WiP 01.02.2012

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SCHNAITTACH – Zu einer etwas ungewöhnlichen Zeit läuteten am Freitagvormittag die Kirchenglocken der katholischen Pfarrkirche St. Kunigund. Der Grund dafür nicht alltäglich, aber den Schnaittachern sehr wohl bekannt.

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ben. Dieser Festgottesdienst, dessen Predigt Dekan Wolfgang Angerer in der fast vollen Kunigundenkirche hielt, erhielt mit Liedbeiträgen der Chorgemeinschaft Schnaittach auch einen würdigen Rahmen. Selbstverständlich waren auch die geistlichen Herren aus Schnaittach und Bühl, Pfr. Hans Eisend und Pfr. Josef Czerepak zur Gestaltung der Feierlichkeiten anwesend.

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Geistlicher Rat und Pfarrer im Ruhestand Konrad Ringl feierte seinen 85. Geburtstag. Ihm zu Ehren wurde ein Gottesdienst außer der Reihe eingescho-

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Musiktreff ist zurück HERSBRUCK (gz) – Hersbruck soll heuer im Mai wieder für einen Tag zur singenden und klingenden Stadt werden. Einen ganzen Sonntag lang soll am 20.5. an verschiedenen Plätzen vom Spielmannszug bis zur Hard-Rock-Band alles vertreten sein, diesmal auch aus dem Umland. Koordinator ist bislang der Orthopäde und Musikfan Volker Bader.

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Der Hersbrucker Musiktreff war um die Jahrtausendwende ein Großereignis, dem sich kaum ein Hersbrucker Musiker entzog. Von den Hansgörgl Boum übers Blockflöten-Tafelkonfekt bis zu den abgefahrensten Indie-Bands war an verschiedenen Orten der Altstadt alles vertreten. Organisiert hatten den Vielklang die Geigerin und Stadträtin Kathrin Riedl mit dem inzwischen verstorbenen Orchester-Leiter und Lehrer Hermann Liebel. Volker Bader versuchte 2006 einen Neuanfang in kleinerem Rahmen. Hunderte Besucher lauschten auf dem Oberen Markt den jungen Künstlern der Schule Helleken-Bielesch, rhythmisch setzten die kubanischen Trommlerinnen „Las Allegres“ Akzente. Jetzt ergreift Bader erneut die Initiative und hat sich im Jahreskalender der Stadtfeste den 20. Mai als Musik-Tag gesichert. Wieviele Spielorte es diesmal gibt, wieviele Gruppen mitmachen - das hängt von der Resonanz auf seinen Aufruf ab. Als „Bühnen“ hat Bader den Unteren und Oberen Markt, das Brauerei-Gelände und das Hirtenmuseum im Auge. Interessenten mögen sich per E-Mail melden unter volkerbader@gmx.de.

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Verlosung: Zurück in die wilden 70er Jahre tanzen

WocheimPegnitztal

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Bocchettas Gemälde im KZ

NÜRNBERG – Zeitreise in die „Seventies“: Im März kommt „ABBA MANIA“ nach Nürnberg. Am 13.03. geben die Londoner Musical-Darsteller ein Gastspiel in der Meistersingerhalle. Sie machen die schwedische Hitfabrik wieder lebendig – vom Bühnenbild, Lichtdesign bis zu den ausgefallenen Kostümen und natürlich dem Sound. Mit „Dancing Queen“ und „Waterloo“, „S.O.S.“, „Take A Chance On Me“ und „Knowing Me, Knowing You“ sind bei dieser sensationellen Show ausnahmslos alle Hits mit dabei. Die „Woche im Pegnitztal“ verlost zwei Pakete der aktuellen „Forever Gold Tour“ mit jeweils einem T-Shirt, einer Tragetasche und einem Winkeherzchen. Wer am Freitag, 3. Februar, ab 11 Uhr unter der Nummer 09151/ 73 07 92 anruft, hat mit ein bisschen Glück die Chance, die begehrten Souvenirs zu gewinnen. Das Konzert von ABBA MANIA beginnt um 20 Uhr in der Meistersingerhalle. Tickets gibt es telefonisch unter 01805/607070 (Min* 0,14 €/Min, Mobilfunkpreise max. 0,42€/Min), im Internet unter www.argo-konzerte.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Beilagen Unserer heutigen Ausgabe liegen folgende Beilagen bei: Teilbelegung:

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Vollbelegung:

FLOSSENBÜRG (epd) – Kunstwerke des früheren italienischen Widerstandskämpfers Vittore Bocchetta sind demnächst in der KZGedenkstätte Flossenbürg zu sehen. Im Zentrum der Ausstellung mit knapp 40 Arbeiten werden überwiegend Zeichnungen stehen, welche seine Eindrücke und Erfahrungen mit Verfolgung und Widerstand aus den Jahren von 1940 bis 1945 wiedergeben, wie eine Sprecherin der Gedenkstätte sagte. Daneben werden vom 25. Januar bis 13. April elf Ölgemälde und vier Skulpturen gezeigt, die sich mit Grenzerfahrungen menschlicher Existenz befassen. Der 93-jährige in Verona lebende Künstler wird zur

Vernissage am Dienstagabend in Flossenbürg erwartet. Bocchetta, der 1943 dem Widerstand gegen die Nationalsozialisten beitrat, war 1944 im Konzentrationslager Flossenbürg inhaftiert und wurde später ins Außenlager Hersbruck deportiert. Hier arbeitete er unter schwersten Bedingungen in der Rüstungsproduktion. Im Frühjahr 1945 gelang ihm die Flucht auf dem so genannten Todesmarsch. In der Nachkriegszeit wanderte er nach Südamerika aus. Zwei seiner in Flossenbürg präsentierten Werke stellen einen Zusammenhang mit seiner Haftzeit im Konzentrationslager und dem Außen-

lager Hersbruck dar, erklärte die Gedenkstättensprecherin weiter. Das Ölgemälde „Die Duschen“ sei ein Geschenk Bocchettas an die KZGedenkstätte und stelle das entwürdigende Eingangsritual im Lager dar. Die Bronzekulptur „Ohne Namen“ zeige die stark verkleinerte Version einer Skulptur, die 2007 zur Erinnerung an die Opfer auf dem ehemaligen Außenlagergelände Hersbruck aufgestellt wurde. Die Ausstellung entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Arbeiten Bocchettas waren dort zuvor zu sehen.

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Kinderspaß, Candle-Light und Kaiserbad HERSBRUCK – Wasserratten aufgepasst: Die Tauchschule Devil Divers bildet Kids zwischen 8 und 12 Jahren am Samstag, 11. Februar, zu Junior-Haiforschern aus. Für eine Kursgebühr von 35 Euro vertiefen sich die jungen Unterwassersportler einen ganzen Tag lang in Theorie und Praxis des Tauchens. Die LeihAusrüstung ist dabei genauso inklusive wie ein Taucher-Imbiss, der die Jungforscher in der Mittagszeit stärkt. Anmeldeschluss ist Samstag, 4. Februar. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Romantiker und Pärchen genießen am Valentinstag, 14. Februar, einen stimmungsvollen Bade- und Saunaabend. Ab 19 Uhr erhellen Kerzen den Thermal- und Saunabereich.

Erst um 23 Uhr werden Saunen und Thermalhalle geschlossen. Gäste der Thermen-Gastronomie erwartet ein wahrer Gaumenschmaus. Ganz nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen“ schauen sich Verliebte beim dreigängigen Candle-Light-Dinner tief in die Augen. Die Anmeldung zum Dinner ist bis Dienstag, 7. Februar, möglich. Seit dem 17. Januar erhalten Interessierte an der Kasse des Bades Informationen und Speisekarte. Wer sich vorher gemeinsam eine sinnliche Auszeit nehmen möchte, bucht das Valentins-Spezial: Eine halbe Stunde lang genießen Paare ein Romantikbad zu zweit in der Kaiserwanne.

Beide Valentinstag-Aktionen sind auch als Gutschein erhältlich. Weitere Informationen: Fackelmann Therme Hersbruck Badstraße 16, 91217 Hersbruck Tel. 09151-8393-0 info@fackelmanntherme.de www.fackelmanntherme.de

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Reform mit einem Schoppen Wein FORTSETZUNG VON SEITE 1 In seinen Worten hielt Dekan Angerer einen kurzen Rückblick auf die Stationen und das Wirken von Konrad Ringl. „Er war immer seiner Zeit etwas voraus, in ihm spiegelt sich die Kirchengeschichte wider. Der Wandel und die Reform war ihm wichtig“, so Dekan Angerer der mit den Worten schloss „...die Freude an einem guten Schoppen Wein und die Freude an der Herrlichkeit des Herrn“. Wenngleich man es nicht glauben möchte aber einige kurze Stationen hatte der in Auerbach geborene Konrad Ringl vor der Stelle als Pfarrer in Schnaittach schon noch durchlaufen. Als Vikar in Merkendorf, nur sehr kurz eingesetzt, kam er 1955 als Kaplan nach Nürnberg. Drei Jahre später zog er nach Kulmbach und kam über Gaustadt nach Schnaittach. Dort trat er am 1. Mai 1966 seine letzte und längste Stelle als Pfarrer an.

nur von legendären Ministrantenzeltlagern wurde berichtet, sondern auch die besondere Neigung zur Natur war und ist sein Ding. Auch deshalb trägt ein Wanderweg zum Gipfelkreuz (1983 durch seine Initiative dort aufgestellt) am Enzenstein, den er unzählige Male gegangen ist, seinen Namen. Die Ehrenbürgerschaft des Marktes Schnaittach wurde dem allseits beliebten und aktiven Pfarrer im Jahr 2005 verliehen. Er ist in vielen Schnaittacher Vereinen Ehrenmitglied. Noch vor ein paar Jahren schnallte er sich im Winter, am Schnaittacher Hausberg, die Alpinski an und fuhr selbst bei der Vereinsmeisterschaft des Skiclubs, allerdings außerhalb der Wertung, noch mit. Unvergessen bleiben werden die alljährlichen Wallfahrten mit „Konni“ nach Südtirol zum Jaufen, auf dessen Gipfel er, bis zuletzt 2009, selbst die Messe hielt. Die Schnaittacher Katholiken, federführend Konrad Ringl, errichteten bereits 1972 mit Unterstützung von Gläubigen aus Mareit und dem damaligen dortigen Pfarrer David Hofmann, ein Gipfelkreuz. Aber genauso werden sich viele immer wieder gerne an die Israelreisen, die er geleitet hatte, erinnern. Teilnehmer aus dem gesamten Dekanatsbereich waren immer wieder beeindruckt vom Pfarrer, der sich hierbei auch als Reiseleiter bewährte. Zu einem kleinen Umtrunk hatte der gesundheitlich angeschlagene Konrad Ringel in die ehemalige Kapuziner Klause eingeladen, viele folgten der Einladung.

Ihm verdanken die Bürger Schnaittachs auch maßgeblich die Schaffung der Sozialstation mit der Tagespflege. Kaum ein Einheimischer der ihn nicht kennt, kein Wunder, war er es doch, der sich insbesondere auch um die Jüngeren in der Kirchengemeinde kümmerte. Nicht

Unter den unzähligen Gratulanten, die teilweise auch spontan am Marktplatz ihr Geschenk mit den besten Wünschen überreichten, fanden sich viele seiner Weggefährten, mit dabei auch der langjährige Schnaittacher Krankenhauschefarzt, Rene Tomingas, sowie Altlandrat Helmut Reich. Udo Schuster

LeserDefnoEitndoruck hat Über den Wolken muss das Wetter wohl grenzenlos sc

man jed hön se des alten Rothenberges un enfalls beim Foto von Udo Schuster, das die Baum in: wip d rechts im Hintergrund de n Segelflugplatz Lillinghof fel zeigt.

Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.

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Mousse au Chocolat Was macht eigentlich ein Lachtrainer oder warum sagt man „Auf großem Fuß leben“? Gibt es Dinge, die Sie schon immer einmal wissen wollten, aber nie zu fragen gewagt haben? Dann sind Sie hier genau richtig! Pünktlich zum Monatsbeginn starten wir nämlich den WiP-Schlaumeier. Der kleine Besserwisser gibt nun Antworten auf Ihre alltäglichen Fragen. Damit Sie wissen, wie’s geht, gibt‘s ein Beispiel: Warum heißt der Schlaumeier eigentlich Schlaumeier? Der Begriff „Schlaumeier“ setzt sich aus den beiden Wortteilen „schlau“ und „Meier“ zusammen. Die erste Silbe ist selbsterklärend, aber wieso heißt es „Meier“? – Ein „Meier“, auch „Hausmeier“, war ursprünglich ein Angestellter oder Pächter eines Guts-

Zutaten (für 4 Personen): 200 Gramm Blockschokolade 2 Teelöffel Pulverkaffee 5 Esslöffel Wasser, 5 Eier, 4 Esslöffel Vanillezucker 0,25 Liter Sahne hofes. Er hatte die Aufgabe, den von einem adligen oder geistlichen Hausherrn bewohnten Hof - auch „Meierhof“ genannt - zu verwalten und zu bewirtschaften. Der „Meier“ hatte daher gleichsam die Kontrolle über das Gut. Ein „Schlaumeier“ ist also jemand, der wie ein Verwalter den „Überblick“ über die Schlauheit besitzt. Und jetzt sind Sie dran, schreiben Sie uns eine Mail an: wip@hersbrucker-zeitung.de Wir sind gespannt!

Zubereitung: Schokolade mit Wasser und Kaffee bei milder Hitze unter Umrühren schmelzen lassen. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen, Eigelb mit Vanillezucker schaumig rühren, Sahne steif schlagen. Schokolade gut abkühlen lassen und die Eigelbmasse unterrühren. Dann die Sahne und Eischnee unter die Schokoladenmasse heben. In Dessertschalen verteilen, zirka vier Stunden im Kühlschrank zugedeckt auskühlen lassen.


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SEITE 4 Ambulanter Pflegedienst Heidi Bierlein GmbH Pflege daheim – Hilfe fĂźr Helfer Etwa 2,3 Millionen ältere MitbĂźrger sind heute schon pflegebedĂźrftig. Dies kĂśnnte sich bis zum Jahr 2060 mehr als verdoppeln. Grund ist die Alterspyramide mit stärkeren Rentnerjahrgängen und gestiegener Lebenserwartung durch bessere medizinische Betreuung. Viele Senioren werden von Verwandten gepflegt. Häufig sind die pflegenden AngehĂśrigen jedoch Ăźberfordert. Zu den täglichen Aufgaben in der Pflege gilt es noch eine ausufernde BĂźrokratitis zu bewältigen. ✔ Ab wann erhalte ich welche Pflegestufe? ✔ Welche zusätzlichen Finanzhilfen gewährt die Krankenversicherung? ✔ Was mache ich, wenn ich einmal Urlaub brauche oder zur Kur muss? Diese und viele weitere Details werden bei dem Vortrag behandelt. AuĂ&#x;erdem bleibt noch viel Platz fĂźr Fragen und Diskussionen. „Hilfe, ich habe einen Pflegefall“ Wir laden Sie herzlich zu unserem kostenfreien Vortrag ein! Wo?

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Pflege ist Vertrauenssache, vertrauen Sie sich uns an! Wir verfĂźgen nur Ăźber begrenzte Sitzplätze – bitte melden Sie sich bis 13.02.2012 telefonisch an unter: Ambulanter Pflegedienst Heidi Bierlein GmbH, Aussiger Str. 41, 91207 Lauf, Tel. 09123/983314, Fax 09123/963249 oder Mobil 0171/8141000.

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Ansturm auf „den Herbst“ RĂ–THENBACH (bu) —„RĂśthenbach in Bildern“. Diesen Titel trägt das neue Buch von Leonhard Herbst, das im Fahner-Verlag erschienen ist. Zu sehen sind die Rettung der ConradtySiedlung, SchĂśnheiten wie das Haimendorfer Schloss oder der Stadtrand mit dem Moritzberg als Kulisse. Es ist bereits das siebte Buch des ehemaligen RĂśthenbacher Ordnungsamtschefs und Hobby-Heimatforschers Leonhard Herbst, der bei der Durchsicht seiner unzähligen Fotos der Pegnitzstadt feststellte: „Die sind zu schade, um nur in meinem Privatarchiv zu schlummern.“ Vor allem mĂśchte Herbst mit den Aufnahmen den Wandel dokumentieren, der in den letzten 20 bis 30 Jahren in RĂśthenbach stattgefunden hat. Die markanteste Veränderung betrifft natĂźrlich die Stadtmitte: Die ehemals heruntergekommene Conradty-Siedlung, fĂźr die sich so mancher RĂśthenbacher ein bisschen schämte, ist längst komplett saniert und hat sich in eine hĂźbsche, beliebte Wohngegend verwandelt. Die frĂźhere „Hungerburg“ an der RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e ist einem modernen Einkaufszentrum gewichen. Auch auf dem Gebiet des ehemaligen SpeckschlagWäldchens im Stadtwesten gehen die RĂśthenbacher heute zum Einkaufen.

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Rund 150 Fotos sind in dem Bildband abgedruckt, fĂźr die Herbst in den letzten 25 Jahren immer wieder durch die Stadt und ihre Ortsteile streifte. Moderne Ansichten sind genauso vertreten wie die „klassischen“ RĂśthenbach-Motive mit dem zugefrorenen „Klingenden Wasserfall“, der evangelischen Heilig-Kreuz-Kirche oder dem Blumenfest. Andere Fotos wiederum erinnern an inzwischen vergessene Handwerksberufe wie Besenbinder oder Korbmacher, die auch in RĂśthenbach ansässig waren. AuĂ&#x;erdem fĂźhrt Herbst den Betrachter in Texten durch die Geschichte RĂśthenbachs. Das Besondere daran: Die Texte sind viersprachig, neben Deutsch auch in Englisch, FranzĂśsisch und TĂźrkisch, verfasst. Herbst hofft, auf diese Weise auch Leser in den Partnerstädten oder unter RĂśthenbachs tĂźrkischen MitbĂźrgern zu gewinnen. Erhältlich ist das Buch, das die Stadt RĂśthenbach finanziell unterstĂźtzt hat, fĂźr 24,80 Euro im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung in Lauf sowie in RĂśthenbacher Zeitschriftenläden.

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Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit ca. 15 bis 20 Wochenstunden. Ihr Aufgabengebiet umfasst im wesentlichen die Ăœbernahme qualifizierter Aufgaben wie Ă–ffentlichkeitsarbeit, Betreuung der städtischen Homepage und Sonderaufgaben entsprechend der Zuweisung durch den Ersten BĂźrgermeister. Wir erwarten eine engagierte und qualifizierte Kraft mit Ausbildung im Ăśffentlichen Dienst (mindestens FachprĂźfung I fĂźr Angestellte oder Ausbildung als Beamter/in in der 2. oder 3. Qualifikationsebene, bisher mittlerer/gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst).

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Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eG arbeitet engagiert und erfolgreich fßr die wirtschaftliche Unabhängigkeit ihrer Kunden. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir

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Kundenbetreuer(in) Das Aufgabengebiet reicht von der Angebotserstellung Ăźber die Auftragsbetreuung bis hin zur Rechnungsstellung.

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WIP- AK TUELL

SEITE 6 Priesterstand

griechischer Buchstabe

Miterfinder des Tonfilms

Waldbaumfrucht

französisch: König

Pädagogin

Vorname der Riefenstahl

das Ganze, insgesamt

Stadt im Kanton Bern

Wintersportgerät Haut am Hirschgeweih

männliches Wildschwein

edel italienischer Artikel

Speisen dekorieren ohne Ende, immer

Unrat

USSchauspieler (Nick)

Initialen des Dichters Zola

ein Schnellzug (Abk.)

Gebirgsnische Säugetier mit dichtem Fell

babylonische Gottheit

Adelsprädikat

japanisches Nationalgetränk

Ziffernkennung (engl.) Kfz-Z. Reutlingen

Leichtmetall (Kurzwort)

Tipps für die Beine – Venen im Winter

Frauenkurzname

fair, anständig

von eigenartigem Reiz

altrömiabbruch- sche Spielreif würfel

deutscher Dichter † 1811

spanischer Romancier

Hühne Staatsstreich

übertriebene Hingabe

Fluss in Kalifornien

richtig vermuten

nicht genau

WocheimPegnitztal

Die

Gestalt ‚... im Wunderland‘ männlicher Artikel

Holzzaun

Lyrik und Zeichnung in Harmonie LAUF – Sogar Nürnberger Kunstinteressierte waren am 18. Januar ins Haus in der Turnstraße gekommen, um die Eröffnung der Ausstellung „LyrDich – Gezeichnet“ mit Tuschestiftzeichnungen von Otto Taufkirch zu Lyrik von Artmann bis Zemp – von A bis Z mitzuerleben. Vor 120 Gästen widmete sich der Laufer Künstler, der auch immer wieder eigene Gedichte veröffentlicht, in seinem Vortrag den Versmaßen Jambus, Trochäus, Anapest und Daktylus. Um die Unterschiede anschaulich zu vergegenwärtigen, schlug Otto Taufkirch selbst die Trommel und rezitierte passende Verse. – Auf diesem Hintergrund erklärt sich die Kompositionsweise der ausgestellten Exponate. In den 30 Text-BildKompositionen sind jeweils zwei Zeilen aus Gedichten bekannter Lyriker wie Goethe, Mörike und Rilke eingearbeitet, deren Rhythmus zeichnerisch dergestalt in Linienführung transformiert wurde, dass sich ein harmonischer Gesamteindruck ergibt.

Einzelteilräumung

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geboten von Studentin Amely Drescher. Gekonnt ergänzt wurde die Rezitation von Klaviereinspielungen des Pianisten Werner Molitor. Für weitere Besucher liegen bis zum Ende der Ausstellung am 17. Februar Quizbögen aus, in denen nach den zugehörigen Verfassern der jeweiligen Gedichte gefragt wird. Den Gewinnern winken attraktive Preise: Der erste Preisträger erhält fünf, der zweite drei handsignierte Blätter aus der ausgestellten Bildersammlung. Es lohnt sich also mitzumachen! Die Ausstellung im Haus in der Turnstraße ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei zu besichtigen: Mo/Di/Fr 14-18 Uhr, Mi 9-14 Uhr, Do 14-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr.

Im Winter in Bewegung bleiben

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Durch Regen und Schnee sinkt die sportliche Motivation und das Sofa lockt. Wer sich im Winter draußen bewegt, tut den Venen doppelt Gutes. Denn: Neben den venenfreundlichen, kühlen Temperaturen aktivieren Wanderungen im Schnee auch die Muskelpumpen. Sie drücken bei jedem Schritt die Venen zusammen und beschleunigen den Blutfluss aus den Füßen zum Herzen. Veränderte Venen sind eine Volkskrankheit der Deutschen –

Die Broschüre „Praktische Tipps für Venenpatienten“ kann kostenlos bei medi, Telefon 0180 5003193 (Festnetz 14, mobil max. 42 ct/min), E-Mail medipost@medi.de, bestellt werden. Surftipp Venengesundheit: www.medi.de. Bild: www.medi.de

jede zweite Frau und jeder sechste Mann sind betroffen (Bonner Venenstudie 2003). Die Basistherapie sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen. Atmungsaktive Kompressionsstrümpfe in vielen Farben (z. B. mediven elegance) sorgen für leichte, aktive Beine. Sie definieren die Venen durch den angenehmen Kompressionsdruck (medi compression). Die in den Venen liegenden Klappen können so das Blut wieder besser zum Herzen pumpen. Die Beine bleiben entspannt und leicht, die Schuhe sind bequem bis zum Abend. Kompressionsstrümpfe sind im medizinischen Fachhandel auch ohne Rezept erhältlich.

8JOUFSNode zu Outlet-Preisen im KulturRaum der

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Rolf Walter und sein Team präsentieren Pullis, Hemden, Jacken, Sakkos, Hosen, Polos, T-Shirts ...

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Präsentation der Winter- und Frühjahrsmode

Gisela Viktorin präsentiert Schuhe von:

beChic Gabi Soraruf 09126-291782, Lauf-Neunhof www.be-chic.de

Andrea Felsberger 09123-84665, Lauf-Schönberg andrea.felsberger@t-online.de Öffnungszeiten in unseren Homeshops und Modepräsentationen nach Vereinbarung

K L L E R K U S

C E H R E R I C O U N I S K I G B E L T G A R N I E P M U F A E L L R W E L Z T I E R G A T L U

Auflösung des Rätsels

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. . . ist warme Kleidung wichtig. Venenpatienten sollten Hosen und Schuhe wählen, die nicht zu eng sitzen. Auf der Arbeit kann man leichte Schuhe deponieren, um nicht den Tag in Winterstiefeln zu verbringen. Sitz- und Fußbodenheizung oder Wärmflaschen machen die Beine müde und können bei Venenpatienten Beschwerden begünstigen. Die ideale Raumtemperatur liegt bei 18 Grad im Schlafzimmer und etwa 20 – 22 Grad im Wohnraum. Regelmäßiges Lüften sorgt für Sauerstoffzufuhr und Wohlbefinden.

Modenschauen am 10.2.2012

B A L P E A

LAUF – Die nächste Bürgersprechstunde beim Laufer Bürgermeister Benedikt Bisping findet am Donnerstag, 2. Februar, von 15.30 bis 17.30 Uhr statt. Um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 09123 / 184 102 wird gebeten. Ein direkter Kontakt zum Bürgermeister ist über buergermeister@stadt.lauf.de möglich.

Wenn es draußen stürmt und schneit...

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Um die Bedeutung der Dichtung für den bildnerischen Interpreten hervorzuheben, schloss sich an den Vortrag des Künstlers eine Rezitation von 20 Gedichten an, die in den ausgestellten Bildern zitiert werden – mit klarer, ausdrucksstarker Stimme konzentriert dar-

Bürgersprechstunde in Lauf

(bbs/mm). Frische Temperaturen im Winter entlasten die Beine. Wie das funktioniert? Durch die Kälte ziehen sich Muskeln und Venen zusammen. Das ist eine natürliche Schutzfunktion: Die geringere Oberfläche gibt weniger Wärme ab, damit unser Körper nicht auskühlt. Durch den engeren Venendurchmesser zirkuliert das Blut besser und schneller. Venenpatienten können mit kompressiven Strümpfen und angemessener Kleidung auf aktiven Beinen in den Winter starten.

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WocheimPegnitztal

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Kinderecke Klamottenstaffel Zwei gleich große Mannschaften treten bei diesem Spiel gegeneinander an. Beide teilen sich in zwei Gruppen, die sich gegenüber voneinander aufstellen. Am Startpunkt liegt für jede Gruppe ein großer Haufen mit Winterkleidung wie Mützen, Schals, Hosen, Handschuhe, Stiefel, Sonnenbrille und Skistöcke. Der erste Spieler muss alles übereinander anziehen. Erst dann darf er loslaufen – zu den Spielern seiner Gruppe, die gegenüber stehen. Dort angekommen, muss er alles wieder ausziehen und an den nächsten Läufer weitergeben. Der zieht es an und läuft los. So geht es weiter, bis alle Spieler einmal gelaufen sind. Die schnellere Mannschaft gewinnt. Besonders lustig wird das Spiel, wenn man viel übereinander anziehen muss, zum Beispiel zwei Hosen, ein paar Hausschuhe und darüber noch Winterstiefel oder drei Paar Handschuhe. Fragt nach, ob Ihr Kleidung von Eltern oder Großeltern benutzen dürft.

Wie viele Tiere sind in diesem Bild versteckt? Schreibe die Zahl in Buchstaben. Lösung: rechts

Kermit setzt auf Yoga BERLIN - Kermit schwört auf Yoga. „Ich versuche, in Form zu bleiben“, sagte Kermit, der Frosch, in Berlin zu seinem Comeback auf der Kinoleinwand. „Außerdem achte ich auf gute Ernährung, ich mache eine Protein-Diät mit Fliegen und Moskitos.“ Zusammen mit Schweinedame Miss Piggy stellte Kermit erstmals in Deutschland seinen neuen Film „Die Muppets“ vor, mit dem die wilde Puppentruppe nach mehr als einem Jahrzehnt auf die Kinoleinwand zurückkehrt. In Berlin stand für Kermit neben Sightseeing auch ein Treffen mit den „local frogs“ auf dem Programm. „Wichtig für mich war, all die Frösche hier zu sehen. Sie sind überall!“ Nur mit dem kalten deutschen Winter habe er Probleme, meinmag te Kermit.

Sturmfreie Bude: Crashkurs im Erwachsenwerden NÜRNBERGER LAND - Die Eltern sind weg - das muss gefeiert werden! So denken sicher viele, wenn sie einmal sturmfrei haben. Es kann aber schnell Ärger geben, wenn Jugendliche am Wochenende das erste Mal allein zu Hause sind und gleich heimlich eine wilde Party steigen lassen. Denn wenn dabei der Wohnzimmerteppich ruiniert wird und die HiFi-Anlage zu Bruch geht, gibt es am nächsten Morgen ein böses Erwachen. Für Teenager ist es daher eine Vertrauensprobe und ein Crashkurs im Erwachsenwerden, wenn Eltern ihnen das Haus überlassen. Damit Eltern nicht auf die Idee kommen, zu Hause einen nervigen Aufpasser einzuquartieren, müssen Kinder Vorarbeit leisten, sagt Ulrich Gerth von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). „Sie sollten nicht vorher die ganze Zeit unzuverlässig sein und dann plötzlich sagen: 'Ich will jetzt aber zwei Wochen alleine sein.'“ Stattdessen heißt es: Ausgehzeiten einhalten, Vereinbarungen erfüllen oder auch mal die Freunde nach Hause einladen, um sie den Eltern vorzustellen. Besonders unruhigen Eltern müssten Jugendliche ein bisschen entgegen-

kommen: Fürs erste Mal sollten sie ihnen daher zugestehen, dass ab und zu ein Aufpasser vorbeikommt, sagt Gerth. „Das ist besser, als gleich das volle Programm durchkriegen zu wollen.“ Wenn dann alles gut klappt, ist die sturmfreie Bude für den nächsten Urlaub so gut wie sicher. Ohne Geld geht dann allerdings nichts. „Es ist selbstverständlich, dass Eltern ihren Kindern Haushaltsgeld dalassen, wenn sie in den Urlaub fahren“, sagt Beate Friese vom Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer. Gemeinsam ein festes Budget zu vereinbaren, ist dabei laut Gerth am einfachsten. „Aber nicht sagen: 'Ich brauche so und so viel Euro', sondern: 'Lasst uns mal zusammensetzen und schauen, was ich so brauche.'“ Der größte Streitpunkt ist die heimliche Hausparty. Die bietet sich nun einmal an, wenn die Eltern ausgeflogen sind. „So eine Party kann man dann auch ruhig mal spontan machen. Aber das geht nur, wenn man mit den Freunden Regeln ausmacht“, warnt Jutta Stiehler vom Dr.-Sommer-Team der Jugendzeitschrift „Bravo“. Zum Beispiel sollten Elternschlafzimmer als Party-Location für die Jugend-

lichen unbedingt tabu sein. Die Privatsphäre der Eltern müssten auch sie akzeptieren. Schlauer sei es laut Gerth, die Eltern vorher einzuweihen: „Auf jeden Fall nicht heimlich. Das mag zwar ein Thrill sein, aber das kann auch schiefgehen.“ Lassen die Eltern nicht mit sich reden und verbieten das Fest ausdrücklich, müssten sich die Hausherren auf Zeit auch daran halten. Bewähren sie sich in der ersten elternfreien Phase, könnten sie die Bitte beim nächsten Mal erneut anbringen. Die Chancen für ein „OK“ stehen dann nicht schlecht. mag Lösung: NEUN

Die


W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche

21.03.-20.04.

Widder – Sie sind unruhig und voller Tatendrang, doch die Gegenseite hat noch einiges zu überdenken und zu regulieren. Verlieren Sie also nicht die Geduld. Bevor Sie Ihre ganze Energie nur auf ein Ziel richten, sollten Sie Ihr Interesse auf verschiedene Gebiete verteilen.

21.04.-20.05.

Stier – Eine Veränderung zeichnet sich ab, die zwar nicht ganz mit Ihren Interessen übereinstimmt, aber von Ihnen akzeptiert werden muss. Denn sonst würden Sie auch einen Traum verlieren, für den Sie lange gekämpft hatten. Bleiben Sie gelassen!

21.05.-21.06.

Zwilling – Einerseits lieben Sie die Sicherheit, andererseits wünschen Sie sich mehr Freiheiten! Doch im realen Leben kann nicht alles nur nach Ihren Wünschen gehen. Dabei ist es anstrengend eine klare Entscheidung zu treffen, aber gerade in diesem Fall wird es sich lohnen.

22.06.-22.07.

Krebs – Warum wollen Sie jeden Fall anders beurteilen, auch wenn sich die Dinge doch sehr ähnlich sind? Versuchen Sie über Ihren Schatten zu springen und einmal eine Richtung zu wählen, die bisher noch unerforscht ist. Hürden sind dazu da, um sie zu überwinden.

23.07.-23.08.

Löwe – Sie wachsen mit Ihren Aufgaben und auch an deren Anforderungen. Auch wenn Ihnen dabei manches zu viel wird, versuchen Sie eine gute Lösung zu finden. Auch diesmal können Sie wieder beweisen, dass Sie nicht nur reden, sondern auch handeln.

24.08.-23.09.

Jungfrau – Das Leben gestaltet sich oftmals wie eine Baustelle, und Sie möchten zu gerne an dieser Entwicklung teilhaben. Kraft und Ideen haben Sie genug, aber leider gibt es auch noch andere Dinge, die von Ihnen erledigt werden müssen. Nehmen Sie Unterstützung an!

24.09.-23.10.

Waage – Sie warten darauf, einen Plan zu verwirklichen und vergeuden damit kostbare Zeit. Versuchen Sie Ihre Tage sinnvoller einzuteilen. Disziplin ist eine wichtige Voraussetzung für die weitere Realisierung, doch damit sind Sie noch nicht am Ziel angelangt.

24.10.-22.11.

Skorpion – Je mehr Sie Ihre Ellenbogen einsetzen, desto mehr Widerstand wird sich Ihnen in den Weg stellen. Es wäre besser, gemeinsam eine Lösung zu suchen, als gegeneinander zu kämpfen. Machen Sie einen Vorschlag, den die Gegenseite nur schlecht ablehnen kann.

23.11.-21.12.

Schütze – Gehen Sie mit offenen Augen auf ein Projekt zu, dann könnte sich vielleicht auch bald ein Tor öffnen, was bisher verschlossen war. Damit könnte sich die Entspannung einstellen, die Ihnen wichtig war. Das heißt aber nicht, dass alle Probleme aus der Welt sind.

22.12.-20.01.

Steinbock – Die vollkommene Harmonie lässt sich nur herstellen, wenn alle Seiten die gleichen Vorstellungen haben. Da dies aber noch nicht der Fall ist, könnte es im Augenblick noch schwierig werden. Versuchen Sie es also mit einer anderen Strategie.

21.01.-19.02.

Wassermann – Eine attraktive Chance könnte erst auf den zweiten Blick erkennbar sein, deshalb sollten Sie genau hinschauen. Achten Sie auch mehr auf die Dinge, die scheinbar zufällig Ihren Weg kreuzen. Es könnte sich eine Gelegenheit dahinter verbergen!

20.02.-20.03.

Fische – Versuchen Sie eigene Dinge zu entwickeln, denn wer nur etwas kopiert, hat schon verloren. Überlegen Sie auch nicht zu lange, was andere in Ihrer Situation tun würden. Sie sind der Maßstab für Ihr Denken und Handeln und tragen auch die Verantwortung.

WocheimPegnitztal

Die

Stühle selbst neu polstern Sehen alte Stühle nicht mehr schön aus, muss man nicht gleich neue kaufen: Sie werden neu gepolstert oder bekommen eine Verhüllung, eine Husse aus Stoff. Das kann jeder Heimwerker zu Hause machen. Die einfachste Variante ist der Bezug mit einer Husse. Diese könne man auch ohne große Erfahrung an der Nähmaschine fertigen, erläutert die Nähmaschinenexpertin Caroline Castro aus Berlin. „Voraussetzung ist eine kräftige Nähmaschine, die den benötigten festen und dicken Stoff in zwei oder drei Lagen übereinander transportieren kann.“ Sie rät zu Standardnadeln der Größen 90 oder 100. Das Maß für die Husse nimmt man direkt am Stuhl.

so: Nach dem Entfernen der alten Längsgurte werden die neuen an der Oberseite des Rahmens der Sitzfläche befestigt. Die Quergurte werden eingeflochten und mit Flachkopfnägeln oder Klammern fixiert. Zwischen dem Rahmen und der Auflage wird eine Polsterpappe gelegt, zugeschnitten auf die Größe des Stuhlsitzes, und mit Klammern oder Nagelstiften am Rahmen befestigt. Der Schaumstoff wird dann ebenfalls passend auf das Format der Sitzfläche zugeschnitten und mit einem Sprühkleber auf die

Polsterpappe geklebt. Ideal ist ein drei Zentimeter dickes Schaumstoffpolster mit einem 35er Raumgewicht. Über das Schaumstoffpolster kommt ein Polstervlies. Das Vlies muss größer sein als die Sitzfläche, damit man es um den Sitzrahmen schlagen und an der Unterseite festtackern kann. Abschließend wird der Bezugsstoff der Sitzfläche befestigt, straff gespannt und an der anderen Seite mit Klammern fixiert. Dann folgen die anderen Seiten, an den Ecken schlägt man den Stoff sauber ein. mag

Damit die Husse lange hält, sollte der Stoff stabil, scheuerfest und lichtecht sein. Dies gelte auch für Bezüge von Polstern. Wer Polsterstühle restaurieren möchte, muss zunächst die Sitzfläche aufarbeiten. Zunächst werden alle alten Teile wie Polsternägel und Bezug entfernt. Eventuell muss man auch ausgeleierte Polstergurte erneuern Das geht

Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 1.2.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 2.2.

Behringersdorf Franconia-Apotheke, Norisstraße 2, Tel. 0911/5074151 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis 20 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216 Di., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 3.2.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 4./5.2.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Sa., 12 Uhr, bis So. 8 Uhr Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1, Tel. 09123/2434 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 So., 8.30, bis Mo., 8.30 Uhr

Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222

Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805/191212

Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Montag, 6.2.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 7.2.

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


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WocheimPegnitztal

Die

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Heizen im Winter: Wohlfühltemperaturen für Mensch und Auto BERLIN – Schon das Losfahren wird im Winter für Autofahrer manchmal zur Herausforderung: Zitternd und mit halb zugefrorener Scheibe stürzen sich viele in den Verkehr. Wer vorbeugen will, kann ins Handbuch schauen: „Der Fahrer sollte wissen, wie er die Heizung einstellen muss“, sagt Arnulf Thiemel vom ADAC. Falsches Heizen sei nicht nur ineffektiv, sondern schade unter Umständen auch der Fahrzeugtechnik. Werde zum Beispiel viel Wärme zum Heizen aus dem Motorraum abgeleitet, brauche der Motor länger, bis er seine Betriebstemperatur erreiche. So verschleiße der Antrieb schneller. Nach der Defrost-Phase sollte der Innenraum auf die sogenannte Wohlfühltemperatur gebracht werden. „Wenn mir kalt ist, bin ich abgelenkt, und die Fahrsicherheit leidet“, sagt Thiemel. Mediziner Jörg Hedtmann von der Berufsgenossenschaft für

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Transport und Verkehrswirtschaft nennt 20 bis 21 Grad Celsius als sinnvollen Richtwert. „Eine zu hohe Temperatur, also über 25 Grad, kann zu einem Hitzestau führen“, erläutert der Mediziner. Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gibt zu bedenken, dass Autoinsassen schläfrig werden. Ist es zu kalt im Wagen, kühlt der Mensch dagegen aus. Schutz vor Kälte bietet natürlich eine dicke Winterjacke, doch davon rät Rademacher im Wagen dringend ab: „Vorsicht vor dicken, wattierten Jacken. Der Sicherheitsgurt funktioniert nicht mehr richtig.“ Standheizungen können Autos punktgenau vor der Abfahrt auf Temperatur bringen. Kraftstoffbetriebene Systeme, die an den Wasserkreislauf eines Wagens gekoppelt werden, lösen mehrere Winterprobleme auf ein-

mal: Motor und Innenraum werden vorgewärmt, und das Eis auf den Scheiben ist abgetaut, wenn die Reise losgehen soll. Aktiviert werden sie je nach Modell per Zeitschaltuhr, Funk, SMS, oder seit neuestem auch per Smartphone-App. „Früher waren Standheizungen wegen des hohen Spritverbrauchs verpönt“, sagt Frank Volk vom TÜV Süd. Das treffe inzwischen nicht mehr zu. ADAC-Mann Thiemel erklärt, dass ein vorgewärmter Motor weniger Kraftstoff benötige als ein kalter. Standheizer senken überdies den Kaltstartverschleiß des Antriebs deutlich, so Dirk Vincken vom Automobilclub von Deutschland (AvD). Das Nachrüsten einer Standheizung kann laut ADAC-Mann Thiemel leicht 1000 Euro kosten. mag

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Tanzen kommt wieder in Mode NEUNKIRCHEN – Völlig ausgebucht war die erste Tanz-Veranstaltung von go-dance-events am 21. Januar. Tolle Atmosphäre herrschte im Saal der Waldschänke in Neunkirchen, wo sich jeder gleich sichtlich wohlfühlte. Mit den besten Hits der 50er Jahre trafen die Organisatoren bei allen Altersgruppen den richtigen Geschmack. Auf der riesigen Tanzfläche hatte jedes Paar genügend Platz, um auch ihre anspruchsvollen Figuren zum Besten geben zu können. Wegen der großen Nachfrage ist die zweite Veranstaltung am Samstag, 4. Februar, leider schon ausgebucht. Weitere Informationen unter www.go-dance-events.de oder unter 0176/ 92 222 050.

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Erste Hilfe fürs Kind

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HERSBRUCK – Kindernotfälle und - erkrankungen kommen im Alltag immer wieder vor. Oft muss dann die Hilfeleistung anders ausgeführt werden als bei Erwachsenen. Damit sie sicher und schnell reagieren können, hat der Kreisverband Rotes Kreuz Nürnberger Land einen Kurs zusammengestellt. Typische Notfälle werden angesprochen und Erste Hilfe-Maßnahmen speziell für Kinder eingeübt. Der Kurs findet am Samstag, 04.02.2012, (Teil 1) und am 11.02.2012 (Teil 2) jeweils von 8.30 – 13.30 Uhr im Rot-Kreuz-Haus Hersbruck in der Ostbahnstraße 42 statt. Die Kursgebühr beträgt für einzelne Personen 30, für Paare 50 Euro. Eine vorherige Anmeldung unter Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere Informationen unter www.kvnl.brk.de/ausbildung.

LAUF – Seit 1. Dezember haben die „Pegnitz-Therme - Fitness und Beauty Resort“ in Lauf nun geöffnet. Erholungssuchende und Sportbegeisterte finden dort alles, was sie in Sachen Schönheit und Fitness suchen. Auch auf die kompetente Beratung der Mitarbeiter können sie zählen, etwa beim ganzheitlichen Muskelaufbautraining mit dem einzigartigen MILON-Zirkel, das das Herz-Kreislauf-System stärkt. Außerdem bietet die Pegnitz-Therme Fettreduzierung, Hautstraffung, Spezialund dekorative Kosmetik an.

Am 4., 5. und 6. Februar haben Interessierte die Gelegenheit, die Therme mit all ihren Eröffnungsangeboten kennenzulernen. Die Öffnungszeiten an diesen Tagen: Samstag, 4.02., von 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 5.02., von 10 bis 18 Uhr und Montag, 6.02., von 7.30 bis 20 Uhr. Vereinbarung eines persönlichen Beratungstermins unter 09123/ 998 01 12. Weitere Infos unter www. pegnitz-therme.de.


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WocheimPegnitztal

Die

FEBRUAR

Einfach märchenhaft! DEHNBERG – Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald… Der Rest der Geschichte ist hinlänglich bekannt: das Pfefferkuchenhäuschen, die böse Hexe, Gretels rettender Einfall, das Ende der Hexe im Ofen und dann am Schluss – natürlich – die glückliche Heimkehr der Kinder. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. „Hänsel und Gretel“ ist zweifelsfrei eines der populärsten deutschen Märchen bei Jung und Alt. Die Geschichte der beiden Geschwister und der Hexe in ihrem Lebkuchenhaus wurde erstmalig im Jahr 1812 in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm veröffentlicht.

Seitdem entstanden zahlreiche Varianten und Fassungen, die das Märchen mal mehr, mal weniger veränderten. Hinzu kommen etliche musikalische Bearbeitungen, Parodien und Verfilmungen. Grundlage des Märchenballetts für Kinder ab sechs Jahren im Dehnberger Hof Theater am Sonntag, 5. Februar, um 15 Uhr ist die Originalversion der Gebrüder Grimm. Wenn der Erzähler Rolf Kindermann langsam sein Märchenbuch aufklappt und vorsichtig die ersten Wörter im Raum schweben, wird es ganz, ganz

M I T T W O C H

01

Schönberg – Vortrag „Australien - Beeindruckender Kontinent am anderen Ende der Welt“ von Werner Wolf, Leitender Landwirtschaftsdirektor, 14 Uhr, Café Bär Kinder & Jugendliche Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 - 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus

leise im Theater. Vor den Augen des gespannten Publikums verwandeln große und kleine Tänzerinnen und Tänzer in den Choreographien von Raymund Maurin und seinem Team die Bühne in ein Grimmsches Märchenland. Weitere Vorstellungen am 11. März und 29. April, jeweils um 15 Uhr. www.dehnbergerhoftheater.de

Mit dem Banjo rocken

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, Gäste und Freunde des Brett- und Kartenspiels willkommen, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 - 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Rückersdorf – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, AwoBegegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a Volksmusik & Brauchtum Röthenbach – Volksliedersingen für Jung und Alt, begleitet von Akkordeon und Mandoline, 16 17.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus FEBRUAR D O N N E R S TA G

HERSBRUCK – Ein Hauch von Revolution weht am Samstagabend, 4. Februar, im Kick: Denn dann sind Acoustic Revolution zu Gast. Mit

Mandoline, Banjo und Kontrabass heizen die drei Jungs ihrem Publikum ein. Acoustic steht dabei für ihre Herangehensweise: Der Musik wollen die Künstler nichts von ihrer Ursprünglichkeit nehmen. Zurück zu den Wurzeln heißt ihre Devise, aber mit dem Wissen und den Möglichkeiten von heute. Acoustic Revolution ist dennoch

Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.30 Uhr „Ziemlich beste Freunde“, 20.15 Uhr „The Help“

Pop, weil sich die Melodien mit dem ersten Hören sofort unwiderruflich in die Gehörgänge schrauben. Es ist Rock, weil die Akustiklok sich stampfend und voller Kraft ihren Weg bahnt. Es ist aber auch Irish Folk, weil die Musik so schnell ins Blut fließt wie in den Pubs das Guinness in die Kehlen. Es ist Bluegrass, Country, Classicrock – was auch immer, es ist Acoustic Revolution. Los geht´s um 20.30 Uhr im Kick in der Braugasse 14 in Hersbruck. Schüler, Studenten und Azubis zahlen 10 Euro, Erwachsene 15 Euro. Im Vorverkauf gibt es die Tickets für 13 Euro. Infos unter 09151-71423 und www.kultkick.de.

02

Infos & Filme Hersbruck – Klangentspannung mit I. Philipow, 17.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – „jobreif“, Bewerbungsberatung für junge Menschen, 15 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Lauf – Sprechstunde des Ersten Bürgermeisters, 15.30 – 17.30 Uhr im Rathaus, Tel. 09123/184102 Lauf – Sprechstunde für Menschen mit Behinderung, 16 – 17.30 Uhr im Rathaus, Urlasstr. 22 Röthenbach – Talentabend, 19 Uhr, GeschwisterScholl-Gymnasium, Eintritt frei Röthenbach – Infoabend der Montessori-Fachoberschule Lauf (Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung), 19.30 Uhr, Karl-Diehl-Halle Märkte & Basare Lauf – Bücherflohmarkt der Awo, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spielenachmittag für Bewohner und Gäste, 15.15 Uhr, Sigmund-Faber-Heim Theater – Literatur – Kabarett Schwaig – Offener Literaturkreis zu „Hermann Hesse: Narziss und Goldmund“, 18.30 Uhr, Gemeindebücherei, Eintritt frei FEBRUAR F R E I TA G

03

Infos & Filme Hersbruck – Sprechstunde des Seniorenbeauftragten, 10 - 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, Zusatzvorstellung: 19.30 Uhr „Eine ganz heiße Nummer“ Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 – 12 Uhr, Bürgertrreff, Hellergasse 2 Konzerte Schwaig – Som Brasileiro - Bossa Nova, Pagode, Samba und Baião, 19 Uhr im Schloss Theater – Literatur – Kabarett Lauf-Simonshofen – „Fränggisches Gschmunzl“ mit Michl Zirk, 20 Uhr, Dorfcafé FEBRUAR S A M S TA G

04

Feste & Feiern Hohenstadt – Landfrauenball, Musik Kirchenreinbacher Spitzboum, 20 Uhr im Markgrafensaal

Schönberg – Faschingsball der Schönberger Vereine mit Gin Tonic und FG Röbanesia, 20 Uhr, Gasth. Rotes Ross Schupf – Faschingsball der FFW mit FG Narhalla Haselmühl/Amberg, Musik Sayonaraz, 20 Uhr im Vereinsheim


WocheimPegnitztal

Die

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappensaals, 14 Uhr, Infotafel an der Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Meditative Lieder und Gesänge mit I. Philipow, 16 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Kirchensittenbach – Infoabend Brasilien - Infos, Unterhaltung, Kulinarisches, Freundeskreis Brasilien, 19 Uhr im Alten Schulhaus Kinder Eschenbach – Kinderfasching mit Lisa, 14 - 17 Uhr, Gasthaus Grüner Schwan Röthenbach – Kinderfasching mit „Geraldino und die Plomster“, 14 Uhr, Karl-Diehl-Halle Konzerte Hersbruck – Acoustic Revolution, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino Spiel – Sport – Bewegung Alfeld – Tipp-Kick-Turnier, FCN-Fan-Club „Freche Franken“, 19.30 Uhr, Café Vier Linden

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Spaß mit Volksmusik HOHENSTADT – Freunde der Volksmusik aufgepasst: Am Samstag, 4. Februar 2012, findet im Markgrafensaal in Hohenstadt der Landfrauenball statt. Die Kirchenreinbacher Spitzboum spielen zum Tanz für Jung und Alt, die Damentanzgruppe „Tanz mit bleib fit“ hat als Rahmenprogramm wieder einige Tänze einstudiert. Veranstalter sind die Landfrauen des Landfrauenzirkels Eschenbach. Alle (Volks-)tänzer sind herzlich eingeladen. Karten gibt es für acht Euro ab 19 Uhr an der Abendkasse. Beginn ist um 20 Uhr.

FEBRUAR

05

Führungen & Wanderungen Schnaittach – Themenführung „Jüdisches Leben auf dem Lande“, 14 Uhr, Jüdisches Museum

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, Zusatzvorstellungen: 16 und 19.30 Uhr „Eine ganz heiße Nummer“ Hersbruck – Der Atem – dein bester Freund, mit Johannes Schulz, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Frühschoppen der Awo, 9.30 - 13 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Simmelsdorf-Hüttenbach – Tag der offenen Tür, 14 - 17 Uhr, Haus der Kinder St. Josef Kinder Lauf-Dehnberg – Hänsel und Gretel – Märchenballett (ab 6 J.), Ballettförderzentrum Nürnberg e.V., Dehnberger Hof Theater FEBRUAR M O N TA G

06

Infos & Filme Hersbruck – Verweilen in Stille, Meditation mit E.-M. Rauner, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Infoabend Bürger gegen Elektrosmog, 19 Uhr, Stadtcafé, Prager Straße Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Eine ganz heiße Nummer“ Lauf – Vortrag „Nur ein Rädchen im Getriebe?“, SPD 60 plus, 14.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4 Lauf-Heuchling – Vortrag „Australien - Beeindruckender Kontinent am anderen Ende der Welt“ von Werner Wolf, Leitender Landwirtschaftsdirektor, 14 Uhr, Gasth. Zur Linde Senioren Hersbruck – Beratung neue Medien für Senioren, Zukunftswerkstatt, 16 - 18 Uhr, Stadthaus am Schlossplatz Lauf – „Nur ein Rädchen im Getriebe?“ mit Diakon Kurt Reinelt, SPD 60plus, 14.30 Uhr, AwoBegegnungsstätte, Hämmernplatz 4 FEBRUAR D I E N S TA G

07

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Eine ganz heiße Nummer“

Hersbruck – Infoabend der Montessori-Fachoberschule Lauf (Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung), 19.30 Uhr, Stadthaus am Schlossplatz Schnaittach – Vortrag „Das Knoblauchsland im Wandel der Zeit“, BBV-Kreisverband, 20 Uhr, Gasth. Kampfer

Das Wetter

SCHNAITTACH – Klangschalen und Gongs helfen loszulassen. Wer dem Stress einmal „Tschüss“ sagen möchte, kann dies bei einem Klangerlebnis am Dienstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr tun. Dabei geben sich die Teilnehmer den vielfältigen Wirkungen von Klang und Schwingung in einer Gruppe hin. Sie liegen auf bequemen Matten und genießen das Spiel der Klangelemente wie Schalen, Gong, Zimbel oder Glocke. Obertonreiche Klänge bringen die Ruhenden in einen Zustand tiefer Entspannung. Ein Klangerlebnis dauert ca. 70 bis 90 Minuten, incl. Zeit der Nachruhe und der Möglichkeit zum Austausch über Wahrnehmungen und Erfahrungen. Anmeldung und Information unter 09153/7370 oder www.winfried-lernet.de

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Wetterlage

Mittwoch Neuhaus a. d. Pegnitz

Velden

-7 -14

Simmelsdorf

-4 Schnaittach -12 Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz

-6

-13

Vorra

-5 -11 -4 -12

Pommelsbrunn

Morgen und am Freitag wird es überwiegend freundlich und auch trocken. Die Temperaturen sinken weiter ab.

Biowetter Offenhausen

Freitag

-8

Am Mittwoch:

Aussichten

-4 -12

Hersbruck

Am Rande eines kräftigen Hochdruckgebiets mit Kern über Nordrussland strömt sehr kalte und trockenere Festlandsluft heran. Meist wird es bewölkt und trocken, örtlich zeigt sich die Sonne häufiger. Temperaturen bis -4 Grad. Schwacher bis mäßiger, in Böen frischer Nordostwind. In der Nacht bis -14 Grad.

Kirchensittenbach

Donnerstag

Stress adieu

präsentiert – Heizungsneu- und -umbau – Heizungsstörungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlüftung – Schwimmbadtechnik

Schwaig

Engelthal – Schafkopfturnier des SC Engelthal, 19 Uhr im Sportheim

S O N N TA G

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-12

-5 -11

Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal. Bei Bluthochdruck kann die Anfälligkeit für Kreislauf-Beschwerden ansteigen.

Alfeld

Samstag

Sonntag

-7

-5

-11

-11

Montag

-6

-12

Tudo bem, Brasil? KIRCHENSITTENBACH – Ein unterhaltsamer und informativer Abend zum Thema Brasilien, findet am Samstag, 4. Februar 2012, 19 Uhr, im Alten Schulhaus statt. Geboten werden Referate über nachwachsende Rohstoffe und Biosprit von Referentin Pfarrerin Gisela Voltz, unter anderem zuständig für entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit von MissionEineWelt. Charles Porsche, Leiter des Schulreferates Landkreis Imigrante/Brasilien wird über das brasilianische Schulsystem referieren. Es herrscht nach wie vor reger Kontakt mit Persönlichkeiten aus Politik und Kirche, die nun ein weiteres Projekt begleiten. Ende Januar/Anfang Februar hospitiert Charles Porsche in der Grundschule Kirchensittenbach sowie in der Realschule und dem Gymnasium Hers-

bruck. Ziel des Projektes, das von MissionEineWelt unterstütz wird, ist es, im Dialog auf der Grundlage des voneinander Lernens, pädagogische Konzepte weiter zu entwickeln und in den jeweiligen Schularten zu reflektieren. Der Abend wird sicher nicht zu trocken: Es werden brasilianische Köstlichkeiten angeboten.

DER WiP-KINO-TIPP

Im Hersbrucker City-Kino geht es im Februar zur Sache: „Eine ganz heiße Nummer“ HERSBRUCK – Im Winter heizt das Hersbrucker City-Kino mit einem passenden Film ein: „Eine ganz heiße Nummer“ läuft am Freitag, Montag und Dienstag, 3./6./7. Februar, jeweils um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5.2., um 16 und 19.30 Uhr. Die deutsche Filmkomödie von Markus Goller aus dem Jahr 2011 spielt in der süddeutschen Provinz. Wer die „ganz heiße Nummer“ wählt, wird neuerdings dorthin verbunden. Denn die örtliche Glashütte wurde geschlossen und die

Einwohner kaufen lieber im Nachbarort bei Aldi ein und nicht mehr in dem kleinen Lebensmittelgeschäft von Waltraut, Maria und Lena. Als sich ein unbekannter Anrufer eines Tages verwählt und statt bei einer Sexhotline bei den drei verzweifelten Frauen anruft, entsteht eine neue Geschäftsidee. Im Heimatdorf darf allerdings niemand davon erfahren…


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Die

„Der Richling-Code“

Mehr Betten für WM-Gäste

NÜRNBERG - Am liebsten kommuniziert der schwäbische Menschenbeobachter, Politikdeuter und sarkastische Wahrsager Mathias Richling direkt und live mit seinem Publikum. Und das wird er mit den Nürnbergern am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr in der Maritim Kulturlounge im Frauentorgraben tun.

BERLIN – Gute Nachrichten für Besucher der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien: Derzeit werden in den zwölf Austragungsorten die Hotelkapazitäten ausgeweitet. „Einheimische Hotels und internationale Ketten erweitern ihr Angebot um 55 000 Betten“, sagte Tatiana Freire, Sprecherin des brasilianischen Fremdenverkehrsamtes Embratur (kleines Bild). Rund 600 000 Touristen erwartet das Land zu dem Sportereignis. Speziell für die Fans soll es dabei Hotels zu ermäßigten Preisen geben. Eine Internetseite dafür werde Anfang 2013 freigeschaltet. Auch die Infrastruktur des Landes wird kräftig ausgebaut. Denn die großen Entfernungen zwischen den einzelnen Spielstätten sind ein Problem. Knapp acht Milliarden Euro werden in Flughäfen, Straßen und den öffentlichen Personenverkehr investiert. mag

Natürlich setzt sich der Meister der Satire mit Themen wie Gentechnik, Umweltdesaster, der Bankenkrise, der Atompolitik und vielen anderen Problemen auseinander. Dabei schlüpft Richling wie gewohnt in die Rollen verschiedener Persönlichkeiten, um das Widersprüchliche zu parodieren.

dung. Jetzt schlägt’s Richling. Seit 1999 präsentiert Richling die vom Südwestrundfunk produzierte Sendung Studio Richling. Von 2003 bis 2008 gehörte er zur Stammbesetzung der Sendung „Scheibenwischer“.

Richling stand schon während seines Studiums der Literatur-, Musik- und Theaterwissenschaft als Kabarettist auf der Bühne. Erste Bekanntheit erreichte er durch die von 1989 bis 1990 in der ARD ausgestrahlte Satiresen-

In seinen mitunter mit hoher Geschwindigkeit vorgetragenen Programmen schlüpft er häufig in die Rollen von Politikern. Dabei karikiert er durch humorvolle und bizarre Übertreibung das Nichtssagende und Widersprüchliche ihrer öffentlichen Auftritte und transportiert so, scheinbar beiläufig, teils scharfe inhaltliche Kritik. Was Richling bietet, ist bissige Satire, bei der einem schon mal das „Lachen“ im Halse stecken bleibt!

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