50 JAHRE HEIMAT- UND MUSEUMSVEREIN PERG Der Heimat- und Museumsverein im Jubiläumsjahr 2017 Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit im Heimat- und Museumsverein Sie werden herzlich eingeladen, Mitglied des Heimat- und Museumsvereins Perg zu werden (Jahresbeitrag € 10,–) und die angebotenen Veranstaltungen zu besuchen. Es liegt uns im Jubiläumsjahr sehr viel daran, Pergerinnen und Perger für die aktive Mitarbeit im Verein zu gewinnen. Die Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitarbeit sind vielfältig, das Ausmaß hängt vom individuellen Zeitbudget ab: Ú Administrative
Der Vorstand und die Mitarbeiter(innen) 1. Reihe von links: Wolfgang Lehmann, Josefine Brandstötter (Kassierin), Andrea Guttmann (Schriftführerin), Franz Moser (Obmann), Franz Pfeiffer (Obmann-Stell-vertreter), Leopold Pötscher, Ortrud Hueber 2. Reihe von links: Alois Lengauer, Walter Pichler, Ilse Kögler, Erwin Kranzler, Käte Kranzler, Josef Gassner, Rosi Pfeiffer, Herbert Grübler, Elisabeth Grübler, Harald Marschner, Herbert Egelseer Nicht auf dem Foto: Manfred Mitterlehner, Benno Mitterlehner, Friedrich Mayrhofer
Perg und seine Geschichte mit den Kindern, Freunden und Gästen erleben
Tätigkeiten im Vereinsbüro, Öffentlichkeitsarbeit
Ú Anwesenheit
während der Öffnungszeiten des HeimathausStadtmuseums
Ú Durchführung
von Museumsführungen sowie Stadt- und Steinbrecher-Spaziergängen
Ú Instandhaltung und Pflege der Museumsobjekte, der Räumlichkeiten
und der Außeneinrichtungen
Ú Forschungs-
und Publikationstätigkeit zur Perger Geschichte
Mittlerweile ist das Museum Träger des „Österreichischen Museumsgütesiegels“, das nur wenige Museen im Mühlviertel auszeichnet.
Der Heimat- und Museumsverein Perg bietet den Pergerinnen und Pergern, Schulklassen sowie den Besuchern der Stadt die Möglichkeit, Perg und seine Geschichte zu erleben: Im Heimathaus-Stadtmuseum Perg, in den Außenanlagen Erdstall „Ratgöbluckn“, Mühlsteinbruch und Steinbrecherhaus sowie im Rahmen von Veranstaltungen können viele Aspekte aus der Geschichte unserer Heimatstadt immer wieder neu erfahren werden.
Eine Schulklasse im Medienraum
Ein Workshop im Heimathaus
Verleihung des Österreichischen Museumsgütesiegels in Bregenz, 2014
Der Heimat- und Museumsverein Perg hat rund 400 Mitglieder. Er kann jährlich auf mehr als 3000 Museumsbesucher, Teilnehmer an Führungen im Heimathaus- Stadtmuseum sowie in den musealen Außenanlagen Erdstall Ratgöbluckn, SchererMühlsteinbruch und Steinbrecherhaus verweisen.
Im Erdstall „Ratgöbluckn“
Sagen und Geschichten im Stephaniehain
Eigentümerin des Museums und seiner Außenanlagen ist die Stadtgemeinde Perg – der Verein führt im Auftrag der Stadt die Geschäfte. Finanzierung: Eintrittsgebühren, Mitgliedsbeiträge, Sponsoring, ehrenamtliche Mitarbeiter.
50 JAHRE HEIMAT- UND MUSEUMSVEREIN PERG Sammeln – Verwahren – Erforschen – Pflegen - Präsentieren Der Zahn der Zeit
Jedes Jahr eine Sonderausstellung
hat genagt, aber ein schönes, eindrucksvolles Stück ist übrig geblieben. 88 cm lang, 8cm dick und 4,1 kg schwer ist das Fragment eines Mammut-Stoßzahnes, das in Perg gefunden wurde.
Neben den Objekten, die in den Schwerpunkt-Dauerausstellungen gezeigt werden, haben sich unzählige angesammelt, die von der Bevölkerung dem Heimathaus anvertraut wurden und in den Depots verwahrt werden. Die Sonderausstellung 2016 hat viele von ihnen vor den Vorhang geholt.
Die Geschichte über das Ausgraben und Auffinden dieses eiszeitlichen Prachtstückes ist eine interessante: im April 2011wurde in der Lebinger Straße ein Rückhaltebecken für den Hinterbach gebaut. Der „Bauer z’ Tobra“ Franz Lettner, Tobra 1, ließ das Aushubmaterial auf einem seiner Felder ausbringen. Lettner schildert: „Ich wollte nicht mit dem Traktor drüberfahren. Als ich das vermeintliche Stück Ast aufgehoben hatte, hat es ob seines großen Gewichtes sofort meine Neugierde erweckt. Ich habe es mit nach Hause genommen und gereinigt. Es war eingebettet in sehr feine, schlierige Erde, ähnlich dem Kaolin.“ Schließlich hat Franz Lettner seinen Fund dem Heimathaus angeboten und geschenkt. Obmann Franz Moser: „Es ist eine vorbildliche Handlungsweise, wenn jemand ein so bedeutendes Fundstück dem Museum überlässt. So kann es erst wertvoll werden, wenn es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.“
Perg vor hundert Jahren - schon gezeichnet vom Krieg „In den Kriegsjahren war in Perg bewegtes Leben bei den vielen Musterungen und Pferdeassentierungen. Der Krieg brachte Hungersnot, Teuerung und Inflation des Geldes“. (Zit. Heimatbuch 1933, Konrad Eibensteiner). Die Bevölkerung wurde angehalten, die letzten Reserven zu opfern: Kriegsanleihen wurden gezeichnet und goldene Eheringe eingetauscht für solche aus Eisen. Liebes Weib! Ich habe Deinen Brief mit Freuden erhalten. Heute Fronleichnamstag muß ich fahren. So schreib ich Dir nun Karte als Antwort zurück. Ich bin gesund, was ich auch von Euch hoffe. Neues weiß ich jetzt nicht! Wir haben immer Regen, schlechtes Wetter. Auch bitte ich Dich, schreib mir bald wieder ein paar Zeilen. Sei ohne Sorgen über mich, es wird sich schon noch ausgehen mit Gottes Hilfe. Es grüßt u. küßt Dich u. Kinder tausendmal Dein Johann Sei brav.
Instandsetzung eines Gedenksteins An der Greiner Straße steht ein sogenannter Breitpfeilerbildstock, ein Totengedenkmal. Der Gedenkstein ist aus Granit, trägt die Jahreszahl 1876 eingemeißelt und ist ein im Bezirk Perg eher selten zu findendes echtes Marterl. August Eichinger, langjähriger Mitarbeiter des Heimatvereines, weiß aus der Überlieferung Folgendes zu berichten: „Beim Transport einer Dreschmaschine passierte ein tödlicher Unfall. Auf Grund der schlechten Straßenverhältnisse kippte die Maschine um und erschlug Josef Holzer, einen Angehörigen der Druschbesatzung.“ Der zur Erinnerung aufgestellte Bildstock ist im Laufe der Zeit arg in Mitleidenschaft gezogen worden, die Inschrift in der Nische ist verloren gegangen. Zwei Mitarbeiter des Vereins, Erwin und Käte Kranzler, nahmen die Sache in die Hand. Beide sind für ihr handwerkliches und künstlerisches Geschick bekannt. Sie schufen eine Reliefarbeit in Ton, bemalt mit farbigen Engoben, die den Unfall und das Opfer mit seinem Namen zum Inhalt hat. Das Relief wurde im September 2012 in die Nische montiert, sodass dieser Gedenkstein wieder einer der besonderen Art wurde.
Pflege der Schätze im Archiv
Notgeld 1921 Rechnung 1891 Brief des Bürgermeisters Terpinitz an Anton Bruckner: Euer Wohlgeboren Wir bekommen in unserer Pfarrkirche eine neue Orgel mit 14 Register … Obwohl ich der Überzeugung bin, dass die Orgel sehr gut wird, ist mir doch sehr daran gelegen vom Sachkenner ein bestimmtes Urteil zu erfahren ... Der große Meister ist dann tatsächlich nach Perg gekommen und hat die Orgel „kommissioniert“.
50 JAHRE HEIMAT- UND MUSEUMSVEREIN PERG Die Anfänge vor 50 Jahren Die Stadterhebung stand vor der Tür. Aber zu einer Stadt gehört doch auch ein Museum! Und es war nicht einmal eine einfache Sammlung von Ausstellungsstücken vorhanden. Also: Gründung eines Vereines, der diese Aufgabe übernehmen sollte. Es wurde auch die Bevölkerung aufgerufen, beizutragen. Unmittelbar vor der Gründung des Heimatvereins fanden umfangreiche Grabungen zur Freilegung eines frühgeschichtlichen Gräberfeldes in Auhof statt, die das Interesse für die Geschichte der engeren Heimat entsprechend beflügelten. Schließlich konnte 1969 im Rahmen der Stadterhebung im mittlerweile abgerissenen alten Dimmel-Haus die erste Ausstellung „Perg und seine Geschichte“ präsentiert werden. Das war der Anfang des heutigen regionalen Museums „Heimathaus-Stadtmuseum Perg“.
Zweites Heimathaus im ehemaligen Eichamt (1974 bis 1993)
Drittes Heimathaus (seit 1993)
Nach dem Tod des Malermeisters Josef Uhl kaufte die Stadtgemeinde Perg 1991 dessen Wohn- und Betriebsgebäude. Nach dem Umbau zu einem Museumsgebäude wurde es dem Heimatverein zur Benützung überlassen. Nun konnten Exponate aus dem eigenen Bestand sowie Leihgaben des OÖ. Landesmuseums und privater Leihgeber in zeitgemäßer Form präsentiert werden. Mit der Setzung von Schwerpunkten gelang es, lokale und regionale Themen interessant aufzubereiten. Ú Ú
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Erstes Heimathaus im Kaufgeschäft Dimmel (1968 bis 1974)
Eröffnung zur Stadterhebung 1969: Bürgermeister Waidhofer, Obmann Georg Trauner, ObStv. Grübler, Dipl.Ing. LöwBaselli, Bezirkshauptmann Endrich
Die Vorgeschichte Diverse Archivalien, die im Turm der Pfarrkirche Perg aufbewahrt worden waren, kamen 1876 in das nach einem Brand neu errichtete Rathaus und wurden 1908 vom Landesarchiv-Adjunkt Eduard Straßmayr gesichtet und geordnet sowie in einer Broschüre veröffentlicht. Nach dem 1. Weltkrieg durchforschte Florian Eibensteiner alle erhalten gebliebenen Urkunden. Das Ergebnis seiner heimatkundlichen Forschungen wurde von seinem Sohn Konrad Eibensteiner 1933 im Eigenverlag als „Das illustrierte Heimatbuch Perg, OÖ.“ herausgegeben. Ab 1938 begann Gustav Brachmann als Landrat von Perg mit dem Aufbau eines Heimathauses in Perg. Er erstellte eine heimatkundliche Sammlung zu Perg, die Mitte 1944 etwa 3000 Sammelstücke umfasste und im Bürgerspital untergebracht war. Dieses erste Museum war nicht öffentlich zugänglich, stand aber Interessierten zur Verfügung. Es wurde zu Kriegsende 1945 geplündert. Verbliebene Reste wurden 1947 von Brachmann teilweise nach Freistadt verbracht und teilweise auf dem Dachboden der Hauptschule Perg gelagert, wo sie in Vergessenheit gerieten. Teile des Perger Marktarchivs wurden 1948 in das Oberösterreichische Landesarchiv nach Linz übersiedelt.
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Geologie der näheren Heimat Bergbau (Kaolin, Granit und insbesondere die Zunft der Perger Mühlsteinhauer) Gräberfeld in der Ortschaft Auhof Funde von der Burgruine Mitterberg Erdstall Ratgöbluckn und Mühlsteinbruch Scherer Perger Keramik in Malhorntechnik Mittelalterliche Gerichtsbarkeit Käthes Puppenwelt (seit 2004)
Der Heimatverein verwaltet eine umfangreiche Bibliothek teils aus eigener Anschaffung und teils aus dem Bestand der ehemaligen Bezirkslehrerbücherei. Zahlreiche Filme und Fotos befinden sich im Archiv, ebenso eine Häuserchronik. Am 16. Oktober 2010 wurde das Heimathaus-Stadtmuseum Perg nach einem umfassenden Um- und Ausbau wieder eröffnet. Ein gänzlich neu gestalteter Trakt steht in augenfälligem Kontrast zum bereits bisher als Museum genutzten Gebäudeteil. Die Obmänner
Georg TraunerSchützeneder (1967 bis 1974)
Hans Grübler (1974 bis 1990)
Anton Baumann (1990 bis 2007)
Franz Moser (ab 2007)
Die Kustoden Friedrich Walser (1967 bis 1969), Dagobert Hofstätter (1969 bis 1970), Rudolf Zach (1970 bis 1984) Hildegard Spreitzhofer (1985 bis 1992), Friedrich Weichselbaumer (1992 bis 1996) Anton Baumann (1996 bis 2012), Gerhard Pilz (2012 bis 2015), Franz Pfeiffer (ab 2015)
50 JAHRE HEIMAT- UND MUSEUMSVEREIN PERG Heimatkunde – Heimatforscher Kulturarbeiter auf vielen Gebieten, Sammler von Geschichten und von erzählender Geschichte, Mitautor Heimatbuch Perg 2009, Verfasser von diversen Publikationen, Initiator der Perger Kulturwanderwege, Vermittler bei Führungen, Gestalter von Sonderausstellungen.
Verfasser vieler heimatkundlicher Artikel, Erforschung der Zeitgeschichte, Mitautor Heimatbuch 2009, Gestalter mehrerer kleiner Sonderausstellungen, Organisation zahlreicher heimatkundlicher Ausflüge und Exkursionen.
Wolfgang Lehmann
Bürgermeister Anton Froschauer und der Koordinator des Heimatbuches Perg Franz Moser mit allen Mitautoren, 2009
Konsulent Gerhard Pilz (1942 – 2016)
Mitautor Heimatbuch Perg 2009, Vermittler bei Führungen, Kustos Kalvarienbergkirche.
Hofrat Dipl. Ing. Hans-Georg Löw-Baselli Leihgaben aus dem Schloss Auhof, Forschungen Pergkirchen. Leopold Pötscher
Übersetzung alter Urkunden und Handschriften, Erforschung und Auffinden verschollener Perger Burgfriedsteine, Vermittler bei Führungen, Erforschung der Perger Sandsteinkeller und vieler Kleindenkmäler, Mitautor Heimatbuch Perg 2009.
RR Alois Lueger (1916 – 1999) Häuserchronik von Perg.
Konrad Eibensteiner
Florian Eibensteiner
Johann Pree
Systematische heimatkundliche Forschung hatte schon nach dem 1. Weltkrieg Florian Eibensteiner mit seinem Sohn Konrad (Schuldirektor in Perg) betrieben. Sie gipfelten 1933 in der Herausgabe des ersten Perger Heimatbuches.
Mitbegründer und Obmann des Vereines Steinbrecherhaus, Aufbau des Freilichtmuseums, Erforschung der Geschichte der Perger Mühlsteinhauer, Organisator von diesbezüglichen Exkursionen, Erforschung der Geschichte von Fries-Burgholzer, Leihgeber. Harald Marschner
Aus seinen Forschungsergebnissen entstand 1989 die Städtepartnerschaft mit Schrobenhausen. Der ausgewanderte Perger Martin Neugschwendner trug dazu bei, Schrobenhausen im spanaischen Erbfolgekrieg 1704 vor Kriegsschäden zu bewahren.
Hans Grübler (1911 – 1990)
Hildegard Spreitzhofer
Leihgeber der Sammlung „Burgruine Mitterberg“, Bergung und Publikation von vielen Fundstücken, Mitautor Heimatbuch Perg 2009, Häuserchronik Perg und vieler anderer Gemeinden im unteren Mühlviertel, Burgenforscher.
Franz Moser
Gestalter von Häuserchroniken, Erforschung der Ortsgeschichte.
Friedrich Weichselbaumer (1959 – 2005)
Erforschung bekannter Perger Persönlichkeiten, umfangreiche Veröffentlichungen auf WIKIPEDIA, Erforschung der Person Thomas Lansius.
Konsulent OSR Erwin Kranzler
Konsulent Techn. Rat Josef Stummer Forschungen auf dem Gebiet des Granitabbaues, Verfasser diesbezüglicher Publikationen, Leihgeber Heimathaus, Mitautor Heimatbuch Perg 2009.
Kons. Leopold Mayböck, Archivkurator
Koordinierung und Mitautor Heimatbuch Perg 2009, Vermittler bei Führungen, Sicherung von Chroniken, Verfasser diverser Publikationen, Herausgeber des Perger Quartettspiels, Gestalter von Sonderausstellungen. Leihgeber von „Kätes Puppenwelt“ und vieler SR Käte Kranzler anderer Exponate, Sammler von volkskundlich wertvollen Exponaten, Mitgestalter von Ausstellungen, Verfasser vieler Artikel, Herausgeber des Perger Quartettspiels.
Erforschung der Ortsgeschichte, Mitverfasserin der Häuserchronik, Chronistin.
Mag. Franz Pfeiffer
1950 bis 1974 Betreuer der Bezirkslehrerbücherei – heute im Bestand der Bücherei des HeimathausStadtmuseums, Sammler von Fundstücken aus der Steinzeit, Erforschung des Erdstalles „Ratgöbluckn“, Verfasser von vielen Artikeln und des Stadterhebungsbuches, Retter der Malhornfragmente beim Hafnerhaus. Konsulent Rudolf Zach (1904 – 1994)
50 JAHRE HEIMAT- UND MUSEUMSVEREIN PERG Besondere Auszeichnungen Schulrat Rudolf Zach (†) Konsulent für Erwachsenenbildung u. Heimatpflege
Leopold Mayböck Konsulent für Volksbildung u. Heimatpflege
Gerhard Pilz (†) Konsulent für allgemeine Kulturpflege
August Eichinger Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich
Anton Baumann (†) Konsulent für allgemeine Kulturpflege
Techn. Rat Josef Stummer Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege
Gerhard Pilz (†) Kulturmedaille des Landes Oberösterreich
1974 1990 1995 2006
2006 2016
Ehrennadel in Gold August Eichinger Anton Baumann (†)
Ehrennadel in Silber SR Elfriede Karlinger (†) Wolfgang Lehmann
Ehrennadel in Bronze Kons. Leopold Mayböck
Ernennung zum Ehrenbürger Leopold Pötscher
Manfred Pertlwieser (†) (OÖ Landesmuseen) Dr. Vlasta Tovornik (OÖ Landesmuseen)
1972 1995 1995 1997 1997
1997 1997
Ehrenmitglieder aus dem öffentlichen Leben Stadtpfarrer Monsignore Franz Auzinger (†) Bürgermeister Hermann Peham
Anton Baumann (†)
Goldenenes Vereinsabzeichen aus dem Verein
1984 1985 1986 2003 2007
1996 2000
1996 2003
2007
1998
Anton Baumann (†) Dr. Michael Crisenaz (†) August Eichinger Schulrätin Elfriede Karlinger (†) RR Alois Lueger (†) Dr. Johann Pirklbauer Maria Reumann (†) Hildegard Spreitzhofer Schulrat Rudolf Zach (†) Komm. Rat Franz Baumann (†) RR Heribert Wald (†) Techn. Rat Konsulent Josef Stummer Franz Moser Wolfgang Lehmann Leopold Pötscher Johann Pree Josef Pankraz Kons. Gerhard Pilz (†)
Goldenenes Vereinsabzeichen aus der Gemeinde Bürgermeister Hermann Peham Brigitte Leitner
Goldenenes Vereinsabzeichen aus den Museen Dr. Bernhard Gruber (OÖ Landesmuseen) Dr. Jutta Leskovar (OÖ Landesmuseen)
Verbund Oberösterreichischer Museen
2001 2007
2007
1990 1992 1992 1992 1992 1992 1992 1992 1992 1997 1997 1997 2004 2004 2004 2007 2008 2010 1992 2007 1997 2004
Goldenenes Vereinsabzeichen von den Sponsoren Helmut Kern, Bäckermeister und Konditor
Ehrenurkunde für langjährige herausragende ehrenamtliche Arbeit im Dienste der Museen Wolfgang Lehmann
Schulrat Rudolf Zach (†) Schulrätin Elfriede Karlinger (†) August Eichinger Vizebürgermeister Leopold Pötscher Kons. Leopold Mayböck
Ehrenobmann
für Verdienste um den Heimat- und Museumsverein Perg Rudolf Zach (†) Hans Grübler (†) Alois Lueger (†) Kons. Gerhard Pilz (†) Anton Baumann (†)
Ehrenmitglieder aus dem Verein
Ehrenmitglieder aus den Museen 2008
Von der Stadtgemeinde Perg geehrte Vorstandsmitglieder Ehrenmedaille
Heimat- und Museumsverein Perg
2015
Goldenes Ehrenabzeichen Johann Pree Willibald Walterer Josef Pankraz
2007 2015 2015 2015