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Zauberhaftes & Wunderbares NĂœRNBERG - Vom im vergangenen Jahr erfolgreich gestarteten und vom Publikum begeistert angenommenen „Magic Friday“ beim NĂźrnberger Herbstvolksfest wird es eine Neuauage geben.

Wer sich von Zauberern und Magiern, StelzenďŹ guren und bunten Morphgestalten Ăźberraschen lassen mĂśchte, kann dies am Freitag, 6. September, tun.

Zeugen aus vergangener Zeit

Zwischen 1937 und 1939 entstand ein Teilmodell des auf dem Reichsparteitagsgelände in Nßrnberg geplanten Deutschen Stadi-

Fßhrungen an der Engelthaler Klostermauer sind fast schon Standard am Denkmaltag (ganz oben), der sich um unbequeme Bauten wie Gefängnisse (oben) oder Bauten wie die Dampfmaschine im Laufer Industriemuseum dreht (rechts).

ons. Verborgene Betonfundamente veranschaulichen das Projekt noch heute. Eine Fßhrung um 14 Uhr durch Georg Taubmann und Kreisheimatpeger Walter Schraml (Kontakt unter 09663 645) wird weitere Infos geben.

Bei alten Burgen oder Festungen ist deren bau- und kunsthistorischer Wert mittlerweile allgemein unbestritten. Daher reihen sich auch wieder der Hersbrucker Gänsturm (10-18 Uhr) im Eisenhßttlein, die Engelthaler Klostermauer (11-18 Uhr, Fßhrungen um 14 & 16 Uhr) und die Burg Hohenstein (10-18 Uhr) in den Denkmaltag ein sowie das private Welserschloss in Neunhof. Es lässt die Geschichte des Handelshauses der Welser und damit die europäische Handelsgeschichte lebendig werden. Aus konservatorischen Grßnden ist eine Besichtigung nur im Rahmen von Fßhrungen (10-12 Uhr & 14-17 Uhr) mÜglich. Kostenlose Eintrittskarten dafßr gibt es

bis zum 6. September im Stadtarchiv Lauf und am 8. September ab 9.45 Uhr am Eingang zum Welserschloss.

Ebenfalls Üffnet die Neunhofer Johanniskirche ihre Pforten. Die Kirchengemeinde Beerbach lädt um 14 Uhr zu einer Fßhrung ein. Das Industriemuseum Lauf bietet auch ein kostenloses Sonderprogramm.

Das Thema wird hierbei von zwei Seiten aufgegriffen. Die klassische Fabrik des frĂźhen 19. Jahrhunderts und der Nachkriegszeit wird als Arbeitsplatz gezeigt, der fĂźr den Arbeitnehmer durchaus „unbequeme“ Seiten hatte und den Komfort und die Annehmlichkeiten heutiger Tage vermissen lässt.

In einem zweiten Teil wird anhand der museumseigenen Dampfmaschine erklärt, mit welchen Schwierigkeiten und Problemen ein Museum bei der Aufstellung und Wartung von solch „unbequemen“ Exponaten zu tun hat. Durch das 30-40-minĂźtige Programm werden die Museumsmitarbeiter Stephanie Schweikert und Peter Kraus jeweils um 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr fĂźhren. Treffpunkt ist vor dem Fabriktor am Haupteingang.

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Ab 18 Uhr wird auf und rund um die BĂźhne beim Eingang BayernstraĂ&#x;e vieles geboten sein. Den Anfang macht bis 21 Uhr die einzigartige Jonglage des Juniorenweltmeisters Peter Gerber. Gleichzeitig, aber bis 22 Uhr, fasziniert Bernd Distler mit Zaubereien. Von 20 Uhr bis 22 Uhr heiĂ&#x;t es „LEDs Dance“: Detlef Vogt zeigt Lichtjonglage und Karl, das leuchtende Strichmännchen.

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NĂœRNBERGER LAND - Das Motto des Denkmaltags am Sonntag, 8. September, heiĂ&#x;t: „Jenseits des Guten und SchĂśnen: Unbequeme Denkmale?“. Denkmale kĂśnnen aus verschiedenen GrĂźnden „unbequem“ sein, zum Beispiel wenn es Bauten sind, die heute im Allgemeinen aufgrund der politischen und sozialen Umstände ihrer Entstehungs- oder Nutzungszeit – in unterschiedlichem AusmaĂ&#x; – ein gewisses Unbehagen oder sehr negative GefĂźhle auslĂśsen. Dazu gehĂśrt beispielsweise das Modell des Deutschen Stadions in Oberklausen.

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Der Weg zur eigenen Stimme

WocheimPegnitztal

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Verblüffend brav: der Junghabicht beim Fototermin. Foto: Thomas Kohl

RÜCKERSDORF - Was geschieht zwischen Kehlkopf und Ohren, wenn Menschen singen oder sprechen? Mit Übungen aus dem funktionalen Stimmtraining erfahren Interessierte und Sänger, wie Körper, Sinneswahrnehmung und Klang zusammenwirken. Es wird eine tragfähige Basis geschaffen, damit die Stimme sich frei und lebendig entfalten kann. Das gilt sowohl für professionelles Singen und Sprechen als auch für den stimmlichen Ausdruck im Alltag.

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Der SeptemberhochKönig

Habicht unter Hühnern RÜCKERSDORF - „Nein, nicht schon wieder!“ Nach einer - zum Glück unblutigen - Habicht-Attacke vor gut einem Jahr haben wir unser Zwerghuhn-Gehege im Garten aufwändig gesichert. Mit einer Netz-Konstruktion, die uns absolut dicht erschien. Bis es neulich wieder mal Tumult in Hühnerhausen gab.

Die kleinen Flügler brachten sich kreischend in Deckung, und als wir den Grund der Aufregung sahen, trauten wir unseren Augen nicht. Ein Habicht hatte sich in das Gehege gemogelt. Wir rätseln immer noch, wie er das geschafft hat.

Cleveres Tier.

Zum Glück waren die Hühner noch cleverer. Sie flohen in ihren Stall, zwei Junghennen verkrochen sich in Nischen des Geheges. Jetzt mussten wir ran: Der Greif kam ja von selbst nicht mehr raus. Also fangen. Meine Frau hatte das voriges Jahr schon gut geschafft. „Ich hab ihn“, rief sie. Meine Antwort hörte sich martialisch an: „Gut, ich bin schussbereit!“ Das betraf freilich nur die Kame-

ra. Wir hätten dem (unter Naturschutz stehenden) Tier nichts antun können, obwohl es der ärgste Feind unserer Hühnchen ist.

Nächster Schritt: Erkennungsdienstliche Behandlung. Wieder ein Junghabicht, edel und tollpatschig zugleich. Kopf wie ein Adler, Krallen wie … dafür gibt es keine Worte. Das mächtige Tier war in unseren Händen verblüffend brav. Die Nacht verbrachte es in einer Transportbox, mit der wir normalerweise kranke Flügler zum Tierarzt bringen. Sein Schicksal war besiegelt: Umzug!

Am nächsten Morgen begleitete der Junghabicht meine Frau auf einer Dienstreise nach Oberfranken. Mit Ticket für einfache Fahrt. Wir hoffen, dass er nicht nach Rückersdorf zurückfindet. Brieftauben würden das wohl leicht schaffen – aber dieses Tier ist keine Friedens- oder Sonstwastaube. Lebewohl – und lass dich hier nicht mehr blicken.

Thomas Kohl

Der September zeigt sich oft von seiner schönsten Seite. Eine stabile Wetterlage, die den Schülern und ihren urlaubenden Eltern hierzulande ungetrübten Freizeitgenuss beschert, hält sich über längere Zeit und schenkt uns sonnige, warme Tage.

Diese Erfahrung haben sich die Münchner schon lange zunutze gemacht und lassen ihr Oktoberfest hauptsächlich im September stattfinden. Den Namen haben sie jedoch nicht geändert. Die Nürnberger mit ihrem Herbstvolksfest scheinen das nicht zu wissen, aber dafür haben sie das Altstadtfest in diese Zeit gelegt, was ja auch seine guten Seiten hat.

Zuständig für dieses Wetter, das in der Fachsprache „Hoch“ heißt, ist der Septemberhoch-König. Der residiert auf ein paar kleinen Inseln weit draußen im Atlantik, die er nur im September verlässt.

Zwar schickt er während des ganzen Jahres hin und wieder ein Hoch in unsere Richtung, aber im September macht er sich höchstpersönlich auf die Reise zu uns und schaut nach, was aus seinen Hochs geworden ist. Dafür lässt er sich Zeit, die er über unserem Land verbringt. Und wenn es im September regnet? Nun, ein König reist nicht immer denselben Weg. Dann kommt er eben erst im Oktober.

Vinzenz

Info- und Kontaktdaten Beilagen Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de

Vollbelegung

Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Boris Egerer, Tel. 09151 7307-57, Mobil: 0178 1317504, b.egerer@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Teilbelegung

ein Sommer! Diesen herrlichen Baum in seiner vollen Leserfoto SommerprachtWashatfürWiP-Foto graf Manfred Pittroff bei seiner Fotopirsch auf dem Wiesenweg zwischen Hersbruck und Henfenfeld abgelichtet.

Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

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Von Badern und Boten NEUNHOF - Ewald GlĂźckert gibt am Freitag, 6. September, um 18 Uhr im Welser-Schloss Neunhof einen Einblick in die Geschichte von Gewerbe und Handel in der Herrschaft Neunhof. In seinem Vortrag „Von Badern, Boten, Schmieden und anderen Professionen“ wird der frĂźhere Laufer Stadtarchivar auf Grundlage neuer Archivforschungen einen wichtigen Aspekt dieser fränkischen Wirtschaftsgeschichte beleuchten.

Der Ort Neunhof, erstmals 1109 erwähnt, war ursprßnglich Bestandteil des Reichslandes um Nßrnberg und kam im frßhen 15. Jahrhundert in den Besitz von Nßrnberger Patrizierfamilien. Ausgestattet mit dem Recht der Hohen Gerichtsbarkeit und

anderen wichtigen Befugnissen, gelang es unter den Besitzerfamilien Geuder und Welser, den aus mehreren Orten bestehenden Herrschaftsbezirk zu einem eigenständigen reichsfreien Rittergut mitten im Territorium der Reichsstadt Nßrnberg auszubauen.

Nach den ZerstĂśrungen während des DreiĂ&#x;igjährigen Kriegs und einem GroĂ&#x;brand im Jahr 1653 fĂźhrten die Welser den Ort zu neuer BlĂźte. Seit dem 14. Jahrhundert sind in Neunhof und Umgebung verschiedene Gewerbe nachweisbar. Die Ansiedlung von weiteren Handwerkern im 18. Jahrhundert verlieh dem Marktflecken Neunhof wachsende Wirtschaftskraft und stärkte seine Bedeutung fĂźr das Umland.

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Leib und Seele in Harmonie bringen LAUF / HERSBRUCK - Viele Frauen sehnen sich danach, ihrem KĂśrper etwas Gutes zu tun, damit die Seele sich darin wohl fĂźhlt.

Dies kann in hervorragender Weise durch die alte Tradition der Heiltänze geschehen, die durch ihre rhythmische Kraft das Bewusstsein fßr KÜrper und Seele stärken. Bei den Kreistänzen wirken Musik, Bewegung, eigener Ausdruck und Gemeinschaftserleben zusammen.

Dadurch wird es mĂśglich, zu grĂśĂ&#x;erer Harmonie mit sich selbst und mit anderen Menschen zu finden.

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Der Kurs wird in bewährter Weise geleitet von Friedel Braun im Auftrag der Beratungsstelle fßr seelische Gesundheit und startet am Mittwoch, 4. September, um 18 Uhr im Pfarrsaal von St. Otto in Lauf. Die Gruppe trifft sich 12x wÜchentlich.

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WocheimPegnitztal

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Aufsichtspflicht verletzt?

Die gelben Schilder mit der Aufschrift „Eltern haften fĂźr ihre Kinder“ hängen an fast jeder Baustelle. Doch das gilt nicht automatisch. Denn nicht immer ist ein Kind schuldfähig, und nicht immer haften die Eltern, wenn ihr Kind etwas Dummes anstellt. „Das Schild ist unsinnig“, sagt Eva Becker, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltverein.

Zwar haben Eltern dafĂźr zu sorgen, dass ihr Kind nicht die Baustelle betritt. Aber wenn sie alles dafĂźr getan haben und es trotzdem auf die Baustelle entwischt, dann haften sie nicht.

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Allgemein gilt: Eltern haben eine Aufsichtspflicht und mĂźssen ihr Kind so betreuen, dass andere keinen Schaden erleiden. Doch diese Aufsichtspflicht muss je nach Alter des Kindes keine Rundum-die-Uhr-Bewachung sein. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen die Eltern ihre Aufsichtspflicht auch zeitweise abgeben - vertraglich an einen Kindergarten zum Beispiel. Wenn dann etwas passiert, ist die Einrichtung verantwortlich.

Ohnehin sind Kinder, die das siebte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nicht deliktfähig. Erst danach kĂśnnen sie fĂźr ihr Tun herangezogen werden. „Da wird aber immer im Einzelfall entschieden“, sagt Becker. Denn es kommt auch auf die geistige Reife des Kindes an und ob ihm bewusst war, dass es einen Fehler begeht.

regelmäĂ&#x;ig im StraĂ&#x;enverkehr unterwegs ist und dennoch Ăźber eine rote Ampel geht und etwas passiert, dann ist es fĂźr den Schaden auch verantwortlich.

Ein von einem Kind verursachter Schaden ist in der Regel durch die private Haftpflichtversicherung der Eltern abgedeckt.

Doch die Versicherung zahlt nicht immer. Wenn sechs Jahre alter Nachwuchs frĂśhlich auf der StraĂ&#x;e spielt und dabei glänzende Autos zerkratzt, ist er nicht verantwortlich und muss nicht fĂźr den Schaden geradestehen. „Und dann muss auch die Haftpflichtversicherung der Eltern nicht zahlen“, erklärt Peter Grieble, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-WĂźrttemberg.

Wenn aber keiner fĂźr den Schaden aufkommt, kĂśnnte der nachbarschaftliche Frieden gestĂśrt sein. FĂźr solche Fälle empfiehlt der Experte daher einen Versicherungsschutz fĂźr deliktunfähige Personen. „In der Regel ist ein guter Tarif damit ausgestattet“, sagt Grieble. Wichtig ist, dass die SchadenshĂśhe ausreichend hoch ist. Er rät zu einer mindestens fĂźnfstelligen Summe. mag

Haushaltshilfe in der Steuer Kosten fßr die Haushaltshilfe lassen sich von der Steuer absetzen. Abgezogen werden kÜnnen 20 Prozent der Aufwendungen, maximal 4000 Euro pro Jahr, erklärt der Bund der Steuerzahler.

Berßcksichtigt wird der Steuerabzug grundsätzlich in dem Jahr, in dem die Rechnung bezahlt wird. Sind die 4000 Euro in diesem Jahr schon ausgeschÜpft, kÜnne mit dem Handwerker oder der Haushaltshilfe vereinbart werden, dass die Rechnung erst Anfang 2014 bezahlt wird. Denn dann stehe wieder ein neuer Abzugsbetrag zur Verfßgung. mag

Im StraĂ&#x;enverkehr gelten noch einmal andere Regeln. Hier ist ein Kind erst haftbar, wenn es das zehnte Lebensjahr vollendet hat. Wenn also ein 13 Jahre altes Kind

Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de

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Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lßbbe GmbH & Co. KG, KÜln, durch Verlag von Graberg & GÜrg, Hattersheim

Teil 15 Adi hatte auch keine Zeitung mehr abbekommen. Das war heute nicht so schlimm.

Die Nachrichten, die uns an diesem Morgen interessierten, hätte man in den deutschen Zeitungen, die immer gegen zehn ausverkauft sind, ohnehin nicht gefunden. „Da steht man hier – wie immer – und holt seine BrĂśtchen, und das Leben geht einfach so weiter.“ Adi schĂźttelte den Kopf. „Die Geschichte mit Coen ist wirklich unglaublich! Also, das eine sage ich dir: Irgendeine zufällige Geschichte war das nicht! So was wie Raubmord oder beim Einbruch Ăźberrascht. Hast du gehĂśrt, was da passiert ist?

Der Coen soll kopfĂźber im Entsorgungsbecken fĂźr die Chemieklos gehangen haben.

KopfĂźber, mit den FĂźĂ&#x;en an der Decke aufgehängt! Das geht nicht mal eben so schnell, schnell. Das hat jemand von langer Hand geplant. Also, fĂźr mich gibt’s da nur zwei MĂśglichkeiten: Frauen oder Geld!“ Wir schoben unsere Fahrräder nach Hause.

Ich hatte die Einkäufe im Fahrradkorb, Adi hatte seine links und rechts an den Lenker gehängt. So schlenderten wir ßber den Platz.

Ein Grßnspechtpärchen vollfßhrte Tiefflugkunststßcke ßber dem Weg, bis einer von beiden am Stamm einer Ulme landete und in der typischen Spechthaltung loshämmerte.

Der zweite GrĂźnspecht setzte sich auf einen Ast und schaute dem anderen gebannt zu,

wahrscheinlich war es das Weibchen. Das ist auch bei GrĂźnspechten so, gute Handwerker sind begehrt. „Wie hat Babette eigentlich reagiert, als sie gehĂśrt hat, dass der Tote Coen ist?“, fragte ich beiläufig. „Wie sie reagiert hat?“, fragte Adi irritiert. „Na, sie war traurig, das bin ich ja auch!

Und sie hat sich an Pfingsten noch so gut mit ihm unterhalten.“ Wir gingen noch eine Weile nebeneinanderher. An Adis Stellplatz verabschiedeten wir uns. Er hat einen Eckplatz, der durch eine grĂźne Ligusterhecke und einen beigeweiĂ&#x;en Windschutz von der StraĂ&#x;e abgeschottet ist. Der Windschutz ist aus dem gleichen Stoff wie sein Vorzelt. Ja, Geschmack hat sie, die Babette.

Ich stellte mein Fahrrad in den Fahrradständer vor dem Wohnwagen. Mir fiel auf, dass bei Lothar anscheinend noch alle schliefen. In Wahrheit lagen natßrlich alle in ihren Betten und warteten darauf, dass ein anderer BrÜtchen holen ging.

Noch bevor ich das Vorzelt Ăśffnete, drang Kaffeeduft in meine Nase. Dieser, gepaart mit dem Odeur, der meiner BrĂśtchentĂźte entstrĂśmte, wehte mir die trĂźbsinnigen Gedanken von Mordlust und Motivsuche aus dem Hirn und hinterlieĂ&#x; einfach ein bisschen blauen Himmel. Urlaub!

Die Kinder hatten den Tisch gedeckt, und Anne, die gähnend aus dem Wohnwagen kam, sah total sĂźĂ&#x; aus. NatĂźrlich gab es eine mittelschwere Schlägerei, wer die Schokostreusel als Erster streuseln durfte. Das war ein Streit, den ich beinahe genoss. Als harmoniebedĂźrftiges Kerlchen kann ich Streit Ăźberhaupt nicht gebrauchen, aber ich bin auch nicht weltfremd. Wenn sie also unbedingt streiten mĂźssen, dann am besten wegen der Schokostreusel, denn die mag ich nicht. Da konnte ich mich also heraushalten.

Eddas Handy klingelte. Ihre Freundin Kim

hatte schon mitbekommen, dass wir angekommen waren, und sie hatte mit Sabrina besprochen, dass sie sich sofort und äuĂ&#x;erst dringend mit Mel und Edda treffen musste.

Weg war sie. Tristan stand auch auf, nahm sich ein BrĂśtchen vom Tisch, griff sich eine Angel und verlieĂ&#x; uns mit den Worten: „Der frĂźhe Wurm fängt den Vogel.“ Komiker!

Anne kaute auf ihrem mit Schokostreuseln bestreuselten PappbrĂśtchen herum und starrte dabei LĂścher in das Plastikfenster unseres Vorzelts. Sie hielt sich offenbar in

vĂśllig anderen Sphären auf, denn sie zuckte regelrecht zusammen, als ich fragte: „Was war hier eigentlich Pfingsten los?“ „Pfingsten?“, fragte sie. „Was soll hier an Pfingsten los gewesen sein? Sonst wart ihr Männer mit den Kindern hier, diesmal waren die Strickweiber unterwegs.“ „Das war ja auch ’ne prima Idee! Aberâ€Śâ€œ Ich wurde von Edda unterbrochen, die mit drei Mädchen im Schlepptau ins Vorzelt trat. „Mama, weiĂ&#x;t du, wo mein Bikini ist? Wir wollen ins neue Schwimmbad.“ „Nein, so auf Anhieb weiĂ&#x; ich das nicht.

Komm, wir gehen zum Auto und suchen ihn.“

Die Badebekleidung einer ZwĂślfjährigen ist kein Papa-Thema. Sie entzieht sich dem väterlichen Kompetenzbereich, das sah ich vollkommen ein. Ich war sogar ein wenig froh darĂźber, denn so ein Badeanzug ist etwas ganz Besonderes. Mädchen mit zwĂślf wollen schĂśn sein, aber nicht zu sehr auffallen, bloĂ&#x; nicht sexy aussehen, aber auch nicht langweilig wirken. Ein Ding der UnmĂśglichkeit in meinen Augen. Genauso gut kĂśnnte man versuchen, einen Badeanzug zu kreieren, der bunt ist, aber auch schwarz, mit tiefem Dekollete und Rollkragen.

Eine Minute später saĂ&#x; ich allein im Vorzelt und fragte mich immer noch, was Pfingsten los gewesen war. Sonst waren an diesem Wochenende immer die Männer mit den Kindern auf den Campingplatz gefahren. Sechs Männer, dreizehn Kinder. Dieses Jahr hatten wir es anders gemacht. Sechs Frauen und dreizehn Kinder waren auf den Campingplatz gefahren. Die Männer waren allein zu Hause geblieben.

An das vorige Jahr konnte ich mich noch gut erinnern, wir waren mit den Kindern segeln gewesen, hatten FuĂ&#x;ball gespielt wie die Bekloppten, und abends‌ da hatten wir noch ein paar Gläschen Trappistenbier geleert, und dann noch ein paar Gläschen ‌ Wenn ich mich nun fragte, was danach passiert war, dann konnte ich das nicht mehr beantworten. Wenn ich Anne fragte, dann wollte sie das nicht beantworten. Das war der grundlegende Unterschied!

Piet stellte seine Gazelle neben der Kantine ab und ging hinein. Annemieke war zunächst mit dem Dienstwagen ins politiebureau gefahren: Berichte, Akten und Pressekonferenz. Piet wollte mit keinem Journalisten reden und hatte sich deshalb von Annemieke bei seinem Auto absetzen lassen.

(Fortsetzung folgt)

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Kleine grßne Dolden SPEIKERN - Wer kann sich noch an das Hopfenzupfen frßher erinnern, als es rund um Nßrnberg unzählige Hopfenfelder gab? Die Arbeit war schwer und es gab nur wenig Geld. Heute wird Hopfen maschinell geerntet und die Dolden in der Hopfenpßckmaschine gezupft.

Doch beim 24. Speikerner Hopfenfest am Sonntag, 8. August, vor dem frän-

fenreben und HopfensträuĂ&#x;e bzw. Kränze mitnehmen.

StĂźndlich gibt es VorfĂźhrungen von der Tanzgruppe „Let´s fetz“ aus Schnaittach. Das Museum zeigt die Sonderausstellung „Ach du Ferner wird auch das heutige liebe Zeit“. Beim Hopfenfest gibt es zwischen 10.30 Uhr Zupfen gezeigt, man kann und 17 Uhr natĂźrlich auch mit dem Traktor aufs Feld fahren und die Erntemaschi- fränkische KĂźche. FĂźr die ne im Einsatz sehen. NatĂźr- Kinder ist eine HĂźpfburg aufgebaut. lich kann man auch Hopkischen Hopfen-Museum kann jeder Besucher die alte Technik des Handzupfens ausprobieren und auch fĂźr die Geschicklichkeit Preise gewinnen.

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Die

Kinderecke Armer schwarzer Kater

Schweini als Filmstar?!

© moonrun Fotolia.com

Für dieses Spiel müsst ihr mindestens zu viert sein, aber mitmachen können insgesamt bis zu 20 Leute – perfekt also für einen Geburtstag!

Ein Spieler macht als Kater die Runde und miaut ganz fürchterlich - und jeder Spieler, neben den er sich setzt, muss ihm den Kopf streicheln und voller Mitleid trösten mit den Worten: „Armer schwarzer Kater.“ Und zwar ohne zu lachen. Das ist gar nicht so einfach, denn wie dieser Kater die Tonleiter hoch und runter jammert, ist urkomisch! Welcher Spieler dabei lacht, ist der neue „arme schwarze Kater“. Da kommt Bewegung in die Runde.

Freier Eintritt mit einer Eins Welche Blumen sehen völlig gleich aus?

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MÜNCHEN - FußballNationalspieler Bastian Schweinsteiger (29) hat nach Ansicht von Schauspieler Til Schweiger (49) durchaus FilmstarQualitäten. „Schweini ist ein Supertyp und könnt' ich mir vorstellen, dass der das hinbekommen würde“, sagte er bei der Premiere des Dokumentarfilms „Wembley - Football is coming hoam“ über den ChampionsLeague-Sieg des FC Bayern in der vergangenen Saison.

Darin kommentieren vor allem Schweinsteiger und sein Mannschaftskollege Philipp Lahm die Erfolgsgeschichte auf der „Road to Wembley“. „Philipp Lahm ist ein Weltklasse-Fußballer und scheint ein wahnsinnig netter Kerl zu sein - aber vor der Leinwand würde ich mich dann eher für den Schweini entscheiden“, sagte Schweiger. mag

Lösung: 2 + 5

Zu viel Wumms NÜRNBERGER LAND - Wer sich mit Kopfhörermusik regelrecht zudröhnt, riskiert nicht nur die Gesundheit seines Gehörs, sondern bemerkt auch heran nahende Verkehrsteilnehmer nicht - oder erst viel zu spät. Experten empfehlen deshalb: Runter mit dem Lautstärkeregler und in bestimmten Situationen ganz auf mobile Beschallung verzichten.

Buntes zum Sitzen SCHNAITTACH - Sehr kreativ und mit großem Eifer bei der Sache waren elf Kinder im Ferienprogramm der Gruppe Fair–Frauen.

Nach eigenen Vorstellungen einen Stuhl zu bemalen, war schon eine tolle Herausforderung und die Ergebnisse waren durchweg gelungen. Damit die Farben zwischendurch trocknen und die Muskeln sich ausdehnen konnten, ging es für eine Weile zum Spielplatz. Am Schluss gab es noch ein Eis.

Für gesundheitsgefährdenden Lärm gibt es eine klare Grenze: „Alles über 85 dBA ist schädlich“, sagt Prof. Roland Laszig, Mitglied der Gesellschaft für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Ärztlicher Direktor der HNO-Universitätsklinik in Freiburg. Die Abkürzung dBA bezeichnet den wahrgenommenen Schalldruckpegel, gibt also Auskunft darüber, wie laut ein Geräusch im Ohr ankommt. Grundsätzlich gilt: Je näher Ohr und Lärmquelle aneinander sind, desto lauter. In-Ear-Kopfhörer hält der Arzt daher für gefährlicher als aufliegende Kopfhörer.

MP3-Player und Smartphones werden in Deutschland aber ohnehin nicht lauter als 85 Dezibel (dB), erklärt Michael Zirkel vom Branchenverband High End Society.

Die Hersteller folgten damit einer EURichtlinie. Bei Kopfhörern an der Anlage gibt es kaum ein Limit: „Da kann ich mir theoretisch die Ohren wegblasen, wenn ich das möchte.“ Solche Lärmabenteuer können allerdings ernsthafte Folgen haben. Verantwortlich fürs Hören sind sogenannte Haarzellen im Innenohr. Kommt bei diesen mehr Lärm an, als sie verarbeiten können, schalten sie automatisch herunter - der Mensch hört

schlechter. Fachleute sprechen von einem Temporary Threshold Shift (Temporäre Schwellenverschiebung, kurz TTS). „Den Effekt kennt jeder, zum Beispiel von einem Rockkonzert“, sagt Prof. Laszig und empfiehlt belasteten Ohren eine Ruhepause.

Denn werden die Ohren zu oft Lärm ausgesetzt, wird aus dem temporären ein dauerhafter Hörverlust - vom TTS zum PTS (Permanent Threshold Shift oder Dauerhafte Schwellenverschiebung).

Eventuell droht auch ein Tinnitus. Wo das Limit für Dauerbeschallung liegt, können auch Fachleute nicht genau sagen, erklärt Laszig: „Das ist bei jedem Menschen individuell verschieden.“ Vorbeugen kann solchen Effekten, wer die richtigen Kopfhörer kauft. Hilfreich ist auch, wenn die Kopfhörer Außengeräusche gut abschirmen. Die Abschirmung hat aber zugleich den Nachteil, dass neben störenden Außengeräuschen auch Wichtiges ausgeblendet wird. „Kopfhörer bedeuten schon eine Ablenkung“, sagt Andreas Hölzel vom ADAC. Die aktive und sichere Teilnahme am Straßenverkehr sei damit nicht mehr gegeben. mag

WocheimPegnitztal

Die

SIMMELSDORF STELLT SICH VOR

Unkompliziert und fair

Grußwort des 1. Bürgermeisters

Simmelsdorf ist aber auch eine kulturelle und sportliche Gemeinde. Dies bezeugen zahlreiche Vereine wie die Sing- und Musikschule Bühl, mehrere Chöre, zwei Sport- und drei Schützenvereine oder die Theatergesellschaft. In diesen Vereinen und auch bei den sechs Freiwilligen Feuerwehren wird ehrenamtliches Engagement großgeschrieben.

Die Gemeinde ist immer bemüht, die Infrastruktur für ihre Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

Südlich von Simmelsdorf wurde in den letzten Jahren zusammen mit der Dr.-Lorenz-Tucher-Stiftung ein Gewerbegebiet erschlossen. Die Grundschule Bühl wurde energetisch generalsaniert und beim Brandschutz auf den neusten Stand gebracht. Das katholische Haus für Kinder „St. Josef“ in Hüttenbach wurde neu gebaut und der gemeindliche Kindergarten in Großengsee („Kinderhaus Großengsee“) wurde um eine Kinderkrippe erweitert.

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Die heutige Firma Auto Raum oHG wurde im Jahre 1967 von Friedrich Raum in Ittling gegründet. Das Geschäftsfeld umfasste zunächst Kfz- und Landmaschinenreparaturen sowie eine Deltin-Tankstelle.

Nach und nach kam der Handel mit Landmaschinen und Zweirädern hinzu. Im Jahre 1970 wurde die Vertretung der französischen Automarke Simca übernommen.

Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe der Wochenzeitung WIP wird die Gemeinde Simmelsdorf vorgestellt.

Simmelsdorf ist mit knapp 3300 Einwohnern in 26 Ortsteilen eine ca. 40 km² große Flächengemeinde im Norden des Landkreises Nürnberger Land. Besonders die zur Fränkischen Schweiz bzw. zur Fränkischen Alb zählende Landschaft ist wunderschön und wird durch zahlreiche Wanderer häufig besucht.

Die Wanderwege, vom örtlichen Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach von 1896 e.V. markiert und betreut, zeigen viele schöne Seiten unserer Gemeinde, darunter zahlreiche Schlösser, Burgen, Ruinen, Kirchen und Mühlen.

Sie führen aber auch zu etlichen Gasthäusern, die die Wanderer mit ihren fränkischen Spezialitäten willkommen heißen.

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Im Gemeindegebiet Simmelsdorf gibt es daher ab September 37 Krippenplätze. 2012/13 wurde ein neues Wohngebiet an einem unverbaubaren und ruhigen Südhang im Ortsteil Unterwindsberg erschlossen, in dem aktuell gerade die ersten Gebäude errichtet werden. Für die nächsten Jahre ist auch die deutliche Verbesserung des DSL-Netzes gerade in den Ortsteilen Hüttenbach, Diepoltsdorf, Unterwindsberg und Utzmannsbach ins Auge gefasst. In den Ortsteilen Großengsee, Ittling, Sankt Helena und Winterstein hat dies die Gemeinde mit der Verlegung eines Glasfaserkabels bereits getan.

Simmelsdorf ist eine sehenswerte und vor allem eine liebenswerte Gemeinde. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch am südlichen Tor zur Fränkischen Schweiz ein.

Ihr Perry Gumann Bürgermeister Gemeinde Simmelsdorf

Aufgrund des zunehmenden Auftragsvolumens wurde 1970 ein neues Werkstattgebäude errichtet. Von Anfang an wurde mit der Ausbildung von Lehrlingen begonnen, neun Mechaniker machten ihre Meisterprüfung. Selbstverständlich absolvierte auch die momentane Belegschaft einschließlich zweier Meister die Ausbildung im eigenen Hause.

Nachdem Ende der 70er Jahre die europäischen Simca- und Sunbeam- Werke von Chrysler auf den französischen Peugeotkonzern übergingen, war es eine logische Konsequenz der Marke Peugeot als Vertragspartner beizutreten. 2004 kam Citroen hinzu. Heute präsentiert sich der Familienbetrieb als modern eingerichtetes Autohaus mit sehr gut qualifizierten und ständig geschulten Mitarbeitern.

Bei jährlich mehrmals durchgeführten anonymen Werkstatt-Tests durch den Hersteller werden kontinuierlich sehr gute Ergebnisse erreicht. Die Geschäftsleitung liegt seit etlichen Jahren in den Händen von Joachim und Dagmar Raum. Die beiden Senioren Hildegard und Fritz Raum unterstützen im Tagesablauf noch tatkräftig.

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Die „Simmelsdorfer Mühle" wird zur „Konzertmühle Simmelsdorf": Ab Ende September gibt es regelmäßig Konzerte in der alten Mühle aus Klassik, Blues, Jazz und für Liebhaber von Liedermachern. Unter der Leitung von Cornelia Götz und Anton Mehl startet eine neue Ära.

SISOL erneuerbare Energien GmbH Bahnhofstraße 5 • 91245 Simmelsdorf • Tel. 09155/7580 Internet: www.sisol-energie.de • E-Mail: Q@sisol-energie.de Geschäftsführer: Karl-Heinz Taufer

Cornelia Götz, als Opernsängerin renommiert, ist zwar weiterhin auch auf den Bühnen im In- und Ausland zu hören. Ihr Lebensgefährte Anton Mehl fertigt seine exklusiven Hifi- Komponenten seiner Firma „Spatiumau-

dio" in der Mühlenwerkstatt-.

Beide freuen sich darauf, ihre Besucher regelmäßig mit besonderen Konzertprogrammen in ihrer charmanten Location zu überraschen.

Am 28. September gibt es das erste klassische Konzert, eine Woche später folgt das jazzige Pendant – beides auf höchstem Niveau. Wer sich jetzt schon Plätze sichern will, kann das unter www.reservix. de tun. Die Gäste werden einen besonderen musikalischen Abend bei Bier oder erlesenem Wein und kleinen Leckereien erleben!

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Leckeres aus dem Holzofen

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Anne Kollmann Ittlinger Mühle 26 91245 Simmelsdorf Tel. 09155/927470

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Unterhalb der Kirche in Sankt Helena befindet sich die Holzofenbrotbäckerei von Friedrich Töppmann. Hier wird seit mehr als 40 Jahren auf traditionelle Art im Holzofen gebacken. Viel Handarbeit ist dazu nötig, denn die Öfen werden zunächst mit Holz befeuert. Erst wenn das Holz heruntergebrannt und der Ofen gesäubert ist, können die Brote mit langen Schiebern „eingeschossen“ werden.

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Das Mehl stammt von den nächstgelegenen Mühlen.

Gebacken werden neben dem traditionellen Holzofenbrot auch Mehrkorn-, Zwiebel- und Kümmelbrot sowie je nach Saison Stollen bzw. Osterbrot.

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für diese Woche

Widder (21.03.-20.04.) – Ihr Umfeld erwartet mehr von Ihnen, als Sie zu geben bereit sind. Vielleicht sollten Sie einmal in aller Ruhe über diese Erwartungshaltung miteinander reden, damit die Fronten dann geklärt sind. Bisher haben Sie oftmals wie eine Maschine funktioniert.

Waage – Endlich bekommen Sie, was Sie verdient haben, nämlich ein dickes Lob und ein Honorar für Ihre Arbeit. Auch wenn Sie damit keine großen Sprünge machen können, ein kleiner Wunsch wird sich damit sicher erfüllen lassen. Bleiben Sie als große Hilfe aktiv dabei!

Stier (21.04.-20.05.) – Weniger kann oft mehr sein, das hat sich auch diesmal wieder bewahrheitet! Ob es aber wirklich eine gute Idee war, sich kopfüber in neue Dinge zu stürzen, wird sich demnächst zeigen. Bleiben Sie aber weiter optimistisch, dann werden sich Ihre Vorhersagen erfüllen.

Skorpion (24.10.-22.11.) – Akzeptieren Sie doch einfach die Tatsache, dass Sie sich von Menschen und Dingen lösen müssen, die nur Energie kosten, aber nichts zu Ihrem eigenen Wohlbefinden beitragen. Auch wenn dieser Schritt im ersten Moment etwas schwer fällt, er ist nötig.

Zwilling (21.05.-21.06.) – Wägen Sie das Für und Wider ab, bevor Sie nach Nutzen und Zweck fragen. Eine genaue Antwort wird Ihnen darauf niemand geben können, denn kein Mensch ist als Hellseher geboren worden. Sie müssen es ausprobieren und dann erst beurteilen können.

Schütze (23.11.-21.12.) – Voller Elan, aber ohne das nötige diplomatische Gespür, preschen Sie in die vorderste Reihe. Mit der Lösung einer Aufgabe haben Sie nicht viel zu tun, doch würden Sie sich gerne als weitere Hilfe zur Verfügung stellen. Drängen Sie sich aber nicht auf!

Krebs (22.06.-22.07.) – Gewähren Sie auch Ihrem Umfeld die Freiheiten, die Sie sich selbst gönnen, denn nur dann kann es eine harmonische Stimmung geben. Sie sollten auch nicht einzelne Leistungen gegeneinander aufrechnen, denn dann bleibt am Ende immer eine Differenz.

Steinbock (22.12.-20.01.) – Sie haben Ihre Aufgaben gelöst, doch noch ist nicht alles in trockenen Tüchern. Es könnte zu einigen Störmanövern unterschiedlicher Art kommen, die das Ergebnis beeinflussen.

Schulen Sie Ihren Blick, damit Sie bei den ersten Anzeichen eingreifen können.

Löwe (23.07.-23.08.) – Zur richtigen Zeit am richtigen Ort können Sie die interessantesten Leute treffen. Sie werden erstaunt sein, welche Perspektiven sich damit eröffnen könnten. Nicht alles wird Ihre Erwartungen erfüllen, deshalb sollten Sie Ihre Wünsche etwas herunterschrauben.

Wassermann (21.01.-19.02.) – Sie haben ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein und Gemeinschaftssinn, doch wird das nicht von allen so gesehen. Vielleicht sollten Sie eine Probe dieser Stärken abgeben, um Ihrem Umfeld zu beweisen, dass Sie mit dieser Einschätzung richtig liegen.

Jungfrau (24.08.-23.09.) – Für Ihre Kondition könnten Sie einen kleinen Nachschub gebrauchen, müssen dafür Ihr Tempo aber um ein paar Gänge herunterschalten. Nur dann ist es auch machbar, dass Sie weiter aktiv am Geschehen teilnehmen und alle Aufgaben gut erfüllen.

Fische (20.02.-20.03.) – Bescheiden und etwas zu still arbeiten Sie vor sich hin und bringen gute Ergebnisse. Dabei sollten Sie nicht zögern, sich das Lob und den Erfolg zu holen, den Sie sonst immer großzügig anderen ermöglicht haben. Also, auf geht es!

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 4.9.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Montag, 9.9.

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

Samstag/ Sonntag, 7./8.9.

Dienstag, 10.9.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Di., 8.30 bis 20 Uhr

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Di., 20 Uhr, bis Mi. 8.30 Uhr

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 So., 8.30 bis 20 Uhr

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39 a, Tel. 09663-562 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 5.9.

Freitag, 6.9.

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

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Die

SEPTEMBER M I T T W O C H

Musik für Kaiserin Maria Theresia MORITZBERG - Die nach der Außenrenovierung im neuen Glanz erscheinende Kapelle auf dem Moritzberg lädt am Sonntag, 8. September, um 17 Uhr wieder zu einem Serenadenkonzert ein. Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg präsentieren Stücke aus Ludwig van Beethovens (1770-1827) Septett in Es-Dur op. 20 (1799), das Beethoven Kaiserin Maria Theresia gewidmet hat. Am gleichen Tag findet auch der „Tag des offenen Denkmals“ statt.

Daher werden Führungen in der Moritzbergkapelle von 11 Uhr bis 14 Uhr angeboten.

04

Führungen & Wanderungen Hersbruck – Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1

Infos & Filme Eschenau – Casino, 15.45 Uhr Die Schlümpfe 2 (3 D), 18 Uhr Dampfnudelblues, 20.15 Uhr Paulette

und Leinburg angeboten, der die Besucher bis auf den Moritzberg bringt. Ebenfalls gibt es einen „Shuttle-Dienst“ vom Parkplatz am Moritzberg zur Kapelle. Nähere Infos und Anmeldung hierzu bei der Geschäftsstelle der VHS (0911 5707848) oder beim Kulturamt (0911 9575121).

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a SEPTEMBER

Eintritt kostet 18 €/15 € (ermäßigt für Mitglieder, Schüler u. Rentner) zzgl. VVKGeb. Tageskasse erhöhter Eintritt.

Kartenvorverkauf im Kulturamt Röthenbach, PZ-Ticket-Shop Lauf, Gaststätte auf dem Moritzberg und ab 16 Uhr an der Tageskasse.

D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Bürgercafé, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmannhaus Hersbruck – Klangentspannung mit Irmingard Philipow, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – „Jobreif“, Bewerbungsberatung für Jedermann, 15 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 Kinder Hersbruck – „Jetzt bin ich groß, die Schule geht los“ – Geschichten um den Schulstart für ABC-Schützen, 16 Uhr, Stadtbücherei am Schlossplatz

Für diese Veranstaltung wird ein www.moritzbergkapelle.de „Bus-Shuttle-Dienst“ (Hin- u.

Rückfahrt 5 €/Pers.) mit mehreren Haltestellen in Röthenbach

Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spielenachmittag für Bewohner und Gäste, ab 15.15 Uhr, Sigmund-Faber-Heim

Fest im Schloss SCHWAIG - Das Schwaiger Schlossfest findet in diesem Jahr vom 6. bis 8. September statt. Zum Auftakt wird bei „Rock im Schlosshof“ die Spitzenband „Baglin“ den Schlosshof rocken. Das Weinfest am Samstag wird dieses Jahr vom Duo „Franken-Mix“ musikalisch gestaltet, das mit Keyboard, Gitarre, mehrstimmigem Gesang und einer Auswahl von über 400 Musiktiteln von Volksmusik über Schlager bis hin zu internationalen Oldies und aktuellen Hits ihr Publikum beim diesjährigen Weinfest begeistern wird.

Zum Abschluss des Schlossfestes findet am Sonntag um zehn Uhr wieder der ökumenische Schlossfestgottesdienst und zeitgleich ein Kindergottesdienst im Schloss statt, den die Kirchengemeinden Schwaig und Behringersdorf gestalten.

Im Anschluss an den Gottes-

Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Laufer Märchentage: „Des Kaisers neue Kleider“, Vortrag zur Geschichte des Kunstmärchens von Holger Trautmann, Erzählerinnen E. Fischer-Wagmann und B. Raile, 20 Uhr im Sparkassensaal, Karten 09133 4796941 oder karten@maerchenzentrum.de

dienst geht es weiter bis 13 Uhr mit dem traditionellen Frühschoppen, der das Schlossfestwochenende ausklingen lässt.

Alle diese Veranstaltungen finden im Schwaiger Schlosshof statt. Um gegen jegliches Schlechtwetter gewappnet zu sein, wird im Schlosshof wieder ein beheizbares Zelt aufgestellt. Mit Bier und alkoholfreien Getränken der Brauerei Wiethaler werden sich die Feuerwehr Schwaig und die Metzgerei „Wildhaus Franken“ mit diversen Schmankerln um das leibliche Wohl der Gäste kümmern. Ausgesuchte Frankenweine warten auch dieses Jahr wieder am Weinfest im „Schatzkästlein“ unter dem Pavillon auf alle Weinliebhaber. Hier werden auserlesene Frankenweine von Kabinett über Spät- bis Auslese angeboten, die wahre Gaumenfreuden versprechen.

SEPTEMBER F R E I TA G

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Führungen & Wanderungen Lauf – „Die Schreibwerkstatt im Mittelalter“, museumspädagogische Aktion, Anmeldung unter 09123 184, 15 Uhr, Glockengießerspital Infos & Filme Hersbruck – Zen Meditation am Morgen mit Andreas Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Neunhof – „Von Badern, Boten, Schmieden und anderen Professionen“, Vortrag von E. Glückert, 18 Uhr im Welser-Schloss Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2 Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – „Die Zwa und I“ – Sketche aus dem wahren Leben, 19 Uhr im Hirtenmuseum, Eintritt frei

Drei Frauen auf der Bühne HERSBRUCK - Auf der Schulbank diskutieren sie Autos im Paradies, in den Flitterwochen wird der Partner auf der Strandliege erzogen, im Ehebett dreht sich alles um die Frage: Sollen wir? Und auch Karl Valentins „Firmling“ bringen sie auf die Bühne:

„Die Zwa und I“. Am 6. September um 19 Uhr hat die Laientheatergruppe aus Hersbruck mit Margit Nothhas, Angelika Schönhöfer und Eva Schneider ihren Debütauftritt im Deutschen Hirtenmuseum.

Viele Jahre lang haben

Feste & Feiern Schwaig – Schlossfest: Rock mit „Baglin“, 19 – 23 Uhr im Schlosshof

die Akteurinnen Bühnenerfahrung gesammelt – an Firmenfeiern, Weihnachtsfeiern und Theaterabenden.

Einen richtigen Öffentlichkeitsauftritt hatten „Die Zwa und I“ aber noch nicht.

Wer etwas zum Lachen haben möchte, der sollte sich an diesem Abend Zeit nehmen und sich für circa zwei Stunden zurücklehnen und mit den Sketchen aus dem wahren Leben, dem Alltag der Jugend- und Schulzeit, dem Eheleben – einfach querbeet – erheitern lassen.

Den musikalischen Rahmen bieten – lustig und unterhaltsam – Pascal Nothhas und Marcus Seitz mit zwei Gitarren und Gesang.

Für das leibliche Wohl sorgt der „Espan“.

Der Eintritt zu dem Abend ist frei, Spenden sind erwünscht.

Lauf – Märchentage: „Russischer Abend“, 20 Uhr Evang. Gemeindehaus, Martin-Luther-Str. 17, Karten 09133 4796941 oder karten@maerchenzentrum.de SEPTEMBER S A M S TA G

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Feste & Feiern Altensittenbach – Floriansfest, FFW Breitenbrunn – Fischkirchweih, 20 Uhr im Schützenhaus

Hartmannshof – Brunnenfest der Kirwa-Boum, ab 14 Uhr Lauf – Märchentage: Das große Märchenfest für die ganze Familie, 14 – 18 Uhr, Eckert’sche Kindergartenstiftung, Alter Schulhof 1, www.maerchenzentrum.de Schwaig – Schlossfest, 16 – 23 Uhr im Schlosshof Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung entlang des Kruppachtales, Info 09151 905239, Treffen 9.45 Uhr, Bhf. links Lauf – Besichtigung und Vorführung, 10 – 13 Uhr, Reichel’sche Schleifmühle Lauf – Turmführung, Treff 11 Uhr Johanniskirche Lauf – Altstadtführung, 14 Uhr, Johanniskirche

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Die

Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Wort und Klang â&#x20AC;&#x201C; Wegbegleiter in die Stille mit P. Meyer und I. Philipow, 15 Uhr, Raum der Stille Konzerte Eschenau â&#x20AC;&#x201C; Benefizkonzert â&#x20AC;&#x17E;Wiener Liederâ&#x20AC;&#x153; mit Pianist Robert Werner, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle, Karten Sparkassenfilialen, Buchhandlung EndreĂ&#x; und BĂźcherecke am Rathaus Märkte & Basare Schwaig â&#x20AC;&#x201C; Kinderflohmarkt der Agenda-21-Gruppe, 9 â&#x20AC;&#x201C; 12 Uhr, Wiese beim Schloss (bei Regen im Zelt) Theater â&#x20AC;&#x201C; Literatur â&#x20AC;&#x201C; Kabarett Lauf â&#x20AC;&#x201C; Märchentage: â&#x20AC;&#x17E;Kleider machen Leuteâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Lange Nacht der Märchen, 20 Uhr im Sparkassensaal, Karten 09133 4796941 oder karten@maerchenzentrum.de SEPTEMBER S O N N TA G

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Feste & Feiern Hartenstein â&#x20AC;&#x201C; Kirchweih Lauf â&#x20AC;&#x201C; Märchentage: Das groĂ&#x;e Märchenfest fĂźr die ganze Familie, 14 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr, Eckertâ&#x20AC;&#x2122;sche Kindergartenstiftung, www.maerchenzentrum.de

Speikern â&#x20AC;&#x201C; Hopfenfest, 10.30-17 Uhr, Hopfenscheune Schwaig â&#x20AC;&#x201C; Schlossfest: FrĂźhschoppen, 11 â&#x20AC;&#x201C; 13 Uhr im Schlosshof FĂźhrungen & Wanderungen Engelthal â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: Historische Klosteranlage geĂśffnet 11 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr, 14 und 16 Uhr FĂźhrung mit Landsknecht Heinrich Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; AltstadtfĂźhrung, 10 Uhr, Rathaus Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: Gänsturm geĂśffnet, 10 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr im EisenhĂźttlein Hohenstein â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: Burg geĂśffnet 10 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr Lauf â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: Besichtigung und VorfĂźhrung, 10 â&#x20AC;&#x201C; 17 Uhr, Reichelâ&#x20AC;&#x2122;sche SchleifmĂźhle Lauf â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: SpitalfĂźhrung mit Dr. I. SchĂśnwald und S. Raile fĂźr GroĂ&#x; und Klein, anschl.

Kinderquiz, Treff 16 Uhr Stadtarchiv, Spitalstr. 5 Ottensoos â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: FĂźhrungen durch die Kunstausstellung, Infos Ăźber nachhaltige Entwicklung und Sanierungsgeschichte, Kulturbahnhof Ottensoos, 14-17 Uhr

WA S IST LOS

Musik der Renaissance HERSBRUCK â&#x20AC;&#x201C; Wie jedes Jahr zum Tag des offenen Denkmals veranstaltet das Ensemble â&#x20AC;&#x17E;Denk mal â&#x20AC;&#x201C; spiel malâ&#x20AC;&#x153; eine abwechslungsreiche Stunde mit Vokal- und Instrumentalmusik aus der Hochzeit der Renaissance bis zum FrĂźhbarock mit Schwerpunkt Italien. Das Konzert unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;bevor sich die Stimme in die LĂźfte erhebtâ&#x20AC;&#x153; findet am Sonntag, 8. September, um 20 Uhr in der Spitalkirche statt.

An diesem Abend gibt es innige, edle GefĂźhle in klassisch-polyphoner Art gedeutet, Mariengesänge und eingängige Lieder aus dem Codex Triuvulziano (um 1500, Italien), Musik fĂźr vier tiefe Gamben, ein selten zu hĂśrendes Klangerlebnis und â&#x20AC;&#x17E;fama malumâ&#x20AC;&#x153;, worin malerisch die Ausbreitung eines GerĂźchts beschrieben wird. Die Musiker sind Susanne Richter, Christine Hänsel, Anna-Katharina von Segnitz, Klaus Martius, Uli Giese und Kalle Jäger auf Gamben, Geige und mit ihren Stimmen.

Das Wetter

M O N TA G

09

Spiel â&#x20AC;&#x201C; Sport â&#x20AC;&#x201C; Bewegung RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Offener Tanzkreis der Awo, 15 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz Volksmusik & Brauchtum Hohenstadt â&#x20AC;&#x201C; Volkstanz-Ă&#x153;bungsabend im SchĂźtzenhaus, 19 Uhr Anfänger, 20 Uhr Fortgeschrittene SEPTEMBER D I E N S TA G

10

Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Offener Trauerkreis (Clasen, Philipow, Thamm), 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Spiel â&#x20AC;&#x201C; Sport â&#x20AC;&#x201C; Bewegung RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Awo-Spielenachmittag, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

â&#x20AC;&#x201C; Kesselerneuerung â&#x20AC;&#x201C; Solartechnik â&#x20AC;&#x201C; Komplettbäder â&#x20AC;&#x201C; Regenwassernutzung â&#x20AC;&#x201C; Flaschnerei

Unsere Region gelangt unter Hochdruckeinfluss. Es wird ein spätsommerlicher Witterungsabschnitt eingeleitet.

Am Mittwoch

Viel Sonne und nur ein paar harmlose Wolkenfelder. Dabei steigen die TageshĂśchstwerte auf 23 bis 26 Grad. Der Wind weht Ăźberwiegend schwach aus nĂśrdlichen Richtungen.

Aussichten

Morgen scheint die Sonne.

Auch am Freitag bei nur wenigen Wolken sonnig und niederschlagsfrei.

Biowetter Im Tagesverlauf kĂśnnen Herz-Kreislauf-Beschwerden in Verbindung mit niedrigem Blutdruck auftreten.

Vorsicht: Häufig drohen Schwindel oder auch Mßdigkeit.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Schreiben & Pflege im Mittelalter LAUF â&#x20AC;&#x201C; Am kommenden Wochenende steht die Vergangenheit im Blickpunkt in Lauf. Zwei Veranstaltungen fĂźr Jung und Alt laden dazu auf eine Zeitreise ins Mittelalter ein. Am Freitag, 6. September, lockt um 15 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Die Schreibwerkstatt im Mittelalterâ&#x20AC;&#x153;. Das ist eine museumspädagogische Aktion im Spital fĂźr Kinder von sechs bis zwĂślf Jahren mit FĂźhrung im Wappensaal des Laufer Wenzelschlosses mit Julia Uehlein. Treffpunkt ist am GlockengieĂ&#x;erspital St. Leonhard (Spitalhof). Eine Anmeldung im Stadtarchiv unter der Telefonnummer 09123 184166 ist nĂśtig, die Veranstaltung ist kostenfrei.

RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Beethoven: â&#x20AC;&#x17E;Musik fĂźr Kaiserin Theresiaâ&#x20AC;&#x153; mit Mitgliedern der Staatsphilharmonie NĂźrnberg, 17 Uhr Kapelle auf dem Moritzberg, Karten und Anmeldung fĂźr Shuttlebus Tel. 0911 9575121

Infos & Filme RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Offenes FrĂźhstĂźcksbuffet fĂźr alle, 9 - 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus

â&#x20AC;&#x201C; Heizungsneu- und -umbau â&#x20AC;&#x201C; HeizungsstĂśrungs und -notdienst â&#x20AC;&#x201C; Wärmepumpen â&#x20AC;&#x201C; Sanitärinstallation â&#x20AC;&#x201C; WohnraumlĂźftung â&#x20AC;&#x201C; Schwimmbadtechnik

Wetterlage

Konzerte Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Tag des offenen Denkmals: Kammerkonzert â&#x20AC;&#x17E;Mystik und Magie in Wort und Tonâ&#x20AC;&#x153;, Ensemble â&#x20AC;&#x17E;Denk mal â&#x20AC;&#x201C; Spiel malâ&#x20AC;&#x153;, 20 Uhr, Spitalkirche, Eintritt frei

SEPTEMBER

präsentiert

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Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Christliche Meditation mit Sr. Sarah MĂźntiga, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Spiel â&#x20AC;&#x201C; Sport â&#x20AC;&#x201C; Bewegung Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Tanztee der Awo mit Charly, 15 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

SEITE 11

Am Sonntag, 8. September, kĂśnnen Interessierte um 16 Uhr im Rahmen des Tags des offenen Denkmals, der unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Unbequeme Denkmaleâ&#x20AC;&#x153; steht, die Brandruine der Spitalkirche St. Leonhard erleben. â&#x20AC;&#x17E;Spitalpflegerinâ&#x20AC;&#x153; Dr. Ina SchĂśnwald und â&#x20AC;&#x17E;Heilkundigeâ&#x20AC;&#x153; Sabine Raile bieten einen besonderen Rundgang fĂźr GroĂ&#x; und Klein mit einem Quiz fĂźr Kinder. Die Teilnehmer werden entfĂźhrt in die Zeit des 14. Jahrhunderts und lauschen den Berichten und Erzählungen zum Thema â&#x20AC;&#x17E;Krankheit, Pflege und Tod im Spitalâ&#x20AC;&#x153;. Treffpunkt ist das GlockengieĂ&#x;erspital St. Leonhard (Spitalhof).

Märchenhaftes Wochenende LAUF - Vom 5. bis 8. September lädt das Märchenzentrum DornRosen e.V. zu den 21. Laufer Märchentagen ein, die heuer unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Kleider machen Leuteâ&#x20AC;&#x153; stehen. Es wird ein reichhaltiges Programm fĂźr Jung und Alt geboten: Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung am Donnerstag

steht das bekannte Märchen von Hans Christian Andersen â&#x20AC;&#x17E;Des Kaisers neue Kleiderâ&#x20AC;&#x153;.

Mitmachgeschichten und märchenhaften Aktionen findet, wie gewohnt, im Eckertâ&#x20AC;&#x2122;schen KiGa statt.

Entspannen kĂśnnen sich die Besucher beim â&#x20AC;&#x17E;Russischen Abendâ&#x20AC;&#x153; am Freitag bei Märchen, Musik und kleinen russischen Leckereien. Ein Muss fĂźr alle Märchenfans ist die â&#x20AC;&#x17E;Lange Nacht der Märchenâ&#x20AC;&#x153; am Samstag. Das groĂ&#x;e Familienfest fĂźr Kinder am Samstag- und Sonntagnachmittag mit Märchen, Puppenspiel,

Infos unter www.maerchenzentrum.de.

Karten unter karten@ maerchenzentrum.de oder Tel 09133 4796941

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