WiP 17.10.2012

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DIE WOCHENZEITUNG FÜR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 17. OKTOBER 2012 | NUMMER 108 | AUFLAGE 48 000 Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.367 € 672 € 4.317 € 250 €

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Frauen & Altersvorsorge NÜRNBERGER LAND (lra) – Am Donnerstag, 18. Oktober, lädt von 19 bis 21 Uhr die Gleichstellungsstelle des Landkreises Nürnberger Land Frauen jeden Lebensalters zur Informationsveranstaltung „Frauen und Altersvorsorge“ ins Landratsamt Lauf, Waldluststraße 1, ein. Referentin ist Sabine Heyer von der Deutschen Rentenversicherung. Die Veranstaltung ist kostenlos, die Mindesteilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer festgelegt. Anmeldungen unter gleichstellung@nuernberger-land.de oder unter Telefon 09123/950-6055 an.

Was Kinder und Eltern brauchen NÜRNBERGER LAND – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Kreisverband NürnbergerLand, lädt zu einem Film- und Diskussionsabend am Donnerstag, den 18. Oktober, um 19.30 Uhr in die Gaststätte „Waldschänke“ in Neunkirchen am Sand ein. Familientherapeut Jesper Juul und der Neurobiologe Dr. Gerald Hüther sprechen über neue Forschungserkenntnisse bei der Erziehung. Der Eintritt ist frei. Anmeldung per E-Mail an hermann.hagel@t-online.de oder unter Telefon 09128/729051 erbeten.

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Hersbruck wird Fair Trade-Stadt HERSBRUCK – Nun ist es soweit: Hersbruck wird Fair Trade-Stadt, und zwar die 100. in Deutschland. Am Samstag, 20. Oktober, wird ihr der Titel offiziell verliehen. Der Festakt findet um 11 Uhr in Kratzers Biergarten statt. Bereits im Frühjahr hat sich Hersbruck um die Auszeichnung zur Fair Trade-Stadt beworben. Einige Kriterien müssen dazu erfüllt werden. Dazu gehört, eine Steuerungsgruppe zu bilden und fair gehandelte Produkte in einer bestimmten Anzahl an Geschäften, Restaurants, Cafés und Schulen anzubieten. Auch ein Stadtratsbeschluss war notwendig. Die Initiatoren hoffen, dass sowohl Anbieter der Produkte als auch die Verbraucher an einem Strang ziehen werden. Auch Kirchen, Vereine und Medien rufen sie auf, ihren Beitrag zu leisten. Auf die Besucher wartet ein festliches Rahmenprogramm. TransFair, der Verein zur För-

derung des Fairen Handels mit der „Dritten Welt“, verleiht der Stadt die Urkunde „Fair Trade Town“. Außerdem spielt Musik von „Fürst Class“ und es gibt viele Informationen rund ums Thema. Durch den Fairen Handel erhalten Produzenten und Produzentinnen im Süden nicht nur ein Einkommen, das ihnen eine nachhaltige Produktion sichert. Er ermöglicht ihnen auch bessere Zukunftsperspektiven durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Gesundheits- und Sozialprojekte. Der Faire Handel ermöglicht den Produzentengruppen durch die gezielte Stärkung ihrer Selbsthilfekräfte, eigenverantwortlich ihre Zukunft zu gestalten. Neben dem bekanntesten Produkt Kaffee gibt es inzwischen eine große Vielfalt von Lebensmitteln und Handwerksprodukten aus Fairem Handel. Zahlreiche fair gehandelte Produkte sind bundesweit in mehr als 36.000 Supermärkten und Bioläden erhältlich.

Leuchtende Kürbisse HERSBRUCK – Große und kleine Gruselliebhaber aufgepasst! Am Freitag, 26. Oktober, findet die 8. Kürbismeile in Hersbruck statt. Ab 13 Uhr dreht sich am Marktplatz alles um den Kürbis in all seinen Farben, Formen und kreativen Bearbeitungen. Denn: Fleißige Kürbisschnitzer sind eingeladen, ihre Kunstwerke ab 16.30 Uhr zu präsentieren und damit tolle Preise vom Hersbrucker Wirtschaftsforum zu gewinnen! Die Teilnahme-Flyer liegen ab sofort in den Hersbrucker Läden aus. Einzige Voraussetzung für die fruchtigen Gruselköpfe: Sie müssen einen Durchmesser von mindestens 20 Zentimetern und ein Teelicht haben. Wenn es dann dunkel wird, beleuchten die Kürbisse den Unteren Markt und es funkelt überall geheimnisvoll. Um 19 Uhr startet die große PreisVerlosung unter den gruselig-schönen Kürbissen mit Carola Hoffmann. Doch bereits vorher wird es spannend. Ab 13 Uhr öffnet der Kürbismarkt mit Ausstellern, die Dekoratives und Leckeres rund um den Kürbis anbieten. Ab 15 Uhr präsentieren die Hers-

brucker Kindergeschäfte Anna& Maximilian, Christel’s Kinderlädle, Glückskeks, Max&Moritz und Spielwaren Rauenbusch erstmals gemeinsam das Kinderund Familienprogramm. Das hat um 15 Uhr eine kleine Theateraufführung des katholischen Kindergartens vom „Großen Kürbis“ im Gepäck. Um 16 Uhr gibt es Märchen mit Andrea Gonze und ab 16.30 Uhr kann sich eine Stunde lang geschminkt werden. Zudem hält die Hersbrucker Gastronomie viele Köstlichkeiten rund um das orange Prachtgemüse bereit.

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Osteoporose: Rückenorthesen können mobilisieren Welt-Osteoporose-Tag am 20. Oktober

(bbs/mm) Rund 6,3 Millionen Betroffene der über 50-Jährigen in Deutschland, jährlich mehr als 850.000 Neuerkrankungen – Osteoporose zählt zu den weltweit häufigsten Erkrankungen. Der Welt-Osteoporose-Tag ruft die Volkskrankheit ins Bewusstsein. Wenn die Knochendichte schwindet, sind sportliche Betätigung und der Einsatz von Rückenorthesen neben Medikamenten wichtige Therapiebausteine. Osteoporose – häufig auch als Knochenschwund bezeichnet – führt zu einer Abnahme der Knochendichte. Der Knochen verliert an Substanz und Struktur und wird so anfälliger für Brüche. Laut der aktuellen Studie des IGES (Quelle www.iges.de/In-

stitut Gesellschafts- und Sozialforschung) leidet in Deutschland etwa jede vierte Frau und jeder 15. Mann über 50 Jahren an Osteoporose.

Wirkprinzip „Biofeedback“ Neben der Behandlung mit Medikamenten sind Wirbelkörper aufrichtende Orthesen für den Rücken (wie Spinomed) eine entscheidende Ergänzung zur Therapie der Knochenkrankheit. Das medizinische Hilfsmittel korrigiert die Haltung. Jedes Mal, wenn der Körper in eine Fehlhaltung verfällt, übt die Orthese einen sanften Druck auf Becken und Schulter aus. Sie erinnert so daran, wieder die richtige Haltung einzunehmen. Die Muskeln spannen sich reflexartig an, der Oberkörper richtet sich auf. Dieser Vorgang wird als „Biofeedback“ bezeichnet und spielt sich weitgehend unbewusst ab. Im Laufe der Therapie sorgt die Orthese so für eine Kräftigung der Muskulatur und vermindert die Bildung eines Rundrückens. Dadurch können auch Schmerzen reduziert werden, so dass Betroffene ihren Alltag wieder beweglicher und freier gestalten können. Besonders gut können die Orthesen ihre Wirkung bei körperlicher Aktivität entfalten. OsteoporosePatienten sollten auf ihre Fitness achten Ein Ratgeber und eine DVD zur modernen und in Absprache mit Osteoporose-Therapie können kostenlos ihrem Arzt am Musbei medi, Telefon 0180/5003193 (Festnetz kelaufbau arbeiten. 14 ct/min, Handy max. 42 ct/min), E-Mail Wandern, Schwimverbraucherservice@medi.de angefor- men oder Nordic Waldert werden. Surftipp: www.medi.de mit king eignen sich dafür Händlerfinder. Bild: www.medi.de besonders gut.

Und was gibt’s zum Geburtstag? LAUF / HERSBRUCK – In zwei Wochen ist es soweit: Die Woche im Pegnitztal feiert ihren zweiten Geburtstag, und zwar am liebsten mit Ihnen, unseren Lesern! Schließlich sind Sie es, die das „WiP“ mit Ihren Texten, schönen und einfallsreichen Fotos sowie Anregungen für Themen bereichern. Und daher brauchen wir Sie auch in unserer Geburtstagsausgabe am 31. Oktober. Wir, das WiP-Team, würden uns über Mails oder Postkarten mit guten Wünschen, Lob und konstruktiver Kritik freuen. Ihre Einsendungen, die bis zum 25. Oktober bei uns eintreffen, nehmen automatisch am großen Preisrätsel teil, das im Geburtstags-WiP erscheint (Hauptpreis 500 Euro). Die schönsten Sprüche oder Karten bekommen zudem ihren Platz im Geburtstags-WiP! redaktion@wip-verlag.de Woche im Pegnitztal, Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck

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Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, Fax: 09151 730760, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble Tel. 09151 7307-38, Fax: 09151 730760, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Freitag, 10.00 Uhr

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Hersbruck lädt zur Kirchweih HERSBRUCK (um) – Buntes Kirchweihtreiben steht vor der Tür: Von Donnerstag, 18. Oktober, bis Sonntag, 21. Oktober, findet die Hersbrucker Traditionsveranstaltung mit vielen bunten Attraktionen statt. Eingestimmt auf die Kirwa wird sich ab Donnerstag mit dem traditionellen Vogelsuppenessen in Kratzers Kirwazelt am Unteren Markt sowie in zahlreichen Hersbrucker Gaststätten. Freitags lädt die Band „Aeroplane“ im Zelt zur „Kirwa-Rock-Nacht“. Los geht´s um 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro inkl. eines Getränkegutscheines. Am Oberen Markt locken ab Samstag Fahrgeschäfte und Imbissbuden. Abends geht es bei Kratzers zünftig zu: Ab 19 Uhr spielen die „Boarischen Drei“. Der Eintritt ist frei. Am verkaufsoffenen Sonntag können Besucher von 13 bis 18 Uhr ausgiebig durch die Hersbrucker Läden bummeln. Stärkung gibt´s im Kirwazelt: Serviert werden fränkische Spezialitäten, nachmittags Kaffee und Küchle. Dazu spielt Livemusiker Wolfi Gössl auf. Außerdem starten die MichelmühlKirwaboum ab 14 Uhr ihren Umzug. Ab 16.30 Uhr tanzen sie auf dem Jakobsplatz den Baum aus. Bevor die Kirwa 2012 zu Ende geht, heißt es montags bei Kratzers „Alles kost´ die Hälfte“: Essen und Getränke gibt es dann zum halben Preis.


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Die

SpielzeugBasar für Kinder

In die Welt alter Autos

SCHNAITTACH – Der Elternbeirat des katholischen Kindergartens St. Kunigund Schnaittach veranstaltet am Samstag, 3. November, von 14 Uhr bis 16 Uhr einen Spielzeug-Basar. Veranstaltungsort ist die Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Str. 16.

HERSBRUCK – Dauphin Speed Event öffnet einmal wieder seine Türen für Automobil-Kenner und –Liebhaber: Die nächste offene Führung ist am Sonntag, 28. Oktober, von 14 Uhr bis 16 Uhr. Anmeldung und Informationen bei Kristina Hlawatschke (09151-814 89-22 oder kristina. hlawatschke@dauphinspeedevent. de). Anmeldeschluss ist am Sonntag, 25.Oktober.

Verkauft werden gut erhaltene Kinderspielsachen und Kindersportartikel. Die Verkaufslisten sind am Dienstag, 23. Oktober, ab sieben Uhr so lange der Vorrat reicht erhältlich.

Für das Musizieren und Singen prämiert RÖTHENBACH – Die Röthenbacher Geschwister-SchollMittelschule ist eine von neun Schulen in ganz Bayern, die jetzt vom Kultusministerium ausgezeichnet wurden. Sie alle hatten seit dem Schuljahr 2009/2010 das gemeinsame Singen und Musizieren in Form von Musikklassen gefördert und ihre Erfahrungen an andere Schulen weitergegeben. „Mit ihrer Bereitschaft, als erste Schulen in Bayern an dem Musikförderprojekt teilzunehmen und über drei Schuljahre in Folge Musikklassen anzubieten, haben die neun Mittel- und Realschulen wesentlich zur Ausweitung des Projekts auf ganz Bayern beigetragen“, so Kultusstaatssekretär Bernd Sibler im Rahmen der feierlichen Auszeichnung. Inzwischen nehmen bayernweit 93 Mittel- und Realschu-

Wer in die Fußstapfen von Amelie Hollermeier treten will, die vergangenes Jahr als Himmelsbotin eingesetzt war, sollte sich zutrauen, vor Publikum zu sprechen, keine Scheu vor Menschen und Spaß im Umgang mit Kindern haben. Einsatzzeitraum für das neue Christkind ist ab

LeserfoübteroRo

Dramatisch wirkte der llhofen. Eingefangen hat die blutrote Himmel beim Sonnenuntergang ses beeindruckende Natu rs Germersberger WiP-Leser chauspiel der Thomas Bäumler.

Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.

len an dem Projekt „klasse.im.puls“ teil. Es wird von der Musikpädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Kooperation mit dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus durchgeführt. Das Bild zeigt von links Staatssekretär Bernd Sibler, Professor Wolfgang Pfeiffer, Vetreter der Schule und Ministerialrat Michael Weidenhiller. Foto: privat

Christkind gesucht HERSBRUCK (um) – Christkind gesucht: Wer zwischen 16 und 19 Jahre alt ist und Lust hat, am 20. Hersbrucker Weihnachtsmarkt himmlisches Flair zu verbreiten, kann sich jetzt bei der Stadt bewerben. Die sucht auch noch Engel.

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der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am Donnerstag, 29. November, bis Samstag, 23. Dezember. An den Sonntagen in der Vorweihnachtszeit sind feste Termine eingeplant. Außerdem stehen Auftritte in Vereinen und Altersheimen an. Die junge Frau sollte daher Zeit mitbringen und zuverlässig sein. Die Stadtverwaltung sucht außerdem ab sofort eine Engelschar. Kinder im Alter zwischen 10 und 11 Jahren können sich bewerben. Vier „Engel“ werden dann ausgewählt. Ihre Aufgabe ist es, das Christkind bei seinen Aufgaben zu begleiten. Wichtig ist, dass sie Eltern haben, die sie zu ihren Terminen fahren und dort auch wieder abholen können. Die Organisatoren freuen sich auf regen Zuspruch. Interessenten wenden sich möglichst zeitnah, spätestens bis Mittwoch, 31. Oktober, schriftlich, persönlich oder telefonisch an Cornelia Szymczak im Hersbrucker Bürgerbüro (Tel. 09151/ 735 414).

Das Rezept der Woche präsentiert

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Für die Sauce: 50 g Butterschmalz 40 g Mehl 400 ml Sahne 200 ml Fleischbrühe 1 TL mittelscharfen Senf 1 Dose Champignons (400 g) 100 g Preiselbeeren (Glas) etwas Kresse

Zubereitung: Schweineschnitzel halbieren, mit Salz und Pfeffer würzen und danach in Mehl wenden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Schnitzel von beiden Seiten darin anbraten. Aus der Pfanne nehmen und nebeneinander in eine große flache Auflaufform legen. Schinkenscheiben halbieren und auf den Schnitzeln verteilen. Camembert in Scheiben schneiden, jeweils eine Scheibe auf ein Schnitzel legen. Für die Sauce Butter in einem Topf zerlassen. Mehl zufügen und unter Rühren solange erhitzen, bis es hellgelb ist. Nach und nach Sahne und Bühe zugießen. Mit einem Schneebesen durchschlagen, so dass keine Klümpchen entstehen. Sauce zum Kochen bringen und zwei bis drei Minuten kochen lassen, Senf unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, Champignons abtropfen lassen und hinzufügen. Die Sauce über die eingeschichteten Schnitzel gießen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 180 Grad zirka 30 Minuten backen. Auf jede Portion jeweils einen Teelöffel Preiselbeeren geben und mit Kresse garnieren.


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Was die Harmonika alles zu bieten hat NEUNKIRCHEN – Für Samstag, 20. Oktober, lädt das Musikgeschäft Leipold zum Tag der Harmonika ein. 20. Oktober 2012: Tag der Harmonika Hausmesse bei Musik Leipold Infos unter: www.musik-leipold.de

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Auf der Hausmesse präsentiert Karl Schwarz von der Firma Kärntnerland aktuelle steirische HarmonikaModelle. Von 10 bis 17 Uhr gibt es zahlreiche Aktionen und Sonderangebote sowie Gelegenheit zum Kennenlernen, gemeinsamen Musizieren, Instrumente ausprobieren und Fachsimpeln. Bei gemütlichem Beisammensein können sich Besucher auch den

einen oder anderen Kniff von einem versierten Musikanten abgucken. Nicht nur Akkordeon- und Harmonikaspieler sind willkommen - jeder ist herzlich eingeladen, einen Tag voll Musik zu erleben beziehungsweise selbst aufzuspielen. Neben den Instrumenten aus dem Hause Schwarz steht umfangreiches Notenmaterial inklusive sämtlicher Neuerscheinungen für die Freunde der handgemachten Musik bereit. Es darf nach Herzenslust im gesamten Sortiment (Musikinstrumente aller Art, Zubehör, Noten, Bücher,

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Ein modisches Tabu?

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NACHRUF auf PETER KLEMMER Was wären die 70er + 80er Jahre ohne den „Treffpunkt beim Klemmer“ gewesen? Für all die unzähligen lustigen & musikalischen Abende: DANKE Peter! Im Namen all jener die ihn ebenfalls Jahrzehntelang wertschätzten Rainer (Fetty) Dubrikow, biergarten-juwel.de

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ERLANGEN – Er galt als Haute Couture: der Männerrock, den Jean Paul Gaultier in den 80er Jahren auf den Laufsteg brachte. Aber bis heute ist er in jeder Branche, in der doch jeder alles darf, ein einsames Kleidungsstück. Zwar taucht er in den Kollektionen einzelner Designer auf, Marc Jacobs trägt ihn gerne, selbst bei H&M gab es schon mal einen – aber massentauglich ist der Männerrock nicht geworden. Dagegen setzt sich der Münchner Designer Robert Landinger zur Wehr, der für den Rock für alle kämpft. Und die Erlanger Modesoziologin Aida Bosch sagt dem männlichen Beinkleid eine Zukunft voraus. Schließlich war nicht die Hose, sondern der Männerrock zuerst da. Schon auf jungsteinzeitlichen Felsmalereien ab 11.500 v.Chr. seien Männer beim Jagen mit einer Art Rock abgebildet, weiß Bosch. „Noch bei den Römern trugen sowohl Frauen wie Männer die Toga oder die kürzere Tunika“. Auch heute sind lange Gewänder und Röcke in vielen Regionen der Welt noch Teil traditioneller Männerkleidung.

Dennoch setzte sich in Europa die Männerhose durch – vom Schottenkilt und der Fustanella in Griechenland und Albanien mal abgesehen. Und festgezurrt wurde das Äußere des Mannes seit der Französischen Revolution – gipfelnd schließlich im Anzug. „Damit wollte sich das Bürgertum vom Prunk, dem verschwenderischen Lebensstil des Adels absetzen“, erklärt Bosch. Streng und dunkel war dieser Anzug. „Er symbolisierte Arbeitsamkeit, Fleiß und moralische Wohlanständigkeit. Diese bürgerliche Macht wirkt bis heute nach“, ist sich die Wissenschaftlerin sicher. Doch das gleichförmige Aussehen von Jacke wie Hose war dem Münchner Robert Landinger einfach zu langweilig. 1999 schneiderte er zusammen mit seiner Ehefrau Doreen Anders seinen ersten Männerrock, testete ihn anfangs zu Hause, später beim Einkaufen und bei abendlichen Kneipenbesuchen. Dass er ausgelacht wurde, hielt ihn nicht ab.

Der Zierapfel wächst wie sein Verwandter, der Garten-Apfel als Bau und wird zwischen 2,50 m und 6 m hoch. Er trägt im Gegensatz zum Gartenapfel meist rote oder rosafarbene Blüten. Die Früchte sind deutlich kleiner als beim großen Bruder und sehen auch nicht bei allen Züchtungen auf den ersten Blick wie Äpfel aus. Sie sind oft fester als die Garten-Äpfel und deutlich herber im Geschmack.

Gewöhnlich haben sie eine hellrote bis dunkelrote Färbung, es gibt aber auch Sorten mit gelben oder gelb/roten Früchten. Zieräpfel sind nicht giftig. Die Früchte sind,

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„Der Rock macht den Mann nicht unmännlich“, findet Landinger. Wobei seine Modelle dezenter sind als die des Vorreiters Jean Paul Gaultier. Bei uns schreit nicht jeder Männerrock von Ferne schon „Ich bin ein Rock“, bemerkt der Designer. Bodenlang, geschlossen und schmal geschnitten sind die meisten seiner Varianten. Dazu kommen schlichter Schnitt, Praktisches wie Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder Karabiner und robuste Stoffe, wie etwa Leder. Noch ist der Männerrock allerdings ein exotisches Kleidungsstück. Ob das modische Tabu gebrochen wird, bleibt abzuwarten. Birgit Fey

Herbstliche Dekoration mit Zieräpfeln

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Landinger wurde zum Überzeugungsträger, der nicht nur bei seinem Modelabel AndresLandinger selbst gefertigte Männerröcke anbietet. Er trägt auch ständig Röcke. Und der 43-Jährige räumt mit einem Klischee auf. Nicht Homosexuelle zählen zu seinen häufigsten Kunden, sondern Bräutigam und Trauzeugen. „Sie fragen danach, weil sie zwar klassisch und festlich gekleidet sein wollen aber den gängigen Anzug langweilig finden und ihn mit dem Männerrock aufpeppen wollen“, ist seine Erfahrung.

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botanisch gesehen, sogenannte „Scheinfrüchte“, was bedeutet, dass die eigentlichen Früchte , nämlich das Kerngehäuse, von Fruchtfleisch umgeben ist. Zieräpfel wachsen, wie der Name schon sagt, als Zierbäume in Gärten und Anlagen. Am liebsten gedeihen sie sonnig bis halbschattig in normaler Gartenerde. Die Heimat des Apfelbaumes an sich liegt wohl in Zentral-Westasien. Er verbreitete sich von dort in alle Welt. Die Gene in den Kernen sind in der Lage , sich den jeweiligen klimatischen Verhältnissen anzupassen. Für alle Floristik – Liebhaber zählen die Zieräpfel im Herbst zu den Favoriten für Dekorationen. Sie sind sehr gut haltbar und sowohl lose als auch am Stiel zu verwenden.


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Verspätung ankĂźndigen Verspäten sich Berufstätige bei einem Termin, sollten sie ihren Geschäftspartner darĂźber telefonisch informieren. „Das ist hĂśflicher, als wenn man den anderen einfach warten lässt“, sagt die Karriereberaterin Nadine Meyden aus Berlin. Denn dann kĂśnne der andere die Zeit nutzen und etwas erledigen. Habe der Verspätete keine Handynummer des Geschäftspartners, rufe er am besten an dem Ort an, an welchem man sich treffen wollte. War man etwa zum Mittagessen verabredet, kĂśnne man im Restaurant anrufen. mag

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Praline Praline, ein Fall fĂźr jeden Geschmack.... Leonberger-Schäfer-Mix-HĂźndin, ca. 10 Jahre, 56 cm, kastriert. Wollen Sie wissen, wieso ich eigentlich Praline heiĂ&#x;e? Das ist ganz einfach: weil eine gute Praline fast jeder mag. Ich bin eine äuĂ&#x;erst liebenswerte, verschmuste HĂźndin mit sehr viel Lebensfreude. Mein aufgeschlossenes und nettes Wesen, mein Liebreiz sind einfach bestechend. Obwohl ich schon im Ladyalter bin, spiele ich noch gerne. Mit Kindern und Artgenossen komme ich gut klar und kann auch einige Stunden alleine bleiben. Einen guten Appetit sagt man mir nach, was ja keinesfalls ein Nachteil ist. Ă–ffnen Sie Ihr Herz! In Kooperation mit dem Veterinäramt beherbergen wir derzeit viele Katzen, die wir gerne in gute Hände vermitteln. Wir benĂśtigen dringend jede Menge Katzenstreu. FĂźr Spenden diesbezĂźglich sind wir sehr dankbar. Abgabe ggf. beim Autohaus Opel-Baur in Lauf oder Hersbruck. Danke Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse NĂźrnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

HERSBRUCK (kp) – An die KochlĂśffel, fertig, los! Am 6. November startet die fĂźnfte Gruppe der Hersbrucker MinikĂśche – mit leicht verändertem Rezept und einigen neuen Zutaten. Wer bei den kulinarischen Botschaftern der Citta slow mitmachen will und derzeit in eine dritte Klasse in Hersbruck oder Umgebung geht, kann sich noch bis zum 28. Oktober bewerben. MinikĂśche lernen in ihrer zweijährigen „Ausbildung“ bei erfahrenen KĂźchenchefs nicht nur, wie sie schmackhafte Suppen, Braten oder Desserts zubereiten, sie lernen den ganzen Kreislauf von Lebensmitteln kennen - von der Ernte bis zur Verarbeitung. Deshalb stehen die Jungen und Mädchen am Herd, bĂźffeln LebensmittelTheorie, erstellen nach und nach ihr eigenes Rezeptheft, fahren in die Käserei oder organisieren und bekochen Grillfeste und andere Events. In den TĂśpfen landen dabei Ăźberwiegend Produkte des Vereins „Heimat auf’m Teller“ - also Erzeugnisse von Landwirten und Metzgern aus der Region. SchlieĂ&#x;lich sind die MinikĂśche

ein Slow City-Projekt. Schirmherr und Unternehmer Alexander Fackelmann gefällt vor allem dieser regionale Ansatz. Die Ausbildung der MinikĂśche findet an ein bis zwei Dienstagen im Monat statt, jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr - wobei erstmals Theorie und Praxis an verschiedenen Tagen auf dem Stundenplan stehen. Die Organisatoren mĂśchten auch wieder die Eltern einbinden, etwa „als Fahrdienst oder bei der Betreuung der Kinder bei den grĂśĂ&#x;eren Events“, sagt Claudia Haeffner. Und: Die Kinder sollten bereits ein gewisses Interesse am Kochen und gesunder Ernährung mitbringen... Wer mitmachen will, schreibt bis Sonntag, 28. Oktober, eine E-Mail mit Name, Adresse, Geburtsdatum, Schule, Klasse, KleidergrĂśĂ&#x;e und einer kurzen BegrĂźndung, warum er/sie teilnehmen mĂśchte an team@ minikoeche-hersbruck.de. Die TeilnahmegebĂźhr beträgt 150 Euro fĂźr beide Jahre.

Erzähler haben neuen Vorsitzenden Zweck des Verbandes ist der Zusammenschluss der Erzählerinnen und Erzähler - und zwar im gesamten deutschsprachigen Raum - und die Wahrnehmung ihrer Interessen sowie die FÜrderung und Pflege der mßndlichen Erzählkunst.

TAUCHERSREUTH – Der Tauchersreuther Geschichtenerzähler Michl Zirk (Foto) ist 1. Vorsitzender des „Verbands der Erzählerinnen und Erzähler“. Dieser wurde Ende August auf dem Erzählertreffen in Berlin gegrĂźndet. Der Verband hat seinen Sitz in NĂźrnberg, als geografischer Mitte.

Um diese uralte Kunst wieder bekannter zu machen und ins Alltagsleben zu integrieren, sind eine Reihe von MaĂ&#x;nahmen geplant, so z.B. Workshops fĂźr alle Altersgruppen, um das Erzählen zu lernen, verstärkte NachwuchsfĂśrderung, aber auch die kontinuierliche Qualitätssteigerung im freien mĂźndlichen Erzählen bzw. die Etablierung des freien mĂźndlichen Erzählens als eigenständige Kunstform. Dem fĂźnfkĂśpfigen Vorstand gehĂśren auch Mitglieder aus Ă–sterreich und der Schweiz an.

HERSBRUCK – Am Sonntag, 21. Oktober, wird wieder der Kirchenvorstand gewählt. Nach sechs Jahren sind alle wahlberechtigten Jugendlichen, Frauen und Männer dazu aufgerufen, mit ihrer Stimme Ăźber die Zusammensetzung ihrer Gemeindeleitung zu entscheiden. Die Kirchenvorstandswahlen 2012 stehen unter dem Motto: „Ich glaub. Ich wähl.“ Der Kirchenvorstand ist Gemeindeleitung in vielfältiger Hinsicht: Er entscheidet Ăźber Gottesdienstzeiten, wirkt bei Pfarrstellenbesetzungen mit, kĂźmmert sich um die Finanzen der Gemeinde, um den Bauunterhalt der kirchlichen Gebäude und um vieles mehr.

In der Kirchengemeinde Hersbruck-Stadtkirche kann mit Wahlausweis oder Personalausweis von 8.30 Uhr bis 10 Uhr und nach dem Gottesdienst von 11 Uhr bis 18 Uhr im Nikolaus-Selnecker-Haus gewählt werden. Unter den 16 Kandidaten kÜnnen bis zu acht Personen auf dem Stimmzettel ankreuzt werden, pro Person eine Stimme. In der Kirchengemeinde Hersbruck-Johanneskirche kann am Sonntag von 8 Uhr bis 9.45 Uhr und nach dem Gottesdienst von 11.15 bis 18 Uhr im kleinen Gemeinderaum in der Johanneskirche gewählt werden. Hier kÜnnen unter 12 Kandidaten bis zu 8 Personen auf dem Stimmzettel ankreuzt werden.

Attraktive und gefragte Stadt Lauf – Während der Landkreis NĂźrnberger Land weiter schrumpft wächst Lauf gesund weiter: 27.511 BĂźrgerinnen und BĂźrger mit Erst- und Zweitwohnsitz zählt derzeit das Rathaus. BĂźrgermeister Benedikt Bisping zeigt sich mit dieser Entwicklung, die nun schon im fĂźnften Jahr anhält, „äuĂ&#x;erst zufrieden“. Lauf sei eine attraktive und gefragte Stadt, da deutlich mehr ZuzĂźge bei gleichzeitig geringeren WegzĂźgen zu verzeichnen sind. So gab es im Zeitraum Januar bis Ende September 2012 1.033 ZuzĂźge (plus 11 Prozent zum gleichen Vorjahreszeitraum) aber gleichzeitig nur 863 WegzĂźge (minus 3,5 Prozent; vor zwei Jahren lag die Einwohnerzahl bei 27.132). FĂźr BĂźrgermeister Benedikt Bisping trägt die „vielfältige Standortpolitik erste FrĂźchte“. In Gesprächen mit NeubĂźrgern werden die attraktiven und ausreichenden Kinderkrippen- und Kita-Plätze mit Ăźberdurchschnittlichem PersonalbetreuungsschlĂźssel, vielfältige Schulangebote, interessante und vielfältige Arbeitsplätze sowie die neu gebauten Wohnungen und Häuser im Rahmen der Nachverdichtung genannt. Aber auch die sogenannten weichen

Standortfaktoren, wie der Ausbau der Kulturangebote und die gute Infrastruktur, werden hier angebracht. Einen weiteren Schub erhofft sich Benedikt Bisping im nächsten Jahr, wenn das neue Senioren- und Pflegeheim der GlockengieĂ&#x;erstiftung mit einem vergrĂśĂ&#x;erten Angebot erĂśffnet wird. „FĂźr Senioren haben wir noch groĂ&#x;e Potenziale.“ GenerationsĂźbergreifende Angebote gelte es noch weiter auszubauen. AuĂ&#x;erdem werde der Mietenspiegel im Rahmen der sozialen Stadtentwicklung wichtige Aussagen treffen, in welchen Bereichen des Laufer Wohnungsmarktes Verbesserungen und Erweiterungen umzusetzen sind. www.lauf.de


WocheimPegnitztal

Die

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Kinderecke Murmel-Spiel Alle Kinder bekommen die gleiche Anzahl an Murmeln. Aufgestellt wird sich in einem Kreis, auf einem Teppich oder glatten Boden. Dann schnicken Jungen und Mädchen in Richtung Mitte los, der Reihe nach selbstverständlich. Wer eine oder mehrere Murmeln trifft, darf seine Beute einschließlich der eigenen Murmel behalten.

Lösung: KROKUS (weier: LILIE, ROSE, VEILCHEN)

Jeder Buchstabe in den Ecken ist der Anfang für ein Wort. Wenn man immer den richtigen Anschlussbuchstaben findet, erhält man vier Blumennamen. Welche davon blüht im Frühjahr als erste?

Zum Ausmalen

Es ist wieder Musical-Zeit! RÖTHENBACH – Nach den großen Erfolgen und bundesweiten Prämierungen der beiden Musicalprojekte „Footloose“ (2008) und „Romeo und Julia“ (2010) der Geschwister-SchollMittelschule kommt nun mit „Alice – Rückkehr ins Wunderland“ eine neue eigene Inszenierung in die KarlDiehl-Halle. Premiere ist am Freitag, 19. Oktober, um 20 Uhr, weitere Vorstellungen finden am Dienstag, 24. Oktober, und Mittwoch, 25. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr statt. Der Klassiker von Lewis Carroll – zuletzt in der Verfilmung von Tim Burton mit Johny Depp als Hutmacher - soll in diesem Stil in einer phantastischen und modernen Fassung als zeitgemäßes Märchen für Jugendliche und Erwachsene umgesetzt werden. Alice wird zu einer modernen Heldin, die sich für die Idee einer globalen Gesellschaft einsetzt. Ihr Weg ist lang: Erst durch ihre „Rückkehr ins Wunderland“ und der damit verbundenen Aufgaben und Anforderun-

gen wird sie zu der selbstbewussten und starken Persönlichkeit, der es dann gelingt, sich auch in der wirklichen Welt durchzusetzen und mutig gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Mobbing einzuschreiten.

Im Bild ist das Schauspielensemble mit den bekannten Figuren Rote Königin, Roter Ritter, weiße Königin, Hase Tweedle Dee, Tweedle Dum, Alice, Hutmacher, Grinsekatze, Hund, Maus und Blume zu sehen.

Die Zuschauer erleben Alice und alle bekannten Figuren des Originals in einem bunten rockigen und aktionsgeladenen neuen Musical mit tollen Kostümen, fetzigen Tänzen, spannenden und rührenden Szenen und mitreißenden Songs.

Karten gibt es im Sekretariat der Geschwister-Scholl-Mittelschule (0911/5706460), im Kulturamt der Stadt Röthenbach im Rathaus (09119575121) und der Sparkasse Nürnberg Zweigstelle Röthenbach (0911230302).

DDR: Kein Thema BERLIN – Die Schauspielerin Stephanie Stumph (28, „Der Turm“) verbindet mit der DDR kein besonderes Lebensgefühl mehr. „Ich kenne natürlich vieles aus Büchern, Filmen, Ausstellungen und Erzählungen“, sagte die Dresdnerin der Zeitschrift „SuperIllu“. Auch an Trabi, Wartburg und Co. könne sie sich erinnern. Die DDR sei für sie jedoch kein Thema mehr. „Ich selbst sehe alles gesamtdeutsch.“ Stumph ist die Tochter des ostdeutschen Kabarettisten und Schauspielers Wolfgang Stumph („Stubbe - von Fall zu Fall“). mag

„Jetzt reden wir“

Auch die Kinder melden sich bei den Bürgerversammlungen im Oktober zu Wort. Foto: Hiller

LAUF – Auch die jungen Lauferinnen und Laufer sind gefragt, wenn es darum geht, das Leben in ihrer Stadt mitzugestalten. So können sie bei der ersten Bürgerversammlung für Kinder am Montag, 22. Oktober, um 16 Uhr im Industriemuseum äußern, was ihnen an der Pegnitzstadt gefällt und was man ihrer Meinung nach noch besser machen könnte.

bieten, sich über verschiedene Themen zu informieren und sich mit ihren Anregungen und Ideen selbst zu Wort zu melden“, so Bürgermeister Benedikt Bisping, der sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer freut.

Herzlich eingeladen sind Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die in Lauf und den Ortsteilen wohnen und an diesem „Wir haben in Lauf ein Nachmittag mit dem offenes Ohr für die Anlie- Bürgermeister diskutieren gen der jungen Generation und mehr über das aktuelle und möchten ihr in einer Geschehen in der Pegnitzeigenen Bürgerversamm- stadt erfahren wollen. lung nun die Möglichkeit


W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche

21.03.-20.04.

Widder – Ihr Misstrauen könnte berechtigt sein, sollte aber nur vorsichtig geäußert werden, denn sonst geraten Dinge ins Rollen, die sich zu einer Lawine entwickeln könnten. Sie sollten darauf achten, nicht für Zwecke eingespannt zu werden, die anderen nutzen.

21.04.-20.05.

Stier – Der Versuch, Sie nur mit schönen Worten und einem netten Lächeln zu überzeugen, wird sicherlich fehlschlagen, denn in dieser Situation verlangen Sie nach Fakten und Hinweisen. Hören Sie also genau hin und vertrauen dabei auch auf Ihre Intuition!

21.05.-21.06.

Zwilling – Stellenweise sollten Sie schon mehr tun, als sich nur auf Ihr Glück zu verlassen, denn das könnte Sie diesmal im Stich lassen. Machen Sie sich daher auf Unstimmigkeiten gefasst. Mit ein paar klaren Worten könnte sich aber alles in Wohlgefallen auflösen!

22.06.-22.07.

Krebs – Auch wenn ein Angebot im ersten Moment nicht optimal erscheint, eignet sich diese Gelegenheit als Sprungbrett allemal. Versuchen Sie es also und wagen den Schritt ins Ungewisse. Dabei sollten Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren!

23.07.-23.08.

Löwe – Lassen Sie sich bei Ihrer Arbeit nicht zu oft über die Schulter schauen, denn diese Art von Kontrolle könnte Ihren eigenen Bereich einschränken. Geben Sie Auskunft, wenn man Sie fragt, verraten Sie aber nicht mehr, als unbedingt notwendig ist.

24.08.-23.09.

Jungfrau – Sie können mit Worten zaubern und damit Ihr Umfeld stark beeinflussen. Doch sollten Sie diese Art von Talent nicht allzu oft ausnutzen, denn dann verliert es seine Wirkung. Vielleicht könnte es aber helfen, eine kleine Streitigkeit schon im Keim zu ersticken.

24.09.-23.10.

Waage – Sie werden bemerken, dass Ihr Gefühl Sie nicht getäuscht hat, denn alles läuft so, wie Sie es sich gewünscht hatten. Keine Missverständnisse, besser kann es nicht laufen und doch sind Sie nicht mit allem einverstanden. Sagen Sie, was sich noch verändern sollte!

24.10.-22.11.

Skorpion – Schon eine kleine Umstellung kann bewirken, dass alles ein wenig besser und damit auch leichter läuft. Ihre Lockerheit dürfte dabei Ihre größte Stärke sein. Doch die nächsten Schritte werden einiges mehr an Kraft und Zuversicht erfordern!

23.11.-21.12.

Schütze – Ihr Einfluss auf andere Personen wird mit jedem erfolgreichen Schritt wachsen und damit auch Ihr Selbstbewusstsein steigern. Versuchen Sie sich also ruhig weiter durchzusetzen, denn jetzt sind Sie an der Reihe. Versuchen Sie die anderen aber nicht zu verärgern!

22.12.-20.01.

Steinbock – Die Tür zum Erfolg steht Ihnen offen! Sie sollten sie nicht alleine durchschreiten, auch andere Menschen in Ihrem Umfeld haben das gute Recht, Sie bei diesem Schritt zu begleiten. Nutzen Sie Ihre Ellenbogen nur, wenn keine andere Möglichkeit in Sicht ist.

21.01.-19.02.

Wassermann – Ihnen wird in dieser Situation nicht nur ein Wunsch erfüllt, sondern gleich ein ganzes Bündel. Nutzen Sie diese gute Gelegenheit, denn diese Phase könnte auch bald wieder vorbei sein und dann müssen Sie von den Erinnerungen leben.

20.02.-20.03.

Fische – Bringen Sie mehr Ordnung in Ihre Gedanken, denn nur dann können Sie auch eine klare Entscheidung treffen. Vor allem sollten Sie nicht den Weg einschlagen, der dem allgemeinen Trend entspricht. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl!

WocheimPegnitztal

Die

Tanken und trockenlegen Wenn im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen den Winter beenden, wollen viele Motorradfahrer gleich in die Saison starten. Damit das ohne unerwartete Zwischenfälle klappt, müssen sich Biker etwas Arbeit machen und ihre Maschine richtig einmotten. Den Anfang macht dabei eine gründliche Reinigung. Denn so setzt das Fahrzeug in der Winterpause keinen Rost an, erklärt Michael Lenzen vom Bundesverband der Motorradfahrer (BVDM). Beim Umgang mit dem Hochdruckreiniger ist aber Vorsicht geboten, sagt der Experte: „Den Wasserstrahl immer mit genügend Abstand auf die Maschine richten und auf keinen Fall direkt auf die Radlager.“ Auch elektrische Bauteile vertragen keine Hochdruckwäsche. Auf die Wäsche folgt das Konservieren: Lackierte und verchromte Teile sollten mit Fahrzeugpolitur und Wachs behandelt werden. Eine Reinigung und frisches Fett verlängern die Lebensdauer der Kette. Lackschäden sollten gesäubert und mit einem Lackstift ausgebessert werden. Sonst bieten sie Rost einen idealen Nährboden. Spezielle Pflegemittel halten Gummi- und Kunststoffteile geschmeidig.

Zum Technik-Check: Die Kontrolle der Füllstände von Öl, Wasser und Bremsflüssigkeit ist schnell erledigt. Die Batterie sollte ausgebaut, frostgeschützt aufbewahrt und gelegentlich nachgeladen werden. Wer ein Motorrad mit Blechtank vor der Winterpause randvoll mit Sprit befüllt, verhindert Korrosion an der Innenwand. Plastiktanks sollten dagegen möglichst leer sein, weil Kraftstoffbestandteile durch den Kunststoff entweichen können. Idealerweise überwintern Motorräder aufgebockt in einer trockenen und gut belüfteten Garage. Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen müssen auf einem Privatgrundstück stehen, solange sie durch die Saisonbeschränkung abgemeldet sind. Das betrifft nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts rund ein Viertel der 3,9 Millionen in Deutschland zugelassenen Motorräder.

aus den Lüftungen entfernen. Dann den Kopfschutz trocknen lassen und möglichst mit einem Stoffüberzug vor Staub schützen. Damit Bekleidung aus Glattleder bis zum nächsten Frühjahr geschmeidig bleibt, empfiehlt ADACMotorradexperte Ruprecht Müller, Schmutz mit Kernseife und einem feuchten Schwamm behutsam zu entfernen. Danach die trockenen Nach dem Einmotten des MotorOberflächen mit Imprägnierspray rads ist die Schutzausrüstung an der einsprühen und dann mit Fett oder Reihe: den Helm mit milder Seimag Lederöl einreiben. fenlauge abwaschen, Fliegenreste Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 So., 8.30 bis 20 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 17.10.

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag. 18.10.

Hersbruck Markt-Apotheke, Oberer Markt 16, Tel. 09151/7400 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hof-

gartenstr. 4, Tel. 09661-4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 19.10.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 20./21.10.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So, 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 22.10.

Lauf Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1, Tel. 09123/2434 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 23.10.

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


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WocheimPegnitztal

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Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.45 Uhr Madagaskar 3 (3D), 20.15 Uhr Heiter bis wolkig

Hersbruck – Qi Gong – Übungen für einen tiefen Atem mit M.-A. Brand, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – 50 Jahre Konzil, Später Aufbruch in die Moderne, Referent Pfr. Hans-Peter Weigel, Nürnberg, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Amberger Str. 53 Lauf – „Wenn das Herz nicht mehr will …“, Vortrag von Dr. Hans Alter, VdK, 14.30 Uhr, Hotel zur Post Kinder & Jugendliche Reichenschwand – „Opa Jan und der turbulente Geburtstag“, vorgelesen von Fr. Teufer (4-8 J.), 16.15 Uhr, Bürgerhaus

Stummfilmklassiker auf dem Dachsberg RÜCKERSDORF – Cineasten und Liebhaber zeitgenössischer Musik kommen am Freitag, 19. Oktober, um 20 Uhr im Blindeninstitut Rückersdorf ganz besonders auf ihre Kosten. In der Veranstaltungsreihe Kunst und Kultur am Dachsberg wird der Stummfilmklassiker „Der Meister von Nürnberg“ mit musikalischer Begleitung des PercussionQuartetts „Cabaza“ zur Aufführung gebracht. Ein heftiges Rauschen im Blätterwald erzeugte der Stummfilm „Der Meister von Nürnberg“ bei seinem Erscheinen im Jahr 1927. Hauptdarsteller in der Filmkomödie frei nach

den „Meistersingern“ von Richard Wagner waren Adele Sandrock, Rudolf Ritter, Maria Solveg und Gustav Fröhlich, allesamt gefeierte Stars der Stummfilmzeit. Nach einem totalen Verriss in der in Berlin erscheinenden „Allgemeinen Musikzeitung“ sprach Wilhelm Matthes vom Fränkischen Kurier, ohne den Film selbst gesehen zu haben, von einer Verunglimpfung Richard Wagners und einem unerhörten Verbrechen an den Meistersingern. Jahrzehnte lang war der Film verschollen, bis er Ende des vergangenen Jahrhunderts in einem Archiv ausgegraben wurde. Im Rahmen des

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 18 Uhr, Haus der Begegnung Hans-Sachs-Jahres wurde er 1994 erstmals wieder aufgeführt. Da die ursprüngliche Musik verschollen blieb, wurde das Percussionquartett „Cabaza“ aus Hermann Schwander, Hans-Günter Brodman, Werner Treiber und Radek Szarek mit der Komposition einer neuen Filmmusik beauftragt. Lehnte sich die Originalmusik von Willy Schmidt-Genter über weite Strecken noch an die Wagnersche Oper an, unterstreicht die Neufassung mit ihren klangmalerischen Elementen und überraschenden Effekten den komödienhaften Inhalt des Filmes.

In die Zauberwelt der Musik NEUNKIRCHEN – Das Erzähltheater mit viel Musik für die gesamte Familie rund um das Team von Norbert Nagel greift mit dem „Zauberer von Oz“ die Tradition bekannter Hörstücke auf und lässt die Instrumente die Begegnungen und Ereignisse von Dorothy bei ihrer abenteuerlichen Reise durch das wundersame Land von Oz darstellen. Das Familienkonzert im Rahmen von „Kultur in der Aula“ mit den Musikern des Nürnberger Staatsorchesters wird am Sonntag, 21. Oktober, um 18 Uhr in der Aula der Schule Neunkirchen am Sand aufgeführt. Dorothy wird durch einen Wirbelsturm ins bunte Reich von Oz

verschlagen. Nur mit Hilfe des Zauberers aus der Smaragdstadt Oz kann sie wieder nach Hause finden. Auf dem Weg zum Zauberer helfen ihr ein Löwe, der sich für feige hält, eine Vogelscheuche und ein Blechmann. Die Besucher können sich mitnehmen lassen auf den abenteuerlichen Weg durch das Zauberland, in dem die Instrumente die Darstellung der Geschehnisse übernehmen. Norbert Nagel ist ein bekannter Saxophonist, Klarinettist und Flötist, der u. a mit Konstantin Wecker zusammenarbeitete, vielfacher Preisträger, Mitglied der Thilo-Wolf Big Band oder der RIAS Big Band und und und…

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Infos & Filme Hersbruck – Yoga am Vormittag für Anfänger, 9.30 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Bürgercafé, 14 - 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus

Hersbruck – Musizieren für jedermann, 15 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus Hersbruck – Workshop „Abenteuer Kommunikation“ mit M. Pilz, 18 Uhr, Anmeldung Tel. 091518222770 Hersbruck – „So nimm denn meine Hände“ – Lieder zur Bestattung mit Pfr. A. Reichelt, 19.30 Uhr, Evang. Forum Neunkirchen a.S. – Film- und Diskussionsabend Aufzeichnung eines Podiumsgesprächs zw. Familientherapeut J. Juul und Neurobiologe Dr. Gerald Hüther, Eintritt frei, Anmeldung Tel. 09128/729051, 19.30 Uhr, Gaststätte „Waldschänke“

Kinder Hersbruck – Ausflug in Bücherwelten: Dr. Brumm (4-6 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei Spiel – Sport – Bewegung Henfenfeld – „Danktänze (u.a.) aus verschiedenen Ländern“, 19.30 Uhr, Praxis Schritte gehen, Info Tel. 09151/72221 Lauf – Awo-Spieleclub, 14 - 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Für Kinder ab sechs Jahren in Begleitung Erwachsener ist der Eintritt frei.

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Feste & Feiern Hersbruck – Kirchweih in der Innenstadt

Infos & Filme Hersbruck – Kultfilmabend, 20 Uhr im „na und!“, Bahnhofsgebäude Hersbruck rechts, Titel unter Tel. 09151-8168148, Eintritt frei Rückersdorf – Stummfilmklassiker „Der Meister von Nürnberg“, 20 Uhr, Blindeninstitut

„Türkisch für Anfänger“ im Hersbrucker City Kino

Die Geschichte ist an die gleichnamige ARD-Vorabendserie angelegt. Neben Elyas M’Barek (Cem Ötzürk) spielt Josefine Preuß (Lena Schneider) die Hauptrolle – türkisches Machotemperament trifft auf deutsche Emanzipation. Lena Schneider wird von ihrer forschen Mutter Doris (Anna Stieblich) zu einem Urlaubstripp nach Südostasien überredet. Als das Flugzeug notlan-

Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasth. Fenzel

Röthenbach – Eine Reise nach Palästina, Lichtbildervortrag, 16 Uhr, Mehrgenerationenhaus

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK – Kultig wird es am Montag, 22. Oktober, und Dienstag, 23. Oktober, im Hersbrucker City Kino. Dort läuft jeweils um 19.30 der Kinofilm „Türkisch für Anfänger“.

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 bis 17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

den muss, ist die Katastrophe schon vorprogrammiert – plötzlich ist nichts mehr wie es war. Lena, der stotternde Grieche Costa (Arnel Taci), Cem und seine Schwester Yagmur (Pegah Ferydoni) finden sich auf einer einsamen Insel wieder. Es kommt zum offenen Schlagabtausch. Lenas Mutter und Cems Vater Metin Öztürk (Adnan Maral) stranden hingegen in einer Ferienanlage und suchen ihre verlorenen Kinder. Der Urlaubstrip nimmt für alle Protagonisten eine unerwartete Wende. Humoriges und sehr unterhaltsames Kino.

Theater – Literatur – Kabarett Lauf-Dehnberg – „Ab morgen wieder Hirn“, Couplet AG, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – Musical „Alice – Rückkehr ins Wunderland“, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle Schnaittach – Komödie „Verliebt, verlobt, verschwunden“, 19.30 Uhr, Tausendschön OKTOBER S A M S TA G

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Feste & Feiern Hersbruck – Kirchweih, Baumaustanzen am Jakobsplatz

Hohenstadt – 14. Herbstball der CSU-Ortsverbände Oberes und Mittleres Pegnitztal, Tanzkapelle: „Tropics“, 20 Uhr, Markgrafensaal, Karten Tel. 09154/91300


WocheimPegnitztal

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Kirchensittenbach – Krautfest der FFW u. Obstund Gartenbauverein, 15 Uhr, Feuerwehrhaus Führungen & Wanderungen Lauf – Schleifvorführung, 14 - 16 Uhr, Reichel’sche Schleifmühle; Stadtführung, 14 Uhr, Johanniskirche; Felsenkellerführung, 15 Uhr, Schleifmühle Infos & Filme Lauf – Musiktag Projekt „Young Music“, 12 - 21 Uhr, Bertleinschule Schwaig – Praxisseminar „Wir lesen vor“, 10 - 16 Uhr, Gemeindebücherei Kinder Hersbruck – Kinderzeit mit I. Philipow, Klangexperimente mit Robby, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Konzerte Hersbruck – Graeme Lockhart, Scottish Folk, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14 Altensittenbach – Benefizkonzert des Posaunenchors Altensittenbach zur Kirchensanierung, 19.30 Uhr, Scharrer-Saal Ottensoos – Konzert der Jubiläumschöre zu 150 Jahre Fränkischer Sängerbund, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle, Eintritt frei Velden – 1100 Jahre Marienkirche: ReBelcanto, Märkte & Basare Lauf – Skibörse, 13 - 15 Uhr, Kunigundenschule Theater Literatur – Kabarett Lauf-Dehnberg – „Die Fruchtfliege“ mit Gunther Antrak, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach – „Tücken des Alltags“ mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Tausendschön OKTOBER S O N N TA G

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W i P-WA S I S T LO S

Für Herbst und Winter LAUF – Gleich zwei Basare organisiert der DAV Lauf am kommenden Wochenenden in der Kunigundenschule Lauf: Am Samstag, 20. Oktober, steigt die Ski-Börse, am Sonntag der Second-HandBasar für Babys und Teens. Beim ersten Basar wird von 13 bis 15 Uhr gut erhaltene Wintersportausrüstung verkauft. Ski, Skischuhe, Schlittschuhe oder Snowboards in technisch einwandfreiem Zustand sowie aktuelle, gereinigte Skibekleidung für Kinder (ab Gr. 128) und Erwachsene werden von neun bis elf Uhr angenommen. Wie in den vergangenen Jahren findet tags darauf wieder ein Second-HandBasar von 9.30 Uhr bis 12 Uhr statt. Private Anbieter verkaufen Kinderartikel aller Art wie z.B. Bekleidung, Spielzeug, Autositze und vieles mehr. Weitere Informationen unter www.dav-lauf.de

Lauf – Kirchenkonzert Musikverein, 19 Uhr, Johanniskirche Neunkirchen a.S. – Familienkonzert „Der Zauberer von Oz“, 18 Uhr, Schulaula Schnaittach – Liedermacher „Frankensima“ Philipp Simon Goletz, 19.30 Uhr, Tausendschön Theater – Literatur – Kabarett Behringersdorf – Mix Tour, Kabarett mit Bernd Regenauer, 17 Uhr, Bürgersaal. Karten Tel. 0911500999-18 Lauf-Dehnberg – „Die Fruchtfliege“ mit Gunther Antrak, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater Rückersdorf – Wiederbegegnung mit Fitzgerald Kusz, Gedichte u. Geschichten aus „Zwedschgä“, 18 Uhr, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a

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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Türkisch für Anfänger

Kinder Rückersdorf – Schlagzeugwerkstatt mit Slawomir, Kinderkonzert, 10 Uhr, Aula der Waldschule, Steinbruchweg 21a OKTOBER D I E N S TA G

23

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Wetterlage

Mittwoch

12 7

Simmelsdorf

Neuhaus a. d. Pegnitz

Velden

Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz

14 7

Schwaig

Donnerstag

18

9

Vorra

17 8

Pommelsbrunn

Morgen scheint neben wenigen Wolken häufig die Sonne. Am Freitag wechselnd wolkig, meist trocken.

Biowetter Offenhausen

Freitag

18

Aussichten

15 8

Hersbruck

Am Mittwoch: Nach unterschiedlich rascher Nebelauflösung wechseln sich Sonne und Wolken ab. Es bleibt meist trocken. Bei schwachem Westwind Temperaturen von 12 bis 17 Grad.

Kirchensittenbach

14 Schnaittach 7

Die verschiedenen wetterbestimmenden Tiefausläufer der vergangenen Tage verlieren langsam an Einfluss.

9

17 8

Alfeld

Samstag

18

Das Befinden wird wetterbedingt nicht ungünstig beeinflusst. Konzentrationsund Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

9

Sonntag

15

6

Montag

15

5

Auf zum Erforschen

Konzerte Henfenfeld – Kammerkonzert Volkslieder von Brahms, 17 Uhr im Schloss

M O N TA G

Das Wetter

Feste & Feiern Hersbruck – Kirchweih, Umzug der Michelmühler

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

OKTOBER

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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Türkisch für Anfänger

Hersbruck – Offene Übungsgruppe für gewaltfreie Kommunikation mit M Pilz, 19.30 Uhr, Anmeldung Tel. 09151-8222770 Lauf – Livesendung „on3-südwild“, Bayerisches Fernsehen, 16.30 Marktplatz (tägl. b. 26.10.) Theater - Literatur – Kabarett Röthenbach – Musical „Alice – Rückkehr ins Wunderland“, 19.30 Uhr, Karl-Diehl-Halle

LAUF – Heute geht es im Laufer Industriemuseum unter die Entdecker: Um 19 Uhr startet der Vortrag „Laufer Naturforscher von Christoph Jacob Treu bis Ludwig Häßlein".

Häßlein, der heimische Weichtiere erforscht hat. Zusätzlich kann die Ausstellung „Aug‘ in Aug‘ mit 1000 Tieren - Die Entdeckung der Tierwelt im 19. Jahrhundert“ besichtigt werden.

Stadtarchivar Ewald Glückert berichtet aus dem Leben des Mediziners und Naturforschers Christoph Jacob Treu, reist mit seinem Publikum auf den Spuren Georg Wilhelm Schimpers von Lauf über Ägypten nach Äthiopien und erzählt von Ludwig

Der Eintritt kostet drei Euro. Karten sind während der Öffnungszeiten des Industriemuseums erhältlich. Weitere Informationen unter 09123 / 99030 oder im Internet unter www.industriemuseum-lauf.de

Fliegen in einer lustigen Welt DEHNBERG – Es wird lustig an diesem Wochenende im Dehnberger Hof Theater. Denn mit der Couplet AG und der „Fruchtfliege“ kommen Kabarett und Komödie ins Theater und damit viel zum Lachen und Schmunzeln.

Hirn in Verbindung mit bestem Musikkabarett.

Einen Abend später, Samstag, 20. Oktober, feiert um 20 Uhr „Die Fruchtfliege“ Premiere. Die Komödie von Gunter Antrak handelt von einer Am Freitag, 19. Oktober, medizinische Sensation. Ist beginnt um 20 Uhr der An- Horst Winter eine Fruchtgriff auf die Lachmuskeln. fliege? Die Presse drängelt, Die Couplet AG bietet die Ehe knarzt und ein mit „Ab morgen wieder Mann versucht zu fliegen Hirn“ feinstes Kabarett. - Patsch. Die Theatercrew Das Programm verspricht bietet eine amüsante Koerkenntnisreiche, furiomödie um eine verrückte Welt dar. Wiederholt wird se Kabarettstunden. Die der lustig-absurde Abend Satiretherapeuten der preisgekrönten Couplet AG am Sonntag, 21. Oktober, verabreichen dabei eine um 17 Uhr. höchst vergnügliche Dosis


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