Mit. April 2018

April

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Mit.

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

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Das ist los in der Hersbrucker Schweiz

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Die Gemeinden informieren

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Musik liegt in der Luft

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Steckbrief Karl-Heinz Hartmann, Hersbruck

UND SIE SIND? „Den Ostermorgen mit Liedern begrüßen“ Karl-Heinz Hartmann Ab sofort zieren die Titelseite mehr oder weniger bekannte Personen aus der Region. Sie haben immer etwas mit dem entsprechenden Monat zu tun. Auf dieser Seite stellen sie sich näher vor: Wie sind Sie zum Obmann des Ostersingens geworden?

Der letzte Obmann, Oswald Schmidt, hat aus Altersgründen das Amt 2000 abgegeben. Beim nächsten Ostersingen 2001 gab es einmal ein kurzes Durcheinander, da kein Obmann da war.

Aber die Turmbläser spielten das erste Lied „Wachet auf ruft uns die Stimme“. Nach den Liedern „Jesus lebt“ und „Jehova“ gingen alle Sänger, wie jedes Jahr, in die Gaststätte am Michelsberg. Nachdem ich schon seit ich zum Ostersingen gehe, und das ist seit 1963, am Tisch des Obmannes sitze und in den vergangenen Jahren auch das Spendengeld zählte, habe ich kurzerhand die Teilnehmerliste genommen und die Namen verlesen. Danach wurden Stimmen laut, ich solle doch das Amt des Obmannes übernehmen. Nachdem sich niemand aus der Sängerschar bereit erklärt hatte, das Amt zu übernehmen und ich den Brauch nicht sterben lassen wollte, habe ich mich dann doch dazu bereit erklärt. Bedingung war, dass ich noch zwei Beisitzer bekäme, denn auch ich bin nicht immer an Ostern in Hersbruck. So wurden Elisabeth Kowalzik und Herman Schmidt zu meinen Beisitzern ernannt.

Wann ist es wieder soweit und wer kommt?

Der Ostersonntag ist heuer am 1. April. Wir treffen uns um 6 Uhr auf dem Michelsberg.

Kommen darf natürlicher jeder, der Lust hat, den Ostermorgen mit Liedern zu empfangen.

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Die Lieder sind immer die gleichen und es werden Liederblätter ausgeteilt, für diejenigen, die den Text nicht auswendig können. Seit einigen Jahren haben wir auch eine Homepage, sie wurde vom Ostersänger Joachim Süß kostenlos eingerichtet und so kann man den Text nun auch auf dem Smartphone oder Tablet lesen.

Am Ostersingen fasziniert Sie …?

Ich bin in einer Ostersängerfamilie groß geworden und da gehörte es dazu, am Ostersonntag zum Ostersingen zu gehen. Es ist immer eine besondere Stimmung auf dem Michelsberg, wenn die Sonne aufgeht und man den Ostermorgen mit Liedern gegrüßt.

Woher kommt diese Tradition und meinen Sie, sie wird jemals verschwinden?

Der Brauch des Ostersingens geht zurück auf den Feuerwächter Johann Christof Wörner, der das Ostersingen im Jahre 1840 einführte.

Es wäre sehr schade, wenn dieser Brauch, er ist der älteste in Hersbruck, verschwinden würde.

Wenn ich mir aber die Anwesenheitsliste ansehe und feststelle, dass unsere jüngste Sängerin zwei Jahre alt ist und aus einer „alten“ Ostersängerfamilie stammt, sehe ich der Zukunft des Ostersingens mit gutem Gewissen entgegen.

Haben Sie ein Lieblingslied am Ostermorgen?

Nein, es gibt kein Lieblingslied, alle drei Lieder singe ich sehr gerne.

Sie selbst in drei Worten: Ich bin als echter Hersbrucker mit der Stadt verwurzelt und freue mich jedes Jahr auf Ostern.

Inhaltsverzeichnis

Reichenschwand

Aus der Hersbrucker Schweiz S. 4

Stadt Hersbruck

S. 20

Vorra S. 10

S. 22

Alfeld Dou mousd hie S. 12 S. 24

Happurg Rund um...

S. 13

Hartenstein

Musik liegt in der Luft S. 26

S. 15

Immobilien, Haus und Garten

Neuhaus a.d. Pegnitz

S. 28

S. 16

Pommelsbrunn

Gesundheit und Wellness S. 18

S. 30

Kirchensittenbach S. 19

Impressum Herausgeber Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 7307 0 Anzeigenberatung Fax: 09151 2000, anzeigen@hersbruckerschweiz.de Melanie Mikolajczak, Tel. 09151 7307 35 Monika Gniffke, Tel. 09151 7307 31 Christina Mörtel, Tel. 09151 7307 34

Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.04.2018 Gestaltung Pfeiffer Medienfabrik www.pfeiffermedienfabrik.de Titelbild Karl-Heinz Hartmann am Michelsberg © Jürgen Ruppert

Erscheinungsweise/Verteilung Auflage: 16.000 Stück, zum Monatsanfang an die erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-

liche Zustimmung des Verlages unzulässig!

Unsere Sonderthemen im Mai Hochzeit Bestatter in der Region Muttertag Spargelzeit Tag der Pflege Gesundheit und Wellness Recht und Finanzen Immobilien, Haus und Garten Änderungen vorbehalten

Nächste Ausgabe Mai 02./03. Mai 2018

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Gesang am Morgen Ostersingen in Hersbruck Rezept Baiser-Nester mit Schokocreme

Für die Baiser-Masse: 5 Eier, 250 g Zucker, 25 g Puderzucker; Für die Füllung: 50 g Zartbitterschokolade, 100 g Vollmilchschokolade, 40 g Butter, 40 ml Sahne; Für die Deko: 50 g Zartbitterschokolade, 10 g Kokosflocken, 10 kleine Marzipaneier 1. Ofen auf 120°C vorheizen.

Für die Baiser-Masse Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Nach und nach Zucker einrieseln lassen und ca. 5-7 Minuten auf höchster Stufe so lange schlagen.

2. Baisermasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ca. 8 – 10 aneinanderhängende Nester spritzen. Zunächst eine flache Schnecke aufs Backpapier spritzen und dann die hohen Ränder. Abschließend Baiser mit Kokosraspeln bestreuen und für 70 Minuten backen.

3. Für die Schokoladencreme alle Zutaten in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze schmelzen lassen und beiseite stellen.

4. Nachdem die Nester komplett ausgekühlt sind, diese mit der Schokocreme füllen.

Die 50g Deko-Zartbitterschokolade schmelzen und mit Hilfe eines Teelöffels dünn über den Baiser gießen. Mit Kokosflocken bestreuen.

Marzipaneier in die Schokoladenmasse drücken und alles für ca. 1 Stunde im Kühlschrank kühlen.

5. Baiser-Nester erst kurz vor dem Servieren auf eine Tortenplatte setzen. www.backenmachtgluecklich. de/rezepte/baiser-nester.html

HERSBRUCK – Seit 1840 findet in Hersbruck jährlich am Ostersonntag das Ostersingen statt.

Noch vor dem Sonnenaufgang treffen sich im Morgengrauen die Sänger vor der Gaststätte am Michelsberg und begrüßen mit Blick über Hersbruck singend den aufziehenden Morgen.

Auch im Jahr 2018 wird das so sein: Das Ostersingen findet am Ostersonntag, 1. April, um 6 Uhr statt. Gesungen werden, wie schon immer, diese drei Lieder: „Wachet auf!“, „Jehova! Jehova!“ und „Jesus lebt“. Dafür werden Notenblätter verteilt. Wer sich vorab warm singen möchte, findet die Stücke unter www.ostersingen. de. „Wachet auf“ (Quelle: Text und Musik: Philipp Nicolai 1599) gibt es hier:

1. „Wachet auf,” ruft uns die Stimme Der Wächter sehr hoch auf der Zinne, „Wach auf du Stadt Jerusalem!

Mitternacht heißt diese Stunde!”

Sie rufen uns mit hellem Munde: „Wo seid ihr klugen Jungfrauen?

Wohlauf, der Bräutigam kommt, Steht auf, die Lampen nehmt!

Halleluja!

Macht euch bereit zur Hochzeit, Ihr müsset ihm entgegengehen!”

2. Gloria sei dir gesungen Mit Menschen- und mit Engelszungen, Mit Harfen und mit Zimbeln schön.

Von zwölf Perlen sind die Tore, An deiner Stadt, wir steh‘n im Chore, Der Engel hoch um deinen Thron.

Kein Aug hat je gespürt, Kein Ohr hat je gehört, solche Freude.

Des jauchzen wir und singen dir das Halleluja für und für.

Welcher Glaube?

Im Zweifel Kinder selbst entscheiden lassen HERSBRUCKER SCHWEIZ – Sind sich Eltern uneins über die Religionszugehörigkeit der Kinder, darf nicht einer von beiden vorschnell entscheiden. Gehören beide Eltern unterschiedlichen Religionen an und können sich nicht einigen, dürfen die Kinder später selbst entscheiden, womit sie sich am ehesten identifizieren. Ein Elternteil darf die Kinder nicht einfach in eine Religionsgemeinschaft eingliedern. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Hamm entschieden (Az.: 12 UF 53/12), wie die Arbeitsgemein-

schaft Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.

In dem verhandelten Fall lebten die zwei Kinder seit der Scheidung ihrer Eltern bei der Mutter. Die Mutter ist Christin, der Vater Muslime. Die Kinder gehörten noch keiner Religionsgemeinschaft an. Sie besuchten eine katholische Schule am Wohnort der Mutter und nahmen am Religionsunterricht teil. Die Mutter wollte die beiden Kinder katholisch taufen, um sie an der Kommunion teilnehmen zu lassen. Der Va-

ter war damit nicht einverstanden. Daraufhin beantragte die Mutter bei Gericht, ihr die alleinige Entscheidung über Taufe und Kommunion zu übertragen.

Vor dem OLG hatte der Vater Erfolg. Auch ohne Taufe und Kommunion könnten die Kinder weiter den Religionsunterricht besuchen. Erst nach dem 14. Geburtstag können sie selbst entscheiden, zu welcher der beiden Religionsgemeinschaften sie gehören möchten. mag

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AHLEN/REICHENSCHWAND – Außergewöhnlich ist die Vielfalt vieler Einzelstücke in der rund 2000 Stühle umfassenden, international beachteten Sammlung von Werner Löffler aus Reichenschwand. Besonders ist auch das Konzept der Ausstellung „I am a chair“, die erstmals mit rund 80 ausgewählten Exponaten auf Reise geht und in Ahlen bis Mai ihre Premiere feiert.

Die Präsentation würdigt nicht nur bedeutende Sitzikonen von Alvar Aalto, Marcel Breuer, Richard Riemerschmid, Mies van der Rohe, Frank Lloyd Wright und vielen mehr, sie eröffnet auch neue Perspektiven. Der Dialog zwischen den Objekten, der durch spannende Dokumente

und Illustrationen ergänzt wird, wirft Schlaglichter auf kulturelle Hintergründe und unterschiedliche Sitzrituale auch außerhalb Europas. Die Themen umfassen neben dem Sitzen, auch das Thronen, Arbeiten oder Liegen.

Die Materialien der aus über 150 Jahren Stuhlgeschichte stammenden Sitzmöbel reichen von Holz über Kunststoff, Papier bis hin zu Glas und Stein. Die Ausstellung bezieht den Besucher mit interessanten Präsentationsformen in die Welt und die Gedanken rund um die Exponate mit ein. „I am a chair“ betrachtet den Stuhl als Designobjekt und als Gegenstand der Alltagskultur, der uns täglich so nah ist wie kaum ein anderer.

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Tierschutzverein Hersbruck und Umgebung - „tierisch in action“ - e.V.

Haustiere bereichern das Leben auch im Alter.

Auch im Alter haben Sie eine Chance ein Tier bei uns zu adoptieren.

Nicht selten kommt es vor, dass liebe Tierfreunde über 60+ bei uns im Tierheim vorbeikommen. Oft mit dem von uns als traurig empfundenen Satz: „Wir bekommen kein Tier mehr, weil wir alt sind“.

Nein, so nicht im Hersbrucker Tierheim !

Auch hier warten oft Tiere, die auch schon etwas älter sind und auf ein liebes und warmes Zuhause hoffen. Es gibt so viele Gründe, auch älteren Personen noch ein Haustier aus Tierschutzsicht zu geben. Gerade in diesem Abschnitt des Lebens: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, den harten Arbeitsalltag hinter sich haben und vielleicht sogar der Lebens­ partner schon verstorben ist, vermittelt ein Haustier das Gefühl ge­ braucht und geliebt zu werden. Denn oft haben viele Menschen das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden und ziehen sich zu­ rück. Da kann ein Tier besonders gut tun. Das ist nur einer von vielen positiven Aspekten. Haus­ tiere helfen, den Alltag zu struktu­ rieren. Wenn man noch sehr dann bedeutet gut zu Fuß ist, Gassi gehen nicht nur was Tolles für den Hund, sondern man bleibt da­ durch auch in so­ zialen Kontakten, bildet sogar Gassigehgruppen. Sollten Sie sich für ein Haustier entscheiden, dann beraten wir Sie gerne , informieren Sie über die Bedürfnisse des einzelnen Tieres und finden für Sie den perfekten Freund und Partner für Ihre aktuelle Lebenssituation. Auch lassen wir Sie nach einer Vermittlung nicht alleine, wenn es zum Beispiel um Tierarzt­ fahrten oder Versorgung geht. Das Tierheim und der Tierschutzverein Hersbruck sind stets auf finanzielle Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen, da das Haus weder eine staatliche noch eine städtische Einrichtung ist, sondern nahezu ausschließlich aus den Beiträgen der Vereinsmitglieder sowie aus Spendengeldern finanziert wird.

Wenn auch Sie unsere wichtige Arbeit zum Schutz der Tiere unterstüt­ zen möchten, dann können Sie dies mit einer Spende tun. Jeder noch so kleine Cent hilft, den Tieren eine neue Zukunft zu schenken.

Die Tiere sagen herzlichen Dank.

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Erst prüfen, dann starten

Tipps für den Auftakt in die neue Motorradsaison

Veranstaltung Auf dem 1000Höhenmeter-Weg HERSBRUCKER SCHWEIZ – Am 7. April wandert der Fränkische Albverein zusammen mit der Hersbrucker Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen („Kiss“) gemütlich sieben Kilometer von Rupprechtstegen nach Vorra, vorbei an einem der schönsten Wasserfälle im Nürnberger Land.

Eingekehrt wird in Artelshofen, Treffen um 12.15 Uhr am rechten Hersbrucker Bahnhof (Info: 09151/814581).

Am 15. April wird es sicher anstrengender auf dem etwa zwölf Kilometer langen Nordketten-Stück des 1000-Höhenmeter-Wegs bei Pommelsbrunn. Treffen um 9.35 Uhr am linken Hersbrucker Bahnhof, Infos unter 09151/95099. Am 21. April wird die erste Etappe des Anton-Leidinger-Wegs begangen (ca. 16 km). Dieser Wanderweg führt insgesamt knapp 70 Kilometer vom Tiergarten Nürnberg bis nach Amberg. Treff um 9.20 Uhr am linken Bhf. Hersbruck. (Info: 09151/905239).

Die zweite Etappe folgt am 29. April, das sind rund 18 Kilometer von Ottensoos nach Kucha, Treffen um 9.05 Uhr am linken Hersbrucker Bahnhof, Infos unter 09151/95099. Im Mai folgen zwei weitere Abschnitte bis nach Amberg.

HERSBRUCKER SCHWEIZ – Endlich wieder das sonore Brummen des Motors hören und die Beschleunigung spüren: Biker starten mit Ungeduld und Vorfreude in die neue Motorradsaison. Bevor sie sich jedoch in den Sattel schwingen können, wartet noch einiges an Arbeit auf sie. Hier die vier wichtigsten Tipps für einen sicheren Start: 1. Grundsäuberung vornehmem Auch in einem gut geschützten Winterlager geht die Standzeit nicht ohne Spuren an der Maschine vorbei. Vor der ersten Tour bringen erfahrene Biker daher alles auf Hochglanz, kontrollieren Kontakte, entfernen Flugrost von den Bremsscheiben, überprüfen, ob die Kette stramm sitzt, oder reinigen, wenn nötig, den Vergaser.

2. Bremsen und Licht kontrollieren Ein gründlicher Funktionstest muss sein: Befinden sich die Bremsen optisch in einem guten Zustand? Ist der Bremsflüssigkeitsstand noch ausreichend?

Außerdem wird kontrolliert, ob die Bremsen gut greifen – wichtig: Bei Motorrädern mit ABS sollte man dies bei laufendem Motor tun. Schließlich sollte man noch überprüfen, ob auch Licht und Blinker einwandfrei funktionieren und korrekt eingestellt sind.

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4. Helm und Kombi pflegen Die Ausstattung des Bikers benötigt für die neue Saison etwas Pflege: Leder-Kombi und Handschuhe am besten mit einem Pflegefett einreiben, Textiljacken imprägnieren. Beim Helm sollte regelmäßig Ersatz her: Drei Jahre lautet die Faustformel bei Polycarbonat-Helmen. Die teureren Fiberglas-Helme halten länger, sollten aber ebenfalls nach fünf bis sieben Jahren ausgetauscht werden.

3. Reifenprofil und -fülldruck nachmessen Die Gummis sind naturgemäß für Grip, Sicherheit, aber auch Fahrspaß entscheidend. Entsprechend genau sollten Biker nachschauen, ob das Profil noch ausreicht. Der Gesetzgeber schreibt eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. „Wer Wert auf Sicherheit legt, sollte deutlich vor dieser Verschleißgrenze auf frische Reifen mit genügend Grip wechseln“, sagt Oliver Pflaum von Motorradreifendirekt.de. Und auch der Fülldruck sollte nachgemessen werden. Sollten Biker nach dem Winterlager einen „Standplatten“ feststellen, muss dieser wieder ausgeglichen werden.

Genügend Druck muss sein Nicht nur zum Saisonstart, sondern am besten einmal wöchentlich kontrollieren Biker auch den Fülldruck ihrer Motorradreifen.

Wichtig zu wissen: Bei den Herstellerangaben zum korrekten Fülldruck handelt es sich lediglich um Minimalwerte. Mit viel Gepäck oder im Soziusbetrieb braucht der Hinterreifen 0,2 bar mehr, vor schnellen Autobahnfahrten sollten Biker ebenfalls 0,2 bar zusätzlich ins Vorderrad pumpen. Ein zu geringer Luftdruck kann nicht nur zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, sondern reduziert auch die Laufleistung der Reifen. djd

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Aus der Hersbrucker Schweiz

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Das ist goldrichtig

Geschenke zur Kommunion oder Konfirmation

HERSBRUCKER SCHWEIZ – Der Klassiker ist eine Kette mit Kreuz zur Kommunion oder Konfirmation von Oma, dem Taufpaten oder den Eltern. Geschätzt wird vor allem, wie beständig diese Geschenke für so ein einmaliges Erlebnis im Leben sind. Das gilt auch für eine Namenskette oder die traditionelle Armbanduhr. Aber für manchen Paten oder nahen Verwandten ist solch ein Klassiker einfach zu naheliegend – sie wünschen sich vielleicht, mal etwas Anderes zu schenken. „Gerade auch Nischenprodukte sind als Kommunions- oder Konfirmationsgeschenke mehr und mehr im Kommen“, sagt Raphael Fischer, Aufsichtsratsvorsitzender der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede. Was er damit meint, sind etwa Bronzekreuze

zum Aufstellen oder Aufhängen, Kerzenleuchter oder aufwendige Bilderrahmen aus dem Kunsthandwerk.

Nicht geändert habe sich der Wunsch nach der Einbringung individueller Daten oder einer Widmung des Schenkenden. „Erst mit der Gravur durch den Goldschmied wird aus dem Geschenk das gemacht, was es letztlich sein soll – ein Präsent mit bleibendem Erinnerungswert“, sagt Fischer. „Die kleine Perlenkette gewinnt bei Kommunionmädchen immer mehr an Beliebtheit“, so die Erfahrung von Großhändler Guido Abeler aus Münster. „Sie ist einerseits mit einem einhängbaren Kreuz direkt am Erstkommuniontag zu tragen, wird darüber hinaus von jungen Mädchen als Schmuck meist eher akzeptiert als eine Goldkette“, sagt er. „Per-

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len werden in diesem Alter von der Wertigkeit anders gesehen.

Sie gibt es in Weiß bis ins Roséfarbene, in rund und ungleichmäßig, aber auch in jeder Größe. Und die Mädchen freuen sich darauf, sie mit Perlohrsteckern und passenden Armbändchen kombinieren zu können.“ Die „Uhr fürs Leben“ oder die „Goldene Uhr“, die es in früheren Tagen als Kommunion- oder Konfirmationsgeschenk gab, sei heute allerdings nicht mehr gefragt, erklärt Abeler. An strapazierfähigen Uhren für den täglichen Gebrauch, die in punkto Optik und Design den Geschmack der Kids treffen, bestehe aber nach wie vor großes Interesse. „Ohrringe, Anker, Herzen, Sterne, „Love“ oder der eigene Namen als Schriftzug, alles ist erlaubt und schmückt die Träger“, sagt Stefanie Mändlein, Projektleiterin der Schmuckfachmesse Inhorgenta in München. Auch Schutzengel würden zu Kommunion oder Konfirmation gerne gemeinsam mit einem Sinnspruch als Wegbegleiter verschenkt. Die Individualisierung, oft mit Namens- oder teilweise auch mit Gesichtsgravuren werde zunehmend nachgefragt.

Im Uhrenbereich seien kräftig leuchtende Farben für Kinder und Jugendliche ein wichtiges Thema. „Auch beliebte Motive und Symbole auf Zifferblättern machen die Zeitmesser zu echten Hinguckern: Blümchen, Drachen, mit Sternchen oder Punkten – ein Trend, den viele Marken in ihren aktuellen Kinderuhren aufnehmen“, sagt Mändlein. mag

Müllkalender Restmüll & Bio Engelthal (alle Ortsteile) Do., 12.04., Do., 26.04.

Henfenfeld Fr., 13.04., Fr., 27.04.

Offenhausen (alle Ortsteile) Do., 12.04., Do., 26.04.

Velden-Stadt Di., 10.04., Di., 24.04.

Velden-Ortsteile Mo., 09.04., Mo., 23.04.

Papier & gelber Sack Engelthal (alle Ortsteile) Mo., 23.04.

Henfenfeld Do., 05.04.

Offenhausen (alle Ortsteile) Mo., 23.04.

Velden (alle Ortsteile) Mi., 04.04.

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Mit.

Stadt Hersbruck

Buchgeflüster Information Das Klima in der Kita Wie kommt der Strom in die Steckdose und wie sieht der eigentlich aus? Woher kommen die Zutaten für das Frühstück? Was passiert mit kaputtem Spielzeug? Und was hat das alles mit mir und dem Klima zu tun?

Im neuen bundesweiten Projekt „Klima-Kita-Netzwerk“ mit Förderung des Bundesumweltministeriums und der Nationalen Klimaschutzinitiative möchte die Umweltstation Lias-Grube als Projektbüro Süd – zuständig für Bayern und Baden-Württemberg – pädagogische Mitarbeiterinnen aus Kindertagesstätten mit Kindern von drei bis sechs Jahren einladen, an der kostenfreien Fortbildung „Energie und Klimaschutz auf der Spur – Mit Kindern forschen und entdecken“ am 11. und 12. April und dem zweiten Modul am 6. Juni in Eggolsheim/Oberfranken teilzunehmen. Die gesamte Fortbildung besteht aus einem Grund- und einem Vertiefungsmodul.

Inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildung werden sein: Energiedetektive & Stromfressermonster – Ideen für die Kita-Praxis; Lernwerkstätten indoor und outdoor zu den Themen Energie/Klima; Ernährung und Ressourcenschutz; Hintergrundinfos zum Klimaschutz, Tipps rund um Energie im Kita-Alltag; Einführung in Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE); Transfer: Ideen für die eigene Praxis entwickeln mit Erfahrungsaustausch.

Die Teilnahme ist inklusive Vollverpflegung kostenfrei, lediglich die Übernachtungskosten bei Anreise am Vortag sind nicht förderfähig. Näheres und Anmeldung beim Klima-Kita-Netzwerk Projektbüro Süd unter www.klima-kitanetzwerk.de.

Würdevoll Abschied nehmen, online.

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Bücherjäger aufgepasst Einen Bücherflohmarkt gibt es vom 19. bis 27. April in der Stadtbücherei Hersbruck. Attraktive und gut erhaltene SecondHand-Bücher können Sie während der Öffnungszeiten auf unseren Aktionstischen im Eingangsbereich finden und kaufen. Vom Erlös werden neue Bücher für den Sommerferien-Leseclub 2018 angeschafft.

Ausflug in Bücherwelten Donnerstags, alle zwei Wochen, lesen die Vorlesefreunde der Stadtbücherei Geschichten für Kinder ab vier Jahren. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforder-

am Donnerstag, 5. April, von 16 bis etwa 16.30 Uhr.

lich (buecherei@hersbruck.de oder Tel. 09151/735-152).

Das kleine Gespenst Auf Burg Eulenstein haust seit uralten Zeiten das kleine Gespenst, unentdeckt von allen. Als es eines Nachts vom Uhu Schuhu erfährt, dass tagsüber allerhand los ist im Burgmuseum, ist es mit der Ruhe vorbei … Was sich alles tut, erfahren die Kinder

Der kleine Wassermann Am Donnerstag, 19. April, gibt es von 16 bis 17.30 Uhr eine Spezialaktion mit Lesen und Basteln kurz vor dem „Welttag des Buches“: Es ist Frühling im Mühlenweiher. Der kleine Wassermann erlebt neue Abenteuer mit seinem Freund, dem alten Karpfen Cyprinus, vier frechen Fröschen und einem großen Hund. Achtung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Aktion geeignet für Kinder von vier bis sieben Jahren.

Stadtbücherei Hersbruck, Schloßplatz 4a – buecherei@ hersbruck.de – Tel. 09151/735152, Mo + Di 14-18 Uhr, Mi + Fr 11-14 Uhr, Do 15-19 Uhr

Vhs Unser Frühlingsprogramm erwartet Sie mit tollen Angeboten. Einzelheiten können Sie unserem Programmheft, unserer Homepage www.vhs-hersbrucker-land. de entnehmen oder lassen Sie sich telefonisch unter 09151/6096905 beraten. Aktuelle Informationen erhalten Sie auch über unsere Facebookseite.

Hauswirtschaft/ Kochkurse Sushi – auch kross gebraten und mit Obst; Highlights aus Indiens Norden.

Junge vhs

Gläserne Schätze für Kinder ab 6 Jahren; Maskenbau – Entdeckung einer (Gesichts-)Landschaft für Kinder von 8-10 Jahren; Ein Klettergerüst für die Ziege? Kunst am „Bauernhof“ für Kinder von 6-12 Jahren; Kleine Löffelhelden ganz groß am Kochtopf – Eltern-Kind-Kurs; Musik-

garten von 1-10 Monaten; Nähen für Teens.

Gesundheit

Nordic-Walking – Fit mit zwei Stöcken; Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung; Ehrlich sein – Authentisch sein – Glücklich sein; Oberton Klang-Erlebnis in der Höhle; Schütteln und zittern Sie sich frei – Spannungslösung; In sich selbst zu Hause sein - Achtsamkeitstraining; Bewegtes Denken – Spazieren Sie sich schlau.

EDV/berufliche Bildung Homepage-Erstellung mit Wordpress; Internet und E-Mail; Arbeiten mit OpenOffice; Ich höre, was du nicht sagst Wertschätzende Kommunikation; Emotionen – über die Kraft von Gefühlen in Beruf und Alltag; Natürlich Märchen!... und heitere G’schichtla.

Kulturelle und kreative Bildung Porträtzeichnen und Darstellung des menschlichen Körpers; Gläserne Schätze; Schalen und Windlichter – Designobjekte aus Pappmaché; Ideenwerkstatt; Latin und Salsa Move Workshop ohne Partner; Disco Fox und Walzer – Der Kompaktkurs.

Einzelveranstaltung

Selbstcoaching; Versorgungsausgleich abändern – geht das? Britain, British Isles, UK, GB – what belongs to what or not? – Englische Lesung.

Natur und Umwelt

„Grüne Lust“ – Frühlingsfit mit Wildkräutern; „Vielfalt erleben und schmecken“ – Wildkräuterspaziergang.

Gemeinsamtrauern.com Individuelle Gedenkseiten im Internet

Stadt Hersbruck

Bürgermeister informiert Infos Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister: Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151 735-0 Fax: 09151 735-735 info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung: Mo-Fr: 8-12 Uhr Do: 14-18 Uhr BürgerBüro: Mo/Di: 8-16 Uhr, Mi/Fr: 8-13 Uhr Do: 8-18 Uhr

Willkommen für Neubürger Hersbruck möchte neu zugezogene und im vergangenen Jahr eingebürgerte Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich willkommen heißen. Am 4. Mai findet in der Geru-Halle aus diesem Anlass ein Neubürgerempfang statt.

In den nächsten Wochen erhalten alle, die zwischen dem 31.

März 2017 und dem 31. März dieses Jahres zugezogen sind oder eingebürgert wurden, eine Einladung von der Stadt. Der Abend soll dazu dienen, Hersbruck kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Mitglieder des Stadtrates, der Verwaltung und Vertreter von Organisationen und Einrichtungen werden an Ständen zu verschiedenen Themen informieren und stehen für Fragen zur Verfügung. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Alle Eingeladenen dürfen sich auf

einen Gutschein der Fackelmann-Therme freuen, der beim Neubürgerempfang zur Abholung bereit liegt.

Ehrung von Ehrenamtlichen

Immer häufiger tauschen Senioren ihre konventionellen Fahrräder gegen Modelle mit Tretunterstützung, sogenannte Pedelecs.

Damit können mit weniger Kraftanstrengung auch längere Strecken bewältigt werden. Allerdings ermöglicht der zusätzliche Schub des Elektromotors auch wesentlich höhere Geschwindigkeiten, die der Fahrer ohne Antrieb nicht

Ferienprogramm: Anbieter gesucht

Sinkkästen werden gesäubert In der Zeit vom 23. April bis 4.

Mai ist die Frühjahrs-Reinigung der städtischen Sinkkästen geplant. Es wird gebeten, darauf zu achten, dass parkende Fahrzeuge den reibungslosen Ablauf der Sinkkastenreinigung nicht behindern.

Termin Fahrtraining fürs Pedelec

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Im Rahmen des Neubürgerempfanges findet dieses Jahr wieder die Auszeichnung von Ehrenamtlichen statt. Die Stadt Hersbruck möchte damit den Menschen einen großen Dank zukommen lassen, die sich viele Jahre ehrenamtlich für die Stadt und ihre Einwohner eingesetzt und engagiert haben.

Aus dem Stadtrat Fränkisch ist nicht gleich Rot Diese Grundsatzfrage stellt sich fränkischen Gemeinderäten immer wieder: Ein sonst unproblematischer Bauantrag für die südöstliche Ecke Großviehbergs ließ das Thema Dachziegelfarbe aufkommen. Der Stadtbaumeister argumentierte für Rottöne, die Stadträte im Bauausschuss bewilligten Anthrazit und blieben damit konsequent.

Nicht ganz Einigkeit herrschte bei der Zufahrtsfrage. Ulrike Eyrich gefiel die Variante einer neuen Straße östlich der neuen Grundstücke nicht, die dann einen Teil des Großviehberger Ortsrands Richtung Kleinviehberg markieren würde. Sie favorisierte einen Weg auf den Privatgrundstücken, verlor damit aber die Abstimmung mit 1:8.

Peter Uschalt ist zwar für die Straße am östlichen Rand, ihm ist sie aber mit drei Metern zu breit geplant.

Es brauche auch keine Bäume als sichtbare Grenze zum Acker, eine Hecke würde ihm auch genügen.

Aufgepasst

erreichen würde. Entsprechend höher ist die Unfallgefahr.

Nachdem die Fahrradsaison nun wieder beginnt, bietet der Arbeitskreis „Seniorenfreundliches Hersbruck“ ein Fahrsicherheitstraining auf dem Hersbrucker Verkehrsübungsplatz an. Das Training findet statt am 21. April um 10 Uhr am Verkehrsübungsplatz auf dem Hersbrucker Plärrer. Es dauert rund zwei Stunden.

Bitte Helm nicht vergessen!

Eingeladen sind alle, die bereits ein Pedelec oder E-Bike haben und sich für die Fahrten noch die nötigen Tipps und Tricks vom Fachmann holen möchten.

Leihräder können aber auch bei den Hersbrucker Fahrradhändlern, Zweirad Teuchert oder Lili’s Radl-Laden, angefragt werden. In das Fahrsicherheitstraining eingeschlossen ist eine kleine Ausfahrt, um das Gelernte zu üben.

Sollte es an diesem Tag regnen, wird der Termin verlegt. Ausweichtermin ist der 5. Mai).

Verbindliche Anmeldung im BürgerBüro der Stadt Hersbruck, direkt oder telefonisch unter Tel. 09151/735-401. Der Unkostenbeitrag beträgt zehn Euro.

Die Vorbereitungen für das Ferienprogramm der Stadt Hersbruck haben begonnen.

Dazu wurden bereits verschiedene Vereine und Organisationen von der Stadtverwaltung angeschrieben. Alle weiteren Interessenten sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen, ein abwechslungsreiches und buntes Ferienprogramm für unsere Kinder zu gestalten.

Hierbei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, gerne sind auch Schnupperkurse gesehen. Ab sofort können die Teilnahmeformulare bei der Stadt Hersbruck, Frau Adlfinger (Rathaus, 1.

Stock, Zimmer 1.01), abgeholt oder telefonisch (09151/735-203) beantragt und bis 23. April eingereicht werden. Auch in diesem Jahr hoffen wir, dank vieler spannender Angebote, ein vielseitiges und möglichst kostengünstiges Ferienprogramm gestalten zu können. Die Plätze für die Veranstaltungen sind beschränkt, daher findet an einem Samstag im Juli ein Kartenvorverkauf statt. Die Programme werden rechtzeitig vorher in den Hersbrucker Schulen verteilt und auf der Homepage der Stadt Hersbruck als pdf-Datei zum download zur Verfügung gestellt. Des Weiteren liegen Flyer in den umliegenden Schulen sowie im BürgerBüro und der Stadtbücherei Hersbruck aus.

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Alfeld

Gemeinde aktuell Infos

VG: Die Schule ruft

Gemeindeamt Alfeld 1. Bgm: Karl-Heinz Niebler Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157 236 www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: Mo, Di 15.00 - 16.30 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr

Nicht verpassen 01.04., Osternachtsfeier der Kirchgemeinde Alfeld, 5.30 Uhr 01.04., Bockbierfest des MGV „Liederkranz“ Alfeld, 20 Uhr, VMZ 14.04., Info-Nachmittag des VdK Thalheim-Alfeld mit der Polizei „Warnung vor Trickbetrügern“, 14.30 Uhr, Gasthaus in See 21.-25.04., 5-Tagesfahrt des VdK Thalheim-Alfeld in den Schwarzwald mit Anni Lederer (Kreisverband) 22.04., Jubelkonfirmation, Kirchgemeinde Alfeld, 9.30 Uhr 23.04., Generalprobe der Chöre zum Tag des Liedes, 20 Uhr, VMZ 29.04., Tag des Liedes mit dem MGV „Liederkranz“ Alfeld, ab 14 Uhr, Schwend 29.04., Tag des Liedes mit dem MGV 1852 Alfeld, ab 14 Uhr, Schwend 30.04., Sportheimeinweihung beim Sportverein Alfeld, 14 Uhr, Sportheim

Schulanmeldung an den Grundschulen

Alfeld bekommt neue Landärzte Am 1. April übernimmt das ÄrzteEhepaar Wagner die Landarztpraxis von Dr. Heinz Fabian. Dr. Fabian hat seit 1986 die Arztpraxis in Alfeld mit Herzblut und großem Engagement für seine Patienten geführt. Jetzt geht er in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit den aus Nürnberg stammenden Ärzten wurde erfolgreich die Nachfolge geregelt.

Dr. Matthias Wagner ist Alfeld und besonders die Hersbrucker Alb schon seit Kindheitstagen gut vertraut. Er verbrachte einen Großteil seiner Wochenenden und Ferien bei der Großmutter in Förrenbach. Aber auch im Garten der Patentante in Förrenbach wurde der ein oder andere Streich mit seinen Geschwistern ausgeheckt.

Die beiden Ärzte wurden in Nürnberg geboren und sind dort aufgewachsen. Während des Medizinstudiums in Erlangen lernten sich die beiden kennen und wurden ein Paar. Ihre medizinische Ausbildung zur Internistin begann

Dr. Christiane Wagner in der Abteilung für Gastroenterologie im Nürnberger Klinikum. Weitere Stationen waren in der Kardiologie und der Notaufnahme. Nach dem Facharzt spezialisierte sie sich auf Patienten, die unter der Zuckerkrankheit leiden und erwarb die Zusatzbezeichnung als Diabetologin.

Ihr Mann begann seine Berufslaufbahn in der medizinischen Klinik des Krankenhauses Rummelsberg in Schwarzenbruck.

Weitere Jahre seiner internistischen Ausbildung absolvierte er im Nürnberger Klinikum in der Abteilung für Altersmedizin, in der Notaufnahme sowie der Intensivstation. Die beiden Ärzte sind Eltern von zwei Kindern, Ann-Kathrin (4 Jahre) und Christopher (2 Jahre).

Sehr dankbar sind die beiden, dass sie weiterhin auf die Unterstützung der bisherigen Helferinnen zählen können. Die neuen Sprechzeiten der Praxis in Alfeld sind Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und am Montag und Donnerstag von 16 Uhr bis 18.30 Uhr sowie am Mittwoch von 17 Uhr bis 20 Uhr.

Wir übernehmen die Hausarztpraxis von Dr. med. Heinz Fabian zum 1.4.18 ab 3.4.2018 sind wir für Sie da Dr. med. Matthias Wagner Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. Christiane Wagner

Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologie Hauptstraße 63 91236 Alfeld Tel.: 09157 / 1292 Fax: 09157 / 9279725 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

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Sprechzeiten 8:00 - 12:00 16:00 - 18:30 8:00 - 12:00 8:00 - 12:00 17:00 - 20:00 8:00 - 12:00 16:00 - 18:30 8:00 - 12:00

Für das Schuljahr 2018/19 finden die Schulanmeldungen an der Grundschule Happurg am Dienstag, 10.

April, 9 Uhr und in Alfeld am Dienstag, 10. April, ab 11.30 Uhr statt. Anzumelden sind alle Kinder, die im Schulsprengel Happurg und Alfeld wohnen und in der Zeit vom 1. Oktober 2011 bis 30. September 2012 geboren sind, Kinder, die im Vorjahr zurückgestellt worden sind (Der Zurückstellungsbescheid ist bei der Wiederanmeldung vorzulegen) sowie Kinder, die für das Schuljahr 2018/19 zurückgestellt werden sollen.

Auf Antrag der Eltern können Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 01.10.2012 bis einschließlich 31.12.2012 geboren sind.

Diese Kinder gelten nicht als vorzeitig eingeschult und müssen sich keinem Test unterziehen. Es muss aber aufgrund ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zu erwarten sein, dass sie mit Erfolg am Unterricht teilnehmen können. Außerdem können Kinder angemeldet werden, die nach dem 31.12.2012 geboren sind.

Diese Kinder müssen sich einem Test des staatlichen Schulpsychologen unterziehen und werden aufgrund des schulpsychologischen Gutachtens gegebenenfalls in die Schule aufgenommen.

Die Erziehungsberechtigten kommen mit ihrem Kind persönlich zur Schulanmeldung und bringen Geburtsurkunde oder Familienstammbuch, Bestätigung des staatlichen Gesundheitsamtes über die Teilnahme am Seh- und Hörtest, Bestätigung über die Teilnahme an der Früherkennungsuntersuchung U9 oder einer schulärztlichen Untersuchung sowie schulinterne Formulare (Aufklärung über das Infektionsschutzgesetz, Antrag Fahrausweis etc.) mit.

Cosima Badewitz, Rektorin

Alfeld und Happurg

Aus dem Schulleben Umweltwochen an der Schule „Müll, Müll, überall Müll!" – so tönten die Kinder der Alfelder Grundschule lautstark mit ihren selbstgebastelten Instrumenten aus Müll. Zum Abschluss ihrer Umweltwochen hatten sie Verwandte und Bekannte in die Schule eingeladen, um ihnen die Ergebnisse ihrer Arbeit zu präsentieren.

Als mehrfach ausgezeichnete Umweltschule liegt der Alfelder Grundschule die Umwelterziehung besonders am Herzen. In diesem Schuljahr beschäftigten sich alle Kinder zwei Wochen lang in vielen klassenübergreifenden Aktionen mit dem Thema „Müll“.

Mit Frau Freiburghaus von der Deutschen Umweltaktion des Landratsamtes haben die Klassen aus alten Zeitungen neues Papier geschöpft. Nicht nur vielfältige und kreative Instrumente

Aufgepasst Einweihung des Sportheims

wurden aus Müll hergestellt, auch kleine praktische Geldbeutel entstanden aus Tetra-PakKartons. Besonders stolz sind die Kinder auf ihre bemalten Stoffbeutel. Mit diesen hoffen sie, die Alfelder weg von der Plastiktüte hin zur umweltfreundlicheren Variante zu bewegen. Deshalb können diese Stoffbeutel demnächst auch in den ortsansässigen Geschäften erstanden werden.

Darüber hinaus informierten die Schüler über eine Handysammelaktion und die Aktion „Deckel drauf“, für die sie in Schule und Ort Sammelboxen aufstellen. Die Handysammelaktion wird von der Evangelischen Landjugend im Dorf organisiert. Beeindruckt waren die Kinder, als auch Bürgermeister Karl-Heinz Niebler mit dem Besuch der Aus-

stellung sein Interesse an den Arbeiten zeigte und – gemeinsam mit Hausmeisterin Frau Huber – mit den ersten Deckeln und Handys den Startschuss zu den Aktionen gab.

Im Unterricht lernten die Kinder alles Wichtige über Müllentsorgung, Recycling und Müllvermeidung. Schließlich zeigten sie ihren Gästen begeistert auf einem Plakat, wie viel Möglichkeiten sie gefunden hatten, aus „Altem Neues“ zu machen, vom Kleider- und Spielzeugbazar über Rädlesmarkt, Secondhandläden, Gebrauchtwarenmärkte, Bücherschrank, Nähmaschine und Reparaturcafé. „Die Umweltwochen könnten doch noch länger dauern!“, meinte ein Erstklässler fröhlich. Ganz sicher werden sie noch lange in Erinnerung bleiben – und vielleicht den ein oder anderen mit einer guten Idee für den verantwortungsvollen Umgang mit Müll und Umwelt angesteckt haben.

Gemeinde aktuell Ab in die Bücherei!

Der 23. April ist der Welttag des Buches. Vielleicht ist das die Gelegenheit in der Gemeindebücherei vorbeizuschauen?

Die Gemeindebücherei erneuert und aktualisiert den Bestand an Büchern regelmäßig. Was die Bücherei noch gut vertragen könnte, wären mehr Leser. Am aktivsten sind die, die noch gar nicht lesen können, nämlich die ganz Kleinen und die Kindergartenkinder. Deshalb wird vor allem auch der Kindergarten von sehr engagierten Büchereihelferinnen mit Lesefutter versorgt. Die Lese-

!

förderung ist ein zentrales Thema in der Schule und in der Bücherei.

Im April jährt sich die Wiedereröffnung der Gemeindebücherei Happurg zum fünften Mal. Nun in den Räumen der Schule, erreichbar über den Pausenhofeingang.

Den Buchbestand kann man online abrufen und man kann gerne den „Erinnerungsservice“ per Mail nutzen, wann die Bücher zurückgegeben werden müssen.

Ich freue mich auf viele alte und neue Leser, die ich bald begrüßen darf, und zwar immer montags von 17 bis 19 Uhr, außer in den Schulferien.

Herzlichst, Brigitte Güttler

Wir haben einen Grund zu feiern. Nach vielen Jahren harter Arbeit ist unser Sportheim endlich fertig. Daher möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger am Montag, 30.

April, zum „Tag der offenen Tür“ in unserem neuen Sportheim in der Kauerheimer Straße einladen. Von 14 bis 17.30 Uhr gibt es aus diesem Anlass einen „Tag der offenen Tür“ mit Kaffee und Kuchen.

Aktuell Grüner Engel für Gerhard Schütz Der Förrenbacher Ornithologe Gerhard Schütz wurde für sein langjähriges Engagement im Naturschutz von Umweltministerin Ulrike Scharf mit dem Grünen Engel ausgezeichnet. Mehr als 40 Jahre ist er schon beim Bund Naturschutz aktiv – und das in vielen Bereichen.

Egal, ob es um den Wengleinpark oder Biotoppflegearbeiten geht, ein Krötenzaun betreut werden muss oder ein „Kümmerer“ gebraucht wird für Vögel, Biber oder Fledermäuse – immer ist er zur Stelle und weiß Rat oder kümmert sich.

Erwachsene und Kinder kann er bei Führungen und Exkursionen gleichermaßen für Flora und Fauna begeistern und auch während seiner Tätigkeit als Lehrer hat er Unterrichtsinhalte an der Natur ausgerichtet, lange bevor dies in die Lehrpläne aufgenommen wurde. Die Gemeinde Happurg gratuliert herzlich zu dieser verdienten Ehrung!

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Mit.

Happurg

Aus dem Vereinsleben 43 Einsätze und ein gerührter Jubilar

Infos Verwaltungsgemeinschaft Happurg 1. Bürgermeister: Bernd Bogner Hersbrucker Str. 6, Happurg Tel. 09151 83 83 – 0 Fax: 09151 8383 – 83 vgem@happurg.de www.happurg.de Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 14.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Wertstoffhof/Bauhof Am Stausee, Sa, 9 - 12 Uhr, Tel: 09151 71768

Nicht verpassen 01.04., Osternacht der Kirchengemeinde Happurg/ Kainsbach, 5.30 Uhr, Kirche Kainsbach 06.04., Dämmerschoppen beim SC Happurg, 18 Uhr, Sportheim 08.04., Konfirmation, Kirchengem. Happurg/Kainsbach, 9 Uhr, Kirche Happurg 20.04., JHV der Happurger FaschingsFreunde „Helau“, 19.30 Uhr, Café Ruff 22.04., Jubelkonfirmation, Kirchengemeinde Thalheim, 9.30 Uhr, Kirche Alfeld 29.04., Jubelkonfirmation, Kirchengemeinde Förrenbach, 9.30 Uhr, Kirche Förrenbach

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31 Aktive gibt es aktuell bei der Freiwilligen Feuerwehr Happurg.

An 15 Übungen wurde im vergangenen Jahr teilgenommen, 43 Einsätze galt es zu bewältigen. Einer weniger als im „Rekordjahr“ 2016. Elf davon waren Brandeinsätze, 32 gingen auf das Konto „Technische Hilfeleistung“: Dieser Anteil wird laut Kommandant Thomas Loos von Jahr zu Jahr größer. 2017 gab es weiterführende Ausbildungen zum Maschinisten, Funker oder Bootsführer bei den Feuerwehrleuten.

Das alles berichtete Vorsitzender Leonhard Müller bei der Jahreshauptversammlung.

Zweiter Kommandant und Jugendwart Frank Wölfel erzählte von der Jugendarbeit. Zehn Jugendliche sind es aktuell. 35 Übungen wurden absolviert sowie Prüfungen gut bestanden.

Auch das Freizeitangebot mit Ausflügen und einer Klettertour kam nicht zu kurz.

Zweiter Bürgermeister Thomas Schmidt ging kurz auf eine vorangegangene Anmerkung des Kommandanten ein: Der hatte

„durchblicken“ lassen, dass ein sehnlicher Wunsch des Vereins ein neues Feuerwehrgerätehaus in Happurg sei.

Schmidt bestätigte die Suche nach einem geeigneten Grundstück.

Drei Ehrungen standen auf dem Programm: Für 40 Jahre wurde Erich Dotzauer geehrt und bekam eine Dankurkunde sowie einen „goldenen Feuerwehrmann“ überreicht. 50 Jahre dabei sind Werner Müller und Georg Roth. Müller erhielt neben der Urkunde einen Pokal.

Marco Müller wurde zum Oberlöschmeister, Matthias Ulherr zum Hauptfeuerwehrmann, Tobias Svoboda zum Oberfeuerwehrmann und Christian Floth zum Oberfeuerwehrmann befördert.

Außerdem wurden Jonas Wolfram zum Feuerwehrmann und Patrik Bogner zum Oberfeuerwehrmann befördert.

Zudem ehrte der Kommandant Leonhard Müller für 25 Jahre im Vorstand. Er wurde 1989 zum zweiten Vorsitzenden der Happurger Feuerwehr gewählt und 1992 zum Vorsitzenden. Im Programm stand die Ehrung nicht, dementsprechend überrascht und gerührt war Müller, als Loos ihm für die langjährige und engagierte Arbeit dankte. Loos gab einen Überblick über die Aufgaben und blickte auf die vergangenen 25 Jahre zurück. Müller hatte schon die Vereinsgründung mit begleitet. Der Jubilar bekam eine gerahmte Urkunde sowie einen prächtigen Korb, gefüllt mit regionalen Spezialitäten, überreicht.

Text & Foto: Marita Münster

Gemeinde aktuell Neue Figuren im Rathaus Neunzehn neue Bilder zieren die Wände des Happurger Rathauses. Die Vernissage mit dem Motto „Figuren“ wurde von Bürgermeister Bernd Bogner und Künstlerin Inge Löffler eröffnet.

Der Bürgermeister betonte in seiner Begrüßungsrede, dass er sich freue, wenn die Wände des Rathauses mit neuen Bildern bestückt werden. Er beobachte, dass sich auch viele Besucher

gerne die Zeit nehmen, um die Kunstwerke anzuschauen. Das Ausstellungs-Angebot der Gemeinde haben inzwischen schon viele Künstler aus der Region genutzt.

Die 1933 geborene Hersbrucker Künstlerin kam relativ spät zur Malerei. Sie spricht davon, dass sie seit 2001 überhaupt erst damit begonnen habe. Aber dann ging sie mit dem ihr eigenen Schwung und Elan die Sache an.

Zunächst belegte sie Kurse an der Faber-Akademie, dann ging es weiter mit dem Besuch der Kunst-Akademie in Bad Reichenhall. Bei regionalen Künstlern bildete sie sich weiter. Parallel zu neuen Techniken in der Malerei erlernte sie bei Renate Kroh in Altdorf noch das Arbeiten mit Pappmaché. Eine weitere „Künstler-Station“ war Nora Matocza aus Weigendorf.

Durch die vielfältige Ausbildung hat sich die Künstlerin mit etlichen Techniken vertraut gemacht. Der Beginn war die Aqua-

rellmalerei, weiter ging es mit Acryl, Öl und Kreide. Die in Happurg ausgestellten Werke unter dem Motto „Figur“ sind überwiegend mit Kreide gearbeitet. Inge Löffler hat ihre neunzehn Bilder in der abstrahierten Form in den Jahren 2013 bis 2018 geschaffen. Es sind oft Werke, die nicht oberflächlich betrachtet werden sollten.

Bei manchen Bildern sind die Motive und Gedanken der Malerin relativ klar zu erkennen. Andere Bilder erschließen sich verstärkt durch den Titel oder durch ein persönliches Gespräch mit der Malerin. Die Bilder lassen dem Betrachter viel Freiraum für persönliche Interpretationen. Ein Großteil der Werke präsentiert sich in sehr dezenten Farben. Einige Figuren werden in satten und kräftigen Rot-, Blau- oder Gelbtönen gezeigt.

Die Bilder können zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses angeschaut werden.

Text & Foto: Marita Münster

Hartenstein

Gemeinde aktuell Senioren und die Kultur Mit dem Verein „Curatorium Altern gestalten“ (AGE CU) ist jetzt ein weiterer Mieter in das Hartensteiner „Kulinario“ eingezogen.

Der gemeinnützige Verein engagiert sich für eine verbesserte Medienkultur und Schwellenfreiheit im Alter und insbesondere bei Demenz.

Das Curatorium Altern gestalten fördert unter anderem durch aktive Beiträge und Wissenstransfer eine zukunftsorientierte Gestaltung des Alterns und des Alters, erläutert Diplom-Psychogerontologin, Diplom-Sozialpädagogin Sabine L. Distler im Gespräch. Die Vorsitzende des Vereins und Expertin für gerontologische Themen richtet schon länger ihren Blick auf Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe von älteren Menschen.

Ein aktuelles Beispiel für altersrelevante Projekte, Aktionen und Kampagnen, die vom Verein begleitet, initiiert oder selbst durchgeführt werden, ist das seit vergangenem Jahr laufende Projekt „Kulturnetzwerk Silberfilm“. „In den Kinostatistiken gibt es so gut wie keine Erfassung der über 65-Jährigen“, so die Vorsitzende.

Mit Blick auf den demografischen Wandel müsse man aber gerade diese Bevölkerungsgruppe mit ihren Bedürfnissen und Wünschen im Auge behalten – auch eine gesellschaftliche Verantwortung.

Termin Singende Polizisten Die Gemeinde Hartenstein lädt am Samstag, 5. Mai, um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) zum Frühjahrskonzert in das „Kulinario“ ein. Unter dem Motto „Wo froh Musik erklingt“ wird der Polizeichor Nürnberg unter der Leitung von Pius Amberger Lieder zum Frühling zum Besten geben.

Karten für zehn Euro gibt es ab sofort im „Kulinario“-Einkaufsladen. Kinder bis 14 Jahren sind frei.

In Abstimmung mit dem Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken startete das AGE CU heuer das Kinokonzept in Hollfeld, bei dessen Auftaktveranstaltung Ende Februar 2018 auch Gesundheitsministerin Melanie Huml anwesend war. Vergangenes Jahr gab es mit Unterstützung des Projekteträgers generationsübergreifende Kinoveranstaltungen auch in Nürnberg, beim Kirchensittenbacher Filmsommer und im City Kino Hersbruck, letztere unterstützt von den Hersbrucker Lichtspielfreunden („LiCK“).

Die speziell ausgewählten Filme – zum Beispiel „Die Frau meiner Träume“ mit Marika Rökk oder „Das Dreimäderlhaus“ mit Rudolf Schock – lassen den Kinobesuch für alle stets zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, weiß Distler. Ihr Verein trifft für den (kommunalen/ge-

werblichen) Veranstalter nicht nur die Filmauswahl (Sicherung der Rechte), sondern organisiert den gesamten barrierefreien Ablauf bis hin zum Bustransfer und den notwendigen Begleitpersonen, um eine unbeschwerte Teilhabe am Kulturort Kino für Hilfsbedürftige, deren Angehörige und Betreuer zu ermöglichen.

Der Verein mit Sitz in Hartenstein hat natürlich neben diesem bereits gut angenommenen Einzelprojekt insgesamt das Ziel, in Teamarbeit innovative Konzepte für Angebote und Begegnungsmöglichkeiten, für ein Miteinander der Generationen zu entwickeln, überholte Altersbilder in Frage zu stellen und neuen Ideen Raum zu geben. „Es muss uns gelingen“, betonte die Gerontologin, „dem wachsenden Fortschritt von mehr Lebensjahren mit positiven Handlungs- und Lebensmodellen zu begegnen“.

Die seit über 30 Jahren unter anderem in der Sozialarbeit und der Altenpflege tätige Vorsitzende verweist auf zwei bereits feststehende Kinotermine, nämlich am 3. Mai im Nikolaus-SelneckerHaus in Hersbruck und am 11.

Oktober im „Kulinario“ in Hartenstein. Weitere Projekte seien in Planung, so Sabine Distler.

Text & Foto: S. Fuchs Kontakte unter www.alterngestalten.de

Infos Gemeinde Hartenstein 1. Bgm: Werner Wolter Höflaser Str. 1, Hartenstein Tel. 09152 92690-0, Fax: -2 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr .

8.00 – 12.00 Uhr Mo., Di. 13.00 – 16.00 Uhr Do. 17.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle Di., 10.04., Di., 24.04.

Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mo., 09.04., Mo., 23.04.

Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Di., 03.04., Mo., 30.04.

Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mi., 04.04.

Nicht verpassen 02.04., Feier der Erst- und Jubelkommunion, Pfarrei Hartenstein 06.04., JHV des CSU-Ortsverbands Hartenstein 21.04., Tagesausflug des CSU-Ortsverbands Hartenstein 28.04., Einweihung „Kulinario“

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Mit.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Aus dem Vereinsleben Stolz auf den Ausbildungsstand

Infos Rathaus Unterer Markt 9, Neuhaus Tel. 09156 9291-0, Fax: -17 www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de 1. Bgm: Josef Springer 2. Bgm: Hans Liehmann Öffnungszeiten Wertstoffhof Tel. 09156 1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156 1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa. 07.00 bis 10.00 Uhr Notariat Hersbruck Rathaus Neuhaus a. d. Pegnitz an folgenden Donnerstagen von 15.00 bis 17.00 Uhr: 12.04.2018, 26.04.2018 Um Terminvereinbarung unter 09151 83848-0 wird gebeten.

Energieberatung 05.04., 13.30-18 Uhr Terminvereinbarung unbedingt erforderlich unter 0800 809802400 Kosten 7,50 Euro für45 Minuten bzw. unter besonderen Umständen kostenlos

Aufgepasst

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Hausnummerierung Krottensee Die Deutsche Post hat uns darum gebeten, alle Haushalte darauf hinzuweisen, dass die Haushalte auf die richtige Adressierung ihrer Briefe und Pakete achten sollen. In der Anfangsphase der Hausnummerierung lagen verschiedenen Firmen die digitalen Adressverzeichnisse noch nicht vor und so sind möglicherweise andere Straßennamen (zum Beispiel Krottenseer Weg) in die Adressen aufgenommen worden. Um Rücksendungen wegen falscher Adressen in Zukunft zu vermeiden, sollten Sie das bei den Postversendern korrigieren.

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Besonders stolz ist Kommandant Wendler auf die Mitgliederzahl der Ortswehr Höfen. Aktuell sind es insgesamt 61 – davon 40 Aktive, 14 Passive und sieben Förderer. Mit elf Feuerwehranwärtern verfügt Höfen über die stärkste Jugendgruppe der Neuhauser Ortsfeuerwehren. Drei Atemschutzgeräteträger, je acht Maschinisten und Gruppenführer stehen für den hohen Ausbildungsstand der kleinen Wehr.

Ein Aushängeschild ist die Jugendfeuerwehr mit elf Mitgliedern.

Sieben Jugendliche kamen im Durchschnitt zu den zehn Übungen berichtete Matthias Herzog. Bastian Vogler und Benno Regn wurden für

Dimler löst Wittmann ab Ganz im Zeichen der Neuwahl des gesamten Vorstands stand die Generalversammlung des Männergesangvereins Neuhaus.

Daneben beschäftigte vor allem ein Thema: die Sorgen um den Nachwuchs. Das Problem griffen auch Bürgermeister Josef Springer und der Vorsitzende der Sängergruppe Pegnitztal-Nord, Wolfgang Gottschald, auf.

Mit der Ehrung zweier fleißiger Sänger eröffnete Vorsitzender Johann Wittmann die Versammlung und zeichnete Thomas Roßbacher und Martin Kraus für zehn Jahre Singen im Chor mit der Ehrennadel des fränkischen Sängerbundes aus. Mit einer Urkunde dankte er Baptist Rauh, der seit 60 Jahren als passives Mitglied den MGV unterstützt.

Aktuell hat der Verein 50 Mitglieder und 20 aktive Männer im Chor. An den 30 Singstunden unter Chorleiterin Hedwig Schaffner nahmen 2017 im Durchschnitt 16 bis 18 Sänger teil. Der Chorleiterin dankte Wittmann besonders.

Sie verstehe es, bei den Chormitgliedern die Freude am Gesang stets aufrechtzuerhalten. Neben

ihre Teilnahme an allen Übungen mit einem Kino-Gutschein belohnt.

Einen Brandeinsatz gab es 2017 nicht. Sieben Mal mussten die Höfener aber ausrücken, hauptsächlich zu technischen Hilfeleistungen und Sicherheitswachen.

Die Feuerwehrler engagierten sich darüber hinaus finanziell und tatkräftig bei der Neugestaltung und Sanierung des Spielplatzes am Sportplatz. Heuer ist die Auf-

stellung von Flutlichtmasten aus zweiter Hand am Sportplatz geplant.

Wendler lobte die Kameraden für ihr Teamwork, ihre Unterstützung, Hilfestellungen und bereitwillige Übernahme von Verantwortung. Ihre große Einsatzbereitschaft spiegelt sich auch in den Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen wieder. Matthias Herzog nahm an 19 Übungen teil und wurde zum Löschmeister befördert. Tobias Merkl und Daniel Vogler erhielten das Abzeichen Feuerwehrmann. Für ihren langjährigen aktiven Dienst erhielten Vorsitzender Stephan Ertl (10 Jahre), Daniel Auernheimer (20 Jahre), Florian Kastner (20 Jahre), Jürgen Schüpferling (25 Jahre) und Hans Zeltner (30 Jahre) Urkunden.

der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen und Konzerten gab es mehrere schöne Gelegenheiten die Geselligkeit zu pflegen.

Einstimmig wurden dann alle Vorstandsmitglieder gewählt. Den Vorsitz übernimmt Anton Dimler, weil Johann Wittmann aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stand. Zweiter und dritter Vorsitzender sind Rudolf Lendl und Johann Wittmann. Thomas Roßbacher wurde Kassier, Paul Stefl Schriftführer sowie Gerhard Ankenbrand und Heinrich Gmeh-

ling Kassenprüfer. Klemens Beier, Gerd Kruczek und Herwig Schaffner wurden zu Beisitzern ernannt. Unter großem Beifall kürte die Versammlung Hedwig Schaffner wieder zur Chorleiterin.

Dem scheidenden Johann Witmann für dessen Arbeit in den vergangenen sechs Jahren zu danken war die erste Amtshandlung des neuen Vorsitzenden.

Wittmann freute sich nicht nur über das Geschenk, sondern vor allem, dass er als dritter Vorsitzender auch dem neuen Vorstand angehören darf.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Vhs

Aus dem Vereinsleben Langjährige Liebe zum Gesang Gleich acht Jubilare wurden heuer für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Kirchenchor Neuhaus geehrt. Seit 40 Jahren singen Eri-

ka Trettenbach, Irene Horst und Theresa Pfeffer und seit 25 Jahren Rosemarie Kaiser im Sopran.

Ihnen wurden Urkunden des Amts für Kirchenmusik Bamberg überreicht. Seit 30 Jahren ist Roswitha Wiesneth dabei, seit 20 Jahren Andrea Kühl und seit je-

weils zehn Jahren Doro Elser und Susanne Jungnickl.

Im Rahmen des von der Pfarrei Neuhaus gespendeten Jahresessens überreichte Chorleiterin Hedwig Schaffner jeder Jubilarin ein Geschenk. Sie bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement. Im vergangenen Jahr wurden in 43 Chorproben vier Lieder sowie eine lateinische Messe neu einstudiert. Ihr Dank galt auch den Organisten, dem Auferstehungschor und den Helfern im Hintergrund.

Pater Johannes Nikel lobte den Fleiß und den Einsatz des Kirchenchores, der auch außerhalb von Neuhaus Fans hätte. Bürgermeister Josef Springer bedankte sich für die Beteiligung an gemeindlichen Veranstaltungen, bei denen der Kirchenchor zeige, dass er auch weltliche Lieder im Repertoire hat.

Das Frühlingsprogramm der Volkshochschule erwartet Sie mit tollen Angeboten. Einzelheiten können Sie unserem Programmheft, der Homepage www.vhshersbrucker-land.de entnehmen oder lassen Sie sich telefonisch unter 09151/6096905 beraten.

In Neuhaus finden folgende Veranstaltungen statt: Anfängernähkurs: ab Di., 10.04., 18-21 Uhr, 2 Abende Oberton-Klang-Erlebnis in der Höhle: So., 15.04., 18.45 20.15 Uhr

Müllkalender Restmüll & Bio Mo., 09.04., Mo., 23.04.

Papier & gelber Sack Di., 03.04., Mo., 30.04. !Höfen: Mi., 04.04., Mi. 02.05.

Jugend geht gerne zur Wehr Bei ihrer Jahresversammlung blickte die Mosenberger Feuerwehr auf die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres zurück. Vorsitzender Norbert Kieslinger verweist stolz darauf, dass etwa 40 Prozent der 258 Mosenberger Bürger Mitglieder bei der Feuerwehr sind. Mit 32 aktiven Mitgliedern – sieben davon Jugendliche – verfügt die Wehr über eine schlagkräftige Truppe. Allen Aktiven und den passiven Mitgliedern dankte Kieslinger für ihren Einsatz. Sein Dank galt auch den Ehefrauen für deren Verständnis – und deren Kuchen, die sie für manches Fest gebacken haben.

Das Vereinsleben war 2017 durch zahlreiche Veranstaltungen geprägt, um Geselligkeit und Kameradschaft zu pflegen. Mangels Beteiligung fiel der geplante Ausflug nach Mödlareuth aus. Dies nahm Norbert Kieslinger zum Anlass, an die Mitglieder zu appellieren, sich doch ein wenig mehr ins Vereinsleben einzubringen.

Dazu gehöre auch die aktive Mithilfe bei der Organisation der Veranstaltungen.

2018 sind herausragende Termine der Florianstag im Mai in Mosenberg mit staatlichen Eh-

rungen und die 85-Jahr-Feier der Feuerwehr Mosenberg mit Fahrzeug und Anhängerweihe im September.

Kommandant Klaus Looshorn ging auf die Anschaffung des neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs (TSF) und des Ölschadensanhängers (ÖSA) ein. In einem Arbeitskreis wurden die Vorbereitungen getroffen, den 40 Jahre alten Ford Transit durch einen Mercedes zu ersetzen.

Jugendwart Michael Weichselbaum berichtet über die Jugendfeuerwehr, die sich seit dem Jugendaktionstag über steigende Mitgliederzahlen freuen kann.

2017 wurde die Zusammenarbeit mit den Jugendwehren aus Neuhaus und Krottensee ausgebaut.

Für treue Mitgliedschaft und langjährigen aktiven Dienst überreichten Norbert Kieslinger und Klaus Looshorn Urkunden an Florian Kuhla für zehn Jahre im aktiven Dienst, ebenso an Roland Dörfler für 30 Jahre. Für zehnjährige Treue zum Verein erhielten Dieter Löschner, Josef Laus und David Weichselbaum Urkunden. 30 Jahre ist Karl Felser Mitglied der Feuerwehr, Reinhold Kieslinger ist 40 Jahre, Andreas Fuchs 50 Jahre und Georg Herr sogar 60 Jahre dabei.

Nicht verpassen 06.04., Muckenrennen der FF Höfen, 20 Uhr, Gasthaus zur Schmiede/Höfen 07.04., Beichtgottesdienst anlässlich der Konfirmation, ev. Kirchengemeinde Velden, 19.30 Uhr, ev. Gemeindezentrum Neuhaus 08.04., Festgottesdienst zur Konfirmation, ev. Kirchengemeinde Velden, 9 Uhr, ev.

Gemeindezentrum Neuhaus 08.04., Dankandacht, ev.

Kirchengemeinde Velden, 17 Uhr, ev. Gemeindezentrum Neuhaus 15.04., Kräuter-Schmankerl-Tag, 11.30 Uhr, Gasthof Grottenhof 20.04., Informationsveranstaltung „Digitale Sicherheit“, KAB Neuhaus, 19-21 Uhr, Pfarrzentrum

April 2018

17

Pommelsbrunn

Gemeinde aktuell Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1, Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Jörg Fritsch Tel. 09154 9198-0 Fax: 09154 9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de

Müllkalender Pommelsbrunn, Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg Restmüll & Bio Mi., 11.04., Mi., 25.04.

Papier & gelber Sack Do., 05.04.

Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas, Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll & Bio

Ein Bild von früher: zweiter Bürgermeister Reinhard Weih, dritte Bürgermeisterin Gabi Bleisteiner und Bürgermeister Jörg Fritsch (v. links).

Ein viel zu früher Abschied

Mi., 11.04., Mi., 25.04.

Papier & gelber Sack Mo., 16.04.

Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg Restmüll & Bio Fr., 13.04., Fr., 27.04.

Papier & gelber Sack Do., 05.04.

18

April 2018

POMMELSBRUNN – Die Großgemeinde Pommelsbrunn trauert um ihren zweiten Bürgermeister Reinhard Weih aus Eschenbach, der am 16. Februar im Alter von 68 Jahren unerwartet verstorben ist. Für den ersten Bürgermeister Jörg Fritsch nahm er nicht nur dessen Stellvertretung in Urlaubszeiten wahr, sondern wirkte auch im Bau- und Grundstücksausschuss sowie im Schulverband Hersbruck für die Gemeinde Pommelsbrunn.

Weih saß seit 2003 im Gemeinderat und wurde im Februar 2011 zum zweiten Bürgermeister gewählt sowie im Mai 2014 durch Wiederwahl in diesem Amt bestätigt. In vielen Vereinen aktiv, war Weih auch intensiv in das Ortsleben eingebunden. Beruflich war der gelernte Schreinermeister zuletzt in Altdorf als Leiter des Bauhofs beschäftigt.

Bürgermeister Jörg Fritsch hob im Rathaus tief betroffen hervor, welch „außergewöhnliche und herausragende Zusammenarbeit“ ihn über die gesamte Zeit mit Weih verbunden habe, dessen absolute Loyalität er zu schätzen

wusste. Weihs Arbeit habe der Gemeinde immer zum Vorteil gereicht, besonders beim RathausNeubau, wo er seinen Sachverstand eingebracht habe. Im Ratsgremium sei das CSU-Mitglied Reinhard Weih wegen seiner Kollegialität und seiner besonnenen und pragmatischen Art über Parteigrenzen hinweg geschätzt worden. Eine „herzliche Verbindung“, so Fritsch, habe nun viel zu früh ein Ende gefunden.

Beim Trauergottesdienst in der voll besetzten Paulskirche von Eschenbach hatten sich neben vielen Bürgern nicht nur der Gemeinderat, sondern auch Chöre und Abordnungen von Vereinen zusammengefunden, um Abschied zu nehmen. Pfarrer Gerhard Durst sprach die Erschütterung an, welche der unerwartete Tod von Reinhard Weih ausgelöst habe. Diese sei am besten mit den Worten des Liedes Nr. 531 aus dem evangelischen Gesangbuch „Noch kann ich es nicht fassen“ zum Ausdruck zu bringen. „Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“, fuhr Durst mit den Worten eines gregorianischen Chorals fort. Nach einem ausführlichen Rückblick auf die privaten und beruflichen Stationen von Weihs Leben, das in vie-

ler Hinsicht dem Wohl der Gemeinde gewidmet war, betonte Durst, dass Weih trotz gesundheitlicher Einschränkungen schon weitere Vorhaben im Blick hatte.

Auch Bürgermeister Jörg Fritsch sprach in der Kirche Abschiedsworte. „Alles war so selbstverständlich: dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten. Alles war so selbstverständlich, nur sein Ende nicht.“ Die Großgemeinde Pommelsbrunn, die Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats, Verwaltung und Bauhof würden um eine große politische Persönlichkeit trauern, einen guten Freund. Das tief empfundene Mitgefühl aller gelte in diesen schweren Stunden seiner Familie. Mit ihm verliere die Gemeinde einen Streiter für das Gemeinwohl, dessen politisches Feingefühl ihn immer souverän mit Herausforderungen umgehen ließen.

Für die CSU-Fraktion sprach anschließend noch Gemeinderat Kurt Tausendpfund, auch Vertreter des Soldaten- und Veteranenvereins Eschenbach und der örtlichen Feuerwehr traten mit Abschiedsworten vor den Altar.

Helga Manderscheid

Kirchensittenbach

Termine Müllkalender Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf Restmüll & Bio Mo., 09.04., Mo., 23.04.

Papier & gelber Sack Mi., 04.04.

Kirchensittenbach Restmüll & Bio Fr., 13.04., Fr., 27.04.

Papier & gelber Sack

Einweihungsfeier des Hortneubaus Die Erweiterung des Horts ist fertig gestellt. Die Kinder haben die beiden neuen Räume im Anbau an die Grundschule bereits Anfang Februar bezogen und mit Leben gefüllt. Die offizielle Einweihungsfeier findet nun am Samstag, 14. April, von 10 bis 11.30 Uhr statt. Im Anschluss ergeht herzliche Einladung zu einem „Tag der offenen Tür“. Sie haben die Gelegenheit, die Räumlichkeiten anzuschauen oder mit den Betreuerinnen des Horts ins Gespräch zu kommen.

Di., 17.04.

Nachbarschaftshilfe und Senioren

Giftmobil

Die Gemeinde Kirchensittenbach hat sich zum Ziel gesetzt, alle Gemeindeteile auch zukünftig als attraktiven Lebens-, Wirtschaftsund Erholungsraum zu erhalten und zu stärken. Dazu wird aktuell ein sogenanntes Gemeindeentwicklungskonzept erstellt. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Bürgerbeteiligung bei verschiedenen Prozessschritten. Neben einer

Fr., 06.04., 12-13 Uhr, Parkplatz der Grundschule Kirchensittenbach (Mühlwiese) Wertstoffhof Am Wiesenweg ist jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 14-16 Uhr geöffnet.

Auftaktveranstaltung haben im vergangenen Sommer Planungsspaziergänge in 17 Gemeindeteilen stattgefunden, bei denen die Stärken und Schwächen der Ortschaften gesammelt wurden.

Im nächsten Schritt werden nun Themenworkshops veranstaltet. Darin möchten die Planer gemeinsam mit Interessierten und Experten ein Thema vertieft bearbeiten und diskutieren. Eine Arbeitsgruppe wird sich dabei mit dem Bereich Nachbarschaftshilfe und Senioren beschäftigen. Wie gut funktioniert die Nachbarschaftshilfe bei Ihnen im Ort und im Gemeindegebiet? Welche Unterstützungsangebote gibt es für die Senioren? Welche Aufgabe wird die Gemeinde Kirchensittenbach in Zukunft als erstes angehen müssen?

Wir laden Sie hiermit herzlich ein, wenn Sie an dem Themenworkshop „Nachbarschaftshilfe und Senioren“ interessiert sind.

Er findet am Mittwoch, 18. April, um 19 Uhr im Alten Schulhaus in Kirchensittenbach statt. Bei Interesse bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 9. April.

Zu Ostern gehört das schon fast dazu: Die Burg Hohenstein wird am Karfreitag, 30. März, ihre Pforten wieder für Besucher öffnen – sofern die Witterung es erlaubt. Eintritt erhalten die Ritter und Burgfräuleins von heute

dann wie gehabt an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr. Von Montag bis Samstag ist der Burgschlüssel bei Familie Maul, Hohenstein, Hausnummer 36, von 9 bis 17 Uhr gegen Hinterlegung eines Pfandes und Bezahlung des Eintritts von zwei Euro für Erwachsene und einem Euro für Kinder erhältlich.

Kirchensittenbach 1. Bgm: Klaus Albrecht Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach Öffnungszeiten Rathaus Mo. – Fr.

7.30 – 12.00 Uhr

Mo. + Di. 13.00 – 17.00 Uhr Mi.

13.00 – 16.00 Uhr

Do.

13.00 – 18.00 Uhr

Tel. 09151 8640-0 Fax: 09151 8640-40 info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de

Nicht verpassen!

01.04. Osternansingen des MGV Aspertshofen 01.04., Osternansingen des FWV Unterkrumbach 08.04., JHV des Kirchweihvereins Sedderleit 10.04., Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde

Gemeinde aktuell Die Winterpause ist vorbei

Infos

13.-15.04., Chorworkshop der ev. Kirchengemeinde

Schmuck zu Ostern

21.04., Gemeindeschießen des SSV Dietershofen 21.-22.04., Theateraufführung des SV Eichenlaub Oberkrumbach 23.04., Schießen der SRK Kirchensittenbach, Schützenhaus Dietershofen 27.-29.04., Theateraufführung des SV Eichenlaub Oberkrumbach

Was weist besser auf die Osterzeit hin, als die schön geschmückten Brunnen in der Region: Der Osterbrunnen in Aspertshofen ist da nur ein Beispiel und wartet hübsch verziert auf Besucher und Vorbeikommende.

28.04. Orientierungsfahrt des AC Sittenbachtal 29.04., Jubelkonfirmation, ev. Kirchengemeinde

April 2018

19

Mit.

Reichenschwand

Café & Kurse treuung kostet 5 Euro / Monat.

Dafür erhält Ihr Kind Kuchen und ein Getränk. Wir bieten auch Englisch- und Lateinnachhilfe an.

Voranmeldungen unter Tel. 6927.

Infos Rathaus 1. Bgm: Bruno Schmidt Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel. 09151 8692-0 Fax: 09151 8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de

8 - 12 Uhr 14 - 18 Uhr 14 - 16 Uhr

Nicht verpassen!

01.04., Osternacht, ev. Kirchengemeinde, 5.30 Uhr, ev.

Kirche 02.04., Osterausstellung des Kleintierzuchtvereins, 9 Uhr, Vereinsheim 14.04., Backtag des Backofenvereins, ev. Gemeindehaus 14.04., Umweltaktion der Gemeinde, 9 Uhr, Rathaus 14.04., JHV des Ski- und Wanderclubs, 19.30 Uhr, Gasthof „Drei Linden“ 20.04., JHV des Sportvereins, 19.19 Uhr, Sportheim 18.-22.04., Bibelmarathon zum Kirchenjubiläum, ev. Kirchengemeinde, ev. Kirche 21.04., Alternativtermin Umweltaktion, 9 Uhr, Rathaus 26.04., Sitzung des Gemeinderats, 20 Uhr, Sitzungssaal Rathaus 27.04., Schnuppertraining der Tennisabteilung des Sportvereins, 16.30 Uhr, Tennisanlage 28.04., Familienausflug der Feuerwehr in den „Lamer Winkel“, 8 Uhr, Rathaus 28.04., Liederabend der Sängervereinigung, 19.30 Uhr, Turnhalle 29.04., JHV des Diakonievereins, 15 Uhr, ev. Gemeindehaus

20

April 2018

Aktion für die Umwelt

Die kleinen Entdecker Die Krabbelgruppe trifft sich nun immer mittwochs von 9.30-11.30 Uhr im Bürgertreff, Kirchstaße 16. Das Einstiegsalter beträgt etwa ein halbes Jahr. Voranmeldung bei Karin Pleisteiner-Ultsch, Tel. 86350.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. Do. Mo. & Di.

Termine

Das Dorfcafé findet immer dienstags von 14 bis 16.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Kirchstraße 20, statt. Es gibt Kaffee (und andere Getränke), Kuchen und gute Gespräche. Sie sind herzlich eingeladen. Gastgeber sind die Gemeinde und die Nachbarschaftshilfe Reichenschwand.

Die großen Entdecker Lernen lernen und Hausaufgabenbetreuung immer dienstags von 15.30-17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Kirchstr.

20. Betreuerinnen sind Eva-Maria Preiß und Gudrun Maas. Die Be-

Spiele Spielenachmittage (Karten- und Brettspiele) gibt es jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 15-17 Uhr im Bürgertreff, Kirchstr. 16.

Singen für Alle Jeden ersten Montag im Monat findet von 16-18 Uhr ein gemeinsames Singen statt. Jeder ist herzlich in das evangelische Gemeindehaus, Kirchstraße 20, eingeladen. Achtung: Im April findet wegen des Feiertags am 2. April (Ostermontag) das Singen erst am 9. April statt. Bei Fragen können Sie sich an Ursula Hofmann, Tel. 0172 / 9113725, wenden.

Die Umweltaktion findet am Samstag, 14. April, statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr im Gemeindebauhof. Durch diese Aktion soll die Ortsflur von den Müll-Ablagerungen befreit werden. Nach Beendigung werden alle Helfer mit einer kleinen Brotzeit im Gasthaus „Drei Linden“ bewirtet. Um zahlreiche Beteiligung durch die Bevölkerung wird gebeten.

Treffpunkt für Senioren Im April findet keine Veranstaltung statt; für den nächsten Seniorentreff am 14. Juni werden „First Senior Models“ in Reichenschwand gesucht. Am 14. Juni

Aus dem Vereinsleben Die Wehr ist unterwegs Die Freiwillige Feuerwehr Reichenschwand macht einen Familienausflug am Samstag, 28. April, in den Lamer Winkel. Wir fahren mit dem Bus nach Lohberg.

Dort erkunden wir den Bayerwald-Tierpark, im Anschluss folgt das Mittagessen. Nachmittags gibt es eine Fahrt mit der Arber-

seebahn zum Kleinen Arbersee.

Herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder und Freunde. Anmeldung bei Simone Leykauf, Tel. 09151/866935. Die Kosten betragen 15 Euro für Erwachsene, Kinder bis 16 Jahre sind frei.

Nichtmitglieder müssen zusätzlich fünf Euro (Kinder drei Euro) für den Tierparkeintritt sowie 6,50 Euro (4,50 Euro) für die Arberseebahn berappen.

bieten wir Ihnen zur Unterhaltung eine Modenschau an. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl ausgesuchter, attraktiver Bekleidung. Wir suchen für diese Veranstaltung Senior-Models die sich trauen ein paar hübsche Teile in unserer netten Runde vorzuführen. Sie werden das ganz bestimmt toll machen. Beginn der Veranstaltung ist wie immer zwischen 14 Uhr und 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Kirchstr.

20 in Reichenschwand. Wenn Sie Lust an Mode haben und an der Vorführung gerne mitwirken möchten, melden Sie sich bitte bis 4. Juni unter 0172/7386705 bei Claudia Vestner vom ASB Lauf.

Reichenschwand

Der Bürgermeister informiert Mit der App zum Einsatz Die Digitalisierung hilft, Informationen schneller und einfacher an jeden Ort der Welt zu transportieren. Eine Arbeitsgruppe der Feuerwehr Reichenschwand hat Ende des Jahres 2017 die Vorteile von modernen Tablets im Einsatzfall herausgearbeitet. Ein bei der Gemeinde eingereichter Investitionsantrag konnte dank der guten Vernetzung innerhalb der Gemeinde schnell durch einen Sponsor bedient werden. Beide Einsatzfahrzeuge der Reichenschwander Wehr haben nun seit Februar 2018 ein Tablet mit Datenverbindung und speziell ausgelegten Apps an Bord.

Ziel war es, durch den Einsatz von Tablets Zeit zu gewinnen, Zeit die den zu rettenden Betroffenen zu Gute kommt. So zeigen die Tablets mit einer eingehenden Alarmierung automatisch den Einsatzort, den Einsatzgrund, Hinweise des Leitstellendisponenten und auch die optimale Anfahrtsroute an. Die am Gerätehaus eintreffenden aktiven Feuerwehrmänner und -frauen

Aufgepasst Schöffen gesucht

In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zurzeit werden daher in allen Gemeinden Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird.

haben so alle Informationen direkt zur Hand und starten mit einem Touch die Navigation zur Einsatzstelle.

Durch eine Breitbandanbindung über das Behördennetz kann die Leitstelle Nürnberg Rettungsdatenblätter, Batterieinformationen und andere unterstützende Informationen direkt an die Einsatzstelle auf die Tablets senden. Über spezielle Apps können vor Ort Gefahrgutinformationen abgerufen werden, Hydrantenpläne eingesehen oder die Überwachung der Atemschutzgeräteträger durchgeführt werden. Fehlende Apps wurden durch die

Projektgruppe selbstständig hinzuprogrammiert, um die Tablets für Einsätze optimal nutzbar zu gestalten.

Die aktive Mannschaft der Feuerwehr Reichenschwand unter der Führung von Bernd Bischof und Markus Horwath freut sich sehr über die neue Alltagshilfe im Einsatz und bedankt sich herzlich bei der Tetris Grundbesitz GmbH & Co. KG für die Spende. Direkt eine Stunde nach der Indienststellung fanden die Tablets bereits ihren ersten Einsatz bei einer Alarmierung zu einer Einsatzstelle im Ortsgebiet Reichenschwand.

Gemeinde aktuell Denkmalpreis fürs Schloss Ehre für das Schloss Reichenschwand: Es wurde mit einem Denkmalpreis des Bezirks Mittelfranken bedacht. „Ehrlich gesagt wussten wir gar nicht, dass es so einen Denkmalpreis überhaupt gibt“, sagt Michaela Neuner von der Tetris Grundbesitz GmbH. Der Vorschlag an den Bezirk kam vom Landratsamt, verrät sie.

Nicht nur deshalb sind die Tetris-Mitarbeiter, der das Rei-

!

chenschwander Schloss gehört, „schon echt stolz“ auf die Urkunde für die gelungene Sanierung von Fassade und einigen Innenräumen. Schließlich war die insgesamt zwei Millionen Euro um-

fassende Restauration des neugotischen Baus im Jahr 2016 ein wahres Großprojekt. So wurden die historischen Räume von einem Restaurator wieder in den Originalzustand versetzt. „Vor allem der weiße Turm strahlt wieder“, erzählt Neuner, „der Grauschleier durch die Kerzen auf der weißen Holzvertäfelung wurde entfernt“.

Auch das Blattgold wurde erneuert und der Anstrich der Fassade erfolgte rein mineralisch und in Abstimmung mit dem Denkmalamt einfarbig.

Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden.

Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzuschlagen.

Sie können Ihre Vorschläge bis zum 30. April schriftlich an uns richten oder bei der Gemeinde Reichenschwand persönlich abgeben.

Müllkalender Restmüll & Bio Mi., 11.04., Mi., 25.04.

Papier & gelber Sack Fr., 27.04., Giftmobil Fr., 06.04., 16-17 Uhr, „Altentränke“ im Gewerbegebiet Reichenschwand Wertstoffhof freitags von 16 - 18 Uhr und samstags von 11 - 13 Uhr

April 2018

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Mit.

Vorra

Aus dem Vereinsleben Im Team zum Schießerfolg

Infos Gemeinde Vorra 1. Bürgermeister: Volker Herzog Stöppacher Straße 91247 Vorra Tel. 09152 986920 Fax: 09152 986921 GemeindeVorra@vorra-mfr.de Sprechzeiten Verwaltung Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 15 - 19.30 Uhr Sprechzeiten Bürgermeister: Do. 15 - 19.30 Uhr

Nicht verpassen!

01.04., Feier der Osternacht mit Abendmahl in der Marienkirche Vorra (und anschließendem Frühstück), 5 Uhr 04.04., JHV des SPD-Ortsvereins, 19.30 Uhr, Pizzeria „Bei Toni“ 06.04., JHV des Ski-Clubs Artelshofen, 20 Uhr, Gasthaus „Juraschanze“/Artelshofen 07.04., Frühjahrsputz der Vereine, ab 9 Uhr 13.04., Kreuzbockrennen beim SV Vorra, 19.30 Uhr, Sportheim 15.04., Jubelkonfirmation mit Abendmahl, Kirchengemeinde, 9.30 Uhr, St. Philippus und Jakobuskirche Artelshofen

ARTELSHOFEN (fu) – Beim mittlerweile zwölften Gemeindeschießturnier konnte die Rekordbeteiligung aus dem Vorjahr nochmals überboten werden. An dem immer beliebter werdenden Wettbewerb, ausgetragen am Schießstand der Artelshöfer Schützengesellschaft, beteiligten sich insgesamt 41 Mannschaften mit 123 Teilnehmern aus allen vier Gemeindeteilen.

Die steigende Teilnehmerzahl zeige, dass sich die Vereine untereinander gut verstehen würden und an gemeinsamen Aktionen interessiert seien. „Die Beteiligung von 123 Einzelschützen von Alfalter bis Artelshofen ist wirklich ein schöner Erfolg“, betonte Schützenmeister Klaus Poppendörfer bei der Siegerehrung. Auch Bürgermeister Volker Herzog zeigte sich sehr erfreut über den tollen Zuspruch, wobei er augenzwinkernd meinte, dass „sicher noch Luft nach oben sei“.

Das Turnier fördere seiner Ansicht nach den Gemeinschaftsgeist und die Solidarität der Einwohner über „die eigenen Dorfund Vereinsgrenzen hinweg“. Zugleich sei es eine schöne Werbung für den Schießsport.

Bei seinem Dank an die Teilnehmer hob er einmal mehr die Beteiligung des SV Alfalter hervor, der Verein war mit insgesamt acht Teams angetreten. Aber auch der Ski-Club Artelshofen, der Soldatenverein und die Kirwaboum Vorra und sogar „Die Pechwirt´s“ hatten drei und mehr Mannschaften ins Rennen geschickt.

Am Sonntagabend warteten die Teilnehmer im Saal des SGAVereinslokals „Beim Pechwirt“ auf die Auswertung ihrer tagsüber am Schießstand der Schüt-

Das Damenteam von Peters Backstube mit Andrea Götz, Norma Ehmer und Margit Schelenz (v. links).

Fotos: S. Fuchs

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April 2018

Schützenmeister Klaus Poppendörfer und Bürgermeister Volker Herzog gratulieren dem Siegerteam Melanie und Holger Kallmeier (v. rechts). Nicht im Bild ist Martin Ruppert.

zengesellschaft Artelshofen gezeigten „Schießkünste“. Der Austragungsmodus sei, wie der Schützenmeister nochmals kurz erläuterte, relativ einfach: Das Ergebnis jedes Schützen setzt sich aus den Ring- und Punktzahlen von zehn Schuss auf die ZehnerWertung und drei Schuss auf die Glücksscheibe zusammen. Zudem gelte als Bedingung „Keine Schießkleidung!“. Und schließlich bestand jedes Team aus jeweils drei Amateurschützen, die aktiven Rundenwettkampfteilnehmer des Vereins hatten an diesem Tag „Schieß-Pause“, engagierten sich aber alle fleißig bei der Auszählung.

Die fünf erstplatzierten Mannschaften erhielten von der Gemeinde gestiftete Pokale. Das Team „FF Alfalter II“ mit Melanie und Holger Kallmeier sowie Martin Ruppert erreichte den ersten Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 428. Auf Platz zwei kam das Team „Soldatenverein Vorra II“ mit Hans Wolter, Harald Krumpholz und Norbert Förtsch mit einer Gesamtpunktzahl von 425,0; ganz knapp dahinter auf Rang drei das Mädchenteam „Sportverein Vorra II“ mit Lisa Lederer, Verena Schlenk und Kristina Albert und 424,0 Punkten, auf Platz vier der „OGV Artelshofen II“ mit Jörg Maussner, Sabine Poppendörfer und Susi Hörl und 416 Punkten. Das Damenteam von „Peter´s Backstube“ mit Margit Schelenz, Andrea Götz und Norma Ehmer, ebenfalls mit 416 Punkten, aber einer geringeren Ringzahl, landete auf Platz fünf.

Dabei hatten die Verkäuferinnen doch erstmals nach nur kurzer Einweisung durch Schießtrainer

„Ebbe“ ein Luftgewehr in der Hand! Einen Trostpreis für den letzten und 41. Platz gab es für die Mannschaft des Gesangvereins Artelshofen.

Bei der Ringwertung lag Lucas Gimpl mit 88 Ringen auf Platz eins vor Roland Förtsch, Hans Wolter und Hubert Geissler, die allesamt auf 87 Ringe kamen. Mit der gleichen Ringzahl von 86 teilten sich Kerstin Haas und Sven Sobieraj den fünften Platz.

Bei der Glücksscheibe hieß die Reihenfolge Melanie Kallmeier (122 Ringe), Norbert Förtsch (110 Ringe), Norma Ehmer (103 Ringe) und Wolfgang Schwarm (91 Ringe). Diese vier waren auch insgesamt die besten Einzelschützen, wobei nur Norma Ehmer und Norbert Förtsch die Plätze tauschten. Die wie im Vorjahr Letztplatzierte Sandra Fink erhielt mit nur 53 Punkten einen Trostpreis.

Für die Meistbeteiligung wurde jeder Mannschaft des SV Alfalter je eine Flasche Sekt überreicht.

Und alle Teilnehmer konnten eine Wurstdose aus der heimischen Metzgerei mit nach Hause nehmen. Schließlich gratulierten alle Anwesenden Gastwirtin Petra, die just an diesem Tag ihren Geburtstag feierte, mit einem gemeinsamen Ständchen. Unter dem Motto „Teilnahme ist alles“ schoss auch die örtliche Prominenz mit, wobei unter anderem Bürgermeister Volker Herzog (SPD-OV Vorra) mit 115 Punkten auf den 70. und Pfarrer Björn Schukat (KG Vorra) mit 102 Punkten auf den 93. Platz kamen.

Vorra

Gemeinde aktuell

Termine

Vier Mädels beim ersten Abendmahl

Frühstück für Frauen

VORRA – Möglicherweise hat sich der ein oder andere schon gefragt, ob es denn dieses Jahr keine Konfirmanden gibt in Vorra.

Es gibt sie, drei Mädchen wohnhaft in Vorra, eine in Enzendorf.

Die vier Mädels machten 2010 erstmalig die Erfahrung, ihre Grundschulzeit in Hartenstein anstatt in Vorra zu verbringen, da aufgrund des geburtenschwachen Jahrgangs, nur eine erste Klasse zustande kam. Diese Geschichte scheint sich für die jungen Damen nun mit ihrer Konfirmation zu wiederholen.

Pfarrer Schukat und der Kirchenvorstand Vorra beschlossen, aufgrund der geringen Zahl von Konfirmanden, die Konfirmationen 2018 und 2019 zusammenzulegen. Die Enzendorfer Konfirmandin Merle Meier hatte sich daraufhin kurz entschlossen, bereits 2017 mit zu konfirmieren.

Den anderen dreien, Louisa Glück, Fabienne Paulus und Emely Stipsits, war es ebenfalls

fen, zu koordinieren. Alle drei zeigten viel Eigeninitiative und machten sich kundig, um in Nachbargemeinden doch heuer konfirmiert werden zu können. Fabienne Paulus wird nun am 8. April in der Stadtkirche Velden durch Pfarrer Christian Simon konfirmiert werden. Und Louisa Glück und Emely Stipsits werden beide am 22. April von Diakon Jochen Tetzlaff in Hersbruck ihre Segnung erhalten.

Die diesjährigen Konfirmandinnen aus Vorra Beide Konfirmanden(v. links) sind Fabienne Paulus, Louisa Glück gruppen machten ihre und Emely Stipsits.

Ausflüge zur Burg Wernfels. Dort trafen sie Gleichaltrige ein Herzenswunsch, nicht bis aus vielen Teilen Deutschlands.

2019 zu warten, sondern ihre Auch war täglich ein strammes Konfirmation und die VorbereiProgramm geboten, das mit dem tung darauf, gemeinsam mit ih23 Uhr Abendgebet ausklang. ren gleichaltrigen Freunden und Die Freizeit hat den Jugendlichen Klassenkameraden zu erleben. aber dermaßen gut gefallen, Zumal es sich auch recht dass sie sich sogar vorstellen schwierig gestalten könnte, den können, im kommenden Jahr Konfirmandenunterricht mit den wieder, als Betreuer, mitzufahren.

Stundenplänen von mehreren Daniella Glück Schulen, zudem zusätzlich mit unterschiedlichen Jahrgangsstu-

Aus dem Gemeinderat Ein schönes Baugebiet VORRA (fu) – Die Arbeiten an Straße, Kanal und Wasserversorgung im Baugebiet „Im Tal – nördlich der Bergfuhre“ in Alfalter sind abgeschlossen und die Erschließungsbeiträge durch die Verwaltungsgemeinschaft an die Anlieger versandt, wie Bürgermeister Volker Herzog bei der Erläuterung der entstandenen Gesamtkosten feststellte.

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung ging es zunächst aber um die Bedarfsmeldung der drei gemeindlichen Feuerwehren für 2018. Bei einer Versammlung im Dezember hatten die Ortskommandanten vorab ihren jährlichen Bedarf festgelegt. Namensschilder für alle Aktiven seien nicht notwendig, sollten aber, falls gewünscht, vom jeweiligen Feuerwehr-Verein angeschafft werden. Auch die Anzahl der vorhandenen Funkgeräte sei trotz eines neuen Funkkonzepts ausreichend. Also kam kein Antrag auf zusätzliche Handfunkgeräte, so der federführende Kommandant Christian Dorn aus Vorra gegen-

über dem Bürgermeister. Die Bedarfsmeldungen der Wehren beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergänzung von Material und persönlicher Ausstattung; Gesamtkosten rund 4400 Euro.

Nach Abschluss aller Arbeiten gab Bürgermeister Herzog in der Sitzung die Gesamtkosten für die Straßenerschließung sowie für die Kanal- und Wasserversorgung bekannt. Das Gremium äußerste sich dabei anerkennend, dass das neu „BG Im Tal – nördlich der Bergfuhre“ ein schönes Baugebiet mit herrlicher Fernsicht geworden sei. Die Erschließungskosten setzen sich zusammen aus Straßenbau 136.000 Euro, Gabionenwand/Aushub Straße 210.000 Euro, Straßenbeleuchtung 7000 Euro und Planungsbzw. Vermessungskosten in Höhe von rund 90.000 Euro.

Abzüglich der gemeindlichen Anteile an der Gabionenwand (33 Prozent) und den Erschließungskosten (10 Prozent) verbleiben exakt 335.434 Euro, die entsprechend der Grundstücksund Geschossflächen auf die Anlieger umgelegt werden.

Weitere Kosten entstanden für die „Häuslebauer“ in Form von Erschließungsbeiträgen für die Herstellung von Kanal – 107.000 Euro – und Wasserversorgung – 30.000 Euro. Letztere Maßnahme war kostengünstig, weil sie zum größten Teil durch gemeindliche Bauhofmitarbeiter erledigt werden konnte.

Die DB Netz AG erneuert auf der Strecke Nürnberg – Schirnding im südlichen Ortsbereich bei km 38,8 eine rund 80 Meter lange Stützwand. Für die Entfernung von Verkalkungen aus einer Bachverrohrung in Düsselbach wurde der Auftrag für 14.700 Euro an eine Firma aus Coswig vergeben. Für die Breitbandversorgung durch FTTHAusbau in den vier Gemeindeteilen sind laut Angebot der Telekom Investitionskosten in Höhe von 630.000 Euro veranschlagt. Der gemeindliche Eigenanteil an der errechneten Wirtschaftlichkeitslücke in Höhe von 281.000 Euro beträgt zwanzig Prozent, also 56.000 Euro, die restliche Summe wird aus dem Förderprogramm des Freistaats Bayern gedeckt.

Am Mittwoch nach Ostern, 4. April, findet in der Aula der Grundschule Vorra wieder ein Frauenfrühstück statt. Um neun Uhr geht es los, es spricht Heike Rothe zum Thema „Die Macht der Gedanken – wie meine Gedanken mein Leben prägen“. Für Verpflegung ist bestens gesorgt!

Anmeldungen unter Tel. 09152/8013.

„Über den Tod reden“ Mit der neuen Reihe „Gemeinde im Gespräch“ soll der Glaubenskurs des vergangenen Jahres fortgesetzt werden. Das zweite Treffen findet am Mittwoch, 11.

April, um 19.30 Uhr im Hortanbau des Kinderhauses in Vorra statt. „Gottes Neue Welt – biblisch vom Tod reden“ lautet das Thema, das aus dem Alltag oft verdrängt wird.

Rüstzeit im Kloster Plankstetten Durchatmen, Stille genießen, Kraft tanken: All das kann man auf einer Auszeit vom 20. bis 22.

April im Kloster Plankstetten genießen. Wer Lust und Zeit hat, an der Gemeindefahrt teilzunehmen, sollte sich zügig bei Pfarrer Björn Schukat anmelden – die Plätze sind begrenzt. Die Kosten werden sich auf rund 80 Euro belaufen, die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern.

Müllkalender Restmüll & Bio Vorra, Düsselbach, Artelshofen Di., 10.04., Di., 24.04.

Alfalter Mi., 11.04., Mi., 25.04.

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Alfalter, Düsselbach Do., 05.04.

April 2018

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Mit.

Dou mousd hie

Sonntag

01.04.

Hersbruck Öffentliche Führung durchs Hirtenmuseum, 15 Uhr, Eisenhüttlein 7 Reichenschwand Osterschau des KTZV Reichenschwand, Eintritt frei

Mittwoch

Samstag

07.04.

Engelthal 775 Jahre Kloster Engelthal. Die Geschichte des Klosters und Führung durch die ehemaligen Klosteranlagen mit „Landsknecht Heinrich”, 14 Uhr, Willibaldskapelle/Ortsmitte Hersbruck Mit „Kiss“ und FAV über Mühlenkraft zum Peechwärd, Treffen Bf. HEB rechts 12.15 Uhr, ca. 7 km, Info 09151/814581 Hersbruck Reparatur-Café im Hirtenmuseum, Hilfe zur Selbsthilfe, 14-16.30 Uhr, Eisenhüttlein 7 Hersbruck Mit Klängen zur Stille finden, 17 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Flez Orange mit Polka und Folk, Klezmer und Jazz, Reggae und Rock, 20.30 Uhr, Kick im City Kino, Braugasse 14

04.04.

Hersbruck „Dicke Freunde“ – Adipositas-Selbsthilfegruppe, 18.30 Uhr, Kiss Nürnberger Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Infos unter Tel. 09151/9084494 oder nuernberger-land@kiss-mfr.de Hersbruck Improvisationstanz für Frauen aller Kulturen, 10-11 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

Sulzbach-Rosenberg Ann Vriend, 20 Uhr, Capitol, Bayreuther Str. 4 Hersbruck Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10-12 Uhr, Bürgerbüro, Anm. Tel. 09151/735-112

Osterschau

Donnerstag

05.04.

Hersbruck Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck Kaffeenachmittag mit Ruth Bär, 14.30 Uhr, Cafeteria Betreutes Wohnen, Rudolf-Wetzer-Str 6.

Freitag

06.04.

Hersbruck Zen-Meditation am Morgen, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Behindertensprechtag, 10-12 Uhr, Bürgerbüro

Montag

09.04.

Hersbruck Selbsthilfegruppe „Leben mit Demenz“, 14. 30 Uhr, Sigmund-Faber-Heim (Speisesaal), Info Tel. 0171/9383578 Hersbruck „Neue Medien“-Beratung, Zukunftswerkstatt Hersbruck, 16-18 Uhr, Stadthaus Hersbruck „Lernst Du noch? – Oder spielst Du schon?“, Fachvortrag, 19.30 Uhr, Geru-Halle, Happurger Str. 9 Hersbruck Dieses bescheuerte Herz, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Hohenstadt Übungsabend der Volkstanzfreunde (auch für Anfänger), 19.30 Uhr, Schützenhaus (unter dem Markgrafensaal) Flez Orange

Dienstag

Schottisch, Dreher und Co. HENFENFELD – Der Volksund Gebirgstrachtenverein Henfenfeld lädt für Samstag, 7. April, zum Haareichelberg-Tanzabend um 19.30 Uhr in die Aula der Grundschule Henfenfeld ein.

Es spielen zum Tanz oder auch nur zum Zuhören die beliebten „Alfelder Musikanten“.

Ihr reichhaltiges Programm beinhaltet fränkische Tänze wie Rheinländer, Schottisch, Dreher oder auch Zwiefache, bei denen die Besucher fleißig das Tanzbein schwingen können. Es sind alle Freunde der fränkischen Volksmusik recht herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen die Mitglieder des Vereins.

Platzreservierung bitte unter Tel. 09151/94316.

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April 2018

10.04.

Hersbruck Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Selbsthilfegruppe für Betroffene von Sozialer Phobie, 18.30 Uhr in den Räumen von Kiss, Unterer Markt 2, 2. OG Hersbruck Dieses bescheuerte Herz, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Freitag

13.04.

Hersbruck Kaffeetreff für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung, 14 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47, Infos über Kiss Nbg. Land, Tel. 09151/ 9084494 Pommelsbrunn Tanz und Stille mit Eva-Marie Gründer, 18.30 Uhr, Dorschstr. 2, Info monika.a.brand@t-online.de oder Tel. 09154/914073 Sulzbach-Rosenberg „Das Wintermärchen“, Ralf Höller liest Texte aus der Zeit der Münchner Räterepublik, 19.30 Uhr, Buchhandlung Volkert, Neustadt 6

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Samstag

14.04.

Hersbruck Fotoreise nach Tibet zum heiligen Berg Kailash mit Ute Blaurock, 17 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Haunritz Bauernseufzer „Grod schai is“, 20 Uhr, Gasthaus Zum Alten Fritz Pommelsbrunn Klezmer-Konzert mit Sheynhoven, 19.30 Uhr, Badhaus, Dorschstr. 2 Sulzbach-Rosenberg Tropfen auf heiße Steine, Szenische Lesung des Fassbinder-Stücks, 20 Uhr, Capitol, Bayreuther Str. 4

Sonntag

22.04.

Sonntag

15.04.

Hersbruck Gregorianik und Stille mit Annette Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Velden Schüler- und Ensemblekonzert der Stadtkapelle, 17 Uhr, Musikhalle

Hersbruck Yoga des Geschehenlassens und der Hingabe, 9.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Mit dem FAV am 1000-Meter-Höhenweg, Treffen 9.35 Uhr Bf. Heb. links, ca. 12 km, Info 09151/95099

Schülerkonzert

Montag

Montag

16.04.

Jung Jung Trio

Hersbruck Beratungsstunde Sozialstation St. Kunigund, 14.3015.30 Uhr Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck Voll verschleiert, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Dienstag

17.04.

Hersbruck Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Info unter Tel. 09151/ 9084494 Hersbruck Voll verschleiert, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Mittwoch

18.04.

Hersbruck Improvisationstanz für Frauen aller Kulturen, 10-11 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Stöppach Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel

Freitag

20.04.

Hersbruck Zen-Meditation am Morgen, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Neuhaus „Internetkriminalität – Digitale Sicherheit“, 19 Uhr, Katholisches Pfarrzentrum, Hersbrucker Straße

Samstag

21.04.

Sulzbach-Rosenberg Internationales Akkordeon Festival, 20 Uhr, Capitol, Bayreuther Str. 4 Hartmannshof Jubiläumskonzert des Gospelchors „Overcross“, 18 Uhr, Sängerhalle Hersbruck Sommerbasar der Kinderkrippe Ostbahn, 11-14.30 Uhr, Hopfensiegelhalle Hersbruck Offener Spielenachmittag für jedermann in der Cafeteria, ab 14.30 Uhr, Don Bosco Haus, Gartenstr. 23 Pommelsbrunn Hui Chun Gong Wochenendkurs, 10 Uhr, Dorschstr. 2, Info monika.a.brand@tonline.de oder Tel. 09154/914073

Hersbruck „Jung/Jung Trio“, zeitgenössischer Modernjazz, 20.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

23.04.

Hersbruck Achtsamkeit und Selbstmitgefühlt mit Ute Blaurock, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Das Leben ist ein Fest, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

„Kiss“ und „FAV“ wandern im Pegnitztal RUPPRECHTSTEGEN – Am Samstag, 7. April, bietet die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Kiss Nbg. Land (Tel. 09151/9084494) gemeinsam mit dem Fränkischen Albverein (09151/814581) eine etwa sieben Kilometer lange Wanderung an. Der Weg von Rupprechtstegen nach Vorra eignet sich gut für inklusives Gehen.

Eingeladen sind deshalb insbesondere auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder einer Sehbehinderung. Mitwandern kann jeder, der Lust hat auf Natur und interessante Gespräche mit netten, neuen Leuten. Ein Höhepunkt ist sicherlich der vielleicht schönste Wasserfall des Nürnberger Landes, der ganz in der Nähe, bei der auf dem Weg liegenden Harnbachmühle des Vereins „Mühlenkraft“, zu finden ist.

Treffpunkt ist der Bahnhof Hersbruck rechts um 12.20 Uhr, gemeinsame Abfahrt nach Rupprechtstegen ist um 12.39 Uhr. Nach der Einkehr beim Pechwirt in Artelshofen geht’s von Vorra mit der Bahn am frühen Abend zurück. Auch wenn man auf gutes Wetter hofft: Leichter Regen würde bei dieser Wanderung nicht stören. Keine Anmeldung notwendig.

April 2018

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Dou mousd hie

Musik liegt in der Luft

Digitales Radio

Klang hängt von Datenrate ab

Dienstag

24.04.

D

Hersbruck Das Leben ist ein Fest, 19.30 Uhr, City Kino

Freitag

27.04.

Hersbruck Vogelfrei, 20.30 Uhr, „… na und!“, Bahnhof rechts Gesangverein Hohenstadt

Samstag

28.04.

Reichenschwand Frühlingskonzert des Gesangvereins Hohenstadt

igital heißt nicht immer besser: Digitalradio (DAB+) ist zwar rauschfrei, klingt aber unterm Strich nur besser als das analoge UKW-Radio, wenn die Datenrate, mit der ein Programm ausgestrahlt wird, ausreichend hoch ist. Das berichtet das Telekommunikationsportal „Teltarif. de“. Bei Radiosendern etwa, die nur 72 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) verwenden, sei der Klang nicht besser als bei UKW, bei noch niedrigeren Raten unter Umständen hörbar schlechter.

Vor allem die ARD-Anstalten senden den Angaben zufolge jedoch meist mit hohen Datenra-

ten, deren Klangqualität die analogen UKW-Signale übertrifft. Bei fehlerfreiem Signal sei DAB+ im Vergleich zu UKW zumindest immer rauschfrei.

Auch wenn es in Deutschland immer noch keine Einigung auf einen verbindlichen Abschalttermin für den UKW-Hörfunk gibt, empfehlen die Experten bei einem Neukauf inzwischen die Anschaffung eines Digitalradios, das ab 25 Euro zu haben ist: Der preisliche Unterschied zu rein analogen Geräten sei inzwischen marginal und UKW auch bei DAB+-Radios weiterhin mit an Bord. mag

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Sonntag

29.04.

Hersbruck Mit dem FAV am Anton-Leidinger-Weg, 2. Etappe von Ottensoos, Treffen 9:05 Uhr Bf. Heb. links, ca. 19 km, Info 09151/95099 Kirchensittenbach „Waldvielfalt erleben – Exkursion mit Förstern“, 9.30 Uhr, Parkplatz Neuer Friedhof

Spiel der Farben und Töne OTTENSOOS – Der Freundeskreis Ehemalige Synagoge Ottensoos lädt für 20.

April zum Gitarrenkonzert von Stefan Grasse mit einer Ausstellungseröffnung von Uschi Mauerwerk nach Ottensoos ein.

Träume und Fernweh zum Klingen bringen, das ist die Passion des weit gereisten Gitarrenvirtuosen Stefan Grasse. Unter dem Motto „Entre cielo y terra – Zwischen Himmel und Erde“ spielt Stefan Grasse die Bossa Nova der Sandstrände Copacabana und Ipanema, die Tangos der Bars aus Buenos Aires und die Boleros der Altstadt Havanna. Aus Europa erklingen französische Valse Musettes sowie andalusischer Flamenco. Als freischaffende Künstlerin versteht es Uschi Mauerwerk, in ihren Arbeiten die Natur in ihrer Vielfältigkeit so darzustellen, dass ihre Werke im Alltag berühren.

Beginn der Ausstellungseröffnung ist um 19 Uhr, Eintritt frei. Die Ausstellung mit dem Titel „Spiel der Farben und Töne“ ist bis zum 10. Juni zu den Öffnungszeiten in der ehemaligen Synagoge zu sehen. Eintrittskarten für das Konzert zum Preis von 12 Euro (ermäßigt 10 Euro) können im Rathaus der Gemeinde vorbestellt werden und liegen an der Abendkasse zur Abholung bereit. Beginn des Gitarrenkonzertes ist um 20 Uhr.

Klänge von Hand Musikhaus Leipold

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as Musikhaus Leipold in Neunkirchen ist spezialisiert auf Instrumente – vor allem Akkordeons und steirische Harmonikas –, Noten und Tonträger sowie Geschenkartikel rund um die „handgemachte Musik“. Ebenso erhältlich sind zum Beispiel Gitarren, Hackbretter und Kontrabässe sowie jegliches Zubehör.

Reparaturen an Handzuginstrumenten wie Akkordeons und Harmonikas werden in der eigenen Werkstatt durchgeführt und das Spielen von steirischer Harmonika und Zither kann hier in gemütlicher Atmosphäre erlernt werden. Künstlern wie Herbert Pixner, Hubert von Goisern oder Andreas Gabalier nachzueifern, animiert Musikbegeisterte quer durch alle Altersgruppen, die so auch den Weg zur traditionellen Volksmusik finden. Für Interessierte, die kein eigenes Instru-

ment besitzen, kann ein Leih-Instrument zur Verfügung gestellt werden.

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April 2018

Musik liegt in der Luft

Töne

Lässig tanzen

L

W

Lärm im Haus ärm im Haus ist Lärm. Dieser Grundsatz hat Bedeutung für die Hausordnung. Denn eine Lärmquelle zu bevorzugen, ist nicht zulässig. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Frankfurt hervor (Az.: 2-13 S 131/16). Nach Ansicht des Gerichts darf eine Wohneigentümergemeinschaft (WEG) einzelne Störer nicht durch einen Mehrheitsbeschluss gegenüber anderen bevorzugen.

In dem Fall schrieb die Hausordnung klare Ruhezeiten vor: Von 13 bis 15 Uhr sowie von 20 bis 7 Uhr war Lärm untersagt.

Zusätzlich enthielt die Hausordnung aber eine Passage, die insbesondere das Klavierspielen beschränkte. Erlaubt war dies für höchstens zwei Stunden am Tag und an Werktagen nur von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr. Samstagsnachmittags war es sogar nur bis 17.00 Uhr erlaubt. Die Klägerin – eine ausgebildete Pianistin – wollte dies nicht hinnehmen.

Das Landgericht erklärte die Regelung in der Hausordnung für unwirksam. Der Grund: Verschiedene Geräuschquellen wurden hier in Bezug auf die Ruhezeiten unterschiedlich behandelt. Dadurch wurden einzelne Störer gegenüber anderen ohne sachlichen Grund bevorzugt. Während für das Klavierspielen beschränkte Zeiten gelten, waren andere Geräuschemissionen wie zum Beispiel Handwerken außerhalb der Ruhezeiten ohne Beschränkungen möglich. mag

Mit bequemen Klamotten und lockeren Knien ie wirke ich, wenn ich tanze? Sehe ich nicht völlig steif und unbeweglich aus? Plötzlich schießen diese Gedanken durch den Kopf. Um sich nicht lächerlich zu machen, schnappen sich viele Discobesucher dann ein Bier und sind den Rest des Abends an der Bar anzutreffen.

Um nächstes Mal die Tanzfläche zu rocken, ist zunächst wichtig, dass man sich in seiner Kleidung wohlfühlt. Die hautenge, zwickende Röhrenjeans bleibt dann besser im Schrank und wird stattdessen gegen etwas Bequemeres getauscht. „Wenn ich mich gut aussehend fühle, dann strahle ich das auch aus“, erklärt Svenja Lüthge, Diplom-Psychologin aus Kiel. Außerdem sollte die Party den eigenen Musikgeschmack treffen. „Natürlich tanzt man lieber zu der Musik, die man auch zu Hause hört“, sagt Gaby Hesse, Tanzlehrerin im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV).

Generell gilt: Übung macht den Meister. Zu Hause sollte man sich einfach mal in die Discoklamotten schmeißen und einige Bewegungen vor dem Spiegel üben. „Man selbst ist meist der größte Kritiker“, sagt Hesse. Einfach mit den Fingern im Takt schnipsen und in den Knien locker sein. „Man stellt sich am besten den Schlagzeuger vor, wie er mit den Sticks auf die Trommeln schlägt. Genauso wippt man dann mit den Knien in den Bass rein.“ Kolja Bruske ist 15 Jahre alt und war schon ein paar Mal in der Disco. Er hat noch keine

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schlechten Erfahrungen gesammelt: „Ich habe das noch nicht erlebt, dass jemand beim Tanzen ausgelacht wird. Beim Tanzen denke ich gar nicht über die anderen nach, da habe ich nur die Musik im Kopf.“ Seit dreieinhalb Jahren besucht er schon einen Paartanzkurs. Hilft das in der Disco? „Man weiß einfach besser, wie man sich zu bestimmter Musik bewegt.“ Sein Tipp: „Einfach in die Disco reingehen, anderen zugucken und nachmachen.“ Man lerne ganz viel, wenn man sich bei anderen Bewegungen einfach

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abschaut. Denn dann stellt man schnell fest, dass die meisten nicht viel besser tanzen als man selbst.

Worauf es ankommt, ist Ausstrahlung. „Wenn ich die Umgebung scanne und den Menschen in die Augen schaue, dann wirke ich einfach selbstbewusster“, sagt Hesse. Es sei kein guter Tipp, die Masse einfach auszublenden. Deshalb helfe es auch nicht, die Tanzangst mit Alkohol zu betäuben. „Um selbstbewusst rüberzukommen, muss man an seiner inneren Einstellung arbeiten“, erläutert Lüthge.

Wichtig sei, das Ganze mit Humor zu nehmen und über Fehler lachen zu können. „Ich bin jetzt vielleicht nicht die absolute Dancing Queen, aber ich möchte einfach einen guten Abend haben“, gibt Lüthge als Motto vor. Und das bedeutet: Auch wenn ich völlig abgedreht tanze – ist doch alles halb so wild, solange ich Spaß habe. mag

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April 2018

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Mit.

Immobilien, Haus und Garten

Der Dreck muss weg Tipps für den Frühjahrsputz

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er Frühling steht vor der Tür, die Tage werden länger. Damit das Plus an Sonnenlicht auch durch die Fenster kommt, ist hier – und nicht nur hier – Putzen angesagt. Was alles wichtig für den Frühjahrsputz ist:

Umweltfreundliche Produkte findet man im Handel zum Beispiel mit dem EU-Umweltzeichen und dem Blauen Engel. „Reinigungsmittel mit diesen Umweltzeichen belasten das Abwasser im Vergleich zu vielen konventionellen Reinigern gering, reinigen jedoch nachweislich vergleichbar gut“, sagt Marcus Gast vom Umweltbundesamt.

Aber: Die in den Reinigungsmitteln enthaltenen Tenside sind inzwischen vollständig biologisch abbaubar, andere Inhaltsstoffe jedoch nicht unbedingt. Darum sollte man auch bei diesen Produkten auf die korrekte Dosierung achten.

Was putze ich denn, was ich sonst nicht putze?

Warum Freizeit für einen Frühlingsputz opfern, wenn wöchentlich gut gereinigt wird? Aber es gibt ein paar Stellen, die kommen immer zu kurz, etwa Fenster, Schrankablagen, Lampen, die Speisekammer, Dunstabzugshaube und Kühlschrank.

Auch die Haustür könnte wieder Wasser sehen.

Was brauche ich denn dafür?

Es muss keine große Bandbreite an Putzmitteln sein und sicher nichts anderes als für den üblichen Hausputz. Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel rät zu mindestens einem neutralen Allzweckreiniger – für Tische, Stühle, Böden, Schränke mit Kunststoffoberflächen, Fliesen – kurzum alle unempfindlichen Oberflächen. Für die Küche, wo sich ein Fettfilm auf Küchenschränke und Regale legt, ist zusätzlich ein Reiniger mit Fettlöser hilfreich.

Gegen Kalk im Badezimmer und in der Küche bewährt sich zudem

Gerade das Reinigen der Fenster gehört für viele zum typischen Frühjahrsputz.

Foto: Franziska Gabbert/dpa-mag

ein saurer Reiniger auf Basis von Zitronensäure.

Ist es nicht egal, mit welchem Putzmittel ich etwas reinige?

Nicht jedes Mittel packt jeden Schmutz. „Ein saurer Reiniger ist gegen Fett machtlos. Und umgekehrt kann ein alkalischer Fettlöser nichts gegen Kalk ausrichten“, erklärt Glassl. Und schlimmer noch: Manches Produkt kann Schäden hinterlassen. Ein

saurer Reiniger für die teure Marmoroberfläche im Bad wäre zum Beispiel ein Desaster. Und für unlackierte Holzmöbel braucht man zum Beispiel andere Produkte als für Kunststoff- oder Edelstahloberflächen. „Wo die einzelnen Mittel ihre Stärken haben, ist auf den Verpackungen verzeichnet.“ Gibt es gute umweltfreundliche Alternativen?

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Welche Hausmittel gibt es?

Michaela von der LindenSchwemmlein vom Bayerischen Bauernverband verwendet einen Neutralreiniger, Kernseife, Zitronensäure, Spiritus und Soda. Mit denen lassen sich ihrer Erfahrung nach alle Reinigungsarbeiten im Haus gut bewältigen. Viele Haushaltsprodukte wie Backofenspray, antibakterielle Haushaltsreiniger und Spülmittel, synthetische Duftsprays und Lufterfrischer, WC-Duftsteine oder Einweg-Staubtücher seien dagegen nicht notwendig.

Zitronensäure in Pulverform, die in Wasser gelöst wird, eignet sich für Kalkablagerungen im Badezimmer. „Damit lassen sich Fliesen und Armaturen gut säubern“, so die Expertin.

Spiritus eignet sich zusammen mit Fensterleder zum streifenfreien Fensterreinigen. „Am besten verwendet man zwei Eimer zum Fensterputzen, einen mit Kernseife im Wasser für die Fensterrahmen und einen mit Spiritus im Wasser für die Glasscheiben“, rät von der Linden. „Jeder Eimer braucht seinen eigenen Lappen.“ mag

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April 2018

Immobilien, Haus und Garten

Im Badezimmer

Lieblingsfarbe bleibt klassisch © moritz - stock.adobe.com

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s bleibt weiß in deutschen Badezimmern: Für 45 Prozent der Befragten einer ForsaUmfrage ist Weiß die Lieblingsfarbe für Fliesen, Wanne und Waschbecken. Auch die anderen beliebten Einrichtungsfarben sind eher unscheinbar: Beige bekommt elf Prozent Zustimmung, Grau zehn Prozent, Blau acht Prozent.

Das Farbspektrum ist seit Jahrzehnten kaum Veränderungen unterworfen. Braun und Sandbeige waren beliebte Farben in den 1970er Jahren. Sie hielten sich ziemlich lange im Badezimmer, denn dieses wird ja nicht allzu oft umgebaut. Aber nach und nach löste Weiß sie immer mehr ab. Heute ist die Keramik laut Brancheneinschätzungen in bestehenden Badezimmern zu 90

Prozent weiß. Und dabei bleibt es wohl auch noch.

Im März 2017 wurden die Trends und Neuheiten der Branche auf der alle zwei Jahre stattfindenden, weltgrößten Leistungsschau für Baddesign, Heiz- und Klimatechnik, der ISH in Frankfurt/Main, präsentiert.

Im Trend für neu gebaute oder sanierte Bäder liegt demnach vornehmlich eine Farbpalette aus Cremeweiß und angegrauten Weißtönen sowie hellen bis dunklen Grautönen. Rosétöne sind als Begleitfarben angesagt.

Damit es im Badezimmer schön hell ist, sollte die Beleuchtung eine Stärke von mindestens 300 Lux haben. Dazu rät die Brancheninitiative Licht.de.

Noch mehr Lux sollte es geben, wenn dunkle Fliesen verbaut wurden. Sie schlucken sonst einen Großteil des Lichts.

Für die repräsentative ForsaStudie im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft sind im Mai insgesamt 3000 Personen ab 18 Jahren befragt worden. mag

Nur im Norden H-Gas bleibt in der Region

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er in der Januar Ausgabe auf Seite 27 erschienene Artikel zur „Umstellung von L- auf HGas – folgen für Heizung und Co“ betrifft nicht die Kunden im Netzgebiet der Hewa GmbH in Hersbruck beziehungsweise der umliegenden Gemeinden der Main-Donau Netzgesellschaft.

Die Umstellung betrifft vorwiegend Gebiete im Norden und

Westen von Deutschland. Denn die Förderung von L-Gas („Low calorific gas“ = niedriger Brennwert) aus den deutschen und niederländischen Quellen ist stark rückläufig und muss durch H-Gas („High calorific gas“ = höherer Energiegehalt) vorwiegend aus Norwegen, Russland und Großbritannien ersetzt werden.

Die Hewa liefert bereits seit Jahrzehnten Erdgas mit höherem Energiegehalt (H-Gas). Es müssen somit keine Gasgeräte umgerüstet oder gar ausgetauscht werden.

Die Umstellung betrifft alle Gebiete, in denen zurzeit L-Gas verbraucht wird. Das ist vorwiegend der Norden und Westen Deutschlands und speziell die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, NordrheinWestfalen, RheinlandPfalz, Sachsen-Anhalt und Hessen. Insgesamt werden fünf bis sechs Millionen Endgeräte angepasst.

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Bei Husten

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Welche Rechte und Pflichten?

er mit einem hartnäckigen Husten zu kämpfen hat, kann versuchen, die Symptome mit Kräutern zu lindern. Zum Abhusten haben sich etwa Thymian, Fenchel, Eukalyptus oder Anis bewährt, erklärt die Apothekerkammer Niedersachsen. Die Kräuter lassen sich zum Beispiel

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ie psychosoziale Beratungsstelle Krebspunkt lädt in Zusammenarbeit mit Kiss Nürnberger Land zu einem Informationsabend zu häufig auftretenden sozialrechtlichen Problemen bei langwierigen und chronischen Erkrankungen ein, und zwar am Dienstag, 10. April, um 18 Uhr im Johannissaal der evangelischen Kirchengemeinde, Kirchenplatz 11, in Lauf.

Wie verhalte ich mich während der Erkrankung gegenüber meinem Arbeitgeber? Wie reagiere ich auf Anfragen der Krankenkasse oder vom Arbeitgeber? Was muss ich beantworten? Gibt es Fristen, die zu beachten sind?

Was ist eine Wiedereingliederung? Kommt sie für mich in Frage? Wie und wann kann ich von

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der Krankenkasse ausgesteuert werden? Was mache ich, wenn ich aufgefordert werde Erwerbsminderungsrente zu beantragen?

Fragen wie diese will die Referentin Sabine Tittus, Fachanwältin für Sozialrecht aus Nürnberg, klären und beantworten.

Kontakt: psychosoziale Beratungsstelle Krebspunkt der Diakonie Nürnberger Land, Tel. 09151/83770 oder krebspunkt@ diakonisches-werk-ahn.de

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Weniger akustische Belastung

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ast überall herrscht Lärm. Ob es Maschinen- oder Verkehrslärm ist, Stimmengewirr oder Musikbeschallung im Supermarkt. Viele Geräusche nimmt man gar nicht mehr bewusst wahr, so sehr ist man daran gewöhnt. Wie laut es im Alltag ist, merkt man oft erst, wenn man an einem stillen Ort ist. Keine Autos, kein vorbeifahrender Zug, kein Presslufthammer. Das ist für die meisten Menschen eine ungewöhnliche Erfahrung. Denn Geräusche sind nahezu überall und das Gehör ist dauernd aktiv – sogar im Schlaf. Zu viel Lärm gilt als Stressbelastung und kann krankmachen.

Ob man jedoch etwas als Lärm empfindet oder nicht, hängt von der Betrachtungsweise und Stimmung ab. Es kommt auch auf die Situation an: Der tropfende Was-

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Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

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April 2018

als Tee aufgießen. Wunder verspricht man sich davon aber besser nicht. Nach einer Bronchitis husten Betroffene oft noch sehr lange. Kalte Luft, körperliche Anstrengung oder auch Autoabgase können noch bis zu zwei Monate lang einen Hustenreiz auslösen. mag

serhahn kann stören, wenn man einschlafen will, das Violinkonzert den Nerv rauben, wenn man angespannt ist. Dauerhafte Lärmbelastung macht dazu taub – zumindest für die Natur, die einen umgibt. Dabei hat die Natur immenses Potenzial zu Entspannung und Stressreduktion.

Deshalb sollte man die akustische Dauerbelastung, die man beeinflussen kann, ab und zu abstellen. Zum Beispiel das Autoradio, den dauerlaufenden Fernseher, die Kopfhörer. So nimmt man wieder Naturgeräusche wahr: Diese senken Pulsschlag und Blutdruck, die Atmung wird tiefer und regelmäßiger. Und Stress sinkt, wenn man sensibel Regentropfen, das Rauschen der Bäume oder das Plätschern von Bächen hört …

Elke Nürnberger

Fit und gesund

Im Notfall Zahnärztlicher Notdienst Dienstbereit in der Praxis von 10 - 12 Uhr und von 18 - 19 Uhr 01./02. April, R. Brunel-Geuder, Hauptstr.

60, 90562 Heroldsberg, Tel. 0911 5183868 07./08. April, Dr. Stefan Daut, Hauptstr. 43, 90562 Heroldsberg, Tel. 0911 95690840 14./15. April, Markus Binner, Bahnhofstr.

33, 91233 Neunkirchen, Tel. 09123 74033 21./22. April, K. Cmelik-Bubnár, Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht, Tel. 09128 2616 28./29. April, Dr. Lavinia Dassler, Norisstr.

10, 90571 Schwaig, Tel. 0911 3752060 30. April, Anette Demuth, Tannenstr. 2, 90552 Röthenbach, Tel. 0911 577689 Die weiteren Notdienste finden Sie unter www.notdienst-zahn.de Anonyme Alkoholiker Haus der Diakonie, Nikolaus-SelneckerPlatz 2, Hersbruck, mittwochs 19.30 Uhr Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis im Hersbrucker Krankenhaus, Großviehbergstr. 8, 09151 7380, Mi+Fr: 17-18 Uhr; Sa+So+Feiertag:10-12 u. 16-18 Uhr Beratungsstelle für seelische Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: kos­tenfreie Beratung bei Ängsten, Depressionen, Zwängen etc., Termine nach Vereinbarung, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, 09151 2019, spdi@cv-dw-nbgland. de Erziehungs- & Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder & Jugendliche mit Problemen in der Familie, Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder; Außenstelle im Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Telefonische Anmeldung über die Hauptstelle in Lauf unter 09123 13838

Frauenärztlicher Notdienst Vermittlung zu diensthabendem Frauenarzt/ärztin über 116 117 täglich ab 18 Uhr, Mi. & Fr. ab 13 Uhr, Sa, So und Feiertage

Krisendienst Mittelfranken 0911 4248550, Mo-Do: 18-24 Uhr, Fr: 16-24 Uhr, Sa, So und Feiertag: 10-24 Uhr, www.krisendienst-mittelfranken.de

Frauen & Kinder in Not Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e. V., 09151 5501, in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus „Anna Wolf“ in Schwabach (09122 81919).

Bei sexueller Belästigung, Bedrohung, Verfolgung, körperlicher und seelischer Gewalt. Kostenlose Beratung. Vermittlung zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen. Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen.

Rettungsdienst Rettungsdienst und Feuerwehr 112

Kinderärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 09123 180650, feiertags/ samstags/ sonntags 9 - 13 Uhr u. 15 - 18 Uhr Falls aufgrund der Erkrankung die Praxis nicht aufgesucht werden kann, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl.

Vereinigung unter 116 117 ein Hausbesuch angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen sofort die 112 wählen!

Kinesiologische, Konzentrations-und Lernberatung & Burnoutprävention Isabell Herzog, Gotzenberger Str. 26, 91230 Happurg, 09157 927001 Krankenhaus Nürnberger Land Großviehbergstr. 8, Hersbruck, 09151 7380 Krebspunkt Psychosoziale Beratungsstelle, für krebsund chronisch kranke Menschen sowie deren Angehörige der Diakonie Nürnberger Land, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, 09151 837733, krebspunkt@ diakonie-ahn.de

Die Kursgebühr beträgt 35 Euro oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft. Ein weiterer Termin ist für Donnerstag, 26.

April, geplant.

Erste-Hilfe-Kurse

Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Ein Erste-Hilfe-Kurs am Samstag, 14. April, von 8 bis 16 Uhr findet im Rot-Kreuz-Haus Hersbruck, Ostbahnstr. 42, statt.

Im Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, sind ErsteHilfe-Kurse für mehrere Termine vorgesehen. Los geht es am Samstag, 7. April, von 8 bis 16 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 35 Euro oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft. Auch am

Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, 09151 9084494, Mo+Do: 9-13 Uhr, Di: 15-19 Uhr und nach Vereinbarung Selbsthilfe „Freundeskreis Hersbruck“ für Suchtkranke und deren Angehörige, freitags 19-20.30 Uhr, Vereinigte Diakoniestation Hirtenbühlstraße 5, Hersbruck, 091578 0770801 Soziale Beratung des Diakon. Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, 09151 837735, Termin Vereinbarung Mo.-Fr. 8-12 Uhr, kasa@diakonieahn.de.

Suchtberatungsstelle Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt: kostenlose Einzelberatungen & Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel, Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, 09151 9087676 Tafel Nürnberger Land, Ausgabestelle Hersbruck Bauhof, Happurger Str. 15, Lebensmittelausgabe samstags 16-18 Uhr Tierschutz-Notfallnummern Hersbrucker Tierheim, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, 09151 6095923, je MoFr von 8-17 Uhr Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bitte unbedingt an die örtliche PolizeiDienststelle wenden.

Tierschutzverein tierisch aktiv e. V., Hauptstr. 40, 91287 Plech, Jutta Fenske, 09244 8286 oder 09244 982522

Mittwoch, 11. April, Montag, 16.

April, sowie am Samstag, 21. April, werden in Lauf solche Kurse angeboten.

Wer lieber nach Feucht fährt, kann dies am Donnerstag, 19.

April, tun. Der Kurs findet von 8 bis 16 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 35 Euro oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft.

Veranstaltungsort ist die BRK Rettungswache Feucht, Untere Kellerstr. 69.

Und am Samstag, 28. April, von 8 bis 16 Uhr wird im Rot-KreuzHaus Altdorf, Feuerweg 4, geschult. Die Kursgebühr beträgt 35 Euro oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft.

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter www.kvnl. brk.de/ausbildung erforderlich.

Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten unter Tel. 09123/9403-0.

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GEWERBESCHAU

Lauf a.d. Peg., IndustrieMuseum

So, 6. Mai 10-18 Uhr Eintritt frei!

Mit Rahmenprogramm für Groß & Klein Veranstalter: Bund der Selbständigen, OV Lauf Infos: www.bds-laufwerk.de Die Aussteller (Stand 19.3.2018): Albrecht Franz Stiftung, Lauf Architektur- u. Ingenieurbüro Christian Scheidig, Lauf Art di Como Design GmbH, Lauf Autohaus Feser Lauf GmbH, Lauf Autohaus Rieger GmbH, Altdorf und Eckental Auto-Herold GmbH & Co.KG, Lauf Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Nbg. Land Bennys Haircut, Lauf Bestattungen Blank, Lauf Birkmann Haustechnik, Lauf Blumen Werner Floristikfachgeschäft, Röthenbach Bürner Erdbau GmbH, Lauf Dachdeckerei Andreas Ehret, Neuhaus an der Pegnitz Dehnberger Hoftheater, Lauf-Dehnberg Der SmartHome Profi Michael Kipfstuhl, Hersbruck

Kinderschminken, Hüpfburg, Figurentheater Kochshow, Foodtrucks, Spielmannszug Live-Musik, Gewinnspiel

eBike Maass, Lauf Energie Concept GmbH, Happurg EP: Grau e.K., Röthenbach FabLab Nürnberger Land e.V., Lauf Fahner Medien, Lauf Fliesen-Fischer GmbH, Lauf Grand Optik GmbH, Lauf Handelsvertretung Reich, Leinburg Heidis Gestecklädle, Lauf-Neunhof Hersbrucker Tierheim, Hersbruck HEIM & HAUS Vertriebsgesellschaft mbH Hörgeräte Hörluchs, Lauf Hospizinitiative der Caritas, Hersbruck IHV I. Regn, Hartenstein Jamyno – Music from the heart, Lauf Johanniter Unfall Hilfe e.V., Schwabach

Kaffeeloft Alexander Baum, Ottensoos Kaffeewerkstatt Kucha, Offenhausen LEEB Balkone, Vorra Lesezirkel Schmetterling Thüringen GmbH, Lauf Pfeiffer Medienfabrik, Hersbruck Praxis Herzenskinder Lisa Kreuzeder, Lauf PROMEDICA PLUS, Nürnberg Reidelshöfer „Das Bettenhaus“, Nürnberg Reifen Lorenz GmbH, Lauf Serviceagentur Brunnacker, Hersbruck Sparkasse Nürnberg, GS Lauf StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH Tupperware Martina Hartmann, Lauf URR Eckental GmbH, Eckental Vorwerk Deutschland Stiftung GmbH, Schweinfurt Weinvertrieb Keller, Lauf

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