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LAUF – FĂźr interessierte MitbĂźrger ďŹ ndet am Donnerstag, 30. Januar, von 15 Uhr bis 17.30 Uhr im Foyer des Laufer Kreiskrankenhauses eine Vortragsreihe Ăźber die vielseitigen MĂśglichkeiten der ambulanten Pege statt. Rund zwei Drittel aller pegebedĂźrftigen Menschen werden zu Hause betreut und versorgt.

Foto: Hiller, Stadt Lauf

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FĂźr viele Pegende ist es allerdings eine groĂ&#x;e Herausforderung. Die Aufgabe gestaltet sich im Detail oft recht schwierig. Daher veranstaltet das BĂźndnis Ambulante Pege (BAP) im NĂźrnberger Land, bestehend aus dem Bayerischen Roten Kreuz, der Caritas, der Diakonie und dem privaten Pegedienst Georg Rempt, eine Informationsreihe zu diesem Thema. Eingeladen ist jeder, der schon jemanden zu Hause versorgt oder sich fĂźr die Zukunft beraten lassen mĂśchte.

Vier Millionen-Projekt nimmt Gestalt an LAUF – Gemeinsam mit dem Musikschulleiter Christoph Grassl, Tanja Walter und Thomas WÜrner vom Fachbereich Kinder, Bildung, Generationen, der Leiterin der Kunigundenkindertagesstätte, Karin Tiroch, und Projektleiter Axel Fischer aus dem städtischen Bauamt machte sich Bßrgermeister Benedikt Bisping kßrzlich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten fßr die Städtische Sing- und Musikschule mit Kindertagesstätte (Foto).

Und seit dem Richtfest vor gut drei Monaten hat sich auf der Baustelle an der KunigundestraĂ&#x;e einiges getan: Nach den Stahlbetonarbeiten fĂźr die Bodenplatte und den Aufzug wurde innerhalb weniger Wochen die GebäudehĂźlle mit dem Flachdach hergestellt und mit den Innenausbauarbeiten begonnen. Und die laufen derzeit auf Hochtouren; schlieĂ&#x;lich soll das Ensemble Ende Mai fertiggestellt sein.

Die Gesamtkosten fĂźr das Gebäude werden sich voraussichtlich auf rund 4,2 Millionen Euro belaufen; etwa 20 Prozent davon wird mit Mitteln aus dem Investitionsprogramm „KinderbetreuungsďŹ nanzierung“ der Regierung von Mittelfranken ďŹ nanziert.

Und wenn alles nach Plan läuft, kÜnnen Kinder, Musikschßler, Lehrer und Erzieherinnen die neuen Räumlichkeiten im Frßhsommer 2014 beziehen – zuvor will die Stadt Lauf aber noch zu einem Tag der offenen Tßr einladen; der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

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Der gesamte Neubau fuĂ&#x;t auf einem Streifenfundamentrost und besteht aus zwei voneinan-

Nach der BegrĂźĂ&#x;ung durch KlinikgeschäftsfĂźhrer Dr. Michael Hitzschke und Landrat Armin Kroder starten die Vorträge. Ăœber das erste Thema „Die umfangreichen MĂśglichkeiten der ambulanten Pege“ referiert Monika Ritter, Pegedienstleitung der Laufer Diakonie. Dr. W. GrĂśschel, Leiter des „Palliative Care-Team der Caritas und Diakonie“ im NĂźrnberger Land, berichtet Ăźber „Palliative Versorgung und Pege von Schwerstkranken und Sterbenden“. „Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung“ lautet die Ăœberschrift Ăźber den Vortrag Margit Hegwein-Schmitz, Leiterin vom Betreuungsverein der Diakonie im NĂźrnberger Land, der sich mit Vorsorgevollmacht, BetreuungsverfĂźgung und PatientenverfĂźgung beschäftigt. FĂźr weitere umfangreichere Fragen zum Thema Pege gibt es die MĂśglichkeit, sich an den Ständen des jeweiligen Pegedienstes zu informieren.

der abgetrennten zweigeschossigen Gebäudeteilen, die durch ein gemeinsames Dach und einen Gang miteinander verbunden sind. Das Flachdach des Gebäudekomplexes wird mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Und auch die Inneneinrichtung ist konsequent Ükologisch geplant; Wände und Decken werden in Holzbaukonstruktion hergestellt.

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Hundeerfahrene aktive Menschen mit größeren Kindern die viel Zeit mit mir verbringen können, wären mein Traum. Gerade in der Anfangszeit wäre es sehr wichtig, dass ich nicht alleine bleiben müsste. Katzen und Kleintiere wecken mein Jagdverhalten und sollten deshalb nicht im Haushalt sein.

Wir suchen dringend ehrenamtliche Helfer für Bürodienst, Menschen mit handwerklichem Geschick ebenso wie Pensionsfamilien für unsere vierbeinigen Schützlinge.

Wir freuen uns auf Sie! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od.

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Lust auf Spielen?

SCHWAIG – Das Mittelalter ist in, auch beim Spielen. Am Mittwoch, 29. Januar, veranstaltet die Gemeindebücherei um 18 Uhr einen Spieleabend mit Erika Lechner.

Der Eintritt ist frei. Rund um die freie Reichsstadt Nürnberg beginnt ein Wettlauf um die besten und ertragreichsten Siedlungsplätze. Innerhalb der Nürnberger Stadtmauern gedeiht die Handwerkskunst.

Gewiefte Kaufleute brechen auf zu fernen Märkten, kehren reich mit Gold beladen in ihre Heimatstadt zurück und helfen mit, Nürnberg zu dem zu machen, was es immer bleiben sollte: Eine Stadt, die nie eingenommen worden war.

Einen Tag später, am Donnerstag, 30.

Januar, um 19 Uhr startet im Rathaus die Ausstellung „Plakkadiven“ von Gerhard Illig und Viktoria Schiffler. „Thinking is the best way to travel” – diese Weisheit trifft auf Menschen zu, die beim Anblick einer Landkarte Reisefieber bekommen.

Als Kind „las” Gerhard Illig stundenlang im Atlas. Als Designer ist er begeistert von der formalen Ästhetik von Landkarten, Luft- und Satellitenaufnahmen – mit ihren immer wieder überraschenden Formen und Strukturen. Der Schwaiger Fotograf, Kommunikations- und Grafikdesigner Gerhard Illig ist seit jeher Sachensucher, immer bereit, einen alltäglichen Gegenstand aus seinem Umfeld zu lösen und in einen neuen Kontext zu stellen. Landkarten findet er überall: in jedem Blatt, jedem Stein, jedem Holz, abgerissenen Plakaten.

Mit der Eröffnung der Ausstellung am 30.

Januar präsentieren Gerhard Illig und die Nürnberger Kommunikationsdesignerin Viktoria Schiffler, die als freie Mitarbeiterin und Illustratorin für verschiedene Magazine, Agenturen und Verlage tätig ist, ihre „Plakkadiven“. Zu besichtigen sind die Werke bis Anfang Mai 2014.

Husten, Schnupfen, Heiserkeit HERSBRUCK – Gerade in den Wintermonaten kennt jeder lästige Beschwerden wie Husten oder Schnupfen. Was kann man selbst tun, um Erkältungssymptome gut zu überstehen? Ein Versuch wäre der Fingerdruck. Frei von Nebenwirkungen können Symptome von Erkältungen effektiv und wirksam gelindert werden.

Der Akupressur liegen dieselben Prinzipien wie der Akupunktur zugrunde. In diesem Workshop erlernen die Teilnehmer einfache Handgriffe, mit denen sie sich bei Erkältungskrankheiten selbst helfen

können. Veranstalter und Veranstaltungsort ist das Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 in Hersbruck. Die Referentin Bärbel Schmid, Heilpraktikerin, wird am Freitag, 21. Februar, von 15 Uhr bis 17 Uhr den Fingerdruck zeigen. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.

Weitere Infos und Anmeldung im CaritasBüro im Sebastian Fackelmann Haus, Tel.: 09151/6095991

Info- und Kontaktdaten

Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

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Coq au vin – das Original Es wurde uns serviert in Frankreichs Süden, an einem schönen Sommertag, zur Mittagszeit, im Schatten einer Platane, in der großen Gartenanlage eines Restaurants, dessen äußeres Erscheinungsbild auch entsprechenden kulinarischen Genuss versprach. Das Gericht hatten wir ganz bewusst gewählt, weil typisch französisch, und die französische Küche soll ja mit die beste sein. Nach langer Wartezeit, die auf frische Zubereitung schließen ließ, wurde das Essen aufgetischt.

Erwartungsvoll blickten wir in die Terrine. In braunroter Brühe – das Wort Sauce war nach dem ersten Geschmackstest nicht mehr angebracht – schwammen Teile von Geflügel, die auch nicht unbedingt appetitanregend waren: Ein stoppeliger Hühnerkragen, drei Flügel – offenbar war die Evolution in dieser Gegend anders verlaufen – wenige weitere, undefinierbare Kleinteile und viel Haut.

Auch hatte der Koch das Wort „coq“ offenbar absolut wörtlich genommen und einen Hahn zur Basis des Gerichts gemacht, so zäh war das Fleisch.

Das als Beilage offerierte „légume à la saison“, das saisonale Gemüse, auf das wir deshalb noch gewisse Hoffnungen gesetzt hatten, entpuppte sich als fade, verkochte Hörnchennudeln. Die Rechnung für das Menü allerdings, die war gesalzen.

Der krönende Abschluss: Ein offenbar des Fliegens fähiger Verwandter besagten Hahns, der hoch oben im Baum saß und mir in den Rückenausschnitt des T-Shirts pfefferte.

Mein Rat: Die Rezeptur aus der WiP ist zu bevorzugen und der Genuss im Freien zu vermeiden.

Karin Pollmer

Beilagen Vollbelegung

Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Boris Egerer, Tel. 09151 7307-57, Mobil: 0178 1317504, b.egerer@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

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Hersbruck

Teilbelegung

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Die

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Schöne Müllerin in der Mühle SIMMELSDORF – Am Sonntag, 2. Februar, um18 Uhr findet in der Konzertmühle Simmelsdorf ein Liederabend statt. Und was wäre passender für diesen Rahmen als „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert.

Dafür gibt es eine wirklich hochkarätige Besetzung mit Tenor Julian Freibott und Professor Werner Dörmann am Flügel zu hören. Wenn zwei Künstler auf so hohem Niveau zusammenkommen, verspricht dies einen ganz besonderen Genuss: Julian Freibott, von klein auf schon als Regensburger Domspatz in seinem besonderen Gesangstalent wahrgenommen, hat sich – erst 1990 geboren- schon heute als Preisträger verschiedener Wettbewerbe

und Förderpreisträger der musischen Akademie Würzburg und als Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Regensburg einen Namen gemacht.

Er sang u. a. Mozarts „Missa c-Moll“ zu Ehren von Georg Ratzinger in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans.

In der Konzertmühle gestaltet er mit keinem Geringeren als Werner Dörmann, seit 1984 Professor für Liedbegleitung an der Hochschule für Musik Nürnberg, daneben Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik in Würzburg, Kammermusikpianist und Liedbegleiter namhafter Interpreten, „Die schöne Müllerin“ mit der Musik von Franz Schubert und den Texten von Wilhelm Müller. Das verspricht einen besonderen Abend in der „Mühle“…

LeserfoseitnesoDie Natur ist ein Künstler, das sah Hermann Hatzelmann auf dem

Länger krank! Was dann?

FEUCHT – Der ev. Gemeindeverein Feucht lädt in Zusammenarbeit mit der psychosozialen Beratungsstelle Krebspunkt der Diakonie Nürnberger Land und der Marktgemeinde Feucht ein zu einem Informationsabend zu häufig auftretenden sozialrechtlichen Problemen bei langwierigen und chronischen Erkrankungen am Donnerstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus in der Fischbacher Straße Wie verhalte ich mich während der Erkrankung gegenüber meinem Arbeitgeber? Wie reagiere ich auf Anfragen der Krankenkasse oder vom Arbeitgeber?

Das Rezept der Woche präsentiert

Gibt es Fristen, die zu beachten sind?

Was ist eine Wiedereingliederung? Was mache ich, wenn ich aufgefordert werde Erwerbsminderungsrente zu beantragen?

Fragen wie diese will die Referentin Sabine Tittus, Fachanwältin für Sozialrecht aus Nürnberg, klären und beantworten.

Auch wird sich der neue Behindertenbeauftragte des Marktes Feucht, Dietmar Knorr, vorstellen Kontakt: Psychosoziale Beratungsstelle Krebspunkt der Diakonie Nürnberger Land, Tel. 0915183770, oder krebspunkt@diakonisches-werk-ahn.de

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Hier wird perfekt gekocht!

LAUF – Art di Como trifft mit seiner konzeptionellen Umsetzung von stilvollem Essen genau den Zeitgeist des modernen Menschen. Das Kochevent mit Sternekoch Frank Öhler war nicht nur ein kulinarischer Erfolg, sondern hat auch wieder einmal gezeigt, dass die Umsetzung von gutem Geschmack und kreativen Rezepten schon bei der Planung berücksichtigt wird. Die Durchführung eines Kochevents bei Art di Como ist so perfekt abgestimmt, dass sich jeder Gast, der einen solchen Abend erlebt, wie zu Hause fühlt.

zu hat der Geschäftsführer Rudi Raab seine ganz eigene Philosophie. So ist es nicht verwunderlich, dass diese Kochevents gut ausgebucht sind.

Zeitgemäß im Sinne des modernen Life Styles, wird bei solch einem Abend nicht nur der Gaumen verwöhnt, sondern auch eine neue Brücke zu einem neuen, leichten Lebensgefühl zelebriert.

Hier wird dem geschätzten Kunden eine Art des Kochens aufgezeigt, die sich von allem Gewohnten erheblich unterscheidet. Die leichte, unkonventionelle Methode, dies dem Gast nahezubringen, Ob es die Zubereitung, das Tischamrundet dieses Kocherlebnis harmonisch biente, die Räumlichkeiten an sich oder ab und schon so mancher Gast ist bis aber der gute Tropfen sind, an alles ist spät in die Nacht hinein geblieben, weil gedacht und der Gast kann sich in jedem er durch alle gelungenen Eindrücke sich Fall sicher sein, dass hier Lebensmittel dem Wohlgefühl der Sättigung hingegemit erster Güte verwendet werden. Hier- ben hat.

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Zubereitung: Die Bohnen waschen, trocken tupfen und putzen. In kochendem Salzwasser 8 bis 10 Minuten garen. Dann abgießen, abschrecken und in einem Sieb abtropfen lassen. Die gegarten Kartoffeln halbieren.

Die Tomaten waschen, trocken tupfen und ebenfalls halbieren. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in kleine Röllchen schneiden. Die Artischockenherzen vierteln.

Weißweinessig und Balsamico mit dem Olivenöl verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alle Salatzutaten in einer Schüssel mit der Soße mischen und zirka 30 Minuten durchziehen lassen. Danach servieren.

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LAUF – Der Ortsverband von BĂźndnis 90 / Die GrĂźnen lädt zum Infoabend mit Katharina Schulze, der Vizefraktionsvorsitzenden der GrĂźnen im Bayerischen Landtag. Sie wird am Freitag, 31. Januar, um 19.30 Uhr im Hotel zur Post (Friedensplatz 8) Ăźber das Thema „Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? Moderne Mobilität fĂźr mehr Lebensqualität, mehr RĂźcksichtnahme und mehr Klimaschutz“ sprechen.

Warum sind Tempo 30, mehr Busangebote, Radfahren oder Carsharing immer stärker gefragt, und dies nicht nur bei jungen Menschen? Katharina Schulze,

Mitglied im Innenausschuss des Bayerischen Landtages, stellt hierzu neue Zahlen und Trends vor. Vor der Abendveranstaltung besucht Katharina Schulze gemeinsam mit BĂźrgermeister Benedikt Bisping sowie Mitgliedern der Stadtrats- und Kreistagsfraktion die Laufer Polizei.

Info-Abend zur FOS LAUF – Ăœber Aufnahmebedingungen, Anmeldeverfahren, Vorkurs und den Weg zur Fachhochschulreife informiert die Staatliche Fachoberschule NĂźrnberger Land mit den Ausbildungsrichtungen Wirtschaft, Sozialwesen und Technik (geplant) an

einem Info-Abend am Donnerstag, 30. Januar, um 19 Uhr in der Aula der Beruflichen Schulen NĂźrnberger Land, Rudolfshofer Str. 30 in Lauf. Der Anmeldezeitraum fĂźr das Schuljahr 2014/15 ist vom 17. Februar bis 28.

Februar.

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NEUNKIRCHEN – Zum wiederholten Mal sind Wanderwegweiser im Gemeindebereich Neunkirchen beschädigt worden. Die auch ins Wegeleitsystem der Neunkirchner Wanderwege integrierten Richtungsweiser aus Holz sind vom ursprĂźnglichen Standort am Ende des Haidweges in Neunkirchen, nahe dem FuĂ&#x;Ăźbergang der Bahnlinie nach Simmelsdorf, herausgerissen worden. Der oder die Täter schleppten die an einem Holzpfosten angebrachten Richtungsweiser mitsamt dem Betonsockel etwa 30 Meter Ăźber die Bahngleise und warfen diesen in die Wiese neben dem FuĂ&#x;- und Radweg zum Speikerner Industriegebiet.

In diesem Bereich sind auch Ruhebänke regelrecht aus dem Boden gerissen und Holzlatten der Bänke gewaltsam zerschmettert worden, berichtet der Wegemeister des Fränkischen Albvereins, Otmar Thßringer. Er selbst ist auch Mitglied im Gemeinderat Neunkirchen und

bittet auch deshalb um erhĂśhte Aufmerksamkeit der BĂźrger. Erst vor Kurzem wurde der Papierkorb am Waldfriedhof angezĂźndet und eine Alukennzeichnungsstange der Gasleitung abgebrochen, berichtet ThĂźringer.

Nicht nur im Kernort der Gemeinde ist diese ZerstĂśrungswut ein Problem. Auch in WeiĂ&#x;enbach ist ein Wegweiser zum wiederholten Mal beschädigt worden.

Nicht als Mutprobe, sondern als Sachbeschädigung hingegen ist die Entfernung der Markierungszeichen auf Wanderwegen zu sehen. Auch hier ergeben sich fßr den langjährigen Wegemarkierer im weitläufigen Bereich um die Mßlldeponie Neunkirchen sowie auf den Wegen zwischen Speikern und Leuzenberg immer wieder Probleme mit abgekratzten Zeichen.

Udo Schuster

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(in Teilzeit fĂźr 15 bis 30 Std./Woche)

zur Verstärkung des ambulanten Pflegeteams im Raum Lauf – Hersbruck – Schnaittach.

Zuschriften erbeten an: BRK-Kreisverband NĂźrnberger Land Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf Frau Marga Bayer sozialstation@kvnL.brk.de

zum sofortigen Eintritt

Informationen unter:

eine/n Erzieher/in oder Kinderpfleger/in fĂźr den Hort

Tel. 09123 / 9403-27 oder unter www.kvnL.brk.de/Jobboerse

Ihre Aufgaben: Hausaufgaben - und Freizeitbetreuung, Elternberatung, Angebote und Projekte. Es freuen sich ein kreatives, aufgeschlossenes Team und 30 frĂśhliche Kinder auf Sie! Arbeitszeit kann noch angepasst werden. Weitere Informationen unter der Tel. 09152/92818-25, Frau Kuich, Vereinbarung eines Infotages jederzeit gerne mĂśglich. Bewerbungen bitte an o.g. Adresse.

MFA

Kinder- und Jugendärzte

91207 Lauf, EckertstraĂ&#x;e 9

Wir suchen fĂźr die Filiale Hersbruck

Teilzeitkräfte

21 Std. Woche im Schichtdienst

Die Stadt Lauf a. d. Pegnitz sucht zum nächstmÜglichen Zeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Wir suchen zum nächstmÜglichen Termin

Entremetier (m/w) Commis de Cuisine (m/w) PĂ tissier (m/w)

Betriebsleiter/in fĂźr das Freibad

Firma Casina Spielothek/Videothek

(m/w)

Stellen- und Anforderungsprofile sowie die arbeitsvertraglichen Rahmenbedingungen finden Sie im Internet unter www.lauf.de/Stellenangebote eine Kurzbeschreibung des Freibads unter www.lauf.de Ăźber den Link Einrichtungen.

Sie arbeiten in der gehobenen Gastronomie auf Hauben-Niveau, arrangieren Gerichte dem Zeitgeist entsprechend und organisieren die Abläufe präzise und strukturiert.

Sie bringen neben frischen, kreativen Ideen vor allen Dingen die Bereitschaft mit, sich harmonisch in ein junges Team zu integrieren.

Sie legen Wert auf eine langfristige, sichere Position in ländlicher, familiärer Atmosphäre mit anspruchsvoller Klientel.

Ihre Bewerbung mit den Ăźblichen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis 10. Februar 2014 an die Stadt Lauf a. d. Pegnitz, UrlasstraĂ&#x;e 22, 91207 Lauf a. d. Pegnitz oder per E-Mail als pdf-Datei an bewerbung@stadt.lauf.de Weitere AuskĂźnfte erteilt Ihnen gerne der Leiter des Personalamtes, Klaus Sgrai, Tel. 09123/184107.

Es erwartet Sie ein sicherer Arbeitsplatz mit attraktivem Gehalt. • Sie sind bereit in einem flexiblen Arbeitszeitsystem zu arbeiten. • Sie haben ein selbstbewusstes Auftreten • Service und Kundenbetreuung sind fßr Sie kein Fremdwort.

Dann bewerben Sie sich schriftlich bei Firma Casina, Frau Hofbauer NĂźrnberger StraĂ&#x;e 24 91217 Hersbruck

Praxis fßr Allgemeinmedizin in Kirchensittenbach (Nähe Hersbruck) sucht teamfähige, engagierte u. freundliche

Medizinische Fachangestellte in Vollzeit ab 01.03.2014 bzw.

01.04.2014.

Bewerbung bitte schriftlich an: Praxis Dr. med.

Alfred Schuller

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in Teilzeit (nachmittags) mit Erfahrung im Umgang mit Kindern.

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KFZ-Mechaniker oder LandmaschinenMechaniker

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Rente auf Raten Weniger Stunden arbeiten, doch der Arbeitgeber stockt das Entgelt auf: Diese Mischung bietet die Altersteilzeit. Im Ăśffentlichen Dienst ist das Modell nicht selten, auch in anderen Unternehmen gibt es verschiedene Variationen der Altersteilzeit.

Reinhard Unger hatte in der Zeitung von der MĂśglichkeit gelesen. Der Lehrer fĂźr Mathematik und Physik an einem Gymnasium in Meisenheim in Rheinland-Pfalz erkundigte sich genauer.

FĂźr die MĂśglichkeit der Altersteilzeit mĂźssen einige Voraussetzungen erfĂźllt

PoststraĂ&#x;e 4 91217 Hersbruck Tel. 09151/4274

sein, erklärt Andreas Feuser, Sprecher der Deutschen Rentenversicherung in Berlin. „Arbeitnehmer mĂźssen das 55. Lebensjahr vollendet haben und innerhalb der letzten fĂźnf Jahre vor Beginn der Altersteilzeit mindestens 1080 Kalendertage versicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein.“ Dann kĂśnnen sie sich mit dem Vorgesetzten Ăźber die reduzierte Stundenzahl unterhalten.

machen, raten die Experten. „Mit Mitte 50 sollte man sich Ăźberlegen, ob man bis zum regulären Rentenbeginn arbeiten will und eine Bestandsaufnahme seiner Finanzen machen“, rät Feuser.

Dazu sollten Beschäftigte sich mit der Rentenversicherung in Verbindung setzen, sagt Anwältin Reckow.

FĂźr die Altersteilzeit gibt es verschiedene MĂśglichkeiten: „Das Blockmodell ist eine Variante, bei dem der Arbeitnehmer eine gewisse Zeit volle Stunden zum halben Lohn arbeitet.“ Der Lohn wird dabei vom Arbeitgeber um mindestens 20 Prozent aufgestockt, so schreibt es der Gesetzgeber vor (Paragraf 3 Altersteilzeitgesetz).

Manche Tarifverträge oder Vereinbarungen sehen sogar eine hÜhere Aufstockung vor.

In der Freistellungsphase, die sich direkt

„Aber: Das ist eine freiwillige Sache des Arbeitgebers“, sagt Valentine Reckow, Fachanwältin fĂźr Arbeitsrecht in Berlin. Das Altersteilzeitgesetz regelt die Voraussetzungen dafĂźr, in den letzten Berufsjahren reduzierte Stunden zu arbeiten. „Aber wenn es keinen Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung gibt, in der sie geregelt ist, kann niemand die Altersteilzeit einklagen.“ Wichtig ist, sich frĂźh Gedanken Ăźber den Ruhestand zu

daran anschlieĂ&#x;t, arbeitet er gar nicht mehr, bekommt aber weiterhin den halben Lohn.

Fßr viele rechnet sich das, weil sie bis zu Beginn des Rentenalters formell angestellt sind und der Arbeitgeber während der gesamten Zeit Beiträge etwa in die Rentenversicherung fßr sie zahlt. mag

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W iP- AK TUELL

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WocheimPegnitztal

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Jazz, Pop und Kabarett

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NÜRNBERG - Die Kultur Lounge im Maritim Hotel Nürnberg hält 2014 wieder ein abwechslungsreiches Kulturprogramm bereit. Jazz, Pop, Country und Kabarett sind im Frauentorgraben 1 geboten. Einlass zu den Veranstaltungen ist jeweils um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Die Woche im Pegnitztal verlost bald für einige Veranstaltungen Tickets.

Los geht es am Freitag, 28. Februar, mit dem ehemaligen Eurovision Song Contest-Teilnehmer Max Mutzke, den sein Song „Can’t Wait Until Tonight“ berühmt machte. Soul, Jazz, Rock und Blues sind sein Metier. Der Sänger kommt zusammen mit den Musikern von „mono Punk“ (Eintritt 29/32 €).

Erhältlich: • in den Geschäftsstellen Ihrer Heimatzeitung Pegnitz-Zeitung, Der Bote und Hersbrucker Zeitung • Tel. 0800/22 66 56 00 (gebührenfrei) • unter www.gutscheinbuch.de Schlemmerreise mit AZ-92X120:.

Locker im Gleichgewicht

25.01.2008

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Seite 3

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Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 36 Piet ging ein paar Schritte auf das Ufer der Gracht zu. Ein weißes Seil mit roten und blauen Fäden. „Mein Gott! Was ist das für ein Satan. Habt ihr ihren Namen? Sie muss Angehörige hier auf dem Platz haben. Ich meine, man fährt nicht allein auf einen Campingplatz.“ „Sie heißt Andrea Hinrichs oder Heinrichs, und sie ist wohl mit ihrem Freund und seiner Tochter hier. Die Tochter ist um die vierzehn. Vermeer ist unterwegs zur Rezeption, er besorgt die Personalien und fragt, wo der Stellplatz ist. Wir müssen es dem Mann und der Tochter sagen.“ „Ja, das müssen wir wohl …“ „Andrea!“ Plötzlich stürzte ein großer, hagerer Mann mit blonden halblangen Haaren ans Ufer. „So nehmt sie doch da runter!“ Annemieke ging auf ihn zu. „Ja, das werden wir auch sofort tun. Kommen Sie. Ich bringe Sie hier weg.“ „Nein, ich will hier nicht weg! Wo ist ein Arzt? Warum ist denn noch kein Arzt hier?“ Ein Mann, den Piet schon einmal während der Befragung getroffen hatte, legte die Hände auf die zitternden Schultern des schluchzenden Mannes und sagte: „Ich bin Arzt, aber ich konnte ihr leider nicht mehr helfen. Kommen Sie.“ Ein Polizist wandte sich an die gaffende

„Ich bin konservativ“, sagt Kabarettist Werner Schneyder ganz unverblümt und jeder weiß, dass der Titel seines Programms eine Falle ist. Der mehrfach preisgekrönte Österreicher wird am Freitag, 14. März, von seinem langjährigen musikalischen Weggefährten Christoph Pauli am Piano begleitet (Eintritt 29/32 €).

Virtuoser klassischer Jazz - von Blues bis Bebop, von Ragtime bis Swing – steht am Sonntag, 6. April, in der Kultur Lounge auf dem Programm. Das International Piano Summit – vier Pianisten an zwei Flügeln, nämlich Louis Mazetier, Mike Lipskin, Bernd Lhotzky und Chris Hopkins – improvisiert mit viel Spielwitz zu den amerikanischen Klassikern der 1920er (Eintritt 29/32 €).

fen“: Beatles-Fans kommen voll auf ihre Kosten (Eintritt 33/38 €).

Von der Straßenmusikerin zum Star – so könnte man die Karriere von Madeleine Peyroux beschreiben. Die Sängerin ist in Brooklyn, Kalifornien und Paris aufgewachsen und wird dank ihrer rauchigen Stimme oft mit Billy Holiday verglichen. Am Sonntag, 25. Mai, kommt sie mit Band in die Kultur Lounge (Eintritt 33/38 €).

Der Sänger, Gitarrist, Pianist und Songwriter Mick Flannery ist in Irland ein Superstar. In Deutschland ist er bisher weniger bekannt, das könnte sich allerdings am Freitag, 6. Juni, ändern…(Eintritt 29/32 €). „A little drop of poison“, ein kleiner Tropfen Gift, wird am Sonntag, 20.

Juli, in die Maritim Kultur Lounge geträufelt. Rebekka Bakken und die hr-Bigband spielen Stücke von Tom Waits (Eintritt 33/38 €).

Karten gibt es telefonisch in der Maritim Kultur Lounge unter 0911/2363 840, per E-Mail an fhaft. nur@maritim.de oder unter www. reservix.de

Die Beatles waren der Grund, warum Al Di Meola einst Gitarre spielen lernte. Seine Konzerte, in der Kultur Lounge spielt er am 18. Mai, widmet er immer noch den berühmten „Pilzköp-

Menge. „Gehen Sie jetzt nach Hause. Räumen Sie diesen Ort. Sie behindern die Polizei. Na los.“ Wim trat eilig zu Piet. „Hier, ich habe den Namen und die Adresse der Toten. Sie sind erst seit vier Tagen hier. Verdammt, was hat dieses Schwein bloß vor?!“ „Das wüsste ich auch gerne“, sagte Piet. „Jetzt wird alles genauso ablaufen wie vor drei Tagen. Arie wird kommen. Wir werden die Camper befragen, wir werden dich befragen und Isabelle. Und alle, alle, alle werden uns sagen, dass sie auch nicht den Hauch einer Erklärung dafür haben.“ Männer in den weißen Overalls der Spurensicherung bevölkerten den Tatort. Die Fotografin vom politiebureau bannte mit ihrer Nikon jeden Quadratzentimeter auf die Speicherkarte. Wieso kann ein Kopf so schmerzen, wenn er doch leer ist?, fragte sich Piet. In seinem Schädel war kein einziger brauchbarer Gedanke, keine Idee. Nur diese elende Hilflosigkeit. „Vielleicht hat der Täter diesmal einen Fehler gemacht.“ Annemieke sah nachdenklich zu der Leiche hinüber, die nun auf der Wiese lag und gerade mit einem Tuch vor all den Blicken geschützt wurde. „Bei Coen hat er nicht eine einzige Spur hinterlassen. Aber irgendwas müssen wir doch finden.“ „Ja, wir müssen etwas finden“, stimmte Piet zu, „aber wir wissen nicht, was wir suchen sollen. Ich gehe jetzt.“ „Das kannst du nicht tun!“, sagte Annemieke empört. „Doch!“ Wim und Annemieke starrten Piet hinterher, wie er durch die Hecke verschwand.

Wenige Sekunden später hörten sie den Motor des Defender aufheulen. Die quietschenden Reifen hätte man dem alten Vehikel gar nicht zugetraut.

Wim fuhr sich über das unrasierte Kinn.

„Verdammter Mist, wir haben hier fünf Kilometer Höchstgeschwindigkeit. Das gilt auch für ihn!“ Annemieke wandte sich zu ihm und blickte ihn über eine nicht vorhandene Lesebrille an. Ein Lächeln gelang ihr nicht. „Laufen Sie hinterher und sagen Sie’s ihm!“ Natürlich hatte nun ein Morgenregen eingesetzt. Der Wind trieb die Bindfäden diagonal vor sich her. Brigadier Annemieke Breukink lenkte den weißen Dienst-Peugeot

auf den Parkplatz am Deichpavillon De Westkaap. Da, wo der Schelpweg zwischen Domburg und Westkapelle die Deichkrone erklimmt, da duckte sich das Deichrestaurant in den Wind. An diesem Küstenabschnitt gab es keinen Sand. Dieser Teil des Deichs war asphaltiert, sodass man mit dem Auto bis an De Westkaap fahren konnte.

Zum Meer hin hatte man heißen Teer über die Steine gegossen, um den Deich zu befestigen. Man konnte zwischen den Steinen noch erahnen, wie die dickflüssige schwarze Masse abgekühlt war, wie sie mitten in der Bewegung träge erstarrte.

HERSBRUCK - Am Dienstag, 11.

Februar, von neun Uhr bis 10.30 Uhr beginnt an der Beratungsstelle für seelische Gesundheit ein neuer Tai Chi Kurs für Anfänger. Unter Tai Chi versteht man eine Art Heilgymnastik aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie besteht aus festgelegten Bewegungsabläufen, die zur Lockerung beitragen und gleichzeitig die Standfestigkeit und das Gleichgewicht trainieren. Außerdem werden die Konzentrationsfähigkeit sowie das körperliche und seelische Wohlbefinden gesteigert.

Tai Chi kann in fast jedem Alter erlernt werden und es sind für diesen Kurs keine Vorkenntnisse erforderlich. Er findet in den Räumen des Sebastian Fackelmann-Hauses, Amberger Str. 47 in Hersbruck, statt. Insgesamt sind zehn Termine vorgesehen.

Außerdem startet ein Kurs für Fortgeschrittene am Samstag, 1.

Februar, ebenfalls im SebastianFackelmann-Haus in der Zeit von zehn Uhr bis 16 Uhr. Die weiteren Termine sind 1. März und 5. April.

Die Träger der Beratungsstelle, Caritasverband e.V. und Diakonisches Werk e.V. im Landkreis Nürnberger Land sowie die Katholische Erwachsenenbildung und der Bezirk Mittelfranken unterstützen das Gruppenangebot. Es wird daher nur ein geringer Unkostenbeitrag erhoben. Auskunft und Anmeldung über die Beratungsstelle für seelische Gesundheit, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 09151 – 2019.

Annemieke parkte den Peugeot fünfzig Meter neben Piets Defender. Sie trug eine rot-weiß gestreifte Ralph-Lauren-Bluse, Jeans und flache rote Collegeschuhe. Jetzt war sie froh, dass ihre rote Kapuzenjacke noch im Wagen hing. Bei dem Mistwetter wäre sie sonst in kürzester Zeit total durchnässt gewesen. Sie stieg auf die Deichkrone, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. An diesem unwirtlichen Stück Küstenstreifen hatte sich so früh am Morgen nur eine Handvoll Angler eingefunden, die dank ihrer profunden Kenntnis der Psychologie von Seebarschen und Schollen den Schluss gezogen hatten, dass sich diese heute um neun Uhr bei Regen am leichtesten fangen ließen.

Sie war sich ziemlich sicher, dass der Mann, der etwa hundertfünfzig Meter entfernt in einer schwarzen Wachsjacke am Wasser stand, ihr unausgeschlafener, griesgrämiger Chef war. Er stand da, still und stumm, wie der kleine rote Leuchtturm mit der weißen Bauchbinde.

Annemieke ging einige Schritte auf ihn zu.

Ja, sie hatte recht. Piet stand da, die Hände in den Jackentaschen, unbeweglich, den Blick starr aufs Wasser gerichtet, wobei sie sich nicht sicher war, ob er überhaupt etwas sah.

Das Wasser tropfte aus seinen Haaren über sein Gesicht, aber er machte keine Anstalten, es abzuwischen. Er stand einfach da. „Na, auf wen bist du sauer?“, fragte sie, als sie nahe genug bei ihm war. „Auf die Polizei, auf das Meer oder worauf?“ „Woher wusstest du, dass ich hier bin?“ Er selbst hätte nicht sagen können, wie er hierhergekommen war. „Weibliche Intuition? Ich hatte so eine Ahnung, dass du am Meer bist. Ich wollte es hier, an der Pier und dann noch am Veersedam probieren. Treffer beim ersten Versuch – nicht schlecht, oder?“ (Fortsetzung folgt)

W iP-DIE JUNGE SEITE

WocheimPegnitztal

Die

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Kinderecke Blick zurück in den Spiegel

Lesetiger aufgepasst!

Für dieses Spiel braucht ihr schönes Wetter, denn es findet draußen statt und ihr solltet mindestens zu zweit sein. Mit zwei Kreidestrichen wird ein geschlängelter Weg aufs Pflaster gemalt. Nun muss ein Kind diesen Weg rückwärts gehen - orientieren darf es sich dabei nur mit einem Spiegel in der Hand. Am lustigsten ist es, wenn zwei Spieler gegeneinander antreten. Dann kommt es zu einem richtigen Wettlauf.

LAUF - Auch im klirrenden Wintermonat Januar versammeln sich die Lesetiger zur gemütlichen Schmökerrunde mit Christina Ohlwärther in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11. Am Donnerstag, 30. Januar, ist von 16 bis 16.30 Uhr (4-5 Jahre) „Franzi Fuchs braucht ein Nasenfahrrad“ von Erhard Dietl & Reinhard Michl zu hören. Von 16.45 bis 17.15 Uhr (6-8 Jahre) wird „Allerhand von Franz“ von Christine Nöstlinger gelesen. Wie gewohnt finden die Lesestunden im ersten Stock (Studienbereich) statt. „Tiger“ ist selbstverständlich auch dabei.

Zum Ausmalen

www.stadtbuecherei-lauf.de, Tel. 09123 183450

Wie viele Steine fehlen in der Mauer?

Lösung: 11 F

erei

tadtbüch

bmeier/ S

ate Gra oto: Ren

Kunst mit allen Sinnen erleben und gestalten

Weihnachtsmann mit Verspätung HERSBRUCK – Von Gummi-Dinos, Bauklötzchen, Spielzeugautos bis hin zur Barbiepuppe reichten die Wünsche der Kinder der inklusiven Kindertagesstätte der Lebenshilfe Nürnberger Land in Hersbruck. Erfüllt wurden sie von Gästen des Nürnberger InterCityHotels. Bei der verspäteten Bescherung war Hoteldirektor Matthias Sieber dem Weihnachtsmann gern persönlicher Erfüllungsgehilfe.

Seit mehr als zehn Jahren steht in der Adventszeit in der Hotellobby ein besonderer Weihnachtsbaum. Einer, der Kinderwünsche erfüllt. Dieses Jahr durften die Kinder der Inklusiven Kindertagesstätte Hersbruck Wunschzettel schreiben. Hotelgäste und Hotelpersonal konnten sich auch heuer wieder einen der dreißig Wunschzettel, den die Kinder gebastelt hatten, vom Baum nehmen und diesen, in Vertretung für das

Christkind, erfüllen. Die Drei- bis Sechsjährigen machten große Augen, als sie die vielen Geschenkpakete sahen. Dass die Bescherung erst jetzt stattfand, störte die Buben und Mädchen nicht. Zumal Matthias Sieber glaubhaft versicherte, dass er offizieller Vertreter des Weihnachtsmanns sei und wegen vieler Termine erst jetzt nach Hersbruck kommen könne. Auch den vielen Fragen der Kinder, welche Berufe es in einem Hotel gebe und ob „Chef“ auch ein Beruf sei, stand der Hoteldirektor Rede und Antwort.

Lebenshilfe-Vorstandsmitglied Günther Spieß und Sabine Hartmann, Leiterin der Kita, dankten herzlich für die Geschenke.

Als Dankeschön hatten die Kita-Kinder für die „Hotelleute" ein Bild gemalt. Das soll künftig den Personalraum schmücken, freute sich Sieber über die Gabe.

BEHRINGERSDORF – Kindergartenkinder an die vielseitigen künstlerischen Sprachen – malen, zeichnen, formen, drucken, collagieren, Theater spielen – heranführen, ihnen ein individuelles Ausdrucks- und Gestaltungsrepertoire anbieten, den Kindern Raum geben, gemeinsam mit bildenden Künstlern Kreativität zu entwickeln – die evangelische Kindertagesstätte Blickwinkel in Behringersdorf hat sich im Jahr 2014 ganz dem Thema Kunst verschrieben. Überall im Haus soll das Kunstprojekt in Angeboten und Aktivitäten spür- und erlebbar sein. Die Kindertagesstätte wird ein lebendiges Werkstatt-Haus.

Die Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin von Schwaig und Behringersdorf, Daniela Taubmann, wurde über die Kindergartenleiterin Doris Röbling auf das Kunstprojekt aufmerksam. „KitaArt verbindet auf ideale Weise schon für die ganz Kleinen bildende Kunst und Gestaltung mit Lern- sowie Bildungsaspekten. Die Kindertagesstätte setzt einen Grundstein für den – möglicher Weise sogar – lebenslangen positiven Zugang der Kinder zu Kunst und Kreativität. Daher unterstützt die Sparkasse Nürnberg das Kunstprojekt ,KitaArt: Blick durch‘ mit 1000 Euro“, erläuterte Geschäftsstellen-

leiterin Taubmann die Förderung durch die Sparkasse Nürnberg anlässlich der Spendenübergabe.

Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Daniela Taubmann (links) überbrachte Doris Röbling, Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte Blickwinkel in Behringerdorf (rechts), 1000 Euro für das Kunstprojekt KitaArt:Blick durch.

Foto: Sparkasse

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Folgen Sie mehr Ihrer Intuition und planen Sie nur das, was Ihnen auch realistisch erscheint. Ihnen werden sicher auch nicht alle Vorschläge gefallen, die man Ihnen in diesem Zusammenhang macht, aber die eine oder andere Idee könnte sich sicher umsetzen lassen.

Stier – Es ist nichts gegen Ihre Träume einzuwenden, doch bei bestimmten Themen sollten Sie besser auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Vielleicht will man Ihnen auch einige Bereiche besonders schmackhaft machen, um Sie auf eine sichere Seite zu ziehen.

Zwilling – Ruhen Sie sich nicht zu früh aus, denn die Konkurrenz könnte nur auf diesen Moment gewartet haben. Seien Sie also wachsam und achten Sie darauf, was um Sie herum geschieht. Es wird viel passieren, aber natürlich auch nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit.

Krebs – Mit den Enttäuschungen im Alltag müssen Sie leben und diese auch akzeptieren, denn es gibt dafür auch immer einen kleinen Ausgleich, der Sie wieder aufbaut. Halten Sie also weiter durch, auch wenn gerade diese Phase besonders schwierig ist.

WocheimPegnitztal

Die

Pflege hält Glücksklee fit Zum Jahresende brachten viele Besucher Glücksklee ins Haus. Die Pflanze (Oxalis tetraphylla) hält sich aber auch im neuen Jahr noch eine ganze Zeit. Wer sie gut pflegt, hat deshalb noch lange etwas von ihr, erklärt der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) in Berlin. Die Heimat des vierblättrigen Glückspflänzchens ist Mexiko, was seinen großen Lichtbedarf erklären dürfte.

Der hellste Fensterplatz ist daher gerade gut genug, allerdings lieber in einem unbeheizten Raum - der Glücksklee mag es kühl.

Gute Nachrichten für Gießmuffel: Die Erde darf zwischendurch ruhig etwas austrocknen, erläutert der BDG. Der Verband empfiehlt, die Knollen im Frühjahr in ein frisches Gefäß zu pflanzen und, sobald es frostfrei ist, nach draußen zu stellen. Hier blüht der Glücksklee dann im wahrsten Sinne wieder auf und zeigt bald rosafarbene, weiße oder gelbe Blüten. mag

Mit Online-Test zur Kur Viele Mütter fühlen sich erschöpft und überlastet. Mit Hilfe eines Online-Kurtests des Müttergenesungswerkes können Mütter herausfinden, ob eine Mütter- oder MutterKind-Kur für sie notwendig ist. „Erschöpften Müttern empfehlen wir, an eine Kurmaßnahme zu denken. Das Müttergenesungswerk bietet Müttern in Form von Mütterkuren oder Mutter-KindKuren eine wertvolle Zeit zum Krafttanken“, sagt Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes, in Berlin. „Da es vielen Müttern schwerfällt, sich zuzugestehen, dass sie eine Kurmaßnahme für ihre Gesundheit brauchen, um wieder zu Atem zu kommen, bietet das Müttergenesungswerk einen anonymen OnlineKurtest auf seiner Internetseite an. Dieser gibt ihnen Hinweise darauf, ob eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme

Löwe – Ihre ganz eigene Art, Probleme anzugehen und sie zu lösen, bringt Ihnen nicht nur Anerkennung ein, sondern lässt Sie auch zum Ratgeber für andere Menschen werden. Doch lassen Sie sich bitte nicht ausnutzen, auch wenn es am Anfang nicht so erscheinen mag!

Jungfrau – Denken Sie nicht kreuz und quer, sondern versuchen Sie eine möglichst einfache Lösung für ein Problem zu finden. Damit sparen Sie viel Zeit. Es ist allerdings nicht ratsam sich auf die Vorschläge aus Ihrem Umfeld zu verlassen, stärken Sie Ihre Eigeninitiative!

Schütze – Ihre klaren Worte könnten Ihnen zum Verhängnis werden, denn eigentlich ist es nur die Wut, die aus Ihnen spricht. Lassen Sie sich in dieser Situation nicht von Ihrer Position verdrängen, denn es war mühsam genug, an diese Stelle zu gelangen.

Steinbock – Sie zeigen Nervenstärke und Disziplin, obwohl es in Ihnen ganz anders aussieht. Doch sollten Sie im Augenblick nur Ihre äußere Hülle preisgeben, denn der Anlass hat einen beruflichen Hintergrund. Privat sollten Sie mit einer vertrauten Person sprechen.

Wassermann – Wenn man Sie nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten provozieren will, können Sie von einer Minute zur anderen Ihr Gesicht ändern. Zeigen Sie, dass Sie an sich und Ihre Talente glauben und Sie sich nicht vom geplanten Weg abbringen lassen.

Fische – Sobald es Ihnen gut geht, verlieren Sie den Mut und die Zuversicht und glauben nicht mehr an die Dinge, die Sie sich mühsam erarbeitet haben. Versuchen Sie sich von dieser Enge zu befreien und achten vor allem mehr auf die positiven Bereiche, die es gibt!

Eine Kurmaßnahme im Winter kann für die Regeneration besonders förderlich sein, da sich therapeutische Maßnahmen und klimatische Bedingungen verbinden und besonders positive Effekte ermöglichen.

Mütter können eine Kurmaßnahme mit Kind oder ohne ihr Kind beantragen und hierfür die kostenlose Hilfe der rund 1.300 Beratungsstellen im Verbund des Müttergenesungswerkes in Anspruch nehmen.

Hier werden alle Fragen rund um die Beantragung der Kurmaßnahme, die Situation zu Hause und die richtige Klinik geklärt.

Den Online-Kurtest sowie alle Informationen zu den Kurmaßnahmen und Beratungsstellen in Wohnortnähe finden betroffene Mütter auf www. muettergenesungswerk.de

Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr.

24, Tel. 09241/2045 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Waage – Klammern Sie heikle Themen nicht einfach kategorisch aus, sonst steht bald eine große Mauer zwischen Ihnen und Ihrem Umfeld. Allerdings sollten Sie sich auch nicht zu früh einmischen, denn dann könnte diese Phase erst recht Anlass zu Diskussionen geben.

Skorpion – Mit Ihren Worten zeigen Sie ganz offen Ihre Überlegenheit, werden sich damit aber sicher nicht nur Freunde machen. Schaffen Sie sich ein Fundament. Es wird noch Zeit benötigen, bevor alles ins Rollen kommt, aber das Ergebnis wird sich sehen lassen.

zur Stärkung ihrer Gesundheit notwendig ist.“

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 29.1.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 30.1.

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 Do., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661102299 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 31.1.

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 1./2.2.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661-4240 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117

Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr.

1, Tel. 09152/7146 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Montag, 3.2.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 4.2.

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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Kramerladen contra Supermarkt RÜCKERSDORF – „Die KramerRes“ zeigt allen, wo’s lang geht im Dorf, und dass der Bürgermeister ein eitler Depp ist. Die Theaterabteilung des TSV Rückersdorf hat mit ihrer Neuauflage des Schwanks von Ulla Kling wieder einen Volltreffer gelandet. Hauptdarstellerin Monika Reißer lebt ihre Rolle auf der Bühne perfekt - mit Wortwitz und einer Mimik, die an den legendären Don Camillo erinnert. Am 1. und 2. Februar wird der Bürgersaal nochmal Schauplatz von amüsanten Wortgefechten und genialen Problemlösungen.

Der Kramerladen von Theresia Schinagl am Nesthockerweg ist ein Milieu. Sortiment, Warenfrische und Umsatz sind bescheiden – jedenfalls im Vergleich zu dem Supermarkt, den der Herr Bürgermeister Albert Dollinger durch einen Straßenneubau (samt Autobahnzubringer) näher an das Dorf rücken will. Ein Prestigeobjekt, dessen Sinn vor allem jene Dorffrauen bezweifeln, die sich regelmäßig im Laden zum Austausch von Neuigkeiten treffen. Darunter ist – und das macht die Sache pikant – auch Thekla Dollinger, die Mutter des Bürgermeisters. Sie ist ziemlich stolz auf ihren Sohn und möchte sein ehrgeiziges Projekt fördern. Sie will aber keinesfalls die beschauliche, traditionelle Nachrichtenzentrale verlieren, die dem Straßenprojekt im Wege steht.

Was tun? Theklas Herz schlägt – jedenfalls außer Hörweite des Bürgermeisters – für die Krämerin: „Lou dir nix g‘falln. Ich steh hinter dir, weil: Dich kenn i scho länger als mein Boum!“ Auch für die anderen

Dorffrauen ist der Rathauschef nicht unbedingt eine Respektsperson. Die meisten kennen ihn noch als Buben „mit aufgschlachne Knäi und Ruudzglockn“. Das soll an dieser Stelle nicht in Hochdeutsch übersetzt wer-

chen zurückholen. Ein harter Aufprall, aber nicht so vernichtend, wie es ein total überflüssiges teures Straßenbauprojekt wohl geworden wäre.

WocheimPegnitztal

Die

JANUAR M I T T W O C H

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Infos & Filme Entenberg – Faszination Hauswirtschaft – Zeitgemäßes Haushaltsmanagement, BBV, 20 Uhr, Gasth.

Kreuzer

Eschenau – Casino, 17 Uhr Der Medicus, 20.15 Uhr Diana Röthenbach – Dt.-türkisches Frauenfrühstück, 9 Uhr – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24a Röthenbach – Blutspendetermin des BRK, 17 – 20 Uhr, Geschw.-Scholl-Mittelschule Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Schwaig – Offener Spieleabend „Die Siedler von Nürnberg“, 18 Uhr, Stadtbücherei, Schlossplatz 4 JANUAR D O N N E R S TA G

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den – das Bühnenstück lebt sowieso von der Originalität und Treffsicherheit der Dialektäußerungen.

Kurzum: Die Krämerin widersteht den Versuchen des Bürgermeisters, sie zum Umzug in ein WohnungsbauPrestigeobjekt am Strengenberg zu überreden - mit zartlila Kloschüssel und herrlicher Aussicht aus dem fünften Stock. Der Gemeindechef beteuert: „Ich bin ja blouß a Katalysator im Kräftespiel des Fortschritts“, was die Res etwas anders sieht: „Du bist a Depp, a bläider.“ Die Krämerin hat ideenreiche Mitstreiter, die das Gemeindeoberhaupt schließlich auf den Boden der Tatsa-

Für die weiteren Vorstellungen im Rückersdorfer Bürgersaal Kirchgasse 6 (am 1. Februar Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr) und 2.

Februar (Beginn 18.00 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr) gibt es noch Karten. Infos und Vorverkauf bei Dieter Fuchs, Försterweg 30a, Tel 0911 / 5 70 62 00, und Alfred Vogt, Steinbruchweg 33, Tel 0911 / 57 88 26.

Thomas Kohl Die Kramer-Res zeigt, was sie zur Verteidigung ihres Ladens parat hat: sogar einen alten Vorderlader. Am Ende siegen aber Pfiffigkeit und Intelligenz – damit sind die bodenständigen Leute dem Bürgermeister überlegen.

Foto: Thomas Kohl

Hersbruck – Ausstellungseröffnung „100 Jahre Marian Focker“, 20 Uhr, Kunstmuseum, Amberger Str. 2 Lauf – Tag der Pflege, Infovorträge, 15 – 17 Uhr im Krankenhaus Lauf – Infoabend der Staatl. Fachoberschule im Nürnberger Land, 19 Uhr, Berufsschule, Rudolfshofer Str. 30 Lauf – Ecuador – Land der Kontraste, Reisebericht von Walter Költsch, 20 Uhr, PZ-Kulturraum – ausverkauft Offenhausen – „Diebstahl & Einbruch - schöne Bescherung!“ mit Walter Eibl, Kripo Schwabach, BBV, 20 Uhr, Gasth. Hupfer Schwaig – Ausstellungseröffnung „Plakkadiven“, Gerhard Illig und Viktoria Schiffler, 19 Uhr im Rathaus, Eintritt frei

Lauf – Lesetiger: 16 Uhr Franzi Fuchs braucht ein Nasenfahrrad (4-5 J.), 16.45 Uhr Allerhand von Franz (6-8 J.), Stadtbücherei

Träume von Liebe und Abenteuer

London im beginnenden Hochmittelalter. Der junge Rob Cole besitzt eine besondere Gabe: Er konnte den nahenden Tod seiner Mutter bereits einige Zeit zuvor spüren. Nachdem dieser tatsächlich eintritt, bleibt Cole jedoch nicht lange allein. Der fahrende Bader nimmt ihn mit auf seine Fahrten und lehrt ihn kleine Taschenspielertricks, führt ihn aber auch in die Heilkunde ein. Cole erkennt frühzeitig, dass diesen Methoden Grenzen gesetzt sind, so dass er nach größerem Wissen zu streben beginnt. Er entschließt sich, in das persische Isfahan zu reisen und dort den „Arzt aller Ärzte" Ihn Sina aufzusuchen. Die Reise ist verboten und gefährlich, doch getrieben von seinem Wissensdurst nimmt der junge Rob die Strapazen auf sich. Auf seinem abenteuerlichen Trip muss er allerlei Herausforderungen meistern, aber er lässt sich durch nichts von seinem Weg abbringen.

Hersbruck – Bürgercafé, 14 - 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus

Kinder Hersbruck – Jim Knopf und der Scheinriese, (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK / ESCHENAU – Drei ganz verschiedene Menschen stehen in dieser Woche im Fokus der heimischen Kinos. Während das Hersbrucker City Kino kommenden Montag und Dienstag, jeweils um 19.30 Uhr, „Frau Ella“ zeigt, flimmert heute um 20.15 Uhr im Eschenauer „Diana“ über die Leinwand. Den Anfang macht jedoch heute um 17 Uhr mit „Der Medicus“ ein Mann:

Infos & Filme Hersbruck – Mal- und Zeichentreff, 10 – 11.30 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus

nitäre Projekte einsetzt, leidet die Noch-Frau des britischen Thronfolgers Charles unter dem öffentlichen Druck nach der Trennung. Doch dann trifft sie den Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan. Der ist von Dianas Ruhm unbeeindruckt und sie beginnen schließlich eine heimliche Liebesaffäre. Die gerät allerdings recht bald an das gleißende Licht der Öffentlichkeit, worunter vor allem Khan leidet, der den ganzen Rummel verabscheut und in Ruhe seiner Arbeit nachgehen will. Diana sucht zunehmend verzweifelt nach einer Möglichkeit, ihrer Liebe eine echte Chance geben zu können.

Montag und Dienstag um 19.30 Uhr kommt dann „Frau Ella“ ins Hersbrucker City Kino: Der 30-jährige Sascha ist völlig überfordert, als ihm seine Freundin Linda mitteilt, dass sie schwanger ist. Vom Schock benebelt verursacht er daraufhin einen Unfall und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Für seinen Mitbewohner Klaus steht fest, dass der Unfall eine Botschaft war: Sascha muss sein Leben ändern! Doch zunächst kann Sascha gar nichts machen, denn er ist ans Krankenbett gefesselt und muss sich sein Zimmer zudem mit der 87-jährigen Ella teilen, die ihm mächtig auf die Nerven geht. Doch als er mitbekommt, dass die alte Dame zu einer unnötigen Operation gedrängt wird, packt ihn das Mitleid und kurzerhand flieht er mit Ella aus dem Ebenfalls ihren Weg gegangen ist „Diana“, deren Biografie heute um 20.15 Uhr im Casi- Krankenhaus. Nach der Flucht lernen sich die beiden näher kennen und Ella offenbart Sano läuft: Im Jahr 1995 steht Prinzessin Diana mehr denn je im Schlaglicht der Öffentlichkeit scha ein altes Geheimnis: Sie sehnt sich nach ihrer großen Jungendliebe Jason. Zusammen und wird auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt, die alle auf eine wertvolle Aufnahme mit Klaus begeben sich die drei spontan auf eine abenteuerliche Reise nach Paris, um Ellas der meistfotografierten Frau der Welt hoffen.

Obwohl sich die Princess of Wales nach außen Traum Wirklichkeit werden zu lassen… hin stark zeigt und sich für zahlreiche huma-

Senioren Röthenbach – Basteltreff, ab 9 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Heuchling – Kreiseinzel- und Seniorenmeisterschaft, Schachverein Lauf, 20 Uhr, Gasth. Zur Linde Schwaig – Seniorennachmittag „Mundarträtselraten“, 14.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Moritzbergstr. 20 JANUAR F R E I TA G

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Infos & Filme Hartmannshof – Blutspendetermin des BRK, 17.30 – 20.30 Uhr, Hauptschule Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille,

Unterer Markt 2 Lauf – PC-Beratung (Anmeldung bis Mittwoch), 10 Uhr - 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 Lauf – „Kein Frieden im Nahen Osten“ Bildervortrag von Dr. Rüdeger Baron, 19 Uhr, Haus in der Turnstr. 11 Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen, 15 – 16.30 Uhr, Gästesaal im Stadthaus, Schlossplatz 4a Konzerte Lauf – „Entera“, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27, www.juz.lauf.de Theater – Literatur – Kabarett Röthenbach – Komödie „Spätlese“, 20 Uhr, Karl-DiehlHalle

WocheimPegnitztal

Die

FEBRUAR S A M S TA G

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Feste & Feiern Altensittenbach – Faschingsball der Reservisten, Musik Gin Tonic, 20 Uhr beim Planken FÜrrenbach – Faschingsball mit DJ, Kirwaverein, 20 Uhr im SV-Sportheim

Infos & Filme Hersbruck – Zeit fĂźr die Seele: Wort und Stille mit Peter Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Kinder Dehnberg – „Die phantastischen Abenteuer des Ritters Don Quijote“, Erzähltanztheater ab 6 J., 16 Uhr, DHT Konzerte Henfenfeld – Meisterkonzert mit Cellistin Bridgit Mac Rae, 19.30 Uhr im Schloss, Karten Tel. 09151-9087838 Hersbruck – Vladiwoodstock, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14 Hohenstadt – Neujahrskonzert McPfeffs und Stadtmusik Hersbruck, 19 Uhr im Markgrafensaal Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spieletreff fĂźr Jung und Alt, Brett- und Kartenspiele, 19.30 Uhr im Selneckerhaus Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Lachbar & Schalkhaft, Michl Zirk (Geschichten) und Evelyn Borchard (Akkordeon), 18 Uhr, PZ-Kulturraum RĂźckersdorf – „Die Kramer-Res“, Neujahrstheater 2014, 19.30 Uhr, BĂźrgersaal, Kirchgasse 6 Volksmusik & Brauchtum KĂśnigstein – Die „Namenlosen“ aus Franken, 20 Uhr im Hirschen, Tel. 09665/230 oder 09154/946904 FEBRUAR S O N N TA G

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Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – Fßhrung im Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhßttlein 7

Schnaittach – ThemenfĂźhrung „Medinat Aschpah“ – JĂźdisches Leben auf dem Lande, keine Anmeldung erforderlich, 14 Uhr, JĂźdisches Museum Franken Infos & Filme Hersbruck – Christliche Kontemplation mit H. Meinlschmidt, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Konzerte Hohenstadt – Neujahrskonzert McPfeffs und Akkordeon-Orchester Hersbruck, 16 Uhr im Markgrafensaal Simmelsdorf – Franz Schubert – Die schĂśne MĂźllerin, mit J. Freibott & W. DĂśrmann, 18 Uhr, KonzertmĂźhle Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztee der Awo mit Erico, 15 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Theater – Literatur – Kabarett RĂźckersdorf – „Die Kramer-Res“, Neujahrstheater 2014, 18 Uhr, BĂźrgersaal, Kirchgasse 6 FEBRUAR M O N TA G

03

Infos & Filme Hersbruck – Frau Ella (analog), 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Lauf – SPD 60 plus: „Auf steinigem Weg nach Europa“ mit S. Schäfer, 14.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte

Reichenschwand – Singen fßr Jung und Alt, 16 Uhr – 18 Uhr im Bßrgerhaus, Kirchstr. 16 Senioren Hersbruck – Beratung neue Medien, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4 FEBRUAR D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – „Was bedeutet beten fĂźr mich – als Christin?“, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – Frau Ella (analog), 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Senioren RĂśthenbach – Faschingsnachmittag, Club 60, 14.30 Uhr im Pfarrsaal, Randstr. 7 Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – „Feine Geschichten“ gelesen von Autorin Irmi Kistenfeger-Haupt, 14.30 Uhr, Fackelmann Therme

WA S IST LOS

Das Wetter

Ein Treff fĂźr alle Generationen HERSBRUCK – Am kommenden Samstag, 1. Februar, treffen sich wieder die verschiedensten Generationen zum Hersbrucker Brettspieletreff im Evang. Gemeindehaus „Selneckerhaus“ bei der Evangelischen Stadtkirche in Hersbruck. Ab 19.30 Uhr finden sich verschiedene Spielrunden zusammen. Ob klassische Karten- oder Brettspiele oder Spiele aus Autorenverlage, eine bunte Mischung an SpielmĂśglichkeiten ist geboten.

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Wetterlage Die eingestrĂśmte nur mäĂ&#x;ig kalte Meeresluft gelangt in den nächsten Tagen weiter unter Hochdruckeinfluss.

Es gibt neben Wolken auch Üfter Sonnenschein, dabei bleibt es trocken. Richtung Sßdwesten kommt die Sonne am längsten zum Zuge.

HĂśchstwerte -1 bis 2 Grad.

Schwacher Ostwind.

Maria, Agnes und Josefine, drei nicht mehr ganz taufrische, aber umso schlagfertigere alte Damen, verbringen den Herbst ihres Lebens in der Seniorenresidenz „Abendrot“.

Bridgepartien, kleine Sticheleien und regelmäĂ&#x;ige Trauerfeiern zu Ehren eines Mitbewohners zählen zu den HĂśhepunkten ihres Daseins. Das ändert sich prompt, als eines Tages nicht nur der junge Pfleger Tarek, sondern auch der charmante WitwentrĂśster Bruno auf der Bildfläche erscheinen. Als eine mysteriĂśse Unbekannte ihren Besuch ankĂźndigt, gerät die Welt der „Golden Girls“ endgĂźltig auĂ&#x;er Kontrolle.

Morgen aufgelockert, etwas Sonne darf erwartet werden. Freitag zeigt sich der Himmel eher bedeckt.

Biowetter Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal.

Vorsicht: Bei Bluthochdruck steigt die Anfälligkeit fßr Kreislauf-Beschwerden.

Goldene Damen auĂ&#x;er Kontrolle RĂ–THENBACH – Am Freitag, 31.

Januar, gastiert die KomĂśdie am KurfĂźrstendamm in der Karl-DiehlHalle. Gezeigt wird das StĂźck „Spätlese“ mit Judy Winter und Achim Wolff in den Hauptrollen.

Aussichten

Stricken beim Kaffee SCHNAITTACH – Auch im Jahre 2014 laden der VdKOrtsverband und die Nachbarschaftshilfe Schnaittach alle interessierten Strickerinnen und auch Nichtstrickerinnen jeweils am letzten Donnerstag im Monat zu einem geselligen Kaffee-Nachmittag ein. Der erste „Kaffeeklatsch“ mit Stricken findet am Donnerstag, 30. Januar, beim „Bauernwirt“ statt.

Am Mittwoch

Infos Ăźber den Brettspieletreff bei der Evang. Jugend Hersbruck unter 0175/2371716.

„Mir ging es nicht in erster Linie darum eine Geschichte von A bis Z zu erzählen, sondern Geschichten von Menschen zu erzählen“, erläutert Autor Folke Braband und fährt fort:

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Neujahr mit Pfiff

„Wichtig war mir beim Schreiben zwischen den Zeilen Schicksale sichtbar werden zu lassen, die man auf den ersten Blick so nicht erwartet hätte. Ich wollte die Sicht auf ältere Menschen schärfen, Vorurteile entschärfen und LebensentwĂźrfe präsentieren, die das Publikum interessieren und mit denen es sich identifizieren kann.“ Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten sind im Kulturamt RĂśthenbach unter Tel.: 0911 – 9575 – 122 und – 133 sowie ab 19:00 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

HOHENSTADT (ebo) – Abenteuerlich geht es am Samstag, 1., und Sonntag, 2. Februar, im Hohenstädter Markgrafensaal zu. Denn dort laden Mc Pfeffs, die Stadtmusik Hersbruck und das Akkordeon-Orchester Hersbruck zu ihrem Neujahrskonzert ein.

Wie schon im Vorjahr gibt es zwei Veranstaltungstermine. Am Samstag, 1. Februar, um 19 Uhr spielen die Mc Pfeffs unter der Leitung von Cornelius Liebster passend zum diesjährigen Motto „Abenteuer“ unter anderem Hits aus Filmen.

Den zweiten Teil gestaltet die Stadtmusik Hersbruck unter Felix Krampf mit traditioneller Blasmusik. Ein HĂśhepunkt wird der erste groĂ&#x;e Auftritt der erst im Herbst gegrĂźndeten Bläserklasse der Grundschule Hersbruck sein.

Am Sonntag, 2. Februar, beginnt das Neujahrskonzert um 16 Uhr. Auch da sind die Mc Pfeffs mit ihrem „abenteuerlichen“ Programm mit von der Partie.

Die weitere Programmhälfte bestreitet traditionsgemäĂ&#x; das Akkordeon-Orchester Hersbruck unter der Leitung von Evelyn Borchard.

Der Eintritt fĂźr beide Konzerte ist frei.

Fßr Imbiss, kalte Getränke und am Sonntag Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Die beiden Orchester freuen sich Ăźber Spenden.

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