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Mit.
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Mit.denken Mit.reden Mit.handeln
Verk
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Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 2
Die Gemeinden informieren ab Seite 8
Spargelzeit Seite 28
Mit.
Aus der Hersbrucker Schweiz
Damit Vision real wird
Fortbildungen zu Asyl- und Flüchtlingsarbeit HERSBRUCKER SCHWEIZ (ap) – „Die Herausforderung ist direkt vor der Tür“, sagt Konstanze Heß vom Evangelischen Forum Nürnberger Land. Sie denkt dabei an die ansteigenden Flüchtlingszahlen im Nürnberger Land und die Aufgaben für Kommunen, Kirchen, Bürger, Ehrenamtliche und Asylbewerber. Daher hat das Forum ein umfassendes Konzept entwickelt, ein „Baukastensystem für alle Zielgruppen“, die mit Flüchtlings- und Asylarbeit zu tun
haben, wobei der Schwerpunkt auf der Fortbildung für Ehrenamtliche liegt. Bei „Flucht und Trauma“ (11. Mai, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Burgthann oder Oberferrieden, 18. Juni, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Förrenbach) sollen die Teilnehmer erfahren, was ein Trauma ist, wie sie es erkennen und wie sie damit umgehen. Fürs Therapieren sind sie nicht zuständig, das wird ihnen Elisabeth Peterhoff
(Diakonin, Gestalt- und Traumatherapeutin) vermitteln. Doch auch Weiterbildung in Form von Sensibilisierung für den Nächsten, den Fremden, hat das Forums-Team eingeplant. Ein „Interkulturelles Training“ soll die eigene kulturelle Prägung bewusst machen und damit verdeutlichen, dass andere Kulturen völlig andere Sichtweisen hervorbringen. Damit wollen Monika Schmidt (Pädagogin) und Monika Rilk (interkulturelle Trainerin) den
Ehrenamtlichen zeigen, wie sie anderen Kulturen vorurteilsfreier begegnen können. Und warum gleich so umfassend? „Wir möchten mit dem Konzept bei der Integration der Flüchtlinge helfen und den Menschen hier die Ängste vor dem Fremden nehmen“, erläutert Heß. Info und Anmeldung unter www. evang-forum.de/Forum hilft/Asyl oder telefonisch beim Evang. Forum unter Tel. 09151/907172. Anzeige
Tierschutzverein Hersbruck und Umgebung - „tierisch in action“ - e.V.
Spatenstich am Hersbrucker Tierheim
Der erste Spatensich ist gesetzt: vl Veträrinäroberrätin Frau Dr. SpenglerWieber; mitte Tierheimleitung Frau Höng; rechts Bürgermeister Robert Ilg. Foto: Herr Betzold
Dank der Spender und Förderer Bau möglich
Endlich war es soweit. Der Bau für die so dringend benötigte Außenanlage hat begonnen. Am 19.03.2015 konnte 1. Vorsitzende Martina Höng zusammen mit Bürgermeister Robert Ilg und Veterinäroberrätin Frau Dr. Spengler-Wieber den ersten Spatzenstich setzen. Seit im Herbst letzten Jahres die Außenanlage für Kleintiere zusammenfiel sah es am Tierheim vorrübergehend aus wie auf einem Trümmerfeld. Lediglich die Randsteine und ein Teil vom Zaun blieben übrig als die vielen freiwilligen Helfer den Schutt beseitigt hatten. Ein nicht nur trauriger Anblick sondern fast ein Aus für die Kleintierhaltung in der Hopfau. Seither muss die Kaninchengruppe die eigentlich in Freihaltung leben, notgedrungen im ersten Stock untergebracht werden. Eine Kaninchenmama mit ihrem erst 2 Wochen alten Baby belegt ein weiteres Zimmer und erholt sich von ihren Strapazen. Sie wurde trächtig in einem Kadavermülleimer am Laufer Schlachthof ausgesetzt. Doch für mehr Kleintiere reicht der Platz nicht mehr aus. Selbst die Aufgrund einer Verletzung flugunfähige Brieftaube muss in der Not in einer Katzenquarantänebox gepäppelt werden. Für Kleintiere von Bürgern gibt es deshalb ein Aufnahmestop. Abgabetiere wie z.B. wegen einer Allergie müssen anderweitig untergebracht werden. Über kurz oder lang würde dem Tierheim sogar die Betriebserlaubnis für das Halten von Kleintieren komplett entzogen werden. Aus Sicht des Tierheim nur zu verständlich, liegt Ihnen eine artgerechte Tierhaltung und Versorgung extrem am Herzen. Dann gäbe es im Tierheim nur noch Unterschlupf für Katz und Hund. Ein Zustand den der Verein mit seinem Motto „In der Region, für die Region“ nicht stehen lassen will und kann. Nicht nur die Zahl der Anfragen für eine Tierabgabe sondern auch die für Klein-
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tiere aus schlechter Haltung die vom Veterinäramt entzogen werden steigt stetig an. Die Fälle von Animalhording und illegalen Tiertransporten sind mittlerweile für jeden ein Begriff. Für das Tierheim zählen sie fast zum alltäglichen Geschäft. Deshalb war ein Neubau unumgänglich. Aber wie? Die finanziellen Mittel des Tierheims waren gering, stiegen in den letzten Jahren die Kosten enorm an. Ohne Hilfe vieler Mitbürger, Verbände und des Kreises hätten wir es nicht aus eigenen Mitteln schaffen können, so Martina Höng. Denn das Heim finanziert sich über Spenden. Der erste Spatenstich galt jedoch nicht einer gewöhnlichen Kleintieranlage. Nein, das Tierheim will sich für die Zukunft wappnen und gerüstet sein, komme was da wolle. Deshalb entsteht nun in der Hopfau eine durchdachte multifunktionelle Anlage die sowohl für Klein- und Wildtiere als auch für Exoten und andere Tierarten ein vorübergehendes Heim bieten kann. So war der erste Spatenstich ein großes Ereignis für das Tierheim-Team. Ist er doch der Anfang für die so lang ersehnte Tierunterkunft. Die Fertigstellung und Einweihung der Anlage findet voraussichtlich Anfang Juni 2015 im Zuge des Familiensonntages statt. Zu diesem Ereignis sind natürlich alle Freunde, Gönner, Spender und ehrenamtliche Helfer sowie alle die Interesse am Tierheim haben herzlich eingeladen. Sie möchten uns weiter dabei unterstützen, Tieren zu helfen? Dann werden Sie Mitglied. Mit der Aktion: Wir wollen nicht schlappmachen können Sie uns ab 2,50 € im Monat dabei unterstützen den Tieren weiter eine Zukunft zu schenken. Die Tiere sagen vielen lieben Dank Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, Kennwort: Tierpatenschaft...., IBAN: DE85760501010190034017, BIC: SSKNDE77XXX. Kontakt: Hersbrucker Tierheim, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, Tel: 09151 6095923, www.hersbrucker-tierheim.com www.hersbrucker-tierheim.com • hersbrucker-tierheim@web.de
Inhaltsverzeichnis
Vorra
Aus der Hersbrucker Schweiz
S. 2
Stadt Hersbruck
S. 20
Dou mousd hie S. 8
Rund um...
S. 22
Hochzeit
Alfeld S. 10
Happurg
S. 24
Muttertag S. 26
S. 11
Spargelzeit
Hartenstein
S. 28
S. 13
Tag der Pflege
Neuhaus a.d. Pegnitz S. 14
Pommelsbrunn
S. 30
Steuer und Recht S. 32
S. 16
Kirchensittenbach
Immobilien, Haus und Garten S. 33
S. 17
Gesundheit und Wellness
Reichenschwand S. 18
S. 38
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Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Mittwoch, 13.05.2015 Gestaltung Alexander Pickel, Anne Meier Titelbild Kinder füttern Lamm © Aliaksei Lasevich - fotolia.com
Erscheinungsweise/ Verteilung Auflage: 16.000 Stück, zum Monatsanfang an die erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne
schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig! Unsere Sonderthemen im Juni Grillzeit Tag des Gartens Hund, Katze, Maus Rosenzauber Gesundheit und Wellness Recht und Finanzen Immobilien, Haus und Garten Änderungen vorbehalten
Nächste Ausgabe Juni 29. Mai und 1. Juni 2015
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Aus der Hersbrucker Schweiz
Wallenstein Festspiele in Altdorf Landgasthaus »Beim Pechwirt«
Artelshofen
Telefon 09152/8555 Fax 09152/986555
Jeden Donnerstag Schlachtschüssel Landwurstmetzgerei: Frischwurst, Dosenwurst, Bauernschinken auch zum Mitnehmen Montag + Mittwoch Ruhetag
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und 12. Juli gehört dem fahrenALTDORF – Die beiden Theaden Volk. Musikanten, Gaukler terstücke „Wallenstein in Altdorf“ und Geschichten-Erzähler von Franz Dittmar und Friedrich bevölkern den Marktplatz. Man Schillers „Wallenstein“ stehen hört historisches Liedgut gespielt ganz klar im Mittelpunkt der auf historischen Instrumenten. Festspiele von 27. Juni bis 26. Man bewundert Akrobaten und Juli in Altdorf. Doch in den letzten Feuerschlucker. Man lacht über Jahren ist das historische LagerGauklerei und Mittelaltercomedy. leben in der Altstadt zum dritten Höhepunkt am Samstagabend: Anziehungspunkt herangereift. der Feuerzirkus Tatjana Bilenko. Um den Besuchern mehr OriDie Künstler und Akrobaten entierung zu geben, beschloss treten leider nicht ohne Gage auf. der Wallenstein-Festspielverein, Bis 2012 mussten die Theaterbefür die Saison 2015 ein Marktsucher per Aufpreis das Mamutplatz-Programm auf die Beine Programm der „Langen Nacht“ zu stellen. Zu den Fixpunkten mitfinanzieren. Ab 2015 ändert gehören kriegerische Vorführunsich das. Zum ersten Mal wergen wie Waffenübungen oder den die Hauptnutznießer Söldnerwerbung, aber zur Kasse gebeten: auch Amputationen die Marktplatzim Feldlazarett Besucher. Für oder Fässla-Reneinmalig drei Euro nen im Studenkommen sie am tenlager. Samstag und Jedes Woam Sonntag in chenende wird den Genuss des es ein aktuelles großen GauklerProgramm geben Programms. Für – in Form eines Theaterbesucher sind Flyers, mit Uhrzeiten die drei Euro im Eintrittsund Lageplan. Darin preis inbegriffen. enthalten sind dann alle Wie schon 2012 gehört das Aktionen – auch die der Gastvierte Festspiel-Wochenende am gruppen, die das Lagerleben www.wallenstein-festspiele.de 18. und 19. Juli dem Nachwuchs. zusätzlich bereichern oder die Eine Kinder-Rallye führt durch Konzerte der Gastkapellen. alle Stationen des Lagerlebens. Natürlich soll die Spontanität Die Kleinen können sich beim dabei nicht zu kurz kommen. Es Schießen mit der Luftdrucklässt sich sowieso nicht alles in Kanone versuchen, sich im ein Korsett zwängen. Die vierHufeisenwerfen messen, den beinigen Akteure des Mäuserougeschicktesten Sackhüpfer lettes im Zigeunerlager etwa ermitteln ... Wer alle Stationen werden sich kaum nach einem erfolgreich durchlaufen hat, kann Stundenplan richten. Die nehmen sich auf eine kleine Belohnung ihre Pause, wann sie es für nötig freuen. halten. Weitere Informationen unter Insider wissen es: Das dritte www.wallenstein-festspiele.de Wallenstein-Wochenende am 11.
Altdorf bei Nürnberg Wallenstein Festspiele
27. Juni bis 26. Juli 2015
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Sich begegnen
Mitgliederversammlung der Pfadfinder WEIGENDORF – Stämme haben sie und der Name mutet fast etwas verstaubt an, aber die Ideale der Pfadfinder sind weiter aktuell: In diesen Tagen fand die 31. Mitgliederversammlung des Pfadfinder-FÜrderkreises Nordbayern e. V. statt. Neben den Berichten des Vorsitzenden wurden auch die Aktivitäten fßr das Jahr 2015 diskutiert und die Zuschßsse fßr die Pfadfindergruppen (Stämme) in Nordbayern beschlossen. Die Mitglieder sind aktive und ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfinder sowie Menschen, die der Arbeit des Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) bzw. der Pfadfinderidee nahe stehen. Diese ist ein Beitrag zur Verständigung ßber die Religions-, Kultur- und Ländergrenzen hinweg. Eine MÜglichkeit fßr Kinder und Jugendliche, sich in der Gesellschaft zu verwirklichen und Verantwortung zu ßbernehmen. Der PfadfinderFÜrdererkreis ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Der Verein verfolgt das Ziel der FÜrderung der Pfadfinderidee. Untereinander halten sie Verbindung durch gemeinsame Aktionen und ßber persÜnliche Kontakte. Sie unterstßtzen bzw. fÜrdern alle Stämme und Gruppen des BdP in Nordbayern etwa durch Beschaffung von Räumen, Öffentlichkeitsarbeit, Vermittlung von Know-how fßr die Pfadfinderarbeit, Suche nach
Lagerplätzen, Vorbereitung von Auslandsfahrten, Vermittlung von Auslandskontakten Anschaffung von Pfadfindermaterial wie Zelte, und Aktionen (z. B. „Friedenslicht aus Bethlehem“). Daneben wird ein bayrisches / deutsches Pfadfinderarchiv beim Archiv der Stadt Erlangen gefĂźhrt. Gerne werden hierfĂźr Unterlagen und Gegenstände aus Nachlässen angenommen. Jeder, der die Ziele des Vereins anerkennt, kann Mitglied werden. Die Versammlungen finden immer bei den Ăśrtlichen Stämmen statt. Aus diesem Grunde war man 2015 bei der neugegrĂźndeten Gruppe „Die
und Jungen treffen sich jeden Samstag von 13 bis 14.30 Uhr bzw. die JĂźngeren von 14.30 bis 16 Uhr. Auf dem Programm stehen diverse Aktivitäten. Etwa bei schĂśnem Wetter bricht die Gruppe in den Wald auf und wird demnächst mit dem Waldprojekt „Baumhaus“ starten und am Lagerfeuer kochen. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, steht in Weigendorf im Haus des Gastes ein Raum der Gemeinde zur VerfĂźgung. Interessierte Kinder und Jugendliche sind gerne gesehen, da sich die Gruppe noch im Aufbau befindet. Der BdP gehĂśrt den Weltorganisationen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Er ist interkonfessionell und nicht an Parteien oder Interessengruppen gebunden. Besonderer Wert wird auf die internationale Erziehung, die Begegnung mit jungen Menschen aller Nationen, Rassen und Religionen gelegt. Dies ist ein elementarer Bestandteil der Pfadfinderidee.
MĂźllkalender RestmĂźll & Bio Engelthal (alle Ortsteile) Fr., 15.05., Fr., 29.05. Henfenfeld Fr., 15.05., Fr., 29.05. Offenhausen (alle Ortsteile) Fr., 15.05., Fr., 29.05. Velden-Stadt Di., 12.05., Mi., 27.05. Velden-Ortsteile Mo., 11.05., Di., 26.05.
Papier & gelber Sack Engelthal (alle Ortsteile) Mi., 20.05. Henfenfeld Mo., 11.05. Offenhausen (alle Ortsteile) Mi., 20.05. Velden (alle Ortsteile) Mi., 06.05.
weiĂ&#x;en WĂślfe“ des Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deinsdorf zu Gast, um sich auch Ăźber die Aufbaugruppe zu informieren. Sie besteht zurzeit aus sechs WĂślflingen (Kinder im Alter von fĂźnf bis neun Jahren) und der Pfadfinderstufe mit sechs Kindern im Alter von neun bis zwĂślf Jahren. Die Mädchen
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Aus der Hersbrucker Schweiz
Im Mittelalter
Schaffest im Hirtenmuseum HERSBRUCK – Mit einigen seltenen Schafrassen und fränkischen Alpakas im Garten lädt das Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck zum traditionellen Schaf-Fest am 3. Mai von 10 bis 18 Uhr wieder in mittelalterlicher Manier ein. Zudem haben die Läden von 13 bis 18 Uhr in der Innenstadt geÜffnet und locken
zum Bummeln. Rund ums Schaf, im und um das Museum herum, bieten Gewerker und Händler ihre Waren feil. Handgefärbte und gesponnene Wolle, gute Stßcke aus Leder, Fell und Tuch, aus Weiden Geflochtenes, geschÜpftes Papier, irdene Ware und handgeschmiedeter Schmuck wechseln hier gegen bare Mßnze die Besitzer. Das Vorfßhren der Handspindel und das Weben am mittelalterlichen Webrahmen, selber Seifeln und PapierschÜpfen, ein Erlebnis fßr Jung und Alt. Oder die Besucher lassen sich im weit gereisten franzÜsischen Wanderschäferwagen nieder,
erzählen und tauschen gemĂźtlich Geschichten miteinander. Bereit, dies zu bezeugen, sind die „Spielleut von Ammenberg“, Ăźberregional bekannt durch ihren frĂśhlichen Minnegesang und der Einladung, einen hĂśfischen Tanz zu erlernen. In friedlicher Sitte wird das EisenhĂźttlein von den „Pfalzrittern zu Neuburg“ belagert. Vor ihren Zelten tragieren sie Kämpfe und weisen in ihre Waffen ein. Im Innenhof treffen die Gäste Trobadore mit Schalmei, FlĂśten, Drehleier, Schlagwerk und andere Instrumente zu Hauf, es spielt auf die Mittelalterband „Grex Confusus“. Und die MuseumsGasterey verwĂśhnt die hungrigen Gaumen mit allerley Geschmaus wie herzhaftes vom Lamm und sĂźĂ&#x;es Gebäck aus dem Rohr. Der Eintritt kostet drei Euro, eine Familienkarte fĂźnf Euro. ErmäĂ&#x;igt (gilt auch fĂźr mittelalterlich gewandete Besucher) kommt man zu einem Euro rein.
Pilgern zum Anger Pfingstmontag ist HansgĂśrgl-Kirwa
Leckere
Tagesgerichte – mit und ohne Fleisch –
im Biergarten genieĂ&#x;en Kneipe Kultur Biergarten #BIOIPG S 1 t 5FM OB VOE IFSTCSVDL EF
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ALTENSITTENBACH – Pfingstmontag, halb zehn in Altensittenbach: Bunte Grßppchen ziehen ßber die grßnen Felder auf den Anger am Lindlberg, von dem beschwingte Musik herunterweht. Es ist HansgÜrglKirwa! Jung und Alt pilgern dann wieder massenweise mit Kind, Kegel, Hund und Bollerwagen mit flßssiger Verpflegung hinauf, so dass um halb zehn bereits alle Tische und Bänke unter den ausladenden Bäumen besetzt sind. Aber das ist kein Problem, dann
werden einfach Decken ausgebreitet oder der Anglerstuhl ausgepackt. Fßr eine erste, mitgebrachte Vesper nach dem steilen Aufstieg aus Käse, Brezn,
Bratwurstweckla, Radiesla oder einer Kiste Krapfen reicht auch das alle mal. Während die Kinder auf den alten Bäumen herumklettern haben die Älteren Zeit, gemßtlich mit Freunden und alten Bekannten zu plaudern. Mehr Stress haben da schon die Damen und Herren von Getränkeausgabe und Grill beim SV Altensittenbach, Fuchsau und Gasthaus Scharrer, denn der Ansturm wird sicher – vor allem bei gutem Wetter – wieder enorm sein. Doch beim Gurzen und den Gesängen der vielen Kirwaleut’ geht auch das Arbeiten leichter von der Hand.
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GroĂ&#x;e Messe
Handwerker- & Gewerbeschau
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Handwerker- und Gewerbeschau wartet mit einem bunten BĂźhnenprogramm auf. Nach der offiziellen ErĂśffnung am Samstag um 11 Uhr durch BĂźrgermeister Robert Ilg und Schirmherr Dr. Ulrich Maly, NĂźrnbergs Stadtoberhaupt, mĂźssen die beiden Kommunalpolitiker die SchĂźrze umbinden und um 13 Uhr in der ShowkĂźche von herwig Danzer erscheinen. Das Trio wird dann ein MenĂź unter dem Motto „Heimat auf‘m Teller“ kredenzen. Live aufgezeichnet wird dann eine weitere Kocheinlage um 15 Uhr. Mit einer Lesung um 13.30 Uhr wird Monika Endres begeistern, mit Bodenturnen der TV Hersbruck um 14.15 Uhr (auch am Sonntag). Um 15.30 Uhr wird bei „Tanzimpuls“ getanzt. Zur Tradition der Schau gehĂśrt schon der sonntägliche FrĂźhschoppen um 10 Uhr mit der Stadtmusik in Kratzers Biergarten in der Innenstadt. Neben zwei Kochshows zum Thema „Sous vide“-Garen wird es am Sonntag musikalisch: Um 13 Uhr spielt die Realschulband, um 15.30 Uhr hauen die „Black Notes“ in die Tasten.
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HERSBRUCK ‒ Alle zwei Jahre ist es so weit: Der Hersbrucker Plärrer verwandelt sich in ein groĂ&#x;es Messegelände rund um Handwerk und Gewerbe in der Hersbrucker Schweiz. Am 9. und 10. Mai findet jeweils von 10 bis 17 Uhr die Handwerker- und Gewerbeschau statt. Knapp 80 Aussteller präsentieren sich mit Ständen, Aktionen und VorfĂźhrungen. Die zahlreichen Besucher kĂśnnen an beiden Tagen gemĂźtlich durch Zelt und Freifläche spazieren, dabei viele Informationen sammeln und mit den MesseTeilnehmern ins Gespräch kommen. Doch es gibt noch mehr zu sehen und zu erleben, denn die
Fotowettbewerb Mitmach-Aktion der Therme HERSBRUCK – Väter und SĂśhne aufgepasst! Sonst stehen im Mai ja immer die MĂźtter im Vordergrund, nicht bei einer Aktion der Hersbrucker Therme: Zum Vatertag am 14. Mai hat sich die Fackelmann Therme Hersbruck etwas ganz Besonderes einfallen lassen: beim Fotowettbewerb „Papa & Kind“ ist Kreativität gefragt. Gesucht wird das lustigste und originellste Bild von Papa mit Kind.
Und so geht’s: Einfach zwischen dem 1. und 14. Mai ein tolles Foto mit Namen, Anschrift und Telefonnummer bei der Fackelmann Therme Hersbruck einreichen – ob per E-Mail, Post oder persÜnliche Abgabe an der Thermenkasse – und mit etwas Glßck tolle Preise wie eine Familiensaisonkarte fßrs Strudelbad abstauben. Nach Aktionsende kann auf der Facebookseite der Therme ßber das tollste Bild abgestimmt werden.
Mehrtages-, Tages- ¡ Halbtages-Werbefahrten u. Musikreisen 13.06.15 Landesgartenschau Alzenau inkl. Eintritt p. P. 39,– 20.06.15 Tagesfahrt Bad TĂślz mit Walchensee p. P. 35,– 20.06.15 „Mord an Bord“ – Dinner-Krimi auf dem Brombachsee inkl. Schifffahrt, Show-Programm, festl. 4-Gang-MenĂź p. P. 85,– 26.–28.06. 3 Tage Bundesgartenschau im Havelland inkl. Ăœ/F, RL, Schifff., Eintr. BUGA, RL Potsdam usw. p. P./DZ 139,– 04.07.15 Tagesfahrt an den KĂśnigssee p. P. 35,– 09.–12.07. 4 Tage Ungarn Budapest und Siofok inkl. Ăœ/HP, RL, Pusztatag usw. p. P./DZ 299,– 19.07.15 Landesgartenschau Oelsnitz – Gartenfestival im Erzgebirge inkl. Eintritt p. P. 33,– 25.07.15 Tagesfahrt an den Achensee p. P. 34,– 02.–09.08. 8 Tage Urlaubsfahrt nach SiebenbĂźrgen inkl. Ăœ/HP, RL, Eintritt usw. p. P./DZ 649,– 15.08.15 Tagesfahrt „Bayerischer Wald“ inkl. Eintritt Waldwipfelpfad NeuschĂśnau, Mittagessen, Bärwurzerei, Kaffee und Kuchen p. P.
05.–08.09. 4 Tage London
p. P./DZ 389,–
inkl. Ăœ/F, RL, Fähre, Themsefahrt usw.
05.09.15
55,–
Musical Kreuzfahrt auf dem Brombachsee
inkl. Schifffahrt, Show-Programm, Fränkisches Bßfett p. P.
18.–20.09. 3 Tage Rhein in Flammen inkl. Ăœ/F, Schifffahrt, Musik
01.–06.10. 6 Tage Donaukreuzfahrt Passau – Wien – Budapest – Bratislava inkl. Transferfahrt, Vollpension u.v.m.
09.–11.10. 3 Tage HĂźttengaudi im Wipptal inkl. Ăœ/HP, RL, Jause, HĂźttenabend usw.
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Stadt Hersbruck
Stadt aktuell „Biete Tomate, suche Paprika“
Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister: Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151 735-0 Fax: 09151 735-735 info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung Mo-Fr 8-12 Uhr Do 14-18 Uhr BürgerBüro Mo, Di, Do Mi Fr
8-18 Uhr 8-12 Uhr 8-15 Uhr
Beim Tauschen ins Gespräch kommen, das ist das Ziel von Hendrik Meyer: In Kooperation mit verschiedenen Initiativen und Vereinen wie Essbare Stadt Hersbruck, Bund Naturschutz, Obst- und Gartenbauverein und Solidarische Landwirtschaft veranstaltet er am 1. Mai von 11 bis 16 Uhr den 1. (nicht-kommerziellen) Hersbrucker Pflanzentauschmarkt am Oberen Markt. Bei dieser Börse sollen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt vorgezogene Gemüse-, Kräuter- und Zierpflanzen tauschen und ins Gespräch kommen. Die Idee der Veranstaltung ist dabei recht vielschichtig angelegt. Zum einen sollen – wie es der Name sagt – Pflanzen getauscht werden à la „Biete
werden. Statt die überzähligen Pflanzen zu entsorgen, können sie gegen andere Pflanzen getauscht werden. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann mit seinen Pflanzen dazukommen und/oder einfach über den Markt bummeln. Klar, dass man bei dieser Gelegenheit auch ins Gespräch kommt: Welches Saatgut hat sich bewährt? Haben die anderen Bürger Erfahrungen mit alten, fast vergessenen Sorten gemacht? Kann ich mir im nächsten Jahr doch etwas mehr zutrauen? Außerdem bietet sich die seltene Möglichkeit, eine Wurmkiste für den Hausgebrauch zu bestaunen und selbst zu bauen. Vereine und Initiativen informieren über ihre Arbeit und stellen ihre Vorhaben für die nächsten Monate vor. Was für Potential gibt es in Hersbruck schon? Was fehlt uns? Was hat es mit der ’essbaren Stadt’ und ’cittaslow’ auf sich? So werden neben Pflanzen auch Ideen getauscht.
Vogelstimmenwanderung
Klangreise
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Infos
Tomate, suche Paprika“. Viele Bürgerinnen und Bürger haben einen kleinen Garten oder einen Balkon, für den sie Gemüse- und Kräuterpflanzen vorziehen. Oft werden mehrere Pflanzen vorgezogen, von denen dann aber nur einzelne ausgesät und gesetzt
Vhs-Termine Oberton Klang-Erlebnis in der Höhle
Lutz und Silvia Mahn, 03.05., 18.45-20.15 Uhr, Neuhaus, Krottensee, Maximiliansgrotte, 14 €
Mountainbiken für Frauen
Nadine Loos, 04.05., 17-19 Uhr, Hersbruck, Radsportzentrale, Martin-Luther-Straße 12, 10 €
Kräuterwanderung „Wild Walks“ Gabriele Leonie Bräutigam, 05.05., Oedmühle, 7 €
Dirndl als Einzelstück
Petra Peuker, 06.05., 18-21.30 Uhr, 4 Abende, Hersbruck, EmilHeld-Haus, Amberger Straße 27, Raum 205 (2. Stock), 89 €
Bayerische Kuchl
Sabine Dengler, 07.05., 18.1521.45 Uhr, Hersbruck, Küche der Förderschule, Happurger Straße 5, 10,50 € + Lebensmittelkosten
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Schnupperkletterkurs für Anfänger
Peter Bayer, 09.05., 09.30-13 Uhr, Treffpunkt in Gößweinstein, wird bei der Anmeldung mitgeteilt, 34 €
Barbara Ströll, 10.05., 8-10 Uhr, Engelthal, Treffpunkt am Parkplatz Gasthaus „Grüner Baum“, 8€
Kurs zum Stressabbau
Naturkundliche Exkursion
Feng Shui für Zuhause
Höhlen-Meditation in der Maximiliansgrotte
Monika Mehringer, 09.05., 10-14.30 Uhr, Hersbruck, EmilHeld-Haus, Amberger Straße 27, Raum 105 (1. Stock), 18 €
Susanne Grethlein, 09.05., 11-16 Uhr, Hersbruck, Emil-Held-Haus, Amberger Straße 27, Raum 02 (EG), 30 € + Materialgeld
Das Spiel des Hirschen
Ingo Gebler, 09.05., 14-17 Uhr, Hersbruck, Emil-Held-Haus, Amberger Straße 27, Raum 101 (1. Stock), 15 €
Dr. Ulrike Albert, 10.05., 14.3016.30 Uhr, Klingenhof, Treffpunkt am Parkplatz, 10 €
Lutz und Silvia Mahn, 12.05., 18.45-20.15 Uhr, Neuhaus, Krottensee, Maximiliansgrotte, 10 €
Ausdrucksmalen für Erwachsene
Petra Schlicht, 16.05., 11-17 Uhr, Hersbruck, Emil-Held-Haus, Amberger Straße 27, Raum 205 (2. Stock), 30 €
Antje Walter, 20.05., 18.30-20 Uhr, Hersbruck, Sound Balance, Michael-Roiger-Weg 2, 9 €
Kochkurs für Jugendliche
Ab 14 Jahre, Sabine Dengler, 21.05., 18.15-21.45 Uhr, Hersbruck, Küche der Förderschule, Happurger Straße 5, 10,50 € + Lebensmittelkosten
Feuerabend für Kinder
Dr. Ulrike Albert, 22.05., 19-21 Uhr, Kirchensittenbach, Treffpunkt: Kleedorf, Hirtenacker, 9 € Weitere Informationen und Anmeldung unter 09151/60969-04 oder -05, www.vhs-hersbruckerland.de oder unter vhs1@ hersbruck.de
Stadt Hersbruck
Lesen
Aus dem Hirtenmuseum Klänge wie auf der Almwiese Schon seit der vorgeschichtlichen Hirtenkultur gibt es hornförmige Blasinstrumente. Anfänglich wurden sie aus Muscheln, Tierhorn, Knochen, Rinde oder Holz und
später aus Ton, Kupfer und Blech hergestellt. Der archaische Klang der Naturhörner erweckte bei religiösen Zeremonien gewiss einen ehrfürchtigen Eindruck. Sie wurden außerdem eingesetzt um das Wetter zu beeinflussen, Dämonen zu vertreiben und sogar zur militärischen Feindabschreckung. Ebenso wie Menschen reagieren auch Tiere auf Töne bzw.
Musik. Dieses Wissen war beim Hüten von Tieren äußerst wirksam. So ließen sich Kühe vom Klang des Hirtenhorns beruhigen oder auch zum Melken anlocken. Auch das Alphorn ist in seiner Sonderform ursprünglich ein Hirtenhorn gewesen. Daher gibt es nun von 16. Mai bis 6. September eine neue Sonderausstellung im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck: Sie heißt „Alphörner. Sammlung Franz Schüssele – artverwandte & kuriose Naturinstrumente aus der ganzen Welt“. Bis Mitte des letzten Jahrhunderts klang in vielen Gemeinden des Hersbrucker Landes mehrmals täglich der auf dem hölzernen Langhorn geblasene Hirtenruf. Kühe der Gemeinde kamen daraufhin zusammen und wurden auf die Hutanger getrieben. Auch diente das Horn durch die Bandbreite der Rufe als weit hörbares Verständigungs- und Signal-Instrument. In der Wanderausstellung des Sammlers Franz Schüssele – ein bekannter Musiker, Komponist
und erfahrener Lehrbeauftragter für Posaune und Bläserkammermusik – befinden sich neben historischen Hörnern aus vielen Ländern Europas, Afrikas, Südamerikas und Asiens auch einige unglaubliche Kuriositäten!
Alphorn für Jedermann
Zur Ausstellung bietet Franz Schüssele am 16. Mai von 10 Uhr bis 12 Uhr als erfahrener Lehrbeauftragter für Posaune und Bläserkammermusik einen Schnupperkurs im Alphorn-Blasen an. Nachmittags von 13.30 bis 17 Uhr folgt ein Alphorn-Seminar (40 €). Bitte um Anmeldung bis 13. Mai unter Telefon 09151/2161.
Zum zweiten Mal hatten die jungen Hersbruckerinnen und Hersbrucker im Alter von 12 bis 17 Jahren Gelegenheit, ihre Jugendvertretung zu wählen. Das Ergebnis steht nun fest. Den neuen StadtJugendRat bilden für die nächsten zwei Jahre (in alphabetischer Reihenfolge): Enes Bakovic, Julia Bickel, Simon Buchholz, Christian Dorn, Felix Frommelt, Jan Stefes, Elena Uroševic, Luca Wolter, Theresa Zagel und Daniel Ziegler. Eigentlich besteht der StadtJugendRat aus neun Mitgliedern. Bei der Vergabe des neunten Sitzes war Stimmengleichheit bei zwei Kandidaten gegeben. Gemäß
der Satzung sind beide gewählt und der SJR wird vorübergehend um einen Sitz erweitert. Alle fünf bisherigen SJR-Mitglieder, die sich wieder beworben haben, wurden erneut gewählt. Der neue StadtJugendRat besteht also zur Hälfte aus erfahrenen Mitgliedern und zur Hälfte aus Neulingen. Bürgermeister Robert Ilg freut sich über die Mischung, die eine
Alle zwei Wochen Donnerstags laden die Vorlesefreunde der Stadtbücherei Kinder ab vier Jahren zum Zuhören ein. Das Vorlesen dauert ca. 30 Minuten, der Eintritt ist frei, Anmeldung erforderlich (Telefon, Mail). Von Drachen, Bären und schönen Träumen Am Donnerstag, 7. Mai, gibt es von 16 Uhr bis ca. 16.30 Uhr Geschichten aus dem „Bilderbuchschatz“ der Stadtbücherei.
„Musik aus allen Rohren“
Ein Concerto Curioso – „Musik aus allen Rohren“ vom Alphorn zur Tröte, mit Franz Schüssele – wird am 16. Mai um 20 Uhr im Deutschen Hirtenmuseum Hersbruck aufgeführt. Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/2161, www.deutsches-hirtenmuseum. de, Öffnungszeiten: Mi. – So. 10.00 – 16.00 Uhr, Bürozeiten: Mi. – Fr. 10.00 – 16.00 Uhr
Stadt aktuell Gute Mischung im StadtJugendRat
Ausflug in Bücherwelten
gute Voraussetzung dafür bietet, dass die bisherige erfolgreiche Arbeit der Jugendvertretung fortgesetzt wird. Die Wahlbeteiligung war mit 24 Prozent allerdings niedriger als bei der ersten Wahl. Die erste Sitzung des neuen SJR ist für Mittwoch, 6. Mai, um 17 Uhr geplant, dabei wird auch ein Vorsitzender oder eine Vorsitzende gewählt. Zur Stadtratssitzung am 19. Mai werden die SJR-Mitglieder ebenfalls eingeladen. Die 17 Kandidatinnen und Kandidaten und alle bisherigen SJR-Mitglieder dürfen sich auf den 11. Mai freuen. Denn an diesem Tag lädt sie die Stadt Hersbruck auf Vermittlung von MdL Norbert Dünkel zu einem Besuch des Bayerischen Landtags in München ein.
Der kleine Drache Kokosnuss – Ausflug ins Abenteuer Auf dem Schulausflug ins Tal der Riesenpilze können die Drachenkinder keine Sekunde durchatmen: Ein Abenteuer folgt auf das andere! Das wird am Donnerstag, 21. Mai, von 16 Uhr bis ca. 16.30 Uhr vorgelesen.
Stadtbücherei Hersbruck, Am Schloßplatz 4a, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/735-152, buecherei@hersbruck.de, Mo + Di 14.00 – 18.00 Uhr, Mi + Fr 11.00 – 14.00 Uhr, Do 15.00 – 19.00 Uhr
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Mit.
Alfeld
Gemeinde aktuell Bäumchen für den Wald der Zukunft
Infos Gemeindeamt Alfeld 1. Bürgermeister: Karl-Heinz Niebler Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157 236 Fax: 09157 927628 info@alfeld-mfr.de www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: Mo, Di 15.00 - 16.30 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr
Nicht verpassen
01.05., Maiwanderung der FF Alfeld, 8.30 Uhr 02.05., Italienische Nacht des FC Bayern Fanclubs, 18.30 Uhr, Café Insider 14.05., Maiwanderung der FF Lieritzhofen, 9 Uhr, Parkplatz Sebald 14.05., Maiwanderung des MSC Wallerberg, 9 Uhr, Parkplatz Sebald 16.05., Mutter- & Vatertagsfeier des VdK OV Thalheim-Alfeld, 14.30 Uhr, Gasthof Sörgel/Lieritzhofen 17.05., Silberne Konfirmation, Evang. Kirchengemeinde, 9.30 Uhr 25.05., Pfingsttreffen in Gotzenberg der Kirchengemeinden Albachtal, 9.30 Uhr
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WALLER – Dass Wald für Zukunft steht, ist nichts Neues. Damit aber der „Generationenvertrag“ auch künftig Bestand hat angesichts eintretender Klimaveränderung, gibt es die „Initiative Zukunftswald Bayern 2015/16“. Innerhalb des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth/Hersbruck (AELF) ist ein solcher Wald auf der Albhochfläche des Nürnberger Landes, bei Waller zwischen Schupf und Alfeld, entstanden: der rund 70 Hektar große „Zukunftswald Mapbühl/ Saugrube“. Um das Leitmotiv dieses Projektes „Wald stabilisieren – Mischwald begründen“ mit Leben zu erfüllen, erhielten die Waldbesitzer seitens der Forstverwaltung Gelegenheit, sich vor Ort über Waldsituation sowie Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten zu informieren. Sie erfuhren, wie ihr Wald vom Fichten- zum gemischten Zukunftswald werden kann – eigenes Handanlegen etwa beim Pflanzen eingeschlossen. Wie das gelingen kann, erläuterten Peter Hofmann, Abteilungsleiter Forsten am AELF, und Tobias Vorwieger, Leiter des Forstreviers Albachtal, den Schulungsteilnehmern, die sich auf der Anfahrt einen Eindruck von den Waldbeständen machen konnten: Fast reine Fichte, teilweise lückig nach Schäden durch Schneedruck und anschließendem Borkenkäferbefall, vereinzelt (noch) Mischbaumarten. Zuerst steht die Durchforstung der fichtendominierten Bestände
im Vordergrund. Danach sollen in die nunmehr stabileren, auch lichteren Bestände Mischbaumarten hauptsächlich (Rot-) Buche und (Weiß-) Tanne eingebracht werden, sofern dies nicht (vorzugsweise) über natürliche Verjüngung möglich ist. Der Umbau der Wälder im Projektgebiet hin zu mehr Vielfalt und somit mehr Stabilität ist, wie Vorwieger vor den rund zwei Dutzend Waldbesitzern betont, nicht nur möglich auf den verbreiteten Feinlehmen über dem Jurakalk, sondern sogar dringlich: Gelegen in einer ausgesprochenen NassSchneezone sind viele Bestände labil wegen zahlreicher alter Wipfelbrüche. Außer fäulebedingter Wertminderung der betroffenen Hölzer drohen Käferbefall am absterbenden Baum sowie verjüngungshinderliche Bodenverwilderung. Erfreulich ist aber für Förster Vorwieger, dass seit Projektbeginn im April 2014 bisher ein Hektar Durchforstung und zwei Hektar Pflanzung durchgeführt wurden sowie ein Pflegeantrag zu verzeichnen ist. Und er vergisst nicht, auf den Projektpartner Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land hinzuweisen, die mit einem „Rundum-SorglosPaket“ unterstützend bereitsteht,
wenn es um kompetente Übernahme forsttechnischer Arbeiten, bessere Holzpreise oder Kostenersparnis beim Pflanzeneinkauf geht. Für alle, die profimäßiges Pflanzen erlernen wollten, bot Forstwirtschaftsmeister Robert Müller vom Walderlebniszentrum Tennenlohe (AELF Fürth) seine mit reichlich wertvollem und interessant erzähltem Hintergrundwissen verknüpfte Pflanzschulung an. In seiner didaktisch unnachahmlichen Art erklärte er, was für eine nachhaltig erfolgreiche Pflanzung von jungen Waldbäumen wichtig ist: Begutachtung der Baumschulware, vom Boden vorgegebenes und zur Pflanzengröße passendes Pflanzverfahren mit maßvollem Wurzelschnitt. „Zehennägel schneiden ist o. k., Zehenabhacken nicht.“ An diesem Tag wurde das Bewusstsein der Waldbesitzer für ihren jetzigen Wald geschärft, und für die Möglichkeiten, die ihnen offen stehen, um ihren Wald für die Zukunft optimal zu gestalten. So soll die Aufforderung, selbst Hand anzulegen, die Motivation zum Aktiv-Werden befördern. Für Vorbehalte im Zusammenhang mit der Realisierung des Projektes „Zukunftswald“, etwa gegenüber des Einsatzes moderner Forsttechnik oder aufwendigerer Schutzmaßnahmen in Sachen Jagd, bieten die Vertreter der Forstverwaltung Rat, Hilfe und Information an. Text & Fotos: Hermann Hatzelmann
Alfeld und Happurg
Aufgepasst
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Hinweise für Hundehalter Bei der Gemeinde Alfeld gehen vermehrt Beschwerden über die Verschmutzung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze durch Hundekot ein. Die Verwaltungsgemeinschaft stellt „Hundekot-Entsorgungstüten“ zur Verfügung, die im Rathaus Happurg (Zimmer 3) sowie im Gemeindeamt Alfeld kostenlos abgeholt werden können. Bitte entsorgen Sie die Tüten in Ihrer eigenen Restmülltonne. Wir appellieren daher an alle Hundehalter/innen, ihre Pflichten ernst zu nehmen und sämtlichen Hundekot unverzüglich zu entfernen. Dies trägt wesentlich zur Sauberkeit im öffentlichen Raum bei. In diesem Zusammenhang weisen wir auf die gemeindliche Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen hin, wonach es untersagt ist, öffentliche Straßen mehr als nach den Umständen unvermeidbar zu verunreinigen. Wer dem zuwider handelt, kann mit Geldbuße bis zu 500 Euro belegt werden. Wir erinnern auch an die Anleinpflicht für große Hunde (ab 50 cm Schulterhöhe) und Kampfhunde. Dies ist in unserer Hundehaltungsverordnung entsprechend geregelt. Wer sich nicht daran hält, kann ebenfalls von einer Geldbuße betroffen sein.
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Unsere Bitte richtet sich an alle Hundehalter im Gemeindegebiet, im Interesse eines vernünftigen Miteinanders und einer gegenseitigen Rücksichtnahme sich an diese Vorgaben zu halten.
Gemeinde aktuell Ferienprogramm in Planung Die Gemeinde Happurg möchte an das erfolgreiche erste „Happurger Ferienprogramm“ im letzten Jahr anknüpfen und auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches und interessantes
Ferienprogramm in den Sommerferien für Kinder anbieten. Die
Resonanz und die Begeisterung der teilnehmenden Kinder waren enorm. Um ein abwechslungsreiches Programm anbieten zu können, ist die Gemeinde wieder auf die Unterstützung der
örtlichen Gewerbetreibenden, Vereine und Institutionen angewiesen. Es wäre schön, wenn sich möglichst viele verschiedene Akteure aus dem gesamten Gemeindegebiet am Ferienprogramm beteiligen würden, indem sie einen Vor- oder Nachmittag übernehmen und ein entsprechendes Programm für die Kinder organisieren. Wir würden uns freuen, wenn wir mit Ihrer Unterstützung ein ansprechendes und erlebnisreiches Programm für die Kinder anbieten können. Die Kinder freuen sich bereits darauf.
Aus dem Vereinsleben Tolle Gastgeber in Kainsbach Der Kreisverband des Obst- und Gartenbauvereins Hersbruck hatte seine diesjährige Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus in Kainsbach. Im festlich mit Frühjahrsblumen geschmückten Saal hieß die einladende Vorsitzende Luise Keller die Vereinsvertreter herzlich willkommen. Das 125-jährige Jubiläum des Kreisverbandes wird im Juni an Bord eines Donauschiffes begangen. Eine Festschrift wurde hierzu erstellt und die Einladungen wurden ausgesprochen und verteilt. Happurgs Bürgermeister Bernd Bogner richtete dann Grüße des verhinderten Landrates Armin Kroder aus, bevor er auf die wichtigen Aufgaben und Funktionen der Gartenbauvereine in unseren Gemeinden und Dörfern hinwies: z.B. die Betreuung öffentlicher Anlagen und Plätze, ein freundliches, einladendes Ortsbild, sowie die Liebe und Nähe zur Natur beim Anbau und bei der Pflege von Obst- und Gemüseanbau, nicht zu vergessen ist die Gestaltung der Vorgärten. Leitender Landwirtschaftsdirektor Werner Wolf lobte den
Dreiklang von Arbeiten in und mit der Natur und den Menschen. Kreisfachberater Hans-Dieter Renner vom Landratsamt hat zu allen „Gartlern“, zu den Vereinen und dem Kreisverband einen guten Draht und steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Er wünschte allen einen guten Start ins Gartenjahr. Die Geschichte des OGV Kainsbach vom Gründungsjahr 1903 bis heute wurde vom 1. Vorsitzenden Heinz Bremstahler sehr anschaulich vorgetragen. Der Streifzug durch die Geschichte Kainsbachs beinhaltete auch die beiden Siegerplätze 1991 und 2005 beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“. Sehenswerte
Bilder von Kainsbacher Häusern „Früher zu „Heute“ haben den Inhalt des Vortrags noch vertieft und verdeutlicht. Beim gärtnerischen Teil des Abends musste man staunen, was der Fachberater Dipl. Ing. Thomas Neder aus Coburg zum Thema „Gehölze, die im Winter blühen“ auf der Leinwand sehen ließ. Die lange Herbst- und Wintersaison lässt sich mit bekannten Blühern verkürzen. Eine vorzügliche Bewirtung wurde von den Kainsbacher Vereinsmitgliedern sichergestellt. Der Abend wurde musikalisch umrahmt vom Kainsbacher „Fimpf-Gsang“ unter der Leitung von Romek Merkel.
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Happurg
Aus dem Vereinsleben Lasst uns singen
Infos Verwaltungsgemeinschaft Happurg 1. Bgm: Bernd Bogner Hersbrucker Str. 6, 91230 Happurg Tel. 09151 83 83 – 0 Fax: 09151 8383 – 83 vgem@happurg.de www.happurg.de
„Cantiamo“ – das ist der Name des neuen Kirchenchors in Happurg unter der Leitung von Christine Steger. 20 Frauen singen seit dem ersten Auftritt beim Gemeindefest 2014 mit viel Spaß im Chor. Kirchliche Feste wie die Konfirmation sollen bereichert,
aber auch das eine oder andere „weltliche“ Lied ins Repertoire aufgenommen werden. Geprobt wird alle zwei Wochen montags um 18.45 Uhr. Neue Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Fragen beantwortet gerne Christine Steger, Tel. 09151/6788 (19-20 Uhr).
Wertstoffhof/Bauhof Happurg Am Stausee, Sa, 9 - 12 Uhr, Tel: 09151 71768
Nicht verpassen
01.05., Maiwanderung des Privatkegelclubs „Gut Holz“, 9 Uhr, Vereinslokal 03.05., Jubelkonfirmation der Evang. Kirchengemeinde Förrenbach, 9.30 Uhr 09.05., Landkreislauf mit „Start/Ziel“ einer Etappe beim SC Happurg 10.05., Benefizkonzert der Barockbläser, Kurlbaum-Stiftung & Nürnberger Land Tafel e. V., 18 Uhr, St. Georgs-Kirche 14.05., Grillfest der FF Kainsbach, 10.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus 16.05., Stauseelauf des SC Happurg 17.05., Jubelkonfirmation der Evang. Kirchengemeinde Happurg, 9 Uhr 22.05., Rippchenessen der Schützengesellschaft Förrenbach, 19 Uhr, Schützenhaus 25.05., Pfingsttreffen in Gotzenberg der Evang. Kirchengem. Albachtal, 9.30 Uhr
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!
Überprüfung der Grabsteine Aufgrund der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften ist die Gemeinde gesetzlich verpflichtet, alle Grabsteine auf den gemeindlichen Friedhöfen nach Ende der Frostperiode auf ihre Standfestigkeit hin zu überprüfen. Die Überprüfung der Standfestigkeit wird durch Mitarbeiter des Bauhofs mittels eines speziell hierfür entwickelten Geräts durchgeführt. Dazu wird der Grabstein mit dem Prüfgerät mit einer genau festgelegten Druckkraft belastet.
Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 13.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung
01.05., Maiwanderung des Heimat- und Trachtenvereins Happurg
Aufgepasst
Bald ein Kirwa-Verein? HAPPURG – Zur ersten Besprechung lud der Hauptinitiator, Stefan Buchner ins Happurger Sportheim ein und eine beachtliche Zahl an Interessierten folgte der Einladung. Auch Bürgermeister Bernd Bogner kam zu der Info-Veranstaltung. In einem kurzen Statement machte dieser deutlich, dass er die Gründung eines Vereins durchaus unterstützen werde. Stefan Buchner betonte in seiner Eröffnungsrede, dass er gerne an Bewährtem festhalten möchte, aber Anderes im Ablauf der jährlichen Kirwa-Veranstal-
tung optimiert werden sollte. Ihm ist es vor allem ein Anliegen, die Veranstaltung am Happurger Marktplatz wieder neu zu beleben und zu gestalten. Dafür stellt er sich den Aufbau eines Festzeltes vor, damit die Veranstaltung auch weitestgehend wetterunabhängig gut funktionieren kann. Nach der kurzen Präsentation der neuen Ideen meldete sich das Publikum zu Wort. Etliche Fragen zur Vereinsform, der Finanzierung oder der benötigten Anzahl von Mitgliedern kamen auf. Nicht alle Fragen konnten spontan und an diesem Abend geklärt werden. Text und Foto: Marita Münster
Ein ordnungsgemäß aufgestellter Grabstein darf bei dieser Prüfmethode nicht schwanken oder gar umfallen. Falsch ist hingegen die Annahme, die Überprüfung würde lediglich durch Hin- und Herrütteln vorgenommen, wodurch dann die Grabsteine gelockert oder gar losgerissen würden. Wird bei der Grabprüfung festgestellt, dass die Standsicherheit des Grabmals nicht gewährleistet ist, werden die Grabnutzungsberechtigten schriftlich benachrichtigt und die Friedhofsbesucher durch einen Aufkleber gewarnt. In diesem Fall muss der Grabnutzungsberechtigte unverzüglich eine Fachkraft (in der Regel einen Steinmetz) mit der Sicherung und Wiederherstellung der Standfestigkeit beauftragen. Die Überprüfungen sollen am Friedhof Happurg am Dienstag, 5. Mai, ab 9 Uhr, am Friedhof Förrenbach am Donnerstag, 7. Mai, ab 9 Uhr, am Friedhof Thalheim am Donnerstag, 7. Mai, ab 11 Uhr und am Friedhof Schupf am Donnerstag, 7. Mai, ab 13 Uhr stattfinden.
Hartenstein
Gemeinde aktuell Nicht verpassen 01.05., Maiwanderung des CSU-Ortsverbands VeldenHartenstein 01.05., Vereinsfest von Mühlenkraft e. V.
Ein Wander- und Radfahrparadies Entlang der Pegnitz und in ihren Seitentälern finden sich wildromantische Wege und Pfade, die den Wanderer einladen, das Frankenjura zu erkunden. Eine besonders schöne Frühlingswan-
aus folgt der Wanderer dem Paul-Pfinzing-Weg (PP) nach Enzendorf. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher zur historischen Griesmühle aus dem 18. Jh. mit ihrem wunderschönen Wasserfall. Der aufmerksame Wanderer findet am Wegesrand das streng geschützte Pyrenäen-Löffelkraut,
09.05., Muttertags-Ausflug des VdK Ortsverband VeldenHartenstein-Neuhaus
Infos Gemeinde Hartenstein 1. Bürgermeister: Werner Wolter Höflaser Str. 1, 91235 Hartenstein Tel. 09152 926900 Fax: 09152 926902 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr . 8.00 – 11.30 Uhr Mo. - Do. 13.00 – 16.00 Uhr zusätzl. Do. 18.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.
10.05., Bittgang nach Neuhaus der Pfarrgemeinde Hartenstein 14.05., Stodlfest der FFW Enzendorf 17.05., Tag des Liedes in Hartenstein, Liedertafel Hartenstein 23.05., Dorffest der BV Lungsdorf
Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle Di., 12.05. Mi., 27.05. Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen
derung führt entlang der Pegnitz von Lungsdorf nach Artelshofen und kann auch gut mit dem Rad befahren werden. Von Lungsdorf aus folgt der Wanderer dem Weg oberhalb der Pegnitz (Grünstrich) durch schattige Wälder vorbei an mächtigen Felsformationen bis nach Rupprechtstegen. Der ehemalige Luftkurort liegt idyllisch umrahmt von Fluss und Felsen entlang der historischen Bahnlinie NürnbergSchiernding. Am Bahnhof selbst lädt der „Rastwaggon“ – ein umgebauter Reisewaggon aus dem Jahre 1930 – zu einer Brotzeit ein. Der Wanderweg kreuzt nun die Staatsstraße und führt weiter entlang von Blumenwiesen zur Harnbachmühle (Blaupunkt). Von der malerischen Mühle mit der imposanten Fachwerkscheune
welches nur noch an einer weiteren Stelle in ganz Nordbayern zu finden ist. Und mit etwas Glück und Geduld sieht man dort einen Feuersalamander vorbei huschen. Entlang der Pegnitz führt der Weg weiter von Enzendorf mit seinen Fachwerkhäusern nach Artelshofen (PP). Dabei umrundet der Wanderweg das Anwesen des Enzendorfer Kammachers – einer der letzten seiner Zunft. Wer möchte kann nun direkt nach Vorra weiter wandern bzw. fahren (Grünkreuz). Empfehlenswert ist jedoch der Rundweg über Höflas zurück nach Lungsdorf. Hierzu wird die Staatsstraße beim „Pechwirt“ überquert und man folgt dem steil ansteigenden Weg zum Naturfreundehaus (ebenfalls Grünkreuz). Dort angekommen führt
der Weg über einsame Hochflächen entlang an Wiesen und Feldern nach Höflas. Rasch fällt nun der Weg hinab durch kühle Wälder und an sonnigen Feldern vorbei zurück ins Pegnitztal. Als Abschluss der Wanderung lädt der Kiosk in Lungsdorf mit Blick auf die Pegnitz und das denkmalgeschützte Dorfensemble zu hausgemachten Kuchen und fränkischen Schmankerln ein. Wer noch etwas mehr Zeit hat, kann von Höflas aus über Hartenstein in das Pegnitztal wandern. Der Ort lockt mit drei Gaststätten („Burgblick“, „Goldenes Lamm“ und „Touché“), einer Ritterausstellung und einer wunderschönen Fernsicht vom Hirtenberg aus. Übrigens kann die Landschaft entlang der Pegnitz auch mit dem Kanu erfahren werden. Einstieg wäre z.B. zwischen Lungsdorf und Güntersthal und umgesetzt wird in Rupprechtstegen, Enzendorf und Artelshofen. Weitere Informationen unter www.hartenstein-mfr.de
Mo., 11.05. Di., 26.05. Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Di., 05.05. Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mi., 06.04.
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Mit.
Neuhaus a.d. Pegnitz
Aus dem Vereinsleben Ab nach Afrika! Aus dem Marktgemeinderat Kläranlage und Grabnutzungsgebühren Bei der Marktgemeinderatssitzung im März wurde der Umbau der Kläranlage Höfen mit einer Brutto-Angebotssumme von rund 1,2 Mio. Euro vergeben. Die Baufertigstellung soll bis zum 15. Mai erfolgen. Gleichzeitig wurde vom Marktgemeinderat das Satzungsbüro Bitterwolf Kommunalberatung GmbH mit den Arbeiten zur Abrechnung der Kosten beauftragt. Vom Marktgemeinderat muss in einer der nächsten Sitzungen entschieden werden, inwieweit dies durch Gebühren bzw. durch die Erhebung von Beiträgen erfolgt. Sowohl die sogenannte Stammsatzung (Benutzungssatzung) für den Friedhof wie auch die Gebührensatzung wurden vom Marktgemeinderat nach nahezu 30 Jahren neu festgelegt. Es besteht beispielsweise die Grabnutzungsgebühr für eine Einzelgrabstätte 12 Euro und für eine Doppelgrabstätte 24 Euro im Jahr. Die Ruhezeit ist unverändert 20 Jahre bei einem Sterbefall. Die Verlängerung des Grabnutzungsrechtes für 5 Jahre ist möglich. Über die einzelnen Positionen gibt die Friedhofsverwaltung gerne Auskunft.
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Die Feuerwehr ehrte die langjährigen Aktiven (sitzend v. rechts) Baptist Forster, Michael Buchfelder, Norbert Schreg und Martin Lauß, den neuen Vorsitzenden. Neue Kommandanten sind Florian Webert und Florian Dotzler (stehend v. rechts), dazu Bürgermeister Josef Springer, Ferdinand Höllerer, Klaus Steier und Christian Schreg. Foto: B. Grüner
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Der Nachwuchs des Theatervereins D`Veldensteiner hat vor zahlreichen Zuschauern das fröhliche Stück „Wie der Leopard zu seinen Flecken kam“ von Cornelia Wagner nach der gleichnamigen Erzählung von Rudyard Kipling aufgeführt und die Frage geklärt, wie die schönen, farbigen Punkte auf des Fell der Raubkatze gekommen sind.
werden und suchen einen Ort, wo sie der Leopard nicht finden kann. Aber Leo und Kira wird es bald langweilig und sie suchen ihre Freunde. Der Affe Baavian (Lara Habiboglu) hilft ihnen dabei. Ein buntes Stück Afrika haben fleißige Helfer auf die Bühne gezaubert, auf der die zwölf jungen Schauspieler ihr spielerisches Können unter Beweis stellten. Die drei
rappenden Streifenhörnchen bzw. Glühwürmchen (Isabel Lord, Emily Ehret und Hannah Quenzler) konnten besonders bei den jüngeren Zuschauern mit ihren Auftritten punkten. Alex Deinzer und Lisa Polster führten Regie und haben bei der jungen Schauspielertruppe die Spielfreude, die Lockerheit und dem Spaß am Spiel geweckt.
Anfangs spielt das Stück irgendwo in der Afrika in der sandfarbenen Steppe. Alle Tiere – unter ihnen Zett, das Zebra, gespielt von Meike Polster, Gisela die Giraffe (Hannah Deinzer), Ally die Antilope (Daniela Gnan), Gunnar das Warzenschein (Julia Schlegl) und Krümel, das Streifenbackenhörnchen (Lena Buchfelder), alle sandfarben – leben friedlich zusammen. Leo, der kleine freche Leopard (Selina Meisel) und seine kleine Menschenfreundin Kira (Miriam Deinzer) machen sich einen Spaß daraus, jeden Tag die anderen Tiere zu erschrecken. Die haben bald keine Lust mehr, jeden Tag wieder erschreckt zu
Eine spannende Wahl Generationswechsel bei der Feuerwehr in Krottensee: Florian Webert übernimmt das Amt des Kommandanten von Klaus Steier, der nach 24 Jahren nicht mehr kandidierte. Sein neuer Stellvertreter ist Florian Dotzler. Neben der Kommandantenwahl musste bei der Hauptversammlung der Feuerwehr auch die
Vereinsführung neu gewählt werden, da Ferdinand Höllerer nach 18 Jahren als Vorsitzender nicht mehr zur Verfügung stand. Nach Sitzungsunterbrechung erklärte sich schließlich Martin Lauß bereit, das Amt zu übernehmen und wurde mit großem Vertrauensbeweis gewählt. Christian Schreg bleibt weiterhin Stellvertreter. Die Kassengeschäfte für Martin Lauß übernimmt Norbert Schreg und die Protokolle werden künftig
von Norbert Höllerer geschrieben. Revisoren sind Wolfgang Wittmann und Harald Rauh. Als Gerätewarte fungieren weiterhin Harald Rauh und Martin Zitzmann. Im Vergnügungsausschuss sind Xaver Gerstacker, Gerd Langfritz und Jürgen Vetter aktiv und Andreas Dotzler kümmert sich um den Internetauftritt. Nach den Wahlen wurden Ehrungen vorgenommen. Baptist Forster ist seit 40 Jahren aktiver Feuerwehrmann. 25 Jahre sind Michael Buchfelder, Martin Lauß und Norbert Schreg schon dabei. Die bisherigen Funktionäre Klaus Steier und Ferdinand Höllerer wurden mit Präsentkörben und lobenden Worten verabschiedet. In seinem letzten Bericht gab Klaus Steier bekannt, dass derzeit 31 Aktive mit sechs Maschinisten, drei Atemschutzgeräteträgern und vier Gruppenführern der Wehr angehören. Die Wehr hatte im vergangenen Jahr neun Einsätze. Die Aktiven haben bei 19 Terminen 340 Stunden geübt. Florian Webert freute sich in seinem Bericht über sechs Jugendliche, die seit Oktober die Truppmannausbildung absolvieren und neun engagierte Anwärter.
Neuhaus a.d. Pegnitz
Termin
Aus dem Vereinsleben
Nachmittags-Kaffee Viel Spaß und Freude haben unsere Besucher, die jeden zweiten Mittwoch im Monat das „Kaffeekränzchen“ der Caritas-Sozialstation St. Peter und Paul Neuhaus besuchen. An diesem Nachmittag bringen wir durch Spiele und Singen altbekannter Lieder so manches Gedächtnis wieder in Schwung und beim Plaudern über alte Zeiten kommen alte Erinnerungen auf. Wenn auch Sie „Pflegende“ zu Hause haben, die gerne mal an solchen Nachmittagen dabei sein würden, melden Sie zu sich in unserer Station, und wir klären Sie über die Möglichkeiten auf. Denn auch für Sie als pflegender Angehöriger ist es eine Entlastung. Wir sind jeden Tag vormittags erreichbar unter der Nr. 09156/998937.
Nicht verpassen 06.05., Jung trifft Alt – Kindergartenkinder singen für Senioren, Seniorenclub Neuhaus, 14 Uhr, Kindergarten 08.05., Preisverleihung Ortsmeisterschaft des Schützenvereins Waldmeister Krottensee, 19.30 Uhr, Vereinsheim Gasthaus „Goldener Löwe“ 09.05., Sommerfest der Katholischen Kindertagesstätte, 14-18 Uhr 17.05., Höllische Grottentour (DB-Regio-Franken, Führerin Daniela Reisch), 10-17 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Neuhaus 21.05., Fahrt des Seniorenclubs in die Markgrafenresidenz Ansbach und in den Schlosspark Dennenlohe, Abfahrt Neuhaus 25.-29.05., IVV-Wanderwoche des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Neuhaus 31.05., Schäuferla- und Haxen-Tag, Landgasthof „Zur Kunstschmiede“ / Hammerschrott 31.05., Kapellenfest des Kapellenvereins St. Johann, Höfen
Infos Rathaus Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz Tel. 09156 9291-0 Fax: 09156 9291-17 www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de 1. Bürgermeister: Josef Springer 2. Bürgermeister: Hans Liehmann
Mit der neuen Vorsitzenden Nadine Gmehling (Dritte v. rechts) und ihrer Stellvertreterin Denise Sperber (Vierte v. rechts) freut sich der gesamte Vorstand der „Neuhauser Kirwaleut“ auf die bevorstehenden Aufgaben – insbesondere auf die Zeltkirwa vom 2. bis 5. Oktober.
Kirwa in weiblicher Hand Im Zeichen von Neuwahlen stand die diesjährige Mitgliederversammlung der „Kirwaleut Neuhaus“. Gründungsvorstand Matthias Fröhlich und sein Stellvertreter Gregor Nierling traten nach vier Jahren an der Spitze der Brauchtumsbewahrer nicht noch einmal zur Wahl an. Da auch andere Vorstandsmitglieder ihre Ämter zur Verfügung stellten, musste nahezu der gesamte Vorstand neu gewählt werden. Überraschendes Ergebnis: Die „Kirwaleut Neuhaus“ sind jetzt fest in weiblicher Hand. Matthias Fröhlich gab letztmalig seinen Bericht ab, in dem er über ein erfolgreiches und vollbepacktes Jahr sprach. Für einen besseren Ablauf der Zeltkirwa habe man in Zelterweiterung sowie in eine bessere Strom- und Wasserversorgung investiert. Die letzte Kirwa – wegen des Feiertages im Oktober ein Fünf-Tage-Fest – war ein voller Erfolg. Bewährt habe sich auch der Verkauf von Speisen in Eigenregie. Nicht zuletzt deshalb sei eine Spende an den Kindergarten über 500 Euro als Belohnung für das Baumaustanzen der Kinder möglich gewesen. Fröhlich dankte allen Helfern und den Neuhauser Firmen, die alljährlich ihr Projekt „Neuhauser Zeltkirwa“ unterstützen. Daneben habe man auch das Johannisfeuer und ein Nachbarschaftsgrillen mit den Bewohnern
des Regens-Wagner-Heims organisiert. Mit der Kirwafahrt nach Sulzmoos, mit gemeinsamen Besuchen von Kirchweihfesten in der Region und mit dem Helferessen sei auch die gemeinsame Gaudi nicht zu kurz gekommen. Unter Leitung von Bürgermeister Josef Springer wählte die Versammlung bis auf die fünf Beisitzer alle Vorstandsmitglieder jeweils einstimmig durch Handzeichen. So die neue Vorsitzende Nadine Gmehling und ihre Stellvertreterin Denise Sperber. Sie werden künftig unterstützt von den Schriftführerinnen Katja Winkelmann und Jasmin Kammerer. Die neuen Kassenführer sind Julia Rehschuh und Ernst Gmehling. Florian Fuchs und Katharina Lang werden ihre Kasse prüfen. Schließlich wurden Matthias Kaspar, Tobias Gsell, Daniel Sopora, Tim Höllerer und Stefan Kaspar zu Beisitzern bestimmt. Bürgermeister Springer lobte anschließend das Engagement der Kirwaleut. Bei ihnen stimme der Teamgeist und den sollten sie sich bewahren. Als Anerkennung übergab er eine Spende. Im kommenden Jahr stehen wieder die Organisation des Johannisfeuers und das Nachbarschaftsgrillen auf dem Programm. Für die Kirwafahrt nach Rüdesheim beschloss die Versammlung einen Zuschuss von 50 Euro für jeden Teilnehmer. Und am 2. Oktober heißt es dann wieder „Auf geht´s zur fünften Neuhauser Zeltkirwa!“
Öffnungszeiten Rathaus Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Mo 13.00 bis 16.00 Uhr Do 13.00 bis 18.00 Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof Franz Distler/Finstermühle, Tel. 09156 1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156 1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa 07.00 bis 10.00 Uhr Notariat Hersbruck Rathaus Neuhaus a. d. Pegnitz an folgenden Donnerstagen von 15.00 bis 17.00 Uhr: 21.05.2015 Um Terminvereinbarung unter 09151 83848-0 wird gebeten.
Müllkalender Restmüll & Bio Mo., 11.05. Di., 26.05. Papier & gelber Sack Di., 05.05. ! Höfen: Mi., 06.05.
Giftmobil Do., 28.05., 11-12 Uhr, Bauhof Neuhaus
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Pommelsbrunn
Gemeinde aktuell „Nathan der Weise“
Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1 91224 Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Jörg Fritsch
HOHENSTADT (fm) – War vor vielen Jahrhunderten alles besser oder schlechter? Hat sich die Menschheit wesentlich nach beiden Seiten verändert? Das Lessing-Drama „Nathan der Weise“ zeigt auf, dass das Miteinander
Tel. 09154 9198-0 Fax: 09154 9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de
verschiedener Religionen damals problematisch war und Toleranz mehr bewegt als Hass. Das EinMann-Theater mit Rolf Hector aus Osnabrück stellte auf der Bühne des Markgrafensaals die menschlichen Regungen und Hintergründe aus dem Jerusalem der Kreuzzüge klar und eindringlich dar. Die karge Bühnenausstattung mit einem Tisch, dem Gestell mit den Köpfen der Puppendarsteller samt angedeuteten Kleidern und einigen Tüchern war alles, was der Theaterkünstler mitgebracht hatte. So konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf den Sprecher all dieser Figuren aus dem Drama. Titelgemäß trat zuerst der Jude Nathan auf, der erfährt, dass seine Pflegetochter Recha von einem jungen christlichen Tempelherrn aus einem Feuer gerettet wurde. Dieser war vom muslimischen Herrscher Saladin
Müllkalender Pommelsbrunn, Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg Restmüll & Bio
wegen der Ähnlichkeit mit seinem Bruder begnadigt worden. Diese Fügung als Schutzengel zu werten, lehnte Nathan ab. Wie bei all den Zwiegesprächen und Monologen hauchte Rolf Hector mit Bewegungen und Gesten der Puppenköpfe und unterschiedlichen Stimmlagen den dargestellten Personen ihren eigenen Charakter ein. Auch erfolgten rasche Wechsel mit dem Verschwinden und Auftreten der gespielten Personen. Der durchaus schwere Stoff, mit vielen Rededuellen und Zwiegesprächen gespickt, zeigte das Dilemma zwischen den Religionen auf. Dem Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing gelang ein flammender Appell für gegenseitige Toleranz und Mitmenschlichkeit, der auch in unserer Zeit unverändert gehört werden soll. Großer Beifall der Zuhörer für die ausdrucksstarke Darstellung der Personen war dem Theaterkünstler Rolf Hector gewiss.
Mi., 13.05. Do., 28.05. Papier & gelber Sack Do., 07.05. Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas, Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll& Bio Mi., 13.05. Do., 28.05. Papier & gelber Sack Mo., 18.05. Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg Restmüll & Bio Mo., 04.05. Sa., 16.05. Sa., 30.05. Papier & gelber Sack Do., 07.05.
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Zittern beim Maßkrugstemmen HARTMANNSHOF (fm) – Ein ganzer Schwung junger Leute wartete schon darauf – auf den süffigen Bock der Fuchsbeck-Brauerei und das spektakuläre Freizeitvergnügen des „Bayerischen Fünfkampfs“. So hatte sich das Schützenheim der SG bis auf den letzten Platz gefüllt, als die „Kirchenreinbacher Spitzboum“ zum edlen Wettkampf bliesen. Nach dem „Grüß Gott“ des 1. Schützenmeisters Uwe Arnold übergab er die Leitung dem Team Alexander Bock als Moderator und Sebastian Klecker als Zeitnehmer und Computerauswerter. Zuschauer und Mitkonkurrenten, unter ihnen viele Mädchen, beobachteten gespannt die Zielfertigkeit beim Nageln, wo Handwerker etwas Vorteil hatten. Beim Maßkrugstemmen begann bald das große Zittern, aber auch überraschendes Aushalten. Die beteiligten Moila durften dies mit Halbegläsern absolvieren. In den Pausen der einzelnen Disziplinen konnte man sich zu den fröhlichen Klängen der Musikanten nass oder mit Brotzeiten stärken. Landwirtschaftlich angehaucht war das Wettmelken, das mit Kuhglocke angekündigt wurde und für Ungeübte nur kärgliche Tropfen übrig hatte, den Könnern
aber tosenden Beifall bescherte. Die Saufmaschine, übrigens mit alkoholfreiem Bier bestückt, hatte manche Überraschung bereit. Das Leeren einer Maß durch vier Schläuche gelang den Besten in knapp vier Sekunden, wobei auch die Damen gut abschnitten. Das abschließende Baumsägen forderte ein gutes Teamwork der beiden Säger/innen. Die Unterstützung durch die auf dem Stamm sitzenden Kollegen war mehr anfeuernder Art. Aber auch hier gab es, wie bei allen Disziplinen, große Unterschiede und viel Beifall. Zu später Stunde war alles ausgewertet und Champions wurden beide Teams der FFW Guntersrieth. Das Team I kann beim Rehessen (Preis ein halbes Reh)
ihre Freunde vom Team II einladen, die dazu das gewonnene 20-lFassl Bier beisteuern, was aber kaum reichen wird. Der umkämpfte dritte Platz mit dem Preis eines Schinkens ging bei gleichen Punktzahlen an die FFW Hartmannshof. Sie waren beim Stechen mit Nageln die Glücklicheren. Die übrigen zehn Teams in der Reihenfolge Kirwaleut (KWL) Happurg, KWL Büchelberg, Theatergruppe, Schützen, Kirwaboum (KWB) Ellenbach, SV Hartmannshof, KWB Hartmannshof, KWL Hemmerschberch (Heldmannsberg), Cooler-BergClub, FCN-Fanclub Himmelhunde und KWL Weigendorf konnten ein Erinnerungspräsent mit nach Hause nehmen.
Kirchensittenbach
Nicht verpassen
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01.05., Familienwanderung des SV Eichenlaub Oberkrumbach 01.05., Maifest der FF Treuf 01.05., Maiwanderung der Wanderfreunde Aspertshofen
Gemeinde aktuell Siebener-Treffen Gerhard Walter, Obmann der Feldgeschworenen in der Gemeinde Kirchensittenbach, lud die Siebener zur jährlichen Zusammenkunft. Dabei stand neben seinem Bericht auch die gemeindliche Ehrung verdienter Feldgeschworener auf dem Programm: Georg Raum, Stöppach für 40 Jahre und Helmut Gersta-
cker, Heinz Kreußel und Hans Wattenbach für 25 Jahre. Dafür gab es vom Landkreis Urkunden und Wein und von der Gemeinde Steingutkrüge mit Wappen. Bürgermeister Klaus Albrecht würdigte die Arbeit, bedankte sich im Namen der Gemeinde für die stets zuverlässig erbrachten Dienste und lud anschließend zu einer Brotzeit ein.
02.05., Kurs „Bodenarbeit“ des VRV Happy Horse
15.05., Schulfest der Grundschule Kirchensittenbach 15.-17.05, „Sitz und Einwirkung“, VRV Happy Horse 17.05., Muttertagsfeier des VdK-OV Sittenbachtal, Postwirt 19.05., Frauentreff der Evang. Kirchengem. Kirchensittenbach 30.05.-01.06., Kirchweih Morsbrunn
Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach Öffnungszeiten Rathaus Mo. – Fr. 7.30 – 12.00 Uhr Mo. + Di. 13.00 – 17.00 Uhr Mi. 13.00 – 16.00 Uhr Do. 13.00 – 18.00 Uhr
info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de
05.05., Seniorenkreis der Evang. Kirchengem. Kirchensittenbach
09.05., Kart-Fahren des AC Sittenbachtal
Kirchensittenbach 1. Bürgermeister: Klaus Albrecht
Tel. 09151 8640-0 Fax: 09151 8640-40
03.05., Tag des Liedes in Hohenstein, Sängergruppe Sittenbachtal
08.-10.05., Kinderbibeltage der Evang. Kirchengem. Kirchensittenbach
Infos
Müllkalender Sozialsprechstunde im Rathaus Die erste, für den Bürger kostenlose Sozialsprechstunde im April wurde gut angenommen. Dabei gab Melitta Schmerle vom ASBRegionalverband Jura Antworten
zu den Themen Pflege und Pflegeleistungen, Demenz, Rente, Familien entlastende Dienste und Budgetleistungen. Der nächste Termin ist im Juni geplant und wird in der örtlichen Presse rechtzeitig bekannt gegeben.
Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf Restmüll & Bio Mo., 11.05. Di., 26.05. Papier & gelber Sack Mi., 06.05.
Wanderwege im Sittenbachtal Die neue Wanderkarte, die vom Verwaltungsverlag mit Unterstützung einiger örtlicher Betriebe erstellt wurde, ist fertiggestellt. Dafür hat Albert Geng elf herrliche Rundwanderwege im gesamten Gemeindegebiet ausgearbeitet. Sie führen u. a. auf den Wachtfels, zum Geierstein, in den Märzenbecherwald, zum Kleinen Hansgörgl oder rund um den Hohenstein. Große Wandertafeln wurden in Hohenstein, Kirchensittenbach und Kleedorf aufgestellt. Die Wanderkarte ist als Faltplan in vielen Gasthäusern der Gemeinde Kirchensittenbach sowie im Rathaus kostenlos erhältlich.
Kirchensittenbach Restmüll & Bio Mo., 04.05. Sa., 16.05. Sa., 30.05. Papier & gelber Sack Di., 19.05. Sammlung Plastikfolien Do., 07.05., 13.30-15 Uhr, Parkplatz der Grundschule Kirchensittenbach Wertstoffhof Der Wertstoffhof in Kirchensittenbach am Wiesenweg ist jeden 2. und 4. Samstag im Monat von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Mai 2015
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Mit.
Reichenschwand
Der Bürgermeister informiert Einweihung im Generationengarten
Nicht verpassen!
Es ergeht herzliche Einladung an die Bevölkerung zur Einweihung des Generationengartens am Freitag, 8. Mai, um 16 Uhr. Geplant ist ein Unterhaltungsprogramm für Kinder. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
02.05., Weinfahrt des Kirwavereins nach Nenzenheim 09.05., Mutter- und Vatertagsfeier des VdK, 15 Uhr, Gasthaus Drei Linden
Österlicher Schmuck
14.05., Himmelfahrtsgottesdienst, Evang. Kirche Henfenfeld
Auch in diesem Jahr haben wieder freiwillige Helfer aus dem Ort in Zusammenarbeit mit der Gärtnerei Meer die beiden Brunnen am Rathaus und in der Kirchstraße österlich geschmückt. Die Gemeinde bedankt sich ganz herzlich für die geleistete Arbeit und freute sich mit Gästen aus Nah und Fern über die gelungene Dekoration.
17.05., Jubelkonfirmation, Evang. Kirchengemeinde, 9.30 Uhr, Ev. Kirche 17.05., Fahrt des Ski- und Wanderclubs zu Waldhochseilgarten und Abenteuerpark „Monte Kaolino“, 9.30 Uhr Treffpunkt Rathaus
Erfolgreiche Umweltaktion
22.05., Grillfest des HeavyMetal-Clubs, 18 Uhr
Die Gemeinde lud wieder alle Reichenschwander Vereine zur jährlich stattfindenden Umweltaktion ein. Viele Vereinsmitglieder und Bürger folgten dem Aufruf und befreiten die Gemeindeflur von allerlei Unrat. Nach getaner Arbeit bedankte sich Bürgermeister Schmidt bei allen Helfern mit einem Mittagessen im Gasthaus Drei Linden.
23.05., Backtag des Backofenvereins, Gemeindehaus 25.05., Jungtiermarkt des Kleintierzuchtvereins, 8-13 Uhr, Ausstellungshalle 30.05., Tagesausflug des Schützenvereins
Parkplatz am DB-Haltepunkt
31.05., Vier-Tagesfahrt des VdK ins Elsass/Schwarzwald
Baugebiet Fürschwald ohne, wie bisher, den Bahnsteig nutzen zu müssen – dies ist ein echter Pluspunkt für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger.
Reichenschwand. Hierbei entstehen 17 mit Pflaster befestigte Stellplätze für Pkw. Zudem wird ein gepflasterter Fußweg angelegt, der eine Verbindung schafft zwischen der Oberndorfer Straße und dem
Bereits Ende April begannen die Arbeiten zur Neugestaltung des Parkplatzes am DB-Haltepunkt
1
ZEICHEN
ZEICHENERKLÄRUNG BESTAND:
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3563-595/7
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R= R= 20 ∞ ,0
R=∞
Motorradstellplätze
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D 342.10 S 340.90
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Sickerfläche 1,0x1,0x1,0
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0+017, 000 R=∞ R= 8, 50
TS=3 42 KM=0 ,250 m +000,0 00
R= 10 0,00 R
-0,300 80,793 % m
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KM =34 TS
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4 0 R= 10 0,00 0+ ,74 R=∞ = 1
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33 ,3 41 7 m +0 ,83 0+07 0,000 =0 41 KM S=3 T
0.15-4
0+060,000
0+050,000
0+040, 000
0+030,000
0+010,000
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0+020,000
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m 1 m 49 83 m 3,6 14 % 00 H= = 0,0 -2,5 89 m T f= 3,6 % 00 m ,0 -1 ,333 41
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m 0.15-4 1 m 0.15-4 49 83 m 6 3, 14 % 00 H= = 0,0 -2,5 89 m T f= 3,6 % 00 m ,0 Achse 2 -1 ,333 41
0.15-4 Sickerfläche 0.15-4 1,0x1,0x1,0
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-0,30 0% 80,79 3m
0+03 9,461 R= 100,0 TS=342, 0 R= 10 0,00 KM=0 431 m +037, 438
R=∞ R=∞
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KM=0+016,000 TS=342,217 m R= 100,00 0+014,427 R=∞
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TS=34 2,2 KM=0+ 81 m 000,00 0
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H= 100 T= 6,5 0 m f= -0, 00 m 021 m
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GEMEINDE
Ga Ing
Reichenschwand
Café & Kurse Das Dorfcafé im Bürgertreff ist immer dienstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Es gibt Kaffee (und andere Getränke), Kuchen und gute Gespräche. Sie sind herzlich eingeladen. Wir bieten auch einen Büchertauschtisch, diverse Zeitschriften (Bild der Wissenschaft, Merian) und viele Spiele (Karten, Schach, Halma etc.). Gastgeber sind die Gemeinde und die Nachbarschaftshilfe Reichenschwand.
dienstags von 15.30-17 Uhr. Betreuerin ist Eva-Maria Preiß. Die Betreuung kostet fünf Euro / Monat. Dafür erhält Ihr Kind Kuchen und ein Getränk. Wir bieten auch Englisch- und Lateinnachhilfe an. Voranmeldungen unter Tel. 6927.
Musikgarten für Kinder (von 18 Monaten bis drei Jahren), donnerstags, vom 11. Juni bis 23. Juli von 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr.
Die großen Entdecker Lernen lernen (Hausaufgabenbetreuung ab 4. Klasse) immer
Rathaus 1. Bürgermeister: Bruno Schmidt Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel. 09151 8692-0 Fax: 09151 8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de Singen für Alle Jeden ersten Montag im Monat findet von 16-18 Uhr ein gemeinsames Singen statt. Jeder ist herzlich eingeladen.
Die kleinen Entdecker Musikgarten für Babys (3 bis 18 Monate), donnerstags, vom 11. Juni bis 23. Juli von 10 Uhr bis 10.30 Uhr.
Für alle Musikgartenangebote gilt: Kursleiterin Isabel Knaup (Lizenzierte Musikgarten-Lehrerin). Kosten für sieben Termine für die Großen 31 Euro und für die Babys 21 Euro und evtl. 13,50 Euro (für das Instrumentensäckchen, wer`s noch nicht hat). Anmeldung bis 19. Mai beim Ev. Forum unter 09151/907172.
Infos
Hilfe beim Surfen, E-Mailen usw. Keine Beratungsstunde, da Daniel zurzeit im Abiturstress ist. Motivationshilfen & Beratung Offene Fragen (z.B. Lebensberatung) beantwortet Christa Maul (Heilpraktikerin) gerne mit Ihnen im Einzelgespräch (jeden zweiten Dienstag im Monat ab 15 Uhr). Melden Sie sich im Dorfcafé; für vertrauliche Anliegen gibt es einen Nebenraum.
Menschenbilder Neue Ausstellung im Bürgertreff (Malerei, Zeichnungen, Fotos), geöffnet dienstags von 14-16 Uhr und im April und Mai auch sonntags von 14-16 Uhr. Pflege- oder hilfsbedürftig? Informationen über Pflegestufen, Pflegeversicherung, Hilfsmittelbeschaffung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht. Fragen Sie alles, was Sie sonst noch zum Thema Pflege und Vorsorge wissen möchten. Am zweiten Dienstag im Mai von 15.30-16.30 Uhr (während des Dorfcafés) steht Ihnen Brigitte Liwanetz (Krankenschwester) für ein Gespräch zur Verfügung.
Termine Steuern und Gebühren Am 15. Mai ist jeweils die zweite Rate der Grundsteuer und der Gewerbesteuer fällig. Zum 2. Mai sind die Abschläge für die Kanalbenutzungs- und Wasserverbrauchsgebühren fällig. Die Höhe des Abschlags ist aus dem letzten Endabrechnungsbescheid (November 2014) ersichtlich. Eine gesonderte Zahlungsaufforderung hierzu ergeht nicht mehr. Für alle Steuern und Gebühren gilt: Bei Vorliegen eines SEPA-Lastschriftmandats wird der entsprechende Betrag
zum Fälligkeitstermin von Ihrem Konto abgebucht. Andernfalls denken Sie bitte zur Vermeidung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen an die rechtzeitige Überweisung dieser Abgaben oder erteilen Sie uns ein entsprechendes SEPA-Mandat. Für Rückfragen und Auskünfte steht Ihnen die Gemeindeverwaltung Reichenschwand, Frau Bernhard, unter der Rufnummer 09151/8692-27 gerne zur Verfügung.
Treffpunkt für Senioren Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Reichenschwand, Helga Weiß, die Gemeindeverwaltung und die Evangelische Kirchengemeinde laden zum monatlichen Treffpunkt für Senioren in das Evangelische Gemeindehaus alle recht herzlich ein. Der nächste Termin ist am Donnerstag, 7. Mai, um 14.30 Uhr. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern informative, kurzweilige und vergnügliche Stunden. Gleichzeitig danken wir allen Helferinnen und Helfern.
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 14 - 18 Uhr Mo. & Di. 14 - 16 Uhr
Müllkalender Restmüll & Bio Mi., 13.05. Do., 28.05. Papier & gelber Sack Di., 19.05. Gartenabfälle, Styropor, Altkleider, Altmetall, Öle/Fette, Kork und Autoreifen Abgabemöglichkeit am gemeindlichen Wertstoffhof im Gewerbegebiet „Altentränke“ (neben Gewächshaus der Gärtnerei Meer), Ortsausfahrt in Richtung Lauf auf der linken Seite. Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs sind von April bis Oktober freitags von 16 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 13 Uhr sowie von November bis März samstags von 11 bis 12 Uhr. An Feiertagen bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Die oben aufgeführten Materialien können nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen werden (max. 4 Autoreifen, max. 1 cbm Gartenabfälle).
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www.SOS-Kinderdorf.de Mai 2015
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Mit.
Vorra
Gemeinde aktuell Frühjahrsputz der Vereine
Müllkalender Restmüll & Bio
VORRA (fu) – Ob Dorfgemeinschaft, Angehörige von Vereinen und der Kirchengemeinden oder einfach Anwohner – viele sorgten auch beim diesjährigen „Frühjahrsputz der Vereine“ wieder für sau-
Vorra, Artelshofen, Düsselbach Di., 12.05. Mi., 27.05.
bere Straßen und Wege innerhalb ihrer Ortschaften. So wurde etwa jede Menge Unrat, Laub und Wildwuchs im Ortskern, um die Kirche, entlang der Bahnböschungen und am Bahnhof zusammengerecht, abgeschnitten und aufgekehrt. Auch gab es wieder zahlreichen Plastikmüll und Abfall, den gedankenlose Zeitge-
nossen statt in der Mülltonne abseits am Wegrand oder in Gräben entsorgt hatten. Es war aber weniger als in den Vorjahren, stellte 2. Bürgermeister Thomas Prechtel fest, der selber eifrig mithalf. Bei einer abschließenden Brotzeit dankte der allen fleißigen Helfer/-innen für ihren Einsatz.
Alfalter Mi., 13.05. Do., 28.05. Papier & gelber Sack Vorra, Artelshofen Mi., 06.05. Alfalter, Düsselbach Do., 07.05. Giftmobil Do., 28.05., 13-14 Uhr, Bauhof
Das Bild zeigt die Dorfgemeinschaft Düsselbach: Alt und Jung packten gemeinsam an. Foto: S. Fuchs
Baubeginn im August VORRA (fu) – In der Märzsitzung des Vorraer Gemeinderates informierte Bürgermeister Volker Herzog über das derzeit kostenträchtigste in der Gemeinde geplante Projekt – die Erneuerung der aus dem Jahre 1936 stammenden, bereits auf 15 Tonnen Tragkraft beschränkten Pegnitzbrücke in Richtung Unterartelshofen. Die Brücke war Mitte März für wenige Tage für den Fahrzeugverkehr gesperrt worden, um Aufschlussbohrungen durchführen zu können. Die bisherige Bohrtiefe von sieben bis acht Meter hatte nicht ausgereicht. Deshalb wurde mit schwererem Gerät bis in elf Meter Tiefe gebohrt, um sicherzustellen, dass die Gründung ausreichend auf felsigem Untergrund verankert werden kann.
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Mai 2015
Zum Zeitablauf des Brückenbaus führte Volker Herzog aus, dass im August der eigentliche Baubeginn mit der Erstellung einer Behelfsbrücke auf Höhe Pfarrhaus und dem Abriss der alten Brücke sein wird. Im Herbst werden noch die Brückenfundamente gesetzt.
Die Pegnitzbrücke in Unterartelshofen wird in den Jahren 2015/16 erneuert – zu den Vorarbeiten im März zählten Aufschlussbohrungen an der Einmündung zur Staatstraße zur Klärung, in welcher Tiefe festes Gestein für die Fundamente erwartet werden kann. Foto: S. Fuchs
Die Behelfsbrücke bleibt im Winter 2015/16 stehen, so dass im Frühjahr 2016 die eigentliche Brücke eingebaut und die Straßenanschlüsse – zur Staatstraße sowie Richtung Bahnhof und Unterartelshofen – erneuert werden. Die Aufteilung auf zwei Jahre kommt der Gemeinde trotz voraussichtlich achtzigprozentiger Förderung finanziell entgegen. Für 2015 werden im Haushalt zunächst Gesamtkosten in Höhe von ca. 248.000 Euro und für 2016 nochmals 370.000 Euro in den Haushalt eingeplant.
Vorra
Gemeinde aktuell Infos Gemeinde Vorra 1. Bürgermeister: Volker Herzog Stöppacher Straße 91247 Vorra Tel. 09152 986920 /-22 Fax: 09152 986921 GemeindeVorra@vorra-mfr.de Sprechzeiten Verwaltung Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 15 - 19.30 Uhr Sprechzeiten Bürgermeister: Do. 15 - 19.30 Uhr
Nicht verpassen Nach wie vor werben großflächige Plakate für die Arbeit des örtlichen „Ehrenamtskreis Flüchtlingshilfe“. Foto: S. Fuchs
01.05., Maiwanderung der Artelshöfer Vereine (FF, MGV, SGA, SCA)
Hilfe, die gebraucht wird
01.05., Morgenblasen mit Maiwanderung des Posaunenchors Vorra
VORRA (fu) – Beim achten Treffen des „Ehrenamtskreis Flüchtlingshilfe“ der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Artelshofen-Vorra-Alfalter besprachen die nahezu zwei Dutzend Mitglieder die seit vielen Wochen bereits „angepackten“ sowie denkbare weitere Hilfen für die in der Asylbewerberunterkunft in Alfalter wohnenden rund dreißig Flüchtlinge. Ausführlich erörtert wurden zudem Möglichkeiten, die voraussichtlich noch in diesem Jahr zu erwartenden Asylsuchenden in Vorra angemessen und hilfreich zu unterstützen. Zu Beginn des Abends hieß die Leiterin des Ehrenamtskreises, Diakonin Elisabeth Peterhoff, zudem den aus Togo stammenden Sozialpädagogen Bernhard Yaovi Agboyi willkommen, der kurz sich und seine zukünftige Tätigkeit vorstellte. Er ist als einer der nunmehr vier hauptamtlichen Mitarbeiter in der Asylsozialberatung in der Diakonie/ Caritas mit für die rund 850 Flüchtlinge im Landkreis zuständig. Für Alfalter bleibt aber weiterhin Luisa Rafalski Ansprechpartnerin. Besonders erfreulich sei, so Diakonin Peterhoff in ihrem Bericht, dass die Asylbewerber in Alfalter seit dem 1. April nach entsprechendem Umbau der Küche selber
kochen können. Der erste Einkauf habe mit Unterstützung einiger Ehrenamtlicher „sehr gut geklappt“. Zudem habe sie vorab mit einem kleinen Faltblatt die Bewohner/-innen darauf aufmerksam gemacht, wann u. a. die Geschäfte wegen der (nicht allen bekannten) Feiertage geschlossen hätten. Eigene Nachfragen hätten ergeben, dass die Anreisezeiten zum Bundesamt (8 Uhr in Zirndorf) bei begründetem Bedarf (z.B. Fahrt mit Kleinkind) verändert werden können, da man ja in Alfalter bereits um 5.15 Uhr aufbrechen müsse. Zum Thema Übersetzungen führte sie aus, dass bei schweren bzw. lebensbedrohlichen Krankheiten rasch ein Dolmetscher über das Sozialamt (Regelung durch Luisa Rafalski) bestellt werden könne. Aber auch in anderen Fällen, etwa bei Gutachten in der Schule, könne die Asylsozialberaterin vermitteln. Von deren Seite würden demnächst Übersetzungen mit wichtigen Informationen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung gestellt. An diesem Abend zeigte sich auch, dass die Ehrenamtlichen zwischenzeitlich viel Wissen und Informationen um Asylrecht, um Fahrt- und Einkaufsmöglichkeiten, um Arztbesuche und Behördenzuständigkeiten zusammengetragen haben. Wichtig für persönliche Kontakte und Vertrauen seien
Kaffeenachmittage (mit selbstgebackenen Kuchen), die einen regen Zuspruch fänden. Hier habe man ein offenes Ohr für persönliche Sorgen und könne vor allem viele Fragen des teils unbekannten Alltags klären. Hinzu kämen wöchentliche Deutschstunden für die Erwachsenen, da durchwegs alle entschlossen seien, sich möglichst bald gut verständigen zu können. Für entsprechende Materialien, aus Spenden erhalten, steht in Alfalter ein abschließbarer Schrank im Gemeinschaftsraum zur Verfügung. Zudem wurde dort ein vom Ehrenamtskreis angeschafftes Flipchart montiert. Durch die Kontakte von Pfarrer Schukat zum SV Alfalter können bei dem Verein junge Männer regelmäßig Fußball spielen. Allerdings werden noch Fußballschuhe und Trainingsbekleidung benötigt. Die notwendigen Fahrdienste würden dankenswerter Weise von der Gemeinde, aber auch von Personen aus dem Unterstützerkreis durchgeführt. Zudem stünden mittlerweile zahlreiche Fahrräder zur Verfügung, so dass sogar eine kleine Werkstatt aufgebaut werden soll.
03.05., Jubelkonfirmation, Kirchengemeinde Artelshofen, 9.30 Uhr, Kirche „St. Philippus und Jakobus“ 09.05., Landkreislauf 10.05., Jubelkonfirmation, Kirchengemeinde Vorra, 9.30 Uhr, Marienkirche 12.05., Ausflugsfahrt der Landfrauen 14.05., Stadelgottesdienst, Kirchengemeinde Artelshofen, 9.30 Uhr, Enzendorf 23.05., Morgenblasen des Posaunenchors Vorra, 7 Uhr 23.-25.05., Kirchweih Alfalter 25.05., Kirchweihgottesdienst, Kirchengemeinde Alfalter-Düsselbach, 9.30 Uhr, Katharinenkirche.
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Mit.
Dou mousd hie
Freitag
Freitag
01.05.
Hersbruck 1. Hersbrucker Pflanzentauschmarkt, 11 – 16 Uhr auf dem Oberen Markt
Samstag
02.05.
Hersbruck FAV-Wanderung am Pfinzingweg (Teil 5: Waller – Unterhaidelbach), Treff 8.50 Uhr Bhf. Hersbruck rechts, Info Tel. 09151/5333 Hersbruck Hersbrucker Spieletreff, Brett- und Kartenspiele, ab 19.30 Uhr im Selneckerhaus
Sonntag
03.05.
Hersbruck FAV-Wanderung am Pfinzingweg (Teil 6: Unterhaidelbach – Reichenschwand), Treff 8 Uhr Bhf. Hersbruck links, Info Tel. 09151/814581 Hersbruck Mittelalterliches Schaffest, 10 – 18 Uhr, Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7, www.deutsches-hirtenmuseum.de Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., Treff 10 Uhr vor dem Rathaus Hersbruck Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr in der Innenstadt Henfenfeld Stolz auf Strauss – Frühlingskonzert, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr im Schloss
Montag
Grand Budapest Hotel
Hersbruck Grand Budapest Hotel, 19.30 Uhr, City Kino
Mittwoch
06.05.
Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., 10 Uhr vor dem Rathaus
Donnerstag
07.05.
Hersbruck Ausflug in Bücherwelten: Von Drachen, Bären und
schönen Träumen (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung erforderlich, Tel. 09151 735-152 Hersbruck FAV-Vereinsabend, 19 Uhr, Gasth. Am Plärrer, Gäste willkommen!
Mai 2015
09.05.
Offenhausen 125 Jahre FFW Offenhausen – Musik Powerlord, Rokit, im Festzelt Hersbruck Handwerker- und Gewerbeschau Hersbruck, 11 Uhr Eröffnung, Sa./So., am Plärrer Kirchensittenbach Landkreislauf 2015: Start Kirchensittenbach – Ziel Tanz in den Mai Offenhausen, www.landkreislauf.de Hersbruck Lions-Ball – Tanz in den Mai, 19 Uhr, Dauphin-Speed-Event-Halle, Industriestr. 11; Karten Möbel Zink, Hersbruck, www.lions-club-hersbruck.de Hersbruck Jugendkino (ab 12 J.), 19.30 Uhr im Selneckerhaus
Sonntag
10.05.
cker Schweiz e.V., Treff 10 Uhr vor dem Rathaus
en”, Zukunftswerkstatt, 16 Uhr im Stadthaus am Schlossplatz Hersbruck Grand Budapest Hotel, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14
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Samstag
Hersbruck Tanztee der Awo mit Günter, 15 – 18 Uhr, Haus der
Hersbruck Beratung „Neue Medi-
05.05.
Offenhausen 125 Jahre FFW Offenhausen – Musik Schürzenjäger, im Festzelt Hersbruck Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Evang. Forum: Im Gespräch die Angst auffangen, Referent Matthias Binder, 19 Uhr, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, Anmeldung bis 30.4., Tel. 09151/907172
Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbru-
04.05. Dienstag
08.05.
Begegnung, Happurger Str. 15 Eschenbach Bhajansingen ‒ indische Lieder zum Mitsingen mit Susanne Sprößer, 17 Uhr, Haus Nr. 428, Anmeldung Tel. 0175/9295251 Hersbruck Konzert Amadeus-Chor mit französischer Chor- und Orgelmusik, Orgel KMD Karl Schmidt, Leitung Benedikt Haag, 17 Uhr, Stadtkirche Henfenfeld Abschlusskonzert Meisterkurs, Leitung Prof. Konrad Jarnot, 17 Uhr, Schloss Happurg Nürnberger Barockbläser – Benefizkonzert z. G. Schülertafel, 18 Uhr in der St. Georgskirche, Karten Metzgerei Süß und Bäckerei Wacker in Happurg, Tabak-Biegel in Hersbruck Hersbruck Christliche Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Montag
11.05.
Hohenstadt Volkstanzübungsabend, 19 Uhr Kurs 1, 20 Uhr Kurs 2, im Schützenhaus Hersbruck Selma, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14
Dienstag
12.05.
Hersbruck Medizinisches Qi Gong mit Chr. Funk, 9.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Selma, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14
Dou mousd hie
Donnerstag
Dienstag
14.05.
Hersbruck Eröffnung der Freibadsaison im Strudelbad
Freitag
15.05.
19.05.
Hersbruck Heute bin ich Samba, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14
Donnerstag
Hersbruck Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Samstag
16.05.
Hersbruck Alphörner – Sammlung Franz Schüssele; artverwandte und kuriose Naturinstrumente aus der ganzen Welt, Ausstellung bis 6. September im Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7, Öffnungszeiten Mi-So 10-16 Uhr, www.deutsches-hirtenmuseum. de Hersbruck FAV-Wanderung durchs Trubachtal nach Gräfenberg, Treff 8.25 Uhr Bhf. Hersbruck rechts, Info Tel. 09151/814581, Gäste willkommen! Hersbruck Alphorn für Jedermann – Schnupperkurs im Alphornblasen, 10 Trubachtal – 12 Uhr im Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7, Anmeldung Tel. 09151/2161, www.deutsches-hirtenmuseum.de Happurg 15. Happurger Stauseelauf, 14.30 bis 19 Uhr, Start/Ziel Seeterrassen, www.sc-happurg.de Hersbruck Zeit für die Seele: Taizé-Lieder mit R. Luther-Hünig und B. Knodt, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Musik aus allen Rohren – ein Concerto Curioso vom Alphorn zur Tröte, mit Franz Schüssele, 20 Uhr, Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7
Sonntag
17.05.
Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., Treff 10 Uhr vor dem Rathaus Henfenfeld Bel(t) Canto am Broadway, Leitung Kenneth Posey, 15 Uhr im Schloss
21.05.
Hersbruck Ausflug in Bücherwelten: Der kleine Drache Kokosnuss (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung erforderlich Hersbruck Neubürgerempfang in Hersbruck, 18 Uhr, Grete-Schickedanz-Schule, Happurger Str. 7 Hersbruck Offener Übungsabend für gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg, 19.30 Uhr in den Räumen der Ev.-method. Kirche
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Freitag
22.05.
Hersbruck Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Stille im Hier und Jetzt, geführte Meditation mit M. Mehringer, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Samstag
23.05.
Hersbruck Zeit für die Seele: Wort und Klang mit I. Philipow und P. Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck Tanzabend der Awo mit Walter, 18 – 21 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Egensbach Brotkuchenfest des GV Sängerliebe, ab 18 Uhr
Sonntag
24.05.
Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., Treff 10 Uhr vor dem Rathaus Henfenfeld Im hellen Mondenschein ‒ Pfingstkonzert mit Pianistin Denette Whitter, 17 Uhr im Schloss Hersbruck Zen-Meditation mit P. Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille
Montag
18.05.
Hersbruck Heute bin ich Samba, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14 Hersbruck Mosaiksteine christlicher Mystik: „Gott ist zwischen den Kochtöpfen”, Spiritualität – ein Weg in die Freiheit, eine Annäherung an die spanische Mystikerin Theresa von Avila, mit Hanne Mausfeld, Evang. Forum und Raum der Stille, 19.30 Uhr, Raum der Stille
Montag
25.05.
Altensittenbach Hansgörgl-Kirchweih, Altensittenbacher Anger Oed Deutscher Mühlentag: Mühlenfest und Mühlenführung Bernheck Pferdefest mit Segnung, Ponyreiten, Kutschfahrten, Thema „Holz“ und Brauereiwagen, 10-17 Uhr
Heute bin ich Samba
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Mit.
Dou mousd hie
Freitag
29.05.
Kunstvolle Tatorte
Hersbruck Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Sonntag
31.05.
Happurg Outdoortag am Outdoortag Happurg Happurger Stausee, fb.com/outdoortag.nbg.land www.outdoortag.nuernberger-land.de Hersbruck FAV-Wanderung Plecher Erzschlaufe, Treff 8.25 Uhr Bhf. Hersbruck rechts, Info Tel. 09151/814581, Gäste willkommen! Hersbruck Historische Altstadtführung, Tourismusverein Hersbrucker Schweiz e.V., 10 Uhr vor dem Rathaus Henfenfeld Abschlusskonzert Meisterkurs, Leitung Prof. Klesie Kelly, 17 Uhr im Schloss Hersbruck Mit Klängen zur Stille finden mit Irmingard Philipow, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
HERSBRUCKER SCHWEIZ – Am 9. und 10. Mai, jeweils von 11 bis 19 Uhr, finden wieder die Offenen Ateliertage des Berufsverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Nürnberg Mittelfranken e.V. statt. In 50 Ateliers öffnen Kunstschaffende bei „tatortatelier:15“ ihre Türen, um interessiertem Publikum direkten Einblick in ihre Arbeitsräume zu gewähren. Viele haben andere Künstlerinnen und Künstler als Gäste in ihr Atelier zu einer Gemeinschaftsausstellung eingeladen. So kann man zum Beispiel bei der Malerin Anna-Luise Oechsler in Ottensoos (Gartenstraße 4) auch mit Werner Baur aus Eckental mit Fotografie, Anita Franz aus Offenhausen mit Keramik-Skulpturen und Angelika Krauß aus Velden mit Objekten und Gefäßen aus Porzellan ins Gespräch kommen.
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Mai 2015
immelslaternen sind romantisch, aber brandgefährlich. Wer eine Hochzeit um dieses Schauspiel bereichern möchte, sollte deshalb frühzeitig planen, denn die öffentliche Sicherheit am Boden und die Sicherheit im Luftverkehr dürfen nicht beeinträchtigt werden. Die Feuergefahr und Brandereignisse durch Himmelslaternen führten inzwischen dazu, dass die meisten Bundesländer ihren Start verboten haben. Ansprechpartner zu den örtlichen Bestimmungen und zu einer Aufstiegserlaubnis sind das zuständige Ordnungsamt und die Deutsche Flugsicherung (DFS). Wer bis zu 500 Luftballons steigen lassen möchte, benötigt keine Genehmigung - muss aber einige Bedingungen erfüllen. So dürfen sie nur außerhalb der Kontrollzone von Flughäfen
Tipp
oder Flugplätzen in die Luft gelassen werden und nicht mit brennbarem Gas befüllt sein. Zudem dürfen keine harten Gegenstände an den Ballons befestigt sein, eine Bündelung zu Trauben ist ebenfalls nicht erlaubt. Wer mehr als 500 Ballons in die Luft schickt oder eine der Bedingungen nicht erfüllt, muss bei der DFS eine Freigabe einholen. Böller und Raketen werden mit Blick auf eine bevorstehende Hochzeit bereits Silvester auf Vorrat gekauft. Frank Manekeller, Schadenleiter bei der HDI Versicherung: „Diese Artikel dürfen nur in der Silvesternacht gezündet werden. Private Feuerwerke zu allen anderen Anlässen müssen behördlich freigegeben werden.“ Ordnungsämter helfen hier weiter. djd/pt
Hochzeit
Haar
Romantisch heiraten
D
H
ganz perfekt er perfekte Auftritt vor dem Traualtar hängt nicht nur vom Kleid, sondern auch von der Brautfrisur ab. Damit am großen Tag in Sachen Haarpracht alles gut klappt, sollte man das Haarstyling unbedingt einige Zeit vorher ausprobieren. Das gilt besonders für Hochsteck-Kreationen, die man selbst „bastelt“. Am großen Tag darf man großzügig mit dem Haarspray umgehen. Das und eine gute Fixierung mit vielen Klammern sorgen dafür, dass die Frisur den Hochzeitstag unbeschadet übersteht. Wer ganz trendy heiraten möchte, sollte 2015 auf den Nostalgie-Look setzen. Romantische Flechtfrisuren mit filigranen Kunststoff-Blüten sind ebenso angesagt wie locker fallende Wellen im Glamourstil der 30er Jahre. Auch die Vitalität der Haare sollte man als Braut im Auge behalten. Zur Stärkung der Haarpracht eignet sich eine Kur von innen – etwa mit Haarkapseln. Die hochkonzentrierten Kapseln gibt es in Apotheken. Vor dem großen Tag sollte man im Übrigen unbedingt auf Schnitt- oder Farbexperimente verzichten. Misslingen diese, hilft im schlimmsten Fall nur noch ein Haarersatz. Auch bei einem Friseurwechsel ist Vorsicht angesagt: Lieber also beim Figaro des Vertrauens bleiben, statt sich in die Hände eines teuren Edel-Coiffeurs zu begeben, den man vorher noch nie besucht hat. djd/pt
Menü und Flitterwochen immer wichtiger
ochzeitspaare mögen es romantisch, eine Traumhochzeit kommt für immer mehr Deutsche infrage. Mehr als ein Drittel möchte mindestens 5.000 Euro für den schönsten Tag des Lebens ausgeben, das traf im Jahr zuvor nur auf 24 Prozent der Befragten zu. Das Geld fließt vor allem in ein festliches Menü im Restaurant, eine üppige Torte – die schnell mehrere Hundert Euro kosten kann – und die romantischen Flitterwochen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „Hochzeit 2014“ der CreditPlus Bank. Dass die Liebe weniger einen materiellen Beweis als vielmehr eine unvergessliche Zeremonie braucht, darin scheinen sich viele Paare einig zu sein. Ein Hochzeitsritual unter freiem Himmel, in einer kleinen Kirche oder auf einem gediegenen Standesamt bildet den Rahmen für eine besondere Feier. Sogar auf einem Leuchtturm, in der Gondel einer Seilbahn oder im Kloster kann man sich das Jawort geben. Fast die Hälfte der Paare will beispielsweise viele Gäste einladen, während die anderen lieber im kleineren Kreis heiraten. Das alles kostet Geld – und so sind 30 Prozent der Deutschen, die einer Hochzeit offen gegenüberstehen, auch bereit, einen Kredit dafür aufzunehmen.
Ob festlich oder gemütlich – wir geben den richtigen Rahmen.
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Zweisamkeit und liebe Gäste Beim Heiratsantrag sind Zuschauer übrigens ebenso wenig gefragt wie die Anzeigetafel am Fußballfeld oder das Liebeslied vor dem Balkon. Auch die sozialen Netzwerke sind zur Verbreitung von Liebesbotschaften unerwünscht – nur ein Prozent freut sich über Nachrichten auf Facebook und Twitter. Was viel besser zur Liebe passt, sind Zweisamkeit, liebe Gäste und ein privater Rahmen: Romantik mit all ihren Facetten. Wünschen sich Brautpaare ein Symbol ihrer Liebe, dann oft den klassischen Ringtausch im Standesamt oder vor dem Altar. Besonderen Wert haben dann Ringe, die das Paar selbst hergestellt hat. An vielen Orten zeigen Goldschmiede den Paaren, wie das geht. Für den Romantiktraum mit Torte, Menü und vielen Gästen sind die Deutschen bereit, wieder mehr Geld auszugeben. 37 Prozent der Befragten ist ihre
Hochzeit mehr als 5.000 Euro wert – die Flitterwochen noch nicht eingerechnet. Im Vorjahr lag der entsprechende Anteil bei 24 Prozent. Die Mehrheit von 41 Prozent plant zwischen 1.000 und 5.000 Euro für den wichtigsten Tag im Leben ein, 24 Prozent wollen sogar bis zu 10.000 Euro ausgeben. djd/pt
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Muttertag
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ie sind immer für einen da, haben mit einem gelacht, geweint, sich gefreut, aber einen auch zurechtgewiesen: Mama und Papa. Zumindest einmal im Jahr danken wir es ihnen offiziell, wenn es der Kalender vorschreibt, am Mutter- bzw. Vatertag. Über was freuen sich die Eltern denn eigentlich und woher kommt die Tradition des termingerechten Dankens? Interessanterweise entstand der Muttertag, der in vielen Ländern auf dem zweiten Mai-Sonntag liegt, nicht durch dankende Kinder. Vielmehr hat er seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung mit regelmäßigen Treffen zum gegenseitigen Austausch zu gründen. Fünf Jahre später wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative gestartet, um die Opferung der Söhne in Kriegen zu verhindern.
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Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis: Ihr gelang es durch Briefe an Politiker,
Vatertag im Oberen Pegnitztal, 2006. Foto: A. Tauber
Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine, ihr persönliches Feiern des Todestages ihrer Mutter in einen offiziellen Feiertag in Amerika „umzuwandeln“. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother‘s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. Schnell schwappte die Bewegung über den großen Teich. Ab 1923 forcierte der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber die Einführung des Muttertages. Eine andere Amerikanerin hatte, beeinflusst von Jarvis,
Anfang des 20. Jahrhunderts die Ehrung ihres Dads im Sinn. Ein bisschen früher waren da diesmal die Deutschen dran: Die heutige Form des Vatertagfeierns ist Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung aufgekommen. Kernelement war dabei die Einweihung der Jüngeren in die Sitten und Unsitten des männlichen Geschlechts. Der Männer- oder Herrentag wird am gesetzlichen Feiertag Christi Himmelfahrt begangen, aber das ist nicht überall auf der Welt so. Egal, wann der Vatertag gefeiert wird, er ist meistens mit einem anderen, besonderen Tag verbunden – im Gegensatz zum Muttertag: In Dänemark dreht sich am 5. Juni neben den Papas auch alles um das Grundgesetz. Die italiensche festa del papà wird am 19. März begangen. Als katholisches Land wird am Josefstag traditionell die Vaterfigur verehrt, die Josef für Jesus war. Der Vatertag ist hier kein Tag für Herrenpartien, sondern ein tief verwurzelter Familienfeiertag. Anders in den Niederlanden: Den Vätern wird an diesem Tag das Frühstück ans Bett gebracht und es werden typische „Männergeschenke“ wie Krawatten überreicht. Am besten machen es aber die Südkoreaner: Dort gibt es am 5. Mai den „Kindertag“: An dem sollen die Väter sich Zeit für ihre Familie nehmen.
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Mai 2015
Muttertag
Mamma Mia! Bald ist Muttertag
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raditionell werden am Muttertag Blumen und kleine Präsente überreicht. Doch besonders beliebt bei Müttern sind selbst gemachte Aufmerksamkeiten. Sie drücken aus, dass sich der Schenkende viele Gedanken gemacht und Zeit in die Vorbe-
In einem Punkt sind sich alle einig: Eigentlich sollte jeder Tag ein Tag der Mütter sein. Sie organisieren, fahren, trösten und unterstützen ihre Lieben in allen Lebenslagen. Mit einem Kalender, der als Gutscheinheft gestaltet wird, sagen die Kinder das ganze Jahr über „Danke“ und verschenken ein wertvolles Gut: Zeit. Gleich zwölf Ideen kann der Nachwuchs mit etwas Hilfe des Papas beispielsweise in einem DIN A4 Wandkalender umsetzen. Von der Hilfe beim Putzdienst für einen Monat über einen Tag im Wellnessbad bis zum Candle-Light-Dinner verschenkt man damit gemeinsame Momente, die im Gedächtnis bleiben.
Eine Frage der Zeit Einmal Mutter, immer Mutter – auch, wenn der Nachwuchs aus dem Haus ist und vielleicht schon eine eigene Familie gegründet hat. Selbst gestaltete Grußkarten bieten großen Kindern, Wenn der Muttertags-Sonntag von der die nicht gleich um Frühlingssonne verwöhnt wird, bietet sich die Ecke wohnen, die ein Picknick an. Möglichkeit liebe Grüße Foto: djd/Cewe zu überbringen. Ein schönes Foto eines gemeinsamen Ausflugs zaubert reitung gesteckt hat. Cupcakes jeder Mutter ein Lächeln ins beispielsweise sind mit dem richGesicht. Die schönsten Momentigen Rezept schnell gebacken te des Jahres können auch in und eine süße Überraschung für einem individuell gestalteten den Frühstückstisch. Bildband veredelt werden. Lecker zubereitet – etwa mit Wenn der zweite Sonntag fruchtigen Toppings – lassen sie im Mai von der Frühlingssonne sich individuell verzieren: Einfach geküsst wird, bietet sich der die schönsten Familienfotos Muttertag für ein Picknick an. So sowie Aufnahmen der „Mamma ist die ganze Familie beisamMia“ auf farbigen Bastelkarton men. Auch der liebevoll gedeckte kleben und in Herzform ausFrühstückstisch wird mit selbst schneiden. Diese an einem gemachter Dekoration zu einem Schaschlik-Spieß aus Holz Festtagstisch. befestigen und in die Cupcakes djd/pt stecken – fertig!
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Königlicher Genuss Spargelsaison ist seit April eröffnet
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Zitate Wilhelm Busch, Die fromme Helene: „Denn Spargel, Schinken, Koteletts Sind doch mitunter auch was Netts.” Volksmund: „Wer Spargel isst, der sündigt nicht.” Charles de Gaulle: „Es hat mich nie gestört, dass man mich manchmal mit einem Spargel verglichen hat denn am Spargel ist der Kopf das Wichtigste.“ Volksmund: „Bis Johanni nicht vergessen: sieben Wochen Spargel essen.” Aus: www.spargelseiten.de
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er Umgang mit Ministern ist für Werner Wolf, den Leiter des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten in Roth/ Hersbruck an sich nichts Besonderes, aber der Besuch von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in seinem Amtsbereich erfüllte ihn mit besonderem Stolz. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner war nach Schwabach gekommen, um zusammen mit der Fränkischen Spargelkönigin Miriam Adel auf deren elterlichem Betrieb mit dem Anstich offiziell die Spargelsaison 2015 für ganz Bayern zu eröffnen. Bis Johanni (24. Juni) gibt es nun das beliebte Edelgemüse frisch auf den Tisch. „Der Spargel ist das Paradebeispiel eines regionalen und saisonalen Produkts“, betonte der Minister und nannte die kurzen Wege vom Feld zum Verbraucher einen „unschlagbaren Vorteil“ des bayerischen Spargels, weil sie für ein Höchstmaß an Frische und Qualität sorgten. 2014 wurde in Bayern auf rund 2500 Hektar Spargel erzeugt, im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um sieben Prozent. Hinzu kommen noch 500 Hektar Junganlagen, die noch keinen Ertrag bringen. Die durchschnittliche Erntemen-
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Königlicher Beistand für den Minister beim offiziellen Spargelanstich in Schwabach, mit dem die bayerische Spargelsaison 2015 eröffnet wurde.
ge lag im vergangenen Jahr bei 6,2 Tonnen pro Hektar. Insgesamt wurde im Freistaat eine Rekordernte von 15.226 Tonnen eingefahren. „Jede Region ist mir gleich wichtig“, betonte der Minister, der jedes Jahr ein anderes Anbaugebiet für den offiziellen Startschuss der Saison auswählt. „Spargel gehört zu Bayern wie der weiß-blaue Himmel, das Bier und der Frankenwein“, betonte Brunner und deswegen freue es ihn besonders, dass die Bezeichnung „Fränkischer Spargel“ seit 2013 in das europäische Herkunftsregister eingetragen ist und deswegen EU-weiten Schutz genießt. Dies würdigte auch Her-
bert Höfler, Vorsitzender des Spargel-Erzeugerverbandes Franken, ganz besonders und nannte Regionalität, Frische und kurze Wege als entscheidende Vorzüge für den fränkischen Spargel. Auf dem elterlichen Betrieb der Spargelkönigin wird seit 1985 auf zwölf Hektar (gesamte landwirtschaftsliche Nutzfläche 132 Hektar) neben dem traditionellen Bleichspargel auch Grünspargel in kleineren Mengen angebaut. Umweltbelastende Heizungen oder ähnliches sind auf dem Betrieb verpönt. „Spargel ist ein Saisonerzeugnis und dabei soll es bleiben“, meint Betriebsinhaber Herbert Adel. Und nach der „Arbeit“ auf dem Spargelfeld erwartete die Gäste, unter ihnen auch Regierungspräsiddent Dr. Thomas Bauer und BBV-Vizepräsident Günther Felßner, im Domizil des Landwirtschaftsamtes in Roth ein Hochgenuss an köstlichem Spargel in den verschiedensten Variationen. Mit der Spargelkönigin Miriam Adel hoffen nun alle auf „viel Sonne und den notwendigen Regen“ damit genuss- und erfolgreichen Spargelwochen nichts mehr im Wege steht. lm
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Spargelerzeuger Christian Deyerling im Interview
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on Ende April bis zum Johannistag am 24. Juni findet man den heimischen Spargel in fast jeder Gemüseabteilung. Doch die Qualität kann sehr unterschiedlich sein. Worauf man beim Einkauf achten sollte, weiß Spargelerzeuger Christian Deyerling (46). Er engagiert sich als Botschafter der EU-geförderten Kampagne „QS-live. Initiative Qualitätssicherung“ und legt besonderen Wert auf sorgfältige Kontrollen bei der Erzeugung seiner Produkte. Worauf sollte man bei Spargel achten? Am auffälligsten ist sicherlich die Farbe, denn es gibt weißen und grünen Spargel. Der Unterschied ist Geschmackssache. Der weiße Spargel ist milder und erfordert etwas mehr Aufwand bei der Zubereitung. Man muss ihn vor dem Kochen vom Kopf abwärts schälen und die holzigen Enden abschneiden. Grüner Spargel dagegen ist herzhafter, dafür nicht ganz so anspruchsvoll. Bei ihm reicht es, das untere Drittel zu schälen. Woran erkennt man denn besonders gute Qualität? Zum einen an der Frische. Dafür sollte der Spargel fest sein und sich nicht biegen oder drücken lassen. Die Spitzen sind am bes-
Für Christian Deyerling ist die regelmäßige Kontrolle seiner Spargelpflanzen besonders wichtig. Foto: djd/ qs-live.de
ten geschlossen und die Enden nicht ausgetrocknet. Frischer Spargel ist leicht feucht. Das kann man testen, indem man die Stangen aneinander reibt. Wenn dabei ein quietschendes Geräusch entsteht, dann ist das Gemüse schön frisch.
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Haben Sie noch ein paar Tipps zu Einkauf und Lagerung? Spargel sollte möglichst frisch eingekauft und zubereitet werden, damit er nicht austrocknet. Im Kühlschrank hält er sich zwei bis drei Tage, wenn er in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen ist. Wer Zeit sparen möchte, der kann bereits geschälte Stangen kaufen. Diese sind allerdings noch empfindlicher und sollten maximal einen Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden, am besten in einer Folie. Bei weißem ungeschältem Spargel muss man ungefähr 25 Prozent Verlust durch das Schälen einrechnen. Für ein Hauptgericht braucht man dann schon 500 Gramm pro Person oder, wenn er schon geschält ist, knapp 400 Gramm. Für eine Beilage dagegen reicht ungefähr die Hälfte. djd/pt
Information Spargel – vegetarisch raffiniert Mit dem richtigen Rezept wird aus den Stangen auch ohne Schinken eine Delikatesse. Etwa mit einer vegetarischen Spargelpfanne: Dazu wird grüner Spargel in Stücke geschnitten und angebraten. Knoblauch, Tomaten, Frühlingszwiebeln zufügen, salzen und pfeffern. In Salzwasser gegarte Gnocchi und etwas Basilikum zugeben, kurz anbräunen. Wichtig: Beim Einkauf auf die Qualität achten. „Bei QS-geprüftem Spargel kann man beherzt zugreifen“, weiß Erzeuger Christian Deyerling, der selbst Partner des Kontrollsystems ist. Weitere Rezepte gibt es unter QSlive.de.
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Beratung fĂźr PegebedĂźrftige Hausnotruf und Mobilruf keit, direkt bei seiner Pflegekasaben PflegebedĂźrftige Probse eine Beratung in Anspruch zu leme mit ihrer Pflegekasse, nehmen, erklärt Ann Marini. Sie gibt es mehrere BeratungsmĂśgist stellvertretende Pressesprelichkeiten. Sind die Versicherten cherin des GKV-Spitzenverbands. Demenzkranke, wenden sie – Die Berater kĂśnnten in einer Art oder ihre AngehĂśrigen – sich am Fallmanagement mit Pflegebesten an die regionale Alzheimergesellschaft oder spezielle Beratungsstellen der Bundesländer. In Bayern sind das beispielsweise die Fachstellen fĂźr pflegende AngehĂśrige, in NordrheinWestfalen die Demenzservicezentren. Offen fĂźr alle PflegebedĂźrfŠ djd/Nuernberger Versicherungsgruppe tigen sind die PflegestĂźtzpunkte. Eine bedĂźrftigen und AngehĂśrigen weitere Alternative sei die Unabindividuell die BedĂźrfnisse und hängige Patientenberatung oder die dafĂźr infrage kommenden auch die Verbraucherzentrale, Leistungen abklären. sagt Konstanze Pilgrim von der mag AngehĂśrigenberatung NĂźrnberg. AuĂ&#x;erdem gibt es die MĂśglich-
ange Zeit war der Hausnotruf eine Absicherung fĂźr Senioren mit gesundheitlichen Einschränkungen, damit sie im Fall der Fälle Hilfe holen kĂśnnen. Es folgte dann die Ergänzung zum Hausnotruf: Der „Mobilruf“. Ob mit dem eigenen Handy, einer Uhr oder mit einem reinen Mobilrufgerät. Mit allen Modellen war man jetzt auch unterwegs bestens abgesichert. Die Zielgruppe ging damit schon in Richtung der rĂźstigen, agilen und gesundheitlich fitten Mitmenschen, die noch alleine auf Achse sind. Jedoch stellte sich häufig die Frage „Soll ich mich fĂźr einen Hausnotruf oder lieber fĂźr den Mobilruf entscheiden?“ Jetzt gibt es ein Mobilrufgerät, das die Sicherheit eines Hausnotrufgerätes mit der Mobilität eines Handys kombiniert und in einem einzigen Gerät vereint. Durch den eingebauten Lautsprecher ist die Verständigung zur Mobilrufzentrale so klar und deutlich, wie mit einem Hausnotrufgerät. Sobald das Mobilrufteil in der Feststation steckt, wird der Zentrale im Alarmfall auch signalisiert, dass sich der Teilnehmer zu Hause befindet. So wird damit ĂźberflĂźssige Zeit durch Ortung eingespart. Verlässt der Teilnehmer seine Wohnung, muss er einfach nur das Mobilrufgerät einstecken. Der Handsender wird zu seinem ständigen Begleiter, denn mit
dem Handsender (entweder am Handgelenk oder um den Hals getragen) hat der Teilnehmer immer und Ăźberall die MĂśglichkeit, auf Knopfdruck einen Alarm auszulĂśsen. Beim Alarm wird unmittelbar eine Nachricht mit den letzten bekannten GPSKoordinaten an die Zentrale verschickt. Gleichzeitig ermittelt das Mobilrufgerät die aktuellen GPS-Daten und sendet diese anschlieĂ&#x;end ebenfalls per Kurznachricht an die Mobilrufzentrale. Die Zentrale erkennt anhand einer genauen Karte, wo sich der Teilnehmer im Augenblick befindet. Anhand weiterer Ortungen kann man dann auch feststellen, ob sich der Teilnehmer weiterhin fortbewegt, oder ob er an seinem derzeitigen Ort bleibt. Dann versucht die Mobilrufzentrale zum Teilnehmer Sprechkontakt herzustellen um dessen Situation zu erfragen. Ist das nicht mĂśglich, werden die GPS-Daten an die Rettungsleitstelle weitergeleitet, die fĂźr den Bereich, in dem sich der Teilnehmer aufhält, verantwortlich ist. Von dort werden dann die zuständigen Helfer zum Teilnehmer gelotst. Sind die Helfer alarmiert und auf dem Weg zum Teilnehmer, kann die Mobilrufzentrale aus der Ferne einen Signalton am Mobilrufgerät auslĂśsen. Durch das ErtĂśnen dieser Sirene kann der Teilnehmer wesentlich leichter lokalisiert und gefunden werden.
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Hier im Tageszentrum ist immer etwas los“, freut sich Frau B. „seit ein paar Jahren kam ich wegen meiner Beine schon wenig nach draußen und wurde zuhause immer trauriger. Der einzige Lichtblick war der tägliche kurze Besuch vom ambulanten Dienst. Nun werde ich zusätzlich jeden Morgen zum Frühstück abgeholt, ich verbringe interessante Stunden im Tageszentrum, esse dort noch zu Mittag, habe gute Unterhaltung und Gespräche und verbringe wie gewohnt den Abend wieder auf meiner geliebten Couch zuhause.“ Tagespflege ist Teil eines Versorgungssystems für ältere Menschen. Es ist das richtige Angebot, wenn ambulante Pflege zu Hause nicht mehr ausreicht, mobile oder geistige Einschränkungen Isolation nach sich ziehen oder Angehörige aufgrund
© Alexander Raths - Fotolia.com
Voll- oder Teilzeitbeschäftigung die Pflege nicht komplett übernehmen können. Die Gäste der Tagespflege wohnen weiterhin zu Hause, werden aber tagsüber in einer modernen Einrichtung von qualifizierten Mitarbeitern betreut. Die Tagespflege fördert und aktiviert die praktischen Fähigkeiten der Gäste und bietet Abwechslung, Geselligkeit und soziale Kontakte. Sie fördert die Gäste individuell und ermöglicht es ihnen, die eigene Wohnung und die vertraute Umgebung so lange wie möglich zu erhalten. Darüber hinaus leistet die Tagespflege einen ganz wesentlichen Beitrag zur Entlastung der pflegenden Angehörigen. Den Tag gestaltet das Pflegeund Sozialtteam der Pflegezentren Artelshofen und Rupprechtstegen mit verschiedenen Freizeit- und Beschäftigungsaktivitäten wie z. B. einer Zeitungsrunde, Seniorengymnastik, Spaziergängen, Kino, WII-Club, Gedächtnistraining, Ausflügen in die Umgebung usw. Für jeden gibt es ein passendes Angebot. Flexible Zeiten, von stundenweise bis hin zu ganzen Tagen, während der Woche oder auch einzelne Tage sorgen für viel Individualität.
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ie Qualität eines Pflegeheims zu erkennen, ist nicht leicht. Deshalb komme es darauf an, auf der Suche nach einer geeigneten Einrichtung für einen Angehörigen beim ersten Besuch die richtigen Fragen zu stellen. Darauf weist Ralf Suhr, Vorsitzender des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP), hin. Angehörige sollten daher mindestens eine Stunde Zeit einplanen. Ein wichtiges Thema sei die Fachärztliche Versorgung im Pflegeheim. Angehörige sollten sich erkundigen, wie etwa regelmäßige Besuche des Augenarztes oder des Zahnarztes sichergestellt werden. Für Menschen mit Demenz kann es besonders wichtig sein, von einem Gerontopsychiater behandelt zu werden. Das könne entweder über einen Fahrdienst
oder Hausbesuche geregelt sein. Auch die pflegerische Qualität lasse sich durch gezielte Fragen einschätzen, sagt Suhr. Welche Schulungen finden regelmäßig für die Mitarbeiter statt? Gibt es spezielle Fortbildungen, etwa zum Umgang mit Demenzkranken? So können Angehörige einschätzen, ob die Pflegekräfte mit Betroffenen umgehen können. Der Versorgung von Menschen mit ständigen Schmerzen komme in der Praxis besondere Bedeutung zu, betont Suhr. Deshalb sei es wichtig, auch in diesem Bereich zu prüfen, ob es spezielle Weiterbildungen zum Schmerzmanagement gibt. Und es zählen vor allem die individuellen Bedürfnisse des Angehörigen. „Es gibt nicht das ideale Heim für alle“, betont Suhr. mag
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enn es um die Steuererklärung geht, können sich Anleger im Prinzip zurücklehnen. „Sie zahlen auf alle Kapitalerträge Abgeltungsteuer“, erklärt Isabel Klocke vom Bund der Steuerzahler. Denn wenn Dividenden ausgeschüttet, Zinsen gezahlt oder Veräußerungsgewinne realisiert werden, führen Banken, Bausparkassen, Fondsgesellschaften oder andere Finanzdienstleister die fällige Steuer automatisch an das Finanzamt ab. In manchen Fällen müssen Anleger aber trotzdem eine Steuererklärung machen. Verpflichtet, die Anlage KAP auszufüllen, sind
Anleger, die 2014 keine Kirchensteuer auf ihre Kapitalerträge gezahlt haben, obwohl sie kirchensteuerpflichtig sind. Sie müssen in das Kästchen in Zeile 6 eine 1 eintragen. „Ab diesem Jahr erfolgt der Abzug der Kirchensteuer dann automatisch“, erklärt Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine. Für den Abzug der Kirchensteuer muss die einbehaltene Abgeltungsteuer in Zeile 47 und der Solidaritätszuschlag in Zeile 48 eingetragen werden. Die Pflicht zur Abgabe der Anlage KAP trifft auch alle Anleger, deren Steuern auf Kapitalerträge nicht automatisch abgeführt werden. „Das ist zum Beispiel bei privaten Darlehen der Fall“, erklärt Rauhöft. Diese Erträge müssen in Zeile 14 eingetragen werden. „Aber auch wenn Anleger einen thesaurierenden Fonds einer ausländischen Fondsge-
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Name sellschaft haben, müssen die Formulare ausgefüllt werden.“ Thesaurierend heißt, dass die jährlichen Ausschüttungen des Fonds wieder angelegt werden. Diese Erträge werden in Zeile 15 eingetragen. Wurde Quellensteuer erhoben und bereits angerechnet, muss diese in Zeile 50 eingetragen werden. In Zeile 51 werden noch nicht angerechnete Quellensteuern eingetragen. Anleger sollten genau sein. „Es ist wichtig die Beträge richtig anzugeben“, erklärt Rauhöft. „Denn sonst kann es passieren, dass die Kapitalerträge beim Verkauf der Fondsanteile erneut versteuert werden müssen.“ Und wer einen Fonds über einen langen Zeitraum hält, muss dann unter Umständen mit einer größeren Forderung rechnen. Die entsprechenden Belege der Banken oder Fondsgesellschaften müssen immer der Steuererklärung beigefügt werden. „Vornehmen sollten sich die Anlage KAP alle Anleger und Sparer, die ihren Sparerfreibetrag nicht optimal aufgeteilt haben“, empfiehlt Klocke. Kapitaleinkünfte bis zu 801 Euro pro Jahr oder 1602 Euro bei Ehepaaren sind nämlich steuerfrei. mag
S
tatt mit dem vollen Namen nur mit einem Kürzel einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben, ist im Zweifel nicht ausreichend. Kommt es wegen des Vertrags vor Gericht zum Streit, ist er deswegen womöglich ungültig. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden (Az.: 7 AZR 924/12). Auf das Urteil weist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hin. In dem verhandelten Fall stritten Arbeitgeber und -nehmer darüber, ob eine Befristung wirksam ist. Das ist nur der Fall, wenn sie schriftlich vereinbart wurde. Der Arbeitnehmer bestritt das. Der Arbeitgeber konnte wiederum nur ein mit „Entwurf“ überschriebenes Papier vorlegen. Dieses hatte der Mitarbeiter unterschrieben. Der Arbeitgeber hatte mit den Buchstaben „Ba“ und „Ei“ gegengezeichnet. Das BAG sah die Unterzeichnung mit den Buchstabenkürzeln als nicht ausreichend an. Erforderlich sei die Unterzeichnung mit dem ganzen Namen. mag
:DJJHUVKDXVHU .ROOHJHQ 5HFKWVDQZlOWH
:LU YHUWUHWHQ 6LH YRU DOOHP LQ IROJHQGHQ 5HFKWVJHELHWHQ Arbeitsrecht Bau- & Architektenrecht Bußgeldsachen Erbrecht Familienrecht Forderungs- & Inkassorecht Grundstücksrecht Jagdrecht Internetrecht
Medizin- & Arzthaftungsrecht Miet- & Wohnungseigentumsrecht Scheidungsrecht Sozialrecht Strafrecht Verkehrsrecht Verwaltungsrecht Wettbewerbsrecht Zivilrecht
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Foto: djd/Sorpetaler Fensterbau GmbH
ls Teil der Fassade prägen Fenster maĂ&#x;geblich das Erscheinungsbild eines Gebäudes, zudem wirken sie sich auch auf die Innenarchitektur aus. Anders als herkĂśmmliche Dreh-KippFenster lassen sich VertikalSchiebefenster nach oben Ăśffnen und ragen daher nicht in den Raum hinein. Moderne Modelle sind benutzerfreundlich, leichtgängig und sicher. Vor dem Kauf sollte man darauf achten, dass die Fenster sowohl funktionale Aspekte als auch gestalterische AnsprĂźche erfĂźllen. Unter anderem sollte das Augenmerk darauf gelegt werden, dass auch groĂ&#x;e und schwere Fenster beim Ă–ffnen und SchlieĂ&#x;en in jeder gewĂźnschten Stellung stehen bleiben. Somit ist es mĂśglich, lediglich einen schmalen Spalt zu Ăśffnen. Im geschlossenen Zustand sollten die FlĂźgel in einer Ebene verankert
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ine Party feiern oder einfach mal die Seele im Liegestuhl baumeln lassen. Sobald die Temperaturen es zulassen, werden Terrasse und Garten zum zweiten Wohnbereich. Der Garten soll schÜn, gepflegt, pflegeleicht sein und ein stimmiges Gesamtbild haben. Eine immer beliebter und moderner werdende Variante ist das Anlegen einzelner Abschnitte mit Zierkies oder Ziersplitt in Verbindung mit einzelnen Findlingen oder einem Brunnen mit einem individuellen Quellstein. Mit Kies und anderen Steinen lässt sich eine individuelle und umfangreiche Gartengestaltung durchfßhren. Man hat nicht nur die MÜglichkeit, einzelne Beete damit zu gestalten, sondern auch Gehwege und Sitzflächen. Bepflanzte Beete haben auch nichts gegen eine Kiesschicht, da dadurch das lästige Unkraut unterdrßckt wird. Der Aufwand, dies zu realisieren, ist meist viel geringer, als man denkt. Beim Anlegen einer Kiesfläche sollte man
darauf achten, dass der Untergrund von grobem Wurzelwerk befreit ist. Zwischen der KiesschĂźttung und dem Untergrund sollte immer ein Unkrautvlies verlegt sein, damit man lange Freude an seinem Beet hat. Zu empfehlen ist eine KiesschĂźttung von ca. sechs bis acht Zentimetern. Besonders schĂśne Akzente schafft man sich mit einem Arrangement aus individuellen Gartensteinen oder Eiszeitfindlingen verschiedener GrĂśĂ&#x;en in Verbindung mit Gräsern, diversen Pflanzen und Lichteffekten. Ein Brunnen mit einem individuellen Quellstein bringt ein ganz besonderes Ambiente in den Garten. Denn dort ist der Ort, wo die Menschen Ruhe und Erholung suchen. Eine Natursteinmauer ist eine beliebte Alternative zu einem Zaun oder Pergola, genauso wie die immer beliebter werdenden SteinkĂśrbe bzw. Gabionen. Und wem die Gartengestaltung mit Steinen und Wasser nicht zusagt, wer aber trotzdem nicht auf Natursteine verzichten mĂśchte, fĂźr den gibt es eine Vielzahl an angefertigter Gartendekoration aus bearbeitetem Stein wie z.B. Granitfiguren, Gartenbänke, Vogeltränken und PflanzkĂźbel. Quelle: MABAH „GartenAkzente“, Am Bräunleinsberg 1a in Ottensoos
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Blüten und Zebrastreifen
Die Natur gibt mit ihren Farben und Formen den Ton an
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m Frühjahr steigt bei vielen Bundesbürgern die Lust auf Veränderung. Pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit stellen die deutschen Tapetenhersteller deshalb ihre neuen Kollektionen vor. Ob Animalund Nature-Prints oder Blütenund Ranken-Adaptionen – die Natur gibt mit ihren facettenreichen Farben und Formen den Ton an. In diesem Jahr gilt: Je aufwändiger das Design, desto zurückhaltender die Farbe. Naturgetreue Strukturen von Holz und Stein bleiben im Trend, werden aber um Korkund Marmor-Optiken ergänzt. Neu sind auch kolorierte Tierfell-Motive: All-Over-Leopardenprints in Pink oder Grün interpretieren die Farbenvielfalt der Natur. Eine romantische Stempel-Optik verleiht Tapeten zusätzliche Patina und einen trendig rustikalen Touch. Verflüssigtes Basalt und Lurexfäden sind alles andere als alltäglich. Bis ins kleinste Detail ausgearbeitet heben sie die hohe Wertschätzung und edle Anmutung der Wandkleider hervor. Eine mit wertvollem Chenille-Garn bestickte Tapete kann ein Unikat der besonderen Art sein.
Natürliche Muster (links) sind wie gemacht für die Einrichtung persönlicher Wohlfühl-Oasen. Ein Hauch von Glimmer (unten) genügt, um einen Raum zum Leuchten zu bringen. Fotos: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Erd- und Gewürztöne wie Steinrot, Curry und Safran erzeugen eine besondere Wärme und Geborgenheit. Neu im Farbspektrum ist Orange. Die Trend-Farben passen besonders gut zur angesagten Matt-Glanz-Optik und lassen sich hervorragend mit unterschiedlichen Holzarten kombinieren. Glanz und Gloria Auch florale Muster sind aufgrund ihrer Gestaltungsvielfalt weiterhin beliebt. Romantisch
verspielt schaffen Blumen sowohl im filigranen MilleFleur-Dessin als auch als auffällige Blüten eine elegante Atmosphäre im Raum. Ein Hauch von Glimmer genügt, um die Dessins raffiniert zu untermalen. Vor allem die Kombination von Matt- und Glanzoptik schafft faszinierende Lichteffekte, die durch schlichte Farbverläufe betont werden. Vereinzelte Schat-
tierungen unterstreichen die Intensität samtiger Oberflächen. Es entsteht ein zurückhaltendes, luxuriöses Raumgefühl. djd/pt
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Kein Platz an der Dose? Elektrogeräte im Haushalt suchen Anschluss eitaus mehr Elektrogeräte als noch vor zehn Jahren kämpfen im modernen Haushalt um einen Platz an der Steckdose. Das bestätigt eine Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag des Energieversorgers E.ON. 75 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass vor zehn Jahren etwas oder sogar deutlich weniger Geräte in ihrem Haushalt anzutreffen waren. Bei der Einschätzung, wie viele Elektrogeräte und Lampen sie tatsächlich im Einsatz haben, könnten sich viele Befragten eher nach unten verrechnet haben: Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass in ihrem Haushalt höchstens 20 Geräte und Leuchten oder weniger im Einsatz sind. „In einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt dürfte damit gerade die Anzahl der Lichtquellen erfasst sein“, meint Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzen-
Foto: djd/E.ON
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trale.de. Rechne man alleine in der Küche Kühlschrank, Herd, Küchenradio, Mixer, Entsafter, Wasserkocher, Kaffeemaschine sowie Mikrowelle, Staubsauger, Raclette- und Waffel-Grill dazu, dann dürften im ganzen Haushalt inklusive E-Elektronik, Handy und Co. schnell 40 Stromverbraucher und mehr der Normalfall sein.
Von so vielen Geräten in ihrem Haushalt gehen aber nur 15 Prozent der Befragten aus. Möglicherweise ist diese Fehleinschätzung mit daran schuld, dass Neubauten auch heute noch mit zu geringer Elektroausstattung errichtet werden. Da die Anzahl der elektronischen und elektrischen Geräte eher zu- als abnehmen wird, sollte eine gute Elektroplanung genügend Stromkreise, Steckdosen und Lichtauslässe sowie Elektro-Leerrohre vorsehen. Dass mit der Zunahme der Elektrogeräte nicht unbedingt auch die Stromkosten steigen müssen, liegt an immer energiesparenderen Geräten und der supersparsamen LEDLichttechnik, die mittlerweile energieintensivere Leuchten aus den Haushalten oft ersetzt. Beim Einkauf die Energieeffizienz von Leuchten und Geräten zu vergleichen, lohnt sich. djd/pt
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Der erste Eindruck leider machen Leute – und Pflanzen machen Hauseingänge. Kaum ein Bereich sagt so viel über die Bewohner aus wie dieser. Die Gestaltung des Eingangs stellt deshalb oftmals eine besondere Herausforderung dar. Dabei lässt sich schon mit wenigen Pflanzen ein harmonisches Entree schaffen. Zwei Kübel, die als „Türwächter“ platziert sind, verschönern den Anblick. Buchsbaumkugeln sind dafür sehr geeignet. Sie zieren viele Hoteleingänge, Villen und Einfamilienhäuser, weil sie immergrün und winterhart sind. „Allerdings sind die grünen Kugeln recht pflegeintensiv“, erklärt Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Werden sie nicht regelmäßig zweimal im Jahr in Form geschnitten, wirken sie schnell struppig.
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Mit.
Immobilien, Haus und Garten
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GrĂźn ohne Filz
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reichen aus m kleine Gegenstände an einer Betonwand zu befestigen, reichen DĂźbel mit einem Durchmesser von fĂźnf Millimetern. Darin schlägt der Heimwerker einen Nagel ein, statt eine Schraube einzudrehen. „Das sieht bei einem kleinen Bild auch besser aus als ein sichtbarer Schraubenkopf“, erläutert Peter Birkholz, Ratgeberautor der Stiftung Warentest in Berlin. FĂźr die Befestigung von Bildern reicht es in der Regel, einen Bohrer mit sechs Millimeter Durchmesser zu verwenden. „Nur schwere Spiegel oder Konsolen fĂźr BĂźcherregale wĂźrde man mit Acht-Millimeter-DĂźbeln befestigen“, sagt der Heimwerkerexperte. mag
Richtige Pege fĂźr den heimischen Rasen in kräftiger und dichter natĂźrlicher Teppich, fast so wie in einem englischen Landschaftspark: So wĂźnschen sich die meisten den Rasen im eigenen Garten. Die Realität sieht jedoch oftmals anders aus. StĂśrendes Unkraut trĂźbt den Eindruck, an vielen Stellen breitet sich Moos aus und verdrängt die Grashalme. „Verantwortlich dafĂźr sind häufig ein Kalkmangel und somit eine Ăœbersäuerung des Bodens sowie eine mangelnde BelĂźftung der Rasenfläche“, erläutert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Hobbygärtner rĂźcken dem Problem mit unterschiedlichsten Methoden zu Leibe: vom Vertikutieren der Rasenflächen Ăźber chemische Mittel, die das Moos bekämpfen sollen, bis hin zu einer kompletten Neuaussaat, wenn der grĂźne Teppich bereits sichtbar gelitten hat. Das ist alles sehr zeitraubend und fĂźhrt nicht immer zum Erfolg. Dabei kann man es sich deutlich einfacher machen. Selbst der kräfteraubende Arbeitsgang mit dem Vertikutierer wird beispielsweise ĂźberflĂźssig, wenn der Rasen die passende Pflege erhält. So gibt es Produkte, die DĂźngung, eine leichte Bodenentsäuerung und eine UnterstĂźtzung der Bodenqualität mit speziellen Mikroorganismen vereinen. Starke biologische Aktivität Die Mikroorganismen sorgen zusammen mit den natĂźrlichen Bodenbakterien fĂźr eine starke biologische Aktivität. In der obersten Bodenschicht wird der
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Der Lieblingsplatz unter freiem Himmel: Nicht nur Kinder nutzen gerne den grĂźnen Rasenteppich zum Entspannen. Foto: djd/DCM - Deutsche CUXIN Marketing GmbH
Abbau von Mähresten beschleunigt und damit dem Filz vorgebeugt – Boden und Rasenfläche kĂśnnen weiterhin frei atmen. „Die oberen Bodenschichten versauern somit weniger, dies wiederum wirkt der Bildung von Moos entgegen“, sagt Gartenexperte Professor Dr. Frank Eulenstein. Der Boden bleibe durchlĂźftet und durchlässig, so dass der Rasen gut wachsen kĂśnne. Noch einen Tipp hat Professor Dr. Eulenstein parat: „Besonders praktisch sind MultidĂźnger, wenn Mähroboter im Garten eingesetzt werden. Die Zersetzung des Rasenschnitts wird dabei auf natĂźrliche Weise gefĂśrdert.“
Niederschläge fĂźhren dazu, dass BĂśden mit der Zeit entkalken – der Säuregrad des Erdreichs gerät aus dem Gleichgewicht. Doch saure Bodenverhältnisse kĂśnnen die Bildung von Moos fĂśrdern. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, ist es wichtig, dem Boden wieder Kalk zuzufĂźhren und ihn zu „entsäuern“. Praktisch sind einfach zu handhabende PflegelĂśsungen, die gleich mehrere Anwendungen in nur einem Arbeitsgang ermĂśglichen. So ersetzt der enthaltene GrĂźn-Kalk zwar nicht die Kalkung, fĂśrdert aber ein gesundes Rasenwachstum. djd/pt
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Immobilien, Haus und Garten
Ab in den Garten Die Saison beginnt
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pätestens mit den ersten Frühlingsboten kribbelt es im grünen Daumen. Das ist auch gut so – denn auf Gartenliebhaber wartet nach dem Winter jede Menge Arbeit. „Letzte Laubreste, Zweige und Moos wollen aus den Beeten entfernt werden. Dem Rasen beispielsweise tut ein Arbeitsgang mit dem Vertikutierer gut, damit er frei durchatmen kann“, sagt Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Wenn die Zeit der Nachtfröste vorbei ist, starten auch Kübelpflanzen ins Frühjahr. Zu einem gesunden Wachstum gehören die richtigen Nährstoffe – vor allem in der passenden Dosierung. Eine sogenannte KomplettPflanzenpflege eignet sich für nahezu alles, was im Garten blüht und wächst. Bei einem Frühjahrsputz für die Terrasse geht es rutschigen Grünbelägen, Rostflecken oder Fettspritzern vom letzten Grillen an den Kragen. Besonders schonend und wirkungsvoll sind Spezialreiniger. Der Reiniger dringt ins Material ein und zersetzt tiefenwirksam Algen und andere Mikroorganismen. Er wird mit der Gartenspritze oder einer Gießkanne aufgetragen, muss mindestens 24 Stunden einwirken und baut
sich nach einiger Zeit vollständig biologisch ab. Zur ansprechenden Optik einer Terrasse oder eines Balkons gehört nicht zuletzt ein einladender Bodenbelag. Eine fachge-
rechte Sanierung verbessert nicht nur das Aussehen, sondern schützt zudem die Bausubstanz vor Feuchtigkeit. Mit schnell zu verarbeitenden Abdichtungs- und Beschichtungssystemen kommen Balkone wieder groß raus: Die Flüssigkunststoffe sind in zahlreichen Farben erhältlich und können mit besonderen Effekten versehen werden, etwa durch die Einstreuung von Quarzsand.
In den meisten Gärten hat die alte Regentonne längst ausgedient: Es gibt wesentlich attraktivere Alternativen in Form geschlossener, lichtdichter Regenwasserbehälter. Besonders angesagt sind derzeit Modelle, die von einer Pflanzschale an der Oberseite gekrönt werden. Dank dieser Schale können die Behälter ganz einfach bepflanzt werden. Ob man eher zu einer ganzjährigen Grünbepflanzung neigt oder zu jahreszeitlich passenden Blühern, ist alleine dem eigenen Geschmack überlassen. Heckenscheren, Motorsägen und Freischneider – einer dieser nützlichen Helfer ist bei Gartenbesitzern fast immer im Einsatz. Doch bei allem Tatendrang sollten Aktionen wie ein Baumrückschnitt oder das Auslichten von Unterwuchs gut bedacht sein. Denn gelegentlich schaden die Eingriffe in das Biotop „Garten“ mehr, als dass sie nutzen. Bäume, Sträucher und Beete beherbergen auch eine Vielzahl von Tieren. Bei größeren Eingriffen kann es deshalb ratsam sein, einen Fachmann zu beauftragen, der mit den rechtlichen Regelungen beim Artenschutz gut vertraut ist. djd/pt
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editation ist etwas, was Menschen natürlicherweise und unbewusst tun. Der Begriff stammt von lat. meditatio (nachdenken, nachsinnen, überlegen). Die Menschen im Westen haben im Alltagstrubel verlernt, das Innehalten bewusst einzusetzen und zu kultivieren. Dabei hilft es – völlig ohne Chemie und Kosten – Puls, Blutdruck sowie das Spannungs-, Stress- und Schmerzniveau zu senken. Was ursprünglich ein spiritueller Weg des Ostens war, kann auch heute helfen, die Belastungen des Alltags besser zu bewältigen. Wissenschaftlich ist längst bewiesen, dass Meditations- und Achtsamkeitstechniken positive Wirkungen auf das Gehirn haben. Die so geförderte Stressreduktion und Gelassenheit wirken heilend und stabilisierend auf den Körper. Es gibt eine ganze Reihe von Meditationstechniken in Bewegung, z. B. Yoga, Tai Chi und Qigong. Daneben gibt es die Sitzmeditation in Stille oder Mischformen wie MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction). Hier wird die Achtsamkeit durch Beobachtung von Geist, Körper und Gedanken geschult. Das Training verhilft zu stressfreierem Handeln und Verhalten im Alltag. In der Vielzahl von Angeboten sollte man in Probestunden ausprobieren, welche die individuell passende Methode ist.
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ine Hirnverletzung betrifft immer die ganze Familie. Angehörige von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen stehen aufgrund der veränderten Lebenssituation einer Reihe neuer Aufgaben und Herausforderungen gegenüber. Nichts ist mehr wie zuvor. Rollen müssen neu verteilt, Lebenspläne geändert, Prioritäten neu gesetzt werden. Ein Mensch mit Hirnverletzung ist auf die Pflege, Zuwendung und das Verständnis von Familie und Partner oder Partnerin angewiesen. Das ist für die Angehörigen eine schwierige Situation. Ein ho-
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eine besonders reichhaltige Pflege, die sie ausreichend mit Fetten versorgt. Hautöle aus reinen Lipiden sind ganz auf die Bedürfnisse der trockenen und zu Juckreiz neigenden Haut eingestellt und unterstützen die Regeneration der gestörten Barrierefunktion. Ohne einen unangenehmen Fettfilm zu hinterlassen, legt sich das Pflegeöl schützend auf die Haut und bewahrt so vor Feuchtigkeitsverlusten. Zudem dringt es leicht in tiefere Hautschichten ein. Dabei versorgt kaltgepresstes Jojobaöl die Haut mit einem hohen Gehalt an Provitaminen A und E, so dass sie sich glatt und weich anfühlt. rgz
enn die Haut nach der kalten Jahreszeit spannt, schuppt oder juckt, kann dies ein Zeichen für einen Mangel an Lipiden sein. Darunter versteht man hauteigene Fette, ohne die die Haut ihre Fähigkeit zum Speichern von Feuchtigkeit verliert. Ihre natürliche Schutzfunktion kann die Haut dann nicht mehr oder nur noch unzureichend erfüllen. Mit normaler oder Mischhaut kann man im Frühling und Frühsommer schnell wieder auf Pflegeprodukte mit viel Feuchtigkeit und weniger Fett umsteigen. Sensible Haut, die zum Austrocknen neigt, ist dagegen sehr empfindlich und benötigt
her Anspruch an sich selbst, das Gefühl keine Kontrolle über das eigene Leben zu haben, wenig Schlaf, fehlende Anerkennung, stete Präsenz. Hoher Druck und Verantwortung, sowie finanzielle Einbußen können sehr belastend sein. Überforderung und Niedergeschlagenheit sind häufig die Folge. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Angehörigen kann Entlastung schaffen. Kann hilfreich sein im Umgang mit dem betroffenen Angehörigen, Impulse geben und neue Kontakte mit sich bringen. Diese Möglichkeit haben Betroffene in einer neuen
Selbsthilfe Gesprächsrunde, deren erstes Treffen am Donnerstag, 7. Mai, von 18 bis 19.30 Uhr im Bürgertreff Lauf, Hellergasse 2, stattfindet. Mit von der Partie zum Start sind Brigitte Bakalov von Kiss Nbg. Land und Katrin Frank von der Beratungsstelle für Menschen mit Schädel-Hirn Verletzung. Nähere Info unter Tel. 09151 9084494 (Kontakt- und Infostelle Selbsthilfegruppen) oder unter 0911 439442713 (Beratungsstelle für Menschen mit SchädelHirn-Verletzung).
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