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Party unterm Busch‘n Mit der BR-Radltour in die Partnerstadt TIRSCHENREUTH / LAUF – Ein großes, sportliches Wiedersehen gab es in Laufs Partnerstadt Tirschenreuth. Die BR-Radltour machte nach einem Jahr in Lauf nun Station in der Gartenschaustadt. Gemeinsam mit 1200 Radlern, auch aus Lauf und dem Landkreis, radelte der Laufer Bürgermeister zusammen mit Peter Gold, zweiter Bürgermeister in Tirschenreuth, sichtlich zufrieden ins Ziel. Benedikt Bisping hatte dem BR die Partnerstadt in der Oberpfalz als Radltour-Station erfolgreich empfohlen. „Der Empfang vor Ort war sehr herzlich.

Die Städtepartnerschaft ist lebendig und überall spürbar“, so Benedikt Bisping mit großem Dank und Glückwunsch an seinen Bürgermeisterkollegen Franz Stahl. Mehrmals würdigte dabei das BR-Radltour-Team die enge Freundschaft beider Städte, die seit nun drei Jahrzehenten aufgrund eines Städtequiz des Bayerischen Rundfunks besteht. Wie vor zwei Jahren zur Unterzeich-

nung der Partnerschaftsurkunde radelte der Laufer Bürgermeister auch diesmal zu den „guten Freunden“. Über die Fränkische Schweiz und Pegnitz ging es in der Königsetappe mit vielen Steigungen direkt auf den Marktplatz von Tirschenreuth. Abends spielte Wolfgang Ambros und Tom Glas von Bayern3 war als DJ wie vor einem Jahr in Lauf gemeinsam mit Roman Roell aktiv. Radler, Tirschenreuther und Laufer feierten zusammen mit den Bürgermeistern beider Städte. Am nächsten Morgen sprachen zur Verabschiedung zahlreiche Radler Tirschenreuth Lob und Anerkennung für die perfekte Organisation und herzliche Gastfreundschaft aus.

Laufs Bürgermeister Benedikt Bisping gemeinsam mit Peter Gold, Zweiter Bürgermeister Tirschenreuth, beim Zieleinlauf am Marktplatz.

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Der Kirchweihmontag, 26. August, beginnt um 10 Uhr mit dem traditionellen Frühschoppen im Gasthof Berghof mit den Alfelder Musikanten und im Gasthof Scharfes Eck mit den Original JuraMusikanten. Ab 14 Uhr wird durch den Gesangverein wieder Biergartenbetrieb am Deutschen Hof mit Unterhaltungsmusik angeboten. Mit dem Eilwagenfahren der Kirwaboum vom Gasthof Berghof ins Dorf ab ca. 15.30 Uhr und dem traditionellen Baumaustanzen um 18.30 Uhr wird der Abschluss dieser weit bekannten Brauchtumskirchweih eingeleitet.

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ALFELD - Ein abwechslungsreiches Programm lädt zur Alfelder Kirchweih ein. Eröffnet wird sie am Donnerstag, 22.

August, mit der Vogelsuppe im Gasthof Scharfes Eck (12 Uhr und ab 17 Uhr mit den Kirchenreinbacher Spitzboum) sowie im Gasthof Berghof um 17 Uhr (ab 18 Uhr mit den Alfelder Musikanten). Am Freitag, 23. August, ist im Biergarten des Gasthofes Scharfes Eck Mittagstisch und ab 18 Uhr Spanferkel vom Grill mit Büfett und Unterhaltungsmusik sowie am Samstag, 24.

August, das Ochsenschlachtfest mit Unterhaltungsmusik. Ebenso am Samstag wird ab 15.30 Uhr der Kirchweihbaum aufgestellt und ab 20 Uhr gibt es Unterhaltungsmusik im Gasthof Berghof.

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Imker beim Lernen so fleißig wie ihre Bienen Cook Cook, 36 cm, 6 Jahre, SheltieMix, kastriert, sucht ein Plätzchen im Grünen und in Ihrem Herzen...

Ich suche ein Zuhause, möglichst in Grünen oder weit weg vom Straßenlärm und Trubel. Ursprünglich bin ich bei einer älteren Dame in sehr ruhiger Gegend aufgewachsen. Mein Pflegefrauchen geht Woche mit mir in die Hundeschule und wir üben auch fleißig. Sie liebt meine äußerst anhängliche, verschmuste Art. Familieneigene Katzen kenne und akzeptiere ich. Im Auto fahre ich souverän mit und warte auch ein paar Stunden alleine zu Hause. Ich wünsche mir hundeerfahrene Menschen, die mein ruhiges Verhalten im Haus schätzen, und mein temperamentvolles außer Haus in die richtigen Bahnen lenken.

Sehr dringend brauchen wir Hilfe. Wenn Sie kleine Näharbeiten für uns durchführen könnten bitte, bitte melden. Nähmaschine nicht erforderlich.

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HEDERSDORF - Der Vereins- und Kreisvorsitzende, Günther Raab, lud seine Vereinsimker und auch die Imker aus den Vereinen der Nachbargemeinden und – landkreise zur Weiterbildung zum Thema „Frühjahrsentwicklung der Bienenvölker“ sowie zu einem Fachunterreicht mit dem Thema „Bienenkrankheiten vorbeugen, rechtzeitig erkennen und richtig behandeln“ ein.

Im Rahmen dieser Weiterbildungen referierte Doktor A. Schneider vor den zahlreich erschienenen Imkern und erklärte sehr praxisnah die Zusammenhänge einer schnellen Frühjahrsentwicklung der Bienenvölker in Verbindung mit einer optimal durch den Imker ausgeführten Stockerweiterung durch Mittelwände oder Baurahmen. Ebenso wurde sehr lebhaft der richtige Zeitpunkt der Honigraumfreigabe diskutiert.

Im Rahmen des Fachunterrichtes referierte Bienen-Fachwart Franz Mages, Vorsitzender des Zeidlervereins Nürnberg, sehr kompetent über das für jeden Imker sehr leidvolle Thema der Bienenkrankheiten, deren Vorbeugung, richtige und rechtzeitige Erkennung und das korrekte Handeln bei deren Auftreten.

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Dabei räumte Mages auch mit vielen Vorurteilen bei den Imkern im Zusammenhang mit der Entstehung und dem Auftreten von Bienenkrankheiten auf und machte im Zusammenhang mit dem Bienensterben und den periodisch auftretenden hohen Völkerverlusten auf interessante neue Aspekte aufmerksam, welche teilweise durch die anwesenden Imker aus verschiedenen Vereinen kontrovers diskutiert wurden. Positiv wusste auch Raab zu berichten, dass die im Landkreis teilweise noch vorhandenen Glascontainer, die häufig Ansteckungsquelle für Bienenkrankheiten sind, zunehmend durch mit Klappen verschließbare Varianten ersetzt werden. ‚Kalt den Rücken herunter‘ lief es vielen anwesenden Imkern, als Mages über neue Parasiten berichtete, die aus Asien oder Afrika (teilweise in Verbindung mit Honigimporten) eingeschleppt werden. Die dortigen Bienen sind sehr viel aggressiver und für den Menschen kaum handhabbar, können sich aufgrund ihrer Aggressivität aber offenbar besser gegen Parasiten verteidigen.

Nach Abschluss des beeindruckenden Vortrags von Mages wurde unter den Imkern sehr aktiv das in diesem Jahr extrem vorhandene Auftreten von Melizitosehonig, dessen Problematik bei der Honiggewinnung aber auch der mit dem Auftreten von Melizitosehonig verbundenen starke Bautrieb der Bienen besprochen, der in diesem Jahr für Juli besonders stark ausfiel.

Nach einer alten Imkerweißheit deutet dies auf einen langen und kalten Winter hin: „Wenn die Bienen im Juli immer noch bau´n, sollst Dich nach Brennholz umschaun“.

Daniel Breuer

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Hausnamen Dieser Tage sind wir auf die „Hausnamen“ zu sprechen gekommen. Heutzutage sind Hausnamen nur noch selten im Schwange; auch in den Dörfern verschwinden sie langsam. Das ist schade, gerade in unserer Zeit, wo Besitzer und Bewohner von Häusern schneller wechseln als früher. Denn Hausnamen bezeichnen, wie schon der Begriff vermittelt, ein bestimmtes Haus, unabhängig davon, wer darin wohnt, und die meisten Menschen können sich Namen besser merken als Hausnummern.

Dabei ist mir eine kleine Episode aus meiner Kindheit eingefallen. Zu der Zeit – es ist gut fünfzig Jahre her – hatten wir in der Gastwirtschaft auch das öffentliche Telefon für die gesamte Ortschaft.

Wenn ein auswärtiger Anrufer jemanden im Dorf am Telefon sprechen wollte, lief ein Familienmitglied – meistens ich – zu dem Betreffenden und gab ihm Bescheid. Meistens war mit dem Anrufer eine Zeit ausgemacht, wo er sich erneut meldete, und dann war hoffentlich sein gewünschter Teilnehmer auch vor Ort. An manchen Tagen lief ich drei-, viermal im Dorf herum und habe die Leute benachrichtigt, dass sie ans Telefon kommen sollen. Einmal wurde die Frau Renner verlangt, und mein Vater sagte: „Geh mal schnell ins Oberdorf und hole die Frau Huf (das war der Hausname) ans Telefon!“ Mit diesen Worten gab ich der Angerufenen Bescheid, und sie lachte mich ob der Verwendung des Haus- statt des Familiennamens aus. Das war mir ziemlich peinlich.

Vinzenz

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Boris Egerer, Tel. 09151 7307-57, Mobil: 0178 1317504, b.egerer@wip-verlag.de

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Boliden und Wein HERSBRUCK - Am 27. September findet bei Dauphin Speed Event ab 18.30 Uhr die „2. Lange Nacht der Boliden“ statt.

Diese können bei drei jeweils einstündigen Führungen um 19 Uhr, 20.15 Uhr und 21.30 Uhr in der Automobil- und Motorradausstellung erlebt werden.

Zwei Dörfer, ein Streit SCHNAITTACH – „Wir machen Schnaittach bunt“, so las man auf den Ankündigungsplakaten der Bunten Liste zum Open Air Kino am Schnaittacher Marktplatz. So bunt wie die Ankündigung war auch das mit über 350 Gästen sehr gut besuchte „Kino am Marktplatz“.

Zu sehen war die schwäbische Komödie „die Kirche bleibt im Dorf“.

Die zwei verfeindeten Dörfer Oberrieslingen und Unterrieslingen teilen sich einen Friedhof in Unterrieslingen, und eine Kirche in Oberrieslingen. Diese Situation sorgte schon immer für Ärger zwischen den Dörfern und besonders zwischen den Familien Häberle und Rossbauer. Ein Schlagloch auf der Gemarkungsgrenze der zwei Dörfer lässt den Streit weiter eskalieren. Keiner sieht sich für die Reparatur verantwortlich.

Der Streit erreicht seinen Höhepunkt, als Oma Häberle aus Oberrieslingen in der Nähe des Schlaglochs verunglückt und

Daneben steht die Weinwelt mit all ihren Facetten im Fokus. Wer mag, kann sich stirbt. Ein ausländischer Multimillionär bietet mehrere Millionen für die Kirche.

Als die Unterrieslinger davon Wind bekommen, will Elisabeth Rossbauer die auf der Gemarkung Unterrieslingen bestatteten Oberrieslinger wieder ausgraben und zurückbringen. Und mit Oma Häberle fangen sie an. Hinzu kommen ein Fluch, ein dörferübergreifendes Liebespaar und ein Gerücht um verborgene Schätze in der Kirche.

Der Filmabend am Schnaittacher Marktplatz fand großen Anklang in der Bevölkerung. Eine Herausforderung für die Bunte Liste war allerdings die Beschaffung einer entsprechenden Bestuhlung der oberen Marktplatzhälfte, da es ja ein kostenfreier Besuch bleiben sollte und die Filmkosten ohnehin zu tragen waren.

Alles wurde aber von den Organisatoren, federführend mit Thomas Winter, von unabhängigen Bürgern, der freien Wählergemeinschaft, den Grünen und der Piratenpartei gelöst.

Text & Fotos: U. Schuster

auf eine geschmackvolle Reise quer durch die Weinregionen Europas und der neuen Welt begeben.

Infos und Anmeldung bis zum 23. September bei Kristina Hlawatschke (09151 8148922, kristina.hlawatschke@dauphinspeedevent.de ) und Sylvia Müller ( 09151 8148920, sylvia.mueller@dauphinspeedevent.de).

Spritzige Ferienparty HERSBRUCK - Trotz durchwachsenem Wetter und einer kurzen GewitterUnterbrechung ließen sich weder die Animations-Profis von Zephyrus noch die Besucher im Strudelbad die Stimmung verderben und feierten eine ausgelassene Ferien-Poolparty. Das gutgelaunte Discoteam sorgte mit bekannten Partyhits für bestes Sommerfeeling und das Partyvolk brachte das Wasser beim Tanzen zum „Gangnam-Style“ und „Macarena“ fast zum Überschwappen.

Jede Menge Spaß und Action war auch bei den Spielen in und am Wasser geboten - ob beim Tornado-Rennen,

Das Rezept der Woche präsentiert

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Wettrutschen, Super-Flyer oder Wassermattenlaufen. Moderator Jan hatte immer einen frechen Spruch auf den Lippen und die Lacher auf seiner Seite.

Belohnt wurden alle Teilnehmer mit frechen Cappies und tollen Badematten der Raiffeisenbank Hersbruck, die die Ferienparty im Strudelbad mit unterstützte.

Und wer von den vielen Wettbewerben ausgepowert war, beobachtete von bequemen, aufblasbaren Wasserinseln aus das Spektakel und lies sich die Sonne auf den Bauch scheinen.

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Ofenguck - gebackener Kartoffelbrei Zutaten: 1 Kilogramm mehlige Kartoffeln 2 EL Mehl 2 Eier 250 Gramm geriebenen festen Käse (evtl. Gouda) 3 Zwiebeln

Leserfotundo bezauberWass er – es kann so vielseitig sein, hart und weich, bedr ohlich nd.

Letzteres hat Karin Berger aus Lauf in ihrer Colla ge zum Thema zum „Jahr des Wassers" festgehalten.

150 Gramm Speckwürfel 100 Gramm Schmand Butterflöckchen Salz, Pfeffer, Kümmel und Edelsüßpaprika

Zubereitung: Die Kartoffeln werden gekocht, geschält und gestampft (oder durch die Presse gegeben). Etwas abkühlen lassen und mit Mehl, Eiern und Gewürzen mischen. Die Zwiebeln schälen, in Stücke schneiden und glasig braten.

Die Kartoffelpüree-Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen, und glatt streichen. Zwiebeln, Speckwürfel und geriebenen Käse darüber geben und darauf Schmand und Butterflöckchen verteilen. Bei 200 Grad etwa 35 bis 45 Minuten hellbraun backen. Etwas abkühlen lassen und in Stücke schneiden.

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Bunte Beats NĂœRNBERG (ap) – „Wir zählen von zehn runter bis eins und dann fliegen alle Farben in die Luft!“, rief MC Krystal Klear und wenige Sekunden später war der blaue Himmel Ăźber dem NĂźrnberger Kohlenhof-Areal mit bunten Klecksen verziert: Denn es war Holi-Zeit!

Das Farbfestival aus Indien lockte begeisterte Partygänger und viele Neugierige an und verwandelte den Parkplatz im Nßrnberger Diskoviertel den ganzen Nachmittag lang in eine bunte Feierzone.

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Jede Stunde lud der Farbcountdown, der zu Gedränge vor der BĂźhne fĂźhrte, zum SchmeiĂ&#x;en des Pulvers ein, das im Nu die weiĂ&#x;en Shirts der Besucher, Haare, Gesichter und Hände bunt färbte. In Indien wird damit die Aufhebung der sozialen Unterschiede gefeiert, also Kaste, Religion und Herkunft werden von Farbe Ăźberdeckt – jeder sieht gleich aus. Und das war auch in NĂźrnberg so, nicht nur nach diversen kleinen Farbbattles oder eigener, bedachter Verzierung mit dem Pulver. Vor allem Blau dominierte, so dass unzählige SchlĂźmpfe tanzten, feierten und eine Polonaise machten.

Dies passte zwar nicht unbedingt zu Blackund House-Musik, HipHop und den vielen anderen Disko-Krachern von Playn, Mauro, Ricardo Rodriguez, Lumor, Jolie Noir, Polique und Geeno Fabulous, drĂźckte aber SpaĂ&#x; und Lebensfreude aus – der Sinn des Festivals. Den Schlusspunkt setzte der international bekannte DJ Starjack, dessen heiĂ&#x;e und krachende Beats sich vom Rest der Kollegen abhoben. Mit seiner Action am DJ-Pult riss er die bunte Menge mit, so dass am Ende eine farbige Party auf dem ganzen Areal herrschte.

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Foto: Rudi Ott / Krankenhäuser Nßrnberger Land GmbH

111 kleine Laufer LAUF - „Lauf erlebt derzeit einen erfreulichen Baby-Boom“, wie BĂźrgermeister Benedikt Bisping mitteilt: „Bereits 111 Laufer Kinder sind in der ersten Hälfte dieses Jahres auf die Welt gekommen. Damit haben wir in unserer kinderfreundlichen Stadt Ăźber 19 Prozent mehr Neugeborene als in der Vergleichszeit vor einem Jahr, und ich gratuliere den Eltern ganz herzlich!“ Bedingt durch diese Entwicklung und den weiterhin starken Zuzug

nach Lauf werde man die Angebote der Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen mit Investitionen in MillionenhĂśhe qualitativ und quantitativ weiter ausbauen, so das Stadtoberhaupt. „Kinder und Eltern sollen eine gute Zukunft in Lauf haben. So verwirklichen wir im engen Schulterschluss mit den freien Trägern derzeit in fĂźnf Kindertagesstätten im gesamten Stadtgebiet Ausbau- und Sanierungsprojekte, und auch das Schul- und das Spielplatzausbauprogramm wird fortgefĂźhrt.“

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Gelungenes Grillfest HĂœTTENBACH – Bei tropischen Temperaturen Ăźber 30 Grad fand das Grillfest anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Theatergesellschaft HĂźttenbach statt, das ein voller Erfolg auch im Hinblick auf das Kindertheater war. Die mitgebrachten Salate waren lecker, das Wetter vorbildlich.

Mit 30 Mitgliedern, einigen Gästen und interessierten Eltern und Kindern, die Lust hatten den Verein besser kennenzulernen, wurde der Grillabend sehr gut angenommen. Das spiegelte sich auch in der Laune wider, sodass es ein entspannter Abend wurde.

Die Spielleiter haben bereits die erste Sitzung abgehalten und ein TheaterstĂźck fĂźr die kommende Saison 2013/2014 vorgestellt.

AuĂ&#x;erdem wurde das Kindertheater wieder ins Leben gerufen.

Die zwei Jugendleiterinnen nahmen diesen Rahmen zum Anlass, ersten Kontakt mit den interessierten Kindern zu knĂźpfen.

Wer Lust am Theaterspielen hat und mindestens Vorschulkind ist, kann sich unter TGH-1913@gmx.de melden bzw. bei 1. Jugendleiterin Anne Baumann (09155 3289577) oder 2. Jugendleiterin Daniela Richter (09192 3583198). Beginnen werden die beiden Jugendleiterinnen nach den Sommerferien.

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20.02.-20.03.

Widder – Denken Sie nicht daran, was andere in dieser Situation tun würden, sondern hören Sie auf Ihre Intuition. Nur Sie allein sind der Maßstab für Ihre Gefühle und die weiteren Schritte. Wenn Sie nur etwas kopieren wollen, haben Sie schon den ersten Gang verloren.

Stier – Die Erwartungen der anderen sollten Ihnen egal sein, solange Sie nicht in dieses Spiel mit einbezogen werden. Schauen Sie mehr auf Ihre eigenen Bedürfnisse und kümmern sich darum, dass diese auch erfüllt werden!

Zwilling – Auch wenn sich zurzeit die Ereignisse überschlagen, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren und flexibel bleiben. Die Veränderungen, die sich abzeichnen, sind ganz nach Ihrem Geschmack und darum äußerst willkommen.

Verlieren muss mal sein Eltern sollten Kinder beim Spielen nicht immer gewinnen lassen. „Frustration aushalten kann man einüben“, sagt Wilfried Griebel, Diplom-Psychologe vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Würden Kinder immer nur gewinnen, langweilten sie sich schnell.

Eltern sollten versuchen, die Spielausgänge auszubalancieren: Gewinnen und verlieren die Kleinen gleichermaßen, bleibt das Spielen für sie spannend.

Deshalb sollten Eltern ihre Überlegenheit nicht ausnutzen, sondern dem Kind Chancen eingestehen, damit es gewinnen kann - ihm den Sieg aber nicht schenken, so Griebel. Manche Gesellschaftsspiele eignen sich besonders gut, weil Kinder darin von vornherein ebenbürtig - wenn nicht sogar besser - sind. Bei Memory ist das zum Beispiel der Fall.

unterstützen Eltern ihre Kinder am besten mit Tipps. Gelingt dem Kind zum Beispiel beim Schach ein toller Zug, sollten Eltern es loben - auch wenn sie den Zug vielleicht vorhergesehen haben.

Außerdem können sie selbst auf einen guten Zug verzichten, wenn das Spiel dadurch spannender wird. Überlässt der Erwachsene dem Kind aber alle guten Züge, merkt es das mit aller Wahrscheinlichkeit. Dann verkomme das Spiel zum Pseudospiel, das allen Beteiligten keinen Spaß mehr macht, warnt Griebel. mag

Bei Spielen, bei denen Strategie über Erfolg oder Misserfolg entscheidet,

Jungfrau – In Ihrem Kopf rumort es, denn noch sind nicht alle Gedanken in die richtigen Bahnen gelenkt worden. Denken Sie doch einfach mal darüber nach, andere Meinungen stehen zu lassen, anstatt stundenlang darüber zu diskutieren.

Würdevoll Abschied nehmen, online.

Schütze – Sie haben den richtigen Blick, auch wenn man immer wieder versucht, diesen zu trüben. Langsam aber sicher haben Sie ein Gespür dafür entwickelt, wem Sie voll vertrauen können und wem Sie doch immer wieder mal misstrauen sollten.

Steinbock – Es kommen ein paar besonders spitze Klippen auf Sie zu, die Sie unbedingt erkennen und umschiffen sollten. Mit welchen Mitteln dies geschehen soll, können Sie spontan entscheiden, denn solch eine Situation lässt sich nur schwer vorher planen.

Wassermann – Sie wollen jede Minute sinnvoll nutzen und haben deshalb alles hübsch geordnet. Doch diese Art kann sich auch zu einem Druck entwickeln, dem Sie immer weiter nachgeben müssen. Haben Sie den Mut, auch einmal etwas spontan zu unternehmen!

Fische – Überdenken Sie noch einmal genau, ob Sie Ihren Plan wirklich umsetzen wollen.

Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, um an Ihr Ziel zu gelangen, auch wenn diese Wege vielleicht etwas länger sind. Die Folgen wären sonst nicht abzuschätzen.

Um das Trinken tagsüber nicht zu vergessen, stellen sich Senioren am besten morgens ein Gefäß mit eineinhalb Litern Flüssigkeit bereit.

Leeren sie dieses bis zum Abend, haben sie ausreichend getrunken. Mit diesem Kniff behalten Ältere leichter den Überblick, heißt es in der Zeitschrift „Senioren Ratgeber“.

Individuelle Gedenkseiten im Internet Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Waage – Sie wollen eine Person unterstützen, geraten aber mit Ihren Worten in eine Bevormundung. Versetzen Sie sich in die Lage der Gegenseite und machen dann das, was viel mehr Erfolg versprechen könnte. Weitere Kommentare werden sich dann erübrigen.

Skorpion – Von nebensächlichen Äußerlichkeiten sollten Sie sich nicht beeindrucken lassen, hören Sie mehr darauf, was Ihnen Ihre innere Stimme mitteilen möchte. Entscheidend ist das, was hinter der Fassade zum Vorschein kommt. Der schöne Schein könnte trügen...

Eine große Flasche Wasser

Viele Senioren nehmen zu wenig Flüssigkeit auf. Denn mit dem Alter schwindet häufig das Gefühl, durstig zu sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Personen ab 65 Jahren, täglich zwei Liter zu trinken: Davon sollten etwa eineinhalb Liter über Getränke sowie ein halber Liter über das Essen aufgenommen werden. mag

Krebs – Bleiben Sie ruhig und warten ab, wie sich die Dinge entwickeln. Alles andere müssen Sie dem Schicksal überlassen. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und vor allem auf die Zeit danach. Nur so werden Sie diese schwierige Phase bewältigen können!

Löwe – Wenn Sie Ihre Energien gezielter einsetzen, könnten Sie wahre Wunder bewirken.

Ansonsten besteht die Gefahr sich zu verzetteln, auch wenn Sie dies nicht beabsichtigt hatten. Es stürzen viele Dinge auf Sie ein, die Sie nach Wichtigkeit ordnen sollten.

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Ihr Horoskop

WocheimPegnitztal

Die

Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 21.8.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Freitag, 23.8.

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

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Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

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Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661102299, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 24./25.8.

Donnerstag, 22.8.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Do., 8.30 bis 20 Uhr

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661-4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 26.8.

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Mo., 20 Uhr, bis Di. 8.30 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 27.8.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Di., 8.30 bis 20 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39 a, Tel. 09663-562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112

W iP-DIE JUNGE SEITE

Kinderecke

Im Garten hat sich ein Tier versteckt. Findet ihr es?

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Post ist da!

Am Haus gibt es einen Briefkasten, klar.

Aber Du möchtest für Dein Zimmer und Deine Post von Freunden auch einen haben? Kein Problem! Am einfachsten ist es mit einem Schuhkarton. In den muss man einen Schlitz einschneiden für den Einwurf und kann ihn dann nach Wunsch bekleben oder bemalen oder seinen Namen draufschreiben. Wer mag, bastelt sich noch einen Postmelder. Wir haben dazu einen Bastelpfeifenreiniger genommen und oben eine Perle aufgesteckt. Der Perle haben wird dann noch ein Gesicht aufgemalt.

Steht der Postmelder hoch, ist Post im Kasten, schaut der Postmelder nach unten, ist noch keine Post im Kasten.

Lösung: rechts

Lösung:HUHN

WocheimPegnitztal

Die

Fischer machen Schule

Schach im Unterricht LAUF - Das „königliche Spiel“ wird an den Schulen zunehmend populärer. Die positive Entwicklung des Schachspiels auf die Leistungsfähigkeit der Grundschüler war auch Rektor Dr. Edwin Petek nicht entgangen, der sich seit 1999 für den Schachschulsport an der Rudolfshoferund Kunigunden-Schule stark gemacht hat. So hat er mit einem Kooperationsvertrag zwischen dem Schachverein Lauf und der Grundschule I in Lauf für eine intensive Förderung des Schachspiels an den Grundschulen gesorgt.

ner Bedenkzeit von 15 Minuten pro Partie durfte jeder Finalspieler zunächst drei Partien in seiner Gruppe absolvieren. Die Gruppensieger und –zweiten machten schließlich in einer vierten und fünften Partie den Schulmeister unter sich aus.

Bei der Schulabschlussfeier wurden folgende jungen Schachspieler mit Medaillen, Pokalen und Urkunden belohnt: Mädchen alle Klassen: 1. Sieger Thuy-Vy Nguyen, 2. Sieger Lea Engelhardt und Sophia Schweiger; 2. Klasse: 1. Sieger Anton Zimmermann, 2. Sieger Miguel Cantos Polo, 3.

Hierzu veranstaltet Dietrich Berner wöchentliche Sieger Peter Müller; 3. Klasse: 1. Sieger Savvas Unterrichtseinheiten in beiden Schulen, in denen Katsoumpas, 2. Sieger Tobias Würth, 3. Sieger Junus Erdem; 4. Klasse: 1. Sieger Daniel Herzig, die Regeln und die Grundzüge des Schachsports gelehrt werden. Das Schulschachturnier ist für die 2. Sieger Lukas Engel, 3. Sieger Jacob Dunster; GS 1: 1. Sieger Miguel Cantos Polo, 2. Sieger kleinen Schachstrategen der Höhepunkt, da sie Lukas Engel, 3. Sieger Daniel Herzig; sich dort mit den Konkurrenten beider Schulen bei tickenden Uhren auf dem Schachbrett messen Fairnesspreis: Robin Pielage; Sonderpreis: Magnus Seibold, Lea Engelhardt können.

Dietrich Berner In diesem Schuljahr hatten sich 49 Mädchen und Jungen aus der Rudolfshofer- und der Kunigunden-Grundschule zum Schachunterricht angemeldet. Um das Hauptturnier der besten Spieler zu erreichen, mussten die Acht- bis Zehnjährigen zunächst einige Vor- und Zwischenrunden durchlaufen. So fanden bereits im Frühjahr in den Arbeitsgemeinschaften die ersten Wettkämpfe statt, ehe Anfang Juli zehn Zweitklässler, sechs Drittklässler und acht Viertklässler um die Jahrgangsmeistertitel antraten. Zusätzlich konnten fünf Mädchen der 2. bis 4. Klassen in einem Mädchenturnier ihre Schulmeisterin ermitteln.

Zum Hauptturnier um den Schulschachmeister trafen sich die acht Besten, die in zwei Gruppen à vier Spieler aufgeteilt wurden. Bei ei-

LAUF - Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“ e.V. hatte zum Ende des Schuljahres die Lerngruppen 5 und 6 der Montessori–Schulen Lauf mit ihren Lehrerinnen Jutta Hufnagel und Sabine Pfeiffer zu Gast, um den hochmotivierten und interessierten Schülerinnen und Schülern die unterschiedlichen Lebensräume in stehenden und fließenden Gewässern nahezubringen. In einer zweiwöchigen Vorbereitung hatten die beiden Lehrerinnen im Biologieunterricht ihre Schüler im Rahmen des im Lehrplan vorgegebenen Lehrziels „Leben im und am Wasser“ auf diesen Besuch vorbereitet. Dazu hatten sie auch zahlreiche Informations- und Arbeitsblätter verwendet, die vom Landesfischereiverband für das bayernweite Projekt „Fischer machen Schule“ zur Verfügung gestellt wurden.

Von der Qualität dieser Vorbereitung konnten sich dann auch die beiden Gewässerwarte Alois Burger (Haimendorf) und Wolfgang Müller (Reichenschwand) überzeugen. Sie hatten in der Teichanlage Wolfshöhe der Gemeinde Neunkirchen und am vorbeifließenden Röttenbach zwei Lernstationen aufgebaut, wo die Schüler die Gewässer mit ihren Fischen, Kleintieren und Pflanzen selbst erkunden konnten, um durch eigene Erfahrungen tiefere Einblicke in

die vielfältigen Zusammenhänge des Ökosystems zu gewinnen. So durften sie Karpfen, Schleien und Hechte mit den Händen anfassen und lernten am lebenden Objekt auch verschiedene Kleinfischarten, Teichmuscheln sowie standorttypische Wasserpflanzen kennen. Mit Hilfe von Feinsieben, Pinzetten und Becherlupen wurde dann im Rahmen einer ökologischen Gewässeruntersuchung das Nahrungsspektrum der Fische im Röttenbach erforscht.

Die Kinder waren sehr erstaunt über die große Anzahl der vorhandenen Insektenlarven und Kleinkrebse, die natürlich mittels einer Bestimmungskarte identifiziert wurden und die gewöhnlich auch zur Bestimmung der Gewässergüte dienen, wie Wolfgang Müller erläuterte. Die Jugendleiterin Karin Ultsch (Ottensoos) versorgte die engagierten Mädchen und Buben abschließend noch mit Getränken und belegten Brötchen.

J. Herzog

HAUS UND GARTEN

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WocheimPegnitztal

Die

Brandgefährliche Notlösung Steckdosen sind immer an der falschen Stelle im Raum. Oder es gibt nicht genug. Mehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel sind vermeintliche Lösungen. Aber: „Solche Provisorien sind oft gefährlich“, warnt Michael Koswig von der Stiftung Warentest in Berlin. Denn sie überlasten leicht.

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Öl aus dem Auto hinterlässt hartnäckige Flecken auf den Pflastersteinen im Hof. Wie bei allen Flecken gilt für jene aus Mineralöl, dass sie sich umso leichter entfernen lassen, je frischer sie sind.

Darauf weist Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt hin.

Gegen die Flecken helfen am besten Stoffe, die das Öl binden, in Kombination mit Lösungsmitteln und Tensiden.

Solche speziellen KombiMittel gibt es als Pulver, Paste oder flüssig in Baumärkten oder Läden für den Kfz-Bedarf. Nach dem Einwirken und Trocknen bleibt laut Glassl auch die Paste oder Flüssigkeit als trockener Rückstand mit dem gebundenen Mineralöl auf dem Pflaster zurück.

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Die Folge ist, dass die Sicherungen regelmäßig herausspringen. Geschieht das nicht, obwohl Kabel und Steckerleisten überhitzen, können Schwelbrände ausbrechen. Bewohner sollten daher die Belastungsgrenzen von Steckdosenleisten einhalten, erläutert Koswig. Die Information sollte aufgedruckt sein. Außerdem sollten die Leisten laut der HEA-Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung in Berlin ein dickes Anschlusskabel haben. Das VDE-Prüfsiegel vom Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik kennzeichnet auf ihre Sicherheit geprüfte Artikel.

Wer glaubt, das Problem mit mehreren hintereinandergestöpselten Leisten

lösen zu können, liegt falsch. Der Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte addiert sich und dieser Belastung muss auf jeden Fall eine einzelne Leiste standhalten - nämlich die, in der alle anderen stecken. Solch eine Notlösung sollte daher kein Dauerzustand sein: Die Elektroinstallationen in Haus und Wohnung werden am besten nachträglich erweitert, rät Michael Conradi von der HEA-Fachgemeinschaft.

Das geht auch, ohne die Wände aufzureißen. Es gibt Sockelleisten, in denen Kabelkanäle versteckt und teils Steckdosen integriert sind. Ähnliche Kanäle können auch einfach an die Wand kommen, Profis sprechen von einer Aufputzinstallation.

Jeder neu installierte Stromkreis mit Steckdosen muss einen FI-Schutzschalter haben, erläutert die Aktion Das sichere Haus (DSH) in Hamburg.

Dieser Schutzschalter, auch RCD (Residual Current Device) genannt, sei der mit Abstand wirksamste Schutz

gegen einen tödlichen Stromschlag.

Eine Sicherung schütze lediglich Geräte und Leitungen vor Überlastung.

FI-Schutzschalter überwachen die Stärke der Ströme, die zum Gerät und von ihm zurückfließen. Diese Ströme haben normalerweise die gleiche Stärke. Tritt auch nur eine minimale Differenz auf, schaltet der Schutzschalter sofort den Stromfluss ab. Ein solcher Unterschied entsteht zum Beispiel, wenn durch den menschlichen Körper oder eine beschädigte Kabelisolierung Strom fließt.

Wenn eine komplette Lösung mit Sicherungskasten nicht möglich ist, können einzelne FI-Steckdosen etwa im Bad - nachgerüstet werden, erläutert die Stiftung Warentest. Sind mehrere Steckdosen nebeneinander angeordnet, lassen sich diese durch eine gemeinsame FI-Installation schützen. mag

Was bei einem Gartenhaus zu beachten ist Ein Gartenhaus fasst Gartengeräte und Fahrräder, Kinder spielen darin, und manchmal wird es zum Luxushort mit Sauna. Doch all dem setzt das öffentliche Baurecht oft Grenzen: Viele Gartenhäuser brauchen eine Baugenehmigung.

Im Hausgarten müssen Häuslebauer das im Baugesetzbuch bundesweit geregelte Planungsrecht sowie die jeweilige Länderbauordnung beachten.

Auch den Bebauungsplan müssen sie studieren. Manchmal dürfen sogenannte Nebenanlagen wie Lauben und Schuppen nur innerhalb der Baugrenzen errichtet werden. „Informieren Sie sich über die Bebauungsmöglichkeiten vor dem Bau oder Kauf eines Schuppens“, rät die Bauaufsichtschefin Andrea Brückner vom Landkreis Göttingen. „Auch ein baugenehmigungsfreier Schuppen muss mit dem öffentlichen Baurecht vereinbar sein. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die neue Errungenschaft der Beginn einer Nachbarschaftsstreitigkeit ist.“ Die Bauordnung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Bayern und Brandenburg etwa sind Bauten bis zu einem Volumen von 75 Kubikmetern umbauten Raumes baugenehmigungsfrei. Aber nur, wenn sie innerhalb einer bebauten Fläche wie einer Ortschaft stehen. In Niedersachsen liegt die Grenze bei 40 und in Nordrhein-Westfalen nur bei 30 Raummetern. Eingeschränkt

werden diese Bestimmungen zumeist noch dadurch, dass nur „Gebäude ohne Aufenthaltsräume, Toiletten oder Feuerstätten“ genehmigungsfrei sind.

In Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen etwa müssen sonst solche Baulichkeiten bereits ab 10 Quadratmetern Grundfläche genehmigt werden.

Mit dem Gesetz in Konflikt kommen kann man auch bei der Grenzbebauung im heimischen Garten. Dies ist laut den Bauordnungen der Länder nur mit Bauten von maximal drei Metern Höhe möglich, wenn eine Gesamtlänge auf der Nachbargrenze von neun Metern nicht überschritten wird. Diese Bestimmungen beziehen sich wiederum immer auf ein Gebäude ohne Aufenthaltsräume und Feuerstätten. Möglich sind aber Geräteschuppen und Lauben zum Schutz vor der Witterung.

Gern wird ein Gartenhaus im Baumarkt gekauft. Sobald dieses - je nach Bundesland - die Größe von 10 Quadratmetern beziehungsweise 30, 40 oder 75 Raummetern übersteigt, sollte man am besten gleich dort nach den Bauantragsunterlagen fragen. „Am besten nehmen sich die Kaufinteressenten einen Prospekt und gehen direkt zur Behörde“, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin.

Keinesfalls sollten Hausbesitzer den kleinen Bau im Garten schwarz aufstellen. „Selbst wenn die Behörde es nicht merkt - die besten Helfer des Bauamts sind unfreundliche Nachbarn.“ Deshalb raten alle Experten, vor dem Aufstellen mit den Nachbarn zu sprechen.

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WocheimPegnitztal

Die

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Schleimig und gefräßig

Ab September wieder lüften

Ob frisch gepflanzte Salatsetzlinge, zarte Asterntriebe oder Kohl: Schnecken vernichten im Garten viele Blätter und Blüten bereits weit vor der Erntezeit. „Es gibt mehr als 180 Schneckenarten in Deutschland“, erklärt Julian Heiermann, Zoologe des Naturschutzbundes (Nabu) Deutschland. Davon zählen etwa 50 Arten zu den Nacktschnecken - sie tragen kein Gehäuse. Es gibt tatsächlich Arten, die als gefährdet auf der Roten Liste geführt werden. Die Weinbergschnecke ist eine davon.

Ist es im Keller kälter als zwölf Grad, sollten die Räume erst im September wieder gelüftet werden. Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit als kühle Luft. Kommt diese beim Lüften in den Keller, setzt sie sich an den kalten Wänden als Kondenswasser ab. Experten sprechen dann davon, dass die Wände schwitzen. Das kann zu Schimmel und Schäden an den Baustoffen führen.

Besonders in alten Gebäuden aus Natursteinmauern und mit kalten Steinböden gibt es dieses Problem. mag

Gärtner müssen immer wieder zusehen, wie gerade die jungen Triebe weggefressen werden. Zu den bevorzugten Pflanzen zählen im Garten Salat, Studentenblumen, Kohl, Rittersporn, Dahlien und Astern. Storchschnabel,

Doch bei allem Ärger über die gefräßigen Schnecken sollte man wissen, dass sie eine wichtige ökologische Bedeutung haben. Neben Igeln fressen auch Spitzmäuse, Frösche, Kröten, Blindschleichen, Laufkäfer und die Larven von Glühwürmchen Schnecken. Sie dienen außerdem als Gesundheitspolizei in der Natur, weil sie Aas, Kot und abgestorbene Pflanzenteile vertilgen.

Heiermann rät davon ab, Schnecken mit Hilfe von chemischen Substanzen abzutöten. Erfolgversprechend sind mechanische Abwehrmaßnahmen ebenso wie die Förderung biologischer Gegenspieler. Natürliche Schneckenjäger siedeln sich im Garten an, wenn man Stein- und Asthaufen duldet.

Gleichzeitig sollte man Schnecken in der Dämmerung absammeln. Um kleine Flächen schneckenfrei zu bewirtschaften, empfiehlt Heiermann einen Schneckenzaun. „Vorausset-

zung ist natürlich, dass man auf der eingezäunten Fläche die Schnecken immer wieder absammelt“, sagt er. Außerdem sollte man Nutzpflanzen bunt zwischen die Zierpflanzen mischen und nicht abends gießen. Die anhaltende Feuchtigkeit lockt Schnecken aus ihrem Unterschlupf und bietet ihnen beste Bedingungen für ihre Beutezüge. Gießt man schon morgens, trocknen Pflanzen und Boden rasch ab. mag

Unter den keramischen Fliesen gibt es solche High-Tech-Produkte. Sie haben eine eingebrannte, unzerstörbare Veredelung, die sie selbstreinigend macht und ihnen eine antibakterielle Funktion gibt, erklärt Nina Ehli vom Industrieverband Keramische Fliesen + Platten in Berlin. An den Fliesen mit der „HAT“-Veredelung finden Kalk, Fett und Schmutz keinen Halt. Außerdem werden Keime zerstört, und Gerüche lösen sich auf.

Das gelingt durch das Verfahren der Photokatalyse, bei der gesundheitlich unbedenkliches Titandioxid mit der Oberfläche der Fliese fest verbunden wird. Dieses löst eine Reaktion im Zusammenspiel mit Licht, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit aus. Ein anderes Verfahren zur Veredelung von Fliesen nutzt Silverzanit.

Es gibt den Platten antimikrobielle Eigenschaften. Silber-Moleküle in der Oberfläche zersetzen Bakterien, Pilze und Keime, erläutert Ehli. Sie verhindern auch Schimmelbildung. Ursprünglich wurde dieser Baustoff für Kliniken und Schwimmbäder entwickelt, wo Hygiene besonders wichtig ist. Verbraucher

können davon aber auch profitieren - und damit zu Hause auf aggressive Reinigungs- oder Desinfektionsmittel verzichten.

Auch schmutzabweisende Sanitärkeramik und Wannen aus Stahl-Email machen das Putzen im Badezimmer leichter. Sie haben oft eine extrem glatte Oberfläche, erläutert die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Wie bei den speziellen Beschichtungen perlt hier das Wasser mit dem gelösten Schmutz und Kalk ab. Ganz ohne Putzen geht es allerdings nicht - aber hier dürfen Verbraucher keine aggressiven Scheuermittel und Kalkreiniger nutzen. Diese beschädigen die Beschichtung. Laut VDS reichen milde Reiniger.

Beschichtungen selbstreinigender Gläser sind dauerhaft. Aber sie können beschädigt werden - laut VFF, wenn sie mit Silikon, etwa als Füllmaterial für Fugen, in Kontakt kommen. „Wie gut der Selbstreinigungseffekt funktioniert, hängt aber auch entscheidend von den baulichen Rahmenbedingungen ab“, erklärt Tschorn. Der Experte nennt ein Beispiel: Dachfenster mit größerem Neigungswinkel bleiben besser sauber als unter einem Dachüberstand eingebaute Fenster. Auf ersteren fließt das Wasser gut ab, auf letztere regnet es seltener. Bekommen die Scheiben nicht genug Regen ab, reiche es, Wasser mit dem Gartenschlauch darauf zu spritzen. mag

Messeneuheiten 2013/14

Bei selbstreinigenden Fensterscheiben putzen Regen und Sonne die Fenster. Sie haben eine Oberflächenbeschichtung aus Titandioxid, erklärt Ulrich Tschorn vom Verband Fenster + Fassade (VFF). Diese bewirke, dass organischer Schmutz wie Vogelkot unter UVEinwirkung abgebaut werde. Dank Titandioxid ist hier die Oberflächenspannung geringer als bei herkömmlichen Produkten, so dass sich keine Tröpfchen bilden und das Wasser wie ein Film abläuft.

Fachleute sprechen hier von einer hydrophilen Oberfläche.

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Im Grunde funktionieren alle Beschichtungen so: Wasser perlt oder fließt einfach ab, und dadurch können sich Kalk und Schmutz im Wasser nicht festsetzen. Hierbei spricht man vom Lotuseffekt. Denn obwohl die Lotuspflanze in schlammigen Gewässern wächst, kann sie ihre Blüten makellos sauberhalten.

Manche Oberflächen mit einer eingebrannten Beschichtung zerstören außerdem Schmutz, Keime und Bakterien.

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Schmutz perlt einfach ab Fast niemand putzt gerne. Da klingt das Werbeversprechen einiger Fenster-, Fliesen- und Glashersteller wie ein Traum: Ihre Produkte mit speziellen Hightech-Beschichtungen reinigen sich in Maßen selbst oder weisen Schmutz ab. Doch so ganz ohne den Griff zum Putzlappen geht es meist doch nicht.

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Vorwiegend Nacktschnecken seien für Fraßschäden verantwortlich - darunter kommen im Garten vor allem drei verschiedene Wegschnecken-Arten vor. Die Braune und die Garten-Wegschnecke sind heimisch. „Die Spanische Wegschnecke wurde im Zuge der Globalisierung eingeführt“, sagt Heiermann. „Sie hat einen ausgeprägten Hunger und wehrt Feinde durch einen bitteren Schleim erfolgreich ab.“

Leberblümchen, Felberich, Buschwindröschen sowie Küchenkräuter wie Rosmarin, Majoran und Thymian meiden die Schnecken eher.

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Ein Fest für die Dahlie vom Spielmannszug und der Stadtkapelle Röthenbach eingeleitet. Anschließend erfolgt der Bieranstich im Festzelt durch den Bürgermeister Günther Steinbauer.

Den Höhepunkt bildet wie immer das Blumenfest. Schon seit Wochen treffen die Vereine die Vorbereitungen für dieses große Heimatfest.

RÖTHENBACH - Zum 75. Mal feiert die Stadt Röthenbach am 25. August ihr traditionelles Blumenfest zusammen mit der Kirchweih. Alle Beteiligten haben sich bestens vorbereitet, damit die Festtage wiederum zum Ereignis des Jahres werden können.

Die Festtage beginnen am Freitag, 23.

August, und werden durch ein Standkonzert vor dem Rathaus um 18.30 Uhr

In diesem Jahr nehmen 26 Festwagen, sieben Musikkapellen und 40 Marschgruppen am Blumenfest teil. Auch die „Röthenbacher Blumenkönigin" wird den Festzug wieder begleiten.

Der Festzug startet dann am Sonntag um 14 Uhr im Pegnitzgrund und führt von der Pegnitzstraße über den Friedrichsplatz, Renzenhofer Straße, Bayernstraße, Kleingartenstraße, Erlenplatz, Les-Clayes-sous-Bois-Brücke, Goethe-

straße und Rückersdorfer Straße bis hin zur Karlstraße.

Ab 13 Uhr werden die Besucher am Friedrichsplatz, am Alten Sägewerk, an der Einmündung Ella-Conradty-Straße, in der Bayernstraße/Ecke Kleingartenstraße, am Erlenplatz, in der Goethestraße und in der Rückersdorfer Straße (Höhe „Bäckeria“, bei Tankbau Gradl und an der Shell-Tankstelle) bereits musikalisch auf den Festzug eingestimmt.

Die Besucher des Blumenfestes werden wieder feststellen können, dass der Festzug von Jahr zu Jahr prächtiger gestaltet wird. Dazu sind viele Blumen notwendig. So werden dieses Jahr ca.

550.000 Dahlienblüten, die aus Holland angeliefert werden, zum Schmücken der Festwagen benötigt.

Die Doku „Die Nordsee – unser Meer“ kommt am Freitag, 23.8., 21 Uhr. Die Nordsee ist ein wichtiger Handelsweg für die Weltmärkte und durchlebte in den vergangenen Jahrzehnten bedeutende Umweltveränderungen. Durch das immer größer werdende Handelsvolumen, das innerhalb der Nordsee umgesetzt werden kann, durchqueren gleichzeig auch immer mehr und immer größere Schiffe die

See. Das hat zur Folge, dass die Belastungen für die Umwelt, aber auch für die Menschen in der letzten Zeit weiter zugenommen haben.

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Kinder Dehnberg – „Die Reise zu Kata Teochi“ (ab 7 J.), 11 Uhr, Dehnberger Hof Theater Lauf – Sommerleseclub der Stadtbücherei, 9 – 14 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Konzerte Hersbruck – Gitarrenfestival: Fingerstyle, Peppino D’Agostino, Adam Rafferty, Michael Langer, 19 Uhr, Dreifachturnhalle Schulzentrum, Karten HZ-Ticketshop, www.gitarre-hersbruck.de Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Boule-Treff der Zukunftswerkstatt, 16 Uhr Boule-Bahn am Lohsteg Lauf – Qi Gong im Park, 9 Uhr, Außengelände TSV, Röthenbacher Str. 61

Mit Django unterm Sternenhimmel KIRCHENSITTENBACH – Der Kino-Sommer im Kirchensittenbacher Tetzelschloss geht in die letzte Runde! Der „Nachtzug nach Lissabon“ fährt am Donnerstag, 22.8., um 21 Uhr ab. Raimund Gregorius ist ein alternder Schweizer Professor der alten Sprachen, sein Leben ist im langweiligen Alltagstrott festgefahren. Nach einer Begegnung mit einer wunderschönen portugiesischen Frau kündigt Gregorius seine Arbeit und geht nach Lissabon. Dort stolpert er über das Buch eines sehr interessanten portugiesischen Autors, ehemaligem Arzt und Poet. Gregorius erkundet dabei auch sich selbst und erfährt mehr über die wahre Bedeutung seines Lebens.

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Die

Lauf – Sportabzeichenabnahme „Schwimmen“, 19.30 Uhr, Freibad, Schützenstr. 40 AUGUST D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Mittagstisch im Sebastian Fackelmann Haus, 12 – 13 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

Sklave „Django“ kämpft in Quentin Tarantinos „Django Unchained“ für seine Rechte (Sa., 24.8., 21 Uhr). Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Big John, Ellis und Roger Brittle, die sich auf einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspüren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zum Ziel wird Django unter Schultz Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecherjäger.

Hersbruck – Bürgercafé im Sebastian Fackelmann Haus, 14 – 17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

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Senioren Lauf – Offene Senioren-Sprechstunde, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2

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Teil 13 Manchmal kürzte er diese auch ab als Zwacri für Zware Criminaliteit. Tromp war nicht nur ein Ass in der Schule gewesen, auch beim Medizinstudium in Amsterdam war er einer der Jahrgangsbesten. Ihm hatten damals auch andere Türen offen gestanden als die zu dem alten Haus in der Vlissingsestraat, aber er war mit Haut und Haaren der Haut und den Haaren von Toten verfallen. Diesen und all den anderen ehemals lebensnotwendigen Bestandteilen, die bei ihm auf dem Tisch landeten.

Wenn Arie in Amsterdam oder Den Haag vor Gericht als Sachverständiger zu den kompliziertesten Fällen aussagte, dann wurde er von den Staatsanwälten oder Verteidigern manchmal unterschätzt. Meistens unterlief den Advokaten dieser Fehler aber nur einmal. Nein, man sah Arie nicht an, dass er eine Koryphäe war. Er sah weder wie ein Chefarzt aus noch wie ein vergeistigter Wissenschaftler. Er wirkte eher wie ein Bäckermeister, der morgens immer so früh aufstehen muss, dass er nachmittags zu müde ist, um seine Haut noch der Sonnenbestrahlung auszusetzen. Sein Teint wirkte ein bisschen mehlig, und seine Augen waren zu gut. Jemand von Tromps Kaliber hätte eine Brille tragen müssen, aber er brauchte keine.

Genau wie er sich nach dem Studium geweigert hatte, durch eine gut gehende Praxis

oder einen Chefarztposten ein reicher Mann zu werden, so hatte er es auch immer abgelehnt, seinen Lebensmittelpunkt in eine der pulsierenden Metropolen zu verlegen. Arie blieb seinem alten Seziertisch als forensischer onderzoeher in Middelburg treu. Und Piet war sich über eines völlig im Klaren: Das war ein verdammter Glücksfall für ihn und für das ganze politiebureau.

Als sie eintraten, hatte Arie sein Tête-àTête mit dem Toten gerade beendet. Coens Leichnam lag noch auf dem Marmortisch.

Kein anderer Gerichtsmediziner der Niederlande, wahrscheinlich nicht einmal in ganz Europa, arbeitete noch an einem alten Marmortisch. Man benutzte mittlerweile Edelstahltische. Arie hatte einigen Einsatz darauf verwenden müssen, den Tisch überhaupt behalten zu dürfen. Laut einem Gutachten, das in irgendeinem Aktenschrank bei der EU in Brüssel vor sich hinschimmelte, litt Arie unter einer rätselhaften Edelstahlallergie. Eines wusste Piet: Arie war nicht verheiratet, aber er hielt in Treue fest zu seinem Tisch.

Der Gerichtsmediziner pellte sich die Gummihandschuhe von den Händen und bedeckte Coens leblosen Körper mit einer schwarzen Kunststofffolie. Es hatte den Anschein, als hätte Arie die ganze Nacht gearbeitet. Sein ohnehin schon mehliger Teint war noch eine Spur heller geworden.

Hätte er sich für ein kleines Nickerchen neben Coen gelegt, ein Unbeteiligter hätte schwerlich sagen können, wer von beiden die Leiche war. Arie wusch sich die Hände, trocknete sie und sein Gesicht, dessen Durchblutung jedoch dieser Massage widerstand. „Ich weiß, es ist noch sehr früh“, ergriff Annemieke das Wort, „aber können Sie uns schon etwas Genaueres sagen?“ „Ich glaube, ich kann euch alles sagen, was es zu wissen gibt“, sagte Arie. „Der gute Herr Rimmel ist zwischen zwanzig Uhr

Lauf – Bewerbungsberatung „job-Reif“ für jedermann, 15 Uhr, Info-Punkt Hellergasse 2 Kirchensittenbach – Nachtzug nach Lissabon, 21 Uhr, Schlosspark, www.tetzelschloss-filmsommer.de Kinder & Jugendliche Lauf – Sommerleseclub der Stadtbücherei, 14 – 19 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Lauf – Kindertanzkurs d. Kreisjugendrings Nbg Land, 15-17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4 Konzerte Hersbruck – Gitarrenfestival: Gitarrenlegende Pepe Romero, 19 Uhr, Dreifachturnhalle Schulzentrum, Karten HZ-Ticketshop, www.gitarre-hersbruck.de

dreißig und dreiundzwanzig Uhr dreißig verschieden. Genau genommen ist er ertrunken, allerdings nicht unbedingt in sauberem Wasser. Ich habe die Brühe aus der Entsorgungsstation in seiner Speiseröhre, in der Luftröhre, im Magen und in der Lunge gefunden.“ Piet runzelte die Stirn. „Arie, wie kriegt man einen Brocken wie Coen in eine solche Position?“ „Coen war zum Zeitpunkt seines Ablebens einen Meter sechsundachtzig groß und wog einundneunzig Kilo. Man hätte ihn also gar

nicht in diese Situation bringen können, es sei denn, er hatte nichts dagegen. Dazu hätte man ihn allerdings vorher durch einen Schlag mit einem schweren Gegenstand auf den Hinterkopf außer Gefecht setzen müssen.“ „Und? Hat man?“ „Man hat. Der Schädel weist an der Hinterseite eine Fraktur auf, und es ist schon fast ein Wunder, dass dieser Schlag Coen nicht getötet hat.“ Annemieke schaltete sich ein. „Und das ist ausgeschlossen?“ „Ja, denn sonst hätte ich die Entsorgungs-

brühe nicht in seiner Lunge gefunden. Nach dem Schlag war er bewusstlos, aber alle Vitalfunktionen waren noch intakt. Auch wenn ein Mensch bewusstlos ist, atmet er weiter. Und wenn ein Mensch atmet, kann er auch ertrinken.“ „Sonst noch was?“, fragte Piet. „Reicht das nicht? Ihm hat’s gereicht.“ Arie ging zum Marmortisch, löste die Arretierung an zwei Rädern und schob den Tisch aus dem Raum. „Danke, Arie!“ Eilig verließen sie Aries heilige Hallen.

Piet hatte ohnehin kein Verlangen verspürt, den Aufenthalt weiter auszudehnen. „Wir sollten öfter mal bei Arie vorbeischauen“, sagte er, als sie nach draußen traten. „Was?“ In Annemiekes Augen stand eine Mischung aus Unverständnis und Entsetzen.

Piet atmete übertrieben durch die Nase ein und grinste. „Ja, man lernt die frische Seeluft wieder schätzen.“ Sie gingen den Beenhowers Singel entlang zum politiebureau. An der Anlegestelle des Ausflugsbootes versammelten sich die ersten Touristen. „Warum schlägt man jemanden nieder, damit er bewusstlos ist, um ihn dann so aufzuhängen, dass er ertrinkt, und dann noch in Abwasser? Das ist doch sinnlos!“, sagte Piet und schüttelte ratlos den Kopf.

Annemieke zuckte mit den Schultern. „Weil man einem Ritual folgt, weil man uns bewusst in die Irre führen will oder weil man Coen so sehr gehasst hat, dass er den Dreck fressen sollte.“ „Und was wäre aus diesem Plan geworden, wenn der feste Gegenstand einen Tick zu heftig auf der Schädeldecke aufgeprallt wäre? Arie hat gesagt, es war fast ein Wunder, dass ihn nicht schon der Schlag getötet hat.“ (Fortsetzung folgt)

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Die

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Das Wetter

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Konzerte Hersbruck – Gitarrenfestival: Abschlusskonzert der Kursteilnehmer, 16 Uhr, AOK-Bildungszentrum, Eichenhainstr. 37, Eintritt frei, www.gitarre-hersbruck.de Hersbruck – Gitarrenfestival: Festivalfinale, Klaus Doldinger meets Cornelius Claudio Kreusch-Trio, 20 Uhr, Dreifachturnhalle Schulzentrum, Karten HZ-Ticketshop, www.gitarre-hersbruck.de AUGUST S A M S TA G

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Feste – Feiern – Disco Hersbruck – BĂźrgerfest, 18 Uhr, liveBand „Gin Tonic“, Oberer Markt Schnaittach – Freibadfest, 15 Uhr, Eintritt frei, Badstr. 4

Deckersberg - Kirchweih StÜppach – Kirchweih Fßhrungen & Wanderungen Kirchensittenbach – Fßhrung im Tetzelschloss, 15, 16, 17 und 18 Uhr, Eintritt frei Lauf – Stadtfßhrung mit Besichtigung des Wappensaals, 14 Uhr, Infotafel an der Johanniskirche Infos & Filme Kirchensittenbach – Django unchained, 21 Uhr, Schlosspark, www.tetzelschloss-filmsommer.de AUGUST S O N N TA G

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Feste – Feiern – Disco Alfeld – Kirchweih Deckersberg – Kirchweih Grßnreuth – Kirchweih StÜppach – Kirchweih

FĂźhrungen & Wanderungen Hersbruck – AltstadtfĂźhrung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1 Senioren Hersbruck – Tanztee der Awo mit Walter, 15 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Sportabzeichenabnahme „Radfahren“, 9.30 Uhr, Parkplatz Rewe-Markt, NĂźrnberger Str. 104 AUGUST M O N TA G

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Feste – Feiern – Disco StÜppach – Kirchweih

Konzerte Hersbruck – Harfenduo „Harparlando“ aus Karlsruhe, 19.30 Uhr, Kath.

Pfarrkirche Mariä Geburt, Eintritt frei AUGUST D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Offener Trauerkreis (Clasen, Philipow, Thamm), 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Mittagstisch im Sebastian Fackelmann Haus, 12 – 13 Uhr, BĂźrgercafĂŠ im Sebastian Fackelmann Haus, 14 – 17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus Kinder & Jugendliche Lauf – Sommerleseclub der StadtbĂźcherei, 14 – 18 Uhr, StadtbĂźcherei, Turnstr. 11 Märkte & Basare Neuhaus – Eine Welt Laden geĂśffnet, 16 – 18 Uhr, Gemeindezentrum Alte MĂźhle Spiel – Sport – Bewergung Lauf – Sportabzeichenabnahme „Leichtathletik“, 18 Uhr, Sportplatz CJT-Gymnasium, Hardtstr. 37

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Kirchensittenbach – Die Nordsee – unser Meer, 21 Uhr, Schlosspark, www.tetzelschloss-filmsommer.de

Kinder & Jugendliche Lauf – Sommerleseclub der Stadtbßcherei, 14 – 18 Uhr, Stadtbßcherei, Turnstr. 11

präsentiert – Heizungsneu- und -umbau – HeizungsstÜrungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlßftung – Schwimmbadtechnik

Hersbruck – Mittagstisch im Sebastian Fackelmann Haus, 12 – 13 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

Lauf – PC-Beratung fßr jedermann, 10 -12 Uhr, Bßrgertreff, Hellergasse 2

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Wetterlage

Party am Marktplatz

Am Mittwoch

HERSBRUCK - Ein riesiger Biergarten inklusive Band am Oberen Markt: Auf dem diesjährigen Bßrgerfest am Samstag, 24. August, ist viel geboten - fßr Jung und Alt. Auch dieses Jahr lockt das Bßrgerfest wieder mit regionalen KÜstlichkeiten und Bier aus der hiesigen Brauerei.

Dort haben die Feinschmecker die MĂśglichkeit, sich ein kĂźhles „Herschbrucker“ und ein „Bratwurschd Weggla“ schmecken zu lassen.

Doch nicht nur fĂźr das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch fĂźr alle Musikfans gibt es was Tolles: Die beliebte und bekannte Band „Gin Tonic“ verwandelt den Biergarten in ein Rockkonzert. Das BĂźrgerfest beginnt gegen 18 Uhr.

Allmählich setzt sich wieder Hochdruckeinfluss durch und von Tag zu Tag strÜmen wärmere Luftmassen ein.

Der Himmel ist teils wolkig, teils nur leicht bewĂślkt. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Temperaturen erreichen 23 bis 25 Grad. Der Nordwestwind weht schwach. In der Nacht ist es oftmals klar.

Aussichten

Morgen zeigt sich neben einigen Wolken zeitweise die Sonne. Am Freitag teils heiter, teils wolkig.

Biowetter Bei Menschen mit zu niedrigem Blutdruck kĂśnnen am Nachmittag Herz-KreislaufBeschwerden auftreten.

Vorsicht: Häufig drohen Schwindel oder auch Mßdigkeit.

Harfen im hĂźbschen Duo Beide Harfenistinnen lernten sich im Studium an der Musikhochschule Karlsruhe kennen und grĂźndeten 2009 ihr Harfenduo „Harparlando“.

Seitdem hatten sie mehrere Auftritte, u. a. fĂźr den Freundeskreis des Festspielhauses Baden-Baden und Um 19.30 Uhr beginnt das Konzert das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg, mit Bundeskanzler (Eintritt frei), bei dem die beiden a.D. Gerhard SchrĂśder als promiMusikerinnen die Vielfalt der Harnentem ZuhĂśrer. Seit Februar 2010 fenmusik erklingen lassen werden.

Freuen Sie sich auf eine Reise durch wird ihr Duo von „Live music now“ Oberrhein e.V. gefĂśrdert, 2011 Zeit und Länder, vom Mittelalter waren sie Solistinnen bei einer Urbis zum Jazz und zur Weltmusik. auffĂźhrung im Rahmen der DonaueJohanna Rupp und Karin Schnur schinger Musiktage. werden mit Moderationen zu StĂźcken und Komponisten durch das Weitere Informationen unter www.

Programm fĂźhren und dabei auch harparlando.de oder www.facebook. interessante Details und Besonderheiten zu ihren auĂ&#x;ergewĂśhnlichen com/Harparlando Instrumenten einflieĂ&#x;en lassen.

HERSBRUCK – Nach nun zwei erfolgreichen Deutschlandtourneen kommt das Harfenduo Harparlando aus Karlsruhe am 26. August in die Pfarrkirche Mariä Geburt in Hersbruck.

Mittendrin statt nur dabei DEHNBERG - Im Dehnberger Hof Theater ankert die „Wilde Sieglinde“, bereit fĂźr ihre Reise zu Kata Teochi. Es wird eine abenteuerliche Fahrt gegen Ungerechtigkeit, Gemeinheit und Herzlosigkeit werden, gegen alles, was den Drachen Kata Teochi stark macht. Was noch fehlt, ist die Mannschaft: das Publikum! Gemeinsam sind sie stark und kĂśnnen den gefährlichen Drachen bezwingen.

Leinen los und willkommen an Bord!

In erster Linie spielt das Dehnberger Hof Theater „Die Reise zu Kata Teochi“ fĂźr komplette

Schulklassen der Jahrgangsstufen zwei bis fĂźnf. Doch in den Sommerferien bietet es einmalig wieder eine Ăśffentliche Vorstellung fĂźr alle Abenteuerlustigen ab sieben Jahren an, und zwar am Mittwoch, 21. August, um 11 Uhr. Das wird ein Theatervormittag mit viel SpaĂ&#x; und guter Laune, eine Abenteuerreise zum Mitmachen und ein eindrĂźckliches Plädoyer fĂźr ein respektvolles Miteinander!

KartenbĂźro im DHT: Mo.-Fr. 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, Tel. 09123 954491

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