Haderthauer beim CSUEmpfang im Tucherschloss Gast auf dem Land ist: die schwere Audi-Limousine mit den abgedunkelten Scheiben, der unauffällig in der Simmelsdorfer Ortsmitte abgestellte Streifenwagen und die Autogrammkarten, die Christine Haderthauer unterschreibt.
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Diesmal hat die Ministerin aber viel Zeit mitgebracht. Nach den etwa zweistĂźndigen GruĂ&#x;worten sieht man sie noch lange im Gespräch mit den Gästen, die sich die Simmelsdorfer CSU zu ihrem Jahresempfang eingeladen hat. Dabei herrscht eine entspannte, fast schon familiäre Atmosphäre.
DAS WOCHENBLATT FĂœR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 09. FEBRUAR 2011 | NUMMER 020 | AUFLAGE 47 000
Montessori-Fasching SIMONSHOF – Der diesjährige Fasching des Integrativen Montessori-Kinderhauses wird am Sonntag, 20. Februar, von 15 bis 18 Uhr (Einlass um 14:30 Uhr) im evangelischen Gemeindehaus, LuitpoldstraĂ&#x;e 3, in Lauf stattfinden. Vereinsmitglieder und Freunde des Kinderhauses kĂśnnen sich ab sofort bis zum 15. Februar beim Integrativen Montessori-Kinderhaus, HutstraĂ&#x;e 2, in Simonshofen anmelden.
Pira im Wunderbuch
SIMMELSDORF (as) – Christine Haderthauer, die bayerische Sozialministerin, hat beim Simmels-
dorfer CSU-Empfang im Tucherschloss ein klares Plädoyer fßr Sozialpolitik gehalten, die auf Verant-
LAUF / HERSBRUCK (as/ ana) – Wahrscheinlich ist es einer der letzten KunstfĂśrderpreise, die in Lauf verliehen werden, denn die Akademie zieht es zurĂźck nach NĂźrnberg. Um so grĂśĂ&#x;er war der Andrang bei der Vernissage zum diesjährigen 24. Wettbewerb. Erneut legten in der Kaiserburg 83 Arbeiten ein beeindruckendes Zeugnis von der schĂśpferischen Qualität der Akademie-Studenten ab. Die Arbeit der Jury sei angesichts dieser Vielfalt „manchmal eine wehmĂźtige Tätigkeit“ gewesen, bekannte Jochen Flinzer – einer von zwei Professoren in Lauf – bei der AusstellungserĂśffnung. SchlieĂ&#x;lich habe jeder seinen Favoriten.
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WeiĂ&#x;e Pracht: Der Papier-„Gletscher“ von Alexandra Heid wälzt sich durch den Keller der Kaiserburg – hier nur ein Teil der Installation. Foto: A. Sichelstiel
Am Ende aber standen fßnf Sieger fest: Tobias Wyrzykowski, Michael Schäble, Carmen Loch, Matthias StrÜckel und Franziska
LAUF (bu) – Die Spatzen haben es schon von den Dächern gepfiffen, seit Samstagabend ist es amtlich: Nicole Kandziora (im Bild links) aus Lauf ist bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) weiter im Rennen.
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Ipflkofer. Die Preisgelder in HĂśhe von insgesamt 2800 Euro gab es gleich in bar vom Sponsor Sparkasse. In der Kundenhalle der Hersbrucker Sparkasse wurde indes die 26. Jahresausstellung des Kunstvereins mit dem vielschichtigen Thema „Realität“ erĂśffnet. Das diesjährige Thema der Kunstschau stellt KĂźnstler und Betrachter gleichermaĂ&#x;en vor eine echte Herausforderung. Zugleich machte es den kreativen KĂśpfen die Arbeit leicht, denn „Realität“ ist eben etwas sehr PersĂśnliches. So die Erkenntnis von Carsten Reckziegel. Der KĂźnstler aus Vorra gab den Vernissage-Besuchern mit seinem Vortrag „Realität“ vorab einige Hilfestellungen zur Betrachtung der Schau an die Hand.
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Nicole ist eine Runde weiter
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Es ist der Ăźbliche Auftritt, wenn die groĂ&#x;e Politik zu
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LAUF – Am heutigen Mittwoch, 9. Februar, ist in der StadtbĂźcherei Lauf, TurnstraĂ&#x;e 11, ab 15 Uhr das Theater TamBambura zu Gast. Erzählt wird die Geschichte „Pira fliegt durchs Wunderbuch“ fĂźr kleine Leute ab 5 Jahren. Pira hat ein kleines BĂźcher-Haus. Alle Kinder kommen zu ihr, um sich die schĂśnsten BĂźcher zu holen. PlĂśtzlich erscheint der Zauberer Akku und zaubert ihre LieblingsbĂźcher weg und verwandelt Pira in ein VĂśgelchen. Pira fliegt und fliegt bis sie Vogelfänger Piro trifft. Mit ihm zieht sie gegen den bĂśsen Zauberer zu Felde. Mit einem ĂźbergroĂ&#x;en Popup-Wunderbuch als Kulisse und seinem Akkordeon erweckt Matthias StĂśrr seine Figuren zum Leben. Infos und Karten: www.stadtbuecherei-lauf.de oder telefonisch unter: Tel.: 09123/183450.
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wortung des Einzelnen setzt.
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ganz kurzfristig zur Gruppe stieĂ&#x;. Nicole Kandziora lieĂ&#x; sich davon aber nicht beeindrucken. Jury-Boss Dieter Bohlen spannte die RealschĂźlerin allerdings ziemlich auf die Folter. „Hier kommen nur die Guten weiter. Und du warst nicht gut“, beurteilte Beim „Recall“ in KĂśln, der er Nicoles Leistung – bevor zweiten Runde von Deutsch- er dann hinterherschob: „Du lands meistgesehener Caswarst einfach hammermätingshow, musste die 17-Jäh- Ă&#x;ig.“ Die Besten der 135 zum rige diesmal in der Gruppe Recall angetretenen Gesangsantreten. Gemeinsam mit drei talente dĂźrfen nun auf die anderen Kandidatinnen stuMalediven fliegen, wo weiter dierte sie das Lied „She said“ „ausgesiebt“ wird. Die nächsvon „Plan B“ ein. FĂźr etwas te DSDS-Sendung ist am Wirbel sorgte dabei die Tatheutigen Mittwoch um 20.15 sache, dass ein Mädchen erst Uhr auf RTL zu sehen.
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NÜRNBERG – Die „Woche im Pegnitztal” verlost zwei Mal zwei Freikarten für das Akustik-Konzert der musikalischen Ost-Legende „Puhdys“. Das Konzert findet am Montag, 21. Februar, um 20 Uhr im Nürnberger Musik-Club Hirsch, Vogelweiherstraße 66, statt. Seit 40 Jahren tourt die Band inzwischen durch alte und neue Bundesländer. Diesmal allerdings haben sie ihre Songs und Evergreens für die Akustik-Tour noch mal ganz neu arrangiert (Ausführlicher Bericht unter „Was ist los?“). Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Freitag, 11. Februar, ab 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten einen neuen Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei. Tickets gibt es auch im Vorverkauf bei HZ und PZ. Sie kosten 35,75 Euro.
Gesunde Bilanz LAUF (tic) – Fünf Jahre ist es her, seit das Klinikum Nürnberg die Ehe mit den drei Krankenhäusern in Lauf, Hersbruck und Altdorf eingegangen ist, seit das Klinikum die Kreiskrankenhäuser gekauft hat. Seitdem ist viel passiert: die Bilanzen der einst defizitären Einrichtungen haben sich sehr positiv entwickelt. Vor allem die Zahlen sprechen für sich: Vor der Kooperation erwirtschafteten die drei Kreiskrankenhäuser jedes Jahr ein dickes Minus – 2005 drei Millionen Euro. Bei der Bank hatten sich Schulden angehäuft, ein Investitionsstau war die Folge. Inzwischen sind die Bankschulden beglichen, das Defizit lag 2009 nur noch bei 234 000 Euro und für 2010 hoffe man auf ein kleines Plus, berichtete einer der Geschäftsführer, Dr. Andreas Becke. Das Klinikum hat kräftig in die Einrichtungen in Lauf, Altdorf und Hersbruck investiert. Über zehn Millionen Euro sind in Bau-
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maßnahmen geflossen, weitere vier Millionen wurden für Medizintechnik ausgegeben, so Geschäftsführer Dr. Michael Hitzschke. Ein sechsstelliger Betrag floss in Fort- und Weiterbildung. Mit rund 700 Mitarbeitern und 30 Auszubildenden ist man einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Dass die Kooperation auch bei der Bevölkerung ankommt und die Krankenhäuser in Lauf, Altdorf und Hersbruck einen ausgezeichneten Ruf genießen, zeigten die gesteigerten Patientenzahlen. Wurden 2005 noch 13 600 Menschen behandelt, waren es 2010 über 14 700 Personen.
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Klares Plädoyer für Sozialpolitik
Im Gespräch: Ministerin Haderthauer, daneben Barbara Penkwitz (CSU Simmelsdorf), rechts neben ihr Christa Diener (Frauenunion). Ganz rechts die beiden Abgeordneten Kurt Eckstein (Landtag) und Marlene Mortler (Bundestag). Foto: A. Sichelstiel
SIMMELSDORF (as) – Bei dieser Veranstaltung (Simmelsdorfer CSUEmpfang im Tucherschloss), scherzt Joachim von Tucher zu Beginn – als Vertreter der Tucherschen Familienstiftung ist er quasi Hausherr im Schloss, auch wenn dort sein Vetter lebt – habe man ja eine ganz gute Frauenquote. Barbara Stamm war zum Beispiel schon hier, das war 2008. Aber auch Otto Wiesheu, Günther Beckstein, Thomas Goppel, Markus Söder und Horst Seehofer waren es. Scheint fast, als gäbe es doch noch viel Arbeit für Haderthauer, die sich in ihrer Rede für eine Frauenquote zumindest in der Wirtschaft ausspricht. Gesetzlich verpflichtend solle diese aber nicht sein, denn: „Wenn man Firmen etwas befiehlt, sind die unglaublich kreativ.“ Also eine freiwillige Lösung. Überhaupt, meint die Ministerin: Es könne nicht darum gehen, dass sich die Frauen den Männern anpassten. „Die Familie muss der Gewinner sein“, sagt sie und schlägt eine Elternquote vor. Haderthauer redet frei, nur ein paar handschriftliche Zeilen hat sie vor sich liegen. Am besten ist sie, wenn sie sich ein bisschen in Rage redet. Etwa angesichts jener Menschen, die es sich vermeintlich in der sozialen
Hängematte bequem gemacht haben. „Hartz IV ist ein Gästezimmer“, sagt die Gastrednerin dann. Wer Geld vom Staat beziehe, der lebe auf Kosten seiner Nachbarn. „Es geht nur gemeinsam“, diesen Satz bezieht Haderthauer nicht nur auf die Überwindung der Wirtschaftskrise. Er ist so etwas wie ein Grundsatzgedanke, gemeinsam mit jener Überlegung, die die Ministerin als „CSU-Markenkern“ bezeichnet: „Es muss darum gehen, dass jeder in unserer Gesellschaft sein Potenzial einbringen kann.“ Von den weiteren Rednern – neben Barbara Penkwitz, der Simmelsdorfer CSUVorsitzenden, sind dies die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler, der Landtagsabgeordnete Kurt Eckstein, Norbert Dünkel als Vertreter des Bezirkstags, der stellvertretende Ortsvorsitzende Roman Felber und Bürgermeister Wolfgang Andersky aus der sächsischen Partnerstadt Scheibenberg – bekommt Haderthauer dafür viel Beifall. Eine selbstbewusste Partei präsentiert sich den rund 100 Gästen im Schloss, bei einer Veranstaltung, die längst gute Tradition ist. „Jeder der hier geredet hat, ist etwas geworden“, hat Eckstein einmal gesagt. Was wohl aus Christine Haderthauer noch wird?
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Was ist „Realität“? HERSBRUCK (ana) – „Ein wirklich gutes Kunstwerk befindet sich ganz nah an der Realität. Im Schaffensprozess öffnet der Künstler seine Seele“, so Künstler Carsten Reckziegel zur Eröffnung der 26. Jahresausstellung des Hersbrucker Kunstvereins. Jedenfalls sei Realität Teil des Augenblicks, einem ständigen Wandel unterworfen und erst in der eigenen Wahrnehmung Wirklichkeit. Wie nah die Kunst der Realität kommt, diese Erfahrung machte auch Bürgermeister Robert Ilg. Das Aquarell „Gestatten: Pleitegeier“ von Elisabeth Göss-Holz, das er beim ersten Rundgang durch die Ausstellung entdeckte, ließ das Hersbrucker Stadtoberhaupt auch bei seiner anschließenden Rede nicht los: „Ich habe gerade festgestellt, dass der Pleitegeier unverkäuflich ist. Das ist wohl eine Spirale, aus der man nur schwer rauskommt“, scherzte Ilg. Er sei froh, Bürgermeister einer Stadt zu sein, die eine Fülle, einen wahren Schatz an Kunst und Kultur berge. Ilg dankte aber nicht nur den Künstlern, sondern auch der Sparkasse, die nach Angaben von Siegmund Legat allein im Jahr 2010 rund 25 000 Euro in die regionale Kunstszene investiert habe. Ein Streifzug entlang der Stellwände verdeutlicht schnell die Breite des vorhandenen künstlerischen Spektrums: Realistische Landschaften und Stillleben wechseln
mit surrealen Treppen-Gebilden und Selbstbetrachtungen. Auch eine Zahnbürste gehört zur Lebenswirklichkeit des Menschen. Philip Krauß hat ihr in seiner Foto-Studie „Zerkaute Zahnbürsten“ eine eingehende Betrachtung gewidmet. Politisch-kritische Betrachtungen sind die Arbeiten vom Recycling-Künstler Dieter Serfas („Schweine-Transport“) oder der „Pelikan in BP-Öl“ von Walter Bauer. Mit ihrer Keramik „alles nur Worte?!“ wirft Gina Bauer essentielle Fragen auf. Skurril aber nicht unrealistisch ist die Malerei „Little Love“ von Christin Beck: Kopfputz (rosa Schleifchen) und Halsband eines Mopses sind echte Accessoires. Ob sie zum Tier passen, bleibt dem Betrachter überlassen. Die Ausstellung in der Kundenhalle der Hersbrucker Sparkasse ist übrigens noch bis zum 24. Februar zu sehen.
LeserfotGeo rhard Wagner
aus gesendet: Zu sehen ist ein Hartenstein hat uns dieses malerische Winter-Moti v tief eingeschneiter Rastwa ggon in Rupprechtstegen .
Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.
Laufer Kunstförderpreis LAUF (as) – Er bewegt sich mit seinen Arbeiten an der Grenze zwischen Fotografie und Malerei und liebt das Spiel mit Licht: Der 23-jährige Tobias Wyrzykowski hat den Wettbewerb um den Laufer Kunstförderpreis gewonnen. Hinter ihm in der Gunst der Jury: Michael Schäble und Carmen Loch.
Beispiel eine Skulptur in deren Mittelpunkt eine Spielkarte steht.
„Gerade die ersten drei Preisträger waren eindeutig“, sagt Michael Munding, der mit seinem Kollegen Jochen Flinzer die Laufer Klassen leitet. Zwei Stunden dauerte ihr Rundgang durch die Ausstellung in der Kaiserburg, die 83 Arbeiten von 48 Studenten zeigt.
Carmen Loch, die dritte Preisträgerin, trägt zu der Ausstellung einen „Kuppelraum“ bei. Dabei handelt es sich um eine Konstruktion aus Pappmaché und Folie, die Assoziationen an eine Höhle weckt, zugleich aber so etwas wie ein Sehnsuchtsort ist: Loch, bereits 2010 dritte Preisträgerin, erhält 300 Euro. Die jeweils mit 500 Euro dotierten Preise zweier Laufer Unternehmer – der Wolfgang-Eibl-Preis und der Grand-Prix – gehen an Matthias Ströckel und Franziska Ipflkofer.
Auf dem zweiten Platz: Michael Schäble mit seinen filigranen Zeichnungen und Installationen, die den Betrachter in eine Gedankenwelt entführen, die voller Anspielungen auf Figuren wie Münchhausen oder den Schwarzen Peter sind. Schäble, der sich über 500 Euro freuen darf, hat damit auch die Beziehung zu seinem eineiigen Zwilling verarbeitet. „Kompliziertes Zwillingsdasein“ ist zum
Der Publikumspreis der Sparkasse, über den die Besucher der Vernissage abstimmen konnten, wird am heutigen Mittwoch verliehen. Bis zum 25. zu Februar sind die Werke dann in Laufer SparkasOrig. se zu sehen.
Erster Platz: Der 23-jährige Tobias Wyrzykowski hat den Wettbewerb um den Laufer Kunstförderpreis gewonnen. Foto: A. Sichelstiel
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Gitarrengott in der Mühle SIMMELSDORF – Das Programm der Mühle steht fest: Jacques Stotzem kommt im Mai. Erst kurz vor Weihnachten ist Lis Graf in die Simmelsdorfer Mühle eingezogen – das Programm verspricht bis Juni schon einige Highlights. Auch Gitarrist Jacques Stotzem kommt. Gitarrenfans werden feuchte Hände bekommen: Jacques Stotzem, der am Freitag, 6. Mai, um 20 Uhr auftritt, ist als Fingerstyle-Gitarrist eine feste Größe rund um den Globus. Der Belgier ist regelmäßiger Gast bei Festivals in Japan, Amerika und Europa. Im letzten Jahr war er auch beim HersbruckerGitarrenfestival, dort hat ihn Lis Graf für die Mühle gewonnen. Los geht es allerdings im neuen Jahr erstmal
mit „Solid Ground“ am Samstag, 26. Februar, um 19.30 Uhr. Die Band aus Würzburg, die irische Balladen mit Folk-Pop verbindet, stellt ihr neues Album „Running up to Paradise“ vor. Am Samstag, 26. März, um 19.30 Uhr sind mit „K.B.‘s Jungle Band“ alte Bekannte zu Gast in Simmelsdorf: Die zwölfköpfige Band, die sich dem Big-Band-Sound der zwanziger und dreißiger Jahre widmet, wird von dem Schnaittacher Arzt Georg Haselbek geleitet. Eine Hommage an George Gershwin steht schließlich am Freitag, 3. Juni, um 20 Uhr auf dem Programm. Christa Summerer (Sopran) aus Altdorf wird von Peter Schwarzer am Piano, Klaus Schmidt-Drempetic
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am Bass und dem Schlagzeuger Rainer Weber begleitet.
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Zubereitung: Bohnen schnippeln und weich kochen. Überschüssiges Wasser abgießen. Mit Salz, Weinessig und Zucker würzen. Zum Binden etwas Instantmehl dazugeben, damit das Gemüse schön sämig wird. Schinkenwurstscheiben in die aufgeschlagene Ei-/ Milchmasse geben, anschließend mit den Semmelbröseln panieren und goldgelb in reichlich Fett (z. B. Butaris) ausbacken. Dazu reichen Sie Salzkartoffeln. Monika Kohlert, Rockenbrunn
Die Landfrauen aus dem Nürnberger Land stellen in der „Woche im Pegnitztal“ ihre besten Rezepte vor
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Baldur Strobel mit den Gewinnern des PZWeihnachtsrätsels bei der Führung in der Schleifmühle. Foto: D. Decombe
LAUF (dd) – Geführt von Baldur Strobel und Herbert Höfel von den Altstadtfreunden durften die Gewinner des PZ-Weihnachtsrätsels 2010 die Geschichte Laufs entdecken: Vom Wappensaal im Wenzelschloss über die Reichelsche Schleifmühle bis zu den Felsenkellern und dazwischen liegenden Sehenswürdigkeiten. Dass diese Führungen nicht nur für Auswärtige interessant ist, bestätigte eine Teilnehmerin, die schon seit 40 Jahren in der Kreisstadt wohnt. Gerne nahm sie nun die Gelegenheit wahr, mehr über ihre Heimatstadt zu erfahren und freute sich, den Wappensaal im Wenzel-
schloss und die Felsenkeller zum ersten Mal besichtigen zu können. Leider waren einige Räume der Felsenkeller wegen des Hochwassers der vergangenen Wochen noch immer überschwemmt und deshalb nicht begehbar. Dafür entschädigte aber eine reichhaltiges Mahlzeit mit kaltem Büffet der Metzgerei Weber und Bier und Getränke der Brauerei Dreykorn, die im wohltemperierten Gewölbekeller der Brauerei besonders gut schmeckte. Insgesamt genossen 14 Preisgewinner den von der Pegnitz-Zeitung gesponserten geführten Stadtrundgang mit Vesper.
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Hingucker im winterlichten Garten Der duftende Schneeball ist als Winterblüher ein echter Hingucker im kargen Garten. Doch nicht nur das: Die Blütezeit der vielen verschiedenen Sorten erstreckt sich bis weit in das Jahr hinein. Gepflanzt wird in den Wintermonaten. Trotz der kalten Temperaturen hat die Pflanzung im Winter Vorteile, erläutert Jörg Franzke von der Baumschulabteilung Rothe Gartenbau im Landesverband Gartenbau und Landwirtschaft Berlin. Bei plus zwei Grad werde das Wachstum für das nächste Jahr angeregt. Auch Temperaturschwankungen zwischen Frost und Plusgraden könnten der Blüte nichts anhaben. Der Schneeball brauche einen lockeren Boden, rät der Experte. Bevor der Schneeball in die Erde kommt, müssten Hobbygärtner ein Pflanzloch graben, das doppelt so groß sei wie der Ballen. Die Pflanze liebt es sonnig bis halbschattig - entsprechend sollte der Standort gewählt
werden. Je nach Sorte wächst der Schneeball im Jahr 20 Zentimeter bis zu einem Meter. Es ist dementsprechend viel Platz notwendig, damit sich die Pflanze gut entwickeln kann. Ein Standort dicht an einer Hausecke wäre eher unpassend, sagt Franzke. mag
Vorsicht bei Tauwetter! Bei Tauwetter kann leicht Wasser durch Terrassen- und Balkontüren dringen oder sogar das Mauerwerk durchfeuchten. Immobilienbesitzer sollten daher immer darauf achten, dass sie Schneeverwehungen an Hausecken sowie den Türen regelmäßig beseitigen. Darauf weist der Verband Privater Bauherren hin. Schmelzwasser kann auch nicht richtig absickern, wenn beim Schneeschippen die Bordsteinrinne und der Gully nicht freigeschaufelt wurden. mag
Winter bringt Schimmel Im Haus entsteht durch tägliches Duschen, Abwaschen, Putzen und auch durch das Schwitzen der Bewohner reichlich Feuchtigkeit. Diese muss raus, sonst droht Schimmelbildung. Daher müssen Wohnräume auch bei Frost regelmäßig gelüftet werden, sagt der Verband Privater Bauherren. Am besten werden die Fenster mehrmals täglich für jeweils fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet. mag
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Farbe für den Winter-Garten Zieräpfel sind ein Eyecatcher im winterlich-grauen Garten. Denn die kleinen Bäumchen werfen zwar ihre Blätter ab, ihre dekorativen Früchte bleiben jedoch lange hängen. Sie eigenen sich auch in kleinen Gärten besonders gut, erläutert der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde. Die Pflanze (botanisch: 'Malus floribunda') braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf nahrhaftem und gut feuchtem Boden. mag
Ein kalter Februar bringt ein gutes Roggenjahr. Bauernregel
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Außerdem darf die Beschichtung nicht mit Silikon in Berührung kommen. Denn dann kann sich das Wasser nicht mehr zu einem Film ausbreiten. Die selbstreinigende Funktion des Glases wird so gestört.
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Für das heimische Bad werden seit ein paar Jahren vor allem selbstreinigende Glasduschabtrennungen angeboten. Aggressive Reinigungsmittel dürfen nicht in ihre Nähe kommen, denn dann werde dieser Schutz schnell zerstört, warnt Rainer Linning von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Bonn.
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kann man leicht beschädigen, etwa mit Scheuermittel und Kalkreiniger. Für WC und Bidet sollten deshalb saure Sanitärreiniger verwendet werden. Für alle übrigen KeramikElemente im Bad könnten aber ganz normale Allzweckreiniger benutzt werden, sagt die VDS. mag
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Passgenau bewerben: Tipps für die Jobsuche
Warum Frauen selten Karriere machen Frauen finden Machtspiele von Männern oft albern. Sie entlocken ihnen häufig nur ein müdes Lächeln. Doch das Lachen vergeht, wenn ausgerecht die männlichen Kollegen befördert werden. Es sind immer wieder dieselben Denkfehler, die Frauen am Aufstieg auf der Karriereleiter hindern. Denn Machtspiele und ein bisschen Eigenlob sind im Job eben doch wichtig. Frauen stattdessen seien viel eher der Meinung, dass Leistung für sich spreche, sagt der Karriereberater Martin Wehrle aus Jork bei Hamburg. Deshalb erwarteten sie zum Beispiel, dass ihr Chef sie von selbst anspreche, wenn es um Gehaltserhöhungen oder Beförderungen gehe. Ein Irrtum. In der Geschäftswelt gilt: „Nur wer fordert, wird gefördert“, so Wehrle.
Als Arbeitsloser klammert man sich oft an jeden Strohhalm. So kommt es, dass viele Betroffene haufenweise Blindbewerbungen verschicken - oder sich für Stellen melden, die gar nicht ihrem Profil entsprechen. Das ist meist großer Aufwand, der aber wenig bringt. Denn die Trefferquote wird nicht größer, nur weil jemand besonders viele Bewerbungen verfasst. Im Gegenteil: Man erzielt mehr Ablehnung, weil die Konkurrenz größer ist, wie Psychologin Madeleine Leitner aus München erläutert. Das gilt vor allem, wenn Arbeitslose sich auf Stellen bewerben, die nicht ihren Qualifikationen entsprechen. Das sieht auch Karriereberater Martin Wehrle aus Jork bei Hamburg so. Mit einer individuellen Bewerbung könne man mehr erreichen als ein Massenversender mit 100 Blindbewerbungen, sagt er. Wichtig sei daher, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und von sich aus auf Unternehmen zuzugehen. Initiativbewerbungen müssten dabei passgenau auf die Eigenarten einer Firma und Branche zugeschnitten sein. Eine Top-Bewerbung sei ein „maßgeschneiderter AschenputtelSchuh“: Sie dürfe nur an den Fuß dieser einen Firma passen.
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Wie aber bekommt man eine solche Bewerbung hin? Bewerber müssten zunächst die Bedürfnisse des Unternehmens analysieren, Informationen über den Betrieb sammeln und sich selbst als Problemlöser präsentieren, so Wehrle. Hilfreich könne dabei beispielsweise ein Telefonat mit der Firma sein. Ein häufiger Fehler von Arbeitslosen ist es zudem, über ihre Situation zu schweigen. Viele schämten sich, hat Madeleine Leitner beobachtet. Dabei empfehlen alle Experten, offensiv vorzugehen und immer wieder auch im eigenen Bekanntenkreis nachzufragen. Denn kaum etwas ist wichtiger bei der Arbeitssuche als ein funktionierendes Netzwerk aus Bekannten, Freunden und früheren Kollegen. Dabei werde nur ein Drittel aller Stellen in Deutschland über das klassische System durch Annoncen vergeben - zwei Drittel laufen über den verdeckten Stellenmarkt, schätzt Leitner. Das heißt: Von vielen Stellen erfahren fleißige Bewerbungsschreiber nie, weil sie gar nicht annonciert werden. mag
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Was aber können Frauen tun, damit es anders wird? Sie müssen laut Wehrle erkennen: „Karriere passiert nicht zufällig, man macht sie.“ Wer aufsteigen wolle, müsse seinen Anteil an der Teamleistung hervorheben. Er müsse auf Statussymbole wie ein Einzelbüro achten - statt darauf freiwillig zu verzichten. Und vor allem brauche man klare Ziele. „Ich empfehle Frauen, sich frühzeitig Karriereziele zu stecken und diese mit jedem Sprung in der Hierarchie zu überprüfen.“ mag
Dass Frauen beim Thema Gehalt viel zu bescheiden auftreten, zeigt auch eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Das Einkommen, das Frauen für sich als gerecht ansehen, liege überraschenderweise unter dem Einkommen, das Männer real erzielen, heißt es darin. Die Zurückhaltung zeige sich bei ungelernten Hilfskräften ebenso wie bei Akademikerinnen. Für das Fortkommen im Job entscheidend sind aber noch andere Dinge: Kontakte zum Beispiel - auch das ist etwas, was Frauen oft unterschätzen. Männer bilden informelle Netzwerke, trinken zusammen Bier und schachern sich Positionen zu, erläutert Wehrle. Frauen verließen sich eher auf den offiziellen Dienstweg und träfen sich viel zu selten nach Feierabend mit Kollegen. Dabei würden viele Positionen inoffiziell vergeben
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W iP-DIE JUNGE SEITE
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Die
Kinderecke
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„Romeo und Julia“ bei den Vampiren RÖTHENBACH – Mit zwei Bussen machten sich Sänger, Tänzer, Schauspieler und Techniker des Musicals „Romeo und Julia“ der GeschwisterScholl-Mittelschule aus Röthenbach auf den Weg nach Stuttgart zum „Tanz der Vampire“. Über den PR Manager Jürgen Lagerfeld von Stage Entertainment war es gelungen, die jungen Akteure in die professionelle Musicalwelt eintauchen zu lassen. Zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung wurden die Röthenbacher zur Backstageführung mit den Musicaldarstellern eingeladen. Bevor die Führung begann,
wurde auf die „Sicherheitsregeln“ hingewiesen: jeder bekam zur „Immunisierung“ gegen Vampire eine Knoblauchzehe. Erstaunen löste die Bühnentechnik mit den direkt anschließenden Ensemblegarderoben aus. Hier erfuhren die Laienakteure, dass das Ensemble bei manchen Liedern die Hauptakteure aus der Garderobe stimmlich begleitet, Damit die Einsätze nicht verpasst werden, sind dort Monitore installiert. Auch die 6x7 Meter große und drei Tonnen schwere Grabwand über der Bühne beeindruckte. Total hingerissen waren die Schülerinnen
und Schüler von den 230 handbemalten Kostümen. Gerne wären einige Mädchen in die historischen Kostüme gestiegen. Beeindruckend waren auch die Perückenherstellung aus Echthaar und die Arbeit der Maskenbildner. Höhepunkt der Führung war natürlich das Gespräch mit den Darstellern Thomas Schweins (Professor Ambrosius) und Christopher Busse (Solo Nightmare). „ Wo wurden Sie ausgebildet?“ „Was haben Sie schon gespielt?“ …und viele Fragen mehr mussten sie beantworten. Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete dann das Musical selbst.
Welches Fahrzeug gehört dem Mann? Es hat nicht sehr viele Sitzplätze und auch keinen Schornstein, keine große Ladefläche, dafür aber einen Motor und vier Räder. Lösung: PKW
Verlosung: Ernie und Bert im Land der Träume
15 Jahre ZHENIL: The Beat goes on
HAMBURG – Ernie und Bert, die Helden aus der Sesamstraße, sind zurück! Als Knetfiguren erleben die beiden in 13 weiteren Folgen viele spannende Abenteuer im Land der Träume!
HERSBRUCK – Seit nunmehr 15 Jahren bringt die Hersbrucker Band ZHENIL alte Lieder aus der Ära des Beat auf die Bühne. „Mit den alten Nummern ist es so wie mit gutem Wein – die werden immer besser“, ist Frontmann Jörg überzeugt. Es war die Liebe zu dieser Musik, die vor 15 Jahren auf einem Stodlfest die Musiker zusammenfinden ließ. Bob, heute Bassist und Songschreiber der Gruppe, hörte damals die ersten Auftrittsversuche von Jörg, Claudia und Moni: „Ich konnte Akkordeon und ein bisschen Lagerfeuergitarre spielen, das war’s.“ So ging es los.
Mit ihrem fliegenden Bett gelangen Ernie und Bert Nacht für Nacht an ungewöhnliche Schauplätze im Traumland: Egal ob im Regenwald, im Wilden Westen, zurück im alten Rom oder im Büroklammernland - Jede Folge liefert garantiert Spaß und Unterhaltung für Kids und ihre ganze Familie! Zum Start der DVD „Ernie und Bert im Land der Träume (2)“ am 11. Februar verlost die Woche im Pegnitztal (WiP)
zwei Exemplare der brandneuen Staffel rund um die beiden beliebten Sesamstraßen-Spaßvögel. Malt ein buntes Bild von Ernie und Bert und schickt es bis zum 16. Februar an: Woche im Pegnitztal (WiP) z.Hd. Anna Schneider Nürnberger Straße 7 91217 Hersbruck Bitte vergesst nicht Euren Namen und Eure Telefonnummer anzugeben, damit wir die Gewinner informieren können.
Filminformationen: Sesamstraße - Ernie und Bert im Land der Träume - DVD 2 Anbieter: Universum Kids Laufzeit: 78 Minuten Genre: Animation Einstufung: Freigeben ab 0 Jahren
Jörg und auch Claudia sind noch dabei, weshalb Zhenil
sich gern einzige Boygroup mit Mädel nennt. Nach kurzer Zeit stieg Marco am Schlagzeug ein für David von Frantzky. Bald entstanden eigene Songs im Stil der 60er Jahre, die auf zwei CDs verewigt wurden. Für Feste wird die Band oft gebucht. „Zhenil spielt ehrlich“, bemerkt Gitarrist Lutz. Er stieß kürzlich dazu, weil ihn die Gruppe am Altstadtfest beeindrucke. Vor kurzem kehrte auch der aus Sri Lanka stammende Keyboarder Aruna zurück: „Ich hab es nur ein Jahr ohne Zhenil ausgehalten“, grinst er. Zum 15-jährigen Jubiläum starten Zhenil richtig durch mit Nachtgieger und Altstadtfest. Infos: www.zhenil.de
W iP-RATGEBER
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Ihr Horoskop für diese Woche
21.03.-20.04.
Widder – Sie sollten nichts übereilen! In der Ruhe liegt die Kraft, die gerade für diesen Schritt wichtig ist. Versuchen Sie zuerst Pläne zu realisieren, die zu diesem Zeitpunkt passen. Finanzielle Sicherheit verleiht Ihnen zusätzliche Stärke und schafft Raum für Neues.
21.04.-20.05.
Stier – Es wird Zeit Entscheidungen zu fällen. Jedoch sollten Sie nicht alles alleine bestimmen, sondern sich ein wenig nach der Allgemeinheit richten, denn Sie brauchen weiterhin die Unterstützung. Lassen Sie es nicht auf einen Streit ankommen, das lohnt sich nicht!
21.05.-21.06.
Zwilling – Auch wenn Sie hin und wieder daran zweifeln, Sie sind jetzt auf Kurs. Dabei haben Sie mit Ihren Entscheidungen oft mehr aus dem Bauch heraus gehandelt, sind aber doch immer an einen guten Punkt gekommen. Achten Sie künftig auf mehr Ausgewogenheit!
22.06.-22.07.
Krebs – Denken Sie nicht so oft daran, was Ihr Umfeld von Ihnen erwartet. Ihre innere Stimme hat Ihnen schon oft den richtigen Hinweis gegeben und zum Erfolg geführt. Allerdings sollten Sie bei diesem Thema nicht zu oft mit dem Kopf durch die Wand gehen.
23.07.-23.08.
Löwe – Alles, was Sie geplant haben, wird nicht funktionieren, wenn zu viele Köpfe die eigenen Vorstellungen umsetzen möchten. Jeder sollte also das tun, was er jetzt für richtig hält und vielleicht finden sich dann doch noch einige Gemeinsamkeiten.
24.08.-23.09.
Jungfrau – Alles was Sie anpacken, könnte klappen, wenn Sie Diplomatie und eine neue Taktik an den Tag legen. Lassen Sie sich dabei ruhig auf einen Handel ein. Diese Situation sollten Sie richtig einschätzen und Ihre Gedanken auf die Zukunft lenken. Alles ist möglich!
24.09.-23.10.
Waage – Ein bisschen mehr Mut sollten Sie jetzt auch im Alltag beweisen, denn man verlangt nichts Unmögliches von Ihnen. Bisher sind Sie mit den sanften Schritten gut vorwärts gekommen, doch jetzt wird ein anderes Tempo verlangt. Ihre Risikobereitschaft ist gefragt!
24.10.-22.11.
Skorpion – So hoffnungslos ist die jetzige Lage nicht. Lassen Sie sich nicht von Sprüchen verunsichern. Da Sie mehrere Eisen im Feuer haben, dürfte es Ihnen nicht schwer fallen, die richtige Wahl zu treffen und damit auch abgesichert in die Zukunft zu schauen.
23.11.-21.12.
Schütze – Sie nehmen mit Ihren Argumenten den Mund etwas zu voll und versprechen Dinge, die Sie nicht halten können. Üben Sie sich lieber mehr in Diplomatie und erkunden Sie, was Ihr Umfeld für Ideen hat. Gemeinsam sind Sie ein gutes Team!
22.12.-20.01.
Steinbock – Sie werden Ihre Zusagen nicht einhalten können, wenn Sie noch mehr Aufgaben auf Ihre Schultern laden. Seien Sie mit Ihren Kräften nicht so großzügig, denn Sie wissen nicht, was noch kommt. Besser wäre es für den Notfall mehrere Pläne bereit zu halten.
21.01.-19.02.
Wassermann – Sie werden schaffen, was Sie geplant haben, auch wenn andere skeptisch sind. So beweisen Sie, dass Ihr Selbstbewusstsein eine große Rolle spielt und Sie nicht im Stich lässt. Setzen Sie Ihren Charme ein, denn es ist richtig mit Herzlichkeit zu punkten.
20.02.-20.03.
Fische – Vor dieser entwaffnenden Mischung wird bald jeder kapitulieren. Dies ist eine Seite, die Sie bisher nicht zeigen konnten und mit der Sie jetzt auftrumpfen dürfen. Für Sie läuft alles nach Plan. Also helfen Sie anderen, wo es nötig sein sollte, denn damit gewinnen Sie nur!
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Händchenhalten mindert das Herzinfarktrisiko KÖLN – Wenn sich Verliebte zum Candle-Light-Dinner treffen und die Nacht miteinander verbringen, tut dies nicht nur der Seele sondern auch dem Herzen gut. Denn Händchenhalten, Küssen und nicht zuletzt der Liebesakt können das Herz-Kreislauf-System stärken und den Blutdruck senken. Bleiben Schmetterlinge im Bauch aus, kann man den Blutdruck auch anderweitig reduzieren.
len Wechselwirkungen im Körper - das Liebesspiel. Auf diese Weise kann das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall minimiert werden. Die Beratung durch einen Arzt ist für Gefährdete aber dennoch unerlässlich. Zur Normalisierung des Blutdrucks haben sich auch andere Mittel und Methoden aus verschiedenen Ländern bewährt, wobei auch sie nicht den Arzt-Besuch ersetzen können.
Glückliche Paare haben nachweislich einen niedrigeren Blutdruck als Singles oder unglücklich Verheiratete. Denn „Kuscheln, Küssen und sexuelle Aktivitäten wirken sich positiv auf den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System aus“, bestätigt der Central-Gesundheitsexperte, Dr. Wolf-Rüdiger Klare. Schon zehn Minuten Händchenhalten können laut einer Studie der University of North Carolina, die im Jahr 2005 mit 76 Teilnehmern durchgeführt wurde, Blutdruck und Puls senken. Noch wirksamer ist – bedingt durch die hormonel-
Japanische Forscher empfehlen etwa Hühnersuppe. Das Geflügelfleisch, besonders Hühnerbeine und -Füße, enthält spezielle Eiweiße, die ähnlich wie Medikamente zur Blutdrucksenkung wirken. Die Finnen hingegen bevorzugen Saunaanwendungen, die bei Hochdruckpatienten einen günstigen Effekt auslösen. Und auch die mediterrane Ernährung mit viel Olivenöl, die besonders in Griechenland und Italien beliebt ist, wirkt positiv auf das Herz-Kreislauf-System. Weitere Methoden, finden Sie auf www.central. de/rundum-gesund.
Register für alle Fälle BERLIN - Ab 2012 soll ein zentrales Testamentsregister viele Nachlassverfahren beschleunigen. Erstmals werden alle für die Regelung des Erbes relevanten Dokumente zentral bei der Bundesnotarkammer verwaltet. Gespeichert wird den Angaben zufolge jedoch nur, dass ein Testament existiert und bei welchem Notar es hinterlegt wurde. Der Inhalt der Verfügung wird nicht erfasst. Auch privatschriftliche Testamente, die zu Hause aufbewahrt werden, werden nicht registriert. mag
Wachsfleck schnell weg KÖLN - Wachsflecken im Teppich werden am besten weggebügelt. Das getrocknete Kerzenwachs wird zunächst vorsichtig mit einem Messer abgelöst. Dann Lösch- oder Packpapier auf den Fleck legen und mit dem Bügeleisen auf niedrigster Stufe darüberbügeln, rät die DIY-Academy. Ist der Fleck danach immer noch sichtbar, hilft Teppichshampoo. mag
09241/809425 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, von Sa., 12 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Hotline: 0800 2282280
Mittwoch, 9.2.
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Freitag, 11.2.
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Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, von Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr
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Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080, von Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 12./13.2.
Donnerstag, 10.2.
Hersbruck Apotheke im City-Park Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, von Do., 8.30 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, von Do., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033, von Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512, von So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647, Sa., 8.30 bis 20 Uhr Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, von So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel.
Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Montag, 14.2.
Lauf Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1, Tel. 09123/2434, Mo., 8.30 Uhr bis 20 Uhr Reichenschwand Linden-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/95183, von Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125, von Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr
Dienstag, 15.2.
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Rettungsdienst, Notarzt Tel. 19222 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805/191212 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig und Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr 18 - 20 Uhr, Sa/ So/ Feiertag 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mi 15 - 19 Uhr Diese Uhrzeiten gelten auch für die Kindernotfallpraxis Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112
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Ungeschminkt: Die Puhdys überzeugen mit leisen Tönen NÜRNBERG – Deutschlands Ost-Rock-Band No.1, die Puhdys, sind immer für eine Überraschung gut - und das waren in den letzten 40 Jahren so einige. Ihr neuster Streich: Die erste Akustik-Tour der
DDR-Musik-Legende legt ab. Wer Puhdys Konzerte schon kennt, kennt ihre Gewaltigkeit. Hier gibt es noch puren Rock und ehrliche Texte – völlig ungeschminkt: ein grandioses Gewitter voll geballter Energie und
Stadionchöre, die sogar die Bühnen erzittern lassen... Dass Dieter „Maschine“ Birr und seine Bandkollegen fantastische Musiker sind, weiß man. Und dass viele Puhdys-Hits schlicht und einfach die Volkslieder von heute sind, ebenfalls. Doch auf dieser Tour ist alles anders: Statt Boxentürme und Monster PA gibt es diesmal akustische Gitarre und Percussion. Statt Feuerwerk das Feuerzeug. Da gilt es viele altbekannte Lieder ganz neu zu entdecken. Was bleibt ist die gewohnt perfekte Performance mitsamt den stimmungsvollen Songs. Am Montag, 21. Februar, 20 Uhr, sind die Puhdys im Nürnberger Hirsch zu Gast.
Leberkäs´ und rote Strapse HENFENFELD (jd) – Etwas später als gewohnt startet die Theatergruppe des SV Henfenfeld in die Spielsaison. Die Mimen vom „G’stockichttheater“ präsentieren die Komödie „Leberkäs‘ und rote Strapse“ von Regina Rösch. Darin geht es um fast alltägliche Dinge: im Laufe der Jahre schleicht sich im Ehe-Alltag Langeweile ein. Statt fetzigem Rock auf wilden Feten sind nun Musikantenstadl und Sofa angesagt. Auch die Damen sind unzufrieden. Blitzblanke Fenster und die Füllung des
Kühlschrankes machen auf Dauer auch nicht glücklich. Aber es gibt Alternativen: Was geschehen kann, ist auf der Theaterbühne des SV Henfenfeld Sport – Musik – Kultur zu sehen. Die Premiere findet am Freitag, 11. Februar, 19.30 Uhr, statt. Weitere Aufführungen gibt es am Samstag, 12. Februar, 19.30 Uhr, am Sonntag, 13. Februar, 15 Uhr, und letztmals am Samstag, 19. Februar, wieder 19.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es bei der Firma Hauenstein-Krügel in Henfenfeld, Telefon 09151/862990 und an der Abendkasse.
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Führungen & Wanderungen Hersbruck – Wanderung zur Schlachtschüssel nach Oed, FAV Hersbruck e.V., Treff 9.30 Bhf. Hersbruck links, Gäste willkommen, Info Tel. 09123/988389
Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 20.15 Uhr „Der letzte schöne Herbsttag“ Lauf – Film „American History X“, 18 Uhr, VHS Unteres Pegnitztal, Haus in der Turnstraße Nürnberg – Mother Africa – Zirkusshow, 20 Uhr in der Meisteringerhalle Kinder & Jugendliche Lauf – Theater TamBambura: Pira fliegt durchs Wunderbuch (ab 5 J.), 15 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Röthenbach – Schachkurs für Kinder und Jugendliche, 17 - 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land, Rückersdorfer Str. 24 a Konzerte Nürnberg – Artrock Winterfestival: Eclipse Sol Air, Earth Flight, Jeremias Meinhard, 19 Uhr im Hirsch, Vogelweiherstr. 66 Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr, Happurger Str. 15 Lauf – Offener Seniorennachmittag, 14 - 17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4 Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4 FEBRUAR D O N N E R S TA G
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Infos & Filme Lauf – Sprechstunde für die Belange von Menschen mit Behinderung, 16.30 - 17.30 Uhr, Rathaus, Urlasstr. 22
Röthenbach – Infoabend zum Übertritt ans Gymnasium im Schuljahr 2011/2012, 19 Uhr, Geschw.-Scholl-Gymnasium, Schulzentrum am Steinberg Senioren Lauf – Sprechstunde der Seniorenbeauftragten der Stadt Lauf, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Theater – Literatur – Kabarett Lauf-Dehnberg – „Sekretärinnen“ – Schlagermusical, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schwaig – Lesung mit Jan Beinßen aus „Das Phantom im Opernhaus“, 20 Uhr, Gemeindebücherei, Schlossplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Hersbruck-Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum Schwend – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Café Anni, Betzenberger Str. 5 Infos & Filme Kühnhofen – „Damit die Liebe F R E I TA G bleibt“ - Abend für Paare mit Vortrag, Livemusik und Buffet, Frühstückstreffen für Frauen e.V., 19.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum, Kartenvorverkauf Tel. 09151/1771 FEBRUAR
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Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Konzerte Nürnberg – Royal Republic aus Malmö/Schweden, Britpop - Punk - Funk, 20 Uhr, Hirsch, Vogelweiherstr. 66 Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – „Leberkäs und rote Strapse“, G’stockicht-Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle Lauf-Dehnberg – „Sekretärinnen“ – Schlagermusical, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – „BuntesRepublik“ – 60er Jahre-Revue, Stadt Röthenbach, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle Schnaittach – „Silberhochzeit, das Gröbste hätten wir schon!“, 19.30 Uhr, Tausendschön
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Führungen - Wanderungen Lauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappensaals, 14 Uhr Infotafel an der Johanniskirche
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Aufruhr im Opernhaus
Hersbruck – Brett-Spielenachmittag für Jedermann mit Anleitung und Brettspielflohmarkt, 14 Uhr, Selneckerhaus Konzerte Hohenstadt – „Nach grüner Farb mein Herz verlangt“ - Hofer Kammerchor, Leitung Wolfgang Weser, Viviane Vassileva (Marimbaphon), Benefizkonzert zu Gunsten Münzinghof, 19 Uhr, Markgrafensaal Lauf – Konzert „Gymrock 2011“, 18.30 Uhr, CJT Gymnasium, Hardtstr. 37 Pommelsbrunn – „D – Die Band“ (Ramstein, Inextremo, Ärzte), 20 Uhr, Club Bermuda Märkte & Basare Hersbruck – Basar für gebrauchte Brettspiele, Evang. Jugend Hersbruck Stadt- und Johanneskirche, 14 - 18 Uhr, Selneckerhaus Spiel – Sport – Bewegung Engelthal – Schafkopfrennen des SC, 19 Uhr, Sportheim
Das Wetter Wetterlage
Infos & Filme Hersbruck – Kino-Abend für Erwachsene zur Marriage Week, mit Secco-Empfang, Imbiss und Getränken, 20 Uhr, Johanneskirche Kinder & Jugendliche Hersbruck – Kinderkino Abenteuerfilm „oben“ mit Pausenstärkung und Spielaktion, 14 Uhr, Johanneskirche
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In den nächsten Tagen strömen von Westen her weiterhin recht milde Atlantikluftmassen in unsere Region.
Mittwoch
SCHWAIG – Am Donnerstag, 10. Februar, 20 Uhr, liest Jan Beinßen, ehemals leitender Redakteur der Abendzeitung, aus seinem Buch „Das Phantom im Opernhaus“ in der Gemeindebücherei Schwaig, Schlossplatz 4. Eintritt 8 Euro. Beinßen, geboren 1965 in Stadthagen, veröffentlichte zahlreiche Kriminalromane, unter anderem die Nürnberg-Krimis rund um den Fotografen Paul Flemming. Flemming hört endlich auf die Stimme seines Herzens und will Freundin Katinka einen Heiratsantrag machen. Wie üblich kommt alles anders: Der Bühnenfotograf des Opernhauses wird vergiftet und Paul wird Nachfolger. Kein leichtes Erbe, denn es bleibt nicht bei einem Mord.
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Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – „Leberkäs und rote Strapse“, G’stockicht-Theater, 15 Uhr, SV-Turnhalle Lauf-Dehnberg – „EiferSucht“ - Schauspiel von Esther Vilar, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater FEBRUAR M O N TA G
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Infos & Filme Lauf – Blutspendetermin des BRK, 16-20 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-Dunant-Str.
Senioren Rückersdorf – Awo Seniorentreff: Offener Kaffeenachmittag, 15 Uhr, Schmidtbauernhof FEBRUAR D I E N S TA G
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Infos & Filme Röthenbach/Peg. – Ostereiermalen für den Osterbrunnen, 16 - 17 Uhr, Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land, Rückersdorfer Str. 24 a
Senioren Röthenbach – Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte am Friedrichsplatz 4a Schnaittach – Blutspendetermin des BRK, 17-20.30 Uhr, in der Hauptschule
Biowetter
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Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal. Bei Bluthochdruck kann die Anfälligkeit für Kreislauf-Beschwerden ansteigen.
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das außergewöhnliche Abenteuer eines 78-Jährigen und eines Achtjährigen. Carl, Eigenbrötler und ehemaliger Ballonverkäufer, befestigt eines Tages unzählige Luftballons an seinem Häuschen und hebt ab gen Amazonas. Als Carl einen Blinden Passagier entdeckt, nämlich den achtjährigen Pfadfinder Russell, ist er wenig begeistert. Quasselstrippe Russell raubt ihm den letzten Nerv. Doch nach und nach schweißt sie die Reise zusammen. In der Pause gibt es Snacks und eine Spielaktion. Ebenfalls um 14 Uhr öffnen sich die Türen im Selneckerhaus, dem Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche
Kinder & Jugendliche Schnaittach-Osternohe – 1000 Jahre Ittling: Kinderschneefest, 9.30 Uhr am Schlossberg Konzerte Nürnberg – Max Mutzke, Schwarzwälder Soulman, 20 Uhr, Hirsch, Vogelweiherstr. 66
Pommelsbrunn
Samstag
HERSBRUCK – Am Samstag, 12. Februar, bietet die Evangelische Jugend Hersbruck zwei Veranstaltungen für Kids: Um 14 Uhr öffnen sich letztmalig in dieser Saison die Türen der Evang. Johanneskirche für Fans des Kinder-Kinos: gezeigt wird „oben“ –
Infos & Filme Lauf – Reisebericht „Abenteuer Europa – Jakobsweg“ von und mit Peter Bakalov, 18 Uhr, PZ Kulturraum, Nürnberger Str. 19
Hersbruck
Morgen scheint neben lockeren Wolken auch mal die Sonne. Freitag ziehen einige dichtere Wolken durch.
Freitag
Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – „Leberkäs und rote Strapse“, G’stockicht-Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle
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Aussichten
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Offenhausen
Kinderkino und Spieletreff
Schnaittach – Laras Plan - Erben oder Sterben, 19.30 Uhr, Tausendschön
Vorra
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Am Mittwoch: Nach Auflösung von Nebelfeldern scheint die Sonne gebietsweise auch mal länger. Bei Tageshöchstwerten von 4 bis 7 Grad weht ein meist schwacher Wind aus westlichen Richtungen.
Kirchensittenbach
Henfenfeld – „Im wachsenden Licht“ – Kreistänze, Schritte gehen, Kirchenstr. 5, Tel. 09151/72221
Lauf-Dehnberg – Michael Altinger: „Schöner Arsch – oder das Ende vom ich“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater
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Simmelsdorf
Neuhaus a. d. Pegnitz
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Hersbruck. An acht Tischen können spielbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedenste Brettspiele spielen: egal ob „UNO“, „Spiel des Lebens“ oder „Dominion“, Spiel des Jahres 2009. Die Konfirmanden haben den Nachmittag angeregt, der mit Unterstützung von Eltern und Kirche umgesetzt wird. Brettspiele können auch mitgebracht werden. Gespielt werden kann bis 18 Uhr. Auf dem Flohmarkt können gespendete Brettspiele erworben werden. Brettspiele hierfür können bis Freitag, 11. Februar, im Pfarramt, NikolausSelnecker-Platz 4, abgegeben werden.
Yucca stellen ihr neues Album vor HERBSRUCK/NÜRNBERG (erl) – Die ReleaseParty von Yucca am Freitag, 11. Februar, 21 Uhr, im Festsaal des Nürnberger K4 (gegenüber dem Hauptbahnhof) ist in vielfacher Hinsicht etwas Besonderes: Die aus Hersbruck stammende Band stellt dort nicht nur ihr neues Album „Make Up“ live vor, sondern sie verschenkt auch einen nagelneuen Song an jeden anwesenden Besucher. Zudem können die Konzertgänger schon einen Monat vor dem offiziellen Release-Termin am 11. März die neue Platte der Indie-Elektro-Rocker mit nach Hause nehmen. Support an diesem Abend ist die Band „Are you great“. Im Anschluss an das Konzert geht die Party ab 24 Uhr weiter: mit DJ Verzauberte Maus (Muckibude), DJ Littbarski (Disko 2000) und DJ Rick Le Fleur (Mono)
Bayernweit sorgt das neue Yucca-Album übrigens bereits vorab für viel Medienecho: So erhält das Quintett derzeit nicht nur auf den Nürnberger Radiosendern Star FM, Energy und Gong viel Aufmerksamkeit, sondern auch der
Bayerische Rundfunk hat die Jungs auf seinen Jugendformaten on3-Radio und der Fernsehsendung on3-Südwild zur Band der Woche gekürt.
Yucca haben Spaß an ihrem neuen Sound: Christian Mertel (Gesang, Gitarre), Matthias Scharrer (Gesang, Gitarre), Peter Graf (Keyboard), Jens Würdemann (Schlagzeug) und Daniel Hönig (Bass). Foto: privat
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Kölner Dom sehr beliebt
Lady Gaga und U2 stärken das Immunsystem KÖLN – Wer hat noch nicht die Erfahrung gemacht, dass Musik die Stimmung hebt? Doch die gesundheitsfördernde Wirkung eines dreiviertel oder vierviertel Takts geht weit darüber hinaus. So sorgen schon zwölf Minuten Musikhören für einen niedrigeren Blutdruck. Die Gesundheitsspezialisten der Central Krankenversicherung haben analysiert wie sich Charthits auf das eigene Wohlbefinden auswirken. Rock- und Popmusik haben einen
WocheimPegnitztal
Die
anregenden Effekt und helfen gegen Immunkiller wie Stress und Müdigkeit. Lady Gagas Single „Alejandro“ oder auch „Beautyful Day" von U2 besitzen etwa eine stimmungsaufhellende und leistungssteigernde Wirkung. Die wissenschaftliche Erklärung dafür liegt vor allem im Tempo: Normale Körperfunktionen eines Menschen laufen bei 72 Herzschlägen pro Minute ab. Bei einem Tempo von mehr als 72 bpm (beats per minute) wirkt Musik aufputschend, bei weniger als 72 bpm dagegen beruhigend. Ein Tempo von 60 bpm (z. B. „Wasting Time” von Jack Johnson) – ruft die stärkste Reaktion des menschlichen Körpers hervor. Dabei kommt es beim Zuhörer zur größten Entspannung und zu einer Entkrampfung der Muskulatur.
BONN – Der Kölner Dom bleibt die beliebteste Sehenswürdigkeit in Deutschland. Zum vierten Mal in Folge hat das Gotteshaus in einer Online-Umfrage des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) und des Portals meinestadt.de den ersten Platz belegt. 15 Prozent der 1600 Teilnehmer gaben dem Kölner Wahrzeichen ihre Stimme. Auf dem zweiten Platz verdrängte in diesem Jahr die Dresdner Frauenkirche das Brandenburger Tor in Berlin, das nach Angaben der DTV nun den dritten Rang belegt.
die ersten 15 gewählt: Die Zeche Zollverein in Essen landete auf Platz 12, die Residenz Würzburg und das Schweriner Schloss teilen sich Platz 14. Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald, das „Deutsche Eck“ bei Koblenz und der Michel in Hamburg gehören dagegen jetzt nicht mehr zu den 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Bundesrepublik. mag
Drei Sehenswürdigkeiten wurden erstmals unter
Ärzte einer Stuttgarter Klinik haben festgestellt, dass ruhige Klänge den Blutdruck um durchschnittlich 5 mmHg herabsetzten. Laut einer Studie der Universität Belgrad reichen zwölf Minuten Musik am Tag, um den Blutdruck zu senken. Zudem hatten die Teilnehmer, die Musik gehört hatten, seltener Angina und Herzversagen als die Kontrollgruppe. Bei Herz-Kreislauferkrankungen, Ängsten und Depressionen sorgt vor allem klassische Musik für positive Effekte: Sie hilft bei Schlafstörungen und wird erfolgreich in der Schmerztherapie eingesetzt. Die Central Gesundheitsexperten empfehlen die therapeutische Heilkraft von Musik zu nutzen. Ergebnisse zu zehn Musiktiteln von Klassik bis Heavy Metal unter: www.central.de/rundum-gesund.
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