WiP 19.02.2014

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Volldampf auch im dritten Leben NĂœRNBERGER LAND - Eisenbahn-Faszination im Pegnitztal: Die Schnellzuglokomotive 01 150 dampfte mit einem Sonderzug von Stuttgart Ăźber NĂźrnberg und die rechte Pegnitztalstrecke in ihre einstige oberfränkische Heimat und zurĂźck. Sie kommt bald wieder: Voraussichtlich zieht sie am 13. April einen Nostalgiezug von Dresden nach NĂźrnberg. Vier Tage vorher ist eine andere „Null-Einser“ im Pegnitztal angesagt.

0 keine Jahren hat 01 15 Auch mit fast 80 Hier bei n. lte ha zu pläne ein Mßhe, enge Fahr to: T. Kohl Rßckersdorf. Fo der Fahrt durch

erwarb ein Bielefelder Hemdenfabrikant die Lok als Denkmal. 1985 dampfte sie nach aufwendiger Restaurierung beim 150-jährigen Bahnjubiläum. Ihr Schicksal schien besiegelt, als sie 2005 Opfer des GroĂ&#x;brandes im NĂźrnberger Eisenbahndepot wurde. Zunächst schien allenfalls eine äuĂ&#x;erliche Aufarbeitung denkbar, aber dann sammelten Enthusiasten so viel Geld fĂźr die „berĂźhmte alte Dame“, dass

Der schwarz-rote Koloss hat eine ungewĂśhnliche Geschichte: Damals fabrikneu mischte er 1935 bei der Hundertjahrfeier der Deutschen Eisenbahn mit. Bis 1973 schleppte er SchnellzĂźge fĂźr die Deutsche Bundesbahn, dann

sie jetzt wieder jugendlich frisch durchs Land brausen kann. Von knapp einer Million Euro ist die Rede. Ende April plant der Verein „UEF-Historischer Dampfschnellzug e.V.“ eine Viertagesreise zum 6. Dresdener Dampoktreffen. Auf der RĂźckfahrt am . FKHQ 6WHSKDQ 6WDKO

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13. April soll 01 150 den Nostalgiezug von Dresden bis Nßrnberg schleppen. Die Hinfahrt am 10. April ist mit 01 533 geplant – einer NullEinser, die von der DDRReichsbahn grundlegend umgebaut wurde. (Infos: www.schnellzuglok.de). Thomas Kohl

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Kabarett mit Geschwistern

RÖTHENBACH - Sechs der 15 Geschwister aus der Großfamilie Well, Stofferl und Michael von der „Biermösl Blosn“, die „Wellküren“ Burgi, Bärbi und Moni sowie Karli

erzählen in ihrem „Geschwister Well“-Programm „Fein sein, beinander bleibn“ am Sonntag, 4. Mai, in der Karl-DiehlHalle in ihrer eigenen unverwechselbaren Art aus ihrer Familiengeschichte. Man könnte es auch eine „Familienaufstellung auf volksmusikalischer Basis“ nennen. Fehlte beispielsweise für eine Besetzung eine Trompete, überlegte man, wer dafür in Frage käme. Zur Not wurde der Kreis um ein neues Familienmitglied erweitert. Gespielt werden Harfe und Zither, Hackbrett und Dudelsack, Non-

nentrompete, Akkordeon, Alphorn, Trompete, Horn, Klarinette, Saxophon, Maultrommel, Flöte, Okarina, Schlagzeug, Geige, Kontrabass, diverse Tuben und Brummtöpfe ….alles Instrumente, die von den Mitgliedern der Familie im Laufe ihrer Kindheit erlernt wurden, um sich im Großfamilienverbund als Individuum Gehör zu verschaffen, sich zugleich zu integrieren oder auch abzugrenzen. Es wird gesungen und gespielt, gedichtet und gereimt, gejodelt und geplattelt, gestritten und wieder versöhnt. Karten für diesen bayerischen MusikKabarettauftritt gibt es verbilligt im Vorverkauf bei Schreibwaren Heger und Kulturamt in Röthenbach/Pegnitz, Pegnitz-Zeitung, Hersbrucker Zeitung, Neumarkter Nachrichten, Ticketshop in der Sparkasse Neumarkt, Der Bote in Altdorf und Feucht, Ticketshop in Wendelstein, Nürnberger Nachrichten, K 4, U 1 sowie im Internet bei Reservix.

Lesetiger aufgepasst! LAUF - Im Februar gehen alle kleineren und größeren Besucher am Donnerstag, 20. Februar, auf PhantasiePirsch mit „Tiger“ und lassen sich von diesen Geschichten überraschen: Um 16 Uhr dürfen die Kinder von vier bis fünf Jahren „Lotte langweilt sich“ von Doris Dörrie und Julia Kaergel anhören. Ab 16.45 Uhr

wird rund eine halbe Stunde für die Sechs- bis Achtjährigen „Die Olchies“ von Erhard Dietl vorgelesen. Wie gewohnt finden die Lesestunden mit Christina Ohlwärther im ersten Stock (Studienbereich) der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11, statt. www.stadtbuecherei-lauf.de

Ein Hund namens Herkules Lange ist es her, noch vor der Lederhosen-Zeit. Ich buchte kurzentschlossen einen Urlaub auf der Insel Mallorca. Als ich am zweiten Tag das Hotel verließ, um ein Sonnenbad in der herrlichen Bucht zu genießen, gesellte sich plötzlich aus dem Gebüsch am Wegesrand ein kleiner, drahtiger Mischlingshund zu mir, trottete wie selbstverständlich neben mir her und pflanzte sich am Strand neben mein Badetuch. Dort lag er und ließ sich von mir unterhalten. Auch auf dem Rückweg begleitete er mich stolz bis kurz vor das Hotel, wo er sich in die Büsche schlug. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel, und nun taufte ich ihn auf den Namen Herkules. Anderntags mietete ich ein Auto. Kaum hatte der Vermieter das Feld geräumt und ich öffnete die Wagentür, huschte Herkules aus dem Gebüsch, sprang vor die Rückbank und lag da ruhig während der Fahrt. Bei jedem Ausstieg war er mit von der Partie, stolz neben mir herspazierend, doch begleitete er mich nie in ein Gebäude. Kam ich aus dem Hotel, aus einer Bar, einer Kirche oder einem Museum – Herkules war präsent. Im Freien wich er nicht von meiner Seite, auch nicht in Anwesenheit anderer Personen. Er bellte nie, jaulte nie, nicht einmal beim Spielen; wir hatten sichtlich Spaß miteinander. Dann kam der Tag der Abreise. Natürlich war Herkules da, so ruhig wie eh und je. Als ich in den Bus stieg, nahmen wir stumm Abschied – schnüff! – dann verschwand er im Gebüsch. Vinzenz

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

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Teilbelegung

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

Ortsverband Pommelsbrunn und Hartmannshof

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Alles für die Kleinen m

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© Gabriele Ro

BURGTHANN – In der Aula der Mittelschule Burgthann findet am Samstag, 22. März, wieder die Kinderkleider- und SpielzeugBörse statt. Von 9 bis 11 Uhr werden Kleider, Schuhe, Fahrräder, Autositze, Kinderwägen und vieles mehr angeboten. Schwangere mit Mutterpass können bereits um 8.45 Uhr mit einer Begleitperson kommen. Termin für Listenreservierung und Etikettenausgabe (max. 2 Listen pro Person) ist am Dienstag, 25. Februar, von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle Burgthann. Restlisten, soweit

Die gemeinsamen Tage von Angehörigen und Betroffenen in Alexandersbad stehen dieses Jahr unter dem Motto „Entspannung und gemeinsame Aktivitäten – Schulung und Erfahrungsaustausch“. Ein fachlich ausgebildetes Team von

Anmeldung und Information: Stephanie Prockl, Betreutes Wohnen zu Hause Berg und Pyrbaum (09189 / 441166, dienstags von 14-16 Uhr, wohnen-zu-hause@pyrbaum.de) und Claudia Brunner, Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberger Land (09151 / 862880, mittwochs von 9-12 Uhr, angehoerigenberatung@diakonisches-werk-ahn.de). Anmeldeschluss ist der 31. März.

15 Prozent des Verkaufserlöses kommen der evangelischen Kindertagesstätte Burgthann und sozialen Zwecken zugute. Freiwillige Helfer werden gebeten, sich unter mail@ boerse-burgthann.de oder Tel. 0176/982 638 41 anzumelden bzw. sich in der Kinderarche Burgthann in eine Helferliste einzutragen. (Für Helfer am Freitag: Betreuung für Kinder bis zur 4. Klasse). www.boerseburgthann.de

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Das Diakonisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V. bietet für Menschen mit Demenz und deren Angehörige eine breite Unterstützung an, von der Alltagsbegleitung zu Hause bis zur vollstationären Pflege. „Wir versuchen, ein möglichst dichtes und tragfähiges Netzwerk zu spannen: Dazu gehören eine Demenzberatung und die Entlastung der pflegenden Angehörigen. Die regionalen Demenzcafés und -freizeiten, die stundenweise Alltagsbegleitung in der Familie und die Tagespflege sollen so ein Leben zu Hause in den eigenen vier Wänden sicherstellen. Geht das so nicht mehr, haben wir Kurzzeit- und vollstationäre Pflege. Vielleicht gelingt es uns zusätzlich, eine Nachtpflege aufzubauen“, so der Diakonie-Vorstand Detlef Edelmann.

Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen begleitet und betreut die Urlaubsgruppe. Ziel ist es, dass die pflegenden Angehörigen in Gemeinschaft und ohne Sorge einmal abschalten, neue Kraft tanken und sich mit den anderen Teilnehmenden austauschen können. Währenddessen ist die Betreuung und Pflege der Erkrankten sichergestellt. „Theoretische und praktische Tipps im Umgang mit belastenden Situationen, aber auch lustige und emotionale Erlebnisse der anderen Angehörigen können helfen, sich besser in der eigenen, neuen Realität zurecht zu finden“, meint Claudia Brunner von der Fachstelle für pflegende Angehörige. Teilnehmen können alle pflegenden Angehörigen mit ihren demenzkranken Familienmitgliedern aus der Region Neumarkt und dem Landkreis Nürnberger Land.

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NÜRNBERGER LAND - Zum zweiten Mal veranstaltet die Diakonie Nürnberger Land und Neumarkt ein verlängertes Urlaubswochenende für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen In diesem Jahr geht es vom 1. bis zum 4. Mai nach Bad Alexandersbad.

vorhanden, gibtes ab 26. Februar unter mail@ boerse-burgthann.de (nicht benötigte Listen werden nicht mehr zurückgenommen). Die Listengebühr beträgt drei Euro.

© Bernd Reh

Urlaub für Demenzerkrankte und Angehörige

Begleiter im Alltag SCHNAITTACH - Unter der fachkundigen Leitung von Gudrun Futschik, Mitarbeiterin der Tagespflegestation in Schnaittach, ging ein Seminar mit der Überreichung eines Zertifikats zu Ende, an dem sich 12 junge Frauen aus den Caritas-Stationen Neuhaus, Schnaittach und Lauf beteiligt haben, die sich zur Alltags- und Demenzbegleiterin für die Caritas ausbilden lassen wollten.

o LeserfotDeta ils nimmt man oft nicht wahr.

WiP-Leser Daniel Decombe schon: Er hat die pollenspendenden männlichen Kätzchen der gemeinen Hasel ganz nah hergezoomt.

Die Zielgruppe der Schulung sind Menschen, die Lust und Freude daran haben, in ihrer Freizeit Senioren und/oder Menschen mit Behinderung zu betreuen. Nach der feierlichen Überreichung der Zertifikate durch Gruppenleiterin Gudrun Futschik wurde nochmals zusammenfassend über das Gelernte gesprochen. Und es herrschte unter den Absolventinnen allgemein eine große Motivation, was deren kommende Aufgaben betrifft.

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Schnaittach feiert wieder beizutragen, und ein weiteres starkes Motiv ist die Gemeinsamkeit.

SCHNAITTACH – SPD-Ortsverein und Gemeinderatsfraktion hatten wieder zu einer „Matinee zum Ehrenamt“ in die Aula der Mittelschule Schnaittach eingeladen. Ortsvorsitzende Irmi Vollmuth begrüßte die zahlreich erschienenen Ehrengäste sowie viele Bürger. Gemeinsam, so betonte sie, wollten sich SPD-Ortsverein und Gemeinderatsfraktion im Namen aller Schnaittacher für das große ehrenamtliche Engagement bedanken.

Die Laudatio für die seit nunmehr 17 Jahren wirkende „Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche“ hielt die engagierte Pädagogin und SPD-Gemeinderatskandidatin Ulrike Kohlitz. Sie erwähnte die Vielzahl der erreichten Projekte. Ein aktives Aushängeschild ist die Tanzgruppe „Letz Fetz“ unter der Leitung von Christine Merkl und Isabella Kampfer, die auch in den Redepausen zur kurzweiligen, recht fröhlichen Abwechslung beigetragen hat.

SPD-Bürgermeisterkandidat Ulrich Weber begann seine Festrede mit einem Busch-Zitat „Willst Du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt Dir geben! Willst Du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab.“ Eine frustrierende Ansicht des Ehrenamtes, so sein Fazit, jedoch Engagement sei individuelles Handeln auf freiwilliger Basis ohne persönliche materielle Gewinnabsicht. Das Hauptmotiv sei, etwas zum Gemeinwohl

Für den FC Schnaittach hielt Bürgermeister Georg Brandmüller die Laudatio. Der FC Schnaittach, so Brandmüller, wird heute stellvertretend für alle Sport- und Schützenvereine der Gemeinde Schnaittach geehrt, denn sie stehen alle für ein großes Engagement im Breitensport und leisten

Es wird wieder gestrickt SCHNAITTACH - Der Sozialverband VdK Schnaittach und die Nachbarschaftshilfe hatten Ende Januar wieder

Herausragendes für Gesellschaft, Integration und Gemeinschaft der Bürger. Die Besonderheit des Vereins ist die Jugendarbeit und es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die Kinder und Enkel stark zu machen. Die Laudatio für die Musikinitiative Nürnberger Land e.V. hielt der langjährige Marktgemeinderat Karlheinz Lang. Er erinnerte in seiner Rede an die Gründung des Vereins im Jahre 1998, der sich damals die Förderung nicht von klassischer Musik, sondern von Rock’n’Roll, Rhythm & Blues, Hardrock und Pop-Musik auf die Fahnen geschrieben hatte. Der Musikinitiative liegen die Förderung junger Musiker und die Nachwuchspflege besonders am Herzen und sie beteiligt sich deshalb auch am Ferienprogramm der Marktgemeinde. Text und Fotos: Christina Täuber

zum „Kaffeeklatsch“ mit und ohne Stricken eingeladen. Und, wie bereits gehabt, beim Chicken (Bauernwirt) war die Bude voll. Mit selbstgebackenem leckeren Käsekuchen, einem „Schatt“ und den letzten Weihnachtsplätzchen unterhielt man sich bestens bei einer Tasse Kaffee, während im Hintergrund die fleißigen Strickerinnen werkelten. Nachdem die Treffen jeweils am letzten Donnerstag eines jeden Monats stattfinden sollten und es beim nächsten Mal auf den Donnerstag der „Weiberfastnacht“ fallen würde, wird dieser Termin auf den darauf folgenden Donnerstag, 6. März, verschoben. Christina Täuber

Fukushima in Almoshof ALMOSHOF – Im Schloss Almoshof läuft derzeit die Ausstellung „Res contra REM“ mit Bildern und Gedanken zum dritten Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima. Ein Filmabend mit Gespräch findet statt am Donnerstag, 27. Februar, um 19 Uhr. Im Kunstcafé treffen sich Interessierte zum Diskussionsnachmittag am Sonntag, 16. März, von 14 bis 17 Uhr. Die Ausstellung zeigt bis Sonntag, 23. März, Werke von Gerd Bauer, Walter Bauer, Werner Baur, Bengt

Birck, Richard Büning, Bela Farago, Anita Franz, Barbara Geier-Häckh, Gerhard Hacker, Barbara Hasenmüller, Uschi Heubeck, Klaus P. Jaworek, Atsuko Kato, Kunihiko Kato, Renate Kirchhof-Stahlmann, Lisa Lang, Günther Leicht, Reinhold Ludwig, Uschi Mauerwerk, Stefan Miese, Paul Heinrich Nodnagel, Luise Oechsler, Ute Plank, Natalie Rehm, Käthe Säckel, Frithjof Schaebs, Anna M. Scholz, Jutta Schwarz, Otto Taufkirch, Richard Wagner, Hanspeter Widrig und Klemens Wuttke.

„Herr Kugler, übernehmen Sie!“ RÜCKERSDORF – „STUDIO D sendet Radio aktiv Teil 2“ heißt es im Blindeninstitut Rückersdorf, das heuer mit attraktiven Veranstaltungen sein 30. Jubiläum feiert. Am 21. Februar wird das Schüler-Projekt „Herr Kugler, übernehmen Sie!“ uraufgeführt, ein faszinierendes „Musik-TheaterFilm-Hörspiel“ der Schule am Dachsberg. Es ist die aktuelle Fortsetzung des Erfolgsstückes von 2012. „Herr Kugler, übernehmen Sie!“ hört sich wie eine barsche Aufforderung des Chefs an, hat aber einen ganz plausiblen, menschlichen Hintergrund. Alexander Kern, der im Schulleben am Dachsberg und bei Radio aktiv eine herausragende Rolle hatte, ist nach München gezogen. Tatsächlich. Und nun soll Max Kugler den RundfunkLaden alleine schmeißen. Aber wie?

technik und schauspielerisches Talent sorgen dafür, dass dieses Experiment nicht nur gelingt, sondern beim Publikum auch super ankommt. Das hat die Generalprobe vor Schülern und Mitarbeitern des Blindeninstituts gezeigt. Ganz allein ist Max bei diesem multimedialen Bühnenstück freilich nicht.

Eine faszinierende multimediale Show präsentiert „Studio D“ der Schule am Dachsberg. Premiere ist am 21. Februar. Foto: Thomas Kohl

Er kämpft sich durch die Tücken der Studio-Technik und hält wacker Kontakt zum blinden Reporter Max, der unermüdlich prominente Künstler aus der Region aufspürt und interviewt. Ein Local Hero sozusagen, denn der Max vor Ort und der Max im Studio sind ein und dieselbe Person. Ein gut geschriebenes Drehbuch, der geschickte Einsatz raffinierter Medien-

Im Studio assistieren ihm Rachel Hunt und Giovanni Frisio, die auch als engagierte Schülersprecher bekannt sind. Die Studio-D-Band spielt live – mittendrin die Projektleiter Fritz Schumacher und Torsten Nowitzki, von denen alle Songtexte und die Musik sowie das gesamte Drehbuch stammen.

Welche prominenten Musiker aus der Region sich von Max interviewen ließen, soll noch nicht verraten werden. Nur so viel: Der bekannte TV-Moderator Markus Othmer war auch mit von der Partie. Bei der Premiere am 21. Februar kann man hochkarätigen Künstlern begegnen – nicht nur auf der Leinwand, sondern live. Die 75-minütige Aufführung startet um 20 Uhr. Der Kulturabend beginnt schon eine Stunde zuvor mit einer Vernissage. Unter dem Titel „Lichtblicke“ werden bis 11. März im Blindeninstitut Bilder und Skulpturen gezeigt, die in Unterricht und Therapie entstanden sind. Die Reihe „Kunst und Kultur am Dachsberg“ feiert heuer ebenso ihren 20. Geburtstag wie das Blindeninstitut in Rückersdorf, wobei Letzteres im Nürnberger Land schon zehn Jahre vorher ins Leben gerufen worden war – die Anfänge lagen in Hersbruck. „Herr Kugler, übernehmen Sie!“ heißt es nicht nur im Blindeninstitut selbst, wo bei Sondervorstellungen für Schulklassen am 26. und 27. Februar noch Plätze frei sind (Infos: alexander.remus@blindeninstitut.de). Das Stück wird am 28. März ab 19 Uhr auch im Bürgersaal Behringersdorf präsentiert (Eintritt frei, Spenden erbeten). Thomas Kohl

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Weitere AuskĂźnfte erteilen: Frau SteinhäuĂ&#x;er (Leitung Kinderhaus), Tel.: 09151 814487-0 Herr Uschold (Verwaltung / Gemeinde), Tel.: 09151 8692-13

und/oder

Versorgungstechniker m/w zur Projektbetreuung Schriftliche Bewerbungen bitte an:

Te l . ( 0 9 1 5 1 ) 8 1 4 6 - 0 Fax (09151) 8146-18

Bei RĂźckfragen wenden Sie sich bitte an Frau Sabisch unter Tel. 0 91 23 / 98 45 46.

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Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie per Post oder E-Mail an: Heilpädagogisches Kinderhaus Lauf gGmbH, Schmiedschlagweg 9, 91207 Lauf, paulmoorhaus@t-online.de

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Wir bieten ab dem 1.9.2014 drei Plätze zur Ableistung des

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Treffpunkt Sonntagsfrühstück Das Rezept der Woche präsentiert

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Gefüllter Nackenbraten mit Bacon und viel Zwiebeln

Zutaten: 2 kg Schweinenacken ohne Knochen 300 g Speck oder Bacon,durchwachsen, in dünnen Scheiben geschnitten 8 Zwiebeln, in Ringe geschnitten Salz und Pfeffer Zubereitung: Den Schweinenacken in Scheiben anschneiden (dabei nicht ganz durchschneiden), sodass Taschen zum Füllen entstehen. Den Braten salzen und mit Pfeffer würzen. Anschließend in der ersten Tasche etwas dünn geschnittenen Bauchspeck einfüllen. In die nächste Tasche reichlich Zwiebelringe füllen. Die Taschen immer im Wechsel weiter füllen. Den gefüllten Braten in den Bräter mit Deckel geben und zudecken. Erst einmal im Kühlschrank ca. 12-14 Stunden ziehen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 225�Grad ca. 2 bis 2,5 Stunden garen.

© Syda Productions - Fotolia.com

Nein, die angeregte, teilweise fröhlich-laute Plauderei an den zeitweise vollen Tischen verrät es: „Man“ kommt auch, um sich wieder zu sehen, sich auszutauschen, denn: geteilter Kummer ist halber Kummer, geteilte Freude doppelte Freude. Das gibt Anlass für große Zufriedenheit und Freude für die fünf unermüdlichen Helferinnen und Helfer aus beiden verschwisterten Kirchengemeinden. Zumal ihr Arbeitseifer, schon seit den frühen Morgenstunden, ihr Geschick in Zubereitung und liebevoller Präsentation der Frühstücksköstlichkeiten, heute ausdrücklich „gewürdigt“ werden. Sehr angetan sind auch Dominik (18), Vanessa (10), Matthew (9) und Nesthäkchen Kimberlay (4), die mit Mama Dagmar und Onkel Sepp beim Sonntagsfrühstück waren: Große Begeisterung herrschte bei den „Kleinen“ über die tollen Spielsachen vor und auf der großen Saalbühne.

Seit fünf Jahren gibt es – alle vier Wochen – das kostenlose Angebot „Sonntags-Frühstück“ im Evangelischen Gemeindehaus Luitpoldstraße in Lauf. Initiiert und organisiert in bewährter Gemeinschaft von evangelischer und katholischer Gemeinde, darunter vielen jungen Menschen (u.a. CVJM), soll das SonntagsFrühstück eine Antwort sein auf alle körperlichseelischen Grundbedürfnisse, gerade der zunehmenden Zahl jener Menschen und Familien, die Probleme haben, mit ihrem Arbeitseinkommen auszukommen, damit oft auch, sich gesund zu ernähren. Es ist wie immer: Wer an diesem frühen Sonntag den Weg in den liebevoll hergerichteten „Speisesaal“ des evangelischen Gemeindehauses auf sich nahm, kam nicht allein wegen des reichlichen und köstlichen Frühstücksbuffets, bestückt dank großzügiger Dauerspenden Laufer Betriebe.

Das nächste Sonntagsfrühstück gibt`s am Sonntag, 23.Februar, ab 8.30 Uhr. Helfer sind sehr willkommen. Kontakt: Ev. Pfarramt – Tel.: 09123/2201 Hermann Hatzelmann

Basar im Schützenhaus

Ihr Rezept im WiP NÜRNBERGER LAND – Jede Woche ist im Wochenblatt „WiP“ ein neues Rezept zu finden. Gerne würden wir auch Ihre Ideen aus Backstube und Küche veröffentlichen. Wer also ein

LAUF - „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein…“ Jesus Christus, der dies sagt, um auf sein Wort, seine Botschaft hinzuweisen, meint das spirituelle Grundbedürfnis des Menschen – und sicher auch das soziale, das zum überlebenswichtigen Bedürfnis nach physischer Nahrung hinzukommt.

Rezept hat, kann es uns gerne per Mail schicken an redaktion@wipverlag.de. Wir freuen uns über jede Leckerei, die natürlich unter Ihrem Namen veröffentlicht wird!

VELDEN – Das „2nd-HandTeam“ vom Haus für Kinder der Stadt Velden lädt am Sonntag, 9. März, von 14 Uhr bis 16 Uhr zum Veldener Frühjahres-Second-HandBasar im Veldener Schützenheim (direkt hinter dem Kindergarten) ein. Wer gut erhaltene Kinderbekleidung bis Größe 158 (bitte keine

Unterwäsche), Kinderbücher, Spielsachen, Kassetten, CDs, DVDs, Autositze, Kinderwagen, Fahrzeuge, Hochsitze und und und zu verkaufen hat, kann sich ab sofort bei Michaela Buckl (Tel. 09152 926655) anmelden. Die Startgebühr beträgt drei Euro und zehn Prozent aus

jedem Verkaufserlös sowie die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen kommen dem Haus für Kinder in Velden zu Gute. Die Anlieferung der Ware erfolgt am Samstag, 8. März, von 16 Uhr bis 17.30 Uhr, die Abholung ist am Sonntag, 9. März, von 18 Uhr bis 19 Uhr.

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Von Nürnberg nach Rio NÜRNBERG – Wenn die Freizeit-Messe Nürnberg vom 26. Februar bis 2. März zum 46. Mal ihre Pforten öffnet, wird sich das Nürnberger Messezentrum für fünf Tage in ein riesiges Garten-, Urlaubs- und Freizeitparadies verwandeln. Rund 750 Aussteller aus 12 Ländern stimmen mit ihren Angeboten auf den Frühling ein und lassen die kalten Wintertage vergessen. In den acht Messehallen mit einer Ausstellungsfläche von rund 60.000 Quadratmetern erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot rund um die Freizeit und

den Urlaub. Schwerpunkte sind die Bereiche Haus und Garten, Reisen und Erholung, Camping und Caravaning, Outdoor-Aktivitäten, Wassersport, die Freizeit zu Hause und kulinarische Spezialitäten aus dem In- und Ausland. Besonderen Wert legt die veranstaltende „Afag Messen und Ausstellungen GmbH“ auf einen hohen Erlebniswert. So setzen attraktive Erlebnisbereiche, aufwändig gestaltete Sonderschauen und unterhaltsame Events beim Messebummel die Akzente. Die

Freizeit Messe Nürnberg

Messebesucher können auch selbst aktiv werden z.B. auf einem Parcours die neuesten Fahrräder testen, am kostenlosen Schnuppertauchen teilnehmen, beim Putting-Wettbewerb ihr Golftalent beweisen oder an der Reisetombola mitmachen und tolle Reisen und Sachpreise gewinnen. In Kombination mit der FreizeitMesse findet am 1. und 2. März zum zweiten Mal die Nürnberger Whiskymesse „The village“ statt, die mit der Eintrittskarte der Freizeit-Messe besucht werden

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kann (Eintritt zur Whiskymesse ab 18 Jahre). In der Besuchergunst rangiert der Internationale Reisemarkt ganz vorn und wer noch nicht weiß, wohin die nächste Urlaubsreise gehen soll, findet in Halle 9 von der Naherholung bis zur Fernreise eine Fülle wertvoller Anregungen. Ob es ein Urlaub mit dem eigenen Auto sein soll, eine Flugreise, eine Busreise, eine Reise mit der Bahn oder eine Kreuzfahrt – das Angebot des Reisemarktes lässt kaum Wünsche offen.

Traditionell präsentiert die Freizeit-Messe jedes Jahr ein Gastland. Diesmal steht Brasilien im Mittelpunkt einer stimmungsvollen Erlebniswelt, die unter dem Motto „Bemvindo Brasil“ das Gastgeberland der Fußball-WM 2014 in den Mittelpunkt stellt. Auf rund 1.200 Quadratmetern begeistert die Schau mit spektakulären Kulissen bekannter Sehenswürdigkeiten Brasiliens wie dem berühmten Sandstrand der Copacabana oder dem Zuckerhut, Wahrzeichen von Brasiliens zweitgrößter Stadt Rio de Janeiro.

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Weinen, lachen, reden HERSBRUCK (ap) – Hannelore Sier hat ihren Mann verloren. Das war vor vier Jahren. Damals hat sie versucht, alleine mit ihrer Trauer fertig zu werden. „Aber es geht auch anders“, weiß sie heute. Sie ist eine von fünf ehrenamtlich tätigen Frauen, die einmal im Monat zum Trauercafé einladen. Zusammen mit Petra Beck, Heike Barkoswki, Claudia Pohl und Sabine Hess hört sie zu, weint und lacht sie mit den Gästen – das tut ihr und den Trauernden gut. „Trauer gehört in die Familie oder nur zum Menschen selbst und wird auch dort erledigt“, fasst Brigitte Bakalov von Kiss, in deren Räumen das Trauercafé stattfindet, die landläufige Meinung in der Gesellschaft zusammen. Doch immer wieder wurde sie nach Hilfe gefragt, aber bis April letzten Jahres gab es kaum etwas. Da begann sich das Trauernetzwerk im Nürnberger Land – das Café ist ein Teil davon – mit Angeboten mit verschiedenen Schwerpunkten zu formieren. „Das ermöglicht uns auch eine Weitervermittlung an eine andere Gruppe oder Beratung, wenn unser niederschwelliges Angebot nicht ausreicht“, erklärt die geschulte Trauerbegleiterin Petra Beck. Denn das Café soll jeden einladen, egal, welcher Religion er angehört, ganz ungezwungen vorbeizukommen – nur ein- oder auch gerne mehrmals. „Bis jetzt sind es in der Regel einmalige Begegnungen“, erzählen die Frauen. Lange haben sie darüber nachgedacht, wie sie ihr Angebot nennen wollen und sich dann doch für diesen scheinbaren Gegensatz aus „Trauer“ und fröhlichem „Café“ entschieden. „Es soll locker klingen, so dass sich jeder traut zu kommen“, sagt Heike Barkowski. Und bei einem Kaffee lässt sich eben gut in Kontakt kommen, wissen die Damen. Sie alle haben bereits ihre Erfahrungen mit dem Tod gemacht, Beck, Claudia Pohl und Sabine Hess arbeiten beispielsweise in der Hospizinitiative Nürnberger Land. Das war auch ein Grund, warum Kiss auf Anfrage seine Räume für das Trauercafé zur Verfügung stellte: „Betroffene sind für Betroffene da, das ist wahre Selbsthilfe“, unterstreicht

Bakalov. Und genau darum geht es den Damen, dass Trauernde zusammenfinden und sich ohne große Worte verstanden fühlen. Am besten geschieht das in einem „geschützten Raum“, so Sier, und nicht in einem echten Café. Bei Kiss sind die Trauernden unter sich, sind in gewisser Weise anonym, denn sie müssen keinen Namen nennen – das macht das Erzählen leichter. Tun sie es doch, sprechen die ehrenamtlichen Organisatorinnen die größtenteils älteren Besucherinnen mit Namen an. „Das schafft Vertrauen“, findet Beck. Sie und ihre Mitstreiterinnen können bei Kiss auch das Ambiente einfacher als in einer öffentlichen Gaststätte nach ihrem Geschmack gestalten. Zur Dekoration gehören immer Teelichter und eine Kerze. Um die „Spannung zu lösen“, wird erst einmal Kaffee oder Tee getrunken, und in der Regel fängt da schon jemand zum Erzählen an – „das muss aber nicht über Trauer sein“, sagt Sier. Wenn nicht, geben die Frauen mit Geschichten, Steinen oder Engelskarten einen Impuls für ein Petra Beck, Hannelore Sier und Heike BarGespräch. „Das ist aber oft eine Gratwankowski (v. links) lachen, weinen und reden derung“, haben sie erfahren müssen. Für mit den Trauernden im Trauercafé. manche ist das zu viel, wenn andere von Foto: A. Pitsch ihrer Trauer reden, sie suchen im Café eher Ablenkung oder entfliehen der sonntäglichen Einsamkeit. Im Trauercafé finden die Betroffenen ein offenes Ohr und sie merken, dass sie mit ihren ErfahrunDaher ist die Stimmung gemischt, keinesfalls aber depressiv. „Lachen und Weinen liegen einfach ganz gen, Ängste und Gefühlen nicht allein sind, denn „denen allen dort geht’s wie mir“. nah beieinander“, hat Barkowski erlebt. Genau das scheint den Besuchern gut zu tun, sie gehen nach den zwei Stunden dankbar nach Hause. „Einige Die Termine des Trauercafés sind 23. Februar und haben den Termin fest eingeplant und genießen es, 30. März, immer von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr in dass ihnen hier jemand einfach nur zuhört“, erzählt den Räumen von Kiss, Unterer Markt 2 in HersBeck. Trotzdem ist bei vielen Menschen eine bruck. Hemmschwelle vorhanden, von selbst kommen sie selten.„Das hängt sicher mit dem Denken zusammen, dass man Fremde doch nicht mit so was vollheulen soll“, meint Sier. Aber das kann helfen:

Am Rosenmontag und Faschingsdienstag lädt die Waldfee Gudrun Bildau (www.maerchen-untermregenbogen.de) am Vormittag von 10 – 13 Uhr zum fabelhaften Kinderschminken ... Jede Maske dauert etwa 30 Minuten. Wer zuerst kommt, wird zuerst bemalt. Ort: Rosenmontag, 03.03., Biomarkt Lauf Ort: Faschingsdienstag, 04.03., Biomarkt Lauf Zeit: 10 – 13 Uhr Biologisch zertifizierte Kinderschminke für die Aktion stiftet Santé Naturkosmetik. Eintritt frei.

Kindern geht alles sofort „unter die Haut“ – Ausschlag und Allergien können die Folge sein. Und dann ist es nur noch ein kurzer Schritt hin zu dem Moment, in dem der Nachwuchs buchstäblich „aus der Haut fährt“: in Form von Wutanfällen und markerschütterndem Geheul. Woran das liegt? Kinder sind einfach dünnhäutiger als Erwachsene. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die sorgfältige Pflege der Haut, unserem größten Sinnesorgan, sorgt für Ausgeglichenheit, baut das Urvertrauen auf, das es ein ganzes Leben lang beschützt. Was hat das nun mit Faschingsschminke zu tun? Wenn einem der größte Spaß des Jahres getrübt wird, ist das einfach unverzeihlich ...

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Untersuchung durch, die ergab, dass – auch wenn die Grenzwerte durchweg eingehalten wurden – etliche Kinderschminken immer noch krebserregende Stoffe wie z.B. Formaldehyd enthalten. Das kann für empfindliche Kinderhaut oder für Kinder, die zu Allergien neigen, immer noch zu viel sein.

Verträglichkeit vor dem Kauf testen Kinderschminke sollte wasserlöslich sein: Sie lässt sich dann leicht ohne Rubbeln entfernen – von der Haut und von der Kleidung. Wie jede Hautpflege sollte Kinderkosmetik kein Paraffin enthalten und aus natürlichen Farbstoffen bestehen. Das gewährleisten vor allem die Kinderschmink-Sets der Naturkosmetik-Hersteller, wie z.B. von Santé (Öko Test gut, Ausgabe Auf Testurteile achten Kinderschminke wird häufig als Zuga- 12/2011). Im Internet finden Experibe zu Kinderzeitschriften oder als Wer- mentierfreudige auch Tipps, wie man begeschenk überreicht. Diese Produkte Kinderschminke selbst herstellen kann halten Experten für problematisch. So – aus Lebensmittelfarben und einer gut verträglichen Hautcreme. ergab eine Untersuchung der Stiftung Warentest 2011 zwar, dass mittlerweile Es ist allerdings zu bedenken, dass nur noch geringe Spuren von probleLebensmittelfarbe hier zweckentfremmatischen Substanzen in der KinderFaschingsschminke enthalten sind. Das det wird, was bei empfindlicher Haut war beim ersten Test 2005 ganz anders. Rötungen und auf Kleidungsstücken Flecken hinterlassen kann. Generell Hier hat sich viel getan. 2012 führte empfiehlt es sich bei Kindern mit die SWR-Sendung „Markcheck“ eine

5 x dünne ra Erwachse ls nenhaut Die

Funktion a ls Schutzbarriere g egen äuß ere Einflüsse ist bei Kin dern unter 6 Ja hren noch nicht voll entwic kelt. Daru m sollte man sie beson ders schützen – vor Kält e , Sonne, Um welteinflüs sen, aber auch Che mie in Kosmeti k, Waschund Reinigung smitteln.

empfindlicher Haut zuerst in der Armbeuge zu testen, ob die Haut allergisch reagiert: Einfach auftragen und nach 20 – 30 Minuten prüfen, ob eine Reaktion sichtbar wird. Ob das zu viel des Aufwands ist? Kaum, wenn man bedenkt, wie viele gelungene Auftritte bei Faschingsfeiern, Schulfesten und sonstigen Räubereien in einem guten Schmink-Set stecken. Zumal man als Mutter dem wilden Vergnügen gelassen ins Auge sehen kann. Ab sofort liegen für die närrischen Tage in den Biomärkten Lauf und Hersbruck Test-Schmink-Sets für Kinder aus, mit denen man vor dem Kauf die Verträglichkeit unverbindlich testen kann.

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21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

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22.06.-22.07.

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22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

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Widder – Neid und Konkurrenz werden nicht lange auf sich warten lassen, deshalb sollten Sie bald zu einer Entscheidung kommen. Der Bessere wird siegen, aber noch ist es ein weiter Weg, bis Sie das beweisen können. Doch eigentlich können Sie ganz entspannt bleiben. Stier – Gegen das, was Sie bisher hingenommen haben, wehren Sie sich jetzt mit Händen und Füßen, doch es könnte zu spät dafür sein. Überlegen Sie sich also recht schnell eine andere Taktik, mit der Sie sich aus dieser Sackgasse befreien können. Zwilling – Sie wollen aus der alltäglichen Routine ausbrechen, scheuen aber das Risiko. Da Sie im Augenblick auch zwischen zwei Stühlen sitzen, sollten Sie Ihre Chancen genau abwägen und erst dann handeln. Versuchen Sie also besser, geduldig zu bleiben! Krebs – Man versucht Sie einzuengen oder aufzuhalten, doch Sie wissen sich zu wehren. Die Gegenseite sollte eher aufpassen, nicht von den Ereignissen überrollt zu werden, denn bei dem ganzen Trubel kann dies schnell geschehen.

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Kontakte und Gesundheit Kontakte zu knüpfen und eine frohe Gemeinschaft zu erleben, wirkt sich positiv auf das körperliche und seelische Wohlbefinden der älteren Menschen aus. Ermöglicht wird dies durch die Seniorenerholungen der Caritas. Sie beugen der Vereinsamung vor, geben neue Anregungen und fördern Gesundheit und Beweglichkeit. Daher bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. 2014 mehrere begleitete Seniorenerholungen an: • vom 27. April bis 3. Mai 2014 im Diözesanhaus Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein • vom 6. bis 13. Juni 2014 im Bischof-Benno-Haus in Schmochtitz bei Bautzen • vom 18. August bis 1. September 2014 im Exerzitienhaus in Cham in der Oberpfalz • vom 7. bis 21. Oktober 2014 in der Hotel-Pension Jägerhof in Bad Brückenau

• vom 22. Dezember 2014 bis 5. Januar 2015 als Weihnachtsfreizeit im Caritas-Kurhaus in Bad Bocklet. Bei den Erholungs- und Kurangeboten in den Bayerischen Staatsbädern Bad Bocklet und Bad Brückenau können die Teilnehmer auf Antrag „ambulante Vorsorgeleistungen“ (früher „ambulante Badekur“) in Anspruch nehmen. Alle Teilnehmer fahren gemein-

sam mit einem Bus zum Erholungsort und wieder zurück. Der Bus hält auf seiner Reiseroute an verschiedenen Haltestellen innerhalb der Erzdiözese Bamberg. Eine Ausnahme stellt die Erholungsmaßnahme in Vierzehnheiligen dar: Hier reisen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer privat an und ab. Die Erholungsgruppen werden von erfahrenen Begleiterinnen, die beratend und helfend zur Seite stehen, geleitet. Die Erholungsleitung kümmert sich vor Ort um organisatorische Fragen und macht Angebote zur Freizeitgestaltung, zu denen gemeinsame Ausflüge, Bewegung, Seniorentanz, Spiel- und Bastelabende, Gruppenund Einzelgespräche sowie geselliges Beisammensein gehören. Auskunft und Anmeldung beim Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V., Tel. 09123/962680 (Di & Do von 8-12 Uhr) oder E-Mail: yvonne.schuhmann@ caritas-nuernberger-land.de

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Löwe – In einer ruhigen Minute sollten Sie überlegen, ob es nicht zur Entspannung beitragen würde, wenn die anderen Meinungen einfach mal so akzeptiert werden. Damit könnten dann auch die Diskussionen ein Ende haben und Pläne in die Realität umgesetzt werden. Jungfrau – Treiben Sie das bisherige Spiel nicht auf die Spitze, denn dann würden Sie am Ende mit leeren Händen dastehen. Auch mit heimlichen Andeutungen wird die ganze Geschichte nicht interessanter, sondern man wird sich nach einem anderen Partner umsehen. Waage – Der eine hat Recht, der andere Unrecht! So einfach dürfen Sie es sich und Ihrem Umfeld nicht machen, auch wenn diese Lösung die einfachste wäre. Versuchen Sie mit Ihrem Können zu punkten, denn damit bekommen Sie auch ein reines Gewissen. Skorpion – Sie reagieren ziemlich überzogen, gerade wenn es um bestimmte Themen geht. Gewiss haben Sie Gründe, doch wie schön wäre es, wenn Sie ohne Wenn und Aber an diese Bereiche herangehen könnten. Zeigen Sie doch einfach Ihre Spontaneität! Schütze – Gehen Sie mit offenen Augen auf Ihre Chance zu und zeigen Sie, dass Sie sich gut vorbereitet haben. Dann wird man Ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten können, und Sie haben somit auch die freie Wahl. Vorsicht und Vernunft sind hier nicht angebracht.

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 19.2.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 20.2. Steinbock – Folgen Sie Ihrer geplanten Linie, dann könnte der Erfolg ganz von alleine auf Sie zukommen. Allerdings sollten Sie nicht zu zaghaft sein und auf die Gefühle der einzelnen Personen zu viel Rücksicht nehmen. Hören Sie mehr auf die Untertöne und erklären sich! Wassermann – Die kommende Phase ist kein Grund zur Aufregung, nur eine kurze Zeit des Innehaltens. Genießen Sie diesen Moment der Ruhe und überlegen sich die nächsten Schritte. Damit bekommen Sie auch wieder einmal Luft zum Durchatmen! Fische – Sie müssen nur die Richtung vorgeben und alle Beteiligten werden Ihnen folgen. So macht es Spaß, doch wird es nicht bei jeder Phase so harmonisch ablaufen. Kleinere Probleme sollten aus der Welt geschafft werden, damit jeder seine Talente entfalten kann.

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 22./23.2.

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 24.2.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 So., 8.30 bis 20 Uhr

Dienstag, 25.2.

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Freitag, 21.2.

Neunkirchen a. S. Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Sa., 20 Uhr, bis So. 8.30 Uhr

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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Kinderecke Zieh und flieg! Statt eine Schanze hinab springt ihr bei diesem Kinderspiel einen Hügel hinauf – passend zu Olympia! Zuerst müsst ihr euer Sportgerät vorbereiten. Dafür Holzlatten auf etwa einen Meter Länge sägen. Tackert Schnüre an den Holzlatten fest. Mit diesen Schnüren bindet Ihr Eure Schuhe an die Latten. Wer mag, kann seine Ersatzskier bunt anmalen. Der Skispringer stellt sich an eine Startlinie. Nun muss er aus dem Stand heraus versuchen, mit den Holzlatten an den Füßen vorwärtszuspringen. Jeder hat eine bestimmte Anzahl Sprünge (zum Beispiel drei oder fünf). Danach wird gemessen, wie weit der Skispringer gehüpft ist. Schwieriger wird es, wenn ihr vorwärts und bergauf hüpft. Sucht euch dazu einen kleinen, nicht zu steilen Hügel.

Zum Ausmalen

Trage diese Begriffe waagrecht und senkrecht so ein, dass ein Magisches Quadrat entsteht. Lösung: rechts

„Gert“ lädt die Kleinen ein HERSBRUCK – „Gert“, ja wer ist denn das? Ein kleiner Junge vielleicht? Nein, es ist ein Kindergottesdienst der Stadtkirchengemeinde, der sich an Familien mit kleinen Kindern von null bis etwa fünf Jahren richtet. Er dauert ca. eine halbe Stunde und bietet viele Möglichkeiten zum Anfassen, Mitmachen und Musizieren. Im Anschluss sind große und kleine Leute ins Selneckerhaus zu Kaffee, Tee, Spielzeug und netten Gesprächen eingeladen. „Gert“ beginnt jeweils um 16 Uhr in der Stadtkirche. Das nächste Mal ist das am Sonntag, 23. Februar, der Fall. Es freut sich auf große und kleine Besucher das Gert-Vorbereitungsteam Katja Buchholz, Ulrike Ferstl, und Ulrike Lorenz.

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„Hände waschen muss ein jedes Kind“ Fackelträger in Hersbruck HERSBRUCK - Am kommenden Wochenende geht es in den Gemeinderäumen der Johanneskirche wieder international zu. Viele Gasteltern aus der Johanneskirchengemeinde freuen sich auch in diesem Jahr, ein oder zwei Bibelschüler vom Bodenseehof, Friedrichshafen, in ihrem Haus zu beherbergen. Am Freitag, 21. Februar, reisen neun Bibelschüler und zwei hauptamtliche Mitarbeiter in Hersbruck an und gestalten mit ihrer Musik- und Theatergruppe ein vielfältiges Wochenend-Programm. Jedes Jahr bietet der Bodenseehof in seinem Programm eine sechsmonatige englisch-sprachige Bibelschule an, sowie auch viele verschiedene Konferenzen und Freizeiten. Als Mitglied der Torchbearers International (Internationale

Gemeinschaft der Fackelträger) ist der Bodenseehof mit anderen Schulen, Konferenzzentren und Missionsgemeinschaften in der ganzen Welt verbunden. Das Ziel im gesamten Freizeit- und Programmangebot ist es, dass die Menschen mit dem auferstandenen und lebendigen Jesus Christus in Berührung kommen. Am Freitag, 21. Februar, laden die Bibelschüler von 15 Uhr bis 17 Uhr zu einem fröhlichen Nachmittag für Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren ein. Am Abend um 19.30 Uhr gibt es einen Offenen Abend für alle Altersgruppen in der Johanneskirche. Am Samstag, 22. Februar, sind von zehn Uhr bis 13 Uhr die Konfirmanden der Kirchengemeinden Stadt- und Johanneskirche,

Altensittenbach und die Präparanden der Kirchengemeinde Kirchensittenbach eingeladen. Ein kreativer und abwechslungsreicher Vormittag mit den jungen Christen aus verschiedenen Kontinenten wartet auf die jungen Menschen. Am Abend um 19.30 Uhr laden die Bibelschüler dann wieder zu einem offenen Abend in die Johanneskirche ein - mit viel Musik und kurzen Anspielen. Die jungen Bibelschüler werden auch ganz persönlich davon erzählen, wie und warum der Glaube an Jesus Christus für sie wichtig geworden ist. Am Sonntag um zehn Uhr gestalten die Musikund Theatergruppen vom Bodenseehof den Gottesdienst in der Johanneskirche wieder mit frischen Impulsen und Elementen aus.

VELDEN - Melanie Kanzog, Mitarbeiterin im „Haus für Kinder der Stadt Velden“, besuchte eine Fortbildung zum Thema „Hygiene im Kindergarten“. Es ging bei dieser Veranstaltung darum, wie man richtig Hände wäscht, was man beim Umgang mit Seife beachten sollte und wie man den Kindern dies spielerisch vermittelt. Um den Kindern zu verdeutlichen, wie dreckig ihre Hände sind, obwohl man augenscheinlich nichts von Bakterien sieht, machten die Kinder zwei Wochen lang ein Experiment. Die Kinder rieben sich die Hände mit einer speziellen Lotion ein und hielten diese dann unter ein blaues UV-Licht. Durch diese Lotion wurden die Bakterien in Form von weißen Punkten sichtbar.

Anschließend gingen die Kinder in den Waschraum und wuschen sich die Hände gründlich mit Seife und Wasser ab. Beim zweiten Test sollten die Hände sauber sein. Manche Kinder mussten an den

ersten Tagen mehrere Male gehen. Doch es wurde immer besser und die Kinder führen die erlernten Regeln auch nach dem Experiment mit Begeisterung fort. Alexandra Eberhardt

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Mini-Baum mit Maxi-Anspruch Blätter. Pieper empfiehlt, die Lampe mit Hilfe einer Zeitschaltuhr so zu programmieren, dass der Lichtrhythmus den Tageszeiten angepasst ist. Mindestens genauso problematisch für den Zimmerbonsai ist trockene Raumluft. „Ideal für die Pflanzen, aber auch für uns Menschen wäre eine Luftfeuchte von mindestens 45 bis 50 Prozent – die ist aber im Winter nie vorhanden“, sagt Klaus Willberg, Präsident des Bonsai-Club Deutschland in München. Aber: „Die Luftfeuchte lässt sich ein wenig verbessern, indem der Bonsai in der Nähe eines Aquariums platziert wird“, sagt Busch.

Über den Bonsaibaum wissen auch Botanik-Laien meist zwei Dinge: Es ist nicht leicht, ihn am Leben zu halten, aber gelingt es, wird er uralt. Bonsai ist eigentlich die Bezeichnung für eine besondere Gartenkunst: Gehölze werden durch das Schneiden der Zweige und der Wurzeln in eine Miniaturform gebracht. Landläufig verstehen Hobbygärtner unter einem Bonsai auch das winzige Gewächs selbst, das so gepflegt ist. Gerade im Winter brauchen diese grünen Kunstwerke viel Aufmerksamkeit, sagt Werner Busch, Fachbuchautor aus Düsseldorf. „Im Raum sind die klimatischen Bedingungen oft so ungünstig, dass man einfach froh sein muss, wenn die Gewächse überleben“, erläutert Busch. Sowohl Licht- als auch Feuchtemangel machen vor allem Pflanzen aus tropischen oder subtropischen Gefilden zu schaffen. Am ehesten kommen die

klassische Birkenfeige und verwandte Arten zurecht. Wenn es ohnehin nur wenige Stunden hell ist, muss das Tageslicht voll ausgeschöpft werden. Direkt am Fenster, jedoch nicht in der prallen Sonne ist daher der beste Platz. Wenn dem Bonsai wild Triebe sprießen, ist das ein Hilferuf: Das Gehölz sucht Sonne. Dann genügt das Tageslicht nicht, oder der Fensterplatz liegt zu sehr im Schatten – etwa durch Häuser in der Nachbarschaft. Helfen kann eine zusätzliche Blumenlampe aus dem Fachhandel. „Wir machen gute Erfahrungen mit einfachen LEDs“, sagt Michaela Pieper von der Bonsai-Schule in Enger (Nordrhein-Westfalen). „Ein wichtiger Vorteil ist: Sie geben keine Wärme ab.“ Dennoch sollte so eine Lichtquelle der Pflanze nicht zu nahe kommen, sonst verfärben sich die

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Im Sommer wie im Winter braucht der Minibaum alle zwei Wochen Dünger, beispielsweise einen mineralischen Flüssigdünger. Und auch den Schnitt darf der Hobbygärtner in der kalten Jahreszeit nicht vergessen – etwa alle vier Wochen, um die Form zu erhalten, sagt Busch. „Dabei kann man wenig falsch machen, wenn man vom Neuaustrieb immer mindestens ein Blatt stehen lässt.“ mag

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Felsenbirne auf dem Balkon

„Wenn die Oberfläche des Substrates abgetrocknet ist, sollte gewässert werden“, erläutert Willberg. Angesichts des geringen Substratvolumens kann das durchaus tägliches Gießen bedeuten. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn staut sich das Wasser, können die Wurzeln faulen.

Bauherren sollten neben einem barrierefreien WC links und rechts jeweils 90 Zentimeter Platz einplanen. So kann ein Rollstuhl gut neben den WC-Sitz gefahren werden. Darauf weist der Bauherren-Schutzbund in Berlin hin. Der Raum sollte insgesamt so eingerichtet sein, dass für das Wenden eines Rollstuhls ein Platz von etwa 1,50 mal 1,50 Meter zur Verfügung steht. mag

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Bauernregel

Gut ist auch, ein wasserdichtes Tablett unter die Schale des Bonsais zu stellen. Das Granulat im Tablett sollte feucht sein – so erhöht es die Luftfeuchtigkeit direkt bei der Pflanze. Der Bonsai ist außerdem dankbar, wenn er ab und zu eine Dusche bekommt.

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Im Februar zuviel Sonne am Baum lässt dem Obst keinen Raum.

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Im Winter ist die Balkonbepflanzung eine besondere Herausforderung. Eine gute Pflanze dafür ist nach Angaben des Verbraucherinformationsdienstes „aid“ in Bonn die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii). Sie eigne sich für Kübel und vertrage Frost, Wind und Nässe. Als Standort bevorzugt sie einen sonnigen bis halbsonnigen Platz. Die Erde sollte sauer bis leicht alkalisch sein, der Boden am besten mäßig trocken bis feucht gehalten werden. mag

Selektive Wahrnehmung Vorbeihuschende Katzen lösen leicht Bewegungsmelder an der Haustür aus. Hausbesitzer wählen hier besser Modelle mit einer selektiven Alarmunterdrückung, erläutert die Initiative Elektro+. Solche Geräte registrieren zum Beispiel nur Lebewesen ab einer bestimmten Masse.

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Grundsätzlich reagieren die Sensoren von Bewegungsmeldern mit Ultraschall und Infrarotstrahlung auf Bewegung oder die Körperwärme von Lebewesen. Die Initiative rät, diese an Hauseingängen zu installieren – nicht nur, um für Licht zu sorgen, wenn sich ein Bewohner oder Gast der Tür im Dunkeln nähert. Unbefugte werden so auch bemerkt. Hausbesitzer sollten allerdings darauf achten, dass der Bewegungsmelder so installiert ist, dass er nicht manipuliert werden kann. mag

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HAUS UND GARTEN

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Neuer Lack für die Küche 20 Jahre lang jeden Tag dasselbe anschauen? Da sieht man sich bald satt. Doch Küchenmöbel werden häufig nicht früher ausgetauscht. Zwischendurch können Heimwerker für kleines Geld ihrer Einrichtung eine Frischekur gönnen. „Die Küche bekommt schon ein völlig neues Aussehen, wenn man die Schranktüren und Sockelleiste in einer anderen Farbe gestaltet“, sagt Ursula Geismann vom Verband der deutschen Möbelindustrie. Holzfronten streichen Heimwerker mit Acryllack. Folierte Oberflächen sollten vor dem Lackieren mit Lauge behandelt werden, um Schmutz abzuwaschen. „Für den Neuanstrich wählt man am besten zurückhaltende Farben wie Weiß oder Beige“, rät Geismann. Experimentieren könne man besser mit farbigem Licht – etwa aus Leuchtstoffröhren oder LEDs. Das wirke auf einer weißen Fläche am besten. „Solche flachen Lichtleisten lassen sich auch nachträglich über und unter Schränken und Regalen anbringen“, sagt Monika Schäfer-Feil von der Fördergemeinschaft Gutes

Licht. „Entweder als zusätzliches Arbeitslicht oder als farbige Akzente, um eine schöne Lichtstimmung zu erzeugen.“ Für die Grundbeleuchtung empfiehlt sie mehrere Leuchten für die Decke, die Wände oder die Oberschränke. So kommt immer genügend Licht von oben, vorne oder von der Seite. Möglich ist auch, ein Schienen- oder Seilsystem zu installieren, an dem mehrere verstellbare Lichtstrahler hängen. Das Licht kann man so gezielt auf den Herd oder die Arbeitsplatte lenken. Mit Lichtschienen lässt sich auch eine Beleuchtung in den Schrank einbauen, sagt Geismann. Sobald die Tür aufgeht, leuchtet es dann automatisch. Am besten passe das Einbaulicht zu Türen aus satiniertem Glas. „Die kann man auch später einbauen, um zum Beispiel eine beschädigte Tür zu ersetzen.“ Auch die Möbelgriffe lassen sich austauschen – etwa einen anderen an

Nachwachsende Rohstoffe beliebt Früher wurden Häuser aus Lehm, Holz und Stroh gebaut. Irgendwann vergaß man diese Naturstoffe doch das ändert sich wieder. Denn immer mehr Bauherren erkennen, dass sie mit der Nutzung von natürlichen Rohstoffen auf lange Sicht etwas Gutes tun. „Es gibt ein angenehmes Raumklima“, findet René Görnhardt von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe in Gülzow. „Man merkt einfach den Unterschied, wenn man ein Haus betritt, in dem natürliche Materialien verbaut wurden. Es strahlt eine gewisse Behaglichkeit aus.“ Lehm, Kork, Harze, Leinöl, ätherische Öle und Cellulose halten zunehmend Einzug in den modernen Wohnungsbau. Der Klassiker aber sind Holz und das Holzhaus. Es gibt industriell vorgefertigte Bauteile, die schnell auf der Baustelle montiert werden. Und sie können, müssen aber nicht, von außen wie ein Holzhaus aussehen. „Trotz dieser Vorzüge entscheiden sich viele Bauherren am Ende doch für konventionelle Baumaterialien“, sagt Görnhardt. Ein Grund seien die strengen Auflagen der Energieeinsparverordnung (EnEV). „Das wird Holzhäusern und

Naturmaterialien oft nicht zugetraut, dabei ist es durchaus machbar.“ Allerdings muss dazu meist mehr Geld in die Hand genommen werden. Entscheidend ist hier etwa die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) eines Dämmstoffs. „Einige Naturdämmstoffe haben einen höheren WLGWert als beispielsweise Mineralwolle“, erklärt Görnhardt. „Je höher dieser Wert ist, umso mehr Dämmstoff muss verwendet werden, um die geforderten Kriterien der EnEV zum Beispiel für eine Außenwand zu erreichen.“ Und das bedeutet, die Wand wird dicker. Für den Bau eines Hauses auf natürlicher Basis braucht man einen Architekten oder Planer mit Erfahrung. „Das ist relativ schwierig, denn es gibt nur wenige Experten, die sich auf ökologisches Bauen spezialisiert haben“, sagt Dieter Leukefeld vom Verband Privater Bauherren (VPB). Sein Verband hilft bei der Suche. Auch das Institut für Baubiologie Neubeuern (IBN) sowie der Bund Deutscher Architekten (BDA) haben Datenbanken für ökologisch tätige Architekten.

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Den größten Nutzen für Natur, Umwelt und die Gesundheit bringt das Haus, wenn es zu hundert Prozent mit Naturmaterialien gebaut wird. „Nachwachsende Rohstoffe können in nahezu allen Bereichen und Gewerken verwendet werden, von tragenden Konstruktionen über Wärmedämmung, Fassadenverkleidung, Dächer, Bodenbeläge, Anstriche und vieles mehr“, sagt René Görnhardt. Vielseitig einsetzbar im Haus ist zum Beispiel Lehm. Bauelemente und Materialien aus Lehm gibt es in industriell konfektionierten Formen, so dass sie leicht eingesetzt werden können. Im Innenbereich des Hauses wird das Material meist als Putz verwendet. „Lehm reguliert durch die Aufnahme und Abgabe von Wasserdampf die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise“, erklärt Stephan Jörchel, Geschäftsführer des Dachverbands Lehm. „Das verbessert das Raumklima und beugt Schimmel vor.“ Lehm ist deshalb besonders für Räume wie die Küche oder das Bad geeignet, in denen viel Wasserdampf entsteht. Allerdings dürfen die Lehmbaustoffe nicht mit Farbstoffen oder Abdeckun-

gen abgedichtet werden, die ihre Diffusionsfähigkeit beeinträchtigen. Das ist ein Fehler, der in der Praxis bei unerfahrenen Handund Heimwerkern häufiger vorkommt. Es gibt aber vom Fachverband die zertifizierte Zusatzausbildung Fachkraft Lehmbau. „Ein Handwerker oder Architekt, der Bauherren dieses Zertifikat vorweisen kann, gibt ihnen Sicherheit“, sagt Stephan Jörchel. Bauherren, die mit nachwachsenden Rohstoffen bauen wollen, müssen viel Eigeninitiative an den Tag legen, um das passende Material zu finden. „Eine gute Quelle sind Naturbaustoffhändler“, sagt Görnhardt. Viel läuft aber auch über Handwerker, die mit den entsprechenden Firmen zusammenarbeiten. Prüfsiegel für Naturprodukte helfen nur begrenzt weiter. „Weil sie Geld kosten, lassen sich nicht alle Hersteller darauf ein“, sagt Görnhardt. Also kann es auch sehr gute Produkte geben, die kein Prüfsiegel haben. Er rät deshalb Verbrauchern, die Verpackungen genau zu studieren. Bei der sogenannten Volldeklaration müssen Firmen lückenlos alle Inhaltsstoffe auflisten. „Da kann der Verbraucher gut erkennen, woran er ist.“ mag

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jeder Schranktür. Auch alte Wandfliesen können Heimwerker mit Lack überstreichen. Eine langfristigere und schönere Alternative ist jedoch ein neuer Fliesenspiegel, sagt Jens-Uwe Fellhauer vom Industrieverband Keramische Fliesen und Platten. Die alten Fliesen müssen nicht abgeschlagen werden, sondern der neue Fliesenspiegel wird einfach aufgeklebt. Wer nicht neu kacheln möchte, kann vor den alten Fliesenspiegel auch eine Holzwerkstoffplatte kleben. Abgenutzte Arbeitsplatten werden am besten ausgetauscht. „Gefragt sind zurzeit vor allem Echtholzplatten aus Buche, Teakholz oder Eiche“, berichtet Möbelexpertin Geismann. Von Nadelhölzern wie Tanne und Kiefer rät sie ab, da sie Feuchtigkeit nicht vertragen. Ein Trend bei neuen Küchen sei, die Oberschränke versetzt an die Wand zu hängen. Das ließe sich auch an einer bestehenden Küche umsetzen. mag

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Vom Wunder des Glaubens Jacky Jack Jacky Jack, ein Fall für Jack Russell Fans, 4 Jahre, 32 cm, 9 kg, Jack Russell Terrier. Jedem Jack-Russel Fan geht bei meinem Anblick das Herz auf. Fröhlich, gut gelaunt und sehr aktiv lebe ich meinen Tag. In meiner Pflegefamilie lebe ich mit einer netten Hundedame zusammen, die gerne mit mir spielt. Im Auto fahre ich ruhig mit und kann auch 2-3 Stunden alleine bleiben. Ich bin intelligent und lernwillig, daher wäre eine geistige Auslastung wichtig. Der Besuch einer Hundeschule wird empfohlen, damit ich mir das 1 x 1 der Hundeerziehung einprägen kann. Einen Jack-Russell zu besitzen heißt viel Spaß, aber auch einen gehörigen Durchsetzungswillen zu haben. Unsere Jagdtrieb muss immer wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Achtung Achtung: Giftköderwarnung in Hersbruck-Ellenbach (Nähe Wildgehege)!!!!! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

LAUF - Christlicher Glaube ist mehr als naiver Bibel-Wunderglaube. Er ist überkonfessionell definiert im christlichen Glaubensbekenntnis, fußt auf biblischen Fakten, ist beseelt von der spirituellen Bereicherung durch den Heiligen Geist und ist moralische Handlungsmaxime aus der Botschaft eines Jesus Christus. Um diese Inhalte kreisten die Vorträge und Diskussionen anlässlich der Ökumenischen Bibeltage in Lauf. Um das Wunder des Glaubens ging es dem Referenten, Prof. Dr. Harald Seubert, in drei gut besuchten Abendvorträgen.

ter, dem Allmächtigen, dem Schöpfer des Himmels und der Erde“. Vom Privileg, einen gerechten, auch strafenden, allmächtigen (Schöpfer-) Gott einen Vater nennen zu dürfen. Auch von den Allmachtszweifeln angesichts von Boshaftigkeit, Hass und Leid in der Welt, von Zweifeln an einer Schöpfung angesichts Evolution und vermeintlicher AllesErklärbarkeit. Es ist eine gute Welt und auch keine Ohnmacht Gottes, da nach Seubert nur der in jeder Hinsicht willensfreie Mensch Ebenbild Gottes sein kann.

Harald Seubert ist in Lauf durch seine „Fastenpredigt“ längst kein Unbekannter mehr. Er ist begnadeter Redner, hat Theologie, Philosophie und Geschichte studiert, geht einer unglaublich umfangreichen Lehrtätigkeit nach: Er pendelt zwischen Basel, München, dem heimatlichen Nürnberg und beispielsweise Lauf, lehrt Studenten, publiziert, verkündet und diskutiert auch Glauben: Rhetorisch brillant, voll ansteckender Überzeugungskraft.

Mehr „menschelte“ es bei Prof. Seubert am zweiten Abend. „Der Glaube an Jesus Christus“ war Thema: Jesus, den wir gerne so menschlich haben, den vorbildlichen Lehrer, den neuen Mann (F. Alt) den Superstar. Nur den mild – gar wundertätigen Mann aus Nazareth, gelegentlich Pharisäerschreck, sehen und wegdiskutieren, dass er nach Glaubensbekenntnis auch Gottes Sohn ist, greift zu kurz. Seubert stößt sich nicht an der „Zumutung der Jungfrauengeburt“, das eigentliche Wunder sieht er darin, dass Gott durch Jesus Christus in den Lauf der Welt eingreift. Und dann Passion und Tod Christi: Eine Geschichte des Verrats, äußeren Scheiterns. Das Kreuz als Schandzeichen, Ärgernis und Torheit (Paulus), Skandal und

An drei Hauptinhalten (Artikeln) des Glaubensbekenntnisses orientieren sich die drei Bibel-Abende: Am ersten Abend geht es, umrahmt vom Gospelchor, um „Gott und die Welt – Allmacht und Ohnmacht Gottes“. Die Rede ist von Gott als „dem Va-

Blasphemie. Doch der Triumph über Leid und Tod in der Auferstehung zeigt, dass „Christi Lebensgeschichte kein Ende hat, weil sie die unvergleichliche Liebesgeschichte Gottes mit der Welt ist“, ist Seibert überzeugt. Ökumene ist bei den Bibeltagen groß geschrieben, selbstverständlich. Vorgesehen als eine heilige Kirche vom apostolischen Glaubensbekenntnis, als katholische Kirche, wörtlich als allumfassend (griech. katholos) verstanden, wie auch Pfarrer Stefan Alexander erklärt. Ökumenisch ist auch der Rahmen der Bibelabende: Hatte die Johanniskantorei mit M. Kumpf in St. Otto ihren Auftritt, so umrahmt, geleitet von Dr. Stefan Leniger, der Singkreis der Pfarrei St. Otto den letzten Abend im Evangelischen Gemeinde-

haus. Der Heilige Geist, „dritte göttliche Person“, ein eher schwieriges, sprödes Thema abschließend? Eigentlich ist er gegeben, sich und andere zu begeistern über die „Frohe Botschaft“. Wie viel Freude, Trost, Licht und Liebe könnten von diesem Geist ausgehen, fragt sich Seubert. Nietzsche monierte, die Christen müssten erlöster aussehen. Statt Begeisterung ist heutzutage vielfach Entgeisterung, etwa über Kindesmissbrauch, in der Kirche. Der Heilige Geist, dazu da, Kirche zu inspirieren und zu begleiten auf ihrem Weg durch die Zeiten! Text und Foto: Hermann Hatzelmann

Töne in der Diskussion SIMMELSDORF - Am Samstag, 22. Februar, um 19.30 Uhr lädt die Konzertmühle Simmelsdorf zu einem besonderen Abend ein: Zuerst wird die Starsopranistin Cornelia Götz zusammen mit begabten Sängerinnen und Sängern der Nürnberger Musikhochschule und dem allseits bekannten Pianisten Paul Sturm mit viel Witz und Humor den „Schauspieldirektor“ von W.A. Mozart interpretieren. Dies ist der ideale Einstieg,

Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 39 Dummerweise fiel mir mein alter Erdkundelehrer zu spät wieder ein. Denn ich war schon auf dem Weg zu Barry in den Strandpaviljoen, um ein bisschen Tour de France zu gucken und um ein paar Eis zu kaufen. Meine Schuhe lagen friedlich neben Anne im halben Iglu-Zelt und störten sie nicht beim Lesen. Und ich dachte, der nasse Sand ist doch gar nicht so heiß. Richtig! Aber ein paar Meter vom Ufer entfernt wurde der Sand trocken und verdammt heiß. Als mir der Erdkundelehrer wieder einfiel, war ich genau auf der Hälfte zwischen Meer und Barry angekommen. Es gab nur eine Chance. Ich durfte die Füße nur ganz kurz aufsetzen und musste mich in hohen Sprüngen vorwärtsbewegen, wie eine Gazelle in der afrikanischen Steppe, wenn der Gepard hinter ihr her ist, sodass die Haut unter den Füßen überhaupt keine Zeit finden könnte, Brandblasen zu bilden. Nun, die Gäste auf Barrys Strandterrasse fanden es jedenfalls ausgesprochen komisch, wie die Zwei-Zentner-Gazelle auf die Kneipe zuhüpfte. Ich wurde mit großem Applaus empfangen, immerhin. Ich habe den eigentlichen Paviljoen bisher höchstens zum Bezahlen betreten. Normalerweise sitzt man auf der Terrasse. Aber der Fernseher stand nun mal drinnen, und vier bis fünf Männer standen darum herum.

um danach mit Kunst-, Musik-, und TheaterExperten auf der Bühne und im Publikum über Erfahrungen, Wünsche und Perspektiven zum Thema „Musik - Kunst - Theater in unserer Zeit?!“ zu diskutieren. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro im Vorverkauf und 14 Euro an der Abendkasse.

Davon trugen zwei ein Trikot von Rabobank, und alle trugen Schuhe. Klugscheißer! „Hi, Barry, ein Gerardus bitte!“ Ein Gerardus ist auch ein Abteibier, aber es ist nur beinahe so wie ein Grimbergen. Bei Barry war allerdings die Kühlung defekt, er hatte nur Flaschenbier. Jan Ulrich durfte an der Tour de France nicht teilnehmen, weil er wohl gedopt hatte. Ich hatte eigentlich vorgehabt, nie wieder Radsport zu gucken, aber die Etappe war ungeheuer spannend. Floyd Landis war am Tag zuvor komplett eingebrochen, und jetzt fuhr er alles in Grund und Boden. „Und der ist ganz bestimmt nicht gedopt!“, sagte Barry. „Apropos Doping. Hast du eine Zigarette?“, schnorrte ich ihn an. „Ich rauche nicht mehr.“ Was war eigentlich aus den Holländern geworden! Adi erklomm die Treppe zur Terrasse. „Und, wie sieht’s aus? Was macht Klöden?“ Ich klärte ihn auf. „Zurückgefallen. Floyd Landis macht den Ritt seines Lebens.“ „Floyd Landis? Der ist doch gestern komplett eingebrochen.“ „Oder er hat sich geschont.“ Adi bestellte sich ein Palm und zeigte auf die Zahl, die oben links auf dem Monitor eingeblendet wurde: „Die haben noch vierundvierzig Kilometer, das dauert noch über eine Stunde. Kommst du mal mit mir raus auf die Terrasse?“ „Klar.“ Barry gab uns die Biere. Ich folgte Adi nach draußen. Adi setzte sich auf die oberste Stufe der Treppe, die zu Barrys Pfahlbau führt. „Willst du eine Zigarette?“, fragte er mich. „Nein, ich rauche doch nicht mehr.“ „Richtig, ich auch nicht.“ Er steckte sein Päckchen wieder weg. Ich wollte gerade sagen: „Ach Blödsinn, komm, her damit!“, als er seufzte: „Babette ist richtig sauer. Sag es erst mal keinem, aber sie fühlt sich nicht

ernst genommen. Und ich gebe ihr recht. Weißt du, sie ist wirklich auf ein eindeutiges Motiv gekommen, und keiner hört ihr zu.“ Ich überlegte. „Du meinst die paar Euro, die Bram van Buyten nicht an den Platz überweist?“ „Ja, die meine ich. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass das keine Summe ist, derentwegen man jemanden umbringt, aber sie hat gesagt, sie wäre schon viel weiter.“ Ich war neugierig. „Was hat sie denn noch rausgekriegt?“

„Das sagt sie nicht. Sie ist beleidigt.“ „War Derrick schon bei euch?“, wollte ich wissen. „Ja, gleich am Sonntagmittag, aber da hatte sie diese Vermutung noch nicht, sie hat ja erst Sonntagnachmittag in der Rezeption diese Quittung gesehen.“ „Dieser Vermeer hat uns gesagt, die Ermittler würden morgen früh noch mal mit uns sprechen“, sagte ich. „Wann hat er euch das gesagt?“ „So gegen elf, glaube ich.“ „Hm, da waren wir schon weg. Als die Polizeiautos kamen, sind wir direkt mit

Sabrina auf die Räder. Das Kind muss ja nicht alles mitkriegen.“ Wir saßen ein paar Minuten still auf der Treppe, dann mussten wir Platz machen, weil ein nacktes Pärchen die Stufen heraufkam. „Sag Anne bitte nichts von unserem Gespräch“, bat er mich. Wenn Babette schon sauer war, dass keiner ihrer Theorie folgte, dann war sie bestimmt außer sich, wenn sie erfuhr, dass der eigene Ehemann mit seinen Freunden darüber sprach. „Nee, mach ich nicht.“ Ich wandte mich an einen der Männer im Rabobank-Trikot, die jetzt auf die Terrasse traten. „Und? Schon zu Ende?“ Nein, es wären noch vierzehn Kilometer bis zum Col, aber den Landis würde keiner mehr einholen. Adi zahlte. „Versprochen?“, fragte er. „Ja klar“, gab ich zurück. „Weißt du, ich musste mit einem darüber reden.“ Er hob die Hand und ging die Holztreppe hinunter. Ich zahlte auch, und dabei fiel mir ein, ich könnte mir bei Barry eine Schachtel Zigaretten kaufen und sie bei ihm hinterm Tresen deponieren. Er sah mir wohl an, dass ich mit einer Entscheidung rang. „Brauchst du noch was?“ „Ja, zwei Magnum Mandel.“ Bernadien d’Hondt hatte eine ziemlich gute Figur. Das war Piet vorher nie aufgefallen. Vielleicht lag es daran, dass sie fast immer einen weißen Overall trug, wenn Piet mit ihr zu tun hatte. Den kleinen halbmondförmigen Leberfleck neben ihrem rechten Nasenflügel hätte er trotz des Overalls bemerken müssen. Hier in ihrem Büro trug sie eine noch nicht sehr verwaschene Jeans und eine hellblaue Hemdbluse. (Fortsetzung folgt)

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FEBRUAR

Und ewig bockt das Weib NEUNKIRCHEN - Unter dem Motto „Frauen und andere Katastrophen“ entführt das Duo Trällertasten am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr auf eine heitere musikalische Zeitreise in die 20er- bis 40erJahre des letzten Jahrhunderts. Die beiden sind Gast in der Reihe „Kultur in der Aula“ in der Aula der Grundschule in Neunkirchen. Die Schauspielerin Tatjana Sieber und ihr Begleiter am Piano,

Foto: ©Stephan Minx

Stephan Grumbach, präsentieren humorvolle deutschsprachige Chansons und Couplets aus der damaligen Zeit von Friedrich Hollaender, Otto Reutter, Bruno Balz, Ralph Benatzky u.v.a. In ihrem abendfüllenden Programm widmen sie sich dem vielbesungenen und stets aktuellen Thema Frau versus Mann. Dies tun sie immer mit einem kleinen Augenzwinkern und einem Schuss Selbstironie. Es erwartet die Zuhörer ein unterhaltsamer Abend mit einem Hauch Nostalgie.

WocheimPegnitztal

Die

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Infos & Filme Entenberg – „Diebstahl & Einbruch“ mit Walter Eibl, Kripo Schwabach, BBV, 20 Uhr, Gasth. Kreuzer Eschenau – Casino, 17 Uhr Vaterfreuden, 19.30 Uhr Der Medicus

Hersbruck – Selbstheilungskräfte anregen durch Meditation, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Herzlich willkommen in der Pegnitzstadt LAUF - Zum dritten Neubürgerempfang lädt die Stadt Lauf neu Hinzugezogene ebenso wie Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern, die schon seit einiger Zeit in der Pegnitzstadt leben und in diesem oder dem vergangenen Jahr die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben, am 21. Februar um 17 Uhr herzlich in die Aula der Bertleinschule ein.

Gesprächen und vielen Informationen rund um die Pegnitzstadt. Dazu gibt es einen kleinen Imbiss und auch für eine Kinderbetreuung vor Ort ist gesorgt. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, vorab an einer Stadtführung teilzunehmen. Treffpunkt ist um 15 Uhr in der Johanniskirche (Autofahrern wird der Parkplatz an der Pegnitzwiese empfohlen).

Die Gäste erwartet ein unterhaltsamer Abend mit

Bei Rückfragen steht Birgitt Schober unter Tel.

09123 / 184 140 oder per E-Mail an b.schober@ stadt-lauf.de gerne zur Verfügung. Die Neubürgerinnen und Neubürger erhalten noch eine persönliche Einladung auf dem Postweg. Mehr als 300 Gäste waren der Einladung von Bürgermeister Benedikt Bisping zum letzten Neubürgerempfang gefolgt. Foto: Boxler

Eintritt: zehn Euro, ermäßigt fünf Euro

und Geselligkeit bei Kaffee, Tee und Kuchen beschäftigen sich die Senioren mit Themen, die sie interessieren. Am Donnerstag, 20. Februar, halten sie einen „bebilderten“ Rückblick auf die Seniorenausflü-

Kinder & Jugendliche Reichenschwand – Märchen mit Musik, 16 Uhr im Bürgertreff Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel FEBRUAR D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Sebastian-FackelmannHaus: 10 – 11.30 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Stricken im Bürgercafé, Amberger Str. 47

Dehnberg – Reisebericht „Unterwegs im Herzen der Anden“ mit Dr. Peter Stingl, Lions Club, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Offenhausen – „Mundgesundheit und Zahnhygiene im Alter“ mit Sabine L. Distler, BBV, 20 Uhr, Gasth. Hupfer

„Ein Rückblick mit Bildern“ HERSBRUCK - Der Seniorennachmittag findet in der Regel jeden dritten Donnerstag im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Selneckerhaus statt. Neue Gäste und Besucher sind immer herzlich willkommen. Neben der Pflege von Gemeinschaft

Lauf – „Depressionen – Behandlungsmöglichkeiten“, Vortrag von Dr. G. Sommerer, VdK, 14.30 Uhr, Zur Post

ge der letzten Jahre und erinnern sich an fröhliche und lehrreiche Reisen in guter Gemeinschaft miteinander. Außerdem werfen die Teilnehmer einen Blick auf das weitere Jahresprogramm 2014. Den Nachmittag gestaltet Pfarrer Pfindel.

Röthenbach – Poetischer Nachmittag: Deckel hoch, der Kaffee kocht, 16 Uhr, Mehrgenerationenhaus Kinder & Jugendliche Lauf – Lesetiger: 16 Uhr 4-5 Jahre, 16.45 Uhr für 6-8 Jahre, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 FEBRUAR F R E I TA G

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DER WiP-KINO-TIPP Mit Goethe in Moderne und Mittelalter

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 (Anmeldung bis Mittwoch)

Hartenstein – Wirtshaussingen, Moderation Dr. Adolf Eichensee, 18 Uhr, Gasthof Burgblick, Eintritt frei Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen, 15 – 16.30 Uhr, Gästesaal im Stadthaus, Schlossplatz 4a

ESCHENAU / HERSBRUCK – Eine bunte Mischung haben die heimischen Kinos auch diese Woche wieder im Programm. Das Hersbrucker City Kino hat gar an zwei Tagen mehr geöffnet und zeigt „Fack ju Göhte“ daher am Samstag und Sonntag um 16 Uhr sowie wie gewohnt Montag und Dienstag um 19.30 Uhr: Kleinganove Zeki Müller (Elyas M'Barek) landet bei der Suche nach seiner Diebesbeute als Aushilfslehrer an einer Schule. Den Lehrerberuf führt er laut eigener Aussage nur nebenberuflich aus und das merkt man schnell: Er bedient sich unkonventioneller Methoden, wie beispielsweise seiner an Schülern erprobten Paintball-Pädagogik, und hat auch sonst keinen blassen Schimmer von den Unterrichtsthemen. Mit seinen rabiaten Mitteln und ungewöhnlichen Lehrmethoden mischt er die Chaosklasse und auch die Lehrerschaft ordentlich auf. Und schließlich ist da noch die Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth)… Das Eschenauer Casino startet dagegen schon am heutigen Mittwoch um 17 Uhr mit „Vaterfreuden“: Felix (Matthias Schweighöfer) ist mit seinem kinderlosen Junggesellendasein vollkommen zufrieden und genießt sein Leben. Als sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit seinem

Frettchen Karsten bei ihm einzieht, ändert sich jedoch so einiges. Henne eröffnet ihm, dass er schon seit einiger Zeit Geld mit Samenspenden verdient, was Felix ihm doch glatt nachmacht und sich über die zusätzliche Einnahmequelle freut. Als sich Frettchen Karsten dann aber in Felix' Kronjuwelen verbeißt, realisiert dieser, dass tief in ihm doch der Wunsch schlummert, nicht nur ein Erzeuger, sondern auch ein Vater zu sein. Um diesen Wunsch doch noch zu realisieren, versucht er herauszufinden, wer die Empfängerin seiner Samenspende ist. Um 19.30 Uhr geht es mit „Der Medicus“ weiter: London im beginnenden Hochmittelalter. Der junge Rob Cole (Tom Payne) besitzt eine besondere Gabe: Er konnte den nahenden Tod seiner Mutter bereits einige Zeit zuvor spüren. Nachdem dieser tatsächlich eintritt, bleibt Cole jedoch nicht lange allein. Der fahrende Bader (Stellan Skarsgård) nimmt ihn mit auf seine Fahrten und lehrt ihn kleine Taschenspielertricks, führt ihn aber auch in die Heilkunde ein. Cole erkennt frühzeitig, dass diesen Methoden Grenzen gesetzt sind. Er entschließt sich, in das persische Isfahan zu reisen und dort Ihn Sina (Ben Kingsley) aufzusuchen. Die Reise ist verboten und gefährlich, doch getrieben von seinem Wissensdurst nimmt der junge Rob die Strapazen auf sich.

Pommelsbrunn – Kinderfasching, 14 Uhr im Naturfreundehaus FEBRUAR S A M S TA G

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Feste & Feiern Egensbach – Faschingsball Schnupfclub / GV Sängerliebe, 20 Uhr, Gasth. Meister Henfenfeld – Faschingsball des SV Henfenfeld, 20 Uhr, Sporthalle

Heuchling – Faschingsball der Vereine, Musik Gin Tonic, 20 Uhr, Gasth. Zur Linde Neuhaus – Sportlerball des SV Neuhaus/Rothenbruck, Musik „Ach und Krach“, 20 Uhr im Sportheim Schupf – Faschingsball der FFW, Musik „My-Tie“, 20.30 Uhr im Vereinsheim Vorra – Faschingsball des SV Vorra, 19.30 Uhr, Schulturnhalle Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr an der Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Texte und Geige mit Anna-Katharina von Segnitz, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fack ju Göhte, 16 Uhr, City Kino, Braugasse 14

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Die

Konzerte Henfenfeld – Faschingskonzert Saitensprßnge, Violinklasse Prof. Daniel Gaede, 19.30 Uhr im Schloss, Karten Tel. 09151 9087838

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Auf zum Spielen!

Hersbruck – Jees – Groove mit Anspruch, 20.30 Uhr im na und!, Bahnhof rechts Dehnberg – D’Raith Schwestern und da Blaimer, Musikkabarett, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Simmelsdorf – W.A. Mozart – Der Schauspieldirektor, Cornelia GĂśtz und Gesangsstudenten der Hochschule fĂźr Musik NĂźrnberg, am FlĂźgel Paul Sturm, 19.30 Uhr, KonzertmĂźhle SchĂśnberg – „Feel the Spirit“ - Choral Total und Gospelchor Oberasbach, 18 Uhr, Jakobuskirche Märkte & Basare Altensittenbach – Flohmarkt fĂźr Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, KinderbĂźcher, 10 – 12 Uhr, Kindertagesstätte RingstraĂ&#x;e 2 Rudolfshof – FrĂźhjahrsbasar rund ums Kind, Kindergarten Pusteblume, 9 – 12 Uhr in der Grundschule Behringersdorf – Basar, Kindertagesstätte Blickwinkel, 9.30 – 12 Uhr im BĂźrgersaal, Norisstr. 19a Reichenschwand – FrĂźhjahrsbasar des Kindergartens Sonnenblume, 13-16 Uhr, Turnhalle Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Brettspieletreff, StadtbĂźcherei und Evang. Jugend, 14 – 17 Uhr, Stadthaus am Schlossplatz Pommelsbrunn – Dreeg-Turnier des SCP, 19 Uhr im Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Oed – Keltischer Abend, Erzählungen mit Sonngard Wudy-KĂźhnhakl und Andrea Gonze, Musik Kristina GlĂźcker (Geige, Gitarre) und Martin Langenberger (Harfe), 19 Uhr im Patchwerk, Lehentalstr. 1a, tickets@patchwerk.net oder Tel. 09154/911495 FEBRUAR S O N N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – TrauercafÊ bei Kiss, 14.30 Uhr, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fack ju GÜhte, 16 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Hersbruck – Christliche Meditation mit Annette Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

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Das Wetter

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präsentiert

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Wetterlage Im Tagesverlauf nähern sich von Westen die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes bei den Britischen Inseln.

HERSBRUCK - Der gemeinsame Hersbrucker Spieletreff der Stadtbßcherei und der Evangelischen Jugend Hersbruck geht in die nächste Runde. Bereits zum sechsten Mal haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene Gelegenheit, an einem Nachmittag zusammen zu kommen, um miteinander zu spielen. Das Besondere an dem Treffen ist, dass Spielerinnen und Spieler bereit sind, ihre Lieblingsspiele zu erklären. So kÜnnen die Besucher neue Spiele kennenlernen und ältere Spiele einfach spielen. Das Treffen findet am Samstag, 22. Februar, von 14 Uhr bis 17 Uhr im Stadthaus, gegenßber dem Schloss, in Hersbruck statt. Zum Spielen gehÜren Knabbereien, die gibt es natßrlich kostenfrei, nur fßr die Getränke wird ein Selbstkostenbeitrag erhoben. Bei Rßckfragen steht Diakon Jochen Tetzlaff unter der Rufnummer 0175 / 2371716 bereit.

Am Mittwoch

Aus vielen Wolken gibt es gebietsweise Niederschläge. Die TageshĂśchstwerte steigen auf milde 8 bis 10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäĂ&#x;ig aus Ăśstlichen Richtungen.

Aussichten

Morgen wird es wechselnd wolkig und ßberwiegend niederschlagsfrei. Am Freitag fällt wieder Regen.

Biowetter Der Wettereinfluss ist heute leicht ungĂźnstig. Bei zu niedrigem Blutdruck sind Kreislaufbeschwerden mĂśglich. Kreislaufanregende MaĂ&#x;nahmen kĂśnnen helfen.

Den Geist der Musik spĂźren

Kinder Hartmannshof – Kinderfasching, Musik Gin Tonic, in der Sängerhalle Lauf – Kinderfasching der KG Hilaritas, 14 Uhr, Bertleinschule Dehnberg – „Meine Mama Muh“, Puppentheater ab 5 J., 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater Neuhaus – Kinderfasching des SV Neuhaus/Rothenbruck, 15 – 18 Uhr im Sportheim Vorra – Kinderfasching des SV, 14 Uhr, Schulturnhalle Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Faschings-Tanz-CafĂŠ, 15 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 RĂśthenbach – Offenes Tanz-Kaffee, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a FEBRUAR M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fack ju GĂśhte, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Kirchensittenbach – Faszination Hauswirtschaft – ZeitgemäĂ&#x;es Haushaltsmanagement, BBV, 20 Uhr,

Gasth. Zur Post FEBRUAR D I E N S TA G

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Infos & Filme Eckental – Infoabend zum Ăœbertritt ins Gymnasium, 19 Uhr, Gymnasium, Neunkirchner Str. 1 Hersbruck – Fack ju GĂśhte, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Neuhaus – „Mundgesundheit und Zahnhygiene im Alter“ mit Sabine L. Distler, BBV, 19.30 Uhr, Gasth. Wolfsberg Schwaig – Infoabend zur Schulanmeldung, 19 Uhr, Grundschulaula, Oberer RĂśthelweg 3 Spiel – Sport – Bewegung RĂśthenbach – Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

SCHĂ–NBERG - Unter dem Motto „Feel the spirit“ findet am Samstag, 22. Februar, um 18 Uhr in der Jakobuskirche in SchĂśnberg ein buntes und frĂśhliches Gemeinschaftskonzert statt.

Mahr. Mit mitreiĂ&#x;enden Gospels mĂśchten sie die Lebensfreude in die ZuhĂśrer hineintragen und sie zum Mitsingen und Mittanzen anregen. DafĂźr sorgt auch die vierkĂśpfige Begleitband des Chores.

Zu Gast ist der „Gospelchor Oberasbach“ unter der Leitung von Almut

Der gastgebende A-Capella-Vokalchor „CHORal total“ wird den

Konzertabend mit Liedern der unterschiedlichsten Stilrichtungen der Weltmusik ergänzen und bereichern. Die Besucher erwartet ein vielseitiges und leidenschaftliches Programm, ein Mix aus altbekannten und neuen Liedern, aus Balladen und rhythmischfetzigen Stßcken. Der Eintritt ist frei.

Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung HERSBRUCK - Vorsorge zu treffen, ist nicht nur eine Frage des Alters: Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder im Alter in die Situation kommen, dass er seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann. Deshalb sollte man sich frĂźhzeitig die Frage stellen, wer im Ernstfall die Entscheidungen treffen darf und wie man seine WĂźnsche und Vorstellungen dokumentieren kann. Ohne Vollmacht sind auch nahe AngehĂśrige rechtlich nicht befugt, diese Entscheidungen zu treffen. Dies gilt natĂźrlich auch in besonderem MaĂ&#x;e fĂźr die GesundheitsfĂźrsorge.

Sollen im Fall einer unheilbaren Erkrankung lebenserhaltende MaĂ&#x;nahmen und intensivmedizinische Behandlungen angewandt werden oder soll auf diese MaĂ&#x;nahme verzichtet werden? Das Gesetz zur PatientenverfĂźgung hat hier Klarheit geschaffen, aber wie ist es fĂźr den Einzelnen anzuwenden?

Der Informationsabend wird gestaltet durch die Referentin Margit HegweinSchmitz, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leiterin des Betreuungsvereins der Diakonie Nßrnberger Land.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 25. Februar, ab 19 Uhr im BĂźrgercafĂŠ des Sebastian Fackelmann Hauses (Amberger StraĂ&#x;e 47, Hersbruck). Das Der Vortrag informiert Ăźber die MĂśgAngebot ist kostenfrei, eine Anmellichkeiten, Vorsorge zu treffen, um das dung ist nicht erforderlich. Weitere Bewusstsein zu stärken, wie wichtig eine frĂźhzeitige Regelung fĂźr den Ernst- Informationen im Caritas-BĂźro im Sebastian Fackelmann Haus (Telefon: fall ist. 09151/6095991).

W iP-DIE LETZTE SEITE

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