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NÜRNBERG – Der böhmische König und römischdeutsche König und Kaiser Karl IV. (1316–1378) gehört zu den bedeutendsten Herrschern der böhmischen und deutschen Geschichte. „Kaiser Karl IV. war ein Brückenbauer zwischen Deutschen und Tschechen. Mit der Verabschiedung der Goldenen Bulle 1536 (unten) wurde Nürnberg zu einem Zentrum des Reichs.
in Nürnberg fest. Prag und Nürnberg waren die bevorzugten Aufenthaltsorte des Kaisers. Folgerichtig ist auch die Landesausstellung zu Kaiser Karl IV. in beiden Städten zu sehen. „Die bayerisch-tschechische Landesausstellung zu Kaiser Karl IV. ist ein Meilenstein der kulturellen Zusammenarbeit zwischen Bayern und Tschechien“, hob Söder hervor.
Von seiner Liebe zu Franken zeugt auch der 1356 begonnene Neubau der Kaiserburg in Lauf an der Pegnitz, stellte Finanz- und Heimatminister Markus Söder beim Festakt der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des 700. Geburtstags von Kaiser Karl IV. in der Kaiserburg
Die Landesausstellung zu Kaiser Karl IV. wird bis zum 25. September in der Wallenstein-Reithalle in Prag und vom 20. Oktober bis zum 5. März 2017 im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg zu sehen sein. Die grenzüberschreitende Landesausstellung ist Ausdruck der engen Partnerschaft beider Länder, betonte Söder. Die Zusammenarbeit sei inzwischen vorbildlich. Zur Stärkung des Grenzraums hat das Heimatministerium zusammen mit Tschechien ein gemeinsames Entwicklungsgutachten in Auftrag gegeben. Auf dessen Basis werden Leuchtturmprojekte gefördert, um den Grenzraum nachhaltig noch enger zu verzahnen und zu stärken. Karl IV. wurde 1347 nach dem Tod seines Vaters böhmischer König. Nach dem Tod von Kaiser Ludwig IV. dem Bayern wurde er im gleichen Jahr römischdeutscher König und 1355 deutscher Kaiser. Seine
Residenzstadt Prag war damit zugleich die faktische Hauptstadt des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Sein wohl folgenreichster Schritt war die Verabschiedung der Goldenen Bulle in Nürnberg, dem „Grundgesetz des Reichs“ bis zu seinem Untergang 1806. Darin wird das Wahlverhalten des römisch-deutschen Königs geregelt und Anzahl und Namen der Kurfürsten festgesetzt. Gleichzeitig wurde bestimmt, dass jeder neue Herrscher seinen ersten Reichstag in Nürnberg abhalten muss. Im Spätmittelalter galt Nürnberg als die vornehmste und bestgelegene Stadt des Reichs.