WiP 12.02.2014

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Gerhard Illig, Viktoria Schiffler und Rathauschefin Ruth Thurner (rechts). Foto: T. Kohl

Plakative Kunst SCHWAIG - „Plakkadiven – Billboards seen from space“ heiĂ&#x;t die aktuelle Kunstausstellung im Schwaiger Rathaus. Die Kommunikationsdesigner Gerhard Illig aus Schwaig und Viktoria Schifer aus NĂźrnberg haben auf der Grundlage von Papierresten und Landkarten ungewĂśhnliche Werke geschaffen. Landkarten haben ja eine ganz spezielle Ă„sthetik. Unabhängig von ihrem Gebrauchswert als Orientierungshilfe in der realen Welt, verleiten sie auch zum Träumen. Da unternimmt die Phantasie Reisen in ferne Länder. Oder die Betrachter erinnern sich beim Blick auf das systematisch bunt bedruckte Papier an real erlebte Touren. Werbeplakate wirken ähnlich: Sie sollen Wegweiser in der Konsum-Welt sein. FĂźr Gerhard Illig entwickeln sie einen besonderen Reiz, wenn sie ihren ursprĂźnglichen Glanz verlieren. Eine Zeitlang sei er auf dem Weg ins BĂźro immer wieder an einer Reihe groĂ&#x;er Billboards vorbeigefahren, auf denen

die Plakate abgerissen und zerfetzt waren, sagte er bei der Vernissage.

die Namen verändert – aber die Betrachter erkennen trotzdem, was gemeint ist.

„Die Werbebotschaften waren zum grĂśĂ&#x;ten Teil nicht mehr zu lesen, es gab nur noch Fragmente und Schnipsel.“ Das hat seine KĂźnstlerSeele angesprochen.

Bei der Vernissage gestand die Hausherrin, Schwaigs BĂźrgermeisterin Ruth Thurner, dass sie die Bezeichnung der Ausstellung nicht ganz nachvollziehen konnte. Bei Wikipedia ďŹ nden sich ja nur Malediven und Lakkadiven. Gerhard Illig half nach: „Plakkadiven sind Inseln oder andere Landschaftsformationen, die durch Ăœberreste abgerissener Plakate gebildet werden. Sie werden weder bewohnt noch fĂźr touristische Zwecke genutzt. Wer Plakkadiven entdeckt, sollte diese immer sofort fotograďŹ eren, denn sie haben meist eine kurze Lebensdauer. Sie werden in der Regel schnell Ăźberklebt.“

Die Designerin und Illustratorin Viktoria „Dorle“ Schifer hat ihn unterstĂźtzt, als aus den eher unfassbaren EmpďŹ ndungen anfassbare Kunstwerke werden sollten. Papierreste mit unterschiedlichsten Strukturen wurden zu einer ästhetischen Collage geformt. Dann wurde per Computer in Satellitenaufnahmen gestĂśbert: Gibt es auf der Welt etwas, das dieser Komposition ähnelt? Die Ăœbereinstimmungen von realer Welt, aus dem All betrachtet, und den Formen der Papierreste sind eher zufällig. Aber das KĂźnstlerauge sieht welche. Manchmal so deutlich, dass der Originalname der Stadt oder Region in die Karte aufgenommen wurde. Manchmal wurden

Die Ausstellung kann bis Anfang Mai zu den Ă–ffnungszeiten des Schwaiger Rathauses (GartenstraĂ&#x;e 1) besichtigt werden: Montag bis Freitag 7 – 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich 15 Uhr – 17 Uhr. Thomas Kohl

HERSBRUCK - Was beßgelt uns, weil wir spĂźren, dass unser Leben gelingt? Was zieht uns an und motiviert uns fĂźr unser Engagement? Wo ďŹ nden wir ErfĂźllung fĂźr unser Leben, so dass wir uns auf den Weg machen? Motivationstrainer und UnterhaltungskĂźnstler, Psychologen und Prediger mĂźhen sich, ansprechende und lebenspraktische Tipps dafĂźr zu ďŹ nden. Die Kirche hatte dafĂźr alte Worte. Diese Worte sind aber aus ihren Räumen ausgewandert oder so abgegriffen, dass sie ihren Wert verloren haben. Hier ein paar Beispiele: Soll man es Werte nennen? Die pegt heute jede Partei. Alle Firmen, die etwas auf sich halten, verfĂźgen Ăźber eine Betriebsphilosophie. Suchen wir GlĂźck? In Buchhandlungen fĂźllt das Thema ganze Regale. LifestyleForen im Internet bieten tausendfach LĂśsungen. Aber der Beratungsbedarf erschĂśpft sich nicht. Oder geht es um Spiritualität? Auch dieses Wort hat seine Orientierungskraft ver-

loren. Esoteriker, evangelische BischĂśďŹ nnen und BenediktinermĂśnche äuĂ&#x;ern sich in Talkshows dazu gleichermaĂ&#x;en. FĂźr einen vorläuďŹ g letzten Abend „Im Spital“ kommt Prof. Dr. Manfred Seitz am 15. Februar um 19.30 Uhr nach Hersbruck. Er spricht zum Thema „Geistliche Windkraft – Woher kommt der RĂźckenwind fĂźr unser Leben?“ Prof. Seitz ist einer der wesentlichen Wiederentdecker und Fachleute fĂźr evangelische Spiritualität. Als Mitglied des RotaryClubs und des Johanniterordens liegt ihm sehr an der Verbindung zwischen gesellschaftlichem Engagement und authentischem Glauben. FĂźr seine allgemein verständliche und dennoch präzise Sprache wurde er mehrfach ausgezeichnet. Die Emmaus-Lebensgemeinschaft lädt alle interessierten BĂźrger herzlich zu Vortrag, Nachfragen und Gesprächen ein.

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Verliebt in den Tiergarten NÜRNBERG - Der Tiergarten der Stadt Nürnberg lädt am Valentinstag, Freitag, 14. Februar, alle Paare dazu ein, mit einem Erinnerungsfoto an ein gemeinsames Rendezvous im Tiergarten in den Zoo zu kommen. Jedes Paar, das an der Kasse ein solches Erinnerungsfoto aus dem Nürnberger Tiergarten vorlegt, kann den Tiergarten zum halben Preis besuchen. Einen Abend vorher geht es dagegen wenig romantisch zu: Der nächste Tiergartenvortrag beschäftigt sich mit den Ansätzen einer zeitgemäßen Jagd. Dr. Wolfgang Kornder vom Ökologischen Jagdverein (ÖJV) zeichnet am Donnerstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr im Naturkundehaus des Tiergartens der Stadt Nürnberg den Weg des ÖJV bis zur heutigen Struktur auf und macht die verschiedenen Positionen zur Jagd deutlich. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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Die

Kunst und Atomkraft NÜRNBERG - Es war die „Wiederkehr des Sündenfalls“: 25 Jahre nach dem Reaktor-Unglück von Tschernobyl löste das TohokuErdbeben am 11. März 2011 einen schweren Störfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi aus. Drastisch und in aller Deutlichkeit führte der erneute Super-GAU vor Augen, dass der technische Fortschritt Grenzen kennt. Atomenergie ist von jeher ein ambivalen-

Die Jagd ist heute umstrittener denn je. Nach Meinung des ÖJV trägt sie auch selbst dazu bei, da sie grundlegende, vor allem ökologische Grundsätze nicht hinreichend beachtet. Aus diesem Grund hat sich 1988 der ÖJV in Bayern gegründet. Er stand von Anfang an im Spannungsfeld zwischen herkömmlicher Jagd, dem Tier- und dem Naturschutz. Daran hat sich bis heute wenig geändert. In seinem Vortrag erläutert Dr. Kornder die Grundsätze ökologischen Jagens und zeigt die derzeitigen Arbeitsschwerpunkte des ÖJV in Bayern auf.

tes Thema, das Ängste schürt und Handeln fordert. Kunst schafft den Spagat deutlich zu werden, wo Worte versagen. Die Ausstellung „Res contra Rem: Kunst und Atomkraft - Bilder und Gedanken zum 3. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima“ mit Rahmenprogramm dauert bis einschließlich 23. März. Vernissage ist am Sonntag, 16. Februar, um 15 Uhr. Ein Grußwort wird

Verena Osgyan (MdL, Fraktion Bündnis`90/ DieGrünen) sprechen. Einen Filmabend mit Gespräch gibt es am Donnerstag, 27. Februar, um 20 Uhr: Gezeigt wird „Die 4. Revolution – Energy autonomy“. Mit einem DiskussionsNachmittag geht es am 16. März, von 14 Uhr bis 17 Uhr weiter. In der Schau sind Werke von Gerd Bauer, Werner Baur, Diego Bianconi, Bengt Birck, Bela Farago, Anita Franz, Barbara GeierHäckh, Eva Jacobi, Atsuko Kato, Kunihiko Kato, Winston Kelley, Renate Kirchhof-Stahlmann, Günther Leicht, Reinhold Ludwig, Paul Heinrich Nodnagel, Uschi Mauerwerk, Ute Scharrer, Anna M. Scholz, Jutta Schwarz, Otto Taufkirch und Richard Wagner zu sehen. Sie findet statt dank Unterstützung der Anna M. Scholz Stiftung, Mütter gegen Atomkraft und dem Nürnberger Energiewendebündnis.

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

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Das Paket Quadratisch war es. Sein Inhalt nicht. Es kam mit der Post. Ein Überraschungsgeschenk zum Geburtstag. Fast zweieinhalb Kilo schwer und essbar. Auch wenn ein Geburtstag im Januar normalerweise, jahreszeitlich bedingt, mit gewissen Nachteilen verbunden ist, so war sein Termin dieses Mal durchaus von Vorteil. Zumindest, was den Inhalt des Pakets anbelangt. Dieser kann nur in der kalten Jahreszeit verschickt werden. Er muss kühl lagern, weil leicht verderblich. Im ersten Moment war ich allerdings doch sehr erstaunt, als ich ihn erblickte. Fest war er und, zum Schutz vor Transportschaden, in Styropor gelagert. In der Form bauchig und leicht gekrümmt. An beiden Enden fest zugebunden. Die Oberfläche glatt und von heller, leicht rötlich brauner Farbe. Beigefügt ein Schreiben mit Angaben über Herkunft, genaue Zusammensetzung und diverse Zubereitungsmöglichkeiten. Dazu der Hinweis, dass Exemplare seiner Art schon auf einem Weltwirtschaftsgipfel in München und sogar einer UN – Vollversammlung in New York vertreten waren und auch von ausländischen illustren Gästen anlässlich ihres Besuchs in einem bestimmten deutschen Bundesland sehr geschätzt wurden. Von den Damen allerdings eher als Appetithäppchen oder als Carpaccio. Wer – so wie auch ich – Presssack, ob mit Musik oder ohne, Sulzen, Kraut- und Leberwürste, ob geräuchert oder auch nicht, gelegentlich gerne isst, der mag auch den Inhalt des Pakets. Des Pakets mit dem Saumagen. Geschickt von meiner Tante aus der Pfalz und verbunden mit dem Hinweis „Ausreichend für ca. 6 – 8 Personen“. Wir aber sind nur zu zweit! Glücklicherweise haben wir Freunde! Karin Pollmer

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Zwei Satiriker ziehen durch Franken LAUF - Kreuz und quer tourten der Kabarettist Matthias Egersdörfer und Jürgen Roth, Kulturkritiker und Fußballspezialist, durch Franken, in starken wie wechselvollen Gefühlen verbunden mit einem Land, dessen Bewohner einst die „Freien“ und „Kühnen“ genannt wurden und das Heilige Römische Reich begründeten. Zu zweit besuchten sie zwischen Aschaffenburg und Hof, Coburg und Gunzenhausen Denkmäler und Bausünden, Wirtshäuser und Metzgereien, Waldschwimmbäder und andere verschwindende Orte der Kindheit.

erkunden Matthias Egersdörfer, der sich als Buchautor von einer ganz anderen Seite zeigen wird, und sein Co-Autor Jürgen Roth empathisch, differenziert, ironisch Geschichte und Geschichten, Dialekte und Charaktere, huldigen den regionalen kulinarischen Köstlichkeiten und singen ein Hohelied auf die besten Brauereien. Die Stadt Lauf, in der Matthias Egersdörfer aufgewachsen ist, ist selbstverständlich auch eine der Stationen dieser subtilen Liebeserklärung…

Eintrittskarten (VVK 3 € / AK 5 €) sind ab 17. Februar erhältlich in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße In ihrer Laufer Premie11, Buchhandlung Dienstrenlesung aus „Die Reibier, Marktplatz 48, und im se durch Franken“ am Buchladen, Mangplatz 2. Mittwoch, 19. März, um 20 www.stadtbuechereiUhr in der Stadtbücherei lauf.de

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Einmal leichte Beine, bitte! Gesunde Venen in Sitz- und Stehberufen

(bbs/mm) Viele Menschen sind strümpfe. D e r A r z t k a n n s i e beruflich den ganzen Tag auf den bei Notwendigkeit verordnen (z. Beinen, viele sitzen bewegungs- B. der modische mediven elelos am Schreibtisch. Abends sind gance mit patentierter Stricktechdie Beine oft müde, schwer und nologie). Für Venengesunde gibt spannen, die Knöchel schwellen es die freiverkäuflichen, elean und die Schuhe drücken. ganten mJ-1 Varianten mit sanfter In Sitz- und Stehberufen leisten Kompression. die Beinvenen Schwerstarbeit. Tipps für den Start in ein Sie transportieren das verbrauchte venengesünderes Leben Blut zum Herzen. Dabei helfen die Muskelpumpen und die inBewegung aktiviert die Venennenliegenden Venenklappen. Sie verhindern wie ein Rückschlag- tätigkeit. Ideal sind Wandern, ventil, dass das Blut in den Bei- Schwimmen oder Skilanglauf. nen versackt. Schaffen die Venen Venengymnastik, wie Füße kreiden Transport nicht mehr und sen, strecken und beugen, bringt dehnen sich aus, können Schwel- die Venen in Schwung. Wichtig ist auch eine ballastlungen, Besenreiser und Krampfadern unbehandelt die Folge sein. stoffreiche Ernährung und mindestens zwei Liter Wasser oder Strümpfe mit Kompression – Tee täglich zu trinken. Abends Entlastung für die Beine sollten die Füße hochgelegt werKompressionsstrümpfe aus den. dem medizinischen Fachhandel entlasten und aktivieren die Venen und formen sanft die Beine. Damit fühlen sie sich auch nach einem langen Arbeitstag leichter und ents p a n n t e r a n . D i e Schuhe bleiben bequem und drücken nicht. Der Druck des Strumpfes nimmt von der Fessel aufwärts definiert ab. Die Kompression verringert den Durchmesser der Venen. Die innenliegenden Venenklappen schließen wieder besser und transportieren das Blut schneller zum Herzen. Schwellungen und Span- Steh- und Sitzberufe: Viele Tipps zur Venennungsgefühle kön- gesundheit gibt der Ratgeber „Alles Wisnen abklingen. senswerte zum Kompressionsstrumpf“. Er Die Basisthera- kann bei medi, Telefon 0921 / 912-750, pie bei Venenleiden verbraucherservice@medi.de, angefordert sind medizinische werden. Händlerfinder: K o m p r e s s i o n s - www.ifeelbetter.com. Bild: www.medi.de

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Zubereitung: Fischfilets waschen und trocken tupfen. Zitrone heiß waschen, abtrocknen, Schale fein abreiben, Saft auspressen, Fisch mit Saft beträufeln, salzen. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Toast entrinden, in kleine Würfel schneiden. Kürbis entkernen, schälen, auf der Gemüsereibe raspeln. Petersilie und Schnittlauch waschen, trocken schütteln, Petersilienblätter abzupfen, fein hacken. Schnittlauch in dünne Röllchen schneiden. Kürbis, Kräuter, Zitronenschale, Eiweiß und Toast mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Form fetten. Filets nebeneinander hineinlegen, mit Kürbis-Kräuter-Masse bestreichen und mit Butterflöckchen belegen. 20 bis 25 Minuten überbacken.

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Gemeindesaal verwandelt sich in Kinosaal

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HERSBRUCK - Am kommenden Samstag, 15. Februar, verwandelt sich der Gemeindesaal der Johanneskirche in der BlumenstraĂ&#x;e in einen Kinosaal. Gleich zwei Vorstellungen wird es geben. Um 14 Uhr wird fĂźr Kinder ab acht Jahren ein Animationsfilm gezeigt. In diesem Film versucht der ehemalige Schurke Gru mit seinen Freunden, den Minions, einen viel bĂśseren Schurken zur Strecke zu bringen. In der Pause kĂśnnen sich die Kinder unter der Anleitung von Mitarbeitern der Evangelischen Jugend Hersbruck austoben und stärken. Am Abend um 19.30 Uhr geht es fĂźr Jugendliche ab 12

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Jahren weiter. Ebenfalls auf GroĂ&#x;leinwand und mit besonderem Sound wird eine KomĂśdie gezeigt. Es geht um alte Kumpels, die sich nach vielen Jahren wieder in ihrer Heimatstadt treffen und feststellen mĂźssen, dass eine Gruppe von Teenagern das Sagen hat. Das weckt den Sportsgeist der älteren Herren und fĂźhrt zu ganz besonderen Situationen im Kampf zwischen den Generationen.

HERSBRUCKER SCHWEIZ - Die Idee der Ausbildung fĂźr professionelle Obstbaumpfleger wurde von der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb und dem Naturschutzzentrum Wengleinpark gemeinsam entwickelt. Als die Veranstalter im

Rahmen einer Theorie- und PraxisprĂźfung. Nach bestandener PrĂźfung wird ein Zertifikat Ăźberreicht. Einige Teilnehmer mĂśchten sich mit dieser Ausbildung ein zweites betriebliches Standbein aufbauen und kĂśnnen dann von Gemeinden und

Sommer 2013 die Ausbildung beworben hatten, war noch nicht klar, wie hoch das Interesse sein wird. „Wir waren Ăźberrascht, dass der Kurs so schnell ausgebucht war, einige Interessenten konnten wir nur noch auf eine Warteliste setzen“, so der Initiator Ottmar Fischer von der Streuobstinitiative.

Privatleuten fĂźr die professionelle Obstbaumpflege gebucht werden.

An diesem Abend werden fĂźr die kommenden Vorstellungen wieder Ideen und WĂźnsche der Besucher gesammelt und gemeinsam entschieden, was im Jugendkino gezeigt wird.

Angrillen im Autohaus LAUF - Viele Besucher kamen zum JahresOpening mit groĂ&#x;em Angrillen zum Automobil Zentrum Scharf nach Lauf. Die gesamte

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Die Teilnehmerzahl sollte 20 nicht ßberschreiten, um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten. Der Gartenbaulehrer Josef Weimer leitet den Kurs. An zwÜlf Ausbildungstagen werden den Teilnehmern in Theorie und Praxis die Pflege und Neuanlage von Landschaftsobstbäumen gelehrt. Im Herbst zeigen die Teilnehmer das Gelernte im

„Es ist sehr erfreulich, dass sich junge Menschen wieder fĂźr das heimische Obst begeistern, die groĂ&#x;e Nachfrage ermutigt uns, Ăźber einen zweiten Kurs fĂźr 2015 nachzudenken“, sagt Fischer. Wenn es nach dem Willen der Veranstalter geht, sollen sich die neu ausgebildeten Landschafts-Obstbaumpfleger regelmäĂ&#x;ig zum Erfahrungsaustausch treffen und eine schlagkräftige Truppe zur Erhaltung des heimischen Streuobstes bilden. Infos unter: www.streuobstinitiativehersbruck.de oder Tel. 09154/8699.

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Tipps zur Kakteenpflege VORRA (fu) – Pflegetipps für Kakteen und andere sukkulente, d. h. wasserspeichernde Pflanzen gibt es wahrscheinlich so viele, wie es Liebhaber dieser stacheligen Gesellen gibt. Denn fragt man in einem Kakteenverein eine Reihe von Mitgliedern nach ihrem „Spezialrezept“, etwa für das Substrat, die Düngung, das Gießen oder den günstigsten Standort, bekommt man ebenso viele sehr individuelle, aber letztlich doch stets passende Empfehlungen. Nachdem nahezu in jedem Haushalt – meist etwas vernachlässigt – Kakteen auf dem Fensterbrett, im Wintergarten oder witterungsgeschützt im Freiland gehalten werden, hier einige „allgemeine“ Ratschläge, was Interessierte (besser) machen können, damit ihre Lieblinge gut gedeihen und vor allem zahlreich und intensiv blühen: Zunächst benötigen Kakteen – sie sind ja überwiegend Bewohner von Trockenregionen in Nord- und Südamerika – einen

möglichst hellen, sonnigen Stand an einem Süd-, Südost- oder Südwestfenster. Idealer wäre natürlich ein eigener Platz im Wintergarten oder sogar in einem beheizten Gewächshaus. Für winterharte Pflanzen ist auch ein regengeschützter Standort auf dem Balkon oder im Freien geeignet. Die Wachstums- bzw. Blütezeit der meisten Kakteen (Ausnahme Weihnachtsblüher wie Schlumbergera truncata Hybriden) beginnt in der Regel im März und endet im Oktober. Ein echter „Kakteengocherer“ wird aber bereits im Januar/Februar aktiv. Pflanzen im alten Substrat oder in zu klein gewordenen Töpfen sollten in dieser Zeit umgetopft werden. Die überwiegende Mehrzahl der Kakteen gedeiht am besten in einer Substratmischung aus rund 50 Prozent grobem Sand oder Quarzsand, etwa 30 bis 40 Prozent Lockerungsmaterial (z.B. Seramis, Blähton, Ziegelsplitt oder Bims) und geringen Mengen Blumenerde oder Kokohum. Die meisten Zutaten, oft schon fertig

gemischt, findet man in allen Bau- und Gartencentern. Wenn dann etwaige Wurzelverletzungen durch das Umtopfen verheilt sind und die Sonne etwas höher steht, kann man im März beginnen, die Kakteen durch leichte Wassergaben „zum Leben zu erwecken“. In der Hauptwachstumsphase von April bis August sollten die Gießabstände bei etwa drei bis vier Wochen liegen, in dieser Zeit kann einoder zweimal Dünger beigegeben werden. Beim Gießen ist stauende Nässe unbedingt (Fäulnisgefahr!) zu vermeiden. Je lockerer und durchlässiger das Substrat, umso eher trocknet der Topf wieder ab. Beim Gießen von unten (Schalenbewässerung) vermeidet man zudem hässliche (Kalk-) ränder am Wurzelhals.

der Kaktus aber nicht, wenn das Gießen einmal vergessen wird. Eine gesunde Pflanze hat genügend Reserven gespeichert und kommt auch viele Wochen ganz ohne Wasser aus. Im September wird das Gießen verringert und bis Oktober ganz eingestellt. Während der wichtigen Ruhezeit in den Spätherbst- und Wintermonaten sollten die Kakteen an einem kühlen, möglichst hellen und trockenen Ort ohne Gießen überwintern. Je nach Gattung liegen die günstigsten Temperaturen bei 20° bis 12° Grad. Bei dieser Pflege kann der Kakteenfreund im kommenden Frühjahr wieder ein buntes „Blütenmeer“ erwarten.

Die Gießabstände sind bei hohen Außentemperaturen ebenso kürzer, wie beim Gießen kleiner Töpfchen, die naturgemäß schneller austrocknen, als dies bei größeren Töpfen und Schalen der Fall ist. Letztlich verübelt es

Die richtige Behandlung der anderen wasserspeichernden Pflanzen wie z. B. Euphorbien, Mittagsblumen, Agaven, Aloen oder Aasblumengewächse kann je nach Gattung und Art recht unterschiedlich sein. Aber auch hier sollten die grundsätzlichen Ausführungen zur Kakte-

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enpflege beachtet werden. Sukkulenten der Gattungen Euphorbia und Pachypodium z. B. sind ideale Gewächse für warme Räume. Manche dieser Pflanzen benötigen zudem auch nur einen halbsonnigen Platz. Sie bevorzugen im Gegensatz zu den meisten Kakteen eine warme Überwinterung bei 12° bis 15° Grad. Die Wachstumsphase beginnt meist im Frühsommer und endet im Herbst; einige südafrikanische Gattungen (etwa Lithops – „lebende Steine“) haben jedoch den Sommer-/Winterrhythmus der Südhalbkugel der Erde beibehalten. In dieser Zeit sind die Pflanzen reichlich mit Wasser zu versorgen. Während der Ruhezeit im Winter sind sie ziemlich trocken zu halten. Sie können im Gegensatz zu den Kakteen an warmen und hellen Plätzen überwintern. Die meisten Sukkulenten tragen in der Wachstumszeit Blätter, die jedoch zu Beginn der Ruhezeit abgeworfen werden. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der den Beginn der Ruhezeit anzeigt. Bei erneutem Blattaustrieb im Frühjahr ist das Gießen zu erhöhen.

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Weiter planschen unter „Fackelmann“

VERLOSUNG: Abenteuer mit Yakari LAUF- Das wird spannend: Am Dienstag, 18. Februar, kommt Indianerjunge Yakari ins Gemeindehaus in der Luitpoldstraße. Dann spielt das Karfunkel-Figurentheater um 14 und um 15.30 Uhr das Abenteuer „Schneeball in Gefahr“ für alle Kinder ab drei Jahren. Die Bühnenbilder und die handgefertigten Figuren sind nach den Originalzeichnungen der beliebten Zeichentrickserie entstanden. Das in vier Akten inszenierte Stück hat eine Spieldauer von 50 Minuten. Die Woche im Pegnitztal verlost 5x2 Karten für die Vorstellung um 14 Uhr. Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Freitag, 14. Februar, um 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten ihre Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt: Karten gibt es auch für 7 Euro an der Tageskasse. Info unter Tel. 0177/332 22 27.

Für Alexander Fackelmann und seinen Betrieb bringt das Namenspatronat einen Imagegewinn. Deshalb freute sich der Unternehmer über die Botschaft der beiden Thermen-Betriebsleiterinnen Anja Kotter und Corinna Teiber. „Wir hatten 2013 einen deutlichen Besucheranstieg von vier bis zehn Prozent“, sagten sie.

Unterstützung durch die größte Hersbrucker Firma ermöglicht es, den Ausbau der Saunalandschaft hin zur Pegnitz voranzubringen, strich Robert Ilg heraus. Neben dem Sponsoring bringt die Verbindung noch weitere Vorteile. Fackelmann wirbt auf verschiedenen Schienen für die Therme. „Zielgruppe ist die Metropolregion Nürnberg“, sagte Alexander Fackelmann, der seinen PR-Manager Robert van Loosen zur Vertragsunterzeichnung mitgebracht hatte.

HERSBRUCK (jr) - An sich wäre das „Namenspatronat“ der Firma Fackelmann mit der Fackelmann Therme heuer ausgelaufen. Frühzeitig haben sich Unternehmenschef Alexander Fackelmann, Bürgermeister Robert Ilg und Geschäftsführer Karlheinz Wölfel entschlossen, die Partnerschaft fortzuführen. „Erst einmal bis zum Jahr 2019, aber mit der Option die Zusammenarbeit erneut zu verlängern“, sagte Robert Ilg bei der Unterzeichnung des Vertrags. Über einzelne Punkte, insbesondere über das Geld, gaben die Beteiligten, wie bei solchen Vereinbarungen üblich, keine Details bekannt. Die finanzielle

Die genauen Zahlen und wo welche Zuwachsraten verzeichnet wurden, erhält Mitte Februar erst der Verwaltungsrat, dann werden sie veröffentlicht. 2014 ist ein besonderes Jahr. Schließlich wurde der Badetempel im Jahr 2004 eröffnet. Auf den runden Geburtstag weist das leicht umgestaltete Logo der „Vitalquelle im Nürnberger Land“ hin. Es winken Jubiläumsaktionen oder einfach nur kleine Aufmerksamkeiten.

Auch die Sportförderung des Hersbrucker Global Players mit geschäftlichen Verzweigungen in alle Erdteile ist längst „im Spiel“: Zwischen der Therme und den Fußballern des 1. FC Nürnberg gibt es eine Kooperation, ebenso mit den Eishockey-Cracks Ice Tigers Nürnberg, den Erlanger Handballern und dem Jura-Golfpark mit seinen rund 2000 Mitgliedern.

Anja Kotter (Betriebsleiterin Fackelmann Therme Hersbruck), Robert van Loosen (Marketing Firma Fackelmann), Alexander Fackelmann (Geschäftsführer Firma Fackelmann), Robert Ilg (Bürgermeister Hersbruck), Karlheinz Wölfel (Geschäftsführer Fackelmann Therme Hersbruck), Corinna Teiber (Marketing Fackelmann Therme Hersbruck). Foto: J. Ruppert

Farbenpracht im Winter HERSBRUCK - Ein Lichtblick in der dunklen Jahreszeit sind die Blumenund Blütenbilder der Künstlerin Inge Ludhadt – erst recht, wenn man beim Bestaunen gleich noch unter nette Leute kommt. Im Bürgercafé

im Sebastian Fackelmann Haus, das allen Hersbruckern offen steht, werden die Gemälde ausgestellt. Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 18. Februar, ab 15 Uhr ist die Malerin vor Ort dabei, der Mal- und Zeichen-

treff für Laien und Geübte stellt sich vor, dazu gibt´s Kaffee und Kuchen. Weitere Informationen im CaritasBüro im Sebastian Fackelmann Haus (09151/6095991).

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ein Orientale

Vorname Bergmans

Anmut

einer der Heiligen Drei Könige

Ungetüm d. griech. Mythologie

S S N E T N L G A I E N K K R E R I O S E T T S N R R I E O E E P S G

USBundesstaat

Auflösung des Rätsels

Schutzschicht auf Kupfer

R E T R O

Hauptstadt d. Philippinen

2

Auflösung des Rätsels

1

3

Auflösung des Rätsels englisch: nein, kein katalonischer, mallorq. Artikel

Rauminhalt eines Schiffs mundartlich: Ameise Tier des Eismeeres

kurz für: an dem

4

Lösungen

Gerät zum Rasenkürzen

Auflösung des Rätsels

Vorname der Fitzgerald † Satzzeichen

ein Bundesland (Abk.)

3

ein Ausruf

poetisch: Hauch

Stacheltier

M P S A A N A N O L O R N N R A G O E K M G A E E R S D A P U

Gewinner

2

früherer Name Tokios

Welthilfssprache

höckerloses Kamel

1

griech. Stamm in der Antike

am Boden befindlich dt. Fotomodell (Heidi)

Sohn Jakobs (A.T.)

ein Getränk (Kw.)

Tasche aus Papier

grausamer altröm. Kaiser

7 1 8 5 9 6 4 3 2

wilde Gemüsepflanze

elektrische Maßeinheit

6 3 9 8 2 4 7 1 5

Kurzform von Anton

Zeichen vor Bahnübergängen peruanisches Indianervolk Schreibkürzel (Kw.)

auf Beste ausgestattet (de ...)

2 4 5 7 1 3 8 9 6

gerippter Stoff

Fremdwortteil: rückwärts

4 5 2 9 3 8 6 7 1

Sprechart eines Mitlauts

Spaltwerkzeug

8 9 1 6 7 5 2 4 3

Einzelstück

weiblicher Nachkomme

Safe

Emirat am Persischen Golf Seelenschmerz, Kummer

säubern

nordafr. Hirtennomadenvolk

orientalische Süßspeise

3 6 7 1 4 2 9 5 8

eine Klimazone

Fachbereichsleiter

Gerücht

9 7 6 3 8 1 5 2 4

Liebesleben

geschlossener Hausvorbau

lateinisch: ich

5 2 3 4 6 7 1 8 9

Wassersportart

langer, stabiler Stab

offenes Kühlgefäß

Kursabstand (Börse)

1 8 4 2 5 9 3 6 7

altrömischer Wahlbezirk

T R I B U S

H A T A L U X W A T A R E D G A N I G E E M S A L

Lokal im ‚Wilden Westen‘

M P S A A N A N O L O R N N R A G O E K M G A E E R S D A P U

O E K G E N O R D K I L O U E T E I C R I D O U C O N T O N N A E H E R N A R W A

1 2 4 6 1 5 2 6 4 6 8 9 7 9 4 1 6

Auflösung des Rätsels

E E I N I K K S A K E T R U T E N O N B K E L I L L A M A U M M A

7

2 6 7 3 1 5 9 9 7

E N E R K O

4 2 4

9 3 7 7 1

VALENTINSTAG

WocheimPegnitztal

Die

a.c om

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Rosen, Pralinen, feine Spirituosen oder Schmuck: Es gibt viele MĂśglichkeiten, seinem Partner am Valentinstag mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu zeigen, wie gern man ihn hat. Vielen Paaren ist es allerdings wichtiger, einfach Zeit miteinander zu verbringen, etwa bei einem gemeinsamen Restaurant- oder Theaterbesuch. Denn Alltagsstress, Beruf und Kinder lassen dafĂźr oft nur wenig Gelegenheit. Noch besser ist natĂźrlich, wenn man sich zum Valentinstag eine kleine Kurzreise gĂśnnt. Ein romantisches Wochenende mit Candle-LightDinner, ein paar VerwĂśhntage in einem Wellness-

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Kurzreise tut der Liebe gut hotel, eine kulinarische Schlemmerreise oder ein gemeinsamer Kulturtrip in eine schĂśne Stadt: GlĂźcksmomente lassen sich bei all diesen Reisen erleben. Die Auswahl an Hotels in Deutschland ist groĂ&#x; und es mĂźssen nicht immer spezielle Valentinsangebote sein, um herrliche Tage mit dem Partner zu erleben. Verliebte dĂźrfte vor allem „Romantik-Angebote“ interessieren: Vom „BettgeflĂźster Kurztrip“ Ăźber „Rosenkavalier-Arrangement“ bis zu „Zeit fĂźr liebevolle Momente“ ist alles zu buchen. Besonders dekorierte Zimmer, romantische Vier-

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Gang-MenĂźs bei Kerzenschein oder Sekt auf dem Zimmer sind nur einige der Highlights, die den Aufenthalt so prickelnd machen. Angenehm fĂźr die Kuscheltage zu zweit ist etwa auch der späte Check-out-Termin am Nachmittag. Wer sich lieber bei Massagen und BeautyAnwendungen verwĂśhnen lassen will oder eine kulinarische Gourmetreise bevorzugt, wird auf dem Reiseportal ebenfalls fĂźndig. Ob zwei, drei oder fĂźnf Tage, auf RĂźgen oder im Schwarzwald, in einem Schloss oder modernen Designerhotel: Die Vielfalt der Arrangements - nicht nur zum Valentinstag - ist groĂ&#x; und die Suche unkompliziert. djd/pt

Mit der Liebe ist es wie mit der Kunst. Sie ist perfekt, wenn sie nicht perfekt ist... Heiko Scheider

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Mortler wĂźrdigt Arbeit des Technischen Hilfswerks

NĂœRNBERGER LAND/BERLIN Die heimische Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler hat sich in Berlin Ăźber laufende Einsätze und aktuelle Herausforderungen des Technischen Hilfswerks (THW) informiert. Neben dem anhaltenden Engagement zur Verbesserung der Lebensumstände syrischer FlĂźchtlinge war unter anderem auch der Einsatz in Deutschland beim Hochwasser 2013 Thema. Zahlreiche Menschen hätten während des Fluthochwassers erkannt, wie wichtig ein ehrenamtliches Engagement beim THW sei. Dies schlage sich in steigenden Helferzahlen seit Beginn des Fluthilfeeinsatzes wider, wie THW-Präsident Albrecht

Broemme und seine Kollegen beim Treffen mit der CSU-Politikerin deutlich machten. „Was die Ehrenamtlichen auch gerade in meiner Heimat leisten, ist enorm“, sagte Mortler und zollte den Freiwilligen Lob, Dank und Respekt. Sie sei sich bewusst, dass angesichts wachsender Aufgaben auch die Ausstattung wachsen mĂźsse. Der Bundestag werde dem weiterhin mit einer Stärkung des Ehrenamts Rechnung tragen. Foto: Faszination helfen – Marlene Mortler u.a. mit THW-Präsident Albrecht Broemme (l.) und ihrem CSU-Landesgruppen-Kollegen Stefan Mayer (Präsident THW-Bundesvereinigung e.V. - 5.v.l.)

Chefin mit Herz SCHNAITTACH - „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen!“ Das ist das Motto von Heidi Bender, die seit 23 Jahren einen Friseursalon betreibt. Sie beschäftigt dort vier Mitarbeiterinnen. Eine von ihnen ist die 20-jährige Nina Scheurig. Der Opa Friseur, die Tante Friseurin – fĂźr das Mädchen war es der Traumberuf. Doch es gab ein Handicap: Ninas linke Gesichtshälfte ist gelähmt, Folge einer Krebserkrankung mit elf Jahren. Kann jemand wie sie in einem Beruf arbeiten, in dem das Aussehen eine groĂ&#x;e Rolle spielt? FĂźr Heidi Bender war das keine Frage: Es geht! Nina machte noch während der Schulzeit ein Praktikum: ein Qualifizierungsjahr, gefĂśrdert von der Arbeitsagentur, sollte ihr den Einstieg erleichtern. Aber wieder machte ihr die Krankheit einen Strich durch die Rechnung. Nina musste immer wieder operiert werden, fehlte ein halbes Jahr. Trotzdem stellte Heidi Bender das talentierte Mädchen als Auszubildende ein und Nina nutzte ihre Chance: Die junge Frau schloss ihre Ausbildung mit der Note zwei ab, wurde im Sommer 2013 als Angestellte Ăźbernommen. Kundinnen und Kunden schätzen die engagierte Mitarbeiterin, die tapfer ihr Schicksal meistert. Die Kolleginnen mĂśgen ihre offene Art, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Teamfähigkeit, stärken ihr immer wieder den RĂźcken. Chefin Heidi Bender hat ein Herz

fĂźr Menschen mit Behinderung. Weil ihr Salon keinen barrierefreien Zugang hat, werden Kunden, die den Weg nicht alleine schaf-

fen, von zu Hause abgeholt oder eine Friseurin kommt zu ihnen ins Haus. Heidi Bender hat einer krebskranken jungen Frau eine Ausbildung ermĂśglicht und gibt ihr auch weiterhin eine Chance: FĂźr dieses vorbildliche Engagement bekommt sie den Ehrenpreis beim JobErfolg 2013.

W iP-DIE JUNGE SEITE

WocheimPegnitztal

Die

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Kinderecke Hübsches Licht Für ein Windlicht nehmt ihr ein leeres Marmeladenglas mit möglichst großem Durchmesser und bunte Transparentpapier-Reste. Das Transparentpapier wird in kleine Schnipsel gerissen und mit Kleister auf das Glas geklebt. Nun noch ein Teelicht hinein und schon habt ihr ein wunderschönes Windlicht, das sich auch gut als Mitbringsel für liebe Leute wie Omas, Opas, Tanten, Onkel etc. eignet.

Zum Ausmalen

„Gott nahe zu sein, tut mir gut“ HERSBRUCK - „Stell dir vor, ich habe unterm Schnee ein vierblättriges Kleeblatt gefunden! Ich werde ja so viel Glück haben!“ Mit diesem begeisterten Ausspruch eröffnete die Moderatorin Regina Geyer von der Evangelischen Jugend Altensittenbach den Jugendgottesdienst „togetHerr“ und musste sich von ihrer Co-Moderatorin Franziska Hook sofort auf den Boden der Tatsache herunterholen lassen, in dem das vierblättrige Kleeblatt einfach zerrissen, zerstört wurde. Das „togetHerr“ Team, stellte die Jahreslosung aus dem Psalm 73 in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Und Christen können wirklich dieses Glück, das in anderen Bibelübersetzungen mit „Gott nahe sein, tut mir gut“ übersetzt wird, als etwas Befreiendes, Hilfreiches empfinden.

RÖTHENBACH - Am Sonntag, 16. Februar, findet in der Karl-Diehl-Halle wieder der traditionelle Kinderfasching mit „Geraldino und die Plomster“ statt. Das bedeutet: Wippen, flippen, swingen, singen, mitmachen und ablachen für Kids von fünf bis 10 Jahren. Beginn ist um 14 Uhr, Einlass ab 13.30 Uhr, Ende um 17 Uhr. Eintritt: 7 €. Kartenvorverkauf im Kulturamt Röthenbach unter Tel.: 0911 9575-122 und -133.

Lösung: 14

Wieviel Skier liegen in diesem Haufen?

Ausflippen mit Geraldino

schen ganz nah ist und ihnen ganz handgreiflich hilft. Nur leider werden die Zeichen Gottes viel zu oft nicht erkannt, was für jeden eine Herausforderung ist, sich Gott zu öffnen. Die Band „desire and devotion“ der Evangelisch – Freikirchlichen Gemeinde in der Mühlstraße hatte ihren ersten großen Auftritt und überzeugte nicht nur mit sehr gutem handwerklichem Können, sondern mit ihrer Begeisterung für die Musik, die auf die Besucher übersprang. Als Sahnehäubchen ihres Auftrittes spielten sie ihr erste Eigenkomposition zum Thema „Glück“. Mitarbeiter der Freikirchlichen Gemeinde und der Evangelischen Jugend Hersbruck, Stadt- und Johanneskirche, brachten die Anliegen der Besucher, die im Laufe des Gottesdienstes gesammelt wurden, im Gebet vor Gott. Der Abend endete mit einer Stärkung im Café Insel.

Viktor Ambrusits, der Prediger, erzählte mit Tüchern und Küchengegenständen die Geschichte von Dieter. Dieser ertrank in Fluten und beschwerte sich bei Gott, als er in den Himmel kam, warum Gott ihm nicht geholfen habe. Er sei doch ein guter Christ im Leben gewesen. Gott schüttelte nur den Kopf und zählte die Hilfen auf, die er Dieter schickte: Feuerwehrboot, Boot der Wasserschutzpolizei, Rettungshubschrauber. All diese Hilfen erkannte Dieter nicht Der nächste „togetHerr“ Jugendgotals Hilfen Gottes an und starb. Die tesdienst ist am 29. Juni in AltensitBesucher erkannten, dass Gott Men- tenbach.

Vorhang auf für 300 Zirkuskinder SCHWAIG / BEHRINGERSDORF – Nach vier Jahren Wartezeit heißt es im Sommer 2014 für alle Grundschüler der Gemeinde und alle Schwaiger Vorschulkinder wieder: Vorhang auf, Manege frei für den 1. Ostdeutschen Projektzirkus Andre Sperlich! Und die Kinder sind als Clowns, Artisten, Fakire, Dompteure, Zauberer, Seiltänzer und vieles mehr mittendrin statt nur dabei. In einer gemeinsamen Projektwoche ab dem 30. Juni bereiten die Grundschüler und Vorschulkinder in altersgemischten Kleingruppen eine Zirkusvorstellung vor, die ihresgleichen sucht. Die professionellen Artisten des Projektzirkus leiten die Kinder an und fin-

den für jede und jeden die Rolle, die zu ihr oder ihm passt. In großen Vorstellungen am Donnerstag, Freitag und Samstag zeigen die Nachwuchskünstler dann ihr ganzes Können: Aus schüchternen Kindern werden einfühlsame Dompteure oder zauberhafte Seiltänzerinnen und aus Klassenclowns und Schulhofhelden Könige der Manege. Alle zusammen kreieren eine kunterbunte Zirkuswelt, die Eltern, Verwandten, Kindern und allen Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben wird! Damit der „ganze Zirkus“ im Juli starten kann, sind viele hel-

fende Hände nötig. Der Rektor der Grundschule Schwaig und der Förderverein koordinieren das Projekt, organisieren den Ablauf, die gemeinsamen Proben, die Werbung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die Gemeinde Schwaig stellt den Platz sowie Strom und Wasser zur Verfügung. Die Kinder sorgen mit einem Malwettbewerb für ein farbenfrohes Logo für die Projektwoche und mit einem Spendenlauf für jede Menge Zuschüsse, um den Projektzirkus finanziell stemmen zu können. Und viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer begleiten die Kinder zu den Proben und kümmern sich um deren reibungslosen Ablauf. Vorstellungen der Kinder: Donnerstag, 3. Juli, 17 Uhr; Freitag, 4. Juli, 17 Uhr; Samstag, 5. Juli, 10 Uhr & 14 Uhr.

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Stier – Gegensätze ziehen sich an, können aber auch gewisse Spannungen erzeugen. Um diese Phase zu umgehen, sollten alle Punkte besprochen werden, die auftreten könnten, damit es zu einem harmonischen Miteinander kommt. Vielleicht sollten Sie einmal nachgeben.

Abwechslung zum Gassigehen

Zwilling – Sie sollten diplomatischer sein, denn gerade bestimmte Auseinandersetzungen könnten weit reichende Folgen haben. Versuchen Sie schon im Vorfeld zu ergründen, welche Erwartungen hinter diesem Angebot stecken.

Im Winter wird es abends früh dunkel, und niedrige Temperaturen machen das Gassigehen noch weniger attraktiv. Etwas Abwechslung hilft dann, den Spaziergang trotz ungemütlicher Bedingungen durchzustehen. Dafür gibt es zum Beispiel Hundefrisbee, auch Discdogging genannt.

Krebs – Machen Sie sich selbst Mut, unterstützen Sie aber auch Ihr Umfeld, denn alle ziehen am gleichen Strang. Versuchen Sie vor allem immer an vorderster Linie zu stehen und damit immer auf dem aktuellen Stand zu sein. So können Sie auch sofort reagieren! Löwe – Mobilisieren Sie Ihre soziale Ader und kümmern sich um einen Menschen, der Ihre Aufmerksamkeit verdient. Dazu benötigen Sie nur etwas zusätzliche Zeit, aber vor allem ein offenes Ohr, denn es geht hauptsächlich um ein Gespräch im vertrauten Kreis.

Und das geht zum Beispiel so: Frauchen wirft die Scheibe nach vorn, der Hund flitzt los, fängt sie im leichten Sprung auf und saust zurück. „Es ist der einzige Hundesport, bei dem Hund und Halter gleichviel Einsatz bringen“, sagt Thomas Stens, Discdogging-Trainer in Essen.

Skorpion – Vergessen Sie Ihre Hemmungen vor zu viel Gefühl und gehen Sie einfach so auf die Menschen zu, wie es Ihnen Ihre innere Stimme empfiehlt. Trauen Sie sich mehr zu, denn bisher hatte eine innere Grenze Ihnen die Spontaneität genommen. Schütze – Sie wünschen sich so sehr die Erfüllung Ihrer Träume, tun jedoch nur wenig dafür. Suchen Sie den Schlüssel zum Erfolg nicht immer an den Stellen, die nur schwer erreichbar sind, sondern hören mehr auf die Hinweise, die aus Ihrem Umfeld kommen. Steinbock – Der Grauschleier der letzten Wochen hat sich etwas gelichtet, und Sie dürfen jetzt wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die neuen Herausforderungen glitzern verführerisch, könnten Sie aber zu einigen Schritten veranlassen, die etwas verfrüht sind. Wassermann – Frischer Wind sorgt gerade jetzt für Auftrieb und wird dabei auch Ihre Unternehmungslust steigern. Das könnte dazu führen, dass Sie sich zutrauen, gewisse Hürden zu überspringen, die Ihnen bisher zu hoch erschienen. Sie sollten es wagen! Fische – Vergessen Sie die ganze Aufregung die um ein bestimmtes Thema gemacht wird! Schauen Sie auf die realistischen Gedanken, die hinter der ganzen Aktion stecken und machen sich ein eigenes Bild. Nur so werden Sie erkennen, ob sich Ihr Einsatz lohnen könnte.

mit Wasser mit Spülmittel gereinigt. Gerade auf den Glasflächen siedeln sich sonst Bakterien an. Bevor die Lebensmittel wieder in den Kühlschrank kommen, werden sie abgewischt. Das gilt auch für neu gekaufte Dinge, denn der saubere Kühlschrank soll ja nicht gleich wieder verkeimen. mag

„Jeder kann es spielen, auch Kinder oder ältere Menschen“, sagt Stens. Tempo und Tricks werden dem Team angepasst. Voraussetzung ist, dass das Tier gesund ist. „Herz und Kreislauf müssen in Ordnung sein“, sagt Astrid Behr, Sprecherin des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt) in Frankfurt/Main. Außerdem muss der Hund ausgewachsen sein und sollte keine Schäden am Bewegungsapparat haben. Auf Beton oder Kies sollte nicht gespielt werden, die Verletzungsgefahr ist zu groß. Besser ist ein weicher Boden, etwa Sand oder eine Wiese. mag

Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Jungfrau – Hören Sie auf Ihre innere Stimme und nehmen Sie Kurs auf eine Veränderung, die Ihnen schon länger auf dem Herzen liegt. Jetzt wäre die Gelegenheit günstig für diesen Schritt, denn bisher gab es zuviel zu beachten und nachzufragen. Waage – Mit bestimmten Problemen werden Sie sehr gut alleine fertig, doch sollten Sie sich auch auf eine Person verlassen können, die Ihnen immer ein offenes Ohr bieten kann. Gleichzeitig können auch gemeinsame Erlebnisse miteinander geteilt werden.

Die Gummidichtungen und Rillen werden beim Kühlschrankputz häufig vergessen. Rillen lassen sich gut mit Holzspießen säubern, erläutert Dennis Rothämel, einer der Teilnehmer des Hauswirtschaftslehrgangs des Annedore-Leber-Berufsbildungswerks in Berlin. Herausnehmbare Glasund Plastikteile werden

ia.com

23.07.-23.08.

Die Wäsche friert erst ein, dann verdunstet das Eis. Pullover, Hosen, Jacken und Co. sollten aber erst von der Leine genommen werden, wenn sie ganz trocken sind. Wird die gefrorene Wäsche geknickt, könnten die Fasern kaputtgehen. Auch Wäscheklammern sollte man erst abnehmen, wenn sie nicht mehr festgefroren sind. mag

osch - Fotol

22.06.-22.07.

Selbst an bitterkalten Wintertagen kann die Wäsche im Freien trocken. Bei unter null Grad und trockenen Bedingungen geht das sogar schneller als zum Beispiel bei fünf Grad plus und Nieselregen. Das erläutert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt. Das liege an der niedrigeren Luftfeuchtigkeit bei Minusgraden.

Holzspieße als Schmutzsammler

© javier br

21.05.-21.06.

Widder – Sie sind in einer guten Verfassung und könnten Bäume ausreißen. Doch sollten Sie sich erst einmal mit den Dingen befassen, die Sie sich auch wirklich zutrauen und dann an größere Sachen heranwagen. Hören Sie dabei auch mehr auf Ihr Gefühl. Nur Mut!

Trocknen im Frost

WocheimPegnitztal

Die

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 12.2.

Behringersdorf Franconia-Apotheke, Norisstr. 2, Tel. 0911/5074151 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Donnerstag, 13.2.

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 14.2.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel.

09123/9626250 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 15./16.2.

Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 So., 8.30 bis 20 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 17.2.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 18.2.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Di., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

WocheimPegnitztal

Die

DAS WAR DER WINTER!

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Um alle Loipen und Wege schön zu spuren, war der Pisten-Bully im Einsatz. Für die Kinder ist so ein Rodelhügel das reinste Vergnügen.

Gleich eine ganz Horde Kinder tummelte sich hier.

Fotos: U. Schuster

Gemütlich ließen es diese beiden beim Schnee-Spaziergang angehen.

Weiß bezuckert sieht Schnaittach von oben gleich noch ein bisschen hübscher aus.

Wer ist schneller auf seinem Bob unterwegs?

Rodeln macht einfach Spaß!

So schön gespurt: Jetzt können die Langläufer kommen.

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Die

Anrufen & Verlieben So antworten Sie auf eine Anzeige: Notieren Sie sich die Tele-Chiffre-Nummer. Die Tele-Chiffre-Nummer finden Sie fettgedruckt am Ende der Anzeige. Wählen Sie nun die Telefonnummer:

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Geben Sie einfach (nach der freundlichen Aufforderung) auf der Tastatur Ihres Telefons die Tele-ChiffreNummer der gewünschten Anzeige ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der #-Rautetaste (Taste rechts neben Kein Inserat gefunden, das zu Ihnen passt? der 0). Jetzt werden Sie auch schon direkt mit dem Inserenten verbunden. Rufen Sie außerhalb der in der Anzeige angegebenen Zeiten Kein Problem; rufen Sie einfach die 0900 - 335 600 30*an und lassen sich mit dem Flirtpool verbinden. Unsere freundlichen Mitarbeiteran, können Sie eine Nachricht auf der Mailbox (virtueller Anrufbeant- innen finden unter über 30.000 Inserenten Ihren Wunschpartner und verbinden Sie sofort. Einfach anrufen und glücklich werden! worter) hinterlassen. (*1,99 €/Min. DTAG, zwischen 11 und 14 Uhr 0,99 €/Min.DTAG, mobil ggf. abweichend, M.I.T. GmbH) Liebe, nette Kroatin, Mitte 60/1,65, ehrlich, treu, gepflegt, sucht eben solchen Partner (NR/NT), 65-70 J, ca. 1,75m, zum Reden, Lachen u.v.m. Bin, 68 j., weiblich, Katzenfrau, suche einen Mann Bist Du verständnisvoll, dann melde Dich, denn ein bis 70 J., gern Katzenbesitzer. Tägl. von 08:00 bis Leben ohne Lachen ist kein Leben! Tägl. von 18:00 22:00 Telechiffre: 40555 bis 21:00 Telechiffre: 40484

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Tägl. von 18:00 bis 20:00 Telechiffre: 40366 Attraktiver Er mit sportlicher Figur, 48/178, scht verrückte Sie zum Durchstarten ins neue Jahr. es Attraktive, junggebliebene, blonde Dame, lohnt sich bis zu den Schmetterlingen im Bauch. intelligent, kultiviert, mit russischen Wurzeln, Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 40532 58/168, etwas mollig, hätte gern einen netten Freund, NR,NT mit Niveau, ohne Altlasten für Sexy looking, afrikanischer Mann. Hallo, bin tolereine feste Beziehung. Tägl. von 18:00 bis 22:00 nat und fantasievoll, 40/170, NR/NT. Ich suche eine Telechiffre: 40362 sympathische Frau zum Aufbau einer festen Beziehung. Tägl. von 10:00 bis 23:00 Telechiffre: 40531 Witwe, 78/160/50, sucht Freund für eine harmonische Partnerschaft. Tägl. von 09:00 bis 15:00 Er, 49/174/72, normale Figur, NR, sucht Sie bis 54 Telechiffre: 40361 J.. Ich bin seit 7 Jahren gescheiden und möchte es nochmal probieren. Ich freue mich auf deinen Anruf. 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Du soll- Attraktiver, potenter, sportlicher Frührentner, test unternehmungsl. sein, gerne tanzen, Essen, ins finanziell unabhängig, 63/1,77/82, sucht sehr Kino gehen u.alles, was Spaß macht mögen. Freue weibliche, üppig gebaute NRin, passenden Alters mich auf Deinen Anruf! Tägl. von 13:00 bis 23:59 zum Verwöhnen, Urlaub, Essengehen und mehr! Telechiffre: 40295 Gern auch Ausländerin oder etwas jünger. Rufe Dich gern zurück! Tägl. von 10:00 bis 20:00 Hallo, ich, 50/162/68 suche einen liebevollen, Telechiffre: 40508 stattlichen, humorvollen Mann. Bin sehr naturverbunden, liebevoll, ehrlich, zuverlässig. Tägl. von Hallo, ich bin 1.76m, schlank, 58 Jahre alt, 13:00 bis 21:00 Telechiffre: 40294 berufstätig und suche Dich, egal ob größer oder kleiner, eine ganz normale Frau in meinem Sympathischer Engel, 44, sucht neues Glück - Alter (plus minus :-)). Wenn Du mit mir unsere den Bengel für die Zukunft. 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Liebe geht durch den Magen HÖGEN - Dass Liebe durch den Magen geht, ist ein Sprichwort, dass wohl jedem bekannt ist. Aber woher kommt es überhaupt? Vielleicht, weil gutes Essen gemeinsam noch viel besser schmeckt. Daher hält der „Sternwirt“ in Högen am Valentinstag, 14. Februar, um 19 Uhr eine Liebeserklärung in fünf Gängen mit Klavier-Begleitung bereit.

Sorbet mit Limette und Chili angesagt, sicher auch bei den Pärchen, die an diesem Abend vielen „Versuchungen“ ausgesetzt sind, unter anderem dem gefüllten Kalbsrückenröllchen mit Polenta-Turm und tomatisiertem Paprikagemüse. Spätestens beim Dessert aus Himbeere und Joghurt sind alle im (kulinarischen) „Himmel“ angekommen.

Chef-Koch Jürgen Haas kredenzt für die Verliebten als „Anheizer“ Thunfischcarpaccio mit Basilikummousse, Tomatencrostini und Kräutersalat. Wer da schon zueinander findet, ist dann „In Liebe vereint“, wenn Jakobsmuscheln, Garnele und Ananas-Risotto auf den Tisch kommen. „Feurige Zweisamkeit“ ist beim Zitronen-

Doch nicht nur Augen und Mund werden angesprochen, sondern auch die Ohren: Einfühlsam, technisch brillant und mit feinem Klangsinn wird die aus Yokohama stammende Pianistin Takako Ono den Abend umrahmen.

Infos & Filme Eschenau – Casino, 16 Uhr Vaterfreuden, 20.15 Uhr Fack ju Göhte

FEBRUAR M I T T W O C H

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Hersbruck – Papierwerkstatt, 14 – 15.30 Uhr, Sebastian-FackelmannHaus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Mit Qi Gong der Stille folgen, mit Monika A. Brand, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Poetischer Morgen 9.30 – 11.45 Uhr, evang. Bücherei, Luitpoldstraße Neunkirchen – Podiumsdiskusson „Wahlen“, 19.30 Uhr, Gasth. Waldschänke Schnaittach – Offener Stammtisch „100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkriegs“, Museums- und Geschichtsverein, 20 Uhr, Gasth. Kampfer Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Reservierung unter 09663 425.

Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Vom Prater zum Broadway

FEBRUAR D O N N E R S TA G

SCHWAIG - Mit einem heiteren Konzert-Programm möchte das Fürther Kammerorchester in großer Besetzung mit den Bläsern der Orchestergemeinschaft Nürnberg seine Zuhörerinnen und Zuhörer erfreuen. Tun werden sie das am Samstag, 15. Februar, um 20 Uhr in der Hans-Simon-Halle. Zusammen mit der Solistin und Kammersängerin Anne Lünenbürger

(Sopran) und Richard Kindley (Tenor) vom Staatstheater Nürnberg werden Ohrwürmer zu Gehör gebracht. Neben Liedern und Duetten aus Operetten von Johann Strauß, Emmerich Kálmán und Franz Lehár stehen u.a. der „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß, Jacques Offenbachs Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt“, ein Potpourri bekannter Filmmusiken von Henry Mancini sowie ein Medley aus „My Fair Lady“ von

Frederick Loewe auf dem Programm. Dirigent und Moderation: Horst Günter Lott. Eintritt 13 €, Schüler/Studenten 7 €; Kartenreservierung: Mo-Fr Tel. 0911 / 5009918, Kartenvorverkauf: Rathaus Schwaig, Gemeindebüchereien und Sparkassen in Schwaig und Behringersdorf und Abendkasse.

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Führungen & Wanderungen Henfenfeld – FAV-Vereinsabend, 19 Uhr im Goldenen Stern, Gäste willkommen

Infos & Filme Hersbruck – Mal- und Zeichentreff, 10 Uhr, SebastianFackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Musizieren für Jedermann, 15 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Lauf – Infoabend der Montessori-Fachoberschule, 20 Uhr, Beethovenstr. 1

Foto: Flego

Lauf – Mit dem Fahrrad von München nach Singapur, Diashow mit Maximilian Semsch, 20 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Kinder & Jugendliche Hersbruck – „Alles vermurkst!“ (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei am Schlossplatz Senioren Schwaig – „Es war einmal“ – Märchenstunde, Seniorenclub, 14.30 Uhr, evang. Gemeindehaus Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Heuchling – Schachverein Lauf: freier Trainings- und Spielabend, Gasthaus Zur Linde

Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 38 Wir haben einmal vierzehn Tage Urlaub in den Osterferien gemacht, da regnete es nur zwei Mal. Einmal sechs Tage und einmal acht Tage. Und es war trotzdem ein klasse Urlaub. Es gibt immerhin die berühmte Camperweisheit: Lässt sich die Sonne gar nicht locken, bin ich im Zelt von außen trocken! Am Mittag war der Himmel dann eine einzige blaue Fläche, und die Sonne demonstrierte, wozu sie im Juli fähig ist. Es war heiß! „Wie wär’s mit Strand?“ Mein Vorschlag stieß auf einhellige Zustimmung. Ich hängte unser schönes hellblaues Holzbrett ins Vorzeltfenster. Die Aufschrift lautet: Gone to the beach, oder für NichtEngländer: Wir sind am Strand, oder für Berufspessimisten oder Versicherungsvertreter: Bei uns kann man im Moment gefahrlos den Wohnwagen ausräumen. Ein vielfarbiger metallener Lindwurm aus Hunderten von Fahrrädern aller Farben und Fabrikate säumte den gesamten Weg durch das Schutzgebiet de Mantelinge. Wir mussten unsere Räder schon einige Hundert Meter vor dem Deich abstellen. Die Sonne hatte nicht nur uns an den breiten Sandstrand gelockt. Wir gingen wieder in Richtung des Lokals

Pays Bas, und mir fiel auf, dass ich im Leben mindestens einen grundlegenden Fehler gemacht hatte: Ich hatte die „Strandmuschel“ nicht erfunden. Darauf hätte man nun wirklich kommen können! Das war einfach nur ein halbes Iglu-Zelt in Zweifarbig, und fertig! Nur zehn Cent für jede „Strandmuschel“ an den Stränden der Europäischen Union, und ich wäre ein gemachter Mann. Wir bauten unser halbes Iglu-Zelt in Dunkel- und Hellviolett zweihundert Meter hinter Barrys Strandpaviljoen zwischen den Dünen auf. Hier war der Strand fast menschenleer. Tristan und Edda waren sofort ans Wasser gelaufen. Anne und ich breiteten die Badetücher aus und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Der leichte Wind war gefährlich, er ließ einen die Kraft der Sonne vergessen. Ich hatte es schon versäumt, die „Strandmuschel“ zu erfinden. Noch einen Fehler durfte ich mir heute nicht erlauben. Die Sonnencreme hatte einen Lichtschutzfaktor, der uns vor zehn Jahren noch abstrus vorgekommen wäre. Ich cremte Anne ein, und sie cremte mich ein. Dann las Anne, und ich beobachtete die Möwen und Seeschwalben, denn ich hatte mein Buch vergessen. Ich hätte die Möwen und Seeschwalben gern fotografiert, aber ich hatte auch den Fotoapparat vergessen. „Was liest du?“, fragte ich nach einer Weile. „Venus“, sagte sie knapp. „Von?“ „Von? … Moment.“ Sie legte den Mittelfinger zwischen die Seiten und schaute aufs Cover. „Else Buschheuer.“ „Und worum geht’s?“ Anne überlegte kurz. „Da hat eine Frau das Gedächtnis verloren. Sie glaubt, sie hätte ihren Freund mit einem Steakmesser umgebracht, und dann lernt sie einen orangefarbenen dicken Mönch kennen und verliebt sich in ihn.“

„Schön!“ Sie blickte mich fragend an. „Soll ich weitererzählen?“ „Nö, ich kann’s ja lesen … Aber ich weiß nicht genau, ob ich in diesem Urlaub etwas über Frauen lesen will, die ihre Freunde mit Steakmessern umbringen.“ „Gut, dann nicht.“ „Wie spät ist es?“ „Moment.“ Wieder legte sie ihren Mittelfinger zwischen die Seiten und klappte das Buch zu. „Zwanzig nach drei.“ Fünfzehn Uhr zwanzig. Tour de France,

überlegte ich. Heute ging es auf den Col de la Madeleine! „Ich geh mal schauen, ob Barry einen Fernseher hat.“ Anne nickte, sie war schon wieder mitten im Text. „Tu das, Schatz.“ Irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass es sie nicht sehr störte, wenn ich sie jetzt einfach lesen ließ. Es war ein Nachmittag, den man wirklich nur dann aushalten kann, wenn man ein Meer in der Nähe hat. Ich ging zu Edda und Tristan ans Wasser, um mich auch ein bisschen abzukühlen. Walcheren, das hatte ich mal gelesen, hat deshalb dieses außergewöhnliche Mikroklima mit den

besonders vielen Sonnenstunden, weil der Golfstrom ungefähr bei Zoutelande auf die Küste trifft. Weil da plötzlich eine Küste ist, bleibt dem Golfstrom nichts anderes übrig, als nach links abzubiegen, dann stromert er weiter Richtung Westkapelle, dann um die Ecke und von dort aus weiter in Richtung Norden. Das hatte ich gelesen. Und der Golfstrom heißt ja Golfstrom, das hatte ich nicht irgendwo gelesen, das hatte ich in der Schule gelernt, weil er im Golf von Mexiko die ganze Wärme tankt, die er dann quer über den Atlantik an die Küste der Niederlande transportiert. Jetzt allerdings stand ich bis zum Bauchnabel in dieser Nordsee, und ich lernte, wie sinnlos Schulwissen ist. Der Golfstrom schien irgendwo bei Grönland zu entspringen und von dort aus Wassermassen polaren Ursprungs an den Strand von Noordkapelle zu schieben. Es war ein heißer Tag, aber die Nordsee war einfach zu erfrischend. Länger als zwanzig Sekunden dauerte mein Bad nicht. „Will einer von euch mit zu Barry? Vielleicht läuft da die Tour de France?“ Es war eine rein rhetorische Frage, aber Tristan hatte eine Idee, wie er von meiner passiven Radsportbegeisterung profitieren konnte: „Bringst du uns ein Eis mit?“ „Ja klar.“ Mir fiel mein alter Erdkundelehrer, Herr Hering, wieder ein, der hatte uns mal sehr anschaulich erklärt, dass sich das Land schneller aufheizt als das Meer, so anschaulich, dass ich es bis heute nicht vergessen habe. Er sagte: „Stellt euch mal vor, ihr legt einen großen Stein in die Sonne und stellt einen Topf mit Wasser daneben. Wenn ihr dann nach ein paar Stunden auf den Stein tretet, dann seid ihr aber verdammt froh, wenn ihr den Fuß schnell in dem Eimer Wasser kühlen könnt.“ (Fortsetzung folgt)

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FEBRUAR

Boten aus dem Weltall POMMELSBRUNN - Ein Jahr nach dem Meteoritenschauer in Tscheljabinsk/Ural wird am Sonntag, 16. Februar, im Naturkundlichen Heimatmuseum Pommelsbrunn eine besonders interessante Sonderausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die der Heimat- und Museumsverein in enger

Zusammenarbeit mit der Nürnberger Astronomischen Gesellschaft konzipiert hat. „Meteoriten - Boten aus dem Weltall“ erlaubt mit zahlreichen Exponaten verschiedener Meteoritenarten aus allen Erdteilen, ergänzt durch Info-Tafeln und Modelle, einen Blick auf die Welt jener außerirdischen „Besucher“, die vorwiegend aus dem Asteroidengürtel zwischen

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Mars und Jupiter stammen und uns seit Milliarden von Jahren immer wieder heimsuchen. Das älteste Material des Sonnensystems enthaltend, erlauben sie der Wissenschaft wertvolle Einblicke in die Frühzeit desselben. Als Höhepunkt wird neben echtem Mars- und Mondgestein auch ein Fragment des letzten bekannten Meteoritenfalles „Braunschweig“ in Deutschland gezeigt. Die Ausstellung widmet sich neben den Spuren der „Boten“ in der Vergangenheit auch der realen Bedrohung, die diese noch heute für das Leben auf der Erde darstellt und dauert bis 14. Juni (geöffnet jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr). Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung wird von einem Museumscafé begleitet, wobei der Erlös aus Kaffee und Kuchen dem weiteren Ausbau des Museums zu Gute kommt. Für die kleinen Besucher gibt es ein Meteoritenrätsel, bei dem man als Hauptgewinn einen echten Meteoriten bekommen kann. Klaus Schnaible

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Jugendliche und Politiker LAUF — Diese Podiumsdiskussion mit den Landratskandidaten richtet sich in erster Linie an Jugendliche und junge Erwachsene: Die Bewerber um das Amt des Landrats treffen am Montag, 17. Februar, um 19 Uhr im Pfarrsaal von St. Otto in Lauf aufeinander. Dazu eingeladen haben Armin Kroder (Freie Wähler), Cornelia Trinkl (CSU), Alexander Horlamus (SPD) und Ulrike Eyrich (Bündnis 90/Die Grünen) die katholischen und evangelischen Jugendorganisationen im Landkreis Nürnberger Land. Sie wollen vor allem Fragen stellen, die für ihre Arbeit, aber auch ganz allgemein für Jugendliche und junge Erwachsene von Belang sind. Moderiert wird von Felix Boxler und Julia Koch, den beiden Schülersprechern des Laufer Christoph-Jacob-TreuGymnasiums. Auch das Publikum darf Fragen stellen. Einlass ab 18.30 Uhr.

Als sich Frettchen Karsten dann aber in Felix' Kronjuwelen verbeißt, realisiert dieser, dass tief in ihm doch der Wunsch schlummert, nicht nur ein Erzeuger, sondern auch ein Vater zu sein. Um diesen Wunsch doch noch zu realisieren versucht er herauszufinden, wer die Empfängerin seiner Samenspende ist. Durch illegale Mithilfe seines Bruders erfährt er, dass die Fernsehmoderatorin Maren (Isabell Polak) die Mutter seines Kindes wird. Blöderweise ist die aber drauf und dran, Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Felix lässt sich nicht unterkriegen und versucht alles, um Marens Herz zu erobern und doch noch seine Chance auf Vaterfreuden zu bekommen. Im Anschluss geht es um „Fack ju Göhte“: Kleinganove Zeki Müller (Elyas M'Barek) landet bei der Suche nach seiner Diebesbeute als Aushilfslehrer an einer Schule. Den Lehrerberuf übt er laut eigener Aus-

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Grüne Runde, 15 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus

Hersbruck – „Natur & Landschaft contra Windkraft“, Vortragsabend mit Enoch Freiherr zu Guttenberg und Dr. Friedrich Buer, Verein Gegenwind Hersbrucker Schweiz e.V., 19.30 Uhr, Dauphin Speed Event-Halle Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, Anmeldung bis Mittwoch Lauf – Australien mit dem Fahrrad, Diashow mit Maximilian Semsch, 20 Uhr, PZ-Kulturraum Schwaig – Vortrag „Energiewende – wie geht es weiter mit der Kommune?“, 18.30 Uhr im Schloss Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen, 15 – 16.30 Uhr, Gästesaal im Stadthaus, Schlossplatz 4a Lauf – Winterfreu(n)defest, 16 – 19 Uhr, Sonderpäd. Förderzentrum, Daschstr. 6 Konzerte Henfenfeld – Die Kunst der Verführung, 19.30 Uhr im Schloss, Tel. 09151-9087838, Eintritt frei Dehnberg – „Por un beso … Für einen Kuss“, Musik, Tanz, Gesang und Poesie aus Spanien und Südamerika, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – „Ruhestand - und plötzlich war die Ruhe weg!“, G’stockichttheater, 19.30 Uhr, SV-Sporthalle

Mit Goethe in der Schule und einem Frettchen im Bett

Am heutigen Mittwoch flimmert in Eschenau zunächst „Vaterfreuden“ über die Leinwand: Felix (Matthias Schweighöfer) ist mit seinem kinderlosen Junggesellendasein vollkommen zufrieden und genießt sein Leben. Als sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit seinem Frettchen Karsten bei ihm einzieht, ändert sich jedoch so einiges. Henne eröffnet ihm, dass er schon seit einiger Zeit Geld mit Samenspenden verdient, was Felix ihm doch glatt nachmacht und sich über die zusätzliche Einnahmequelle freut.

Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – „KarneValentin“, Gedichte und Geschichten mit Reinhard „Vinzenz“ Dorn, Musik „FlöGi“, 19.30 Uhr, Café Corretto, Eintritt frei

Volksmusik & Brauchtum Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr im Grünen Baum

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK / ESCHENAU - Eltern, Kinder und Familien sind diese Woche die großen Themen in den Filmen der heimischen Kinos in Hersbruck und Eschenau. Bereits heute um 16 Uhr dreht sich nämlich im „Casino“ in Eschenau alles um „Vaterfreuden“, bevor es um 20.15 Uhr mit „Fack ju Göhte“ in die Schule geht. Den Abschluss macht dann am Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr im Hersbrucker City Kino die Komödie „Da geht noch was!“.

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sage nur nebenberuflich aus und das merkt man schnell: Er bedient sich unkonventioneller Methoden, wie beispielsweise seiner an Schülern erprobten Paintball-Pädagogik, und hat auch sonst keinen blassen Schimmer von den Unterrichtsthemen. Als Neuer an der Schule bekommt er gleich die Problemklasse aufs Auge gedrückt. Mit seinen rabiaten Mitteln und ungewöhnlichen Lehrmethoden mischt er die Chaosklasse und auch die Lehrerschaft ordentlich auf. Und schließlich ist da noch die Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth), die ihm nicht nur dank ihrer pädagogischen Ratschläge etwas bedeutet... Zeki muss sich entscheiden, ob er die Chance auf ein anständiges Leben und die große Liebe ergreifen will. Montag und Dienstag wirft dann das City-Kino in Hersbruck den Projektor um 19.30 Uhr für „Da geht noch was!“: Conrad (Florian David Fitz) beschränkt Besuche bei seinen Eltern auf ein Minimum, denn sein mürrischer Vater Carl (Henry Hübchen) lässt kein gutes Haar an seinem Sohn und dessen Frau Tamara (Thekla Reuten). Conrads Sohn Jonas (Marius Haas) geht bei Besuchen deshalb auf Nummer sicher: Das Codewort „Erdbeerkuchen“ heißt: Flucht ergreifen. Beim alljährlichen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene (Leslie Malton) jedoch mit Neuigkeiten: Sie hat Carl nach über vierzig Ehejahren verlassen und bittet ihren Sohn nun, bei ihm im Familienhaus vorbeizuschauen. Dort findet Conrad seinen Vater in Selbstmitleid versinkend in einem Haufen Bierdosen vor. Als Carl sich bei einem Sturz in den familieneigenen Swimmingpool heftig verletzt, muss Conrad mit seinem Sohn notgedrungen in sein altes Jugendzimmer einziehen, um sich um den mürrischen Patienten zu kümmern. Drei Generationen unter einem Dach: Kann das überhaupt gutgehen?

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Feste & Feiern Heuchling – 80/90er-Party, Go Dance Events, 20.30 Uhr im Wollnersaal Pommelsbrunn – Faschingsball, Musik M. Niebler, 19.30 Uhr, Feuerwehrhaus

Reichenschwand – Aprés-Ski-Party, Ski- und Wanderclub, 20 Uhr, Skihütte Leuzenberg Stöppach – Faschingsball der FFW, Musik Erwin Funk mit Band, 20 Uhr, Gasthaus Fenzel Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, 14 Uhr an der Johanniskirche Lauf – Felsenkellerführung, 15 Uhr, Schleifmühle Reichel Infos & Filme Hersbruck – Taizé-Lieder zum Mitsingen, mit B. Knodt und R. Luther-Hünig, 15 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – Im Spital: „Geistliche Windkraft – woher kommt der Rückenwind für unser Leben?“ mit Prof. Dr. Manfred Seitz, 19.30 Uhr, Spitalkirche Kinder & Jugendliche Hersbruck – Kinderkino plus, 14 Uhr, Gemeindesaal Johanneskirche Hersbruck – Jugendkino (ab 12 J.), 19.30 Uhr, Gemeindesaal Johanneskirche Konzerte Eschenbach – 2nd-Line & Helens Horns, 20 Uhr im Grünen Schwan Hersbruck – Fazzoletti – Funkjazz, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino Schwaig – „Vom Prater zum Broadway“ – OperettenMusical- und Filmmelodien, Fürther Kammerorchester, 20 Uhr, Hans-Simon-Halle, Mittelbügweg, Karten Tel. 0911/5009918 Simmelsdorf – Chris Schmitt & Klaus Brandl, 19.30 Uhr, Konzertmühle Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – „Ruhestand - und plötzlich war die Ruhe weg!“, G’stockichttheater, 19.30 Uhr, SV-Sporthalle

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Das Wetter

Dehnberg – Bernd Regenauer: „Moneyfest“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Rückersdorf – Loriot-Abend, Ensemble Stilblüten, 19.30 Aula Waldschule, Steinbruchweg 21a, Anmeldung Tel. 0911/5705421 oder www.scheuneundkapelle.de

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

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Märkte & Basare Hersbruck – Kleidertauschbörse Gib und Nimm, 13 Uhr – 16 Uhr im na und!, Bahnhof rechts Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Hui Chun Gong, eine Stunde kostenfrei für Anfänger, 11 - 14 Uhr, Peters Scheune, Kirchgasse 6a, Info Tel. 09154/914073 Hersbruck – Tanztee der Awo mit Charly, 15 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Volksmusik & Brauchtum Dehnberg – Volksmusik am Kachelofen mit Leyher Stubenmusik und Christian Peter Rothemund, 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater FEBRUAR M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Da geht noch was!, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Ein Tiefdruckgebiet, das sich Richtung Nordmeer zurückzieht, bringt weiterhin milde Meeresluft zu uns.

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Infos & Filme Behringersdorf – Infoabend zur Schuleinschreibung, 19 Uhr in der Grundschule

Hersbruck – „Was bedeutet beten für mich – als Moslem?“, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – Da geht noch was!, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Neuhaus – Blutspendetermin des BRK, 17.30 Uhr – 20.30 Uhr in der Grundschule Schnaittach – „Diebstahl & Einbruch - schöne Bescherung!“ mit Walter Eibl, Kripo Schwabach, BBV, 20 Uhr, Gasth. Kampfer Kinder Lauf – „Schneeball in Gefahr“ (ab 3 J.), KarfunkelFiugurentheater, 14 und 15.30 Uhr, Gemeindehaus Luitpoldstraße Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, AwoBegegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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Am Mittwoch

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Es gibt einen Wolken-Sonne-Mix mit einzelnen Regen- oder Schneeschauern. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 4 und 7 Grad. Schwacher bis mäßiger Südwestwind.

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Aussichten

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Morgen und Freitag bewölkt mit Schauern, dabei bleibt es aber auch weiterhin für die Jahreszeit zu mild.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungünstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

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Wenn Valentin Flamenco tanzt

Leinburg – „Ägypten – Wasserströme in der Wüste“, Musik Stefanie Schwab, 20 Uhr im Kantorat

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Nürnberger Str. 15 91217 Hersbruck Tel. 09151 8144624 Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Sa. 9.00 - 14.00 Uhr

Eintritt frei.

Lauf – Podiumsdiskussion mit den Kandidaten zur Landtagswahl für Jugendliche u. junge Erwachsene, evang. u. kath. Jugend, 19 Uhr, Pfarrheim, Ottogasse 10

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Valentin im Karneval HERSBRUCK – Am Donnerstag, 13. Februar, treffen zwei Welten im Café Corretto aufeinander: Heiteres und Besinnliches, Liebe und Fasching sind die beiden Themen, denen sich Mundart-Dichter und Geschichtenerzähler Reinhard „Vinzenz“ Dorn widmet. Ab 19.30 Uhr wird er mit Gedichten und Geschichten zum Fasching und zum Tag der Verliebten unter dem Motto „KarneValentin“ für Erheiterung sorgen. Umrahmt wird der Abend vom Duo „FlöGi“.

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Mittwoch

Pommelsbrunn – Sonderausstellung „Meteoriten – Boten aus dem Weltall“, 14 – 17 Uhr, Naturkundl. Heimatmuseum am Dorfplatz, Eintritt frei Kinder Röthenbach – Kinderfasching, „Geraldino und die Plomster“ und Röbanesia, 14 – 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle

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Wetterlage

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Hohenstadt – „Kaffee und Kultur“: Bilder und Skulpturen, Kreativwerkstatt, Szenen aus „My fair Lady“, 14 Uhr, Markgrafensaal, Eintritt frei

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präsentiert

„Kaffee und Kultur" HOHENSTADT - Zu einem Fest für Auge und Ohr soll auch der diesjährige KulturSonntag am 16. Februar im Hohenstädter Markgrafensaal werden. Die Künstlerin Roswitha Farnsworth ist mit Skulpturen und Dr. Wolfgang Pollmer mit einer Bilderausstellung im Markgrafensaal vertreten. Unter dem Titel „Eliza, wo zum Teufel sind meine Pantoffeln?“ werden Stefanie Rüdell (Sopran), Joachim Fuchs (Bariton) und Martin Bargel (Klavier) mit Musik und Szenen aus dem Musical „My Fair Lady“ aufwarten. Karin Schwemmer lädt wieder Alt und besonders Jung in ihre Kreativ-Werkstatt ein: Diesmal sollen Gefäße mit Mosaiktechnik veredelt werden. Es gibt eine gut bestückte Kuchentheke mit den passenden Getränken. Einlass ist um 14 Uhr, das Musical beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

DEHNBERG – Alle kennen ihn, aber warum der Valentinstag so heißt, wissen wohl nicht alle: Mit Karl Valentin, dem großen Komödianten, hat es jedenfalls nichts zu tun. Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Überlieferung von Bischof Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Bischof Valentin von Terni starb am 14. Februar 269. Auch im Dehnberger Hof Theater wird dieser Tag der Liebe am 14. Februar um 20 Uhr gefeiert. Ricardo Volkert und sein Team laden zu einem „Abend, der Liebe gewidmet“ – voller Flamenco, Musik, Gesang, Tanz und Poesie. Es wird ein Abend von der rasenden Eifersucht des Liebenden („Flamenca“), dem stillen Stelldichein im Morgengrauen („Madruga“), von der magischen Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem traurigen Herzen, das sie an den Falschen

verlor („Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid, von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen, verpassten Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht und Träumen. Und das Theater schenkt jeder Dame eine Blume. Heiter geht es am Samstag, 15. Februar, um 20 Uhr beim Kabarett „Moneyfest“ von Bernd Regenauer weiter: Es geht nicht nur ums Geld. Es geht ums Eingemachte. Es geht um Werte, die es uns wert sind, die irrsinnigsten Dinge zu tun, weil der Schein das Sein beherrscht und Imageschäden von keiner Versicherung übernommen werden. Was macht das Geld im Kleinen mit einem? Und wenn bei Geld der Spaß aufhört, was macht der dann, wenn gar keines da ist? Passend zum Sonntagnachmittag, 16. Februar, um 15 Uhr lautet das Motto „Aber bitte mit Sahne!“. Dahinter verbirgt sich Volksmusik am Kachelofen mit der Leyher Stubenmusik und Christian Peter Rothemund, ein musikalisch-literarisches Kaffeekränzchen mit Gedichten, Gschichtla und traditioneller Musik aus Franken und dem Alpenvorland, dazu Kaffee und Kuchen.

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