WiP 06.11.2013

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SchĂśnberg im Husky-Fieber SCHĂ–NBERG – Die Schlittenhunde kommen: Am 9. und 10. November ďŹ nden in SchĂśnberg bei Lauf an der Pegnitz die 22. Frankonia Open statt. Bei dem Schlittenhunderennen geht es um die Bayerische Meisterschaft off snow. An die 100 Starter werden erwartet. Die Zuschauer dĂźrfen sich also auf gut und gerne 500 Schlittenhunde freuen. Und die laufen diesmal auch fĂźr den guten Zweck: nämlich fĂźr die Elterninitiative krebskranker Kinder in Erlangen und den Krebspunkt des Diakonischen Werkes im NĂźrnberger Land. Die beiden Organisationen, die sich fĂźr krebskranke Menschen einsetzen, sind in ihrer täglichen Arbeit auf Spenden angewiesen. Diesmal bekommen sie tierische Hilfe vom Fränkischen Schlittenhunde Sport Club (FSSC). Der lädt am Tag vor dem Rennen nicht nur Jungs und Mädels von der Elterninitiative krebskranker Kinder zu einem kostenlosen Workshop ein. An den beiden Renntagen selbst läuft auch noch jeder Schlittenhund fĂźr den guten Zweck, denn fĂźr jeden Hund, der die zirka 4,5 Kilometer lange Rennstrecke bewältigt, ieĂ&#x;t eine Spende an die Elterninitiative und Krebspunkt. Die Fackelmann Kinderfonds Stiftung hat bereits 1000 Euro fĂźr die Elterninitiative draufgelegt. Landrat Armin Kroder ist der Schirmherr der Veranstaltung. Wer die Aktion ebenfalls unterstĂźtzen mĂśchte, kann dies mit einer Spende tun:

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Los geht das Schlittenhunderennen in SchĂśnberg am Samstag und Sonntag jeweils um 9 Uhr. Die Sportler treten dabei in verschiedenen Kategorien gegeneinander an: als Crossläufer oder Fahrradfahrer mit Hund oder in den Gespannklassen mit bis zu acht Hunden und mehr vor dem Wagen. Die Zuschauer kĂśnnen Start und Zieleinlauf der einzelnen Teams hautnah verfolgen und auf dem Stakeout-Gelände auch auf TuchfĂźhlung mit Siberian Huskys, Malamuten, Samojeden oder den Hounds gehen. Die Musher (GespannfĂźhrer) geben den Interessierten dabei Auskunft Ăźber ihre Tiere und den Schlittenhundesport. Erwartet werden an den beiden Renntagen auch die Kiltrunners aus FĂźrth, die herausďŹ nden wollen, wer nun schneller ist: Mensch oder Schlittenhund. AuĂ&#x;erdem warten zahlreiche Ausstellungsstände auf die Zuschauer, die alles rund um den besten Freund des Menschen anbieten. Veranstalter der Frankonia Open ist der Fränkische Schlittenhunde Sport Club. Zuschauer, die ihren eigenen Hund zum Rennen mitbringen wollen, mĂźssen unbedingt den Impfausweis ihres Vierbeiners dabei haben. Sonst kein Zutritt zum Gelände. Rennzeiten: Samstag, 10-14.30 Uhr, Sonntag, 9-14 Uhr Eintritt: Erwachsene 5 Euro (1 Euro davon ieĂ&#x;t an die Elterninitiative krebskranker Kinder Erlangen und den Krebspunkt des Diakonischen Werkes im NĂźrnberger Land), Kinder bis 12 Jahre frei Mehr Infos auf www.fssc.de. An beiden Tagen ist in SchĂśnberg aufgrund des Rennens mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.


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WocheimPegnitztal

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LAUF / HERSBRUCK – Der Countdown läuft: Die Woche im Pegnitztal fiebert auf ihren dritten Geburtstag hin. Natürlich sollen Sie, liebe Leser, auch etwas davon haben. Dafür sollten Sie sich den kommenden Mittwoch, 13. November, dick im Kalender anstreichen. Denn dann feiern wir mit einer Jubiläumsausgabe und einem gro-

ßes Preisrätsel mit tollen Preisen. Wer gewinnen will, sollte sich die nächste WiP vom 13. November ganz genau anschauen – so viel sei verraten.

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Fränkische Töne in der Fremde HERSBRUCK / PALMA – Auf Einladung der Kulturbehörde der Balearen-Insel Mallorca haben sich Ende Oktober – wie schon einmal vor zwei Jahren – über 300 Sängerinnen und Sänger aus dem heimischen Raum zum Chorfestival auf Mallorca eingefunden, um in Kirchen, Konzerthallen und auf öffentlichen Plätzen Konzerte zu geben. Dabei war auch ein Projektchor des Sängerkreises Hersbruck unter der Leitung von Gunter Schwarz aus Ottensoos. Seit März 2013 erarbeiteten über 50 Sängerinnen und Sänger aus über zehn verschiedenen Vereinen gemeinsam Chöre

Im Vorbeigehen sah ich ihn. Ein älterer Herr, dem Ort entsprechend gekleidet, stand auf dem Platz. Es war der Tennisplatz. Neben ihm, am Boden verstreut, eine Menge gelber Bälle. Er bückte sich, nahm einen davon auf und schlug ihn kraftvoll und begleitet von einem lauten Stöhnen, so wie einst die berühmte Tennisspielerin Monika Seles, über das Netz. Einen Ballreturn, den gab es nicht.

und Lieder für ihre eigenen Auftritte auf der Ferieninsel. Darüber hinaus sind mit dem Projektchor des Sängerkreises NordOberpfalz, unter der Leitung von Richard Waldmann, gemeinsame Konzerte geplant. Nach der Rückkehr von ihren Konzertauftritten im sonnigen Süden werden die beiden Chöre ihr Mallorca-Programm in einem Konzert vorstellen, und zwar am Sonntag, 10. November, um 17 Uhr in der HeiligKreuz-Kirche in Röthenbach. Der Eintritt ist frei – über Spenden wird sich gefreut, ebenso über ein zahlreiches Publikum. Hermann Hopfengärtner

Erneut nahm der Mann einen Ball auf, holte wieder mit dem Schläger weit aus, stöhnte laut und der Ball flog über das gespannte Netz. Wieder kein Ballreturn. Es folgte die Aufnahme eines weiteren Balles, der, wie seine Vorgänger, unter lautem Stöhnen über das Netz gedroschen wurde und von dort, wie seine Vorgänger, auch nicht mehr zurückkam. Ich war inzwischen stehen geblieben und schaute dem Spektakel zu. Interessiert und, wie ich zugeben muss, auch leicht amüsiert. Der ältere Herr bemerkte mich nicht. Er war voll konzentriert auf sein Spiel. Ball auf Ball drosch er unter lautem Stöhnen über das Netz. Und nie kam einer davon zurück.

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Der Projektchor des Sängerkreises Hersbruck 2011 auf der Treppe vor der Kathedrale in Palma de Mallorca. Foto: privat

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WocheimPegnitztal

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„Boing, klirr, uff“: Witzige Comics in Lauf

Zum Auftakt des Festivals hatte die StadtbĂźcherei ins Haus in der TurnstraĂ&#x;e eingeladen. ErĂśffnet wurde die Werkschau „Comics. Cartoons. Plakate“, die noch bis zum 14. Dezember ein 40er-JahreSpekt-

rum des zeichnerischen Werkes von Gerhard Seyfried zusammen mit den Comic-Werken der CJT-Schßler in den Räumlichkeiten der Laufer Bßcherei zeigt.

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während des Ausstellungszeitraumes käuflich zu erwerben.

„Wie zeichnet man einen Comic?“, hieĂ&#x; es dann beim Workshop mit dem Illustrator im CJT-Gymnasium. NatĂźrlich ist sein bekanntes MarViele SchĂźler sinnierten erst einmal kenzeichen vertreten, der bärtige Ăźber ihrem leeren Blatt und guckten Anarchozwerg „Zwille“ - wahlweise sich dann ein paar Motive von ihrem mit Steinschleuder oder luntenbren- „Lehrer“ Gerhard Seyfried ab: knolnender Bombe, in den 1960ern und lennasige bedrĂśppelte Polizisten und 1970ern kräftig fĂźr Furore sorgend aufmĂźpfige, Unruhe stiftende Freaks und bis heute zum kulturellen Selbst- zum Beispiel. Thema des Workshops verständnis der 68er-Generation war allerdings die VerknĂźpfung der gehĂśrend. Frech, sprachverspielt historischen Figur Christoph Jacob und mit Bildwitz wird aufs Treus mit der Gegenwart. Korn genommen, karikiert, frĂśhDessen charakteristische, allerdings lich bis scharf falsche Lockenpracht und seine politisiert. Die vielfältigen Tätigkeiten als Forscher, frisch signierten Botaniker und Mediziner boten Drucke sowie reichlich Material fĂźr spĂśttischBleistiftoriginale lustige Karikaturen. So schaffte er es sind zu den Ă–ff- immer wieder, sein Labor in die Luft nungszeiten zu zu sprengen oder bewusstseinserweibesichtigen und ternde Kräuter auszuprobieren‌

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LAUF – Verschmitzt lächelnd und mit dem Schalk im Nacken war Comiczeichner und Schriftsteller Gerhard Seyfried im Rahmen eines BĂźhnen-Gesprächs mit Moderator Achim Schnurrer bei den Laufer Literaturtagen zu Gast. In der BĂźcherei ist aktuell eine Auswahl seiner Zeichnungen zu sehen. Wie die entstanden sind, zeigte Gerhard Seyfried den SchĂźlern des CJT-Gymnasiums in einem Comic-Workshop.

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Foto: Grabmeier/StadtbĂźch

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Zubereitung: Öl erhitzen, Mehl und Curry einrühren, mit KönigsSalzGemüsebrühe und Orangensaft aufgießen, 2 bis 3 Minuten köcheln lassen, Sahne zugeben, nicht mehr kochen. Mit CurryKönigsSalz und KönigsSalzPfeffer abschmecken. Öl erhitzen, klein zerteilte Paprikastücke leicht anbraten, Garnelen zugeben, kurz anbraten und mit Ingwerpulver bestreuen, Suppen in Tellern anrichten, Paprika und Garnelen darauf geben, mit Kerbel/Petersilie garnieren. Das CurryCocosKönigsSalz ist fein abgestimmt auf die asiatisch-ayurvedische Küche. Grundlage jeglicher Brühe ist Salz. KönigsSalz finden Sie allein in KönigsSalzGemüsebrühe. Die speziellen Königsalze sind auch im kleinen Küchenhaus erhältlich.

„Einfach menschlich“ OBI weiß wie es geht: Praxiskurs vermittelt den richtigen Umgang mit der Kettensäge Zielgruppe: Brennholzselbstwerber Wer im landeseigenen Wald oder auch im vom Regionalforstamt betreuten Privat- oder Kommunalwald Brennholz schlagen oder aufarbeiten möchte, dieses nennt man in der Fachsprache Brennholzselbstwerbung, muss seit dem 1. Januar 2008 die Teilnahme an einer Kettensägenschulung nachweisen. Wer schon einmal eine Kettensäge in der Hand hatte, weiß vielleicht, wie schnell sie sich selbständig machen kann. Für den sicheren Umgang mit dem gefährlichen Werkzeug gibt es bei OBI ab sofort die Möglichkeit, einen Kettensägen-Führerschein zu erlangen. Damit bei der Brennholzselbstwerbung nichts schief geht! Zum Theorieteil des Kettensägenführerscheins gehören die Erläuterung zu Notwendigkeit und Funktion der vollständigen PSA (Persönliche Schutzausrüstung) für die Abwendung von Verletzungsgefahren. Wichtige Aspekte zum Umweltschutz bei der Arbeit mit der Motorsäge im Wald werden dargelegt. Die Sicherheitseinrichtungen an der Motorsäge und deren Bedeutung werden ebenso erklärt wie die Motorsägen-Pflege und –Wartung. Kursinhalt ist auch die Erläuterung der notwendigen Arbeitsmittel und der Einsatz der Motorsäge am liegenden Holz. Dabei wird auch auf die Schnitttechniken zum sicheren Arbeiten am liegendem Holz auch unter Spannung eingegangen. Im umfangreichen Praxisteil erlernt der Teilnehmer die grundsätzliche Handhabung der Motorsäge, das Durchführen einfacher Wartungsarbeiten, fachgerechter Schneidtechniken, einfacher Fälltechniken im Schwachholz sowie manuelles Spalten. Die Preise für den Kettensägenführerschein beginnen bei 89 Euro für den ca. 8-stündigen Kurs, aufgeteilt auf ca. 3 Theoriestunden und ca. 5 Praxisstunden. Die Ausbildung erfolgt nach Richtlinien der GUV-I 8624 – Arbeiten mit der Motorsäge – und wird von der Landesforstverwaltung als Befähigungsnachweis zur Brennholzselbstwerbung akzeptiert. Es gelten folgende Teilnahmevoraussetzungen: Der Teilnehmer muss mindestens 18 Jahre alt, körperlich und geistig geeignet sein. Für den praktischen Teil muss der Teilnehmer seine eigene vollständige, funktionierende persönliche Schutzausrüstung (PSA) nach DINNorm tragen. Diese besteht aus Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz (DIN EN 397, DIN EN 352, DIN EN 1731), einer Schnittschutzhose (DIN EN 381 Teil 2 und 5), Schnittschutzstiefeln (DIN EN 344 Teil 2 und EN 345), Schutzhandschuhen (Handschutz DIN EN 420, EN 388) und einer Forst-Jacke/Warnweste (ggf. KfZ-Warnweste). Bei Bedarf stellt der Dienstleister dem Teilnehmer für die Dauer des aktiven Lehrgangsteils eine Motorsäge zur Verfügung. Die praktischen Übungen können aber ebenso mit der eigenen Motorsäge durchgeführt werden. Kontakt: Jörg Neunsinger Baumarkt Pegnitztal GmbH & Co. KG, Tel. 09123/9792-27

Lauf Faunberg 1

HERSBRUCK – „Einfach menschlich“ ist der Titel einer spannenden Wanderausstellung, die aktuell bis 14. November im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck zu sehen ist. Thema sind Süchte in all ihren Formen. Alkohol, Zigaretten, Drogen, Magersucht und Spielsucht, die Wirkungsweisen der verschiedenen Suchtmacher und Erfahrungen Betroffener und Angehöriger werden thematisiert. Mit begehbaren Rauminstallationen und Medienstationen wird das „Menschliche“ an der Sucht in den Vordergrund gestellt: keine Belehrungen, kein pädagogischer Zeigefinger, sondern Erfahrungen, die berühren, zum Nachdenken anregen und die Gefühle der Besucher ansprechen: Sie treten beispielsweise in eine Spirale, die den Weg in die Abhängigkeit erlebbar und nachvollziehbar macht.

Die Ausstellung wurde vom Verein Suchtprävention und Genesung e.V. Regensburg erarbeitet und vom Arbeitskreis Sucht des Landkreises Nürnberger Land nach Hersbruck geholt. Der Arbeitskreis Sucht ist Teil des Regionalen Steuerungsverbundes (RSV) und wurde 2009 mit dem Ziel gegründet, ein enges Netzwerk aller in der Suchthilfe aktiven Stellen zu schaffen. „Einfach menschlich“ ist zu den gewohnten Museumsöffnungszeiten zu erleben. Zusätzlich gibt es am Donnerstag, 7. November, und am Donnerstag, 14. November, einen langen Abend bis 20 Uhr. Die Ausstellung wird betreut von Menschen, die persönliche und professionelle Erfahrung mit Sucht haben; sie stehen auch Einzelbesuchern für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Für Schulklassen und andere Gruppen werden täglich drei Führungen angeboten –

die sind allerdings schon vollständig ausgebucht. Am Donnerstag, 7. November, findet um 19.30 Uhr ein Vortrag des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Roland Härtel-Petri, zum Thema „Crystal Meth – neue Gefahr, neue Antworten?“ in der Aula der Mittelschule Hersbruck statt. Der Eintritt hierzu ist frei. Öffnungszeiten des Hirtenmuseums: Mi. – So., 10 – 16 Uhr, Tel. 09151/2161, www.hersbruck.de

Spende für den Hopfen SPEIKERN – Der „Tag der Regionen“ war für Neunkirchen am Sand ein phantastisches Ereignis, das fast 15 000 Besucher in den Ort brachte. Die Besucher konnten sich an den Ständen von 119 Anbietern erfreuen, einkaufen, Essen genießen, mitspielen und Vorführungen erleben. Nun übergab deshalb die Brauerei Wolfshöhe einen Scheck in Höhe von 1500 Euro an den Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand.

Brauereibesitzer Stefan Weber überreichte den Scheck vor dem Museum „Fränkische Hopfenscheune“ in Speikern dem 2. Vorsitzenden Gerhard Ott, denn das Geld soll für die Ausgestaltung des dortigen Museums verwendet werden. Das Museum bietet alles rund um den Hopfen, so auch Hopfen-Exponate von der Handarbeit bis zur ältesten Hopfenpflückmaschine der Welt. Das Museum ist wieder von Mai bis Oktober jeweils sonntags von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet.


STELLENMARKT

WocheimPegnitztal

Die

Evangelischer Kindergarten in FĂśrrenbach

Ausbildung zur Lebensmittelkontrolleurin/ zum Lebensmittelkontrolleur

sucht Verstärkung fßr das Team:

Erzieher/in fĂźr 15 Stunden/Woche Ăźberwiegend vormittags (ab 01.12.2013, befristet bis August 2014)

Sie freuen sich auf die Arbeit in einem Ăźberschaubaren Landkindergarten und arbeiten gerne auch mit Kindern unter 3 Jahren. Sie sind Mitglied der evang.-luth. Kirche und unterstĂźtzen das evangelische Profil des Kindergartens. Bewerbungen bis 15.11.2013 bitte an: Kindergarten FĂśrrenbach, Kirchplatz 2, 91230 Happurg-FĂśrrenbach.

Das Evang.-Luth. „Haus fĂźr Kinder Pfiffikus“ in Vorra sucht mĂśglichst zum sofortigen Eintritt

eine/n Erzieher/in fßr den Kindergarten (ca. 36 Wo./Std.) Ihre Bewerbung schicken Sie bitte in den nächsten Tagen an das Evang.Luth. Haus fßr Kinder Pfiffikus, Am Schlosspark 19a, 91247 Vorra. Vereinbaren Sie einen Termin unter Tel. 09152/92818-25, Frau Kuich. Wir freuen uns auf Sie!

...hier wäre Platz fßr Ihre Stellenanzeige! PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150 HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-30

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an den Landratsämtern NĂźrnberger Land und Ansbach Die Regierung von Mittelfranken bietet ab dem 01.03.2014 am Landratsamt NĂźrnberger Land in Lauf und am Landratsamt Ansbach eine Ausbildung zur Lebensmittelkontrolleurin / zum Lebensmittelkontrolleur an. Die ca. zweijährige Ausbildung bietet Ihnen die Gelegenheit, sich unter Betreuung von qualifizierten Ausbildern in Ihre späteren Aufgaben einzuarbeiten. Lehrgänge im Zeitraum von ca. sechs Monaten sowie diverse Praktika ergänzen die praktische Ausbildung am Landratsamt. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung (QualifikationsprĂźfung) ist bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen die Ăœbernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen und der Verbleib am jeweiligen Landratsamt als Lebensmittelkontrolleurin/Lebensmittelkontrolleur geplant. In der Praxis nehmen Sie folgende Aufgaben wahr: V Sie Ăźberwachen die Einhaltung der Vorschriften im Zusammenhang mit Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln V Sie kontrollieren Betriebe und Gaststätten im AuĂ&#x;endienst, entnehmen Proben und ĂźberprĂźfen dabei auch betriebseigene MaĂ&#x;nahmen V Sie fĂźhren Ermittlungen in Verwaltungs- und Ordnungswidrigkeitenverfahren durch und unterstĂźtzen die Amtsveterinäre und des Verwaltungspersonal bei (rechtlichen) MaĂ&#x;nahmen und Anordnungen Unsere Anforderungen an Sie: V (Mindestens) Hauptschulabschluss V MeisterprĂźfung in einem Lebensmittelberuf oder die staatl. AbschlussprĂźfung einer Fachschule (Technikerschule) in einer fĂźr die LebensmittelĂźberwachung geeigneten Fachrichtung V Fähigkeit zu selbstständiger Tätigkeit und VerantwortungsĂźbernahme V Teamfähigkeit sowie sicheres und freundliches Auftreten V Gute EDV-Kenntnisse in den Standardanwendungen V Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B und Fähigkeit zum AuĂ&#x;endienst sowie Bereitschaft, ein eigenes KFZ gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung fĂźr Dienstfahrten einzusetzen V Vorliegen der sonstigen beamtenrechtlichen Voraussetzungen, insbesondere sollte zum Zeitpunkt der Einstellung das 43. Lebensjahr noch nicht vollendet sein Wir bieten: V Eine interessante und vielseitige Ausbildung und anschlieĂ&#x;ende Tätigkeit im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in einem leistungsfähigen Team V Eine Vollzeitbeschäftigung im Ăśffentlichen Dienst sowie vorgesehene Verbeamtung V Familienfreundliche Arbeitszeiten V Gute FortbildungsmĂśglichkeiten Die ca. zweijährige Ausbildung erfolgt im Angestelltenverhältnis, die VergĂźtung richtet sich nach den geltenden Bestimmungen des Tarifvertrages fĂźr den Ăśffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung ist in Entgeltgruppe 5 TV-L vorgesehen, die regelmäĂ&#x;ige Arbeitszeit beträgt derzeit ca. 40 Stunden. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung ist die Ăœbernahme in das Beamtenverhältnis vorgesehen. Die VergĂźtung richtet sich nach den geltenden besoldungsrechtlichen Bestimmungen, es wird ein Anfangsgehalt der Besoldungsgruppe A 7 bezahlt. Je nach Eignung und Leistung sind spätere BefĂśrderungen mĂśglich. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch fĂźr Teilzeitbeschäftigung geeignet. Bei entsprechenden Bewerbungen erfolgt die ĂœberprĂźfung, ob den TeilzeitwĂźnschen im Rahmen der dienstlichen MĂśglichkeiten entsprochen werden kann. Erbetene Bewerbungsunterlagen: Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inklusive letztem Schulzeugnis, Ausbildungszeugnis sowie Meister-/Technikerzeugnis senden Sie bitte bis spätestens 17.11.2013 an: personalstelle@reg-mfr.bayern.de oder Regierung von Mittelfranken V SG Z 2 V Postfach 6 06 V 91511 Ansbach Ansprechpartner: Herr Leidel (Tel. 0981/53-1528) oder fachlich am Landratsamt NĂźrnberger Land Herr Hofer (Tel. 09123/950-6594) und am Landratsamt Ansbach Herr HĂźttinger (Tel. 0981/468-8200). Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurĂźckgesandt werden kĂśnnen bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschlieĂ&#x;lich um Ăœbersendung von Kopien. Allgemeine Hinweise: Um die Unterrepräsentanz von Frauen insbesondere in diesem gewerblich-technischen Bereich abzubauen, besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen. Schwerbehinderten Bewerbern und Bewerberinnen wird nach MaĂ&#x;gabe des § 2 SGB IX bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persĂśnlicher Eignung Vorrang eingeräumt. Wir wĂźrden es begrĂźĂ&#x;en, wenn mĂśglichst viele Bewerberinnen und Bewerber mit Migrationshintergrund Interesse an diese Tätigkeit zeigen wĂźrden.

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W iP- AK TUELL

Ehrenamtlich in der Krankenhausseelsorge NĂœRNBERG – „Jeder Tag im Krankenhaus ist fĂźr mich eine neue Herausforderung, ich weiĂ&#x; nicht, was sich hinter der TĂźr verbirgt“. So beschreiben Ehrenamtliche in der Klinikseelsorge ihre Erfahrungen. Dem Menschen hinter der TĂźr zu begegnen und fĂźr ihn da sein zu kĂśnnen, erfordert die Bereitschaft, sich auf seine Welt einzulassen und aufmerksam zuzuhĂśren. Ăœber 20 Frauen und Männer sind zurzeit im Klinikum NĂźrnberg als ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen im Einsatz. Das hauptamtliche Seelsorgeteam bereitet sie mit einer grĂźndlichen Ausbildung auf diese Aufgabe vor und unterstĂźtzt sie mit regelmäĂ&#x;iger Begleitung. Der neue Ausbildungskurs

2014 ist erstmals ein gemeinsamer Ăśkumenischer Kurs fĂźr das Nordklinikum und das SĂźdklinikum und beginnt mit einem Kurswochende im Februar. Er endet mit einem Wochenende im Juli 2014. An 16 Abenden und einem Kurstag werden die hĂśchstens acht Teilnehmenden nachdenken Ăźber GefĂźhle, Krankheit und Glaube, werden seelsorgliche Gespräche einĂźben und in der Gruppe erarbeiten, was Seelsorge bedeuten kann. Ein Informationsabend zum Kurs findet am Dienstag, 19. November, um 19 Uhr im Haus Eckstein, BurgstraĂ&#x;e 1-3, Raum 4.02 statt.

Gemeinsam die Festtage erleben NĂœRNBERGER LAND – FĂźr Senioren, die die Weihnachtstage in Gemeinschaft erleben wollen, bietet der Caritasverband fĂźr die ErzdiĂśzese Bamberg eine Freizeit im Caritas-Kurhaus in Bad Bocklet an. Sie findet vom 19. Dezember 2013 bis 2. Januar 2014 statt. Die Teilnehmer fahren gemeinsam mit dem Reisebus zum Kurhaus und wieder zurĂźck. Die Senioren kĂśnnen die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in Gesellschaft verbringen; Weihnachten, Silvester und Neujahr werden festlich gestaltet. Das Freizeitangebot beinhaltet gemeinsame Aktivitäten wie BewegungsĂźbungen und Spiele sowie Ruhe und Erholung fĂźr Geist, KĂśrper und Seele.

lich die vorhandene Kuranlage nutzen. Bad Bocklet in der RhÜn, nahe Bad Kissingen, besitzt die stärkste Stahlquelle Deutschlands und ist wegen seiner Kurmittel und dem gut ausgestatteten Badehaus gerade fßr Senioren zu empfehlen. Die Gruppen werden von erfahrenen ehrenamtlichen Begleiterinnen geleitet, die den Teilnehmern/-innen beratend und helfend zur Seite stehen. Die Erholungsleitung kßmmert sich vor Ort um organisatorische Fragen und macht Angebote zur Freizeitgestaltung, die die Teilnehmer ganz nach ihren Wßnschen in Anspruch

Im bayerischen Staatsbad Bad Bocklet kÜnnen die Teilnehmer der Freizeit auf Wunsch zusätz-

Im Winter nicht alleine sein

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HERSBRUCK – Jetzt beginnt wieder die Winterzeit und mit ihr die Lust auf gemĂźtliches Beisammensein mit netten Menschen. FĂźr alle Singles in der Lebensmitte gibt es jetzt einen neuen Singletreff. Wer Kontakte, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Freizeitaktivitäten sucht, ist hier genau richtig. Das nächste Treffen findet statt am Dienstag, 12. November, um 19 Uhr im „‌na und!“, Bahngelände 2, in Hersbruck.

nehmen kÜnnen. Dazu zählen gemeinsame Ausflßge, Bewegungsßbungen, Spiel- und Bastelabende sowie geselliges Beisammensein. Auskunft und Anmeldung bei allen Stadt- und Kreis-Caritasverbänden in der ErzdiÜzese Bamberg sowie bei der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe des Caritasverbandes fßr die ErzdiÜzese Bamberg e.V., Telefon (0951) 8604-471 oder E-Mail: elisabeth.teichmann@caritasbamberg.de.

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GELD UND RECHT

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WocheimPegnitztal

Die

Vermieter kann Nein sagen Grundsätzlich gilt: „Wer Ăźber SatellitenschĂźssel fernsehen will, braucht die Erlaubnis des Vermieters“, sagt Ulrich Ropertz. Ausschlaggebend ist das InformationsbedĂźrfnis der Mieter. Bisher waren Vermieter laut Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) verpflichtet, eine SatellitenschĂźssel zu genehmigen, wenn ein ausländischer Mieter Ăźber den Kabelanschluss keinen Sender aus seiner Heimat empfangen kann (Az.: VIII ZR 67/08).

SatellitenschĂźsseln holen Fernsehprogramme aus aller Welt nach Hause. Allerdings dĂźrfen Mieter nicht einfach eine Parabolantenne aufstellen. Im Zweifel riskieren sie damit die KĂźndigung. Bei dieser Frage stehen sich zwei wesentliche Rechte gegenĂźber: Zum einen hat der Mieter ein Grundrecht auf Informationsfreiheit gemäĂ&#x; Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes. Zum anderen hat der Vermieter das Recht auf Unverletzlichkeit seines Eigentums aus Artikel 14, Absatz 1 des Grundgesetzes.

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Kein Wunder, dass der Streit Ăźber den Fernsehempfang per Satellit immer wieder vor Gericht landet. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob das Erscheinungsbild von Mietshäusern durch die groĂ&#x;en, runden Metallscheiben verschandelt wird. „SatellitenschĂźsseln mĂźssen ja in der Regel auĂ&#x;en an der Wand angebracht werden“, sagt Gerold Happ vom EigentĂźmerverband Haus & Grund Deutschland. „Damit kann man unter Umständen auch die Bausubstanz beschädigen.“ Passiert dies, ist der Vermieter berechtigt, dem Mieter zu kĂźndigen - wie das Amtsgericht Berlin-Mitte entschied (Az.: 21 C 101/08).

Doch die Entwicklung der Technik hat hier inzwischen zu einer anderen juristischen Einschätzung gefĂźhrt: Nach neuerer Rechtsprechung darf der Vermieter seine Erlaubnis verweigern, wenn ein Mieter mit ausländischem Hintergrund Sender in seiner Heimatsprache auch Ăźber das Internet empfangen kann. So entschied das Amtsgericht Augsburg, dass ein ukrainischer Mieter seine SatellitenschĂźssel entfernen muss (Az.: 25 C 623/11). KĂśnnen sich Mieter mit ihrem Anspruch durchsetzen, dĂźrfen sie aber nicht frei darĂźber entscheiden, wo die SatellitenschĂźssel hinkommt. „Der Vermieter kann den Standort der Antenne bestimmen“, sagt Fachanwältin Rave. AuĂ&#x;erdem kann er einen Nachweis verlangen, dass die SatellitenschĂźssel fachmännisch angebracht wurde und der Mieter eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Diese deckt die von der Antenne ausgehenden Risiken, zum Beispiel fĂźr Passanten, ab. SchlieĂ&#x;lich kann er vom Mieter eine zusätzliche Kaution in HĂśhe der voraussichtlichen Beseitigungskosten verlangen - etwa, wenn BohrlĂścher in der Hauswand zurĂźckbleiben. mag

„Wenn eine Kabelanlage oder eine Gemeinschaftsantenne vorhanden ist, muss der Mieter schon ein berechtigtes Interesse nachweisen kĂśnnen, wenn er eine SatellitenschĂźssel aufstellen will“, sagt Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund. Der Grund: „Sobald die Antenne entweder eine optische Beeinträchtigung darstellt oder die Substanz des Gebäudes verletzt, ist der sogenannte vertragsgemäĂ&#x;e Gebrauch der Mietsache Ăźberschritten“, erklärt Nele Rave, Fachanwältin fĂźr Miet- und Wohneigentumsrecht von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding. Der Vermieter kann die Antenne verbieten.

Erbe: Kein Automatismus Adoptierte Kinder werden nicht automatisch gesetzliche Erben. Der Erblasser kann in einem Testament festlegen, dass er das nicht will, entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe (Az.: 14 Wx 76/11). Im Zweifel greift dann die gesetzliche Erbfolge. Das heiĂ&#x;t: Statt des Adoptivkindes werden dann Verwandte des Erblassers Erben. mag

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Ski- und Snowboardservice: Radsportzentrale Hersbruck HERSBRUCK – Viele kennen das Problem: Man findet auf eisiger Piste keinen Halt mehr, weil die Kanten stumpf sind oder die Ski bremsen und am Schnee festkleben, weil das Wachs total runter ist. FĂźr die meisten heiĂ&#x;t es nun: Ab zum Skiservice.

dazu fßhrt, dass dem Anfänger die Ski nach dem Service vielleicht zu aggressiv sind und dem Racecarver nicht bissig genug.

Jede Maschine ist auch anders eingestellt, wodurch oft unnĂśtig viel Kante abgeschliffen wird. Auf Jahre gerechnet FĂźr 25 bis 45 Euro werden die ist es auch relativ teuer. Die Ski durch eine Schleifmaschi- LĂśsung: Skiservice durch ne gejagt und zum Abschluss Handarbeit. Die Radsportzentrale Hersbruck bietet noch Ăźber eine WachsbĂźrste gezogen.Die Nachteile dieses verschiedenste MĂśglichkeiten „professionellen Skiservices“ der Bearbeitung an. Einfach mal vorbeischauen! sind jedoch, dass alle Ski gleich behandelt werden, was

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Polizeipuppen auf Streife NĂœRNBERG – Nicht nur Streife fahren und Verbrecher jagen – mancherorts sind Polizisten auch als Puppenspieler unterwegs. Einen Stopp legte die PuppenbĂźhne der NĂźrnberger Polizei nun im Klinikum NĂźrnberg SĂźd ein. Vor 50 Erstklässlern der Grundschule Laufamholz zeigten sie ihr StĂźck, mit dem Kinder spielerisch das richtige Verhalten in der Stadt und im StraĂ&#x;enverkehr erlernen. Die Mädchen und Jungen verfolgten die Abenteuer von Felix, dem Schwein, das es in die Stadt verschlug, und Wuschel, dem Polizeihund, aufmerkMitten unter den Kindern: Hanne Henke, Vorstand des Klabautermann e.V., der leitende Polizeidirektor Hermann Guth sowie Polizeioberkommissar Thomas Kurz und Polizeihauptkommissar Ulrich Egelkraut von der PolizeipuppenbĂźhne (v.l.n.r.)

sam und unterstĂźtzten sie mit ihren Hinweisen. Zur Veranstaltung lud der Verein Klabautermann e.V. als BegĂźnstigter der Benefiz-Tour-Veranstaltung „Tour Ginkgo 2013“ ein. „Wir wollen uns damit bei allen Aktiven bedanken, die zum Erfolg der Benefiz-Radtour beigetragen haben“, sagte Hanne Henke vom Vorstand des Vereins. Ihr Dank

ging an die Nßrnberger Polizei und die Johanniter, die während der gesamten Tour fßr die Sicherheit der Fahrer sorgten. Stellvertretend fßr alle Beteiligten der Radtour waren Erstklässler der Grundschule Laufamholz eingeladen, die mit sehr viel Energie dazu beigetragen hat, den ErlÜs auf 110.000 Euro zu steigern. Das Geld kommt den kranken Kindern, die vom Nachsorgeprojekt des Klabautermann e.V. betreut werden, zugute.


W iP-DIE JUNGE SEITE

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Die

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Kinderecke © alexmillos Fotolia.com

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Kastanienigel basteln Sammelt zuerst ein paar Kastanien, die findet ihr zum Beispiel beim Herbstspaziergang mit den Eltern. Nehmt einen Handbohrer und bohrt vorsichtig in eine Kastanie zwei Löcher für die Augen und eines für das Igelschnäuzchen. Steckt in das Loch für das Igelschnäuzchen ein abgebrochenes Stück Zahnstocher als Nase. Bohrt nun einige Löcher für die Stacheln in die Kastanie und steckt halbierte Zahnstocher mit der Spitze nach oben hinein. Fertig ist der Kastanienigel! Lösung:HERBSTZEIT Wenn man alle Schleifen auf dem Drachen einpasst, erhält man das Lösungswort. Lösung: rechts

„Hallo, Gott, hörst du mich?“

„The Headphones“ präsentieren ihr Album RÜCKERSDORF – Nach dem fulminanten Auftritt beim Bardentreffen am Lorenzer Platz und dem ersten Platz beim Bandwettbewerb des Kreisjugendrings ließ das nächste Highlight nicht lange auf sich warten. Nun ist es da, das erste Album von „The Headphones“, es wird am Samstag, 9. November, um 20 Uhr im „Weißen Schwan“ in Rückersdorf vorgestellt. Zwölf Songs, allesamt aus der Feder des Rocktrio, wurden in den Technologik Studios Nürnberg aufgenommen und professionell produziert.

Ein ansprechendes Coverdesign rundet die Produktion der Newcomerband ab. War das Trio 2011 noch eine Nachwuchsband, sind sie jetzt eine feste Größe in der regionalen Musikszene. Auch die Musikzentrale Nürnberg sicherte sich wieder einen Auftritt der „Headphones“ beim ABmischen Festival im Künstlerhaus Nürnberg. Bleibt zu hoffen, dass Jochen Leistner (Vocals, Drums, Harp), Kerstin Leistner (Bass, Guitar) und Simon Schnellinger (Leadguitar) ihren Fans noch viele Highlights bescheren. www.headphones-band.de

HERSBRUCK – Diese Frage stellen sich viele Christen immer wieder, wenn sie mit Gott beten. Am Mittwoch, 20. November, dem Buß- und Bettag, können Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 12 Jahren einen Tag erleben, bei dem sie eine Antwort darauf erfahren können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck, Stadt- und Johanneskirche, der Kath. Pfarrgemeinde Hersbruck und der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Altensittenbach versuchen durch ganz verschiede Angebot den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen Erfahrungen mit dem Gespräch mit Gott zu ermöglichen. Um neun Uhr geht es im Evang.-Luth. Gemeindehaus „Selneckerhaus“ in Hersbruck bei der Stadtkirche mit Liedern, Spielen und einem Anspiel los. Nach einer Zeit in Kleingruppen werden die Hersbrucker Kirchen besucht, um dort mit und über Gott ins Gespräch zu kommen. Eine warme Mahlzeit zur Mittagszeit stärkt alle für eine zweite Runde in den Kirchen. Um 15.15 Uhr sind Eltern, Angehörige und Bekannte eingeladen,

mit den Kindern und Jugendlichen den Tag in der Stadtkirche bei einem Gottesdienst abzuschließen. Der Tag endet um 16 Uhr. Da der Buß- und Bettag schulfrei ist, aber nicht arbeitsfrei, können Kinder und Jugendliche bereits ab acht Uhr ins Selneckerhaus kommen. Einladungen werden nach den Herbstferien über die Schulen verteilt oder können bei der Evang. Jugend Hersbruck mit einer E-Mail an jugend.hersbruck@ elkb.de angefordert werden.

Vorsicht, Modedroge HERSBRUCK – Am Donnerstag, 7. November, findet um 19.30 Uhr ein Vortrag des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Roland Härtel-Petri, zum Thema „Crystal Meth – neue Gefahr, neue Antworten?“ in der Aula der Mittelschule Hersbruck statt. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei.

Liebesbriefe für Hummels BERLIN – Die Frauenzeitschrift „Jolie“ wählte ihn im vergangenen Jahr unter die zehn „heißesten Fußballer“ der Europameisterschaft. Aber gutes Aussehen könne Fußballern auch schaden, erklärte Nationalspieler Mats Hummels (24) in der „Bild am Sonntag“. „Wenn man zum Beispiel Christiano Ronaldo nimmt, wird er deutlich schneller kritisiert als andere. Es heißt dann manchmal, dass ihm das Aussehen das Wichtigste sei - obwohl das totaler Quatsch ist“, sagte Hummels. Der BVB-Profi bekommt nach eigenen Angaben „ab und zu“ Liebesbriefe: „Es kommt auch vor, dass Fans an meiner Haustür klingeln und nach Autogrammen fragen. Wenn nicht Sonntag ist, bekommen sie welche“.


W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

Zwilling – Die Sachlichkeit sollte im Moment im Vordergrund stehen, denn zu viele Gefühle könnten für einen schlechten Ausgang sorgen. Durch ernste Worte fühlen Sie sich in Ihrem Stolz verletzt, sollten das aber als konstruktive Kritik verstehen. Krebs – Es wird immer jemanden geben, der schon einen Schritt weiter ist als Sie, doch das sollten Sie ignorieren und sich dafür mehr auf Ihren Spezialbereich konzentrieren. Zeigen Sie ganz offen, wo Ihre Stärken liegen, dann bleiben Sie auch glaubwürdig. Löwe – Die eigenen Wünsche und die Anforderungen des Alltags werden Sie besser unter einen Hut bekommen, wenn Sie sich nur auf bestimmte Punkte konzentrieren und nicht auch noch die kleinen Dinge perfekt erledigen wollen. Alles ist möglich!

- Fotolia.com

24.08.-23.09.

Die Erste Hilfe ist simpel, wenn sich jemand den Fuß irgendwo heftig angestoßen und dadurch Schmerzen hat: Schonen, mit Eis kühlen und hoch lagern. „Ideal ist es, den Fuß über Herzhöhe zu lagern, damit er nicht weiter anschwillt“, sagt Jörn Dohle von der Sektion Fuß der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Zeigt

Gregor

23.07.-23.08.

Stier – Es geht im Augenblick nur darum, die eigene Position zu verteidigen und den anderen damit zu zeigen, dass man sich nicht einfach so verdrängen lässt. Auch wenn Sie dafür kämpfen müssen, sollten Sie sich innerlich stärken und ruhig auch mal Ihre Krallen zeigen.

Schonen, kühlen und hoch lagern

© Adam

22.06.-22.07.

Widder – Es ist jetzt vielleicht nicht Ihre kreativste Phase, doch die Dinge entwickeln sich besser, als Sie es gehofft hatten. Wenn Sie jetzt auch noch Ihr Umfeld gut motivieren, könnte sich schon bald eine neue Richtung zeigen, die mehrere Hoffnungen und Wünsche erfüllt.

sich eine Schwellung, kann die betroffene Stelle am Fuß zusätzlich mit einem straffen Verband etwas komprimiert werden. Durch den Druck klinge die Schwellung schneller ab. Viele Verletzungen wie kleinere Prellungen lassen sich so selbst behandeln. Zeigt sich nach einem Tag jedoch keine deutliche Besserung, rät der Orthopäde und Unfallchirurg dazu, einen Arzt aufzusuchen. Sofortiger ärztlicher Behandlung bedürfen Verletzungen, bei denen sich eine Fehlstellung des Fußes zeigt und der Betroffene nicht mehr laufen kann. mag

Jungfrau – Auch wenn die nächsten Schritte schwer werden sollten, beißen Sie die Zähne zusammen und zeigen, dass Ihnen viel an einem guten Gelingen liegt. Ordnen Sie Ihre Gedanken und motivieren sich selbst, denn nur dann behalten Sie den richtigen Überblick.

24.09.-23.10.

Waage – Es ist nicht empfehlenswert, jetzt die eigene Meinung zu ändern, denn dann werden Sie unglaubwürdig. Für einen Kompromiss dürfen Sie sich interessieren, denn er könnte die gesamte Lage entspannen und auch wieder neue Fakten ins Spiel bringen.

24.10.-22.11.

Skorpion – Auch wenn sich inzwischen andere Interessen entwickelt haben, gehen Sie doch weiter akkurat den Pflichten nach, die Sie übernommen haben. Für diese gute Leistung wird man sich bedanken und Ihnen damit auch bald den Weg für weitere Schritte öffnen.

23.11.-21.12.

Schütze – Momentan scheint das Geld recht locker bei Ihnen zu sitzen, denn Sie erfüllen sich viele Dinge, die bisher undenkbar erschienen. Auch wenn Sie sich diese Belohnung verdient haben, sollten Sie nicht in Frustkäufe verfallen.

22.12.-20.01.

Steinbock – Im Getümmel könnten Sie bald den Überblick verlieren und sich damit auch in eine Lage begeben, die eher schädlich als nützlich ist. Versuchen Sie Ordnung in Ihre Gedanken zu bringen und die Dinge zu erledigen, die jetzt getan werden müssen.

21.01.-19.02.

Wassermann – Oft ist es nicht leicht, die Gefühle unter Kontrolle zu halten, doch gerade in dieser Situation sollten Sie es zumindest versuchen. Zählen Sie einfach bis zehn, bevor Sie sich zu einem Problem äußern, denn damit ist auch schon die erste Wut verraucht.

20.02.-20.03.

Fische – Ihr Misstrauen ist vielleicht berechtig, Sie sollten aber kein Drama daraus machen, sondern eher einmal genauer hinhören. Vielleicht steckt ein bestimmter Grund hinter der ganzen Geschichte, den Sie noch nicht erkannt haben.

WocheimPegnitztal

Die

Emaille aus der Tube Gegen Kratzer in der Badewanne hilft Emaille aus der Tube. Das Mittel gibt es im Sanitärfachhandel. Alternativ lassen sich Makel mit einer Art Radiergummi glätten, erklärt Andreas Braun vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Da Emaillewannen aber aus einem Guss entstehen, bleibt bei beiden Methoden meist ein Farbunterschied zurück. Auch für Acrylbadewannen gibt es Radierer. Allerdings werde durch das Schmirgeln die Oberfläche matt, sagt Braun. Händler und Hersteller wissen zwar oft, ob es für das jeweilige Badewannenmodell spezielle Ausbesserungsmittel gibt. Aber auch das sei keine Garantie, dass die ausgebesserte Macke nicht mehr zu sehen ist, erklärt der Experte. mag

Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 6.11.

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 7.11.

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 9./10.11.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis 20 Uhr

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Do., 20 Uhr, bis Fr, 8.30 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 So., 8.30 bis 20 Uhr

Freitag, 8.11.

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr

Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Sa., 20 Uhr, bis So. 8.30 Uhr

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 So., 20, bis Mo., 8.30 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 11.11.

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 12.11.

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis 20 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


WA S IST LOS

WocheimPegnitztal

Die

Heiße Rhythmen in Kühnhofen

NOVEMBER M I T T W O C H

KÜHNHOFEN – Unwiderstehliche Rhythmen, eine energiegeladene Bühnenperformance und der Zauber hinreißender Tropicana-Havanna-Tänzerinnen sorgen am Samstag, 9. November, für karibisches Lebensgefühl im Saal des Landhotels „Grüner Baum“ in Kühnhofen. Salsa, Merengue, Bachata, ChaChaCha und Latinpop stehen auf dem Programm von „Azucar Cubana“, einer Gruppe kubanischer Musiker und Tänzerinnen. Dazu gibt es feine Tapas im Restaurant, an der Bar und im Foyer Cocktails und kleine Snacks. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 12,50 Euro. Da der Saal nicht bestuhlt ist, ist dort keine Reservierung möglich.

Ludwig (Lujo) Bauer wurde 1941 im kroatischen Sisak geboren und arbeitet als Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer. Seine Romane thematisieren oft das Schicksal der Deutschen und Österreicher im Südosten Europas: Sein Roman „Kurze Chronik der Familie Weber“ gilt als Kult-Roman über die Donaudeutschen. Der Roman liegt in

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Führungen & Wanderungen Behringersdorf – Von Simmelsdorf nach Weißenohe, evang. Kirchengemeinde, Start 13.20 Uhr Bhf. Behringersdorf, Info Tel. 0911/500172

Infos & Filme Diepersdorf – Blutspendetermin des BRK, 17.30-20.30 Uhr, Schulhalle, Diepersdorfer Hauptstr. 40 Engelthal – Engelthaler Gespräche: Traumaerlebnisse u. ihre Folgen, 18 Uhr, Sporthalle d. Frankenalbklinik, Reschenbergstraße 20 Hersbruck - Jin Shin Jyutsu - Harmonisierung der Lebensenergie, 19.30 Uhr, Raum der Stille, Unt. Markt 2 Leinburg-Entenberg – Diavortrag „Extremland Nordindien“ mit Christa Götz, BBV, 20 Uhr, Gasthaus Kreuzer Röthenbach – Filmreihe „Demenz“: Apfelsinen in Omas Kleiderschrank, 14.30 Uhr, Awo, Friedrichspl. 4a Kinder Lauf – Ella Fuchs und der hochgeheime Mondscheinzirkus (ab 8 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Offener Seniorengesprächskreis, 9 Uhr, CaritasBegegnungsstätte Christoph-Treu-Straße 7

Kreativität aus Kroatien SULZBACH-ROSENBERG – Im Rahmen der Reihe „Kroatien Kreativ“ präsentieren sich am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr im Literaturhaus Oberpfalz zwei Vertreter der kroatischen Literaturszene: Renato Baretić, 1963 in Zagreb geboren, ist einer der wichtigsten Kolumnisten und meistgelesenen Schriftsteller in Kroatien. Sein erster Roman „Der achte Beauftragte“ (2003) wurde mit fünf Literaturpreisen ausgezeichnet und erschien im Frühjahr 2013 in deutscher Übersetzung.

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Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

deutscher Übersetzung vor, ist jedoch noch nicht erschienen.

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – „Täuscher“ – Lesung mit Andrea Maria Schenkel, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

Durch den Abend führen Verena Nolte, Geschäftsführerin von Kulturallmende, und Hana Stojić, Leiterin des Regionalbüros von Traduki in Sarajevo. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Kulturallmende e.V. und „Kroatien Kreativ 2013“ statt und wird durch das Auswärtige Amt, das Ministerium für Kultur der Republik Kroatien und die Schriftstellervereinigung Kroatiens und das Goethe-Institut Kroatien unterstützt.

NOVEMBER D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck - Stressabbau mit Fantasiereisen, 19 Uhr, Raum der Stille Kainsbach – Arthrose, Dr. F. Riedel, BBV, 20 Uhr, Gasth. Zur Linde

Kinder Hersbruck – Überraschungsgeschichte (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei

Eintritt 7 €, ermäßigt 5 €, Informationen und Reservierungen: info@literaturarchiv.de oder 09661/815959-0.

Spiel - Sport - Bewegung Lauf-Heuchling – Stadt- und Vereinsmeisterschaft (2. Runde), Schachverein Lauf, 20 Uhr, Gasth. Zur Linde Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Lesung mit Ulla Hahn, 20 Uhr, Bertleinaula FORTSETZUNG AUF SEITE 10/11

W iP-ROMAN

Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 24 „Piet, es ist so schade, dass wir uns nicht fünfzig Jahre früher begegnet sind.“ „Ja, da haben Sie recht. Schlafen Sie gut!“ Als er im Bett lag, dachte er noch, dass es wirklich gut war, den gestrigen Tag bei Juliana zu beenden. Weil der Mensch nur dann hasst, wenn seine Liebe enttäuscht wurde. Mehr dachte er nicht, sein alter Körper brauchte Schlaf. Montag Es war gerade acht Uhr, und Piet saß schon an seinem Schreibtisch. Vor ihm auf dem Schreibtisch lag der PZC, der Provinciale Zeeuwse Courant, die Tageszeitung auf Walcheren. Es war überhaupt nicht zu erwarten, dass der PZC seinen Fall nicht behandelt hatte. Selbst der Telegraaf hatte darüber geschrieben, zwar nur auf Seite zwölf, dafür aber niederlandeweit. Piet hatte den PZC noch nicht aufgeschlagen. Das musste er auch nicht, um zu wissen, dass es einen Artikel über seinen Fall gab. Es stand auf der Titelseite, dass der ausführliche Bericht über den Mord auf Camping de Grevelinge auf Seite vier abgedruckt war, und Piet wusste genau, wer diesen Artikel verfasst hatte. Der PZC war eine gute Zeitung, aber die Geschäftsleitung hatte einen Fehler gemacht. Man hatte Maarten t’Huis einen

Arbeitsplatz gegeben. Unverantwortlich! Piet blickte auf die Zeitung. Dabei tauchte er immer wieder einen Teebeutel in eine Tasse, die neben der Zeitung stand. Annemieke betrat sein Büro. „Na, was sagst du dazu?“ „Wozu?“ „Na, du hast den PZC doch vor dir liegen!“ Sie nahm vor seinem Schreibtisch Platz. Er schüttelte den Kopf. „Aber ich habe ihn noch nicht gelesen. Ich muss mir erst meinen Tee machen.“ „Du und Tee?“ Annemieke kannte ihren Chef als eingefleischten Kaffeetrinker. „Ich bestreike den Kaffeeautomaten im Erdgeschoss. Man kann diese Plörre einfach nicht trinken.“ „Und warum nimmst du kaltes Teewasser?“ Piet schaute auf seine Tasse, das Wasser dampfte tatsächlich nicht mehr. Das hatte es aber ganz sicher getan. Vielleicht war es schon eine Weile her, dass er seinen Teebeutel zum ersten Mal in die Tasse getaucht hatte. „Das ist ein Darjeeling“, sagte er verlegen. „Toll“, meinte Annemieke trocken. „Ein guter Tee. Und warum trinkst du ihn nicht? Jetzt schlag endlich Seite vier auf und lies dir durch, was dieser Idiot von t’Huis geschrieben hat.“ Piet schlug Seite vier auf. Maarten t’Huis schilderte den Mord sehr detailgetreu. Das wunderte Piet, denn er hatte Maarten nicht am Tatort gesehen. Wahrscheinlich hatte er wieder irgendeinen Praktikanten losgeschickt, der die Fakten zusammentragen musste, und für die populistischen Mutmaßungen war der Schmierfink dann wieder selber zuständig gewesen. Aha, nun fiel sein eigener Name. Mit dem Fall sei Inspecteur Piet van Houvenkamp betraut worden, sicher nicht der schlechteste Ermittler in Middelburg. Was war das denn,

ein Lob? Doch dann übertraf sich der Journalist selbst in seinen Spekulationen. t’Huis vermutete, dass eine Tat wie diese in die Kategorie Psychopathischer Serienkiller fiel. Das Gegenargument: Eine Mordserie besteht zumeist nicht aus einem Fall!, entkräftete er sogleich sehr geschickt. Er tat das mit dem Pulitzer-Preis-verdächtigen Satz: Jede Serie hat ein erstes Glied! Piet schüttelte den Kopf. Wenn, dann musste es heißen: Jede Kette hat ein erstes Glied. Ach Gott, und so was war Journalist.

„So, der Tee ist fertig!“ Annemieke, die zwischendurch zum Wasserkocher auf dem Fensterbrett gegangen war, reichte ihm eine frische Tasse, deren Inhalt diesmal heiß war. „Hast du diesen Maarten t’Huis irgendwo gesehen?“ „Nein, der war auch nicht da. Da bin ich mir ganz sicher.“ Piet nahm einen Schluck und las weiter. „Das darf doch nicht wahr sein! Hast du das hier gelesen?“ „Ich habe den ganzen Artikel gelesen, ich glaube, sogar drei Mal.“ „Da schreibt der: Es ist die Frage, ob man einen Fall von solcher Tragweite der richti-

gen Polizei übertragen sollte, und nicht einem Touristenwachtmeister! Wenn ich den in die Finger kriege! Dann hau ich ihm eins in die Fresse!“ „Der PZC ist die wichtigste Zeitung in Middelburg, aber wo erscheint sie?“ „In Goes…“ „… und nicht in Middelburg. Na bitte!“ Piet schlug die Zeitung zu. „Wann haben wir Konferenz?“ „In zwanzig Minuten“, sagte Annemieke nach einem kurzen Blick auf ihre Armbanduhr. „Du kannst deinen Tee in Ruhe austrinken.“ „Ach, weißt du, ich steh nicht so auf Tee.“ Piet schob die Tasse von sich. „Wenn ich diesen t’Huis das nächste Mal sehe, weißt du, was ich dann mache?“ „Du haust ihm eins in die Fresse!“ „Genau, das mach ich!“ „Das machst du nicht.“ „Mach ich doch.“ „Machst du nicht!“ „Mach ich doch!“ „Was erzählen wir Waatering?“ „Na, die Wahrheit.“ „Dass wir nichts haben?“ „Ganz genau.“ Piet ahnte, dass diese Besprechung sie nicht einen Zentimeter weiter bringen würde. Er hoffte, dass dieser Schreiber Maarten t’Huis nicht recht hatte, und er wusste, dass er hier raus musste. Er brauchte Fahrtwind. Das Frühstück verlief beinahe, wie Frühstücke auf einem Campingplatz verlaufen. Es gab die gleichen weichen Brötchen, die Schokostreusel und diesmal sogar eine Zeitung. Ich hatte mich im täglichen Wettbewerb „Wer steht zuerst auf?“ schon um halb zehn geschlagen gegeben, dafür aber am Zeitungsständer einen glorreichen Sieg davongetragen. (Fortsetzung folgt)


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Die

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Musik, Tanz & Leckeres BEHRINGERSDORF – Ein vielfältiges Musikangebot hält der Unterhaltungsabend mit Tanz der Chorgemeinschaft Schwaig am Samstag, 9. November, im Bürgersaal Behringersdorf bereit: Das Trio „Happy Day Music“ präsentiert sein breites Repertoire an Hits der 50er bis 90er Jahre sowie aktuelle Titel. Den zweiten Teil des Abends im Rahmen der Kulturtage gestaltet die Damensinggruppe „Molly Malone“ unter der Leitung von Jutta Schütte am Akkordeon. Seit dem Jahr 2005 singt dieses Ensemble, das aus Mitgliedern der Chorgemeinschaft Schwaig besteht, mehrstimmig und -sprachig Lieder aus aller Welt. Dazu gibt es niederländische Spezialitäten und genügend Möglichkeiten, das Tanzbein zu schwingen. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es für 10 Euro im Rathaus Schwaig, in den Büchereien, bei der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und in Behringersdorf sowie an der Abendkasse. Kartenreservierung: 0911/ 500 99 - 18, Mo. bis Fr. 8- 12 Uhr und unter www.schwaig.de.

DDR-Feeling im Kick HERSBRUCK – Spätestens am Samstag, 9. November, ist der Herbst auch im Hersbrucker Kick angekommen: Dann tritt die 1987 in Ost-Berlin gegründete Band „Herbst in Peking“ auf die Bühne. Damals gehörte die Formation zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDRRockszene. „Herbst in Peking“ gehörten zu den angesagten Underground-Musikern der DDR, neben Bands wie „Die Skeptiker“, „Fee-

ling B“ oder „Die Art“. Die Single „Bakschischrepublik“ wurde in zwei Monaten 6000 Mal verkauft und sprang auf Platz eins der Independent-Charts. Am Samstag um 20.30 Uhr kommt ein bisschen DDR ins Kick. Vorbeischauen lohnt sich! www.pekingrecords.de

Das Tier in mir SIMMELSDORF – Die sechs Musikerinnen des Damensalonorchesters Bella Donna lassen sich treiben auf dem Strom der Evolution und ordnen sich gegenseitig mit tierischem Vergnügen boshaft-vergnügt animalische Eigenschaften zu. Wie sich das anhört, kann man am Freitag, 8. November, um 20 Uhr in der Simmelsdorfer Mühle, der Spielstätte des Vereins „Kulturscheune Schnaittach e.V.“, erleben. Ob Biene, Fisch, Vogel, Schwan, Panther oder

Elefant, schwirren, schwimmen, fliegen, huschen und trampeln im Traum die tierischen Geschöpfe, die sich natürlich von ihrer musikalischen Seite präsentieren wollen. Musik von Johann Strauß („Auf der Jagd“, „Die Fledermaus-Ouvertüre“) darf dabei ebenso wenig fehlen wie „Wasserspiele“ von Ritter oder gar der „Valse Triste“ von Sibelius als Traummusik.

F R E I TA G

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Führungen & Wanderungen Nürnberger Land - Tagesexkursion zur Kaiserburg in Nürnberg, Evang. Forum, Info/Anm. Tel. 09151/907172, www.evang-forum.de

Hersbruck - Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Gedenken am Mahnmal SCHUPF – In einer Feierstunde wird am Samstag, 9. November, um 14 Uhr am KZ-Mahnmal in Schupf an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft erinnert. Vor 75 Jahren organisierte das NS-Regime systematische Übergriffe gegen jüdische Mitbürger und deren Einrichtungen. Was seinerzeit mit brennenden Synagogen begann, endete mit den Vernichtungslagern, in denen sechs Millionen Menschen umgebracht wurden, Tausende kamen dabei auch in der KZ-Außenstelle Hersbruck des Konzentrationslagers Flossenbürg ums Leben. Bei der Veranstaltung spricht Hersbrucks Altbürgermeister Wolfgang Plattmeier.

So hübsch ist Flandern SCHWAIG – Der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. veranstaltet im Rahmen der Schwaiger Kulturtage am Freitag, 8. November, um 20 Uhr im Schwaiger Schloss einen kostenlosen Diavortrag über die Region Flandern. Referent ist Dr. Axel Paetzke. Vom IJsselmeer bis zur Schelde erstreckt sich die weite Ebene, deren Bevölkerung die gleiche Sprache spricht und die von den Herausforderungen der Nordsee geprägt wurde. Ein großer Teil dieses Landes liegt unter dem Meeresspielgel und muss durch gewaltige Dämme und Stauwerke geschützt werden.

Kinder Hersbruck – Schach spielen für Kinder, SC Hersbruck, 15 – 16.30 Uhr, Gästesaal im Stadthaus Simmelsdorf – Damensalonorchester Bella Donna – Das Tier in mir“, 20 Uhr, Simmelsdorfer Mühle, Karten Tel. 09155/92920, PZ-Ticketshop Tel. 09123/175-135 Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro Spiel – Sport – Bewegung Rupprechtstegen – Schach: Kreis-Blitzmeisterschaft, 19.30 Uhr im Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Eckental-Forth – „John Stanky, Privatdetektiv: Pleite passé“, forthissimo, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Eschenau – Musical „Oklahoma“, 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle, Karten City Paper u. Raiffeisenbank Lauf – „Ein allzu braves Mädchen“ – Lesung mit Andrea Sawatzki, 20 Uhr, Bertleinaula, Martin-Luther-Str. 2 Lauf-Dehnberg – „Mord in der Primadonnenloge“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – Komödie „Altweiberfrühling“, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Tel. 0911/9575-122 Schnaittach – Endlich?! Fünfzig! Mit A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön NOVEMBER S A M S TA G

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Feste & Feiern Hersbruck-Kühnhofen – Karibischer Abend mit „Azucar Cubana“, Salsaund Showband, 20.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum, Info Tel. 09151/609560

Führungen & Wanderungen Lauf - Stadtführung, 14 Uhr an der Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck-Altensittenbach – Vereinsschau des KTZV B 431, 14 – 18 Uhr, Halle Lindlberg 3 Hüttenbach – Gedenkfeier, 18 Uhr, am Platz der ehem. Synagoge Lauf – Dampfmodell-Tage, 10-17 Uhr, Industriemuseum Schupf – Gedenkfeier am Mahnmal, 14 Uhr Ottensoos – Offene Ateliertage, 11 - 15 Uhr, Atelier Uschi Mauerwerk, Schulstr.8 Kinder Lauf – „Biene Maja“ – Kinderkonzert (ab 6 J.), 14 Uhr, Bertleinaula, Martin-Luther-Str. 2 Konzerte Behringersdorf – Trio „Happy Day Music“ und „Mollys“, 19 Uhr im Bürgersaal Hersbruck – „Herbst in Peking“ – Indie Rock, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14 Ottensoos - Musikantengala, 19 Uhr, Mehrzweckhalle, Karten Tel. 09123-13892

Reservierung unter 09155 92920 bzw. 0171 5566437, über die Ticket-Hotline der Pegnitz-Zeitung oder im Internet unter www. die-simmelsdorfer-muehle.de.

Märkte & Basare Hohenstadt – Adventsmarkt, 11 - 17 Uhr, Markgrafensaal, Eintritt frei

„Amazonen“ zeigen Bilder LAUF – Noch bis Freitag, 8. November, sind im Laufer Rathaus Bilder der Gruppe „Amazones“ zu sehen. Andrea Kupka, Elsbeth Schmidt und Susanne Weiß zeigen dort ihre aktuelle Schau „Linie trifft Fläche“. Zu sehen ist die Ausstellung wochentags von 8 bis 12.30 Uhr, Montag bis Mittwoch zusätzlich von 14 bis 16 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 17.15 Uhr.

Schnaittach – Spielwaren und Kindersportartikel (keine Kleidung), Kiga St. Kunigund, 14–16 Uhr, Schulturnhalle Spiel – Sport – Bewegung Lauf-Schönberg – Bayerische Meisterschaft im Schlittenhunderennen, 10 – 14.30 Uhr, FSV-Sportplatz Theater – Literatur – Kabarett Eckental-Forth – John Stanky, Privatdetektiv: Pleite passé, forthissimo, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Martin-Luther-Str. 8, Karten Tel. 09126/299103 Eschenau – Musical „Oklahoma“, 14.30 Uhr, Mehrzweckhalle, Karten: City Paper Eschenau, Raiffeisenbank Lauf – Lesung und Live-Musik mit Reiner Schöne & Band, 20 Uhr, Bertleinaula, Martin-Luther-Str. 2 Lauf-Dehnberg – Herkuleskeule: „Heileits“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater


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Das Wetter

Schnaittach – Tücken des Alltags mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Tausendschön NOVEMBER S O N N TA G

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Ottensoos – Offene Ateliertage, 11 - 15 Uhr, Atelier Uschi Mauerwerk, Schulstr.8 Reichenschwand – Sammlung Löffler - Sitzmöbel aus drei Jahrhunderten, Eintritt frei, 11 -16 Uhr, Rosenstr. 8 Konzerte Happurg – Gospelchor Sound of Joy, 17 Uhr, St. Georgskirche Henfenfeld – Klassenabend: Verdi und Wagner, 16 Uhr, Roter Saal im Schloss Hersbruck – Coffee Time Jazz mit Georgina Demmer, Jockel Streb & Friends, 15 Uhr, Gaststätte Michelsberg Märkte & Basare Engelthal – Martinimarkt, Förderverein Klostermauer, 10 – 15 Uhr, Altes Schulhaus Hohenstadt – Adventsmarkt - Kunsthandwerk, Schmuck, Wollezaubereien u. a., 11-17 Uhr, Markgrafensaal, Eintritt frei Ottensoos – Ski-, Sport- und Winterartikel-Basar, Ski-Club Ottensoos, 14 – 16 Uhr, Mehrzweckhalle Röthenbach – Martinisonntag, 13 – 8 Uhr, Rückersdorfer Straße, Gewerbegebiet und Luitpoldplatz Spiel – Sport – Bewegung Lauf-Schönberg – Bayerische Meisterschaft im Schlittenhunderennen, Fränk. Schlittenhundesportclub e.V., 9 – 14 Uhr, FSV-Sportplatz Theater – Literatur – Kabarett Eschenau – Musical „Oklahoma“, 10 Jahre Musical Family, 17 Uhr in der Mehrzweckhalle, Karten City Paper Eschenau und Raiffeisenbank Lauf – „Das Gesetz der Krise. Wie die Banken die Politik regieren“ – Matinee mit Susanne Schmidt, 11 Uhr, Bertleinaula - ausverkauft! Lauf-Dehnberg – Herkuleskeule: „Heileits“, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach – Das Schweigen der Männer, mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön NOVEMBER M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ Lauf-Heuchling – Diavortrag „Extremland Nordindien“ mit Christa Götz, BBV, 20 Uhr, Gasthaus Zur Linde

Lauf-Neunhof – Film „Wir weigern uns Feinde zu sein“, 19.30 Uhr, Johanniskirche Volksmusik & Brauchtum Hohenstadt – Volkstanz-Übungsabend im Schützenhaus, 19 Uhr Anfänger, 20 Uhr Fortgeschrittene NOVEMBER D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Bedeutung von Symbolen mit Konstanze Heß, 17 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Das Leben ist nichts für Feiglinge“

– Kesselerneuerung – Solartechnik – Komplettbäder – Regenwassernutzung – Flaschnerei

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Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit Annette Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Dampfmodell-Tage, 10-17 Uhr, Industriemuseum

präsentiert – Heizungsneu- und -umbau – Heizungsstörungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlüftung – Schwimmbadtechnik

Führungen – Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung vom Stadionberg zum Prellstein, 9 Uhr, Bahnhof rechts, Tel. 09151/814581

Hersbruck-Altensittenbach – Vereinsschau des KTZV B 431, 9 – 16 Uhr, Halle Lindlberg 3

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Wetterlage In einer lebhaften Südwestströmung beeinflussen uns Tiefausläufer mit unbeständigem und windigem Wetter.

Mittwoch

Zünftige Gala

Am Mittwoch

8 6

OTTENSOOS – Auf geht's zur Ottensooser Musikantengala: Der Verschönerungsu. Gartenbauverein lädt für Samstag, 9. November, wieder in die Mehrzweckhalle ein. Beginn ist um 19 Uhr. Für Stimmung sorgen: „Kawogel“, die „Harmonika Buam“, die „Oberkrainer Heimatbuben“, Simon und Stefan Schmidt sowie Tobias Stammler. Durch das Programm führt der Mundartdichter Stefan Thumann.

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Der Himmel bleibt meist bedeckt, daraus fällt immer wieder Regen oder ein Schauer. Sonst ist es wechselnd bewölkt, örtlich kann sich auch mal die Sonne zeigen. 8 bis 12 Grad.

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Aussichten

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10 7

Morgen bleibt der Himmel meist bedeckt. Am Freitag gibt es zeitweise Regen oder erneute Schauer.

Biowetter Bei Wetterfühligen mit zu hohem und zu niedrigem Blutdruck kann es heute zu Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Schonendes Verhalten ist daher angesagt.

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Kartenvorverkauf: Erwin Rolle, Tel. 09123/13892.

Kaffee & Jazz HERSBRUCK – „Coffee Time Jazz“ ist am Sonntag, 10. November, in der Gaststätte auf dem Hersbrucker Michelsberg angesagt. Georgina Demmer, Jockel Streb & Friends bieten beliebte Jazzklassiker dar. Dazu gibt es duftenden Kaffee und leckeren Kuchen. Los geht’s um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Der Winter kann kommen OTTENSOOS – Der 1. Ski-Club Ottensoos führt am Sonntag, 10. November, in der Mehrzweckhalle bei der Schule Ottensoos wieder seinen großen Ski-, Sport- und Winterartikelbasar durch. Gut erhaltene und technisch einwandfreie Artikel zum Verkauf werden zwischen 10 und 12 Uhr angenommen. Um 14 Uhr beginnt der Verkauf. Die Cafeteria bietet Kaffee, Tee und Selbstgebackenes an. Von 16 bis 17 Uhr erfolgt die Abrechnung des Erlöses und die Rückgabe nicht verkaufter Waren. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, da die MZH geräumt werden muss . Infos unter 09123/6990 oder E.Steinhaeusser@ gmx.de.

Donnerstag

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Samstag

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„Wir weigern uns, Feinde zu sein“ NEUNHOF – „Den Nahostkonflikt verstehen lernen – Deutsche Jugendliche begegnen Israelis und Palästinensern“: Darum dreht sich der besondere Film am Dienstag, 12. November, um 19.30 Uhr in der St.Johannis-Kirche. Dieser Film dokumentiert eine Begegnungsreise von zwölf jungen Deutschen durch die Krisenregion Nahost im Jahr 2011. Sie wollen versuchen, Israelis und Palästinenser im Kontext ihrer jeweiligen Geschichte wahrzunehmen. Der Film erzählt aus der Sicht der Jugendlichen ihre Erlebnisse in Israel und Palästina, erzählt von Menschen, die sie beeindrucken, weil sie neue Wege der Verständigung gehen. Das gesamte Projekt beruht auf dem ungewöhnlichen Schulbuch „Die Geschichte des Anderen kennen lernen – Israelis und Palästinenser“, das vom israelisch-paläs-

tinensischen Friedensinstitut „PRIME“ in Jerusalem erarbeitet wurde. Das Projekt wurde u.a. durch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern gefördert und stand unter der Schirmherrschaft des damaligen Landesbischofs Dr. Johannes Friedrich. Der Eintritt ist frei. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit zum Austausch im Anschluss an den Film.

Neue CD vom „alten Schreiner“ KROTTENSEE – Liedermacher Joey Debp alias Christoph Sichelstiel aus Neuhaus stellt am Freitag, 8. November, im Kulturstodl in Krottensee sein zweites Studioalbum „Der alte Schreiner“ vor. Die Songs sind nur mit Akustikgitarre und Mundharmonika eingespielt, Joey Debp spielt bei der Präsentation seine neuen Stücke live. Einlass ist um 20 Uhr, das Konzert beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Hersbruck – „unterwegs“-Gesprächsabend - „Von der Freiheit eines Christenmenschen“, 20 Uhr, Selneckerhaus Neuhaus – Faszinaton Hauswirtschaft – Zeitgemäßes Hausmanagement, BBV, 19.30 Uhr, Gasth. Wolfsberg Spiel – Sport - Bewegung Hersbruck – Qi Gong - Gesundheitsübungen mit Christa Funk, 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Röthenbach – Awo-Spielenachmittag, 14 Uhr, Friedrichsplatz 4a

Foto: Brigitte Grüner

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