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Di allerscheenste Gschichd der Weld
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GroĂ&#x;er WiP-Ratgeber
Was ist los
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Minus 60 Grad ECKENTAL - Am Sonntag, 5. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Regisseur und Kameramann Reinhardt Wurzel im Kino „Casino Lichtspiele“ (Eschenauer Hauptstr. 55) nochmals seinen spektakulären DokumentarďŹ lm Ăźber das bizarre Leben am Kältepol Sibirien. Im Anschluss an das Filmabenteuer kommentiert er persĂśnlich seine Erlebnisse und beantwortet Fragen. Den Spuren von fĂźnf ausgeippten Kältefreaks folgt der unter extremsten Bedingungen entstandene ExpeditionsďŹ lm. Winter extrem bei minus 60 Grad wollten sie sich geben, und auch noch SpaĂ&#x; dabei haben, so das ausgemachte Ziel. Der mit sensationellen Bildern gespickte Film bringt dem Zuschauer das Leben am Kältepol ins warme Wohnzimmer. Von Jakutsk, der Kältepolhauptstadt bis zu den Menschen in Oimjakon, dem kältesten bewohnten Dorf der Welt. Es gibt zahllose Szenen bei denen einem die Spucke wegbleibt oder gefriert, wenn z.B. die Innentemperatur im Flugzeug -23 Grad beträgt, das Sibirische Sternßstern bei - 54 Grad hĂśrbar wird, Sektaschen zu Eiswolken explodieren oder ein Morgenmantel auf den Fingerspitzen tanzt. Unter dem Filmtitel gibt es auf YouTube den Film-Trailer. Reservierung unter 09126 5491 empfohlen.
Kino auf „fränggisch“ HERSBRUCK – Das City Kino hat die Digitalisierung erfolgreich hinter sich gebracht und ab 9. Januar wieder ein frisches Programm auf Lager. FĂźr die Fans des nostalgischen Kinoairs sind sogar zwei analoge VorfĂźhrungen dabei. Die fränkische Tatort-Persiage „Murggs, a fränggischer Grimi“ macht den Anfang und läuft von Donnerstag, 9. Januar, bis 12. Januar, täglich um 19.30 Uhr, samstags und sonntags auch um 16 Uhr. Kommissar Murgg (Oliver Tissot) muss in einem „eischtreibenden“ Fall ermitteln und hat dabei nur Augen fĂźr seine heiĂ&#x;e Kollegin (Andrea Lipka). Von Montag, 13. Januar, bis Mittwoch 15. Januar, jeweils um 19.30 Uhr, schlĂźpft „Der Teufelsgeiger“ David Garrett in die Rolle des Geigenvirtuosen Niccolò Paganini. Dessen wilde Frauengeschichten beschäftigen die Presse, doch dann verliebt sich Paganini in Charlotte... Ein Land, in dem Frauen nicht Auto- und Radfahren dĂźrfen – Saudi-Arabien – ist Thema des gesellschaftskritischen Films „Das Mädchen Wadjda“, der am Montag und Dienstag, 20. und 21. Januar, um 19.30 Uhr im City Kino läuft. Frei von Klischees wird die Geschichte der selbstbewussten elfjährigen Wadjda erzählt, die sich so gar nicht den frauenfeindlichen Regeln in ihrer Heimat unterordnen will. Eine Sonderveranstaltung ist am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr geplant: „Holocaust light gibt es nicht!“ Die Dokumentation Ăźber das Leben einer ehemaligen KZ-Insassin ist in Zusammenarbeit mit dem Verein Dokumen-
tationsstätte KZ Hersbruck entstanden. Sarah Atzmon besucht 70 Jahre nach ihrer Befreiung aus dem KZ Bergen-Belsen mit ihrer Enkelin die Orte ihres Leidens – und trifft dabei auf Menschen, die nichts mehr vom Holocaust wissen wollen. Sprecherin im Film ist Iris Berben. „Sein letztes Rennen“ will der ehemalige Marathonläufer Paul Averhoff hinter sich bringen. Und das, obwohl er und seine Frau vor kurzem in ein Pegeheim gezogen sind. Einfach auf den Tod zu warten, kommt fĂźr ihn aber nicht in Frage. Und schlieĂ&#x;lich schĂśpfen auch die anderen Heimbewohner Hoffnung. Montag und Dienstag, 27. und 28. Januar, 19.30 Uhr. FĂźr Fans von Matthias SchweighĂśfer dĂźrfte sich dieser Streifen lohnen: In „Frau Ella“ genieĂ&#x;en Sascha und Klaus ein Leben ohne Kinder. Als Saschas Freundin schwanger wird, steht die Beziehung auf der Kippe. Seniorin Ella, die er nach einem Unfall im Krankenhaus kennenlernt, will Saschas Beziehung retten. Der Film läuft am Montag und Dienstag, 3. und 4. Februar, jeweils um 19.30 Uhr – und zwar analog. Den letzten Ausweg, nämlich „Exit Marrakech“, hat Ben gefunden: Er verbringt die Sommerferien bei seinem geschiedenen Vater in Marokko. Und zum ersten Mal fangen Vater und Sohn an, einander zu verstehen. Am Montag und Dienstag, 10. und 11. Februar, 19.30 Uhr. „Da geht noch was!“ heiĂ&#x;t es dann am Montag und Dienstag, 17. und 18. Februar, um 19.30 Uhr, wenn drei Generationen beim
familiären Pichtbesuch aneinander geraten. Am Ende hat das ganze Trara dann aber doch etwas Gutes... Eine der erfolgreichsten deutschen KomĂśdien des letzten Jahres, nämlich „Fak ju GĂśhte“ mit Teenie-Schwarm Elyas M’Barek steht am Montag und Dienstag, 24. und 25. Februar, um 19.30 Uhr auf dem Programm. Zeki, gerade frisch aus dem Knast, gibt sich als Lehrer aus, um an seine versteckte Beute zu kommen. Dabei gerät er an die schlimmste Klasse der ganzen Schule. „Der Geschmack von Apfelkernen“ lässt Iris nicht mehr los: Im Haus ihrer verstorbenen GroĂ&#x;mutter kommen längst vergessen geglaubte Erinnerungen hoch. Am Montag und Dienstag, 10. und 11. März, um 19.30 Uhr. Die neue Woody-Allen-TragikomĂśdie „Blue Jasmine“ (analog) läuft am Montag und Dienstag, 17. und 18. März, um 19.30 Uhr: Als Jasmine, die das Leben in der High Society gewohnt ist, erfährt, dass ihr reicher Mann einen Lottogewinn verzockt und sie am laufenden Band betrogen hat, beschlieĂ&#x;t sie, die schmutzigen Geschäfte ihres NochEhemanns dem FBI zu melden. Konrad und Christina sind moderne „Eltern“: Während sie das Geld verdient, kĂźmmert er sich zu Hause um die beiden Kinder. Doch als Konrad versucht, ins Arbeitsleben zurĂźckzukehren, gestaltet sich das schwieriger als erwartet. Und dann ist da noch Au-pair-Mädchen Isabel...Am Montag und Dienstag, 24. und 25. März, 19.30 Uhr.
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Fast wie vor 2000 Jahren… Flecki Flecki sucht ein einfühlsames Menschenherz, 8 Jahre, 52 cm, Damatiner-Mix. Als mein Frauchen krank wurde, musste ich immer wieder für mehrere Wochen in eine Hundepension umziehen. Kam sie wieder nach Hause, wurde ich abgeholt und wir lebten unser gemeinsames Leben weiter. Am Tag ihrer letzten Heimkehr ist sie „über die Regenbogenbrücke gegangen“ und hat mich zurückgelassen. Ein paar Tage später wurde ich abgeholt und kam zu der Tierhilfe Franken. Hier lebe ich nun in einer Pflegefamilie und versuche erst einmal zur Ruhe zu kommen und die Ereignisse der Vergangenheit zu bewältigen. Meine Pflegeeltern geben mir Ruhe und Sicherheit. Ich kann gut alleine bleiben und fahre gerne im Auto mit. Ich bin sehr anhänglich und verschmust bei meinen Bezugspersonen. Beim Spazierengehen bin ich nur meinen Hundekollegen gegenüber etwas unsicher. Ein neues Zuhause ohne viel Trubel wäre jetzt mein sehnlichster Wunsch. Kinder sollten schon groß sein und für Hundeanfänger bin ich weniger geeignet. Einfühlsame Menschen mit gewissen Durchsetzungsvermögen werden in mir eine liebevolle Freundin finden. Bitte meldet Euch. Wir wünschen einen gesunden, erfolgreichen Start ins Jahr 2014! Bleiben Sie uns gewogen! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de
RÜCKERSDORF (ko) – Was haben die Bundesverkehrsminister Ramsauer und Dobrindt mit Rückersdorf zu tun? Straßenmaut! Sie war das aktuelle Thema bei der „Rückersdorfer Weihnacht“ in der evangelischen St. Georgskirche. Da wird ja alle Jahre wieder auf unterhaltsame Art eine Verbindung zwischen den biblischen Ereignissen vor gut 2000 Jahren, sichtbaren Zeugnissen der Ortsgeschichte und aktuellem Diskussionsstoff geknüpft.
Stimmungsvolle Musik, Texte zum Nachdenken: Kinder und Erwachsene gestalten wieder gemeinsam die „Rückersdorfer Weihnacht“. Foto: Kohl
Viele waren neugierig: Was wird der Autor wohl diesmal, im 20. Jahr der „Rückersdorfer Weihnacht“, Aktuelles anpacken? Günter Hessenauer lässt den Althirten Martin und den Hüterboum Schorsch über Dinge diskutieren, die viele Menschen bewegen, die aber keiner so richtig versteht. Seine Mundart-Texte zeigen: Vieles erregt die Gemüter, etliches davon verpufft, anderes aber bleibt. Gottes Gnade ist von Dauer, lautet die Botschaft.
Ein Brief von Bruno Zwang für alle? Da gehen Fuhrleute und Händler gemeinsam auf die Barrikaden.
Ja, der „Obermauteinnehmer Ramsauer“ hat es nicht geschafft, eine (er)tragbare Lösung auszutüfteln, aber vielleicht kriegt das sein Amtsnachfolger Dobrindt hin. Hütebub Martin meint: „Die Leut wolln die Maut! Die Nämbercher Pfeffersäck hams Diesmal waren Martin und Schorsch auf verdient, dass´s blechn mäin. Wahrscheinli eine merkwürdige Menschenansammwirds suu kumma, dass alle Straßnbenütlung beim Dorfweiher gestoßen, dort wo zer abkassiert wern. Die Bürger vo Neudie Straße von Rückersdorf weiter nach böhmen könna si dann die bezahlte Maut Nürnberg führt. Eine Demo. Wofür oder erstattn lassn. Die Bewohner vom unteren wogegen? „Gegen die Weech- und StraPengertztal zum Beispiel könna am End ßenmaut, wou’s etz eiführn wolln“, sagt vom Jahr mit ihre Maut-Quittungen nach der Hütejunge und versucht Dinge zu erLaff ins Wenzlschloss gäih. Dou kräings klären, die man (sich) kaum erklären kann. dann ihr Geld zurück.“ Klar ist nur: Es geht um Geld, Privilegien und Bürokratie. Wie schön kann so ein einfacher Mensch die komplizierte Welt erklären! Das macht Die heutige B14 hat ja tatsächlich eine den Reiz dieses speziellen Gottesdienstes lange Tradition als „Goldene Straße“ aus, der wieder von heimischen Sängern zwischen Nürnberg und Prag. Rückersdorf und Musikern mitgestaltet wurde: Chriswar eine wichtige Fuhrmannsstation mit tiane Carini (Gitarre), Eva Eitner und vielen Wirtshäusern, in denen es mitunter Susanne Gegler (Flöten), die „Pegnitztaler derb zuging. Bauern profitierten von den Sängerinnen“ Barbara Hessenauer, Andrea schlechten Wegen: Ohne die Leistung ihrer Hofmann, Edith Link, Simone Richartz Vorspann-Pferde wäre so manches Hanund Andrea Ziel, der Kinderchor ‚Cantabidels-Gespann im Dreck stecken geblieben. ni‘ und Christoph F.K. Jäschke mit seinem Und jetzt ein Straßenausbau mit MautKrummhorn.
Würdevoll Abschied nehmen, online.
Individuelle Gedenkseiten im Internet
Info- und Kontaktdaten Erscheinungsweise und Verteilung Erscheinung wöchentlich, mittwochs mit einer Auflage von 47.000 Stück Die kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zusteller der Pegnitz-Zeitung und der Hersbrucker Zeitung an alle erreichbaren Privathaushalte.
Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer
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WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de
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Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr
Eigentümer und deren Anteile Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG 60% (vertreten durch die Fahner Concept und Digital GmbH: Lambert Herrmann) und Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG 40% (vertreten durch Pfeiffer Verlag und MedienserviceVerwaltungs-GmbH: Ursula Pfeiffer. Preise in den Mediadaten der Hersbrucker Zeitunger (Nr. 43) und Pegnitz-Zeitung (Nr. 45)
Hersbruck
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Lauf a.d. Pegnitz
Ich bin erstaunt. Wer ist Bruno? Ich kenne keinen Bruno. Er aber scheint mich zu kennen, denn er schreibt: „Liebe Frau Pollmer, jetzt ist es schon mehr als ein Jahr her, seit ich nach Nürnberg gezogen bin. Deshalb ist es allerhöchste Zeit, mich mal wieder bei Ihnen zu melden.“ Ich überlege: „Wer aus unserem Bekanntenkreis ist nach Nürnberg gezogen?“ Einer fällt mir ein, doch der heißt nicht Bruno. Bevor ich weiterlese, fällt mein Blick auf die vielen beigefügten Fotos, und plötzlich weiß ich, wer mir da schreibt. Gut sieht er jetzt aus, gesund und glücklich und zufrieden. Er genießt sichtlich sein schönes neues Zuhause, auch wenn, wie er berichtet, die Um- und Eingewöhnung von der Straße in eine gepflegte Umgebung anfangs nicht so ganz einfach gewesen sein soll. Seine gewissen Defizite hinsichtlich Hygiene und die mangelnde Ortskenntnis spielten dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Doch Dank der geduldigen und liebevollen Unterstützung seiner Mitbewohner, die für Bruno nun seine Familie sind, wurden diese Probleme offenbar schnell gelöst. Inzwischen hat er sogar eine hübsche Freundin gefunden. Jedenfalls, nichts erinnert mehr an den verwahrlosten, hungrigen Obdachlosen, der eines Tages im Winter bei uns auftauchte, der so ängstlich war, dass er lange Zeit die angebotene Nahrung nur im Freien einnahm und auch das nur, wenn keiner von uns zugegen war. Wochen vergingen, bevor er Zutrauen fasste und vorsichtig die ersten Schritte ins Haus unternahm. Ein junges Paar, zu Besuch in der Nachbarschaft, beschloss, ihm ein Zuhause zu geben. Und so zog er, den ich Kater nannte, als Bruno in Nürnberg ein. Zu Weihnachten hat er mir überraschend geschrieben. Einen Brief, der froh stimmt. Danke, Kater Bruno! Karin Pollmer
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Lions verbreiten Weihnachtsfreude LAUF - Alleine, gar einsam zu sein, ist schlimm, besonders aber an Weihnachten. Alte Menschen, gerade im noch nicht so vertrauten Umfeld Seniorenheim, trifft es dann besonders hart, trotz aller mĂśglicher Zuwendung. Deshalb haben sich Mitglieder des Laufer Lions Clubs, einer schĂśnen Tradition folgend, am vierten Adventssonntag zusammengefunden, um drei Laufer Seniorenheime (St. Otto, AWO, neues GlockengieĂ&#x;er-Spital-Heim) aufzusuchen und dort gerade auch jenen Menschen eine Freude zu bereiten, die kaum oder keinen Besuch bekommen, auch an Weihnachten keinen erhoffen dĂźrfen.
schichte vom „Verlorenen Jesuskind“: Vom kleinen Jungen, der sich beim Christkind in der Krippe bedanken will fĂźr den ersehnten Roller und ihn fĂźr ein paar „Ehrenrunden“ der Krippe entnimmt.
Als angemessene Geste der Liebe, eingedenk des Weihnachtsereignisses vor gut 2000 Jahren, begrĂźndet JĂźrgen Oriold, Präsident der Lions, den Besuch seiner kleinen „Abordnung“ vor groĂ&#x;er versammelter Runde im weihnachtlich geschmĂźckten Essraum des AWO-Heimes.
Weitere Senioren werden auf ihren Zimmern besucht, abschlieĂ&#x;end noch im neuen Alten- und Pflegeheim des Hermann-KeĂ&#x;ler-Stifts an der BeethovenstraĂ&#x;e, wo es sich Einrichtungsleiter Michael StrauĂ&#x; nicht nehmen lässt, die Besucher zu den Senioren zu begleiten, ob sie in ihren Zimmern sind oder in Gruppenräumen. Weil die Besucher mit den Geschenken auch etwas Zeit
Allseits Schmunzeln bei der von Werner Grieb vorgetragenen Ge-
Wer will heiraten? NĂœRNBERG - Gleich auf drei Etagen verwandeln zahlreiche Hochzeitsspezialisten das Foyer CCN West des Messezentrums NĂźrnberg am 11. und 12. Januar in ein „Hochzeitserlebnis der besonderen Art“. Diese Messe setzt als eine der grĂśĂ&#x;ten Hochzeitsmessen Bayerns wieder Zeichen und bietet jedem Brautpaar die MĂśglichkeit, sich umfangreich zu informieren, gĂźnstig zu kaufen und durch das aufwändige Programm toll unterhalten zu werden. Mit Fachvorträgen, Shows und Modenschauen von Pia Charlotte am laufenden Band.
Allseits auch sichtbare Freude beim Empfang der kleinen TĂźten mit Geschenken, liebevoll verpackt und nun verteilt in Gemeinschaftsleistung von Familie Grieb aus RĂźckersdorf –Vater Grieb ist „Seniorenbeauftragter“ des Clubs. Und voller Hingabe und Begeisterung erklingt im Rund „Alle Jahre wiederâ€Śâ€œ, zu verstehen vielleicht auch als Wunsch an die Lions, wieder zu kommen.
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darf sich das Brautpaar auf viele Schnäppchen freuen. Es werden Modekollektionen fĂźr Braut, Bräutigam und Gäste in groĂ&#x;er Auswahl und zu tollen Konditionen präsentiert. Hochzeitskerzen, Einladungskarten und Trauringe werden ebenso angeboten wie zahlreiche Geschenkideen und vieles mehr. Einfach alles, um den schĂśnsten Tag im Leben perfekt zu machen!
Zahlreiche Hochzeitsspezialisten präsentieren den Besuchern Tipps und Trends rund um den schĂśnsten Tag im Leben. Frankens groĂ&#x;e Hochzeitsmesse findet am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr im Messezentrum NĂźrnberg, Eingang NCC West, statt.
Ob mit Auto, Bahn, Bus oder U-Bahn: Die Verkehrsverbindungen zum Messezentrum sind sehr gut und aufgrund der Ausschilderungen ist die Hochzeitserlebniswelt leicht zu finden. Ein sehr groĂ&#x;er Besucherandrang wird erwartet, denn kaum ein Brautpaar aus Nordoder Mittelbayern wird sich wohl diese Messe entgehen lassen und mit Freunden, Eltern und weiteren Vertrauten ins Messezentrum strĂśmen.
Da der Verkauf zur Hochzeitsmesse zugelassen ist,
Informationen und Termine unter www.just-married.de
mitbrachten zum Reden und vor allem ZuhÜren, wurde so manche Lebensgeschichte erzählt. Mit der Hoffnung auf Fortsetzung, haben sie doch sonst (fast) niemanden. Text / Foto: Hermann Hatzelmann
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Pflaumenkuchen mit Zimtwolken Zutaten:
Belag: 1 Pck. Vanille-Puddingpulver Knetteig: 200 gr Schlagsahne 160 gr Weizenmehl 175 ml Rotwein 1/2 TL Backpulver 1 Pck. ger. Zitronenschale 1 Ei 50 gr Zucker 70 gr weiche Butter 3 Eigelb 60 gr Zucker 5 Tr. Butter-Vanille-Aroma 800 gr Pflaumen
Zimtwolken: 3 Eiweiß 125 gr Zucker 2 TL gemahlenen Zimt 50 gr Mandeln, gesplittert
Zubereitung: Pflaumen waschen, halbieren und entsteinen, Kuchenblech fetten, Backofen auf 180 Grad vorheizen. Mehl mit Backpulver mischen, mit den restlichen Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen (Durchmesser ca. 35 cm). Kuchenform damit auslegen, Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, 15 Minuten backen. Boden in der Form kurz abkühlen lassen. Pudding nach Packungsanleitung, aber mit Sahne, Rotwein, Zitronenabrieb, Zucker und Eigelb zubereiten und auf dem Teigboden verstreichen. Pflaumen mit der Schnittfläche nach oben hineinstecken. Kuchen 20 Minuten backen, in der Form auf einen Kuchenrost stellen. Für die Wolken Eiweiß steif schlagen, Zucker nach und nach zufügen. Zimt unterrühren. Von der Eiweißmasse mit zwei Löffeln Wolken formen, auf dem Kuchen verteilen, mit Mandeln bestreuen und 25 Minuten backen.
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Paul hilft Taifunopfern LAUF ‒ Noch ist die Not groß, die der Taifun den Menschen auf den Philippinen „bescherte“. So bekommen die fieberhaften Aktivitäten um „Paul“ Züge einer „Weihnachtsgeschichte“. Akteure: Die Laufer Lions, allen voran Rudi Raab und sein Freund Gerhard Gauss, von Sundivers, einer Tauchschule auf Panglao Island, direkt neben der Insel Cebu und Tacloaban. Beide verbindet ihre Passion fürs Tauchen. Das Wichtigste, was die Menschen, die Überlebenden des schlimmsten Sturmes, dringend vor Ort benötigen, sind Lebensmittel und sauberes Trinkwasser, so Gerhard Gauss. Das aber ist sehr teuer, auch weil Geschäftemacher die Notlage schändlich ausnutzen. Tausend €uro kosten 6000 Liter Trinkwasser bereits. Ein Riesenbetrag, der Helfern andernorts fehlt. Der optimale Einsatz, geht es den Freunden durch den Kopf, für „Paul“, den praktischen, mobilen, mit knapp 900 Euro auch kostengünstigen Wasseraufbereiter (Portable aqua unit for livesaving). Das ist ein Wasserrucksack, dafür konzipiert, bei einer Katastrophe aus verschmutztem sofort trinkbares Wasser für etwa 200 Menschen am Tag zu produzieren. Die Herausforderung: Eines der (nur) von der Universität Kassel hergestellten Filtergeräte trotz Fertigungsengpass schnellstens zu bekommen und zu den Taifunopfern zu bringen, denen neben aller Not auch noch
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epidemische Krankheiten drohen. Gerhard Gauss hat die Lösung: Ein Gast könnte Paul auf dem Heimflug mitnehmen. Gut eine Woche dauert diese Geschichte voller Aktivitäten, eine Art Weihnachtsgeschichte, an deren – vorläufigem – Ende „Paul“ abholbereit darauf wartet, die elementarste Not der philippinischen Taifunopfer, hier im Umfeld der Helfer um Gerhard Gauss, zu lindern. Dann ist es so weit: Da tritt „Paul“ mit dem befreundeten Gast die weite Flugreise von Deutschland zur Philippinischen Insel Cebu an - und kann dann jeden Tag 1200 Liter sauberes Trinkwasser produzieren. Hermann Hatzelmann
Wer will sporteln? RÜCKERSDORF ‒ Die Gymnastikgruppe des VdK-Ortsverbandes Rückersdorf feierte kurz vor Weihnachten mit einem köstlichen Essen ihren Jahresabschluss im Sportheim. Elfriede Berger dankte der Therapeutin Carola Roßner für ihre engagierte Arbeit mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und übergab ein kleines Präsent von allen als Anerkennung.
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Carola Roßner dankte wiederum Elfriede Berger und allen anwesenden Mitgliedern der Funktionsgymnastik-Gruppe für die freundlichen Worte mit einer Rose für jede Dame. Sie erwähnte dabei ganz besonders die umsichtige Betreuung der Gruppe durch Berger und warb auch gleichzeitig um weitere Teilnehmer bei der dienstags um neun Uhr stattfindenden Funktionsgymnastik, da die zweite Gruppe keine weiteren Teilnehmer mehr aufnehmen kann. Christina Täuber
Erhältlich: • in den Geschäftsstellen Ihrer Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung, Der Bote und Hersbrucker Zeitung
Ceramtec unterstützt Weihnachtshilfswerk
• Tel. 0800/22 66 56 00 (gebührenfrei)
LAUF ‒ Um auch an Weihnachten Gutes zu tun, hat sich die Ceramtec in Lauf in diesem Jahr für eine Spende der besonderen Art entschieden: 2000 Euro gehen an das Weihnachtshilfswerk in Lauf.
• unter www.gutscheinbuch.de Schlemmerreise mit
In der Vergangenheit hatte der Hersteller von Hochleistungskeramik zum Beispiel schon den Laufer Kinderfonds unterstützt. „Wir haben uns auch in diesem Jahr dazu entschie-
den, einen Betrag an eine wohltätige Organisation zu spenden. Das Weihnachtshilfswerk in Lauf ist da genau die richtige Adresse“, so Personalleiterin Ruth Librandi. „Das Weihnachtshilfswerk leistet einen wichtigen Beitrag für Menschen in Not“, ergänzt Jürgen Haas, Betriebsratsvorsitzender am Standort Lauf. Das Weihnachtshilfswerk wurde 1946 ins Leben gerufen, um Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lauf zu unterstützen, die unverschuldet ins soziale Abseits geraten sind. Mit den Spenden konnte in der Vergangenheit schon vielen Familien, Kindern und alten Menschen unter die Arme gegriffen werden.
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In der Mittagspause zu entspannen - das klappt am besten mit einem kurzen Nickerchen. Es sei besser, viel besser zur Entspannung geeignet als ein gemeinsamer Gang mit Kollegen in die Kantine, erläutert Stephan Weiler von der Deutschen Gesellschaft fßr Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Die Unterhaltung sei zwar nett, aber bis zu einem gewissen Grad ebenfalls anstrengend. Weiler rät, sich fßr das Nickerchen kurz hinzulegen oder - falls es im Betrieb keine Ruheräume gibt - einfach den Kopf auf den Schreibtisch zu legen. Wer darauf keine Lust hat, kann ersatzweise auch eine Entspannungstechnik wie progressive Muskelentspannung lernen. mag
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband NĂźrnberger Land
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Musik als hohe Kunst von Felix Mendelssohn-Bartholdy dargeboten. Das nur siebzehn Sänger zählende Vocal-Ensemble ProMusica folgte dem Dirigenten konzentriert und zeichnete sich durch präzise Intonation und hohe Präsenz im piano ebenso wie im fortissimo aus.
SCHNAITTACH – Es gehĂśrt schon fast zur Adventszeit dazu: Das Konzert des Zonta Club NĂźrnberg in der Schnaittacher Pfarrkirche St. Kunigund fĂźr den Verein „Hilfe fĂźr Frauen und Kinder in Not“. Musikalisch gestaltet wurde es in der gut besuchten Kirche vom Ăźberregional bekannten Vocal-Ensemble Pro Musica. Es präsentierte adventliche Chorsätze aus mehreren Epochen unter dem Titel „Veni Emanuel".
Irmingard Beirle vom Zonta Club Nßrnberg organisierte dieses jährliche Konzert fßr ihren Club. Der Zonta Club ist ein internationaler Zusammenschluss von Frauen
Mit dem gleichnamigen a cappella-StĂźck von Kodaly wurde das Konzert erĂśffnet, im weiteren Verlauf waren ChorstĂźcke von Komponisten wie Hugo Distlers und Johannes Brahms Vertonungen von „O Heiland, reiĂ&#x; die Himmel auf" oder auch Max Regers fĂźnfstimmiges „Macht hoch die TĂźr" zu hĂśren. Auch Werke von Rheinberger, Tschaikowskij, und ein Gospel gehĂśrten zum Programm. Thematisch abgerundet wurde dieses durch korrespondierende Orgelwerke, die von Sigrid Wildt gespielt wurden. Gemeinsam mit der Orgel wurde das bezaubernde StĂźck das „Veni Domine"
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in Fßhrungspositionen mit dem Ziel, die Stellung der Frau in rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher und beruflicher Hinsicht zu verbessern. Der ErlÜs von tausend Euro ging an den Verein „Hilfe fßr Frauen und Kinder in Not Nßrnberger Land".
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Die liebevoll von den Vorstandsmitgliedern gedeckten Tische, gemeinsam gesungene Weihnachtslieder und der Besuch des Weihnachtsmannes verbreiteten eine vorweih
nachtliche Stimmung. Die von Reinhold KrĂśner vorgetragenen weihnachtlichen Gedanken begeisterten alle. Ebenfalls traditionsgemäĂ&#x; werden Mitglieder fĂźr ihre Treue ausgezeichnet. BĂźttner vom Verband Wohneigentum konnte mit UnterstĂźtzung von Georg Schweikert und Manfred Männl Edith WĂślfel fĂźr 40-jährige Mitgliedschaft auszeichnen. Mit der gut bestĂźckten Tombola fand die Weihnachtsfeier ihr Ende. Ilse Prassek
Ein Amerikaner in NĂźrnberg
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LAUF ‒ TraditionsgemäĂ&#x; endet das Jahr der Siedlergemeinschaft Kunigund mit der Weihnachtsfeier. Vorstand Manfred Männl erinnerte mit seinen Worten an frĂźhere, nicht immer sorgenfreie Weihnachten. Der 3. BĂźrgermeister, Georg Schweikert Ăźberbrachte GrĂźĂ&#x;e der Stadt Lauf und ging mit seinen Worten ebenfalls auf die „stade Zeit“ ein. Die 2. Vorsitzende des Verbands Wohneigentum Ăźberbrachte ebenfalls WeihnachtsgrĂźĂ&#x;e.
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NĂœRNBERG - Die NĂźrnberger Symphoniker heiĂ&#x;en das neue Jahr mit einem auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Doppelkonzert willkommen: Auf Gershwins facettenreiches GlanzstĂźck „Ein Amerikaner in Paris“ folgt dessen jazziges Klavierkonzert in F und die brillante Orgelsymphonie von Saint-SaĂŤns. Bei beiden Werken wird Solist Wayne Marshall sein grandioses KĂśnnen sowohl am Klavier als auch auf der Orgel zeigen. Am Sonntag, 5. Januar, geht es um 20 Uhr in der Meistersingerhalle mit „Ein Amerikaner in Paris“, also mit Werken von George
Gershwin (Concerto in F fĂźr Klavier und Orchester) und Camille Saint-SaĂŤns (Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsymphonie), los. Solist ist Wayne Marshall, Klavier und Orgel, Chefdirigent Alexander Shelley. Am Montag, 6. Januar, um 20 Uhr wartet in der Meistersingerhalle das gleiche Programm. Tickets unter ticket@nuernbergersymphoniker.de sowie an allen bekannten VVK-Stellen
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Wenn die Generationen rocken NEUHAUS - Mittlerweile schon zum 10. Mal treffen sich am 5. Januar Livemusikfans im Festsaal des Neuhauser Sportheims. Erstmals im Jahr 2005 hob man auf Anregung des damaligen SVN-Gesamtjugendleiters Erhard Kasper als Alternativveranstaltung zu der herkömmlichen Weihnachtsfeier der A- und B-Jugendlichen ein Rockevent mit Bands aller Altersklassen und Stilrichtungen aus der Taufe. Und auch heuer wirken wieder drei Bands aus Neuhaus und Umgebung mit, deren musikalische Ausrichtung nicht unterschiedlicher sein könnte: von zeitgenössi-
schen Eigenkompositionen bis zu gecoverten Evergreens der 1970er, 1980er und 1990er Jahre wird querbeet alles geboten, was Rock- und Popmusik zu bieten hat. Es spielen ab 20 Uhr „A Letter To My Self”, „Seven BR” und „John Barleycorn Project“. Auch zum Jubiläum stellt der SV Neuhaus den Bands wieder eine Bühne mit professioneller Light- & Sound-Anlage zur Verfügung. Im Gegenzug fließt der Erlös dieser Veranstaltung ausschließlich in die Jugendarbeit des SVN. Karten für 5 Euro gibt es nur an der Abendkasse.
„Di allerscheenste Gschichd der Weld“ nur ein, als sie o t o f du?“ fiel WiP-Fotografin Karin Berger da r kst guc s „Wa e s nberg entdeckte. Le das Eichhörnchen am Wöhrder See in Nür e Jahr! Es guckt sicher voller Spannung ins neu
Winterliches Weihnachtsmärchen Dieser wollte nämlich dem Jesuskind etwas ganz Besonderes schenken. Zusammen mit Josef überlegte der Ochse, was sie dem Kind schenken können. Das Ende der Geschichte: Der Ochse zog die Krippe, die Josef als Zimmermann mit Kufen versehen hatte, durch die verschneite Winterlandschaft. Nach winterlichen Weihnachtsliedern, die von Gitarren und Akkordeon begleitet wurden, - auch jedes Kind konnte mit SCHNAITTACH ‒ Im Rahmen des allRasseln und Glöckchen mitmachen - wurde jährlichen Schnaittacher Wintermärchens noch passend zum Wetter ein Wintergeerlebten die kleinen und großen Besucher dicht zum ersten Schnee vorgetragen. Zum bei Familie Hacker-Mahlein in der Kirsch- Ausklang wärmten sich alle an Punsch und gartenstraße ein wahres Wintermärchen. Bei stärkten sich an Plätzchen. Mit einem mit dichtem Schneefall bot sich im stimmungs- Stroh beladenen Bollerwagen konnten alle voll geschmückten Hof ein besonderes Kinder noch über den Hof fahren und sich Ereignis. wie Jesus in der Geschichte fühlen, der vom Ochsen gezoAlle Teilnehmer saßen um das große gen wurde. Lagerfeuer und lauschten einer Geschichte Christina Mahlein vom Ochsen aus dem Stall in Bethlehem.
OSTERNOHE ‒ Wenn schon zur Weihnachtszeit kein Schnee liegt, so hatte doch der ehemalige Nürnberger Regionalbischof Karl-Heinz Röhlin mit seiner Frau Ruth am Christfest in der Osternoher Dreifaltigkeitskirche für Weihnachtsstimmung gesorgt. Im Wechsel mit dem Riedener Zitherduo, Edith und Bernhard Hilbich aus Altdorf, lasen die Röhlins bei der „Fränggischen Weihnachd di allerschennste Gschichd der Weld“.
Den aufmerksamen und stillen Zuhörern entlockte Röhlin mit seiner plastischen Erzählung, bei der er nur ab und zu den Blick zum Buch senkte, hin und wieder auch ein Schmunzeln. Man merkte dabei, dass der 62-jährige gebürtige Franke auch Freude hat, das Evangelium im schönsten fränkischen Dialekt vorzutragen.
Die Weihnachtsgeschichte zum Nachlesen gibt es auch in Buchform sowie als CD. Hier findet der Betrachter allerdings eine IllustraDiese in der fränkischen Muttersprache von tion in kräftigen Farben vor, die mit den übliKarl-Heinz Röhlin vorgetragene gereimte chen Weihnachtsdarstellungen nichts gemein Weihnachtsgeschichte aus dem LukasEvangelium ging so nicht nur den Urfranken hat. Mancher am Buch Interessierte gefiel die heimatliche Sprache, tat sich dabei aber mit neu zu Herzen, auch wenn Josef, Maria und das Christuskind keine fränkischen Wurzeln dem Lesen schwer und so lag es nahe, das haben. Es war ein Spätnachmittag unter dem Ganze auch als Hörspiel zu vertonen, sagt Zeichen lokaler Kultur und Sprache. Mit dem Karl-Heinz Röhlin. Dies ist aber auch kein Wunder wenn man hier wie gewohnt flüssig Riedener Zitherduo, das Hirtenweisen aus lesen möchte. Auszugsweise ein Satz von der Franken genauso wie den Hintegg Landler spielte, ergänzte sich Musik mit dem geistli- Geburt: „nooch zwaa Schdund is suweit di chen Text, bei dem man das Augenzwinkern Maria greind vur Schmerz und Freid“. Udo Schuster des Vortragenden erahnen konnte, hervorragend.
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Kinderecke Lustiges Fingerspiel für den kalten Winter Fünf Finger sitzen dicht an dicht. Sie wärmen sich und frieren nicht. Der Erste sagt: „Auf Wiedersehn!“ Der Zweite sagt: „Ich will jetzt gehen!“ Der Dritte hält´s auch nicht mehr aus. Der Vierte geht zur Tür hinaus. Der Fünfte ruft: „He ihr, ich frier!“ Da wärmen ihn die andern Vier. Zum Ausmalen
Nebenjob: Zauberer FRANKFURT AM MAIN Der Mediziner und Kabarettist Eckart von Hirschhausen hat im Studium sein Geld mit Auftritten als Zauberer verdient. Der Komik hat er sich schon in jungen Jahren zugewandt. „Ich habe als Kind Witze gesammelt und kleine Witzbücher für meine Eltern herausgebracht“, sagte der 46-Jährige dem privaten Sender Hit Radio FFH in Bad Vilbel. Gelegentlich vermisst von Hirschhausen die Arbeit als Arzt: „Vor allem das intensive Gespräch mit dem Patienten und das körperliche Untersuchen. Ich glaube ans Anfassen.“ mag
Lösung: 16
Welche dieser Zahlen ist nicht durch 3 teilbar? Lösung: rechts
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Ein Stück Bethlehem und Taiz
det wurden. licht aus Bethlehem entzün gen hri sjä die der i Be und PfadfinRÖTHENBACH ‒ Deutsche Pfadfinderinnenn che elis ang Ev der r es Jahr das Licht Nacht der Lichte KJ derverbände holen jed BD des und k ruc rsb He thlehem als Dekanatsjugend aus der Grabeskirche in Be ) end Jug her lisc tho Ka r che sch edens. An ließend (Bund Deuts Teilneh- Zeichen des Fri 150 r übe en oss em wärmengen hen Neunkirc konnten die Besucher bei ein Erfüllt . ung mm Sti e n lassen. lich nge ent kli adv aus mer die Abend gen aus Tai- den Tee den sän Ge und n hei nsc rze Ke von endtreffen in Taizé erleben zé, dem internationalen Jug Wer selbst die Stimmung in h, eic nkr Fra nd/ rgu Bu in n, bei einer einem kleinen Ort möchte, ist herzlich eingelade men. s atiu nif Bo St. che Kir he om war die katholisc unserer Fahrten 2014 mitzuk Ablauf des Sommerfeden in und ten in Röthenbach. Der typische ngs Pfi Ostern, nde sel ech abw h sic e kumenisch ltet „ö nha is eitskre Gebetes bei chied- rien bietet der Arb ers unt in en tell Jugendels für Bib en und hrt der Fa Gesänge der Stille. unterwegs“ wie n ase Ph ie 15 – 30 sow , von e hen sen rac Sp ach lichen liche und junge Erw Jahren an. von einiBegleitet wurden die Lieder cher Band gen Mitgliedern der Röthenba Jahr Weitere Informationen unter ses die e der son Be terwegs.de „Change“. Das ns- www.ökumenisch-un ede Fri am ekt dir n rze Ke war, dass die
Lieber nicht alles auf Facebook stellen
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NÜRNBERGER LAND ‒ Wer sein Privatleben gerne mit anderen im Internet teilt, macht vor dem oder der Liebsten keinen Halt. Paare sollten sich vorher jedoch genau überlegen, welche Fotos und Kommentare sie preisgeben: „Auf Facebook sollte man nur solche Dinge veröffentlichen, die man auch im Mietshaus an die Pinnwand hängen würde“, sagt Kommunikationspsychologe und Buchautor Dariush Barsfeld. mag
Marktplatz im Kerzenschein LAUF ‒ Wer vor einigen Tagen den Weihnachtsmarkt in Lauf besucht hat, kam an dem leuchtenden Flammenkreuz nahe des Hersbrucker Tors kaum vorbei, ohne wenigstens kurz dort zu verharren. Freiwillige Helfer aus der Pfarrgemeinde St. Otto und vom Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e. V. luden die Passanten zu einem Blick über das bunte vorweihnachtliche Treiben hinaus in die Lebenswirklichkeit der Menschen in Bolivien ein. „Wir möchten Sie aufmerksam machen auf Armut und Not außerhalb der Grenzen unserer Stadt und unseres Landkreises“, spricht Michael Groß, Geschäftsführer des Caritasverbandes, die Passanten an. Im „Ausweg aus der Armut – Friedhofskinderprojekt Cimet“, Sucre/Bolivien bekommen Kinder, die auf der Straße leben, Zugang zu Bildung, Hausaufgabenhilfe, Musik, Tanz und Theater, damit sie sich aus der Armutsspirale befreien, Selbstwertgefühl entwickeln und Zukunftsperspektiven aufbauen können. Viele Menschen auf dem Marktplatz, auch einige Kinder, lassen sich an diesem Abend darauf ein und zünden selbst eine Kerze an, die sie stellvertretend für einen Menschen in das Lichtermeer stellen,
dem das Grundrecht auf Bildung und damit auf Teilhabe an Arbeit und gesellschaftlichem Leben verschlossen ist. Sich zufällig versammelnde Besucher des Weihnachtsmarktes stellen sich um die Lichter und spüren etwas von der Hoffnung, die sich immer dort ausbreitet, wo Menschen sich öffnen und des Anderen annehmen. Das ist auch das Anliegen dieser Aktion „1 Million Sterne“ von Caritas International. Bundesweit werden in der Vorweihnachtszeit Marktplätze in Lichtermeere verwandelt und erinnern uns daran, dass Frieden und Gerechtigkeit nur möglich sind, wenn alle Menschen – bei uns und weltweit - eingeschlossen sind. „Wir freuen uns über die Solidarität der Vielen, mit denen wir an diesem Abend gesprochen haben“, resümieren die ehrenamtlichen Helfer, die alle 400 Kerzen sorgfältig einpacken, und sie im nächsten Jahr wieder als Hoffnungsschimmer aufleuchten lassen möchten.
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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de
21.03.-20.04.
Widder – Der Start in das neue Jahr könnte nicht besser sein, denn Sie haben sich so einiges vorgenommen. Sie werden bald spüren, dass sich auch Dinge verwirklichen lassen, die bisher unter der Rubrik „Wunschträume“ in Ihren Gedanken schwebten.
21.04.-20.05.
Stier – Bevor sich Ihre guten Vorsätze wieder in Luft auflösen, sollten Sie die Gelegenheit beim Schopf packen. Dazu benötigen Sie nicht einmal die Unterstützung aus Ihrem Umfeld, denn innerlich sind Sie so gestärkt, dass Ihnen alles leicht von der Hand geht.
21.05.-21.06.
Zwilling – Auch wenn Sie meinen, gute Gründe zu haben, sollten Sie nicht überzogen reagieren, denn damit würden Sie Ihre eigene Lage nur noch verschlechtern. Misstrauen ist angebracht, aber wirklich nur dann, wenn auch die passenden Beweise vorliegen.
22.06.-22.07.
Krebs – Es ist nicht immer leicht, das eigene Naturell im Griff zu behalten, gerade wenn Emotionen mit im Spiel sind. Zählen Sie bis zehn, bevor Sie eine Entscheidung treffen, denn nur dann können Sie auch sicher sein, dass alles nach Ihren Wünschen ablaufen wird.
23.07.-23.08.
24.08.-23.09.
Löwe – Glauben Sie mehr an sich und Ihre Talente, denn dann sind Sie auch nicht so schnell bereit, schon bei der kleinsten Störung alles hinzuwerfen. Es kann immer wieder zu Vorkommnissen kommen, die Ihre Meinung ins Schwanken bringen.
24.09.-23.10.
Skorpion – Harmonie und große Gefühle bedeuten auch immer eine positive Energie, mit der sich interessante Wege beschreiten lassen. Auch wenn Sie mit diesem Vorhaben Ihr Umfeld zu gegensätzlichen Meinungen veranlassen, sollten Sie bei Ihren Plänen bleiben. 24.10.-22.11.
Schütze – Sie haben trotz der anstrengenden Tage noch ein großes Energiedepot zur Verfügung und erledigen mit links, was andere nur mühsam zustande bringen. Lassen Sie sich auch von irgendwelchen Gesten nicht einschüchtern.
23.11.-21.12.
Steinbock – Der Spaß sollte im Leben nicht zu kurz kommen, aber das Verdrängen von Problemen ist auch keine gute Lösung. Versuchen Sie also besser einen guten Mittelweg zu finden, mit dem Sie selbst, aber auch Ihr Umfeld zufrieden sein werden. 22.12.-20.01.
Wassermann – Sie sollten eine Wette auf Ihre guten Vorsätze nur eingehen, wenn Sie auch sicher sind, dass Sie alles durchhalten! Heute sind Sie bereit zu einschneidenden Veränderungen, aber schon morgen kann es wieder anders aussehen. 21.01.-19.02.
Fische – Lassen Sie sich einfach mal von einem Gedanken leiten, anstatt schon vorher jede kleine Unebenheit zu überdenken. Hören Sie dabei auch wieder mehr auf Ihre innere Stimme, anstatt immer nur eine reale Entscheidung zu treffen. 20.02.-20.03.
Schuld sind meist die Gene Schätzungsweise zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Schuppenflechte. Sie gehört zu den häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. Ansteckend ist die medizinisch auch Psoriasis genannte Krankheit nicht. Dennoch haben viele Betroffene mit Vorurteilen zu kämpfen. „Das wichtigste Symptom sind rote Flecken auf der Haut, die sich mit der Zeit verdicken“, erläutert Thomas Rosenbach vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen. „Darauf bilden sich typische silbrige Schuppen.“ Der Anblick von Betroffenen lässt Unwissende manchmal zurückschrecken. Ursache ist meist eine genetische Veranlagung, eine Fehlfunktion des Immunsystems. Sie führt zu einem gutartigen, rasend schnellen Wachstum der Oberhaut. Bei einem gesunden Menschen brauchen die Zellen ab ihrer Entstehung in tiefer liegenden Hautschichten 28 Tage, um an die Hautoberfläche zu wandern und dort als kleine Hornhautschüppchen abgestoßen zu werden. Bei einem Schuppenflechte-Patient dauert der Prozess sieben Tage oder weniger. Bei der häufigsten Form der Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) ist vorrangig die Haut an Ellenbogen, Knien, am Kopf, hinter den Ohren, am Bauchnabel und im Intimbereich beziehungsweise in der Gesäßfalte
betroffen. „Bei etwa der Hälfte derjenigen, die an Psoriasis vulgaris erkranken, sind auch die Nägel beteiligt“, erläutert Rosenbach. „Ob, wann und in welcher Form und Ausprägung die Krankheit zum ersten Mal ausbricht, ist nicht voraussagbar“, ergänzt Hans-Detlev Kunz vom Deutschen Psoriasis Bund. Jeder habe seine eigene Schuppenflechte. Genau das mache die Therapie so schwierig. Alle bekannten Therapien zielen darauf ab, die Symptome zu lindern, das Abheilen zu beschleunigen, akute Krankheitsphasen zu verkürzen und neue Schübe zu vermeiden oder hinauszuzögern. „Der erste Therapieschritt ist die Hautpflege“, sagt Sandra Philipp vom Psoriasis-Centrum der Charité in Berlin. Salben sind in jedem Therapiekonzept unverzichtbar. „Der Goldstandard sind heute Cremes, die Vitamin D und Kortison enthalten“, sagt Rosenbach. Sind mehr als zehn Prozent der Hautoberfläche betroffen oder die Patienten in ihrer Lebensqualität sehr stark beeinträchtigt, geht es weiter: Eine Möglichkeit ist die Therapie mit vorsichtig dosierten UV-Strahlen. Sie wird oft auch mit Solebädern kombiniert, auch bekannt als LichtBade-Therapie. mag
Vorsätze erstmal für sich behalten Jeden Abend den Schreibtisch aufräumen oder zweimal pro Woche nach Dienstschluss Sport treiben: Solche Vorsätze hängen Berufstätige besser nicht an die große Glocke. „Wenn Sie Kollegen davon erzählen, dauert es nicht lange, bis der Erste sagt: ,Ach, das habe ich auch schon versucht. Das hat bei mir nicht geklappt!‘“, sagt Karriereberater Dirk Schmidt. Oft werde zwar der Tipp gegeben, möglichst vielen Menschen in seinem Umfeld von Vorsätzen zu erzählen. Denn dadurch steige der Druck, sie auch wirklich umzusetzen. Der Schuss gehe aber oft nach hinten los: Denn wer von anderen eine negative Reaktion ernte, zweifele schnell wieder an der eigenen Idee. mag
22, Tel. 09151/2802, 3362 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Jungfrau – Sie haben sich für das neue Jahr einiges vorgenommen, verfallen aber schon wieder in die alten Muster. Es gibt bestimmte Dinge, die auch von anderen Personen erledigt werden können. Es reicht, wenn Sie ein wachsames Auge auf das ganze Projekt werfen. Waage – Wenn Sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, lassen Sie nicht locker, obwohl Sie sich vorgenommen hatten, das neue Jahr ruhiger angehen zu lassen. Ob Sie sich einen Gefallen tun, sei mal dahingestellt, Sie sollten auch auf die Meinung aus dem Umfeld hören.
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ger Str. 31, Tel. 09661/4065, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr
Hotline: 0800 2282280
Donnerstag, 2.1.
Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr
Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis 20 Uhr
Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033; Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Freitag, 3.1.
Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253; Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377; Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 4./5.1.
Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Sa., 8.30 bis 20 Uhr
Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Montag,/Dienstag, 6./7.1.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str.
Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647, Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Mittwoch, 8.1.
Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Mi., 8.30 bis 20 Uhr
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Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Mi., 20 Uhr, bis Do. 8.30 Uhr
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Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389, Mi., 20 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr
Polizei 110
Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenber-
Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
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Konkrete Ziele helfen beim Abnehmen Gute Vorsätze für mehr Bewegung oder weniger Körpergewicht reichen allein nicht. Wichtig sei, sich eine „echte Zielvision“ zu suchen, sagt Korinna Ruthemann von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Das könne zum Beispiel sein, dass man wieder in seine Lieblingsjeans passt oder drei Stockwerke hoch läuft und oben immer noch genügend Luft zum Unterhalten hat. Sie rät auch, überall passende Bilder oder Symbole anzubringen. „Diese erinnern Sie ständig an Ihr Ziel und geben Ihnen immer wieder neue Motivation.“ mag
Sparprogramm hat lange Laufzeit Die Sparprogramme von Waschmaschinen haben eine besonders lange Laufzeit. Die Geräte arbeiten oft drei Stunden. Doch Verbraucher können damit gar nicht so viel Geld einsparen, hat die Stiftung Warentest ausgerechnet. Bei einigen Geräten in ihrem Test waren die Betriebskosten für den schnelleren Normalmodus kaum höher als jene im Sparmodus. Für vier Kilogramm Wäsche im 60-GradProgramm betragen die Ausgaben minimal 4 und maximal 34 Cent mehr, berichtet die Zeitschrift „test“ (Ausgabe 11/2013). Bei 10 der 13 getesteten Geräte machten die Mehrkosten pro Jahr weniger als zehn Euro aus. Bei fast allen Maschinen ende dafür der Waschgang 30 Minuten früher als im Sparprogramm. Manko im Test war die angewählte Temperatur: In den Sparprogrammen schaffte kein Gerät 60 Grad. Das beeinträchtige zwar nicht das Waschergebnis im Punkt Sauberkeit, berichtet „test“. Allerdings ist es für kranke Menschen wichtig, dass ihre Wäsche so heiß und damit hygienisch rein gesäubert wird. Geprüft wurden 13 Frontlader, darunter ein baugleiches Modell. Die Warentester vergaben Gesamtnoten zwischen 1,6 und 5,0. Bei allen Geräten handelt es sich um Waschmaschinen der besten Energieeffizienzklasse A+++. mag
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Das kommt 2014 auf Autofahrer zu Reform des Flensburger Punktesystems, Warnwesten werden Pflicht: Für Autofahrer gibt es im kommenden Jahr einige Neuerungen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Punktereform: Ab dem 1. Mai wird in Flensburg neu gerechnet, dann gilt das reformierte Punktesystem für Verkehrsdelikte. „Verstöße werden künftig je nach Schwere mit 1 bis 3 Punkten geahndet, statt wie bisher mit 1 bis 7 Punkten. Dafür ist der Führerschein nach 8 statt 18 Punkten weg“, nennt Volker Lempp vom Auto Club Europa (ACE) wesentliche Änderungen. Punkte für einzelne Delikte verjähren künftig für sich - unabhängig von neuen Eintragungen. Das dauert zweieinhalb Jahre (Delikte mit einem 1 Punkt), fünf Jahre (2 Punkte) oder zehn Jahre (3 Punkte). Die Möglichkeit zum freiwilligen Punkteabbau bleibt: „Verkehrssünder mit höchstens fünf Punkten können einmal innerhalb von fünf Jahren durch die Teilnahme an einem Fahreignungsseminar einen Punkt loswerden“, erklärt ACE-Verkehrsrechtsexperte Lempp.
beispielsweise Handytelefonate am Steuer, Fahren mit Sommerreifen bei Schnee und Eis oder das Missachten der Kindersicherungspflicht künftig mit 60 statt 40 Euro geahndet. Wer sich der Anweisung eines Polizisten widersetzt, zahlt 70 statt 50 Euro. Für all diese Delikte gibt es außerdem einen Punkt. Ohne Punkt, aber mit höherem Bußgeld bestraft werden unter anderem unberechtigtes Befahren einer Umweltzone (80 Euro) sowie Verstöße gegen die Kennzeichen-Vorschriften (bis 65 Euro) oder gegen eine Fahrtenbuchauflage (60 Euro). Warnwestenpflicht: Ab dem 1. Juli gehört in jedes Auto mindestens eine Warnweste. Sie muss die Europäische Norm ISO 20471 erfüllen und entsprechend gekennzeichnet sein, sagt Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat. Motorräder sind von der Pflicht ausgenommen.
Kfz-Steuer: Für alle Autos, die 2014 erstmals zugelassen werden, gilt eine niedrigere Freigrenze beim CO2-basierten Anteil der Kfz-Steuer, den es seit 2009 gibt. Der Grenzwert sinkt von 110 auf 95 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. Für Bestehende Punkte werden umgerechnet: 1 bis 3 „alte“ Punkte zum Beispiel zu 1 Punkt jedes Gramm CO2 mehr werden 2 Euro berechnet. Der hubraumabhängige Steueranteil im neuen System, 8 bis 10 zu 4 Punkten bleibt gleich: Je angefangene 100 Kubikzenoder 16 bis 17 zu 7 Punkten. „Und weil ab Mai nur noch sicherheitsrelevante Verkehrs- timeter fallen 2 Euro für Benziner und verstöße zu Eintragungen führen, werden Punkte gelöscht, die es derzeit etwa noch für 9,50 unberechtigtes Befahren einer Umweltzone, Euro Fahren ohne Kennzeichen oder Beleidigung für Diesel an. im Straßenverkehr gibt“, sagt Katharina Die SteuLucà vom ADAC. erbefreiung von maximal Die Umrechnung erfolgt automatisch - die Auskunft über den neuen Punktestand nicht: 150 Euro für Dieselfahrzeuge Dafür ist ein Antrag beim Kraftfahrt-Bunder Schadstoffklasdesamt (KBA) nötig. Das Formular findet se Euro 6 entfällt sich auf der Homepage des KBA, die Auszum 1. Januar kunft ist kostenlos. Wer schon einen neuen Personalausweis mit Datenchip hat, kann die 2014. Punktestand-Info auch online anfordern.
Reifendruckkontrolle: Ab November 2014 müssen alle Neuwagen mit einem automatischen Kontrollsystem für den Reifendruck ausgestattet sein. ACE-Jurist Lempp hält das für eine sinnvolle Vorschrift zur Verbesserung der Verkehrssicherheit: „85 Prozent aller Reifenplatzer sind auf schleichenden Druckverlust des Pneus zurückzuführen.“ Punktereform: So wird umgerechnet Wenn am 1. Mai 2014 das neue Punktesystem für Verkehrssünder in Kraft tritt, werden bestehende Einträge automatisch wie folgt umgerechnet: 1-3 Punkte = 1 Punkt4-5 Punkte = 2 Punkte6-7 Punkte = 3 Punkte8-10 Punkte = 4 Punkte11-13 Punkte = 5 Punkte14-15 Punkte = 6 Punkte16-17 Punkte = 7 Punkte18 oder mehr Punkte = 8 Punkte Alte Punkte für Delikte ohne Verkehrsgefährdung werden gelöscht. Dazu zählt beispielsweise das Befahren einer Umweltzone ohne erforderliche Schadstoffplakette. Denn ab Mai werden in der Verkehrssünderkartei nur noch sicherheitsgefährdende Verstöße registriert. mag
Bußgelder:: Einige Verstöße kommen Verkehrssündern ab dem 1. Mai teurer zu stehen. So werden nach ACE-Angaben
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Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim
Teil 32 „Weiß nicht. Die war auch in der Kantine, aber die ist schon vor ’ner Stunde weg. Ich dachte, die wär’ hier.“ Annes Ton wurde eine Spur besorgter. „Und du hast sie nicht gefragt, wo sie hin will?“ „Ey, bin ich ihr Kindermädchen?“ Anne kam wieder ins Vorzelt und verkündete, was ich schon wusste: „Edda ist schon vor einer Stunde aus der Kantine weggegangen!“ „Ich weiß, ich hab’s gehört.“ „Aber sie müsste doch schon längst hier sein!“ „Anne, es ist genau elf Uhr. Sie kommt bestimmt jeden Moment“, versuchte ich sie zu beruhigen. Pause. Wir redeten nicht, nicht über Pfingsten, nicht über Edda. Wir redeten nicht. Es war ja erst elf Uhr. Ich stand auf und nahm meine Jacke vom Haken. „Wo willst du hin?“ „Ich geh noch mal in die Kantine und zum Spielplatz.“ „Warte, ich komme mit. Tristan? Tristaaan?“ Eine Basecap mit einem coolen Gesicht darunter erschien in der Wohnwagentür. „Was is’?“ „Du bleibst hier“, informierte ihn Anne. „Wir gehen mal eben nach Edda schauen. Wenn sie kommt, soll sie hierbleiben, sie soll
nicht loslaufen und uns suchen! Hast du das verstanden?“ „Ich bin doch nicht blöd.“ Drei Minuten nach elf. Edda war eigentlich immer pünktlicher als Tristan. Sie war immer vor der Zeit wieder zurück. Wir gingen schweigend über den Platz. Anne sagte nichts. Ich sagte nichts. Der Platz war ruhig. Unsere zwölfjährige Tochter war allein auf diesem Platz unterwegs, es war nach elf. Irgendwer hatte hier einen Menschen umgebracht, und der Unbekannte lief verdammt noch mal frei rum. In der Kantine saßen ein paar Leute am Tresen und tranken Bier oder Genever. Einige ältere Jungs standen am Billardtisch und genossen die Blicke von blonden Mädchen, die allesamt aussahen, als wären sie der Ansicht, Paris Hilton sei eine Stil-Ikone. Edda war nicht da! „Wir suchen getrennt“, schlug ich Anne vor. „Du gehst bei den Eltern von Ines vorbei und bei Babette. Vielleicht spielt sie noch irgendwas mit Sabrina und hat nicht auf die Uhr gesehen. Ich klappere noch mal die Spielplätze ab.“ Wenn die Kids auf den Spielplätzen „abhängen“, dann hört man das. Abhängen ist eine ziemlich laute Angelegenheit. Ich hörte nichts. Ich rief halblaut ihren Namen, doch ich bekam keine Antwort. Vielleicht war es der falsche Spielplatz. Ich lief zum Bolzplatz direkt hinter Johnnys Supermarkt. „Edda? … Edda?“ Nach einer kleinen Ewigkeit vernahm ich die Stimme meiner Tochter. „Ääh ja? Hier!“ Sie kam von der kleinen Parkbank, auf der sich sonst Väter und Großväter niederlassen, um ihrem Nachwuchs beim Kicken zuzusehen. „Ist es schon nach elf? ‚tschuldigung!“ Ein ungefähr eins siebzig langer Schatten, dessen Hose in etwa so weit unten hing wie die von Tristan, verschwand hastig und
wortlos durch die Hecke. Selbst in dem nur spärlich durch die Straßenlaterne am Supermarkt aufgehellten Dunkel erkannte ich, dass Eddas Wangen gerötet waren. „Na, mein Schatz, Uhrzeit vergessen?“ Ich versuchte, ein Schmunzeln zu verbergen. „Na, dann komm. Aber morgen bitte wieder pünktlich. Mama macht sich große Sorgen.“ „Du nicht?“, fragte sie. „Doch, ich auch.“ Wir trafen Anne, als sie gerade aus Babettes Vorzelt kam. „Da bist du ja!“
Kein weiteres Wort, kein Vorwurf. Im vorigen Jahr hätten wir wohl gesagt: „Sie ist ja auf dem Platz.“ Aber der Platz hatte seine Unschuld verloren. Sein schlechtes Gewissen machte ihm zu schaffen. Piet steckte den Schlüssel ins Schloss. Das hatte schon mal fast geräuschlos funktioniert. Jetzt musste er ihn nur noch eineinhalb Mal nach rechts drehen, und die schwere Haustür würde sich leise öffnen. Weit gefehlt! Er vernahm die metallischen Geräusche des Schlüssels im Schließzylinder in einer Lautstärke, als würden riesige ver-
rostete Zahnräder nach Jahren versuchen, ohne jegliches Schmiermittel ineinanderzugreifen. Die Tür öffnete sich. Die eichenen Schiffsbohlen auf dem Fußboden knarzten wie sich öffnende Särge in billigen Horrorfilmen. Es war schlichtweg unmöglich, dass Juliana entging, dass er soeben den Hausflur betreten hatte. Trotzdem versuchte er, geräuschlos wie Chingachkoog an Julianas Wohnungstür vorbeizukommen. Die dritte Treppenstufe musste er mit einem großen Schritt auslassen, denn er wusste genau, dass gerade diese Stufe regelrecht aufjaulte, wenn man darauf trat. Quatsch! Juliana hatte ihn auf jeden Fall gehört. Ihre Augen waren nicht mehr viel wert, aber ihre Ohren konnte man nicht überlisten. Sie würde so tun, als hätte sie ihn nicht gehört, und er würde so tun, als hätte sie ihn nicht gehört. So einfach war das. Er trat auf die vierte Stufe, und sein Handy meldete sich ohrenbetäubend. Okay, vorbei! „Hallo?“ „Piet, ich muss dich dringend sprechen“, erklang die Stimme von Arie Tromp aus dem Hörer. „Weißt du, wie spät es ist“, schimpfte Piet gedämpft. „Du weckst ja das ganze Haus.“ „Es ist wichtig!“ „Arie, es ist kurz vor zwölf, und ich brauche wirklich eine Mütze voll Schlaf.“ Der Gerichtsmediziner klang aufgeregt. „Ich bin ganz sicher, dass du die brauchst, aber ich habe eine interessante Neuigkeit für dich.“ „Okay, wann und wo?“, gab Piet nach. „Wo kann man sich denn in Middelburg um diese Uhrzeit treffen? Im SeventySeven?“ „Da ist es zu laut, um sich zu unterhalten. Wir treffen uns in einer viertel Stunde im Rooie Oortjes.“ „Okay, ich bin da.“ Arie legte auf. (Fortsetzung folgt)
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Krippen am Wegesrand NEUNKIRCHEN - 51 Stationen bietet der 17. Krippenweg in Neunkirchen am Sand dieses Jahr bis zum 6. Januar, doch herausragend ist die Sonderausstellung in der Kapelle St. Magdalena, heuer gestaltet von Hermann Waltz aus Ornbau bei Ansbach. Unter dem Thema „Krippen aus Polen und Afrika“ stellt er besondere Exemplare aus. Am auffälligsten ist die ca. zwei Meter hohe monumentale Szopka, angefertigt für eine Ausstellung in den 80er-Jahren anlässlich der Städtepartnerschaft Krakau-Nürnberg. Szopkas sind aus Pappe und Stanniolpapier in sehr aufwendiger Handarbeit angefertigte Kirchen mit der Geburtsdarstellung. Aus Polen präsentiert Waltz außerdem verschiedene Holzkrippen, die die Mentalität der Menschen zeigen. Neben der modernen Arbeit ist die farbige Fassung typisch für die neue polnische Volkskunst mit weichen Formen, einer fröhli-
chen Farbfassung und einer sehr fröhlichen Darstellung der Szene. Schließlich bietet die Sonderausstellung noch zwei Keramikarbeiten: eine Verkündigungsszene, als der Engel Maria die Schwangerschaft ankündigt. Die Arbeit wurde mit einem ersten Preis beim „Lukas-Preis" in Mindelheim für behinderte Menschen ausgezeichnet. Die zweite Keramikarbeit trägt den Titel „Flucht nach Ägypten“. Beide Arbeiten zeichnen sich durch eine sehr expressive Formen- und Farbensprache aus, sie zeigen die unmittelbare Freude über das Heilsgeschehen! Der Krippenweg ist bis 6. Januar von acht Uhr bis 21 Uhr zu betrachten. Die Sonderausstellung in der Kapelle St. Magdalena ist täglich von 13 Uhr bis 17 Uhr offen. Führungen für die Öffentlichkeit werden jeden Sonn- und Feiertag um 15 Uhr ab Ortsmitte/ Sparkasse angeboten.
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Infos & Filme Hersbruck – Bürgercafé, 14 - 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47
Dehnberg – Film „Omamamia“, arteschock-Winterkino, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Neunkirchen a.S. – Krippenweg tägl. 8-21 Uhr, Sonderausstellung 13-17 Uhr Magdalenenkapelle JANUAR F R E I TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Sprechtag der Behindertenbeauftragten, 10 Uhr, Kiss, Unterer Markt 2
Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10-12 Uhr, Bürgerbüro, Unterer Markt 2 Dehnberg – Film „Das Schnitzelparadies“, arteschock-Winterkino, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Dehnberg – „The Big Lebowski“, Kultfilmnacht arteschock-Winterkino, 22 Uhr, Dehnberger Hof Theater, Eintritt frei Neunkirchen a.S. - Krippenweg tägl. 8-21 Uhr, Sonderausstellung 13-17 Uhr, Magdalenenkapelle Reichenschwand – Sammlung Löffler - Sitzmöbel aus drei Jahrhunderten, Eintritt frei, 15 -18 Uhr, Rosenstr. 8 Konzerte Henfenfeld – Neujahrskonzert mit Operettenklängen, Opern- und Konzertakademie, 19.30 Uhr im Schloss Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 - 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2
Gute Laune kommt nicht aus der Steckdose HERSBRUCK – Klezmermusik, die Hochzeitsmusik der osteuropäischen Juden, erfuhr in den späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in Amerika eine Renaissance. Daran anknüpfend entstand der Name der im August 1998 gegründeten Klezmerband „Klezmaniaxx“: Ein „maniac“ ist ein Wahnsinniger und die „Klezmaniaxx“ sind verrückt nach Klezmer.
nicht durch Lautstärke, sondern durch ihre Live-Musik mitzureißen , denn „gute Laune kommt nicht aus der Steckdose“.
Die „ungehobelte“ Spielfreude wurde schnell zum Markenzeichen der Band. Deren Mitglieder bringen unterschiedliche musikalische Erfahrungen aus Volksmusik, Rock, Latin und Jazz in die Gestaltung der Stücke ein, gemeinsam gelingt ihnen eine flotte, tanzbare Interpretation Die sechs Musiker bringen mit Akkorde- traditioneller Melodien: Lieder zum Miton, Klarinette, Trompete, Posaune, Sousa- klatschen und vor allem zum Mittanzen. fon und Schlagzeug jiddische Unterhaltungs- und Tanzmusik in moderner Form Am Samstag, 4. Januar, in der Kulturkneipe „Na und“. Eintritt frei, Beginn um auf die Bühne. Dabei legt die Gruppe 20.30 Uhr. besonderen Wert darauf, die Zuschauer
Ringelpeitschen und Musik HERSBRUCK - Traditionell wird das neue Jahr im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck mit dem lauten „Patschen“ der Ringelpeitschen fränkischer Hirten am 6. Januar begrüßt. Von 10 bis 17 Uhr lockt das Hirtenmuseum mit einem bunten Programm, Markttreiben und mit deftigen und süßen Leckereien aus der Museumsküche zum Hirtentag. Das Museumsgelände verwandelt sich wie jedes Jahr zu einem
oder Säfte. An einigen der Marktstände laden auch Vorführungen zum Verweilen ein. Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg das Fest, danach wartet ein abwechslungsreiches Programm aus traditioneller und internationaler Musik. Der Hirtentag hat eine lange Tradition. Zwischen 1931 und 1967 trafen sich die Rinderhirten des Nürnberger Landes einmal im Jahr in Hersbruck zum Musizieren und zum Erfahrungsaustausch. Den Beruf des Gemeindehirten gibt
Theater – Literatur – Kabarett Neuhaus – „Gspenstermacher“, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula Volksmusik & Brauchtum Neutras – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Gasthaus Zum Neutrasfelsen
Musikalisch ins neue Jahr RÜCKERSDORF - Es ist schon zu einer Tradition geworden, dass die Röthenbacher Klassik-Rocker von der „Räinbooch Allstar Band“ das neue Jahr im altehrwürdigen Live-Club „Weißer Schwan“ in Rückersdorf einläuten. Wobei natürlich weniger Glocken als Gitarren, Bass und Schlagzeug zum Einsatz kommen. Die Band wird wieder einige neue Songs vorstellen und konnte den Chef der Herzogenauracher Musikinitiative und Akustik Gitarren Entertainer „Smiley“ Schönfelder fürs Vorprogramm gewinnen. Termin: Samstag, 4. Januar, um 20 Uhr.
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Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, Besichtigung des Wappensaals, 14 Uhr, Johanniskirche
Infos & Filme Dehnberg – Film „Und wenn wir alle zusammenziehen“, Ü-60-Nachmittag, arteschock-Winterkino, 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater Dehnberg – Film „Das Leben ist nichts für Feiglinge“, arteschock-Winterkino, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Neunkirchen a.S. – Krippenweg tägl. 8-21 Uhr, Sonderausstellung 13-17 Uhr Magdalenenkapelle Konzerte Henfenfeld – Neujahrskonzert mit Operettenklängen, Opern- und Konzertakademie, 19.30 Uhr im Schloss Hersbruck – Klezmaniaxx, 20.30 Uhr, Na und!, Bahnhof re. Röthenbach – Neujahrskonzert der Räinbooch Allstar Band, 20 Uhr im Weißen Schwan Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spieletreff für Jung und Alt, Brett- und Kartenspiele, 19.30 Uhr im Selneckerhaus Lauf – Kneipenquiz: 100 Fragen – 10 Kategorien – 1 Überraschungspreis, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27
Neuhaus – „Gspenstermacher“, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula JANUAR S O N N TA G
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es schon lange nicht mehr – die Tradition der Hirtentreffen aber wird seit 1973 in Form des Hirtentages im Deutschen Hirtenmuseum fortgeführt.
Theater – Literatur – Kabarett Hüttenbach-Bühl – „Kramer Res“ von Ulla Kling, Theatergesellschaft, 19.30 Uhr, Grundschulaula Bühl
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bunten Markt, auf dem auch die Heiligen Drei Könige sich hätten eindecken können: Mit kunsthandwerklichen Arbeiten wie handgeschmiedetem Schmuck, kinetischen Metallobjekten oder Perlmutt-Schmuck, mit Naturseifen und Bade-Confiserie oder mit textilen Unikaten wie beispielsweise Taschen aus Wachstuch, Mobiles aus Wolle und Seide oder Fingertieren. Zur Jahreszeit passend werden auch Lammfellprodukte, handgestrickte Socken, Hüte, Mützen, Schals und Tücher angeboten. Wer eher auf Kulinarisches Lust hat, findet ausgewählte Schokoladen, Honige, Weine, Liköre
Führungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – Krippenwegführung, 15 Uhr, Bahnhofstraße 9 Schnaittach – Themenführung „Medinet Aschpah“, 14 Uhr, Jüdisches Museum, Museumsgasse
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Infos & Filme Dehnberg – Film „Murggs – A frängischer Grimi“, arteschock-Winterkino, 15 und 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater (Vorstellung 19.30 Uhr ausverkauft!), 22 Uhr „Sound of Heimat“ Schnaittach – „Da haben die Rosen Dornen getragen“, Tänze zum Ausklang der Weihnachtszeit mit Ursula Biasin, Evang. Forum, 16-21 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Anm. Tel. 09151/907172, www. evang-forum.de Konzerte Henfenfeld – Neujahrskonzert mit Operettenklängen, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr im Schloss Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – Holleabend fĂźr Erwachsene mit A. Gonze und S. Wudy-KĂźhnhakl, Musik Udo Pirner, 19 Uhr, Gaststätte Michelsberg, Anm. Tel. 09123/9899742 oder 09151/9083533, www.märchen-zeit.de Neuhaus – „Gspenstermacher“, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula
Einladung zur ErĂśffnung ins
am Sonntag, 5. Januar 2013, 14.00 - 19.00 Uhr in 91217 Hersbruck, Michael-Roiger-Weg 2 Annette Deinzer Tel. 0 91 51 / 90 57 38 spass@bewegungs-art.net www.bewegungs-art.net
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Antje Walter Tel. 0 91 51 / 83 98 86 info@sound-balance.de www.sound-balance.de
FĂźhrungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – KrippenwegfĂźhrung, 15 Uhr, BahnhofstraĂ&#x;e 9
Infos & Filme Neunkirchen a.S. – Krippenweg: besinnliche Abschlussfeier mit Tobias Stammler, 17 Uhr, BahnhofstraĂ&#x;e 9 Konzerte Ottensoos – Oratorium „Der vierte KĂśnig“, Kammerchor Neunkirchen, 17 Uhr, Kirche St. Johannes Spiel – Sport – Bewegung Henfenfeld – NeujahrsschieĂ&#x;en, SG Henfenfeld, 14 Uhr im SchĂźtzenheim Volksmusik & Brauchtum Hersbruck – Traditioneller Hirtentag, 11 Uhr ErĂśffnung, Kunsthandwerk, Lammfellprodukte, Leckereien, Musik, 10 – 17 Uhr, Deutsches Hirtenmuseum, EisenhĂźttlein 7 Neunkirchen a.S. – Saitenmusik mit Max Grellner und Lore Winkler, 15 Uhr, HofcafĂŠ Lämmerzahlstift JANUAR D I E N S TA G
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Infos & Filme GrĂźnreuth – Sozial-, Steuer- und Fachfragen sowie Aktuelles aus der Agrarpolitik mit Kreisobmann GĂźnther FelĂ&#x;ner, BBV und VLF, 20 Uhr, Gasth. Zum GrĂźnreuther SchlĂśssl Infos & Filme Entenberg – Arthrose – wie kann ich meinen Alltag erleichtern?, mit Dr. Frank Riedel, BBV, 20 Uhr, Gasth. Kreuzer
Hersbruck – Papierwerkstatt, 14 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Oberhaidelbach – Sozial-, Steuer- und Fachfragen sowie Aktuelles aus der Agrarpolitik mit Kreisobmann GĂźnther FelĂ&#x;ner, BBV und VLF, 20 Uhr, Gasth. Bauer Kinder & Jugendliche RĂśthenbach – Schachkurs, SC RĂśthenbach, 17 Uhr – 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4
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Vorsicht, SpaĂ&#x;bombe!
– Heizungsneu- und -umbau – HeizungsstÜrungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlßftung – Schwimmbadtechnik
SCHNAITTACH ‒ Dornen und Rosen - solche Gegensätze finden sich mehrfach in der Geschichte von der Geburt Jesu, in weihnachtlichen Liedern, im Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach und im „Messias“ von Georg Friedrich Händel. Diese Gegensätze sollen bei Musik, Bewegung, Kreistanz, in Gebärden und meditativen Texten nachgespĂźrt werden. Tänze aus dem Weihnachtsoratorium, choreographiert von Wilma Vesseur und Tanzmeditationen zum „Messias“ stehen deshalb am Sonntag, 5. Januar, von 16 bis 21 Uhr auf dem Programm im evangelischen Gemeindehaus Schnaittach. Die Leitung hat Ursula Biasin, Lehrerin mit Ausbildung in „Tanz-Weg-Begleitung“ bei Wilma Vesseur. Anmeldung unter Tel. 09151/907 172 oder unter www.evang-forum.de
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Wetterlage Nach kurzem Zwischenhocheinfluss nähert sich langsam der Ausläufer eines Tiefdruckgebiets unserer Region.
KLEEDORF – „Das haut dich vom Hocker“, verspricht Komikerin Karin Engelhard. Die blonde „SpaĂ&#x;bombe“ kommt am Samstag, 8. Februar, mit ihrem neuen 80er-Jahre-Programm ins „Alte Schloss“ nach Kleedorf. Aus der HotelkĂźche steuert Hans Heberlein ein kĂśstliches VierGang-MenĂź bei. Beginn ist um 19 Uhr, Reservierungen unter Tel. 09151/8600 oder reservierung@zum-altenschloss.de
Tänze zum Jahresausklang
präsentiert
Am Mittwoch
Heute ziehen dichtere Wolken auf. Vereinzelt fällt etwas Regen oder Schneeregen. Die HÜchstwerte erreichen 1 bis 6 Grad. Dazu weht der Wind schwach aus Üstlichen Richtungen.
Aussichten
Morgen kommt im Tagesverlauf Regen auf. Freitag bleibt es vielfach bedeckt, doch Ăźberwiegend trocken.
Biowetter Bei zu hohem und niedrigem Blutdruck kĂśnnen Kreislauf-Beschwerden auftreten. Bei Bluthochdruck am Morgen und Abend grĂśĂ&#x;ere Aktivitäten im Freien vermeiden!
Neujahrs-Operette HENFENFELD - Eine der berĂźhmtesten Operetten aus der Feder von Franz LehĂĄr steht am Freitag, 3. Januar, und Samstag, 4. Januar, jeweils um 19.30 Uhr und am Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr, im Schloss Henfenfeld auf dem Programm: „Das Land des Lächelns“, die exotische Geschichte des Prinzen Sou-Chong und der adeligen Lisa. Beliebte Melodien wie „Dein ist mein ganzes Herz“, Bei einem Tee Ă deux“ und „Immer nur Lächeln“ sowie prächtige KostĂźme und opulente Klänge werden den Roten Saal erfĂźllen. Ein Glas Champagner ist im Kartenpreis inbegriffen.
Reservierung bei der Opernakademie, Telefon: 09151/ 90 87 838, 35 Euro inklusive Champagner
Frau Holle auf dem Michelsberg HERSBRUCK - Um Frau Holle, unsere Erdenmutter, ranken sich viele mystische Geschichten und Märchen. Die Erzählkßnstlerinnen Sonngard Wudy-Kßhnhakl und Andrea Gonze nehmen Erwachsene am Sonntag, 5. Januar, mit ins Land der Holle. Wer schon immer mal wissen wollte, wie der erblindete Buchbinder wieder seine Sehkraft erhielt und warum im Garten der Frau Holle die Apfelbäume so wundervoll wachsen, sollte um 19 Uhr in die Gaststätte am Michelsberg kommen. Musikalisch umrahmt wird der Holleabend von Gitarrist Udo Pirner. Wer sich vorher vom Michelsberg-Team kulinarisch verwÜhnen lassen
mÜchte, sollte eine Stunde frßher kommen (Tischreservierung fßr das Essen 09151/8178 866). Anmeldung fßr den Erzählabend unter 09123/9899 742 oder 09151/9083 533, www.märchen-zeit.de.
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Robust statt fragil
Einen Hobbit als Vater? BERLIN – Der Vater von Schauspieler Benedict Cumberbatch las ihm immer den kleinen Hobbit vor. Als sich die Gelegenheit ergab, im Film „Der Hobbit“ mitzuspielen, wollte er die Rolle deshalb unbedingt. Das sagte Cumberbatch der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Altern durch Parfum
Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von den Regenwäldern im Nordosten Asiens bis nach Australien. Porzellanblumen leben nach Angaben von Brigitte Goss von der Bayerischen Gartenakademie in Veitshöchheim in der Natur als sogenannte Epiphyten. Das heißt, die Pflanzen wurzeln nicht in der Erde, sondern sitzen auf einer anderen Pflanze auf.
sportlich-frische und zitrusartige sowie fruchtige Noten verspielt – „und somit auch jünger“, sagt Ruppmann. Das trifft auch auf einen aktuellen Parfümtrend zu: aquatische Noten. Unter Aqua-Nuancen versteht man zum einen Aromen, die an Meer und salzige Gischt erinnern. Nuancen von Bachminze, Seerose und Wasserlilie zählen ebenfalls dazu. „Auch sinnliche Kombinationen aus Frucht, Holz und etwas Süße wie Caramel, Vanille, Zimt sind verzaubernd-elegant“, zählt Ruppmann weiter auf. mag
Die mit einer Wachsschicht überzogenen Blätter verleihen den Pflanzen
© adisa - Fotolia.com
Das rät Martin Ruppmann, Geschäftsführer der Fragrance Foundation Deutschland und des VKE-Kosmetikverbandes in Berlin. Generell wirkten
ein robustes Aussehen. „Obwohl die Porzellanblumen eine Luftfeuchte von etwa 60 Prozent bevorzugen, kommen sie im lufttrockenen Zimmer gut zurecht“, sagt Goss. Denn sie können in dem dicken Gewebe ihrer Blätter Wasser einlagern. Hobbygärtner können die Pflanzen unterstützen, indem sie die Wurzeln in ein lockeres Substrat pflanzen, damit genügend Luft an sie gelangt.
NÜRNBERGER LAND – Ihr Name klingt zwar filigran, tatsächlich ist sie aber ausgesprochen robust: Die Porzellanblume zieren viele rosafarbene Blüten, die zart und zerbrechlich aussehen. Als Zimmerpflanze sei sie im Grunde unverwüstlich, sagt Michael Schwerdtfeger, Kustos des Alten Botanischen Gartens Göttingen. Hoya carnosa war viele Jahre lang die einzige Art dieser vielfältigen Gattung, die als Topfpflanze kultiviert wurde. „Die Artbezeichnung carnosa bezieht sich auf die Blütenfarbe“, erläutert Schwerdtfeger. Das Wort steht für fleischfarben, den Rosaton der Blüten. Sie duften kräftig und sondern reichlich Nektar ab. Ein Nachteil: „Der tropft dann herunter, so dass die ganze Fensterbank klebt.“
tenbeschwörer (Nekromant) Cumberbatch ist in den bei- und als Drache Smaug in animierter Form zu sehen den Inszenierungen, „Der Hobbit – Eine unerwartete und im englischen Original auch zu hören. Reise“ und „Der Hobbit mag – Smaugs Einöde“, als To-
NÜRNBERGER LAND – Gerüche wecken Assoziationen. Das sollten Frauen bei der Wahl ihres Parfüms bedenken. So erinnern Düfte wie Lavendel oder Rose häufig an Ältere. Wer jünger wirken möchte, sollte beim Kauf darauf achten, dass solche klassischen Duftnoten in modernen Kombinationen aufgelockert werden.
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Die Hoya benötigt viel Licht - vor allem zum Blühen, erläutert Goss. Von einem Platz mit praller Sonne raten allerdings beide Experten ab, da die Blätter leicht verbrennen. Auch wenn die Pflanze als robust gilt, brauchen Hobbygärtner Fingerspitzengefühl bei der Pflege. „Gießen Sie mit kalkarmem Wasser und lassen Sie den Topfballen danach abtrocknen“, erläutert Goss. Die Porzellanblumen sollten zwischendurch mit lauwarmem Wasser besprüht werden. Goss rät, im Frühjahr und Sommer alle zwei Wochen einen flüssigen Blumendünger zu geben. „Porzellanblumen mögen es gar nicht, wenn sie ständig an einen anderen Platz gestellt werden“, erläutert die Fachjournalistin.
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Verschiedenes
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Urlaub
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Während sich Hoya carnosa im Winter mit einem eher kühlen Standort von rund 14 Grad begnügt, sollte die Hoya bella in den Monaten etwas wärmer stehen. Die Kleine Porzellanblume schmückt ihre weißen, wachsartigen Kronblätter mit zierlichen rosaroten Blütensternen. Als Hängepflanze empfiehlt Goss die Hoya linearis, die längliche, verdickte Blätter hat. Sie eignet sich auch für beheizte Räume.
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Vermietung
Wenn die Pflanzen im Winter an zu warmen Standorten stehen, treten vor allem Wollläuse, Schildläuse und Spinnmilben auf. Fallen Blätter und sterben die Triebe ab, sollte man mit dem Finger in der Erde überprüfen, ob die Pflanze zu feucht steht. Denn Nässe führt zu den genannten Symptomen und zum Faulen der Wurzeln.
Als Zimmerpflanze ist in den vergangenen Jahren die Herzblattpflanze (Hoya kerrii) immer häufiger zu finden. Ein einzelnes ihrer Blätter wird etwa zum Valentinstag oder Muttertag einfach in die Erde gesteckt - ein herzförmiges Geschenk mit Symbolkraft. Außer den Wurzeln gedeiht über viele Jahre allerdings nichts weiter, erläutert Schwerdtfeger. mag
In Rosa kommen die Blüten der Porzellanblumen in der Regel daher. Sie duften stark und sondern viel Nektar ab. Fotos: mag
W i P -W O C H E N M A R K T
Nicht nur die Neubildung von Blüten leidet darunter, die Pflanze wirft auch ihre Blüten ab.
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