Mit_Januar_2011

Januar

www.hersbruckerschweiz.de

Mit.

Die Sternsinger sind unterwegs Seite 4

Feiern, Feste und mehr in den Gemeinden ab Seite 10

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Dou mousd hie in der Hersbrucker Schweiz Seite 24

2011

Verehrte Leserinnen und Leser, mit dem Monatsmagazin „Hersbrucker Schweiz“ wurde für Sie eine Informationsplattform geschaffen, um Ihnen nach der Leitidee „Mit.“ (Mit.denken, Mit.reden und Mit.handeln) das kommunale Geschehen näher zu bringen. In unserer heutigen durch die verschiedenen Medien immer mehr beschleunigten Lebensund Arbeitswelt ist die kompakte Information der wichtigste Rohstoff. Betrachten Sie das Monatsmagazin „Hersbrucker Schweiz“ als aktive Einladung zur Mitwirkung am örtlichen Gemeindeleben.

Wir leben in einer der schönsten Landschaften in Bayern. Ein hoher Freizeit- und Erholungswert sind ein Markenzeichen der „Hersbrucker Schweiz“. Dies zu erhalten und behutsam weiter zu entwickeln, gehört zu den Grundaufgaben einer verantwortungsvollen Kommunalpolitik. Der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort sowie Investitionen in eine zeitgemäße Infrastruktur sind ebenfalls Themen, die uns alle miteinander direkt betreffen.

Die aktuellen politischen Auseinandersetzungen haben vor allem zwei Dinge gezeigt: Es gibt eine große Zahl interessierter Bürgerinnen und Bürger, die sich um „ihre Gemeinde“ kümmern, sich Gedanken machen und Projekte und Abläufe kritisch hinterfragen.

Die Aufgabe für Politiker in allen Ebenen kann daher nur sein: Transparenz, Beteiligung der Bürger am Entscheidungsprozess sowie ein ständiges Begründen geplanter, aber auch bereits getroffener Maßnahmen.

Jede Gemeinde lebt von der aktiven Mitwirkung seiner Bürger. Politische Antworten auf die Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu finden, gelingt nur mit Ihnen zusammen.

Fühlen Sie sich deshalb eingeladen zum „Mit.machen“. Jeder kommunale Mandatsträger nimmt Ihre Ideen, Vorschläge, Anregungen und Hinweise dankbar an.

Der Veranstaltungskalender ist ein Spiegel der Tradition, der Kraft und der Lebensfreude unserer gesamten Region. Nehmen Sie bitte die vielfältigen Angebote wahr. Aktive Teilnahme sowie reger Besuch ist für jeden Veranstalter die Bestätigung seiner ehrenamtlichen Arbeit. Sie zeigen damit Verbundenheit mit der Region und festigen damit ein breites Vereins- und Kulturleben. <f_]fl`Yd]j

Für das Jahr 2011 wünsche ich Ihnen Gesundheit, Glück und viel Erfolg.

Herzlichste Grüße aus der nördlichsten Gemeinde des Landkreises Nürnberger Land Josef Springer 1.Bürgermeister des Marktes Neuhaus a.d. Pegnitz

>]lj fc]eYjcl Engenthal 3 Hartenstein-Engenthal Inh. R. Kirschner Tel. 09156/585 Fax 09156/928507 Mobil 0171/4930093

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Januar 2011

Inhaltsverzeichnis

Aus der Hersbrucker Schweiz

Neuhaus a.d. Pegnitz S. 4

Stadt Hersbruck

S. 18

Reichenschwand S. 10

S. 20

Pommelsbrunn

Alfeld

S. 23

S. 12

Happurg

Dou mousd hie S. 13

S. 24

Kirchensittenbach S. 15

Rund um...

Gesundheit und Wellness

Hartenstein

S. 26

S. 16

Impressum Herausgeber Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 7307 0 Anzeigenberatung Fax: 09151 2000, anzeigen@hersbruckerschweiz.de Melanie Mikolajczak, Tel. 09151 7307 35 Monika Gniffke, Tel. 09151 7307 31 Herta Kälble, Tel. 09151 7307 30

Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Gestaltung Alexander Pickel, Anne Meier Titelbild Eckart Werke aus dem Buch „Hersbruck und seine Schweiz“, Pfeiffer Verlag

Erscheinungsweise/ Verteilung Auflage: 16.000 Stück, zum Ende des Vormonats an alle erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung ist ohne

schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig!

Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 13.01.2011 Sonderthemen im Februar Gesundheit und Wellness Recht und Finanzen Immobilien, Heim & Garten Trauer & Abschied Aus- und Weiterbildung Energiesparen Änderungen vorbehalten

Nächste Ausgabe 28./31. Januar 2011

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Mit.

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Aus der Hersbrucker Schweiz

Kinder helfen Kindern Der Brauch der Sternsinger

Mit Kreide schreiben die Sternsinger diesen Segensspruch an die besuchte Haustür.

Wunnibald Forster, katholischer Pfarrer und Ursula Clasen, Pastoralreferentin des Katholischen Pfarramtes, erklären den Brauch der Sternsinger

In ein paar Tagen stehen sie wieder vor der Tür: Kaspar, Melchior und Balthasar, die drei Heiligen Könige aus dem Morgenland. Und natürlich der Sternträger, der allen voran läuft. Doch woher kommt das Sternsingen, das jedes Jahr am 6. Januar begangen wird, und was verbirgt sich hinter dem Kürzel 20*C+M+B*10? Ursula Clasen, Pastoralreferentin des Katholischen Pfarramtes und Wunnibald Forster, katholischer Pfarrer in Hersbruck, erklären den Brauch.

Alle Jahre ziehen die Sternsinger ihre Runden in den Straßen von Hersbruck und Umgebung.

Warum?

Wunnibald Forster: Der mittelalterliche Brauch wurde Mitte der 50er Jahre wieder aufgegriffen.

Nach dem Krieg dachten die Kirchen bei steigendem Wohlstand auch wieder mehr an die „Dritte– Welt–Länder“. Die Spenden der Sternsingeraktionen fließen seitdem in kirchliche Hilfsprojekte für Kinder.

Ursula Clasen: Das Dreikönigssingen geht auf das Matthäus– Evangelium zurück. Dort werden die drei Weisen aus dem Morgenland erwähnt, die Geschenke an das Jesuskind mitbrachten: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Weil das sehr wertvolle Geschenke sind, hat sich daraus die Legende gebildet, dass sie von drei reichen Königen stammen: Kaspar, Melchior und Balthasar.

Das steht so nicht in der Bibel. Im Lauf der Zeit hat sich außerdem eingebürgert, dass die Könige aus den damals drei bekannten Kontinenten kamen: Europa, Afrika und Asien. Das Dreikönigssingen selbst ist eine relativ moderne Tradition.

Die Sternsinger schreiben C+M+B plus die Jahreszahl an die Tür. Der Gedanke liegt nahe, dass C+M+B Caspar, Melchior und Balthasar heißt. Das stimmt aber gar nicht, oder?

Forster: Nein. C+M+B ist die Abkürzung für „Christus mansionem benedicat“ – lateinisch für „Christus segne dieses Haus“.

Was machen die Sternsinger noch alles?

Clasen: Am Anfang sagen sie ihre traditionellen Gedichte auf.

Falls sie sie vergessen haben, hilft ein kleiner Spickzettel weiter, der hinter dem Stern befestigt ist.

Aber das kommt natürlich fast nie vor. Dann bitten sie um Spenden.

Am Schluss segnen sie das Haus mit dem Spruch an der Tür und mit Weihrauch.

scha. Dort wird mit behinderten Kindern gearbeitet. Wichtig ist immer, dass die Projekte die Situation der Kinder langfristig verbessern. Die Grundidee ist dabei immer die Gleiche: Dass Kinder Kindern helfen.

Ab wann geht’s los?

Clasen: Am 6. Januar ziehen sie nachmittags das erste Mal aus.

Wir hoffen, dass sie es schaffen,

Ist die Versuchung bei den Sternsingern nicht groß, alle gespendeten Süßigkeiten gleich aufzuessen?

Clasen: Nein, nein. Die Kinder bringen alles ganz brav in den Pfarrsaal. Hier wird dann alles gerecht aufgeteilt und das Geld zur Bank gebracht.

Für welche Projekte wird das gespendete Geld Albrecht Altdorfer: Die Anbetung der Heiligen Drei verwendet?

Könige (1530–1535) Clasen: Der Großteil des Geldes fließt in das „Kinderdas gesamte Gebiet im HersbruMissionswerk“, eine katholische cker Land zu bedienen.

Hilfsorganisation. Die EinnahInterview: Ulla Meckler men kommen Projekten in der ganzen Welt zugute, dieses Jahr Komplettes Interview auf wahlweise einem aus Kambodwww.hersbruckerschweiz.de

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Himmlische Stimmen Ausblick

HERSBRUCK - Sie waren schon in Schweden, Australien, Japan, Kanada und den Staaten und sind in anderen Ecken der Welt mittlerweile gut bekannt, doch traditionell gehört das erste Konzert im Musikjahr der Stadt Hersbruck: Die stimmgewaltigen Sänger und -innen des Gospelchores „Sound of Joy“ laden wie gewohnt für den 23.

Januar um 17 Uhr zum Jahreskonzert in die Hersbrucker Stadtkirche.

Dann werden rund 100 wunderbar harmonierende Stimmen beinahe jeden Alters und jeder Färbung das Programm für 2011 zum Besten geben. Wer denkt, dass der Gospelchor der Nikolaus-Selnecker-Kantorei, der 1981 von Bezirkskantor Karl Schmidt ins musikalische Leben gerufen wurde, nur geistliches Liedgut auf Lager hat, der irrt: Das Konzert-Repertoire reicht von Gospels, Spirituals bis hin zu modernen amerikanischen Arrangements.

Wussten Sie schon,...

?

… dass die Sternsinger bis in das zwanzigste Jahrhundert meist arme Kinder und Jugendliche waren, die in Eigeninitiative von Haus zu Haus gingen und Naturalien sowie Geld für sich und ihre Familien sammelten?

Gesucht Effektvolle, aber einfache Faschingskostüme Begleitet wird der Chor bei seinen Konzerten von einer Band mit Klavier, Synthesizer, E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und Brass-Section. Aber auch gefühlvolle a-capella Stücke oder eindrucksvolle Soli dürfen bei den Auftritten nicht fehlen und

stellen die Qualität des Chors unter Beweis. Zwischen den Stücken des Chors spielt das Blechbläser-Ensemble, das sich aus Mitgliedern des Chors zusammensetzt, schwungvolle und swingende Arrangements.

Andrea Pitsch

Bereits seit dem 11.11. befinden wir uns wieder in der närrischen Zeit.

Ihren Höhepunkt wird diese zwar erst im März mit den Faschingszügen und Rosenmontagsbällen erreichen, aber ein tolles Kostüm braucht Vorbereitung.

Um den weniger kreativen Köpfen dabei ein bisschen unter die Arme zu greifen, brauchen wir Sie! Sie wissen, wie man mit wenigen Handgriffen ein Kostüm zaubert? Ihr Kind liebt bunte, aufgemalte Masken im Gesicht und sie haben Tipps zur Umsetzung in petto? Dann mailen Sie uns! Schreiben Sie uns bis zum 25. Februar 2011 eine Mail mit Angabe des benötigten Materials und Vorgehensweise, schön wäre auch ein Foto des fertigen Kostüms.

Die schönsten und kreativsten Einsendungen werden wir unter Ihrem Namen im mit. des Monats März vorstellen.

Die Auswahl bleibt uns vorbehalten.

Wir freuen uns auf Ihren Fasching! redaktion@hersbruckerschweiz.de

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Surprise Noël

Das etwas andere Konzert HENFENFELD - Weihnachtliches, Beschauliches und Besinnliches, aber auch ganz Unfrommes und Heiteres brachte Fräulein Grethe Waldor im Schloss Henfenfeld vor den Flügel. Als eine sahnebaiserähnliche Erscheinung zum Anbeißen, ganz in weiß mit Grandezza und glitzerndem Stil, einer Mischung aus Pelzmärtel und Engelchen, präsentierte sich die Grand Dame des Schweizer CabaretChansons und Alter Ego der Künstlerin Kathrine Ramseier. Grethe Waldor sang, las, bimmelte feierlich und abgeklärt mit den Glocken, lies Jopie Heesters hochleben, verteilte Wissen und Schokolade und verbreitete alles in allem eine behagliche, vorweihnachtliche Atmosphäre. Das gut gelaunte Fräulein aus der Schweiz sang unter anderem Bach „Ich steh an deiner Krippen hier“, Wagner „Der Engel“ (im lichtdurchfluteten LeuchtGefieder) und Faurés „Noël“ im warmen, operesken Timbre, dramatisch auftrumpfend bis

sanft akzentuierend. Dazu eine heitere Geschichte über Schwangerschaften an Heilig Abend und einige Erklärungen zum Fest im Allgemeinen und den dargebrachten Stücken im Besonderen. Ihr Beruf, besser ihre Berufung durften nicht fehlen: aberwitzige und höchst amüsante Chansons und Lieder aus den 20er- und 30er-Jahren bis heute.

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Eine Kleptomanin wird da besungen ebenso wie der Einkaufswahn unter besten Freundinnen (bestens aufgelegt und heiter mitsingend und -spielend: die Hausherrin und Pianistin des Abends Denette Whitter). Als Meisterin der Handglöckchen entpuppte sich die Waldor auf einem sich drehenden Podest stehend und „Stille Nacht“ intonierend. Unglaublich aber wahr.

Monsieur Mops darf nicht vergessen werden, der blinde Hund der Sängerin, der in Menschenjahren gerechnet das stolze Alter von 105 Jahren erreicht hätte und zum Entzücken des Publikums als Rentier verkleidet den Saal „stürmte“. Doch wie Fräulein Waldor bekannte: manches Glück ist kurz wie eine Sternschnuppe und so verabschiedeten sich die beiden Damen nach mehreren Schnuppen unter großem Applaus in die verdienten Weihnachtsferien.

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Eine Oper voller Müll Die Müllverbrennung im Landkreis HERSBRUCKER SCHWEIZ Die Müllgebühren im Nürnberger Land steigen - wenn auch erstmals seit zehn Jahren, so doch erheblich, im Schnitt um 20 Prozent. Das freut keinen und ärgert alle, die etwa in den Nachbarlandkreis Sulzbach-Rosenberg schauen, der den Müll weit günstiger abfährt. Aber weder werden die fränkischen Müllkutscher zu hoch bezahlt noch können die Beamten im Laufer Landratsamt nicht rechnen. Es liegt im Wesentlichen daran, dass das Nürnberger Land seinen Müll in Nürnberg entsorgt - worüber man vor 20 Jahren sehr froh war, weil niemand neue Deponien im Landkreis wollte. Nürnberg hat mitten in der Südstadt eine hochmoderne, umweltfreundliche Verbrennungsanlage, für die es anders als früher für Anlagen wie die in Schwandorf - keine staatlichen Zuschüsse mehr gab.

Was macht die Nürnberger Mülloper so wertvoll? Die Anlage mit Baujahr 2002 ist eine der effektivsten und schadstoffarmsten in Deutschland. Sie muss allerdings ihre 243 Millionen Euro Baukosten (davon alleine 56 Millionen Euro für Umweltkomponenten) rein über die Gebühren wieder einspielen. Die sind fürs Nürnberger Land genauso hoch wie für die Nürnberger und für die Nutzer aus den Landkreisen Fürth und Schwabach. 920 000 Einwohner aus dem Großraum werden bedient.

Auf 204 000 Tonnen pro Jahr ist die Mülloper ausgelegt, tatsächlich werden sogar

225 000 Tonnen verarbeitet.

Mitten im Zentrum Nürnbergs gelegen, stößt der gigantische Ofen nur ein Zehntel der zulässigen Grenzwerte aller Schadstoffe aus. Wenn mit Verbrennung und zahlreichen Filtervorgängen die Giftstoffe abge-

guter Braunkohle. Das Werk liefert Dampf an die N-Ergie zur

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Die Müllverbrennungsanlage in Nürnberg liegt mitten im Zentrum der Stadt und ist eine der modernsten in Deutschland. Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

schieden sind, bleiben von einer Tonne Abfall nur noch 207 Kilo Schlacke für den Straßenbau, 18 Kilo Schrott und 2 Kilo Gips.

Die Anlage selbst arbeitet abgasund abwasserfrei.

Der Heizwert in den Brennkesseln entspricht - ohne Zugabe weiterer Brennstoffe - dem von

Müllkalender

Stromerzeugung und Fernwärme an 25 000 Vier-Personen-Haushalte in Nürnberg.

Wie andere Kommunen oder Landkreise auch, sind die Nürnberger streng an kostendeckende Gebühren gebunden. Würde die Anlage mehr einspielen als über Gebühren und Erlöse reinkommt, würde der Stadtrat die Gebühren senken - auch fürs Nürnberger Land. Kleine Hoffnung: 2014 könnten die Gebühren sinken, weil dann die Anlage amortisiert ist.

Walter Grzesiek

Offenhausen (alle Ortsteile) Fr. 14.01.

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Velden Stadt & Ortsteile: Di. 11.01., Di. 25.01. ! Pfaffenhofen, Viehhofen: Mo. 10.01., Mo. 24.01.

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Aus der Hersbrucker Schweiz

Süßes Vergnügen Sechstklässler stellten Pralinen her HERSBRUCK - „Wir haben auch viel genascht!“, gestanden Laura Bauer und Sümeyra Kara aus der 6b der Grete-SchickedanzHauptschule. Aber nicht nur: In der Schokoladenwerkstatt des Hirtenmuseums stellten sie und ihre 18 Klassenkameraden mit Lehrerin Gabriele Rösing ihre eigenen Pralinen her. Von Mitarbeiterin Katja Rinck bekamen sie dazu Nougat- und Marzipanmasse, unter die sie kleingeschnittene Trockenfrüchte mischten.

Daraus formten sie kleine Kügelchen. Die Marzipanteile tauchten sie anschließend in flüssige Schokolade. Nun war die Verzie-

rung an der Reihe: Mit bunten Streuperlen, gehackten Nüssen und Mandelsplittern bekamen die Pralinés ihren letzten Schliff.

Gleich konnten die Sechstklässler ihre leckeren Kunstwerke allerdings nicht vernaschen. Denn die Süßigkeiten in den kleinen Förmchen mussten erst trocknen.

Die Schokoladenwerkstatt bietet das Hirtenmuseum für Schulklassen und Gruppen im Rahmen der Ausstellung „Die süße Verführung – Zucker, Schokolade & Co“ an.

Voranmeldung unter Tel. 09151/ 2161.

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Umfrage

Senioren kommen zu Wort HERSBRUCKER SCHWEIZ - Wie zufrieden sind ältere Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Wohnsituation? Welche Freizeitangebote nutzen sie und was vermissen sie? Wie beurteilen sie das Angebot an Dienstleistungen in ihrer Gemeinde?

Aufschlussreiche Antworten auf diese Fragen erwarten das Landratsamt und die Gemeinden von einer Seniorenbefragung, die im Januar startet. Stellvertretend für die zirka 35.000 Bürgerinnen und Bürger im Landkreis, die 65 Jahre und älter sind, erhalten rund

Angebot zu schaffen, das den Wünschen und Bedürfnissen älterer Bürgerinnen und Bürger entspricht. Landrat Armin Kroder und die Bürgermeister der Städte, Märkte und Gemeinden im Nürnberger Land bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die einen Fragebogen erhalten, die Gelegenheit zu nutzen und zu sagen, was ihnen wichtig ist und welche Angebote sie vermissen. Die Teilnahme an der Befragung ist jedoch freiwillig, eine Verpflichtung dazu besteht nicht. Damit die Seniorenbefragung wissenschaftlich fundiert abläuft, hat der Landkreis mit ihrer Durchführung das sozialwissenschaftliche Institut MODUS aus Bamberg beauftragt.

Die Befragten können sicher sein, dass ihre Antworten anonym bleiben und alle Bestimmungen des Datenschutzes eingehalten werden.

Unter den Personen, die den ausgefüllten Fragebogen an das Institut schicken (mit dem Rückumschlag kostenfrei), Seniorinnen und Senioren kommen in einer repräwerden sentativen Befragung des Landkreises zu Wort. als kleines Dankeschön 5.000 Personen einen FrageboEinkaufsgutscheine im Wert von gen zugeschickt. Die Umfrage ist 25 Euro verlost.

Bestandteil der Altenhilfeplanung und soll den Kommunen und Weitere Informationen zur Seniallen Organisationen, die in der orenbefragung erhalten Sie beim Seniorenarbeit engagiert sind, Institut MODUS unter der TeleHinweise für die Gestaltung ihrer fonnummer (09 51) 2 67 72 oder Angebote liefern. Ziel ist es, in beim Landratsamt unter (0 91 23) den Städten und Gemeinden 9 50 64 66 (Herr Eichele). des Landkreises ein vielfältiges

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Stadt Hersbruck

Der Bürgermeister informiert Räumpflicht

Ich möchte alle Bürgerinnen und Bürger auf die geltende Räum- und Streupflicht hinweisen. Die zu räumende Fläche ist im Regelfall der am Grundstück entlang verlaufende Gehsteig in seiner ganzen Breite, oder der Bereich der angrenzenden Straße in etwa der Breite eines Gehsteigs (ca. 1,20 m). Die Grundstückseigentümer oder die Nutzer müssen die entsprechenden Flächen werktags ab 7 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8 Uhr bis längstens 20 Uhr so oft räumen oder bei Glatteis streuen, wie es zur sicheren Begehbarkeit notwendig ist.

Festsetzung der Grundsteuer

Mit Amtlicher Bekanntmachung vom 31. Dezember 2010 wurde die Grundsteuer für das Jahr 2011 gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz festgesetzt. Steuerschuldner, die keinen Bescheid für 2011 erhalten, haben für das Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer wie 2010 zu entrichten. Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.2011 fällig. Auf Antrag des Steuerschuldners kann sie am 1. Juli in einem Jahresbetrag entrichtet werden. Der Antrag muss spätestens bis zum 30.

September des vorangehenden Kalenderjahres gestellt werden.

Schnell-Schwimmer aufgepasst!

Besucher der Fackelmann Therme, die nur für eine Stunde im Erlebnisbereich schwimmen möchten, können sich ab 15. Januar über einen ermäßigten Sondertarif von 3,50 Euro (Kinder 3 Euro) freuen.

Wer sich doch noch für eine längere Badezeit entschließt, zahlt die Differenz zu den regulären Tarifen an der Kasse nach. Aufgrund des Schulwimmbetriebs gilt der Sprintertarif während der Schulzeit (Mo-Fr) erst ab 11:30 Uhr. Der Betreibervertrag für die Fackelmann Therme mit der Firma GMF wurde vorsorglich zum Laufzeitende am 31.12.2011 gekündigt. Es soll Offenheit für neue Wege demonstriert werden. Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit folgen.

Handwerker- und Gewerbeschau 2011

Wie bereits berichtet, findet im Mai (20.-22.05.2011) wieder die Handwerker- und Gewerbeschau statt.

Auf 3.000 m² Ausstellungsfläche besteht die Gelegenheit für örtliche und regionale Gewerbetreibende, Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren. Einen Schwerpunkt soll die Gesundheitsregion mit dem Motto „Gesundheit und Wellness“ bilden. Diejenigen, die Interesse an der Schau haben, können sich im Bürgerbüro anmelden (09151/735400 oder buergerbuero1@hersbruck.de)

Wassergebühr und Hundesteuer

Die Niederschlagswassergebühr gem. § 16 Abs. 4 Satz 2 Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung und die Hundesteuer (laut § 11 Hundesteuersatzung) werden am 15.02.2011 fällig. Gebühren- und Steuerschuldner, die keine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden um termingerechte Bezahlung gebeten.

Sportlerehrung

Die Stadt Hersbruck ehrt Mannschaften Hersbrucker Vereine etc. und Einzelpersonen mit Wohnsitz in Hersbruck für besondere Leistungen auf u. a. sportlichen und kulturellen Gebieten. Die Ehrung findet am 19. März statt. Ausgezeichnet wird: Platz 1 bei einer mittelfränkischen Meisterschaft, Rang 1 bis 5 bei einer bayerischen Meisterschaft, die erfolgreiche Teilnahme an einer dt. Meisterschaft bzw. eine sonstige, überdurchschnittliche Leistung. Ausnahmen bestehen im Bereich der Tierzucht.

Vorschläge können bis 14. Januar bei Frau Claudia Beck (Rathaus, Zimmer 2.03, Tel. 735-105) eingereicht werden. Die Meldeformulare können persönlich abgeholt oder unter www.hersbruck.de unter „Verwaltung & Politik / Ehrungen der Stadt Hersbruck“ aufgerufen werden.

Jahresgrußwort

Infos Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151/735-0, Fax: 09151/735-735 E-Mail: info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung Mo-Fr 8-12 Uhr Do. 14-18 Uhr BürgerBüro Mo-Do 8-18 Uhr Fr 8-15 Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat ab 13 Uhr geschlossen

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„Sprintertarif“

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit Mut und Zuversicht gestalten!! Gute Vorsätze gehören zu jedem Jahresanfang und das ist gut so. Denn ohne Ziele und einer zukunftsorientierten Planung ist es schwer Erfolge zu erzielen und Herausforderungen anzunehmen. Die Eigenschaften Optimismus, Vertrauen sowie die Besinnung auf eigene Stärken sind Grundvoraussetzungen, um unsere Stadt weiter nach vorne zu bringen. Das vergangene Jahr war für die Stadt Hersbruck kein einfaches Jahr, sondern geprägt von finanziellen Herausforderungen, die sich im Verlauf des Jahres durch erhebliche Steuermindereinnahmen ergeben haben. Der Stadtrat hat bereits im letzten Jahr die Weichen gestellt, um die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt Hersbruck zu sichern. Diese Anforderungen werden den Stadtrat, die Verwaltung und vor allem auch mich weiter beschäftigen. Trotz dieser Situation gehen wir mit Zuversicht in dieses neue Jahr. Ich wünsche Ihnen allen ein gutes, vor allem gesundes und erfolgreiches Jahr 2011.

Ihr Robert Ilg Erster Bürgermeister

Aufgepasst

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Voranmeldung für Hersbrucker Kitas Die Hersbrucker Kindertageseinrichtungen bitten alle Eltern um rechtzeitige Voranmeldung für das nächste Betreuungsjahr: Bis Ende Januar 2011 sollten Kinder, die von September 2011 bis Juli 2012 neu eine Einrichtung besuchen, bei der jeweiligen Leitung angemeldet werden.

Die Zahl der Voranmeldung ist Grundlage für die Planung des Betreuungsangebotes. In Hersbruck stehen derzeit insgesamt 50 Krippenplätze zur Verfügung. Betreuung für Kinder unter drei Jahren wird im Ev. Kinderhaus, bei den Altstadtzwergen und in der Kinderkrippe Ostbahn angeboten.

Es ist geplant, in einer städtischen Einrichtung eine Kindergartengruppe in eine weitere Krippengruppe umzuwandeln. Voranmeldungen für Krippenplätze sind im Evangelischen Kinderhaus, in den städtischen Kitas Kirchgasse und Altensittenbach sowie in der Krippe Ostbahn möglich. Das „klassische“ Betreuungsalter im Kindergarten liegt zwischen dem 3. Geburtstag und dem Schuleintritt. Betreuung von Schulkindern bieten der ASB-Kinderhort sowie die städtischen Kitas Sandgasse und Altensittenbach an.

Ansprechpartnerinnen: ASB-Kinderhort, Furtweg: Frau Neumüller, Tel. 56 13 Evangelisches Kinderhaus: Frau Elbert, Tel. 10 32 Integrativer Kindergarten Fichtachstraße: Frau Hartmann, Tel. 7 09 71 Kath. Kindergarten, Amberger Str.: Frau Buttke, Tel. 26 53 Waldorfkindergarten, Ellenbach: Frau Saigge, Tel. 8 29 93 Kindertagesstätte Kirchgasse – Städt. Kneipp-Kita Altstadtzwerge –: Frau Vogt, Tel. 38 19 Städt. Kindertagesstätte Altensittenbach: Frau Schneider, Tel. 9 43 20 Städt. Kindergarten Sandgasse: Frau Scholz, Tel. 32 16 Städt. Kinderkrippe Ostbahn: Frau Huber 6 09 69 09 Stadtverwaltung: Frau Meister, Tel. 735-104

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Stadt Hersbruck

Aus dem Hirtenmuseum Süßes zum Jahresanfang

Hirten, Peitschen und Musik

Traditionell startet das Deutsche Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck mit dem Hirtentag in das neue Jahr. Am Donnerstag, 6. Januar, begrüßt bereits zum 80. Mal das Knallen von Ringelpeitschen der fränkischen Hirten die Gäste. Von 10 bis 17 Uhr lockt das Museum mit einem bunten Programm. Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg den Hirtentag. 1931 trafen sich die Rinderhirten des Nürnberger Landes erstmals in Hersbruck zum Musizieren und zum Erfahrungsaustausch. Das Hirtentreffen wird seit 1973 in Form des Hirtentages fortgeführt.

Welt- und Volksmusik machen die Burgthanner Bauernfünfer, die Zirndorfer Musikanten, Di Föhrnbuck Blous‘n, D‘Owandn, die Hansgörgl Boum und das Duo Alpsang. Die Besucher erwartet ein Markt mit vielen Kostbarkeiten: duftende Gewürze, Räucherwaren und Leckereien. Glitzernde und funkelnde kunsthandwerkliche Arbeiten verführen zum Stöbern an den Marktständen in Scheune und Museum. Kinder und Erwachsene können sich an der Feuerstelle wärmen und Stockbrot backen.

Das Museumsteam verwöhnt mit süßen und deftigen Leckereien.

In die bunte Welt der Zuckerwaren und Süßigkeiten eintauchen können die Besucher in der Ausstellung „Die süße Verführung

– Zucker, Schokolade & Co.“ im Hirtenmuseum noch bis 15. Mai 2011.

Zucker macht glücklich: Er liefert wertvolle Energie und steigert das Wohlbefinden. Jährlich naschen die Deutschen rund 31 kg „Zuckersüßes“ pro Kopf, vor allem in Form von Schokolade. Bekannt war diese Jahrhunderte lang nur als Trinkschokolade – bis 1847 die ersten Tafelschokoladen auf den Markt kamen.

Selber Schokolade machen Gruppen ab 12 Personen können nach Voranmeldung handgeschöpfte Schokolade angereichert mit Kakaonibs, Nüssen, Gewürzen und anderen Zutaten

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oder verschiedene leckere Pralinen selbst herstellen. Kosten pro Person 3,50 € zuzüglich Eintritt.

Weil ich heut Geburtstag hab…

Kindergeburtstag außer Haus?

Dann ab ins Museum! Wissenswertes über das Museum ergänzt durch interessante Bastel-Angebote versprechen Spaß für die Geburtstagsgesellschaft. Lustige Einladungskarten, entworfen von dem Hersbrucker Künstler Michael Schober, runden das Komplettangebot ab. Zum Geburtstagskuchen sitzt man in der gemütlichen Holzmannstube. Die auf das Geburtstagskind abgestimmte Feier startet mit einer dem Alter entsprechenden Themenführung.

Leckermäuler kommen in der Schokoladenwerkstatt auf ihre Kosten – und Mamas Küche bleibt sauber.

Experimentierfreudige lockt die Steinzeit. Junge Künstler können Filzobjekte herstellen oder Leder punzieren.

Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/2161, hirtenmuseum@ hersbruck.de, www.hersbruck.de.

Geöffnet: Mi. – So. 10 – 16 Uhr. Führungen nach Voranmeldung.

Vom 24. Oktober bis 19. November 2010 hatte die Stadtbücherei bei der „Aktion Wunschbuch“ wieder einmal ihre Leser nach Bücherwünschen gefragt. 18 dieser Wünsche konnten mit den Einnahmen des HerbstFlohmarktes erfüllt werden und spiegeln die Vielfalt der Leseinteressen wider. Am meisten gefragt war auch 2010 der Nervenkitzel.

Ab sofort entleihbar sind z.B. „Wer dem Tode geweiht“ von Elizabeth George, „Totengrund“ von Tess Gerritsen und „Der Professor“ von John Katzenbach.

Daneben gab es auch eine

Reihe neuer Sachbücher auf den Wunschzetteln, die ebenfalls angeschafft wurden, z.B. „Pizza globale – Ein Lieblingsessen erklärt die Weltwirtschaft“ von Paul Trummer, „Heiliges Essen – Das Judentum für Nichtjuden verständlich gemacht“ von Lea Fleischmann und „Ich schrie um mein Leben – Ehrenmord mitten in Deutschland“ von Aylin Kork-

Gebührenanhebungen zum 1. Januar 2011 Als ein Ergebnis der vom Landratsamt geforderten Haushaltskonsolidierung hat der Stadtrat zum 1. Januar 2011 einige Gebührenanhebungen beschlossen. Hierbei handelt es sich um folgende Änderungen: • Erhöhung der Steuer für den zweiten und jeden weiteren in einem Haushalt gehaltenen Hund von bisher 60 Euro auf 102 Euro.

• Erhöhung der Nutzungsgebühr in der Stadtbücherei Hersbruck von 7,50 Euro auf jetzt 10 Euro pro Jahr, wobei für Kinder nach wie vor keine Nutzungsgebühr verlangt wird, sowie eine Anhebung der Säumnisentgelte für zu spät zurückgebrachte Bücher, Zeitschriften, etc.

• Erhöhung der Gebühren in den Kindertagesstätten um durchschnittlich 1,5 %.

Müll Wertstoffhof städtischer Bauhof Happurger Straße 19, Freitag, 13.00 - 17.00 Uhr

Buchgeflüster Das war: Aktion Wunschbuch

Aus dem Stadtrat

Kläranlage maz. Eine vollständige Liste der im Rahmen der „Aktion Wunschbuch“ angeschafften Bücher hängt noch bis Ende Januar in der Stadtbücherei aus.

Stadtbücherei Hersbruck, Am Schlossplatz 4a, 91217 Hersbruck; Öffnungszeiten: Mo + Di 14 - 18 Uhr, Mi + Fr 11 - 14 Uhr, Do 15 - 19 Uhr

Fred-Schäfer-Str. 10: Altreifenabgabe, Freitag, 7.30 - 11.00 Uhr Firma Karei Ostbahnstraße 128 a Annahme von Elektroaltgeräten Freitag, 13.00 - 18.00 Uhr, Samstag, 8.00 - 12.00 Uhr Neunkirchen (ehemalige Deponie) Private Anlieferer: Mo-Sa, 8.00 - 11.45 Uhr Mo-Fr, 13.00 - 16.30 Uhr Gewerbliche Anlieferer: Mo-Fr, 8.00 - 11.45 Uhr Mo-Do, 13.00 - 15.00 Uhr

Januar 2011

11

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Mit.

Alfeld

Gemeinde aktuell Wasserversorgung - Trinkwasser mit Qualität

an Mineralien aus Ihrem Wasserhahn zu einem äußerst günstigen Preis.

Dazu hat Ihre Gemeinde in den letzten Jahren enorme Investitionen getätigt, um die Güte des Trinkwassers zu sichern. So wurde, um unsere Gemeinde versorgen zu können, ein großer Teil des ca. 20 km langen Rohrleitungsnetzes erneuert. Ein hochmoderner Hochbehälter aus Edelstahl wurde gebaut. Das Wasserhaus Alfeld wurde mit einer zukunftssicheren Regelsteuerung modernisiert. Leider kostet ein hohes Maß an Sicherheit und Qualität auch Geld. Deshalb möchten wir uns für Ihr Verständnis und die Unterstützung, die Sie für uns und die Baumaßnahmen entgegengebracht, haben bedanken.

Vom Aufstehen an ist das Wasser für den modernen Menschen unverzichtbar. Dabei sollten Sie Ihr Trinkwasser nicht nur als Gebrauchsgut ansehen sondern als ein qualitativ hochwertiges Produkt. Deswegen entscheiden sich immer mehr Menschen, ihren Durst mit Trinkwasser aus der Wasserleitung zu stillen. Deshalb wird für Sie, durch die Trinkwasserverordnung eine genaue Höchst- bzw. Mindest- Konzentration von Inhaltstoffen festgelegt.

Wussten Sie überhaupt, dass Ihr Trinkwasser so oft und so aufwändig untersucht wird wie kaum ein anderes Nahrungsmittel?

Dazu sprudelt es täglich frisch, kühl und mit einem hohen Gehalt

Nicht verpassen 9.1., Jahreshauptversammlung FFW Alfeld, Gasthof „Berghof“ 16 Uhr 16.1., Jahreshauptversammlung FC Bayern Fanclub, Gasthof „Berghof“ 15 Uhr Die mikrobiologischen Befunde waren einwandfrei. Die Anforderungen, die aus korrosionschemischer Sicht an Trinkwasser gestellt werden, sind erfüllt. Wenn möglich sollte jedoch auf einen Einbau von verzinkten Wasserleitungen verzichtet werden, da diese immer wieder in der Hausinstallation zu Rostwasser führen.

Ihre Wasserversorgung Alfeld

Analysenwerte des Reinwassers in Alfeld/September 2010 Bezeichnung

Maßeinheit

gesetzlicher Richt/ Grenzwert

Analysenwert

pH-Wert

pH

6,5 bis 9,5

7,48

Leitfähigkeit

µS/cm

2000

682

Calciumcarbonat

mmol/l

-

3,61

Karbonathärte

°dH

-

16,8

Gesamthärte

°dH

-

20,2

Härtebereich

-

-

Hart

Calcium

mg/l

-

78,9

Magnesium

mg/l

-

40,0

Natrium

mg/l

200

13,6

Kalium

mg/l

12

1,4

Chlorid

mg/l

250

31,0

Sulfat

mg/l

240

16,0

Nitrat

mg/l

50

18,2

Nitrit

mg/l

0,5

< 0,02

Ammonium

mg/l

0,5

< 0,01

Fluorid

mg/l

1,5

0,10

Eisen

mg/l

0,2

< 0,005

Mangan

mg/l

0,05

< 0,005

Arsen

mg/l

0,01

< 0,001

Blei

mg/l

0,025

< 0,001

Cadmium

mg/l

0,005

< 0,0005

Chrom

mg/l

2,0

< 0,005

Nickel

mg/l

0,02

< 0,002

Quecksilber

mg/l

0,001

< 0,0002

Atrazin

mg/l

0,0001

< 0,00003

Desethylatrazin

mg/l

0,0001

< 0,00003

Simazin

mg/l

0,0001

< 0,00003

Zeichenerklärung: pH = pH Wert dH° = Deutscher Härtegrad °C = Celsius (Grad)

12

Januar 2011

mg/l = Milligramm pro Liter < = kleiner als (unter Nachweisgrenze) µS/cm = Mikro- Siemens pro Zentimeter

20.1., Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen MGV Liederkranz 1903 Alfeld, Gasthof „Zum Scharfen Eck“ 20 Uhr 28.1., Jahreshauptversammlung FFW Lieritzhofen

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Aus Förrenbach 1000 Jahre Förrenbach Mit dem mittnächtlichen Glockenklang zur Jahreswende läutete die Ludwigskirche in Förrenbach das 1000-jährige Bestehen des Ortes im Albachtal ein. Zuvor hatte der Posaunenchor eine Bildershow von alten Häusern, Gebäuden, Landschaft und Leuten musikalisch begleitet. Die Bilder ließen ein wenig in die Geschichte des Ortes blicken. Das große Feuerwerk, für welches der Kirchplatz eigens abgesperrt wurde, trug dazu bei, eine unvergessliche Jahreswende zu feiern. Das Organisationsteam war fleißig und unermüdlich am Vorbereiten, sp dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.

Ein weiteres Highlight wird dann am 20. März 2011 das Konzert mit Andi Lang & Band sein. Er wird Irish Folk vom Feinsten bieten. So werden sich die einzelnen Termine über das ganze Jahr hin verteilen, wozu immer rechtzeitig informiert werden wird. Den absoluten Höhepunkt werden dann am 2. Juli 2011 der Festabend und am 24. Juli der Historische Festzug sein.

Der Förrenbacher Platz vor der Kirche in der Mitte des Ortes wird 2011 allerlei Feste erleben.

Infos Gemeindeamt Alfeld Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157/236 Fax: 09157/927628 info@alfeld-mfr.de www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: 15.00 - 16.30 Uhr Mo, Di Mi 11.00 - 12.00 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr

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Alfeld und Happurg

Aus dem Vereinsleben Sportliche Weihnachtsfeier Eine stattliche Anzahl von Mitgliedern des SV Alfeld versammelte sich zur Weihnachtsfeier.

Die besinnliche musikalische Umrahmung wurde von einer Kinderflötengruppe und einem Bläserquartett von Bläsern des Posaunenchors Alfeld übernommen.

Im Programm standen weiter ein Weihnachtssketch mit dem Thema der Rivalität zwischen FC Bayern und 1.

FCN-Fans in einer Familie, eine schneereiche Weihnachtsgeschichte sowie die Ehrung durch Vorstand Manfred Hager von

insgesamt 24 treuen Mitgliedern für ihre 40- bzw. 25- jährige Mitgliedschaft im Verein. Neben dem Vortrag des Liedes „I‘m dreaming of a white Christmas“ von einem Gesangsduett gaben „The 4 rocking Nikoläuse“, alles Spieler der 1. und 2. Mannschaft mit ihrem Begleiter auf der Gitarre, einem begeisterten Publikum drei rockige Weihnachtlieder zum Besten. Aus noch mehr Nikoläusen bestand eine weitere Gesangs-

gruppe von Mitgliedern des Sportvereins mit einer tollen

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Interpretation des bekannten Weihnachtsliedes „Feliz Navidad“. Nach den Schlussworten des Vorstandes fand die besinnliche, aber auch teils amüsante Weihnachtsfeier mit einer Christbaumversteigerung ihren Abschluss.

Ehrungen im Lichterglanz Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr wurden verdiente Kameraden für langjährigen aktiven Dienst geehrt. Seit 10 Jahren bei der FF Alfeld aktiv ist Wolfgang Pfister.

Er wechselte von der FF Hartmannshof nach Alfeld.

Seit einigen Jahren

Aus dem Vereinsleben Der „Vize“ ist neu im Amt Fristgerecht hatte die Gemeindeverwaltung Happurg die Feuerwehrdienstleistenden der Happurger Wehr zur Wahl des Kommandanten und seines Stellvertreters eingeladen. In dieser eigens für die Wahl einberufenen Dienstversammlung wurde der 1. Kommandant Thomas Loos in seinem Amt bestätigt und als neuer Stellvertreter Frank Wölfel von den Anwesenden gewählt.

Bei der turnusmäßig notwendig gewordenen Kommandantenwahl konnte Wahlleiter und Bürgermeister Helmut Brückner fast alle wahlberechtigten Feuerwehrdienstleistenden im Feuerwehrgerätehaus begrüßen. Von den Wahlberechtigten wurde als Erster Kommandant der amtierende Wehrführer Thomas Loos und als Stellvertreter Frank Wölfel vorgeschlagen. Harald Regnet, der das Amt des Stellvertreters nun mittlerweile 12 Jahre inne hatte, stand bei der Neuwahl

leider nicht mehr zur Verfügung.

In der anschließenden geheimen Wahl wurden die beiden vorgeschlagenen Kandidaten von der Versammlung bestätigt. Die Gewählten bedankten sich für das Vertrauen und nahmen die Wahl gerne an. Kommandant Loos führt die Wehr bereits seit Dezember 2004, die neue Amtszeit für ihn und seinen Stellvertreter beträgt nun weitere sechs Jahre.

Bürgermeister Brückner gratulierte den beiden neu gewählten Kommandanten und wünschte ihnen viel Erfolg bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Er bedankte sich auch bei den anwesenden Kameraden für ihren Einsatz und dem Dienst am Nächsten, vor allem Harald Regnet dankte er für sein langjähriges Engagement als stellv. Kommandant.

ist er sehr erfolgreich Jugendwart bei der Alfelder Wehr. Für 30 Jahre aktive Dienstzeit wurden Karl Fischer und Günther Mertel durch Kommandant Robert Lehnerer und Vorstand Werner Fischer geehrt. Fischer ist seit 30 Jahren aktiv, davon seit 20 Jahren als zweiter Kommandant.

Ebenso lange bei der Wehr ist Günther Mertel, der zusätzlich zu seinem Dienst seit nunmehr 27 Jahren auch das Amt des Kassiers inne hat.

Gesucht und Gefunden Nachstehende Fundgegenstände wurden in den vergangenen sechs Monaten beim Fundamt der Verwaltungsgemeinschaft Happurg abgegeben und noch nicht abgeholt: • Opel-Autoschlüssel • schwarzes Schlüsselmäppchen mit 3 Schlüsseln • Herrenbrille (graues Metallgestell, Kunststoffgläser) • 1 Krad-Schlüssel Herren-Trekkingrad, Farbe: silber/schwarz, 24-Gang • 4 Schlüssel an Metallring, davon 1 abgebrochen • Feststehendes Messer m.

Lederscheide • Handy NOKIA • Kameratasche „Hama“ m.

Werkzeuginhalt • schwarzes Fahrradschloss m. Schlüssel • MTB „Mercury“ Farbe: rot, 21-Gang • Digitalkamera Marke: Rollei m. Tasche • Sommerbluse „Madonna“, lila, Gr. M • Damenbrille, Metallgestell bronze • Baby-Clip Holzbär, bunt, mit Glöckchen • Weinrotes Schlüsselmäppchen m. OPEL-Autoschlüssel Sechs Monate nach der Anzeige erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache. Die Fundsachen sind bei der Verwaltungsgemeinschaft Happurg, Erdgeschoss, Zimmer 1, während der Dienstzeiten abzuholen.

Januar 2011

13

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Happurg

Gemeinde aktuell Happurger packen an Bürgermeister Brückner konnte etwa 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger zur außerordent-

lichen Bürgerversammlung zum Thema „Städtebauförderung“ begrüßen. Er erklärte zunächst, dass es der Gemeinde Happurg bereits nach der ersten Antragstellung gelungen sei, in das Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ aufgenommen zu werden. Dies sei zum einen

S-Bahn fährt ein!

Trotz des nasskalten Winterwetters begrüßte Bürgermeister Helmut Brückner am 12. Dezember 2010 eine große Schar von interessierten Bürgerinnen und Bürgern am neu errichteten „Happurger Bahnhof“, um den Anschluss Happurgs und damit des gesamten Albachtals an das Schienennetz zu feiern. Diese Veranstaltung war zugleich die zentrale Einweihungsfeier für die Erweiterung der S-Bahn ins Hersbrucker Land mit Inbetriebnahme des Abschnitts Lauf links – Hartmannshof. Neben der Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler fanden auch die beiden Landtagsabgeordneten Kurt Eckstein und Dr. Thomas Beyer sowie Stv. Landrat Norbert Reh,

der erfolgreichen Arbeit des Büros Wittmann & Valier zu verdanken, zum anderen wurde von den verantwortlichen Personen der Regierung von Mittelfranken erkannt, dass man im Ort Happurg besonders mit dem Problem des Gebäudeleerstands zu kämpfen habe.

Im Gegenzug birgt die weitere Entwicklung Happurgs aber auch Chancen im Bereich Naherholung und der verkehrsmäßigen Erschließung durch die S-Bahn. Im Anschluss an die Ausführungen des Bürgermeisters erläuterte der Städteplaner Leonhard Valier die Möglichkeiten der Städtebauförderung. Dabei ging er explizit auch auf den Leerstand und die Brachflächen in Happurg ein und berichtete von einem

Bezirksrat Norbert Dünkel, zahlreiche Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder den Weg nach Happurg. Nach einer gemeinsamen Fahrt mit dem neuen Verkehrsmittel von Happurg nach Hartmannshof und zurück wurde in den Ansprachen der Vertreter von Politik und Bahn dieser „Meilenstein“ in der verkehrsmäßigen Erschließung des Hersbrucker Landes gewürdigt. Insbesondere von den Happurgern und den Bewohnern des gesamten Albachtals, die nun endlich den langersehnten Haltepunkt bekommen haben, wurde der S-Bahn Start mit großer Freude aufgenommen. Pfarrerin Butz-Will von der

Nicht verpassen 6.1., Hauptversammlung, Gut Holz Happurg, 14 Uhr

15.1., Jahreshauptversammlung, FFW Happurg, 19.30 Uhr

8.1., Jahreshauptversammlung, Motorradclub Happurg, 19.30 Uhr

22.1., Jahreshauptversammlung, FFW Kainsbach, Gasthaus „Zur Linde“ Kainsbach, 19.30 Uhr

14.1., Jahreshauptversammlung, Schützengesellschaft Happurg e.V., 20 Uhr

14

Januar 2011

28.-30.1., Skibusfahrt, SC Happurg, 15 Uhr

gemeindlichen Pilotprojekt, das der Gemeinderat zusammen mit der Bürgerschaft verwirklichen möchte. Hier will die Gemeinde mit Mitteln der Städtebauförderung ein leer stehendes Gebäude in der Ortsmitte erwerben und wieder mit Leben durch eine öffentliche Nutzung erfüllen. Um hier die richtige Gebäudeauswahl treffen zu können und mögliche Nutzungsideen zu sammeln, sind Happurger Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, an einer Arbeitsgruppe zu diesem Pilotprojekt teilzunehmen. An diesem Abend haben sich bereits mehrere Personen bereit erklärt, dabei mitzuwirken. Seitens der Gemeinde ergeht nochmals der Aufruf zum Mitmachen. Das erste Treffen der Arbeitsgruppe findet am Mittwoch, 19. Januar 2011 um 19.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Happurg statt. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich noch bis 14. Januar 2011 im Rathaus (Tel. 09151/83 83 0) anmelden.

Infos Verwaltungsgemeinschaft Happurg Hersbrucker Str. 6, 91230 Happurg Tel: 09151/83 83 – 0 Fax: 09151/83 83 83 vgem@happurg.de www.happurg.de Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 13.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Wertstoffhof/Bauhof Happurg Am Stausee, Sa, 9.00 - 12.00 Uhr, Tel: 09151/7 17 68 Gemeindebücherei Happurg Marktplatz (Kantorhaus), Mo, 16.30 - 18.30 Uhr, Tel: 09151/ 35 19

Aufgepasst

!

Rathaus hat geschlossen

Am Freitag, 07. Januar, ist das Rathaus Happurg geschlossen. Es findet kein Parteiverkehr statt. Bei Störungen in der Wasserversorgung erreichen Sie einen Notdienst unter der Telefonnummer 0171/8383982.

Brückner, Gemeinschaftsvorsitzender evangelischen Kirchengemeinde Happurg und Pfarrer Klein von der katholischen Pfarrei Heldmannsberg-Pommelsbrunn erteilten „unserem Bahnhof“ den kirchlichen Segen. Um auch die nötigen Einrichtungen rund um den Haltepunkt zu schaffen, wurden von der Gemeinde Happurg P&R-Stellplätze und ein Fahrradständer errichtet, so dass das Umsteigen erleichtert wird.

Dies schlug sich in den gemeindlichen Büchern nach Abzug der staatlichen Zuwendungen mit rund 91 600 € nieder. Der Anteil der Gemeinde an den Kosten für den neuen Bahnübergang beläuft sich auf ca. 295 000 €. Zuwendungen werden hier etwa 160 000 € erwartet. Trotz aller finanziellen Knappheit sollte dies gut investiertes Geld sein, denn der Anschluss an das Nürnberger S-Bahnnetz rückt Happurg näher ans Zentrum der Metropolregion.

Städtebauliches Entwicklungskonzept Im Zeitraum von Mitte Januar bis Ende Februar 2011 führen Geographie-Studenten der Universität Bayreuth in Zusammenarbeit mit dem Bamberger Büro für Städtebau und Bauleitplanung Wittmann, Valier und Partner eine Erhebung im Rahmen einer Forschung über die zukünftige Ortsentwicklung Happurgs durch. In Gesprächen mit den Eigentümern leerstehender Gebäude soll herausgefunden werden, wie zukünftig mit dieser Problematik umgegangen werden soll.

Die Gemeinde Happurg bittet ihre Bürgerinnen und Bürger die Arbeit der Studenten zu unterstützen. Die Ergebnisse fließen in das städtebauliche Entwicklungskonzept ein.

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Kirchensittenbach

Aufgepasst

!

Fundtiere Die Gemeinde Kirchensittenbach hat mit dem Tierschutzverein Hersbruck und Umgebung „tierisch in action“ e. V. eine Pauschalvereinbarung für Aufwendungsersatz bei Fundtieren in unserem Gemeindebereich geschlossen.

Nachdem es immer wieder vorkommt, dass Fundtiere bei anderen Tierschutzvereinen gemeldet werden und der Gemeinde damit Kosten in Rechnung gestellt werden, wird gebeten, Fundtiere ausschließlich beim Tierschutzverein Hersbruck und Umgebung „tierisch in action“ e. V. zu melden bzw. abzugeben. Der Tierschutzverein ist unter der Telefonnummer 09151 - 6095923 zu erreichen. In Notfällen und außerhalb der Dienstzeiten kann der Kontakt über die Polizeidienststellen Hersbruck oder Lauf erfolgen.

Beseitigung pflanzlicher Abfälle Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle aus Gärten ist außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile erlaubt, innerhalb dürfen pflanzliche Gartenabfälle grundsätzlich nicht verbrannt werden. Schadholz darf dort verbrannt werden, wo es angefallen ist, soweit dies aus forstwirtschaftlichen Gründen erforderlich ist, dabei sind bestimmte Auflagen zu beachten. Genaue Informationen dazu finden Sie in einem Merkblatt im Internet unter www.nuernberger-land.de Abfallwirtschaft. Eine gesetzliche Verpflichtung, das Verbrennen anzumelden, besteht nicht mehr.

Lediglich das Verbrennen strohiger Abfälle aus der Landwirtschaft ist über die Gemeinde mittels Formblatt beim Landratsamt mindestens sieben Tage vorher anzuzeigen.

Gemeinde aktuell 1000 Jahre Oberkrumbach Mit einer gelungen Veranstaltung haben die Feierlichkeiten zur ersten urkundlichen Erwähnung Oberkrumbachs im Jahr 1011 begonnen. Am Festabend wurde die Ortschronik vom Historiker Martin Schieber vorgestellt. Das dazu erschienene Buch „Oberkrumbach - aus der Geschichte eines alten Dorfes“ ist bei der Gemeinde, der Sparkasse, der Raiffeisenbank und der Hersbrucker Zeitung erhältlich. Weitere Veranstaltungen folgen im Jahr 2011, unter anderem am 19. Februar ein Konzert mit Thomas Klein und Band in der Schulturnhalle Kirchensittenbach, am 26.

März ein Liederabend mit Frieder Gutscher in der St. MargaretenKirche Oberkrumbach, am 08. Mai der Tag des Liedes und natürlich das Festwochenende vom 20.-22. Mai. Alle Termine sind im Flyer „1000 Jahre Oberkrumbach“ oder unter www.oberkrumbach.de aufgeführt.

rechts: Buchtitel „Oberkrumbach - aus der Geschichte eines alten Dorfes“, Preis: 22,50 Euro unten: St. Margareten-Kirche und Konrad-Rösel-Haus

Infos Kirchensittenbach Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach Tel.: 09151/8640-0, Fax: 09151/8640-40 info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de 1. Bürgermeister: Peter Stief

Müllkalender Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf

Sicher auf dem Gehweg Wie alljährlich erinnert die Gemeindeverwaltung an die bestehende Verordnung zur Reinhaltung der Straßen und Gehwege in geschlossenen Ortschaften und zur Sicherung der Gehbah-

nen im Winter. Danach sind die Anlieger verpflichtet, den auf sie treffenden Bereich der Straßen und Gehwege regelmäßig einmal wöchentlich – bei Bedarf auch öfter, z. B. nach Laubfall – zu säubern. Ausgenommen von

dieser Reinigungspflicht sind lediglich die Fahrbahnen der Staats- und Kreisstraßen. Nicht ausgenommen sind die Wasserrinnen (Spitzrinnen) bei allen Straßen (unabhängig von ihrer Einstufung). Ferner sind die Anlieger innerhalb geschlossener Ortschaften zum Räumen und Streuen der Gehwege verpflichtet, bzw. wenn besondere Gehwege nicht angelegt sind, zum Räumen und Streuen des Teiles der Fahrbahn, der üblicherweise von Fußgängern benützt wird (Fahrbahnrand).

Diese Verpflichtung zum Räumen und zum Streuen für die Anlieger besteht werktags von 7 Uhr bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 Uhr bis 20 Uhr. Die betroffenen Bürger werden gebeten, ihre dadurch entstehenden Aufgaben zuverlässig zu erfüllen.

Restmüll & Bio Mo., 10.01., Mo., 24.01.

Papier & gelber Sack Di., 04.01.

Kirchensittenbach (und alle anderen Ortsteile) Restmüll & Bio Fr., 14.01., Fr., 28.01.

Papier & gelber Sack Di., 18.01.

Giftmobil Parkplatz der Grundschule am Freitag, 21.01.

Wertstoffhof Der Wertstoffhof in Kirchensittenbach, Wiesenweg ist jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Januar 2011

15

Mit.

Hartenstein

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Aus dem Vereinsleben Nicht verpassen

Es weihnachtete im Wald Am 3. Advent platzte die Pfarrkirche Hartenstein fast aus allen

5.1., Jahreshauptversammlung, FFW Enzendorf 5.-9.1., Skiwochenende, SC Rupprechtstegen 8.1., Jahreshauptversammlung und Ehrungen, VdK Velden – Hartenstein 9.1., Jahreshauptversammlung, Soldaten- und Reservistenverein 14.1., Jahreshauptversammlung, Kapellenverein 15.1., Schlachtfest, SC Rupprechtstegen 16.1., Jahreshauptversammlung, Liedertafel Hartenstein 20.1., Generalversammlung mit Wahlen, KAB 28.1., Jahreshauptversammlung, Sportschützenverein Hartenstein 29.1., Jahreshauptversammlung, FFW Hartenstein

Nähten als der Kapellenverein zur Waldweihnacht einlud. Pfarrer Lischewski aus Vorra gestaltete zusammen mit den Kindergartenkindern aus Vorra einen schönen, besinnlichen Gottesdienst.

Besonders ergreifend war das Krippenspiel der Kinder. Für die weihnachtliche Atmosphäre sorgten nicht zuletzt die hervorragenden Sänger des Gospelchores

„Grain of Seed“ aus Plech.

Leider musste der traditionelle Fackelzug zum Frauenberg auf Grund der anhaltenden Schneeund Regenschauer zur Turnhalle Hartenstein umgeleitet werden.

Hier versorgte der Elternbeirat des Kindergartens Vorra und der Kapellenverein die rund 200 Gäste mit Kaffee, Kuchen, Bratwürsten und Getränken. Der Erlös der trotz des Wetters sehr schönen Feier kam dem Kindergarten Vorra zu Gute. Auch war die Veranstaltung ein wunderbares Beispiel für Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit und Engagement.

und Pflegezentrums Rupprechtstegen: Der Bürgerverein Lungsdorf e.V. hatte für sie ein kleines Weihnachtsspiel mit Musikbegleitung einstudiert. Auf der Suche nach Weihnachten traf die Maus Frederick auf die unterschiedlichsten Personen, alle mehr oder weniger im Vorweihnachtsstress.

Besonders erfreuten die aufgebrachte Weihnachtsgans und die schreiende Hausfrau die Zuschauer. Erst der Hirte klärte Frederick am Ende über den wahren Sinn von Weihnachten auf. Sehr schön für alle war das gemeinsame Singen des Abschlussliedes mit Bürgerverein und BewohnerChor.

Was sucht die Maus in Bethlehem?

Eine schöne Weihnachtsüberraschung erwartete die Bewohner und ihre Angehörigen bei der Weihnachtsfeier des Senioren-

Jahresgrußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

11.1., Raiffeisen Waren GmbH, Partner der Landwirtschaft, 20 Uhr im „Grünreuther Schlössl“ 25.1., ASB Velden stellt sich vor, 20 Uhr im „Grünreuther Schlössl“

Info Gemeinde Hartenstein Höflaser Str. 1, 91235 Hartenstein Tel.: (0 91 52) 92 69 00 Fax: (0 91 52) 92 69 02 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de

ein arbeitsreiches Jahr geht zu Ende. Es ist an der Zeit Bilanz zu ziehen und allen zu danken, die sich mit Engagement für die Entwicklung unserer Gemeinde eingesetzt haben. Viele Menschen sprechen mittlerweile wieder von der Zeit nach der Krise. In vielen Bereichen geht es wirtschaftlich gesehen aufwärts, schneller als erwartet. Wir dürfen aber die Schwächeren in unserer Gesellschaft nicht vergessen, bei denen der „Aufschwung“ vielleicht nur bedingt ankommt. Hier gilt es nach wie vor helfend einzugreifen. Dies kann beginnen bei einfacher Nachbarschaftshilfe bis hin zu den Hilfsorganisationen, die in der Weihnachtszeit besonders gefordert und aktiv sind. Ihnen gilt’s, ein besonderes Vergelt’s Gott zu sagen.

In unserer Gemeinde selbst gab es ein sehr ereignisreiches Jahr, vor allem was die Bautätigkeiten anbelangt. Zu nennen ist der Neubau der Gemeindeverbindungsstraße von Rupprechtstegen nach Höflas. Hierdurch bekam auch das Sportgelände Rupprechtstegen eine zeitgemäße Anbindung. Im Rahmen der Dorfund Flurneuordnung wurden viele Baustellen abgeschlossen. Die Dorfplatzgestaltung in Hartenstein mit neuen Gehwegen, gepflasterten Straßen, Kanal- und Wasserleitungsbau wurde weitestgehend fertig gestellt. Im Frühjahr wird noch der Brunnen hinzukommen. In Grünreuth und Großmeinfeld sind die Straßen und Wasserleitungen sowie Kanal neu gebaut worden. In der Flur konnten ca. 12,5 km neue Wege eröffnet werden. Wir hoffen, dass im neuen Jahr der Wegebau so zügig weitergeht.

Ein echtes Highlight für unsere Gemeinde ist mittlerweile die Burganlage geworden. Nach dem Museum konnte im Frühjahr die Gastronomie eröffnet werden. Sehr gut angenommen wird der Rittersaal von „Heiratswilligen“ die sich hier trauen lassen. Die Burg erfreut sich vieler neuer Gäste aus nah und fern, die jetzt in unsere Gemeinde kommen.

Zum Abschluss des Jahres gilt mein besonderer Dank allen, die sich ehrenamtlich in unterschiedlichster Weise für das Wohl unserer Gemeinde einsetzen. Dank darf ich allen Mitgliedern des Gemeinderates für ihre konstruktive und hilfreiche Mitarbeit sagen. Den Bediensteten und den Mitarbeitern, sowie den Vereinsverantwortlichen, die sich für das kulturelle und gesellschaftliche Leben einsetzen, gebührt Lob. Allen die oft unbemerkt Großes leisten sage ich ein aufrichtiges Dankeschön.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Glück, Gesundheit und Freude für ein erfolgreiches Jahr 2011.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr .

8.00 – 11.30 Uhr Mo. - Do. 13.00 – 16.00 Uhr Do. 18.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.

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Januar 2011

Ihr Werner Wolter, Erster Bürgermeister

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Hartenstein

Gemeinde aktuell Burgweihnacht ein voller Erfolg Am ersten Adventswochenende lud Hartenstein traditionell zu seinem Weihnachtsmarkt auf die Burg und erfreulich viele Gäste folgten der Einladung. Recht feierlich war die Stimmung, als

das Christkind seinen Prolog sprach und zusammen mit Bürgermeister Wolter die Besucher auf der Burg begrüßte. Die Hartensteiner Bläser und das Postkartenwetter sorgten für die passende vorweihnachtliche Atmosphäre. Gewohnt vielseitig war das Angebot an Kunsthandwerk, hausgemachten und leiblichen Genüssen: vom

Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf Di., 11.01.

Di., 25.01.

Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mo., 10.01.

Mo., 25.01.

Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Mo., 03.01.

Mo., 31.01.

Enzendorf, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Di., 04.01.

Di., 01.02.

Nudelholz über die Hirschsalami bis zum grünen Glühwein war für jeden etwas dabei. Glück hatten die Aussteller vor allem mit dem Wetter: während es vor und nach dem Wochenende ordentlich schneite, lachte auch am Sonntag die Sonne über dem Markt.

Wem der Aufstieg zur Burg trotzdem zu beschwerlich war, dem stand der Fahrdienst der Feuerwehren Hartenstein, Enzendorf und Grünreuth zur Verfügung. Auf der Burg angekommen begrüßte am Sonntag der Gesangverein Har-

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tenstein und die Hartensteiner Bläser die zahlreichen Besucher.

Am Abend, als es langsam ruhiger auf der Burg wurde,

Neu im Ort Neuer Spielplatz

In Kooperation mit der Firma Eckart Immobilien GmbH wird die Gemeinde Hartenstein einen Spielplatz am Weinberg einrichten. Der Spielplatz soll insbesondere den vielen Kindern unter sechs Jahren aus der Wohnanlage Eckart-Siedlung und den Familien Am Weinberg eine abwechslungsreiche Spiellandschaft bieten. Geplant sind neben Schaukel, Rutsche und Wippe auch eine Nesthockerschaukel und eine „Baustelle“ zum Sandspielen.

Die Gestaltung des Spielplatzes wird im Frühjahr 2011 erfolgen.

Neue Geräte für Bauhof

Der Hartensteiner Bauhof darf sich über zwei besondere Weihnachtsüberraschungen freuen: Zum einen wird

stand eines sicher fest: Besucher, Handwerker und Wirte freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Biomasse boomt Nachhaltigkeit und Handeln mit Rücksicht auf zukünftige Generationen lag den Hartensteiner Gemeindebürgern von jeher am Herzen. Wer heute beispielsweise seinen Wald aufforstet, sichert den Bestand für seine Enkel und Urenkel. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade in unserer ländlichen Gemeinde mit 70% bewaldeter Fläche immer mehr Bürger und ganze Gemeindeteile auf regenerative Energien umsteigen. Neben Hartenstein und Großmeinfeld wurden jetzt in drei weiteren Ortsteilen Biomasse-Fernwärmeanlagen in Betrieb genommen: in Engenthal, Kleinmeinfeld und Grünreuth kommt die Wärme nun aus eigenen Fernwärmeanlagen. Beliefert werden diese mit Hackschnitzel von ortsansässigen Waldbauern.

Die Notwendigkeit einer umweltverträglichen Energiegewinnung mittels regenerativen Energien haben viele Bürger erkannt. Und so werden 2011 voraussichtlich auch in weiteren Ortsteilen

der stark in die Jahre gekommene Pick Up der Gemeinde gegen einen neuen Dacia Logan Pick Up mit Plane ausgetauscht.

Die zweite Überraschung ist noch eine Spur größer: Für den Bauhof, speziell für Arbeiten im Rahmen von Infrastrukturmaßnahmen (Wasser- und Wegebau), wird ein gebrauchter Mobilbagger gekauft. Der Bagger der Firma Schaeff / Terex hat nur 2.200 Betriebsstunden und ist in einem sehr guten Zustand.

Biomasse-Fernwärmeanlagen folgen. Mit Stolz kann die Gemeinde Hartenstein von sich behaupten, in diesem Bereich eine führende Rolle im Landkreis einzunehmen.

Aufgepasst

!

Anmeldewoche im Haus für Kinder Sie möchten Bildung, Betreuung und Förderung für Ihr Kind? Ihr Kind soll mit gleichaltrigen soziale Kontakte knüpfen? Sie suchen eine Betreuung für Ihr Baby, Kleinkind oder Kindergartenkind?

Sie benötigen nach der Schule Betreuung für Ihr Schulkind? Vom 17. bis 21. Januar 2011 ist Anmeldewoche im Haus für Kinder Hartenstein!

Die neue Kinderkrippe (Kinder bis 3 Jahre), der Kindergarten (Kinder bis zum Schuleintritt) und die Schulkindbetreuung (1.-4. Klasse) stehen Ihrem Kind je nach Alter zur Verfügung. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit dem Haus für Kinder unter der Telefonnummer 09152-92 84 69 in Verbindung. Das Team vom Haus für Kinder freut sich auf Sie und Ihre Familie!

Info zur Abrechnung Wasser- und Kanalgebühren Auch heuer bitten wir Sie wieder Ihren Wasserzähler zum Jahresende 2010 selbst abzulesen. Die Zähler-Ableseschreiben werden Mitte Dezember 2010 an die Eigentümer verschickt bzw. ausgetragen. Wir benötigen Ihre ausgefüllte Ablesekarte bis 05.01.2011 zur weiteren Bearbeitung wieder zurück. Bitte achten Sie darauf, dass Sie beim Zählerstand nur die vollen m³ und keine Nachkommastellen angeben. Falls Sie Internetzugang haben, bitte nützen Sie Wasserzählerkarte ONLINE. Unter www.velden.de/rathaus/aktuelles.html ist der Link vom 13.12.2010 – 31.01.2011 freigeschaltet. Bitte halten Sie folgende Daten bereit: Zählernummer, Objektlage und Hausnummer (z. B. Höflaser Str. 1), Zählerstand.

Januar 2011

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Mit.

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Neuhaus a.d. Pegnitz

Markt aktuell Müllkalender Restmüll & Bio Mo. 10.01., Mo. 24.01.

Papier & gelber Sack Mo. 03.01., Mo. 31.01. ! Höfen: Di. 04.01.

Aus dem Marktgemeinderat Neues Forstbetriebsgutachten Nach den Vorgaben des Bayerischen Waldgesetzes sind die Kommunen verpflichtet, ihren Körperschaftswald aufgrund eines Forstbetriebsgutachtens zu bewirtschaften. Das alte aus dem Jahr 1978 stammende Gutachten war 1997 ausgelaufen, so dass vom Markt Neuhaus a.d. Pegnitz und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Außenstelle Hersbruck) die Erarbeitung eines neuen Gutachtens bei der privaten Forstsachverständigen Sabine Huhn in Auftrag gegeben wurde. Dem neuen, bis Ende 2028 gültigen Forstbetriebsgutachten wurde vom Marktgemeinderat auf seiner Sitzung am 20. Juli 2010 zugestimmt. Die offizielle Übergabe durch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Außenstelle Hersbruck) erfolgte am 07. Dezember 2010. Die Größe des Körperschaftswaldes des Marktes Neuhaus a.d. Pegnitz umfasst rund 50 ha echte Waldfläche.

Die Baumarten verteilen sich derzeit auf 32 % Laubholz und 68 % Nadelholz. Der Holzvorrat hat sich mit 9.923 Festmeter in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt. Der zukünftige Holzzuwachs richtet sich auf qualitativ hochwertige Stämme und die gegenüber dem Klimawandel resistentesten Bäume. So soll der Laubbaumanteil (insbesondere Buche, Ahorn, Esche, Wildkirsche und Elsbeere) erheblich gesteigert werden. Die Baumartenanteile sollen sich von der Gewichtung her auf 40 % Kiefer und 50 % Laubholz verteilen.

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Premiere des Bauernmarkts

Das ökumenisch engagierte Eine-Welt-Laden-Team hat sich Gedanken gemacht, regionale Produkte frisch vom Erzeuger anzubieten. Am Freitag, 10. Dezember 2010, war es dann soweit. Während der Eine-Welt-Ladenöffnungszeit von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr waren im Foyer der Alten Mühle die ersten drei Stände aufgebaut: Der Imkerverein Neuhaus ließ vom selbst hergestellten Honig kosten, informierte über Herstellung von Honig und die Pflege von Bienenvölkern, verkaufte verschiedene Honigsorten, wunderschöne Honigkerzen und Honigteelichter. Von den Landfrauen war Frau Grötsch vertreten. Sie bot neben Kartoffeln und frischen Eiern auch viele selbst hergestellte Schmankerln an; auch hier war Probieren erwünscht. Dritte im Bund war diesmal die Vertreterin der öffentlichen kath. Bücherei in Neuhaus, Frau Czerson. Von ihr

Adventliche Klänge

konnten wunderschöne Bildbände, gut erhaltene Romane und Kinderbücher erworben werden. Der Bauernmarkt soll künftig jeden zweiten Freitag im Monat stattfinden.

Anbieter landwirtschaftlicher BioProdukte, die die Gelegenheit nutzen und ihre Waren direkt anbieten möchten, werden gebeten, sich mit Frau Buchfelder Tel. 09156/8673 in

Verbindung zu setzen. Der nächste Bauernmarkt ist am 14. Januar 2011, von 15.00 bis 18.00 Uhr. Der Eine-Welt-Laden in der Alten Mühle in Neuhaus ist immer dienstags und freitags von 15.30 – 18.00 Uhr geöffnet. Dort finden Sie nicht nur fair produzierte Lebensmittel, sondern auch individuelle Geschenkartikel.

bei allen Akteuren für das schöne Konzert. Unser Dank gilt auch allen,

die durch ihre Spenden unseren Kindergarten unterstützt haben.

Am 5. Dezember fand in unserer Pfarrkirche ein Adventskonzert statt. Die Neuhauser Musikkapelle, der Kirchenchor, die Männergesangvereine aus Neuhaus und Rothenbruck, Veltuna Brass, die Gruppe Grenzenlos unter Leitung von Robert Hoffmann, Julia Dimler als Geigensolistin mit Klavierbegleitung durch Daniela Dimler boten ein vielfältiges Programm, welches die zahlreichen Konzertbesucher in besinnliche, vorweihnachtliche Stimmung versetzte. Wir bedanken uns

Sänger und Instrumentalisten aus Neuhaus und Rothenbruck boten für die Besucher der Pfarrkirche einen adventlichen Ohrenschmaus.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Brückenprüfung in Rothenbruck Auch Brücken sind regelmäßigen Kontrollen zu unterziehen. Bei der Pegnitzbrücke Rothenbruck wurde dies im Dezember durch die Landesgewerbeanstalt (LGA) Nürnberg durchgeführt. Nachdem auch die Unterseite der jeweiligen Brücke begutachtet werden muss, ist dies gerade bei den Pegnitzbrücken

aufwändig. Bei dieser Gelegenheit wurde die Brücke in Rothenbruck auch auf etwaige Gewährleistungsfragen mit untersucht.

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Prüfungsfahrzeug auf der Pegnitzbrücke bei Rothenbruck

Aus dem Vereinsleben König der Schützen Den Saisonabschluss 2010 begingen die Schützen „Waldmeister“ Krottensee mit dem alljährlichen Königsschießen. Zur Königsproklamation wurden von Schützenmeister Eduard Meyer und seinem Stellvertreter Thorsten Meiler die Preise übergeben.

Die Königswürde der Schützen

für 2011 erhielt Otto Steier gefolgt von Klaus Looshorn und Werner Sommer. Jugendkönigin 2011 wurde Eva Müller, 1. und 2. Ritter wurden Fabian Brütting und Mathias Gradl. Der Verein ist sehr gut aufgestellt. Die erste Mannschaft tritt aktuell in der Kreisliga Nordwest des Oberpfälzer Schützenbundes an und kann sich dort sehr gut behaupten. Auch die zweite Mannschaft schießt Liga-Wettkämpfe in der C-Klasse im Schützengau Sulzbach-Ro-

senberg mit sehr guten Ergebnissen. Des Weiteren sind zwei Jugendmannschaften und eine Mannschaft in der Altersklasse aktiv. Zur Sicherung und Verbesserung der Leistungen trägt zudem der vereinseigene Trainer Thorsten Meiler bei. Das Schießtraining findet jeweils freitags ab 19 Uhr im Vereinsheim Gaststätte Buchfelder in Krottensee statt.

Interessenten sind gerne zum Probeschießen willkommen.

Öffnungszeiten Wertstoffhof Franz Distler/Finstermühle, Tel. 09156/1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr

4.1., Jahresrückblick über die Aktivitäten der Neuhauser Senioren, Seniorenclub Neuhaus, Ref. K. Möller, Alte Mühle

Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156/1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa 07.00 bis 10.00 Uh

6.1.-8.1., Theateraufführung d‘Veldensteiner „Ein Engel namens Blasius“, Grundschule Neuhaus, 19.30 Uhr

28.1.-30.1., Skifahrt Pistenteufel Krottensee & SV Neuhaus-Rothenbruck, Scheffau/ Wilder Kaiser 1.2., „Mitgemacht und mitgelacht“ Seniorenfastnacht, Ltg. P. Möller, Gasthof Wolfsberg 14 Uhr

Rathaus Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz Tel 09156/9291-0, Fax 09156/9291-17 www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de 1. Bürgermeister: Josef Springer 2. Bürgermeister: Hans Liehmann Öffnungszeiten Rathaus Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Mo 13.00 bis 16.00 Uhr Do 13.00 bis 18.00 Uhr

Nicht verpassen

14.1., Bauernmarkt, EineWelt-Laden, Alte Mühle, 15 18 Uhr

Info

ED

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91284 Neuhaus · Am Bühl 16 · Tel. (09156) 998960 · Fax 998962 homepage: http://www.elektro-city.de/elektro-drexler E-Mail: elektro-drexler-neuhaus@t-online.de Antennenanlagen Photovoltaikanlagen Sprechanlagen Leuchten Telefonanlagen Alarmanlagen Überspannungsschutz Beleuchtungsanlagen EIB-Anlagen Netzwerke Projektierungen Stromsparberatung

Notariat Hersbruck Notarsprechtage im Rathaus jeweils zwischen 15 Uhr und 17 Uhr. Vorherige telefonische Terminvereinbarung mit dem Notariat Hersbruck (Tel. 09151/83848-0) ist erforderlich.

Donnerstag, den 13.1.

Donnerstag, den 27.1.

Um Terminvereinbarung unter 09151/83848-0 wird gebeten.

Januar 2011

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Mit.

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Reichenschwand

Gemeinde aktuell Müllkalender Restmüll & Bio Do., 13.01., Mi., 26.01.

Papier & gelber Sack Mi., 12.01.

Advent in der Gemeinde Viele Besucher waren am Ersten Advent zum Fränkischen Adventskonzert in die Albanuskirche nach Reichenschwand gekommen. Pfarrerin Ute Böhne begrüßte Musiker und Gäste sehr herzlich zu ei-

benmusik unter der Leitung von Peter Pilhofer sowie die Reichenschwander Band Basics mit passenden Stücken zum Advent, vom „Menuett aus alter Zeit über kirchliche Lieder, „Tiroler Weisen“ bis zum modernen „Christmas time“.

Die Idee zur Veranstaltung hatte Erwin Hauenstein, Ehrenvorsitzender der Hammerbachtaler Sänger,

Giftmobil Fr., 21.01. von 11 - 12 Uhr, Parkplatz westlich vom Rathaus.

Elektroschrott Keine Annahme von Elektrogeräten in Reichenschwand mehr möglich. Elektro(groß) geräte, wie Elektroherde und Waschmaschinen können kostenlos beim Wertstoffhof in Neunkirchen a.S., Wertstoffhof Altdorf und bei der Fa. Karei in Hersbruck angeliefert werden.

Alle anderen Elektrogeräte – v.a. die sog. „Kleingeräte“ wie Föhn, Rasierapparat, Bügeleisen usw. können an folgenden Wertstoffhöfen gebührenfrei abgegeben werden: Altdorf, Burgthann, Neuhaus, Neunkirchen a.S. und Rückersdorf sowie bei der Fa. Karei in Hersbruck. Die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe entnehmen Sie bitte dem Heft Abfall-Infos 2008 des Landkreises Nürnberger Land.

Öle und Fette Es werden nur pflanzliche und ausgelassene tierische Fette entgegengenommen. Die Annahme erfolgt nur lose, d. h. ohne Verpackung. Mineralische Fette wie Motoren- oder Getriebeöl, Schmierstoffe u.ä. werden nicht angenommen.

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Rathaus Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel: 09151/8692-0 Fax: 09151/8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr Mo. & Di. 14 - 16 Uhr

Gartenabfälle, Styropor, Altkleider, Altmetall, Öle/Fette, Kork und Autoreifen Abgabemöglichkeit am gemeindlichen Wertstoffhof in der Oberndorfer Straße. Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs sind von November bis März nur noch samstags von 11 – 12 Uhr. An Feiertagen bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Die oben aufgeführten Materialien können nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen werden (max. 4 Autoreifen, max. 1 cbm Gartenabfälle).

Info

Aufgepasst ner „besinnlichen Stunde“. Emmi Scharf las die Weihnachtsgeschichte nach dem Lukas-Evangelium in Nürnberger Mundart, nacherzählt von Hans Mehl. Hervorragend und abwechslungsreich musikalisch umrahmt wurde der Vortrag durch die Sängervereinigung Reichenschwand unter der Leitung von Karola Klinger-Summerer, die Hammerbachtaler Sänger und Stu-

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der sich damit an die Sängervereinigung Reichenschwand wandte.

Diese hatte die Idee dankbar aufgegriffen und organisatorisch umgesetzt. Pfarrerin Böhne bedankte sich im Schlusswort ausdrücklich für das „wunderbare Adventskonzert, das neben dem meinen sicher noch viele weitere Herzen berührt“ habe.

Monika Gniffke

Termine

Sprechtage der Rentenversicherer Die neutralen und kompetenten Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung informieren über Rehabilitation und Altersvorsorge. Die persönlichen Beratungen sind kostenlos und auch im neuen Jahr wieder ganz in Ihrer Nähe. Die Sprechtage finden in Hersbruck im Bürgerbüro (Terminvereinbarung 09151/735-402 oder – 403) statt. Die Termine finden sie auch im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-nordbayern.de. Kompetente und schnelle Hilfe gibt es auch über das kostenlose Bürgertelefon unter 0800 1000 48018.

Sprechtage jeweils von 8.30 12 Uhr & von 13 - 15.30 Uhr:

Gemeindeverwaltung geschlossen

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Am Freitag, den 07.01., ist die Gemeindeverwaltung Reichenschwand geschlossen. Für dringende Fälle ist in der Zeit von 10 Uhr bis 11 Uhr ein Notdienst (Zimmer 1 – Bürgerbüro) anwesend. Auch telefonisch erreichen Sie die Gemeindeverwaltung nur in diesem Zeitraum unter der Telefon-Nr. 8692-0.

Erhebungsbeauftragte gesucht

24.01., 07.02., 28.02., 28.03., 18.04., 02.05., 23.05., 27.06., 25.07., 22.08., 26.09., 24.10., 07.11., 28.11., 19.12.

Treffpunkt für Senioren Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Reichenschwand, Frau Helga Weiß, die Gemeindeverwaltung und die evangelische Kirchengemeinde laden zum monatlichen Treffpunkt für Senioren alle recht herzlich ein, am Donnerstag, 13. Januar, um 14:30 Uhr im Gemeindehaus. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern informative, kurzweilige und vergnügliche Stunden. Gleichzeitig danken wir allen Helferinnen und Helfern.

Ab Mai 2011 wird europaweit der ZENSUS durchgeführt.

Der Landkreis Nürnberger Land benötigt für die Durchführung ca. 270 Erhebungsbeauftragte. Diese müssen volljährig, zuverlässig, sympathisch sein und einen Telefonanschluss sowie gute Deutschkenntnisse besitzen.

Weiter müssen Sie an einer Schulung im März/April 2011 teilnehmen. Jeder soll während der Erhebungsphase von Mai bis Juli ca. 100 Interviews durchführen. Es gibt eine Aufwandsentschädigung. Bewerbungen unter www.nuernberger-land.de (Rubrik Zensus). Informationen unter 09123/950 6279.

Gemeinde aktuell Winterwetter Die „weiße Pracht“ macht nicht immer nur Freude. Gerade in den letzten Wochen sorgte der Schnee für einiges Chaos auf den Straßen. Um den Winterdiensten überhaupt die Arbeit zu ermöglichen, ist es notwendig beim Parken auf öffentlichen Verkehrsflächen darauf zu achten, dass die für die Räumfahrzeuge notwendigen Durchfahrtsbreiten erhalten bleiben. Besonders kritisch sind hierbei die Kurvenbereiche. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis, dass nicht alle Verkehrsflächen gleichzeitig geräumt und gestreut werden können, sondern verschiedene Prioritäten festgelegt werden müssen. Nichtsdestotrotz ist die Gemeinde bemüht, den Winterdienst für alle Bewohner in bester Qualität zu sichern.

Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass die den Anliegern durch Satzung übertragenen Räumund Streupflichten unverändert bestehen. Auch die Müllabfuhr wurde in der letzten Zeit durch den Schneefall behindert. So konnten die Leerungen am

Festsetzung der gemeindlichen Steuern Die Grundsteuerbescheide gelten zunächst nur für ein Kalenderjahr. Vorbehaltlich der Erteilung anderslautender Grundsteuerbescheide 2011 wird hiermit gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (BGBl. 1 S 96) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2011 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Bei der Gewerbesteuer gelten die

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Reichenschwand

10.12. gar nicht und am 15.12. nur teilweise erfolgen und wurden dann nachgeholt.

Vereinzelt kann es jedoch aufgrund der Straßenverhältnisse (durch Schnee zu schmal, kein Wenden möglich etc.) dazu kommen, dass die Müllfahrzeuge nicht alle Haushalte wie gewohnt anfahren können. Hier wäre es dann sehr günstig, wenn bereits zum Abholungstermin die Tonnen an der nächstgelegenen besser zugänglichen Straße bereitgestellt werden. Dadurch ist dann auch eine Abholung garantiert. Eine Nachleerung von Tonnen ist schon alleine aus zeitlichen Gründen äußerst schwierig. Bedenken Sie bitte ebenfalls, dass Müll in den Tonnen auch einfrieren kann, so dass diese dann nicht oder nur teilgeleert werden. Hinweise

festgesetzten Vorauszahlungen solange weiter, bis ein neuer Bescheid ergeht. Die Hundesteuer gilt ebenfalls bis zur Erteilung eines neuen Bescheides für die Folgejahre weiter. Dies bedeutet, dass diejenigen Steuerschuldner, die keinen Grund-, Gewerbeoder Hundesteuerbescheid für 2011 erhalten, im Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer, Gewerbesteuervorauszahlung oder Hundesteuer wie für das Kalenderjahr 2010 zu entrichten haben. Für die Steuerschuldner treten mit dem heutigen Tag

hierzu finden Sie in den Abfallinfos bzw. auf der Homepage des Landratsamtes Nürnberger Land (www.nuernberger-land. de). Zuständig für die Müllabfuhr ist das Landratsamt Nürnberger Land - Abfallwirtschaft (Tel. 09123/9506385).

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen heute ein schriftlicher Steuerbescheid 2011 zugegangen wäre.

Fälligkeitstermine für die vorgenannten Steuern: Grund- und Gewerbesteuer jeweils 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.2011 Hundesteuer am 01.04.2011 Nutzen Sie schon die Möglichkeit der automatischen Abbuchung der fälligen Steuern und Gebühren? Durch die Erteilung einer Abbuchungsermächtigung zum Einzug der gemeindlichen Steuern und Gebühren vermeiden Sie verspätete Zahlungen und dadurch entstehende Mahngebühren und Säumniszuschläge. Ihnen entstehen durch die Bankabbuchung keinerlei Nachteile. Ein Widerruf ist jederzeit (auch nach Abbuchung) möglich. Zur Erteilung der Abbuchungsermächtigung wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung oder teilen schriftlich Ihre Bankverbindung sowie die zur Abbuchung gewünschten Steuern bzw. Gebühren (unter Angabe des Objektes) mit.

Nicht verpassen!

05.1., Dreek-Turnier, Junge Union, 20 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 07.1., Jahreshauptversammlung, Freiw. Feuerwehr, 20 Uhr, Gasthaus Drei Linden 08.1., Christbaum-Aktion, Sportverein 08.1., Jahreshauptversammlung, Fanclub, 19.30 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 09.1., Jahreshauptversammlung, Soldatenverein, 15 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 13.1., Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Schützenverein, 19.30 Uhr, Vereinsheim 15.1., Jahreshauptversammlung, Kleintierzuchtverein, 20 Uhr, Vereinsheim 14.-16.1., Ski-Gaudi, Ski- und Wanderclub, Wildschönau 21.1., Jahreshauptversammlung, Sängervereinigung, 20 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 23.1., Gottesdienst „Lust auf Leben“, Ev. Kirche, 10.30 Uhr

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Mit.

Reichenschwand

Winterliche Impressionen

Aus dem Gemeinderat Rück- und Ausblick Übereinstimmend versöhnliche Jahresabschlussworte nach einem durchaus auch von Turbulenzen und Kontroversen geprägten Jahr gab es bei der Gemeinderatssitzung in Reichenschwand. Der faire und sachliche Umgang miteinander und ein gemeinsames Handeln zum Wohl der Gemeinde wurden als Garanten des Erfolges ausgemacht. Als nächstes großes Projekt im neuen Jahr steht der Neubau der Hochbehälter für die Wasserversorgung an. Erneut lagen einige Bauanträge für das Neubaugebiet vor.

Winterwunderland am Bahngelände

Der Neubau der Hochbehälter für die gemeindliche Wasserversorgung wurde auf den Weg gebracht. Dem Gremium lag eine Reihe von Firmennamen vor, die sich am öffentlichen Teilnahmewettbewerb beteiligt hatten.

Ingenieur Klaus Kellermann von der Firma ITEC erläuterte ausführlich die Kriterien, nach denen er eine differenzierte Beurteilung durchgeführt hatte. Danach verblieben 12 Unternehmen aus dem Bieterfeld, die nun aufgefordert werden, ihre Angebote für die beschränkte Ausschreibung abzugeben. Eine Vergabe könnte dann Anfang März erfolgen, der Baubeginn je nach Witterung im März oder April, sodass mit einer Fertigstellung noch bis Ende nächsten Jahres gerechnet werden kann.

Eiszauber am Schlossbrunnen

Wieder lagen dem Rat eine Vielzahl an Bauanträgen, vornehmlich für das Neubaugebiet Fürschwald I vor. Bürgermeister Bruno Schmidt zeigte sich darüber höchst erfreut. Alle zum Verkauf stehenden gemeindlichen Grundstücke sind verkauft worden und auch bei den von Privat zum Verkauf angebotenen Grundstücken zeige sich eine große Nachfrage. All dies stimme zuversichtlich im Hinblick auf Einwohnerzahl sowie Auslastung von Kindergarten und Grundschule.

Funkelnde Sonnenstrahlen zwischen Bäumen an der Ziegelei Fotos: Andrea Pitsch

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Bürgermeister Schmidt legte die Abrechnung für den Brunnen an der Ecke B14 und Oberndorfer Straße vor. Für insgesamt 35.000 Euro sei hier eine „saubere Sache“ entstanden mit einem bleibenden Wert. Die of-

fizielle Einweihung stehe noch aus und soll auf jeden Fall im neuen Jahr noch vorgenommen werden. Beim Mehrzweckhaus in der Kirchstraße ruht derzeit witterungsbedingt die Bautätigkeit, genau wie beim Straßenbau in der Hersbrucker Straße.

In seinen Worten zum Jahresschluss dankte Schmidt Verwaltung und Gemeinderat für die konstruktive Zusammenarbeit.

Er blickte auf ein arbeits-, aber auch erfolgreiches Jahr zurück, wie gerade die Entwicklung im Neubaugebiet Fürschwald I zeige. Auch in Zukunft wolle man „Hand in Hand für Reichenschwand“ arbeiten, dabei immer ein wachsames Auge auf „die Schatulle“ haben. SPD-Fraktionssprecher Hartwig Kohl schloss sich dem Gesagten gerne an. Im abgelaufenen Jahr habe es durchaus auch „Turbulenzen“ im Gemeinderat gegeben, durchgesetzt habe sich jedoch zum Glück das „verantwortungsvolle Handeln für die Bevölkerung“.

Der Umgang miteinander sei immer fair und sachlich gewesen, stellte er anerkennend fest.

CSU/FWG-Fraktionssprecher Josef Meer ging noch einmal auf die Projekte des zurückliegenden Jahres ein. Das Jahr 2010 sei stark geprägt gewesen von Baumaßnahmen. Im Neubaugebiet sei „tolles gelungen“, der rege Grundstücksverkauf stimme äußerst zuversichtlich, einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben. Als Vorzeigeprojekt nannte er die Energetische Sanierung des Rathauses. Die meisten Beschlüsse sind einstimmig gefasst worden, mit einer großen Ausnahme: dem Mehrzweckhaus. Letztendlich habe man sich der Verantwortung gebeugt, in den kommenden Jahren wichtige geplante Projekte im Rahmen der Städtebauförderung nicht zu gefährden. Jetzt müsse man nach vorne schauen und das Objekt mit Leben erfüllen. Auch im nächsten Jahr habe man mit dem Neubau der Hochbehälter ein aufwändiges, zukunftsweisendes Projekt vor sich, für das man wieder ebenso gut zusammenarbeiten werde zum Wohle von Gemeinde und Bevölkerung.

Monika Gniffke

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Pommelsbrunn

Gemeinde aktuell Spende für Ha-Wei Mit einer zweitägigen Feier beging die Firma Sebald Zement im September ihr 150-jähriges Jubiläum. Der Erlös aus dem für die Bevölkerung veranstalteten Tag wurde nun für gemeinnützige Zwecke gespendet. Insgesamt waren 3.500 Euro zusammengekommen, die nun Kiga-Leiterin Elke Kolodzyck für ihren Kindergarten Ha-Wei, erster Vorsitzender Harald Ringer und stellvertretender Kommandant Ralf Höfler für die FFW Hartmannshof sowie erster Kommandant Jens Sollner für die FFW Weigendorf in Empfang nahmen. Mit ihnen freute sich von Herzen der großzügige Spender, Geschäftsführer Kurt Tausendpfund, der auch noch mehrere SpielzeugBagger und –LKWs für den Kindergarten „draufgelegt“ hatte. Be-

kanntlich heißt es „Übung macht den Meister“ und so kann der potenzielle Firmen-Nachwuchs einstweilen schon spielerisch am „MiniFuhrpark“ trainieren. Mit der groß-

zügigen Gabe führt das im In- und Ausland tätige Familienunternehmen übrigens eine alte Tradition fort.

Helga Manderscheid

„Sunset Strip“ Der kleine Ort im Högenbachtal hat seinen Besuchern Vieles zu bieten, angefangen beim Heimatmuseum über das Badhaus, die Laurentiuskirche bis zur bezaubernd gelegenen Kneippanlage. Jetzt hat er – der DB sei Dank – auch einen „Sunset-Strip“ in echter Las-VegasManier. Die neue Bahnhaltestelle in der Dorfmitte bietet nämlich ein nächtliches Lichtermeer.

Zuerst dachten viele, dass die großflächige Beleuchtung nur den laufenden Arbeiten geschuldet war. Aber nein, das bleibt so! Auf die vielen Vorteile, welche die Haltestelle in der Dorf-

mitte bringt, soll hier nicht hingewiesen werden. Auch nicht darauf, dass die langen Bahnsteige wegen behinderter Mitbürger geschaffen wurden. Aber ein paar kleine Wehmutstränen seien zum Abschied vom gewohnten heimeligen Anblick schon gestattet.

Helga Manderscheid

Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1 91224 Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Herr Jörg Fritsch Tel: 09154/9198-0 Fax: 09154/9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de

Aus dem Gemeinderat Rege Diskussion Der tragische Unfall am Bahnübergang Hohenstadt, bei dem der Fahrer eines LKW beim Zusammenstoß mit einem Zug zu Tode kam, beschäftigte in der jüngsten Gemeinderatssitzung Bürgermeister und Räte. Das Gremium zeigte sich tief bestürzt über das Unglück, dennoch wollte man die in manchen Leserbriefen geäußerten Schuldzuweisungen an die Gemeinde nicht auf sich sitzen lassen. Was sich am Bahnposten 32, der schon mehrfach Schauplatz von Unfällen war, ereignet habe, sei vor allem einer Verkettung widriger Umstände anzulasten, so Bürgermeister Jörg Fritsch. Besonders hervorheben wolle er jedoch die Tatsache, dass es sich bei der alten B14 um eine Staatsstraße handele, für welche der Staat die Verkehrssicherungspflicht habe, nicht die Gemeinde. Wie das Staatliche Bauamt außerdem bestätigt habe, sei der Bahnübergang eine halbe Stunde vor dem Unglück von Schnee geräumt worden.

Herbert Brunner (FWG) wollte wissen, warum kein Alarm für die FFW Hohenstadt durchgegeben worden sei und wieso man die Zug-

passagiere nicht zur Erstversorgung in den Markgrafensaal gebracht habe. Natürlich hätte man eine Erstversorgung im Markgrafensaal durchführen können – so Fritsch. Er habe auch mit dem Kreisbrandrat gesprochen und jegliche Hilfe angeboten.

Dort habe man jedoch die Transportlösung nach Hersbruck vorgezogen.

Thorsten Brunner (CSU) ergänzte, dass die Alarmierung zusammen mit jener für Pommelsbrunn und Hersbruck herausgegangen sei.

Problematisch sei aus seiner Sicht, dass sich die Bevölkerung bei Unglücksfällen häufig erst an den Kommandanten wende.

Renate Scharrer (SPD) erklärte, dass nach einem Unglück immer erst ein Schuldiger gesucht werde. Was sie jedoch störe, sei die Tatsache, dass einige Leserbriefe nicht mit dem vollen Namen der Verfasser gekennzeichnet waren. Jedes Unglück werde von Leuten kommentiert, ob berufen oder unberufen, meinte Winfried Mergenthaler (SPD).

Ihn beschäftige vor allem die Frage, ob es Möglichkeiten technischer Art zur Entschärfung dieser Gefahrenstelle gebe. Leider fielen technische

Lösungen nicht in den Bereich der Gemeinde, entgegnete Fritsch, er habe jedoch in Kürze mit dem Staatlichen Bauamt eine Besprechung wegen dieses Bahnübergangs.

Ob es die Möglichkeit gebe, frühzeitig einen Zug zu stoppen, wollte Erwin Kratzer (CSU) wissen. Es handele sich nur um wenige Sekunden Vorlaufzeit, war die Antwort. Willi Deuerlein (CSU) sprach von einem Fahrerfehler. Kurt Tausendpfund (CSU) riet dazu, in Ruhe die anstehenden Gespräche zu führen, während Marcus Flemming (FWG) einen Aspekt ansprach, der in der Diskussion bisher unerwähnt geblieben war: Hochachtung vor jenen, die das Schadensereignis wieder „aufräumen“ mussten. Immerhin hätten die Rettungskräfte unter enormer Belastung bis ins Morgengrauen gearbeitet. Einige Räte, nämlich Herbert Brunner (FWG), Karin Pollmer (SPD) und Willi Deuerlein (CSU), stießen sich an einem technischen Detail, nämlich dem rutschigen Gummibelag am Bahnübergang, den auch Fritsch beklagte.

Zum Abschluss lobte der Bürgermeister die Arbeit der Einsatzkräfte und teilte mit, dass der Hohenstädter Bahnübergang für einige Zeit von Hand gesichert werde. Sie seien bei der Kälte in Schichten 24 Stunden im Einsatz. Leider sei das Verständnis mancher Autofahrer, die teils mehr als zehn Minuten warten müssten, sehr gering.

Helga Manderscheid

Müllkalender Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas, Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll & Bio Mi. 13.01., Mi. 27.01.

Papier & gelber Sack Di. 19.01.

Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg, Pommelsbrunn Restmüll & Bio Mi. 13.01., Mi. 27.01.

Papier & gelber Sack Fr. 08.01.

Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg, Restmüll & Bio Mo. 04.01., Fr. 15.01., Fr. 29.01.

Papier & gelber Sack Fr. 08.01.

Giftmobil Freitag, 21. Januar 16 - 17 Uhr, Parkplatz Reckenberger Weg/Fabrikstr.

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Mit.

Dou mousd hie

Samstag

01.01.

Unseren Lesern ein gesundes neues Jahr 2011!

Sonntag

02.01.

Henfenfeld Trinke Liebchen, trinke schnell, Opern- und Konzertakademie Schloss Henfenfeld/Stiftung Kunst, Kultur und Denkmal, 17 Uhr, Roter Saal im Schloss

Montag

03.01.

Hersbruck Info-Abend Bürger gegen Elektrosmog e.V., 19 Uhr im Stadtcafé, Prager Straße Hersbruck Beratung neue Medien für Senioren, Zukunftswerkstatt, 16 - 18 Uhr, Gästesaal des Stadthauses am Schlossplatz

Mittwoch

05.01.

Henfenfeld Gstockicht Theater des SV Henfenfeld, 20 Uhr, Sporthalle

Donnerstag

06.01.

Hersbruck „Hirten, Peitschen und Musik“, 80. Hirtentag mit Markt, 10 - 17 Uhr im Hirtenmuseum Neuhaus Theateraufführung d‘Veldensteiner „Ein Engel namens Blasius“, Grundschule Neuhaus, 19.30 Uhr

Freitag

07.01.

Henfenfeld Gstockicht Theater des SV Henfenfeld, 20 Uhr in der Sporthalle Neuhaus Theateraufführung d‘Veldensteiner „Ein Engel namens Blasius“, Grundschule Neuhaus, 19.30 Uhr

Samstag

08.01.

Henfenfeld Gstockicht Theater des SV Henfenfeld, 20 Uhr, Sporthalle

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Januar 2011

Neuhaus Theateraufführung d‘Veldensteiner „Ein Engel namens Blasius“, Grundschule Neuhaus, 19.30 Uhr

Sonntag

09.01.

Henfenfeld Gstockicht Theater des SV Henfenfeld, 15 Uhr in der Sporthalle

Dienstag

11.01.

Hersbruck Treffen der Zukunftswerkstatt, Interessierte willkommen, 17 Uhr, Wohncafé im Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Straße

Donnerstag

13.01.

Kühnhofen Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum Schwend Musikantenstammtisch, 19 Uhr im Café Anni

Freitag

21.01.

Hersbruck Die Geschichte des Propheten Elijahu – in Wort, Klang und Gesang mit Eliya Avital, Evang.

Forum, 19.30 Uhr im Selneckerhaus Nürnberg Bear Mountain Picnic Massacre u.a., 20.30 Uhr im MUZ-Club, Fürther Str. 63, www.musikzentrale.com

Mittwoch

22.01.

Hersbruck Großer Faschingsball der Reservistenkameradschaft mit der Show-Band „Arrows“ aus Nürnberg, 20 Uhr im Saalbau Scharrer, Nürnberger Str. 114 Hersbruck Livekonzert Authentic Sick and Friends, 19 Uhr, Jugendtreff HEB, Happurger Straße

Sonntag

23.01.

Hersbruck Sound of Joy in concert – 2011, Jahreskonzert des Gospelchores der Selneckerkantorei, 17 Uhr in der Stadtkirche, Eintritt frei Velden Dixiefrühschoppen der Stadtkapelle

Dou mousd hie

Montag

24.01.

Hersbruck Faire Kleidung â&#x20AC;&#x201C; ein Gewinn fĂźr alle, Vortrag von Bernd Hausmann, Evang. Forum, 19.30 Uhr im Selneckerhaus

Donnerstag

27.01.

Hersbruck Auf der Suche nach dem historischen Elia, Vortrag von Jochen Nentel, Evang. Forum, 19.30 Uhr im Evang. Forum Hersbruck Winterwanderung zur EdelweiĂ&#x;hĂźtte, FAV Hersbruck e.V., Treff 10 Uhr Bhf. Hersbruck links, Gäste willkommen, Info Tel. 09123/988389 Weigendorf-HĂśgen Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr beim Dorfwirt

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Freitag

28.01.

NĂźrnberg 4 Jahre MUZ-Club mit The Audience (Hersbruck) & vielen anderen, 20.30 Uhr im MUZ-Club, www.musikzentrale.de

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Samstag

29.01.

Henfenfeld â&#x20AC;&#x17E;Die Winterreiseâ&#x20AC;&#x153;, Podium junge KĂźnstler, Artur Grywatzik, Student der Robert-SchumannHochschule DĂźsseldorf, 19.30 Uhr, Roter Saal im Schloss, Karten Tel. 09151/8160-14

Sonntag

30.01.

Henfenfeld Artur Grywatzik, Student der Folkwang-Universität Essen (Klavier) spielt Werke von Mozart, Debussy, Chopin und Liszt, 19.30 Uhr, Roter Saal im Schloss, Karten Tel. 09151/8160-14 Hohenstadt Neujahrskonzert des Akkordeonorchesters Hersbruck und der Stadtmusik Hersbruck, 17 Uhr, Markgrafensaal

Montag

31.01.

Hersbruck Vortrag PatientenverfĂźgung, Sterbehilfe, Johannesclub, 14 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

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Mit.

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Gesundheit und Wellness

Schal für die Haut Tipps für die Pflege im Winter Wahre Sportskanonen schlüpfen auch bei Minusgraden in die Joggingschuhe oder nehmen die Walkingstöcke zur Hand.

Doch Vorsicht: Der eisige Wind und winterliche Temperaturen im ständigen Wechsel mit der warmen, trockenen Heizungsluft beanspruchen die Haut besonders stark.

Das führt dazu, dass das größte Organ des Körpers leicht austrocknet.

Gerade bei den klassischen Wintersportarten wie Skifahren oder Rodeln wird die Haut arg strapaziert. Wenn man, wie zum Beispiel beim

Abfahrtslauf, höhere Geschwindigkeiten erreicht, können auf der Haut Temperaturen von bis zu minus 50 Grad entstehen. Die niedrige Luftfeuchtigkeit bei Minusgraden tut ein Übriges, trocknet die Haut noch weiter aus, und auch der hauteigene Schutz läuft auf Sparflamme.

Normalerweise sorgen die Talgdrüsen dafür, dass die Haut mit einem schützenden Fettfilm überzogen ist. Doch je tiefer die Temperaturen fallen, umso weniger Talg wird produziert. Schon Temperaturen um plus acht Grad machen die Drüsen deutlich träger, und

bei eisiger Kälte stellen sie ihre Produktion sogar ganz ein. Speziell Gesicht, Hände und Füße sind gefährdet. Hautschutz mit geeigneten Cremes wird jetzt zur Pflicht.

Damit der natürliche Hydrolipidfilm der Haut nicht durch die Kälte durchlässig wird und seine Schutzfunktion verliert, sind reichhaltige Cremes (zum Beispiel frei Intensivcreme) oder auch Pflegeöle in der kalten Jahreszeit genau das Richtige: Feinste Öltröpfchen legen sich wie ein warmer Schal um die Haut, schützen vor dem Verdunsten hauteigener Feuchtigkeit und beugen Wärmeverlusten vor.

Nase, Ohrläppchen und Kinn sind besonders gefährdet und daher dankbar für eine Extraportion Creme. Auch Hände und Füße sollten nicht nur in warme Socken und Handschuhe verpackt werden: Reichlich aufgetragene Hand- und Fußcremes mit Pflegestoffen wie Allantoin und Panthenol oder Urea schützen zusätzlich vor Minusgraden. djd/pt

Senioren- & Pflegezentrum Rupprechtstegen Senioren- & Pflegezentrum Rupprechtstegen GmbH Mühlweg 5 91235 Rupprechtstegen Tel. 0 91 52 / 98 58 - 0 Fax 0 91 52 / 98 58 - 99 www. pflegezentrum-rupprechtstegen.de

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Pause fürs Hirn

Stress, Hormonschwankungen, Föhn: Die Liste der Faktoren, die als Auslöser von Migräne gelten, ist lang. So sind Migränepatienten ständig auf der Hut, um mögliche „Trigger“ ihrer Schmerzattacken zu meiden. Habe ich heute zu viel Schokolade gegessen?

Sollte ich lieber auf das Gläschen Sekt verzichten? Wie bleibe ich trotz Ärger im Büro entspannt?

Das sind nur einige Fragen, die sich Betroffene stellen, um die quälenden Schmerzen zu vermeiden, die wahrscheinlich von einer Nervenentzündung im Gehirn hervorgerufen werden.

Dabei ist die gängige Meinung, dass bestimmte Nahrungsmittel wie Käse oder Schokolade eine Migräneattacke auslösen, inzwischen überholt. Tatsächlich ist es so, dass Betroffene mit Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel - zum Beispiel Süßes - reagieren, um ein Energiedefizit im Nervensystem zu kompensieren. Das ist eine Art Schutzreflex des Körpers. Aber ein geregelter Tagesablauf mit ausgewogener Ernährung, wenig Stress und regelmäßigen Pausen ist das A und O. Da Migränepatienten auf verschiedene Reize besonders schnell und aktiv reagieren, seien erholsame Unterbrechungen für sie dringend nötig.

Letztlich kommt es vor allem darauf an, dass zwischen den Mahlzeiten keine allzu großen Pausen entstehen. Kommt es dennoch zu einem Migräneanfall, sollten Betroffene schnell mit Medikamenten reagieren.

Die heutigen Mittel der Wahl zur Behandlung von Migräneattacken sind Triptane, die nach Möglichkeit zu Beginn eines Migräneanfalls eingenommen werden - an maximal zehn Tagen im Monat.

Das passende Präparat muss in Absprache mit dem Arzt gefunden werden. djd/pt

Gesundheit und Wellness

Im Notfall Zahnärztlicher Notdienst Dienstbereit in der Praxis von 10 - 12 Uhr und von 18 - 19 Uhr 02./03. Januar: Dr. Rudolf Forster, Glockengießerstr. 11, 91207 Lauf, 09123 / 2547 04./05. Januar: Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler, Altdorfer Str. 2a, 91207 Lauf, 09123 / 6868 06./07. Januar: Dr. Ruth Onken, Bahnhofstr.

6, 90610 Winkelhaid, 09187 / 904040 08./09. Januar: Moritz Behr, Nürnberger Str. 14, 91220 Schnaittach, 09153 / 925025 15./16. Januar: Klara Cmelik-Bubnár, Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht, 09128 / 2616 22./23. Januar: Dr. Wilhelm Fürstberger, Feldgasse 2, 90552 Röthenbach, 0911 / 577527 29./30. Januar: Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler, Altdorfer Str. 2a, 91207 Lauf, 09123 / 6868 Die weiteren Notdienste finden Sie unter http://www.notdienst-zahn.de

sofort die integrierte Rettungsleitstelle unter 112 zu verständigen!

Frauenärztlicher Notdienst Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf, 01805 – 19 12 12, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag & Feiertag Rettungsdienst Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr 112

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e. V., 09151 – 55 01, in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus „Anna Wolf“ in Schwabach 09122 – 8 19 19 Bei sexueller Belästigung, Bedrohung, Verfolgung, körperlicher und seelischer Gewalt.

Kostenlose Beratung. Vermittlung zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen. Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen.

Großviehbergstr. 8, 91217 Hersbruck, 09151 738 0

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes

Ärztlicher Notfalldienst

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, 09151 83 77 0 Kinesiologische Beratung (Eheberatung), Isabell Herzog, Gotzenberger Str. 26, 91230 Happurg, 09151 92 70 01 Erziehungs- und Jugendberatungsstelle

Kinderärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 09123 180 650, feiertags/ samstags/ sonntags 9 - 13 Uhr u. 15 - 18 Uhr Falls aufgrund der Erkrankung die Praxis nicht aufgesucht werden kann, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung unter 01805 – 19 12 12 ein Hausbesuch angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen ist

des Caritasverbandes e. V. und des Diakonischen Werkes: Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder & Jugendliche mit Problemen in der Familie, Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder; Außenstelle im Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Telefonische Anmeldung über die Hauptstelle in Lauf 09123 1 38 38 Suchtberatungsstelle Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt: kosten-

Ostbahnstraße 42, statt: Samstag, 22. Januar 9.00 – ca. 15.00 Uhr Die Kursgebühr beträgt 30,00 Euro.

Erste Hilfe-Termine Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Für Führerscheinanwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M, und T findet folgender eintägiger Kurs im Rot-Kreuz-Haus Hersbruck,

Beratungsstelle für seelische Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst des Caritasverbandes e. V. und des Diakonischen Werkes e.V. im Nürnberger Land: kostenfreie Beratung bei Ängsten, Depressionen, Zwängen etc., Termine nach Vereinbarung, Gartenstr.

29, 91217 Hersbruck, 09151 20 19, spdi@ cv-dw-nbgland.de

Frauen & Kinder in Not

Krankenhaus Nürnberger Land

Notfallpraxis im Hersbrucker Krankenhaus, Großviehbergstr. 8, 09151 738 0, mittwochs 17 bis 18 Uhr; feiertags, samstags, sonntags 10 - 12 Uhr und 16 - 18 Uhr

lose Einzelberatungen & Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel, Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, 09151 9 08 76 76

Erste-Hilfe-Kurs

Der zweitägige Erste-Hilfe Kurs vermittelt neben Kenntnissen über Sofortmaßnahmen am Unfallort auch das nötige Wissen über Erste-Hilfe Maßnahmen z.

B. bei Brüchen, Sonnenstich o. ä.

Der Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber der Klassen C,

Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, 09151 – 90 8 44 94, montags & donnerstags von 9 - 13 Uhr, dienstags von 15 - 19 Uhr und nach Vereinbarung Anonyme Alkoholiker Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, Hersbruck, jeden Mittwoch 19.30 Uhr Tierschutz-Notfallnummern Tierheim Hersbruck, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, 09151 60 959 23 Tier-Notruf: 0157 75 82 79 61 Beide Rufnummern gelten nur während der Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 13.30 - 15.30 Uhr und jeden ersten Sonntag im Monat von 14 - 17 Uhr Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bitte unbedingt an die örtliche Polizei-Dienststelle wenden.

Tierschutzverein tierisch aktiv e. V., Hauptstr.

40, 91287 Plech, Jutta Fenske, 09244 82 86 oder 09244 98 25 22 Nürnberger Land Tafel, Ausgabestelle Hersbruck Bauhof, Happurger Str. 15, Lebensmittelausgabe samstags 16-18 Uhr

CE, D, DE; Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer und an alle die in einer Notsituation schnell handeln möchten. Natürlich kann man in diesem Kurs auch sein Wissen auffrischen.

Teil 1: Freitag, 21. Januar 12.00 – 18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 22. Januar 09.00 – 16.00 Uhr

Teil 2: Samstag, 05. Februar 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsort: Rot-KreuzHaus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf Die Kursgebühr beträgt 40,00 Euro. Eine vorherige Anmeldung unter Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich.

Weitere Informationen unter www.kvnl.brk.de

Teil 1: Freitag, 04. Februar 12.00 – 18.00 Uhr und

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