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Und im Winter steht das Häuschen schon Gestern gab es nur das Fundament, heute steht das ganze Haus: Immer mehr Menschen interessieren sich für Fertighäuser. Die sparen nicht nur Zeit, sondern oft auch Nerven. Statt langer Bauphasen gibt es in der Regel ein Paket, das in wenigen Tagen oder Wochen abgearbeitet wird. Und dank modernster Technik sind diese Bauten auch solide und energieeffizient.
Demzufolge bevorzugen 53 Prozent der Deutschen eine Lage am Stadtrand
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Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, spart viel Zeit.
für ihr Eigenheim. Auch überraschend viele Junge unter 30 Jahren würden sich für die Vorstadt entscheiden. Abgeschlagen dagegen mit sieben Prozent auf dem letzten Platz der Standorte ist die Stadtmitte. Mit elf Prozent findet der Neubau in der City bei der Generation 60 plus noch die höchste Zustimmung.
Als bessere Alternative für die eigenen vier Wände erscheint vielen das ruhige Umfeld am Stadtrand, wo sie auf Shopping, Ausgehen und Freizeitmöglichkeiten im nahen Zentrum nicht verzichten müssen. Eine Renaissance erlebt auch die Landlust, das Leben in einem Dorf. 25 Prozent der Deutschen finden hier das Grundstück für ihr
das Gebäude eine erhebliche Wertsteigerung. Die Meisterbetriebe des Maler- und Lackiererhand-
werks verbinden die besonderen Wünsche des Auftraggebers mit einer optimalen, Architektur betonenden Fassadengestaltung. Farbe, Putz
Gepflegte Fassaden sind schön – und vor allem wirtschaftlich. Wer sein Haus turnusmäßig von einem Fassadenspezialisten auch auf kleinste Undichtigkeiten überprüfen lässt, erspart sich eine Menge Geld und Nerven. Zum Beispiel für aufwändige Sanierungsmaßnahmen wie Mauerwerkstrockenlegung. Oder für die Folgekosten, die im Innenraum durch feuchte Wände entstehen. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich dagegen kleinere Fehlstellen im Putz sanieren und zuverlässig verschließen. Auch die anschließende Gestaltung der Fassade ist ein ökonomischer Faktor. Für Eigenheimbesitzer werden Folgekosten minimiert. Und spätestens dann, wenn das Haus verkauft oder vermietet werden soll, überzeugt eine gepflegte Fassade nicht nur optisch. Dekorativ gestaltete Fassaden beleben das Straßenbild und sind die Visitenkarte des Hausbesitzers. Zudem erfährt
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Eigenheim. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren. Viele der 40- bis 49-Jährigen können sich sogar vorstellen, dass eine völlige Abgeschiedenheit fernab von Nachbarn und Infrastruktur ideal für sie ist. lps/Bo
Mehr als nur ein bisschen Farbe Was harmlos beginnt, kann teuer enden. Abgeplatzter Putz, Risse oder Algenbefall sind auf lange Sicht eine kostspielige Angelegenheit für Hausbesitzer. Handlungsbedarf besteht also, bevor Feuchtigkeit sich hartnäckig im Mauerwerk festsetzt. Es zahlt sich aus, regelmäßig die Fassade technisch zu überholen und optisch aufzuwerten.
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Viele zieht es hinaus aufs Land Seit Jahren beobachten Stadtplaner das Comeback des Wohnens mitten in der City. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für die BHW Bausparkasse hat jetzt einen abweichenden Trend ermittelt.
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Der Vertrag für Fertighäuser enthält meist ein Paket an Leistungen. Der Innenausbau ist oft nicht enthalten. Der wird in Eigenregie realisiert. Bei vielen Anbietern sind dagegen ein Architekt und Handwerker zur Installation der Haustechnik bereits eingebunden. Fast schon selbstverständlich sind gut gedämmte Außenwände, mehrfach verglaste Fenster und andere Komponenten, die für eine gute Energieeffizienz sorgen. Fertighäuser werden in speziellen Werken produziert und von Handwerkerteams in wenigen Tagen vor Ort aufgebaut. Je nach handwerklichem Geschick können dabei durch Eigenleistung viele Kosten eingespart werden. lps/Du
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und Stuck sind dabei aber nur drei der vielen Designelemente, die zur Verfügung stehen. Mischfassaden – also die Kombination unterschiedlichster Materialien – werden von Architekten und Bauherren immer wieder nachgefragt. Ganz individuelle Oberflächenvarianten als Basis für kreative Fassadengestaltungen mit Werkstoffen wie Kupfer, Kleinkeramik, Naturstein oder farbigem Glas sind machbar.
Entwurf am Computer Beim Fassadendesign ist ausführliche Beratung eines Fachmannes ein Muss. Er präsentiert die verschiedenen Farbklänge, Materialien und Strukturen für das Bauwerk auf Musterflächen. Möglich ist auch, die verschiedenen Entwürfe für das Haus am Computer durchzuspielen. So kommt man gemeinsam dem optimalen Entwurf auf die Spur.
Fassaden regelmäßig überholen zu lassen, zahlt sich für jeden Hausbesitzer aus. Foto: Ch. Wyrwa
Genauso akribisch leisten Maler und Lackierer die technischen Vorarbeiten. Die gründliche Prüfung des Untergrundes mit modernen Messmethoden ist der erste Schritt. Sorgfalt geboten ist ebenso bei der Auswahl der geeigneten Beschichtungsstoffe. Denn nur, wenn alle Materialien untereinander gut verträglich sind und die natürlichen Schrumpf- und Dehnbewegungen ausgleichen können, werden Risse und Abplatzungen in Zukunft vermieden.
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Aus einem dunklen Speicher kann ein attraktiver Wohnraum werden. farbliche Gestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle. Neben Weiß sind immer mehr kräftige Akzente und die Kombination unterschiedlichster Farbtöne beliebt. Bei
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der optischen Gestaltung und dem Schutz von Holzoberflächen können Lasuren und farbige Lacke zum Einsatz kommen. Wer sich nicht sicher ist, wie unterschiedliche
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Farben zusammen wirken, kann bei vielen Farb-Herstellern zunächst „gefahrlos“ am Bildschirm testen. lps/Bo
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Die kalte Jahreszeit stellt jedes Dach auf besondere Bewährungsproben. Doch ein paar einfache Vorrichtungen schützen wirksam vor den Launen der Natur. Ein Laubfanggitter aus Zink oder Kunststoff, in die Dachrinne eingelegt, verhindert zum Beispiel gefürchtete Blockaden. Und ein Schneefanggitter über der Haustür oder dem Fußweg kann vor herabrutschenden Schneelawinen schützen. In Gegenden, in denen es sehr stürmisch werden kann, sollte die Eindeckung zudem mit Sturmklammern aus rostfreiem Metall gesichert werden. lps/Bo
Licht macht Stimmung. Es gestaltet Räume, vergrößert sie und wertet sie funktional und ästhetisch auf. Damit Räume in einem neuen Licht erscheinen können, müssen in den allermeisten Fällen Wandbeleuchtungen neu platziert werden und der Planer kommt um neue Elektroanschlüsse nicht herum. Doch dafür muss nicht gleich eine Komplettrenovierung vorgenommen werden. Mit der Elektroinstallation KS-QUADRO ETRONIC sind Planer in der Lage jeder Wohnung eine völlig neue Ausstrahlung zu geben. Ein besonderer Vorteil von KS-QUADRO ETRONIC ist, dass sämtliche Elektroinstallationen ohne Schlitzen und ohne Aufstemmen der Wand möglich sind. Fertige Wände einschließlich Putz, Wandbelag oder Wandanstrich bleiben unbeschädigt. Es fallen kein Bauschutt, kein Dreck und kein Staub im bisher bekannten Rahmen mehr an. Die Ausgangsbasis ist eine massive Kalksandstein-Wand aus KS-QUADRO E. In dem Mauerwerk befinden sich mittig in der Wand im Abstand von 12,5 cm durchgängige Installationsrohre, in die während der Bauphase Elektroleitungen von der Decke bis zum Wandfuß gezogen werden. Sind neue vertikale Anschlüsse gewünscht, bohrt der Elektriker die entsprechende Stelle an und installiert dort Lampen, Fernseher etc. Die Aufbohrungen können auch für Steckdosen oder Lichtschalter genutzt werden. Für das horizontale Verteilen der Leitungen ist ein spezieller ETRONICWandkanal entwickelt worden. In ihm befindet sich ein zweistöckiges Kammersystem. Eine Kammer für Telefon-, Netzwerk- und Antennenkabel und getrennt, in der anderen Kammer, die Leitungen für Steckdosen, Lichtschalter und Elektrogeräte. Der Kanal wird in die Aussparung eines speziellen ETRONIC-Kimmsteins am Fußpunkt montiert und mit einer demontierbaren Abdeckplatte verschlossen, auf die später eine beliebige Sockelleiste geklebt wird. Zur (Nach-) Installation wird die Sockelleiste mit der dahinter liegenden Abdeckplatte entfernt, und der Elektriker kann überall in dem Raum in der Sockelleiste die gewünschten Installationen vornehmen.
Wärme aus der Garderobe.
Foto: BHW Bausparkasse/Arbonia
Ein Heizkörper ist nicht nur eine schlichte Wärmequelle. Neben seiner Funktion, kann er sich bei Bedarf mit modernem Design präsentieren. Heizkörperverkleidungen waren gestern, heute ist das gute Stück selbst der Hingucker in einem Raum. So kann er beispielsweise als wahres Kunstwerk in einer großzügig geschnittenen Wohnung stehen oder formschön das Entree eines Hauses aufwerten. Aber auch als Garderobe macht er eine gute Figur. So-
gar der Blick in den Spiegel ist mit einigen Modellen möglich. Selbstverständlich trägt er im Flur oder der Diele ebenso Schal oder Jacke, da das in Kombination zur Aufgabe eines Garderobenheizkörpers gehört. Je nach Stil und Vorstellungen sollte man sich von Fachleuten beraten lassen. Trendige Heizkörper gibt es in vielen verschiedenen Funktionen und ebenso schicken Designs. Gepflegt und mit Stil wird es dann überall warm. lps/Pb
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Damit die Wärme im Haus bleibt Energieeffizienz ist seit den regelmäßigen Horrormeldungen über steigende Öl- und Gaspreise in aller Munde. Während im Neubau strenge Regelungen für Dämmung und Heizung greifen, liegen laut Deutscher EnergieAgentur (www.dena.de) vor allem im Bestandsbau Einsparmöglichkeiten von bis zu 80 Prozent. Bei vollmundigen Werbeversprechen rät der Verbraucherschutzverein BauherrenSchutzbund e.V. (BSB) zur Vorsicht. Große Heizkostenersparnisse etwa in einem unsanierten Altbau nur durch einen neuen Heizkessel oder eine Wärmepumpe sind un-
realistisch, da nach wie vor Wärmeenergie durch Dach, Fenster und Wände verloren geht und die Wärmepumpe nur in Verbindung mit Fußboden- oder Wandflächenheizung ihr Sparpotenzial voll entfaltet. In der Regel sollte Wärmedämmung vor Heizungsaustausch gehen, meint der BSB. Sinnvoll sei das Einschalten eines unabhängigen Bauherrenberaters bei der Beratung eines nachhaltigen Gesamtkonzepts (Info: www.bsb-ev.de). Einzelmaßnahmen bringen oft nur geringe Spareffekte und meist genügen sie nicht, um in den Genuss umfangreicher Zuschüsse und günstiger Kredite im Rahmen der Programme von KfW Förderbank (www.KfW.de) und BAFA (www.bafa.de) zu kommen.
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diese Arbeit heutzutage ohnehin von Geschirrspülern übernommen wird. Aus dem einfachen Spültisch ist mittlerweile ein multifunktionelles Nasszentrum geworden. Dazu gehören unterschiedlich große Reinigungs- und Abtropfbecken sowie Ablagemöglichkeiten, eine spezielle Küchenarmatur und ein praktisch zu handhabendes Abfalltrennungssystem. Gutes Licht, das für eine schattenfreie Ausleuchtung der Arbeitszentren sorgt, ist auch in der Küche von heute
Foto: Bausparkasse BHW
unverzichtbar. Wichtig sind aber auch dekorative Lichteffekte, die wohnliche Atmosphäre schaffen. Hierfür bietet sich vor allem LED-Licht an, da es lange haltbar ist und Energiekosten spart. Dekorative „Lichterketten“ können beispielsweise als Sockelbeleuchtung, in Glasvitrinen oder als Lichtböden für Regale eingesetzt werden. Damit lassen sich überall Lichtinseln schaffen. In dieser Stimmung fühlen sich auch Gäste in der Küche wohl. lps/Bo
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Relaxt zu jeder Jahreszeit auf einem Sessel gemütlich ein Buch lesen und trotzdem nah an der Natur zu sein wünschen sich wohl nicht wenige. Wer die Möglichkeit und den Platz für einen Wintergarten hat, wird sich den Traum vielleicht erfüllen. Der allgemeine Trend ist jedenfalls ungebrochen, wissen die Fachleute. Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn die oft als „grüne Lunge“ eines Hauses bezeichnete Relax-Zone bietet mehr als nur einen zusätzlichen Wohnraum. Nicht nur die Zimmerpflanzen fühlen sich dort wohl, auch die Bewohner können aufblühen. Dafür sorgt der natürliche Lichteinfall durch großflächige Scheiben, der vor allem in der trüben Jahreszeit das Wohlbefinden steigern kann. Je nach Anspruch kann die Bauweise des Wintergartens individuell sein. So besteht die Möglichkeit, ihn entweder in das Haus zu integrieren oder als Anbau zu nutzen. Allerdings sollte man sich dann über regional bestehende Bauvorschriften erkundigen,
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Wintergärten geben zu jeder Jahreszeit ein wohliges Gefühl. bevor der erste „Spatenstich“ erfolgt. Die tragenden Rahmen können je nach Baustil des Gebäudes aus Holz oder wetterfestem Kunststoff bestehen. Für die Seitenteile und das Dach wird im Allgemeinen Isolierglas verwendet, das in der Winterzeit sogar Energie spart.
Im Sommer dagegen schützt man sich vor direkter Sonneneinstrahlung durch Markisen. Um eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zu vermeiden, spielt eine regelmäßige Belüftung eine wichtige Rolle. Das kann per Hand über Lüftungsklappen erfolgen oder computergestützt passieren. Diese automatischen Lösungen gibt es in allen gän-
Foto: BHW Bausparkasse/casa gigen Fachgeschäften schon zu günstigen Angeboten. Gestalten kann man natürlich je nach Duktus. Exotisch wirken Bambusmöbel, Kolonialinterieur mutet stilvoll an. Manch einer möchte lieber modern relaxen. So wird das Kleinod unter Glas die ganz persönliche Oase. lps/Pb
Schluss mit Stromfressern Viele Energiefresser im Haushalt bleiben unbemerkt, denn sie sind scheinbar ausgeschaltet. Fühlt sich ein ausgeschaltetes Gerät auch längere Zeit nach dem Betrieb warm an, ist das ein Hinweis auf einen heimlichen Energiefresser. Energiemonitore, die bei Energieversorgern, Verbraucherorganisationen oder Baumärkten ausgeliehen werden können, entlarven die Heimlichtuer. Auch bei Geräten im Stand-by-Modus lohnt sich die Überprüfung des Energie-
verbrauchs. Ältere Geräte können in diesem „Ruhezustand“ 40 Watt und mehr aufnehmen. Der beste Spartipp: Ganz ausschalten oder Stecker ziehen. Für Unterhaltungselektronik haben sich Steckerleisten mit Schalter bewährt. So sind mit einem Klick alle Geräte einoder ausgeschaltet. Wer bei Fernseher oder Videogerät auf den Stand-by-Modus nicht verzichten will, kann mit einer Zeitschaltuhr oder einem Powersafer den gewohnten Komfort genießen und trotzdem die Energiekos-
ten reduzieren. Denn jedes Watt weniger Verbrauch spart mehr als einen Euro pro Jahr. Zeitschaltuhren lassen sich so programmieren, dass die Geräte tagsüber vom Netz getrennt sind, aber pünktlich zum Feierabend auf „Habacht“ stehen. Ähnlich ist der Powersafer: Wird ein Gerät ausgeschaltet, trennt er es bald darauf vom Netz. Beim Einschalten gibt der Powersafer die Stromzufuhr wieder frei. lps/Bo
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Das Wichtigste im Schlafzimmer ist das ergonomische Liegen und als dessen Ergebnis der erholsame Schlaf. Ausgebildete Schlafberaterinnen sind mit jeder Bandscheibe per Du, aber viel wichtiger als Fachwissen ist die Erfahrung mit Kunden und den individuell einstellbaren Bettsystemen von Pro Natura. Mit diesem Baukastensystem und der individuellen Einstellung der Holzlamellen kann auch für besonders dünne oder dicke, ruhige oder lebhafte und große oder kleine Schläfer das richtige Bett samt Kissen und Zudecken zusammengestellt werden. Pro Natura arbeitet mit Naturmaterialien wie zum Beispiel Naturkautschuk, Schafschurwolle und Holz, die ständig auf Schadstoffe geprüft werden, so wie einige Einrichter nur mit Massivholz arbeiten. Ausgangsbasis für die Raumentwürfe ist dabei immer der Grundriss des Schlafzimmers, daraus entwickeln die Experten während des Gesprächs erste Zeichnungen, die gar nicht selten gleich eins zu eins in der Werkstatt umgesetzt wer-
Massivholzschlafzimmer mit dem Bettsystem von Pro Natura. Foto: die-moebelmacher.de den. Oder man passt gemeinsam noch die Farben der Türfüllungen, die Innenausstattung oder das Kopfteil des Bettgestells an. Nicht nur bei Dachschrägen bietet dabei die Einzelanfertigung die optimale Lösung für alle Raumgrößen, weil sich die Möbel nach dem Raum richten. Ein schönes Schlafzimmer soll nicht nur funktional, sondern auch wohngesund
sein, deswegen achten verantwortungsbewusste Einrichter auch beim Auswählen der Böden, der Vorhänge und der Teppiche auf schadstofffreie Naturmaterialien. Wenn dann nach der sorgfältigen Montage ein angenehmer Raum, schöne Massivholzmöbel und Accessoires zusammenkommen, dann sollte auch dem erholsamen Schlaf nichts im Wege stehen.
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Geschütztes Kulturerbe
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Für die einen sind es Liebhaber-Objekte, für die anderen attraktive Steuersparmodelle. Denkmalgeschützte Häuser stellen hohe Anforderungen an ihre Besitzer. Doch das Engagement lohnt sich. Ob noble Jugendstil-Villa, Bungalow im Bauhaus-Stil oder kleines Fachwerkhaus mit Reetdach – jedes Objekt ist ein architektonisches Kleinod und hat als solches auch am Immobilienmarkt seinen Wert. Vorausgesetzt, der Besitzer kümmert sich um die Instandsetzung und Pflege des historischen Baudenkmals und kennt die gesetzlichen Auflagen für die Modernisierung.
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Auf Gesetze achten Jedes Bundesland hat seine eigenen Denkmalschutzgesetze und Arbeiten am Denkmal sind von der lokalen Denkmalschutzbehörde zu genehmigen. Alte Fenster etwa darf der Eigentümer nicht einfach gegen neue tauschen. Stattdessen werden Fenster oft zum Kastenfenster umfunktioniert. Vor das historische Modell kommt ein zweites mit Wärmeschutzglas, die Bausubstanz bleibt erhalten und die Energiestandards sind gewahrt. Wer sich an derlei Vorgaben nicht hält, dem drohen Geldstrafen oder gar der Rückbau. Bauherren sollten deshalb frühzeitig Kontakt mit ihrer Denkmalschutzbehörde aufnehmen und sich über die regionalen Sanierungsvorschriften informieren. Zinsgünstige Darlehen für Modernisierung und Kauf vergibt die KfW-Bankengruppe. Die Förderprogramme „Wohnraum Modernisieren“, „Energieeffizient Sanieren“ sowie das „Wohneigentumsprogramm“ gelten auch für Baudenkmäler. Der Staat fördert unter anderem Erhaltungsaufwendungen bei denkmalgeschützten Gebäuden über das Einkommensteuergesetz. lps/Bo
Am Schmaußenbuck 22 91217 Hersbruck Frische Farben an der Wand schaffen ein neues Ambiente. Der nächste Winter kommt bestimmt. Um ganzjährig die positive Energie der Blumen und des Sommers zu bewahren, kann man sich einfach einen bunten Garten an die Wand zaubern – mit der entsprechenden Tapete. Tapeten mit floralen Mustern liegen im Trend. Vielfältig in Form und Farbe lassen sie keine Gestaltungswünsche offen. Die breite Palette an Pflanzen, Zweigen, Blüten und Farben erinnert an die Vielfalt in der Natur. Je nach Ge-
schmack können die Wände extravagant, romantisch oder elegant gestaltet werden. Stilbrüche sind aber möglichst zu vermeiden. So sollte man beispielsweise Kissen, Gardinen oder Teppiche immer an die Tapete anpassen. Ist die Tapete dynamisch, bunt und dominant, eignen sich am besten ruhige, unifarbene Accessoires. Ist die Tapete klassisch und dezent, können Streifen und Karos eine moderne Atmosphäre zaubern, die durch ausgefal-
Deko-Tipp Den Ausblick auf Strand und Meer kann man auch in der eigenen Wohnung genießen. Fototapeten machen es möglich. Die Motive reichen von einer Wiese in Makro-Optik über Urwaldund Wüstenlandschaften bis zur nächtlichen Großstadt-Skyline. Die Anbringung ist einfach. Die PVC-
Folie ist in nummerierte Teile aufgeteilt, die mithilfe von Kleister auf der Wand befestigt werden. Es gibt aber auch selbstklebende Versionen. Der Untergrund sollte staub- und fettfrei sein. Der Vorteil selbstklebender Fototapeten: Man kann sie wieder abziehen. lps/Ww
Foto: Deutsches Tapeten-Institut lene Wohnutensilien unterstützt wird. Zu den Trendfarben in diesem Jahr gehören gedeckte, puderige Töne, die natürlich wirken und gut zu floralen Mustern passen. Mint ist beispielsweise eine angesagte Farbe – frisch und trotzdem sehr beruhigend. Malve fällt als Farbe positiv auf und wirkt jung. Sand steht für den klassischen, natürlichen Look, der sehr gut mit anderen Farben kombiniert werden kann. Die Trendfarbe Choco erzeugt eine warme Umgebung, die ein entspanntes Ambiente vermittelt. Bei der Farbauswahl sollte man unter anderem auch auf die Raumproportionen achten. Fällt die gewählte Farbnuance zu dunkel aus, erscheint ein Zimmer häufig gedrungen. Daher bieten sich in kleineren Räumen hellere Töne an. Ein Tipp: Nicht alle Wände müssen farbig gestaltet werden. Weiß harmoniert mit nahezu jeder Farbe und vergrößert den Raum optisch. lps/Bo
Eine Privatbibliothek für Leseratten Gerade in der dunklen Jahreszeit verbringt man seine freie Zeit gern im behaglichen Zuhause. Für viele ist es der Inbegriff von Gemütlichkeit, sich aufs Sofa kuscheln und ein Buch lesen zu können. Doch wohin mit den Druckwerken, wenn sie gelesen sind? Ist die Anzahl der vorhandenen Bücher eher gering, kann man sie durchaus aufeinander stapeln. Doch solche Büchertürme sind nicht nur instabil, sondern auch recht unpraktisch: Möchte man das unterste Buch lesen, müssen alle darüber liegenden zunächst herunter gehoben werden. Um wie viel handlicher sind da doch Regalbretter, auf denen die Bücher aufrecht und nebeneinander aufbewahrt werden. Buchstützen in vielerlei Formen und Farben sorgen dafür, dass sie nicht umkippen. Regalbretter finden in jedem Wohnraum Platz: zwischen zwei Fenstern, zwischen Schränken oder über den Tür- und Fensterrahmen. Man kann sie überoder nebeneinander platzieren.
Echte Leseratten kommen mit einigen wenigen Regalbrettern für ihre gedruckten „Lieblinge“ nicht aus: Sie benötigen Bücherschränke, um ihre Schätze aus Papier darin aufzubewahren. Die gibt es mit und ohne Türen. Vielleser werden sich für Bücherwände entscheiden, mit denen sie einen oder mehrere Wohnräume in eine Privatbibliothek verwandeln. Man kann sie als Einbaumöbel vom Tischler anfertigen lassen oder aus mehreren Bücherschränken selbst zusammenstellen. Bücher haben ein hohes Eigengewicht. Darum müssen die Regalbretter, auf denen sie gelagert werden, sehr stabil sein. Sie dürfen sich unter dem Gewicht nicht biegen oder gar brechen. Massivholz ist im Vergleich zu furnierten oder mit Kunststoff bezogenen Spanplatten oft die bessere Variante. Ausschlaggebend ist die Dicke des Brettes. lps/Ww Der Traum vieler Leseratten: eine Bibliothek mit gemütlichem Lesesessel. Foto: JAB
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Sparideen für die Heizung
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� Ausführung sämtlicher Blecharbeiten � Dacheindeckung mit Dachstein und Dachziegel � Reparatur und Einbau von Dachflächenfenster � Einbau von Dachrinnenheizung � Taubenabwehr Eingetragener Handwerksbetrieb Obermühlweg 12, 91217 Hersbruck Tel. 09151/822498, Handy 0171/3510296
Mit einer umfassenden Sanierung, guter Dämmung und neuer Heizung lässt sich fast jeder Altbau in ein modernes Effizienzhaus verwandeln. Aber auch kleine Maßnahmen helfen, die Heiz- und Stromkosten zu senken und die Umwelt zu entlasten. Damit die Heizanlage effektiv arbeitet, sollte man sie regelmäßig von einem Fachmann warten lassen. Viele Heizungsinstallateure bieten einen standardisierten Check an. Er gibt Auskunft über Optimierungsmöglichkeiten und sagt, ob ein Kesseltausch sinnvoll ist. Oft hilft auch ein Austausch der Heizungspumpe. Die elektrisch betriebenen Umwälzpumpen in der Heizung sind oft der größte Stromverbraucher im Haus. Mit hocheffizienten Heizungspumpen kann man gegenüber älteren Standardmodellen bis zu 80 Prozent Strom sparen. Eine größere Investition ist die Umrüstung der Heizung. Ein Gas- oder Ölkessel, der schon 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, verfügt über deutlich schlechtere Wirkungsgrade als moderne Brennwertheizungen, die den eingesetzten Brennstoff nahezu vollständig in nutzbare
Ein Mini-Blockheizkraftwerk senkt die Energiekosten. Heizwärme umsetzen. Mit einem Austausch des alten Kessels lässt sich daher rund ein Viertel der Heizkosten sparen.
Foto: BHW Bausparkasse/ Senertec
Heizungsrohre sollen nicht den Keller heizen. Dämmstoff-Schläuche aus Schaumstoff, die über die Rohre gestülpt werden, können Abhil-
fe schaffen. Eine gute Idee ist ein Pufferspeicher, in dem Wärme gesammelt wird. Nicht benötigte Wärme wird hier gespeichert. lps/Bo
Je dünner die Fliese, desto wärmer Im Prinzip geht alles, doch ohne Strom geht nichts. Ob Altbau, Umbau oder Neubau, seit mehr als 40 Jahren ist Elektro-Uhl Hersbruck Ihr Partner für kompetente Beratung und fachgerechte Elektroinstallation.
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Fußbodenheizungen sind ein Luxus, den sich immer mehr Hausbesitzer gönnen. Doch nicht immer entspricht nach der Installation das Ergebnis den Vorstellungen. Oft wurde mehr Wärme erwartet. Viele Hersteller haben sich deshalb Gedanken gemacht, wie der Effekt verbessert werden kann. Als Ergebnis werden unter anderem hauchdünne Keramikfliesen präsentiert. Während die klassische Fliese in der Regel bei fünf Millimetern Foto: Keramikunion AG Dicke beginnt, Die Wirkung von einer Fußbodenheizung ist mit dünnen Fliesen besonders effektiv. sind die neuen bis zu zwei Millimeter dünner. Energie benötigt wird, um ler aus. Dadurch steigt die sondern werden auch gerne Der positive Effekt zeigt sich den Bodenbelag zu erwär- Raumtemperatur wesentlich im Wohn- oder Schlafzimrascher als bei herkömm- mer verwendet. gleich in mehreren Kom- men. lichen Varianten, was sehr ponenten. Zum einen ist die Die Wärmeleitfähigkeit Zum anderen breitet sich zum Wohlsein beiträgt. neue Entwicklung sehr ökound die Speicherfähigkeit nomisch, da nur sehr wenig die Wärme erheblich schnelKeramikfliesen sind zudem garantieren eine ökonomigesundheitlich vollkommen sche Heizvariante mit hohem unbedenklich. Bakterien, Komfort. Kalte Füße gehören Krankheitserreger und Pilze der Vergangenheit an, Kinhaben keine Chance. Die mo- der können bedenkenlos auf dernen Beläge können näm- dem Fußboden spielen. …jetzt behindertengerecht umbauen, lich weder Fremdpartikel Die extradünnen Kerafür das Komfortwohnen im Alter! aufnehmen noch dünsten sie mikfliesen werden inzwiselbst Stoffe aus. Als zertifizierter Meisterbetrieb im Bereich schen im Fachhandel in un„Barrierefreies Bauen & Wohnen“, Die keramischen Bodenbe- terschiedlichen Farben, mit läge sind zudem sehr robust unterschiedlichen Oberfläbieten wir Ihnen eine individuelle und extrem pflegeleicht. Sie chen sowie in verschiedenen Beratung, Planung und Ausführung. können deshalb nicht nur Größen angeboten. klassisch im Bad und in der lps/Du Küche zum Einsatz kommen,
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