Mit. Januar 2015

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Januar

www.hersbruckerschweiz.de

Mit.

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 2

Die Gemeinden informieren ab Seite 6

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Rund um Kaffeegenuss Seite 24

2015


In Edition

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Toyota RAV4 ist ein Erfolg

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

www.sos-kinderdoerfer.de

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Januar 2015

REICHENSCHWAND ‒ Mit der Premiere des Toyota RAV4 begann im März 1994 auf dem Genfer Automobilsalon eine neue Ära für 4x4-Fahrzeuge. Der kompakte Toyota Allrader, dessen Abkürzung für „Recreational Active Vehicle with 4 wheel-drive“ steht, ebnete dem SUV-Segment den Weg, das bis heute wächst. Dieser Trend ließ sich bereits an der enormen Nachfrage direkt zum Marktstart des RAV4 ablesen: Zunächst wollte Toyota 4500 Einheiten pro Monat produzieren, doch als allein im ersten Monat 8000 Bestellungen eingingen, wurde das Produktionsvolumen verdoppelt. Als kompakter, dreitüriger „Urban AWD“ war der RAV4 ganz anders als ein traditionelles Allradfahrzeug. Er verfügte über einen vergleichsweise kleinen, quer eingebauten 2,0-LiterBenzinmotor, eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung rundum. Und mit 3,69 Metern Länge war er kürzer als ein heutiger Kleinwagen. Das Kompakt-SUV-Segment ist seit 1994 nicht nur gewachsen; es hat sich auch verändert und ist gereift. Zu Anfang war ein kompaktes SUV für die Kunden häufig eine Alternative zu einem sportlichen Kompaktwagen oder einem Coupé. Das heutige Wachstum wird vor allem von Familien angetrieben, die nach einer attraktiven Alternative zu Vans und Kombis suchen. Die neueste Generation des RAV4 bewahrt Design und Fahrspaß-Charakter des Pioniers von 1994, berücksichtigt aber

auch die sich wandelnden Kundenerwartungen. Dazu hat das Unternehmen RAV4 Kunden in Europa, China und Nordamerika befragt, um zu erfahren, was sie an ihrem Kompakt-SUV am meisten schätzen. Dabei nannten sie die Handlichkeit, den leichten Einstieg und die damit verbundene Übersicht, das ausgezeichnete Packaging, die Vielseitigkeit und die auch unter schwierigen Bedingungen vertrauenserweckenden Fähigkeiten. Dementsprechend legt die vierte Generation des RAV4 den Schwerpunkt stärker auf den Einsatz als Familienfahrzeug, ohne dabei die Kerneigenschaften des Modells zu beeinträchtigen. Zudem bietet der aktuelle RAV4 ein kraftvolleres und dynamischeres Design, ein wertiges Interieur in Premium-Qualität, ein größeres Platzangebot in Innenraum und Gepäckabteil sowie mehr Komfort, Vielseitigkeit und Sicherheit. Die Gesamtlänge der vierten Generation des Wagens beträgt 23,5 Zentimeter mehr gegenüber der Kurzversion des Vorgängers und fünf Zentimeter weniger gegenüber der Langversion. Die Motoren gibt es als Benziner mit 2,0 und 2,5 Litern sowie als Diesel mit 2,0 und 2,2 Litern. Dynamisches Allradsystem mit Drehmomentverteilung (auf Basis von Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, Lenkwinkel, sowie Längs- und Querbeschleunigung) inkl. Kurvenkontrolle und SportModus, Berganfahr- und Bergabfahrassistent gehören ebenso zur heutigen Ausstattung.


Inhaltsverzeichnis

Reichenschwand

Aus der Hersbrucker Schweiz

S. 2

Stadt Hersbruck

S. 16

Vorra S. 6

S. 18

Alfeld S. 8

Dou mousd hie S. 20

Happurg S. 9

Rund um... Unterricht und Weiterbildung

Hartenstein S. 11

S. 22

Kaffeegenuss

Neuhaus a.d. Pegnitz S. 12

Pommelsbrunn

S. 24

Immobilien, Haus und Garten S. 14

Kirchensittenbach

S. 26

Gesundheit und Wellness S. 15

S. 29

Impressum Herausgeber Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 7307 0 Anzeigenberatung Fax: 09151 2000, anzeigen@hersbruckerschweiz.de Melanie Mikolajczak, Tel. 09151 7307 35 Monika Gniffke, Tel. 09151 7307 31 Christina Mörtel, Tel. 09151 7307 34

Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Dienstag, 13.01.2015 Gestaltung Alexander Pickel, Anne Meier Titelbild Viel Glück im neuen Jahr! © Alexander Raths - Fotolia.com

Erscheinungsweise/ Verteilung Auflage: 16.000 Stück, zum Monatsanfang an die erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne

schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig! Unsere Sonderthemen im Februar Valentinstag Wohlfühlen im Alter Helfer im Trauerfall Recht und Finanzen Immobilien, Haus und Garten Änderungen vorbehalten

Nächste Ausgabe Februar 29./30. Januar 2015

Januar 2015

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Peitschen & Musik Der Hirtentag im Hirtenmuseum

2015

Dienstag, 6. Januar

Heilige-Drei-KönigeBrunch

HERSBRUCK – Das Treffen der Rinder-Hirten am „Obersten“, wie der 6. Januar auch genannt wird, hat im Deutschen Hirtenmuseum eine lange Tradition. Mit dem lauten „Patschen“ der fränkischen Ringelpeitschen riefen bis in die 60er Jahre die Hirten ihre Hersbrucker Bürger zum Feiern herbei. Den Beruf des Gemeindehirten gibt es zwar schon lange nicht mehr, aber mit dem aus dem Treffen entstandenen Hirtentag und den beiden Hersbruckern Hermann Schmitt, Sohn des letzten Stadthirten, und Thomas Geiger startet das Museum wieder „patschend“ ins Neue Jahr. Um elf Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg das Fest. Musikalisch unterstützt wird er durch Robert Vogel, der den Hersbrucker Hirtenruf auf seinem völlig neuen – nicht runden sondern eckigen – Alphorn spielt. Danach erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm

mit traditioneller Musik, geschichtlichem zum Hirtenwesen und buntem Markttreiben. Deftige als auch süße Leckereien gibt es aus der Museumsküche von zehn Uhr bis 17 Uhr. Mit kunsthandwerklichen Arbeiten wie handgeschmiede-

tem Schmuck, Glasperlen, Haarbürsten, veredelten Flusskieselsteinen oder Perlmutt-Schmuck, mit Naturseifen und BadeConfiserie oder mit textilen Unikaten – für die kalte Jahreszeit ganz wichtig auch Lammfellprodukte, handgestrickte Socken, schicke Hüte, Mützen, Schals und Dinkelkissen präsentiert das Museum ausgewählte Kunsthandwerker, Hersteller und Händler. Wer eher auf Kulinarisches Lust hat, findet feine Spezialitäten, geräucherte Fische, Liköre oder Säfte. An einigen der Marktstände laden auch Vorführungen zum informativen Verweilen ein. Um 11, 13 und 15 Uhr schallen die Peitschenknalle vor dem Museum durch die Straße. Leiser aber nicht weniger spannend wird es im Haupthaus. Im zweiten Stock in der HirtenAbteilung hören die Besucher um 12 und 14 Uhr einen geschichtlichen Vortrag zum Hirtenwesen.

Whisky trifft Haggis

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Schottischer Abend im Alten Schloss

Samstag, 17. Januar

Haggis meets Whisky Teilnehmen und gewinne n!

Sonntag, 8. Februar

American Brunch Samstag, 14. Februar

Valentins-Menü Landidyll Hotel Zum alten Schloss Familie Heberlein, Kleedorf 5 91241 Kirchensittenbach Telefon 09151 860-0 www.zum-alten-schloss.de

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KLEEDORF – Die Schotten und die Hersbrucker, das ist eine Verbindung, die seit Jahren besteht. Der Grund: Hersbrucks Partnerstadt Lossiemouth liegt im Land der Highlands. Warum da nicht einmal den nördlichen Zipfel des englischen Königreichs in die Hersbrucker Schweiz holen? Das dachte sich Hans Heberlein und suchte Rat und Hilfe bei Elaine Schmidt, einer gebürtigen Schottin. Gemeinsam tüftelten sie den Abend „Whisky meets Haggis“ am Samstag, 17. Januar, ab 19 Uhr aus. Die Gäste erwartet eine Begegnung mit schottischem Essen, wie dem Nationalgericht Haggis. „Ich esse das gern“, sagt Schmidt – mehr wird nicht verraten. Zur kulinarischen Reise gehören auch eine Whiskyprobe und weitere schottische Leckereien.

Gewinnspiel Lust auf einen Ausflug nach Schottland, aber nicht auf eine lange Reise? Dann ist der Abend „Haggis meets Whisky“ genau das Richtige. Wer diesen kulinarischen Kurztrip gewinnen möchte, der sollte diese Frage beantworten können: Wie heißt die Partnerstadt von Hersbruck? Der Gewinner erhält ein Abendessen für 2 Personen bei „Haggis meets Whisky“. Die Lösung bitte mit Name, Adresse und Telefonnummer bis Montag, 12. Januar, an reservierung@zum-alten-schloss.de senden (Betreff: Mit.-Gewinnspiel). Wir wünschen viel Glück!


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Segne dieses Haus Sternsingeraktion gegen den Hunger

MĂźllkalender RestmĂźll & Bio Engelthal (alle Ortsteile) Mo., 12.01., Do., 22.01. Henfenfeld Mo., 12.01., Fr., 23.01. Offenhausen (alle Ortsteile) Mo., 12.01., Do., 22.01. Velden-Stadt Do., 08.01., Di., 20.01. Velden-Ortsteile Mi., 07.01., Mo., 19.01.

von Erwachsenen oder Jugendlichen besucht. Die Zahl der freiwilligen Sternsinger ist seit Jahren recht konstant. Etwa 20 Kinder und Jugendliche sind es jährlich insgesamt. Diese sind drei Nachmittage unterwegs, bei Regen, Schnee und Kälte, um bei den katholischen Haushalten (und bei evangelischen Christen, die ausdrĂźcklich um den Besuch gebeten haben) zu singen, ihre SprĂźchlein aufzusagen und mit Kreide an die TĂźr schreiben: 20*C + M + B*15. Das steht nicht eigentlich fĂźr Caspar, Melchior und Balthasar, sondern fĂźr Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus), eingerahmt durch die Jahreszahl. Dann erbitten sie eine Spende fĂźr die Aktion. Da die katholische Pfarrei recht weitläuďŹ g ist, werden die Kinder von Erwachsenen zu ihren Einsatzorten gefahren und wieder abgeholt. Ein zuverlässiges KĂźchenteam bietet den Kindern jeden Abend ein

Landgasthaus ÂťBeim PechwirtÂŤ

Artelshofen

Telefon 09152/8555 Fax 09152/986555

Jeden Donnerstag SchlachtschĂźssel Landwurstmetzgerei: Frischwurst, Dosenwurst, Bauernschinken auch zum Mitnehmen Montag + Mittwoch Ruhetag

schmackhaftes und abwechslungsreiches Abendessen an. Die Jungkolpinggruppe der Pfarrei organisiert, informiert, bringt die eingesammelten Gelder zur Bank und betreut die Aktion. Am DreikÜnigstag selbst werden die Sternsinger nicht mehr sammeln, da am nächsten Tag die Schule anfängt und die Kinder nach dieser Aktion eine Erholungspause brauchen. In der Pfarrei und in den Filialen Henfenfeld und Reichenschwand kommen jedes Jahr etliche Tausend Euro zusammen. Wer mÜchte, bekommt selbstverständlich auch eine Spendenquittung zugeschickt. Ursula Clasen/Uschi Amm

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Papier & gelber Sack Engelthal (alle Ortsteile) Mi., 21.01. Henfenfeld Mo., 19.01. Offenhausen (alle Ortsteile) Mi., 21.01. Velden (alle Ortsteile) Mi., 14.01. Giftmobil Henfenfeld Mi., 21.01., 15-16 Uhr, Bahnhof (Wendeplatz) Offenhausen Mi., 21.01., 13-14 Uhr, Dorfplatz bei Bushaltestelle

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Januar 2015

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HERSBRUCK – Bald stehen sie wieder vor der TĂźr: Caspar, Melchior und Balthasar – in Idealbesetzung, wenn es genĂźgend Freiwillige gibt, noch mit einem Sternenträger. Vom 3. bis 5. Januar sind die Sternsinger der Pfarrei Hersbruck dieses Jahr unterwegs, um den Segen der Weihnacht von Haus zu Haus zu tragen und Geld fĂźr Kinder in Not zu sammeln. Jedes Jahr wirbt die katholische Kirche in der Vorweihnachtszeit fĂźr ihre Sternsingeraktion. Zum Beispiel stellen Religionslehrer die Aktion in ihren Schulen vor. Danach gibt es ein Treffen der interessierten Kinder und Jugendlichen, bei dem das aktuelle Beispielland vorgestellt wird. Die gesammelten Gelder werden Ăźberall in der sogenannten Dritten Welt fĂźr nachhaltige Projekte eingesetzt. Doch gibt es in jedem Jahr ein Land und ein Projekt, damit potentielle Spender sich konkret etwas vorstellen kĂśnnen. Das Motto im kommenden Jahr heiĂ&#x;t „Segen bringen – Segen sein – Gesunde Ernährung fĂźr Kinder auf den Philippinen und weltweit“. Unterernährung ist ein weit verbreitetes Problem. Die Folgen sind Anfälligkeit fĂźr Krankheiten und Entwicklungsprobleme. Auch auf den an und fĂźr sich fruchtbaren Philippinen ist jedes dritte Kind mangel- oder unterernährt. Doch das ist nur ein Beispiel fĂźr die Verwendung der Gelder. Wohltäter kĂśnnen guten Gewissens darauf vertrauen, dass die gespendeten Gelder sinnvoll verwendet werden. Das Gebiet Hersbruck, Henfenfeld und Reichenschwand wird von Gruppen von etwa drei bis vier Kindern in Begleitung

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Mit.

Stadt Hersbruck

Der Bürgermeister informiert Kandidaten gesucht

Infos Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister: Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151 735-0 Fax: 09151 735-735 info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung Mo-Fr 8-12 Uhr Do 14-18 Uhr BürgerBüro Mo, Di, Do Mi Fr

8-18 Uhr 8-12 Uhr 8-15 Uhr

Die Schule ruft Wer will ans PPG? Das Paul-Pfinzing-Gymnasium Hersbruck führt auch in diesem Schuljahr eine Informationsveranstaltung mit dem Thema „Übertritt von der Grundschule ans Gymnasium 2015/16“ durch. Zu diesem Informationsabend, der am Mittwoch, 28. Januar, um 19 Uhr in der Eingangshalle stattfindet, lädt das PPG alle interessierten Eltern herzlich ein. Zunächst wird der Schulleiter Klaus Neunhoeffer in einem Eingangsvortrag über das Paul-Pfinzing-Gymnasium, das Schulprofil (naturwissenschaftlich-technologischer, sprachlicher und musischer Zweig) und über allgemeine Anforderungen an den Besuch des Gymnasiums informieren. Außerdem stehen erfahrene Pädagogen zu Fragen des Übertritts und des Probeunterrichts etc. zur Verfügung. Schüler und Eltern haben außerdem Gelegenheit, am Samstag, 31. Januar, ab zehn Uhr das Gymnasium bei einer Führung durch die Schule näher kennenzulernen. Die Neuanmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe werden am 11., 12. und 13. Mai entgegengenommen.

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Januar 2015

Im Frühjahr 2015 wird in Hersbruck zum zweiten Mal der StadtJugendRat gewählt. Kandidieren können junge Hersbruckerinnen und Hersbrucker im Alter von 12 bis 17 Jahren. Engagierte Jugendliche, die sich für die Interessen der Hersbrucker Jugend einsetzen wollen, haben noch bis 30. Januar die Möglichkeit, sich bei der Stadt für die Wahl zu bewerben. Mir ist wichtig, eine auf Dauer angelegte Interessensvertretung der Jugend zu schaffen. Deshalb freuen wir uns, wenn die jungen Hersbruckerinnen und Hersbrucker dieses Angebot für sich entdecken und sich möglichst viele Kandidatinnen und Kandidaten melden. Bewerben kann man sich mit einem Formular, das auf der Internetseite des StadtJugendRates unter www.stadtjugendrat-hersbruck. de zu finden ist, oder formlos bei der Stadtverwaltung. Ansprechpartnerin ist Birgit Meister, Tel. 735-104, E-Mail: b.meister@ hersbruck.de.

Ehrung Ehrenamtlicher

Einzelpersonen, die viel Freizeit investieren und sich in besonderer Weise ehrenamtlich

engagieren, verdienen besondere Aufmerksamkeit und sollen deshalb im Mai im Rahmen des Neubürgerempfangs der Stadt Hersbruck für ihren besonderen Einsatz gewürdigt werden. Als Zeichen der Anerkennung wird eine Urkunde und eine Ehrennadel an Persönlichkeiten, die sich über 20 Jahre hinweg in einem Hersbrucker Verein, Verband oder einer Hersbrucker Organisation ehrenamtlich engagiert haben, überreicht. Dies gilt auch für Kreisverbände, sofern keine Ortsgruppe in Hersbruck besteht und ihre Tätigkeit unmittelbare Auswirkung auf Hersbruck hat. Daneben können aber auch Hersbrucker Bürgerinnen und Bürger außerhalb eines Vereins geehrt werden, wenn sie besondere ehrenamtliche Verdienste oder Leistungen erbracht haben. Die Hersbrucker Vereine, Verbände und Organisationen wurden bereits im November schriftlich informiert und um Mithilfe bei der Ermittlung des Ehrungskreises gebeten. Wer außerdem daran interessiert ist, Vorschläge einzubringen, kann dies persönlich bei der Stadt Hersbruck tun (z. H. Beate Raum, Rathaus Zimmer 2.02, Tel. 735-102).

Handwerker- und Gewerbeschau

ni einfach toll. Und plötzlich darf sie während einer Zirkusprojektwoche selbst auftreten. Doch was soll Conni werden? Akrobatin? Oder lieber Seiltänzerin? Und was hilft gegen Lampenfieber? Das wird am Donnerstag, 29. Januar, um 16 Uhr vorgelesen.

Jahre gekommen waren, hat die Stadtbücherei Hersbruck den Bestand an Hörbuch-CDs für Kinder aufgestockt: Rund 400 Titel stehen für die jungen Hörer nun zur Ausleihe bereit. Hier eine Auswahl: Die drei ???, TKKG, Benjamin Blümchen, Conni, Das magische Baumhaus, Pettersson und Findus, Frag doch mal die Maus, Lauras Stern, Der kleine Ritter Trenk, Willi will’s wissen, Was ist Was?, Die drei !!!, Die wilden Hühner, Warrior Cats …. und natürlich auch Märchen und Kinderklassiker, z.B. von Astrid Lindgren und Otfried Preußler.

Im Mai des kommenden Jahres (9.-10. Mai) findet wieder die Handwerker- und Gewerbeschau der Stadt Hersbruck am Plärrer statt. Auf knapp 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche besteht die Gelegenheit für örtliche und regionale Gewerbetreibende, ihr Angebot an Dienstleistungen und Produkten zu präsentieren. Die Gewerbetreibenden und Firmen, die sich beteiligen möchten, können sich im Bürgerbüro anmelden (09151/735-400 oder c.rothkegel@hersbruck.de)

Buchgeflüster Ausflug in Bücherwelten

Alle zwei Wochen donnerstags laden die Vorlesefreunde der Stadtbücherei Kinder ab vier Jahre zum Zuhören ein. Das Vorlesen dauert ca. 30 Minuten, der Eintritt ist frei, bitte vorher anmelden (Telefon, Mail): Neue Geschichten von der Katz Nach vielen aufregenden Geschichten von Pizzabäckern, Prinzessinnen und Regenmachern sind Katz und Maus schließlich dicke Freunde geworden. Wie es weitergeht, gibt es am Donnerstag, 15. Januar, um 16 Uhr zu hören. Conni im Zirkus Akrobaten, Clowns, Zauberer und Jongleure! Zirkus findet Con-

Hörwelten für Kinder

Geschichten zu lauschen, die einen in die Welt der Fantasie entführen, die Spannendes oder Wissenswertes erzählen, lieben alle Kinder. Am schönsten ist es natürlich vorgelesen zu bekommen – aber auch Hörbuch-CDs für kalte Winterabende oder lange Autofahrten sind eine kurzweilige Beschäftigung. Nachdem die alten Tonkassetten mit Kindergeschichten in die

Stadtbücherei, Am Schloßplatz 4a, Hersbruck, Tel. 09151/735152, buecherei@hersbruck.de, Mo + Di 14 – 18 Uhr, Mi + Fr 11 – 14 Uhr, Do 15 – 19 Uhr


Stadt Hersbruck

Stadt aktuell Voranmeldung für Hersbrucker Kitas Die Hersbrucker Kindertageseinrichtungen bitten alle Eltern um rechtzeitige Voranmeldung für das nächste Betreuungsjahr: Bis Ende Januar 2015 sollten Kinder, die von September 2015 bis Juli 2016 neu eine Einrichtung besuchen, bei der jeweiligen Leitung angemeldet werden. Die Zahl der Voranmeldungen ist Grundlage für die Planung des Betreuungsangebotes. In Hersbruck stehen derzeit 70 Krippenplätze zur Verfügung. Krippenbetreuung für Kinder unter drei Jahren wird im Evangelischen Haus für Kinder, bei den Altstadtzwergen in der Kirchgasse, in der Kinderkrippe Ostbahn und in der Kleinkindgruppe der Kita Sandgasse angeboten. Das Betreuungsalter in den Kindergartengruppen liegt zwischen dem 3. Geburtstag und dem Schuleintritt. Den Eltern stehen in Hersbruck die Inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe, der Katholische Kindergarten, das Evangelische Haus für Kin-

der, der Waldorfkindergarten und die drei städtischen Kindertageseinrichtungen in der Sandgasse, in Altensittenbach und in der Kirchgasse zur Verfügung. Für Familien mit Schulkindern sind in Hersbruck mehrere Angebote eingerichtet: Die Grete-Schickedanz-Grundschule verfügt über einen Ganztagszug, 1. bis 4. Klasse, die GreteSchickedanz-Mittelschule über die Ganztagesschule 5. bis 9. Jahrgangsstufe. An den Grundschulen in der Happurger Straße und in Altensittenbach gibt es seit mehreren Jahren Mittagsbetreuungsgruppen in Trägerschaft des ASB. Der ASB-Kinderhort betreut Schulkinder von der 1. bis zur 4. Jahrgangsstufe. Die städtische Kita Altensittenbach verfügt über eine Schulkindgruppe, die die 1. bis 4. Klasse umfasst. Ansprechpartnerinnen: Krippenbetreuung Evangelisches Haus für Kinder: Fr. Elbert, Tel. 1032 Städt. Kneipp-Kita Altstadtzwerge: Fr. Vogt, Tel. 3819 Städtische Kinderkrippe Ostbahn: Fr. Kohl, Tel. 6096909

Städtische Kindertagesstätte Sandgasse: Fr. Scholz, Tel. 3216 Kindergartenkinder Evangelisches Haus für Kinder: Fr. Elbert, Tel. 1032 Inklusive KiTa der Lebenshilfe: Fr. Hartmann, Tel. 70971 Katholischer Kindergarten, Amberger Str.: Fr. Buttke, Tel. 2653 Waldorfkindergarten, Ellenbach: Fr. Saigge, Tel. 82993 Städt. Kneipp-Kita Altstadtzwerge: Fr. Vogt, Tel. 3819 Städtische KiTa Altensittenbach: Fr. Schneider, Tel. 94320 Städtische Kindertagesstätte Sandgasse: Fr. Scholz, Tel. 3216 Schulkinder Ganztagsschule Grete-Schickedanz-Grundschule: Fr. Schneider, Rektorin Tel. 3448 Grete-Schickedanz-Mittelschule: Fr. Dünzkofer, Rektorin Tel. 3445 Mittagsbetreuung an der Grundschule und ASB-Kinderhort: Fr. Hagel, Tel. 5613 Allgemein Stadtverwaltung: Fr. Meister, Tel. 735-104

Vhs-Termine Neues Programm Das neue Frühjahrsprogramm erscheint Ende Januar und liegt in Hersbruck im Bürgerbüro, im Stadthaus und im Emil-HeldHaus zur Abholung bereit. In den Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes Alfeld, Engelthal, Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Kirchensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Vorra und Velden können die Programmhefte bei den Gemeindeverwaltungen, in den Filialen der Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften abgeholt werden. Ab Erscheinen des Programmheftes kann das aktuelle Kursangebot auch unter www.vhs-hersbrucker-land.de abgerufen werden. Die Einschreibung zu den Kursen beginnt mit dem Erscheinen des Programmheftes. Interessierte können sich zu den normalen Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und zusätz-

lich Donnerstagnachmittag von 14-17.30 Uhr in der Geschäftsstelle der vhs im Emil-Held-Haus anmelden, telefonisch unter 09151/6096905, mit einer Mail an vhs1@hersbruck.de oder unter www.vhs-hersbrucker-land.de.

Tai Chi Chuan

Ingo Gebler, 08.01.-16.04., 18-19 Uhr, Emil-Held-Haus, 12 Abende, 60 €: Die Form des Tai Chi Chuan ist in drei Abschnitte aufgeteilt, die die Namen „Die Erde“, „Der Himmel“ und „Der Mensch“ tragen. Behandelt wird „Die Erde“. Die Besonderheit der Übungen besteht in der Betonung weiter und gleichförmiger Bewegungen mit Aspekten innerer Ruhe und harmonischer Entfaltung der Kräfte.

Gymnastik & Gewichtskontrolle

Elfriede Eusemann, 12.01.23.03., 19-20 Uhr, Turnhalle Alfeld, 10 Abende, 38 €: Für viele Menschen steht fest, dass sie

abnehmen wollen, schon allein der Gesundheit zuliebe. Nur hungern reicht nicht aus, das Gewicht soll ja planvoll und ohne Risiko reduziert werden.

Gesunde Ernährung

Helga Speckner, 14.01.-25.03., 19-20.30 Uhr, Grundschule Neuhaus, 10 Abende, 48 €: Durch Vermittlung einer ausgewogenen und cholesterinbewussten Ernährung werden Kursteilnehmer aller Altersgruppen an eine nachhaltige Reduzierung ihres Körpergewichts mittels herkömmlicher Lebensmittel herangeführt.

Speisen der kgl.-bay. Tafel

Sabine Dengler, 22.01., 18.1521.45 Uhr, Küche der Förderschule, 10,50 € + Lebensmittelkosten: Eine große Sammlung von Speisekarten konnte aufzeigen, wie und was gespeist wurde, unter anderem Kraftbrühe mit Schinkenklößchen, geschmortes Rinderfilet, Lachs nach Genueser Art und Brüsseler Torte.

Ab an die Kameras Einsendungen bei Hirtenmuseum noch möglich HERSBRUCK (ap) – Das Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck gestaltet seine erste Sonderausstellung im neuen Jahr mit Hilfe eines Fotowettbewerbs unter dem Motto „Vor den Augen – in naher Ferne. Landschaften, Weidetiere. Menschen“. „Wir sind gespannt, was von Menschen, die an Fotografie und Hirtenwesen interessiert sind, gesehen wird“, sagt Museums-Chefin Ingrid Pflaum voller Vorfreude. Die Idee stammt eigentlich von Christoph Gerling, künstlerischer Berater im Museum. Wie wird die Hirtenkultur von Menschen, die einen Blick fürs Detail besitzen, wahrgenommen – das war der Grundgedanke für das Konzept der neuen Sonderausstellung. Und zudem lässt sich so auch die Bevölkerung einbinden. Eingereicht werden können bis 7. Januar 2015 maximal drei Arbeiten in der Größe DIN A4 bzw. 20x30 Zentimeter als Fotoabzug oder in digitaler Form (hier ist eine Größenangabe für das in der Ausstellung geplante Format erforderlich). In der kurzen Bewerbung dazu sollten die persönlichen Angaben des Fotografen sowie die Titel der Bilder vermerkt sein. Eine ausführliche Beschreibung der Motive ist nicht nötig. Eine fünfköpfige Jury um Pflaum, Gerling, Bürgermeister Robert Ilg und Dr. Daniel Hess (künstlerischer Berater) wird dann rund 50 Arbeiten für die Sonderausstellung auswählen, die von 29. Januar bis voraussichtlich April zu sehen sein wird. Die vier schönsten Fotos werden zudem mit Preisen von 500, 300 und 200 Euro sowie in Form eines Druckes auf Leinwand belohnt. Einsendungen bis 7. Januar 2015 an Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck, Ingrid Pflaum, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, i.pflaum@hersbruck.de

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Mit.

Alfeld

Gemeinde aktuell Achtung, die Schule brennt! Die Grundschule Alfeld war Schauplatz für eine groß angelegte Feuerwehrübung im Rahmen der Feuerwehraktionswoche 2014. 60 Feuerwehrleute aus Eckeltshof, Gebertshofen, Poppberg, Thalheim und Alfeld „retteten“ dabei mit schwerem Atemschutz Lehrer aus dem verrauchten Gebäude unter realistischen Bedingungen. Nach der erfolgreich verlaufenen Übung bedankte sich Alfelds Bürgermeister Karl-Heinz Niebler bei allen beteiligten Feuerwehrleuten für die reibungslos abgelaufene Rettungsaktion und betonte dabei auch die Wichtigkeit solcher Übungen als Vorbereitung auf einen „echten“ Einsatz. Kommandant Lehnerer ging nochmals auf das

Motto der Feuerwehraktionswoche 2014 ein: „Mach dein Kind stolz. Komm zur Freiwilligen Feuerwehr“. Damit werben die Feuerwehren bayernweit um neue Mitglieder, vor allem um Seiteneinsteiger zwischen 20 und 40 Jahren. Im Mittelpunkt steht hierbei das Ehrenamt bei den Freiwil-

ligen Feuerwehren. Denn die Aufgaben und das Umfeld der Freiwilligen Feuerwehren bringen einen neuen, positiven Impuls in den Alltag der Mitglieder und deren Familien. Das Team von Spezialisten funktioniert im Ernstfall genauso wie bei Übungen, Fortbildungen oder bei der gemeinsamen Freizeitgestaltung. Hier ist bei vielen Aktionen auch die ganze Familie herzlich eingeladen. Nähere Information beim Kommandanten Robert Lehnerer und beim Vorsitzenden Werner Fischer. Oder ganz einfach mal bei einer Übung vorbeischauen, jeden zweiten und dritten Montag im Monat ab 19 Uhr im Alfelder Feuerwehrhaus. Die Atemschutzgeräteträger bereiten sich auf ihren Einsatz im Schulgebäude vor. Foto: privat

Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Alfeld konnte Kommandant Robert Lehnerer einige Beförderungen vornehmen. Bernd Windsheimer, zweiter Kommandant der Wehr, wurde nach bestandenem Zugführerlehrgang zum Oberlöschmeister ernannt. Lisa Fischer,

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Gemeindeamt Alfeld 1. Bürgermeister: Karl-Heinz Niebler Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157 236 Fax: 09157 927628 info@alfeld-mfr.de www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: Mo, Di 15.00 - 16.30 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr

Nicht verpassen 05.01., 3. Schafkopfturnier des FCN-Fanclubs Freche Franken Alfeld, 19 Uhr, Café Vier Linden 06.01., JHV der FF Alfeld, 18 Uhr, Gasthof Berghof

Aus dem Vereinsleben Drei Neue im Team

Infos

15.01., Mitgliederversammlung des MGV 1852 Alfeld, 20 Uhr, Gasthof Berghof Matthias Kellermann und Stefan Kurzer wurden mit Erreichen des 18. Lebensjahr zum Feuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau ernannt. Die drei verstärken nun die aktive Mannschaft. Lehnerer freute sich besonders, das nun erstmals eine Feuerwehrfrau in den Reihen der Alfelder Feuerwehr dabei ist. Anschließend oblag es Vorsitzendem Werner Fischer, den ehemaligen Kassier der Wehr, Günter Mertel, für seine langjährige Tätigkeit zu ehren. Fischer hob dabei die Verdienste von Günter Mertel hervor, der 30 Jahre lang von 1984 bis 2014 die Finanzen des Vereins verwaltete. Als Kleiner Dank und als Anerkennung erhielt Mertel vom Vorstand eine Urkunde und einen Gutschein.

15.01., JHV mit Neuwahlen beim MGV Liederkranz Alfeld 1903, 20 Uhr, Gasthof Scharfes Eck 18. od. 25.01., JHV des FC Bayern Fanclubs „Bavaria Alfeld“, 16 Uhr, Gasthof Berghof 23.01., JHV mit Kommandantenwahlen der FF Lieritzhofen, 19.30 Uhr, Landgasthof Sebald 31.01., JHV mit Neuwahlen des VdK-Ortsverbandes Thalheim-Alfeld, 15.30 Uhr, Gasthaus „Brauner Hirsch“/Waller


Alfeld und Happurg

Aus dem Vereinsleben

VG: Aufgepasst

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Führungszeugnis online beantragen Wer ein Führungszeugnis benötigt, kann sich künftig den Behördengang sparen. Mit dem elektronischen Personalausweis können Führungszeugnisse nun online im Internet beantragt und bezahlt werden. Voraussetzungen für den Online-Antrag sind der neue elektronische Personalausweis, der für die Online-Ausweisfunktion freigeschaltet sein muss, und ein passendes Kartenlesegerät. Auf diese Weise kann eindeutig identifiziert werden, wer den Antrag stellt.

Ehrenamtliches Engagement Unter Beisein des 1. Bürgermeisters Bernd Bogner wurden verdiente Feuerwehrkameraden im Rahmen eines Kameradschaftsabends für ihr Engagement und ihre Verdienste rund um den Verein befördert und geehrt. Im sehr gut besuchten Vereinsheim gingen sowohl der 1. Vorsitzende Dieter Wacker als auch Bürger-

meister Bogner in ihren Reden auf die besondere Bedeutung des Kameradschaftsabends ein. Bevor gemeinsam verdiente Kameraden geehrt und befördert wurden, nahm der 1. Kommandant Michael Janka, Jens Schürmeyer per Handschlag als neues aktives Mitglied in die Wehr auf. In seiner Rede blickte er auf vergangene Ereignisse zurück und würdigte die besondere Leistung der aktiven Mannschaft. Für ihre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt Jörg Janka (10 Jahre), Achim Babbel, Michael Janka und Tino Schmidt (20 Jahre), Roland Meidenbauer (25 Jahre) und Erich Link (60 Jahre). Für ihre besondere Leistung wurden befördert Marco Babbel, Alexander Prottengeier, Martin Mutzbauer, Nico Berberich, Maximilian Link, Stefan Zimmermann, Benedikt Pickel, Bernd Kopp und Jörg Janka. Dieter Wacker

Aus dem Schulleben

Das Online-Portal zur Beantragung von Führungszeugnissen und Auskünften aus dem Gewerbezentralregister ist über die Webseite des Bundesamtes für Justiz zu erreichen: www.bundesjustizamt.de

Viel Glück im neuen Jahr Der Verschönerungsverein Happurg wünscht allen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr und bedankt sich für die Beteiligung beim Blumenschmuckwettbewerb im Jahr 2014. Die Preisverleihung findet Ende Februar statt. Die Preisträger selbst werden schriftlich benachrichtigt. Willy Seitz, 1. Vorsitzender

VG: Gesucht und Gefunden Nachstehende Fundgegenstände wurden in den vergangenen sechs Monaten beim Fundamt der Verwaltungsgemeinschaft Happurg abgegeben und noch nicht abgeholt: • Schlüssel • orange-weißes Stevens Mountain-Bike • goldener Ehering • grüne Tasche mit Decke & drei Getränken • Motorola-Handy • silbernes Mountain-Bike „Mifa” mit 21 Gängen

Neben den Führungszeugnissen können auch Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister über das neue OnlinePortal des Bundesamtes für Justiz beantragt werden. Wie bei der Antragstellung auf dem Amt wird auch beim Online-Antrag eine Gebühr von 13 Euro pro Führungszeugnis erhoben. Im OnlinePortal kann sie mit einer gängigen Kreditkarte oder durch Überweisung per „giropay“ beglichen werden.

Grußwort zum Jahresbeginn

• Rolex-Armbanduhr • Motorola-Handy • grünes Herrentourenrad „Pegasus“-Special mit 21 Gängen

Stark mit Klaro Zur Auftaktveranstaltung des Präventionsprojektes „Klasse 2000“ besuchte Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, die Happurger Grundschüler, um sich vor Ort zu informieren. Die Schule beteiligt sich bereits seit 2005 an dem in Deutschland am weitest verbreiteten Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung an Grundschulen. Bei Klasse2000 geht es in erster Linie darum, Kinder stark zu machen. Eine

mehrjährige Studie bestätigt den Erfolg, sagte Mortler. Die Schüler zeigten zu rhythmischer Musik Bewegungsübungen und animierten die Gäste zum Mitmachen. Ebenso klärten sie über die Gefahren von Alkoholund Tabakkonsum anhand selbst erstellter Collagen auf. Die Finanzierung steht und fällt mit den Sponsoren. So unterstützen das Projekt der örtliche Lionsclub, vertreten durch Dr. Otto Wolze, ortsansässige Ärzte, Firmen und Privatpersonen. Ihnen allen sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt.

Sechs Monate nach der Anzeige erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache. Verzichtet der Finder, geht der Fundgegenstand auf die Gemeinde über. Gemäß § 6 der Fundverord-nung ergeht an die Verlierer die öffentliche Aufforderung, die Fundsachen bei der Verwal-tungsgemeinschaft Happurg, Erdgeschoss, Zimmer 1, während der Dienstzeiten abzuholen.

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Happurg

Gemeinde aktuell Neue Bäume

Infos Verwaltungsgemeinschaft Happurg 1. Bürgermeister: Bernd Bogner Hersbrucker Str. 6, 91230 Happurg Tel. 09151 83 83 – 0 Fax: 09151 8383 – 83 vgem@happurg.de www.happurg.de

Am Aufgang zum Kriegerdenkmal in Happurg mussten in vergangener Zeit einige ältere

Bäume gefällt werden. Nun wachsen links und rechts der Steintreppe neuerdings wieder vier Säulenhainbuchen heran. Die Kosten von über 2000

Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 13.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Wertstoffhof/Bauhof Happurg Am Stausee, Sa, 9 - 12 Uhr, Tel: 09151 71768

Euro übernahm die Sparkasse Nürnberg. Bürgermeister Bernd Bogner sowie der Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle Happurg, Harald Trost, nahmen die neu gepflanzten Bäume nun in Augenschein. Bürgermeister Bogner bedankte sich beim Geschäftsstellenleiter für das Engagement der Sparkasse. Im Rahmen der Aktion „Mehr Bäume für Nürnberg und das Nürnberger Land“ pflanzte die Sparkasse Nürnberg seit 2012 bis zum Herbst 2014 bereits über 600 Bäume, davon mehr als 260 im Landkreis Nürnberger Land. Die Standorte der Bäume können von den Kommunen vorgeschlagen werden. Happurg entschied sich für eine neue und schattenspendende Begrünung am Kriegerdenkmal. Text & Foto: Marita Münster

Aus dem Vereinsleben Nicht verpassen 05.01., JHV der FF Thalheim, 19.30 Uhr, Feuerwehrhaus 06.01., JHV des Privatkegelclubs Gut Holz Happurg, 14 Uhr, Vereinslokal 06.01., Vorführung des Faschingsfilms der Happurger Faschingsfreunde „Helau“, 17.30 Uhr, Sportheim des SC Happurg 16.01., JHV mit Neuwahlen der Schützengesellschaft Happurg, 20 Uhr 17.01., JHV der FF Kainsbach, 19.30 Uhr, Gasthaus „Zur Linde“ 17.01., Faschingsball der FF Thalheim, 20 Uhr, Feuerwehrhaus 23.-25.01., Skiwochenende des SC Happurg 31.01., Kappenabend des SC Happurg und der Happurger Faschingsfreunde „Helau“, 19.30 Uhr, Sportheim des SC Happurg

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Lange Jahre am Instrument Ein abwechslungsreiches Programm bot der Posaunenchor Kainsbach – Schupf bei einem adventlichen Konzertabend für die gesamte Gemeinde. Den Höhepunkt bildete die Ehrung langjähriger aktiver Bläser. Obmann Peter Löhner freute sich, im festlich geschmückten Saal des Dorfgemeinschaftshauses zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer begrüßen zu können. Den Hauptteil des musikalischen Programms bestritt der Posaunenchor Kainsbach-Schupf mit abwechslungsreichen modernen Kompositionen bis hin zu klassischen Adventsliedern. In ihrem zweiten Auftritt zeigten die fünf Jungbläserinnen ihr neu erworbenes Können. Der eingeladene Singkreis Kainsbach und der Männergesangverein Liedertafel Kainsbach sorgten unter der Leitung von Gordon Bär für eine musikalische Vielfalt. Im Mittelpunkt des Abends stand die Ehrung der Bläser Robert Vogel und Chorleiter Jürgen Vogel für 40-jährige Bläsertätigkeit. Gleichzeitig wurde Jürgen Vogel für 30 Jahre Chorleitung ausgezeichnet. Für den Verband

Evangelischer Posaunenchöre in Bayern überreichte ihnen Bezirksobmann Gerhard Schönhöfer die silberne Bläsernadel mit Dankurkunde. Obmann Peter Löhner dankte den Bläsern für ihren vorbildlichen Einsatz und überreichte ihnen Geschenke im Namen des Chores. Für 25-jährigen Bläserdienst wurde Sandra Blos mit dem goldenen Bläserabzeichen ausgezeichnet. Peter Löhner wurde für 35-jährige aktive Zuge-

hörigkeit geehrt und zum Ehrenmitglieder des Chores ernannt. Pfarrerin Ursula Butz-Will und Bürgermeister Bernd Bogner würdigten in ihren Ansprachen die geehrten Bläserinnen und Bläser für ihre langjährige Treue und die geleistete Arbeit. Obmann Peter Löhner dankte in seinem Schlusswort allen Mitwirkenden und lud zum gemütlichen Beisammensein ein, das rege in Anspruch genommen wurde.

Obmann Peter Löhner, Bezirksobmann Gerhard Schönhöfer, Chorleiter Jürgen Vogel, Pfarrerin Ursula Butz-Will, Robert Vogel, Sandra Blos und Bürgermeister Bernd Bogner. Foto: privat


Hartenstein

Gmeinde aktuell Die Erinnerung wach halten

Weihnachten auf der Burg Am ersten Adventswochenende fand der Burgweihnachtsmarkt statt. Zahlreiche Besucher strömten zur Burg. Gewohnt vielseitig war das Angebot an Kunsthandwerk, hausgemachten und leiblichen Genüssen. Eröffnet wurde der Weihnachtsmarkt von den Kindergartenkindern. Die Stimmung war sehr feierlich, als das Christkind seinen Prolog sprach und zusammen mit Bürgermeister Werner Wolter und Landrat Armin Kroder die Besucher begrüßte. Für eine feierliche Abendstimmung sorgten Bläsergruppe, Gospelchor „The Kingston’ Gospeltrain“ und Liedertafel Hartenstein.

Anlässlich des Volkstrauertages erinnerte Bürgermeister Werner Wolter an den Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren, der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Hundert Jahre nach Ausbruch des 1. Weltkrieges sei es unerklärbar, unfassbar und tragisch, dass es immer noch keine Welt ohne Krieg, Terror und Vertreibung gibt. „Und doch ist es möglich, aus der Geschichte zu lernen“, so Wolter. „Wir sehen es anhand der Europäischen Union, die weit mehr ist als nur eine Finanz-, Währungs- und Wirtschaftsunion. Sie ist nach den verheerenden beiden Weltkriegen mit Millionen von Toten, Vertriebenen und Ver-

sehrten das größte Friedensprojekt auf europäischem Boden. Aus den einstigen Kriegsgegnern sind Freunde geworden, die in den gemeinsamen EU-Institutionen Politik gestalten. Nicht Krieg, sondern Verhandlung, Verständigung und Versöhnung sichern Frieden und Wohlstand.“ „Die Erinnerung an unsere Gefallenen wach zu halten und sich dafür einzusetzen, dass auch die jungen Menschen heute in unserem Land die verheerende Wirkung von Krieg begreifen, das ist unsere Aufgabe!“, appellierte Wolter. „Das Totengedenken verpflichtet uns auch künftig zu unserer Friedensarbeit. Denn Soldatengräber sind Orte, die zum Frieden mahnen. Sie sind Orte der Versöhnung, der Mahnung, des Friedens.“

Infos Gemeinde Hartenstein 1. Bürgermeister: Werner Wolter Höflaser Str. 1, 91235 Hartenstein Tel. 09152 926900 Fax: 09152 926902 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr . 8.00 – 11.30 Uhr Mo. - Do. 13.00 – 16.00 Uhr zusätzl. Do. 18.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Nicht verpassen 05.01., JHV FFW Enzendorf 09.01., JHV des Kapellenvereins Frauenbergkapelle 11.01., JHV des Soldaten- und Reservistenvereins

Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle Do., 08.01., Di., 20.01. Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mi., 07.01., Mo., 19.01. Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Di., 13.01. Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mi., 14.01.

Kulturen feiern gemeinsam Die Gemeinde Hartenstein lud alle Asylbewerber aus Rupprechtstegen und Alfalter zu einer besinnlichen Winterfeier in die Aula der Schule ein. Begrüßt wurden die Gäste durch Bürgermeister Werner Wolter und Landrat Armin Kroder, wobei ein Asylbewerber aus Hartmannshof mit seinen ausgezeichneten © A. Tauber

Deutschkenntnissen als Übersetzer ins Arabische fungierte. Bei Kaffee und Kuchen hatten die Familien Zeit, miteinander zu plaudern und neue Kontakte zu knüpfen. Großen Gefallen fand auch der musikalische Einsatz der Hartensteiner Blasmusiker. Für die begeisterten Kinder standen Spielgeräte in der Turnhalle bereit und wer wollte, konnte mit den Betreuerinnen vom Kindergarten malen und basteln. Besonders an den beiden Tischkickern wurden schnell multinationale Teams gebildet. Für die Kinder war der Höhepunkt jedoch, als jedes von ihnen ein kleines Geschenk von der Gemeinde erhielt. Besonderen Dank für das gute Gelingen gebührt den fleißigen Kuchenbäckerinnen des KAB und dem engagierten Einsatz der Damen der Kirchengemeinde.

13.01., Vortrag der Landfrauen „Übersäuerung – Das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht“ 16.01., Gottesdienst für die Verstorbenen der KAB Hartenstein, anschließend JHV 17.01., JHV mit Ehrungen des VdK Ortsverband Velden-Hartenstein-Neuhaus 17.01., Faschingsfeier des Kulturvereins Hartenstein e.V. 18.01., JHV der Liedertafel Hartenstein 22.01., Patchwork-Kurs der Landfrauen 23.01., JHV des Sport-Schützenvereins Hartenstein e.V. 27.01., „Quer durch Vietnam“ – Reisebericht der Landfrauen 31.01., JHV FFW Hartenstein

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Mit.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Markt aktuell Bester Geselle Aus dem Marktgemeinderat Dankurkunde vom Innenminister Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, hat dem Marktgemeinderat Peter Pflug für sein langjähriges, verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung den Dank und die Anerkennung des Freistaates Bayern in Form einer Dankurkunde ausgesprochen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigte Bürgermeister Josef Springer das kommunalpolitische Engagement. Peter Pflug ist seit über 18 Jahren Mitglied des Marktgemeinderates und war in verschiedenen Ausschüssen vertreten. Von 2002 bis 2011 wurde von ihm das Amt des stellvertretenden Fraktionssprechers wahrgenommen. Seit 2011 bis heute ist er Sprecher der SPD-Marktgemeinderatsfraktion. Bürgermeister Josef Springer bedankte sich im Namen aller derzeitigen und auch ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, dass Peter Pflug sich mit seinem Fachwissen in die Diskussion eingebracht und die Weiterentwicklung unserer Heimatgemeinde immer konstruktiv unterstützt habe. Auch die gemeinsamen Besprechungen zwischen den drei Sprechern der Fraktionen und dem Bürgermeister seien immer von guter Zusammenarbeit und gegenseitigem Vertrauen geprägt gewesen.

Peter Pflug bekommt von Bürgermeister Josef Springer die Urlunde überreicht. Foto: privat

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Im Rahmen einer Feierstunde der Handwerkskammer Nürnberg wurde Toni Schiener aus Königstein für seine hervorragenden Ergebnisse bei der Gesellenprüfung als Kammersieger geehrt. In dem Berufs-

bereich Maler und Lackierer war er der Beste in gesamt Mittelfranken mit Platzierung im Leistungswettbewerb auf Landes- und Bundesebene. Toni Schiener ist 18 Jahre alt, stammt aus Königstein und wurde in der Firma Michael Wilhelm aus Krottensee ausgebildet.

Aufgepasst Hinweis an alle Bürger

!

Bei Problemen der Wasserversorgung ist der zuständige Wasserwart unter Tel. 0170/3165734 erreichbar.

Nicht verpassen 03.01., „Pension Hollywood“, Theaterverein d`Veldensteiner, 19.30 Uhr, Aula Grundschule 04.01., „Pension Hollywood“, Theaterverein d`Veldensteiner, 19.30 Uhr, Aula Grundschule 05.01., „Pension Hollywood“, Theaterverein d`Veldensteiner, 19.30 Uhr, Aula Grundschule Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas, Sebastian Brehm (Stadt Nürnberg), Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, Kammersieger Toni Schiener, Ausbildungsleiter Michael Wilhelm, HK-Vizepräsident Thomas Birner, Bürgermeister Josef Springer und HK-Vizepräsident Andreas Hofmann (v. links). Foto: privat

Verlegung der Wasserleitung Für die neu eingebaute Ultrafiltration und UVAnlage in das gemeindliche Wasserwerk war auch die Verlegung eines verstärkten Stromanschlusses notwendig. Dies wurde von der Marktgemeinde zum Anlass genommen, einen Teil der neuen Aufpumpleitung sowie eines Leerrohrs für ein späteres Glasfaserkabel mit zu verlegen. Aufgrund der räumlichen Enge der Postheimstraße in diesem Bereich wären spätere Leitungsarbeiten nur mit erheblich größerem Aufwand möglich gewesen. Der vorhandene felsige Untergrund erschwerte die Durchführung der Arbeiten und erforderte dadurch auch eine längere Sperrung der Postheimstraße.

13.01., Die Aktivitäten der Neuhauser Senioren im zurückliegenden Jahr, Seniorenclub Neuhaus, 14 Uhr, Kath. Pfarrzentrum 16.01., „Was ist Ergotherapie? – länger selbständig im Alter“, KAB Neuhaus, 19 Uhr, Pfarrzentrum Neuhaus

Aus dem Marktgemeinderat Breitband soll kommen Der Markt Neuhaus plant derzeit in Zusammenarbeit mit der Breitbandberatung Bayern GmbH die Verbesserung der Breitbandversorgung für das Gemeindegebiet. Als erster Schritt wurde hierzu über das Bayerische Breitbandzentrum (Internetplattform) eine Ausschreibung bei den Anbietern über den vorgesehenen, zukünftigen eigenwirtschaftlichen Ausbau vorgenommen. Gleichzeitig wurde der Beschluss gefasst, sofern technisch und wirtschaftlich sinnvoll, den Breitbandausbau in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden vorzunehmen.


Neuhaus a.d. Pegnitz

Aus dem Vereinsleben Der König der „Waldmeister“ Im Rahmen des Jahresabschlusses des Schützenvereins „Waldmeister“ Krottensee erfolgte auch die Proklamation der neuen Schützenkönige und Vereinsmeister. Jahresbester in der Schützenklasse war Thorsten Meiler (5586 Ringe) vor Klaus Looshorn und Christa Sperber. In der Altersklasse stachen Werner Sommer (5220), Klaus Steier und Eduard Meyer heraus. Bei der Jugend waren Daniel Wittmann (4804), Fabian Schreg und Marina Steier vorn und bei den Schülern Joshua Peter (1398). Nach dem Königsschießen stand Thorsten Meiler (366 Ringe) als Vereinsmeister fest. Klaus Steier (344) dominierte bei den Senioren, Marcel Wittmann (335) bei der Jugend und Christine Schwarz (144) bei den Schülern. Als 58. Schützenkönig in Krottensee trug sich Thorsten Meiler mit einem 25-Teiler in die Siegerliste ein. Er übernahm die Kette von Martin Forster. Ihm folgten Eva Müller und Tobias Koch. Bei der Jugend übergab Marina Steier an Marcel Wittmann (247-Teiler).

Viele Aktivitäten Mit der traditionellen Weihnachtsfeier schloss der Neuhauser Seniorenclub ein wieder einmal ereignisreiches Jahr ab. Mit Kerzenschein, Gedichten und Gesang stimmten sich die Senioren auf die Adventszeit ein. Auch Pfarrer Johannes Nikl sowie die beiden Bürgermeister Josef Springer und Hans Liehmann waren gekommen, um den ersten Zauber dieser vorweihnachtlichen Zeit einzufangen.

Auf den Plätzen landeten Daniel Wittmann und Marius Peter. Beim Glücksschuss dominierten Thorsten Meiler (3-Teiler), Klaus Steier und Heinz Benaburger. Auch bei der Meisterserie hatte Thorsten Meiler (96) die Nase vorn. Es folgten Klaus Losshorn und Klaus Steier. Beim Jugendpokal hatte Marcel Wittmann mit einem 15-Teiler das Glück des Tüchtigen. Am nächsten kamen ihm Marina Steier

und Daniel Wittmann. Beim Pokal räumte Otto Steier (64-Teiler) ab. Zu ihm gesellten sich Klaus Looshorn und Miriam Forster. Die Festpreise gingen an Klaus Looshorn (36-Teiler), Otto Steier und Thorsten Meiler. Bürgermeister Josef Springer, der persönlich am Wettbewerb beteiligt war, lobte das Engagement der Sportler und übergab ein Präsent der Kommune.

Infos Rathaus Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz Tel. 09156 9291-0 Fax: 09156 9291-17 www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de 1. Bürgermeister: Josef Springer 2. Bürgermeister: Hans Liehmann Öffnungszeiten Rathaus Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Mo 13.00 bis 16.00 Uhr Do 13.00 bis 18.00 Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof Franz Distler/Finstermühle, Tel. 09156 1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156 1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa 07.00 bis 10.00 Uhr

Unter dem Motto „Die Weihnachtsgeschichte“ hatte Clubleiterin Petra Möller wieder ein besinnliches, aber auch fröhliches Programm zusammengestellt, das von den Senioren selbst präsentiert wurde. Alle ließen sich von der „Stubenmusi Holmer“ aus Eschenbach i. d. OPf. weihnachtlich einstimmen und zum begeisterten Mitsingen anregen. Mit der adventlichen Feier ging das Jahr 2014 mit seinen vielen Aktivitäten einschließlich der mo-

natlichen Ausflugsfahrten in die nähere oder weitere Umgebung zu Ende. Zu dem abwechslungsreichen Jahresprogramm gehörte auch heuer wieder die gemeinsame Faschingsfeier mit dem evangelischen Seniorenkreis. Eine besondere Freude bereiteten die Grundschüler den Senioren, als sie sie in der Aula auf eine Reise nach Afrika mitnahmen. Eine der Fahrten führte wieder zu einem Kulturnachmittag auf die Luisenburg, wo die Operette „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kálmán aufgeführt wurde. Das Highlight der Ausflüge war die Fahrt an den Ammersee. Doch auch bei den Fahrten zum Kloster Speinshart, nach Bad Kötzting, zum Oberpfälzer Freilandmuseum in Neustadt-Perschen oder an die Mainschleife bei Volkach war die Begeisterung der Senioren zu spüren. Bei den monatlichen Treffen stand bei den Vorträgen das Thema Gesundheit an erster Stelle. Die Nachmittage dienten aber nicht nur der Fortbildung, sondern auch der Geselligkeit.

Gute Laune bei der Weinprobe in Volkach. Foto: privat

Notariat Hersbruck Rathaus Neuhaus a. d. Pegnitz an folgenden Donnerstagen von 15.00 bis 17.00 Uhr: 08.01.2015 22.01.2015 Um Terminvereinbarung unter 09151 83848-0 wird gebeten.

Müllkalender Restmüll & Bio Mi., 07.01., Mo., 19.01. Papier & gelber Sack Di., 13.01. !Höfen: Mi., 14.01.

Rollladen Tel: 09156/926655 Am Anger 1 Fax: 09156/926656 91284 Neuhaus/Peg. Fenster - Haustüren - Markisen - Böden - Fliegengitter Sonnenschutz - Motorumbau - Tore - Reparatur - Montage

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Pommelsbrunn

Gemeinde aktuell Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1 91224 Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Jörg Fritsch Tel. 09154 9198-0 Fax: 09154 9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de

Die alte Linde musste weichen

ne Pilzkrankheit, die insbesondere Linden befällt, war seit längerer Zeit für den schlechten Zustand verantwortlich.

POMMELSBRUNN (ma) – An allem nagt der Zahn der Zeit, auch an Naturdenkmälern. So war nun die mächtige knorrige Linde, die in der Nähe der Weidenmühle an der Arzloher Brücke steht, nicht mehr zu retten und musste – im Einverständnis mit dem Eigentümer – gefällt werden. Die Äste hatten Risse und Löcher, der Hauptstamm gar eine sehr große Kaverne. Ei-

Der Baum wurde mehrfach saniert, um die öffentliche Sicherheit zu garantieren, jedoch hatten auch eine Seilverankerung und starke Rückschnitte nur vorübergehend Besserung gebracht. Die Naturschutzbehörde beim Landkreis Nürnberger Land hatte der Fällung zugestimmt. Gleichzeitig wurde der Baum aus der Liste der Naturdenkmäler entfernt.

Grundstein ist gelegt Müllkalender Pommelsbrunn, Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg Restmüll & Bio Fr., 09.01., Mi., 21.01. Papier & gelber Sack Do., 15.01. Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas, Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll & Bio Fr., 09.01., Mi., 21.01. Papier & gelber Sack Mo., 26.01. Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg Restmüll & Bio Mo., 12.01., Fr., 23.01. Papier & gelber Sack Do., 15.01.

Pfarrer Georg Pilhofer, Pfarrer Roland Klein, Dekan Dr. Werner Thiessen, Projektentwickler Walter Maisel, Architekt Jens Gömmel, Bürgermeister Jörg Fritsch, Dekan i.R. Matthias Oursin und Landrat Armin Kroder bekräftigen mit Hammerschlag und Bibelwort die Grundsteinlegung (v. links). Foto: H. Manderscheid

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POMMELSBRUNN/HOHENSTADT (ma) – Mit der feierlichen Grundsteinlegung ging das Bauprojekt „Seniorenresidenz am Markgrafenpark“ in die nächste Runde. Im Festzelt an der Baustelle versammelten sich nicht nur zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bankwesen sowie des örtlichen Diakonievereins und der Bauleitung, sondern auch eine ganze Reihe von Bürgerinnen und Bürgern, die bereits eine Wohnung in der Seniorenresidenz erworben haben. Dekan Dr. Werner Thiessen und Dekan i.R. Matthias Oursin erteilten neben Pfarrer Georg Pilhofer und Roland Klein den Segen der Kirchen. Als Projektentwickler Walter Maisel von der Bauträger-Firma Maisel Wohn- und Gewerbebau GmbH die Gäste begrüßte, war ihm die Freude über den gelungenen Abschluss des sich über Jahre hinziehenden, schwierigen Entwicklungsprozesses des Großprojekts anzumerken. Mit ihm freuten sich

neben allen anderen Anwesenden Ehefrau Emmi, die Söhne Frank und Jörg Maisel, Landrat Armin Kroder, Bürgermeister Jörg Fritsch mit seinem Vize Reinhard Weih und ein stattliches Aufgebot an Gemeinderäten, unter ihnen auch Altbürgermeister Werner Oberleiter. „Wir haben Vollgas gegeben seit dem Spatenstich und wollten vor dem Wintereinbruch ein Stück höher kommen“, schmunzelte der Seniorchef im Hinblick darauf, dass bereits einiges an Mauerwerk steht. Übrigens ist die Gesamtinvestitionssumme mit ca. 13 Mio. Euro für den 1. Bauabschnitt veranschlagt (66 Wohnungen, ein 2. Bauabschnitt soll folgen) und mit dem Bezug rechne man für Frühjahr 2016. Das große Ziel des Projekts sei es, für Menschen im Seniorenalter ein neues Daheim zu schaffen und heute wolle man es unter den Schutz und Segen Gottes stellen. „Was lange währt, wird endlich gut und wir haben regelrecht dahin gefiebert“ sprach auch Bürgermeister Jörg Fritsch die lange Vor-

bereitungszeit an und beglückwünschte die Familie Maisel zu ihrem Durchhaltevermögen, nachdem „große Hürden“ aus dem Weg zu räumen waren, welche der Rathauschef im Einzelnen ansprach. Angesichts der Probleme des demografischen Wandels hätte man auch den Kreistag von der „Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des größten Hochbauprojekts in der Gemeinde Pommelsbrunn“ überzeugen können, hinter dem der Gemeinderat von Anfang an stand. Selbstbestimmt im Alter und doch unterstützt durch die Betreuung des Diakonievereins (24 Stunden Bereitschaftsdienst täglich), könnten die Bewohner nun in unmittelbarer Nähe von Geschäften, Ärzten, Bus- und Bahnstation (S-Bahn Happurg) ihren Lebensabend verbringen. „Ich bin von der Idee überzeugt“ meinte auch Landrat Armin Kroder, denn 90 Prozent der Senioren wollten daheim und möglichst selbstbestimmt wohnen und nur so viel Hilfe wie unbedingt nötig in Anspruch nehmen. Er danke allen fleißigen Handwerkerinnen und Handwerkern. Bisher sei kein Unfall passiert und das solle mit Gottes Hilfe so bleiben. Der Gemeinde Pommelsbrunn wolle er zu der „zukunftsweisenden und richtigen Entscheidung“ gratulieren, ebenso dem Diakonieverein für seine Entscheidung. Auch Dekan i.R. Matthias Oursin (Diakonieverein) bekräftigte dies in seinen Worten: „Unser Leitbild ist – so viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“. Das sei der Diakonie, die sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühle, eine Herzensangelegenheit. Das kulturelle Leben im Haus sowie Gemeinschaftsveranstaltungen würden zum Zusammenwachsen der Bewohner beitragen.


Kirchensittenbach

Nicht verpassen 05.01., JHV der FF Stöppach 05.01., JHV der FF Kisiba 06.01., JHV des MGV Aspertshofen 06.01., JHV des SV Eichenlaub Oberkrumbach 06.01., JHV der FF Steinensittenbach 10.01., Badeausflug des SV Eichenlaub Oberkrumbach 10.01., Christbaumsammlung der FF Kirchensittenbach 10.01., JHV der FF Aspertshofen 13.01., Frauentreff der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach

Infos

Grußwort zum Jahresbeginn Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Nachhaltigkeit hierbei nicht aus den Augen zu verlieren.

ein wiederum bewegtes und aus Sicht unserer Gemeinde erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Viele Projekte wurden abgeschlossen und auch im Jahr 2015 werden wieder neue Aufgaben und Herausforderungen zu meistern sein. Wichtige Ziele sind die Teilertüchtigung der Kanalisation und der Brückenneubau in Kirchensittenbach, der Breitbandausbau, der Bauabschnitt II der Ortsverbindungsstraße Aspertshofen – Stöppach, das Konzept für ein neues Baugebiet und weitere kleinere Baumaßnahmen. Wir versuchen den Klimaschutz und

Mein besonderer Dank gilt den ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern. Insbesondere möchte ich die gute Zusammenarbeit mit Kindergarten, Hort und Grundschule hervorheben, da das Wohl unserer Kinder uns allen am Herzen liegt. Für das gute Miteinander im vergangenen Jahr darf ich mich bei Ihnen allen nochmals herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen ein gesundes, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2015. Ihr Klaus Albrecht 1. Bürgermeister

Gemeinde aktuell Alle Kinder waren begeistert und bedankten sich beim Tower in Nürnberg. Foto: privat

17.01., JHV FF Hohenstein

23.-25.01., Skifahrt der FF Kirchensittenbach 24.01., JHV der Wanderfreunde Aspertshofen 24.01., JHV der FF Wallsdorf 29.01., JHV des AC Sittenbachtal 30.01-01.02., Chor-Workshop der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach 31.01., Faschingsball der FF Stöppach

Öffnungszeiten Rathaus Mo. – Fr. 7.30 – 12.00 Uhr Mo. + Di. 13.00 – 17.00 Uhr Mi. 13.00 – 16.00 Uhr Do. 13.00 – 18.00 Uhr Tel. 09151 8640-0 Fax: 09151 8640-40 info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de

Aufgepasst

16.-19.01., Konfirmandenfreizeit der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach

22.01., JHV der SpVgg Sittenbachtal

Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach

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Behindertenbeauftragter

13.01., Seniorenkreis der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach

17.01., JHV der FF Unterkrumbach

Kirchensittenbach 1. Bürgermeister: Klaus Albrecht

Müllkalender Löwenzähne besuchen Flughafen

Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf

Zum Thema Flugzeuge, dass sich die Kinder selbst aussuchten, wurde viel experimentiert und ausprobiert. Die Vorschulkinder entwickelten ein Fachwissen rund um Geschichte und Funktion der Flugzeuge. Eine Fahrt zum Flughafen bildete den Abschluss. Nachdem alle durch die Sicherheitskontrolle gegangen waren, konnte die Flughafenfeuerwehr mit dem Speziallöschfahrzeug bewundert werden. Flugzeuge wurden eingewunken, abgefertigt und stiegen in den Himmel. Sehr viel Hintergrundwissen erfuhren die kleinen Besucher durch die Flughafenführerin. Ein Puscher brachte einen Düsenjet auf die Rollbahn, da dieser keinen Rückwärtsgang hat. Mit dem Bus durften alle über die beleuchtete Rollbahn fahren, die Lichter sieht nur der Pilot beim Start.

Mi., 07.01., Mo., 19.01.

Restmüll & Bio

Papier & gelber Sack Mi., 14.01. Kirchensittenbach Restmüll & Bio Mo., 12.01., Fr., 23.01. Papier & gelber Sack Di., 27.01. Giftmobil Fr., 23.01., 9-10 Uhr, Parkplatz der Grundschule Wertstoffhof Der Wertstoffhof am Wiesenweg ist jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.

Der bisherige Behindertenbeauftragte, Peter Wendler, trat von seinem Amt, das er sieben Jahre innehatte, aus gesundheitlichen Gründen zurück. Als Nachfolger wurde Claus Mayer aus Oberkrumbach bestellt. Die Gemeinde bedankt sich bei Herrn Wendler herzlich für sein Engagement und bei Herrn Mayer für seine Bereitschaft, das Amt zu übernehmen. Bürgerversammlungen Am 8. Januar treffen sich die Bürger für Oberkrumbach (Gasthaus Peter Walter, Oberkrumbach), am 15. Januar für Wallsdorf, Treuf, Kreppling, Siglitzberg und Siglitzhof (Gasthaus Morner, Treuf), am 21. Januar für Hohenstein und Steinensittenbach (Hohensteiner Hof, Hohenstein) und am 29. Januar für Unterkrumbach (FW-Haus, Unterkrumbach). Die einzelnen Ortschaften werden im Januar mit Hauswurfsendungen dazu eingeladen. Anschließend erfolgt ein ausführlicher Bericht in der örtlichen Presse. Bürgerumfrage Die Auswertung der Bürgerumfrage wird auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht.

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Mit.

Reichenschwand

Der Bürgermeister informiert Rathaus geschlossen

Infos Rathaus 1. Bürgermeister: Bruno Schmidt Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel. 09151 8692-0 Fax: 09151 8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 14 - 18 Uhr Mo. & Di. 14 - 16 Uhr

Termin

Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Reichenschwand, Helga Weiß, die Gemeindeverwaltung und die Evangelische Kirchengemeinde laden zum monatlichen Treffpunkt für Senioren in das Evangelische Gemeindehaus alle recht herzlich ein. Der erste Termin im neuen Jahr ist am Donnerstag, 8. Januar.

An alle Grundstückseigentümer Die Gemeinde Reichenschwand hat in den letzten Jahren mit dem Neubau des Hochbehälters, der Sanierung des Wasserwerks sowie dem Bau der Verbundleitung eine größere Summe in die Infrastruktur ihrer Wasserversorgungsanlage investiert. Dieses Jahr steht abschließend noch die DB-Querung in der Speikerner Straße an. Wie bereits des Öfteren bekanntgegeben wurde, soll ein Teil der Investitionssumme über sog. Ergänzungsbeiträge auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden.

Zum Zweck einer nachvollziehbaren und gerechten Berechnung werden die genauen Maße benötigt. Für diese Vermessungsarbeiten und Bestandserfassungen fallen für die Grundstückseigentümer keinerlei Kosten an. Im Anschluss an die Vermessungsarbeiten werden die Grundstückseigentümer zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, bei der sowohl über die Höhe der Verbesserungsbeiträge als auch über die Grundlagen zur Berechnung der beitragspflichtigen Flächen informiert wird.

Mit der schriftlichen Einladung für diese Versammlung erhalten alle Grundstückseigentümer eine Kopie der erfassten Aufmaße über ihre Grundstücks- und Geschossflächen. In anschließenden Anhörterminen wird dann nochmals Gelegenheit zur Einzelaufklärung gegeben; bei Unklarheiten können erforderlichenfalls Nachmessungen im Beisein der Grundstückseigentümer durchgeführt werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in den meisten Fällen das Gebäude nur von außen vermessen wird. Hierzu muss in der Regel nur das Grundstück betreten werden. Nur wenn maßgebliche Daten, beispielsweise über die Fläche des Kellers oder den Ausbauzustand des Dachgeschosses, nicht hinreichend genau von außen ermittelt werden können, ist auch ein Betreten des Gebäudes erforderlich. © Michael - fotolia.com

Treffpunkt für Senioren

Am Freitag, 2. Januar, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen wählen Sie bitte die Telefonnummer 0162/6683000 (gemeindliches Bereitschaftshandy).

gesamten Gemeindegebiet Vermessungen der vorhandenen Geschossflächen durchführt. Das Ergebnis der Vermessungen bildet sodann die Grundlage für die Beitragskalkulation.

Hierzu ist es erforderlich, dass das von der Gemeinde Reichenschwand beauftragte Satzungsbüro Müller, Hammer/Schulte GbR, aus Veitshöchheim im Frühjahr 2015 im

Bitte gestatten Sie der Vermessungsgruppe Zutritt zum Grundstück und zu den Gebäuden, erteilen Sie die erforderlichen Auskünfte und lassen Sie die Vermessungen zügig durchführen. Die Mitarbeiter des Fachbüros sind mit Vollmachten der Gemeinde ausgestattet und informieren Sie im Rahmen der Vermessungsarbeiten gerne auch persönlich.

Gemeinde aktuell Müllkalender Restmüll & Bio Fr., 09.01., Mi., 21.01. Papier & gelber Sack Di., 20.01. Giftmobil Fr., 23.01., 11–12 Uhr, Parkplatz westlich vom Rathaus Gartenabfälle, Styropor, Altkleider, Altmetall, Öle/Fette, Kork und Autoreifen Abgabemöglichkeit am gemeindlichen Wertstoffhof im Gewerbegebiet „Altentränke“. Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs sind von November bis März samstags von 11 bis 12 Uhr.

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Generationen in einem Haus Es wird immer mehr zum Gesellschaftsthema: Mehrgenerationen-Häuser oder andere Formen der Wohngemeinschaft als Antwort auf das Vereinsamen der Menschen. In anderen Regionen und Städten schon sehr lange verbreitet, sind solche

Projekte bei uns im Nürnberger Land noch Pionier-Arbeit. Nun entsteht in Reichenschwand ein Mehrgenerationen-Haus mit elf Wohneinheiten in eigener Regie und weitgehend ökologisch gebaut. Die „LeO - Leben in Oberndorf“ wird eine Hausgemeinschaft, in der gemeinsame Aktivitäten und Zusammenhalt auf

ungezwungene Weise zum Alltag gehören. Es sind noch Wohnungen frei. Mehr Informationen gibt es bei der Info-Veranstaltung am 25. Januar von 13 bis 16 Uhr im Bürgertreff. Ein Spaziergang zum nahen Grundstück ist natürlich auch geplant. Wir freuen uns auf alle!


Reichenschwand

Café & Kurse Das Dorfcafé im Bürgertreff findet immer dienstags von 14-17 Uhr statt. Es gibt Kaffee (und andere Getränke), Kuchen und gute Gespräche. Sie sind herzlich eingeladen. Wir bieten auch einen Büchertauschtisch, diverse Zeitschriften (Bild der Wissenschaft, Merian) und viele Spiele (Karten, Schach, Halma etc.). Gastgeber sind die Gemeinde und die Nachbarschaftshilfe Reichenschwand. Die großen Entdecker Lernen lernen (Hausaufgabenbetreuung ab 4. Klasse) immer dienstags von 15.30-17 Uhr. Betreuerin ist Eva-Maria Preiß. Die Betreuung kostet 5 Euro / Monat. Dafür erhält Ihr Kind Kuchen und ein Getränk. Wir bieten auch Englisch- und Lateinnachhilfe an. Voranmeldungen unter Tel. 6927. Märchenstunden Brigitte Nodnagel liest am 21. Januar von 16.15-17 Uhr ein Märchen.

Hilfe beim Surfen, E-Mailen usw. Probleme mit dem PC? Wir helfen. Bringen Sie einfach Ihren PC mit und stellen Sie Ihre Fragen. Daniel zeigt Ihnen Lösungen, jeden dritten Dienstag im Monat von 16-17 Uhr. Motivationshilfen & Beratung Offene Fragen (z.B. Lebensberatung) beantwortet Christa Maul (Heilpraktikerin) gerne mit Ihnen im Einzelgespräch (jeden zweiten Dienstag im Monat ab 15 Uhr). Melden Sie sich im Dorfcafé; für vertrauliche Anliegen gibt es einen Nebenraum. Singen für Alle Jeden ersten Montag im Monat findet von 16-18 Uhr ein gemeinsames Singen statt. Jeder ist herzlich eingeladen. Neue Ausstellung „Menschenbilder“ ab Januar 2015

Nicht verpassen! 03.01., Fahrt zur Winterkirwa Hagenau des Kirwavereins, 19 Uhr, Rathaus 03.01., Sternsingeraktion der kath. Kirche 03.-04.01., 100 Jahre der Kaninchenzüchter – Kreisschau, Vereinsheim Pflege- oder hilfsbedürftig? Informationen über Pflegestufen, Pflegeversicherung, Hilfsmittelbeschaffung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht. Fragen Sie alles, was Sie sonst noch zum Thema Pflege und Vorsorge wissen möchten. Am zweiten Dienstag im Januar von 15.30-16.30 Uhr (während des Dorfcafés) steht Ihnen Brigitte Liwanetz (Krankenschwester) für ein Gespräch zur Verfügung.

Frau Adam-Ponader, Umweltbeauftragte der GS Reichenschwand, nahm erneut für unsere Schule die Auszeichnung „Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21 Schule“ entgegen. Die Verleihung des Zertifikats fand am Gymnasium in Neutraubling statt. Die Auszeichnung wird vom Ministerium und der Deutschen Gesellschaft für Umweltbildung (DGU) an Schulen mit vorbildlichem Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltbildung vergeben. Neben unserer Schule, die zum sechsten Mal ausgezeichnet wurde, nahmen 60 weitere Schulen aus Niederbayern, der Oberpfalz und Teilen Mittelfrankens an der Veranstaltung teil. In seiner Festrede betonte Dr. Christoph Goppel vom Umweltministerium, wie wichtig der engagierte Einsatz

05.01., JHV des Fanclubs RotSchwarze Franken, 19 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 06.01., Winterwanderung des Ski- u. Wanderclubs zur Skiclubhütte, 14 Uhr, Generationengarten 09.01., JHV der Freiwilligen Feuerwehr, 20 Uhr, Gasthaus Drei Linden 09.-11.01., Skigaudi des Skiu. Wanderclubs nach Tirol, 14 Uhr, Rathausparkplatz

Aus dem Schulleben „Umweltschule in Europa“

04.01., Dreeg-Turnier der CSU, 20 Uhr, Grüne Eiche

von Schülern und Lehrkräften für die Nachhaltigkeitsbildung ist. Die ausgezeichneten Schulen erhielten anschließend aus seiner Hand eine Fahne, eine Urkunde und einen digitalen Stempel, womit sie ihr besonderes Engagement nach außen hin präsentieren können. Die Auszeichnung gilt für ein Jahr. Von der schuleigenen Hühnerund Bienenzucht bis zu internationalen Umweltprogrammen wurde bei der Veranstaltung eine große Vielfalt von Projekten an den Stellwänden der Preisträgerschulen präsentiert. Die Grund-

schule Reichenschwand wurde für ihre Aktivitäten wieder mit der Bestnote von drei Sternen ausgezeichnet. Das jährliche Apfelprojekt mit Obsternte, Apfeldörre und Baumpflanzung sowie die

10.01., Christbaumaktion des FC Reichenschwand, Gemeindegebiet 10.01., Nachtwanderung des Kirwavereins 15./22./29.01., Glaubenskurs der ev. Kirchengemeinde, 19.30 Uhr, Gemeindehaus 16.01., JHV der Sängervereinigung, 20 Uhr, Vereinsheim 21.01., Märchenstunde im Bürgerhaus, 16.15-17 Uhr 22.01., JHV mit Neuwahlen des Schützenvereins, 19 Uhr, Vereinsheim

Klimawoche mit dem Lehrund Forschungsprogramm kids.school, einem ÖkoTagebuch, das jahrgangsübergreifende Arbeiten und die Kooperation mit dem Kindergarten hatten die Jury auch in diesem Jahr wieder überzeugt.

24.01., JHV des Kleintierzuchtvereins, 20 Uhr, Vereinsheim 25.01., Jubiläumskonzert des Kirchenchors, ev. Kirche 31.01., Eisdisco in der Eisarena Nürnberg, Ski- u. Wanderclub, 14.30 Uhr, Rathausparkplatz

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Mit.

Vorra

Gemeinde aktuell Flohmarkt der Bücherwürmer

Infos Gemeinde Vorra 1. Bürgermeister: Volker Herzog Stöppacher Straße 91247 Vorra Tel. 09152 986920 /-22 Fax: 09152 986921 GemeindeVorra@vorra-mfr.de Sprechzeiten Verwaltung Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 15 - 19.30 Uhr Sprechzeiten Bürgermeister: Do. 15 - 19.30 Uhr

Nicht verpassen! 01.01., Neujahrsgottesdienst mit anschließendem Empfang der Kirchengemeinde Artelshofen, 17 Uhr 02.01., JHV der Kirchweihbursch´n, 20 Uhr in der „Hütte“ 05.01., JHV der FF Vorra, 19.30 Uhr, Pizzeria Toni 09.01., Jahresabschlussessen des PC Vorra, 19 Uhr, „Beim Pechwirt“/Artelshofen 09.01., Königsproklamation der Schützengesellschaft Artelshofen, 19.30 Uhr, „Beim Pechwirt“ 10.01., JHV der FF Artelshofen, 19.30 Uhr, Gasthaus „Juraschanze“ 11.01., Mitgliederversammlung des Soldatenvereins Vorra, 14.30 Uhr, Pizzeria Toni 14.01, Kaffeenachmittag des VdK, 14.30 Uhr, Heuhotel „Fischbeck“ 24.01., Surfleischessen des SPD-OV Vorra, 19.30 Uhr, „Beim Pechwirt“ 30.01.-09.02., Skifahrt Zillertal, SV Vorra/Skiclub Artelshofen 31.01., Schlachtschüsselessen des SV Alfalter, 10.30 Uhr, „Beim Pechwirt

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VORRA (fu) – Die Räumlichkeiten der Gemeindebibliothek im Alten Kindergarten seien leider begrenzt, so Büchereileiterin Marion Ehmann. Deshalb veranstalteten sie und ihre „Bücherwürmer“ (sprich Helferinnen) einen „hauseigenen Flohmarkt“, auf dem sie aussortierte Bücher, aber auch gespendeten Lesestoff in großer Anzahl anboten. So wurde am Nachmittag des Buß-und Bettags eifrig in dem Sortiment von Kinderbüchern, Kriminal- und Liebesgeschichten aber auch Sachliteratur gestöbert und günstig erworben. Der Erlös wird ausschließlich für die Anschaffung von Neuerscheinungen verwendet.

Gutachten für Vegetation und Wild Alle drei Jahre erhebt die Forstverwaltung in Bayern den Zustand der Waldverjüngung und erstellt für die Jagdbehörden an den Landratsämtern und kreisfreien Städten das sogenannte „Vegetationsgutachten“, das auch der Abschussplanung beim Rehwild zugrunde gelegt wird. Im Jahr 2015 werden die Gutachten für alle Rehwildhegegemeinschaften wieder neu erstellt. Wie bereits im Verfahren 2012 werden zusätzliche fachliche Aussagen zur Situation in den einzelnen Jagdrevieren einer Hegegemeinschaft angefertigt. Dabei erhalten alle Jagdreviere in Hegegemeinschaften, die im letztmaligen Gutachten aus dem Jahr 2012 die Bewertung der Verbisssituation als „zu hoch“ und

Bei dem großen Angebot fanden die kleinen und großen Bücherfreunde auf alle Fälle den passenden Lesestoff. Foto: S. Fuchs

Zudem hatte die Hersbrucker Buchhandlung Lösch der Gemeindebücherei lesenswerte Bücher für jedes Alter für eine Ausstellung zur Verfügung gestellt. Aus diesem

Verkauf erhielt die Büchereileiterin anteilig eine Geldspende, die sie ebenfalls für aktuelle Neuheiten verwenden wird.

„deutlich zu hoch“ erhalten haben, automatisch diese zusätzliche Information. Dies erfolgt über die Unteren Jagdbehörden an den Landratsämtern und kreisfreien Städten. Für Hegegemeinschaften mit der damaligen Einwertung „günstig“ und „tragbar“ können die Jagdvorstände, die Grundeigentümer, die Revierpächter oder Eigenjagdbesitzer diese Aussagen schriftlich beantragen. Die Anträge sind bis 28. Februar beim zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Roth, der Dienststelle Hersbruck oder dem jeweils zuständigen Forstrevier zu stellen. Antragsvordrucke sind an diesen Stellen zu erhalten. Dies betrifft im Nürnberger Land die Hegegemeinschaften Schwarzachtal, Moritzberg, Oberland, Mittleres Pegnitztal, Michelsberg, Oberes Pegnitztal,

Albachtal und Hammerbachtal. Im Einzelnen sind das für die Hegegemeinschaft Michelsberg Jagdrevier Altensittenbach, Jagdrevier Altensittenbach und Hansgörgl, Jagdrevier Fischbrunn/ Hegendorf, Jagdrevier Hersbruck, Eigenjagdrevier Hansgörgl, Jagdrevier Hohenstadt, Jagdrevier Hubmersberg/Heuchling, Jagdrevier Kleedorf Jagdrevier Oberkrumbach, Jagdrevier Pommelsbrunn, Jagdrevier Reichenschwand, Eigenjagdrevier Kappler und Eigenjagdrevier Thon´sche Forstverwaltung und für die Hegegemeinschaft Hammerbachtal Jagdrevier Breitenbrunn, Jagdrevier Deckersberg, Jagdrevier Ellenbach, Jagdrevier Engelthal, Staatsjagdreviere Nonnenberg, Staatsjagdrevier Klosterberg, Jagdrevier Henfenfeld, Jagdrevier Kruppach, Jagdrevier Kucha und Jagdrevier Offenhausen.

Die Jugend kommt zu Stefanie VORRA (fu) – Die neue Jugendbeauftragte der Gemeinde Vorra heißt Stefanie Setschödi. Bei der Aushändigung der Ernennungsurkunde dankte Bürgermeister Volker Herzog der jungen Vorraerin für ihre spontane Bereitschaft, diese Aufgabe zu übernehmen. Die verheiratete Mutter von zwei Kleinkindern habe wirklich gute Kontakte zu den jungen und jüngsten

Mitbürger/-innen und es gebe genügend Themenfelder für ihre zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten über Ansatzpunkte und Einsatzmöglichkeiten erfuhr Stefanie Setschödi und ihre Mitstreiter/-innen aus den Landkreisgemeinden bei einem gemeinsamen Treffen im Dezember im Landratsamt. Stefanie Setschödi bekommt die Urkunde durch Bürgermeister Volker Herzog überreicht. Foto: S. Fuchs


Vorra

Grußwort zum Jahresbeginn Warum nur? Ein Mensch denkt recht zur Jahreswende Gott sei gedankt, dass es zu Ende, Das Jahr, das uns nicht friedvoll war Das fast so war, wie jedes Jahr. Es gab den Hunger, Not und Leid, In unserer Nähe und weltweit. Der Mensch erkennt, dass auch der Krieg Zur Flucht und zur Verzweiflung trieb. So macht er sich erneut Gedanken, sein Welt- und Menschenbild im Wanken? Warum, so fragt der Mensch sich selbst, kommt nicht zur Ruhe diese Welt? Doch dann ist da ein Hoffnungsschimmer, Das nächste Jahr wird nicht mehr schlimmer, Weil´s nur noch besser werden kann. So denkt der Mensch und freut sich dann Deshalb doch auf die Weihnachtstage, zu den´ auch dieser „Mensch“ beitrage. Nicht überschwänglich, froh und heiter, Nur mehr besinnlich und so weiter, Mag diese Weihnacht dann fürwahr, Viel Hoffnung sein, fürs Neue Jahr. Wolfgang Kownatka Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, warum nur die Gedanken zum Jahreswechsel eingeleitet in Reimform, aus der Feder eines ehemaligen NATO-Pressestabsoffiziers? Die Wahl der Form war zufällig, wenngleich vorgegeben, den Worten aus seinem Munde verleiht der Berufene schon aufgrund seiner vormaligen Funktion Nachdruck und leider noch immer Bezug zum abgelaufenen Jahr. Mitnichten war 2014 ein friedvolles Jahr: Kriege, Hungersnöte, die Folgen des Klimawandels, 51,2 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht vor bewaffneten Konflikten oder wirtschaftlicher Not sind. Davon bleiben auch wir in Deutschland nicht unberührt, und das nicht nur in moralischer Hinsicht: Die räumliche Distanz zwischen Deutschland und den Krisenregionen in Russland, auf dem Balkan, im Nahen und Mittleren Osten oder auf dem afrikanischen Kontinent ist nur mehr gefühlsmäßig vorhanden. Internet und die sozialen Netzwerke bringen nicht nur die Möglichkeiten des weltumspannenden Gedankenaustausches, der Urlaubsplanung oder des günstigsten Schnäppchens, jene benötigen auch nur einen Wimpernschlag, um uns Hunger, Not und Leid aus den Krisenregionen vor Augen zu führen und uns an unserer Verantwortung gegenüber den Menschen aus diesen Ländern zu erinnern. Vieles spricht dafür, dass wir Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit gegenüber Zuwanderern und Flüchtlingen eintauschen gegen eine geistige Offenheit der deutschen Gesellschaft, dass wir Zuwanderung als Chance und

Müllkalender Bereicherung verstehen; ähnlich klare Worte hat auch Angela Merkel auf dem Integrationsgipfel im Kanzleramt vor gut einem halben Jahr gefunden. Was aber sollte uns dazu bewegen, eben nicht der Abgrenzung das Wort zu reden, sondern der Vielfalt und Weltoffenheit, nicht die zur Routine gewordenen Einstellungen und Ressentiments gegenüber der Zuwanderung zu pflegen? Da ist zunächst der humanitäre Bewegungsgrund, der leicht verständliche Begriff der Menschlichkeit, des Mitfühlens mit der Not anderer und der Bereitschaft zu helfen; beides eng verbunden mit unserem christlichen Glauben und dem freudigen Anlass des Weihnachtsfestes. Da sind aber auch die nackten Zahlen, die uns unsere bisherige Haltung gegenüber Zuwanderung, gegenüber den Menschen, die dahinter stehen, nicht überdenken lassen sollten, sondern überdenken lassen müssen. Die kürzlich erschienene Studie der Bertelsmann-Stiftung hat errechnet, dass aufgrund des demographischen Wandels, des damit zusammenhängenden Arbeits- und Fachkräftemangels, die Bevölkerung ohne Zuwanderung bis zum Jahr 2050 um 20 Millionen Menschen sinken wird, die Zahl der Erwerbstätigen sogar um 40 Prozent. Nun könnte man sich als Bürgerin bzw. Bürger der mittleren Altersgruppe oder als Senior/in eventuell auf den Standpunkt zurückziehen, dass man diesen allzu fernen Zeitraum wohl würde aussitzen können, allein unsere Kinder bzw. Enkelkinder haben jedoch keinen Anlass, diesen Sachverhalt so entspannt zu sehen. Um auch uns Ältere wieder mit in die Pflicht zu nehmen, hier noch einige Zahlen aus einem Artikel des vbw-Magazins vom Dezember 2014 mit der Aussicht auf das vor uns liegende Jahr. Danach werden 2015 in Deutschland ca. 2,3 Mio. Fachkräfte fehlen, allein in Bayern sind es ca. 520.000. Der Wohlstandsverlust durch den Fachkräftemangel wird in Deutschland in den nächsten 20 Jahren auf ca. 3,8 Billionen Euro geschätzt. Angesicht der vorstehenden Zahlen sind die ca. 175.000 bundesweit gestellten Erstanträge bei Asylbewerbern doch eher eine Marginalie, welche die leider noch immer gebräuchliche Stammtischparole von der Wegnahme der Arbeitsplätze durch Einwanderer Lügen straft. Wir sollten das Potenzial der Zuwanderung bereitwillig nutzen, nicht nur wegen der Arbeits- und Fachkräfte, sondern auch wegen ihrer interkulturellen Kompetenz und der damit verbundenen Bereicherung für unsere Gesellschaft. In diesem Sine wünsche ich uns allen Vielfalt und Weltoffenheit im vor uns liegenden Jahr 2015. Ihr Volker Herzog

Restmüll & Bio Vorra, Artelshofen, Düsselbach Do., 08.01., Di., 20.01. Alfalter Fr., 09.01., Mi., 21.01. Papier & gelber Sack Vorra, Artelshofen Mi., 14.01. Alfalter, Düsselbach Do., 15.01.

Trauungen Das Ja-Wort haben sich im Jahr 2014 folgende Paare gegeben: Frau Nadine Fischer & Herr Jörg Gerd Hauenstein Frau Rebecca Haase & Herr Iliass Sakri Frau Martina Karin Strobel & Herr Peter Manfred Otzelberger Frau Sandra Regina Schmidt & Herr Tobias Pleisteiner Frau Dasurije Mustafova & Herr Sebastian Metze Frau Marietta Katharina Prechtel & Herr Daniel Hans Schmitt Frau Sonja Gutschker & Herr Wolfgang Robert Neumann Frau Anja Ingrid Teuber & Herr Angelo Nastro Frau Lavinia Verena Thieg & Herr Michael Klaus Winterling Frau Sabrina Evelyn Stefanie Dornisch & Herr Benjamin Monse Frau Anja Schindler & Herr Jürgen Erwin Lehnerer Frau Tina Liliane Chemnitz & Herr Thomas Braun Frau Melanie Angelika Staudt & Herr Andreas Haala Frau Simone Monika Baier & Herr Dirk Wuttig Allen Paaren darf ich an dieser Stelle nochmals die herzlichsten Glückwünsche aussprechen! Ihr Bürgermeister Volker Herzog

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Mit.

Dou mousd hie

Freitag

Samstag

02.01.

Henfenfeld Die Fledermaus – Neujahrskonzert, Opernakademie,

19.30 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de

Samstag

03.01.

Hersbruck Historische Stadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., 14.30 Uhr, Eingang Psorisol Klinik Henfenfeld Der Vampir von Hennerfeld, G’stockicht-Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle Henfenfeld Die Fledermaus – Neujahrskonzert, Opernakademie, 19.30 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de Neuhaus Pension Hollywood – Schwank in drei Akten, Theaterverein d’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschule, Königsteiner Str. 22

Sonntag

04.01.

Hersbruck FAV-Wanderung von Sulzbach zu den Sieben Quellen, ca. 13 km, 9 Uhr, Bahnhof Hersbruck rechts, Info Tel. 09151/75333, Gäste willkommen! Henfenfeld Der Vampir von Hennerfeld, G’stockicht-Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle Hersbruck Matthias Egersdörfer – Carmen oder die Würde des MenMatthias Egersdörfer schen ist ein Scheißdreck! – Kabarett mit Matthias Egersdörfer, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14, www.kultkick.de

Sonntag

11.01.

Hersbruck Wir sind die Neuen, 16 Uhr & 19.30 Uhr Uhr im City Kino, Braugasse 14

Montag D‘Veldensteiner

Henfenfeld Die Fledermaus – Neujahrskonzert, Opernakademie,

17 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de Neuhaus Pension Hollywood – Schwank in drei Akten, Theaterverein d’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschule, Königsteiner Str. 22

Montag

05.01.

Hersbruck Monsieur Claude und seine Töchter, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Neuhaus Pension Hollywood – Schwank in drei Akten, Theaterverein d’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschule, Königsteiner Str. 22 Henfenfeld Der Vampir von Hennerfeld, G’stockicht-Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle

Dienstag

06.01.

10.01.

Hersbruck Hirtentag – Volksmusik, Markt, Kinderaktionen, Eröffnung mit trad. Peitschenknallen, 10 – 17 Uhr im Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7 Henfenfeld Der Vampir von Hennerfeld, G’stockicht-Theater, 15 Uhr, SV-Turnhalle Hersbruck Monsieur Claude und seine Töchter, 16 Uhr & 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14 Henfenfeld Die Fledermaus – Neujahrskonzert, Opernakademie, 19.30 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de

12.01.

Hersbruck Wir sind die Neuen, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Dienstag

13.01.

Hersbruck Bibel und Bild: Der breite und der schmale Weg, Referent Alexander Reichelt, 19.30 Uhr, Evang. Forum, NikolausSelnecker-Platz 2 Hersbruck Wir sind die Neuen, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Freitag

16.01.

Hersbruck The Lips – like a Rolling Stone, 20.30 Uhr im na und!, Bhf. rechts, www.na-und-hersbruck-de

Samstag

17.01.

Hersbruck Historische Stadtführung,

The Lips

Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., 14.30 Uhr, Eingang Psorisol Klinik Hersbruck Renaissance-Musik mit Anna-Katharina von Segnitz, Ullie Giese und Klaus Martius, 15 Uhr, Raum der Stille

Sonntag

18.01.

Hersbruck Sound of Joy in Concert – 2015, Jahreskonzert des Gospelchors der Selneckerkantorei, 17 Uhr in der Stadtkirche, Eintritt frei

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Dou mousd hie

Montag/Dienstag

19./20.01.

Hersbruck Beste Chance, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14

Donnerstag

22.01.

Hersbruck Vorträge & Gespräche „Im Spital”: Familie: Anfang – Mitte – Ende?, mit Daniela und Konstantin Mascher, EmmausLebensgemeinschaft, 19.30 Uhr in der Spitalkirche

Freitag

23.01.

Hersbruck Analog – Musik, sonst nix, 20.30 Uhr im na und!, Bhf. rechts, www.na-und-hersbruck-de

Sonntag

25.01.

Hersbruck Winterkartoffelknödel, 16 Uhr & 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Gardinenfachgeschäft Lauf/Nürnberger Str. 2 Tel. 0 91 23 / 96 08 00 Mobil 01 72 / 8 51 71 69

Montag/Dienstag

26./27.01.

Hersbruck Winterkartoffelknödel, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14

HERSBRUCK – Der Wunsch ist groß: 92 Prozent aller Jugendlichen sagen, es sei wichtig, ein gutes Familienleben zu leben. 81 Prozent der Mädchen und 71 Prozent der Jungen meinen, man brauche eine Familie, um glücklich zu sein. So weiß es die letzte Shell-Jugendstudie. Auch der großen Mehrheit der Eltern ist die Familie heilig.

Mittwoch

28.01.

Hersbruck Fracking – neue Chancen oder nur Risiken?, Vortrag von Dr. Herbert Barthel, Ev. Forum und Bund Naturschutz, 19.30 Uhr Evang. Forum, Nikolaus-Selnecker-Platz 2

Donnerstag

29.01.

Familie – Anfang, Mitte, Ende?

Tipp

In den Medien wird ein anderes Bild geliefert: Eine intakte Familie gibt es fast nicht (mehr). Fakt ist, dass junge Erwachsene immer länger warten, bis sie sich trauen, eine Familie zu gründen. Doch immer noch fast Dreiviertel aller Kinder wachsen in einer traditionellen Familie auf. Fracking

Hersbruck FAV-Wanderung über den Hienberg nach Osternohe zur Schlachtschüssel, ca. 13 km, 9.15 Uhr, Bahnhof Hersbruck rechts, Info Tel. 09123/988389, Gäste willkommen! Hersbruck fair handeln – Lesung mit Jana Preuss, Fairtrade Initiative, 19 Uhr, Gaststätte Michelsberg, Eintritt frei Hersbruck Jederzeit in Balance: Klangschalen, mit Antje Walter, 9.30 Uhr, Raum der Stille

Samstag

31.01.

Stöppach Faschingsball der FFW Hersbruck Historische Stadtführung, Tourismusverein Hersbru-

Lange nahmen Politik und Kirche das Thema nicht ernst. Familie war einfach selbstverständlich und „Kinder bekommen die Leute sowieso“. Die Menschen wissen theoretisch, wie wichtig die kleinste Zelle der Gesellschaft ist. Aber die Sehnsucht nach Ganzheit und Heilsein ist viel größer als das, was sie leben oder leben können. Anscheinend geht Familie heute nur mit dem Wagnis, Fehler zu machen. Sie ist kein Selbstläufer. Am 22. Januar um 19.30 Uhr kommen Daniela und Konstantin Mascher in die Hersbrucker Spitalkirche. Sie sind Eltern von vier Kindern, sie ist Physikerin, er ist gelernter Diplom-Soziologe. Und sie leben als Familie in einer christlichen Gemeinschaft, die sich als Großfamilie versteht. Sie bringen einen weiten Erfahrungshorizont mit. In der Reihe „Im Spital“ werden sie interviewt werden. Die Emmaus-Lebensgemeinschaft lädt alle Familiensucher, Familie-Lebende, Familienpolitiker und Gesellschaftsgestalter zum Hören, Fragen und Mitreden ein.

cker Schweiz e.V., 14.30 Uhr, Eingang Psorisol Klinik

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Mit.

Aus- und Weiterbildung

Neue Studiengänge

Kurs

M

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Es muss nicht immer der MBA sein BA-Studiengänge gibt es in Deutschland mittlerweile wie Sand am Meer. Die praxisorientierten Programme sind meist international ausgerichtet und vermitteln Kenntnisse in allen Schlüsselfunktionen eines Unternehmens. Wer mit der Teilnahme an einem solchen Studiengang der eigenen Karriere auf die Sprünge helfen wollte, musste dafür bisher allerdings auch sehr viel Zeit und Geld investieren. Einzelne deutsche Hochschulen haben deshalb nun kostengünstigere und nicht ganz so zeitintensive Alternativen entwickelt. Der Masterstudiengang „General Management“ an der Nordakademie etwa wendet sich an Interessenten, die über einen ersten Hochschulabschluss in einem nicht oder nicht primär wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang – wie etwa Ingenieure, Naturwissenschaftler, Soziologen, Juristen oder Ärzte – verfügen. Das dreisemestrige, berufsbegleitend durchgeführ-

Der Masterstudiengang „General Management“ wendet sich an Hochschulabsolventen in einem nicht wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang. Das dreisemestrige Studienprogramm bereitet auf den Einstieg ins Management vor. Foto: djd/Nordakademie

te Studienprogramm bereitet Akademiker mit und ohne Berufserfahrung in 24 Monaten auf den Einstieg in das mittlere und gehobene Management vor. Die Inhalte wurden in Abstimmung mit der Wirtschaftspraxis konzipiert und vermitteln dadurch ein ganzheitliches Verständnis betriebswirtschaftlicher Abläufe, ohne das in kaum einem Unternehmen die Übernahme von Leitungsfunktionen möglich ist. Dank konzentrierter Präsenzphasen und der fortlaufenden Betreuung durch die Hochschule kann man den Anforderungen von Beruf, Familie und Studium bei diesem Studiengang gleichermaßen gerecht werden.

Über eine Internetplattform sind modernes Online-Learning und der Kontakt zur Hochschule stets gewährleistet. In sogenannten „International Weeks“ kann man die Wirtschaft in Theorie und Praxis direkt vor Ort erleben. Ein MBA-Studium ist der klassische Weg für Nichtökonomen, die für einen Aufstieg ins höhere Management wirtschaftswissenschaftliches Know-how mit internationalem Bezug benötigen. Die Auswahl unter den Programmen ist mittlerweile groß. Im Vorfeld sollte man sich deshalb genauestens informieren, wo man diese Zusatzausbildung absolvieren möchte. djd/pt

Grammar? – No problem! Crash Refresher

Sie wollen Ihre Kenntnisse in der Grammatik auffrischen oder erweitern und die Möglichkeit zum Üben haben? – Dann ist dieser Kurs genau richtig! Voraussetzung: fortgeschrittene Kenntnisse (Level B1/B2). Teilnehmer: Alle Altersstufen; auch Schüler der 9./10. Jahrgangsstufe RS/GYM. Kurstermin: Kurstage: Kursdauer: Kursort:

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Richtig in den Job einsteigen

K

arriere in groĂ&#x;en, attraktiven Unternehmen zu machen – diese verlockende Aussicht muss fĂźr viele Berufseinsteiger kein Traum bleiben: Insgesamt 1.000 Stellen sollen in jedem zweiten Unternehmen neu besetzt werden, knapp ein Viertel der Personalverantwortlichen mĂśchte sogar 2.000 Jobs vergeben. Das ergab eine Umfrage des Jobportals JobStairs, die zeigt, dass auch bei Top-Unternehmen die Chancen fĂźr Bewerber gut stehen: Diese Firmen mĂźssen sich in Zeiten des Fach- und FĂźhrungskräftemangels um qualiďŹ zierte Mitarbeiter bemĂźhen. Das gilt vor allem fĂźr sogenannte MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Allerdings mĂźssen Schulabgänger, angehende Studierende sowie Absolventen bestimmte fachliche Voraussetzungen mitbringen, um die Ausbildungs- und EinstiegsmĂśglichkeiten der Unternehmen nutzen zu kĂśnnen. Wie sichert man sich einen guten Einstieg in den Job – durch ein Studium oder eine Ausbildung in einem Unternehmen? Die Experten wissen: Bei der Wahl kommt es auf die persĂśnlichen Präferenzen an. Michael Fecker, Fachreferent fĂźr Grundsatzfragen zum Thema

Ausbildung bei der Robert Bosch GmbH, erläutert: „Es gibt Menschen, die sich leichter tun, in der Praxis erworbenes Wissen in der Theorie zu vertiefen als rein theoretisch zu lernen.“ Bei Bosch werden sogenannte kooperative Studiengänge angeboten. Dabei lernt man den Beruf in der Praxis und erweitert dazu sein Wissen durch ein Bachelorstudium. Professor Dr. Wolfgang Jäger weist in diesem Zusammenhang

auf das duale Studium, also die Verbindung zwischen Ausbildung und Studium, hin. Jäger, der Sprecher des Jobportals JobStairs und Professor fĂźr Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalund UnternehmensfĂźhrung sowie Medienmanagement am Studiengang Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden ist, fĂźhrt aus: „Viele Unternehmen, die mit JobStairs

Kindergeld?

zusammenarbeiten, haben eine solche Kombi im Angebot – sicherlich nicht der schlechteste Weg.“ Auf der Suche nach dem passenden Arbeitgeber kann man sich nach Auskunft von Jäger bei der Bundesagentur fĂźr Arbeit, aber ebenfalls bei den Industrieund Handelskammern sowie bei den Handwerkskammern informieren. Zudem seien UnternehmensproďŹ le auf den Plattformen der Jobportale hinterlegt und teilweise mit Videos ergänzt. „DarĂźber hinaus haben alle diese Unternehmen ausfĂźhrliche Informationen auf ihren jeweiligen Karriere-Websites hinterlegt“, ergänzt der Experte. Einen ersten Einblick in ein Unternehmen kann man bei einem Praktikum gewinnen – oder bei Bosch zum Beispiel durch das „PreMasterProgramm“. Michael Fecker: „Es bietet die MĂśglichkeit, nach einem Bachelorabschluss praktische Erfahrungen zu sammeln und dann ein Masterstudium aufzunehmen.“ djd/pt www.arbeitsagentur.de www.jobstairs.de www.dihk.de www.zdh.de

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bsolvieren erwachsene Kinder eine duale Ausbildung, ist der Anspruch auf Kindergeld unter Umständen gefährdet. Darauf weist der Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL) hin. Hintergrund ist der Wegfall der „EinkĂźnfte- und BezĂźgeGrenze“ im Jahr 2012. Seitdem mĂźssen Eltern das Einkommen ihrer erwachsenen Kinder nicht mehr nachweisen, um weiterhin Kindergeld zu beziehen. Allerdings hat der Gesetzgeber damit eine andere HĂźrde geschaffen, um unberechtigten Kindergeldbezug zu verhindern. Kinder in Ausbildung dĂźrfen nun keine Nebentätigkeit von mehr als 20 Wochenstunden mehr ausĂźben. Diese Einschränkung gilt nach Abschluss einer ersten Ausbildung. FĂźr Auszubildende und Studenten nach dem Abitur im Erststudium hat die Grenze keine Bedeutung. Bei dualen Ausbildungen – also der Kombination von beruflicher Ausbildung und Studium – kann das zu einem Problem werden: Wurde der praktische Teil mit einem anerkannten Abschluss absolviert, ist nach Auffassung der Familienkassen die Erstausbildung bereits abgeschlossen. Die weitere Tätigkeit im Ausbildungsbetrieb neben dem Studium wird jetzt zur Falle. Beträgt die vereinbarte Arbeitszeit mehr als 20 Wochenstunden, geht der Anspruch auf Kindergeld verloren. mag

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Mit.

Kaffeegenuss

GebrĂźht & geďŹ ltert Die richtige Kaffeemaschine ďŹ nden

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s gibt so viel auf dem Markt: Ganz neu im Trend sind die Kapseln fĂźr Kaffee & Co. Doch hat deshalb die gute alte Kaffeemaschine ausgedient? Nicht unbedingt, denn jeder Geräte-Typ hat seinen eigenen Geschmack und seine Vorteile. Mit folgenden Hinweisen lässt sich die richtige Kaffeemaschine ďŹ nden: Kapselmaschinen Sie liefern geschmacklich recht gute Ergebnisse, sagt Ronald Dammschneider von der Stiftung Warentest. „Allerdings bindet man sich mit dem Kauf eines solchen Gerätes an einen bestimmten Hersteller.“ Denn die Maschinen funktionieren nur mit einer Art von Kapseln. GebrĂźht wird auf Knopfdruck in Einzelportionen, dabei ist die Tasse Kaffee laut Stiftung Warentest mit bis zu 45 Cent deutlich teurer als bei anderen Systemen. Allerdings funktioniert die Zubereitung schnell und unkompliziert. AuĂ&#x;erdem enthalte die Kapsel oftmals sehr hochwertigen Kaffee, sagt Holger Preibisch vom Kaffeeverband in Hamburg. Aus Ăśkologischer Sicht schneiden Kapselmaschinen nicht gut ab: „Sie verursachen viel MĂźll, die Kapseln aus Aluminium oder Plastik belasten die Umwelt“, sagt Susanne Heutling vom Umweltbundesamt. Grundsätzlich rät

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sie, beim Kauf darauf zu achten, dass die Geräte sich automatisch nach maximal 30 Minuten abschalten. Padmaschinen Geschmacklich liege der Kaffee aus der Padmaschine irgend-

wo zwischen Filterkaffee und Espresso, sagt Warentester Dammschneider. GebrĂźht wird das Getränk mit geringem Druck aus Zellstoffpads. Dabei kĂśnnen parallel bis zu zwei Tassen hergestellt werden. Ă„hnlich wie bei den Kapselmaschinen sei die Handhabung einfach und der Reinigungsaufwand relativ gering. Der Preis pro Tasse ist etwas gĂźnstiger als bei der Kapsel.

Siebträgermaschinen In Handarbeit wird tassenweise selbst gebrĂźht. Weil das Wasser in hohem Druck durchgepresst wird, entsteht cremiger Espresso. „Am besten probiert man aus, welche Kaffeesorte und welcher Mahl- und RĂśstgrad einem am

besten schmecken“, rät Dammschneider. Das Ergebnis hängt vom Kaffee und der Wasserqualität ab. Kaffeevollautomaten „Auf Knopfdruck kann man sich Cappuccino, Espresso oder Latte macchiato herstellen“, erklärt Dammschneider. Vollautomaten sind weit mehr als Kaffeemaschinen, denn sie verfĂźgen Ăźber KaffeemĂźhle, Wassertank und

häuďŹ g eine AufschäumdĂźse. So ein AlleskĂśnner braucht allerdings viel Pege. Das gilt auch fĂźr Modelle, die ein eingebautes Selbstreinigungssystem haben. „RegelmäĂ&#x;iges Entkalken ist unerlässlich“, sagt Dammschneider. AuĂ&#x;erdem sollten Kaffeereste aus dem Inneren der Maschine grĂźndlich entfernt werden. „Vor allem beim Milchaufschäumen ist Hygiene gefragt.“ Das heiĂ&#x;t: Schläuche und DĂźse täglich nach dem Gebrauch säubern. Die Anschaffung eines Vollautomaten ist zwar erheblich teurer als die anderer Maschinen, der Preis pro gebrĂźhter Tasse Kaffee ist dafĂźr geringer als bei Kapsel- oder Padmaschinen. „AuĂ&#x;erdem kann man schneller grĂśĂ&#x;ere Mengen brĂźhen und hat mehr EinussmĂśglichkeiten“, sagt Dammschneider. Beim Kauf rät Heutling dazu, vorab zu erfragen, ob ein Reparaturservice angeboten wird. „Die Langlebigkeit einer Maschine ist schlieĂ&#x;lich ein wichtiger Umweltaspekt.“ Filtermaschinen Nach wie vor die gĂźnstigste Tasse des Gebräus kommt laut Dammschneider aus der klassischen Kaffeemaschine mit PapierďŹ lter. Und das Gerät ist nach wie vor am beliebtesten: „In 70 Prozent aller deutschen Haushalte wird Filterkaffee getrunken“, sagt Preibisch. Gerade grĂśĂ&#x;ere Mengen lassen sich damit gut herstellen. mag

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nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten zu den täglichen Konsumenten. Auch der absolute Verzicht auf Kaffee hängt stark vom Alter ab. Während unter den jüngsten Befragten immerhin rund jeder Siebte vollständig auf Kaffee verzichtet, sind es bei der ältesten Vergleichsgruppe ab 46 Jahren nur drei Prozent. Bei der bevorzugten Zubereitungsart in den Der starke, schwarze Wachmacher muss eigenen vier Wänden sein, am liebsten mehrmals täglich: 165 Liter hat die klassische Kaffee trinkt laut Statistik jeder BundesbürKaffeemaschine die ger im Jahr. Talfahrt zumindest Foto: Deutscher Kaffeeverband unterbrochen: Ihr Anteil verzeichnet laut aktueller Studie erstmals keinen Rückgang. Zu den eder Wasser noch Säfte Gewinnern gehören die Kaffeeoder Bier: Geht es um das Vollautomaten und die KapselLieblingsgetränk der BundesbürMaschinen. Im Vergleich zum ger, liegt seit Jahren der heiße Vorjahr schwören deutlich mehr Wachmacher unangefochten an Befragte auf die bequeme Zubeder Spitze. 165 Liter Kaffee trinkt reitung mit einem Vollautomaten. im statistischen Durchschnitt Bei den Kapsel-Maschinen setzt jeder Bundesbürger pro Jahr, sich der langsame, aber stetige berichtet das VerbraucherporWachstumstrend fort. tal Ratgeberzentrale.de. Die neue, von Aral zum vierten Mal Die fleißigsten Kaffeetrinker aufgelegte Studie „Trends beim Auch wenn Kaffee das meist Kaffee-Genuss“ zeigt, dass kaum konsumierte Getränk der Bunein Bundesbürger der schwarzen desbürger ist: Europaweit steht Versuchung widerstehen kann. Deutschland damit lediglich auf Interessant dabei: Je älter die dem vierten Platz der RanglisBefragten, desto größer ist auch te. Wie die Aral Kaffee-Studie ihr Kaffeedurst. berichtet, wird ganz oben in Dabei ist Kaffee der Favorit der europäischen Konsumliste über alle Generationen hinweg: Finnland geführt, mit einem Pro92 Prozent der 1.000 StudienteilKopf-Verbrauch an Rohkaffee nehmer über 18 Jahren trinken von zwölf Kilogramm im Jahr zumindest gelegentlich Kaffee. 2013. Auf den nächsten Plätzen Fast Dreiviertel der Befragten folgen mit einem deutlichen Abgehören sogar zu den täglichen stand Österreich (9 Kilogramm), Konsumenten. Seitdem DeutschNorwegen (8,7 Kilogramm) und lands größter Coffee-to-go-AnDeutschland mit 7,3 Kilogramm. bieter 2011 erstmals die jährliche Diese Menge reicht für die ZubeStudie vorstellte, hat sich dieser reitung von 165 Litern Kaffee pro Anteil kaum verändert. EntscheiBundesbürger. Zum Vergleich: dend für die Trinkfrequenz ist alIn der gesamten Europäischen lerdings das Alter. In der ältesten Union lag der durchschnittliche Vergleichsgruppe ab 46 Jahren Rohkaffee-Verbrauch pro Kopf ist der tägliche Kaffeegenuss aus bei 4,8 Kilogramm, so der Deutdem Alltag kaum wegzudenken. sche Kaffeeverband. In der jüngsten Vergleichsgruppe djd/pt (18 bis 35 Jahre) gehört dagegen

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steigt im Alter

für den kalten Winter affee ist das mit Abstand beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Nana Holthaus-Vehse aus Bad Feilnbach ist Deutsche Barista-Meisterin. Sie hat Rezepte zusammengestellt, mit denen Kaffee zum besonderen Genuss wird. Ein Rezept speziell für kalte Tage ist der „Winter Mokka“. Als Zutaten nehme man 16 ml Zimtsirup, 30 ml Schokoladensauce, 200 ml Milch, 1 Es-

presso, Schokoladensauce und Zimtpulver zum Dekorieren. Den Sirup und die Sauce in ein Glas füllen, die Milch aufschäumen und ebenfalls ins Glas geben. Eine Minute warten, dann den Espresso dazugeben, so dass mehrere Schichten entstehen. Das Getränk mit Schokosauce und Zimtpulver dekorieren. djd/pt

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ür die Dämmung der Fenster kommt es auch auf den Rollladenkasten an. Ist er nicht speziell gedämmt, dringt weiterhin Lärm ins Haus. Helfen kann zum Beispiel, eine Schallschutzeinlage im vorhandenen Kasten oder einen speziell gedämmten Rollladenaufsatzkasten einzubauen, rät der Verband Fenster und Fassade (VFF). Beim Einbau von Schallschutzfenstern müssen Heimwerker außerdem auf die Fuge zwischen Fenster und Außenwand achten. Schallschutzfenster sind dicker als normale Fenster und asymmetrisch aufgebaut, das heißt, die einzelnen Scheiben haben unterschiedliche Stärken. Häufig bestehen sie aus Verbundglas: Zwischen den Scheiben befindet sich dann eine besondere Schallschutzfolie. Nicht in jedem Raum braucht es den gleichen Schallschutz: Während es im Schlafzimmer möglichst ruhig sein sollte, gehe es zum Beispiel in der Küche ohnehin lauter zu, so dass womöglich eine geringere Schalldämmwirkung ausreicht. mag

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er in die eigenen vier Wände investiert, wünscht sich Qualität und Sicherheit: So lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter Hausbesitzern, die TNS Emnid im Auftrag des Zentralverband Sanitär Heizung

Klima (ZVSHK) durchgeführt hat. Der Umfrage zufolge liegt der Fachhandwerker mit großem Abstand vorn, wenn es um die Frage geht, wo Immobilienbesitzer ein neues Bad, eine neue Heizung oder die Produkte dafür kaufen würden. Konkret nannten 89 Prozent der Teilnehmer bei der entsprechenden Frage das Fachhandwerk, für 27 Prozent kommt der Baumarkt in Frage,

Ausstellungen und Messen für 23 Prozent. Weit abgeschlagen landet das Internet als Bezugsquelle mit zwölf Prozent auf dem letzten Platz. Nach den Worten von Manfred Stather, Präsident des ZVSHK, liegen hochwertige Handwerkerleistungen zu Recht im Trend, da die SHKFachbetriebe ihren Kunden seriöse, attraktive und wirtschaftliche Gesamtpakete anbieten, wenn es um ein angenehmeres Wohngefühl oder um energiesparende Sanierungen im Eigenheim gehe. Stather rät Hausbesitzern, einen Fachhandwerker ihres Vertrauens bereits frühzeitig in die Planungen einzubinden. Der Profi hat von Anfang an das Gesamtprojekt im Blick, also die baulichen Voraussetzungen, die gewünschte Badausstattung, die Heizanlage und die Elektrik sowie den Innenausbau. „Dadurch bekommt der Kunde ein wirtschaftlich ausgerichtetes Gesamtangebot des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks“, betont Stather. Es enthalte einen Festpreis für Beratung, für alle benötigten Heizungs- und Sanitärprodukte vor und hinter der Wand, für Montagematerialien, Arbeitsleistung und auch für die Gewährleistung. Um versteckte Nebenkosten, etwa für Verpackung, Versand oder Entsorgung, müsse sich der Kunde keine Sorgen machen. djd/pt

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Verwandlungskünstler Pflege hält Ledermöbel lange schön

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ie Möbelindustrie hält für 2015 bereits viele Neuheiten bereit: Sie machen Lust darauf, die eigenen vier Wände zu verschönern. „Bei Polstermöbeln stehen heute oft großformatige und multifunktionale Modelle im Vordergrund, auf denen man es sich so richtig gemütlich machen

gefragt. Die Farbpalette der aktuellen Ledermöbel reicht von knalligem Rot über natürliche Beige- und Braunnuancen oder edlem Creme und Weiß bis zu klassischem Schwarz. So

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sechs Monate mit professionellen Pflegemitteln. Wer farbintensive Ledermöbel hat, sollte eine Pflegelotion mit Lichtschutzfaktor wählen“, rät Gunter Keller, Geschäftsführer vom LederpflegeHersteller LCK. Ohne regelmäßige Reinigung und Pflege könne das Leder mit der Zeit austrocknen und rissig werden, die Farben würden verblassen.

Großformatige und multifunktionale Polstermöbel aus hochwertigem Leder liegen auch 2015 im Trend. Foto: djd/LCK/W.Schillig

kann“, weiß Wohnexperte Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Mit wenigen Handgriffen würden diese Möbel zu wahren Verwandlungskünstlern. Aber auch Anlehnungen an die 1950er- bis 1970er-Jahre seien zu spüren. Von knallig bis soft Ob Vintage-Sofa, Wohnlandschaft oder Lounge-Sessel: Natürliche Materialien wie beispielsweise Leder, das atmungsaktiv und strapazierfähig ist, sind bei Polstermöbeln besonders

vielseitig wie die Farben sind auch die Lederarten. Nach wie vor begehrt ist feines Glattleder, aber auch samtartiges Rau-Leder oder Leder mit Vintage-Effekt sind im Kommen. Damit neue Ledermöbel lange schön bleiben, müssen sie von Anfang an regelmäßig und richtig gepflegt werden. Da sich Lederarten in ihren Materialeigenschaften unterscheiden, muss die Reinigung und Pflege individuell darauf abgestimmt sein. „Am besten reinigt und pflegt man seine Ledermöbel alle

Das 1x1 der Lederpflege - Leder ist ein Naturprodukt, das sich nicht selbst regenerieren kann und somit auf unsere Pflege angewiesen ist. - Ledermöbel sollte man regelmäßig abstauben und zwei Mal im Jahr mit speziellen Pflegemitteln reinigen und pflegen. - Leder nie mit Mikrofasertüchern reinigen. - Vor der Pflege kommt die Reinigung, denn nur die sauberen Poren können die Pflege auch aufnehmen. - Bei farbintensiven Ledern auf Pflege mit Lichtschutzfaktor achten. - Keine lösemittelhaltigen Reiniger verwenden. djd/pt

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Immobilien, Haus und Garten

Ausweis fürs Eigenheim Der Energiebedarf muss nachgewiesen werden

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ersonalausweis, Führerschein, Impfpass: Ohne Papiere geht im Alltag nichts. Und auch für jedes Wohngebäude in Deutschland gilt inzwischen eine Ausweispflicht. Wie sparsam oder verschwenderisch die jeweilige Immobilie mit Heizenergie umgeht, kann man auf einen Blick im Energieausweis nachlesen. Auf Basis von Energieeffizienzklassen und einer Farbskala von Grün bis Rot ist es auch Laien möglich, auf einen Blick eine realistische Einschätzung vorzunehmen. Der Nachweis hat mit der neuesten Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) nochmals deutlich an Bedeutung gewonnen. Denn beim Verkauf oder der Vermietung eines Gebäudes muss der Energieausweis dem Käufer oder Mieter ausgehändigt werden. Den Gebäudewert erhalten Für den Eigentümer verbindet sich mit der Ausweispflicht ein zusätzlicher Ansporn, das Gebäude auf einen zeitgemäßen energetischen Standard zu bringen. „Bei

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unbefriedigenden WerEin Großteil der ten im Energieausweis Veränderungen, den ist künftig mit Abschlädie Energieeinspargen auf Kaufpreis oder verordnung (EnEV) Miete zu rechnen, die in ihrer aktuellen Immobilie verliert ohne Fassung mit sich energetische Sanierung bringt, betrifft den tendenziell an Wert“, Neubaubereich. So sagt Dr. Hartmut Schösoll der maximale nell, geschäftsführender Wärmeverlust über Vorstand des Industriedie Gebäudehülle verbands Hartschaum bei Eigenheimen um (IVH). Wer modernisiert, bis zu 20 Prozent spart nicht nur bares gemindert werden, Geld bei den laufenden der maximal zuläsHeizkosten ein, sondern sige Jahres-Primärinvestiert zugleich in die energiebedarf sinkt Wertentwicklung des gleich um ein Viertel. Gebäudes. Auch wenn diese Die aktuelle EnEV Werte erst ab Anfang gibt zudem eine wichtige Ungedämmte Obergeschosse sind für einen Großteil 2016 in Kraft treten, Frist für Altbaubesitzer der Wärme- und Energieverluste in Altbauten verantempfehlen Experten, vor: Erfüllt die oberste wortlich. Foto: djd/IVH sie schon heute bei Geschossdecke, die an der Neubauplanung ein unbeheiztes Dachgeschoss einzuhalten – oder besser noch einen unabhängigen Energieanschließt, nicht die Anforderunzu unterbieten. „Wer zukunftsoriberater einzuschalten. „Er hilft gen an den Mindestwärmeschutz, entiert plant und ein energetisch dabei, einen individuell sinnvollen muss gedämmt werden – und modernes Eigenheim baut, Sanierungsfahrplan zu erstellen.“ zwar bis spätestens Ende 2015. sichert dauerhaft den Wert des Denn bereits Teilsanierungen, Dr. Hartmut Schönell empfiehlt Hauses, etwa für einen späteetwa mit Styropor, könnten vom indes, vor einer Sanierung stets ren Wiederverkauf oder eine Dach bis zum Keller nachhaltige Vermietung“, sagt Dr. Hartmut Einsparungen bewirken. Mehr InSchönell vom Industrieverband fos dazu gibt es auf www.ivh.de. Hartschaum (IVH). djd/pt


Gesundheit und Soziales

Auch Augen

Viel Ruhe

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kÜnnen unter Stress leiden in grauer Fleck im Sehfeld oder das verzerrte Sehen von Gegenständen kann durch Stress hervorgerufen werden. Er ist womÜglich auch die Ursache, wenn das Lesen schwerfällt und

Entspannende Ausbildung ntspannung ist ein Zustand, in dem man sich wohl fĂźhlt, ein Zustand, in dem sich KĂśrper, Geist und Seele in seelischer

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centralis serosa (RCS), erläutert die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG). HäuďŹ g lässt sich laut DOG die Diagnose nur mit einem besonderen Gerät stellen, das mit einem Laserstrahl arbeitet. Dabei zeige sich, dass die Netzhaut an manchen Stellen etwas angehoben ist. Oft habe sich darunter FlĂźssigkeit angesammelt. In der Regel klinge die RCS nach drei bis sechs Monaten ab, vielfach von selbst. Patienten, die immer wieder RĂźckfälle erleiden, raten die Experten allerdings zu einer speziellen Laserbehandlung. Die Ursache fĂźr die RCS ist der DOG zufolge bislang nicht geklärt. Viele Patienten weisen eine erhĂśhte Menge des Stresshormons Cortisol im Blut auf. mag

die Farbwahrnehmung gestĂśrt ist. Betroffene sollten bei solchen Anzeichen zum Augenarzt gehen, um abzuklären, ob dahinter die „Managerkrankheit“ des Auges steckt. Fachleute bezeichnen das Phänomen als Retinopathia

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des Menschen, verbessern die KĂśrperwahrnehmung und tragen zur Aktivierung ungenutzter Ressourcen bei. Der Bedarf fĂźr Entspannungsmethoden in der Gesellschaft ist groĂ&#x;. Es bedarf zur Ăœbermittlung geschulte Kursleiter und Lehrer, die ihre Teilnehmer einfĂźhlsam unterrichten und begleiten. Die unterschiedlichen Menschen und deren BedĂźrfnisse gilt es zu berĂźcksichtigen. In Hersbruck gibt es seit letztem Jahr im Seminarzentrum „Art of Balance“ die MĂśglichkeit, sich mit den Lehren der Entspannungspädagogik auseinanderzusetzen, sie zu erlernen, an sich selbst zu erfahren und letztendlich kompetent in Kursen weiterzugeben. Antje Walter und Annette Deinzer geben ihr Wissen und KĂśnnen mit all ihren Facetten an Teilnehmer weiter. Interessierte an der Ausbildung zum Entspannungstrainer und Seminarleiter fĂźr Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung haben durch die praxisnahe und Ăźbungsintensive Unterrichtsgestaltung die MĂśglichkeit, das Erlernte in die tatsächliche Anwendung umzusetzen. Auch fĂźr diejenigen, die beruich oder im privaten Umfeld mit Kindern arbeiten, werden Anregungen und Impulse gesetzt sowie zusätzliche Module zur Vertiefung angeboten. Annette Deinzer & Antje Walter

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Gesundheit und Soziales

Schlaflosigkeit

kann Ausdruck von Überforderung sein

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ermindruck, Zukunftsangst, Doppelbelastung durch Familie und Beruf – den Alltagsstress vor dem Schlafengehen hinter sich zu lassen, ist oftmals keine leichte Angelegenheit. Wer auf der Bettkante E-Mails checkt, im Geiste die Präsentation für den nächsten Tag durchgeht oder hitzige Beziehungsgespräche führt, bringt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen entspannten Schlaf. Die Betroffenen schlafen dann nur schwer ein, schrecken leicht auf, liegen nachts wach und fühlen sich am nächsten Tag wie gerädert. Ein regelrechter Teufelskreis beginnt. Der fehlende Schlaf führt zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und mangelnder Belastbarkeit, was wiederum mehr Stress verursacht. Dauern die Schlafstörungen an, lassen gesundheitliche Einschränkungen oft nicht lange auf sich warten. Kopfschmerzen, Magenprobleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit gehören zu den weit verbreiteten Symptomen. Allerdings gibt nicht jede Schlafstörung Anlass zur Sorge:

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Psychische Belastungen im Alltag, die gelegentlich auftreten, können zwar zeitweise Abweichungen vom normalen Schlafrhythmus verursachen. Doch auch mit fünf Stunden Schlaf pro Nacht anstelle von acht ist der Mensch über einen bestimmten Zeitraum leistungsfähig. Ist die Nachtruhe allerdings über Wochen oder Monate verkürzt, liegt eine krankhafte Schlafstörung vor. In ihrer Verzweiflung greifen dann viele Betroffene zu Schlaf- oder Beruhigungsmitteln – mit dem Risiko, sich dauerhaft an diese Entspannungshilfe zu gewöhnen. Gut verträglich und schnell wirksam sind dagegen natürliche Arzneimittel. Das Präparat kann das Stressempfinden senken, ohne zu Einschränkungen bei der Leistungsfähigkeit, der Konzentration und Fahrtüchtig-

keit zu führen. In Ruhe sind die Betroffenen dann in der Lage, sich mit den Stressquellen auseinanderzusetzen und diese zu verändern. Schlafstörungen können aber auch körperlich bedingt sein, hier bedarf es einer medizinischen Abklärung. Eine Blutuntersuchung und der Besuch eines Schlaflabors können helfen, organische Erkrankungen oder hormonelle Störungen als mögliche Ursachen auszuschließen. Für einen guten Schlaf lässt sich einiges tun: Das Abendessen sollte leicht verdaulich sein und nicht zu spät eingenommen werden. Schlafforscher raten dazu, auf einen Fernseher im Schlafzimmer zu verzichten. Wichtig ist, dass die Fenster mit Jalousien oder Vorhängen gut abgedunkelt werden können. djd/pt

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Spendenkonto: 41 41 41 BLZ: 370 205 00 www.DRK.de


Gesundheit und Soziales

Im Notfall Zahnärztlicher Notdienst Dienstbereit in der Praxis von 10 - 12 Uhr und von 18 - 19 Uhr 29. Dez. 2014, Dr. W. Schneider, Hersbrucker Str. 1, 90542 Eckental, Tel. 09126 1827 30. Dezember 2014, Dr. Markus Spörl, Espanstr. 10, 91207 Lauf, Tel. 09123 74749 31. Dezember 2014, Doctor-medic stom. UMF K. Vasileios Kyriakidis, Nürnberger Str. 18a, 91207 Lauf, Tel. 09123 966596 01. Januar 2015, Dr. Frank Tschaban, Poststr. 10, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 816570 02./03. Januar, Ch. Schmitt, Happurger Str. 15, 91224 Hohenstadt, Tel. 09154 916345 04./05. Januar, Dr. Susanne Sinka, Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel. 09123 12100 06. Januar, Dr. Jutta Schwarzer, Glockengießerstr. 11, 91207 Lauf, Tel. 09123 2547 10./11. Januar, Dr. Anja Seubert, Röderstr. 6, 90518 Altdorf, Tel. 09187 2984 17./18. Januar, Dr. Eduard Stark. Bahnhofstr. 1, 90559 Burgthann, Tel. 09183 93100 24./25. Jan., Dr. S. Gassenmeier, Bahnhofstr. 2a, 90592 Schwarzenbruck, Tel. 09128 14545

in der Familie, Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder; Außenstelle im Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Telefonische Anmeldung über die Hauptstelle in Lauf 09123 13838 Frauenärztlicher Notdienst Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf, 01805 191212, Mi., Fr., Sa., So. & Feiertag

Sozialpsychiatrischer Dienst des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: kostenfreie Beratung bei Ängsten, Depressionen, Zwängen etc., Termine nach Vereinbarung, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, 09151 2019, spdi@cv-dw-nbgland.de Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder & Jugendliche mit Problemen

Rettungsdienst und Feuerwehr 112

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, 09151 9084494, Mo+Do: 9-13 Uhr, Di: 15-19 Uhr und nach Vereinbarung

Bei sexueller Belästigung, Bedrohung, Verfolgung, körperlicher und seelischer Gewalt. Kostenlose Beratung. Vermittlung zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen. Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen. Kinderärztlicher Notfalldienst

Falls aufgrund der Erkrankung die Praxis nicht aufgesucht werden kann, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung unter 01805 191212 ein Hausbesuch angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen sofort die 112 wählen!

Beratungsstelle für seelische Gesundheit

Rettungsdienst

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e. V., 09151 5501, in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus „Anna Wolf“ in Schwabach 09122 81919

Anonyme Alkoholiker

Notfallpraxis im Hersbrucker Krankenhaus, Großviehbergstr. 8, 09151 7380, Mi+Fr: 1718 Uhr; Sa+So+Feiertag:10-12 u. 16-18 Uhr

Tel.: 0911 4248550, Mo-Do: 18-24 Uhr, Fr: 16-24 Uhr, Sa, So und Feiertag: 10-24 Uhr, www.krisendienst-mittelfranken.de

Selbsthilfe

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 09123 180650, feiertags/ samstags/ sonntags 9 - 13 Uhr u. 15 - 18 Uhr

Ärztlicher Notfalldienst

Krisendienst Mittelfranken

Frauen & Kinder in Not

Die weiteren Notdienste finden Sie unter www.notdienst-zahn.de

Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, Hersbruck, jeden Mittwoch 19.30 Uhr

bruck, Tel.: 09151 837733, krebspunkt@diakonisches-werk-ahn.de

Kinesiologische, Konzentrations-und Lernberatung & Burnoutprävention Isabell Herzog, Gotzenberger Str. 26, 91230 Happurg, 09157 927001 Krankenhaus Nürnberger Land Großviehbergstr. 8, Hersbruck, 09151 7380 Krebspunkt

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, 09151 83770 Suchtberatungsstelle Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt: kostenlose Einzelberatungen & Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel, Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, 09151 9087676 Tafel Nürnberger Land, Ausgabestelle Hersbruck Bauhof, Happurger Str. 15, Lebensmittelausgabe samstags 16-18 Uhr Tierschutz-Notfallnummern Hersbrucker Tierheim, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, 09151 6095923, Tier-Notruf: 0157 75827961, je Mo- Fr von 8-17 Uhr Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bitte unbedingt an die örtliche Polizei-Dienststelle wenden. Tierschutzverein tierisch aktiv e. V., Hauptstr. 40, 91287 Plech, Jutta Fenske, 09244 8286 oder 09244 982522

Psychosoziale Beratungsstelle, für krebsund chronisch kranke Menschen sowie deren Angehörige der Diakonie Nürnberger Land, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hers-

Ein Service Ihrer Lokalzeitung Januar 2015

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©KREATION: www.brandnew-design.de ©FOTOS: Fotolia, Archiv Fackelmann Therme MEDIA-IT: www.studio-winter.de Irrtum und Änderungen vorbehalten. Architekt: Herr Thomas Glöckner, Nürnberg

ERLEBNISKALENDER JANUAR 2015 01 DO 02 FR 03 SA 04 SO 05 MO 06 DI 07 MI 08 DO

THERMEN-BINGO Dienstag, 13.01.2015, 10.00 – 12.00 Uhr ... mit attraktiven Preisen – und für alle Bingospieler zu jedem Stück Kuchen eine Tasse Kaffee gratis!

LANGER THERMEN- UND SAUNAABEND Samstag, 17.01.2015, 19.00 – 24.00 Uhr Entspannen Sie bis Mitternacht in Thermenwelt und Saunapark. Das Sport & Erlebnisbad schließt um 22.00 Uhr.

09 FR 10 SA 11 SO 12 MO 13 DI 14 MI

KINO POOL

15 DO 16 FR

Freitag, 09.01.2015 ab 15.30 Uhr

PARTY

17 SA 18 SO 19 MO 20 DI 21 MI 22 DO 23 FR 24 SA

• ZUSAMMEN MIT DER RAIFFEISENBANK HERSBRUCK PRÄSENTIEREN WIR: DAS KRASS-NASSE FILMVERGNÜGEN FÜR DIE GANZE FAMILIE! • Erlebt ein tolles Animationsprogramm vom ZEPHYRUS-Team. • Wählt Euren Wunschfilm und genießt diesen auf bequemen Luftkissen vom Wasser aus. • Filmbeginn ca. 17.00 Uhr.

THERMENTELEFON 0 91 51 / 83 93 0

25 SO 26 MO 27 DI 28 MI 29 DO 30 FR 31 SA

APRÈS SKI

Montag, 19.01. – Sonntag, 25.01.2015

GENIESSERWOCHE Unser Gastronomie-Team holt Ihnen die winterliche Bergwelt mit köstlichen Hüttenschmankerln auf den Teller. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit Jagertee, Kässpätzle und Kaiserschmarrn – mmhhhh, einfach unwiderstehlich!

MEIN WELLNESS-TAG Freitag, 30.01.2015 STARTEN SIE ERFRISCHT UND AUSGEGLICHEN INS NEUE JAHR: • Feines Vital-Frühstück an der Saunabar • Individuelle Aufgüsse • Wohltuende Massage • Vitamin-Kick frisches Obst & anregender Tee • Gemütlicher Ausklang bei einer leckeren Salatvariation und einem Glas Prosecco • Preis inklusive Eintritt, Bademantel- und Handtuchverleih, Verpflegung INFOS UND und Massage 69,00 € p.P. ANMELDUNG Mindestteilnehmerzahl erforderlich. E AN DER KASS Anmeldung bis spätestens 23.01.2015 unter 0 91 51 / 83 93 0. UND IM INTERNET !


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