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Ausstellung zur Ski-Historie

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DAS WOCHENBLATT FÜR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 12. JANUAR 2011 | NUMMER 016 | AUFLAGE 48 000 Foto: Brinek

Gegen Gentechnik und Massentierhaltung BERLIN/NÜRNBERG – Zu Beginn der Agrar- und Verbrauchermesse „Grüne Woche“ in Berlin treffen sich auf Einladung der Bundesregierung am Samstag, 22. Januar, Landwirtschaftsminister aus aller Welt mit EU-Kommissar Dacian Ciolos, WTO- Vertretern und internationalen Agrarkonzernen. Dort wird über Agrarmärkte und Welternährung verhandelt. Der Bund Naturschutz und die Bündnisse gegen Agrogentechnik aus der Metropolregion rufen gemeinsam mit bäuerlichen Verbänden und entwicklungspolitischen Organisationen unter dem Motto „Wir haben es satt! Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und DumpingExporten“ zur Demonstration gegen die versammelte internationale Agrarindustrielobby in Berlin auf. „Wir wollen mit einer machtvollen Demonstration zeigen, dass die Bevölkerung nicht auf Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte setzt, sondern auf gentechnikfreie Landwirtschaft, Erhalt der Saatgutvielfalt und bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland, Europa und weltweit“, so BN-Landesbeauftragter Richard Mergner. Die Busse starten am 22. Januar um 5 Uhr früh vom Parkplatz beim Südausgang des Hauptbahnhofs Nürnberg, Rückkehr gegen 23 Uhr. Die Kosten für Hin- und Rückfahrt betragen 29 Euro. Verbindliche Anmeldung unter: Tel.: 0911/81 87 80. Busse aus anderen Regionen finden sich unter: www.wir-habenes-satt.de Rückfragen: BN-Landwirtschaftsreferentin Marion Ruppaner unter Tel.: 0911 8187820

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ken über die Ausstellung zu machen, das braucht eben Zeit und ich kann aus vollem Herzen sagen, das Werk ist uns hervorragend gelungen“. Die Macher der Ausstellung Besonders bedankte er sich zeigten sich zufrieden, dass bei den „Machern“ Peter so viele Besucher den Weg Träg (links vorne) sowie ins Heimatmuseum gefunden Gertraud und Klaus Nuß hatten. Eisregen und spiegel- (dahinter), vergaß aber nicht, glatte Straßen machten die auch die vielen weiteren Anfahrt zu einem Abenteuer, Mitwirkenden zu loben. aber die Gäste ließen sich davon nicht abhalten. Bald ent- Auch Bürgermeister Georg wickelte sich eine familiäre Brandmüller schaute bei Stimmung. Der Vorsitzende seiner Begrüßung in die Weber sprach das Grußwort: Runde und erkannte sofort „Wir haben schon vor einem viele ehemalige Aktive: Jahr begonnen, uns Gedan- „Wisst ihr‘s noch – 5000

Leute waren manchmal an der Schanze, als ihr gesprungen seid und oft hat man uns damals schon mit Garmisch verglichen“, sagte er. Brandmüller ist stolz auf seine Schnaittacher, die bei den Festivitäten zur 1000-JahrFeier so aktiv dabei sind. Er hofft, dass die Euphorie noch weitere zwölf Monate anhält, denn nur so könne das umfangreiche Programm des Festjahres gestemmt werden.

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Hirten-Tag litt unter dem Blitzeis HERSBRUCK (jr) – Hermann Schmitt kratzte mit der Schaufel Eis vom Pflaster, Bürgermeister Robert Ilg ließ den Winterdienst kommen: Erst danach konnten die „Patscher“ heuer loslegen und per Ringelpeitsche den lauten „Startschuss“ zum „Obersten“ im Hirtenmuseum geben. Der traditionelle Feiertag der Hirten litt spürbar unter den Wetterkapriolen mit spiegelglatten Straßen. Sonst drängen sich zur Eröffnung stets hunderte Besucher vor dem Museum.

erneut Thomas Geiger dafür begeistern können. Dritter im Bunde war Hannes Freitag. Auch Musik ist längst fester Bestandteil der Museumsfeste. Egal ob Kieran auf der mittelalterlichen Drehleier, der Coburger Dudelsackspieler Alexander Remde oder ein Alphornbläser. Jürgen Seifert zeigte Papierschöpfen mit Spargelfasern, Glasbläser Mike Bäz-Dölle produzierte filigrane Tiere. Und Barbara Hörmann, Leiterin des Hirtenmuseums, und ihre Helfer sorgten emsig für das leibliche Wohl der Gäste.

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des Rothenbergs begeisterte die vielen Besucher. Einige erkannten sich sogar ganz spontan auf Fotos wieder.

Das Knallen mit der Peitsche demonstrierte ein Trio: Urgestein Hermann Schmitt hatte

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SCHNAITTACH (bri) – Überrumpelt vom Besucheransturm zur Eröffnung der Ausstellung „Schnaittach – das Garmisch Frankens“ musste der Vorsitzende des Museums- und Geschichtsvereins, Norbert Weber, zur Begrüßung in die Synagoge des benachbarten jüdischen Museums ausweichen. Der anschließende Rundgang in der Ausstellung des Heimatmuseums Schnaittach mit rund 40 Fotografien und einer Vielzahl von Ausstellungsstücken aus der Wintersportgeschichte

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LAUF – Am Freitag, 14. Januar, 19.30 Uhr, findet im Kulturraum der PegnitzZeitung ein ganz besonderer Multimediavortrag statt. „Chile ist das Land meines Herzens, all meine Wurzeln liegen hier. Wenn ich über Chile schreibe, dann brauche ich nicht nachzudenken, es fließt einfach.“ Was die berühmte Autorin Isabel Allende beschreibt, können auch die Fotojournalisten Heiko Beyer und Markus Friedrich nach langen Jahren des Reisens nur bestätigen: Chile ist einzigartig, grandios und voller Kontraste. Karten unter 09123/175-135 oder www.reservix.de.


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Verlosung: Operetten BonBel Gut drauf“ - BonBel, 10 Monate, Corgi-Basenji-Mix, 39 cm. Ich finde, ich habe einen ganz außergewöhnlichen Namen erhalten. Mit meinen 10 Monaten bin ich noch sehr lernbedürftig und möchte viel Spaß haben. Mit Katzen verstehe ich mich sehr gut und auch mit meinen Hundekollegen gibt es kaum Probleme. Wenn es sein muss, kann ich ein paar Stunden alleine zu Hause bleiben, ohne dabei Euer Wohnzimmer zu zerstören. Autofahren finde ich sehr „aufregend“. Wenn ich auch sehr hübsch und handlich ausschaue, fließt doch in meinen Adern „Corgi-Basenjiblut“. Beide Rassen zeichnen sich durch besondere Selbstständigkeit (manche nennen es auch Sturheit) aus. Die Tierhilfe ist daher der Meinung, dass ich nur in hundeerfahrene Hände vermittelt werden sollte. Kinder ab 12 Jahren wären toll, denn die könnten sicher prima mit mir spielen. Wenn in Eurer Familie noch so ein hübscher Bursche wie ich einer bin fehlt, und Ihr über die notwendige liebevolle Konsequenz verfügt, die mir Halt und Sicherheit gibt, dann lernt mich bitte kennen.

RÖTHENBACH – Die „Woche im Pegnitztal” verlost fünf Mal zwei Freikarten für das Gala-Konzert „Das große Wunschkonzert der Operette“. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. Januar, 19.30 Uhr, in der Karl-Diehl-Halle in Röthenbach statt. Eines der begehrtesten Orchester Europas, die Prager Symphoniker, sind auf Tournee mit Sopranistin Undine Martin. Sie garantieren die Qualität, die für Werke wie „Der Zigeunerbaron“, Gräfin Mariza“ oder „Die Csardas Fürstin“ unerlässlich ist. Mit dem vom Publikum selbst zusammengestellten Programm werden nicht nur Klassikliebhaber sondern auch Besucher, die bisher um Klassik eher einen Bogen gemacht haben, bedient. Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Freitag, 14. Januar, ab 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten vergeben sind. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen in Franken sowie an allen bekannten CTS- Vorverkaufsstellen. Preise zwischen 31,90 Euro und 49,90 Euro, Tickethotline: 09123 /175135, 01805/ 570000. Karten auch im Internet unter www.eventim.de.

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Die Rothenbergschanze SCHNAITTACH (bri) – Zur Eröffnung der Ausstellung „Schnaittach – das Garmisch Frankens“ erheiterte Bürgermeister Georg Brandmüller die Besucher mit seiner Geschichte vom Kombinierer, der aus der Loipe nicht mehr zurückkam. Damals meinten die Offiziellen, der Teilnehmer habe aufgegeben. „Dabei ist der in die Wirtschaft gegangen, weil er nicht mehr wollte“, so Brandmüller. Konkurrenz gab es mit Kersbach, wie der frühere Bürgermeister Klaus Hähnlein berichtete. Als jahrelanger ehemaliger Vorsitzender des Skiclubs kennt er viele Anekdoten. Noch heute wurmt ihn mächtig, dass damals der Antrag für eine Sprungschanze abgelehnt wurde, weil die Kersbacher schon eine hatten. Er erinnerte daran, dass die Winter in unseren Breiten sehr unterschiedlich ausfallen können. Zwar schaffte man im Jahr 2005 eine neue Pistenraupe an. Aber erst dieser und der letzte Winter haben den Skilift am Rothenberg wieder rentabel gemacht. Als er sich die blau-weiße Strickmütze als Zeichen des Schnaittacher Skiclubs überzog, applaudierten die Besucher, viele konnten sich noch gut an das „Vereinstrikot“ erinnern. Auch Georg Buchner war unter den Zuhörern: Er war einer der letzten Skispringer, die die Schnaittacher Schanze noch nutzten. Die Ausstellung befindet sich im zweiten Stock des Heimatmuseums und ist zu den

Bitte beim Autohaus Opel Baur Lauf oder Hersbruck (Stop and Go) abgeben. Danke! Ansprechpartner: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf a. d. Peg. Frau C. Baur Tel. 09151/82690 Frau S. Schlor Tel. 0911/7849608 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

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Anzeigen- und Redaktionsschluss Freitag, 10.00 Uhr

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allgemeinen Öffnungszeiten zu besichtigen. Die vielen Exponate und Fotos sind liebevoll zusammengestellt und bieten einen umfangreichen Überblick über 100 Jahre Wintersport am Rothenberg. Gezeigt werden Bilder von Veranstaltungen, vom Treiben auf dem Ski-Hang und den Loipen sowie dem Vereinsleben. Zudem sind Skier verschiedener Typen und Epochen zu sehen. Auch Kleidung, Schlitten, Schlittschuhe, Eisstöcke und Brillen sind da und sogar der Kunststoffbelag der damaligen Schanze.

Laufs Kinowelt wächst DEHNBERG (dd/mz) – Das erste Laufer Winterkino mit einer Woche Programmfilmen statt Blockbustern war ein großer Erfolg – so die Abschlussbilanz der Veranstalter vom Kulturverein „arteschock“. Nach zögerlichem Beginn wollten dann doch 700 bis 800 Zuschauer die zehn ausgewählten Filme sehen, allesamt deutsche oder österreichische Produktionen. Eine Fortsetzung wird es auf jeden Fall geben. Für diese Aussage gab es bei der Abschlussvorstellung einigen Applaus. „Wir sind zufrieden“, sagte Bernd Weller. Einen Tag, nachdem noch einmal fast 100 Besucher ins Dehnberger Winterkino kamen. Wohlgemerkt: Der Kästner-Klassiker „Drei Männer im Schnee“ von 1956 lief im Gegensatz zu den neun Vorstel-

lungen davor im Freien – im Hof des Theaters. Ein Experiment, bei dessen Ankündigung Kino-Enthusiast Weller und seine vielen Mitstreiter von „arteschock“ schon vom einen oder anderen für verrückt erklärt wurden. Ein weiterer Pluspunkt war das von „arteschock“ themengerecht selbst zubereitete Essen, das gut angenommen wurde. Entsprechend geht es weiter mit einer Kino-Matinée inklusive Frühstück einmal im Quartal im Dehnberger Hof Theater, erstmals am 20. März.

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Kämpferisch ins neue Jahr RÖTHENBACH (mz) – Beim zehnten SPD-Jahresempfang im 101. Jahr der Röthenbacher Genossen zeigte sich, dass die SPD auch als langjährige „Stadtregierung“ nicht müde wird, immer wieder soziale Fehlentwicklungen im Land zu kritisieren. Der Vorsitzende Dannhäuser zitierte Georg Christoph Lichtenberg – „es muss anders werden, wenn es gut werden soll“ und begründete dies mit Blick auf Bundesentwicklungen: So herrsche zwar nach dem wirtschaftlichen „Katastrophenjahr 2009“ Aufbruchstimmung, allerdings werde die von zu vielen Minijobs getragen. Weitere Redner waren Bürgermeister Steinbauer und MdL Thomas Beyer.


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Christbäume werden gegen Spende abgeholt HERSBRUCK – Am Samstag, 15. Januar, werden ab 8.30 Uhr die alten, abgenadelten Bäume eingesammelt. Die Evangelische Jugend Hersbruck, Stadt- und Johanneskirche, sammelt mit Hilfe der Konfirmanden die Bäume im Gemeindebereich ein. Die Meldezettel liegen in den Kirchen und im Pfarramt der Stadtkirche aus. Der Erlös ist für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bestimmt. Ebenfalls am 15. Januar ziehen ab 10.15 Uhr Konfirmanden, Präparanden und Mitglieder des Posaunenchors durch Altensittenbach und sammeln Bäume. Der Erlös ist für „Hilfe für Robin“ bestimmt. Der Arbeitskreis Senegal sammelt ab 9 Uhr Christbäume in der Gemeinde Neunkirchen am Sand (mit Speikern und Rollhofen) ein. Mit dem Erlös werden Projekte im Senegal finanziert. Die Christbäume sollen vor dem Haus deponiert werden. Spenden entweder direkt am Baum befestigen oder die Bäume durch ein Namensschild kenntlich machen.

Dringender Aufruf des Veterinäramtes NÜRNBERGER LAND – Das Veterinäramt erinnert an die Stichtagsmeldung und Bestandsregister für Schweine-, Schaf- und Ziegenhalter. Gemäß § 26 Abs. 3 der Viehverkehrsverordnung sind Tierhalter verpflichtet, bis zum 15. Januar eines jeden Jahres die Anzahl der jeweils zum 1. Januar (Stichtag) im Bestand vorhandenen • Schweine, getrennt nach Zuchtsauen, sonstigen Zucht- und Mastschweinen über 30 Kilogramm sowie Ferkeln bis einschließlich 30 Kilogramm und • Schafe oder Ziegen, getrennt nach den Altersgruppen bis einschließlich 9 Monate, 10 bis einschließlich 18 Monate und ab 19 Monaten zu melden. Das Veterinäramt fordert aus diesem Grund alle Schweine-, Schaf- und Ziegenhalter (Landwirte, Kleinst- und Hobbyhalter), die ihrer Verpflichtung einer Stichtagsmeldung zum 1. Januar 2011 noch nicht gefolgt sind, auf, ihrer Meldeverpflichtung unverzüglich nachzukommen. Die Meldung kann entweder über das Internet direkt in die HI-Tierdatenbank erfolgen (PIN erforderlich) oder über Meldekarten an • das Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e.V., Haydnstr. 11, 80336 München, Fax 089-5 44 34 870, für Schweine oder

• den Landesverband Bayerischer Schafhalter e.V., Haydnstr. 11, 80336 München, Fax 089-5 43 95 43, für Schafe und Ziegen. Außerdem ist ein Bestandsregister unabhängig von der Zahl der gehaltenen Schweine, Schafe oder Ziegen zu führen (ab dem 1. Tier!). Die Eintragungen haben unverzüglich zu erfolgen. Das hierfür vorgeschriebene Muster für Schweine können Sie auf der Internetseite des Landeskuratorium der Erzeugerringe für tierische Veredelung in Bayern e.V. (www.lkv.bayern.de), das Muster für Schafe und Ziegen auf der Internetseite des Bayer. Schafhalterverbands (www. derbayerischeschafhalter.de) herunterladen oder beim Veterinäramt anfordern (Tel. 09123-950 6584). Korrekte Tierzahlen sind die Grundlage für eine erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung und deshalb besonders wichtig. Die Nichtbeachtung der Meldepflicht ist aus diesem Grund ordnungswidrig und kann ein Bußgeld zur Folge haben. Die Stichtagsmeldung für 2011 muss bis zum 15. Januar 2011 erfolgt sein. Weitere Informationen zur Datenbank und zur Meldepflicht erteilt das Staatliche Veterinäramt des Landratsamtes Nürnberger Land unter Tel. Nr. 09123950 6584.

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Diesen geheimnisvollen „D istelmann im Schnee“ hat unser Leser-Fotograf Manfred Müller aus Aspertshofen en tdeckt und an einem sonnigen Ta g für uns festgehalten.

Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.

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Hackfleisch-Gemüse-Auflauf Zutaten Teig: 4 geschälte Tomaten (oder aus der Dose) 2-3 grüne Paprikaschoten 2-3 Zwiebeln 1 Pfund Hackfleisch, 1 Dose Champignon (evtl. auch frisch) 1 Fl. Schaschliksoße ca. 200 ml 1 Becher Sahne Zubereitung: Gemüse klein schneiden und schichtweise in eine Auflaufform füllen: und zwar zuerst die Tomaten, Paprika und Zwiebeln dann das angemachte Hackfleisch (ungefähr wie für Fleischküchle), dann die klein geschnittenen Champignons. Anschließend die Schaschliksoße und zum Schluss die Sahne darüber geben. Das Gericht kann gut vorbereitet werden. Dann gibt man es zugedeckt für 2 Stunden bei 175 Grad in die Röhre. Die Form nicht ganz voll machen. Dazu passt prima Weißbrot! Gunda Bodendörfer, Tannlohe

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Ihr Horoskop fĂźr diese Woche

21.03.-20.04.

Widder – Sie geben sich nach auĂ&#x;en sehr reserviert und zeigen damit auch Verunsicherung. Doch diesen Eindruck kĂśnnen Sie leicht verändern, wenn Sie offen Ăźber das sprechen, was Sie planen. Wagen Sie ruhig ein kleines Abenteuer. Nur zu!

21.04.-20.05.

Stier – Die Meinung der anderen sollte Sie jetzt nicht kĂźmmern, denn hier geht es um Ihre Zukunft. Sie sind mit dem zufrieden, was Sie bis zu diesem Punkt erreicht haben, alles andere ergibt sich. Halten Sie sich mit Ihren Ă„uĂ&#x;erungen lieber noch zurĂźck!

21.05.-21.06.

Eine Frage der Kulanz Wer sich beim Einkauf einer Ware nicht ganz sicher ist, erkundigt sich am besten gleich nach den Umtauschkonditionen. Denn rein rechtlich ist der Handel zu einer RĂźcknahme nicht verpflichtet. Weil die meisten Geschäfte aber zufriedene Kunden wollen, verhalten sie sich kulant und tauschen die Ware um. Das Gesetzbuch sieht es wie folgt: „Gekauft ist gekauft“, sagt Michael Timme, Professor fĂźr BĂźrgerliches Recht und Handelsrecht an der Fachhochschule Aachen. Der Kauf sei ein Vertrag, den beide Seiten einhalten

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

LĂśwe – Sie fĂźhlen sich innerlich angespannt und reagieren hektisch und unĂźberlegt. Viele Termine sorgen fĂźr zusätzlichen Stress. Wenn Sie wieder tief atmen kĂśnnen, sollten Sie sich Gedanken Ăźber Veränderungen machen. ĂœberstĂźrzen Sie nichts, Sie haben Zeit!

24.08.-23.09.

Jungfrau – Sie beďŹ nden sich in dieser Phase auf der Ăœberholspur und fĂźhlen sich dort recht wohl. Doch sehr leicht kann alles ins Gegenteil kippen. Ăœberlegen Sie also doch schon vorher, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Denken Sie auch an Kleinigkeiten!

24.09.-23.10.

Waage – Lassen Sie sich durch eine Entscheidung nicht aus der Ruhe bringen. Doch sollten Sie die Entwicklung weiter im Auge behalten und sich gegebenenfalls schnell umorientieren. Mit diesem inneren Bewusstsein fßhlen Sie sich ausgeglichener.

24.10.-22.11.

Skorpion – In dieser Situation sollte nur entscheidend sein, was Sie selbst erwarten und nicht was andere von Ihnen erhoffen. Sie sollten sich innerlich darauf einstellen, dass es zu einem harten Kampf kommen kÜnnte. Machen Sie lieber den ersten Schritt.

23.11.-21.12.

SchĂźtze – Auch ein komplizierter Plan ist schnell umgesetzt, wenn alle an einem Strang ziehen. Sie sollten nicht lockerlassen, auch wenn die ersten Probleme auftauchen, denn nur wenn sich die Schwierigkeiten bekämpfen lassen, kann man etwas dazu lernen. Steinbock – Sie schieĂ&#x;en Ihre Argumente vergeblich ab. Denn wenn jeder nur sein SĂźppchen kocht, werden sie kein gemeinsames Ziel erreichen. Vielleicht hilft ein intensives Gespräch. Ein neuer „Regisseur“ kĂśnnte bald fĂźr neuen Schwung sorgen.

21.01.-19.02.

Wassermann – Sollte es Schwierigkeiten geben, bleibt Ihnen nur die MĂśglichkeit abzutauchen oder sich den Problemen zu stellen. Sie sollten deshalb schon im Vorfeld die Sache selbst in die Hand nehmen. Wählen Sie dabei lieber den diplomatischen Weg!

20.02.-20.03.

Fische – Behalten Sie den Ăœberblick! Nur so ďŹ nden Sie die passende Antwort auf drängende Fragen. Sorgen Sie fĂźr Ordnung, indem Sie im Vorfeld einiges selbst in die Hand nehmen. Um eine Einigung zu erzielen, sollte sich Ihr Ton der Situation anpassen.

mĂźssen. Das gilt auch bei Nichtgefallen der Ware. Tatsächlich gehĂśrt der Umtausch im Handel aber zum Alltag. Sobald ein Produkt wegen falscher GrĂśĂ&#x;e, Farbe oder Muster wieder zurĂźck in den Laden kommt, erhält der Kunde normalerweise Ersatz. Manche Händler erstatten den Warenwert auch in Geld oder als Gutschein. Diese Entscheidung liegt aber ganz allein bei ihnen. Aus hygienischen GrĂźnden ist in der Regel allerdings der Umtausch von

Deutsche klagen nicht

Wäsche, Dessous, Kosmetik ausgeschlossen. Ă„hnliches gilt fĂźr Sonderoder Ausverkaufsware. Eine andere Sache ist es, wenn das Produkt einen Mangel hat oder defekt ist. Dann habe der Käufer grundsätzlich ein Umtauschrecht, erläutert Timme. Das gilt auch bei verbilligter Ware, sofern der Händler nicht auf den „SchĂśnheitsfehler“ hingewiesen hat. Der Kunde kĂśnne wählen, ob das defekte Gerät ausgetauscht oder in Reparatur geschickt wird. Geld zurĂźck sei laut BĂźrgerlichem Gesetzbuch aber zunächst nicht vorgesehen.

Zwilling – Sie kĂśnnen jetzt von einer gewissen Leichtigkeit sprechen, denn alle HĂźrden sind optimal Ăźberwunden. Damit steigt auch Ihr Ehrgeiz einen Schritt weiter zu gehen. Was auch immer das Ziel ist, das Ergebnis wird Sie glĂźcklich und zufrieden machen. Krebs – Hektik und ĂźberstĂźrzte Entscheidungen wären jetzt der falsche Weg. Zudem sorgt eine Ă„uĂ&#x;erung fĂźr neue Missverständnisse. Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem es Stillstand oder RĂźckschritt heiĂ&#x;t. Denken Sie Ăźber Veränderungen nach.

22.12.-20.01.

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Erst nach zwei Reparatur-Fehlschlägen muss Bares flieĂ&#x;en. Die MängelRegelung gilt generell sechs Monate. Weil jeder Händler es beim Umtausch anders hält, rät Gabriele Zeugner von der Verbraucherzentrale Bremen, die Bedingungen auf den Kassenbon zu schreiben und vom Händler bestätigen zulassen. Räumt der Händler den Umtausch ein, sollten Frist und Form notiert werden - also ob Ware, Bares oder Gutschein. Hilfreich sei zudem, die Originalverpackung aufzuheben.

Aktien verlieren - Fonds gewinnen Aktien haben durch die Finanzkrise bei deutschen Anlegern deutlich an Zuspruch verloren. Gleichzeitig seien Investmentfonds zunehmend beliebt, teilt die Targobank unter Hinweis auf Berechnungen des Bankenverbands mit. Demnach waren im Jahr 2007 noch 29 Prozent der Wertpapieranlagen in Aktien investiert, zwei Jahre später waren es noch 14 Prozent. Investmentfonds vertrauen den Angaben zufolge dagegen heute 52 Prozent der Privatanleger. mag

Die Deutschen scheuen laut einer Studie den Weg vor Gericht. So empfinden 85 Prozent der Bundesbßrger allein den Gedanken unangenehm, in einen Gerichtsprozess verwickelt zu werden, wie die Umfrage im Auftrag der Roland RechtsschutzVersicherungs-AG ergab. Daher wßrde eine knappe Mehrheit (51 Prozent) einen Gerichtsprozess mÜglichst vermeiden wollen. 44 Prozent sehen beispielsweise in einem Mediationsverfahren die bessere Alternative zum Rechtsweg. Grundsätzlich kommt es aber darauf an, gegen wen der juristische Feldzug gefßhrt wird. Je enger die emotionale Bindung an den Kontrahenten ist, desto mehr sind die Deutschen einem Prozess abgeneigt. So wßrden 76 Prozent nicht gegen enge FamilienangehÜrige vorgehen - selbst wenn sie sich im Recht fßhlen. Im Streit mit dem Ex-Partner wßrden aber nur 22 Prozent darauf verzichten, ihr Recht durchzusetzen. Und nur 5 Prozent wßrden ein Gerichtsverfahren scheuen, wenn es gegen den Geschäftspartner, Vermieter oder ein Unternehmen geht, bei dem etwas bestellt wurde. mag

Vollmacht fßr den Ernstfall Zur Vorsorge fßr den Ernstfall gehÜrt auch eine Bankvollmacht. Mit ihr kÜnnen Vertrauenspersonen ßber das eigene Konto verfßgen, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage ist - etwa nach einem Unfall. Fehlt die Vollmacht, muss unter Umständen ein Gericht einen Betreuer bestellen, erläutert die Targobank. Mit der Vollmacht wird auch festgelegt, welche Bankgeschäfte getätigt werden dßrfen. Sie kann jederzeit widerrufen werden. mag

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Kate in Wachs

Kinderecke Basteln mit Salzteig Die Zutaten für das sehr einfache SalzteigRezept habt Ihr bestimmt zu Hause: zwei Tassen Mehl, eine Tasse Salz, eine Tasse Wasser und für leichteres Kneten etwas Öl. Die Zutaten gebt Ihr in eine Schüssel und verknetet sie zu einem festen Teig (Eventuell könnt Ihr Wasser nachschütten). Besonders beliebt ist der klassische Fußoder Handabdruck, der sich als Geschenk für Großeltern oder Verwandte eignet. Hierfür formt Ihr den Teig zu einer Kugel und drückt diese flach auf ein Stück Backpapier. Auf diese Fläche drückt ihr gleichmäßig Hände oder eben Füße, damit man den Abdruck gut erkennen kann. Mit einem Zahnstocher könnt ihr jetzt noch Namen und Datum eingravieren und ein Loch zum Aufhängen einstechen.

Die fehlenden Buchstaben im Alphabet ergeben der Reihe nach den Namen eines Getränks.

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Egal für welche Form Ihr Euch entscheidet, vor dem Backen muss der Teig erstmal bei Zimmertemperatur trocknen (Lasst ihm ausreichend Zeit!). Nach dem Trocknen könnt Ihr Euch natürlich noch mit Wasserfarben austoben. Anschließend kommt Euer Kunstwerk bei 50 Grad für 1 - 2 Stunden in den Ofen, je nach Dicke etwas länger oder kürzer. Wenn sich Euer Salzteigwerk beim Daraufklopfen hohl anhört, dann ist es fertig.

LONDON - Am 29. April wird Kate Middleton in London Prinz William heiraten - damit wird sie Mitglied der königlichen Familie. Im Wachsfiguren-Kabinett von Madame Tussauds müssen die Royals auf den Familienzuwachs noch länger warten. Erst Ende des Jahres soll ein Abbild der Prinzessin für Besucher zu sehen sein, teilte das Museum mit. Kate soll erst nach der Hochzeit Modell sitzen. Dann dauere es rund vier Monate, bis die Wachsfigur erschaffen ist. Mehr als 20 Experten werden an der Figur arbeiten, 500 Körpermaße müssen genommen und genau eingehalten werden. „Wir haben eine wirklich gute Beziehung zu den Royals, und sie sind immer bereit, Modell für uns zu sitzen“, sagte ein Sprecher von Madame Tussauds. Die Touristenattraktion zieht jährlich Hunderttausende Besucher an. mag

Lösung: rechts unten

MÜNCHEN - Voll verknallt, und die Schmetterlinge rumoren kräftig im Bauch. Doch Schwärmen allein bringt noch keine Beziehung. Der Prinz oder die angehimmelte Prinzessin wollen schließlich erobert werden. Am Anfang stehen kleine, vorsichtige Annäherungsversuche. Etwa, den Blickkontakt mit dem Schwarm suchen und gucken, ob er reagiert, empfiehlt Jutta Stiehler vom Dr.- Sommer-Team der Jugend-Zeitschrift „Bravo“ in München. Absolut unverfänglich seien Themen wie ein bestimmtes Fach, die Lehrer, Mitschüler oder ein Projekt. Auch kleine Komplimente wie „Deine neue Frisur sieht gut aus“ kommen gut an. Auf jeden Fall sollte man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Schule oder Lehrer sind unverfängliche Themen, um dem Schwarm näherzukommen. Foto: dpa

Um einen Schritt weiter zu kommen, kann man das umschwärmte Mädchen oder den Jungen dann auch mal zum Bus begleiten oder gar nach Hause bringen - zumindest wenn die erste Annäherung nicht auf Ablehnung gestoßen ist. Auf jeden Fall sollte man sich dann irgendwann mal richtig alleine mit dem anderen verabreden, rät der Hamburger Jugendpsychologe Michael Thiel. Am besten macht man einen konkreten Vorschlag. Super, um dem anderen näher zu

kommen, sind vor allem Kinound Schwimmbadbesuche. Da kann man wie zufällig mal die Hand auf den Arm des anderen legen. Blöd nur, wenn man sich während des Treffens plötzlich nichts mehr zu sagen hat. Daher sollte man sich möglichst vorher überlegen, was man so erzählen und fragen will. Und sich vorher auch ein bisschen über den anderen informieren, rät Jutta Stiehler. Ideal für die Recherche seien etwa soziale Netzwerke im Internet. Bei Facebook & Co. kann man aber auch vorsichtig den Kontakt aufnehmen und gucken, ob der oder die andere reagiert. Mindestens genauso wichtig ist es, dass man sich bei dem Treffen wohlfühlt: Das heißt für die Mädchen, bloß nicht zu viel Make-up auftragen. Und auch nicht zu viel Parfüm - das gilt dann aber auch für Jungen. Sich selbst aber beim Treffen unter Erfolgsdruck zu setzen, damit der Schwarm auch ja anbeißt, ist der falsche Weg. „Man muss nicht beim ersten Mal gleich Händchen halten oder sich sogar küssen“, beruhigt Psychologe Thiel. mag

BERLIN - Was Sie schon immer von Angela Merkel wissen wollten - ihre Antwort darauf erhalten Jugendliche jetzt auf der Internetseite duhastdiemacht.de. Dort beantwortet das Bundespresseamt im Auftrag der Kanzlerin alle Fragen. Das Portal ist eine Seite von Jugendlichen für Jugendliche. Alles dreht sich hier um politische und gesellschaftliche Themen. Gezeigt werden unter anderem Videos von Jugendlichen, die auf der Straße gedreht wurden. Darin machen sich die jungen Leute Gedanken zum Thema Politik. Aus dem Alltag junger Politiker in Deutschland berichten die zwölf Folgen von „Die Anpacker“. mag

Lösung: M O S T

Ran an den Schwarm: Das erste Date

Politik: Portal für Jugend


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Das Wetter

„Blues im Kick“ Wetterlage Verschiedene Tiefausläufer führen zunehmend mildere und feuchte Luftmassen in unsere Region.

Mittwoch

4 3

Simmelsdorf

Neuhaus a. d. Pegnitz

Velden

Heute ist es wechselnd bis starkt bewölkt. Immer wieder fällt Regen. Das Thermometer erreicht 4 bis 6 Grad. Dazu weht ein schwacher Wind aus südlichen Richtungen.

Kirchensittenbach

5 Schnaittach 4 Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig

Donnerstag

9

7

Vorra

6 5 5 4

Pommelsbrunn

Morgen bleibt es dicht bewölkt, immer wieder fällt Regen. Freitag wolkenverhangen, doch öfter trocken.

Biowetter Offenhausen

Freitag

10

Aussichten

5 6

Hersbruck

Am Mittwoch:

5

6 5

Alfeld

Samstag

9

Bei Wetterfühligen mit zu hohem und zu niedrigem Blutdruck kann es heute zu Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Schonendes Verhalten ist daher angesagt.

4

Sonntag

8

1

Montag

8

HERSBRUCK – Am Samstag, 15. Januar, findet im Kick, Braugasse 14, um 20.30 Uhr ein Konzert von „A pocket full of Blues“ statt. Die aus Nürnberg stammende Bluesharmonica-Spielerin, Sängerin und Songwriterin Christine von Bieren alias „Chrissie The Cat“ spielt in neuer Besetzung gemeinsam mit Peter Pelzner (Gitarre), Johnny Pickel (Bass) und Horst Faigle (Drums). Aus ihrer Bluestasche serviert „The Cat“ Musik für Bluesliebhaber, aber auch für „Querhörer und Schrägdenker“ (NN), denn in etlichen selbst komponierten Songs versieht sie nachdenkliche und witzige Momente des Lebens mit verschiedensten stilistischen Garnierungen.

2

WocheimPegnitztal

Die

JANUAR M I T T W O C H

12

Eschenau – Vortrag „Schilderwald? Bedeutung nicht immer bekannt!“, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr, Gasth. Goldener Engel Lauf – „mammobil“ - mobiles MammographieScreening, 8 - 12 Uhr und 13.30 - 18.30 Uhr, Parkplatz Pegnitzwiese Lauf – U-Boote westwärts - Filmreihe der vhs und CJT-Gymnasium, kritische Auseinandersetzung mit einem Propagandafilm, 18 Uhr, Haus in der Turnstraße Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 17 Uhr, Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Eschenau – Offener Tanznachmittag, VdK Eschenau, 17.30 Uhr, Gasthaus Krämer Hersbruck – „Mittwochsmix“-Gymnastik mit Dana Vorbrugg, Evang. Forum, Kursbeginn 9 Uhr, Selneckerhaus Hersbruck – „Fit für die Enkel“ mit Susanne Wimmer, Evang. Forum, Kursbeginn 14.15 Uhr, Selneckerhaus JANUAR D O N N E R S TA G

13

Den Reigen eröffnet eine Fahrt ins beschauliche Obertilliach in Osttirol vom 27. bis 30. Januar. Es werden hier und auch bei den anderen Zielen täglich Langlaufkurse klassisch und Langlaufkurse Skating angeboten, auch für Einsteiger und Neulinge. Anfang Februar geht es dann nach Mauth in den Bayerischen Wald. Hier wird am Wochenende Samstag/Sonn-

tag, 04./05. Februar 2011, Station gemacht. Schon fast zum Saisonausklang fahren die Loipenfreunde des Alpenvereins Neumarkt nach Oberstdorf ins Allgäu. Diese Fahrt wird am Wochenende Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Februar, absolviert. Der Alpenverein fährt immer in Fahrgemeinschaften zum jeweiligen Zielort und neben der Unterkunft mit Halbpension ist auch das Skiwachs noch im Paket inbegriffen. Weitere Informationen wie Teilnahmekosten finden sich auch im Internet unter http://alpenverein-neumarkt.de/nathus/fdserver/64/file_5160.doc

Infos & Filme Lauf – „mammobil“ - mobiles Mammographie-Screening, 8 - 12 Uhr und 13.30 - 18.30 Uhr, Parkplatz Pegnitzwiese

Offenhausen - Vortrag „Rosenpflege natürlich leicht gemacht“, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr, Gasth. Hupfer

Langlauf-Fahrten für Könner und Einsteiger NEUMARKT – Der Alpenverein Neumarkt bietet seinen Mitgliedern, aber auch interessierten Gästen auch heuer wieder Langlauf-Fahrten und Langlauf-Kurse an.

Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele: 15.45 Uhr Rapunzel – Neu verfönt, 20.15 Uhr Meine Frau, unsere Kinder und ich

Konzerte Lauf-Dehnberg – Viva Voce - „unplugged“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Gerne steht Fachübungsleiter Wolfgang Kirsch, Tel.: 09181/9707 oder Mail: wolfgang.kirsch@neumarkt. com, für Fragen zur Verfügung! Am Montag, den 24. Januar, wird um 19 Uhr in der Geschäftsstelle eine Vorbesprechung zu den Vereinsfahrten erfolgen. Die Geschäftsstelle des Alpenvereins Neumarkt befindet sich in der Pulverturmgasse 8 und hat jeden Donnerstag in der Zeit von 17 bis 19 Uhr geöffnet und ist per Telefon unter 09181/22704 erreichbar. Internet: www.alpenverein-neumarkt.de

Märkte & Basare Lauf – Bücher-Flohmarkt der Awo, 14 - 17 Uhr, Begegnungsstätte am Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Großer Spielenachmittag für alle Interessierten, 15 Uhr im Sigmund-Faber-Heim Lauf – „Body in Balance II und III mit Susanne Wimmer, Evang. Forum, Kursbeginn 8.50 und 10 Uhr, Luitpoldstr. 3 Volksmusik & Brauchtum Hersbruck-Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum Schwend – Musikantenstammtisch, 19 Uhr im Café Anni JANUAR F R E I TA G

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Infos & Filme Lauf – „mammobil“ - mobiles Mammographie-Screening, 8 - 12 Uhr und 13.30 - 18.30 Uhr, Parkplatz Pegnitzwiese

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Lauf – Chile - Land der Kontraste von und mit Dr. Heiko Beyer & Markus Friedrich, 19.30 Uhr, PZ Kulturraum, Nürnberger Str. 19, Karten Tel. 09123/175-135 Konzerte Lauf-Dehnberg – Viva Voce - „unplugged“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Senioren Hersbruck – Sprechstunde des Seniorenbeauftragten der Stadt Hersbruck, 10 - 12 Uhr, Bürgerbüro, Zimmer 102, Unterer Markt Theater – Literatur – Kabarett Schnaittach – Wechseljahre, Kabarett von und mit Andrea Lipka und Birgit Leisch, 19.30 Uhr, Tausendschön, Badstraße 2-4 Sulzbach-Rosenberg – Autor Peter Wawerzinek liest aus „Rabenliebe“, 20 Uhr im Litaraturarchiv, Rosenberger Str. 9


WocheimPegnitztal

Die

JANUAR S A M S TA G

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Führungen – Wanderungen Lauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappensaals, Verein der Stadtführer Lauf an der Pegnitz, Treff 14 Uhr, Infotafel an der Johanniskirche

Lauf – Führung durch Laufer Felsenkeller, Altstadtfreunde Lauf, 15 Uhr, Schleifmühle Reichel Kinder & Jugendliche Lauf – Nachmittag für Kinder von 6 bis 11 Jahren - „Von Schratzeln, Durandeln und anderen Waldgeistern“, VHS Unteres Pegnitztal, 15 - 17 Uhr, Haus in der Turnstraße, Turnstr. 11 Konzerte Hersbruck – „A pocket full of Blues“ mit neuer Besetzung (Peter Pelzner, git.; Johnny Pickel, bass; Horst Faigle, drums), 20.30 Uhr, im Kick, Braugasse 14 Nürnberg – Ivan Hajek – Akkordeonkonzert, Zaubershow mit Magier und Entertainer Daniel Burley, Moderation und Modenschau mit Sabrina Alwang, 20 Uhr, Meistersingerhalle, Kleiner Saal Schnaittach – Gitarrenkonzert mit Martin Hörner & Kollegen, Ev. Kirchengemeinde, 19 Uhr, Christuskirche Theater – Literatur – Kabarett Michelfeld – „Ein Engel namens Blasius“, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Info Tel. 09151/ 907283 Hohenstadt – „Laras Plan - Erben oder Sterben“, Theatergruppe „Latente Talente“ im Markgrafensaal, 20 Uhr, Info Tel. 0911-9943786 Röthenbach – Die Grönholm-Methode, Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz - Kulturamt, 20 Uhr, KarlDiehl-Halle Schnaittach – Bettgeschichte(n), 19.30 Uhr, Tausendschön, Badstraße 2-4 JANUAR S O N N TA G

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Infos & Co Hersbruck – „Die süße Verführung - Zucker, Schokolade & Co.“, 10 - 16 Uhr, Deutsches Hirtenmuseum,Eiesnhüttlein 7

Lauf – „Die 70er Jahre im Industriemuseum“, 11 - 17 Uhr, Industriemuseum Lauf Schnaittach – „1000 Jahre Schnaittach - Über 100 Jahre Wintersport a. Rothenberg“, 11 – 17 Uhr, Heimatmuseum, Museumsgasse 12, Schnaittach Theater – Literatur – Kabarett Schnaittach – Elfriedes Welt! - Kabarett mit Andrea Lipka, 19.30 Uhr, Tausendschön, Badstraße 2-4 JANUAR M O N TA G

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Infos & Filme Kirchensittenbach – Vortrag „Verkehrszeichen und Verkehrsrecht: Schilderwald? Bedeutung nicht immer bekannt, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr, Gasth. Zur Post

Lauf – „mammobil“ - mobile Mammographie, 8 12 und 13.30 -18.30 Uhr, Parkplatz Pegnitzwiese Lauf – Präsentation der 1. Ergebnisse des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Lauf, 19.30 Uhr, Rathaus, Urlasstr. 22 Lauf-Heuchling – Vortrag „Natürlich durch die Wechseljahre“ mit Sonja End-Lehmann, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr im Wollnersaal Kinder & Jugendliche Altdorf – Der Räuber Hotzenplotz, Aufführung des Karfunkel-Theaters für Kinder ab 4 Jahren, 15 Uhr in der Stadthalle, Karten an der Tageskasse JANUAR D I E N S TA G

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Infos & Filme Lauf – „mammobil“ - mobile Mammographie, 8 - 12 und 13.30 - 18.30 Uhr, Parkplatz Pegnitzwiese

Neuhaus – Blutspendetermin des BRK, 17.30 – 20.30 Uhr in der Volksschule Neuhaus – Vortrag „Rosenpflege natürlich leicht gemacht“, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr, Gasth. Wolfsberg Schnaittach – Märchen für Erwachsene mit Michl Zirk, Frauengruppe des BBV, 20 Uhr, Gasth. Kampfer Senioren Röthenbach – Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte am Friedrichsplatz 4a

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Lesung mit Peter Wawerzinek SULZBACH-ROSENBERG – Am Freitag, 14. Januar, 20 Uhr liest der Autot Peter Wawerzinek im Literaturhaus Oberpfalz aus seinem aktuellen Roman „Rabenliebe“. Über fünfzig Jahre quälte sich Peter Wawerzinek mit der Frage, warum seine Mutter ihn als Waise in der DDR zurückgelassen hatte. Die späte Begegnung mit der Mutter war der Auslöser für seinen Roman „Rabenliebe“, für den er mit dem Ingeborg Bachmann-Preis 2010 ausgezeichnet wurde. Als Peter Wawerzinek seine Mutter Jahre nach dem Mauerfall aufsuchte, war das über die Jahrzehnte überlebensgroß gewordene Mutterbild der Wirklichkeit nicht gewachsen. Es

blieb bei der einzigen Begegnung. Aber sie löste – nach jahrelanger Veröffentlichungspause – einen Schreibschub bei Peter Wawerzinek aus, in dem er sich das Trauma aus dem Leib schrieb: Über Jahre hinweg arbeitete er wie besessen an Rabenliebe, übersetzte das lebenslange Gefühl von Verlassenheit, Verlorenheit und Muttersehnsucht in ein großes Stück Literatur. Peter Wawerzinek wurde 1954 in Rostock geboren. Er gehörte zu den Dichtern am Prenzlauer Berg und veröffentlichte in den 1990er Jahren die Titel „Moppel Schappiks Tätowierungen“ (1991) und „Das Kind, das ich war“ (1994). Er ist außerdem Hörspielautor.

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Schöne Fränkin gesucht

NÜRNBERG – Anlässlich des Konzerts von Akkordeonist Ivan Hajek am 15. Januar um 20 Uhr wird in der kleinen Meistersingerhalle auch die „Schöne Fränkin“ gekürt. Moderatorin Sabrina Alwang (21), die selbst als Fotomodel arbeitet, sucht für den Konzertabend mit exklusiver Modenschau eine waschechte Franken-Schönheit. Die Gewinnerin wird dem Publikum vorgestellt und zusammen mit Sabrina Alwang an diesem Abend die Modenschau präsentieren. Bewerben können sich alle Mädchen, die dem folgenden Anforderungsprofil entsprechen: weiblich ab 1,65 -1,70m, Haarfarbe dunkel, keine Tatoos/Piercings, schönes Hautbild, sehr gepflegtes Erscheinungsbild, absolut zuverlässig, Mindestalter: 18 Jahre. Bewerbungsschluss ist der 13. Januar. Interessierte Bewerberinnen senden bitte eine E-Mail mit zwei Fotos (Portrait und Ganzkörper) und den folgenden Daten: Körpergröße, Haarfarbe, Augenfarbe und Kontaktdaten (Handynummer und E-Mail-Adresse) an: info@sabrinaalwang.de. Die Gewinnerin wird per E-Mail informiert! Mehr Infos zu Sabrina Alwang gibt es unter: www.sabrina-alwang.de


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Tiere im Schnee

WocheimPegnitztal

Die

AB S O F O RT K L E IN A N Z E IGE N ! Die Woche im Pegnitztal präsentiert ab der nächsten Ausgabe den WOCHENMARKT: Sie wollen Ihr altes Sofa loswerden, suchen einen Kinderwagen oder bieten Nachhilfe? Wir veröffentlichen Ihre Kleinanzeige. Ihr Inserat können Sie schnell und einfach mit dem untenstehenden Coupon bei uns aufgeben. Für Veranstaltungen, Kurse und private Grüße steht Ihnen darüber hinaus unsere brandneue Pinnwand zur Verfügung. Rückfragen an Frau Beutel: 09151/730737.

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NÜRNBERG – Der Winter, der auch den Tiergarten Nürnberg seit mehr als einem Monat mit einer geschlossenen Schneedecke überzogen hat, bietet den Besuchern derzeit viele eindrucksvolle Bilder. Einerseits gibt es viele Tierarten, die Schnee von ihrer natürlichen Heimat her gewohnt sind – wie etwa Eisbären, Braunbären, Bartgeier, Kamele, Wisente oder Kulane. Andererseits vermitteln Tiere aus wärmeren Ursprungsländern – wie Geparde, Giraffen, Paviane oder Zebras – einen eher außergewöhnlichen Anblick. Verblüffend ist dabei, wie viele Tiere sogar richtig Spaß am Schnee haben und ihn auch fressen, so etwa die Paviane oder Giraffen (im Bild). Manche Arten, wie Paviane oder Berberaffen, können immer frei zwischen

Haus und Gehege wählen, andere Arten dagegen, wie Giraffen oder Ducker, werden nur gezielt in die Außenanlagen gelassen. Je nachdem ob für sie Rutschgefahr beseht oder wie kälteempfindlich die Tiere sind, werden sie nur an bestimmten Tagen oder nur für kürzere Zeiten nach draußen gelassen – unter Beobachtung der Tierpfleger. Tierarten, die Kälte überhaupt nicht vertragen, wie Reptilien und Amphibien, sind entweder in entsprechend klimatisierten Terrarien untergebracht oder verbringen die kalte Jahreszeit in Winterruhe im Gehege oder künstlich zur Überwinterung im Kühlschrank. Ziesel und Murmeltiere gehören zu den wenigen warmblütigen Tieren, die gesteuert durch die kurzen Tageslichtphasen, tief im Boden mit gesenkter Körpertemperatur der kalten Jahreszeit trotzen.

Ausdauertraining gegen Stress SAARBRÜCKEN – Negativer Stress kann auf Dauer krank machen. Bluthochdruck oder Arteriosklerose sind mögliche Folgen. Im Extremfall komme es zu einem Herzinfarkt, warnt Sven Fikenzer von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement.

Als ideales Mittel zum Stressabbau empfiehlt der Dozent ein gezieltes Ausdauertraining von 30 bis 60 Minuten, regelmäßig drei- bis fünfmal pro Woche. Besonders geeignet für die Prävention seien Sportarten wie etwa Laufen, Radeln, Schwimmen und auch Nordic Walking. mag

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