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Minus 60 Grad ECKENTAL - Am Sonntag, 5. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Regisseur und Kameramann Reinhardt Wurzel im Kino „Casino Lichtspiele“ (Eschenauer Hauptstr. 55) nochmals seinen spektakulären DokumentarďŹ lm Ăźber das bizarre Leben am Kältepol Sibirien. Im Anschluss an das Filmabenteuer kommentiert er persĂśnlich seine Erlebnisse und beantwortet Fragen. Den Spuren von fĂźnf ausgeippten Kältefreaks folgt der unter extremsten Bedingungen entstandene ExpeditionsďŹ lm. Winter extrem bei minus 60 Grad wollten sie sich geben, und auch noch SpaĂ&#x; dabei haben, so das ausgemachte Ziel. Der mit sensationellen Bildern gespickte Film bringt dem Zuschauer das Leben am Kältepol ins warme Wohnzimmer. Von Jakutsk, der Kältepolhauptstadt bis zu den Menschen in Oimjakon, dem kältesten bewohnten Dorf der Welt. Es gibt zahllose Szenen bei denen einem die Spucke wegbleibt oder gefriert, wenn z.B. die Innentemperatur im Flugzeug -23 Grad beträgt, das Sibirische Sternßstern bei - 54 Grad hĂśrbar wird, Sektaschen zu Eiswolken explodieren oder ein Morgenmantel auf den Fingerspitzen tanzt. Unter dem Filmtitel gibt es auf YouTube den Film-Trailer. Reservierung unter 09126 5491 empfohlen.
Kino auf „fränggisch“ HERSBRUCK – Das City Kino hat die Digitalisierung erfolgreich hinter sich gebracht und ab 9. Januar wieder ein frisches Programm auf Lager. FĂźr die Fans des nostalgischen Kinoairs sind sogar zwei analoge VorfĂźhrungen dabei. Die fränkische Tatort-Persiage „Murggs, a fränggischer Grimi“ macht den Anfang und läuft von Donnerstag, 9. Januar, bis 12. Januar, täglich um 19.30 Uhr, samstags und sonntags auch um 16 Uhr. Kommissar Murgg (Oliver Tissot) muss in einem „eischtreibenden“ Fall ermitteln und hat dabei nur Augen fĂźr seine heiĂ&#x;e Kollegin (Andrea Lipka). Von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch 15. Januar, jeweils um 19.30 Uhr, schlĂźpft „Der Teufelsgeiger“ David Garrett in die Rolle des Geigenvirtuosen Niccolò Paganini. Dessen wilde Frauengeschichten beschäftigen die Presse, doch dann verliebt sich Paganini in Charlotte... Ein Land, in dem Frauen nicht Auto- und Radfahren dĂźrfen – Saudi-Arabien – ist Thema des gesellschaftskritischen Films „Das Mädchen Wadjda“, der am Montag und Dienstag, 20. und 21. Januar, um 19.30 Uhr im City Kino läuft. Frei von Klischees wird die Geschichte der selbstbewussten elfjährigen Wadjda erzählt, die sich so gar nicht den frauenfeindlichen Regeln in ihrer Heimat unterordnen will. Eine Sonderveranstaltung ist am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr geplant: „Holocaust light gibt es nicht!“ Die Dokumentation Ăźber das Leben einer ehemaligen KZ-Insassin ist in Zusammenarbeit mit dem Verein Dokumen-
tationsstätte KZ Hersbruck entstanden. Sarah Atzmon besucht 70 Jahre nach ihrer Befreiung aus dem KZ Bergen-Belsen mit ihrer Enkelin die Orte ihres Leidens – und trifft dabei auf Menschen, die nichts mehr vom Holocaust wissen wollen. Sprecherin im Film ist Iris Berben. „Sein letztes Rennen“ will der ehemalige Marathonläufer Paul Averhoff hinter sich bringen. Und das, obwohl er und seine Frau vor kurzem in ein Pegeheim gezogen sind. Einfach auf den Tod zu warten, kommt fĂźr ihn aber nicht in Frage. Und schlieĂ&#x;lich schĂśpfen auch die anderen Heimbewohner Hoffnung. Montag und Dienstag, 27. und 28. Januar, 19.30 Uhr. FĂźr Fans von Matthias SchweighĂśfer dĂźrfte sich dieser Streifen lohnen: In „Frau Ella“ genieĂ&#x;en Sascha und Klaus ein Leben ohne Kinder. Als Saschas Freundin schwanger wird, steht die Beziehung auf der Kippe. Seniorin Ella, die er nach einem Unfall im Krankenhaus kennenlernt, will Saschas Beziehung retten. Der Film läuft am Montag und Dienstag, 3. und 4. Februar, jeweils um 19.30 Uhr – und zwar analog. Den letzten Ausweg, nämlich „Exit Marrakech“, hat Ben gefunden: Er verbringt die Sommerferien bei seinem geschiedenen Vater in Marokko. Und zum ersten Mal fangen Vater und Sohn an, einander zu verstehen. Am Montag und Dienstag, 10. und 11. Februar, 19.30 Uhr. „Da geht noch was!“ heiĂ&#x;t es dann am Montag und Dienstag, 17. und 18. Februar, um 19.30 Uhr, wenn drei Generationen beim
familiären Pichtbesuch aneinander geraten. Am Ende hat das ganze Trara dann aber doch etwas Gutes... Eine der erfolgreichsten deutschen KomĂśdien des letzten Jahres, nämlich „Fak ju GĂśhte“ mit Teenie-Schwarm Elyas M’Barek steht am Montag und Dienstag, 24. und 25. Februar, um 19.30 Uhr auf dem Programm. Zeki, gerade frisch aus dem Knast, gibt sich als Lehrer aus, um an seine versteckte Beute zu kommen. Dabei gerät er an die schlimmste Klasse der ganzen Schule. „Der Geschmack von Apfelkernen“ lässt Iris nicht mehr los: Im Haus ihrer verstorbenen GroĂ&#x;mutter kommen längst vergessen geglaubte Erinnerungen hoch. Am Montag und Dienstag, 10. und 11. März, um 19.30 Uhr. Die neue Woody-Allen-TragikomĂśdie „Blue Jasmine“ (analog) läuft am Montag und Dienstag, 17. und 18. März, um 19.30 Uhr: Als Jasmine, die das Leben in der High Society gewohnt ist, erfährt, dass ihr reicher Mann einen Lottogewinn verzockt und sie am laufenden Band betrogen hat, beschlieĂ&#x;t sie, die schmutzigen Geschäfte ihres NochEhemanns dem FBI zu melden. Konrad und Christina sind moderne „Eltern“: Während sie das Geld verdient, kĂźmmert er sich zu Hause um die beiden Kinder. Doch als Konrad versucht, ins Arbeitsleben zurĂźckzukehren, gestaltet sich das schwieriger als erwartet. Und dann ist da noch Au-pair-Mädchen Isabel...Am Montag und Dienstag, 24. und 25. März, 19.30 Uhr.