DAV_2009

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Unsere Sportförderung: Gut für die Jugend. Gut für Nürnberg, Stadt und Land.

s Sparkasse Nürnberg Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützt und fördert die Sparkasse Nürnberg den Sport und sorgt für die notwendigen Rahmenbedingungen zur Leistungsentwicklung. Besonders am Herzen liegt uns die Nachwuchsförderung, sowohl im Breitensport als auch im Spitzensport. Eine Fördersumme von über 300.000 Euro kommt pro Jahr Vereinen und Sportinitiativen in der Region zu Gute. www.sparkasse-nuernberg.de

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Vorwort

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Meldungen & Termine

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Berichte Zufälle gibt‘s ... Teilnehmerrekord Starzelmeisterschaft Sonnwendfeier 08 Marmolada: Königin der Dolomiten Sicherheitstraining Ski- & Schneeschuhtouren Tour: Von Sterzing nach Sölden Mit Langlaufskiern durch Norwegen Schneetraining für Kinder am Dachstein Osterfahrtjubiläum Alpencross auf der Albrecht Route www.dav-hersbruck.de

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Kalender

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Berichte Jugendklettercamp Sportkletterfahrt Sperlonga Ironman Lanzarote

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Programm

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Jugend

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Training & Termine

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Sektionsleben

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Mitgliederservice

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Ansprechpartner

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Impressum

Bergsteigen Winter Bergsteigen Sommer Skiabteilung Kletterabteilung Mountainbike Seniorengruppe Triathleten

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Liebe Sektionsmitglieder, liebe Freunde, vor Euch liegt das zweite Heft in der neuen Aufmachung. Wir haben von vielen Seiten großes Lob dafür geerntet und ich erlaube mir, dies hauptsächlich an den Initiator Heiner Stocker weiterzugeben. Auch für 2009 haben wir versucht, interessante Berichte zu finden und die Informationen übersichtlich darzustellen.

Peter Dischner 1. Vorsitzender

Hatte unser Jahresprogramm schon im vergangenen Jahr einen enormen Umfang angenommen, so staune ich um so mehr über den neuerlichen Einfallsreichtum unserer Macher: Die Abteilungs- und Fachübungsleiter haben sich für 2009 noch einmal selbst übertroffen. Da ist es gut, dass sich weitere vier Mitglieder zu Fachübungsleitern (z. B. Wanderführer, alpiner Klettersport) ausbilden lassen wollen und die Altgedienten unterstützen werden. Stefan Wölfel hat die Ausbildung zum Fachübungsleiter Ski Alpin bereits im Frühjahr 2008 als Lehrgangsbester abgeschlossen. Rückblick auf die Jahreshauptversammlung 2008 Die Jahreshauptversammlung 2008 verlief recht harmonisch. Die leider nur 39 Anwesenden entsprachen nicht einmal etwa 4 % unserer Gesamtmitgliederzahl. Das ist schon etwas bedauerlich. Gleichwohl zeichnet die Beteiligung an den Veranstaltungen ein gegenteiliges Bild. Neben den Tätigkeits-

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berichten der Abteilungen ging es in der Versammlung auch um die notwendige Anpassung der Beiträge ab 1.1.2009. Notwendig wurde sie wegen höherer Abgaben an den Hauptverein. Besonders zu Buche schlägt die Hüttenabgabe bei Vollmitgliedern von 4,00 €. Hintergrund sind die enormen Kosten zur Erhaltung der AV-Hütten, die solidarisch von allen Sektionen zu tragen sind. Die letzte Erhöhung unserer Mitgliedsbeiträge erfolgte zum 1.1.2003, lag gegenüber dem 1.1.2009 also sechs Jahre zurück. Die Vorstandschaft hat die moderate Anhebung der Mitgliedsbeiträge (siehe Serviceteil dieses Heftes) vorgeschlagen, der auch zugestimmt wurde. Wir denken, dass damit auch für die folgenden sechs Jahre keine weitere Anhebung erforderlich wird. Sehr erfreulich ist, dass mit Susanne und Günther Lincke unmittelbare Nachbarn als neue „Hausmeister“ für die Geschäftsstelle in der Hirtengasse gefunden werden konnten. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Linus Daubel, der diese Funktion von Anfang an inne hatte. Wachstum und Termine Im Jahr 2008 wuchs die Mitgliederzahl auf ca. 1.200 an. Unsere Alpenvereinssektion ist damit der größte Verein in Hersbruck. Das ist nicht zuletzt ein großer Verdienst unserer Jugendleiterin Anke Meyer, deren Veranstaltungen oft ausgebucht sind.


Das fünftägige Sommer-Camp für den Nachwuchs auf der Hersbrucker Hütte mit seinem abwechslungsreichem Programm war ein voller Erfolg. Wir hatten zwar versprochen, dass die Termine 2008 der Sektionsveranstaltungen erst nach Erscheinen des neuen Heftes ins Internet gestellt werden. Durch die Umgestaltung und das spätere Erscheinen des Programmheftes hat es aber ein paar Verzögerungen gegeben und das Internet war wieder ein paar Tage schneller. Wenn das zu Unmut geführt hat, bitte ich um Verzeihung, dass es so war und dass vor allem die Tourenführer die Suppe mit den Anmeldungen auslöffeln mussten. Für das Jahr 2009 soll zumindest für die Bergtouren ab Frühjahr ein fester frühester Anmeldetermin im Heft und auf der Website stehen. Wir haben uns in der Vorstandschaft darauf geeinigt, dass dieser Termin der Tag der Jahreshauptversammlung sein wird. Satzung aktualisieren Bei der DAV-Hauptversammlung in Fürth 2007 und Jena 2008 wurde die Mustersatzung geändert. Wir wollten unsere Satzung sowieso in einigen Punkten anpassen. Wesentliche Punkte sind - die Möglichkeit ab 1. September eines Jahres zum halben Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr der Sektion beizutreten

- das Anheben der Einzelbefugnis für Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes von 500 € auf 3.000 €. - eine außerordentliche Mitgliederversammlung kann bereits mit einem Zwanzigstel (bisher: ein Zehntel) der Mitglieder schriftlich beantragt werden. Interessierte können unseren Entwurf beim Notariat Hersbruck oder in unserer Geschäftsstelle durchlesen. Wir setzen sie auch auf unsere Internetseite www.dav-hersbruck. de unter den Punkt Aktuelles. Selbstverständlich wird die Satzung in Hinblick auf die Gemeinnützigkeit, das Vereinsrecht und die Statuten des Hauptvereins überprüft. In der Jahreshauptversammlung am 13. Februar 2009 wollen wir sie – hoffentlich mit vielen Anwesenden- beschließen. Schluss Nachdem das Bergwetter im vergangenen Jahr recht unbeständig war, darf es 2009 ruhig etwas besser werden. Einige der Veranstaltungen waren sogar durch rasch heraufziehende Gewitter stark beeinträchtigt. Von ein paar kleineren Blessuren abgesehen, verlief das Jahr 2008 im Wesentlichen unfallfrei. Das wünsche ich allen Mitgliedern und Freunden auch für das Bergjahr 2009.

DANKE Auch im vergangenen Jahr gingen wieder viele Geld- und Sachspenden von öffentlicher Hand, Unternehmen und Privatpersonen an die DAV Sektion Hersbruck. Diese Spenden erleichtern uns die Arbeit enorm und eröffnen uns die Möglichkeit, das Vereinsleben noch attraktiver zu gestalten. Auch die vielen Sachspenden tragen wesentlich zum Gelingen vieler Veranstaltungen und Wettkämpfe bei. Besonders im Kinder- und Jugendbereich ist die Freude über attraktive Sachpreise sehr groß. Selbstverständlich finden alle zweckgebundenen Spenden ihre jeweilige vom Spender gewünschte Verwendung. Allen Spendern danken wir an dieser Stelle ganz herzlich!

1. Vorsitzender Peter Dischner

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MELDUNGEN & TERMINE Jahreshauptversammlung 09 Die Jahreshauptversammlung 2009 findet am 13. Februar 2009 statt. Sie beginnt um 20 Uhr und hat voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte:

1. Begrüßung und Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Bericht d. Mitgliederverwaltung 3. Berichte der Abteilungen 4. Kassenbericht 5. Bericht der Revisoren 6. Entlastung des Vorstandes 7. Haushaltsvoranschlag für 2009 8. Satzungsänderung 9. Anträge und Verschiedenes

Sektionsabende

Edelweißfest

09.01.09 Sektionsabend in Kühnhofen, Multimediaschau, „Hardangervidda, mit Skiern durchs Fjäll“, Gunther Klos, Heiner Stocker 06.03.09 Sektionsabend in Kühnhofen, Diavortrag „Indien - Leben im Hier und Jetzt“, Sven Döring 03.04.09 Sektionsabend in Kühnhofen, Diavortr. „Hohe Trata, kleinstes Hochgebirge d. Welt“, Alexander Grünfeld 08.05.09 Sektionsabend in Hersbruck, Citykino, „Spiel mir das Lied vom Berg“ – ein musikomischer Bilderabend, Andi Dick (Redakteur Panorama) 09.10.09 Sektionsabend in Kühnhofen, Saisonrückbl. d. Bergsteigerabteilung

Wir laden alle Jubilare, Mitglieder und Freunde herzlich zu unserem Edelweißfest ein. Die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder findet am Samstag, 07.11.09 um 19 Uhr im Landhotel „Grüner Baum“ in Kühnhofen statt. Anschliessend Gelegenheit zum Tanz. Wie immer gibt es ein Buffet und eine musikalische Umrahmung. Es spielt wie 2008 die Band „Ach&KrAch“. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen angenehmen Abend.

Veranstaltungsort: Landhotel „Grüner Baum“, Kühnhofen 3, 91217 Hersbruck

Die Sektionsabende finden wieder im Landhotel „Grüner Baum“ in Kühnhofen statt. (Ausnahme 08.05. im Citykino.) Saalöffnung ist jeweils um 19 Uhr. Damit haben unsere Mitglieder und Gäste Gelegenheit rechtzeitig zu essen um die Vorträge, die um 20 Uhr beginnen, nicht zu stören. Bitte nehmen Sie diese Möglichkeit wahr.

Spargelessen

Weinfest Im Hirtenhaus

22.05.09 Spargelessen und gemütliches Beisammensein, bitte Vereinskalender beachten.

05.09.09 mit Bewirtung durch die Edelweisshütte und Feine Weine. Bitte Vereinskalender beachten.

Sonnwendfeier

Vereinsstarzelmeisterschaft

20.06.09 Sonnwendfeier auf der Hersbrucker Hütte. Bitte beachten Sie die Hinweise im Vereinskalender. Es spielt am Abend „D´Hüttenmusi“, Volks- und Unterhaltungsmusik aus Röthenbach.

25.10.09 Im Vereinskalender werden der Treffpunkt und weitere Details rechtzeitig mitgeteilt. Wir hoffen wieder auf so starke Beteiligung wie 2008 und einen spannenden Wettkampf. Uwe Strömsdörfer

Anträge der Mitglieder für die Jahreshauptversammlung müssen spätestens 14 Tage vorher bei der Geschäftsstelle schriftlich eingereicht werden.

Weihnachtsfeier 11.12.09 findet unsere Weihnachtsfeier statt. Traditionell machen wir mit den Kindern wieder eine Fackelwanderung und beschließen den Abend zusammen in einem gemütlichen Lokal. Anke Meyer

Vorschau 2010 08.01.10 Sektionsabend in Kühnhofen, „Von Garmisch bis Berchtesgaden, eine Queralpentour zu Fuß“, Uwe Strömsdörfer 26.02.10 Jahreshauptversammlung in Kühnhofen

Gesucht Jugendbetreuer/in Sportklettern, zur Unterstützung der Jugendarbeit, Ziel ist der Aufbau einer aktiven Jugendklettergruppe, eine Ausbildung zum Fachübungsleiter/Trainer Sportklettern wird angestrebt und von der Sektion gefördert.

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Zufälle gibt’s ... Zufälle gibt’s ... von Karlheinz Kirsch

1) Große Zinne Nordwand, HasseBrandler-Führe, 550 m, 17 Seillängen, Schwierigkeitsgrad 8+ (6/A3), Erstbegeher: Dieter Hasse, Lothar Brandler, Jörg Lehne und Sigi Löw vom 6. bis 10. Juli 1958; Rotpunkt Kurt Albert und G. Sprachmann 1987 nach Sanierung der Standplätze 2) Ausführliche Bildergeschichte zur Begehung der Tour „Hasse-Brandler“ durch die Ulmer Seilschaft am 3.9.2008 im Internet: http://www.rocksports.de/forum/ viewtopic.php?t=188

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s war der letzte Klettertreff unserer Sektion Ende September 2008. Peter Steckermeier hatte für diesen Sonntag die „Röthenbacher Wand“ und die „Weiße Wand“ im Gebiet Schwarzer Brand vorgeschlagen. Nahezu alle Touren waren von uns belegt. Markus zog es vor nicht zu klettern, sondern die Herbstsonne zu genießen und unser Klettern aus bequemer Lage zu kommentieren.

weitem schon gereicht, aber Samstag war für Wolfgang nur die erste Hälfte eines Wochenendes. Für den Sonntag schlug er spontan eine Route an der Großen Zinne vor. „Wenn wir schon mal da sind.“ Leichte Zweifel von mir wurden im Keim erstickt: „Das schaffst du schon.“ Ermutigt durch die erfolgreiche Begehung heute und den Rotwein zum Abendessen, war ich schnell überredet.

Ich kletterte an diesem Tag einige Routen mit Silke, als sie mich eher beiläufig fragte, „ob ich es gewesen sei, der schon einmal mit Wolfgang Güllich an den Zinnen geklettert ist. Sie hätte da im Internet, bei rocksports. de, meinen Namen gelesen... “

So kletterten wir am Sonntag – ich wieder am Seilende - durch die direkte Nordwandroute „Hasse-Brandler“ (8+ (6/A3) der Großen Zinne (1). Wolfgang war wieder sehr schnell „Rotpunkt“ unterwegs. Ich folgte „technisch“. Ein Fiffi, der Seilschwanz und eine lange Schlinge halfen mir dabei, so schnell es ging zu folgen. „Technisches Klettern“ hatte ich viele Jahre zuvor von Richard Munker und der damaligen Klettergruppe unserer Sektion Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre gelernt.

Es stimmte. An einem Wochenende, vor genau 20 Jahren, am 23./24. Juli 1988, war ich mit Wolfgang an den Drei Zinnen unterwegs gewesen ... Nach und nach tauchten die Bilder vor meinen Augen wieder auf: Die Mautstraße hoch zum Rifugio Auronzo. Der gut ausgebaute Weg, vorbei am Rifugio Lavaredo zum Paternsattel. Von dort der atemberaubende Blick auf die Nordwände Am Samstag stiegen wir durch das große Dach der Westlichen Zinne (Schweizer Weg (9-( 7+/A1) zum Gipfel und saßen abends schon wieder in Misurina bei Pizza, Nudeln und Rotwein. Mir hätte diese Tour bei

Ganz schwach war dann noch die Erinnerung an diese wenigen Minuten, in denen ich mich in das alte Wandbuch eingetragen habe. Ein bisschen blättern, einige bekannte Namen entdecken und schon ging es weiter. Und jetzt, genau 20 Jahre später, fotografiert eine Seilschaft aus Ulm am 3.9.2008 unseren Eintrag in das alte Wandbuch und stellt dieses Bild zusammen mit anderen Bildern ihrer Begehung wenige Tage später ins Internet (2).


Silke Hertel ist beim Surfen im Internet zufällig auf diese Seite gestoßen, kommt ein Wochenende später mit ihrem Freund Markus Seitz zum Klettern, er sitzt lieber in der Sonne, Silke und ich klettern zusammen und beiläufig stellt sie mir die eingangs erwähnte Frage. Aufregend war es dann schon, dieses Bild nach 20 Jahren im Netz zu sehen. Auch die anderen Bilder der Ulmer-Seilschaft in der Wand wirken immer noch sehr stark, wenn man selbst am selben Band, unter dem gleichen Dach, im selben Riss geklettert ist.

Es folgten noch viele gemeinsame Routen und schöne Tage mit Wolfgang Güllich. Aber dies war für mich die intensivste gemeinsame Unternehmung. Bis zum August 1992. Damals hatte ich auch einen kleinen Fotoapparat dabei. Abgedrückt habe ich über das gesamte Wochenende aber nur ein einziges Mal am Samstag auf dem Gipfel der Westlichen Zinne.

Gemeinsam mit Wolfgang Güllich am Gipfel der Westlichen Zinne (Foto oben) Wandbucheintrag vom 24. Juli 1988 (Mitte) Blick auf die Drei Zinnen vom Paternsattel (unten)

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Teilnehmerrekord Teilnehmerrekord Starzelmeisterschaft Starzelmei 72

Mitglieder, unterteilt in verschiedene Wettkampfgruppen, kämpften in Leuzenberg bei besten Wetterverhältnissen um die Titel. Bei den Schülerinnen gewann Hannah Stocker vor Paula Schill und Theresa Zagel. Jan Wölfel, Kilian Schreiber und Moritz Meyer belegten die ersten drei Plätze in der Schüler-Klasse.

Schüler weiblich:

Das Beste immer zum Schluß – Joachim verteilt gekonnt Pressack und Stadtwurst

1. 2. 3. 4. 5.

Stocker, Hannah Schill, Paula Zagel, Theresa Hümmer, Elena Wölfel, Lea Wölfel, Christina 7. Patel, Maline

Schüler männlich: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Wölfel, Jan Schreiber, Kilian Meyer, Moritz Stocker, Max Hümmer, Benedikt Bogner, Patrick Voxbrunner, Marius Dierig, Leon Schreiber, Benedikt 10. Voxbrunner, Max Zagel, Rafael 12. Schill, Anton

Damen: 1. Meyer, Anke 2. Zagel, Tanja 3. Stocker, Kerstin

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6.

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In der Damen-Wertung konnte sich heuer Anke Meyer vor Tanja Zagel den neuen Sieger-Pokal sichern. Den dritten Platz teilten sich Kerstin Stocker, Petra Strömsdörfer und Ute Zimmermann. Peter Meyer machte es seiner Frau nach und wurde, wie schon im vergangenem Jahr, Vereinsmeister bei den Herren, gefolgt von Uwe Strömsdörfer und Philipp Kellner.

Strömsdörfer, Petra Zimmermann, Ute Reif, Ingrid Schill, Steffi Ullherr, Rita Wölfel, Sonja Hümmer, Ilse Teichmann, Barbara Beck, Ute Teichmann, Elisabeth Knipser, Nadja Wölfel, Helga Dierig, Doris Kellner, Susanne Langer, Annett Begert, Elisabeth Wilhelm, Inge Wölfel, Sigrun Raum, Eva

Herren: 1. 2. 3. 4.

Meyer, Peter Strömsdörfer, Uwe Kellner, Philipp Hammerl, Hans Wölfel, Axel 6. Stocker, Heiner

7. Hümmer, Helmut 8. Kellner, Peter Müller, Robert 10. Bremstahler, Heinz Pfund, Andreas 12. Zimmermann, Stefan 13. Beck, Werner Begert, Dieter Bleisteiner, Jürgen Dischner, Peter Reif, Fritz Schmidt, Georg Sollner, Norbert Wölfel, Stefan 21. Knipser, Hubert Ullherr, Helmut 23. Dischner, Johannes Teichmann, Karl Voxbrunner, Markus 26. Dünkel, Andreas Kellner, Moritz Pörner, Alfred Wunder, Alois Zanner, Thomas 31. Dierig, Joachim


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Sonnwendf Sonnwendfeier 08 von Birgit Dischner

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as Wetter hätte für unsere diesjährige Sonnwendfeier nicht besser sein können. Nach der eher gemütlichen Kaffee- und Kuchenzeit trafen am späten Nachmittag immer mehr Mitglieder und Freunde auf der „Hersbrucker Hütte“ ein, so auch aus der Hetzendorfer Bevölkerung und von der Sektion Lauf. Die Anzahl unserer Gäste übertraf deutlich das Vorjahr. Bald zeichnete sich ab, dass weder Essen noch Getränke ausreichen würden. So musste nicht nur einmal Nachschub an Bratwürsten und Grillfleisch und Brot bei der Metzgerei Otto und der Bäckerei Ziegler in Betzenstein organisiert werden. Dank Gunther Klos, der auch noch zwei Fässer Bier aus Hersbruck mitbrachte, musste letztlich auch niemand durstig nach Hause gehen. Für musikalische Untermalung sorgte „D´Hüttenmusi“ aus Röthenbach.

lobt. Diese Anerkennung soll an dieser Stelle natürlich an alle Helferinnen und Helfer, vor allem aber an die Unermüdlichen an der Grillstation, dem Ausschank sowie in der Küche weitergegeben werden. Stellvertretend sind hier Andrea Franke, Fritz Wölfel, Peter Steckermeier und Uwe Strömsdörfer zu nennen. Mit dieser Mannschaft macht es Spaß zu arbeiten. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurde beim Aufräumen kurz Bilanz gezogen. Außer 1 ½ Kuchen, etwas Brot, drei Flaschen Apfelsaftschorle und einem „Nacherla“ in den Bierfässern wurde alles aufgegessen und getrunken. So wünschen wir uns das auch für das nächste Jahr und freuen uns schon darauf.

Die zahlreichen Kinder vergnügten sich im Baumhaus, versuchten sich beim Balancieren auf der Slack-Line oder beim Baumklettern. Wer einen Platz auf der oberen Terrasse hatte, konnte auch noch die letzten Sonnenstrahlen auskosten. Unser 2. Vorsitzender Dr. Jürgen Vollhardt überraschte die etwa 130 Anwesenden mit einer amüsanten, nicht alltäglichen Feuerrede und gab anschließend den Kindern das Signal, mit den Fackeln den Holzstoß anzuzünden. Im Nachhinein wurde das Fest vor allem wegen der prächtigen Stimmung häufig ge-

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Marmolada: Marmolada: Königin der Dolomiten Königin der von Volkert Ebersbach

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ut gelaunt machten wir (Astrid, Anke, Peter, Uwe, Werner, Stefan und Jürgen) uns am Donnerstagmorgen Richtung Süden auf, um ein paar schöne Tage in den Bergen zu verbringen. Da wir zeitig aufbrachen, kamen wir schon gegen Mittag zum Grödner Joch und entschlossen uns kurzerhand, die Cirspitze zu besteigen. Vom Parkplatz aus erreicht man schnell den Einstieg des Klettersteigs, der sich als schöner, kurzer Anstieg herausstellte. Nach einer Rast auf dem sehr kleinen Gipfel stiegen wir über ein Schuttkar ab, zurück zum Auto, um uns auf den Weg zum Fedaia See zu machen. Von dort aus begannen wir mit dem Aufstieg zum Rifugio Fiacconi. Als wir die einfach eingerichtete Hütte erreichten, wurden wir mit einem romantischen Sonnenuntergang belohnt, der Langkofel und Sella in einem herrlichen Rotton erleuchten ließ. Mit diesem Anblick endete der erste Tag unserer Tour. Frühmorgens am zweiten Tag stiegen wir von der Hütte aus einige Meter ab, um die Marmolada über den Hans-Seifert-Steig (Westanstieg) zu erklimmen. Nach kurzem Schnee- und Eiskontakt erreichten wir die Marmoladascharte, zu der auch der Weg des Contrintals hochführt. Von hier aus beginnt der eigentliche Klettersteig auf den Gipfel. Vorbei an etlichen Stellungen des 1. Weltkrieges, führte der Steig nahezu immer am Grat entlang und bot so einen einzigartigen Blick in die Südwand der Marmolada. Noch vor elf Uhr morgens erreichten wir bei bester Fernsicht die Punta Penia auf 3.342 m. Nach

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ausgiebiger Rast stiegen wir über den Marmoladagletscher zurück zum Rifugio Fiacconi ab. Bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse der Hütte amüsierten wir uns prächtig über die Italiener, die aus einem „Kuhgatter ähnlichen“ Lift auszusteigen versuchten. Am Spätnachmittag bezogen wir Quartier im Rifugio Dolomia, direkt am Fedaia See gelegen, wo die Verpflegung hervorragend war. Bei Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Am dritten Tag fuhren wir mit dem Auto zum Sellajoch, um den Plattkofel über den OskarSchuster-Steig zu besteigen. Der Aufstieg über die Langkofelscharte erwies sich als steil und schweißtreibend. Von dort aus führte der Weg über die Langkofelhütte zum Einstieg des Klettersteiges. Da dieser alpin angelegte Steig nicht zu sehr übersichert war, musste man hier mehr klettern und Kraft anwenden. Am Gipfel angekommen, freuten wir uns alle schon auf die Brotzeit mit Südtiroler Speck und Käse, die wir uns vorher besorgt hatten. In weiter Ferne Richtung Schlern sah man einige dunkle Wolken. Als dann noch das Gipfelkreuz zu summen anfing, war´s das mit der Brotzeit. Kaum ausgepackt, mussten wir die Spezialitäten schnell wieder in den Rucksäcken verstauen und vom Gipfel flüchten, da den Damen durch die hohe Spannung in der Luft wortwörtlich die Haare zu Berge standen. Kurz darauf fing das Spektakel mit Donner, Blitzen und Hagel auch schon an. Als dann der Blitz ca. 70 Meter neben uns einschlug und der Hagel die Umgebung in eine Winterlandschaft verwandelte, wollte


jeder so schnell wie möglich die Plattkofelhütte erreichen. Da das Unwetter nicht weiter zog, sondern über den Langkofelstock hängen blieb, waren wir heilfroh, dass wir nach über einer Stunde bei der hoffnungslos überfüllten Hütte ankamen. Weil wir innen keinen Platz mehr bekamen, mussten wir unter dem Vordach stehen und konnten so die Rettungsaktionen der Kletterer per Helikopter beobachten. Als sich das Wetter zu bessern schien, beschlossen wir, zurück zum Sellajoch zu laufen. Bis dorthin wurden wir von Regen und kleinen Hagelschauern

begleitet. Patschnass, aber erleichtert fuhren wir zurück zu unserem Quartier am Fedaia See und ließen uns mal wieder mit einem köstlichen Abendessen verwöhnen. Da der Wetterbericht für den letzten Tag nicht viel versprechend war, wollten zur Tourenplanung den Morgen abwarten. Leider mussten wir aber feststellen, dass es schon beim Frühstück regnete und entschlossen uns daher, die Heimreise anzutreten. Ich wünsche allen DAV-Mitgliedern ein herrliches und unfallfreies Tourenjahr 2009.

Auf dem Hans-Seifert-Weg kurz nach der Marmoladascharte

Die Edelweißhütte reinkommen, wohlfühlen . ökologische Zutaten . Biergarten . Brotzeiten . Kinderspielplatz . hausgebackene Kuchen . warme Speisen nach Saison . Hüttenzauber

Es freut sich auf Sie Christine de Vries täglich ab 10Uhr Ruhetag: Dienstag Telefon: 09151/4592

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Sicherheitstraini Sicherheitstraining: Ski& Schneeschuhtouren Ski& Schnees von Jörg Häusler

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rstmalig wurde am 9. 12. und 13. Januar 2008 ein Sicherheitstraining für das winterliche Gebirge angeboten. Ziel war es, die Teilnehmer für eigenständige Ski- oder Schneeschuhtouren auszubilden. Die Gefahren liegen im Winter natürlich hauptsächlich in der Lawinengefahr. Zehn Teilnehmer nahmen sich Zeit und fanden sich am Montag vor dem Kurs beim ASB in Velden ein. Andi Brunner, Rettungsassistent und Bergsteiger, schulte in kurzweiliger Form,die neuen Richtlinien für die Reanimation, Möglichkeiten des Schienens , Kälteschäden und Erfrierungen. Anschließend wurde in zweier Teams und alleine geübt. Herzdruckmassage bis sich jeder fit fühlte. Eine wertvolle Erfahrung war hier, wie anstrengend eine Wiederbelebung ist, wenn man sich dann noch vor Augen hält, wie lange es dauert, bis im Gebirge professionelle Hilfe kommt. Anschließend stellte Andi noch einen Automatischen Externen Defibrillator AED vor. Mit diesem Gerät, wie es mittlerweile auf Hütten, Bergstationen usw. vorgehalten wird, kann das gefürchtete Kammerflimmern unterbrochen werden und somit die Reanimation wesentlich wirkungsvoller durchgeführt werden. Am Samstag früh ging es dann zu früher Stunde Richtung Spitzingsee – zum Blecksteinhaus. Hier mieteten wir uns für das Wochenende ein.

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Bei durchwachsenem Wetter stiegen wir einige hundert Höhenmeter auf – unterwegs wurde geübt die Hangneigung zu schätzen, die richtige Spur anzulegen oder das Wetter und den Schnee zu lesen. In einer Stationsausbildung im Gelände wurden ein Schneeprofil gegraben, Erste Hilfe in der Praxis geübt oder verschiedene Möglichkeiten der Neigungsmessung am Hang ausprobiert. Zurück an der Hütte stand die nächste Stationsausbildung auf dem Programm. Praktische Übungen mit der Lawinensonde – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Mensch sondiert hat? Erste Schritte mit dem Verschüttetensuchgerät wurden unternommen. Hier wurde auch Wert auf den Aufbau und die technischen Hintergründe der Geräte gelegt. Am Abend noch mal Erste Hilfe. Thema: Bergetod, Rettung Unterkühlter Personen – erschreckend, was man ohne Ausbildung alles falsch machen kann. Mittels Power Point Präsentation stand Theorie im Schnee und Lawinenkunde auf dem Programm. Nach einer feuchtfröhlichen Nacht stand am nächsten Morgen die Verschüttetensuche im Gelände an. Lange Zeit wurde im anspruchsvollen Gelände Einfachverschüttung und Mehrfachverschüttung geübt.


Nach einer kurzen Mittagspause dann der Ernstfall: Lawinenabgang – Eine Gruppe von drei Personen wurde vor unseren Augen von einer Lawine erfasst. Einer kam zu uns und bat um Hilfe. Zwei Personen fehlten. Wie gelernt wurden Teams eingeteilt – die Teamleiter teilten ihr Leute ein. Notruf absetzen, suchen, Material vorbereiten, Suchbereiche festlegen, das Umfeld absuchen. Hier wurde eine Person entdeckt, die sich vor der Lawine retten konnte, aber verletzt an einem Baum lag. Eine Gruppe versorgte den Verletzten - Wärmeerhalt, Blutungen stillen, betreuen.

Das VS Gerät der anderen Gruppe schlug an. Eine Person wurde geortet. Sondieren, schnell, aber vorsichtig graben. Möglichst von unten für die schonende Rettung (Bergetod!). Die Person hat einen Herz-Kreislaufstillstand. Wie gelernt, begannen zwei unserer Leute mit der Reanimation. -- ÜBUNGSENDE Gott sei dank nur eine Ernstfallübung unter sehr realistischen Bedingungen. Bei manch einem Teilnehmer kam sogar Stress und Nervosität auf. Sicher aber nicht zu vergleichen mit einem wirklichen Ernstfall. Bitte meldet euch zu einem Kurs in Erster

Hilfe an. Ebenso wichtig ist ein Sicherheitstraining. Ein herzliches Dankeschön an ASB Regionalverband Jura Andres Brunner Volkert Ebersbach Markus Seitz Bei Fragen, auch zum Erste Hilfe Kurs: Jörg Häusler Tel: 0151-19145688

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Tour: Von Sterzing Tour: Von Sterzing nachnach Sölden Sölden von Uwe Strömsdörfer

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iese Symbiose aus anspruchsvoller Bergwanderung und leichter Hochtour führt uns durch die südlichen Stubaier Alpen vom Eisack- ins Ötztal, und wir sehen dabei die unbekannte Seite der berühmten Eisberge. Höhepunkt ist dabei sicher die Übernachtung in der Hochstubaihütte, mit 3.174m eine der höchstgelegenen in den Ostalpen... So hatte ich diese Tour in unserem neuen tollen Programmheft ausgeschrieben, worauf sich acht Teilnehmer anmeldeten. Wie es dann tatsächlich gelaufen ist, davon handelt dieser Bericht.

(oben) Auf dem Ridnauner Höhenweg (unten) In der Altstadt von Sterzing

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Los ging es am 10. Juli in Hersbruck am Bahnhof. Reisebüro-Profi Uwe zwei hatte eine optimale Zugverbindung herausgesucht. Unglaublich aber wahr, wir kamen fahrplanmäßig bereits um die Mittagszeit bei sommerlichen Temperaturen in Sterzing an. In der von ihren schmucken gotischen Fassaden der mächtigen Bürgerhäuser geprägten Altstadt mussten wir uns erst einmal in einem schattigen Straßencafe bei Eiskaffee und anderen süßen Genüssen etwas Abkühlung verschaffen. Dann war es an der Zeit, los zu marschieren. Beim Anstieg zum Sterzinger Haus, eintausend Höhenmeter überwiegend durch schattigen Bergwald, konnten wir uns gleich einmal an das Gewicht der Rucksäcke mit der Ausrüstung für die kommenden sechs Tage gewöhnen. Von der Hütte war es dann nicht mehr weit, den Roßkopf (2.189m) zu besteigen, der uns anfangs

noch eine herrliche Sicht zu den Zillertaler-, Stubaier- und Sarntaler Alpen und den Dolomiten im milden Nachmittagslicht bot. Was wir noch nicht wussten: Er sollte für fast alle von uns der einzige Gipfel sein, den wir bei dieser Tour besteigen konnten. Schon beim Rückweg zur Hütte türmten sich die Quellwolken immer mehr auf, die Fernsicht wurde schlechter. So kam, was kommen musste, nämlich ein nächtliches Gewitter. Die hohe Luftfeuchtigkeit kondensierte am Morgen als Nebel, so dass wir beim Abmarsch zur Ochsenalm erst einmal nichts sehen konnten. Am Beginn des Ridnauner Höhenwegs, der am Nordhang des gleichnamigen Tals zwischen 2.100 und 2.300 Hm stellenweise ausgesetzt entlang führt, lichtete sich der Nebel dann doch. Am Ende des Höhenwegs an der Pritschenalm folgte ein längerer Abstieg hinab zum Talschluss nach Maiern. Dort beginnt das erst vor nicht allzu langer Zeit stillgelegte Bergwerksgebiet, das mit einer beeindruckenden Infrastrukur aufwartet. Diese wurde und wird noch restauriert und als Museum betrieben, in dem die Besucher den Weg der Erzgewinnung und -aufbereitung unter Anleitung von Bergleuten selbst nachvollziehen können. Wir schürften zwar nicht nach Erz, benutzten aber die alten Ziehwege für die Loren (längste Über-Tage-Förderanlage der Welt) beim Weiterweg zur Moarerbergalm, unserem nächsten Übernachtungsquartier. Die Halbpension im spartanischen Lager kostete hier mehr als am Vortag und war dafür nicht so


reichlich, aber mangels Alternative blieb uns nichts anderes übrig. Nach nächtlichem Donnergrollen zeigte sich beim Anstieg zur Schneebergscharte letztmals kurz die Sonne. Dann war es aus mit der Herrlichkeit. Wir befanden uns jetzt im Zentrum des Schneeberg-Bergwerkgebiets, dem höchstgelegenen Bergwerk Europas. Über 150 km Stollen wurden hier seit dem frühen Mittelalter bis auf 2.500 m Seehöhe in den Berg getrieben. Von den über 70 Mineralien, die hier vorhanden sind, wurden vor allem Silber, Blei und Zink abgebaut, die der Tiroler Obrigkeit über Jahrhunderte hinweg zu Reichtum und Wohlstand verhalfen. In St. Martin am Schneeberg, der höchstgelegenen Dauersiedlung Europas, lebten zur Blütezeit des Bergbaus über 1000 Bergleute. Dort machten wir Brotzeitpause, bei der uns der Wirt viel Interessantes über die Bergbaugeschichte erzählte. Nach Verlassen des Bergbaugebietes über die Karlscharte und den Timmler Schwarzsee, wo das geplante Bad auf Grund der widrigen Wetterlage ausfiel, erreichten wir bei einsetzendem Regen die Windachscharte, die Wasserscheide auf unserer Durchquerung. Auch hier macht sich der fortschreitende Gletscherschwund deutlich bemerkbar. Der direkte Weiterweg zur Siegerlandhütte war nicht mehr begehbar, so mussten wir noch einen Umweg über einen Gratzacken in Kauf nehmen. Obwohl es Samstag war, waren wir, mit Ausnahme eines Bautrupps der Sektion, die

einzigen Gäste auf der Hütte. So konnten wir unsere nassen Klamotten in der wohlig warmen Stube trocknen. Die geplante Gipfelbesteigung am Sonntagmorgen fiel buchstäblich ins Wasser. Waagerechter Regen, verbunden mit Blitz und Donner, hielt uns bis Mittag in der Hütte fest. Dann nutzten wir eine kurze Wetterbesserung, um über das Gamsplatzl (3.015 m, aber kein Gipfel) wenigstens zur Hildesheimer Hütte zu kommen, wobei wir die wackeligen Holzdielen über die angeschwollenen Gletscherbäche gerade noch so passieren konnten. Wolfgang und Daniel wagten dann noch einen erfolgreichen Versuch, den Schußgrubenkogel zu besteigen, wobei sie mit viel Glück dem Frontgewitter der nahenden Kaltfront (Zugspitzlauf!) entkamen und bei einsetzendem Schneefall die Hütte wieder erreichten. Der Tag des geplanten Höhepunkts verkehrte sich ins Gegenteil. Bei leichtem Schneefall starteten wir zwar in Richtung Bildstöckljoch. Doch nach einer halben Stunde wurde der Schneefall immer dichter, die Sicht gleich null. Starker Wind, der uns die Eiskristalle wie Stecknadelstiche ins Gesicht trieb, unterstützte unsere Entscheidung zur Umkehr. Statt über Gletscherflächen und Dreitausender im Sonnenschein bei bester Fernsicht zur Hochstubaihütte zu gehen, stiegen wir im Schneefall und später im Dauerregen ins Windachtal ab. Patschnass kamen wir schon zur Mittagszeit an der Fieglhütte an. Dort verbrachten wir den Nachmittag mit Wäsche trocknen, Karten spielen

oder schlafen. So fand der Abschlussabend dieser Tour nicht auf dem Gipfel, sondern im Tal statt. Wie zum Hohn strahlte am Dienstag die Morgensonne aus einem wolkenlosen Himmel, zeigte uns aber auch die Berge tief verschneit. Und das im Hochsommer. So marschierten wir das Windachtal hinaus nach Sölden und konnten wenigstens bei der Heimfahrt mit Bus und Bahn noch einmal die schöne Bergwelt betrachten. Fazit: 1. Auch bei schlechtem Wetter machbar. 2. Unsere Hochtourenausrüstung hat sich gefreut, dass sie sechs Tage lang durch das Gebirge getragen wurde. 3. Die Berge um das Windachtal stehen noch länger. WIR KOMMEN WIEDER!

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Mit Langlaufskiern Mit Langlaufskiern durch Norwegen durch Norwe von Heiner Stocker

I

m Herbst 2007 begannen unsere Vorbereitungen für die Reise im April 2008 nach Norwegen. Wir, das sind Sabine Pawelke, Petra Strömsdörfer, Olli Haslinger, Uwe Strömsdörfer, Oliver Reinhardt, Gert Stocker, Jürgen Vollhardt, Robert Wirth und ich. Aus verschiedenen Vorschlägen wählten wir eine Tour aus, nämlich die Durchquerung der Hardangervidda von Finse nach Rjukan.

Die Witterungsbedingungen verhinderten eine dauerhafte Besiedelung. Im Winter tief verschneit und bei starkem Wind richtig menschenfeindlich, verwandelt die Hardangervidda sich im Sommer in eine von Wanderern und Mountainbikern bevölkerte Seenlandschaft. Eine Skitour durch Norwegen, von Hütte zu Hütte, war für die meisten von uns neu. Wir wurden Mitglied im Norwegischen Touristenverein (DNT). Ähnlich dem Alpenverein sorgt der DNT für Übernachtungsmöglichkeiten im Gebirge. Nur das Konzept ist anders. Die Hütten sind nur zur Hochsaison bewirtschaftet. Ansonsten sind es Selbstbedienungshütten mit oder ohne Proviant. Nachdem alle Reiseabschnitte gebucht waren, trafen wir uns ein letztes Mal, um die Packliste zu besprechen. Der Testrucksack wog durchschnittlich 12-13 kg - akzeptabel wie wir fanden.

Die Hochebene der Hardangervidda ist eine Hochfläche von zirka 8000 qm und liegt zwischen 1100 m und 1400m hoch. Sie ist damit die größte Hochebene Europas. Knapp die Hälfte ist seit 1981 Nationalpark. Die gesamte Hochfläche liegt oberhalb der Waldgrenze. Die letzten Gletscher, die sich vor ca. 6000 Jahren zurückzogen, gaben der Ebene ihr heutiges Aussehen.

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Am 11. April frühmorgens ging es los. Mit dem VW –Bus fuhren wir nach München und bereits um 11 Uhr landeten wir in Oslo und lagerten die Skisäcke und sauberen Rückflugkleider in der Gepäckaufbewahrung am Flughafen. Wir reisten weiter mit der Bahn über Oslo Hauptbahnhof und erreichten nach weiteren sechs Stunden Finse. Finse ist ein Ort mit einem Hotel, der DNT Hütte und einigen Privathütten. Es liegt 1200m ü.N.N., ungefähr auf halber


Helberghytta: die letzte Übernachtung

Strecke der Bahnlinie Oslo – Bergen und ist im Winter nur mit dem Zug erreichbar. Finsehytta ist eine fast ganzjährig bewartete DNT Hütte. Wir genossen das gute und reichhaltige Essen und ein letztes Bier für die nächsten sieben Tage. Vor uns lagen sieben Tagesetappen zwischen 20 km und 36 km. Wir starteten bei mäßigem Wetter. Die Temperaturen lagen deutlich unter Null. Der Wind blies moderat aus Südost und die Sichtverhältnisse waren so, dass wir gerade unseren Weg nach Kjeldebu gut sehen konnten. Dieser war wie die meisten Winterrouten mit jungen Birkenästen markiert. Von circa Anfang März werden die Winterrouten bis nach den Osterferien regelmäßig markiert. Ostern war zwar schon vorbei, doch die Markierung war in gutem Zustand. Der Weg führte uns im Osten ein Mal um den Hardangerjokulen (Gletscher) herum. Leider blieb er wegen schlechter Sicht verborgen. Nach einer kurzen, ungemütlichen Mittagspause, ging es fast nur noch bergab zur Hütte. Das Wetter wurde immer besser und gegen Nachmittag schien bereits die Sonne. Die Vorhersage war für die folgende Woche sonnig und warm bei schwachem Wind. Wir erreichten nach achteinhalb Stunden um 17:30 Uhr die Hütte. Die erste Etappe mit 28 km Länge und 645 hm hinauf und 820 hm abwärts war geschafft. Glücklich ob der Wetterbesserung und voll von Eindrücken dieser einmaligen Land-

schaft genossen wir den ersten richtigen Hüttenabend. Aufgrund der Nähe zur Bahnlinie waren außer uns noch zwei weitere Paare da. Es sollten die letzten sein, die wir bis auf vereinzelte Snowmobilefahrer oder Schlittenhundgespanne für die nächsten Tage trafen.

Besuch in der Nacht

Die Hütten waren perfekt eingerichtet. Eine große, voll ausgestattete Wohnküche mit Gasherd und Holzofen. Wir schmolzen Schnee für unser Wasser, konnten alle Kleider im Trockenraum aufhängen und schliefen in den Stockbetten (mit Bettwäsche!) ausgezeichnet. Die Speisekammer war gefüllt mit verschiedenen Fertiggerichten: Nudeln, Reis, Suppen, Kartoffelbrei, Pfannkuchenpulver, Obstdosen, Tee oder Instantgetränken sowie Frühstückszutaten. Am nächsten Morgen konnten wir ausgeschlafen und satt unsere Königsetappe von

Kjeldebu nach Sandhaug antreten. Mit 36 km war es die längste Strecke. Die Sonne schien, es war etwas unter Null, der Schnee war fest und trug prima. Wir kamen gut voran. Die Stimmung war ausgezeichnet und immer wieder bestaunten wir die Landschaft um uns. So weit man sehen konnte kein Baum, kein Strauch, nur weite, weiße Einsamkeit. Über uns nur der blaue Himmel. Gegen Mittag wurde es wärmer und wir bekamen Wachsprobleme. Die Schuppenski- und Wachsstreifenbesitzer waren klar im Vorteil und wir waren froh, als gegen 14 Uhr die Temperaturen wieder sanken. Wir hatten viel Zeit und Kraft verloren und kamen um 20 Uhr nach 11 Stunden in Sandhaug an. Die Sonne verschwand gerade hinter den Bergen. Es war geschafft. Wir waren allein auf der Hütte. Diese lange Etappe trennt uns von den Wochenendausflüglern um Finse. Der Ofen wurde angeworfen und wir freuten uns auf unser Drei-Gang-Menü aus Nudelsuppe, Fleischklöße mit Reis und Milchreis. Dank Oliver gab es immer einen Bärwurz. Der Abend klang früh aus. Erholung tat Not und wir beschlossen, am nächsten Tag erst um 11 Uhr aufzubrechen. Mit nicht einmal 20 km war die kommende Strecke nach Lagarôs ein Klacks. Nach einem perfekten Sonnenaufgang wussten wir, die restlichen Tage werden leichter und das Wetter spielt auch mit. Der Wind, der einen auf dieser Hochebene ganz

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Beim Stadtrundgang in Oslo

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gut ärgern kann, war nur noch schwach. Die Spur nach Lagarôs war jungfräulich. Wir sanken kaum ein. Das Laufen war ein Vergnügen. Mittags konnten wir ausgiebig rasten. Die Sonne schien warm, wir saßen im T-Shirt auf unseren Rücksäcken und blickten überwältigt von der Weite dieser Hochebene um uns herum. Für die Nimmermüden unter uns stellte der aufgefirnte Hang hinter uns einen idealen Telemarkübungshang dar. Keine Ahnung wie lang wir saßen. Nach knapp sechs Stunden erreichten wir schon Lagarôs. Zur Feier des Tages

zauberte Robert flambierte Birnenhälften mit Preiselbeerkompott und Walnussraspel zum Dessert. In dieser Nacht besuchte uns ein Polarfuchs – er wollte wohl am Essen teilhaben! Die folgenden Tage gestalteten sich ähnlich. Die Streckenlängen waren mit circa 20 km und moderaten Höhenunterschieden jeweils in ungefähr sechs Stunden zu laufen. Es blieb immer Zeit für ausgiebige Pausen und Ausflüge auf nahegelegene Gipfel.


Von Lagarôs führte uns Sabine ohne Wegweiser, nur nach Karte und Kompass ,direkt nach Stordalsbu. Jürgen bestätigte das Ganze mit dem GPS. Wir sahen zum ersten Mal Spuren von Rentierherden. Von Kalhovd nach Helberghytta war nach meiner Sicht die landschaftlich schönste Etappe. Bei strahlender Sonne und Temperaturen von frühmorgens knapp unter Null und über fünf Grad plus am Nachmittag stiegen wir gleich zu Anfang auf einen kleinen Gipfel (Vegarhovde 1260m). Wir wurden mit einer mehrere Kilometer langen Abfahrt belohnt. Dann endlich sahen wir sie auch live - Rentiere. Die Herde nahm den senkrechten Weg hinab vom freigewehten Grat, um vor uns zu fliehen. Jürgen machte noch einen kurzen Schlenker auf den Egg, 1372m hoch. Gemeinsam bestiegen wir den Ljostjornuten, 1337m hoch und wurden mit einer Traumabfahrt belohnt. Mancher wünschte sich in diesem Augenblick Tourenski. Im Schuss ging es die letzten Meter zu Hütte. Den letzten Abend genossen wir in vollen Zügen und blickten auf eine gelungene Langlaufskitour zurück. Das Gruppenerlebnis war wunderbar und nur noch von der grandiosen Landschaft zu übertreffen.

Glückliche Menschen machten sich auf die letzten Kilometer nach Gvepseborg 886m, der Bergstation der Krossobanen. Die Krossobanen wurde 1928 eröffnet. Sie ist die älteste Seilbahn Skandinaviens und wurde von Adolf Bleichert aus Leipzig gebaut. Die Bahn war notwendig, um den Arbeitern und ihren Familien im Winterhalbjahr die Möglichkeit zu geben die Sonne zu sehen. Uns ersparte sie einen langen Umweg ins Tal. Mit der Gondel ging es zurück in die Zivilisation. Von Rjukan, 406m sind wir dann mit dem Bus zurück nach Oslo gefahren und haben gerade noch unseren Heimflug erwischt. Am 09 Januar berichten wir ausführlich über die Reise beim Sektionsabend in Kühnhofen.

(oben) Finse - Ausgangspunkt der Tour (Mitte) Abschlussabend auf der Helberghytta (unten) Gruppenbild mit dem Gaustatoppen (1883m) im Hintergrund

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Schneetraining fü Schneetraining für Kinder am Dachstein am Dachst

von Heiner Stocker

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en 02.11. bis 05.11. verbrachten wir, Isabel und Bianca Reinhardt, Jan Wölfel, Max und Heiner Stocker, zusammen mit noch sieben weiteren Teilnehmern vom Ski Club Erlangen in der Ramsau am Dachstein. Schon die Fahrt mit dem Kleinbus hatte viel Spaß gemacht. Und weil das Wetter am Sonntag gleich so schön war, sind wir nachmittags sofort auf den Gletscher zum Langlaufen gefahren. Bei Sonnenschein und plus 4 Grad es war richtig angenehm. Isabel, Bianca, Jan, Niklas und Max auf der Gletscherloipe

Auch am Montag hatten wir schönes Wetter. Den ganzen Tag verbrachten wir am Gletscher in 2700m Höhe. Beim Langlaufen kommt man da ganz schnell aus der Puste. Aber die Kinder haben gut zugehört und sind ganz langsam gelaufen. Genügend Pausen und eine längere Mittagsrast waren nötig. Alle machten Fortschritte beim Techniktraining (Skating und Klassische Technik) und es blieb noch genügend Zeit zum Schanzenbauen, Springen und sogar Fußballspielen (auf einem Ski!). Der nächste Tag war ein Pausentag – wir wollten nicht in die Höhe. So nutzen wir die wunderschöne Skirollerbahn und drehten mit Roller oder Inliner ein paar Runden. Bei 15 Grad und Sonne wanderten wir am Nachmittag dann noch 3 Stunden. Schließlich waren wir ja zum Training hier.

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Am letzten Tag ging es, nach der Räumung des Quartiers, noch mal in den Schnee. Die spektakuläre Gondelfahrt, ohne eine einzige Stütze von 1600m auf 2700m, hatte immer noch seinen Reiz. Nach den üblichen 90 Minuten Schneegewöhnung und dem Mittagessen waren wir eigentlich fertig zur Heimfahrt. Im Dachsteingletscher gibt es einen unterirdischen Eispalast. Den haben wir noch besichtigt. Schön beleuchtete Gänge führten uns an fast allen lebensgroßen Figuren aus dem Film ICEAGE vorbei zu einer 40m langen Gletscherspalte. Das war ein schöner Abschluss einer gelungen Reise. Training kann man das nicht nennen. Wir wünschen uns fürs nächste Mal das gleiche Wetter.


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Osterfahrtjubiläum Osterfahrtjubiläum von Eva und Konrad Raum

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um fünfzigsten Mal fährt die Sektion nun an Ostern gemeinsam zum Skifahren. Dies ist eine schöne Gelegenheit für die Skiabteilung und die Organisatoren stolz zurückzublicken. Dies wird keine lückenlose Geschichte der Osterfahrten, sondern wir wollen an einige erwähnenswerte Episoden erinnern.

Abenteuerliche Anreise inklusive (Bilder rechte Seite v. oben n. unten) Osterfahrt 2008 Kinderskikurs mit Stefan Wölfel Konni beim Sonnenbaden im Ötztal Technikfreaks? Salto Mortale von der Schneewechte

Für uns haben das Eva und Konrad Raum getan Nach Gründung der Skiabteilung im Jahre 1956 wurde bald der Ruf nach einer Gemeinschaftsfahrt mit einem Bus laut. Wenige hatten damals ein eigenes Auto oder die Gelegenheit, das Ihrer Eltern zu benützen. Die Anfahrt nach Oberstaufen 1958 verlief damals schon sehr abenteuerlich. Wegen zu viel Schnee waren einige Straßen gesperrt und es mussten Umwege gefahren werden. Es gab rund um das Staufener Haus noch keinen Skilift; aber dafür jede Menge Schnee. Unsere Künste im Tiefschnee waren allerdings noch sehr begrenzt. Die ganze Sache endete leider mit einem Beinbruch eines unserer Teilnehmer. 1959 und 1960 war das Oberjoch im Allgäu unser Ziel. Es gab schon einen Schlepplift auf den Iseler, mit dessen Hilfe man die Wiedhagalm, unsere Unterkunft für diese vier Tage, erreichen konnte. Inzwischen hatten wir Übungsleiter in unseren Reihen. Mit großem Eifer und Begeisterung wurde das Erlernte an die neuen Mitglieder weitergegeben. Das gesellschaftliche Leben kam nie zu kurz. Und manche liefen dann abends in der Hütte erst zu ihrer Hochform auf.

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In Huben, im Ötztal hatten wir durch sehr starken Sonnenschein einige Ausfälle durch Sonnenbrand. Auch war der Frühjahrsschnee so sulzig tief, dass sich einige nach gewaltigem Sturz nicht selbst befreien konnten. Die Anfahrt nach Großarl war schwierig. Der sehr große Bus musste in einigen Kehren der sehr schmalen Straße hin und her rangieren, um weiterzukommen. Den Höhepunkt bildete eine überdachte Brücke, vor der alle Fahrgäste aussteigen mussten, da der volle Bus die Tragfähigkeit überschritten hätte. In Großarl angekommen, wurde unser Gepäck von einem Bauern, dem „Berglandfrächter“, zur Hütte, dem Berglandheim, gebracht. Die Abende und Frühschoppen mit musikalischer Untermalung werden manchen noch in guter Erinnerung sein. Beim zweiten Besuch im Jahre 1965 ging es noch wilder zu. Bei der Mittagsrast wurden Salti von der Gipfelwächte gesprungen und eine zünftige Schneeballschlacht veranstaltet. Um ins Liftgebiet zu kommen, musste man etwa eine halbe Stunde mit den Skiern hinübersteigen. Dort gab es eine so „pfundige“ Hütte, dass ein paar von uns den Rückweg nicht rechtzeitig antraten und vom Wirt wegen einiger zusätzlicher „Mängel“ nicht mehr fortgelassen wurden. Zum Glück wurden wir von den Einheimischen über deren Ausbleiben verständigt. Am nächsten Tag kamen sie dann mit schweren Köpfen und versengten Kleidungsstücken zurück. Dem einen fehlte fast die Hälfte des Pullovers.


Bei der Osterfahrt nach Fügen im Zillertal lag leider wenig Schnee. In Hochfügen und weiter hinten im Tal konnte man noch Skilaufen. Als Ersatz wurde hinter dem Bahnhof Fußball gespielt und abends kräftig gefeiert. Da der Wirt nicht das nötige Verständnis aufbrachte, mussten wir leider das Lokal wechseln. Den Heimweg haben wir dann in das versperrte Haus über eine lange Leiter und durch das Zimmer einer unserer Teilnehmer angetreten. Zweimal war Reutte das Ziel unserer Osterfahrt. Einmal war die „Cillyhütte“ unsere Unterkunft. Dort angekommen, fanden wir nicht nur verstopfte Toiletten und kein fließendes Wasser vor, sondern auch eine verärgerte Wirtin, da der Wirt schon tagelang nicht aus dem Tal zurückgekommen war. Ja, ja der Alkohol und die Weiber! Aber auch das haben wir gut überstanden. Einige gingen zum Waschen und größeren Verrichtungen ein paar hundert Meter höher zur Bergstation der Hahnenkammbahn. Wie unsere Skiabteilungsleiter immer diese tollen Quartiere aufgetrieben haben, wird für immer rätselhaft bleiben. Damüls war auch ein Beispiel für reichlich „Urigkeit“. Das begann schon mit der Verpflegung. Eines Abends wurden Spätzle mit Kartoffelsalat serviert; keine Soße, keine weitere Beilage. Damals wird wohl keiner Nachschlag verlangt haben. Dafür wurde einer mit großem Hallo zum Kaiser gekrönt. In Mühlbach im Pustertal hatten wir einen Jahrhundertschnee. Wer erinnert sich nicht zu gerne an die Abfahrten vom Kronplatz im bauchtie-

fen Pulverschnee? Unsere Unterkunft war die „Kandelburg“, ein festungsartiges Gasthaus. Auch da mussten die Spätheimkehrer den Weg durch die Dachluke nehmen. Mit den Aufenthalten in Pill und Schwaz kehrte eine gewisse Routine ein. In beiden Häusern ist man sehr gut untergebracht. Bei schlechter Schneelage oder spätgelegenem Osterfest, stellte sich manchmal die Frage des „wohin“ zum Skifahren. Der Tuxer Gletscher und Ratschings waren die weitesten Anfahrten, welche aber mit gutem Schnee belohnt wurden. Zu erwähnen wäre noch die Fahrt ins Schnalstal mit Doppelbelegung des Quartiers der Bella Vista Hütte. Die guten Pistenverhältnisse machten die Nächte am Fußboden auf einer dünnen Matratze vergessen. Inzwischen ist die Anzahl der Kinder und Familien weiter angestiegen. Die seit einigen Jahren angebotene Betreuung durch unsere Übungsleiter ist sehr beliebt. Wenn möglich trifft man sich zur gemeinsamen Mittagsrast auf einer Hütte oder erst am Bus, wenn alle rechtzeitig zurückkommen! Wir waren letztes Jahr 60 Personen, 37 Erwachsene und 23 Kinder. Für viele ist Ostern das Ende Skisaison und ein willkommener Anlass diese gemeinsam zu beenden. Wir wünschen uns für die Jubiläumsfahrt schönes Wetter und viel Schnee, auf dass wir uns noch viele weitere Jahre zur Osterskifahrt treffen.

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Alpencross auf der Alpencross auf der Albrecht Route Albrecht Rou von Jens Schmidt, Eric Joseph und Bastian Weidinger

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om 1. bis zum 10. August 2008 fuhren Bastian Weidinger, Eric Joseph und Jens Schmidt das ultimative Abenteuer eines jeden begeisterten Mountainbikers. Im Folgenden geben Eric (Tage 1 bis 4) und Jens (Tage 5 bis 10) ihre Eindrücke wieder. Basti hat für die Bilder gesorgt, was auf der Tour sicherlich der unschönere Part war (das ewige Gefummel nach der Kamera). E r s t e r Ta g

Nürnberg – Garmisch (D) Die Aufregung steigt! Heute geht’s los zum Alpencross. Schon bald wird sich zeigen, ob unsere Planung richtig war. Mehrere Monate Vorbereitung und intensives Training liegen hinter uns. Jetzt gibt’s kein Zurück mehr. Noch einmal das Equipment gecheckt; Bike, Helm, Rucksack, alles drin und dran, na dann los. Hoffentlich ist jetzt alles an Bord! Ich trage mein Bike aus der Wohnung und radle die ersten zwei Kilometer zum Nürnberger Hauptbahnhof. Basti und Jens warten schon. Die Jungs haben sich auf dem Weg von Hersbruck nach Nürnberg schon mal warm gefahren. Via Bayernticket geht es erst nach München. Dort kommt plötzlich Hektik beim Umsteigen auf, denn wir haben nur 10 Minuten Zeit. Also kurzerhand die Bikes zu Tretrollern umfunktioniert und so haben wir es gerade noch geschafft. Der Zug nach Garmisch ist gerammelt voll. Und so treffen wir auch schon auf den ersten ähnlich Verrückten. Ein Italiener, der mit dem Rennrad sage und schreibe 45 kg Gepäck auf Deutschlandtour durch die Gegend

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karrt. Dagegen sind unsere Rucksäcke von 7-8 kg schon wieder „leicht“. Kein Wunder, dass der die Alpen komplett mit dem Zug überqueren will! Mit einbrechender Dämmerung erreichen wir unser Quartier in Garmisch mit Blick auf die neue Skisprungschanze. Nach dem Essen sprechen wir die erste Etappe für morgen durch und gehen dann ins Bett. Nur schlafen kann ich nicht – am liebsten würde ich gleich losreiten; irgendwie bin ich hellwach! Z w e i t e r Ta g

Garmisch (D) – Landeck (A) Endlich geht’s los. Nach dem Frühstück holen wir unsere Bikes aus dem Schuppen und satteln auf. Das erste Ziel ist Landeck. Unsere Route führt uns über den alten Fernpass und Imst zum Zielort. Zu Beginn nieselt es noch leicht, aber der Himmel reißt schnell auf und dann haben wir herrliches Wetter. Bei der ersten Querung unter den Bahngleisen hindurch holt sich Jens komplett nasse Füße. „Die Brühe war tiefer als gedacht“, ist die schlaue Erkenntnis! Tja, das Los des Tourenguides: Immer vorne dran! Später nach einer rasanten Abfahrt erwischt unseren Führer dann auch noch der erste Plattfuß! Auf einer kleinen Lichtung ist Schlauch wechseln angesagt. Kurze Zeit später geht’s weiter. Ohne weitere Pannen kommen wir am Hotel in Landeck an. Doch mit unserer Reservierung stimmt was nicht. Das Hotel ist voll und wir werden an ein anderes nahegelegenes Hotel weitergeleitet. Doch bevor wir dahin aufbrechen, dürfen wir zur Entschädigung eine


Runde im Pool schwimmen und machen zwei Saunagänge, um die Muskeln zu lockern. Auch unser Ersatzhotel ist gut belegt. Fast nur Rennradfahrer, die morgen an einem Radrennen teilnehmen. Nach 80 km mit Gepäck auf dem Rücken, sagt uns unser Hintern auch schon ganz gut, was Sache ist. Nach dem Abendessen schauen wir uns noch kurz die Rennmaschinen der anderen Hotelgäste an und wenden uns dann der nächsten Etappe zu. Mit dem Wissen, was uns morgen erwartet, hauen wir uns in die Falle! D r i t t e r Ta g

Landeck (A) – Bodenalpe/Ischgl (A) Um 7:30 Uhr klingelt wieder der Wecker. Nach dem Frühstück geht’s um 9:00 Uhr los. Heute wird’s hart – 2300 Höhenmeter bergauf und knapp 80 km Strecke liegen vor uns! Aber wir haben beste Voraussetzungen: Frisch ausgeruht und mit super Wetter folgen wir dem GPSTrack auf immer leicht steigenden Schotterwegen. Dem ersten Bergsee mit traumhaft blauem Wasser können Jens und Basti nicht widerstehen. 20°C - da kann man sich schon mal ein Bad gönnen. Nach der kurzen Erfrischung geht’s weiter Richtung Heilbronner Hütte. Vorher machen wir aber auf der Konstanzer Hütte Mittag. Ab hier wird’s immer steiler. Über der Baumgrenze ist die Landschaft sehr karg und felsig. Der Weg wird immer schlechter und schon bald ist Schieben bzw. Tragen angesagt. Ca. 10 km lang müssen wir unsere Bikes immer wieder hochnehmen. Die letzten Meter über den Gipfel sind richtig hart. Aber wir sind nicht allein. Vor und hinter uns sind auch kleine

Bikergruppen auf dem Weg zur Heilbronner Hütte. An der Hütte angekommen machen wir nur kurze Rast und fahren dann wieder talwärts über Galtür nach Ischgl. Der Anstieg von Ischgl zur Bodenalpe mit knackigen 400 Höhenmetern gibt uns für den Tag den Rest. Völlig fertig kommen wir am Tagesziel an. Nach dem Essen geht’s sofort ins Bett. So gut hat wahrscheinlich noch keiner geschlafen... V i e r t e r Ta g

Bodenalpe (Ischgl) (A) – Lü (Schweiz) Heute fahren wir in die Schweiz. Von der Bodenalpe geht es weiter bergauf. Unser Weg führt uns auf 2600 m über den Fimber-Pass. Die Abfahrt ist fahrtechnisch recht anspruchvoll. Große Felsen und Stufen prägen den Trail. Teilweise geht es ganz schön runter – ein Sturz hätte fatale Folgen. Kurz nachdem der Trail wieder zu einem richtigen Weg wird, kommen wir an eine kleine Hütte. Hier werden wir von einem älteren Ehepaar bewirtet, die hier oben ein „Aussteigerleben“ führen. Es gibt selbst gemachte Wollwurst mit Brot. Sehr lecker! Nach dem Essen kriegen wir sogar noch Bilder vom glücklichen Leben der Wollschweine gezeigt. Tja, so scheint das Aussteigerleben zu sein: Gestern noch geknuddelt, heute schon in der Pfanne… ;-) Gestärkt geht’s weiter talwärts nach Scuol. Hier decken wir uns noch schnell mit ein paar Riegeln für unterwegs ein. Jetzt geht’s wieder bergauf! Wir fahren über den Pass da Costainas (2.251 m). Der Weg zieht sich ewig den Berg entlang. Leider wird das Wetter jetzt auch

etwas ungemütlicher. Kühle Luft und Nieselregen; da müssen wir die Regenklamotten auspacken. Relativ spät kommen wir in Lü an. Nach kurzer Suche finden wir unsere Unterkunft. Ein echter Geheimtip! Wir haben ein super gemütliches Zimmer mit bequemen Betten und die Wirtin verwöhnt uns mit traditioneller Schweizer Küche und wäscht uns selbstredend all unsere mittlerweile stark aromatisierten Klamotten. F ü n f t e r Ta g

Lü (Schweiz) – Grosio (Italien) Wir starten in Lü in dem Wissen, dass es zunächst Richtung Tal geht. Und wir fahren; runter, runter und immer wieder runter. Es ist kaum zu glauben: Nach dem Trail kann es nicht mehr weiter nach unten gehen… Aber nix! Die Abfahrt scheint endlos und wir schlängeln uns die fantastischsten Singletrails ins Tal. Schon die ganzen Tage wird dieser komplette Unterschied zu unserer heimischen Mittelgebirgslandschaft mehr als deutlich: Bei uns geht es im Zwanzig-Minuten-Rhythmus rauf und runter; hier sind es mehrere Stunden hinauf und auch die Abfahrten nehmen kein Ende… Doch im Tal angekommen bleibt nicht aus, was unweigerlich folgen muß: Die nächste Auffahrt. Obwohl die Aussicht beim Hinauffahren fantastisch ist, wird die Freude getrübt, denn Eric klagt über starke Rückenschmerzen. Sinnvollerweise legen wir eine längere Schiebestrecke ein, Eric hängt den Rucksack ans Bike und wir kommen zwar nur sehr langsam voran, doch die Gesundheit geht nun mal vor!

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Brücke an der SchönverwallHütte (2. Tag)

Zu allem Übel ist dann auch noch eine Straße auf unserer Route gesperrt. Der „freundliche“ Bauleiter macht uns unmißverständlich klar, dass wir - obwohl es für Fahrräder problemlos machbar gewesen wäre - hier nicht weiterfahren dürfen. Also zähneknirschend der Umleitung folgen, was uns ein paar Kilometer und nicht wenige Höhenmeter extra beschert. Wir nehmen uns vor, in der kommenden Nacht den Polier voodoomäßig um die Ecke zu bringen! Wenigstens meint es das Wetter gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir Grosio. Wir fragen uns, wie trist das Kaff wohl erst wirkt, wenn es regnet?!?! Das Hotel ist gegen das Highlight in Lü eine kleine Enttäuschung, doch wir sind ja harte Jungs und auf Abenteuertrip; da ist man letztlich ja nicht wählerisch… S e c h s t e r Ta g

Grosio (I) – Precasaglio (I) Heute wäre der Gaviapaß auf dem Programm gestanden; mit Sicherheit eines der anstrengendsten Vorhaben auf dieser Tour. Doch wir drei waren uns einig: Es hat Vorrang, dass Eric wieder in die Gänge kommt und so nehmen wir die entschärfte Variante über den Passo della Foppa in Angriff. Dass mir an diesem Morgen der Super-GAU als Tourenguide passiert, ist dann schon wieder Ironie des Schicksals: Statt der geplanten Route zu folgen, lasse ich mich von meinem GPS dazu verleiten, der Alternativroute des Vortags hinterher zu fahren. Erst nach 300 Höhenmetern und über einer Stunde Fahrt fällt mir mein Mißgeschick auf! Das ist so was von peinlich!!! Die Jungs nehmen es

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zum Glück sportlich und ich komme mit dem Versprechen, eine Runde auszugeben, davon. Als wir endlich auf der richtigen Route unterwegs sind, merken wir, dass dieser Foppa-Paß durchaus berechtigt seinen Namen trägt: Nicht nur er selbst foppt uns mit seiner nicht-endenwollenden Serpentinensalve, sondern all die Rennradler, die diesen wohl allzu berühmten Teil des Giro d‘Italia einmal im Leben gefahren sein müssen, demoralisieren. Sie fliegen scheinbar mühelos an uns vorbei, während wir mit unseren Rucksäcken in der aufkommenden Hitze eher einen bemitleidenswerten Eindruck auf sie machen… Schließlich schaffen wir auch diesen Anstieg und genießen die Abfahrt - auch wenn es diesmal nur auf Asphalt dahin geht. Über Ponte di Legno erreichen wir unseren Zielort und erstmals ist aufs GPS nicht so toll Verlaß: Hat es uns bisher immer sicher den Weg ins Quartier gewiesen, scheinen diesmal die Ortsdaten im Gerät nicht so richtig zu passen. Zum Glück entdecken wir Hinweisschilder, die den Weg zu unserem Bauernhof weisen. Ein urig umgebauter Hof mit eigener Käserei wird das Domizil für diese Nacht. Nun, der Geruch ist „Geschmacksache“; alles andere aber wirklich sehr schön! S i e b t e r Ta g

Precasaglio (I) – Madonna di Campiglio (I) Heute lockt der Montozzo! Eric fühlt sich wieder bedeutend besser und so wollen wir das Vorhaben wagen. Als unser Quartiergeber hört,


dass wir mit den Rädern dort hinauf wollen, drückt er uns spontan einen Käseleib in die Hand - damit wir unterwegs nicht verhungern. Nette Geste, aber wir machen ihm klar, dass die Rucksäcke so voll sind, dass wir einfach nicht noch mehr reinstopfen können. Er akzeptiert und schenkt uns (ich glaube ein wenig mitleidig) ein Lächeln. Voller Euphorie fahren wir los, doch nach nicht mal hundert Metern kracht und scheppert es bei Basti am Rad; und wie es manchmal so spielt: Kettenklemmer. Nach kurzer Inspektion entscheide ich, dass es nichts hilft rumzufummeln. Also Kette mit dem Nietentool aufdrücken und gleich ein Kettenschloß eingesetzt. Weise Entscheidung, denn es sollte sich herausstellen, dass Bastis Kette heute extrem verklemmt reagiert… Die Auffahrt zum Montozzo ist einfach nur ein Traum! Überwältigt von der Kulisse der Berge vergessen wir fast die Anstrengungen und sind beim ein oder anderen Blick nach hinten überrascht, in welch schwindelnde Höhen wir uns bereits gearbeitet haben. Eine Schafherde an den Berghängen sah vor einer halben Stunde noch aus wie achtlos hingeworfene Kiesel, dann (aus der Nähe gesehen) waren wir fasziniert von den Kletterkünsten dieser Tiere und wieder eine halbe Stunde später „kullerten“ wieder hie und da kleine weiße Knäule über die Wiese. Die Abfahrt vom Montozzo war die schönste der ganzen Tage. Ein Traum-Trail, der zwar weiter unten technisch etwas herausfordernd wurde, aber auf die lange Strecke gesehen DIE Genuß-Abfahrt der ganzen Tour! Basti bzw. seine Kette brachte es zwar fertig selbst bei diesen Bedingungen noch mal zwischen Kettenstrebe und kleinstes Ritzel zu rutschen, doch Dank des Schlosses ließ sich das jetzt schneller beheben. Wir folgen dem Tal bis Dimaro, denn dort biegen wir ab und nehmen den zweiten Anstieg für diesen Tag in Angriff. Dass uns dieser Weg, der sich landschaftlich so reizvoll durch eine Schlucht windet, derart an unsere Grenzen führen würde, hatten wir nicht bedacht. Immer mehr Pausen machen aus der ohnehin fortgeschrittenen Zeit ein echtes Problem und unser Ziel kommt und kommt nicht näher! Als wir kurz nach halb zehn endlich unser Hotel erreichen, nimmt uns das verärgerte Küchenpersonal in Empfang. Sofort Essen, lautet die Order! Ohne Dusche und Umziehen stinken wir den Speisesaal kräftig ein. Ich kühle bei dem Unterfangen derart aus, dass ich mich auf dem Zimmer erstmal mit Schüttelfrost in die Badewanne packe. Für heute reicht es definitiv!

A c h t e r Ta g

Madonna di Campiglio (I) – Torbole (I) Die letzte Etappe! Wir können es noch gar nicht so richtig glauben. Zum Glück sind heute nur knapp 1.000 Höhenmeter angesagt, denn uns steckt der gestrige Tag gehörig in den Knochen. Die Übernachtung in Madonna hat uns erstmal die letzten Kröten aus den Geldbeuteln gesaugt. Das war deftig: Für diese Nacht haben wir soviel bezahlt wie für die letzten drei zusammen. Vielleicht eine Strafgebühr wegen der Nachtschicht, die sie wegen uns einlegen mußten… Was soll‘s! Wir nähern uns unserem Ziel und das gibt den erforderlichen Auftrieb. Mit jedem Kilometer wittern wir förmlich die Nähe des Lago: Immer mehr Obst wächst an den Wegen und die typischen Schottertrails künden von der baldigen Ankunft am großen Ziel. Als wir 15 km vorm Ziel eine Eisdiele entdecken, gönnen wir uns bereits das erste „Gutserle“, dem noch viele folgen sollen. Mit jedem weiteren Kilometer recken wir die Hälse höher: Irgendwo muß doch der See jetzt mal ins Blickfeld geraten! Doch schließlich die Überraschung: Erst unmittelbar vor der Ankunft am Ufer bekommen wir die erste Sicht auf das Alpenmeer. Sie ist gleich so überwältigend, dass wir spontan die Fahrräder an einen Zaun lehnen und in die Fluten springen. Bis zuletzt war der See vor uns verhüllt, was sein Erblicken um so mächtiger über uns hereinbrechen ließ! Was für ein Gefühl: Aus eigener Kraft eine Woche lang über vierzehntausend Höhenmeter zu diesem Ziel gefahren zu sein! Wir sind geschafft, begeistert und auch ein wenig stolz und ahnen bereits in einem tief versteckten Winkel unserer Köpfe: Das schreit nach Wiederholung…

lichkeit, einigermaßen gut und schnell wieder in die Heimat zu kommen. Auch wenn der Radwaggon heillos überfüllt ist und das Thema „Fahrradmitnahme“ bei der Bahn mal auf andere Füße gestellt werden müsste (Ab München war das Radabteil nicht weniger begehrt.). Alles in allem sind wir mit einmal Umsteigen gegen sechs Uhr Abends wieder zu Hause. Die Reise selbst hat noch lange nachgewirkt. Man könnte fast meinen, obwohl Rucksack, Rad und der Kerl an sich schon zu Hause waren, ist die Seele den Weg zurück ganz gemächlich gewandert. Immer wieder tauchen die Bilder der wundervollen Kulissen vorm inneren Auge auf und wir drei sind uns völlig einig: Reich ist, wer das erleben durfte! Auch 2009 wird es wieder einen Alpencross geben. Wer Interesse hat mitzufahren, meldet sich bitte bis Mitte Februar bei Jens unter mtb@jj-schmidt.de.

(oben) Blick über den Scheidsee (2. Tag) (unten) Unterwegs im Fimba-Tal (3. Tag)

N e u n t e r Ta g

Von Anfang an war dieser Tag zum Relaxen und Genießen am Gardasee eingeplant. Und es war wirklich eine Super-Idee. Badengehen, Pizzaessen, Rumhängen und Sonne tanken: Das musste nach der Fahrerei einfach sein. Eine Alpenüberquerung ohne diese Belohnung wäre zwar auch ein eindrucksvolles Erlebnis gewesen. Aber dieser Tag war dann noch das Sahnehäubchen auf diesem rundum fantastischen Erlebnis. Z e h n t e r Ta g ( R ü c k f a h r t )

Rovereto (I) - Nürnberg (D) Heute morgen geht es wieder früh auf die Räder. Es ist schon fast wie in alten Tagen… ;-) In einer guten Stunde fahren wir vom Hotel zum Bahnhof und die Heimreise mit dem Zug entpuppt sich als durchaus ordentliche Mög-

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www.dav-hersbru www.dav-hersbruck.de von Thomas Haas

N

Euer „Webmaster“ Thomas Haas

achdem Internet und Mailen mittlerweile so normal sind wie Telefonieren und die Technik in den letzten Jahren rasende Fortschritte gemacht hat, darf man unsere Website getrost als eine wichtige Kommunikationsplattform des Vereins bezeichnen.

Jede Abteilung mit eigener Rubrik und je nach Verfügbarkeit mit News, Terminen und detaillierten Beschreibungen der Vereinsfahrten/Aktivitäten, Berichten, Fotogalerien und Videos, Ergebnislisten und Urkunden. Online-Anmeldungen für viele Veranstaltungen

Es ist ja auch manchmal verlockend, welche Möglichkeiten sich da bieten: So wurde unsere letzte Vereinsfahrt der Kletterer nach Sperlonga fast komplett “digital“ abgewickelt. Anfang des Jahres wurden die Flüge online gebucht, im Sommer die passenden Mietwagen dazu und natürlich die Unterkunft. Der Check-in erfolgte nicht am Flughafen, sondern daheim am PC und die Mitreisenden konnten sich auf unserer Website schon mal ein Video einer spektakulären Kletterroute ansehen.

Mit der Funktion der Website kann man für einen Verein dieser Größe durchaus zufrieden sein. Was mich allerdings schon immer etwas gestört hat, war das biedere Layout der Seite. Auch der Hauptverein hat sich wohl über sein Erscheinungsbild Gedanken gemacht und im letzten Jahr eine neue „Corporate Identity“ entwickelt. An diese angelehnt, habe ich dankend unsere Website auch optisch auf Vordermann gebracht. Im Übrigen bin ich natürlich immer froh, von Besuchern unserer Website ein Feedback zu bekommen und sei es nur der Hinweis auf einen nicht funktionierenden Link oder ähnliches Mißgeschick.

Wir waren dann richtig froh, dass wir eine Woche lang alles selbst klettern durften. Der PC blieb zu Hause. Aber zurück zu unserer Website. An Funktionalität wird dem Besucher im Wesentlichen geboten: - Aktuelle Termine, Berichte und Bildergalerien sind per Link von der Startseite zu erreichen. - Vereinskalender mit vielfältigen Anzeigeund Druckmöglichkeiten. - Aktuelles Frankenwetter auf der Startseite - Kleinanzeigen/Tourenbörse - Jahreshefte, Satzung, Beitragssätze, Änderungsmitteilung, Alpiner Sicherheitsservice, Aufnahmeantrag als Download.

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Ich wünsche allen Besuchern von www.davhersbruck.de viel Spaß beim Durchstöbern und das Eine oder Andere „Mensch, das bin ja ich“ beim Anschauen von Fotogalerien und Berichten.


■ Abbruch-, Erdarbeiten mit modernsten Maschinen ■ Containerdienst zuverlässig und pünktlich ■ Mobile Bauschutt-Recyclinganlage Brechen auch in kleinen Mengen vor Ort möglich ■ Schotter - Sand - Humus ab Lager oder Anlieferung ■ Siebanlage

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A N U A R

18. 24. 25.-26.

05.-11. 10.-13. 17.-19.

03.

P R I L

Sektionsabend in Kühnhofen, Die Hohe Tatra – Kleinstes Hochgebirge der Welt, Alexander Grünfeld Skitour schwer, Dolomitendurchquerung, Hans Hörl 50. Osterskifahrt nach Pill, Heiner Stocker Winterbergsteigen mit Schneeschuhen, mittel, Alpspitze, Jörg Häusler MTB Technik Trainings Tour, Jens Schmidt Skitourenabschlussabend auf der Hersbrucker Hütte Ausbildungswochenende auf der Hersbrucker Hütte, Peter Steckermeier

A

Sektionsabend in Kühnhofen, Hardangervidda, m. Skiern durchs Fjäll, Gunther Klos u. Heiner Stocker 10.-11. Schneeschuhtour leicht, Christopherushütte, Jörg Häusler 16. Stadt- und Vereinsmeisterschaft Ski Alpin am Hohenstein, Heiner Stocker 17./18. Kinderlanglaufen in Waller und Skifahrt Alpin, Heiner Stocker, Stefan Wölfel 24. Jurafränkische Meisterschaft nord., Waller, Hans-Brenner-Ged.-lauf, Heiner Stocker 24.-25. Skitour leicht, Rofangebirge, Volkert Ebersbach 31. DAV Kletterschein Toprope, Thomas Haas

09.

J

09. 09. 09.-10. 15. 16.-17. 20.-24. 20.-27.

02. 08.

14./15. 18. 21.-22. 21./22. 24.

13. 14.-15.

07.-08.

01. 07./08.

E B R U A R

A I

MTB Technik Trainings Tour, Jens Schmidt Sektionsabend im City-Kino, Spiel mir das Lied v. Berg, Musikomischer Bilderabend m. Andi Dick Schatzsuche, Anke Meyer Klettersteig bei Vollmond, Jörg Häusler Grundkurs Sportklettern, Thomas Haas Saisonabschluß Skiabteilung, Heiner Stocker Eröffnungstour zum Blomberg, Uwe Strömsdörfer Frühling in Südtirol, Dieter Begert Kletterfahrt nach Kalymnos, Peter Steckermeier

M

DAV Kletterschein Vorstieg, Thomas Haas Stadt- und Vereinsmeisterschaft nordisch, Waller, Heiner Stocker Skitour leicht, Brennerberge, geeignet für Skitourenanfänger, Markus Seitz Jahreshauptversammlung in Kühnhofen Sicherheitstraining für Ski- und SchneeschuhTourengeher, Fortgeschrittene, Volkert Ebersbach Skitraining Alpin, Stefan Wölfel MTB Infoabend Alpencross, Jens Schmidt Schneeschuhtour leicht, Hochkönig, Jörg Häusler Kinderlanglaufen in Waller, Heiner Stocker Skifasching für Klein und Groß, Heiner Stocker

F

20. 20.

13. 13. 17.-21.

11.-14.

11.-14.

27.-29. März

06.-08. 07.-08. 14./15. 19.-22.

06.

Ä R Z

U N I Queralpentour von Ruhpolding bis Berchtesgaden, Uwe Strömsdörfer Sportklettern Fels für Jugendliche in der Fränkischen Schweiz, Thomas Haas Vereinsmeistersch. Triathl. i. Kallmünz, Gunther Klos MTB Technik Trainings Tour, Jens Schmidt Leichte Hochtouren mit Klettergenuss am Sustenpass, Volkert Ebersbach Höhlenwanderung für Kinder, Anke Meyer Sonnwendfeier auf der Hersbrucker Hütte

J

Sektionsabend in Kühnhofen, Indien - Leben im Hier und Jetzt, Sven Döring Skitour mittel, Lechtaler Alpen, Hans Hörl Kinder - Winterausflug, Anke Meyer Skitraining Alpin, Stefan Wölfel Damenskitour, Hochstubai - Runde, Hans Hörl und Bernd Winter Skitour mittel, Bergwelt Tirols, Markus Seitz DAV Kletterscheine, Sa/So, Termine nach Bedarf, Thomas Haas

M


J

U L I

Frühlingswanderung im heimischen Bereich, Günter Lassauer

25. 31.10.07.11.

17.-18.

11.

03. 09.

K T O B E R

MTB-Genuss-Tour für Einsteiger, Jens Schmidt Sektionsabend in Kühnhofen, Saisonabschluss der Bergsteigerabteilung Herbstwanderung in die fränkische Weingegend, Günter Lassauer Saisonausklang der Kletterabteilung auf der Hetzendorfer Hütte, Peter Steckermeier Vereinsstarzelmeisterschaft, Uwe Strömsdörfer Sportkletterfahrt nach LaClape (Frankreich), Peter Steckermeier

O

22. Hersbrucker Volkstriathlon am Baggersee, Heiner Stocker 09.-14. Hochtour Zillertal, Wolfgang Rempt 11. MTB-Genuss-Tour für Einsteiger, Jens Schmidt 12. Quelle Challenge Cup Roth, Gunther Klos 18.-19. MTB Tour mit Kids auf die Hersbrucker Hütte, Anke Meyer 24.-26. Bergtour, Triglav 2864m, Jörg Häusler Ende Juli Mountainbike-Marathon Regensburg, Jens Schmidt 31.-2.08. Sportkletterwochenende Ennstal, Thomas Haas

05.

26.

A U G U S T

Vorbereitung Alpencross, Jens Schmidt Spargelessen, bitte Vereinskalender beachten Landkreislauf, Fritz Wölfel

2010

Sektionsabend in Kühnhofen, Queralpentour von Garmisch bis Berchtesgaden, Uwe Strömsdörfer Jahreshauptversammlung in Kühnhofen

O R S C H A U

DAV Kletterscheine, Thomas Haas

Schneetraining nordisch, Heiner Stocker Edelweißfest in Kühnhofen Infoabend, Norwegen 2010, Heiner Stocker Kinder-Kletterkurs, Anke Meyer, Thomas Haas

O V E M B E R

Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen findet Ihr auf den Programmseiten im Heft, unter www.dav-hersbruck.de und im Vereinskalender!

26.02.

08.01.

V

01.-04. 07. 25. Nov Okt/ Nov/ Dez

N

Alpencross Garmisch - Torbole (Gardasee), Jens Schmidt 3.-5. „Mit der Familie in die Berge“, Hüttentour für Kinder, Anke Meyer 10.-13. DAV Sommer Camp auf der Hersbrucker Hütte, Anke Meyer 14.-16. Hochtour, Stubaier Alpen, Hans Hörl Mitte Aug Mountainbike-Marathon Lichtenfels, Jens Schmidt 27.-30. Klettersteige im Rosengarten, Volkert Ebersbach

01.-09.

21.-24. 22. 23.

31.

11.

09.

19.-20. 19.-20. 26.-27.

13.

12.

12. 12.-13.

05.

28.

20.-21.

E P T E M B E R

E Z E M B E R Info- Abend Ski- und Schneeschuhtouren, Hans Hörl Weihnachtsfeier, Vereinskalender beachten Silvesterskitour am Nachmittag im heimischen Bereich, Hans Hörl

D

Weinfest im Hirtenhaus, Bewirtung durch die Edelweisshütte und Feine Weine MTB-Genuss-Tour für Einsteiger, Jens Schmidt Durchs Höllental auf die Zugspitze, Volkert Ebersbach Vereinsmeisterschaft Duathlon, im Grafenbuch, Gunther Klos 19. Hersbrucker Kurzduathlon im Grafenbuch, Gunther Klos Alpinkletterwochende, Peter Steckermeier Trainingswochende für Kinder, Heiner Stocker Abschlusstour, Allgäuer Alpen, Uwe Strömsdörfer

S

Aufbaukurs Sportklettern Fels in der Fränkischen Schweiz, Thomas Haas Rothsee Triathlon, Gunther Klos


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Grabenstraße 41 91217 Hersbruck Tel. 09151/70246 Fax 09151/70246


Jugendklettercamp Jugendklettercamp A

m Samstag den 17.05.2008 fuhren wir in das vier Stunden entfernte oberösterreichische Laussa im Ennstal. Nachdem wir unsere Wiese begutachteten, auf der wir eine Woche lang schlafen durften, bauten wir bei leichtem Regen unsere Zelte auf. Vor dem Abendessen besprachen wir noch einmal die wichtigsten Regeln des sicheren Kletterns. Am nächsten Tag um neun Uhr liefen wir zur ca. 15 Minuten entfernten Rießenberger Wand. Dort kletterten wir trotz des schlechten Wetters den ganzen Tag. Nachdem wir am nächsten Tag den Geburtstag von Oliver Werthes – wegen des immer noch anhaltenden Regens – in der Scheune feiern mussten, besuchten wir die Wasserlochklamm.

Thomas Haas vertiefte mit uns dort die Bouldertechnik. Am späten Nachmittag machten wir noch einen Slackline Wettbewerb, bei dem Sandra Sollner den ersten Platz erreichte. Danach setzten wir uns noch alle gemütlich an unser Lagerfeuer. Somit ging unsere Kletterwoche zu Ende. Und obwohl das Wetter nicht ganz mitspielte, hatten wir eine Menge Spaß. Katrin Ehmer Sandra Sollner Jacqueline Scharrer Stephanie Weiß

Da sich am Nachmittag die Witterung verbesserte, konnten wir den Tag mit ein paar Routen in der Sonnleitner Wand, ganz in der Nähe unseres Gasthauses ausklingen lassen. Am Tag darauf gingen wir zum Kletterfelsen Sauzahn, den wir aber nach kurzer Zeit, aufgrund des schlechten Wetter, wieder verlassen mussten. Anschließend fuhren wir in den Nationalpark Kalkalpen. Wir grillten am Reichraining Bach und unsere Jungs sprangen sogar in den eiskalten Bach. Am Mittwoch den 21.05 ging es erneut an die Rießenberger Wand.

(oben) Riesenberger Mauer, Klettern vom Feinsten (Mitte) Frühstück im Kuhstall, ein besonderes Erlebnis (unten) auf dem Weg zum Sauzahngipfel

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Sportkletterfahrt Sportkletterfahrt Sperlonga von Thomas Haas

S

perlonga liegt zwischen Rom und Neapel direkt am Meer. Dank des milden Klimas ist Sperlonga ein ideales Klettergebiet für die bei uns kühlere Jahreszeit. Nach dem Motto „Noch mal Sonne tanken vor dem langen Winter“ fliegen wir – das sind Doris und ich, Rosi und Reini, Christina und Peter, Judith und Thomas, Ernst, Rudi, Peter und der Nachzügler Jürgen – von München nach Neapel. Dort steigen wir um in die von allen gefürchteten Fiat Pandas (vier Leute pro Auto mit Gepäck, das klappt nie, der Rudi muss aufs Dach, der Ernst muss trampen usw. usw.) Und siehe da, wir und das Gepäck passen alle rein und schneller als 100 soll man hier eh nicht fahren. Bei bestem Wetter beziehen wir erst mal unsere schöne Casa, natürlich mit Pool und Meerblick, ein erster Besuch von Guido und seinem köstlichen Mozarella di Buffalo mit Tomaten darf natürlich auch nicht fehlen. Der erste Klettertag, es ist Sonntag, sonnig und min. 25° warm. Wir wollen unsere Ruhe und kämpfen uns hoch zum Chiromante Sektor F, also fast nach ganz oben. Der rauhe Fels und die Hitze lassen Fingerhaut und Wasservorrat schrumpfen. Als beides weg ist, steuern wir den Strand an, um Ende Oktober ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen.

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Montag, es ist wieder warm und sonnig. Frühstück auf der Terasse und Cappu bei Guido mit Blick auf den Sektor Castello Invisibile. Nochmal ist Plaisierklettern angesagt mit anschließendem Meerbad. Guidos Mozarella können wir nicht widerstehen, der abendlichen Pizza in Sperlonga allerdings auch nicht. So wird das nichts mit der positiven Energiebilanz. Der böse Wettermann droht uns mit einer Schlechtwetterfront und hat auch noch recht. Ein verregneter Dienstag zwingt uns in die Grotta dell‘ Aeronauta. Schluß mit gemütlich klettern. Hier heißt es von Anfang an ordentlich zupacken. Dafür ist die Kletterei beeindruckend, steil und athletisch an immer positiven Griffen und Wandversinterungen. Wir schaffen es heute nur bis zum Commandante, der Mozarella ist gut, aber kommt nicht an Guidos heran. Ha, der Wettermann hat sich wohl vertan, der Mittwoch beginnt mit Sturzregen, um nach dem Frühstück mit Sonnenschein zu glänzen. Die Spiaggia dell‘ Aeronauta lockt. Man stelle sich einen ewig langen menschenleeren Sandstrand vor, auf der einen Seite Meer, auf der anderen lange Klippen, 30 m hoch und mit für uns so wichtigen Bohrhaken ausgerüstet. Noch etwas seifig vom Regen findet dann doch jeder sein Betätigungsfeld. Das Bad im Meer ist heute ganze 20 m entfernt. Kulinarisch testen wir heute Gaeta und finden


Kirchgasse 6a, 91217 Hersbruck, Tel: 09151/ 90 50 60 Inh. Peter Meyer, Krankengymnastik

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ein Lokal, wo Mama, Oma und die ganze Familie auf uns warten, um Speisen vom Feinsten aus frischesten Zutaten für uns zu bereiten. Schwamm drüber über den Donnerstag. Beim Guido Regen, am Monte Moneta Regen, versaute Klamotten, patschnass und dann frustriert in die Grotte, das kann ja nichts werden. Wir trösten uns am Abend mit der Kneipe von gestern. Die Versöhnung am Freitag: Sonne und Wolken, 20° und außer uns kein Mensch im Klettergebiet Pueblo. Wir werden mit toller Kletterei belohnt. Die am Zaun aufgereihten Schlangenhäute entdecken wir zum Glück auf dem Rückweg. Bei Sonne und Regen sind wir geklettert, haben schön gewohnt, gut gegessen und getrunken, uns nicht gestritten und erst recht nicht verletzt. Der Franke würde sagen: Basst scho!

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Ironman Lanzarote Ironman Lanzarote von Hansi Zemanek

E

s ist schon ein paar Monate her seit Mai, aber die Faszination des Ironman auf Lanzarote ist immer noch gegenwärtig. 3,8 km Schwimmen im Atlantik, am Playa Grande in der Bucht von Puerto del Carmen. 180 km Radfahren durch Lavaberge mit 2500 Höhenmetern und gegen einen Nordostpassat, der einem alle Kräfte nehmen kann. Zum Abschluß der Marathon auf der welligen Avenida de las Playas. „The Toughest“ steht auf dem Finisher Shirt, wohl nicht ganz zu unrecht, braucht man hier doch in der Regel fast eine Stunde länger als auf den schnellen Strecken in Roth, Frankfurt oder Klagenfurt. Aber zurück zum Anfang. Nachdem ich bereits 2007 gestartet war und die Strecke mich begeistert hat, wollte ich heuer hier meinen Abschied von der Langstrecke geben und, wenn möglich, die Quali für Hawaii schaffen, um mich auch dort, nach 2004, mit einer besseren Leistung zu verabschieden. Mit etwas wenig Rennradkilometern (4500) in den Beinen, flogen wir am Dienstag vor dem Wettkampf nach Lanzarote. Es waren nur noch ein paar lockere Trainingseinheiten angesagt und wir nahmen uns die Zeit, Teile der Insel anzuschauen, die wir im letzten Jahr nicht gesehen hatten. Der Ironman Boom hat auch Lanzarote erreicht. Die Veranstaltung war heuer zum ersten Mal mit 1250 Startern bereits im Januar ausgebucht. Für 2009 ist die Anmeldung schon seit August dieses Jahres geschlossen.

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Nach dem Fehlen des Vorjahressiegers Eneko Llanos, war heuer der mehrmalige Gewinner aus Estland Ain-Alar Juhanson der meist genannte Favorit. Am Vortag das übliche Einchecken und die Abgabe der Fahrräder. Die Strandpromenade wird auf einer scheinbar endlosen Geraden zur Wechselzone umfunktioniert. Rechts und links auf einigen hundert Metern waren die Fahrräder platziert, vorher die Wechselzelte und Wechselbeutel. In Lanzarote erfolgt ein Massenstart mit den Profis zusammen, um 7:00 Uhr. Es werden zwei Runden geschwommen, wobei die erste Boje bereits nach 200 m den ersten Richtungswechsel nach links vorgibt. In einem vielleicht 10m breiten Startkanal platzierte ich mich ins erste Viertel . Als ich ans Wasser kam, machten die meisten gleich einen Bogen nach rechts, um dem Getümmel bei er ersten Boje aus dem Wege zu gehen. Es war fast alles frei vor mir und ich schwamm fast direkt zur ersten Boje. Ich fand schnell einen für mich passenden, lockeren Rhythmus. Nach einer Runde erfolgte ein kurzer Landgang, der Gelegenheit gab, auf die Uhr zu schauen. 31:30, ich war begeistert und ging voll motiviert in die zweite Runde. Auf dem Rückweg wurden die Arme dann doch etwas schwer und mit einer Zeit von 1:04 kam ich aus dem Wasser. Der Weg über den Strand hinauf zur Wechselzone war lang. Es folgte ein zügiger Wechsel, bei dem freundliche Helfer ordentlich Sonnenschutz auf Schultern und Beine schmierten. Es sollte ein warmer Tag werden.


Beim Anziehen der Radschuhe hatte ich etwas Probleme, was mich etwas Zeit kostete. Stadtauswärts ging es dann mit Gegenwind und etwas bergauf auf die LZ2. Anschließend Richtung Puerto Calero, anfangs wellig und dann leicht mit Rückenwind bergab. Ab dort war Schluss mit lustig. Von Calero ging es ca. 2 km hinauf mit Gegenwind wieder zur Hauptstraße LZ2. Ich hatte hinten 12-25er Ritzel montiert und mußte schon auf das 23er schalten, um einigermaßen locker hoch zu kurbeln. Bis Yaiza folgte dann ein welliges Auf und Ab mit meistens Seitenwind. Ab dort ging es dann einige km flach und leicht abschüssig mit Rückenwind Richtung Süden. Hier merkte ich, dass es nicht mein Radtag werden würde Die Beine wurden schwer und der Puls war für dieses flache Stück eigentlich zu hoch. Nach dem Abzweig nach El Golfo durchfährt man faszinierende Lavafelder. So schön die Strecke auch ist, ab dort gibt es meist nur noch Gegenwind, hinauf auf der nicht enden wollenden Geraden in die Teufelsberge und durch den Timanfaya Nationalpark. Hinunter nach La Santa und an der Playa de Famara vorbei, mit teilweise starkem Seitenwind, geht es wieder hinauf zum höchsten Punkt, Mirador del Haira. Der Wind bläst einem hier während der Bergauffahrt ungebremst entgegen und ich muss mit meinen 25er ordentlich drücken. Ich schaue gar nicht mehr auf den Pulsmesser. Es geht wieder mit Gegenwind bergab und auf extrem rauem Belag wieder hinauf zum Mirador del Rio, dem Höhepunkt der Radstrecke. Man fährt auf

einer schmalen Straße hinauf, links fällt es 500m steil ab und man hat eine gigantische Aussicht auf die Nachbarinsel La Graciosa. Auf einer neu geteerten Straße geht es dann rasend schnell nach Arrieta. Die Abfahrt ist leider viel zu kurz, meine Beine sind müde und ich bringe keinen richtigen Druck auf´s Pedal. Nach 6:10 h sind die mühsamen 180km geschafft. Wieder ein langer Weg durch die Wechselzone. Die ersten Laufmeter sind sehr schwer und ich muss immer wieder Tempo rausnehmen, weil der Puls laufend in den roten Bereich möchte. Nach 1 km treffe ich Silvia, gebe ihr ein Bussi und schüttle den Kopf, dass es nicht gut gelaufen ist. Sie meint, ich sei ca. Zehnter in meiner AK, was mich natürlich auch nicht motiviert und meine Hawaii Quali in weite Ferne rücken läßt. Im letzten Jahr wurde der zweite Startplatz zwar noch an den achten vergeben, aber von meinem Ziel war ich weit weg. Nach zwei km kam mir auch schon der erste meiner AK, aus der ersten 10.5 km Runde, entgegen. Das waren ca. 30 Minuten Vorsprung und damit die ersten Plätze wohl vergeben, da nach einem weiteren km schon der zweite folgte. Ich hörte auf zu zählen, konzentrierte mich auf meinen Lauf und merkte, wie ich langsam doch zu einem lockeren, flotten Laufrhythmus fand. Vielleicht konnte ich ja noch ein paar Plätze gutmachen. Man läuft auf der schattenlosen Wendepunktstrecke immer auf der Strandpromenade entlang. Von den vielen Zuschauer und Samba-Bands, insbesondere auf der

Avenida de las Playas, wird man permanent angefeuert. Es ist eine super Stimmung. Für mich selbst erstaunlich, gab es beim Laufen keinen Tiefpunkt. Ich lief fast kontinuierlich einen 5er Schnitt. Bei km 36 konnte ich auf die fünfte Position in meiner AK vorlaufen. Die 3:30 konnte ich zwar nicht knacken, aber ich freute mich riesig über einen für mich tollen Lauf mit 3:34h. Letztendlich ergab das eine Gesamtzeit von 11:02 und den fünften Platz in der AK. Bei der Slotvergabe am nächsten Tag ging ich leider leer aus. Die beiden Erstplatzierten lösten sich ihr wohlverdientes Ticket ins Mekka des Triathlons. Gewonnen hat der Belgier Bert Jammaer in 8:59:38. Die Führung hatte er beim Radfahren übernommen und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Bei den Damen gewann Bella Cammerfort nach überragender Laufleistung, Marathonzeit 3:09, in 10:02h. Übrigens, der Sieger in meiner AK 50, ein Schweizer, hat auch in Roth mitgemacht und dort seine AK überlegen in 8:58 gewonnen, gesamt 38. Das Leistungsniveau wird auch bei den älteren Herren immer noch besser. Vielleicht geht ja bei mir auch noch was ;-) Anything is possible.

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PROGRAMM 2009

BERGSTEIGEN

WINTER

10.-11.01.2009

Schneeschuhtour leicht Christopherushütte - Feuerkogel 1600m Anforderungen: Kondition für Aufstiege max. 400hm und 4h, FÜR ANFÄNGER GEEIGNET Wir werden rund um die Christopherushütte auf den Feuerkogel durch die teilweise noch bewaldete Winterlandschaft wandern. Nach wenigen Minuten haben wir das Skigebiet verlassen und tauchen in die winterliche Ruhe ein. Am Sonntag machen wir einen Ausflug zur wunderschön gelegenen Rieder Hütte. In den Pausen erfahren wir viel Wissenswertes über Lawinenkunde und Notfälle in den winterlichen Alpen. Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Jörg Häusler

24.-25.01.2009

Skitouren leicht, Rofangebirge - Achensee 1. Tag: Anreise, Aufstieg zum Kotalmjoch, Übernachtung Erfurter Hütte oder Tal 2. Tag: Rofanspitze, Abfahrt über Wiesing ins Inntal, zurück mit Bus zum Achensee, Heimreise Anforderung: leichte Skitour bis 1200 hm, Kondition für 4-6h Aufstieg und Abfahrt. Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Volkert Ebersbach

07.-08.02.2009

Skitouren leicht, geeignet für Skitourenanfänger

An diesem Wochenende geht es für uns in die Brennerberge. Hier haben wir eine

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Ansprechpartner: Hans Hörl, Tel. 09154 / 8468 Volkert Ebersbach, Tel. 0173 / 3938405

große Auswahl an Skitourenmöglichkeiten. Von unserem gemütlichen Talquartier aus starten wir je nach Schneelage und Lawinengefahr die Touren. Während der 2-3 stündigen Aufstiegszeit werden wir immer wieder die Möglichkeit nutzen uns mit den verschiedenen alpinen Gefahren vertraut zu machen. Neben der praktischen Ausbildung werden wir für interessierte Teilnehmer unsere Erfahrungen von der Tour am Abend vertiefen. Ich freue mich schon auf eine gute Truppe. Voraussetzungen: Geübter Skifahrer auf allen Pisten, Kondition für ca. 3-4h Aufstieg und Abfahrt Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Markus Seitz

14.-15.02.2009

Sicherheitstraining für Skiund Schneeschuhtourengehen, Fortgeschrittene

Jörg Häusler, Tel. 09151 / 986679 Markus Seitz, Tel. 09151 / 866216

falls erlernen. Abends werden wir anhand von Präsentationen den theoretischen Teil der Lawinenkunde und der Ersten Hilfe vermitteln. Am Montag vor dem Termin treffen wir uns in der ASB Rettungswache Velden! Aber keine Angst- Praxis steht an erster Stelle. Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Volkert Ebersbach, Jörg Häusler, Markus Seitz, Hans Hörl

21.-22.02.2009

Schneeschuhtour leicht Kitzbüheler Alpen- Wildschönau Anforderungen: Kondition für Aufstiege max. 800hm und 4h, Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Jörg Häusler

06.-08.03.2009

Skitour mittel, Lechtaler Alpen Voraussetzungen: sicherer Stemmschwung im Tiefschnee, etwas Skitourenerfahrung, Kondition für ca. 4-6h Aufstieg und Abfahrt Teilnehmerlimit: 10 Personen, Anfahrt am Spätnachmittag des 1.Tages! Führer: Hörl Hans

Taubensteinhaus 1567m Bayerische Voralpen Vorbesprechung: 09.02.2009, 19 Uhr: ASB Rettungswache Velden Anforderungen: Kondition für Aufstiege bis 800hm und 4h. Grundkenntnisse in Verschüttetensuche und Lawinenkunde. Sicherer Schneeschuh- und Tourengeher im alpinen Gelände. Inhalte: VS-Training, EH bei alpinen Notfällen, behelfsmäßige Bergrettung, Lawinenbeurteilung, Spuranlage Dieses Jahr möchten wir für fortgeschrittene Tourengeher ein Sicherheitstraining anbieten. Wir werden in Rahmen von Übungstouren und Unterrichten das Handwerkszeug für sichere Touren im Winter vermitteln. Ebenso werden wir die richtigen Abläufe eines alpinen Not-

19.-22.03.2009

Damenskitour, Hochstubai-Runde

1.Tag: Anfahrt Mutterbergalm, Aufstieg zur Dresdner Hütte 2.Tag: Aufstieg ins Daunjoch 3057m, Abfahrt über Sulztalferner zur Amberger Hütte. 3.Tag: Aufstieg zur Wildgratscharte


3170m, Abfahrt über Alpeinerferner zur Franz-Senn- Hütte 4.Tag: Kleine Tour zur Inneren Sommerwand 3122m, danach Abfahrt ins Tal und Rückreise. Voraussetzungen: Weiblich,sicherer Stemmschwung im Tiefschnee, etwas Skitourenerfahrung, Kondition für ca. 4-6h Aufstieg und Abfahrt Teilnehmerlimit: 10 Personen, Anfahrt ca. Mittag des 1.Tages! Führer: Hörl Hans, Winter Bernd

27.-29.03.2009

Skitour mittel

3.Tag: Östl. Puezspitze(2913m)-Gardenetscha Hochfläche- Cimpani Puez(2668m)Colfuschg-LaVilla 4.Tag: Lavarellasattel(2533m) HeiligKreuzkofel(2907m)- Faneshütte(2060m) 5.Tag: Ciamin-Scharte(2395m)- Scharte östl.Croda Ciamin(2550m)- Alpe Ra Stua (1668m)- Cimabanche(1525m) 6.Tag: Mautstelle -Auronzohütte(2320m)Scharte zw. Westl.u.Gr. Zinne(2650m)Dreizinnenhütte(2405m)Oberbachernspitze(2675m)- Hotel Dolomitenhof(1454m) 7.Tag: Reserve + Rückfahrt Voraussetzungen: sicheres Stemm- und Parallelschwingen in allen Schneearten, eine gute Spitzkehrentechnik und Kondition für ca. 6-8h Aufstieg und Abfahrt. Teilnehmerlimit: 8 Personen Führer: Hörl Hans

24.04.2009

Skitourenabschlußabend auf der Hetzendorfer Hütte

Gemütliches Beisammensein für alle Skiund Schneeschuhgeher und die es noch werden wollen!

09.12.2009

Info- Abend Ski- und Schneeschuhtouren!

17.-19.04.2009

Winterbergsteigen mit Schneeschuhen, mittel

Gasthof Schwarzer Adler 20 Uhr

31.12.2009 An diesem Wochenende werden wir die Bergwelt Tirols auf Skiern unsicher machen. Wie auch schon letztes Jahr am Großvenediger werden wir unser Quartier und die Tourenziele kurzfristig von den Bedingungen abhängig planen. Um gemütliche Hüttenübernachtungen werden wir aber nicht herumkommen. Geplant sind Touren bis 1600hm und 5 Std Aufstiegszeit. Wir wollen eine Anfahrt am frühen Freitagnachmittag anstreben um nach einem gemütlichen Hüttenzustieg noch eine gemeinsame Tourenplanung angehen zu können. Voraussetzungen: sicherer Stemmschwung im Tiefschnee, etwas Skitourenerfahrung, Kondition für ca. 4-6h Aufstieg und Abfahrt Teilnehmerlimit: 10 Personen Führer: Markus Seitz

05.-11.04.2009

Dolomiten- Skidurchquerung 1.Tag: Anfahrt nach Campill 2.Tag: Peitlerkofel (2813m)

Silvesterskitour am Nachmittag im heimischen Bereich Kein Teilnehmerlimit und keine Anmeldung erforderlich! Siehe Vereinskalender und E-Mail. Führer: Hörl Hans

Kreuzeckhaus - Alpspitze 2628m Anforderungen: Sicheres Gehen mit Schneeschuhen, auch im steilen Gelände. Ein wenig Erfahrung im Umgang mit Pickel, Steigeisen und Klettersteigen im Winter. Kondition für 1000hm und 6h Gehzeit. Anreise Freitag später Nachmittag, Fahrt zum Kreuzeckhaus. Samstag über die Ferrata auf die Alpspitze. Anschließend auf einem schönen Weg über die Stuibenhütte zurück zum Kreuzeckhaus. Sonntag Abstieg nach Garmisch. Die Tour kann nur bei absolut sicheren Verhältnissen durchgeführt werden. Teilnehmerlimit: 6 Personen Führer: Jörg Häusler

Jan - März

Je nach Schneelage CrossCountry-Touren mit LL-Ski im heimischen Bereich und den Mittelgebirgen (Uwe Strömsdörfer) siehe Vereinskalender o. Internet

Anmeldungen für alle Winter-Touren nur bei: Hörl Hans E-Mail: hoerl.hans@online.de Tel.: 09154/8468

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PROGRAMM 2009

BERGSTEIGEN

SOMMER

26.04.2009

Frühlingswanderung zwischen Schloss Neidstein und Burg Rupprechtstein Führer: Günter Lassauer, siehe Vereinskal.

Ansprechpartner: Hans Hörl, Tel. 09154 / 8468 Volkert Ebersbach, Tel. 0173 / 3938405 Dieter Begert, Tel. 09151 / 907230

Anmeldung bis spätestens 31.03.2009 Infos und Anmeldung: Dieter Begert, Tel. 09151/907230

Von Ruhpolding nach Berchtesgaden (mit der Bahn zum Berg)

Klettersteig bei Vollmond

16.-17.05.2009

Eröffnungstour Bayerische Voralpen Von Bad Tölz nach Benediktbeuren. Einfache Bergwanderung. Übernachtung im Blomberghaus. Fahrt mit Bus. Leitung: Uwe Strömsdörfer

20.-24.05.2009

Frühling in Südtirol Übernachtung in Frühstückspension, Fahrgemeinschaft mit eigenen PKW Teilnehmerlimit: 10 Personen,

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Anforderung: mittelschwere Hochtouren, Fels bis V. Grad Kondition: bis zu 7-8h Gehzeit Ausrüstung: Hochtour Eis + Klettern Fels Infos und Anmeldung: Volkert Ebersbach

11.-14.06.2009

09.05.2009

Höhenglücksteig – Hirschbachtal Wir wollen eine (Vor-) Vollmondtour auf dem Höhenglücksteig machen. Mit einer gemeinsamen Gipfelbrotzeit auf dem Kreuzfelsen lassen wir uns ein Vollmondbier schmecken. Anforderung: etwas Klettersteigerfahrung notwendig Ausrüstung: Klettersteigset, Stirnlampe und Rucksackverpflegung Treffpunkt 22:00 Uhr auf dem Parkplatz unterm Freibad, nur bei klarem Wetter – bitte Vereinskalender beachten Führer: Jörg Häusler

Jörg Häusler, Tel. 09152 / 986679 Uwe Stromsdörfer, Tel. 09151 / 5995 Günter Lassauer, Tel. 09151 / 70202

Fortsetzung unserer im Jahr 2005 begonnenen Queralpentour am oberbayerischen Alpenrand. Wir kommen bis an den Ostrand der Chiemgauer Alpen und in den Norden der Berchtesgadener Alpen mit zwei Übernachtungen in Gipfelnähe. 1. Tag: Fahrt mit DB nach Ruhpolding – Rauschberg – Bichleralm – Weißbach 2. Tag: Kohleralm – Gratüberschreitung Zwiesel – Hochstaufen – Reichenhaller Haus 3. Tag: Steinerne Jäger – Staufenbrücke – Bruchhäusl – Berchtesgadener Hochthron – Stöhrhaus 4. Tag: Leiterl – Maria Gern – Berchtesgaden – Heimfahrt mit DB Voraussetzungen: mittelschwere Bergwanderung die aber Ausdauer erfordert, Übernachtung einmal Gasthaus und zweimal Alpenvereinshütten, Gehzeit 5/6/8/3 Std.. Teilnehmerlimit: 15 Personen Infos und Anmeldung: Uwe Strömsdörfer, Tel. 09151/5995

09.-14.07.2009

Leichte Hochtour an der Zillertaler Südseite Die leichten Normalwege auf die höchsten Zillertaler Gipfel machen aus einer anspruchsvollen Bergwanderung eine leichte Hochtour. 1. Tag: Anreise mit PKW nach St. Johann im Ahrntal – Aufstieg Keglgasslalm – Gipfelmöglichkeit Kreuzkofel 2. Tag: Klettersteig zur Schwarzensteinhütte – Gipfelrunde Westl. Floitenspitze, Gr. Mörchner, Schwarzenstein 3. Tag: Hans-Stabeler-Weg - Nevesjochhütte 4. Tag: Neveser Höhenweg – Gr. Möseler – Edelrauthütte 5. Tag: zur freien Verfügung oder doch Hochfeiler 6. Tag: Abstieg z. Nevesstausee - Heimfahrt Anforderungen: Ausdauer und etwas Gletschererfahrung Teilnehmerlimit: 8 Führer: Wolfgang Rempt, Anmeldung: Tel. abends 09151/5315

24.-26.07.2009

Wanderung schwer, Triglav 2864m

17.-21.06.2009

Leichte Hochtouren mit Klettergenuss am Sustenpass 1.Tag: Anreise, Aufstieg Hütte, evtl. Klettern in nahegelegenen Klettergärten 2.-4.Tag: leichte Hochtouren mit Genussklettern rund um die Hütte (Grassen, Trotzigplagenstock) 5. Tag: Abreise

Aljazev Dom - Berghütte Anforderung: sehr gute Kondition für 9h Gehzeit und ca. 2000hm, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit auch bei ausgesetzten Passagen. Bereitschaft auf den Komfort der uns bekannten Alpenhütten zu verzichten.


Anforderung: mittelschwere Klettersteige Kondition: bis zu 9-10h Gehzeit Ausrüstung: Klettersteig Teilnehmerlimit: 8 Personen Führer: Volkert Ebersbach

Schöne aber anspruchsvolle Wanderung auf den höchsten Berg Sloweniens und der Julischen Alpen. Seine typische Form ist aus über 100km sichtbar. Die Nordwand des Triglav gehört zu den höchsten Wänden der Alpen. Im oberen Teil ist der Triglav über einen Klettersteig zu erreichen. Führer: Jörg Häusler

14.-16.08.2009

Hochtourenwochenende Stubaier Alpen, mittelschwer

26.-27.09.2009

Abschlusstour Allgäuer Alpen Nagelfluhkette

Kondition: bis zu 9h Gehzeit Ausrüstung: Klettersteig Teilnehmerlimit: 8 Personen Führer: Volkert Ebersbach

Aufstieg Staufner Haus – westl. Teil Nagelfluhkette bis zum Hochhäderich – Kojen – Imbergkamm -Steibis Bergwanderung, Fahrt mit Bus, Übernachtung im Almhotel Hochhäderich, Leitung: Uwe Strömsdörfer

12.-13.09.2009

Durchs Höllental auf die Zugspitze 1.Tag: Anreise, Aufstieg zur Zugspitze durchs Höllental, Nächtigung Wiener Neustädter Hütte 2.Tag: Abstieg Ehrwald, Abreise

1.Tag: ca. Mittag Anf. ins Stubaital z. Oberrißhütte, Aufstieg z. Franz-Senn-Hütte 2.Tag: Östl. Seespitze 3416m (Nordwestflanke über Alpeiner Käulferner)- Abstieg zum Hochmoosferner- Hütte 3.Tag: Ruderhofspitze 3474m (Normalweg)- Abstieg ins Tal- Rückfahrt Anforderungen: mittelschwere Hochtour, im Fels I , Gletscher bis 40°. Kondition: bis zu 8h Gehzeit Ausrüstung: Hochtour Eis Teilnehmerlimit: 12 Personen Führer: Hörl Hans

27.-30.08.2009

Klettersteige im Rosengarten 1.Tag: Anreise zum Karer Pass, Rif. Paolina, Kölner Hütte, Santner Pass, Rif. Vajolet 2.Tag: Rif. Vajolet, Kesselkogel, Grasleitenhütte, Bärenloch, Maximillianweg, Tierser Alpl Hütte 3.Tag: Tierser Alpl Hütte, Laurenzi Klettersteig, über Scarletti Steig zu Rif. Gardeccia 4.Tag: Rif. Gardeccia, Passo de Mugoni zur Rotwandhütte, Masare Klettersteig zur Rotwand, Abstieg z. Karer Pass Anforderung: geübte Klettersteiggeher(in), schwere Klettersteige

11.10.2009

Herbstwanderung in der mittelfränkischen Weingegend Führer: Günter Lassauer, siehe Vereinskal.

GESUND LAUFEN Einlagen u. Fußbettungen nach Maß, Schuhzurichtungen aller Art, Bandagen, Kompressionsstrümpfe, Beratung und Versorgung (auch Pflege) für Diabetiker, MBT-Masai-Barfuß-Technik, Regelmäßige Gangschulen

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PROGRAMM 2009

SKIABTEILUNG

16.01.2009

Stadt- und Vereinsmeisterschaft alpin am Hohenstein Bezüglich Änderungen bitte Vereinskalender beachten Riesentorlauf, 2 Wertungsläufe 15:00 Uhr Start der Kinder Siegerehrung der Stadtmeister im Anschluss Siegerehrung der Vereinsmeister für Kinder, Schüler und Jugend beim Saisonabschluss am 15.05.09 in Waller Anmeldung: Heiner Stocker

24.01.2009

Jurafränkische Meisterschaft Hans Brenner Gedächtnislauf In Waller, Wettkampf im Rahmen des Nordbayern Cup Massenstart Klassische Technik Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend 5 km, Damen 7,5 km, Herren 15 km Start: 13:30 Uhr Siegerehrung im Anschluss im Gasthaus Brauner Hirsch Anmeldung: Heiner Stocker

07.02.2009

Stadtmeisterschaft nordisch, Waller

Ansprechpartner: Heiner Stocker, Tel. 09151 / 814680 Fritz Wölfel, Tel. 09151 / 5229 Stefan Wölfel, Tel. 09151 / 823263

08.02.2009

Vereinsmeisterschaft nordisch, Waller Massenstart Klassische Technik Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend und Damen 5 km Junioren männl. und Herren 10 km Start 10:00 Uhr Siegerehrung für Kinder, Schüler und Jugend beim Saisonabschluß am 15.05.09 in Waller Anmeldung: Heiner Stocker

24.02.2009

Skifasching für Klein und Groß

ab 14:00 Uhr, Ort je nach Schneelage, bitte Vereinskalender beachten! Verkleidet und mit Ski werden wir Feiern und Tanzen. Und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Anforderungen: Spass und gute Laune Teilnehmerlimit: Ansprechpartner: Kerstin Stocker

Kein klassischer Kurs mit viel Rumstehen, sondern eine Menge Spass und Action in kleinen Gruppen. Am Ostermontag geht es nach dem Skifahren noch kurz ins Quartier und wir wollen um ca. 18:00 Uhr die Heimfahrt antreten, damit wir gegen 22:00 Uhr zurück sind. Am Samstag Abend feiern wir gemeinsam das Jubiläum - lasst Euch überraschen! Voraussetzungen: Sicheres selbstständiges Skifahren. Wir machen keinen Skikurs für Anfänger!! Bei den Kindern teilen wir die Gruppen nach Leistungsstärke ein. Die Erwachsenen gliedern sich selbständig nach Fahrkönnen und Laune in verschiedene Gruppen auf. Unterbringung: Hotel Plankenhof und Gasthof Klausen, HP p.P./ Nacht 40 €, Jugendliche 14-18 Jahre 36 €, Kinder 7-13 Jahre 30 €, 3-6 Jahre 20 €, Einzelzimmer 54,00 € p.P./Nacht, Liftpässe vor Ort Anreise: Busfahrt mit der Firma Tölk. Erw. 50 €, Kinder frei, Teilnehmerlimit: 48 Personen (Busanreise) Organisation und Anmeldung: Heiner Stocker

10.-13.04.2009

50. Jubiläums Osterskifahrt nach Pill

Massenstart Klassische Technik Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend und Damen 5 km Junioren männl. und Herren 10 km Start 14:00 Uhr Siegerehrung im Anschluss im Gasthaus Brauner Hirsch Anmeldung: Heiner Stocker

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Vom Karfreitag bis Ostermontag fahren wir wieder nach Pill ins Hotel Plankenhof. Abfahrt mit dem Bus am Karfreitag ab 06:00 Uhr. Wir beziehen das Quartier und fahren anschließend eine Halbtageskarte lang Ski. Wir werden wieder vor Ort nach Wetter und Schneelage entscheiden in welche Skigebiete wir fahren. Axamer Lizum und Zillertal werden sicher wieder dabei sein. Für die Kinder bieten wir Skikurse mit unseren Skilehrern an.

15.05.2009

Saisonabschluß der Skiabteilung in Waller mit Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften


Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften alpin und nordisch, Kinder, Schüler und Jugend im Rahmen des Saisonabschlusses - Bitte Vereinskalender beachten. Treffpunkt 18:00 Uhr, im Gasthaus Brauner Hirsch in Waller Teilnahme der Kinder ausdrücklich erwünscht Organisation: Heiner Stocker

in den Bayerwald oder nach Österreich. Eingewöhnung und Techniktraining. Zwei Trainingseinheiten pro Tag. Freistil und Klassische Technik. Teilnehmerlimit: 6 Personen, ab 10 Jahre, Langlauferfahrung notwendig Kosten: ca. 25 € p.P. / Tag Anmeldung und Leitung: Heiner Stocker

N ov e m b e r / D e z e m b e r 2 0 0 9

Vorschau Norwegentour 2010 19.-20.09.2009

Trainingswochende für Kinder auf der Hersbrucker Hütte Auf der Hetzendorfer Hütte verbringen wir das Wochenende als Vorbereitung auf die Wintersaison. Zur Einstimmung üben wir auf Inlineskates oder Skirollern. Wir machen Crossläufe quer durch den Wald mit und ohne Langlaufstöcke. Nach dem Training wird entspannt oder gespielt. Die Hütte bietet hier genug Platz für Abenteurer. Wir werden grillen und das Lagerfeuer anschüren. Die Veranstaltung wird vom Skiverband Frankenjura durchgeführt. Es werden auch Kinder anderer Vereine erwartet. Anmeldung erforderlich. Voraussetzungen: Mindestalter ab 7 Jahre, kann Inlinerfahren Teilnehmerlimit: 20 Kinder (Hüttenbelegung) Anmeldung und Leitung: Heiner Stocker, Trainer: Oliver Reinhardt

31.10.-03.11.09

Schneetraining nordisch

Je nach Schneelage, mehrtägige Skiausfahrt in ein Jugendheim ins Fichtelgebirge,

Termin: 25.11.2009 Ort Gasthaus Schwarzer Adler 20 Uhr

20.12.2009-28.02.2009

Nordbayern-Cup NBC 2009 In die vierte Saison geht der NBC. Die Skiverbände aus Nordbayern haben hier eine tolle Wettkampfserie etabliert. Besonders für unsere Nachwuchsläufer im Kinder und Schülerbereich gibt es hier die Möglichkeit, ganz unkompliziert an Skilanglaufwettbewerben teilzunehmen. Der Nordbayern-Cup besteht aus 8 Einzelwettkämpfen. Um in die CupWertung zu kommen, müssen mind. 5 Wettkämpfe bestritten werden. Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung des Nordbayern-Cup 2009 im Juni beim 1. Nordbayernlehrgang. In der Saison 2008/2009 finden die drei Nordbayerischen Meisterschaften (NBM) „Sprint“, „Verfolgung“ und „Langstrecke“ statt. Den Titel „Nordbayerische Meisterin“ / „Nordbayerischer Meister“ erhalten die Siegerinnen/Sieger der Klassen S12/13, S14/15, J16/17, J19w/Damen, J19m/ Herren. Die Rennenserie startet ab dem 20.12.2008 bis 28.02.2009. Ausschreibung und Terminübersicht unter www.dav-hersbruck.de/skiabteilung Meldungen: spätestens Mittwochs vor den Rennen im „Schwarzen Adler“ oder direkt über Heiner Stocker Zuständig: Heiner Stocker

Dezember - März

Kinderlanglaufen in Waller Sobald es die Schneelage zuläßt werden wir auf unserer Hausloipe im Kirschgarten mit den Kindern Langlaufen. Techniktraining, Geschicklichkeit und Ausdauer. Da wir in der glücklichen Lage sind, immer genügend Betreuer in Waller zu haben, können wir in Gruppen differenziert arbeiten. Interessierte Anfänger sind herzlich zum „Schnuppern“ eingeladen. Material vorhanden. Information über die Termine kurzfristig im Vereinskalender oder über E-mail-Verteiler. Achtung auch wochentags! Termine zum Vormerken: 17./18.01., 25.01.,21./22.02. Organisation und Anmeldung: Heiner Stocker

Dezember - März

Skitraining Alpin mit Stefan Wann immer möglich wird Stefan mit Euch zum Alpinskifahren gehen. Hohenstein, Spies, Ochsenkopf oder Warmensteinach, wo es geht fahren wir hin. Auch Stangentraining möglich. Information über die Termine kurzfristig im Vereinskalender oder über E-mail-Verteiler. Termine zum Vormerken: 17./18.01., 14./15.02., 14./15.03. Organisation und Anmeldung: Stefan Wölfel

Stefan Wölfel neuer Skiübungsleiter Den letzten Winter war Stefan wohl soviel Skifahren wie lange nicht mehr. Er hat für die komplette Ausbildung zum Skilehrer eine Menge Zeit investiert. Es hat sich für uns alle gelohnt. Als Lehrgangsbester konnte er im Mai die Prüfung ablegen. Wir gratulieren ihm an dieser Stelle. Profitieren werden hiervon vor allem unsere Kinder, mit denen er diesen Winter einiges vor hat. Lasst uns die Daumen drücken, dass es ordentlich schneit.

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PROGRAMM 2009

Ansprechpartner: Peter Steckermeier, Tel. 09132 / 772182 Thomas Haas, Tel. 0162 / 7075454

25.-26.04.2009

Kursgebühr Jugend (15 - 18 Jahre): € 10,DAV Mitglieder, € 15,- Nichtmitglieder Kursgebühr Kinder (bis 14 Jahre): € 4,DAV Mitglieder, € 6,- Nichtmitglieder Die Kursgebühren beinhalten die entsprechende Kletterausrüstung und werden bei Kursbeginn beglichen Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Organisation: Thomas Haas

KLETTERABTEILUNG

Ausbildungswochenende auf der Hersbrucker Hütte in Hetzendorf

20.-27.05.2009

Kletterfahrt nach Kalymnos (Griechenland)

Schwerpunkte sind Seilkunde, Knotenkunde und Sicherungstechnik Samstag: Theorie auf dem Hüttengelände Sonntag: Umsetzen des Gelernten am Fels Der Kurs richtet sich an Anfänger und Interessierte jeden Alters. Kletterausrüstung wird gestellt Voraussetzung: keine Es ist keine Anmeldung erforderlich Organisation: Peter Steckermeier

9.-10.05.2009

Grundkurs Sportklettern Fels in der Fränkischen Schweiz

20.-21.06.2009

Aufbaukurs Sportklettern Fels in der Fränkischen Schweiz

Voraussetzung: Nachstieg im unteren 6. Grad Anmeldung bis spätestens 4 Wochen vor Termin Organisation: Peter Steckermeier

11.-14.06.2009

Sportklettern Fels für Jugendliche in der Fränkischen Schweiz

Samstag und Sonntag jeweils 10:00 16:00 Uhr Schwerpunkte sind selbstständiges Topropeklettern, Anwenden unterschiedlicher Sicherungsgeräte, Klettertechniken Der Kurs richtet sich an Kletterer jeden Alters Kursziel: Topropeklettern am Fels im 5. Grad Voraussetzung: Kletterschein Toprope oder gleichwertige Klettererfahrung Kursgebühr Erwachsene: € 20,- DAV Mitglieder, € 30,- Nichtmitglieder

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Teilnehmerbegrenzung: keine Der Kurs richtet sich an Jugendliche, die schon geklettert sind und ihr Können steigern wollen Kursziel: Vorstiegskl. am Fels im 5. - 6. Grad Voraussetzung: Kletterschein Toprope oder gleichwertige Klettererfahrung Die Abnahme des DAV-Klettersch. ist mögl. Kursgebühr € 20,- DAV Mitglieder, € 30,Nichtmitglieder Die Teilnahme ist nur komplett möglich, also nicht für einzelne Tage Bei schlechtem Wetter machen wir Bouldertraining oder eine Höhlendurchquerung Organisation: Thomas Haas

4 Tage Highlights der Fränkischen Tagesausflüge zu besonderen Kletterfelsen der Fränkischen Schweiz Schwerpunkte sind Sicherungstechniken, Vorstiegstraining, Absicherung von Routen, Sturztraining und Techniktraining Alter: ca. 14 - 18 Jahre

Samstag und Sonntag jeweils 10:00 - 16:00 Uhr Schwerpunkte sind Anwenden unterschiedlicher Sicherungsgeräte, Klettertechniken, Umbauen, eigenständiges Abseilen, Sturztraining Der Kurs richtet sich an Kletterer jeden Alters Kursziel: Vorstiegsklettern am Fels i. 5. Grad Voraussetzung: Kletterschein Vorstieg oder gleichwertige Klettererfahrung Kursgebühr Erwachsene: € 20,- DAV Mitglieder, € 30,- Nichtmitglieder Kursgebühr Jugend (15 - 18 Jahre): € 10,DAV Mitglieder, € 15,- Nichtmitglieder Kursgebühr Kinder (bis 14 Jahre): € 4,DAV Mitglieder, € 6,- Nichtmitglieder Die Kursgebühren beinhalten die entsprechende Kletterausrüstung und werden bei Kursbeginn beglichen Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Organisation: Thomas Haas


31.07.-02.08.2009

Sportkletterwochenende Ennstal

31.10.-07.11.2009

Sportklettern in LaClape (Frankreich) Voraussetzung: keine Anmeldung bis spätest. 4 Wochen vor Termin Organisation: Peter Steckermeier

Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte einfach bei Thomas Haas vor Ort melden. Änderungen werden über den EmailVerteiler bekanntgegeben. Organisation: Thomas Haas

v e r s c h i e d e n e Te r m i n e

Donnerstagsklettertreff

Frühjahr/Herbst

DAV Kletterscheine

Gut abgesicherte Sportkletterrouten, aber auch alpine Routen in allen Schwierigkeitsgr. Einseillängen und Mehrseillängen Anreise in Fahrgemeinschaften Übernachtung auf Campingplatz Teilnehmerbegrenzung: keine Voraussetzung: keine Teilnahmegebühr Erwachsene: € 20,- DAV Mitglieder, € 30,- Nichtmitglieder Teilnahmegebühr Jugend (15 - 18 Jahre): € 10,- DAV Mitglieder, € 15,- Nichtmitglieder Kosten für Fahrt und Camping sind nicht enthalten Organisation: Thomas Haas

19.-20.09.2009

Alpinklettern, Ziel nach Teilnehmer und Wetterlage

Voraussetzung: Nachstieg im 5. Grad; richtiges Verhalten am Standplatz Organisation: Peter Steckermeier

17.-18.10.2009

Jahresausklang der Kletterabteilung auf der Hersbrucker Hütte Organisation: Peter Steckermeier

31.01.2009 DAV Kletterschein Toprope mit Prüfung 9:00 - 16:30 Uhr 01.02.2009 DAV Kletterschein Vorstieg mit Prüfung 9:00 - 16:30 Uhr Weitere Kurse nach Bedarf Die Kurse finden in der Kletterhalle „Kunstgriff“ in Altdorf statt. Kursgebühr Erwachsene: € 20,- DAV Mitglieder, € 30,- Nichtmitglieder Kursgebühr Jugend (15 - 18 Jahre): € 10,DAV Mitglieder, € 15,- Nichtmitglieder Kursgebühr Kinder (bis 14 Jahre): € 4,DAV Mitglieder, € 6,- Nichtmitglieder Die Kursgebühren beinhalten den Halleneintritt und die entsprechende Kletterausrüstung und werden bei Kursbeginn beglichen Teilnehmerbegrenzung: pro Kurs 6 Personen Organisation: Thomas Haas

01.01.-31.03.2009 02.11.-21.12.2009

Montagsklettertreff in der Kletterhalle „Kunstgriff“ in Altdorf jeden Montag ab 19:00 Uhr Kommen kann jeder, der Interesse hat, Kletterausrüstung kann gestellt werden.

ab 17:00 Uhr am Fels 23.04.2009 Weiße Wand - Schwarzer Brand 07.05.2009 Wolfstein 14.05.2009 Haselstaudener Wände 04.06.2009 Stierberger Gemsenwand 18.06.2009 Bärnhofer Wand (Katzenlöcher Gebiet) 02.07.2009 Hexenküche 16.07.2009 Hartensteiner Wand 30.07.2009 Leienfelser Pfeiler 13.08.2009 Schwarzbrennerei 27.08.2009 Gerhardsfels/Dreistaffelfels 10.09.2009 Ruine Leienfels In der Regel finden auch an den restlichen Donnerstagen Klettertreffs statt. Diese und Änderungen werden über den Email-Verteiler bekanntgegeben. Organisation: Peter Steckermeier

April-Oktober 2009

Sonntagsklettertreff Treffpunkt in der Regel jeden Sonntag am Plärrer in Hersbruck. Ziel nach Wetter und Teilnehmer. Jeder Sonntagsklettertreff wird ca. 3-4 Tage vorher über den Email-Verteiler bekanntgegeben. Organisation: Peter Steckermeier

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PROGRAMM 2009

MOUNTAINBIKE

18.02.2009

Initialtreffen für Interessenten des Alpencross

Ansprechpartner: Jens Schmidt, Tel. 09151 / 823601

Mitte Mai

Mountainbike-Marathon Hollfeld www.bikemarathon.net

21. - 24.05.2009

Vorb.wochenende Alpencross Drei Tage alpines Biken zur Vorbereitung für den AlpenX Voraussetzung: Teilnahme am Initialtr. (18.02.) Ort: Ehrwald Leitung: Jens Schmidt

19:30 Uhr Schwarzer Adler Wir wollen uns kennenlernen und ausloten, ob und inwieweit die Gruppe harmoniert (Leistungsstand usw.). Über alle praktischen Aspekte der Alpenüberquerung wird gesprochen: Vorbereitung, Material usw. Ansprechpartner: Jens Schmidt

meter. An- und Abreise per Bahn. Voraussetzungen: Gute Kondition und Fahrtechnik, bei Erstteilnehmern Vorbereitungswochenende 21.-24.05.2009 Teilnehmerlimit: 5 Personen Leitung: Jens Schmidt

13.06.2009

Technik-Trainings-Tour (TTT) Mitte August Gleiche Tour wie am 18.4. Teilnehmerlimit: 5 Personen Leitung: Jens Schmidt

Mountainbike-Marathon Lichtenfels www.rvc-trieb.de

18.04.2009

Technik-Trainings-Tour (TTT)

27. / 27.06.2009

Mountainbike-Marathon Frammersbach www.spessart-bike.de

11.07.2009

MTB-Genuß-Tour für Einsteiger

Treffpunkt: 14 Uhr am E-Center Tour für Einsteiger im MTB-Sport (ca. 30 km), die an verschiedenen Stationen Übungen zu folgenden Themen beinhaltet: Koordination, Bremsen, Bergauf, Bergab und Hindernisse. Teilnehmerlimit: 5 Personen Leitung: Jens Schmidt

02.05.2009

Technik-Trainings-Tour (TTT) Gleiche Tour wie am 18.4. Teilnehmerlimit: 5 Personen Leitung: Jens Schmidt

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Detailinfos gibt es im Frühjahr auf www.dav-hersbruck.de -> Mountainbike Teilnehmerlimit: 12 Personen Leitung: Jens Schmidt

Ende Juli

Mountainbike-Marathon Regensburg www.arberradmarathon.de

01. - 09.08.2009

Alpencross Garmisch Torbole (Gardasee) Alpenüberquerung mit dem MTB, 7 Fahrtage über ca. 400 km und 15.000 Höhen-

12.09.2009 MTB-Genuß-Tour für Einsteiger Detailinfos gibt es im Frühjahr auf www. dav-hersbruck.de -> Mountainbike Teilnehmerlimit: 12 Personen Leitung: Jens Schmidt

03.10.2009

MTB-Genuß-Tour für Einsteiger Detailinfos gibt es im Frühjahr auf www. dav-hersbruck.de -> Mountainbike Teilnehmerlimit: 12 Personen Leitung: Jens Schmidt

Anmeldungen für alle MTB-Touren nur bei: Jens Schmidt E-Mail: mtb@jj-schmidt.de Tel.: 09151/823601


PROGRAMM 2009

SENIORENGRUPPE Ansprpartn.: Gerhard Lang, Tel. 09151 / 6727

Auch 2009 bietet Gerhard Lang geführte Seniorenwanderungen im heimischen Bereich an. Vorgesehen sind die Wanderungen jeden zweiten Mittwoch im Monat je nach Wetterlage. Start jeweils um 13:30 Uhr bei ca. 3 Std. Gehzeit und anschließender Einkehr. Info und Anmeldung: Gerhard Lang Tel: 09151 / 6727

PROGRAMM 2009

TRIATHLETEN Ansprpartn.: Gunther Klos, Tel 09151 / 2231

Ve r e i n s m e i s t e r s c h a f t e n 2 0 0 9 13.06.2009 VM Triathlon in Kallmünz 12.09.2009 VM Duathlon in Grafenbach We i t e r e Te r m i n e 05.07.2009 22.Hersbrucker Volkstriathlon 12.07.2009 Quelle Challenge Cup Roth 13.09.2009 19.Kurzduathlon im Grafenbucher Forst November Jahresrückblick

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MTB: Tour auf die Huette

Winterausflug Ein Wochenende im Schnee ohne Skier – geht das? Wir wollen den Heiner mal testen, ob er außer Skifahren noch was anderes kann. Fällt euch da noch was ein? Iglubauen, Schneeballschlacht, Schneeschuhlaufen und vieles mehr. Wir werden uns je nach Wetter und Schneelage schon was aussuchen.

Schatzsuche Wie jedes Jahr hat Anke im Winter einen Schatz verloren und findet ihn nicht wieder. Alle Detektive und Spürnasen müssen sich diesen Termin vormerken. Treffpunkt und alles weitere erfahrt ihr über den Vereinsschatzkalender oder den Email Verteiler. Also im Mai gut aufpassen.

Ort: Hersbruck - Hetzendorf Ausruestung: Mountainbike (oder fahrtuechtiges Fahrrad) und Helm Alter: ab 8 Jahren Strecke: 25 km einfach Termin : 18.07. - 19.07.2009 Preis: 5 Euro

Termin: 07.03. - 08.03.2009

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Wir treffen uns in Hersbruck mit unserem Fahrrad. Dann geht es los und wir fahren auf Wanderwegen bis zur Hersbrucker Hütte in Hetzendorf. Dort verbringen wir den Rest des Tags und übernachten auf der Hütte. Eure Taschen gebt ihr vorher ab und wir bringen sie mit dem Auto auf die Hütte. Am Sonntag geht es dann auf die gleiche Weise wieder heim.

Ort: Ueberraschung

Termin: voraussichtlich 09.05.09

Begrenzung: 16 Kinder

Preis: 15 Euro

AusrUestung: Wandersachen und einen

Leitung: Anke Meyer

Begrenzung: 16 Kinder

grooossen Rucksack fuer den Schatz

Gunther Klos

Anmeldung: Anke Meyer

Anmeldung: Anke Meyer

Anmeldung: Anke Meyer


Fuer alle Familien ! Bitte gebt eure E-mail-Adresse bei Anke Meyer bekannt, damit sie euch in die Verteilerliste der DAV-KINDER aufnehmen kann. Viele kurzfristige und spontane Termine können so schneller weitergegeben werden ...

Ich Freue mich schon auf euch in 2009, Eure Anke ...

... Tel: 09151 / 72236 KG-Peter.Meyer@t-online.de

Familie in den Bergen Auch diesmal geht es wieder in die „Höhe“. Gemeinsam mit deinen Eltern und noch anderen Familien kannst du deinen Rucksack auf einen Gipfel tragen. Wir werden je nach Wetterlage entweder im Karwendelgebirge eine Tour machen oder wir wandern die Route des letzten Jahres ab, die leider wegen Regen ausfallen musste. Eine genaue Routenbeschreibung kannst du hier schon mal lesen:

Sommercamp fuer DAV-Kids Suchst du Abenteuer, Spaß und sportliche Herausforderungen? Dann bist du im Sommercamp genau richtig. 4 Tage – die dich von früh bis abends sportlich fordern. Klettern, Mountainbiken, Inlinerfahren, Höhlentour, Abenteuer- und Outdoorspiele, Schatzsuche und vieles mehr kannst du im Sommercamp des DAV erleben. Deine müden Knochen kannst du dann abends am Lagerfeuer ausruhen.

Mit dem Boot fahren wir über den Königsee nach Obersee. Aufstieg über den Röthsteig zur Wasseralm, dort können wir auf der Hütte übernachten. Am nächsten Tag geht’s über die Halsköpfl, Schwarzsee und Grünsee zum Kärlinger Haus mit Übernachtung. Mittwoch geht’s über die Saugasse runter zum Königsee nach St. Bartholomä und dann wieder nach Hause. Ausruestung: Wanderausruestung (genaue Liste erhaeltst du mit der Anmeldung) Alter: ca. 8 - 12 Jahre

Ort: Hersbrucker Huette in Hetzendorf

Termin: 03.08. bis 05.08.2009

Ausruestung: Mountainbike

Begrenzung: max. 21 Personen (Kinder mit

(oder fahrtuechtiges Fahrrad) und Helm

mindestens einem Elternteil)

Alter: 7 - 12 Jahre

Fuehrer: Anke Meyer und Bernd Lindner

Termin: 10.08. - 13.08.2009 Preis: 35 Euro

Kosten fuer Anreise, Verpflegung und

Begrenzung: 16 Kinder

uebernachtung muessen selbst uebernom-

Leitung: Anke Meyer

men werden.

Weitere Termine fuer Kinder Vereinsmeistersch. Alpin a. Hohenstein 16.01.09 Schnupperlanglaufen in Waller mit Heiner und Skiausfahrt Alpin mit Stefan 17./ 18.01.09 Vereinsmeistersch. Langlauf i. Waller 08.02.09 Skiausfahrt Alpin mit Stefan 15.02.09 Skifasching ab 14:00 Uhr 24.02.09 Winterausflug 07.- 08.03.09 Skiausfahrt Alpin mit Stefan 14./ 15.03.09 Osterskifahrt nach Pill 10.- 13.04.09 Ausbildungswochenende Klettern auf der Hersbrucker Hütte 25.- 26.04.09 Schatzsuche mit Anke 09.05.09 Eröffnungstour 16.- 17.05.09 Sportklettern für Jugendliche in der fränkischen Schweiz 11.- 14.06.09 Höhlentour und Sonnwendfeier 20.06.09 MTB Tour a. d. Hersbrucker Hütte 18.- 19.07.09 Familie in den Bergen 03.- 05.08.09 DAV Kids Sommercamp 10.- 13.08.09 Trainingswochenende für Kinder 19.- 20.09.09 Abschlusstour 26.- 27.09.09 Vereinsstarzelmeisterschaft 25.10.09 Schneetraining nordisch 31.10.- 03.11.09 Kinderklettern in der Halle November Weihn.feier i. Engeltal i. Weißen Lamm 11.12.09

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DAV Kids Camp Aus Grosser Sicht

S

pontan sagte ich einmal auf einer Vorstandssitzung:“ Wir könnten doch mit den Kindern eine Art Ferienlager organisieren. Eine Hütte zum Übernachten hätten wir ja und wenn alle anderen Abteilungsmitglieder mithelfen-, dann könnten wir den Kindern ein tolles Erlebnis verschaffen.“ Alle waren sofort begeistert. Also, beschlossene Sache. Voller Tatendrang bin ich nach Hause gegangen. Natürlich erzählte ich das alles meinem Mann. Der schaute mich nicht so begeistert an und sagte: „Weißt du da auch, auf was du dich da einlässt???“ Meine Begeisterung sank sofort auf den Nullpunkt. Die Nacht konnte ich kaum schlafen - tausend Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. Aber ich dachte mir, ich war als Kind so oft in einem Ferienlager und später während meines Lehrerstudiums verdiente ich mir in den Ferien damit Geld. Ich habe doch Erfahrung und weiß, was auf mich zukommt. Natürlich kann ich das alles nicht alleine machen, also fragte ich meine Freundin Ingrid Feldmeier, da ihre Kinder bestimmt mit dabei sind. Regina Wirth sagte mir auch zu. Also waren wir schon drei Betreuer. Die ersten Kinder meldeten sich an. 16 Kids wollten wir mitnehmen. Nach der 22. Anmeldung sagte ich dann: Stopp! Sehr froh war ich, als sich Elke Thiel noch als vierte Betreuerin anbot. Vier Betreuer bei 22 Kindern - das passte! Der grobe Rahmen für die einzelnen Tage stand fest. Nun ging es an die Organisation. Weiß jemand, was 22 Kinder essen? Passen alle Kinder

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in den Schlafsaal- wenn nicht, was machen wir dann? Wer darf im Zelt schlafen und wer nicht? Was machen wir bei Zeckenalarm usw.? An was man da alles denken muss. Auf jeden Fall musste immer ein „Plan B“ her. Die Essensplanung machte mir am meisten Sorgen. Aber zum Glück habe ich eine Freundin, die als Hauswirtschafterin beruflich ähnliche Veranstaltungen organisiert und uns genau sagen konnte, wie viel Nutella, Wurst, Käse und Brötchen pro Kind eingeplant werden müssen. Außerdem gab sie uns Tipps zum kindgerechten Kochen, denn es ist ja nicht so einfach, es 22 Kindern recht zu machen. Unsere Einkaufslisten standen fest, auch für das Schlafen im Zelt hatten wir uns eine Lösung ausgedacht. Okay es kann losgehen! Hoffentlich haben wir trockenes Wetter- das war jetzt unsere größte Sorge. Die Anreise klappte prima. Alle waren rechtzeitig auf der Hütte und konnten ihre Sachen auspacken und ihren Schlafplatz einrichten. Aber dann kam der Wolkenbruch und es regnete und regnete. Die Kinder allerdings störte das überhaupt nicht – die waren ja noch mit ihrer Kissenschlacht beschäftigt. Wir mussten unsere Küche einrichten und genau festlegen, wer für was zuständig ist. Absoluter Küchenchef war Regina, mit Elke als Helferin. Ich war die Lagerchefin und mit Ingrid für die Kinder zuständig. 22 Kinder, jedes mit drei Paar Schuhen und alle standen im Gang. Man konnte überhaupt nicht mehr durchgehen. Ordnung musste her. Regal

aufstellen, sortieren usw. Wir waren so weit fertig und es regnete immer noch. Irgendwas musste uns einfallen. Zum Glück kam ich auf ein altes Kinderspiel: „Schraps (nicht Schnaps!) hat seinen Hut verloren“. Eine ganze Stunde lang spielten wir, dann hörte es auf zu regnen. Zum Glück schien die Sonne wieder! Klettern am Felsen war nicht mehr möglich, da alles zu nass war und man eventuell mit einem erneuten Regenguss rechnen musste. Also bastelten Thomas Haas und Peter Dischner eine „Hochseilanlage“ vom Baumhaus, die sehr spektakulär aussah. Die erste Mutprobe für die Kinder stand an und alle konnten es kaum erwarten, an der Reihe zu sein. Manche waren etwas zaghaft, andere draufgängerisch. Aber es zeigte sich wieder einmal: Nur mit Ruhe und Konzentration konnte man das Hindernis bezwingen. Die erste Nacht war natürlich für alle spannend. Als das letzte Kind eingeschlafen war, konnten wir endlich auch ins Bett gehen, oder besser gesagt, auf unsere Isomatte. Wir kamen uns vor wie bei den Bremer Stadtmusikanten. Eine schlief unter der Treppe, zwei hinter der Küchentür und eine vor dem Kühlschrank. Die nächtlichen Geräusche, das harte Lager, der surrende Kühlschrank und die tickende Uhr werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Pünktlich um 6.30 Uhr kamen die ersten Kinder in die Küche und fragten uns, wann es endlich Frühstück gäbe. Naja, so ist das eben, wenn man mit Kindern unterwegs ist. Die anderen Tage verliefen ähnlich. Nur die Nächte


Aus Kleiner Sicht wurden für uns länger, weil die Kinder immer früher einschliefen und wir auch früher ins Bett kamen. Mountainbiken, Schwimmen und Inlinerfahren bei Hitze - da fällt jeder müde ins Bett. An unserem letzten Abend war als Überraschung eine Nachtwanderung geplant. Natürlich wussten die Kids nichts davon. Pünktlich um 21.30 Uhr lagen alle Kinder im Bett - eine kurze Geschichte noch schnell erzählt - Licht aus. Nach ca. 20 Minuten war im Schlafsaal absolute Ruhe! Irgendwie kam mir das komisch vor. Erst dachte ich, die werden uns jetzt einen Streich spielen wollen. Als ich dann um 22.15 Uhr den Schlafsaal betrat, Licht anmachte und laut rief „Aufstehen Nachtwanderung!“, sah ich, dass wirklich alle tief und fest schliefen. Keiner bewegte sich. Auch als wir Max rüttelten, keine Reaktion. Die Kinder waren fix und fertig von den letzten Tagen. Also werden wir die Nachtwanderung beim nächsten Mal nachholen. Reif für die Badewanne, aber zufrieden und glücklich, wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt und ich freute mich auf meine Badewanne und absolute Ruhe! Aber im nächsten Jahr bin ich wieder dabei! Fazit: Man nehme 22 nette Kinder, ein tolles Betreuerteam, hilfsbereite DAV-Abteilungsleiter, einen sportlichen Vorsitzenden und täglich drei große Kuchen und das Leben ist gleich viel schöner! Anke Meyer

W

ir waren ein echt cooles Team. Anton, Moritz, Moritz, Frederik, Valentin, Theresa, Raphael, Lea, Jan, Christina, Benedikt, Hannah Katzmeier, Max, Hannah, Amelie, Moritz, Felix, Elias, Jonas, Anne-Marie, Sabine und Sara-Mira. Wir hatten vier Anführer, Anke, Elke, Ingrid und Regina. Die haben gut für uns gesorgt und spannendes Programm geliefert. Das Klettern am Fels ist leider ausgefallen, weil es so viel geregnet hat. Dafür haben wir im Garten der Hütte Slacklining gemacht. Das ist eine breites Balancierband, das Thomas zwischen zwei Bäumen gespannt hat. Ganz rüber hat es eigentlich keiner geschafft. Am Dienstag haben wir ausschlafen dürfen. Dienstag war MTB Tag. Vormittags haben wir Gleichgewichtsübungen auf dem Fahrrad gemacht. Die Anke hat mit einem Seil eine Schnecke auf den Boden gelegt. Da musste man durchfahren ohne das Seil zu berühren. Dann gab es noch eine steile Wippe zum Überqueren. Am Nachmittag sind wir mit Gunther und Peter ins Gelände gefahren. Es ging sehr abwechslungsreich rauf und runter und wenig gerade. Die Hannah fand es anstrengend. Mittwoch früh ging es ins Freibad zum Baden und Waschen. Mittags haben wir mit den Inlinern trainiert. Am Reuthof haben wir dann Abend gegessen. Es gab Schnitzel, Spätzle oder Fischstäbchen. Zurück auf der Hütte haben wir

einen bunten Abend gemacht. Die Sketche haben wir die Tage vorher selber heimlich eingeübt. Um 11 Uhr hat uns die Anke zur Nachtwanderung aufwecken wollen, aber niemand wachte so richtig auf – also schliefen wir weiter. Am letzten Tag haben wir auf der Hütte gespielt. Unsere Lager im Wald haben wir wieder aufgefrischt. Die Regina hat super für uns gekocht. Es gab immer was zu Trinken und zu Knabbern. Jeden Abend haben wir zuhause Kuchen nachbestellt. Weil nicht genug Plätze in der Hütte waren, haben sechs Leute im Zelt geschlafen. Nächstes Jahr werden wir bestimmt wiederkommen, weil es uns so gut gefallen hat. Vielen Dank an Anke, Elke, Ingrid und Regina. Theresa, Hannah, Hannah, Jan, Max, Moritz, Bianca, Isabel

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Familienbergtour ohne Berg

S 56

o schön hatten wir uns das vorgestellt: Mit dem Boot über den Königssee, auf dem Röthsteig zur Wasseralm, am näch-

sten Tag weiter zum Kärlingerhaus und durch die Saugasse wieder zurück. Aber Petrus hat uns da leider einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Nun aber von Beginn an. Mittwoch 13. August war unser Treffpunkt in Berchtesgaden im Haus Panorama, wo wir das wohl luxuriöseste Matratzenlager im Alpenraum bezogen. Welches Lager hat schon zwei eigene Bäder? Am Nachmittag wanderten wir nach Berchtesgaden


Downtown und „mussten“ außerplanmäßig ein Eis essen, was die Kids dann doch gar nicht schlecht fanden. Abends ging´s in die Weinbar (ohne Kids), was wiederum die Erwachsenen gar nicht schlecht fanden. Am nächsten Tag erwarteten uns die Ranger vom Nationalpark Berchtesgaden zu einer Tagestour. Am Wimbach entlang erklommen wir mit einigen Stationen das Gries, in dessen Tiefen der Fluss sich seinen Weg ins Tal bahnt. Und weiter auf einem abenteuerlichen Pfad durch ein Flussbett zu einem einsamen Wasserfall. Die wahren Männer härteten sich mit einem Bad im eiskalten Wasser ab. Und auch für Jochen galt das Motto: als König ging ich ins Wasser, als Königin kam ich heraus. Während des gemütlichen Grillabends erreichten uns nun die Nachrichten des ungemütlichen Wetters der nächsten Tage. Eine Schlechtwetterfront erheblichen Ausmaßes rollte von Norden auf die Alpen

zu. Nach den üblichen „schaut doch noch ganz gut aus, sollen wir’s wagen“ Diskussionen entschieden wir uns für die sichere Variante und verschoben den Aufstieg auf den Samstag. Also ging es am Freitag nicht nach oben, sondern nach unten, ins beeindruckende Salzbergwerk von Berchtesgaden. Als wir wieder das Licht der Welt erblickten, drohten schon die dunklen Wolken am Himmel. Den Königssee wollten wir doch noch sehen. Unser Abstecher zum See endete am Bootsanleger im strömenden Regen. Nix Weißbier bei Sonnenschein im Biergarten von St. Bartholomä.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber spätestens die Unwetterwarnung Samstag früh machte unsere Pläne für eine abgekürzte Tour zum Kärlingerhaus zunichte. Ein spontanes Highlight dann doch noch zum Schluss: Europas größtes Wasserrutschenparadies in der Erdinger Therme. Und wenn sich der DAV’ler auch auf jeden Berg hinaufwagt, in der Rutsche „Schwarze Mamba „ heißt es „Zwickt´s die Backen zam!

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TRAINING & TERMINE

Trimm-Dich-Pfad. Bei beiden Terminen schließen wir uns dem Marathon Team Pegnitztal an. Mehrere Tempogruppen

Mannschaft mitmachen. Für den Wechsel (ca. 14Uhr) in Waller benötigen wir vier freiwillige Helfer zur Unterstützung für Start und Ziel: Organisation Fritz Wölfel und Heiner Stocker

22. Hersbrucker Volkstriathlon Skigymnastik

vom Baggersee nach Waller am 05.07.08

in der Turnhalle des Schulzentrums von Oktober – März Start 07.10.2009 Mittwochs 18:00 Uhr - 19:00 Uhr Schüler bis 10 Jahren mit Oliver Reinhardt Mittwochs 19:00 Uhr - 20:00 Uhr Erwachsene mit Gunther Klos Freitags 19:00 Uhr – 20:00Uhr In der Turnhalle des Gymnasiums ab 09.10.2009 für die Schüler und Jugendlichen ab 11 Jahren mit Uwe und Heiner

19. Hersbrucker Kurzduathlon des DAV Hersbruck im Grafenbucher Forst am 13.09.2009

Kinder und Schüler Sommertraining Ort: im Schulzentrum Happurger Strasse Wann: von 17.06. - 29.07. Mittwochs 18:00 Uhr - 19:00 Uhr Inliner-Training, Sportabzeichen, Leichtathletik und Schwimmen Ansprechpartner: Oliver Reinhardt

Schwimmtraining der Triathleten Oktober bis Mai in der Frankenalb Therme Donnerstags von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Betreuung und Trainingsplänen sowie Anleitung für Erwachsene und Jugendliche. Information Gunther Klos

Radausfahrt Montags 18:00 - ca. 20:30 Uhr Ausfahrt mit Rennrad (April bis September) Treffpunkt Edeka aktiv Markt - Happurger Straße Samstags 13:30 Uhr - ca. 17:30 Uhr Rennrad oder MTB je nach Witterung und Jahreszeit Treffpunkt Edeka aktiv Markt Happurger Straße. nur für sportliche Fahrer Auskunft: Gerhard Lang Sonntags ca. 9:00 Uhr mehrstündige Ausfahrt mit Rennrad Grundlagenausdauer Treffpunkt nach Vereinbarung. Auskunft Gunther Klos

Lauftraining Mittwochs 18:00 - ca. 19:00 Uhr im Winter Treffpunkt Sportzentrum. Mittwochs 18:30 - ca. 19:30 Uhr im Sommer Treffpunkt Parkplatz Weiher am

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Ausbildungswochenende 25./26.04.2009 Ausbildungswochenende der Kletterabteilung auf der Hersbrucker Hütte, Kontenkunde und Sicherungstechnik, Peter Steckermeier

Stammtisch für alle Aktiven Mittwochs ab 20:00Uhr im Gasthaus Schwarzer Adler. Triathlon jeder 1. Mittwoch !

Klettertreffs Weitere Infos bei der Kletterabteilung! Montagsklettertreff in der Kletterhalle „Kunstgriff“ in Altdorf jeden Montag ab 19:00 Uhr. Donnerstagsklettertreff ab 17:00 Uhr am Fels Sonntagsklettertreff Treffpunkt in der Regel jeden Sonntag am Plärrer in Hersbruck. Ziel nach Wetter und Teilnehmer.

Landkreislauf Am 23.05.2009 findet der 10. Landkreislauf durchs Nürnberger Land statt. Start ist um 07:00 Uhr an der Maximiliansgrotte. Die Ankunft der ersten Läufer in Thalheim ca. 16:20 Uhr. Siegerehrung ab ca. 18:00 Uhr im Festzelt der FFW Thalheim. Wir wollen wieder mit einer großen


HELFER! Zu den genannten Terminen sind wir wieder auf die Mitarbeit unserer zahlreichen Helfer angewiesen. Ohne Euch sind diese großen Veranstaltungen nicht durchzuführen. Ich möchte Euch bitten die Termine soweit es geht vorzumerken. Ganz sicher werden wir auf Euch rechtzeitig zugehen und Euch fragen ob Ihr wieder dabei seid.

Im Im Ärztehaus imCity-Park City-Park Ärztehaus im Sport-Physiotherapie, Massage, Sport-Physiotherapie,Lymphdrainage, Lymphdrainage, Massage, Säuglingstherapie, viscerale + + craniosacrale Osteopathie Säuglingstherapie, viscerale craniosacrale Osteopathie • auch Hausbesuche •

Ihr wollt unsere Helferteams verstärken? Hilfe brauchen wir immer bei Startnummernausgabe, der Zeitnahme, als Streckenposten, der Auswertung und nicht zuletzt bei Aufbau und Abbau von Start oder Ziel. Bei Interesse bitte bei Heiner Stocker melden.

• auch Hausbesuche •

91217 Hersbruck, Steingasse 3, Tel. (09151) 1829, Fax 823003

91217 Hersbruck, Steingasse 3, Tel. (09151) 1829, Fax 823003

Termine 2009 16.01. Stadt- und Vereinsmeisterschaft alpin am Hohenstein, Heiner Stocker 24.01. Jurafränkische Meisterschaft nordisch, Waller, Heiner Stocker 07.02. Stadtmeisterschaft nordisch, Waller, Heiner Stocker 08.02. Vereinsmeisterschaft nordisch, Waller, Heiner Stocker 23.05. Landkreislauf Start Ziel Waller ca. 4 Personen. Start in Waller zwischen 14:00 und 14:30 Uhr. 20.06. Sonnwendfeier auf der Hersbrucker Hütte, Birgit Dischner 05.07. 22. Hersbrucker Volkstriathlon am Baggersee, Heiner Stocker 13.09. 19. Hersbrucker Kurzduathlon im Grafenbuch, Gunther Klos

In eigener Sache Programmänderungen, die leider manchmal nicht zu vermeiden sind oder zusätzliche Veranstaltungen erfahren Sie wie bisher auch im Vereinskalender der Hersbrucker Zeitung und der Pegnitz-Zeitung, sowie unter www.dav-hersbruck.de. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Schaukästen in Hersbruck am Unteren Markt 17, in der Prager Strasse (Spital-Apotheke) und in der Südstadt (Raiffeisenbank). Wir bitten unsere Mitglieder um Verständnis, wenn bei einigen Fahrten der Fahrpreis schon bei der Anmeldung bezahlt werden muss. Sollten Sie zum Programm noch Fragen haben gibt Ihnen der Abteilungsleiter oder Fachübungsleiter gerne Auskunft.

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Tel. (09151) 90895-0 Fax (09151) 90895-10 E-Mail: info@apo-im-citypark.de Internet: www.apo-im-citypark.de

Unterer Markt 16 91217 Hersbruck

Steingasse 1b 91217 Hersbruck

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SEKTIONSLEBEN Mitgliederentwicklung Stand zum 01.01.2008 Eintritte Austritte Verstorben Stand zum 31.12.2008

1.116 91 26 4 1.177

Verstorbene Mitglieder Im Jahr 2008 haben uns 4 Mitglieder für immer verlassen. Wir werden Ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren. Heinz Adam Christoph Renner Norbert Hirschmann Berta Scharrer

Neuaufnahmen Wir begrüßen alle Neumitglieder recht herzlich und freuen uns auf Eure Teilnahme an den zahlreichen Sektionsveranstaltungen! Bausch Thomas Bogner Patrick Brummer Thomas Deinzer Moritz Deuerlein Nina Fischer Doris Fischer Fabian Fischer Florian Fischer Siegfried Grötsch Christa Grötsch Heinz Hartmann Werner Held Irmgard Heublein Günter Hofmann Andrea Hofmann Berta Hubel Kathrin Hümmer Benedikt Hümmer Elena Hümmer Helmut Hümmer Ilse Katzmeier Karl-Heinz Krämer Andreas Laus Wolfgang Lauterbach Thomas Luber Andrea Luber Franz Luber Franziska Luber Moritz

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Hersbruck Happurg Roth Neuhaus Hersbruck Velden Velden Velden Velden Hersbruck Hersbruck Hirschbach Kirchensittenbach Lauf Hersbruck Hersbruck Nürnberg Hersbruck Hersbruck Hersbruck Hersbruck Hersbruck Velden Simmelsdorf Strullendorf Hersbruck Hersbruck Hersbruck Hersbruck

Mader Erhard Reichenschwand Mai Andreas Hersbruck Mai Angela Hersbruck Mai Lorenz Hersbruck Mai Maximilian Hersbruck Mai Paul Hersbruck Maier Peter Auerbach Maier-Guttenberger Christina Auerbach Meckler Maximilian Pommelsbrunn Meindl Gundi Gößweinstein Mücke Jakob Happurg Nigg Alexander Hersbruck Nigg Valentina Hersbruck Palme Thomas Hersbruck Pauzr Fabian Hersbruck Pirner Patrick Hersbruck Plan Jacqueline Happurg Poppendörfer Rudolf Vorra Preller Thomas Henfenfeld Rehm Hubert Pommelsbrunn Reinhardt Susanne Happurg Röhrich Heinz Nürnberg Röhrich Ruth Nürnberg Schadde Markus Neunkirchen a. S. Schenk Ute Nürnberg Schmidt Claudia Hersbruck Schön Alexander Neuhaus Schön Doris Neuhaus Schön Norbert Neuhaus Schreg Fabian Neuhaus Schreg Herbert Neuhaus Schreg Klaus Neuhaus Schreg Lena Neuhaus Schreg Petra Neuhaus Schreiber Wolfgang Hersbruck Schwemmer Anne-Marie Pommelsbrunn Schwemmer Johanna Pommelsbrunn Schwemmer Jonas Pommelsbrunn Schwemmer Karin Pommelsbrunn Schwemmer Peter Pommelsbrunn Seitz Randolf Nürnberg Seitz Sabine Nürnberg Singer Ferdinand Röthenbach Singer Susanne Simmelsdorf Sörgel Thomas Alfeld Spörl Sandra Heroldsberg Stasch Armin Bayreuth Steierer Anne Hersbruck Stief Ernst Kirchensittenbach Veit Alexander Henfenfeld Veit Annika Henfenfeld Veit Christin Henfenfeld Veit Hannah Henfenfeld Veit Heike Henfenfeld Vogl Isabel Pommelsbrunn Weber Lilli Neunkirchen a. S.

Wite Sabine Witte Charlotte Witte Elisabeth Witte Karsten Wolf Sandra Wölfel Sigrun

Hersbruck Hersbruck Hersbruck Hersbruck Langensendelbach Hersbruck

Wir gratulieren zum ... Wer an dieser Stelle seinen runden Geburtstag nicht veröffentlicht haben will, möchte die Mitgliederverwaltung bitte rechtzeitig informieren. 95. Geburtstag Söllner Karl 85. Geburtstag Gröschel Inge 80. Geburtstag Raum August Ertel Lieselotte Wölfel Konrad Pirner Ingeborg 75. Geburtstag Knipser Rolf Reif Ingrid Singer Walter Eckl Walter Rubens Manfred Michl Reinhold Kipferler Johann Mrusek Gode Pfeiffer Hans Haeffner Werner Marx Werner Held Egon Söhnlein Georg Bauer Frieda 70. Geburtstag Götz Eva-Maria Hacker Heiner Adam Helga Hammerl Hans Dannhäuser Elfriede Bodendörfer Hermann Müller Armin Wölfel Helga Mössner Else Herbst Hans Ruhsam Ernst Wolf Oswald Grötsch Heinz Zenker Erich Bergmann Norbert Engelhard Heinz

03.02.1914 07.05.1924 02.04.1929 18.04.1929 21.07.1929 10.10.1929 15.02.1934 21.02.1934 11.03.1934 17.03.1934 01.04.1934 11.04.1934 26.04.1934 25.06.1934 01.08.1934 24.08.1934 19.09.1934 13.10.1934 04.11.1934 07.12.1934 03.01.1939 04.01.1939 06.01.1939 05.02.1939 28.02.1939 27.03.1939 27.03.1939 14.04.1939 18.04.1939 19.04.1939 17.06.1939 29.06.1939 11.07.1939 14.07.1939 24.07.1939 09.08.1939


Neue Mitgliedskategorien seit 1.2008 Januar 2008Jahresbeiträge und neue Jahresbeiträge Neue Mitgliedskategorien ab 1. Januar und neue ab 1. Januar 2009ab 1. Januar 2009 2

3**

4**

5**

Mitgliedsbeitrag NEU 2009

2008

Verbandsbeitrag incl. ASS*

Nur ASS-Anteil*

Hüttenumlage (bisher 1,53 €)

Mitglieder im Alter von 26 bis 69 Jahren

50,00 €

45,00 €

24,54 €

---

4,00 €

1100

Bereits 2007 schon beitragsfreie A-Mitglieder (mind. 50 Jahre im DAV und über 70 Jahre alt: (Bestandsschutz)

0,00 €

2000

Ehepartner oder Lebenspartner eines A-Mitglieds

28,00 €

26,00 €

14,72 €

---

2,00 €

2300

Bereits 2007 schon beitragsermäßigte Mitglieder (mind. 25 Jahre im DAV und über 65 Jahre alt; Bestandsschutz)

28,00 €

26,00 €

14,72 €

---

2,00 €

2400

Mitglieder der Bergwacht (ermäßigter Beitrag auf jährlichen Antrag)

28,00 €

26,00 €

14,72 €

---

2,00 €

2500

Bereits 2007 schon beitragsfreie B-Mitglieder (mind. 50 Jahre im DAV und über 70 Jahre alt: (Bestandsschutz)

0,00 €

0,00 €

---

1,75 €

---

2600

Mitglieder ab 70 Jahre (auf Antrag)

28,00 €

26,00 €

14,72 €

---

2,00 €

C-Mitglied

3000

Gastmitglieder (Mitglieder anderer Sektionen)

15,00 €

13,00 €

---

---

---

D-Mitglied

4000

Junioren im Alter von 19- bis 25 Jahren

23,00 €

20,00 €

14,72 €

---

2,00 €

Kinder u. Jugendliche bis 18 Jahre als Einzelmitglieder

12,00 €

10,00 €

7,36 €

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0,00

0,00 €

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1,75 €

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1

3

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Neue Kategorien

A-Mitglied

B-Mitglied

1000

K/J-Mitglied 5000 7000

Kinder u. Jugendliche bis 18 Jahre, bei denen mindestens ein Elternteil Mitglied der Sektion Hersbruck ist

1,75 €

Für Familien, bei denen beide Elternteile der Sektion Hersbruck angehören, beträgt der Familienbeitrag 78,00 € einschließlich der Kinder bis 18 Jahre. Bitte Antrag stellen oder beim Eintritt in die Sektion gleich angeben! Maßgebend für die Einstufung sind die Verhältnisse zum 1. Januar des jeweiligen Jahres. Beitritte ab 1. September eines Jahres zahlen den halben Jahresbeitrag. ** *

Die Beträge in den Spalten 3 – 5 sind von der Sektion an den Hauptverein abzuführen. Alpiner Sicherheits-Service (ASS), weltweiter Versicherungsschutz für Mitglieder bei alpinen Aktivitäten.

Müller Norbert Reidel Dieter Reif Fritz Gruber Helga Gerlach Dieter Forster Hans Gröschel Alfred Schrauf Walter Bürner Heinz Gorges Heinrich Pfersdorf Axel Katzmeier Karl-Heinz Friedrich Heinz 65. Geburtstag Kiessling Hilde Dörfler Christa Reese Claudia Nösinger Dieter Bauer Heinz Bauer Sonnhild Schunke Udo Wölfel Adolf Frommelt Burkhardt Seitz Manfred Fellner Ernst

20.08.1939 08.09.1939 09.09.1939 10.09.1939 21.10.1939 25.10.1939 03.11.1939 06.11.1939 20.12.1939 21.12.1939 22.12.1939 27.12.1939 30.12.1939 29.02.1944 11.04.1944 13.04.1944 25.04.1944 03.05.1944 11.05.1944 30.05.1944 13.06.1944 29.06.1944 06.07.1944 22.07.1944

Daubel Linus Bremstahler Heinz König Jutta Engelhardt Inge Weinländer Eveline Wegner Margit Vollhardt Jürgen Plattmeier Wolfgang

25.07.1944 01.08.1944 01.08.1944 02.08.1944 02.08.1944 03.08.1944 10.09.1944 30.09.1944

Jubilare Wir beglückwünschen unsere Jubilare und danken für die jahrzehntelange Treue. 60 Jahre Pfeiffer Hansgörg, Raum Friedrich 50 Jahre Götz Eva-Maria, Raum Eva, Zenker Erich 40 Jahre Dinter Detlef, Dinter Peter, Gabriel Siegfried, Gröschel Alfred, Hafeneder Petra, Herger Wolfgang, Kiesl Günther, Knipser Rolf, Köhler Alfred, Küchle Rainer, Löhner Gerhard, Lohrey Jutta, Lösch Erich,

Ludwig Erika, Sperber Gerhard, Sperber Hertha, Wolf Irene, Wolf Werner 25 Jahre Barthel Walter, Bauer Frieda, Bauer Ernst Bleisteiner Jürgen, Bleisteiner Ernst, Boehner Peter, Britting Heinrich, Danzer Ute, Eberhard Georg, Gerstacker Hans Gerstacker Hedwig, Gerstacker Irmgard, Gruber Georg, Gruber Helga, Hauptmann Harald, Herger Christian, Hüttner Ully, Knauerhase Hans-Dieter, Koffler Gerhard, Muehlbauer Udo, Nösinger Dieter, Pawelke Wolfgang, Pawelke Bernd, Pawelke Sabine, Pezold Eva, Pezold Hannelore, Pötzsch Peter, Scharrer Manfred, Schmidt Julia, Sessler Rolf, Svoboda Günter, Teuchert Ulrike, Übler Wolfgang, Wagner Elfriede, Wegner Margit, Wistuba Barbara, Wunder Alois

Wir bitten alle nicht genannten Mitglieder, die für eine Ehrung in Betracht kommen, sich mit unserer Geschäftsstelle oder der Mitgliederverwaltung in Verbindung zu setzen.

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MITGLIEDERSERVICE

Liebe Mitglieder, an der Hauptversammlung am. 22.02.08 haben wir die Mitgliedsbeiträge erhöht. Grundlage war die vom Hauptverein beschlossene Beitrags- und Mitgliederstruktur vom 01.01.08. Wir haben diese im letzten Jahresheft bereits ausführlich beschrieben. Die neuen Beitragsätze gelten ab dem 01.01.09

Die neuen Mitglieder kategorien seit 1.1.08 A-Mitglied: sind Vollmitglieder ab 26 Jahre, die keiner anderen Kategorie angehören B-Mitglied: sind Vollmitglieder mit Beitragsermäßigung und zwar auf Antrag. • Ehepartner o. Lebenspartner, deren Ehegatte o. Partner einer Sektion des DAV als A- oder B-Mitglied oder als Junior angehört oder zu Lebzeiten angehört hat. • Mitglieder, ab dem 70. Lebensjahr. • Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind, sofern sie nicht D-Mitglied (Junior) sind. C-Mitglied: sind Vollmitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als Junior einer anderen Sektion des DAV o. einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehören. C-Mitglieder erhalten keinen besonderen Ausweis des DAV. D-Mitglied: sind Vollmitglieder von 19 bis 25 Jahre. K/J-Mitglied: sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.

Beitragsübersicht A-Mitglieder: € 50,Verbandsabgabe 24,54 € A-Mitglieder sind Vollmitglieder ab 26 Jahren, die keiner anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen Beitrag. B-Mitglieder: € 28,Verbandsabgabe 14,72 € B-Mitglieder sind Vollmitglieder mit Beitragsvergünstigung auf Antrag:

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a) Verheiratete Mitglieder oder Lebenspartner, deren Ehegatte oder Lebenspartner einer Sektion des DAV als A- oder BMitglied oder als Junior angehört oder zu Lebzeiten angehört hat. (Partnerbeitrag) b) Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben (Seniorenbeitrag) c) Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind, sofern sie nicht Junior sind. (Bergwacht) C-Mitglieder: € 15,C-Mitglieder sind Vollmitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als Junior einer anderen Sektion des DAV oder einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehören. C-Mitglieder erhalten keinen besonderen Ausweis des DAV. D-Mitglieder: € 23,Verbandsabgabe 14,72 € D-Mitglieder sind Vollmitglieder im Alter von 19 bis 25 Jahren. Jungmannen sind bergsteigerisch besonders aktive Junioren. K/J-Mitglieder: € 12,Verbandsabgabe 7,36 € Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Wenn beide Elternteile Mitglieder im DAV sind, bleiben diese Kinder beitragsfrei. Das gleiche gilt bei allein erziehenden Eltern. Bitte beantragen Sie in beiden Fällen den Familienbeitrag. Familienbeitrag: Kinder bleiben bis zum 18. Lebensjahr beitragsfrei. So zahlt z. B. ein Ehepaar mit zwei Kindern € 78,- statt € 102,-. Den Familienbeitrag gibt es auf Antrag!

Beitragsermäßigung Folgende Beitragsermäßigungen müssen bis zum 15.10. des Vorjahres beantragt werden: Partnerbeitrag: Ehepartner oder Lebenspartner, deren Ehegatte oder Partner einer Sektion einer Sektion des DAV als A- oder B-Mitglied oder als Junior angehört oder zu Lebzeiten angehört hat. Seniorenbeitrag für langjährige Mitglieder über 70 Jahre: Die Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder, die über 70 Jahre alt sind und dem DAV über 50 Jahre ununterbrochen angehören, kann nur auf Antrag erfolgen. Bergwacht: Wir bitten alle aktiven Berg-

wachtmitglieder, den aktuellen Nachweis in unserer Geschäftsstelle vorzulegen, da wir ohne Nachweis die Beitragsermäßigung nicht gewähren können. Familienbeitrag: Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr bleiben beitragsfrei wenn die Eltern A und B Mitglied sind, bzw. bei alleinerziehenden Mitgliedern. Wir weisen darauf hin, dass der Familienbeitrag beantragt werden muss und keine automatische Umstellung erfolgt. Sollten Sie Fragen zur Mitgliedskategorie oder Beitragsermäßigung haben, hilft Ihnen unsere Geschäftsstelle gerne weiter. Bitte nutzen Sie das Formular gegenüber per Fax, email oder Post. Es hilft uns bei der Bearbeitung Ihrer Wünsche! Unsere Anschrift für Anträge u. Änderungen: DAV Sektion Hersbruck e.V. Mitgliederverwaltung Hirtengasse 6 91217 Hersbruck

Beitragszahlung Aufgrund unserer Satzung hat jedes Mitglied seinen Jahresbeitrag bis zum 31. Januar bezahlt haben, da nur dann der Versicherungsschutz gegeben ist. Dabei nochmals die Bitte: Ersparen Sie sich und der Sektion unnötige Arbeit und evtl. Ärger und erteilen Sie - soweit immer noch nicht erfolgt - die Einzugsermächtigung (rechte Seite). Für alle Mitglieder, die sich am Bankeinzugsverfahren beteiligen, werden die Beiträge Anfang Januar von den angegebenen Konten abgebucht. Nach erfolgter Abbuchung erhalten sie ihren Mitgliedsausweis. Bankverbindung für die Beitragszahlung: Sparkasse Nürnberg BLZ 760 505 01 Kontonummer 190 008 516

Für alle Änderungen ist der letzte Meldetermin der

15. 10. 2009


Änderung persönliche Daten, Sektionswechsel, Kündigung Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses wird gebeten, etwaige Änderungen persönlicher Daten (Anschrift, Familienstand, Bankverbindungen, Beitragsermäßigungen etc.) unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15.Oktober des Jahres der Sektionsgeschäftsstelle mitzuteilen. Wird der Sektion die Änderung der Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, erfolgt eine Rücklastschrift des Beitrages. Für jede Rücklastschrift müssen wir die entstanden Bankgebühren weiterbelasten. Wird der Wechsel zu einer anderen DAVSektion oder die Kündigung nicht bis zu dem Stichtag 30.09. schriftlich mitgeteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. – Vielen Dank im Voraus.

Versicherungsschutz Jedes Mitglied im DAV genießt über die DAV-Mitgliedschaft den Schutz folgender Versicherungen bei Bergunfällen (alpinistische Aktivitäten inkl. Skilauf, Langlauf, Snowboard): Alpiner Sicherheits-Service ASS Leistungen im Überblick seit 01.07.2007 1. Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis € 25.000,-- je Person und Ereignis: Erstattet die Kosten bis € 25.000,-- für Such-, Bergungs- und Rettungskosten bei Bergunfällen. 2. Unfallbedingte Heilkosten (Arzt, Krankenhaus): Erstattet die Kosten der notwendigen medizinischen Hilfe im Ausland bei Unfallverletzung während der Ausübung von Alpinsport. 3. 24 Stunden Notrufzentrale: Tel.: +49 (0) 89/6 24 24 – 393 bei Bergnot oder

Unfällen während der Ausübung von Alpinsport 4. Sporthaftpflicht-Versicherung (Generali Versicherung AG): Absicherung der gesetzlichen Haftpflichtansprüche aus Personenschäden mit bis zu € 1.500.000,- oder aus Sachschäden mit bis zu € 150.000,--, sofern sich diese Ansprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten nach § 2 Nr. 1 bis 3 VB ASS 2007 ergeben. Geltungsbereich: weltweit, bei Bergnot oder Ausübung von Alpinsport (siehe § 2 VB ASS 2007) – ausgenommen sind u.a. die Ausübung von Alpinsport (z.B. Trekkingtouren) im Rahmen von Pauschalreisen außerhalb Europas (siehe § 3 VB ASS 2007) und Expeditionen. Die genauen Versicherungsbedingen entnehmen Sie bitte dem Flyer „VersBedingungen DAV ASS 2007“ unter www.dav-hersbruck.de

Dieses Formular können Sie zum Ausdrucken auch von unserer Internetseite www.dav-hersbruck.de (unter Mitgliederservice -> Änderungsmitteilung) als DOC oder PDF herunterladen.

Ä N D E R U N G S M I T T E I L U N G Änderungen (z.B. neuer Familienname, neue Bankverbindung BLZ / Kontonummer / Kontoinhaber / Beitragsermäßigung):

DAV Sektion Hersbruck e.V. Mitgliederverwaltung Hirtengasse 6 91217 Hersbruck oder per Fax an: 09151 / 822847

Bitte füllen Sie die zutreffenden Felder aus. Senden Sie das ausgefüllte Formular nur an die Sektion- Adresse der Geschäftstelle. Senden Sie die Daten nicht an den Hauptverein. Das erledigen wir für Sie! Name,Vorname Mitgliedsnummer Unterschrift*

Ich bitte sie die Änderungen ab folgendem Datum vorzunehmen:

* Mit Ihrer Unterschrift (Unterschrift des Kontoinhabers) erteilen Sie der DAV Sektion Hersbruck e.V. die Einzugsermächtigung für den Einzug des Jahresbeitrag von Ihrem Bankkonto.

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DAV-Kletterschei DAV-Kletterscheine KURSE Ab Januar-März und ab Oktober/ November 2009 finden diese Kurse wieder in der Kletterhalle „Kunstgriff“ in Altdorf statt. Kursleiter ist Thomas Haas, Fachübungsleiter Klettersport der DAV Sektion Hersbruck. 31.01.2009 09:00 - 16:30 Uhr DAV Kletterschein Toprope mit Prüfung 01.02.2009 09:00 - 16:30 Uhr DAV Kletterschein Vorstieg mit Prüfung Weitere Termine nach Bedarf. Teilnehmerbegrenz.: pro Kurs 6 Pers. Kursgebühren pro Kurs: € 20,- DAV Mitglieder, € 30,- Nichtmitglieder, € 10,- DAV Mitglied Jugend, € 15,Nichtmitglied Jugend (15 - 18 Jahre), € 4,- DAV Kinder, € 6,- Nichtmitglied Kinder (bis 14 Jahre) Die Kursgebühren beinhalten den Halleneintritt und die entsprechende Kletterausrüstung; Termine und Anmeldung unter www. dav-hersbruck.de Weitere Infos und Rückfragen unter klettern@dav-hersbruck.de oder 0162 / 7075454 Die DAV Kletterscheine Toprope und Vorstieg sind Voraussetzung für verschiedene weiterführende Kurse.

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A

m 2.12.2006 startete ich mit dem ersten Kletterscheinkurs „Toprope“. Bis zum Abschluss der letzten Kletterscheinsaison am 13.4.08 haben 56 Teilnehmer die Prüfung zum „Kletterschein Toprope“ und 31 Teilnehmer die Prüfung zum „Kletterschein Vorstieg“ bestanden. Der Jüngste war 12, der Älteste 66 Jahre jung. Mit 44 weiblichen und 43 männlichen Teilnehmern konnte sich kein Geschlecht entscheidend absetzen. Alle Teilnehmer, die zur Prüfung angetreten sind, haben bestanden. Das liegt nicht etwa daran, dass diese Prüfung zu lasch ist, sondern vielmehr an den intensiven Inhalten und Übungen, die während der Kurse absolviert werden. Mit anderen Worten: Die Kletterer, die diesen Schein erhielten, haben gezeigt, dass sie sicher und verantwortungsvoll diesen faszinierenden Sport betreiben können. Gefreut hat mich, dass neben Kletteranfängern, auch einige wirklich erfahrene Kletterer teilnahmen, die sich selber überprüfen und aktualisieren wollten. Denn in die Ausbildung „DAV Kletterschein“ sind viele Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung geflossen, die ein verändertes Sicherungsund Kletterverhalten erfordern. Die Kursgebühren werden dazu verwendet, neue Anschaffungen zu tätigen. So wird in den aktuellen Kursen eine Slackline gespannt und auch das Clippen wird mitt-

lerweile an vereinseigenen Expressen geübt. Für den Montagsklettertreff in der Halle werden ab dieser Saison eigene Hallenseile verwendet. Noch ein Wort zur „Anmeldemoral“. Es kommt immer wieder mal vor, dass kurzfristig abgesagt wird oder jemand überhaupt nicht erscheint. An dieser Stelle die Bitte sicher auch im Namen meiner Kollegen aus den anderen Abteilungen - überlegt Euch bei Anmeldungen, ob Ihr wirklich teilnehmen wollt und auch könnt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den bisherigen Kursen und der Begeisterung der Teilnehmer. Auch ist es immer wieder erstaunlich, wie viel in kurzer Zeit gelernt wird. Von der ängstlich und verkrampft gekletterten (oder eher hochgezogenen) ersten Route bis zum Vorstiegssturz, der auch noch Spaß macht, liegen manchmal nur 4 x 4 Stunden. Die Kletterscheinausbildung 2008/2009 ist in vollem Gange und wird hoffentlich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass es immer mehr verantwortungsvolle und sichere Kletterer gibt.


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Die Geschäftsstelle im Hirtenhaus hat jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:30 bis 18:30 Uhr und nach Vereinbarung mit den Abteilungsleitern geöffnet.

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Die Sektionsbibliothek im Hirtenhaus ist für jedes Mitglied zugänglich. Auszuleihen sind Karten, Wanderführer und Bergsteigerliteratur. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle. Material wie Bergsteiger- und Kartenmaterial, Kletter- und Wanderführer usw. ist in der Geschäftsstelle erhältlich und kann jederzeit ausgeliehen werden. Jedes Mitglied kann von diesem Angebot zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Gebrauch machen.

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Das Hirtenhaus und die Hersbrucker Hütte in Hetzendorf können von Vereinsmitgliedern privat angemietet werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Vorstandschaft bzw. Hüttenwartin. Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise im Vereinskalender der HZ und der Pegnitz Zeitung, unsere top aktuelle Homepage www. dav-hersbruck.de sowie die Aushänge in den Schaukästen.

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1 . Vo r s i t z e n d e r :

Volkert Ebersbach

Wolfgang Herger

Tel: 09151 / 5902 Fax: 09151 / 5902 Email: dischners@nefkom.net

Fachübungsleiter Hochtour Tel: 0173 / 3938405 Email: volkert.ebersbach@altanachemie.com

2 . Vo r s i t z e n d e r :

Jörg Häusler

Tr i a t h l o n :

Peter Dischner

Dr. Jürgen Vollhardt Tel: 09151 / 5380

Fachübungsleiter Wandern Tel: 09152 / 986679 Email: j.haeusler@t-online.de

Gunther Klos

Schatzmeisterin:

Jugendgruppe:

Elisabeth Begert

Anke Meyer

Johann Zemanek

Tel: 09151 / 72236 Email: kg-peter.meyer@t-online.de

Trainer Triathlon Tel: 09123-988932 o. dienstl. 0911-94174-46 Mobil: 0172-6361400

Schriftführerin:

Kletterabteilung:

Brigitte Ertel

Peter Steckermeier

Jens Schmidt

Mitglieder verwaltung:

Thomas Haas

Oliver Reinhardt

Tel: 09151/609400 Email: andrea.franke68@gmx.net

Fachübungsleiter Klettersport Tel: 0162 / 7075454 Email: thomas.haas@comsa.de

Hüttenwartin:

Skiabteilung:

Seniorengruppe:

Tel: 09151 / 907230 Email: elisabeth.begert@gmx.de

09151 / 96820 Email: brigitte.ertel@freenet.de

Andrea Franke

Tel: 09132 / 772182 Email: steckpte@schaeffler.com

Birgit Dischner

Heiner Stocker

Tel: 09151 / 5902 Fax: 09151 / 5902 Email: dischners@nefkom.net

Tel: 09151 / 814680 Fax: 09151 814682 Mobil: 0151 / 58964477 Email: heiner@stockeronline.de

Bergsteigerabteilung:

Fritz Wölfel

Hans Hörl

Fachübungsleiter Skibergsteigen/ Skihochtour Tel: 09154 / 8468 Email: hoerl.hans@online.de

Tel: 09151 / 5229

Tel: 09151 / 2231 Mobil: 0175 / 3782504 Email: gunther.klos@freenet.de

Fachübungsleiter Mountain Bike Tel: 09151 / 823601 Email: info@jj-schmidt.de

Trainer „C“ Triathlon Tel: 09187 / 909387

Gerhard Lang Tel: 09151 / 6727

Wa n d e r n :

Dieter Begert Tel: 09151/907230

Uwe Strömsdörfer

Stefan Wölfel

Günter Lassauer

Markus Seitz

Claus Pirner

Revisoren:

Stellvertretung Fachübungsleiter Bergsteigen Tel: 09151 / 5995 o, 0911 / 2383272 Email: bergsteiger@dav-hersbruck.de Fachübungsleiter Skibergsteigen/ Skihochtour Tel: 09151 / 866216 Fax: 09151 / 866218 Email: ms@markusseitz.de

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Fachübungsleiter Ski alpin Tel: 09151 / 7830

Fachübungsleiter Ski alpin Tel: 09151 / 823263 Mobil: 0171 / 7911634 Email: woelfel.stefan@t-online.de

Fachübungsleiter Ski alpin Tel: 09151 / 1411

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Impressum Herausgeber Deutscher Alpenverein Sektion Hersbruck Hirtengasse 6, 91217 Hersbruck Redaktionsleitung Heiner Stocker Titel Heiner Stocker, Reiteralm bei Weißbach L ay o u t / G e s t a l t u n g Pfeiffer Verlag und Medienservice Alexander Pickel Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck Druck PuK Pfeiffer & Krämmer Print GmbH Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck Auflage 1000


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