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„Jetzt kommt der Bus!“

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LAUF - „Jetzt kommt der Bus“, so die Meldung des Laufer BĂźrgermeisters Benedikt Bisping. „Lange haben wir warten mĂźssen, umso mehr freuen wir uns nun Ăźber die Nachricht, dass die sieben neuen und modernen Stadtbusse in den Laufer Stadtfarben Rot und WeiĂ&#x; nun da sind“. Vogelhof wird nun neu von den Laufer Stadtbussen angesteuert und ins Taktnetz aufgenommen. Die Haltestelle „Elsterweg“ wird von Montag bis Freitag um 6.06 Uhr und ab 6.48 Uhr im Stundentakt vom Stadtbus der Linie 351 angefahren. Samstags verkehrt der Bus ab 7.45 Uhr stĂźndlich. Zusätzlich wurde in Richtung Vogelhof an der Eschenauer StraĂ&#x;e / Abzweigung Rudolfshof die Haltestelle „Rudolfshof Nord“ eingerichtet. Auch die Kuhnhofer werden sich freuen, da fĂźr sie das Busfahren billiger wird: Die Preisstufe S ist genehmigt und der neue, niedrigere Tarif kommt. Auf BĂźrgerwunsch und nach KostenĂźbernahme durch die Stadt hatte der Landkreis beim VGN einen Antrag auf UmtariďŹ erung des Ortsteils Kuhnhof von Tarifstufe 2 in Tarifstufe S gestellt. Fahrgäste kĂśnnen somit ab dem 1. Januar mit den Linien 344 und 358 auf der Strecke Lauf – Kuhnhof und zurĂźck zum Stadttarif fahren. Ab Mitte Dezember kommen sieben neue Laufer Stadtbusse zum Einsatz. Die Fahrzeuge sind mit modernster Getriebetechnik ausgestattet und verfĂźgen Ăźber je 25 Sitz-und 32 Stehplätze sowie zwei Plätze fĂźr RollstĂźhle oder Kinderwägen. Fahrpläne Ăźber www.vgn.de & www.stadtbus.net

Bettwäsche aus Holz vom Rothenberg? SCHNAITTACH - Die Fällarbeiten rund um den Rothenberg sind auf der ortszugewandten Seite beendet. Allerdings hatten sich die Schnaittacher die freie Sicht auf die Festung doch besser vorgestellt. Vom Marktplatz aus ist keine groĂ&#x;e Veränderung erkennbar, in den hĂśher gelegenen Randgebieten, zum Beispiel von der Mittelschule aus, erkennt man jetzt aber etwas mehr von den Festungsmauern der Bastionen. Insbesondere die markante Kontur mit den zinnenartigen Mauerresten des Zeughauses ist nun vom Markt aus besser sichtbar. Insgesamt werden rund um den Rothenberg bei dieser DurchforstungsmaĂ&#x;nahme etwa 800 bis 1000 Festmeter Holz entnommen, sagt der zuständige Revierleiter Michael Ludwig, der zusammen mit FĂśrster Siegfried Meyer die Arbeiten Ăźberwacht. Zum Teil waren auch Fichten darunter, deren Standfestigkeit durch die sogenannte Kernfäule stark beeinträchtigt war. In erster Linie wurden auf der HĂśhe am Rothenberg aber Buchen gerodet. Der Revierleiter hatte dabei peinlichst genau

darauf geachtet, dass die Bäume in dem sehr sensiblen Bereich rund um die Festungsanlage behutsam entnommen wurden. Der Bodendenkmalschutz hatte dabei hohe Priorität und dies bezog sich nicht nur auf den Festungsfriedhof, sondern auch auf weitere historische Stellen, wie den weniger bekannten ehemaligen Abwasserkanal. Selbst die unscheinbare Ăœberlaufrinne vom Schneckenbrunnen wurde entsprechend geschĂźtzt. Bis Weihnachten sollten, wenn die Witterung es erlaubt, alle Arbeiten des Staatsforstes im weiteren Bereich um

Text und Fotos: Udo Schuster

die Festung, auch in Richtung Aichig, abgeschlossen sein. Derzeit ďŹ ndet man noch viele kleinere Holzpolter rund um den Rothenberg. Da der Holzdiebstahl auch vor dem Zuständigkeitsbereich von Michael Ludwig nicht Halt macht, sind hierzu MaĂ&#x;nahmen getroffen worden, Ăźber die der Revierleiter aber nicht spricht. Ob mit versteckten Kameras, unsichtbarer UV SprĂźhfarbe oder mit einem Peilsender verrät er nicht. Ein GroĂ&#x;teil des Buchenholzes wird an die Lenzing Gruppe nach Ă–sterreich verkauft. Diese stellen aus dem Holz

Naturfasern fĂźr Textilien her. Bekannt ist diese Faser unter dem Handelsnamen „Modal“. Dank der hervorragenden Eigenschaften der Modalfaser, saugfähig, robust und langlebig, sind die Modalstoffe besonders atmungsaktiv und ideal als Unter- oder Bettwäsche geeignet. Stärkeres Buchenstammholz vom Rothenberg ďŹ ndet Verwendung in der bayerischen MĂśbelindustrie und das Fichtenholz wird an ein Sägewerk in KĂśsching geliefert. Nach NĂźrnberg kommt nur ein Rest, der als Hackschnitzel zur Verbrennung in ein Heizkraftwerk bestimmt ist.


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Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Die Karten kosten 32 Euro, ermäßigt 29 Euro. Die Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region, direkt im Maritim Hotel Nürnberg unter der Telefonnummer 0911/2363 840, per E-Mail an info.nur@maritim.de oder im Internet unter www.reservix. de.

Schön, aber gefährlich

SCHNAITTACH - Hocherfreut und mit großen Augen nahmen die Vertreterinnen der vier Kindergärten aus Schnaittach, Osternohe und Kirchröttenbach jeweils einen Scheck in Höhe von 1500 Euro von der Schnaittacher Firma Clever Systemtechnik entgegen. Die Firmenchefs Klaus Borsch und Hans-Peter Achatz verzichten auf Kundengeschenke zur Weihnachtszeit und spendeten stattdessen die stattliche Summe von 6000 Euro in diese ortsansässigen Einrichtungen.

Die Woche im Pegnitztal verlost 5x2 Karten für das Konzert. Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Freitag, 20. Dezember, um 8.45 Uhr unter der GewinnTelefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten ihre neuen Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei.

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der Festtage und der kulinarischen Genüsse. Die Zeit von Plätzchen und Stollen, von Punsch und Glühwein und auch der guten Braten: die Advents- und Weihnachtszeit. Eine schöne Zeit. Aber auch eine gefährliche Zeit. Gefährlich für Gänse und anderes Getier, das gebraten auf den Festtagstischen landet. Gefährlich auch für uns Menschen. Erweisen sich doch all die verlockenden kulinarischen Versuchungen als wahre Herausforderung für die Stabilität unserer Figur. Es ist nicht leicht, dem appetitanregenden Duft von Gebackenem und Gebratenem zu widerstehen, das in geselliger familiärer Runde aufgetischt wird. Und wer kann schon ohne zuzulangen an dem Teller mit den leckeren Plätzchen vorbeigehen, der einladend auf dem Tisch steht?

Zusammen mit Bürgermeister Georg Brandmüller kamen die verantwortlichen Leiterinnen auf Einladung der Clever Geschäftsführer ins Schnaittacher Industriegebiet. Dort überraschte die Firmenleitung, die vor über 20 Jahren ihren Hauptsitz im Markt aufgebaut hat, mit dieser finanziellen Unterstützung. Wünsche haben die Kindergärtnerinnen bezüglich der Verwendung des Geldes genügend. Stellvertretend für alle Träger der Einrichtungen sprach Georg Brandmüller ein „herzliches vergelt´s Gott“ und bezeichnete diese Spende als tolles Zeichen und Wertschätzung der Kinderbetreuung. Die Firma Clever war die zweite Firma überhaupt, die sich im Industriegebiet neben der Autobahn angesiedelt hat. Neben der dortigen Hauptverwaltung mit 85 Mitarbeitern findet man Fertigungsbetriebe auch in FreyungGrafenau, in Leipzig und in der Nähe von Bremen. In Schnaittach erfolgt hauptsächlich die Entwicklung für umfassende Lösungen zur Etikettierung mittels Etikettendrucksystemen sowie Angebote für Dienstleistungen und Softwareentwicklung für den europäischen Markt. Udo Schuster

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de

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Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Allmählich werden Hosen- und Rockbund ein wenig zu eng. Hemd und Pullover beginnen zu spannen. Der Mensch hat – etwas – Speck angesetzt. Und er ist da, der Bauch, der ungewollte. Ein Problem? Keineswegs! Dafür beziehungsweise dagegen gibt es den Bauchweg-Balsam. Das ist kein Scherz! Flatterte mir doch neulich eine entsprechende Reklame ins Haus. Darauf abgebildet eine deutlich in die Breite gegangene, mächtig nach vorn gewölbte Taille und eine Tube mit angeblich hochaktivem Kräuterbalsam. Dazu die Anweisung: „Zweimal täglich einmassieren“. Der „natürliche Fettkiller“ macht den Bauch wieder „straff und flach“. Klingt phantastisch! Nur – so recht glauben kann ich’s nicht. Nicht der Bauch, der Geldbeutel, der wird flacher. Das ist sicher. Also doch ein Problem! Dennoch, allen Lesern schöne Festtage, aber mit maßvollem Genuss. Dann gibt’s kein Problem. Karin Pollmer

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der Gegenwart oder zumindest jüngeren Vergangenheit, die den Besuchern Bilder vermittelten und ans Herz gingen. Das Weihnachtswunder, von unterschiedlichsten Autoren ideenreich und immer wieder berührend erzählt. Es wirkt auch in unserer Zeit, nicht nur in Ritualen, sondern gerade auch in alltäglichen Erlebnissen und Erfahrungen.

Text und Foto: Thomas Kohl

LEINBURG – Unterhaltsam, aber überhaupt nicht seicht: Das „Weihnachtliche Konzert zu Gunsten der Lebenshilfe Stiftung im Nürnberger Land“, das am Nikolaustag die Leinburger St. Leonhardkirche (er)füllte, war eine schöne Gelegenheit zum Luftholen in einer Zeit, die für viele Menschen Hektik statt Besinnung bedeutet. Knapp zwei Stunden schien die Zeit still zu stehen. Freitagabend, gerade für Berufstätige Zeit zum Durchatmen. Heftiger Graupelschauer auf dem Weg zur altehrwürdigen Leinburger Kirche. Drinnen wohltuende Trockenheit und Wärme. Aber: Wie kriegt man so viele Besucher, Sänger und Musiker in einer Dorfkirche unter? Da hieß es zusammenrücken. Genau das machte den Reiz dieses Konzerts aus. Die Distanz zwischen Besuchern

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und Künstlern schmolz zusehends, je mehr sich das Gotteshaus füllte. Im Parterre saßen ganz vorne Ehrengäste, wie etwa der Schirmherr, Leinburgs Bürgermeister Joachim Lang. Auch Gerhard John, der Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Nürnberger Land e.V., saß in der vordersten Reihe. Er bekannte am Ende, dass es ein sagenhaftes Gefühl gewesen sei, die Interpreten so direkt zu erleben. Es waren Leute von Rang und Namen und hohem Können, die besinnliche Kurzweil alias kurzweilige Besinnlichkeit boten. Thomas Viewegh aus Lauf, bekannter Moderator des Bayerischen Rundfunks, kombinierte Auszüge aus der biblischen Weihnachtsgeschichte mit anschaulichen Geschichten aus

Klänge. Geradezu filigran wirkte das Karlheinz-Leipold-Trio, das vor dem Altar Platz genommen hatte – inklusive eines Kleinkindes, dessen andächtige Stille am Ende gelobt wurde. Die Kaltenbachsänger mussten sich schier an die Wand pressen, was ihrer Ausstrahlung aber nicht schadete. Am meisten Platz hatte, wie es zunächst wirkte, die Leyher Stubenmusik. Sie brauchte aber auch viel Spiel-Raum für Hackbrett(er), Gitarre, Kontrabass & Co. Zusammenrücken war das heimliche Motto der Veranstaltung. Nicht nur im räumlichen Sinn. Es war kein Platz für Barrieren – und das machte den ganz besonderen Reiz dieses Abends aus.

Arme und Schwache spüren und erfahren als Erste von der Geburt des Heilands. Sie sind es, denen er besonders hilft. Die Starken sind dann mitunter überwältigt von dem, was da vor gut 2000 Jahren passiert ist. So sagt es die Geschichte. In der Leinburger Kirche war dieser Geist spürbar, nicht zuletzt durch die Teilnahme von Großer und günstiger schwer behinderten Menschen, die tagtäglich von der Lebenshilfe betreut auf dem Festplatz in Heroldsberg werden, dort leben, lernen vom 6.12. – 24.12. 2013 und arbeiten. Pfarrerin werktags von 09.00 bis 17.30 Uhr Christiane Schlenk freut sonntags von 10.00 bis 15.30 Uhr sich, dass diese VeranstalGroße Auswahl an: tung hier stattfand. Nordmanntannen Der Leinburger PosauBlaufichten / Fichten nenchor eröffnete den Tannengrün Konzertabend von der ),6&+(5 Empore aus. Gewaltige Handel mit land- und

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Magische Kreise im Wald NÜRNBERGER LAND - Sie fallen auf, sind rätselhaft, diese Ringe, gebildet dicht an dicht von Pilzen. Die da wie mit dem Zirkel gezogen aus dem Boden gesprossen sind, dem Waldboden oder dem häuslichen Rasen, sind eigentlich nur die Fruchtkörper, sichtbarer Teil des Pilzes, der als mitunter gigantisch großes und verzweigtes fadenförmiges Netzwerk (Mycel) den Boden durchzieht. Wachsen die Mycelfäden in alle Richtungen gleich schnell, so bilden sie, wenn sie im Herbst ihr Wachstum einstellen, an ihrem Ende jene markante ringförmige Ansammlung von Fruchtkörpern – im Volksmund als „Pilz“ bezeichnet.

Schuhe statt Weihnachtskugeln? HERSBRUCK – Ein „Schuhbaum“ – und das ist kein Schreibfehler - wächst stetig am Hersbrucker Skateplatz, darauf hat uns WiP-Leser Hartmut Buckel aus Hersbruck hingewiesen. Besonders jetzt in der laubfreien Jahreszeit sind seine „Früchte“ prima zu sehen. Hartmut Buckel hat außerdem bei Wikipedia nachgelesen, dass es sich um einen regelrechten Kultakt handelt, auch wenn es in Deutschland nur wenige dieser geschmückten Bäume gibt. Vielleicht die junge Alternative zum Weihnachtsbaum? Fest steht: Über Sinn und Unsinn dieser Aktionen scheiden sich sicher ein paar (junge und alte) Geister.

Bei günstigen Bedingungen (Bodenbeschaffenheit, Witterung) wachsen diese Fruchtkörper sehr schnell und üppig, entstehen diese Ringe buch-

stäblich „über Nacht.“: meist in Wäldern, unterschiedlichster Zusammensetzung oder auf Wiesen, auch – weniger gern gesehen - auf dem häuslichen Zierrasen, wo sie zu den

Rasenkrankheiten gezählt werden. Mehr als 60 Pilzarten in Mitteleuropa zeigen solche Ringbildungen. Mit jedem Jahr wachsen die Durchmesser dieser Gebilde, von wenigen Dezimetern bis zu mehreren Metern, der

Rekord soll bei bis zu 150 Metern liegen. Wie groß auch immer: als „Hexenringe“ („Hexenkreise“ oder „Feenringe“) sollen diese auffälligen, auf mittelalterlichen Volksglauben zurückgehende Versammlungsorte von Hexen und Feen sein , ihr Betreten magisch, für alle anderen Menschen verboten sein. Oft wurden Wuchsorte besonderer Pflanzen oder spektakuläre geheimnisvolle Wuchsformen in verschiedenen Kulturen mit Geistwesen verbunden. Das gilt auch für Pflanzen mit vermeintlichen Heilwirkungen. Für den häufigsten „Hexenring-Pilz“ beispielsweise, die „Nebel“- oder „Graukappe“, auch „Nebelgrauer Trichterling“ genannt, sind diese Zuschreibungen mit Vorsicht zu behandeln. Der von Größe und Aussehen her respektable Blätterpilz Clitocybe nebularis enthält den hochtoxischen Inhaltsstoff Nebularin, der sich vor allem unangenehm auf den MagenDarmtrakt des „Genießers“ auswirkt. Man sollte es besser belassen bei der Bewunderung eines solchen Hexenringes, als „Spiel der Natur“, wofür der Pilz in eindrucksvoller Weise steht. Hermann Hatzelmann

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in Vollzeitbeschäftigung für unseren gemeindlichen Kindergarten in Neunkirchen a. Sand. Interessenten/Interessentinnen wollen sich bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen bei der Gemeinde Neunkirchen a. Sand, Hirtenweg 2 – 4, 91233 Neunkirchen a. Sand, für die Ausbildungsstelle bis spätestens 03.02.2014 und für die Stelle der Erzieherin bis spätestens 30.12.2013 bewerben. Für Auskünfte steht die Personalverwaltung, Frau Donhauser, vormittags unter der Telefonnummer 09123/9717-22 oder per E-Mail i. donhauser@neunkirchen-am-sand.de gerne zur Verfügung.

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Gemeinde Neunkirchen a. Sand Sägmüller, 1. Bürgermeister

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SEITE 5 GmbH

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Gebäudereinigung ¡ Meisterbetrieb

Wenn Arbeit zur Sucht wird Petra Mintzek (Name geändert) war Leistung schon immer wichtig. „Bereits in der Schule hatte ich trotz guter Noten das GefĂźhl: Du musst noch mehr machen.“ Als sie nach dem Abitur eine Lehre zur Bankkauffrau beginnt, verstärkt sich dieser Druck. Obwohl ihre Chefs sie loben, ist sie nie mit sich zufrieden und leistet unzählige unbezahlte Ăœberstunden ab. Selbst wenn sie spätabends nach Hause kommt, denkt sie vor allem an den Job. Heute weiĂ&#x; die 42-jährige Mainzerin, die mittlerweile als Lehrerin tätig ist: Sie ist arbeitssĂźchtig, ein Workaholic. Petra Mintzek ist mit diesem Problem nicht alleine: Jeder siebte Deutsche sei gefährdet, eine krankhafte Arbeitsfixierung zu entwickeln, schätzt der Bonner Arbeitspsychologe Stefan Poppelreuter. Rund 400 000 Menschen seien akut arbeitssĂźchtig. Die Existenz der Betroffenen bestehe nur noch aus der Arbeit und minimalen Erholungsphasen fĂźr Schlaf, Nahrungsaufnahme und Hygiene.

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sich Workaholics nicht selten unwohl. „Sie brauchen permanent das GefĂźhl, produktiv zu sein“, erläutert RĂźdiger Trimpop, Professor fĂźr Betriebspsychologie an der Universität Jena.

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Workaholics dann lernen, private Termine genauso wichtig zu nehmen wie berufliche, sagt Poppelreuter. Verabredungen mit Freunden oder Familie sollten nur noch im absoluten Ausnahmefall abgesagt werden. In vielen Städten in Deutschland gibt es Stammtische der „Anonymen ArbeitssĂźchtigen“ (AAS). Hier kĂśnnen sich Betroffene austauschen.

Die ständige Arbeitsbelastung setzt dem KĂśrper dabei gehĂśrig zu. Die Folgen seien Kopfschmerzen, Magenreizungen, Schwindel und Schlafprobleme, erklärt Marianne Resch, Professorin fĂźr Arbeitspsychologie an der Universität Flensburg. Sich die krankhafte Fixierung auf die Arbeit einzugestehen, ist der erste Schritt zur Besserung. „Um die Sucht dann zu Ăźberwinden, braucht man UnterstĂźtzung“, sagt Trimpop. Daher sollten Berufstätige Familie und Freunde mĂśglichst frĂźh einweihen.

Auch Petra Mintzek haben die Treffen der AAS geholfen. Sie wurde im Internet auf die Gruppe aufmerksam. Alle zwei Wochen trifft sie sich seitdem mit anderen Betroffenen in Mainz. „Manchmal bin ich immer noch zu fixiert auf den Job und stelle zum Beispiel Ăœbungsblätter fĂźr meine SchĂźler tausendmal um. Aber ich spĂźre, dass ich auf dem Weg der Besserung bin.“ mag

Um mehr innere Distanz zum Job zu schaffen, nehmen kranke Arbeitnehmer am besten erst einmal einen längeren Urlaub, rät Psychologin Resch. Mit aufgeladenen Batterien mßssten

Die Gedanken an den Job lassen die Betroffenen häufig in der Freizeit nicht mehr los. Kann dann einmal partout nicht gearbeitet werden, zum Beispiel weil Feiertage anstehen, fßhlen

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Weihnachtsgedicht Weihnachten! Heute Kommen unendlich viele Leute In alle Kirchen auf dieser groĂ&#x;en Welt. Damit es dem lieben Gott und den Menschen gefällt. Viele Geschenke, man richtig bedenke, Was wĂźnschen sich Kinder Erwachsene nicht minder. Sie alle warten voller Freude, denn Weihnachten, Weihnachten ist heute! Wie wunderbar ist dieser Tag! Monatelang er in weiter Ferne lag. Nun ist er da und wir wollen feiern groĂ&#x;, heute liegt neu geboren Jesus in Marias SchoĂ&#x;. Ihr lieben Leute, Weihnachten ist da! Tanzt und singt frĂśhlich ein lautes Halleluja! Wir sind glĂźcklich, feiern gemeinsam das Fest, reichen uns liebevoll die Hände im Kreise der Gäst`.

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Frohe Weihnachten und viel Erfolg fĂźr

2014

Erwachsene und Kinder, GroĂ&#x; und Klein erwartungsvoll sitzen unter dem Schein des Tannenbaums, der hell erleuchtet da steht, wir beten voller Andacht, bis das Lichtlein ausgeht. Das Fest der Liebe fĂźr immer so bliebe in Erinnerung und allen Herzen bis ausgehen die weihnachtlichen Kerzen und einkehrt der Alltag mit Kummer und Sorgen. Kein Grund zu verzweifeln, nach Heute kommt Morgen mit vielen Hoffnungen, kleine wie groĂ&#x;e, wir werden sie bestehen, denn bei allem Handeln und Tun – mit uns wird immer ein Schutzengel gehen. Kinderaugen lachen unter´m Tannenbaum, die Erwartungen sind groĂ&#x;, man glaubt es kaum, schon wieder ist ein Jahr vergangen, wunderschĂśne Zapfen an den Tannen hangen. Sie zeigen den Weg zur weihnachtlichen Pracht, die hereinbricht, sobald beginnt die herrliche Nacht. Geschenke in HĂźlle und FĂźlle da stehn, willst du nicht endlich nach ihnen sehn? FĂźr wen sind sie wohl alle gedacht in dieser so heiligen, schĂśnen Nacht? Die Kinder, sie freuen sich tagelang schon, ein Halten ist zwecklos, sie rennen davon, kaum dass sie hĂśren das weihnachtliche Geläut´ Weihnachten ist heute! Ihr lieben Leut`. Dir, liebes Kind, schenke ich viel, bewahr deine Freude, setze ein Ziel im Leben, das dir von Gott ist geschenkt. Er immer und Ăźberall an uns Menschen denkt.

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Wie werden wir frĂśhlich sein! Alle Leute der Welt, ob groĂ&#x;, ob klein, seid glĂźcklich und dankt fĂźr den Weihnachtstag, der so viel Freude und Frieden uns bringen mag.

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Ein Jahr E-Medien Franken LAUF - Vor genau einem Jahr ging der bibliothekarische Onleihe-Verbund „E-Medien Franken“ mit 12 Partnern an den Start. Inzwischen hat sich zum 1. Oktober dieses Jahres die Anzahl der Teilnehmer auf 24 verdoppelt. Zu den Newcomern zählen zum Beispiel die kommunalen Einrichtungen der Städte Feuchtwangen, Bad Kissingen und Kulmbach – die Nutzer kĂśnnen sich freuen, denn damit zieht sich ein dichtes virtuelles Netz Ăźber ganz Franken. Dass der Trend zum E-Book im Ăśffentlichen Ausleihbereich ungebrochen ist, liegt nicht zuletzt auch an dem fortwährend aktualisierten Digital-Angebot der MedienPartner. Jeder Neuzugänger verpflichtet sich zu einem Sockelbetrag, der dem Bestandsaufbau zufällt. Auf diese Weise ist das Angebot innerhalb eines Jahres um 10.000 auf mittlerweile Ăźber 24.200 Medien angewachsen, insgesamt wurden innerhalb des einen Jahres von Ende 2012 bis heute 94.000 Entleihungen gezählt – eine satte Bilanz! Zu den Partnern der ersten Stunde gehĂśren neben den „GroĂ&#x;en“ WĂźrzburg und FĂźrth Schwaig, RĂśthenbach und natĂźrlich Lauf. Gerade die Pegnitzstadt mit dem Haus in der TurnstraĂ&#x;e punktete anscheinend bei den BĂźcherei-Kunden mit ihrem E-Medien-Angebot. 7000 Downloads wurden bisher getätigt, damit kommt Lauf nach WĂźrzburg und FĂźrth eine fĂźhrende Stellung innerhalb der OnleiheGemeinschaft zu. Die Laufer StadtbĂźcherei konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar eine Neuanmeldungsrate von 25 Prozent verzeichnen – was sicher nicht zuletzt dem attraktiven Internet-Bereich geschuldet ist. Aber auch die kleineren Partner RĂśthenbach und Schwaig stehen mit 2200 und 2600 Ausleihen gut da. Was den Gebrauch des E-Books in der heutigen Zeit unabdingbar macht, ist seine

von Ă–ffnungszeiten unabhängige permanente VerfĂźgbarkeit rund um die Uhr. Gerade ältere Menschen erfreuen sich zudem zunehmend an der grĂśĂ&#x;enverstellbaren Schrift eines E-BookReaders und nutzen das moderne Medium gern als Ergänzung zum traditionellen Buch. Auf den Websiten der beteiligten Bibliotheken stehen mit einem Klick auf den E-Medien-FrankenButton nicht nur Klassiker und Neuerscheinungen fĂźr jeden Geschmack und fĂźr jedes Alter zur Foto: StadtbĂźcherei Lauf VerfĂźgung, sondern u.a. ebenfalls tagesaktuelle Zeitungen unterschiedlichster Couleur. Einzige Vorbedingung fĂźr den digitalen LesespaĂ&#x; ist der Besitz eines gĂźltigen Leseausweises und die VerfĂźgbarkeit eines Tablet-PCs, Smart-Phones, E-Book-Readers oder eines herkĂśmmlichen PCs. Dabei ist allerdings zu beachten, dass nicht jeder Reader fĂźr BibliotheksMedien geeignet ist. Das BĂźcherei-Personal berät gern bei allen Fragen rund um Downloads. www. stadtbuecherei-lauf.de, www.e-medien-franken. de

Einladung zur ErĂśffnung ins

am Sonntag, 5. Januar 2013, 14.00 - 19.00 Uhr in 91217 Hersbruck, Michael-Roiger-Weg 2 Annette Deinzer Tel. 0 91 51 / 90 57 38 spass@bewegungs-art.net www.bewegungs-art.net

Antje Walter Tel. 0 91 51 / 83 98 86 info@sound-balance.de www.sound-balance.de

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LeserfoDastoWiP-Team wĂźnscht mit dem Foto von Hermann Hatzelmann von der Krippe am Laufer Weihnachtsmarkt allen Lesern ein frohes

Fest!


W iP-DIE JUNGE SEITE

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Beim Lesetiger weihnachtet es

Kinderecke Glitzernde Schneesterne Diese Schneeflöckchen aus Chenilledraht (Pfeifenputzer oder Biegeplüschdraht) können z.B. auf Haarreifen geklebt werden oder einfach an einem Ast befestigt werden. Zunächst wird ein kleiner Ring gebogen. Dann werden pro Schneeflocke sechs „Bäumchen“ gebogen, So ein Bäumchen wird aus drei Stückchen Biegeplüsch erstellt. Um das längere Drahtstück werden zwei kleine Drahtstückchen gedreht und leicht schräg nach oben gebogen. Dann werden die Bäumchen an dem Ring befestigt. Nun biegt man die Bäumchen leicht nach oben und erhält einen kleinen Schneestern. Sie können noch mit ein wenig Glitzer bestreut werden. Dazu streut man Glitzer auf das Schneesternchen und fixiert die Glitzerstreusel mit etwas Haarspray.

LAUF - Bald steht das Christkind vor der Tür. Und zur Weihnachtszeit gehören natürlich auch schöne Geschichten. Um die Vorfreude auf Heiligabend zu steigern, findet am Donnerstag, 19. Dezember, in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11, eine weihnachtliche Lesestunde mit Basteleien mit Christina Ohlwärther statt. Von 16 Uhr bis 16.30 Uhr (Kinder 4-5 Jahre) wird dann „Der kleine Weihnachtsmann von Anu Stohner & Henrike Wilson“ und von 16.45 bis 17.15 Uhr (Kinder 6-8 Jahre) „Der Weihnachtsvogel“ von Bernadette vorgelesen. Der „Lesetiger“ ist wie immer mit dabei und wartet im ersten Stock der Bücherei. www.stadtbuecherei-lauf.de, Tel. 09123/183 450

Zum Ausmalen

Kindergartenkinder dürfen Christkind spielen

Was ist eine Adventsspirale? ELLENBACH - Alle Jahre wieder, zu Beginn der Adventszeit, findet ein ganz besonders besinnliches Ritual im Waldorfkindergarten Hersbruck statt: Alle befinden sich in einem festlich geschmückten Raum. Es duftet nach Kerzen, Tannenzweigen und Weihnachten. Den größten Teil des Zimmers nimmt die Adventsspirale ein. Der spiralförmige Weg wurde aus Tannenzweigen gelegt und führt zu einer großen Kerze, die hell in der Mitte leuchtet. Außen verteilt stehen kleine „Apfellichter“, das sind selbst gebastelte Kerzenhalter aus Äpfeln mit einer Kerze in der Mitte. Die Eltern nehmen als Zuschauer im unbeleuchteten Raum platz, während sich die Kinder und Erzieher in einem Halbkreis um die Spirale herum gruppieren. Gemeinsam werden Weihnachtslieder gesungen (begleitet von zwei Musikerinnen, die mit Geigen- und Harfenmusik zur festlichen Stimmung beitragen). Eine gebannte Atmosphäre herrscht im Raum. Einzeln geht jedes Kind in die dunkle Spirale, nimmt eines der Apfellichter und entzündet es an der Kerze in der

Lösung:EIS (EISBAHN; EISSCHRANK; EISVOGEL; EISWÜRFEL; EISZAPFEN)

Mit welchem Wort kann man mit diesen Bildern neue zusammengesetzte Wörter bilden? Lösung: rechts

NÜRNBERGER LAND - Weihnachten ohne Geschenke ist für die meisten Menschen undenkbar. Für sozial schwache Familien, deren Geld gerade so zum Leben reicht, ist es hingegen bittere Realität. Am schlimmsten betroffen sind die Kinder, die Jahr für Jahr vergebens auf das Christkind warten. Damit auch diese Kinder etwas vom Weihnachtszauber zu spüren bekommen, haben Bürger in der Region wie schon im letzten Jahr wieder fleißig Geschenkespenden gesammelt. Diese werden nun in den verbleibenden Tagen bis Heiligabend von der Sozialberatungsstelle der Caritas Nürnberger Land an die betroffenen Familien verteilt. Mitte. Dann läuft es durch die Windungen wieder nach Außen und stellt das Apfellicht zurück an seinen Platz. Nach und nach wird der Raum immer stärker durch die Kerzen erhellt, bis alle brennen und sie das Zimmer in ein helles, warmes Licht tauchen. Gemeinsam in den Advent starten und sich schon mal auf die Vorweihnachtszeit einstimmen – das ist allen Beteiligten wunderbar gelungen. Die besondere Stimmung, die dort herrschte, kann man wohl am besten mit Besinnlichkeit, Freude und ein bisschen „Heimeligkeit“ beschreiben. Abschließend durfte jedes Kind zur Erinnerung an dieses Fest sein Apfellicht mit nach Hause nehmen, wo es die Familien einlädt, in der doch manchmal hektischen Adventszeit etwas innezuhalten. Martina Sörgel

Rund 35 Pakete kamen allein durch eine Initiative der Evangelischen Kindertagesstätte „Sterntaler“ in Gersdorf bei Leinburg zusammen. Wie schon im Vorjahr starteten zwei engagierte Bürgerinnen, Claudia Dirscherl und Jutta Häberlein, einen Aufruf an Freunde, Verwandte, Kollegen und selbstverständlich auch an die Eltern der Kindergartenkinder, Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder zu spenden. Der Wert des Geschenks sollte frei wählbar sein, genauso wie das Geschlecht und Alter des Kindes, für welches man Spielzeug kaufen möchte. In der Zeit vom Martinstag bis zum 6. Dezember wurden schließlich jede Menge Bücher, Puzzles, Autos, Puppen, Malsachen uvm. eingereicht. Das Engagement der Kindertagesstätte „Sterntaler“ zaubert aber nicht nur ein Leuchten in die Augen der bedürftigen Kinder, sondern macht gleichzeitig Kinder wie Erwachsene auf die oft

versteckte Armut in unserer Region aufmerksam. Entsprechend war es den beiden Initiatorinnen ein besonderes Anliegen, mit dieser Aktion ausschließlich Familien im Landkreis Nürnberger Land zu unterstützen. „Durch die Zusammenarbeit mit der Caritas erreichen wir genau dieses Ziel“, freut sich Claudia Dirscherl über die gelungene Kooperation. Und Franziska Grashey ist sich sicher: „Wir werden alle Geschenke verteilen, da bleibt garantiert keines davon übrig.“ Neben der Kindertagesstätte „Sterntaler“ sammelte auch die Frauenunion Hersbruck Sach- und Spielzeugspenden, die ebenfalls an sozial schwache Familien weitergereicht werden. Claudia Dirscherl, Franziska Grashey, Jutta Häberlein und Kindergartenleiterin Birgit Schmidt präsentieren zusammen mit den Kindern der Kindertagesstätte „Sterntaler“ die gesammelten Geschenkespenden (v. links).

Foto: Caritas


W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Nur allzu gern sprechen Sie über Ihre Visionen, doch in dieser Situation zählt nur die Realität. Deshalb sollten Sie auch versuchen, Ihre Vorstellungen jetzt zu verwirklichen und nicht auf eine noch bessere Chance zu warten. Zögern Sie also nicht länger! Stier – Sie müssen nicht verzweifelt herumirren, um einen Ausweg in dieser Situation zu finden. Versuchen Sie Ihre Träume mit der Wirklichkeit zu verbinden, dann könnte eine gute Lösung schon bald gefunden sein. Machen Sie nicht eine Person zum Sündenbock. Zwilling – Bei einem ruhigen Gespräch sollten Sie zum Kern der Probleme vordringen, denn nur dann können diese auch gelöst werden. Verabschieden Sie sich von alten Mustern, die bisher ein Weiterkommen behindert haben. Suchen Sie nach neuen Möglichkeiten. Krebs – Am Beginn eines neuen Projekts könnte manches unbequem sein und Ihnen vielleicht sogar Angst einflößen. Doch sollten Sie sich nicht beirren lassen, sondern weiter zielstrebig auf Ihr Ziel zusteuern. Machen Sie neue Pläne!

Was tun beim Bruch einer Energiesparlampe? Energiesparlampen ersetzen zunehmend die bisher vielfach verwendeten Glühlampen. Zur Lichterzeugung benötigen sie aber Quecksilber, das beim Bruch solcher Lampen freigesetzt werden kann. Was ist beim Bruch einer Energiesparlampe zu tun? • Beim Bruch einer Energiesparlampe zunächst das Fenster öffnen und den Raum verlassen. • Nach 15 Minuten Durchlüften sind bei geöffnetem Fenster die Restbestände zu entfernen. Dafür müssen Haushaltshandschuhe oder mit Kunststoff beschichtete Handschuhe verwendet werden, die über den Restmüll entsorgt werden müssen. • Glassplitter müssen mit einem steifen Papier oder Karton aufgenommen und in ein verschließbares Gefäß gegeben werden- Für die Grundreinigung darf auf keinen Fall ein Besen oder Staubsauger verwendet werden. • Staub oder kleine Glassplitter können mit einem angefeuchteten Papiertuch aufgewischt werden. Das Tuch wird anschließend ebenfalls in das verschließbare Gefäß gegeben. • Splitter und Staub, die auf Teppichböden, Teppichen, Polstermöbeln oder Heimtextilien liegen, sollten mit einem Klebeband aufgenommen und in das verschließbare Gefäß entsorgt werden. • Für die Feinreinigung kann ein Staubsauger verwendet werden, wobei Staubsaugerbeutel und Feinstaubfilter in die

Skorpion – Halten Sie sich nicht mit Banalitäten auf, denn der Ernst der Lage verlangt ein anderes Handeln! Vergessen Sie für eine kurze Zeit Ihre eigentliche Aufgabe und konzentrieren sich auf diese Phase. Es wird der volle Einsatz von Ihnen verlangt. Nur zu! Schütze – Freie Zeit ist eine schöne Erfindung, doch im Augenblick können Sie davon nur wenig genießen. Zurzeit stehen andere Aufgaben im Vordergrund, die Ihren vollen Einsatz erfordern. Suchen Sie sich aber auch immer wieder kleine Ecken zum Durchatmen. Steinbock – Jemand stellt Ansprüche an Sie, die Sie nicht erfüllen möchten. Das sollten Sie in aller Deutlichkeit sagen, damit es auch verstanden wird. Allerdings sollten Sie die Hilfe annehmen, die vielleicht an einer anderen Stelle dringender gebraucht würde. Wassermann – Ihnen liegt eine Sache ganz besonders am Herzen, die Sie auch bald umsetzen möchten. Nur fehlen Ihnen noch der entsprechende Zeitpunkt und die passende Umgebung dafür. Doch schon bald könnten sich Ihre Vorstellungen umsetzen lassen. Fische – Ihre Toleranz wird oft als Einladung empfunden, alle Probleme bei Ihnen abzuladen und nach Lösungen zu fragen. Ob Sie damit überlastet sind, wird nicht hinterfragt, deshalb müssen Sie mit dem Thema beginnen. Zeigen Sie Grenzen auf, die jede Seite einhalten muss.

Wie kann der Bruch einer Energiesparlampe vermieden werden? • Um Stromschläge zu verhindern: Leuchte vom Stromkreis trennen. • Dazu sollte die Lampe nach Gebrauch erst abkühlen und dann beim Herausdrehen am Sockel angefasst werden. • Die alte Lampe in ein weiches Tuch wickeln, in einem verschließbaren und bruchsicheren Behälter lagern und bei einer Sammelstelle oder einem Wertstoffhof entsorgen. • Die neue Lampe sollte erst unmittelbar vor dem Gebrauch aus der Verpackung genommen werden. • Wenn möglich, sollten Lampen mit einem Hüllkolben aus Kunststoff oder Glas verwendet werden. • Als Alternative zu Kompaktleuchtstofflampen können andere energiesparende Leuchtmittel, wie beispielsweise LEDs, verwendet werden. Ergänzende Infos auch unter www.umweltbundesamt.de

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Hotline: 0800 2282280

Waage – Wenn Ihnen Ihre bisherigen Vorstellungen nicht mehr zusagen, haben Sie das Recht, diese zu ändern! Niemand kann Ihnen dazu irgendwelche Vorschriften machen, Sie alleine dürfen die Regeln aufstellen. Halten Sie gezielt Ausschau nach neuen Perspektiven.

Restmülltonne gegeben werden. • Bei der nächsten Verwendung des Staubsaugers ist für gute Raumlüftung zu sorgen. • Hand- oder Tischstaubsauger sind nicht geeignet. • Nach der Reinigung müssen die Hände gründlich gesäubert werden. Der Behälter ist bei der nächstgelegenen Sammelstelle oder in einem Wertstoffhof abzugeben.

Markt 11, Tel. 09151/2512 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Löwe – Ihre Einfälle erscheinen Ihnen absolut alltagstauglich, doch sollten Sie alles noch einmal durchdenken. Auch wenn Sie sich sicher fühlen, hüten Sie sich vor schnellen Entscheidungen, denn einen Rückschritt sollte es nicht geben. Bleiben Sie weiter optimistisch! Jungfrau – Sie sollten nicht auf das Geschwätz aus Ihrem Umfeld hören, denn dahinter könnten vor allem Neid und Missgunst stecken. Machen Sie das, was Sie sich vorgenommen haben und bleiben Sie auch bei Ihren Plänen. Genießen Sie es!

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Mittwoch, 18.12.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 21./22.12.

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 So., 8.30 bis 20 Uhr

Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Donnerstag, 19.12.

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 20.12.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 23.12.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer

Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 24./25./26.12.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Di., 12 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Di., 8.30 bis 20 Uhr Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Di., 20 Uhr, bis Mi. 8.30 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


SENIOREN

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Tipps für Senioren im Rollstuhl Sehr zum Leidwesen vieler Senioren lässt im Alter die Kraft der eigenen Beine nach. Der Rollstuhl ist oft die einzige Alternative, um weiterhin aktiv am Leben teilhaben zu können. Zunächst wehren sich viele ältere Menschen gegen den Gedanken, in solch einem Gefährt sitzen zu müssen. Doch bei der Herstellung moderner Rollstühle werden Bereiche wie Sitzbreite, Sitztiefe, Rückenhöhe und der Abstand zwischen Sitz und Fußbett berücksichtigt und dem Besitzer angepasst. Vielen kommt das Bedienen eines Rollstuhls schwierig vor. Hauptgrund dafür sind die kleinen Vorderräder, mit denen sich der Rollstuhl zwar steuern lässt, die aber einen hohen Rollwiderstand aufweisen. Ist der Untergrund nicht völlig plan, können schon kurze Strecken für den Rollstuhlfahrer zur Tortur werden.

Oftmals sind auch geübte Rollifahrer unterwegs Barrieren ausgesetzt, die sich nicht leicht bewältigen lassen. So können etwa Kopfsteinpflaster, Schotterpisten oder Bordsteinkanten auf dem Weg zum Einkaufen oder zum Arzt Probleme bereiten. Ein einfacher Mechanismus hebt die Rollstuhlvorderräder an - sie haben keinen Bodenkontakt mehr. Der Rollstuhl fährt sich so viel ruhiger und entspannter, der Fahrkomfort ist deutlich höher, der Rollwiderstand sinkt ab. Aus dem Vierrad-Rollstuhl wird so ein dreirädriges Gespann. Der Antrieb erfolgt nicht mehr über die Greifreifen der Hinterräder, stattdessen über das Vorderrad des angekuppelten Zuggeräts. Angetrieben werden

die Geräte entweder mit Muskelkraft, mit einem Elektromotor oder mit einer Kombination aus beidem. Mit dem patentrechtlich geschützten Liftsystem können Rollstuhlfahrer selbstständig die Zuggeräte ankuppeln, ihren Aktionsradius erweitern und wieder mobiler werden. Für noch mehr Komfort bei Rollstuhlausflügen sorgen sogenannte Anti-Dekubitus-Sitzkissen, die speziell für Rollstühle gefertigt werden. Sie vermeiden Wundsitzen und Druckstellen. djd/pt

Komplexe Übungen beugen Stürzen vor Gegen motorische Unsicherheit im Alter können Senioren antrainieren. Spezielle Doppelaufgaben, sogenannte Dual-Tasks, steigern die geistige Fitness und können Stürzen vorbeugen. Das haben Forscher vom Institut

für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich herausgefunden. Bei den Doppelaufgaben müssen Probanden sowohl motorische als auch kognitive Übungen bewältigen - etwa im Vorwärtsgehen ein Glas

Wasser balancieren und gleichzeitig in Dreierschritten rückwärts zählen oder im Einbeinstand auf einer Matte balancieren und dabei Flussnamen aufzählen. mag

Früh gegen verengte Gefäße Ältere Menschen sind häufig von Durchblutungsstörungen betroffen. Die Folgen sind verengte Gefäße in den Beinen oder eine überdehnte Bauchschlagader, in der sich Ablagerungen gebildet haben. Wichtig sei es, bei diesen Symptomen so früh wie möglich zu operieren. Oft würden ältere Patienten jedoch erst operiert, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten sei, erläutert Prof. Sebastian Debus von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG). Das mache die Eingriffe sehr riskant. Die Behandlung von Durchblutungsstörungen kostet der Gesellschaft zufolge pro Jahr bis zu drei Millionen Euro. 92 Prozent davon entfallen auf Senioren. mag

Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 30 Sliptongetjes wäre heute falsch, Seezungenfilets, das war Anfängerfisch. Er wollte etwas schmecken, vielleicht einen Seebarsch. Mal schauen, was Adriaan heute auf der Karte hatte. Die Sonne brannte schon seit einer halben Stunde nicht mehr auf den Strand herunter, aber der Sand hatte die Wärme gespeichert. Der Weg tat gut. Auf den letzten hundert Metern seines Weges tauchte ein ungeahntes Hindernis auf. Die Urlauber waren zwar schon verschwunden, aber zwei Caterpillar-Planierraupen waren noch unterwegs, zwei auf diesem kleinen Strandabschnitt. Der Winter hatte den Strand gefressen, und die Raupen versuchten ihn wiederherzustellen. Zoutelande war der Ort mit den meisten Sonnenstunden in den Niederlanden. Das hatte er vor Kurzem noch in einer Zeitung gelesen – oder war es ein Werbeprospekt gewesen? Der Golfstrom bog genau hier um die Ecke und sorgte für ein besonderes Mikroklima im Frühling, im Sommer und im Herbst, aber der Winter war hart und konnte Strände fressen. Bei Zoutelande gab es die höchste Düne der Niederlande, vierundfünfzig Meter hoch. Die Düne hatte diesen Teil der Küste gegen die Westerschelde geschützt. Aber unmittelbar vor dem Ortskern half den Bewohnern die Düne nicht mehr weiter. Hier hatten die

Das Senioren- und Pflegeheim Horänder in Winkelhaid bei Nürnberg dankt allen Kunden, Freunden und Bekannten für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht eine gesegnete Weihnacht und ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! n

telle ffene S e und o itte unter z t lä P b eie Über fr ieren Sie sich r.de inform ww.horaende w

Privates Senioren- und Pflegeheim Horänder GmbH, Postfach 1161 Wiesenstraße 13, 90610 Winkelhaid Tel. 09187/41961, Fax 09187/41779 Menschen einen Deich angelegt. Die Wasserstraße nach Vlissingen führte in ein paar Hundert Metern Entfernung vorbei. Darauf zogen große Containerschiffe vorüber, nur das große Pumpschiff lag bewegungslos in der Fahrrinne. Es saugte den Sand vom Meeresgrund an und pumpte das Wasser-Sand-Gemisch über riesige Rohre an den Strand. Dort hatten die CaterpillarRaupen schon Rechtecke abgegrenzt, und jetzt verteilten sie das Wasser-SandGemisch gleichmäßig in diese Rechtecke. Der Strand wuchs von Minute zu Minute. Auch in Zoutelande hatten die Menschen gelernt, mit den Naturgewalten umzugehen. Piet erreichte die Stufen zum Paradiso. Auf der Terrasse standen zwei Olivenbäume in riesigen mit Bankirai-Holz verkleideten Blumentöpfen. Er musste bekloppt sein, der Adriaan. Der bekloppte Adriaan stand auf der Terrasse. Er sah Piet, ging in den Pavillon und kam wenig später mit einem deutschen Weizenbier zurück. „Wie immer ein Erdinger.“ „Danke!“ Adriaan lächelte schief. Er kannte Piet inund auswendig. „Kannst du auch mal zu mir kommen, wenn du keinen Ärger hast? Kannst du nicht einfach mal zum Saufen vorbeikommen?“ „Hast du irgendeinen Fisch, der nicht zum Ausnehmen nach Marokko verschickt wurde, also irgendein Tier, das länger gelebt hat, als es jetzt tot ist?“ „Pass mal auf, du …“, sagte Adriaan. „Bei mir gibt es fangfrischen Fisch, das weißt du sehr genau. Ich empfehle den Seebarsch, mit Salzkartoffeln und Zeekraal. Also bestell jetzt, dann ist das der letzte Satz, den ich heute mit dir gewechselt habe. Ich habe keinen Bock, mich mit einem depressiven Commissaris zu unterhalten.“ „Inspecteur“, korrigierte ihn Piet. „Vielleicht bist du ja deshalb depressiv“,

erwiderte Adriaan mürrisch. „Bring mir den Seebarsch und lass mich in Ruhe.“ Adriaan ging kopfschüttelnd in Richtung Küche. „Adriaan?“ „Ja?“ „Danke!“ „Schon gut!“ Die Küchentür schlug hinter Adriaan zu. Die Voraussetzungen waren: Coen hatte keine Feinde, er war der Kantinenwirt. Seine Ehe mit Isabelle war eine ganz normale Ehe.

Er ging fremd, sie ging fremd, sie hatten sich nichts vorzuwerfen. Es ergab einfach keinen Sinn! Die Schlussfolgerung müsste sein: Coen war nicht ermordet worden. Aber er war verdammt noch mal tot! Der Mörder musste ein kräftiger Mann gewesen sein, der Coen abgrundtief hasste. Aber für diesen Hass gab es anscheinend keinen Grund, oder besser: Piet kannte ihn noch nicht. Der Seebarsch war ein Gedicht, und der Zeekraal war wunderbar, mit einer kleinen Prise Muskat, in Butter gedünstet. Adriaan stellte Piet wortlos ein frisches Glas Erdin-

ger auf den Tisch. Man hatte ihm nicht nur den Seebarsch aufgetischt, sondern auch irgendeine Voraussetzung, die nicht stimmte. Welche war das? Der Inspecteur schaute zum Horizont. Das Pumpschiff lag weiter unbeweglich, das Meer jedoch wurde rauer. Darüber wölbte sich noch ein blauer Himmel, aber hinten am Horizont waren einige dunkle Regenwolken zu erkennen. Irgendwo in diesem Himmel fehlte ein einziges Puzzleteil. Piet saß da, an der Nordsee, die ein Teil von ihm war, der Wind half ihm heute nicht. Der alte Mann und das Meer. Hemingway hatte immer gewusst, was zu tun war, wenn die letzte Idee fehlte. Piet nahm sich vor, sich so zu betrinken, dass er gerade noch nach Hause finden würde. Der Sonnenschirm hatte eine Kurbel, mit der man ihn fast mühelos zusammenklappen konnte. Allerdings nur fast – denn der Schirm klappte so weit herunter, dass die Hand, die die Kurbel hielt, bald verdeckt wurde. Die letzten Zentimeter konnte man nur überwinden, indem man sich auf die Erde kniete und den Unterarm parallel zum Stiel des Sonnenschirms hielt, um so die Kurbel weiterzudrehen. Die Knie waren danach feucht vom taunassen Gras, wenn man Glück hatte, sie waren auch noch grün, wenn man Pech hatte. Aber immerhin mit Kurbel: ein großer Fortschritt, den Aldi uns da für neunundzwanzig Euro neunzig verkauft hatte. Der Sonnenschirm war eingeklappt. Es war halb elf abends, und es war ruhig auf dem Platz. Noch viel ruhiger als sonst um diese Uhrzeit. Ich saß mit Anne im Vorzelt. Draußen war es zwar feucht geworden, aber nicht kalt. Die Gasheizung im Vorzelt musste noch nicht in Betrieb genommen werden. Anne hatte sich das blaue Plaid über die Beine gelegt, eine Vorsichtsmaßnahme. (Fortsetzung folgt)


WIP - AKTUELL

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Die

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Kochen fĂźr Leib und Seele LAUF - „Keine Liebe ist aufrichtiger, als die Liebe zum Essen“, sagte einst der Dramatiker Bernhard Shaw. Ob das zutrifft? Wer weiĂ&#x;. Sicher aber ist: Essen ist ein wichtiger Teil menschlicher Kommunikation. Gemeinsam genieĂ&#x;t man, tauscht sich aus, versteht sich. Noch schĂśner ist es, wenn GenieĂ&#x;er nicht nur zusammen essen, sondern auch gemeinsam kochen. Rudi Raab hat sich mit seinem Laufer Feinkostunternehmen RistoSante mit angeschlossener Kochschule gutes Essen zur Lebensaufgabe gemacht. Im 80 Quadratmeter groĂ&#x;en hochmodernen Kochstudio finden Kochfans alles, was das Herz eines echten Kulinarfans begeistert. Bis zu 20 Privatleute, aber auch Mitarbeiter von Unternehmen kĂśnnen in den Kochkursen

von Rudi Raab und seinen SpitzenkĂśchen in der lichtdurchfluteten, modern ausgestatteten ShowkĂźche aufkochen und ihr Werk anschlieĂ&#x;end genieĂ&#x;en. Ein VergnĂźgen, das sich auch prima verschenken lässt – ein Blick auf das aktuelle Kursangebot unter www.Ristosante.de lohnt sich. Die StarkĂśche Sante de Santis, Stefan Marquard oder Frank Oehler, die einem Millionenpublikum aus dem Fernsehen bekannt sind, kochen bei Raab auf. Zum Programm gehĂśren kĂśstliche Pastaideen, leckere Antipasti oder frische Fischgerichte. Die Woche im Pegnitztal verlost einen Platz fĂźr eine Person im Kochkurs „Cucina Erotica, die sinnliche KĂźche“ mit Spitzenkoch Frank Oehler am Freitag, 10. Januar 2014, im Wert von 269 Euro. Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Donnerstag, 19. Dezember, um 8.45 Uhr unter der GewinnTelefonnummer 09151/730792 an. Viel GlĂźck!

RistoSante

Die schĂśnste Kochschule im NĂźrnberger Land

Kochkurse GenieĂ&#x;en Sie einen wunderschĂśnen Abend in unserer Kochschule. Wir zeigen Ihnen die leichte und kreative KĂźche. Sie werden begeistert sein. TERMINE UND PREISE* 10.01.14 Freitag 17 Uhr: Frank Oehler Cucina Erotica = Die sinnliche KĂźche 269,00 â‚Ź Von Manfred Kohnke, dem Herausgeber des Gault Milau, wurde er zum kreativsten Koch nominiert. Seit 2008 ist er in seinem Lokal „Die Speisenmeisterei“ mit einem Stern ausgezeichnet. Alle Gäste, die ihn schon erlebten, waren begeistert. Ein Fernsehkoch zum Anfassen. Dieser Abend wird wieder „Ein ganz besonderes Erlebnis“. 17.01.14 Freitag 18 Uhr: Rudi Raab – Das perfekte Dinner fĂźr Gäste Ein tolles MenĂź und Zeit fĂźr Gäste, das wäre schĂśn. Wir zeigen Ihnen wie.

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25.01.14 Samstag 17 Uhr: Pasta und Risotto – Die Klassiker der italienischen Kßche 75,00 ₏ Frische Pasta ein Genuss. Ein perfektes Risotto ein Gedicht. Eis zum Nachtisch ein Traum! 21.02.14 Freitag 17 Uhr: Rudi Raab – Premium Steaks & Co Roastbeef oder Filet, was ist besser? Sie werden begeistert sein. Vorbereitung und Zubereitung von Fleisch und Beilagen.

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22.02.14 Samstag 17 Uhr: Rudi Raab – Fisch und MeeresfrĂźchte Die Zubereitung verschiedenster Meerestiere mit passender SoĂ&#x;e und Beilage

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08.03.14 Samstag 17 Uhr: Pasta und Risotto – Die Klassiker der italienischen Kßche 75,00 ₏ Frische Pasta ein Genuss. Ein perfektes Risotto ein Gedicht. Eis zum Nachtisch ein Traum! 21.03.14 Freitag 18 Uhr: Das Frßhlingsmenß der Toskana mit Sante de Santis Fßr den italienischen Maestro di Cucina sind die Antipasti das Vorspiel jeden Menßs. Danach steigert sich der Meister zum Hauptgericht. Und das Wichtigste: die Nachspeise.

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*Alle Kurse inkl. Kochschßrze, Getränke (Wasser, Wein, Espresso) sowie einer Rezeptmappe.

Anmeldung zum Kochkurs: info@RistoSante.de oder unter Tel.: 09123-98 99 814, Corinna Wild Ort: RISTOSANTE-KOCHSCHULE bei Art Di Como Design GmbH !:2)9 $-4*)+0 #15/ B )<. ) , "-/51;@ B %-3

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Wir wĂźnschen allen Freunden, GĂśnnern und Helfern ein gesegnetes Weihnachtsfest und bedanken uns im Namen unserer Tiere fĂźr Ihre UnterstĂźtzung auf das Allerherzlichste. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse NĂźrnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

Touristische Psychologie: So findet Lernidee Erlebnisreisen fĂźr jeden Gast die ideale Reise

Ideal fĂźr Weltentdecker: Sonderzugreise Zarengold auf der Transsibirischen Eisenbahn durch Russland, die Mongolei und China

Die Deutschen lieben PersĂśnlichkeitstests. Unter dem Motto „Sag mir, wie du reist und ich sage dir, wer du bist!“ hat Thorsten Haferkamp von Lernidee Erlebnisreisen die Motive der Gäste von Schienen-Kreuzfahrten analysiert. Nach der Auswertung von Ăźber 3.000 FragebĂśgen kommt er zu dem Schluss, dass es drei Typen von Bahnreisenden gebe: Weltentdecker, Liebhaber der noblen Lebensart und Eisenbahn-Fans. Mit seiner Jury von Touristik-Experten hat Haferkamp fĂźr jeden Typ eine Top 5 der idealen Reisen ermittelt. Weltentdecker sollten mindestens eine groĂ&#x;e Transkontinentalreise mitmachen: mit dem Orient Silk Road Express auf der legendären SeidenstraĂ&#x;e, mit Rovos Rail durch das sĂźdliche Afrika, im Wilden Westen die Durchquerung Kanadas und der USA und im Osten die Sonderzugreise Zarengold auf der Transsibirischen Eisenbahn. „Liebhaber der noblen Lebensart delektieren sich am Komfort und Service der besten ZĂźge der Welt. Dazu gehĂśren der

Eastern & Oriental Express, der Royal Scotsman, der Royal Rajasthan on Wheels, der Pride of Africa von Rovos Rail und der Orient-Express, der im Oktober 2014 exklusiv fĂźr LernideeGäste von MĂźnchen nach Rom fährt.“ Eisenbahn-Fans seien gar nicht so sehr an der Technik des Triebfahrzeugs interessiert, sondern mĂśchten mit MuĂ&#x;e spektakuläre Schienenwege erfahren – in klassischen Bahnländern wie England und der Schweiz, aber auch in Tibet, Japan und Namibia. Stellt sich die Frage, wie gut die Reise-Zuordnung funktioniert. Haferkamp: „Die Trefferquote liegt bei knapp 100 Prozent. So unterschiedlich unsere Bahnreisen auch sein mĂśgen – eines bieten sie alle: grandiose Panoramen fremder Länder, die man komfortabel wie im Kino bestaunt. Mit dem Vorteil, dass man an den spannendsten Drehorten gleich mitten im Leben steht, wenn man auf den Bahnsteig tritt.“ Weitere Infos: www.lernidee.de/bahnreisen

Sie chauffieren die Landräte

Landrat Armin Kroder mit Ehefrau Britta und seinen Fahrern (v. l.) Uwe Schwab, GĂźnther Schramm und dem ehemaligen Fahrer Heinz Friedrich.

KIRCHTHALMĂœHLE – Die Fahrer der mittelfränkischen Landräte sowie der Fahrer des Regierungspräsidenten kamen heuer im Gasthaus „Zur KirchthalmĂźhle“ zu ihrem jährlichen Treffen zusammen. FĂźr beste Stimmung bei gutem Essen und angenehmen Plaudereien sorgten als Musikanten Matthias, Gerd, Horst, JĂźrgen und Margit.

Kurzzeitig schaute auch Landrat Armin Kroder mit Gattin Britta bei der gemĂźtlichen Runde vorbei, an der auch einige ehemalige Fahrer teilnahmen. FĂźr nächstes Jahr planen die Fahrer mit ihren Ehefrauen einen Ausflug ins „Alte Land“ bei Hamburg. Siegfried Fuchs


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Adventskalender An alle Inserenten: Sichern Sie sich Ihren Werbeplatz in unserem diesjährigen PZ-Adventskalender: Laufzeit: 1. bis 24. Dezember. Melden Sie sich bitte bis 26. November unter

Tel. 09123/175-150

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Die Gefährten und der Stern HERSBRUCK – Besinnlichkeit und Ruhe sind die Schlagworte, wenn es um Weihnachten geht. Doch oft ist der Besuch des Gottesdienstes mit Stress verbunden, man muss früh los, um noch einen Platz in der Kirche zu bekommen. Hier bietet die Emmaus-Lebensgemeinschaft eine stimmungsvolle Alternative. An Heiligabend, 24. Dezember, lädt sie um 20 Uhr wieder zum Weihnachtsgottesdienst mit Bildbetrachtung (Christkomplet), Instrumentalmusik und Singen in die Spitalkirche ein. In der Bildbetrachtung, die den Gottesdienst auch für Familien mit Kindern interessant macht, geht es um das Thema „Als Gefährten dem Stern folgen“, also darum, Gemeinschaft zu erleben.

© ioStephy.it - Fotolia.com

Im Advent Mittwoch, 18.12. Röthenbach – Weihnachtskonzert, 18 Uhr, Geschw.-Scholl-Mittelschule Dehnberg – „Die heilige Nacht“ nach Ludwig Thoma, mit Wolfgang Riedelbauch, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Hersbruck – Weihnachtsmarkt 14 – 20 Uhr, 17 Uhr Kindergarten Ringstraße, 18 Uhr Pegnitzwellen, 19 Uhr Selneckerkantorei Hersbruck Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 17.30 Uhr Musikzug TV Lauf Ottensoos – Indoor-Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 18 Uhr, Bräunleinsberg 1 Donnerstag, 19.12. Dehnberg – „Die heilige Nacht“ nach Ludwig Thoma, mit Wolfgang Riedelbauch, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach – Zweinachten mit A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön Hersbruck – Weihnachtsmarkt 14 – 20 Uhr, 17 Uhr Grundschule Hersbruck, 17.30 Uhr Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht, 18 Uhr Blockflötengruppe der Selneckerkantorei, 19 Uhr Lohgraben Musikanten und Occarenas Lauf – Weihnachtsmarkt 11 – 19.30 Uhr, 18 Uhr Tanzschule Steinlein, 19 Uhr Adventsverlosung Ottensoos – Indoor-Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 18 Uhr, Bräunleinsberg 1 Röthenbach – Weihnachtsmarkt 16 – 20 Uhr, 17.30 Uhr Grundschule Seespitze, 18 Uhr Fackelführung, 18.30 Stadtkapelle Röthenbach, 19 Uhr Joyful Voices Behringersdorf Freitag, 20.12. Dehnberg – „Die heilige Nacht“ nach Ludwig Thoma, mit Wolfgang Riedelbauch, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach – Zweinachten mit A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön Hersbruck – Weihnachtsmarkt 14 – 20 Uhr, 17 Uhr Drehorgelspieler Thomas Rühl, 18 Uhr Posaunenchor Altensittenbach, 18.30 Uhr Weihnachtstombola, 19 Uhr Gifted Unique

Röthenbach – Weihnachtsmarkt 16 – 20 Uhr, 17 Uhr Röthenbacher Stubenmusik, 18 Uhr Besuch von Nikolaus und Knecht Ruprecht, 18.30 Uhr Oliver Schott feat, the Golden Gospel Choir Samstag, 21.12. Arzlohe – Waldweihnacht, 19.30 Uhr in der Kapellenruine Simmelsdorf – Mühlenweihnacht mit Überraschungsgästen, 19.30 Uhr, Konzertmühle Hersbruck – Maria durch ein Dornwald ging – adventliche Sätze der Renaissance, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Dehnberg – „Die heilige Nacht“ nach Ludwig Thoma, mit Wolfgang Riedelbauch, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Schnaittach – Die Rückkehr der Weihnachtsgangs mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön Hersbruck – Weihnachtsmarkt 12 – 20 Uhr, 16 Uhr Besuch des Christkinds, 16.30 Uhr Miniköche backen Apfelküchle und Waffeln, 17.30 Uhr YasminSarah Dietz, 18 Uhr Hersbrucker Boum, 18.30 Uhr Popchor Wendelstein Aicha b. Schwend – Winter-Kunst, 13 – 17.30 Uhr, Textil- und Kunstwerkstatt Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 17 Uhr Nikolausbesuch, 18 Uhr Weihnachtssingen der Laufer Chöre, 19 Uhr Adventsverlosung

Schnaittach – Die Rückkehr der Weihnachtsgangs mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön Röthenbach – Weihnachtsmarkt 15 – 20 Uhr, 16 Uhr Schreiner Duo, 16.30 Duo Alpsang, 18 Uhr Hersbruck – Waldlermesse, MGV Sängervereinigung unter Christine Baier, 17 Uhr, Stadtkirche Antonia Nisio Hersbruck – Weihnachtsmarkt 12 – 20 Uhr, 15 Uhr Heinz Becker Frankenwecker, 18 Uhr Turmbläser, 18.30 Schreiner Trio, 20 Uhr Weihnachtsfeuerwerk Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 19.30 Uhr, 15 Uhr Marionettentheater, 17.30 ACT Center, Jazz-Weihnacht, 19 Uhr Adventsverlosung Ottensoos – Indoor-Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 14 Uhr, Bräunleinsberg 1 Röthenbach – Weihnachtsmarkt 15 – 20 Uhr, 15.30 Uhr Veltuna Brass, 16.30 Uhr Geschwister Graf, 17 Uhr Drehorgelspieler, 18 Uhr Popchor Wendelstein Sonntag, 22.12. Hersbruck – Weihnachtliche Stadtführung, Treff 13.30 Uhr vor dem Rathaus Hersbruck – Führungen auf den Rathausturm, 17 – 19 Uhr halbstündlich, Rathaus Ellenbach – Christbaumsingen, 17 Uhr Schwaig – Waldweihnacht, Treff 18 Uhr Gemeindehaus Moritzbergstr. 20

Montag, 23.12. Hersbruck – Weihnachtsmarkt 14 – 20 Uhr, 17 Uhr Hansgörgl Boum, 18 Uhr Abschlussveranstaltung mit dem Christkind und seinen Engeln, Nightliners Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 17 Uhr Große Schlussverlosung, 19 Uhr, Erster Bürgermeister Benedikt Bisping liest eine Weihnachtsgeschichte Ottensoos – Indoor-Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 18 Uhr, Bräunleinsberg 1 Röthenbach – Weihnachtsmarkt 16 – 20 Uhr, 16 Uhr Kinderprogramm mit Märchen und Liedern, 17 Uhr Drehorgelspieler, 18 Uhr Posaunenchor Röthenbach, der 1. Bürgermeister liest Weihnachtsgedichte, 18.30 Abschlussabend mit Christkind, Nikolaus, Knecht Ruprecht und der Stadtkapelle Dienstag, 24.12. Hersbruck – Heiligabend gemeinsam, 15.30 – 18 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Info Tel. 09151 6095991

Velden – Weihnachtsserenade, Posaunenchor und Chorgemeinschaft, 18 Uhr, Stadtkirche

Hersbruck – Weihnachten nicht allein, 18 Uhr – 21.30 Uhr im Selneckerhaus, Anm. Tel. 09151 81324 oder 09151 839067

Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 17.30 Uhr O’Malley, 19 Uhr Adventsverlosung

Lauf – „Der Messias“, Kabarett mit Alex Teubner und Tobias Ostermeier, 20 Uhr. PZ-Kulturraum

Röthenbach – Weihnachten im Mehrgenerationenhaus, 15 – 19 Uhr, Rückersdorfer Str. 24 a

Ottensoos – Indoor-Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 18 Uhr, Bräunleinsberg 1

Dehnberg – „Die heilige Nacht“ nach Ludwig Thoma, mit Wolfgang Riedelbauch, 19 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Hersbruck – 12 Uhr Wir warten aufs Christkind, Glühweinbude bis 18.30 Uhr geöffnet Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 9 – 12 Uhr


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Ă–sterreicher mit „schwarzer“ Stimme HERSBRUCK – Am Samstag, 21. Dezember, ab 20.30 Uhr stattet der Ăśsterreichische Mundartsänger und Songwriter Harry Ahamer dem Kick einen vorweihnachtlichen Besuch ab. Mit seiner Gitarre kreiert Ahamer aus seinen ganz persĂśnlichen Zutaten ein klingendes Gericht. Dabei fesselt der von der Ăśsterreichischen Funk-Combo „Hot Pants Road Club“ (HPRC) bekannte Musiker ganz besonders mit seiner Stimme. Dass sie „schwarz“ wäre, wurde schon Ăśfter Ăźber sie gesagt.

Mit groĂ&#x;em Volumen, Tiefe in Emotion und Tonlage und frei von jedem vokalen Muskelspiel erweckt Ahamer seine Songinhalte zu einem HĂśrerlebnis, das zum oftmaligen NachhĂśren und -fĂźhlen einlädt. Dabei singt der aus VĂścklabruck (OĂ–) stammende Autodidakt in seiner ganz eigenen Sprache, die ihre oberĂśsterreichische Herkunft nicht verleugnet, aber problemlos in ganz Ă–sterreich und dem benachbarten Ausland zu verstehen ist.

M I T T W O C H

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Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum StĂśppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel DEZEMBER D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – BßrgercafÊ, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus Lauf – Jobreif – Bewerbungsberatung fßr jedermann, 15 Uhr, Bßrgertreff, Hellergasse 2

Lauf – Bßrgertreffabend, 19 Uhr, Hellergasse 2 Kinder Lauf – Lesetiger aufgepasst: 16 Uhr 4-5 Jahre, 16.45 Uhr 6-8 Jahre, Stadtbßcherei

Spielen, Zeitung lesen oder Erzählen. Jede und jeder ist herzlich willkommen, ganz gleich, ob fßr ein paar Minuten oder fßr zwei Stunden, ob einmalig oder jede Woche. Dieser offene Treff zum Ratschen, Spielen oder Teetrinken hat seine Tßren jeden Montag zwischen 15 Uhr und 17 Uhr geÜffnet. Ort ist die nachbar-

Sporteln im Sitzen

schaftliche Begegnungsstätte „In der Heimat wohnen“ in der Christof-TreuStraĂ&#x;e 7. Informationen beim Caritasverband im Landkreis NĂźrnberger Land e. V., Mechthild Holzapfel (Dipl.Soz.päd.), Christof-Treu-Str. 7, 91207 Lauf, Tel. 09123 – 1821546 oder 962680, www.caritas-nuernberger-land.de

Waldweihnacht mit Fackelumzug

LAUF – Zumba im Sitzen? Das bietet der TV Lauf nun immer dienstags von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr in Halle eins am Haberloh an. Durch besondere Choreografien soll durch ZumbaÂŽ Sentao das Gleichgewicht und die Ausdauer verbessert sowie die Rumpfmuskulatur gestärkt werden. Trotzdem macht diese Art der ZumbaÂŽ Fitnessparty genauso viel SpaĂ&#x;, wie das Original im Stehen. Auch wenn ZumbaÂŽ Sentao durch die AusfĂźhrung im Sitzen zunächst etwas eigenwillig anmutet, so sollte man den zu erzielenden Trainingserfolg nicht unterschätzen. Denn durch einen intensiven Einsatz der Arme und des OberkĂśrpers ist diese ZumbaÂŽ-Art genauso schweiĂ&#x;treibend wie der normale ZumbaÂŽ Fitness Kurs. Zudem sitzt man auch nicht die ganze Zeit auf dem Stuhl. Viele Teile der Ăœbungen werden zwar mit dem Stuhl durchgefĂźhrt, aber eben zu einem groĂ&#x;en Teil auch im Stehen. Dabei wird der Stuhl als Hilfsmittel genutzt, auf dem die Teilnehmer sich abstĂźtzen kĂśnnen, zum Beispiel um besondere BalanceĂźbungen zu machen. Auch wenn es nicht so klingen mag, lebt auch ZumbaÂŽ Sentao von seinen schnellen Bewegungen zu den spanisch klingenden Beats. Weitere Infos gibt Monika Vollmer unter 09123 962582.

Infos & Filme Hersbruck – Qi Gong mit Monika A. Brand, 18 Uhr, Raum der Stille

DEZEMBER

www.harryahamer.at

Gemeinsam statt einsam LAUF - Heutzutage gibt es fĂźr fast alles eine LĂśsung. Vielleicht verlernen die Menschen gerade deswegen, die Nachbarn um Hilfe zu bitten oder in der freien Zeit einfach mal an seiner TĂźr zu klingeln. Dabei geht es gemeinsam oft besser! Beim Montagstreff „Gemeinsam statt einsam“ verbringen Nachbarn und Interessierte einen Teil ihrer Freizeit miteinander, sei es beim

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Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum RĂśthenbach – Volksliedersingen fĂźr Jung und Alt, 16 Uhr, Mehrgenerationenhaus, RĂźckersdorfer Str. 24 a DEZEMBER F R E I TA G

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Feste & Feiern Heuchling – Weihnachtsfeier, Schachverein Lauf, 19 Uhr, Zur Linde

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – PersĂśnliche PC-Beratung (Anmeldung bis Mittwoch), 10 – 12 Uhr im BĂźrgertreff, Hellergasse 2 Lauf – Reisefilm „Mit Kanu und Fahrrad durch Alaska“ mit Walter KĂśltsch, 20 Uhr, PZ-Kulturraum

Weihnachten im Dorf HESRBRUCK - Am kommenden Sonntag, 22. Dezember, ist um 17 Uhr Treffpunkt vor dem AOK-Bildungszentrum in Weiher, um gemeinsam in einem Fackel- und Laternenzug zum Parkplatz des Trimm-dich-Pfades zu ziehen. Dort wartet der Posaunenchor der Stadtkirche mit einem BegrĂźĂ&#x;ungsstĂźck auf die Teilnehmer der Waldweihnacht der Evangelischen Jugend Hersbruck. Dieses Jahr steht das gemeinsame Singen im Vordergrund der

Waldweihnacht. AuĂ&#x;erdem gibt es die Weihnachtsgeschichte und eine Geschichte von einem der drei KĂśnige zu hĂśren. Bevor es wieder nach Hause geht, kĂśnnen sich alle mit warmen Getränken und an FeuerkĂśrben aufwärmen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, entfällt die Waldweihnacht. Genaue Informationen ab 16.45 Uhr am AOK Bildungszentrum oder unter der Rufnummer 0175/237 1716.

SCHUPF - Am 4. Advent, 22. Dezember, um 18 Uhr findet in Schupf unterhalb des SchĂźtzenheims die diesjährige Dorfweihnacht statt. Unter Beteiligung des Posaunenchors und des Männergesangvereins Liedertafel Kainsbach und unter Mithilfe der Feuerwehr stimmt eine Andacht mit einem Hirtenspiel am Lagerfeuer auf das Weihnachtsgeschehen ein. Eine lebendige Krippe beim SchĂźtzenheim und adventliche Bewirtung im Vorhof runden die Feier ab. Eine Spendenbox fĂźr „Brot fĂźr die Welt“ erinnert an bedĂźrftige Menschen in aller Welt.

Unternehmer sagen Danke NEUNKIRCHEN - Die Neunkirchener Unternehmer laden am Freitag, 20. Dezember, zum Wintersonnwend-Feuer ein. Es ist der ideale Abschluss der letzten Vorweihnachtswoche. Um 18 Uhr ist das Sportgelände der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen wieder Schauplatz des WintersonnwendFeuers. Die Veranstaltung ist ein Erlebnis fßr die ganze Familie.

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Um 18 Uhr wird das Feuer entzĂźndet und gleich anschlieĂ&#x;end beginnt der Fackelspaziergang fĂźr die Kinder. Fackeln werden wieder gestellt. NatĂźrlich wartet auch wieder eine weihnachtliche Ăœberraschung auf die Kinder. Sie kĂśnnen gerne auch die eigenen Laternen mitbringen. Dann wird der Zug ganz besonders bunt und romantisch. Spaziergang und Gespräche am Feuer machen hungrig und durstig. Damit keiner hungrig nach Hause gehen muss, ist dafĂźr natĂźrlich wieder bestens gesorgt. Mit der

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Veranstaltung in der längsten Nacht des Jahres sagen die Unternehmer „Danke“ fĂźr das Vertrauen und die Zusammenarbeit in diesem Jahr. Den Unternehmern ist es ein Anliegen, das Miteinander und die Gemeinschaft zu pflegen. Die Veranstaltung findet nun seit 2008 zum sechsten Mal statt. Jedes Jahr trafen sich bis zu 500 Besucher beim Feuer. Die Veranstaltung endet gegen 20 Uhr. Informationen unter www.neunkirchenerschaufenster.de


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Fßhrungen & Wanderungen Lauf – Stadtfßhrung mit Besichtigung des Wappensaals, Treff 14 Uhr, Johanniskirche

Weihnachten nicht alleine

Infos & Filme Altensittenbach – Kreisgeflßgelschau, 9 – 18 Uhr, Halle Lindlberg 3

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Das Wetter

– Heizungsneu- und -umbau – HeizungsstĂśrungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – WohnraumlĂźftung – Schwimmbadtechnik

Wetterlage Hinter einem Tiefausläufer flieĂ&#x;t unter Hochdruckeinfluss relativ milde Meeresluft in unsere Region.

Konzerte Hersbruck – Basement Again Again Again! mit The Dope, Bear Mountain Picnic Massacre, A Blurred View, 19.30 Uhr im JUZ, Happurger Str. 15

Simmelsdorf – Mßhlenweihnacht, 19.30 Uhr, Konzertmßhle

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Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Altensittenbach – KreisgeflĂźgelschau, 9 – 16 Uhr, Halle Lindlberg 3 Kinder HĂźttenbach – Kindervorstellung / Generalprobe Kramer Res von Ulla Kling, 14.30 Uhr, Grundschulaula Konzerte Eschenau – Posaunenchorkonzert, 17 Uhr, St. Bartholomäus DEZEMBER D O N N E R S TA G

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Feste & Feiern Alfeld – Weihnachtsball des MGV 1852 Alfeld, 20 Uhr, Gasth. Berghof

Infos & Filme Dehnberg – Winterkino: Mr. Hobbs macht Ferien, 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater Theater – Literatur – Kabarett HĂźttenbach – „Kramer Res“ von Ulla Kling, Theatergesellschaft, 19.30 Uhr, Grundschulaula BĂźhl

Am Mittwoch

Hersbruck – Harry Ahamer, Mundartsänger/-songwriter aus Ă–sterreich, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino

Feste & Feiern Hersbruck – Weihnachtsfeier der Kaninchenzßchter, 15 Uhr, Vereinsheim, Ostbahnstr. 132

– Kesselerneuerung – Solartechnik – Komplettbäder – Regenwassernutzung – Flaschnerei

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Lauf – Meditation im Advent „Mach dich auf“, 18 Uhr, Kunigundenkirche

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präsentiert

HERSBRUCK - Weihnachten allein - das muss nicht sein. Die Evangelische Stadtkirchengemeinde lädt Menschen, die nicht alleine den Heiligen Abend feiern mÜchten, am 24. Dezember von 18 bis 21.30 Uhr ins Nikolaus-SelneckerHaus ein. Weihnachtliche Musik, Lieder und Geschichten, ein festliches Bßffet (dazu gehÜrt auch ein vegetarisches Angebot), aber auch Zeit zum Unterhalten erwartet die Gäste. Wer die Gottesdienste in der Stadtkirche besuchen mÜchte, kann dies um 17 Uhr (Christvesper) oder um 22 Uhr (Christmette) tun. Eine Spende zur Deckung der Kosten ist willkommen, es wird aber kein Eintritt verlangt.

Es ist anfangs oft nebligtrĂźb, danach wird es teils heiter, teils bleibt es dichter bewĂślkt. Die Temperatur erreicht 4 bis 8 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäĂ&#x;iger Wind aus SĂźdost.

Aussichten

Morgen fällt ein wenig Regen. Es bleibt trßbe, aber eher mild. Auch am Freitag gibt es wieder Regen.

Biowetter Der Wettereinfluss ist gering, sodass kaum wetterbedingte Beschwerden zu erwarten sind. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fĂśrdert die Gesundheit.

Anmeldung erbeten bis zum 18. Dezember, spontane Gäste sind aber auch willkommen. Information und Anmeldung: Pfarramt Stadtkirche, Frau GÜlkel, Tel. 09151/81324, oder Renate Fßrst, Tel. 09151/839 067.

Kappeln mit der Gans SCHNAITTACH – Weihnachten muss nicht immer besinnlich sein. Das beweist zumindest das Schnaittacher TausendschÜn mit seinem Programm vor den Feiertagen.

fränkischschwäbische Co-Existenz in die dritte Runde.

Am Donnerstag, 19. Dezember, und Freitag, 20. Dezember, zeigen Andrea Lipka und JĂźrgen Morlock im TausendschĂśn mit „Zweihnachten" eine Sketch-Comedy. Nach „Saure Zipfel auf Spätzle mit SoĂ&#x;“ und „Silberhochzeit“ geht die

Es ist Vorweihnachtszeit bei Gisela un d Karheinz, dem liebenswert konträren Paar. Es gibt allerlei vorzubereiten, insbesondere natßrlich das jährliche Krippenspiel vom Musikverein, und es gilt wichtige Fragen zu beantworten und Probleme zu lÜsen. Natßrlich nichts, was nicht noch vor Heiligabend gelÜst werden kÜnnte. Giesela und Karlheinz laden ein, herzlich mitzulachen mit der Erkenntnis: Andere kappeln Weihnachten auch wie daheim halt!

Nahtlos weiter geht es am 21. Dezember und 22. Dezember mit „Die RĂźckkehr der Weihnachtsgans“. Die „Rache der Weihnachtsgans" war elf Jahre das Kult-WeihnachtsProgramm. UraufgefĂźhrt im November 1999, kehrt sie nun nach zweijähriger Pause in Ăźberarbeiteter Fassung und unter neuem Titel zurĂźck auf die BĂźhne. Viele Lieblingsnummern gibt es zu erleben – aber auch Neues: Denn erstmals steht Ralph Friedewald gemeinsam mit Andrea Lipka auf der BĂźhne! Denn wenn beim Geschenke kaufen, alle um die Schnäppchen raufen und beim Weihnachtsliedersingen alle um die TĂśne ringen – wenn einem so viel SchĂśnes wird beschert – dann ist es diesen Abend wert! Am Piano begleitet Michael Burzlauer.

„Die Heilige Nacht“ auf Bayerisch DEHNBERG – Wolfgang Riedelbauch erzählt ab Mittwoch, 18. Dezember, die berĂźhmte Weihnachtsgeschichte von Ludwig Thoma in bayerischer Sprache. Alpenländische Lieder mit Harfe, Hackbrett und Dreigesang umrahmen die Abende im Dehnberger Hof Theater. Ludwig Thoma, der groĂ&#x;e bayerische Dichter, war als Chefredakteur des Simplizissimus und Autor der politisch-satirischen Filserbriefe wegen seiner spitzen Feder gefĂźrchtet und sogar eingesperrt. Im Kriegswinter 1915/16 zog er sich bei einem Fronturlaub in die friedliche Idylle seiner Tegernseer Heimat zurĂźck und lieĂ&#x; die poetischen Strophen seiner Weihnachtslegende „recht von Herzen“ aus seiner Feder flieĂ&#x;en. Frei von falschem Pathos und mit feinem Humor verlegt er den beschwerlichen Weg der heiligen Familie von Nazareth nach

Bethlehem in die tief verschneiten bayerischen Alpen. Er beschreibt liebevoll und sarkastisch Begegnungen mit schlichten, hilfsbereiten Hirten und Handwerkern sowie Ăźberheblichen Geizhälsen nebst zänkischem Ehegespons. Die schlichten Lieder, gesammelt im Chiemgau, dem Salzkammergut, kurz in alpenländischer Ăœberlieferung, ergänzen genau den echten Ton von Thomas Erzählung und begleiten alle Stationen der heiligen Wanderung. Sprecher Wolfgang Riedelbauch, die Sängerinnen Betty FrĂśhlich, Corinna Schreiter, Viola Riedelbauch (Hackbrett) und Katharina Hippe (Harfe) erzählen „Die Heilige Nacht“ von Mittwoch, 18. Dezember, bis Samstag, 21. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr und am Sonntag, 22. September, um 19 Uhr. Die Tickets kosten zwischen 13 und 24 Euro.


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WocheimPegnitztal

Die

Frauen mit Trilby und Männer mit Pork Pie Materialmix: Bänder aus Samt oder Leder zu einem Oberstoff aus Wolle oder Wollfilz. Bijou Brigitte hat einen hellroten Trilby und Gucci ein weinrotes Modell. Frauen, die einen femininen Hut bevorzugen, sollten zum Glockenhut greifen, rät der Modeberater Andreas Rose aus Frankfurt am Main. Den tiefsitzenden Hut im Stil der 20er Jahre zieren laut Grau Bänder mit Schleifen sowie Garnituren aus Leder oder Schmuckschließen. Sie dürfen auffallen - Seeberger stellt zum Beispiel für ein Modell eine große Bandbreite von Farben zur Auswahl.

Das Hutmodell der Saison ist der Trilby. „Den schmal geformten Filzhut aus den 60er Jahren kann man ausgezeichnet zum elegantklassischen wie auch zum sportlicheleganten Outfit kombinieren“, sagt Sonja Grau, Personal Shopperin aus Ulm. Im Trend liegen schlichte Garnituren, erläutert Maria Bausch von der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte. Angesagt sei ein

Das Trilby-Pendant für Männer ist der Pork Pie - ein Hutmodell aus

den 50er Jahren. Der Pork Pie lasse sich sowohl zu eleganten als auch lässigen Outfits tragen, sagt Bausch. Patrizia Pepe hat ihn in Schwarz. Inspirationen für die Trendmützen holten sich die Designer wohl in Russland, spekulieren die Experten. „Fliegermützen, ohne die es im russischen Winter nicht auszuhalten ist, sind diese Saison auch bei uns en vogue“, sagt Rose. So hält zum Beispiel die mit Fell dick gefütterte Fliegermütze von Zara oder Seeberger die Ohren bei tiefstem Frost warm. Der Experte rät, ein Modell zu wählen, bei dem sich Ohren- und Nackenschutz mit einem Band am Kopf nach oben klappen lassen. „So kann man seinen Look blitzschnell ändern.“

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Eine Mütze, die der Mann diese Saison von der Frau klauen kann, ist die Bommelmütze. „Strickmützen mit Bommel am Hinterkopf werden diesen Winter viel getragen“, sagt MüllerThomkins. Beliebt ist laut Sonja Grau bei diesen Modellen das Norwegermuster. „Egal, für welche Bommelmütze man sich entscheidet, sie ist und bleibt sportlich“, betont die Modeberaterin. mag

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