WiP 23.03.2011

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RĂƛthenbach feiert sein 700-jÀhriges JubilÀum bezeichnete Quast als Ăą€žabsolute ErfolgsgeschichteĂą€œ Ăą€“ mit Recht: Im Schnitt jeden zweiten Tag ist die Halle belegt, rund 40 000 Besucher zÀhlt man pro Jahr.

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Zum JubilÀum hatte man sich auch beim Rahmenprogramm nicht lumpen lassen. WÀhrend bei Dobs Brugal mit seinem Ăą€žCyber-KofferĂą€œ der Funke noch nicht vollends ĂĆșbersprang, war schon der Auftritt der Ăą€žShowfunkenĂą€œ (Bild) aus Taufkirchen den Eintrittspreis wert. Die Truppe, mehrfacher Bayerischer-, Deutscher-, Europa- und sogar Weltmeister (2004) im Showtanz mit Hebefiguren, lieĂ&#x; dem Publikum mit seinen KĂƛrper-Pyramiden mehrmals den Atem stocken.

DAS WOCHENBLATT FĂœR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 23. MĂ„RZ 2011 | NUMMER 026 | AUFLAGE 47 000

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Second-Hand-Basar LAUF Ăą€“ Der traditionelle Second-Hand-Basar des Integrativen Montessori Kinderhauses, Lauf-Simonshofen, findet am 26. MÀrz von 10 bis 12 Uhr in der Montessori Schule, DaschstraĂ&#x;e 16 in Lauf statt. Sortiment: Baby- und Kinderkleidung (GrĂƛĂ&#x;en 50 Ăą€“ 176), Babyausstattung (KinderwÀgen, Autositze, Tragesysteme etc.) sowie Spiel- und SportgerÀte. 15 Prozent des ErlĂƛses kommt dem Integrativen Montessori Kinderhaus zu Gute. Etiketten und Listen fĂĆșr den Kommissionsverkauf sind ab dem 11. MÀrz bei MIRO, Marktplatz 32, sowie dem Integrativen Montessori Kinderhaus, HutstraĂ&#x;e 2, erhÀltlich. Die Anlieferung der Ware erfolgt am 25. MÀrz in der Zeit 18 bis 18.30 Uhr in der Montessori Schule. FĂĆșr RĂĆșckfragen steht Ihnen Christine Mages (09123/982991) zur VerfĂĆșgung.

RĂ–THENBACH (bu) Ăą€“ Mit einem stimmungsvollen Ball haben die RĂƛthenbacher nicht nur ihr 700-jÀhriges JubilÀum gefeiert, sondern auch Ăą€ž25 Jahre Karl-Diehl-HalleĂą€œ. Rund 300, dem Anlass entsprechend schick ge-

kleidete GÀste, schwangen dort das Tanzbein zur Musik der bekannten Ăą€žConny Wagner-ShowbandĂą€œ. Die sieben Profi-Musiker boten etwas Musikalisches fĂĆșr jeden Geschmack, vom langsamen Walzer bis hin zum fetzigen Rock n® Roll.

HERSBRUCK (ap) ñ€“ Sie ist das erotischste Lebensmittel der Welt, eine Speise der GĂƛtter, einfach unglaublich vielseitig: Die Schokolade. Um diese dreht sich am kommenden Sonntag alles beim ersten Hersbrucker Schokoladenmarkt im Deutschen Hirtenmuseum.

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von Baumkuchen, ein anderer backt HasenĂƛhrle und an einem weiteren Stand werden Schokoladentafeln gegossen.

Geschmacks-, Seh- und Geruchssinn werden ĂĆșberflutet mit Schoko-Kunstwerken von PPG-SchĂĆșlern, handgeschĂƛpfter Schokolade, kandierten und schokolierten FrĂĆșchten, Um zehn Uhr Ăƛffnen sich die handgemachten Pralinen, Pforten des Museums und die Ăƛsterlichen Hohlfiguren, Besucher kĂƛnnen bis 17 Uhr Dessert-Eiern, verfĂĆșhrerischen in die Welt der Schokolade Schoko-TrĂĆșffeln und schoeintauchen. An den zahlreikolierten KĂĆșrbiskernen Ăą€“ fĂĆșr chen StÀnden in Scheune und die Liebhaber des Herzhaften. Innenhof wird es nicht nur viel Noch ausgefallener wird es bei zu versuchen geben, sondern einer Chocolaterie, die Schafauch zu sehen: Einer der milchschokolade und SĂĆșĂ&#x;es fĂĆșr Aussteller zeigt die Herstellung Veganer auftischt.

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Weniger risikoreich, aber dafĂĆșr ungemein Àsthetisch dann der Auftritt der bekannten Lateinformation des TC RotGold-Casino, die viel Applaus erhielt. Anscheinend hatten die Darbietungen den Ehrgeiz der RĂƛthenbacher TanzwĂĆștigen geweckt, denn bis weit nach Mitternacht wurde noch ausgiebig geschwoft. -

Feuerwerk sĂĆșĂ&#x;er VerfĂĆșhrungen

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Bandleader Conny Wagner, inzwischen selbst seit 40 Jahren im Musik-GeschÀft, hatte auch schon vor 25 Jahren zur Einweihung der Stadthalle gespielt, wie 2. BĂĆșrgermeister Dieter Quast bei der BegrĂĆșĂ&#x;ung der GÀste erzÀhlte. Die Entwicklung der Stadthalle

Wenn Insekten Brillen tragenĂą€ƚ SCHNAITTACH Ăą€“ Sie sind bunt und schwirren im Schaufenster umher. Und sie sind ein bisschen schwach auf den Augen. Daher tragen sie Brillen Ăą€“ oder vielmehr sie sind daraus gemacht, die Brilleninsekten. Noch bis zum 31. MÀrz sind die filigranen kĂĆșnstlerischen Werke bei Optik Maul in Schnaittach zu sehen.

Sernow kann nichts wegschmeiĂ&#x;en. Also schnappte er sich StĂĆștzscheiben und Auf die Idee fĂĆșr dieses Fassungen und experimenungewĂƛhnliche Getier tierte damit herum, bis die kam der KĂĆșnstler Ingolf Brilleninsekten entstanden. Sernow, als er eines Tages Verziert mit Schmuckelebeim Augenoptiker war. menten sind die handgeDieser zerlegte und entfertigten Tierchen echte sorgte gerade alte Brillen. Individualisten!


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