Mit viel Liebe zur Kunst
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DAS WOCHENBLATT FÜR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 17. NOVEMBER 2010 | NUMMER 010 | AUFLAGE 48 000
Schingenschlögel ist top SCHWAIG – Seine Titelsammlung vergrößern konnte der Schwaiger Schwimmer Fabian Schwingenschlögl, der für den 1. FC Nürnberg startet. Bei der Bayerischen Kurzbahnmeisterschaft in Augsburg errang er gleich vier Titel und zwei Vizemeisterschaften und war somit erfolgreichster Teilnehmer. Auch beim Worldcup in Berlin und den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal schlug er sich zuvor bereits beachtlich.
Auf zur Schatzsuche HENFENFELD - Eine Weiterbildung im Rahmen des Modellprojekts „Archäologie und Ehrenamt“ gibt es am Sonntag, 21. November. Dr. Ralf Obst vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege spricht in einem Vortrag grundlegende Fragen zur „Praxis der Feld- und Geländebegehung“ an. Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es unter: Ralf.Obst@blfd.bayern.de bzw. 0951/409546.
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HERSBRUCK (ana) – Der zehnte Hersbrucker Kunstmarkt war ein voller Erfolg. Zum runden Geburtstag konnten sich die Veranstalter vom Hersbrucker Künstlerstammtisch nochmal in jeder Hinsicht steigern. Mehr Besucher, mehr Künstler und die Ausstellungsstücke präsentierten
sich auf dem gewohnt exklusiven und hohen Niveau. Der künstlerischen Vielfalt war dabei keine Grenze gesetzt. Geboten wurden Klassiker, aber auch Überraschendes: So sorgte etwa Recycling-Kunst für den ein oder anderen Hingucker. „Das war ein würdiger Jubiläumsmarkt“, betont
NÜRNBERG (asr) – Diesmal hat die Startnummer eins ihr kein Glück gebracht: Die 22-jährige „Miss Lauf“, Nicole Scharrer, konnte sich bei der Wahl zur „Miss Franken classic 2011“ in der Meistersingerhalle nicht durchsetzen. Zufrieden und stolz sind die amtierende „Miss Lauf“ und ihre Familie trotzdem. Weil die Reichenschwanderin im Juli die Wahl zur „Miss Lauf 2010“ für sich entscheiden konnte, trat die 22-Jährige in der Meistersingerhalle gegen dreizehn weitere junge Frauen an – alle mit dem Ziel, sich mit dem Sieger-
Im Interview ging es dann um den persönlichen Bezug zu Franken: Nicole blieb ihrer Heimatstadt treu, bezeichnete sich als echtes „Laffer Bimberla“ und gab spontan eine Kostprobe ihres Fränkisch zum Besten.
Ein Stück Geschichte bewahren HENFENFELD (jd) – Wie in den meisten Gemeinden wurde auch in Henfenfeld der Volkstrauertag begangen: Am Ehrenmal an der evangelischen Kirche trafen sich Politiker und Vereine. Für den musikalischen Rahmen sorgten der Posaunenchor unter der Leitung von Klaus Lämmel und der Gemischte Chor.
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Drei Durchgänge hatten die Schönheiten Zeit, um sich von ihrer Schokoladenseite zu zeigen. Zu Beginn führten die Mädchen Cocktailkleider vor, dann mussten sie beim Lauf im Bikini eine gute Figur machen. In der letzten Runde wurden Abendkleider präsentiert.
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Der Hersbrucker Kunstmarkt hat sich inzwischen zu einer festen Institution in der Stadt und der regionalen Kunstszene gemausert.
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Dieter Serfas vom Künstlerstammtisch zufrieden. Trotz des sonnigen Wetters hätten in diesem Jahr deutlich mehr Neugierige und Kunstkenner ihren Weg ins Stadthaus gefunden. Und auch Organisatorin Gerlinde Berger kann das bestätigen: „Am Samstag wurde mehr geschaut, am Sonntag mehr gekauft“, gibt sie das
Foto: J. Dechant
Im Gottesdienst dankte Pfarrer Peter Baumann „für 65 Jahre Frieden in unserem Land“. Bürgermeister Gerd Kubek fragte provokativ, was denn ohne den Volkstrauertag wäre? Denn für
die meisten sei es doch nur noch ein normaler Sonntag. Dies läge daran, dass die Zahl derer, die authentisch von „Damals“ berichten können, stetig abnimmt. Der Volkstrauertag, so der Bürgermeister, solle ein Friedenssonntag sein, an dem der Blick nach vorn gerichtet sei. Frieden sei ein wichtiger Teil der Versöhnung, Kubek nannte hier die Begegnungen ehemaliger Feinde auf den Soldatenfriedhöfen. Dann legte er einen Kranz nieder. Zum Lied vom guten Kameraden wurden die Fahnen gesenkt.
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Im Rückblick: Laufer Literaturtage ein voller Erfolg LAUF (ik) – Abschluss und Höhepunkt der Laufer Literaturtage: Joachim Gauck, von seinen Anhängern als „Bundespräsident der Herzen“ tituliert, begeisterte mehr als 600 Zuhörer in der Bertlein-Aula mit einem sehr persönlichen Plädoyer für Freiheit und Würde.
Bürgermeister Benedikt Bisping (li.) lobte Gauck als Mann der Tat, der die Demokratie weit über die Blätter des Grundgesetzes hinaus erfülle und lebendig halte. Am Ende der Matinee – die Zusatzveranstaltung folgte wegen des großen Andrangs am Abend – steht Gauck da und verneigt sich vor seinem Publikum. Eine Haltung, voller Ergriffenheit und Demut, so als ob er dankbar sei, dass er all das, was er erzählt und gelesen hat, sagen konnte. Das war nicht immer so. Und deshalb ist auch zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung die Freiheit für ihn keine Selbstverständlichkeit, sondern das höchste Gut, das es zu bewahren gilt.
LAUF (ana) – Auch für Monika Maron, die während der Literaturtage aus ihrem Roman „Ach Glück“ und dem Essay-Band „Zwei Brüder“ las, sind die Entwicklungen nach der Wende, aber auch das Bewältigen der dadurch gewonnenen Freiheit im Alltag immer wieder ein Thema. Sehr offen stellte sich die Autorin im Anschluss an die Lesung allen Fragen, auch zu ihrer Entscheidung, der DDR erst ein Jahr vor Mauerfall den Rücken zu kehren: „Viele im Osten haben mit der Frage gelebt: „Gehen oder bleiben? Je mehr gingen, umso verlassener fühlten sich die, die blieben“, so Maron. Der Ost-West-Konflikt sei ihrer Ansicht nach inzwischen eher marginal, andere Fragen wie etwa die Integrationsproblematik seien dringlicher.
Geduldig signierte Monika Maron nach ihrer Lesung Bücher für Zuhörer. In der Fragerunde bezog sie klar Stellung zur DDR und zur Integrationsdebatte in Deutschland.
Wie jodelt ein Araber und wie viel Krimi steckt in Beethovens „Für Elise“? Kabarettist Jörg Maurer hatte für 600 Zuhörer in der Bertleinaula überraschende und musikalische Antworten.
LAUF (mm) – Die Autorin Judith Hermann setzte mit ihrer Lesung in Lauf einen Schlusspunkt hinter ihre fast eineinhalb Jahre dauernde Lesereise zu ihrem jüngsten Buch „Alice“. Ausgesprochen wird in Hermanns Prosa wenig, Geschichten fügen sich zusammen aus aquarellartig leicht gemalten Beobachtungen, Bildern und Dialogen, im Kern völlig klar, im Fleisch wohl von der Fantasie eines jeden Zuhörers ein wenig anders angereichert. LAUF (jz) – Sabine Weigand, die für die krankheitsbedingt entfallene Sabine Thiesler eingesprungen war, bot weit mehr als Ersatz: Eine spannende Lesung ihres Romans „Die silberne Burg“, die Lesung, Geschichtsstunde und Klezmer-Konzert war.
Mächtig Dampf im Museum LAUF (jz) – „Mehr als zufrieden“ war Industriemuseums-Chefin Renate Kubli mit dem ersten Wochenende der Laufer Dampfmodelltage. Trotz des tollen Wetters – „das haben wir Museumsleut‘ immer nicht so gern“ – waren hunderte Menschen gekommen, um die Modelle der über 50 Aussteller zu bewundern. Rund um die Dampfmodelltage, dies ist die 14. Auflage, hat sich inzwischen eine richtige Familie gebildet: Manche Aussteller, so erzählt Kubli, sind vom ersten Mal an dabei, manche reisen mit drei Generationen an oder übernachten im Wohnmobil vor dem Industriemuseum. Traditionell gehört der Samstag eher den „Fachmännern“. Sie bleiben oft den ganzen Tag, um über die Szene zu fachsimpeln. Am Sonntag kommen meist vermehrt Familien mit Kindern. Und so war speziell das Wasserbassin mit
Foto: J. Ziegler
Info- und Kontaktdaten Erscheinungsweise und Verteilung Erscheinung wöchentlich, mittwochs mit einer Auflage von 48.000 Stück Die kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zusteller der Pegnitz-Zeitung und der Hersbrucker Zeitung an alle Privathaushalte.
Anzeigen Bereich Pegnitz-Zeitung Tel. 09123 175-150 Fax: 09123 175199 anzeigenpz@wip-verlag.de
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Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19 91207 Lauf Tel. 09123 175-150 Fax: 09123 175-912 info@wip-verlag.de Redaktion Anna Schneider, Tel. 09151 7307-45 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer
Medienberater Heinrich Mayer, Tel. 09153 924084, Mobil: 0170 2367172 , Fax: 09151 730760, h.mayer@wip-verlag.de Silke Beutel, Tel. 09151 7307-37, Mobil 0151 26068426 Fax: 09151 730760, s.beutel@wip-verlag.de
ferngesteuerten Dampfbooten wieder ein absoluter Publikumsmagnet. Renate Kubli wundert sich ein bisschen, welch geradezu unglaubliche Anziehungskraft dieses etwas „altertümliche“ Spielzeug bis heute hat. In diesem Jahr musste wegen der zeitgleich laufenden 70er-Jahre-Ausstellung etwas umdisponiert werden. Für die Besucher bedeutete das nur, dass sie sich von den Modelleisenbahnen nur umdrehen müssen, um auch einen Blick Transparente GanzglasTerrassen- & Balkonin die „70er“ zu verglasung erhaschen. Am kommenden Wochenende, Samstag, 20., und Sonntag, 21. November werden RANA GLAS GmbH die Dampfmodeltage Oberer Erlanger 9, Schnaittach Tel. 09153 / 9 72 11, Fax 9 73 13 fortgesetzt.
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Künstler im Stadthaus HERSBRUCK (ana) – Das Hersbrucker Stadthaus ist fest in Künstlerhand. Zum zehnten Geburtstag des Hersbrucker Kunstmarktes haben sie sich überall ausgebreitet: in der Vorhalle, im Gästesaal, im Treppenhaus und im kleinen Sitzungssaal - inmitten ihrer Werke niedergelassen. Malereien, Radierungen, Collagen und Popart-Bilder zieren die Wände, Schmuck liegt unter Glaspyramiden, in jeder Nische und Ecke wird Keramik in allen Formen und Farben geboten, kleine Guckkästen, filigrane Stein-Skulpturen oder mächtige Steelen mit Bronze- und Terracotta-Köpfen. Selbst auf den Treppenabsätzen sind Kunstobjekte platziert. Originelles gibt es da, wie etwa die Obstschalen die Student Philip Krauß aus alten Schallplatten gefertigt hat. Sogar Pendel-Uhren macht er aus den alten Vinyl-Scheiben. Auch Dieter Serfas zeigt Recycling-Kunst: Fahrzeuge, Männchen und selbst eine Büste aus Blechresten, achtlos Weggeworfenem und alten CDs. Beeindruckende Collagen mit Hersbrucker Stadtansichten zeigt Werner Tögel,
Kaltnadelradierungen von Inge Weis reihen sich neben die vielseitigen Fotografien ihres Mannes Friedolin. Popart-Bilder von Alexander Pollmer laden im Treppenhaus zum Verweilen ein. Und auch an den Skulpturen von Bernd Wagner und Walburga Herrmann bleiben die Besucher immer wieder staunend stehen. Der Kunst der „Kalligraphie“, nicht nur in fernöstlicher Ausprägung sondern auch der europäischen, hat sich Margit Oelmann verschrieben. Wunderschön interpretiert sie kurze Gedichte etwa von Hilde Domin, Rose Ausländer oder Erich Fried. Die traditionelle afrikanische Kunst inspiriert die Keramik-Arbeiten von Gina Bauer. Schmuck, aber auch Gebrauchsgegenstände, wie Vasen und Schalen aus Silber, stammen aus der Werkstatt von Gerlinde Berger.
LeserfUnotseo
r Leserfoto kommt diese Wo che aus unserer Leserin Ingrid Sc Lauf : Dort hat sich nämlich die Katze hleicher-Winder in die Spülm aschine verirrt.
Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.
Um den vielseitigen Arbeiten gerecht zu werden, muss der geneigte Besucher viel Zeit mitbringen. Da bleibt nur zu hoffen, dass der Kunstmarkt der Stadt Hersbruck noch viele Jahre erhalten bleibt.
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BÜHL – Am 11. November feierte das Hüttenbacher Haus für Kinder das Fest des Heiligen Martin. In einem Laternenzug vom Sportgelände des SV Achteltal liefen die Kinder mit ihren Erzieherinnen, Eltern und Verwandten nach Bühl. Dort feierten sie in der Pfarrkirche zusammen mit Pfarrer Czerepak eine kleine Andacht, in der die Erzieherinnen die Legende des Heiligen Martin aufführten. Nach dem Teilen von Martinssemmeln zogen alle singend aus der Kirche zum Pfarrheim.
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Schnaittach stellt sich vor
Westlich des Rothenbergs am Rande der Frankenalb liegt im beschaulichen Schnaittachal der Ort Schnaittach, am Fluss gleichen Namens, einem Nebenfluss der Pegnitz. Über der Ortschaft befindet sich die Festungsruine Rothenberg (Bauzeit von ca. 1729 bis 1750), die bis zur Eingliederung Mittelfrankens nach Bayern eine Festung der Wittelsbacher war und darum auch „der bayerische Stachel im Nürnberger Fleisch“ genannt wurde. Bekannt ist Schnaittach auch durch das Jüdische Museum Franken. Auf dem Neuen Friedhof erinnert seit dem Jahr 1952 ein Denkmal an 39 jüdische Einwohner, deren Grabsteine in der NS-Diktatur zerstört wurden.
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Saure Bratwürste mit Frankenwein Zutaten Teig: 1 l Wasser 1/4 l Wein 1 EL Suppengewürz 1 Prise Zucker 1/2 TL Tessiner Gewürz 1 Chilischote 4 Wacholderbeeren 1 Nelke 1 TL Salz, Lorbeer, Pfefferkörner Pro Person 1 große Zwiebel Zubereitung: Aus den Zutaten (außer Bratwürsten) einen Sud kochen; evtl. mit Essig nachsäuern. Die in Scheiben geschnittenen Zwiebeln dazugeben und kurz aufkochen lassen. Bratwürste einlegen und alles 15 Minuten leicht köcheln (eigentlich mehr ziehen lassen). Mit Bauernbrot oder Roggenbrötchen servieren. Brigitte Richartz, Kainsbach
Die Landfrauen aus dem Nürnberger Land stellen in der „Woche im Pegnitztal“ ihre besten Rezepte vor
Judenverfolgung in Franken SCHNAITTACH (kro) – Das Jüdische Museum in Schnaittach hatte im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „LernNacht“ und in Erinnerung an die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 zu einem Vortrag in den Sparkassensaal geladen. Damals wurde auch die Synagoge in Schnaittach in Brand gesteckt. Eckart Dietzfelbinger vom Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg referierte über die „Arisierungen in Franken“. Wie im ganzen Reich, nahm die NSDAP in Franken unmittelbar mit der Machtübernahme 1933 ohne rechtliche Grundlage Zugriff auf jüdisches Eigentum. Der Gauleiter Julius Streicher und sein Stellvertreter Karl Holz agierten als Machthaber brutal und zu ihrem eigenen Vorteil. Der Referent erläuterte anschaulich anhand der Unternehmenserwerbe von Gustav Schickedanz das Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft. Auf dem Land waren besonders die kleinen und mittleren Betriebe betroffen, die in den Ruin getrieben oder zu Verkäufen weit unter Wert gezwungen wurden. In Gunzenhausen nahmen die gewaltsamen Übergriffe gegen die jüdische Bevölkerung mit dem sogenannten „Blutigen
Eckart Dietzfelbinger referierte vor einem interessierten Publikum (im Vordergrund: Direktorin Daniela Eisenstein und Bürgermeister Georg Brandmüller) und stellte sich anschließend dem lebhaften Dialog mit den Zuhörern.
Palmsonntag“ am 25. März 1934 eine schreckliche Dimension an. Mit der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938, die in Nürnberg wohl am schlimmsten im ganzen Reich ablief, erreichte die sogenannte Arisierung ihren Höhepunkt. Bis 1939 belief sich der Reingewinn aus den „Arisierungen“ in Franken auf 17 bis 20 Millionen
Reichsmark. Die NSDAP in Franken führte ihre Gewinne nicht an den Staat ab. Streicher und Holz waren stolz auf ihre Erfolge im Kampf um die „Lösung der Judenfrage“. Dies führte zur Einsetzung einer Untersuchungskommission, die sogenannte „Göring-Kommission“, deren Bericht 1940 zur Verbannung Streichers auf seinen Pleikershof bei Fürth führte.
FIT UND SCHÖN
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Trick zum Abnehmen Ungesättigte Fettsäuren können beim Abnehmen unterstützend wirken. Dafür müssen sie jedoch dem Körper im richtigen Verhältnis zugeführt werden. Auf ein Gramm Omega-3-Fettsäure sollten nicht mehr als vier Gramm Omega-6-Fettsäuren kommen, sagt Prof. Martina Herget von der BSA-Akademie/Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Omega-6-Fettsäuren stecken zum Beispiel in Weizenkeimöl, Haferflocken und Soja. Omega-3-Fettsäuren finden sich in Leinsamen, Walnüssen und Rapsöl. mag
Eine Creme für den Hals Hals und Dekolleté werden bei der täglichen Hautpflege schnell vergessen. Dabei zeigen sich Hautalterungen am Hals besonders schnell, sagt Elena Helfenbein vom VKEKosmetikverband. Ebenso wie das Gesicht sollte die Hautpartie morgens und abends gründlich gereinigt werden. Danach eine Creme mit Wirkstoffen auftragen, die das festigende Kollagen in der Haut stärken. Im Winter seien reichhaltige Produkte mit feuchtigkeitsbindender Hyaluronsäure ideal. mag
Gesund durch neue Feldenkrais-Methode Eine falsche Haltung oder eine falsche Bewegung: Beides kann der Auslöser vielfältiger körperlicher Beschwerden sein. Mit der Feldenkrais-Methode können Interessierte lernen, althergebrachte Bewegungsabläufe positiv zu verändern. Ergebnis der Behandlung sind mehr Beweglichkeit und entspanntere Muskeln. Die Idee zur Methode stammt von Moshé Feldenkrais. Er habe festgestellt, dass das Lernen von Bewegungen mit der Jugend beendet ist und Menschen dann ein festes Bewegungsrepertoire haben, erzählt die Feldenkrais-Lehrerin Carola Bleis aus Braunschweig. An diesem Punkt setzt die Feldenkrais-Methode an. In Einzel- und Gruppenkursen lernen die Teilnehmer, Bewegungen leichter, zweckmäßiger und effektiver durchzuführen. Dadurch könnten Bewegungsabläufe so verändert werden, dass Beschwerden weniger oder gar nicht mehr auftreten, sagt Dierk Wichmann vom Feldenkrais Network International in Rottendorf. Denn die Wahrnehmung für die eigenen Bewegungsabläufe wird geschärft, und ein jeder kann für sich Alternativen ausprobieren.
Die Herangehensweise des Feldenkrais hängt von der Kursart ab. In der Gruppe werden Teilnehmer verbal zu bestimmten Bewegungen angeleitet. Der Lehrer könne zum Beispiel fragen «Spürst du beide Fußsohlen gleich?»,
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Eine Jeans für jede Figur Die Suche nach der perfekten Jeans ist ein schwieriges Unterfangen. Die meisten Frauen kennen das: Auf Anhieb passt meist keine. Ohne mehrfaches Anprobieren geht es in der Regel nicht. Schneller zum Ziel kommt im Laden, wer schon weiß, welcher Hosenschnitt gut zur eigenen Körperform passt. Die Röhrenjeans ist gerade bei schlanken Frauen ein Hingucker, für fülligere Frauen aber weniger zu empfehlen. Der weite und lässige Trendschnitt „Boyfriend Cut“ steht Frauen mit langen Beinen. Am besten bei großen Frauen wirken auch Jeans im „MarleneStil“: Die gerade und weit geschnittene Form kaschiert aber auch sehr dünne Beine gut.
berichtet Bleis. Bei den Einzelstunden nimmt der Lehrer Bewegungen beim Patienten vor. So lernen Teilnehmer, im Alltag Veränderungen des Körpers schneller zu registrieren, beispielsweise, wenn man lange einseitig sitzt, sagt Bleis. Damit eignet sich Feldenkrais für Menschen, die ihre Beweglichkeit verbessern oder ihre körperliche und psychische Anspannung reduzieren wollen. Vor der Teilnahme an einem Kurs sollten Versicherte die Übernahme der Kosten mit ihrer Krankenkasse besprechen. mag
Frauen mit kräftigen Oberschenkeln sollten besser eine engere, gerade geschnittene Jeans tragen. Allerdings darf sie nicht zu eng sitzen. Schwierigkeiten bereiten den meisten Frauen Hosen mit gestreckter Taille, an diese sollten sich nur Frauen mit optimalen Proportionen wagen. Speckröllchen an Bauch und Hüfte sehen auch bei den „Low-Waist-Jeans“ nicht schön aus. „BootCut-Jeans“ kann fast jede Frau tragen. mag
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Ruhm oder Kindheit?
Kinderecke Schon gewusst? Wisst Ihr wer Benjamin Franklin war? Er war ein amerikanischer Politiker und Wissenschaftler. Im Jahr 1752 erfand er den Blitzableiter – durch Zufall. Er ließ nämlich während eines Gewitters einen Drachen steigen, an dessen Schnur ein Schlüssel hing. Die elektrische Ladung eines Blitzes floss durch die Schnur und Franklin spürte sie, als er seine Finger in die Nähe der Schnur brachte. Sein Experiment dürft Ihr auf keinen Fall nachmachen, aber für uns alle ist diese Entdeckung ungemein nützlich. Er folgerte daraus, dass Blitze elektrische Funken sind, und führte seine Erfindung 1753 als „Blitzableiter“ ein.
LONDON - Tom Felton, der in der Fantasy-Saga „Harry Potter“ den finsteren Draco Malfoy spielt, musste seiner Ansicht nach viel zu schnell erwachsen werden. „Alle sagen, dass der Wohlstand und der Ruhm doch meine verlorene Kindheit aufwiegen müssten“, sagte der 23-Jährige laut „Mail Online“. „Aber die Vorstellung, dass man für die Kindheit einen Preis festsetzen könnte, ist absolut lächerlich.“ Mit dem ganzen Ruhm könne er eigentlich auch nichts anfangen. „Die Vorstellung von Ruhm ist interessanter als die Wirklichkeit selbst“, meint Felton. Trotz der negativen Begleiterscheinungen bedaure er es aber nicht, in den Filmen mitgespielt zu haben. mag
Zum Ausmalen
Von welcher Frucht passen zwei Hälften genau zusammen? Lösung: rechts
Lösung: KÜRBIS
Ein altes Kunsthandwerk neu erleben
HERSBRUCK (ana) - Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte Alois Senefelder, dass sich eine Fettzeichnung auf Solnhofener Plattenkalk als Druckform verwenden lässt. Die zunächst nur schwarz-weiße Lithografie entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum wichtigsten gewerblichen Bilderdruckverfahren bis hin zum heutigen Offsetdruck. Im Hirtenmuseum konnten Schüler des Paul-Pfinzing-Gymnasiums dem Künstler Christoph Gerling bei dem Kunsthandwerk über die Schulter blicken und mitmachen. Steindruck ist Knochenarbeit. Diesen Eindruck gewinnt der unbedarfte Zuschauer im Hersbrucker Hirtenmuseum: immerhin müssen die schweren Kalksteinplatten gehoben und geschliffen werden und auch Hebel und Rad an der alten Lithografie-Maschine bewegen sich teils nur widerwillig. Trotzdem ist die Nachfrage groß: „Gestern war eine Klasse aus Bamberg da, heute sind es Hersbrucker Schüler und mor-
gen kommen welche aus Hof“, berichtet Gerling. Seit dem Jahr 2008 bietet der Künstler und langjährige Dozent an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste Lithografie-Kurse an. Schrittweise erklärt Gerling das Vorgehen: Dabei legt er Wert darauf, dass die Schüler selbst mitarbeiten. „Fett von Flüssigkeit trennen, ist das Prinzip des Steindrucks“, erklärt Gerling. Bevor aber mit fetthaltiger Kreide ein Motiv auf den Druckstein gemalt wird, muss dieser sorgfältig gereinigt werden. Dafür wird der Stein geschliffen: Gerling schüttet „Reflexit“, ein Abfallprodukt aus der
Metallverarbeitenden Industrie, auf die Platte. Mit einem kleineren Stein dem sogenannten Läufer wird der Druckstein geschliffen. „Der Läufer sollte dabei die Bewegung einer liegenden Acht machen“, führt Gerling aus. Nur so werde der Stein gleichmäßig abgerieben. Wenn der Stein geschliffen und mit dem Schwamm gereinigt ist, geht es an die Motiv-Findung. Nach einigem Hin und Her entscheidet sich die 8 F für ihr Klassenmaskottchen „Edy“. Drumherum unterschreiben die 19 Schüler. Doch da gibt es noch einen kleinen Haken: „Damit der Druck so aussieht, wie ihr es erwartet, müsst ihr spiegelverkehrt schreiben“ verrät Gerling. Mit einem Blick in den Spiegel beim Schreiben lässt sich das aber meistern, so sein Tipp. Solnhofener Plattenkalk ist fett- und wasserempfindlich: Die
Stellen an denen mit der Kreide Fett angebracht wurde, werden mit Talkum-Pulver gegen Wasser geschützt. Anschließend wird der Stein mit „Gummi Arabicum“, gewonnen aus der afrikanischen Akazie, eingerieben. „Der Gummi kommt nur dahin, wo kein Fett war“, erklärt Gerling. Anschließend muss die Druckplatte trocknen. Nachgeholfen wird dabei mit dem „Lihtografen-Föhn“ einer Art Fahne, die mit Drehbewegung für einen Luftzug sorgt. Später wird der überschüssige Gummi abgerieben und die Zeichnung mit Terpentin-Öl entfernt. „Jetzt ist nichts mehr zu sehen“, erstaunen sich die Schüler. Doch der Stein hat sich gemerkt, wo Fett aufgetragen wurde. Mit einer Art Küchenwalze trägt Gerling Federfarbe, eine Fettfarbe, auf. Ein Blatt Papier auf den Druckstein und ab geht es in die Steinhandhebelpresse. Mit dem Hebel senkt er den sogenannten Reiber und mit dem Drehrad schiebt Gerling alles durch die Presse. Fertig ist das Klassenlogo.
Basar mit Flohmarkt
LAUF – Der städtische Kindergarten „Die kleinen Strolche“, Tobias-KießlingStraße 2a, in Lauf-Simonshofen veranstaltet am Sonntag, 21. November, von 14 bis 17 Uhr einen Advents-Basar mit Flohmarkt. Zu Gunsten des Kindergartens werden ausgefallene Gestecke, Kränze und Geschenke angeboten. Um Tischreservierung (Flohmarkt) unter der Nummer: 09123/5722 oder 09123/962418 wird gebeten.
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Ihr Horoskop für diese Woche
21.03.-20.04.
Widder – Bewahren Sie ein Geheimnis für sich. Erst wenn alle wieder eine gemeinsame Linie gefunden haben, sollte offen über das Thema gesprochen werden. Denken Sie nicht gleich ans Scheitern, wenn sich zunächst noch weitere Probleme ankündigen.
21.04.-20.05.
Stier – Hemmen Sie sich nicht selbst, indem Sie nur an die negativen Seiten denken. Werfen Sie dafür bestimmte Regeln über Bord, die veraltet sind und damit auch nicht mehr die erhoffte Wirkung erzielen. Suchen Sie lieber nach Ideen, die frischen Schwung bringen.
„Bulimie“-Pauken nennen es Experten. Sämtlicher Stoff wird in Windeseile in sich hineingestopft - und bleibt so unverdaut. Richtig Büffeln geht anders. Wer wirklich etwas lernen will, sollte den Stoff regelmäßig durchgehen. Dann bleibt er eher hängen, erklärt die Psychologin Brigitte Reysen-Kostudis von der Freien Universität Berlin. Schon eine Viertelstunde pro Woche zu pauken, bringe mehr als ein einmaliger Lernmarathon.
Zwilling – Positiv denken, lautet das Gebot der Stunde. Hören Sie auf immer nur in den eingefahrenen Bahnen zu denken, denn so werden Sie Ihr Ziel nicht erreichen. Mit überraschenden Ideen erreichen Sie andere und können Sie mitreißen. Weiter so!
22.06.-22.07.
Krebs – Sie werden es schaffen, aus verschiedenen Meinungen ein Gesamtpaket zu schnüren, mit dem sich alle verwirklichen können. Allerdings: Je mehr Sie schaffen, desto mehr Verantwortung müssen Sie auch übernehmen. Gut so, lassen Sie sich nicht einschüchtern!
23.07.-23.08.
Löwe – Sie sollten sich von einem Kompliment nicht zu sehr geschmeichelt fühlen. Setzen Sie sich Grenzen, in denen Sie sich sicher fühlen und verwirklichen können, was Sie sich erhoffen. Dabei bleibt Ihnen wenig Zeit, doch das sollten Sie jetzt einfach akzeptieren.
24.08.-23.09.
Jungfrau – Sie können Ihr Tempo noch um einige Stufen steigern und verblüffen damit andere. Doch schon bald könnten Sie sich damit sehr einsam fühlen, denn kaum einer kann Ihnen folgen. Durchziehen oder Umkehr? Wägen Sie genau ab, was sich lohnt!
24.09.-23.10.
Waage – Sie zeigen deutlich, dass Sie jetzt an der Reihe sind und keine Konkurrenz dulden. Doch damit werden Sie keine Verbündeten gewinnen, sondern sich weiter abgrenzen. Denken Sie über Wege nach, die Sie zurück in den Kreis Ihrer Freunde führen.
24.10.-22.11.
Skorpion – Dieses Thema ist absolut kein Grund, sich mit den einzelnen Personen anzulegen. Horchen Sie tief in sich hinein. Dann werden Sie wissen, was jetzt zu tun ist, denn hier ist nicht nur die Vernunft sondern auch das Herz gefragt. Ruhe bewahren!
23.11.-21.12.
Schütze – Jeder will sein eigenes Süppchen kochen und Sie stecken mittendrin. Jetzt gilt es eine gute Entscheidung zu treffen, denn nur dann können Sie auch einen eigenen Weg einschlagen. Sie sind selbst für Ihr Leben verantwortlich. Nur weiter so!
22.12.-20.01.
Besser lernen: Wie Vokabeln & Co. hängenbleiben
Steinbock – Sie sollten Ihren Plänen eine Zukunftschance geben, denn nur dann werden Sie auch erkennen, ob es sich lohnt dafür zu kämpfen. Zeigen Sie Ihre Neugier, denn dann wird man Ihnen auch weitere Angebote machen. Glauben Sie an sich selbst!
21.01.-19.02.
Wassermann – Es ist zurzeit absolut unmöglich, eine gemeinsame Linie zu finden. Das kann nur gelingen, wenn jeder ein paar Schritte zurückgeht und sich auf die wahren Werte konzentriert. Versuchen Sie diese Linie zu finden, denn nur dann werden alle zufrieden sein.
20.02.-20.03.
Fische – Lassen Sie die alten Dinge hinter sich und konzentrieren sich auf das, was vor Ihnen liegt. Vergessen Sie Ihren Ehrgeiz, denn in dieser Situation zählt nur das gemeinsame Erlebnis und davon werden Sie viel geboten bekommen. Freuen Sie sich über Anregungen!
Dabei geht es aber nicht ums bloßes Auswendiglernen. Ein Grundverständnis sei die Basis dafür, dass Fakten hängenbleiben, so ReysenKostudis. So sei es auch leichter, etwa Formeln zu lernen, wenn man die Zusammenhänge verstanden hat. Um sich etwas einzuprägen, kann auch Visualisieren helfen - etwa in dem Bilderketten gebildet werden. Dauerndes stumpfes Wiederholen bringe jedoch wenig, sagt Prof. Werner Heister von der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Denn das Gehirn schalte ab und sage sich: Kenn' ich doch schon!» Also: Abwechslung erhält die Aufnahmebereitschaft der grauen Zellen. Damit Stoff wirklich sitzenbleibt, muss er nicht nur gelesen, sondern
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21.05.-21.06.
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auch wiedergegeben werden. Das heißt: Man sollte das Wissen zwischendurch immer wieder abfragen - etwa, indem man den gelesenen Stoff in eigener Sprache zusammenfasst. Das kann schon beim Durcharbeiten von Büchern und Texten in einem Lehrgang oder einer Weiterbildung beginnen. Lieber den Stoff nicht Wort für Wort abschreiben, sondern Sachverhalte in eigenen Worten ausdrücken, rät ReysenKostudis. Rot unterstreichen allein hilft nicht. Irgendwann macht aber auch das aufnahmefähigste Gehirn mal dicht. Dann heißt es: Pause machen und den Stoff sacken lassen. Sinnvoll ist pro Stunde eine Unterbrechung von mindestens 20 Minuten. mag
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Mittwoch, 17.11.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802 od. /3362, von Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3, Tel. 09123/2180, von Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300, von Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 18.11.
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Freitag, 19.11.
Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044, von Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, Fr., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280, von Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 20./21.11.
Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244, von So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Diepersdorf Moritzberg-Apotheke, Hans-Dümmler-Straße 1, Tel. 09120/181117, von So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, von So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel.
Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080, So., 8.30 bis 20 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388, von Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670, von So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr
Montag, 22.11.
Hersbruck Markt-Apotheke, Oberer Markt 16, Tel. 09151/7400, von Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, von Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr
Dienstag, 23.11.
Behringersdorf Apotheke Behringersdorf, Norisstraße 2, Tel. 0911/5074151, von Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1, Tel. 09123/9899545, Di., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, von Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr
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Rettungsdienst, Notarzt Tel. 19222 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805/191212 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig und Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr 18 - 20 Uhr, Sa/ So/ Feiertag 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mi 15 - 19 Uhr Diese Uhrzeiten gelten auch für die Kindernotfallpraxis Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112
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Die „Scuttles“ kommen ins Bermuda
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HOHENSTADT – „Kathrein stellt den Tanz ein“ – ist wieder das Motto des schon traditionellen Kathreintanzabends am Samstag, 20. November, 19.30 Uhr im Markgrafensaal. Die Eschenbacher Blasmusik spielt echte Volksmusik wie Schottisch, Polka, Walzer, Zwiefache. Auch einige Figurentänze werden getanzt. Alle Volksmusikfreunde sind eingeladen. Weitere Infos unter Tel. 09154/8294.
Wettstreit der Formen
Foto: Kohl
LAUF (ko) – Einen „Wettstreit der Formen“ präsentiert die renommierte Ottensooser Künstlerin Luise Oechsler in Lauf im „Scala Fitness“ (Hermannstraße 8). Bis Weihnachten kann man hier Bilder auf sich wirken lassen, die zunächst abstrakt erscheinen, beim intensiven Betrachten aber immer lebendiger werden. Ein Beispiel dafür ist die „Metaphysische Landschaft“ (Bild).
Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele: 14, 17 und 20.15 Uhr „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“
Happurg – Adventseinstimmung mit Zitherspiel, ab 14 Uhr, CaféRestaurant Seeterrassen
Auf zum Polka-Tanz
POMMELSBRUNN – Am Freitag, 19. November, 21 Uhr, gastieren die „Scuttles“ zum zweiten Mal im Bermuda Club in Pommelsbrunn, Am Bahnhof 6. Bereits im Herbst 2009 waren die jungen Musiker aus Leipzig in Franken zu Gast. Mit Songs von den „Dire-Straits“ und „Mark Knopfler“ im Gepäck reisten die „Scuttles“ an und überzeugten ihr Publikum: handgemachte Musik und keineswegs einfach nur nachgespielt, sondern mit viel Hingabe und noch mehr Können. So ausgefeilt ihre Songs auch zelebriert werden, so unkompliziert ist der Umgang mit den Jungs, vor und nach dem Gig. Ein Glücksfall für Zuhörer und Veranstalter! Denn die „Scuttles“ scheinen sich sowohl in gemütlicher Clubatmosphäre, als auch auf großen Bühnen wohl zu fühlen.
WocheimPegnitztal
Die
im Fernsehen – Senderreihe „Jetzt red i“ aus Schnaittach, 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen Kinder & Jugendliche Zirndorf – Kinderführung (7 – 10 J.) durch die Blechspielzeugabteilung, 10 Uhr, Städt. Museum, Spitalstraße Theater - Literatur - Kabarett Lauf-Dehnberg – „Ein Sommernachtstraum“, CJT/ Tanztraum, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater NOVEMBER D O N N E R S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – „Materialdialog“ – Vernissage der Mitgliederausstellung, Förderverein Kunstmuseum Hersbruck e.V., 20 Uhr im Kunstmuseum
Lauf – Laufer Reisefilmpreis „Norwegen - Im Wohnmobil und auf Langlaufski“, 19.30 Uhr, Kulturraum der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19 Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen (Mädchen u. Jungen von 6 - 14 J.), Schachclub Hersbruck, 15 – 16.30 Uhr, Saal des Gastes im Stadthaus, Schlossplatz Märkte & Basare Hersbruck – Adventsbasar der Bastelfrauen Altensittenbach, 8.30 – 17.30 Uhr am Unteren Markt Lauf – Bücher-Flohmarkt der Awo, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4
Luise Oechsler, die aus Berg in der Oberpfalz stammt, sich seit über 30 Jahren der Malerei widmet und schon viele Ausstellungen in der Region hatte, setzt ihre Eindrücke in zunächst bizarr wirkende Formen und Farben um. Die Art, wie sie das tut, brachte ihr von Kunstexperten und -interessierten schon viel Anerkennung ein.
Theater - Literatur - Kabarett Lauf-Dehnberg – „Ein Sommernachtstraum“, CJT/ Tanztraum, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach - 75 Jahre Skiclub Rothenberg: Bernd Regenauer, 19 Uhr im Badsaal NOVEMBER F R E I TA G
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Infos & Filme Lauf – Infoabend „Geburtshilfe am Krankenhaus Lauf“, Förderverein Krankenhaus Lauf, 18.30 Uhr, Eingangsbereich des Krankenhauses
Lauf – Laufer Reisefilmpreis „Mit dem Kanu durch den Nordwesten Kanadas“ von und mit Gerald Keilwerth, 19.30 Uhr, PZ Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Konzerte Pommelsbrunn – „Scuttles“ live (Dire Straits/Tribute Band), ab 20 Uhr im Bermuda Club Schwaig – Guitar Nights 2010: Elogio de la Guitarra mit Klaus Jäckle, 20 Uhr im Schloss, Karten Tel. 0911/50099-18, www.schwaig.de Märkte & Basare Hersbruck – Adventsbasar der Bastelfrauen Altensittenbach, 8.30 – 17.30 Uhr am Unterer Markt Theater - Literatur - Kabarett Lauf-Dehnberg – „Ein Sommernachtstraum“, CJT/ Tanztraum, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – „Turbulenzen im Dreimädelhaus“, Kolpingsfamilie, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle NOVEMBER S A M S TA G
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Feiste - Feiern Happurg – 10 Jahre Seeterrassen, Musik und Volkslieder mit „Hamberer“, 18 Uhr, Café-Restaurant Seeterrassen
Führungen - Wanderungen Lauf – Führung durch die Ausstellung „Im Zeichen der Lilie“ mit Ewald Glückert, 14 Uhr, Stadtarchiv, Spitalstr. 5 Lauf – Führung durch Laufer Felsenkeller, Altstadtfreunde Lauf, Treff 15 Uhr, Schleifmühle Reichel Infos & Filme Hersbruck-Ellenbach – Heimatabend: 125 Jahre Arzbergturm, mit Heimatverein Ellenbach, 19 Uhr, Gasthaus Böllet Lauf – Dampfmodell-Tage im Industriemuseum, 10 - 17 Uhr, Industriemuseum, Sichartstr. 5-25
WocheimPegnitztal
Die
Lauf – Laufer Reisefilmpreis „Mexiko - Eine Reise durch den Norden„ von und mit Reiner Förster, 19.30 Uhr, PZ Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Lauf-Simonshofen – Tag der offenen Tür, 10 – 14 Uhr, Integratives Montessori Kinderhaus, Hutstr. 2 Konzerte Henfenfeld – Robert Schumann und Freunde, Abschlusskonzert, 18 Uhr im Schloss Lauf – Herbstkonzert, Die Haberloher, 20 Uhr in der Bertleinaula Pommelsbrunn – „Cold Store“ live (Classic Rock), ab 20 Uhr, Bermuda Club Velden – Konzert der Stadtkapelle, 20 Uhr in der Schulturnhalle Märkte & Basare Hirschbach – Hof-Weihnachtsmarkt, 9 bis 19 Uhr, Deko-Schmiede, Im Reichental 1 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Preisschafkopf für alle Kartelfreunde, SV Eintracht Hersbruck, 19.30 Uhr im Sportheim
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Sister Aggy kehrt zurück
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Das Wetter Wetterlage
Mittwoch
HARTMANNSHOF – Weil die beiden Abendveranstaltungen für das Musical „Sister Aggy“ am 20. und 21. November in der Sängerhalle in Hartmannshof bereits ausverkauft sind, hat das Statttheater Hersbruck noch eine zusätzliche Vorstellung anberaumt.
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Simmelsdorf
Lauf a. d. Pegnitz
Die Vorstellung findet ebenfalls am 20. November um 15.30 Uhr statt. Karten an der Tageskasse.
Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig
Vorra
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Donnerstag
Aussichten
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Hersbruck
Am Mittwoch: Es ist überwiegend stark bewölkt, und dabei gibt es verbreitet Regenfälle, gebietsweise auch länger anhaltend. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 5 und 6 Grad. Schwacher Wind.
Kirchensittenbach
6 Schnaittach 3
Pommelsbrunn
Morgen bleibt es, von kurzen Aufhellungen abgesehen, meist stark bewölkt. Am Freitag neblig-trüb.
Biowetter Offenhausen
Theater – Literatur – Kabarett Hartmannshof – „Schwester Aggy“ – StattTheater Hersbruck, 15.30 und 20 Uhr in der Sängerhalle
Neuhaus a. d. Pegnitz
Velden
Die Region liegt im Übergangsbereich zwischen milder Meeresluft im Südosten und etwas kühlerer im Nordwesten.
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Die Kopfschmerz- und Migräneanfälligkeit ist heute erhöht. Bei niedrigem Blutdruck kann es zu Kreislaufproblemen kommen. Kreislaufanregende Maßnahmen helfen.
Alfeld
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
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Lauf-Dehnberg – „EiferSucht“, Drama von Esther Vilar, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – „Turbulenzen im Dreimädelhaus“, Kolpingsfamilie, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle
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Schnaittach – "Zweinachten", A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön Volksmusik & Brauchtum Hohenstadt – Kathreintanz mit der Eschenbacher Blasmusik, 19.30 Uhr im Markgrafensaal NOVEMBER S O N N TA G
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Infos & Filme Lauf – Dampfmodell-Tage, 10 17 Uhr, im Industriemuseum Lauf – Laufer Reisefilmpreis „Das unbekannte Ägpyten - Die Westliche Wüste“, 18 Uhr, PZ Kulturraum
Konzerte Henfenfeld – Die Oper und die leichte Muse, 15 Uhr, Roter Saal im Schloss, Eintritt frei Lauf – Chormusik u. Komponist, 18 Uhr, Johanniskirche Märkte & Basare Behringersdorf – Adventsbasar, Ev. Kirchengemeinde, 10.30 Uhr, Maria-Magdalena-Kirche, Behringersdorf Eschenau – Künstler- und Hobbymarkt, Diakonisches Werk, 10 – 17 Uhr, Mehrzweckhalle Hersbruck – Hobbykünstlermarkt - originelle Geschenke, 10.30 – 17 Uhr im Selneckerhaus Ottensoos – Skibasar, Winter- und Sportartikel, 14 – 16 Uhr, Mehrzweckhalle, Schulstraße Spiel - Sport - Bewegung Schnaittach-Großbellhofen – Winterturnier „Franken Agility Speed Tour“, 9 Uhr, Gestüt Löhr Theater – Literatur – Kabarett Hartmannshof – „Schwester Aggy“, StattTheater Hersbruck, 19 Uhr in der Sängerhalle Röthenbach – Komödie „Venedig im Schnee“, Kulturamt, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle NOVEMBER M O N TA G
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Infos & Filme Lauf-Heuchling – Bürger-Patienten-Treff Nürnberger Land, BürgerSchulterschluss Nürnberger Land, 18.30 Uhr, Gaststätte „Zur Linde“
Theater - Literatur - Kabarett Lauf-Dehnberg – Bernd Regenauer „Alles eine Frage der Antwort“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater NOVEMBER D I E N S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Die MAKS-Therapie – eine filmische Dokumentation des Forschungsprojekts, 18.30 Uhr im Sigmund-Faber-Heim
Lauf – „Messiaserwartungen im Judentum und Christentum?“, Kath. Erwachsenenbildung, 19 Uhr, Pfarrzentrum St. Otto
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Schlittenhunde im Anmarsch SCHÖNBERG (kb) – Ein Hauch von Alaska weht am 20. und 21. November durch Schönberg bei Lauf. Dann finden hier die 19. Frankonia Open statt - mit rund 100 Teilnehmern und mehreren Hundert Vierbeinern eines der größten Schlittenhunderennen in Süddeutschland. Auf die Besucher wartet aber noch viel mehr. Am Samstag, 20. November, geben gegen 13 Uhr die zum Staffelverbund Nürnberger Land zusammengeschlossenen Rettungshundestaffeln verschiedener Organisationen eine Kostprobe ihres Könnens und zeigen, wie versteckte Personen aufgespürt werden. Mit dabei ist das quirlige Julchen, die wohl kleinste ASB-Rettungshündin Deutschlands. Hauptattraktion aber ist das Schlittenhunderennen selbst.
Hunderte von Hunden samt ihren Herrchen und Frauchen kämpfen in verschiedenen Kategorien um den Sieg bei den Frankonia Open. Schließlich entscheidet sich hier am Samstag auch, wer den Bayerncup gewinnt. Die einen starten dabei mit Gespannen von bis zu zwölf Hunden, andere fahren die rund fünf Kilometer lange Strecke auf dem Rad und sind über eine Leine mit ihrem Vierbeiner verbunden, wieder andere treten als Läufer an und folgen ihrem Schlittenhund zu Fuß.
Am Samstag und Sonntag verlost der Verein unter allen Kindern, die jeweils bis 12 Uhr einen Gewinnzettel ausfüllen, je drei Mitfahrgelegenheiten. Mit etwas Glück saust vielleicht schon bald Ihr Sprössling mit Rocco Pigola, FSSC-Vorsitzender und mehrfacher Europameister, und seinen Huskys über die Schönberger Heide.
Wer allerdings seinen eigenen Vierbeiner zu den Frankonia Open mitbringen will, muss unbedingt den Impfausweis seines Hundes einsteDie Zuschauer können dabei Start und cken. Sonst erhält er keinen Zugang Zieleinlauf hautnah verfolgen. Das zum Gelände. Rennen läuft am Samstag von 10 bis etwa 16 Uhr, am Sonntag von 9 bis Mehr Infos unter www.fssc.de. etwa 14 Uhr. Außerdem ist das Gelände, auf dem die Musher (Gespannführer) und ihre Schlittenhunde das Wochenende über campieren, an beiden Renntagen für Besucher geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder bis 10 Jahre sind frei.
W iP-DIE LETZTE SEITE
Männer sind für Cher wie Dessert MÜNCHEN - Für Sängerin und Schauspielerin Cher (64) sind Männer heute nichts anderes als ein leckeres Dessert. In der Beziehung mit ihrem ersten Ehemann Sonny Bono habe er noch bestimmt, wo es langgeht und sie unter seine Fittiche genommen, danach seien Männer eher Partner gewesen, sagte sie im Interview mit der Zeitschrift „Bunte“. „Heute sind sie für mich wie Nachspeise.“ Frauen seien stärker und einfach ein bisschen besser. „Aber deshalb muss man nicht auf köstliches Dessert verzichten“, fügte sie hinzu. „Und manchmal lasse ich sogar 4 1 3 5 8 6 2 9 7 das Dinner sausen9 6 5 2 4 7 8 3 1 7 8 2 9 3 1 5 6 4 und gehe gleich 3zur7 9 4 5 2 1 8 6 1 5 6 7 9 8 4 2 3 Nach8 2 4 1 6 3 7 5 9 speise 5 3 7 6 2 4 9 1 8 über.“ 6 9 1 8 7 5 3 4 2 mag 2 4 8 3 1 9 6 7 5
Symphoniker in Wien
Öffnungszeiten
Montag 10:00 bis 15:00 Uhr und 21:00 bis 01:00 Uhr Dienstag bis Donnerstag 10:00 bis 01:00 Uhr Freitag und Samstag 18:00 bis 03:00 Uhr Sonntag 11:00 bis 22:00 Uhr
Das Krankenhaus Lauf informiert: Im Rahmen unserer Vortragsserie informieren die Beleghebammen und Belegärzte Gynäkologie/Geburtshilfe über
verschiedene Bereiche der Geburtshilfe. Ort:
Krankenhaus Lauf, Eingangsbereich
Beginn:
Freitag, 19. November 2010, 18.30 Uhr, Eintritt frei
Programm:
Geburtshilfe am Krankenhaus Lauf
Referent:
Beleghebammen und Belegärzte Gynäkologie/ Geburtshilfe des Krankenhauses Lauf
Themen und Termine der weiteren Informationsveranstaltungen entnehmen Sie bitte jeweils der lokalen Presse oder im Internet unter www.kh-nuernberger-land.de
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2000 Metal-Fans in der Karibik
BERATUNGSSTELLEN
VANCOUVER - Bis zu 40 internationale Metal-Bands, versammelt auf einem Karibikkreuzer: Sie spielen beim Festival „70 000 Tons Of Metal“ an Bord der „Majesty of the Seas“. Die fünftägige Reise des Schiffs startet am 24. Januar 2011 in Florida, von dort geht es weiter über die Insel Cozumel in Mexiko und zurück nach Miami, wie der Veranstalter Ultimate Music Cruises mitteilt. Angeboten werden rund 2000 Tickets (www.70000tonsofmetal.com). mag
91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus) Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085 Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung
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Kunst im Tiergarten
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NÜRNBERG - Die Skulptur „Raststätte Nürnberg“ des Kunstprofessors und Bildhauers Claus Bury ist im Tiergarten der Stadt Nürnberg angekommen. Bei der Vorstellung des großformatigen Kunstwerks am Donnerstag, 11. November, äußerte sich Bury erfreut darüber, dass sein „Werk im Tiergarten einen idealen Standort gefunden hat, wo es vielen Menschen zugänglich ist und dennoch in einem vor Vandalismus geschützten Bereich steht.“
KÖLN - Wenn der Flug mal wieder auf sich warten lässt, können sich Reisende auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol jetzt intelligent die Zeit vertreiben: Dort ist nach Angaben des Niederländischen Büros für Tourismus die erste Flughafen-Bibliothek der Welt eröffnet worden. Sie befindet sich am «Holland Boulevard» zwischen E- und F-Halle hinter der Passkontrolle. mag
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Die Skulptur zog dank der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Nürnberg vom Klarissenplatz vor dem Neuen Museum in den Tiergarten um. Dr. Angelika Nollert, Direktorin des Neuen Museums, konnte erleichtert durchatmen, als wenige Tage vor dem unabwendbaren Abbau der Skulptur am 13. Juni die Zusage eintraf und so das Werk von Claus Bury bewahrt werden konnte.
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WIEN/NÜRNBERG - Unter Leitung ihres Chefdirigenten Alexander Shelley präsentierten sich die Nürnberger Symphoniker am 11. November, erstmals in der
Auf dem Programm standen Werke von Smetana, Bach, Mendelssohn und Dvořák. Solisten waren die koreanische Nachwuchsgeigerin Sanghee Cheong und Anton Sorokow, Konzertmeister der Wiener Symphoniker. Der Live-Mitschnitt dieses Konzerts (Smetana und Dvořák) wird ab dem 10. Dezember im Handel erhältlich sein.
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