WiP 16.01.2013 by Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG

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Mehr Zeit für Bürger LAUF – Die erste Bürgersprechstunde im neuen Jahr ﬁndet bei Bürgermeister Benedikt Bisping am Donnerstag, 17. Januar, von 15 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme unter 09123 / 184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten. Der direkte Weg zum Bürgermeister geht auch über buergermeister@stadt. lauf.de.

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vielen Skandinavienliebhaber im Publikum Stefan Weindl. Der sympathische Fotograf und Kameramann, der beim Einlass höchstpersönlich den Kartenabreißer gab, erfüllte sich zusammen mit seiner Frau in vier Reisen über fünf Monate hinweg den Traum, Norwegen und Spitzbergen auf Fotos zu bannen. Im Auto, Bus und Wohnmobil legte er rund 40 000 Kilometer zurück, in denen viele Freundschaften entstanden.

Das und beispielsweise Erlebnisse vom Trekking in Spitzbergen, wo Stolperdraht die Bären nachts von den Zelten abhalten sollte, erzählte Weindl zu den mit Musik untermalten Kartenausschnitten und Bildern. Sie nahmen entweder die beeindruckende ganze Breite der riesigen Leinwand ein oder waren im Trio nebeneinandergestellt, so als würde die Sonne am Nordkap von rechts nach links langsam untergehen.

Wärme spüren lassen HEUCHLING - Zur Jahreshauptversammlung des Fischereivereins „Untere Pegnitz“ im Wollner-Saal in Heuchling konnte der 1. Vorsitzende Günther Hofmann (Speikern) 120 Mitglieder begrüßen. Nach den Jahresberichten des Vorsitzenden, des Gewässerwartes Alois Burger (Haimendorf), der Jugendleiterin Karin Ultsch (Ottensoos) und des Kassiers Reinhard Müller (Hersbruck) stand eine besondere Ehrung an: Fischerkamerad Hans Sperber (Altensittenbach), der sich in den 45 Jahren seiner Mitgliedschaft in herausragender Weise für den Verein engagiert hatte, wurde auf einstimmigen Beschluss der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Unser Bild zeigt den 1. Vorsitzenden Günther Hofmann bei der Übergabe der Urkunde an das neue Ehrenmitglied Hans Sperber. J. Herzog

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RÖTHENBACH (ap) - Traumhaft schöne Fjorde, kleine pittoreske Fischerdörfer mit farbigen Holzhäusern und Trockenﬁsch vor der Türe und eine wunderbare Tierwelt mit Elchen, Rentieren, Luchsen, Eisbären, Walrossen und Papageientauchern: Einmalige Landschafts-, Tierund Luftaufnahmen aus Norwegen ließen die voll besetzte Karl-DiehlHalle per Multivision nach Norwegen reisen. Mitgenommen hatte die

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LAUF / SIMONSHOFEN - Besonders große Freude konnten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Laufer Tafel um Olga Anders vermitteln. Gab es doch außer Nahrungsmitteln Dinge, die besonders junge Familien Mitmenschlichkeit und Wärme spüren ließen: Ein großes Arsenal aparter warmer Stricksachen, in unermüdlicher Handarbeit von einem Kreis begeisterter Strickerinnen aus dem Umkreis Lauf gefertigt, sowie, als grandioses Ergebnis der Aktion „Wunschbaum“ des Dorﬂaden-Teams Simonshofen, unzählige, liebevoll verpackte und mit Empfängernamen versehene Geschenke, die zumindest die Herzen der Kinder erwärmten. Es war eine hervorragende Idee des Teams um Sandra Epp und Margit Pabst, den attraktiven Simonshofer Weihnachtsmarkt zu nutzen, um mit Hilfe ihrer Dorﬂaden-Kundschaft Kindern weniger bemittelter Mitbürger auch weihnachtliche Freude zu vermitteln. „Die Idee des Wunschbaumes ist noch ausbaufähig“, meint Epp, selbst freudig überrascht vom Erfolg der Aktion.

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Die im Metier gern benutzte Bezeichnung „Stricklieseln“ hören sie nicht gerne, die Hand voll Handarbeiterinnen aus Passion, Strickerinnen mit Perfektion. Auch 2012 trafen sie sich, einem traditionellen Aufruf der „Initiative Handarbeit“ folgend, im Laufer Handarbeitsgeschäft Sörgel: Dieses Mal wollten sie die „bestrickend schönen“ Ergebnisse ihrer unermüdlichen Arbeit Kindern und Erwachsenen, die „Kunden“ der Tafel sind, zugutekommen lassen. Hermann Hatzelmann

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Kultur in der Lounge Pilgrim Pilgrim - Streicheleinheiten sein Lebenselixier... 2 Jahre, Labrador-Mix, 63 cm. Viele Worte der Beschreibung braucht es nicht. Wer aufmerksam meine Bilder betrachtet, wird meine liebevolle Seele und mein sanftes Herz erkennen können. Ich bin ein Rüde, der gefallen möchte und immer die Nähe seines Menschen sucht. Ausgiebige Streicheleinheiten sind „Lebenselixier“ für mich. Neuen Situationen gegenüber, verhalte ich mich etwas vorsichtig. Lieber erst einmal einen Schritt zurück gehen und beobachten. So bin ich bisher gut durch mein Leben gekommen. Der Besuch einer Hundeschule wäre sicherlich eine tolle Abwechslung. Natürlich kann ich brav allein zu Hause warten und auch im Auto fahre ich ruhig und gerne mit. Für Kinder ab 12 Jahren bin ich ein guter Kumpel, denn mit meiner menschenbezogenen zärtlichen Art, wird schnell jedes Familienmitglied Vertrauen zu mir aufbauen. Wer mir ein neues Zuhause gibt, wird dies sicherlich niemals bereuen. Um weiterhin vielen Tieren helfen zu können suchen wir dringend ehrenamtliche Helfer in allen Bereichen, schenken Sie unseren Schützlingen ein wenig Ihrer Zeit. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

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dein land...

NÜRNBERG – Auch im neuen Jahr lockt die Maritim Kultur Lounge wieder mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Am Freitag, 18. Januar, ist deutsche Unterhaltung vom Feinsten angesagt: Klaus Hoffmann, der Grandseigneur des deutschen Chansons, singt auf unnachahmliche Art seine schönsten Lieder aus vier Jahrzehnten und stellt zugleich sein neues Album „Berliner Sonntag“ vor. Im Februar stehen zwei kulturelle Highlights an: Am Samstag, 2. Februar, ist Chris Barber&The Big Chris Barber Band zu Gast. Der „große Mann mit der Posaune“ verkörpert wie kein anderer gelebten Jazz und Blues. Als Vorreiter und Vorbild von vielen seiner Kollegen verehrt und von seinen Fans geliebt, ist seine Musik auch nach so langer Zeit immer noch ein „Jungbrunnen“ für Freude und Begeisterung. Am Samstag, 16. Februar, tritt Django Asül mit seinem Kabarett „Paradigma“ auf. Gefreut werden kann sich laut der Süddeutschen Zeitung „auf den wertvollsten Offensivspieler des bayerischen Politkabaretts“. Politisches Kabarett ist am Samstag, 9. März, angesagt: Dann ist Frank Lüdecke, der „Denkertainer“, mit seinem Stück „Die Kunst des Nehmens“ auf der Bühne der Kultur Lounge. Dabei gelingt ihm das Kunststück, intellektuell und trotzdem höchst unterhaltsam zu sein. Mit wohl kalkulierter Präzision philosophiert er sich hinauf zu den Grundsatzfragen menschlichen Zusammenlebens - ein Querdenker des politischen Kabaretts der ersten Riege. Am Mittwoch, 17. April, ist Manu Katché & Band zu Gast. Die Frage beim „Weltenbummler

des Jazz“ nicht, mit wie vielen prominenten Musikgrößen er schon zusammen gespielt, sondern mit wem er noch nicht gearbeitet hat – so groß ist die Zahl seiner Bewunderer. Es scheint, als vereine der Franzose mit den afrikanischen Wurzeln in seinem Spiel die besten Essenzen aus klassischer europäischer Musik, vitalem amerikanischem Jazz und selbstvergessener Spielfreude des afrikanischen Kontinents. Das „Traumduo des afroamerikanischen Blues“ kommt am Samstag, 4. Mai, nach Nürnberg: Die Brothers in Bamako, Habib Koité und Eric Bibb. Hier treffen zwei Schwergewichte ihres jeweiligen Genres als Duo aufeinander. Da ist Eric Bibb, einer der momentan herausragendsten Musiker des amerikanischen Blues, mit der samtweichen Stimme. Und da ist Habib Koité, eine der wichtigsten Stimmen Westafrikas. Die Besucher können sich auf die Begegnung dieser zwei Musikgrößen freuen. Vor der Sommerpause ist am Sonntag, 2. Juni, Dee Dee Bridgewater&Band zu Gast. Die „First Lady of Jazz“ präsentiert ihre aktuelle CD „Midnight Sun“, für die sie die besten Love-Songs aus ihrem Repertoire zusammenstellte - eine Art Liebesbrief an ihre Familie, Freunde und Fans. Mehr Informationen zum Programm und den Eintrittspreisen unter www.maritim.de . „Die Woche im Pegnitztal“ verlost jeweils einmal im Monat je 5x2 Tickets für eine Veranstaltung in der Maritim Kultur Lounge. Welche Tickets als nächstes verlost werden: In Kürze hier zu lesen.

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

Gute Vorsätze Haben Sie sich für das neue Jahr auch etwas vorgenommen? Gute Vorsätze etwa, wie z. B. „Ich höre auf zu rauchen!“, „Ich treibe mehr Sport!“ oder „Ich mache mehr in meinem Verein!“ Ehrenwert, lobenswert – und doch, in den meisten Fällen geht diesen Vorsätzen schon bald die Luft aus. Darum verzichten viele gleich von vornherein darauf, sich für das begonnene Jahr ein Ziel zu stecken, das sie aus eigener Kraft erreichen könnten. Ich will da weder den Moralapostel spielen noch Ihrer Bequemlichkeit das Wort reden – aber ich bin davon überzeugt, dass es den Willen stärkt und sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt, wenn man sich Ziele setzt. Deswegen verrate ich Ihnen auch meinen „guten“ Vorsatz für 2013. Der ist kurz und knapp: Weniger verallgemeinern. Einige Beispiele: Als Fußgänger denke ich mir oft: „Diese blöden Radfahrer!“, als Radfahrer „diese blöden Autofahrer!“, als Autofahrer wechselweise „diese blöden Fußgänger/Radfahrer!“ In dem Moment, da ich das denke, bin ich mir nicht bewusst, dass ich selbst zu unterschiedlichen Zeiten ja allen drei Kategorien angehöre und habe ich mich über einen Radfahrer, Fußgänger oder Autofahrer geärgert. Weitere Beispiele können Sie in „diese blöden ...“ selbst einfügen. Freuen wir uns doch lieber darüber, dass es viel häufiger nette, verständnis- und rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmer gibt! Auch dafür werden Sie genügend Beispiele finden. Vinzenz

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Laufer reisen in die Oberpfalz

Weniger Gefahr für Fahrer und Bauer Zweiter Bürgermeister aus Tirschenreuth, Peter Gold, Laufs Bürgermeister Benedikt Bisping, Bürgermeister Franz Stahl und Laufs Partnerschaftsbeauftragter Roland Schriefer beim Neujahrsempfang in der Oberpfälzer Partnerstadt.

TIRSCHENREUTH / LAUF – Ganz im Zeichen der Gartenschau stand der diesjährige Neujahrsempfang in der Laufer Partnerstadt Tirschenreuth. Erster Bürgermeister Franz Stahl begrüßte dazu besonders herzlich die Laufer Partnerschaftsvertreter. Erster Bürgermeister Benedikt Bisping war gemeinsam mit Partnerschaftbeauftragtem Roland Schriefer angereist. „Die Partnerschaft ist geprägt von großer Freundschaft und bester Kontakte.“ Im Rahmen eines mehrjährigen Stadtentwicklungsprozesses freut man sich nun auf die Eröffnung der Gartenschau, die unter dem Motto „meine Gartenschau – Natur in Tirschenreuth“ vom 29. Mai bis 25. August stattfinden wird. Ein ganzes Stadtareal wurde mit einer neu angelegten Teichlandschaft und Freizeit- und Erholungsgebieten geschaffen. Franz Stahl referierte begeistert über zahlreiche

mehrjährige Arbeiten und intensive Diskussionen im Rahmen der Stadtentwicklungsprozesse.

SIMMELSDORF - Sechs Stück Schwarzwild und zwei Füchse konnten die Jagdhornbläser unter Hornmeister Heinz Ohlwärter bei der Streckenlegung vor dem Tucherschloss in Simmelsdorf nach der letzten Bewegungsjagd in diesem Jagdjahr verblasen. Das Bild zeigt den Organisator der Drückjagd, Michael Schink, mit den erfolgreichen Schützen hinter der Strecke. Zusätzlich konnten noch ein starker Keiler in der HeiligGeist-Stiftung und ein Überläufer in Großbellhofen erlegt werden. Mit den revierübergreifenden Bewegungsjagden versuchen die Jäger, den explosionsartigen Zuwachs beim Schwarzwild zu regulieren, um die Schäden in der Landwirtschaft und im Straßenverkehr zu minimieren. Der Vermeidung von Verkehrsunfällen mit Wild kommt in den bejagten Revieren, die an die vielbefahrenen Staatsstraßen Schnaittach-Simmelsdorf und Schnaittach-Großbellhofen stoßen, sogar besondere Bedeutung zu.

Im Rahmen des Besuchs vereinbarten die Vertreter beider Städte einen regen gegenseitigen Austausch. So sind allein für 2013 zahlreiche Fahrten von Bürgern, Vereinen sowie des Stadtrats geplant. Parallel dazu läuft ein Austausch mit Kunstobjekten aus den befreundeten Städten. Ohnehin schon Tradition ist der Besuch von Franz Stahl mit seiner Frau auf Einladung seines Kollegen Benedikt Bisping beim Laufer Neujahrsempfang.

J. Herzog

Das Rezept der Woche präsentiert

Schluss mit Fußbeschwerden beim Wintersport Carbon-Einlagen für mehr Komfort im Skischuh

Die Athleten der Deutschen Ski-Nationalmannschaft Ski Cross erzielen Höchstleistungen in der Wettkampfsaison. Das ist ein Härtetest für die Einlagen und wichtig für die funktionelle Produktentwicklung (von links: Simon Stickl, Heidi Zacher, Anna Wörner und Daniel Bohnacker). Der Hersteller medi ist offizieller Ausrüster. Bild: www.medi.de

Pulverschnee, blauer Himmel, freie Pisten – das ist der Idealzustand für jeden Wintersportler. Wenn die Füße nur nicht so schmerzen würden. Schuh-Einlagen (z. B. igli Hardboot) können helfen. Laut einer aktuellen Umfrage plagen 32 Prozent der Skifahrer unangenehme Fußbeschwerden im Skischuh (www.bsv-ski.de). Bei rund 16 Millionen Skifahrern in Deutschland eine beträchtliche Anzahl. Schmerzhafte Druckstellen oder Sohlenbrennen sind weit verbreitet und trüben regelmäßig den Ski-Spaß. Ski-Vergnügen mit Einlagen für Hartschalenschuhe Hauptauslöser für die Fußbelastung ist die Schwungauslösung. Gerade beim populären Carving wirken durch die Kantenbelastung des Außenskis enorme Kompressionskräfte auf den Fuß. Besondere Einlagen für Skifahrer (z. B. Carbon-Einlage „Hardboot“, auch für Snowboard und Inliner geeignet) begegnen diesen Einflüssen auf mehreren Ebenen und fördern das positive Fahrgefühl. So verteilt die Ein-

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lage den einwirkenden Druck auf den Fuß gleichmäßig über die gesamte Fußsohle. Unbequeme Druckspitzen werden reduziert. Der innovative Materialmix sorgt für eine erhöhte Dämpfung im Vorfuß- und Fersenbereich. Eine wahre Wohltat, gerade wenn man mehrere Stunden auf den Beinen und der Piste ist. Auch das vielfach bekannte „Einschlafen“ des Fußes durch die ungewohnte Enge des Skistiefels wird vermieden. Individuell platzierbare Postings an der Unterseite (bei igli Carbon-Einlagen) stimulieren die Fußmuskulatur. Resultat: Die Durchblutung wird angeregt, die Kontrolle bis in die Zehenspitzen bleibt erhalten. Ein Komfort, den nicht nur Frauen schätzen werden, ist das „Thermo Buffering“Konzept der igli Hardboot. Diese spezielle Thermoschicht speichert nachhaltig die Fußwärme und schützt vor Bodenkälte. Eine Broschüre zu den igli Carbon-Einlagen gibt es bei medi, Telefon 0180/5003193 (Festnetz 14 ct/min., Handy maximal 42 ct/min.), E-Mail Verbraucherservice@medi.de. Händlerfinder auf www.medi.de.

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o t o f r Garnrollen hat WiP-Fotograf Uwe Kraußer in der e s e L Kurzwarenabteilung einesDieseKaufhaus es entdeckt. Dank der eingepackten Kame-

ra konnte der Röthenbacher dieses Bild à la „in Reih und Glied“ schießen.

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Zubereitung: Die Kirschen abtropfen lassen, Eigelb mit Zucker, Vanillezucker, Salz und Sahne in einer Schüssel gut verrühren. Eiweiß in einer anderen Schüssel steif schlagen. Auf die Masse gleiten lassen. Mehl darüber streuen. Beides mit einem Schneebesen locker unterheben. Die Kirschen unterheben. 60 Gramm Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Hälfte des Teiges einfüllen und bei schwacher Hitze drei Minuten braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist. Wenden und die andere Seite ebenfalls drei Minuten braten. Mit zwei Gabeln in mundgerechte Stücke zerreißen. Auf einer vorgewärmten Platte anrichten und zugedeckt warm stellen. Den restlichen Schmarrnteig genauso backen und zerreißen. Zucker und Zimt in einer Tasse mischen. Über den Schmarrn streuen und servieren.

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Musik, GedĂ¤chtnistraining, FrĂźhstĂźcksgruppe und MĂ¤rchen

Bitte tauschen! VELDEN - Leseratten und BĂźcherwĂźrmer aufgepasst! Nachdem im vergangenen Juli die BĂźchertauschaktion ein voller Erfolg war, kommt am Samstag, 19. Januar, die zweite Auflage. Sie findet von neun bis 16 Uhr im KeramikAtelier Angelika KrauĂ&#x;, NĂźrnberger Str. 2, statt.

NĂ&#x153;RNBERGER LAND - Mehrmals die Woche wird den dementen GĂ¤sten der Caritas Tagespflege St. Kunigund in Schnaittach eine â&#x20AC;&#x17E;musikalische Aktivierungâ&#x20AC;&#x153; angeboten. â&#x20AC;&#x17E;Herrlich, diese alten Lieder und die damit verbundenen Erinnerungen. Jetzt im Alter, der Zeit des Alleinseins, hilft mir die Musik sehr. Sie ist Balsam fĂźr meine Seele und hilft mir oft besser als eine Tablette.â&#x20AC;&#x153; Was hier eine nicht-pflegebedĂźrftige Frau ausspricht, hat noch mehr Bedeutung fĂźr hilfsbedĂźrftige, dementiell erkrankte Menschen.

einzutauschen. Jeder kann mitmachen. Nur: Die BĂźcher mĂźssen noch in gutem Zustand sein und interessant genug, um wirklich andere Leser zu finden. Also, schnell noch Regale und SchrĂ¤nke durchforsten und dann einfach â&#x20AC;&#x201C; ohne Voranmeldung â&#x20AC;&#x201C; vorbeikommen und gleich tauschen.

Wer kennt das nicht: Im Regal verstauben BĂźcher, insbesondere Krimis, leichte Kost fĂźr den Urlaub oder KinderbĂźcher. Nochmal lesen? Eher nein, aber zum WegschmeiĂ&#x;en sind sie einfach zu schade. Und wie man hĂśrt geht es vielen anderen ja genauso. Also was tun? So entstand die Idee, die alten SchmĂśker zusammenzupacken und gegen â&#x20AC;&#x17E;neuenâ&#x20AC;&#x153; alten Lesestoff

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Musik ist fĂźr sie Orientierung, Strukturierung, Biographiearbeit und vieles mehr. Sie ist emotionalisierend und fĂśrdert die Erinnerung. Sie kann aktivierend oder entspannend wirken und die LebensqualitĂ¤t verbessern. Oft kann sie helfen, ohne Sprache Zugang zu einem Demenz-Erkrankten zu finden.

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In der â&#x20AC;&#x17E;Musikalischen Aktivierungâ&#x20AC;&#x153; werden themenorientierte Lieder gesungen. Eingebaute Farb- und Duftspiele, GedĂ¤chtnis- und Bewegungsspiele helfen den sensorischen Bereich Einrichtung Sebastian Fackelmann Haus Tagespflege RĂśthenbach Tagespflege RĂśthenbach In der Heimat wohnen lauf/links Tagespflege Schnaittach Mehrgenerationenhaus RĂśthenbach

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Musikmachen ist allerdings nicht jedermanns Sache. Deswegen gibt es ebenso Gruppen zum gemeinsamen FrĂźhstĂź-

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In dem Fall ging es um einen Arbeitnehmer, der bei einem Flugzeugabfertiger angestellt war. Nach einer Erkrankung wurde bei ihm eine Schwerbehinderung von 30 Prozent festgestellt. Der Arbeitnehmer verlangte nun eine Anstellung

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im Frachtdienst. Zuvor war er im GepĂ¤ckdienst beschĂ¤ftigt. Dort musste er zum Teil schwere Dinge heben und in der Nachtschicht arbeiten. Beides war ihm nach seiner Erkrankung nicht mehr mĂśglich. Er verlangte nun eine Versetzung in den GepĂ¤ckdienst. mag

Anspruch auf Altersvorsorge Arbeitnehmer haben einen gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge. Darauf weist die Aktion â&#x20AC;&#x17E;Finanzwissen fĂźr alleâ&#x20AC;&#x153; der Fondsgesellschaften hin. Die Sparraten flieĂ&#x;en unmittelbar aus dem Bruttolohn in einen Vorsorgevertrag. Die eingezahlten BeitrĂ¤ge bleiben steuer- und sozialabgabenfrei. Der Vorteil: Sparer senken damit ihre Steuerlast, weil sich ihr Jahresverdienst um die eingezahlten BeitrĂ¤ge verringert. mag

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Ist ein Arbeitnehmer durch ein Ereignis plĂśtzlich kĂśrperlich eingeschrĂ¤nkt, hat er einen Anspruch auf Versetzung. Das gilt jedenfalls dann, wenn der Arbeitnehmer seinen alten Job wegen seiner Behinderung nicht mehr ausĂźben kann. In so einem Fall ist der Arbeitgeber verpflichtet, zu prĂźfen, ob er dem Arbeitnehmer einen anderen, behindertengerechten Arbeitsplatz zuweisen kann. Kommt der Arbeitgeber dem nicht nach, kann der behinderte Arbeitnehmer sogar Schadensersatz verlangen. Das geht aus einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts KĂśln hervor (Az.: 2 Sa 1276/10). Auf die Entscheidung weist der Deutsche Anwaltverein hin.

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Der evangelische integrative Kindergarten â&#x20AC;&#x17E;die Archeâ&#x20AC;&#x153;, Simonshofer StraĂ&#x;e 59a, 91220 Schnaittach sucht ab 1. Februar 2013

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W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Es fällt Ihnen schwer, gerade in dieser Situation Gefühle zu zeigen, doch sollten Sie einfach mal über Ihren Schatten springen. Sicher wird diese andere Seite von Ihnen erstaunte Blicke hervorrufen, doch das sollte Sie animieren, über Ihr Handeln nachzudenken. Stier – Eine ungeahnte Chance öffnet Ihnen die Augen und damit auch den Blick in die Zukunft. Doch sollten Sie nicht alles rosarot sehen. Versuchen Sie also das zu nutzen, was jetzt machbar ist und festigen Sie damit Ihre Position! Zwilling – Eine aufregende Phase entfesselt oftmals ungeahnte Kräfte, die jetzt nur noch richtig eingeteilt werden müssten. Denken Sie in kleinen Schritten und versuchen Sie nicht gleich den ganz großen Wurf zu landen. Bewahren Sie Ihre Vitalität für weitere Schritte! Krebs – Eine erste Kostprobe der neuen Phase wird Ihnen bald serviert und Sie sollten ganz genau hinschauen. Sie werden vielleicht erstaunt sein, wie rosig sich diese Verbindung gestaltet, auch wenn Sie selbst mit anderen Ergebnissen gerechnet hatten. Löwe – Versuchen Sie, Ihre Energie in sinnvolle Bahnen zu lenken. Ihr Leben wird sich dadurch in einigen Bereichen verändern, aber das sollte Sie eher ermutigen, als verunsichern. Ein baldiges Resultat könnte die Chance sein, sich noch einmal ganz neu zu orientieren.

Umtauschpflicht nicht nur für Anfänger Ab dem 19. Januar gelten neu erworbene Führerscheine nicht mehr unbegrenzt, sondern nur noch für 15 Jahre. Danach laufen sie automatisch ab und müssen getauscht werden. So will es die neue EU-Führerscheinrichtlinie. Ein Gesundheitscheck oder erneute Fahrprüfungen würden dafür nicht verlangt. Allerdings fallen Gebühren an. Betroffen von der Richtlinie sind nicht nur Fahranfänger, sondern auch langjährige Führerscheinbesitzer, die Ersatz etwa für ein gestohlenes Dokument brauchen. Auch für ihr neues Führerscheindokument gilt ab dem Stichtag das Verfallsdatum. Ebenfalls eine Vorgabe der Richtlinie: Spätestens bis 2033 sind alle vormals unbefristeten Führerscheine erstmals zu tauschen. Neben der Einführung eines Ablaufdatums für den „Lappen“ werden einzelne Führerscheinklassen EUweit auf einen Nenner gebracht. Die meisten Änderungen sind nur für Führerscheinbewerber relevant. Wer zum Beispiel schon einen PkwFührerschein in der Tasche hat, darf damit weiterhin Trikes oder dreirädrige Großroller fahren. Alle anderen

brauchen dafür nach dem Stichtag einen Motorradführerschein. In den Fahrerlaubnisklassen für motorisierte Zweiräder stehen laut TÜV Nord die meisten Neuerungen an. So verschmelzen in der neuen Klasse AM die

Klasse M für höchstens 45 km/h schnelle Mopeds mit maximal 50 Kubikzentimetern Hubraum und die Klasse S für vergleichbar motorisierte Kraftfahrzeuge mit drei und vier Rädern. Das Mindestalter bleibt bei 16 Jahren. Außerdem gibt es die AM-Freigabe wie zuvor die alte Moped-Klasse zum Pkw-Führerschein (Klasse B) dazu. Bevorzugen Jugendliche ab 16 Jahren ein Leichtkraftrad mit höchstens 125 Kubikzentimetern Hubraum und 11 kW/15 PS oder ein bis zu 15

Skorpion – Endlich tut sich was und Sie haben damit auch den Mut, die Hürden zu nehmen, die Ihnen bisher zu hoch erschienen. Sie trauen sich gerade in dieser Phase alles zu. Ärgern Sie sich bei den nächsten Schritten nicht über die Neider. Schütze – Auch wenn Ihre Geduld arg strapaziert wird, versuchen Sie gelassen zu bleiben. Ihre Reaktion wird aber auch Ihrem Umfeld zeigen, wie viel Ihnen an einem guten Gelingen liegt, denn Sie haben einiges an Mühe und Zeit geopfert, um an diesen Punkt zu gelangen. Steinbock – Nicht alles, wovon Sie vor einiger Zeit noch träumten, ist Zukunftsmusik, denn Sie sind endlich an dem Punkt angelangt, an dem sich Wünsche verwirklichen lassen. Gehen Sie aber nur den Weg, der Ihnen auch am Einfachsten erscheint! Wassermann – Sie lassen nichts unversucht, sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Auf die Proteste aus Ihrem Umfeld haben Sie sich längst eingestellt und können diese nur müde belächeln. Versuchen Sie also weiter unbeirrt das zu tun, wovon Sie überzeugt sind! Fische – Sollte Ihr Umfeld mit Unverständnis reagieren oder Ihnen Schuldgefühle einreden wollen, zeigen Sie ihnen ruhig einmal die kalte Schulter, denn bisher haben Sie sich nur selten gewehrt. Zeigen Sie, was Sie können und welche Potenziale noch in Ihnen stecken.

kW/20 PS starkes Dreirad, brauchen sie dafür die Klasse A1. Die Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h bis zum 18. Lebensjahr fällt in dieser Klasse weg. Die alte Klasse A mit dem Zusatz „beschränkt“ für den Einstieg in die Motorradwelt wird durch die Klasse A2 ersetzt. Der Vorteil: Fahranfänger dürfen damit stärkere Maschinen fahren, die Leistungsbeschränkung wird von 25 kW/34 PS auf 35 kW/48 PS angehoben. Außerdem können A1-Besitzer nach zwei Jahren nur durch eine praktische Prüfung die A2-Lizenz für Motorräder bekommen - ohne Theorieprüfung. A2-Novizen kommen aber nicht mehr automatisch nach zwei Jahren in die Klasse A ohne Leistungsbeschränkung. Für Autofahrer reicht die Lizenz der Klasse B künftig ohne weitere Einschränkungen für mehr als 750 Kilogramm schwere Anhänger, solange das zulässige Gesamtgewicht der Zugkombination 3,5 Tonnen nicht überschreitet. mag

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Jungfrau – Ihr Selbstbewusstsein ist so groß, dass davon sowohl Aktivität als auch Kreativität proﬁtieren. Damit werden sich auch Ihre Interessen mit denen aus Ihrem Umfeld verbinden und neue Wege eröffnen. Lassen Sie sich nicht beirren! Waage – Ihre innere Stimme rät Ihnen, Kurs auf mehr Eigenständigkeit zu nehmen. Ein Ergebnis werden Sie schneller bekommen, als Sie es erwartet hatten, denn jeder Teilnehmer ist an einem frühen Start interessiert. Suchen Sie sich aber Ihre Helfer sehr genau aus.

WocheimPegnitztal

Die

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 16.1.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 17.1.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Do., 8.30 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 18.1.

Behringersdorf Franconia-Apotheke, No-

risstr. 2, Tel. 0911/5074151 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Fr., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216, Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 19./20.1.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545, Sa., 8.30 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146, Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 21.1.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062, Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 22.1.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 So., 8.30 bis 20 Uhr

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Di., 8.30 bis 20 Uhr

Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504, So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033, Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi ﬁndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

W iP-DIE JUNGE SEITE

WocheimPegnitztal

Die

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Kinderecke Käse in Kästchen Für dieses Spiel müsst ihr auf kariertem Papier ein Rechteck oder eine beliebig andere Form einzeichnen. Zwei Spieler müssen nun in dieser Form abwechselnd eine Linie eines Kästchens nachziehen. Wer es schafft, ein Kästchen zu schließen, darf es ankreuzen (Spieler 1) oder mit einem Kreis versehen (Spieler 2) und jeweils so lange weitermachen, bis sich mit dem nächsten Strich kein neues Kästchen mehr schließen lässt. Sind es am Ende mehr Kreuze oder mehr Kreise? Viele weitere Blatt-Papier-Möglichkeiten bieten sich durch selbst erfundene Buchstaben- und Zahlenrätsel, z.B. Reihen zum Fortsetzen für Schulanfänger...

Kicken ohne Tricks

Zum Ausmalen

Was bedeuten diese Buchstaben? Lösung: WINDMUEHLE

Lösung: rechts

MÜNCHEN - WMTorschützenkönig Thomas Müller hat eingeräumt, kein großer Trickser auf dem Fußballplatz zu sein. „Ich definiere mich eben über die Effizienz und Gradlinigkeit. Wenn ich mal irgendwo bin und ein kleines Kind fragt mich: Zeig mir mal ein paar Tricks, muss ich sagen: Ich kann keine Tricks. Die wollen dann immer irgendwelche Zaubereien sehen, Ball hoch halten, viermal um die eigene Achse und so was. Aber das war noch nie mein Fachgebiet“, sagte der 23-jährige Müller der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. „Ich weiß, dass jedes Tor gleich viel zählt, nämlich immer eins. Ich weiß auch, wenn man nur die schönen Tore nähme, hätte ich nicht so viele auf dem Konto.“ mag

Gemütlich in den Tag

Urviech am Wollfaden

NÜRNBERGER LAND - Der Schulalltag mit Prüfungen und einem vollen Lehrplan ist für Kinder oft stressig. Eltern sollten daher dafür sorgen, dass sie mit Ruhe in den Tag starten. „Das Familienleben ist hektischer geworden. Die Eltern sind morgens oft schon vor den Kindern aus dem Haus“, sagt Stefan Drewes vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP). Ein gemeinsames Frühstück und rechtzeitiges Aufstehen könnten aber dafür sorgen, dass die Kinder mit einem guten Gefühl zur Schule gehen.

LAUF - Maximiliane wünscht sich nichts sehnlicher als ein Haustier! Aber welches? Was Kleines zum Kuscheln, einen großen Beschützer, eine Ziege für den Balkon oder ein Pony? Tante Ortrud hat so ihre Bedenken. Wie diese aussehen, erfahren Kinder ab vier Jahren heute um 15.30 Uhr beim Figurentheaterstück des Theater LaKritz „Maximiliane und der Dinosaurier“ in der Laufer Stadtbücherei.

Haben Eltern das Gefühl, ihr Sohn oder ihre Tochter erleben in der Schule viel Stress, sollten sie die Gründe dafür herausfinden: Sind es Konflikte mit anderen Kindern? Oder bestimmte Fächer? Auch vor Klassenarbeiten fühlten sich Schüler häufig unter Druck gesetzt. Dem könnten Eltern entgegenwirken, indem sie Rücksprache mit dem Lehrer halten und erfragen: Wo steht mein Kind, wo kann ich mit ihm noch üben? „Das sollte aber mit etwas Vorlauf passieren und nicht erst einen Tag vor der Arbeit“, sagt Drewes, der Vorsitzender der Sektion Schulpsychologie beim BDP ist. mag

Sooo verliebt und sooo jung NÜRNBERGER LAND - Schwärmt ihr Kind für ein anderes Mädchen oder einen Jungen, sollten Eltern sie damit nicht aufziehen. Denn Kinder eifern bereits im Kindergartenalter den Großen nach. Zu dieser Phase kann auch gehören, dass Sohn oder Tochter den ersten Freund oder die erste Freundin haben. „Das erste Mal verliebt zu sein, ist in diesem Alter ein ganz normaler Entwicklungsschritt“, sagt Karin Jacob von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Fürth. Mutter und Vater sollten die Gefühle ihres Kindes ernst nehmen und für Fragen offen sein. Denn Verliebtsein müssen Kinder erst lernen und brauchen dafür die Unterstützung ihrer Eltern. mag

Tiere machen Dreck, verursachen Kosten oder schlimme Krankheiten, findet Tante Ortrud. Außerdem sind Tiere in der Mietwohnung verboten. Aus, Schluss, Punkt und Basta! Aber was soll man machen, wenn der neue Mitbewohner einfach aus dem Frühstücksei schlüpft? Wenn es sich dabei um ein Hühnerei gehandelt hätte, wäre die Katastrophe ja noch überschaubar geblieben… „Maximiliane und der Dinosaurier“ ist ein Puppentheater-Stück von und mit Kristina Feix und Nicole Weißbrodt. Beide absolvierten eine Ausbildung an der Hochschule „Ernst Busch“ für Schauspielkunst und gehören zum festen Ensemble des Berliner Theaters LaKritz, das sich durch den künstlerischen Um-

gang mit den verwendeten Materialien auszeichnet. Die Veranstaltung ist leider bereits ausverkauft! www.stadtbuecherei-lauf.de

HAUS UND GARTEN

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Latex ins Bad, Kalk in den Keller Die Wand in der KĂźche muss man zur Not mit Wasser abwaschen kĂśnnen. Und im Bad muss eine Farbe ran, die hohe Luftfeuchtigkeit vertrĂ¤gt. Aber nicht jedes Produkt schafft all das. Kunden mĂźssen bei der Wahl der Farbe mehr als nur die Deckkraft prĂźfen.

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â&#x20AC;&#x17E;Gut sind alle Produkte mit dem Blauen Engelâ&#x20AC;&#x153;, sagt Ludger KĂźper vom Paint Quality Institute. Dieses PrĂźfzeichen deklariert umweltfreundliche Produkte, die keine gefĂ¤hrlichen Inhaltsstoffe haben. Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin rĂ¤t zu mehr Vorsicht: â&#x20AC;&#x17E;Man kann bei Farben gar nicht genau sagen, was unbedenklich ist.â&#x20AC;&#x153; FĂźr sie sind auch Umweltzeichen kein Garant fĂźr die VertrĂ¤glichkeit. Sie rĂ¤t, stattdessen darauf zu achten, dass die Inhaltsstoffe vollstĂ¤ndig angegeben sind. Allergiker und Asthmatiker sollten mit einem Arzt sprechen. In BaumĂ¤rkten tĂźrmen sich die Eimer mit Farben. Meist handelt es sich um Dispersionsfarben. Das sind zĂ¤hflĂźssige Anstriche aus einer Emulsion von Bindeund LĂśsungsmitteln mit Pigmenten und diversen Zusatzstoffen. Laut dem Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-RoĂ&#x;lau sind Dispersionsfarben gut fĂźr stark beanspruchte FlĂ¤chen. Latexfarben haben einen hĂśheren Anteil an Kunstharzen, weshalb sie sich fĂźr feuchte Bereiche im Haus wie das Bad oder den Keller sowie fĂźr AuĂ&#x;enflĂ¤chen eignen. Ein weiteres Produktsegment sind Naturfarben, die meist mit Wasser angerĂźhrt werden mĂźssen. Naturfarben enthalten nur natĂźrliche LĂśsemittel wie ZitrusschalenĂśl. Hier gibt es vier verschiedene Produktgruppen: Harz-, Kalk-, Lehm- und Kaseinfarben.

Produkte mit Kasein haben meist eine Basis aus Sojamilch. Sie werden traditionell bevorzugt auf LehmwĂ¤nden beziehungsweise -putz verstrichen. GrundsĂ¤tzlich gilt wie fĂźr alle Wandfarben auch hier, dass es sinnvoll ist, die Farbe dem Untergrund anzupassen. FĂźr einen Kalk-Zement-Putz ist eine Kalkfarbe ideal. Die klassische Raufasertapete hingegen lĂ¤sst sich mit allen Farbtypen Ăźberstreichen. Harzfarben enthalten als Bindemittel Naturharze wie Kolophonium oder Schellack und als organische LĂśsemittel BalsamterpentinĂśl oder ZitrusschalenĂśle. Wie Kunstharzlacke sind diese Farben eher fĂźr dauerhafte Anstriche auf Holz oder Metall geeignet, bei den Wandfarben spielen sie nur eine untergeordnete Rolle. Leimfarben aus Kreide und Leimen brauchen keine organischen LĂśse- und Konservierungsmittel, erlĂ¤utert das UBA. Aber sie kĂśnnen von Wand und Decke wieder abgewaschen werden - und sind daher nichts fĂźr FlĂ¤chen im Freien, wo es an die Wand regnen kann. Auch Kalkfarben sind nicht wischfest - und daher laut der BehĂśrde am besten fĂźr den Keller geeignet. Silikatfarben seien hingegen sehr strapazierfĂ¤hig. GrundsĂ¤tzlich rĂ¤t der Farbexperte KĂźper, in stark beanspruchten RĂ¤umen wie KĂźche, Flur und Kinderzimmer, eine Farbe mit mindestens Deckkraft der Klasse 2 zu nehmen. So kĂśnnen Flecken mit einem rauen Schwamm entfernt werden. In Bad oder KĂźche sollte die Farbe Stoffe enthalten, die Schimmel vermeiden. Und in Kinderzimmern sollten die Produkte Speichel und SchweiĂ&#x; standhalten. Solche Farben kĂśnnen ein grĂźnes Logo mit BauklĂśtzen tragen und den Hinweis, dass sie der DIN EN 71-3 entsprechen. mag

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Sobald sich ausreichend Glut gebildet hat, dĂźrfe die Luftzufuhr gedrosselt werden. Dann kĂśnnen Ăźber die dĂźnnen HolzstĂźcke zum AnzĂźnden auch grĂśĂ&#x;ere Scheite oder Briketts gelegt werden. mag

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Alles Schrott?

Steine, Platten, Styropor, Putzreste und Keramikscherben: Wer baut, macht Müll. Doch wohin mit all dem Schrott? Und ist überhaupt alles Schrott? Nein, vieles lässt sich weiterverwerten und zu Geld machen, wenn man ein wenig Mühe investiert. Einfach den Schutt in einen Container zu werfen, sei ökologisch problematisch und koste auch noch mehr, sagt Dirk Lorig von der Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz. „Wenn der Container insgesamt zu viel PCB enthält, muss ich den gesamten Inhalt verbrennen lassen. Und weil Beton sehr schlecht brennt, kann das richtig teuer werden.“ Bis zu 400 Euro pro Tonne koste das. Bei einem Container kann das ein vierstelliger Betrag sein. Das Trennen lohnt sich finanziell, aber es ist aufwendig. Ein Beispiel: Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind

organische Giftstoffe. Sie wurden in Fugen verfüllt. „Wenn Sie die Dichtungsfugen vorher aus dem Beton gekratzt haben, kann der verwertet werden, und Sie haben nur einige Kilo Sondermüll“, so Lorig. Diese kleine Menge Sondermüll bringt der Bauherr selbst weg. Die öffentlichen Entsorger nähmen ihn - mancherorts kostenlos - entgegen, sagt Lorig. Grundsätzlich sollten in BauschuttContainern nur Steine, Erde, Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik landen, erläutert der Entsorgungsverband des Norddeutschen Handwerks. Dachpappe, Metall, Gips, Gas- und Porenbeton müssen Bauherren extra entsorgen. Es gibt auch speziellen Baustellenabfall. Zu dem können neben dem Bauschutt etwa Holz, Schrott sowie Dämmstoffe zählen. Auch Teppichreste, Kunststoffe, Kabelreste, Papier und Folien dürfen hier meist in den Container. Aber die Bestimmungen sind regional verschieden.

Ein Problem ist Bauholz, zu dem auch alte Möbel gehören. Es wird in vier Kategorien eingeteilt: unbelastet, lackiert, beschichtet und behandelt mit schädlichen Stoffen. Sie müssten eigentlich in verschiedene Container kommen. Doch ob und wie das Holz konserviert wurde, erkennen Verbraucher oft nur schwer. Und kann der Bauherr nicht nachweisen, dass er nur unbehandeltes Holz abgeben möchte, wird der Entsorger sowieso immer vom schlimmsten Fall ausgehen - und das Material als Sondermüll annehmen.

Wenn Antoni (17. Januar) die Luft ist klar, so gibt es ein trockenes Jahr. Bauernregel

Doch Bauschutt ist nicht immer etwas für den Müll, sondern auch für andere Bauherren. „Alte, handgemachte Biberschwanzziegel sind so gefragt, dass wir auch mal kommen und selbst das Dach abdecken“, sagt Christoph Freudenberger vom Unternehmensverband Historische Baustoffe in St. Georgen. Die dem Verband angeschlossenen Firmen verwerten alte, gut erhaltene Baustoffe und verkaufen sie weiter - etwa an Bauherren, die ein altes Haus zeitgemäß renovieren wollen. Für besonders gefragte Bauteile zahlen die Händler manchmal auch Geld. Grundsätzlich aber können sich die Bauherren so immerhin die Entsorgungskosten sparen. mag

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Energetischer Zuschuss

Sie mögen Laubmulch Christrosen (Helleborus niger) sollten mit einer Gabe Laubmulch eingepflanzt werden. Denn die Pflanze mag feuchte, humose Böden, erklärt der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) in Berlin. Die im Zimmer gehaltenen Topfpflanzen können zum Winterende in den Garten kommen. Einmal ausgepflanzt, sollte man die Pflanzen in Ruhe lassen und nicht die Erde um sie herum hacken – so können sie sich von selbst ausbreiten. mag

Für die Beratung und Planung einer energetischen Sanierung können Verbraucher Zuschüsse vom Staat einstreichen. Die Beratung koste zwischen 600 und 800 Euro, für Ein- und Zweifamilienhäuser gebe es 400 Euro Zuschuss, erläutert die Deutsche Energie-Agentur (dena) in Berlin. Der Berater informiert über Sanierungsmöglichkeiten wie die Fassadendämmung, den Austausch der Heizanlage oder die Nutzung erneuerbarer Energien. Er erstellt auch einen detaillierten Sanierungsplan. Außerdem hat der Experte einen Überblick über Förderprogramme. Eine generelle Beratung zum Stromsparen sei jedoch nicht im Angebot.

bezuschusste Angebote der Verbraucherzentralen zurückgreifen. Für fünf Euro gebe es Gesprächstermine in der Beratungsstelle, sagt Peter Kafke, Energieberater beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Bei komplizierten Sachverhalten kommt ein Energieberater auch nach Hause. „Zehn Euro kostet der Basischeck, der sich vor al-

Wer sich grundsätzlich über Einsparungen beim Stromverbrauch informieren möchte, kann auf

lem an Mieter richtet“, sagt Kafke. Der Berater macht eine Bestandsaufnahme der Stromgeräte und beurteilt den Strom- und Heizenergieverbrauch. Für 20 Euro gibt es den Gebäudecheck inklusive Empfehlungen für die Wärmedämmung und die Einstellung der Heizungsund Regelungstechnik. mag

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Wie der Mond auf die Erde kam

Inseln im Gehör LAUF – Mit der Komposition „Eine Insel mit zwei Bergen" von Franz Watz eröffnet der Musikverein Lauf sein diesjähriges Neujahrskonzert. Beschwingt ins neue Jahr wird am Samstag, 19. Januar, um 19.30 Uhr in der Aula der Bertleinschule gestartet.

ALTDORF– Der kleine Mondbär kam zu seinem Namen, weil er den Mond mehr liebte als alles andere auf der Welt. Weil er aber seinem Freund nicht nahe sein konnte, musste er sich etwas einfallen lassen. Was, zeigt das Bilderbuchtheater von Christian Sperlich am Freitag, 18. Januar, um 16 Uhr im Roncallihaus.

So wie Jim Knopf möchte die musikalische Leiterin Andrea Kürten mit ihrem Orchester eine musikalische Reise in ferne Länder antreten. Im Gepäck ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm. Mit dem neapolitanischen Volkslied „Funiculi Funicula" von Luigi Denza und mit „El Relicario", einem feurigen Paso doble von Robert Longfield, begeben sich die Musiker mit ihrem Publikum auf eine fantastische Reise in den mediterranen Raum.

So sitzt er also eines Tages vor seiner Höhle und schaut dem Mond bei seinem Spaziergang zu. Allzu gerne hätte er seinen Freund, den Mond, bei sich auf der Erde gehabt. Um dies zu erreichen hatte er schon viel versucht. Obwohl er auf den höchsten Berg geklettert war, konnte er ihn nicht greifen. Als er den Mond am Seeufer streicheln wollte, bemerkte er, dass es nur sein Spiegelbild war. So entschließt er sich, den Mond mit dem Lasso vom Himmel zu holen und in seine Höhle zu bringen. Als dann jedoch kein Mondlicht mehr leuchtete und es dunkel war, wunderten sich alle Tiere und machten sich auf die Suche, um zu sehen, wer den Mond gestohlen hat. So kamen sie auch zum Mondbär, aus dessen Höhle ein heller Lichtstrahl kam. Der Mond ist für alle da, sagten die Tiere zum Mondbär. Auch wir brauchen sein Licht, also bringe ihn wieder an seinen Platz. Wird der Mondbär seinen

Statt vor üblichen Kulissen agieren die Figuren vor einem großen Bilderbuch, dessen Seiten für jeden der vier Akte umgeblättert werden. Das Stück ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren.

Nächstes Reiseziel ist Irland. Die technisch anspruchsvolle Komposition „Lord Tullamore" von Carl Wittrock bringt die wunderschöne Landschaft und die irische Folkmusik nahe. Es folgt mit „My heart will go on" von Richard Saucedo Musik aus dem Film Titanic. Aber auch klassische Kompositionen wie die „Champagner Polka" von Johann Strauss dürfen in einem Neujahrskonzert nicht fehlen.

Karten für sechs Euro an der Tageskasse (30 Min. vor Beginn). Info unter 0178 5451976.

Karten sind zum Preis von zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder an der Abendkasse erhältlich.

besten Freund ziehen lassen, damit dieser wieder seinen Platz am Himmel einnehmen kann?

Ein Sulzbacher im Wirtshaus KROTTENSEE (fs) – Die neunte Auflage der Reihe „Kultur im Wirtshaus“ der Literarischen Gesellschaft „Pegnitzschäfer e.V.“ ehrt das Gründungsmitglied Hans Wuttig anlässlich seines 80. Geburtstages. Der vielfach ausgezeichnete Sulzbacher Künstler präsentiert Arbeiten aus fünf Jahrzehnten. Walter Tausendpfund rezitiert aus frühen Werken und das Duo Dr.Iberer/ Lehner spielt traditionelle Oberpfälzer Volksmusik. Leckeres aus Ofen und Rohr der Wirtsküche des Gasthauses zum „Löwen“ sorgt für das leibliche Wohl. Die eintrittsfreie Veranstaltung findet statt am Sonntag, 20. Januar, von 12 bis 15 Uhr. Eine Tischreservierung bis 19. Januar ist unter 09156 96166 oder 09156 927371 ist empfehlenswert.

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Die

JANUAR M I T T W O C H

Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.45 Uhr Die Vampirschwestern, 18 Uhr Die Wand, 20.15 Uhr Jesus liebt mich

Eschenbach – Vortrag „Wir bringen Licht ins Dunkel“ von Ute Bauer/N-Ergie, Landfrauenzirkel Pegnitztal, 20 Uhr, Gasth. Lehr Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall Hersbruck – Gesprächsreihe „50 Jahre Konzil“, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Amberger Str. 53 Kinder Lauf – „Maximiliane und der Dinosaurier“, Figurentheater ab 4 J., Theater LaKritz, 15.30 Uhr, Stadtbücherei - ausverkauft Reichenschwand – Brigitte Nodnagel erzählt Märchen mit Musik: „Schneeweißchen und Rosenrot“, 16.15 -17 Uhr, Bürgertreff Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14-18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 15 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel JANUAR D O N N E R S TA G

Infos & Filme Hersbruck – Klangentspannung mit I. Philipow, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – job-reif – Bewerbungsberatung für jedermann, 15 Uhr, Info-Punkt,

Hellergasse 2 Schwaig – Vernissage „Sommer im Winter“ - Künstlergruppe „Ih(r)re Malkunst“, 19 Uhr, Rathaus Kinder Hersbruck – Kasperletheater, Nürnberger Puppenbühne, 15 Uhr, Haus der Begegnung Hersbruck – „Schluckauf im Hühnerstall“ (4-6 J.), Vorlesefreunde, 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung Tel. 09151 / 735-152, buecherei@hersbruck.de Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Bingo-Nachmittag, 15 - 16 Uhr, SebastianFackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Lauf – Awo-Spieleclub, 14 - 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Röthenbach – Volksliedersingen für Jung und Alt, 1617.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus JANUAR F R E I TA G

Sulzbach-Rosenberg wie Hans Wuttig es sieht. Foto: Schaebs

Schnaittach – Ach Mama, ihr ahnt es nicht, A. Lipka und A. Rüsing, 19.30 Uhr im Tausendschön

Ein Schlückchen vom besten Whiskey auf der Leinwand

Robbie (Paul Brannigan) ist so etwas wie ein Problemkind, das immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Dieses Mal läuft es für den jungen Mann allerdings nicht

Theater – Literatur – Kabarett Röthenbach – „Gold und Staub“, Autorenlesung mit dem mongolischen Dichter und Tuwa-Häuptling Galsan Tschinag, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek, Geschw.-Scholl-Platz 1 Röthenbach – „Bertolt Brecht – Eine Revue“, Projekt-Seminar Deutsch, 19.30 Uhr, Geschw. Scholl-Gymnasium

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK – Bei so viel Spannung braucht’s einfach mal was Hochprozentiges: Nachdem James Bond heute um 19.30 Uhr ein letztes Mal auf seine Mission im Hersbrucker City Kino geht, wartet ein genüssliches Filmchen am Montag und Dienstag, 21. und 22. Januar, um 19.30 Uhr. Es heißt „Angel’s Share“, dreht sich um Whiskey, und zwar den Teil, der bei der Lagerung im Fass verdunstet, so als hätten Engel daran genippt.

Infos & Filme Lauf – Film „Ein Leben mit Oradour“, Gast Fritz Körber, vhs, 19 Uhr, Turnstr. 11

Weigendorf-Oed – „Ein märchenhaftes Jahr beginnt“, Erzählabend mit Musik, 19 Uhr, Patchwerk, Lehentalstr. 1 so glimpflich ab, er wird bestraft und muss deshalb gemeinnützige Arbeit verrichten. Dabei trifft er auf drei weitere Heranwachsende, die sozusagen die gleichen Probleme haben wie er. Aber viel wichtiger ist, dass er während der Arbeit eine neue Leidenschaft für sich entdeckt – den unglaublichsten und teuersten Malt Whiskey, den man überhaupt finden kann. Er hört, dass es irgendwo in den Highlands von Schottland noch ein ganzes Fass von dem Whiskey geben soll. Mit den Gedanken in die Zukunft und an ihre Familie gerichtet, beschließen die vier Arbeiter, dass sie das Fass suchen und teuer verkaufen wollen. Jedoch wäre das höchst illegal und könnte Robbie unter Umständen 20 Jahre Gefängnis einbringen.

JANUAR S A M S TA G

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche Lauf – Felsenkellerführung, 15 Uhr, Reichel’sche Schleifmühle

Feste – Feiern – Disco Hersbruck-Altensittenbach – Großer Faschingsball der Reservistenkameradschaft, Musik Gin Tonic, 20 Uhr im Scharrersaal, Nürnberger Str. 114 Diepersdorf – Faschingsball der FFW, 20 Uhr Landgasthof Löhner Röthenbach – Benefiz-Prunksitzung FG Feucht-fröhlich e.V., 19.11, Karl-Diehl-Halle

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WocheimPegnitztal

Die

Das Wetter

Infos & Filme Hersbruck – Bild und Klang – Wegbegleiter in die Stille mit A. Linnert und B. Knodt, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Wetterlage

Der Winter im Fenster

Theater – Literatur – Kabarett Hohenstadt – „Turbulenzen auf Rezept“, Lustspiel der Theatergruppe des SV Vorra, 20 Uhr, Markgrafensaal Rückersdorf – „Wahlskandal in Kleckertal“, Theatergruppe TSV Rückersdorf, 19.30 Uhr, Bürgersaal Schnaittach – Verliebt, verlobt, verschwunden, Komödie mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Kinder Lauf – Fasching für Kinder, Familie und Freunde, 14-17.30 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Konzerte Hersbruck – Sound of Joy in Concert 2013, Gospelchor der Selneckerkantorei, 17 Uhr, Stadtkirche Theater – Literatur – Kabarett Schnaittach – Das Schweigen der Männer, mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön JANUAR M O N TA G

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Lauf – Neujahrskonzert des Musikvereins, 19.30 Uhr, Aula Bertleinschule, Martin-Luther-Str. 2

S O N N TA G

präsentiert – Heizungsneu- und -umbau – Heizungsstörungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlüftung – Schwimmbadtechnik

Konzerte Eschenbach – Puppet on a string, Uli Hößl (Gesang), Stefan Strauß (Gitarre/Gesang), 20 Uhr im Grünen Schwan

JANUAR

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Infos & Filme Hersbruck – Offene Übungsgruppe für Meditation mit Eva-Maria Rauner, 18 Uhr, Raum der Stille

HERSBRUCK (ms) – Der Winter mit Schnee und Eis macht sich momentan zwar recht rar. Fotografische „Winterimpressionen“ sind dafür momentan im Kunstfenster der Sparkasse Hersbruck zu sehen. Der Fotoclub Hersbrucker Land stellt dort noch bis 31. Januar seine Bilder von Eiszapfen, zugefrorenen Seen und glitzernden Winterlandschaften aus. Die Anfänge des Clubs liegen in den 70er Jahren und haben ihren Ursprung in den Fotokursen der Volkshochschule Hersbruck. Über die Jahre entstand schließlich eine eigenständige, aktive kleine Gruppe von Fotoenthusiasten. Alle Fotografien sind verkäuflich. www.foto-hersbruck.de

Mittwoch

-3 -6

Simmelsdorf

Neuhaus a. d. Pegnitz

Velden

Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig

Donnerstag

-2

-6

Vorra

-2 -6 -1 -5

Morgen fällt nur gebietsweise etwas Schnee, teils ist es aufgelockert. Freitag kommt erneuter Schneefall.

Pommelsbrunn

Biowetter Offenhausen

Freitag

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Aussichten

-1 -5

Hersbruck

Am Mittwoch: Aus dichter Bewölkung kommt von Westen her leichter Schneefall auf. Es droht Straßenglätte durch Schnee, Matsch oder überfrierende Nässe. Temperaturen -3 bis -1 Grad.

Kirchensittenbach

-1 Schnaittach -5

Kalte Luft ist eingeströmt. Von Westen sind die Ausläufer eines Tiefs nördlich von Schottland in unsere Region gezogen.

-7

-2 -6

Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal. Vorsicht: Bei Bluthochdruck steigt die Anfälligkeit für Kreislauf-Beschwerden.

Alfeld

Samstag

Sonntag

-3

-4

-7

-9

Montag

-3

-7

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Angel’s Share Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Angel’s Share

Hersbruck – Dia-/Videoshow „Grand Canyon – 14 Tage mit dem Kajak auf dem Colorado“ von Dieter Legl, 19.30 Uhr, Paul-Pfinzing-Gymnasium, Eintritt frei Hersbruck – Offene Übungsgruppe für Gewaltfreie Kommunikation mit M. Pilz, 19.30 Uhr, Anmeldung Tel. 09151-822 770 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

2x genießen – 1x zahlen & viele Rabatte

Wie pflegt man eine Hecke? ESCHENBACH - Feld- und Wildobsthecken sind ein typischer und landschaftsprägender Bestandteil unserer Kulturlandschaft, die die Menschen nicht nur beim Wandern genießen, sondern die auch Windschutz für die Ackerkulturen bieten und wichtiger Lebensraum für Vögel, Kleinsäuger, Insekten und andere Tiere sind. Wem es um die Erhaltung und Nutzung von Hecken geht, der muss

auch über ein gewisses Grundwissen verfügen. Dies wird bei einem Tagesseminar vermittelt, zu dem die Bund Naturschutz Ortsgruppe Hersbrucker Land gemeinsam mit der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb alle Interessierten einlädt. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 20. Januar, in Eschenbach im Gasthaus „Grüner Schwan" von neun bis 17 Uhr statt. Josef Weimer, Gärtnermeister und Gartenbaulehrer, wird

über den Aufbau und die Bedeutung von Hecken referieren und insbesondere auch auf die Pflanzung und Pflege eingehen. Im Vordergrund stehen Landschaftshecken, aber auf Gartengehölze wird ebenso eingegangen. Die Seminargebühr beträgt 30 Euro. Anmeldung bei Ottmar Fischer unter Tel. 09154/8699. Heide Frobel

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T Z T JE E R !

ESCHENBACH – Sie haben alles im Repertoire, was in den letzten 50 Jahren so im Radio lief: „Puppet on a string“ werden auch beim Konzert am Samstag, 19. Januar, um 20 Uhr im Grünen Schwan einen bunten, aber in eigener Art und Weise dargebrachten Mix aus neuen und alten Hits bieten. Das Duo bilden Uli Hößl und Stefan Strauß, und zwar seit 2010. Sängerin Uli ist seitdem nicht nur hübsch anzusehen,

sondern begeistert auch mit einer verzaubernden Stimme. Ihre bessere Duo-Hälfte ist Gitarrist und Sänger Stefan. Er spielte 1975 in der Schülerband Iron Throat (kein Metal, das gab‘s in den 70ern noch nicht). Es folgten diverse Acoustic-Sets in den 80ern, Jamsessions mit Wolfgang Pointner und Stephan Borman beim Internationalen Gitarrenfestival in Hersbruck und von 2005 bis 2010 das Musizieren in der Band „Mash“.

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Es muss nicht immer ein Brillant sein NÜRNBERGER LAND – „Diamonds are a girl's best friend“ - nicht nur Marilyn Monroe wurde wie in diesem Lied schwach beim Anblick von Edelsteinen. Über solch schmucke Geschenke freuen sich an Weihnachten viele. Doch es muss nicht immer der Klassiker sein, ﬁndet Schmuckschleifer Karl-Otto Wild. „Die meisten wünschen für den Diamanten den klassischen Brillantschliff. Das macht es langweilig.“

Spekulative Tage DÜSSELDORF - Campino hat kein glückliches Händchen beim Spekulieren. Der Sänger der Toten Hosen gesteht, dass er mit Aktien schon viel Geld verloren hat. Dennoch befürchtet er keine Altersarmut. „Am besten hätte ich wie die Oma das Geld unters Bett gelegt, Methode Dagobert Duck - da hätte ich heute mehr“, sagte der 50-Jährige der Zeitung „Express“.

Edelsteinschleifer aus Idar-Oberstein, der deutschen Hochburg für Edelsteinschliff. Damit lassen sich individuelle Wünsche der Schmuckkäufer gut umsetzen.

Mehr Raum für individuelle Gestaltung lässt der Fantasieschliff. Dieser vereinigt die Stile des Glatt- und Brillantschliffs, erläutert Thomas Fürstenberg-Franzmann, ebenfalls

Einer der beliebtesten modernen Schliffe ist der „Princess Cut“. Eckige Steine bekommen an ihrer Oberseite vier diagonale Kanten, die sich in der Mitte kreuzen. Das wirkt wie eine Pyramide, die von oben betrachtet wird. Jeanette Fiedler vom Weiterbildungsinstitut für den Uhren- und Schmuckeinzelhandel rät, die Schliffform stets nach der Form des Rohsteins zu richten. Weitere Faktoren sind Farbe

und die Reinheit des Steins. „Man muss sehr genau schauen, wie viele Einschnitte, also kleine Risse oder Verunreinigungen, ein Rohstein hat“, sagt Wild. Das muss nichts Negatives sein: In Bergkristalle können andere Mineralien eingewachsen sein, die sich durch den entsprechenden Schliff schön zur Geltung bringen lassen. mag

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