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Hochbegabte Stimmen HERSBRUCK — Ihr Auftritt ist einer der ersten großen Kulturhöhepunkte des neuen Jahres: Am Sonntag, 3. Februar, kommt der Windsbacher Knabenchor in die Hersbrucker Stadtkirche. Dekan Werner Thiessen gewann die hochbegabten Buben für einen Benefiz-Auftritt zugunsten der Kirchendach-Renovierung. Im Gepäck haben die jungen Sänger geistliche A-capella-Musik mit einem Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne. Es umfasst auch die
großen Oratorien von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel oder Wolfgang Amadeus Mozart. An der Orgel spielt KMD Karl Schmidt. Gesponsert wird das Konzert von der Sparkasse Nürnberg. Die Tickets kosten zwischen 15 und 25 Euro, es sind noch Restkarten zu haben. Die Karten werden während der Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros verkauft (dienstags bis freitags 10 bis 12 Uhr & 14 bis 16 Uhr, donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr).
Kecke Tiere und verträumte Pflanzen SCHWAIG (ko) – „Kunst im Rathaus“ ist ein populäres Angebot der Gemeinde Schwaig. Es lohnt sich, beispielsweise bei einer Tour nach Nürnberg hier kurz Station zu machen. Das Rathaus (Gartenstraße 1) ist einen Katzensprung von der S-Bahn-Haltestelle entfernt. Bis Mitte April gibt es hier heitere Impressionen gegen WinterDepressionen. Kostenlos.
Nach Premiere folgt Teil II ELLENBACH - Am Samstag, 23. Februar, lädt der Elternbeirat des Waldorfkindergartens Hersbruck von zehn bis 14 Uhr wieder zu einem Second-Hand-Basar ein. Motiviert durch die gute Resonanz bei der ersten Veranstaltung 2012 freut sich das Vorbereitungsteam wieder auf einen „Wohlfühlmarkt von Familien für Familien“ samt kleinem Café mit Kuchenbuffet. Das mögliche Warenangebot reicht hierbei von hochwertiger Kinderbekleidung über Spielwaren, Kinderfahrzeuge bis zu Kinderwägen und
-autositzen. Bei der Kleidung sollen Schwerpunkte auf Naturtextilien, Waldkinderausstattung und Markenbekleidung gelegt werden. Der Basar findet im Waldorfkindergarten Hersbruck-Ellenbach, Kruppacher Weg 22, statt. Gegen eine geringe Standgebühr können sich potenzielle Verkäufer noch bis 16. Februar unter 09151/862585 oder 0911/89196401 anmelden. Markus Janser www.waldorfkindergarten-hersbruck.de
Die Welt ist nicht so grau wie sie uns in diesen trüben Wintertagen erscheint. Das zeigt eindrucksvoll die Ausstellung der Künstlergruppe „Ihr(r)e Malkunst“ im Schwaiger Rathaus. 15 Frauen präsentieren farbenfrohe Bilder, mit denen wohl jeder etwas anfangen kann. Die Gruppe unter der Leitung von Georgine Röder stellt die Welt in leuchtenden
Tiere und Landschaften in allen Formen, Farben und Malstilen sind im Schwaiger Rathaus zu sehen. Fotos: Thomas Kohl
warmen Farben dar: Landschaften, Menschen, Tiere, Pflanzen. Jede der 15 Künstlerinnen hat ihre eigene Handschrift beim Malen. So bietet die Ausstellung eine faszinierende Vielfalt von Eindrücken. Manche Bilder wirken tiefgründig, verträumt, andere lustig und keck. „In dieser Ausstellung, die das Motto ‚Sonne und Licht‘ hat, entfaltet sich die Kraft der Farben“, sagte Bürgermeisterin Ruth Thurner bei der Eröffnung. Georgine Röder freute sich über den guten Besuch der Vernissage: „Der Dialog mit den Betrachtern ist uns sehr wichtig.“ Die Ausstellung kann bis Mitte April zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden: Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, mittwochs zusätzlich von 15 bis 17 Uhr.
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MÜNCHEN/BERLIN (epd) – Das Verantwortungsbewusstsein der Deutschen beim Umgang mit Lebensmitteln hat laut einer Umfrage zugenommen. Danach unterstützen 95 Prozent der Bundesbürger das Ziel, Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren, wie das Bundesverbraucherministerium mitteilte. Auch die von Ministerin Ilse Aigner (CSU) gestartete Initiative „Zu gut für die Tonne!“ sei auf große Resonanz gestoßen. Von den 51 Prozent der Befragten, die bereits von der Aktion gehört hatten, gab jeder Vierte an, in den vergangenen Monaten sein Verhalten verändert zu haben und nun bewusster mit Lebensmitteln umzugehen.
Fast der gleiche Anteil (29 Prozent) sieht in erster Linie Supermärkte und den Handel in der Pflicht. Bei Großverbrauchern wie Gaststätten und Hotels sehen 14 Prozent die Hauptverantwortung. Nur zehn Prozent meinen, vor allem die Lebensmittelhersteller müssen etwas gegen zu viele Essensabfälle unternehmen. 20
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Für die Umfrage im Auftrag des Ministeriums befragte Infratest dimap 1008 erwachsene Bundesbürger. Danach sehen die Verbraucher vor allem sich selbst in der Verantwortung, wenn es darum geht, dass weniger Essen auf dem Müll landet. Auf die Frage, wo Änderungen am wichtigsten wären, damit nicht mehr so viel Lebensmittel weggeworfen werden, sagten 30 Prozent: „Bei jedem von uns, in Privathaushalten.“
Daniela Albrecht
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Große Zustimmung finden auch die „Tafeln“, die nicht verkaufte Lebensmittel bei Supermärkten einsammeln und an Bedürftige verteilen. Laut Umfrage halten 97 Prozent der Deutschen die Tafeln für „unterstützenswert“. 85 Prozent der Befragten könnten sich vorstellen, die Tafeln persönlich zu unterstützen, etwa durch aktive Mitarbeit oder die Abgabe von Lebensmitteln.
Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de
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Die
Nicht blau, sondern... Als ich ihm das erste Mal begegnete, zappelte er heftig und schnappte nach Luft. Dabei starrte er mich mit leicht glasigen Augen an. Und ich? Ich starrte zurück - hilflos und entsetzt. Er tat mir leid. Stunden später lag er dann vor mir – reglos und blau. Ich mochte ihn nicht, wohl aber die Erwachsenen. Sie waren voll des Lobes für ihn, nannten ihn einen Prachtkerl und fanden ihn einfach wunderbar. Ich nicht. Ich fand ihn ziemlich fad. Der Umgang mit ihm war auch nicht ganz ungefährlich. Obendrein roch er leicht säuerlich. „Das muss so sein“, verkündeten die Erwachsenen einmütig und orakelten: „Wirst schon sehen, eines Tages denkst du genauso wie wir, und du wirst ihn lieben.“ „Niemals“, dachte ich im Stillen. „Dieser Tag wird nie kommen“. Und ich hoffte, dass Onkel Ernst, der ihn mitgebracht hatte, bald wieder abreisen würde. Dabei mochte ich den Onkel eigentlich sehr. Nicht Tage mussten ins Land gehen, sondern Jahre, bevor ich meine Meinung änderte. Und auswandern musste ich dazu auch. Nach Franken musste ich auswandern. Dort traf ich ihn wieder. Und seit der Zeit liebe ich ihn. Ich habe ihn zum Fressen gern! Im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings nicht blau, sondern gebacken. Und nur gebacken. Auch den Umgang mit ihm beziehungsweise mit seinen Gräten beherrsche ich inzwischen. Schade, dass er – der Karpfen - nur in den Monaten mit „r“ auf der Speisekarte zu finden ist. Karin Pollmer
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o t o f r e s e L
So gefällt wohl nicht nur WiP-Fotograf Uwe KrauĂ&#x;er der Winter: Dieses Foto hat der RĂśthenbacher letztens am Nessenbach bei SchĂśnberg aufgenommen.
Wie hoch die Belastung von Wildfleisch ist, lässt sich heute mit einem Radio-Cäsium-Messgerät leicht und schnell feststellen. Deshalb wurden drei solcher Messgeräte angeschafft und drei dezentrale Messstationen errichtet, zwei davon im Pegnitztal. Das Bild zeigt den Betreuer der Messstation im Unteren Pegnitztal, den 1. Vorsitzenden der Jägervereinigung Lauf, Hubert Utz (Lauf, Zweiter v. links), mit RevierfĂśrster Elmar Schmidtmeier (Schnaittach) und Jagdaufseher Andreas Schiller (Revier FreirĂśttenbach, Dritter und Vierter v. links) bei einem „AuĂ&#x;entermin“ vor dem KĂźhlhaus von GĂźnther Biemann (links) im Schnaittacher Ortsteil Germersberg. Rechts
Guss: 100 g Puderzucker 3 EL Kaffee 12 TL Schokostreusel 12 Kaffeebohnen
Zubereitung: Eier, Zucker, Vanillezucker, Margarine und Rum schaumig rĂźhren. Mehl, Backpulver und Kakaopulver vermengen und mit den restlichen Zutaten verrĂźhren. Zuletzt den Kaffee unter den Muffinteig rĂźhren. Den Teig in Muffinformen fĂźllen und bei 180 Grad etwa 25 Minuten backen. Puderzucker und Kaffee zu einem Zuckerguss verrĂźhren und diesen auf die abgekĂźhlten Kaffeemuffins streichen. Die Muffins mit Schokostreuseln und jeweils einer Kaffeebohne garnieren.
Ist unser Wildbret noch belastet? NĂœRNBERGER LAND - Mit der Reaktorkatastrophe in Japan ist auch die Frage der Belastung von Wildbret durch radioaktive Substanzen wieder aktuell geworden, denn seit Tschernobyl mĂźssen wir ja mit einer solchen Belastung von Wildfleisch leben. Wildbret ist noch immer ein Produkt, bei dem viele Verbraucher verunsichert sind. Ist das Fleisch von Rehen, Wildschweinen und Hirschen noch immer strahlenbelastet? Hierbei wollen die Jäger des Landkreises fĂźr Klarheit sorgen!
1 EL Kakaopulver 1/8 l starken Kaffee
im Bild ein interessierter Verbraucher: Hans Ruckriegl (Germersberg). Die Messstation im Oberen Pegnitztal wird von Hegeringleiter Heiko Schraudner vom Gasthof Burgblick in Hartenstein betreut. Wenn auch deutschlandweit nur zwei Prozent des Schwarzwildes und nur zwei Promille des Rehwildes auf Grund von Tschernobyl nicht zum Verzehr geeignet sind - wobei Franken vom Fallout von 1986 glĂźcklicherweise weitgehend verschont geblieben ist - soll auch im Landkreis NĂźrnberger Land eine regelmäĂ&#x;ige ĂœberprĂźfung von Wildproben erfolgen, um dem Verbraucher die Unbedenklichkeit des hiesigen Wildbrets zu dokumentieren. Wildschweine, bei denen der Cäsium Grenzwert Ăźberschritten wird, mĂźssen Ăźber die TierkĂśrperverwertungsanlage entsorgt werden. In solchen Fällen vergĂźtet das Bundesverwaltungsamt als Schadensausgleich Ăźber 200 â‚Ź fĂźr ausgewachsene Wildschweine und Ăźber 100 â‚Ź fĂźr Frischlinge. Dadurch enfällt auch jeglicher Grund, eine Kontrolle etwa zu vermeiden und belastetes Wildbret dennoch in den Verkehr zu bringen. J. Herzog
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FĂźr Frauen only NĂœRNBERGER LAND Die neue Selbsthilfegruppe „F.O.R.T.“ richtet sich an Frauen unterschiedlichen Alters in unterschiedlichen Lebenssituationen, die gemeinsam an ihrer Selbstverantwortung, Selbstsicherheit, ihrem Selbstwert und vor allem ihrer Lebensfreude arbeiten mĂśchten. Die Themen sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Frauen in der Gruppe selbst: Beziehungen, Probleme am Arbeitsplatz, unbewältigte Probleme aus der Vergangenheit, Unzufriedenheit mit der Lebenssituation, Ă„ngste und vieles mehr. Die Gruppe startet mit zwei Anleitungswochenenden und trifft sich dann ein Jahr lang einmal in der Woche abends, fĂźr jeweils drei Stunden. Sie wird abwechselnd von zwei Gruppenteilnehmerinnen geleitet. Am Mittwoch, 6. Februar, findet um 18 Uhr bei Kiss NĂźrnberger Land (Unterer Markt 2, 2.OG, Hersbruck) ein Info-Abend mit erfahrenen F.O.R.T.-Frauen statt. Sie berichten Ăźber ihre positiven Erfahrungen, die Kraft der Gruppe und beantworten Fragen. Interessentinnen sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Kontakt unter 09151/90 844 94.
Backkäse-Spezialitäten einmal anders Raffinierte Tipps von Starkoch Christian Henze
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Zart schmelzender Käse, knusprig umhĂźllt: Gerade wenn es drauĂ&#x;en kalt und unbehaglich ist, sind Backkäse-Spezialitäten perfekte kulinarische Begleiter fĂźr eine gemĂźtliche Zeit in den eigenen vier Wänden. Bei Jung und Alt gleichermaĂ&#x;en beliebt: Gebackener Camembert! Aber auch andere Käsesorten wie Emmentaler, Bergkäse, Edamer oder Feta eignen sich – kross paniert – bestens fĂźr eine leckere heiĂ&#x;e Käsemahlzeit. Und alle, die es schnell und unkompliziert mĂśgen, finden im Supermarkt beispielsweise von Alpenhain eine groĂ&#x;e Auswahl an Backkäse-Spezialitäten im KĂźhlregal, die sich zu Hause ganz einfach im Ofen oder in der Pfanne zubereiten lassen. Ein prominenter Fan von Backkäse ist Christian Henze, bekannt durch seine zahlreichen TV-Kochsendungen und als erfolgreicher Autor von KochbĂźchern. Der Sternekoch hat einige Tipps fĂźr r a ffinierte Kreationen parat: „Auch wenn ich Preiselbeeren als Klassiker schlechthin sehr schät-
ze, kann ich nur empfehlen, bei den Beilagen zu Back-Camembert & Co. zu experimentieren.“ So bieten sich fĂźr Christian Henze besonders sĂźĂ&#x;-saure GemĂźseoder Obstvariationen als Begleiter fĂźr Backkäse-Spezialitäten an. „Exotische und heimische FrĂźchte aller Art passen immer. Probieren Sie doch mal ein Quittenkompott oder Mangochutney – beides harmonisiert zum Beispiel mit frischem Salat super zum neuen herzhaften ‚Pfannen-Schmankerl’ von Alpenhain.“ Auch Ă„pfel, Rote Bete, Birnen oder Fenchel schmecken dem Koch zu warmen Käse-Produkten. „Eine besondere Note verleihen Sie den Gerichten mit orientalischen GewĂźrzen: Ingw e r, Koriander, KreuzkĂźmmel, Currymischungen oder Safran warten nur darauf, mit Backkäse serviert zu werden.“ Wenn es doch die Preiselbeeren sein sollen, hat Christian Henze einen ganz besonderer Tipp: „Verfeinern Sie Gelee aus Preiselbeeren mit frischem Ingwer und einem Schuss Essig. Ich garantiere Ihnen, das schmeckt!“
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Drei Inseln, dreimal Natur
SCHNAITTACH - Bevor Wärme dem Schnee an den Kragen ging, nutzten die Wintersportler den Sonntag, um am Schnaittacher Rothenberg dem Wintersport vorerst zum letzten Mal zu frönen. Der Rodelhang im unteren Bereich zur Bahn hin, war mehr braun als weiß, obwohl die Schlitten noch schnell genug hinunter brausten. Fotos: U. Schuster
NÜRNBERG - Der nächste Tiergartenvortrag am Donnerstag, 31. Januar, um 19.30 Uhr beleuchtet die Flora und Fauna der Seychellen. Diese Inselgruppe liegt im Indopazifik nördlich von Madagaskar. In seinem Vortrag präsentiert Dr. Klaus von der Dunk aus Hemhofen im Naturkundehaus des Tiergartens der Stadt Nürnberg die vielfältige Natur der drei größten Inseln.
Winterzeit ist Bildungszeit HEUCHLING - Was macht eigentlich der Imker im Winter, wenn die Bienen eng zusammengekuschelt im Bienenstock auf den Frühling warten? Neben der Instandsetzung der Ausrüstung und Vorbereitung auf das Frühjahr nutzen viele Imker die Winterzeit zur Schulung und Weiterbildung.
Schulung wurde die Frage nach den Honigausgangsstoffen, den Inhaltsstoffen und den Qualitätsmerkmalen des Honigs beantwortet. Ein sehr interessantes Thema war auch, wie aus dem Blütennektar oder Honigtau durch die Bienen im Bienenstock der Honig produziert wird.
Daher kamen etwa 30 Imker aus dem Nürnberger Land zu einer ganztägigen Honig-Schulung zusammen. Der Referent von der Bayrischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Fachzentrum Bienen Veitshöchheim, Herr Müller-Engler, wusste viel Interessantes und auch für die erfahrenen Imker einige Neuigkeiten zu berichten. In der
Auch wurden die Imker darüber geschult, wie der Honig als Lebensmittel richtig und hygienisch einwandfrei aus den Bienenvölkern entnommen, weiterverarbeitet und gelagert sowie in Gläser abgefüllt werden muss. Ebenso informierte Herr Müller-Engler die Imker über die dabei zu beachtenden Gesetze und Verordnungen und berichtete
SOS Dringender Hilferuf
Benjamin Wir vermissen schmerzlich unseren beigen Pointer-Mix „Benjamin“ seit 16.01.2013. Benjamin kommt aus Happurg-Förrenbach und wurde zuletzt in einem Waldstück zwischen Förrenbach und Arzlohe gesehen. Er trägt ein braunes Halsband mit roter Plakete, auf der Namen und Telefonnummer stehen. Benjamin ist eher schüchtern Menschen gegenüber und versteht sich gut mit Artgenossen. Wir wären überglücklich, wenn er wieder gesund in seinem - unserem Zuhause wäre. Wir bitten dringend um Nachricht, falls Sie den Hund gesehen, gefunden oder bei sich aufgenommen haben! Bitte helfen Sie uns und nehmen Kontakt mit uns auf! Wir sind unsagbar traurig!! Telefonnummer 09151-82039 oder 0171-6131517. - Es wird Finderlohn gezahlt Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de
Interessantes über die physiologischen und gesunden Wirkungen des Honigs. Auch wurde die Frage erörtert, was das Besondere am heimischen Honig ausmacht und woran dieser zu erkennen ist. Mit der Teilnahme an der Schulung erwarben die Imker ein Zertifikat, welches ihnen die Nutzung der bei Honigliebhabern bekannten Gläser des Deutschen Imkerbundes erlaubt, der aber noch strengere Qualitätsmerkmale für den Honig vorschreibt, als das Deutsche Lebensmittelrecht.
Der pensionierte Gymnasiallehrer und Insektenkundler, der als Student als Aushilfe im Tiergarten tätig war, ist dem Zoo seitdem eng verbunden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Ursprünglich mit Afrika verbunden, prägen Granitblöcke das Bild der typischen Landschaft der Seychellen. Auch wenn die freundlichen Einwohnerinnen und Einwohner um den Wert der Natur wissen und ihre Umwelt weitgehend schonen, scheint es doch immer wieder Ausnahmen zu geben, die der Natur zum Schaden gereichen könnten.
Daniel Breuer
WiP-Leserwelt:: Lesermeinung zum Artikel „Kaiserlicher Boom“ vom 23. Januar Inzwischen hat ja auch Shakira eine geplante Geburt hinter sich gebracht und die Stars und Sternchen haben einen gewissen Vorbildcharakter gerade für jüngere werdende Mütter. Insofern tat der Artikel gut daran, auch die Risiken für die Mutter zu erwähnen, und auch, dass der Kaiserschnitt regional unterschiedlich bewertet wird. Dies kommt aber nicht nur durch die Gefahren für die Mutter zustande. Gerade auch die Kinder sind in dieser Situation benachteiligt. Interessant ist, dass es diese Mütter mit der Förderung ihrer Wunschkinder sehr genau nehmen, ihnen aber die erste große Erfahrung im Leben vorenthalten. Zu diesen Erfahrungen gehört natürlich die Anstrengung, die das Kind tätigen muss, um überhaupt auf die Welt zu kommen. Hier erhält das gerade geboren werdende Wesen schon einmal die erste Lektion für ein Bestehen in seiner neuen Umwelt. Zudem wird auch das Fruchtwasser durch die Enge des Geburtskanals aus den Lungen gepresst und das Kind kann sofort mit dem Atmen beginnen, ohne dass das Fruchtwasser abgesaugt werden muss.
Da ein geplanter Kaiserschnitt bereits drei Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin durchgeführt wird, werden die Kinder um diese Zeit im Mutterleib betrogen. Ihnen fehlen die Wochen für die Entwicklung sie werden also unreif geboren. Auch bekommen sie bestimmte Stoffe nicht mit, was dann auch zu Defiziten bei der Atmung führt. Man sieht also, dass eine natürliche Geburt sowohl für die Mutter als auch das Neugeborene wichtige Funktionen im Körper in Bewegung setzt. Außerdem ist es das erste Ereignis, das beiden hinterher nicht mehr genommen werden kann. Diese Gedanken kamen mir spontan, als ich den Artikel las. Denn der Fokus liegt bei der Schwangerschaft stets auf den Wünschen der Mutter. Welche Folgen das für die Kinder haben kann, wird dabei leider oft übergangen, zumal die Kaiserschnittzahlen steigen, was sicher auch der Tatsache geschuldet ist, dass neben der Mutter auch der Arzt sicher planen kann und zudem mehr Vergütung herausspringt als bei der normalen Geburt. Thomas Gaßner
Uns geht’s gut hier! MÜNCHEN (epd) – Die Lebensqualität in Bayern ist so hoch wie nie: Das erklärte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2012 in München. „Bayern ist attraktiv. Bayern ist Wachstumsland“, sagte Herrmann. Die Einwohnerzahl sei 2011 um rund 57.195 Personen gestiegen auf insgesamt 12.6 Millionen Einwohner. Aus der gestiegenen Einwohnerzahl resultiere auch ein erhöhter Wohnungsbedarf, der den Freistaat auch künftig „intensiv“ beschäftigen werde, so Herrmann. Vor allem im letzten Jahrzehnt seien zu wenige Wohnungen gebaut worden. Im Jahr 2011 seien 42.204 Wohnungen fertiggestellt worden. Der Neubaubedarf läge bei rund 48.000 Wohnungen. Betrübt äußerte sich der Minister über die steigende Zahl der schwerwiegenden Verkehrsunfälle auf bayerischen Straßen: 2011 wurden 71.059 Menschen bei einem Verkehrsunfall verletzt, im Vorjahr waren es 68.364 Personen. Insgesamt 780 Menschen starben als Folge des Unfalls, knapp 100 mehr als im Vorjahr.
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W iP-RATGEBER
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Ihr Horoskop für diese Woche
21.03.-20.04.
Widder – Nichts geht über eine harmonische Umgebung, doch kann das auch sehr schnell langweilig werden. Versuchen Sie etwas mehr Schwung in die ganze Angelegenheit zu bringen, denn daraus entwickeln sich auch wieder neue Ideen. Stier – Sie sollten weiterhin die Hoffnung haben, dass sich die Spannungen von selbst lösen, wenn Sie immer wieder neue Vorschläge liefern. Doch irgendwann wird auch hier mal eine Grenze erreicht sein, an der Sie einen Schlussstrich ziehen müssen.
21.04.-20.05.
Zwilling – Was Sie jetzt auch entscheiden und umsetzen, Ihre Seele wird immer daran beteiligt sein. Lassen Sie deshalb nicht alles so nah an sich herankommen, auch wenn die Kritik oftmals berechtigt ist. Sie wissen selbst, was Sie ändern müssen, um voranzukommen. 21.05.-21.06.
Krebs – Auch wenn sich nicht alles verwirklichen lässt, was Sie sich vorgenommen haben, die ersten Schritte sollten bald begonnen werden. Machen Sie dabei aber keine halben Sachen und gehen auch keine Kompromisse ein, denn dafür haben Sie zu lange gekämpft. 22.06.-22.07.
Löwe – Sie stellen sich den Herausforderungen des Lebens und lernen dabei Dinge kennen, die Ihnen immer wieder neue Erfahrungen vermitteln. Auch mit den Schwierigkeiten werden Sie spielend fertig, denn Sie sehen es als Hinweis für die weiteren Schritte.
Party ohne Polizei Egal ob Geburtstag oder einfach nur so - zu Hause feiern macht Spaß. Die Stimmung ist familiär, das Publikum überschaubar und die Kosten halten sich in Grenzen. Allerdings sollten Mieter dabei ihre Nachbarn nicht vergessen. Denn sonst wird die Party möglicherweise früher beendet als geplant. Eigentlich hat in Mehrfamilienhäusern ab 22 Uhr Nachtruhe zu herrschen. „Wöchentliche Partys sind keineswegs zulässig“, sagt Rechtsanwältin Beate Heilmann aus Berlin, die Mietrechtsexpertin im Deutschen Anwaltverein (DAV) ist. Viele berufen sich auf die Regel: Einmal im Jahr richtig feiern, wird ja wohl erlaubt sein. Doch das stimmt nicht. „Mieter haben keinen Anspruch darauf“, betont Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund in Berlin. Wer trotzdem eine Party gibt, muss vor allem die Lautstärke im Griff haben. „Das ist der größte Streitpunkt“, bestätigt Gerold Happ vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. „Ich darf natürlich in meiner Wohnung feiern, aber nicht zu laut und nur innerhalb meiner Räume, nicht im Treppenhaus.“ Innerhalb der Ruhezeiten von 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr oder 8.00 Uhr gelte Zimmerlautstärke. „Nachbarn dürfen nichts außer den normalen Lebensgeräuschen hören.“
23.07.-23.08.
Die Geräuschkulisse hänge stark von der Dämmung ab, sagt Happ. Er rät dazu, auf jeden Fall den Bass aus der Musik drehen. „Der geht immer durch die Wände.“ Laute Gespräche können auch stören, ebenso wie tanzen oder herumlaufen. Streng genommen dürften Geräusche außerhalb der geschlossenen Wohnung nicht mehr oder allenfalls kaum noch zu hören sein, erklärt Heilmann.
Um Ärger mit Nachbarn und dem Vermieter oder gar ein Bußgeld zu verhindern, können Gastgeber versuchen vorzusorgen. „In der Praxis lässt sich der meiste Ärger vermeiden, wenn man die Party vorher ankündigt“, berichtet Happ. Man
Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr
Waage – Achten Sie mehr auf die kleinen Details und unterscheiden Sie zwischen Arbeit und Privatleben, denn das ist der Anfang zu einem harmonischen Leben. Vermischen Sie diese Grenzen nicht zu oft, denn sonst können Sie innerlich auch nicht entspannen.
Hotline: 0800 2282280
24.09.-23.10.
Skorpion – Sie sollten einen Versuch starten und dann entscheiden, ob sich dieser Weg lohnt. Sicher finden Sie schnell Neues, wenn Sie mit dem bisher Erreichten nicht zufrieden sind. Mit einem Lächeln nehmen Sie bestimmten Personen den Wind aus den Segeln! 24.10.-22.11.
Schütze – Eine gewisse Freiheit und die eigene Individualität sind Ihnen wichtig, gerade wenn es um persönliche Dinge geht. Gehen Sie also ruhig weiter den Weg, den Sie sich vorgenommen haben, denn er kann Ihnen neue Erkenntnisse bringen! 23.11.-21.12.
Steinbock – Mit diesem Angebot wurden Sie auf eine Fährte gelockt, die Ihnen mehr versprochen hat, als bisher gehalten wurde. Noch können Sie einen Rückzieher wagen, doch bald dürfte diese Möglichkeit vorbei sein. Denken Sie noch einmal darüber nach! 22.12.-20.01.
21.01.-19.02.
Wassermann – Ihre spontanen Einsätze hellen den Alltag etwas auf und motivieren damit auch Ihre Mitmenschen, sich mehr am allgemeinen Geschehen zu beteiligen. Was auch passiert, Sie schauen positiv durch Ihre rosarote Brille! Fische – Sie sollten endlich den Ballast abwerfen, der Sie in Ihren Entscheidungen behindert, denn ein klarer Gedanke ist damit nicht mehr möglich. Ändern Sie gleichzeitig auch andere Dinge in Ihrem Leben, denn jetzt ist eine gute Gelegenheit dafür.
20.02.-20.03.
könne bei den Nachbarn klingeln und sagen: „Entschuldigen Sie, aus dem und dem Grund wird es heute etwas lauter. Wenn es zu laut ist, sagen Sie bitte einfach Bescheid.“ Rechtlich gesehen bringt es aber überhaupt nichts, die Nachbarn vorzuwarnen oder vielleicht sogar mit einzuladen, erklärt Beate Heilmann. Wer Ruhe will, muss diese auch bekommen. mag
„Wenn der Nachbar sich beschwert, würde ich versuchen, leiser zu sein“, rät Gerold Happ dem Gastgeber. „Meistens ist es aber so, dass ich die Lautstärke selbst nicht herunterdimmen kann, und der Nachbar wird immer wiederkommen.“ Irgendwann ruft er wahrscheinlich die Polizei. Die kann dann feststellen: Es ist zu laut. Passiert das zwei- oder dreimal, gibt es ein Bußgeld, das durchaus bei mehreren hundert Euro liegen kann, wie Beate Heilmann betont.
Jungfrau – Sie durchschauen eine andere Person, können sich aber noch nicht weiter äußern. Warten Sie nicht zu lange mit einem Gespräch, denn dann könnte die gute Chance vorbei sein. Drücken Sie auch nicht immer wieder auf den einen, heiklen Punkt! 24.08.-23.09.
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Mittwoch, 30.1.
Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 31.1.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis 20 Uhr
Freitag, 1.2.
Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 2./3.2.
Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Behringersdorf Franconia-Apotheke, Norisstr. 2, Tel. 0911/5074151 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Sa., 8.30 bis 20 Uhr
Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216, Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661 /4065, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Montag, 4.2.
Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545, Mo., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661102299, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Dienstag, 5.2.
Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hof-
gartenstr. 4, Tel. 09661-4240 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
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Kinderecke Die ABC-Schlange Schreibe auf ein Blatt das ABC. Nun beginnst du mit einem Wort, das mit dem Anfangsbuchstaben A beginnt. In unserem Beispiel ist es das Wort „Auto“. Nun streichst du den Buchstaben A auf deiner Liste durch, ab jetzt darf keines der folgenden Wörter mit A beginnen oder enden. Jedes neue Wort beginnt immer mit Endbuchstaben des letzten Begriffs. In unserem Beispiel muss das nächste Wort nun mit O beginnen, darf jedoch nicht auf A oder O enden, denn diese beiden Buchstaben sind nun bereits verwendet worden. Daher heißt unser nächstes Wort „Onkel“. Nun sind die Buchstaben A, O und L auf der ABC-Liste durchgestrichen und unser neues Wort muss mit L beginnen. Die ABC-Schlange ist fertig, wenn alle Buchstaben auf der Liste durchgestrichen sind.
Zum Ausmalen
Paris vermisst Nicky LOS ANGELES - Das Society-Sternchen Paris Hilton (31) weint seiner jüngeren Schwester Nicky nach. „Vermisse meine Schwester Nicky Hilton so sehr, jetzt wo sie in New York lebt“, twitterte Paris. Dazu veröffentlichte der US-Promi ein Foto, das die beiden Schwestern in trauter Zweisamkeit zeigt. Die verglichen mit Paris weniger berühmte Nicky arbeitet als Designerin. mag Lösung:E
Welcher Schlittschuh bildet kein Paar? Lösung: rechts
Kuscheldecken für das Kükennest
LAUF - Die Stadtbücherei Lauf startete mit einer Veranstaltung für Kinder ab vier Jahren ins Kulturjahr 2013. Die Kleinen purzelten nur so in die Bücherei und wuselten auf die Bodenmatten in den ersten Reihen zu, um das Handpuppenspiel „Maximilane und der Dinosaurier“ zu erleben. Da die Karten für die Aufführung bereits nach wenigen Tagen vergriffen waren, ging es an diesem Nachmittag entsprechend turbulent zu.
HAPPURG - Wunderbare bunte Wolldecken, vierzehn Stück an der Zahl, nahmen die Kinder in der Happurger Krippe „Kükennest“ in Empfang. Die Frauen des „Happurger Strick-Club“ hatten die Decken gestrickt und gespendet. Die Kleinen griffen begeistert zu, als die bunten Decken verteilt wurden. Die Kinder bedankten sich mit einem Lied vom Schneemann. Im März wird es ein Jahr, dass der Club von der engagierten Margret Wolfsteller initiiert wurde. Zwei weitere Mitstreiter waren mit Helga Bleisteiner und Johanna Regnet schnell gefunden. Sie hatten von dem Strick-Kreis in Achtel gehört und dachten sich, so was müsste doch in Happurg auch funktionieren. Im Haus der Diakonie in Happurg treffen sich die drei Damen an jedem zweiten Donnerstag im Monat von September bis Mai zum Stricken. Im Sommer rufen die heimischen Gärten. Ihr Motto lautet: „Gutes tun und Spaß dabei haben!“ So stricken sie aus Wollresten Schals, Mützen, Handschuhe, Socken oder auch Decken. Das Buchcafé in Hersbruck war bereits Nutznießer von Handarbeiten, ebenso die Diakonie.
Kleine Dinosaurier lieben Chips
Am Tag der Region in Happurg hatten die eifrigen Strick-Damen auch Handarbeiten verkauft. Immerhin kamen 120 Euro zusammen, die sie der Diakonie spendeten. Immerhin benötigt man für eine Decke, wie sie jetzt die Kinder erhalten haben, nahezu 25 Stunden Arbeitszeit. Aber das Resultat kann sich sehen lassen und hält mollig warm. Derzeit sind sie wieder auf der Suche nach einem neuen Projekt, für das sie handarbeiten können, am liebsten in der Region. Gerne werden weitere Damen in den Strickkreis aufgenommen, auch über Spenden von Wolle und Wollresten freuen sich die drei. Text und Foto: Marita Münster
Die beiden Spielerinnen Nicole Weißbrodt und Christina Feix vom Berliner Theater LaKritz, die auf offener Bühne agierten, hatten aber schnell die volle Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. Maximiliane lebt bei Tante Ortrud in einer kleinen Hochhauswohnung. So gern hätte sie ein eigenes Haustier, doch Tante Ortrud mit ihrem Putzfimmel will nichts, was „Dreck macht“. Umso praktischer, als plötzlich ein verdächtig großes Ei
im Kinderzimmer landet, aus dem sich nach einem musicalreifen „Eiertanz“ ein Dinosaurier-Baby herausschält. Kleine Dinos haben großen Hunger und wachsen viel - da helfen nur noch Chips, um den Schnabel zu stopfen. Klar, dass die ersten Reihen das Knabberzeug probieren mussten, klar auch, dass das ungewöhnliche Haustier bald keinen Platz mehr in der Wohnung findet und auch sonst viel Ärger macht. Kein größeres Problem für Maximilane, mit einem Spezialgerät kann sie das Riesenbaby auf die Größe ein e s Wellensittichs schrumpfen lassen - und Tante Ortrud kriegt einen Vogel! Kinder, Eltern und jung gebliebene Theaterfreaks können sich bald wieder freuen. Am 13. April kommt die Augsburger Puppenkiste mit einem „Urmel“-Stück nach Lauf. www.stadtbuecherei-lauf.de
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in der Flasche!
Atmen am offenen Fenster
SchĂśn durch Obst & GemĂźse Viele FrĂźchte und GemĂźsesorten sind wahre SchĂśnmacher - sie kĂśnnen fĂźr einen strahlenderen Teint sorgen oder auch dabei helfen, die Zeichen der Hautalterung zu mindern. Allerdings: „Lebensmittel sind keine Medikamente, die von heute auf morgen wirken“, sagt der Ernährungsexperte und Buchautor Hans Lauber aus MĂźnchen. Vielmehr hätten sie vorbeugende und nachhaltige Wirkung. „Eine sehr hohe Schutzwirkung gegen freie Radikale, also viele Antioxidantien, haben Beeren. Und dabei gilt: je dunkler, desto besser“, erklärt Lauber. Eine kleine Menge saurer Beeren decke auch den Tagesbedarf an Vitamin C, was die Hautelastizität verbessert. Brokkoli, aber auch viele andere grĂźne GemĂźsesorten lindern dank ihres hohen Vitamin-BGehalts kleine EntzĂźndungen und sorgen so auch fĂźr einen frischen Teint und gesunde Haut.
AtemĂźbungen am offenen Fenster helfen, morgens besser in die Gänge zu kommen. „Ziehen Sie sich etwas Warmes Ăźber und stellen Sie sich aufrecht vor das Fenster“, rät Uschi Moriabadi von der deutschen Hochschule fĂźr Prävention und Gesundheitsmanagement. Die Arme lang Ăźber die Seite nach oben fĂźhren, tief und langsam einatmen. Den Blick nach oben in Richtung Himmel richten und den Tag begrĂźĂ&#x;en.
Karotinoide in Tomaten und MĂśhren begegnen der Hautalterung und haben Sonnenschutzqualitäten. „Die meisten Menschen vergessen, dass sie tagtäglich der Sonne ausgesetzt sind und cremen sich im Alltag nicht mit Sonnencreme ein“, sagt Michaela Axt-Gadermann, Professorin fĂźr GesundheitsfĂśrderung an der Hochschule Coburg. Doch der regelmäĂ&#x;ige Verzehr von Tomatenund Karottenprodukten liefere einen Lichtschutzfaktor von Vier. mag
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Die dänische Modefirma FRIENDTEX macht Lust auf Mode FRIENDTEX mit Firmensitz in Dänemark ist seit 27 Jahren in 13 Ländern mit Ăźber 2.000 Vertriebspartnern auf dem Markt! In Deutschland findet man dieses Modelabel seit 12 Jahren, und es gilt unter Insidern mittlerweile als Geheimtipp. Seit fĂźnf Jahren ist Gabi Soraruf Modeberaterin bei Friendtex und hat ihre Homeboutique unter den Namen beChic erĂśffnet. Durch Modenschauen und Frauenmessen ist ihr kleiner Shop im Umkreis von Lauf und Eckental bereits ein Begriff. Die Kundinnen kommen gerne in den gemĂźtlich eingerichteten Dachboden und wählen und probieren mit den passenden Accessoires die Mode. Mit der persĂśnlichen Beratung und dem Service, alle aktuellen Waren in der passenden GrĂśĂ&#x;e bestellen zu kĂśnnen, ist der Einkauf erfolgreich. Und bei einer Tasse Tee oder Kaffee noch dazu gemĂźtlich. Die FrĂźhjahr-Sommer-Mode ist eingetroffen! SaisonerĂśffnung am 8.2.2013, 16-20 Uhr, und 9.2.2013, 10-13 Uhr. Katalog und Kontakt: Be chic, Gabriele Soraruf, Tel. 09126/291782, www.be-chic.de
FĂźr ein neues KĂśrpergefĂźhl Die Muskeln dehnen, den KĂśrper kräftigen, sich besser fĂźhlen und dabei geistig abschalten: Wer diese AnsprĂźche an einen Sport stellt, sollte es mal mit Pilates versuchen. Das Training verbinde Bewegung mit Kraft, Atmung mit Wahrnehmung, Haltung mit Beweglichkeit, Anspannung mit Entspannung, wie Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband erklärt. Pilates sei in seiner Wirkung eine Mischung aus Yoga, Atemtherapie, Krafttraining und Entspannung. „Pilates ist eine ganzkĂśrperliche Betätigungsart, bei der jeder Muskel und jedes Gelenk benutzt werden“, ergänzt Kurt Rotter vom Verband der Pilates-Trainer in Medizin und Sport. Die Ăœbungen seien nicht alle neu, aber man mache sie bewusst, so dass Muskeln gekräftigt und entlastet werden. Pilates gehĂśrt vor allem in England und in den USA zur Ausbildung an anerkannten Tanzschulen und Hochschulen. „In der medizinischen Reha, wie zum Beispiel nach Sportverletzungen, wird ebenfalls Pilates eingesetzt“, sagt Hertel. Teilweise werde es von Ă„rzten als gerätegestĂźtzte Physiotherapie verordnet. Pilates sei besonders geeignet fĂźr Sportler, darstellende KĂźnstler wie Tänzer oder Schauspieler sowie Menschen, die unter chronischen, haltungsbedingten RĂźckenschmerzen leiden. Allerdings: Der Begriff Pilates ist nicht geschĂźtzt. Es gebe auch keine einheitlichen Richtlinien fĂźr die Ausbildung, sagt Hertel. „Jeder kann sich Pilates-Trainer oder Pilates-Experte nennen.“ Rotter rät
daher, sich seinen Trainer genau anzuschauen. „Es ist wichtig, dass der- oder diejenige Wissen Ăźber Anatomie hat, um Zusammenhänge im KĂśrper besser zu verstehen.“ Denn nicht jede Ăœbung sei fĂźr jeden Menschen geeignet.
Winterpflege bei schlaffem Haar Warum sieht die Frisur im Herbst und Winter oft so schlaff aus? Grund ist die kĂźhle Witterung. Denn durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und den kalten AuĂ&#x;entemperaturen werde das Haar belastet, erläutert Promi-Friseur AndrĂŠ Märtens aus Berlin. Nicht nur das Volumen leide, auch die Struktur des Haares. AuĂ&#x;erdem kann die Kopfhaut spannen. Deshalb brauche das Haar im Winter eine besondere Pflege. Am besten werden Shampoos und Pflegeprodukte verwendet, die das Haar widerstandsfähiger machen und es äuĂ&#x;erlich versiegeln. DafĂźr taugen auch spezielle Sonnenpflegeprodukte aus dem Sommer, denn sie enthalten Ceramide zur Stärkung der Schuppenschicht und besondere Feuchtigkeitsspender. Der beste Schutz fĂźr das Haar sei jedoch eine MĂźtze. mag
Gesundheitliche Vorbelastungen, insbesondere Schäden an der Wirbelsäule, mĂźssten sehr ernst genommen werden. „In solchen Heilung! Fällen wĂźrde ich auch dringend Spirituelles, energetisches und geistiges Heilen davon abraten, sich anhand von durch Handauflegen. BĂźchern oder Videos die Ăœbungen Tel. 09151/8659140 selbst beizubringen.“ Wer bei den Trainern sichergehen will, sucht fĂźr professionelle Anleitung einen GE 9GF7 @ 3 ;7 + @ 7 : 5 %3 staatlich anerkann7 ;9GD F G 9 7 ;@ 7 @ ten Physiothera7 .ADEâFL peuten auf. AuĂ&#x;erdem sollte nicht jeder Pilates machen. „Wer unter chronischen oder akuten Erkrankungen leidet, sollte grundsätzlich seinen Arzt um Rat fragen“, sagt Hertel. Gefährlich seien unter anderem EntzĂźndungen jeder Art, akute Bandscheibenvorfälle und Osteoporose mit Extremstellungen der Wirbelsäule. Auch wenn jemand einen akuten Infekt oder eine Erkältung hat, sollte er kein Pilates machen. mag
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Achtung!
Dann langsam ausatmen und die Arme Ăźber die Seite zurĂźck nach unten fĂźhren. Nach vier bis fĂźnf Wiederholungen kann man zu KlopfĂźbungen Ăźbergehen, wie sie aus dem Qi Gong bekannt sind, beginnend mit den Oberschenkeln, dann GesäĂ&#x; und unterer RĂźcken. Die Arme bilden den Abschluss. mag
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FrĂźher so – heute so! dann zusammen mit der GeschäftsfĂźhrung des Caritasverbandes im Landkreis NĂźrnberger Land e.V. und deren Freiwilligenkoordinatorin, Mechthild Holzapfel diese gemeinsame Aktion. Holzapfel: „Wir freuen uns besonders Ăźber jeden Ehrenamtlichen, der sich kreativ und konkret einbringt und mit uns partnerschaftlich zusammenarbeitet.“
NĂœRNBERGER LAND - Mit einem neuen, kreativen wie altersgerechten Pilotprojekt setzt der Caritasverband im Landkreis NĂźrnberger Land e.V. seinen grundlegenden Anspruch des Auf- und Ausbaus gesellschaftlicher Netzwerke sowie die FĂśrderung des sozialen Miteinanders fort. Ein Gesprächskreis aktiver Seniorinnen und Senioren – GaSS – soll im neuen Jahr fĂźr ein lebendiges und bewegtes Miteinander unter dem Titel „FrĂźher so – heute so“ sorgen.
Die wesentlichen Grundanliegen des Pilotprojekts standen fßr beide Kooperationspartner schnell und einvernehmlich fest: Kontakt und Austausch mit Mitmenschen, sich durch Gespräche aus der Vergangenheit erinnern, gesellschaftliche Teilhabe im Alter wahrnehmen, gemeinsam mobil und in Verbindung bleiben, Zugewinn an individueller und sozialer Lebensqualität ermÜglichen. ZuhÜren und Erzählen schaffen so ein Bewusstsein, das eigene Leben zu ßberdenken.
In den Gesprächsrunden selbst werden die Teilnehmer unter dem Motto „Gemeinsam reden, statt einsam Erinnerungen behalten“ konkrete Themen wie Familie, Schulzeit, Heirat, Jugend, Feste, Beruf, Hobby, Mode auch anhand von Bildern, Alben oder TagebĂźchern nachvollziehen, diskutieren, vergleichen und bewerten. Start des GaSS-Talks ist am 6. Februar, dann jeweils mittwochs um neun Uhr. Treffpunkt ist das kĂźrzlich erĂśffnete alternative Wohnmodell „In der Heimat wohnen“ in Lauf (Christof-Treu-StraĂ&#x;e 7).
Bestimmt wird dieses Projekt von zwei zentralen Ausgangsßberlegungen. Menschen sind einerseits geprägt von sozialer Herkunft, familiärer Erziehung, von persÜnlichen Fähigkeiten und gesellschaftlichen Bedingungen. Andererseits nimmt im Alter das ErinnerungsvermÜgen ab. Auf diese Weise kann lebens-
Idee und Konzept zu diesem biografischen Pilotprojekt fßr ältere Mitbßrger stammen von dem ehemaligen Journalisten und Lehrer Werner PÜhler (67) aus Altdorf. Er realisierte
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Das alternative Wohnmodel „In der Heimat wohnen“ ist Treffpunkt des neuen Gesprächskreises aktiver Seniorinnen und Senioren „ GaSS“. Die Freiwilligenkoordinatorin des Caritasverbandes, Mechthild Holzapfel (l .), und Kursleiter Werner PĂśhler (r. ) informieren eine interessierte Hausbewohnerin.
geschichtliches Erzählen, also das Auseinandersetzen mit der eigenen Vergangenheit (Biografiearbeit), der SchlĂźssel zu noch vorhandenen Fähigkeiten sein, die es bewusst zu fĂśrdern gilt, um sie noch lange zu erhalten. „Allerdings soll GaSS weder eine allgemeine Kaffeeklatsch-Runde noch ausschlieĂ&#x;lich Nostalgie – Gespräch sein“, so PĂśhler. Bei den Berichten Ăźber das eigene Leben werden alle drei sich bedingenden Zeitdimensionen einbezogen. Die
Erinnerung an die Vergangenheit als Lebensbilanz, die Begleitung in die Gegenwart als Lebensbewältigung und auch die Perspektive in die Zukunft als letzte Lebensplanung. Denn jedes Leben ist eine Geschichte. Letztendlich lautet fßr die Beteiligten im GaSS dann die Frage: Was habe ich aus der Vergangenheit gelernt? Infos bei Mechthild Holzapfel (09123/962680, mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.de) Werner PÜhler
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Vorschriften gegen würdigen Tod HERSBRUCK - Koran und Tradition geben in den islamischen Ländern vor, wie Menschen ihre Toten bestatten. Sterben muslimische Menschen allerdings in Deutschland, steht diesen Vorschriften und Traditionen oft deutsches Recht entgegen. Wie können muslimische Mitbürger hier ihren Verstorbenen einen würdigen und ihrer Tradition gemäßen Abschied bereiten? Und wo müsste der deutsche Gesetzgeber den Traditionen der Mitbürgerinnen und Mitbürger muslimischer Herkunft entgegenkommen?
Über diese Fragen und Probleme referiert Ümit Camli, ehemaliger Bildungsreferent der muslimischen Ditib Gemeinde in Nürnberg, am Dienstag, 5. Februar, um 19.30 Uhr im Evangelischen Forum Hersbruck. Der Abend zum Thema „Islamische Bestattungskultur und deren Umsetzung in Deutschland“, der bis ca. 21 Uhr dauern wird, wird von Pfarrer Alexander Reichelt geleitet. Der Eintritt ist frei, ein freiwilliger Unkostenbeitrag 3 Euro erbeten.
„Nicht mit mir“
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Hersbruck – Gesprächsreihe „50 Jahre Konzil“, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Amberger Str. 53 JANUAR D O N N E R S TA G
DEHNBERG – Er sagt nein! Helmut Schleich macht in seinem Kabarett am Sonntag, 3. Februar, um 17 Uhr im Dehnberger Hof Theater klar: „Nicht mit mir“. Aus, Schluss, vorbei. Protest, Widerstand, Revolution, das alles ist ihm nicht mehr radikal genug. Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem neuen Programm: „Nicht mit mir!“ - die ultimative Form persönlichen Protests.
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Hersbruck – Muskelentspannung nach Jacobsen mit R. Luther-Hünig, 19.30 Uhr, Raum der Stille
Neuhaus – Stammtisch Bürgerinitiative „Eisenbahnbrücken Pegnitztal“, 19.30 Uhr Gasth. Frankenalb Reichenschwand – Kursbeginn BeckenbodenPlus, 18.15 Uhr, Praxis Dürr-Pehl (Tel. 09151-6116) Schönberg – Die Heilkraft der edlen Steine, Landfrauen BBV, 14 Uhr, Café Bär Kinder Hersbruck – „Johanna im Zug“ (6-8 J.), Vorlesefreunde, 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung Tel. 09151 / 735-152, buecherei@hersbruck.de
Der Eintritt kostet sieben Euro. Karten gibt es bei Dieter Fuchs (0911 / 5706200) und Gertrud Schmidt (0911 / 578826).
Spiel – Sport – Bewegung Henfenfeld – „Kreistänze zu Lichtmess“, 19.30 Uhr, Schritte gehen, Tel. 091561/72221 Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Theater – Literatur – Kabarett Röthenbach – Kalendergirls, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Tel. 0911/9575-122 und -133; PZ Ticketshop 09123/175-135 Volksmusik & Brauchtum Högen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Dorfwirt FEBRUAR
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Wird Erasmus Grantelhuber wieder gewählt oder setzt sich doch sein Gegenspieler Balduin Hinterhofer durch? Das ist die große Frage beim Schwank von Dieter Adam in fränkischer Mundart. Wer die Wirrungen und Skandale in der Großgemeinde Kleckertal genießen möchte, kann dies bei den letzten beiden Vorstel-
Infos & Filme Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2
Kinder Pommelsbrunn – Kinderfasching, 14 Uhr, Naturfreundehaus Konzerte Behringersdorf – Stefan Grasse Quartett, Bürgersaal Lauf – Bandkonzert (Punk-, Rock-, Comedy-, Metal), 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27, www.juzlauf.cwsurf.de Theater – Literatur – Kabarett Kirchensittenbach – Mr. Joy – Jonglage, Artistik und christliche Botschaft, cjb und evang. Jugend, 19 Uhr, Schulturnhalle, Karten HZ-Ticketshop, Dekanat Hersbruck, Kirchengemeinde und Schreibwaren Scharrer Kirchensittenbach
DER WiP-KINO-TIPP Beeindruckende Bilder in der Bergwelt
Doch vorher, genauer gesagt am Samstag und Sonntag (hier auch um 16 Uhr) jeweils um 19.30 Uhr läuft „Messner“. Er zeichnet sich besonders durch seinen Ehrgeiz und Willen aus, stets die Grenzen des Machbaren zu überschreiten. Mittels der Grenzüberschreitung betont er sogleich die Nichtigkeit und Zerbrechlichkeit der Menschheit durch die gewaltige Natur. Durch Interviews mit Messner selbst und mit Weggefährten wird der Lebensweg des außergewöhnlichen Alpinisten nachgezeichnet. Von seinem frühen Bedürfnis in der Kindheit, der Enge des Elternhauses zu entfliehen, bis zu den Erfolgen und Misserfolgen seiner halsbrecherischen Bergexpeditionen. Gezeigt werden in der Dokumentation auch Kletterszenen,
Infos & Filme Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus
Lauf – Infoabend Montessori FOS, 19.30 Uhr, Montessori Fachoberschule, Beethovenstr. 1
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HERSBRUCK - Reinhold Messner ist einer der bekanntesten Bergsteiger aller Zeiten. Ein Film über ihn läutet die Kinozeit dieser Woche im Hersbrucker City Kino ein. Nach den Vorführungen am Wochenende starten die Cineasten am Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr mit „Wer’s glaubt wird selig“ in die Woche.
Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.45 Uhr Ritter Rost, 18 Uhr Schlussmacher, 20.15 Uhr Ludwig II.
Hersbruck – In der Stille die eigene Heimat finden, mit J. Schulz, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Die Vorstellung ist bereits ausverkauft!
lungen am Samstag, 2. Februar, um 19.30 Uhr und Sonntag, 3. Februar, um 18 Uhr im Bürgersaal in Rückersdorf tun.
JANUAR
Eschenbach – „Überall ist Berg und Tal“ mit „Vinzenz“ Reinhard Dorn, Landfrauenzirkel Pegnitztal, 20 Uhr, Goldener Engel
Skandale auf den Brettern RÜCKERSDORF - In Kleckertal stehen die Bürgermeisterwahlen vor der Tür. Da geht es aber nicht nur um den üblichen Parteistreit, sondern auch um die alte Feindschaft der früheren Ortsteile Großkleckertal und Kleinkleckertal, die durch die Gebietsform zwangsweise vereinigt worden sind. Allein schon diese Konstellation verspricht Komik. Wenn dann noch die Laiendarsteller des TSV Rückersdorf auf der Bühne stehen, ist das Theater „Wahl-Skandal im Kleckertal“ perfekt.
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die an Originalschauplätzen aufgezeichnet wurden und das Motiv des Wachsens an Widerständen und Überwinden von Grenzen mit sich tragen.
Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2 FEBRUAR
Die Kulisse bleibt, doch die Stimmung ändert sich, wenn es dann heißt „Wer’s glaubt wird selig“: Georg lebt im Skiort Haunzenberg, wo Schneeflaute und Wirtschaftskrise das Geschäft lahmgelegt haben. In Georgs Beziehung mit Emilie herrscht genauso Flaute. Seine Bemühungen, wieder frischen Wind hineinzubringen, führen auf verschlungenen Wegen leider dazu, dass Emilies Mutter Daisy vom Holzkreuz im Nebenzimmer niedergestreckt wird. Eine Schnapsidee oder ein genialer Geistesblitz, um seine Liebe und das Dorf auf einmal zu retten? Georg setzt sich dafür ein, Daisy heilig sprechen zu lassen. Und zur Überraschung aller Beteiligten interessiert sich der Papst wirklich für die Situation. So geschehen bald darauf jede Menge wundersame Begebenheiten in Haunzenberg, als ein gesandter Pater das Wirken der Heiligen Daisy prüfen soll...
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Feste & Feiern Egensbach – Faschingsball Schnupfclub/GV Sängerliebe, 20 Uhr, Gasth. Meister Henfenfeld – Faschingsball „Tollhaus“, mit Aeroplane, 20 Uhr, Sporthalle
Hersbruck – Pfarrfasching, Kath. Gemeinde, 19.30 Uhr Hohenstadt – Großer Faschingsball mit „Zhenil“ und Maskenprämierung, 20 Uhr, Markgrafensaal Heuchling – Faschingsball der Vereine mit KG Hilaritas, Musik Sound Service, 20 Uhr, Wollnersaal Pommelsbrunn – Faschingsball, 19.30 Uhr, FFW-Haus Stöppach – Faschingsball der FFW Velden – Faschingsball der Veldener Vereine Vorra – Faschingsball, 19 Uhr, Schulturnhalle Neuhaus – Sportlerball SV Neuhaus mit „Ach&Krach“, 20 Uhr, Reservierungen: 09156/1090, 09156/9274138
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Das Wetter
Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung von Vorra nach Hartmannshof, Treff 9.25 Uhr Bhf. rechts, Info Tel. 09151/814581, Gäste willkommen!
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Wetterlage
Heuchling – A.O. Bezirksparteitag der FDP Mittelfranken, Gast: Dr. Wolfgang Heubisch MdL (Bayer. Wissenschaftsminister), 10 Uhr, Gasth. Zur Linde Kinder Eschenbach – Kinderfasching mit Lisa, 14 – 17 Uhr im Grünen Schwan Konzerte Eschenau – „Leben, lieben , leiden, lachen“ - Opern& Filmmelodien, Liedertafel Eschenau und AkkordeonSpielgemeinschaft Erlangen, 18 Uhr, Mehrzweckhalle Hersbruck – Gospelchor „Profil“ modern gospel live, 19.30 Uhr, Evang.-Freik. Gemeinschaft, Mühlstr. 21 Hersbruck – „Vilswanderer“ Wolfgang Ignatz, 20 Uhr im na und!, Bahnhof rechts Lauf – „Café Core“, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27, Infos Tel. 09123/74011 oder www.juzlauf.cwsurf.de Theater – Literatur – Kabarett Rückersdorf – „Wahlskandal in Kleckertal“, Theatergruppe TSV Rückersdorf, 19.30 Uhr, Bürgersaal Schnaittach – „Endlich!? Fünfzig?“, A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr, Tausendschön FEBRUAR S O N N TA G
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Führungen & Wanderungen Schnaittach – Jüdisches Leben auf dem Lande, 15 Uhr, Jüd. Museum Infos & Filme Hersbruck – Messner, City Kino, 16
und 19.30 Uhr
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Mittwoch
Tanz der Narren HEUCHLING – Die Narren sind los im Wollnersaal! Am Samstag, 2. Februar, steigt um 20 Uhr der Faschingsball der Heuchlinger Vereine. Zum lustigen Tanz spielt die Kapelle „Sound Service“ auf und die Karnevalsgesellschaft Hilaritas sorgt ebenfalls für beste närrische Unterhaltung. Zudem werden die besten Kostüme prämiert. Einlass ist ab 19 Uhr. Zum Faschingsspaß laden die Freiwillige Feuerwehr Heuchling, der Kleingartenverein Bergfried, die Sudetendeutsche Landsmannschaft, der Gesangverein, die Hundefreunde, der Reitverein, der Schützenverein und der Sportklub Heuchling alle Narren recht herzlich ein.
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Simmelsdorf
Neuhaus a. d. Pegnitz
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Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig
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Aussichten
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Hersbruck
Am Mittwoch: Aus oft dichter Bewölkung fällt zeitweise Regen, örtlich auch längere Zeit und teils stark. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 14 Grad. Der mäßige Wind kommt aus Südwest.
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Ausläufer atlantischer Tiefdruckgebiete führen von Westen her sehr milde Meeresluftmassen in unsere Region.
Pommelsbrunn
Morgen ist es erst wechselnd wolkig, später zieht Regen auf. Freitag bleibt der Himmel oft bedeckt.
Biowetter Offenhausen
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Im Tagesverlauf können Herz-Kreislauf-Beschwerden in Verbindung mit niedrigem Blutdruck auftreten. Vorsicht: Häufig drohen Schwindel oder auch Müdigkeit.
Alfeld
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Hersbruck – Filmabend, 20 Uhr, Kneipe na und! Kinder Hartmannshof – Kinderfasching, 14 Uhr, Sängerhalle Vorra – Kinderfasching, 14 Uhr, Schulturnhalle Neuhaus – SVN-Kinderfasching, 15 Uhr, Sportlerheim Konzerte Hersbruck – Du höchstes Licht, ewiger Schein, Windsbacher Knabenchor, 17 Uhr, Stadtkirche, Reservierung Tel. 09151/813-24 Theater – Literatur – Kabarett Rückersdorf – „Wahlskandal in Kleckertal“, Theatergruppe TSV Rückersdorf, 18 Uhr, Bürgersaal FEBRUAR M O N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Bürger gegen Elektrosmog, 19 Uhr, Stadt-Café Hersbruck – Wer’s glaubt wird selig, City Kino, 19.30 Uhr
Lauf – „Nichts Gutes aus Berlin?“ mit MdB Martin Burkert, SPD 60 plus, 14.30 Uhr, Begegnungsstätte Reichenschwand – Singen, 16 – 18 Uhr, Bürgerhaus Senioren Hersbruck – Beratung neue Medien, Zukunftswerkstatt, 16 - 18 Uhr im Stadthaus FEBRUAR D I E N S TA G
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Feste & Feiern Röthenbach – Fasching beim Club 60, ab 14.30 Uhr, kath. Pfarrsaal Infos & Filme Hersbruck – Wer’s glaubt wird selig,
Kino, 19.30 Uhr Hersbruck – „Islamische Bestattungskultur“, Referent Ümit Camli, 19.30 Uhr, Evang. Forum Lauf – Elterntraining „Lachen, weinen, wütend sein“, 20 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche Schnaittach – Tiefe Entspannung, Winfried Lernet, 19.30 Uhr, Anmeldung Tel. 091534-7370 Schnaittach – Englische Gärten, Frauengruppe BBV, 20 Uhr, Gasth. Kampfer Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Spielenachmittag der Awo, ab 14 Uhr, Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a
Ein Spaßmacher mit Botschaft KIRCHENSITTENBACH - Jonglage, Artistik, Täuschungskunst und die christliche Botschaft gehören zum Repertoire des Künstlers, der sich Mr. Joy nennt. Am Freitag, 1. Februar, um 19 Uhr gastiert er in der Turnhalle in Kirchensittenbach. Jugendliche des cjb Hersbruck und von der evangelischen Jugend haben mit viel Liebe, Fantasie und Aufwand den Abend organisiert und vorbereitet. Mr. Joy hat in unzähligen Auftritten in vielen europäischen Ländern begeistert und verblüfft. Mr. Joy alias Karsten Strohhäcker ist im September 1974 in Örnsköldsvik (Schweden) geboren. Bis zum 10. Lebensjahr wuchs er in der Zentralafrikanischen Republik auf, verbrachte seine Teenie-Zeit in Nürtingen und Nassau. An das Studium der Mathematik und Physik (in Würzburg) schloss er als Zweitstudium Sportwissenschaft, Theologie und Religionswissenschaft (in Heidelberg) an und ist nebenbei mit einem kleinen Deputat als Lehrbeauftragter der Uni Heidelberg engagiert. Kartenvorverkauf für 5 Euro im Dekanat Hersbruck, Kirchengemeinde Kirchensittenbach, ComTec Loos Hersbruck, Schreibwaren Scharrer Kirchensittenbach, Hersbrucker Zeitung. www.mrjoy.de
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Ein schöner Vampir LONDON - Herzogin Kate mit Schatten unter den Augen und vor dunklem Hintergrund - es hat schon vorteilhaftere Bilder von Prinz Williams Ehefrau gegeben. Das erste offizielle
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Wieder an Weihnachten denken…
Porträt als Mitglied der königlichen Familie scheidet die Geister. Prinz William findet seine Angetraute auf dem Bild vom schottischen Künstler Paul Emsley „absolut schön“.
NÜRNBERG - Sarah Connor bewies ihr weihnachtlichmusikalisches Talent bereits mit der Veröffentlichung ihres mehrfach ausgezeichneten Albums „Christmas in my heart". Dieses gilt bis heute als eines der erfolgreichsten Weihnachtsalben in der deutschen Musikgeschichte. 2013 geht sie noch einen Schritt weiter und wird mit ihrem Christmas Swing Orchestra auf Tournee gehen und ausgewählte Weihnachtstitel in einem speziellen Big Band Sound vortragen. Am 5. Dezember 2013 kommt sie dazu um 20 Uhr in die Nürnberger Meistersingerhalle.
Der „Guardian“ verglich Kates Porträt dagegen mit einem Vampir. Auch der Kunstkritiker der „Sunday Times“, Waldemar Januszczak, kritisierte, dass Emsley Kate älter gemacht habe. Auf sozialen Netzwerken wie Facebook schlug Maler und Modell ein Schwall von Häme entgegen. „William weiß jetzt, wie seine Frau in 15 Jahren aussehen wird“, ätzte der Londoner Stuart Downs. mag
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In der Kombination mit der Big Band und Sarah Connor, die es mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihren gefühlvollen Arrangements immer wieder schafft das Publikum zu verzaubern, verspricht die vorweihnachtliche Tournee ein echtes Highlight zu werden. Sarah Connor, die seit über einem Jahrzehnt für erstklassigen Pop steht und für ihre außergewöhnliche Stimme bekannt ist, beweist auf ein Neues ihre gesangliche Vielfältigkeit. Tickets im Vorverkauf erhältlich.
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