Freitag, 26. September 2014
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Gut rechnen und planen evor es ans Bauen oder an die Objektsuche geht, ist erst einmal Rechnen angesagt. Ohne ein solides Finanzierungskonzept geht nämlich gar nichts. Ein Überblick:
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ktuelle Liquidität ermitteln: Auf der Einnahmeseite müssen Nettoeinkommen, Kapitalerträge sowie sonstige Einnahmen aufgelistet werden. Auf der anderen sind monatliche Ausgaben zu vermerken. Aus der Differenz zwischen der Summe der Einnahmen und der Summe der Ausgaben ergibt sich der Betrag, der in die Immobilienfinanzierung fließen kann. „Allerdings sollten nicht alle freien Mittel bis zum letzten Euro ins Eigenheim investiert werden”, so Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale NRW.
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Jahre. Die Laufzeit kann je nach Tilgungsrate über 30 Jahre gehen.
orhandenes Eigenkapital zusammenrechnen: «Als Faustregel gilt, dass 20 bis 30 Prozent Eigenkapital bei einer Immobilienfinanzierung eingebracht werden», so Julia Topar vom Bundesverband deutscher Banken.
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taatliche Angebote prüfen: Der Staat unterstützt Verbraucher beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum. Es gibt verschiedene Finanzierungshilfen. Zum Beispiel über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dort können Interessierte etwa ein staatlich gefördertes zinsgünstiges Darlehen beantragen. Daneben können auch über Wohn-Riester-Verträge staatliche Zulagen und Steuervorteile für den Erwerb oder den Bau von selbstgenutzten Eigenheimen genutzt werden.
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er Vorteil: Planungssicherheit. Der Nachteil: Der Kunde ist langfristig gebunden. „Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen Kredit mit variablen Zinsen aufzunehmen - die monatliche Belastung kann also je nach Zinsentwicklung steigen oder sinken”, erklärt Julia Topar. Ein Bauspardarlehen ist eine weitere mögliche Finanzierungsvariante.
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Wer ein Haus bauen will, muss erst einmal rechnen. Foto: Remmers
inanzierungsvariante wählen: „Die in der Praxis am häufigsten genutzte Variante der Immobilienfinanzierung ist der Festzinskredit”, sagt Topar. Dabei wird der Zinssatz für einen längeren Zeitraum festgeschrieben und bleibt für diese Zeit unverändert - üblicherweise für 5, 10 oder 15
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arlehensobergrenze ermitteln: Dabei sollten nicht nur die aktuellen Marktzinsen, sondern auch das eigene Alter berücksichtigt werden. Je älter die Immobilienbesitzer sind, desto schneller sollte die Finanzierung abgeschlossen sein.
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