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Laufer Wenzelschloss wieder offen

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Vor dem Schloss wird getrempelt HERSBRUCK – Was einst im Mauerweg begann und in den letzten Jahren als Kindertrempelmarkt rund um das Hersbrucker Rathaus bekannt war, ďŹ ndet dieses Jahr am Samstag, 5. Juli, wieder vor der malerischen Kulisse des Hersbrucker Schlosses statt. Der Aufbau ist ab 8 Uhr mĂśglich, wobei die Zufahrt auf den Schlosshof fĂźr Autos nicht gestattet ist. Die Fahrzeuge mĂźssen auf dem Schlossplatz entladen und dann weggefahren werden. Wie immer sind Neuware und professionelle Händler nicht zugelassen. Zusätzlich steht das Spielmobil des KJR fĂźr alle „Trempel-MĂźden“ im Schloss-Graben.

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Ansprechpartner sind JĂźrgen Wolfrum vom JUZ und Sabine Schmidt vom KJR.

Lauf feiert hoch zu Ross

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LAUF – „Wir in Europa“ lautet das diesjährige Motto des Laufer Kunigundenfestes von Freitag, 4. Juli, bis Dienstag, 8. Juli. Neben dem traditionellen Festzug der Laufer Schulen und ortsansässigen Vereine und den AuffĂźhrungen auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg erwartet die Gäste heuer ein buntes Programm mit Kirchweihbetrieb auf der Heldenwiese und groĂ&#x;em Abschlussfeuerwerk am Dienstagabend.

Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art

Die Hauptprobe ďŹ ndet am Freitag, 4. Juli, um 18 Uhr auf dem Oberen Marktplatz statt.

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Altdorfer Str., Tel. 0 91 23 / 42 04

Kontakt: schmidt.gtkhersbruck@web.de

AnschlieĂ&#x;end erĂśffnet Kaiserin Kunigunde die Kirchweih mit der Bierprobe im Festzelt an der Heldenwiese. Die FestzĂźge beginnen am Sonntag, 6. Juli, und am Montag, 7. Juli, jeweils um 13.30 Uhr. Die Aufstellung erfolgt ab der LuitpoldstraĂ&#x;e.

Sollten die Veranstaltungen wegen schlechten Wetters ausfallen, wird dies am Sonntag bzw.

Montag ab 11.30 Uhr im Internet bekannt gegeben.

Foto: J. Ruppert

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Eine Abordnung von Festspielakteuren überbringt Landrat Armin Kroder die Einladung zu den Eppelein-Festspielen.

Foto: A. Gramlich

Eppelein beim Landrat NÜRNBERGER LAND (lra) – Eine Abordnung von Akteuren der Burgthanner Eppeleinfestspiele machte Landrat Armin Kroder ihre Aufwartung. In historische Gewänder gekleidet, luden die Laienschauspieler den Landrat sowie die Bürger des Landkreises zu den diesjährigen Aufführungen ein. Helmut Buchner, Initiator und Organisator des Festpiels, überbrachte die Einladung stilecht in gereimter Form.

Eppelein von Gailingen feiert dieses Jahr vom 5. bis zum 20. Juli seine Wiederauferstehung in der romantischen Kulisse der Burgthanner Burg. Die Aufführungen

finden jeweils freitags und samstags um 20 Uhr sowie sonntags um 15 Uhr statt. Über 60 Darsteller bringen in 17 Szenen das attraktive Schauspiel in klassischer Volkstheatertradition auf die Bühne.

Der Abordnung aus Burgthann gehörten neben Regisseur Helmut Buchner auch Hauptdarsteller Achim Schwarzkopf, der den Eppelein verkörpert, und Sandra Thaller in der Rolle der Nürnberger Patriziertochter Agnes Tetzel an. Der Landrat dankte der Delegation für die originelle Einladung und lobte das große Engagement aller Beteiligten, durch das eine solche Aufführung erst möglich ist.

„Bestattung unter Bäumen“

Info- und Kontaktdaten

der Bestattung in der Natur informieren. Die Veranstaltung beginnt in der Philippuskirche, das anschließende Gespräch mit Pfarrer Vollker Dörrich findet im Stephanushaus statt.

Anmeldung bis spätestens 4. Juli beim Evang. Forum, Tel. 09151/907172 oder www.evang-forum.de

© olegganko - Fotolia.com

RUMMELSBERG – Die Bestattung von Urnen in der Natur wird immer populärer. In Rummelsberg wurde im Jahr 2012 ein neuer Friedhofsteil eingeweiht, in dem Bestattungen unter Bäumen möglich sind. Pfarrerin Gabriele Gerndt wird am Freitag, 11.

Juli, von 15 Uhr bis 17 Uhr über theologische Fragen

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Jetzt sprießen sie wieder!

Was verbindet mich, um nur einige zu nennen, mit Pippi Langstrumpf und Andrea Sawatzki? Natürlich das weibliche Geschlecht. Das aber ist nicht gemeint, denn auch mit Männern, Boris Becker sei nur ein Beispiel, gibt es eine Verbindung. Es ist eine Besonderheit, und nur circa zwei Prozent der Weltbevölkerung nennen sie ihr Eigen. Das klingt beinahe so, als könnte, als müsste man stolz darauf sein oder erfreut.

Ich weiß nicht, wann ich mir dieser Besonderheit das erste Mal bewusst wurde. Woran ich mich aber erinnere, dass ich gerne auf sie verzichtet hätte.

Besonders in den ersten Jahren meines Lebens als Teenager – auch wenn es diesen Begriff damals noch nicht gab – litt ich schon unter dieser Besonderheit. Sie störte mich. Ich mochte sie nicht. Am liebsten hätte ich sie versteckt oder entfernt. Das aber ging nicht. Zitronensaft und zweckentfremdetete Gurkenscheiben, beides heimlich aufgetragen oder aufgelegt, zeigten keine Wirkung, und angeblich geeignete Cremes waren bei dem geringen Taschengeld nicht erschwinglich. Vermutlich hätten sie, aus heutiger Sicht, auch nur dem Hersteller geholfen und nicht mir. Obwohl, ausprobiert hätte ich sie damals schon ganz gerne.

Für meine Umgebung war meine Besonderheit nie ein Problem. Längst habe auch ich akzeptiert, Teil einer Gruppe von Personen zu sein, die unter einer Fehlfunktion leidet. Einer genetischen. Mediziner nennen das so. Einer Fehlfunktion, die sich besonders bei Sonnenschein bemerkbar macht und momentan viele kleine braune Flecken auf meiner Haut sprießen lässt. Die Sommersprossen! Inzwischen betrachte ich sie sehr gelassen und als ein Teil von mir. Genauso wie die Tatsache, dass sich jetzt im Alter auch noch ein paar andere Flecken dazu gesellt haben.

Karin Pollmer

Beilagen Teilbelegung

SPITAL APOTHEKE Vollbelegung

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de

Lauf a.d. Pegnitz

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

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Den Teig auf einem bemehlten großen Tuch auswalken und anschließend über dem Handrücken sehr dünn ausziehen. (Man müsste unter dem Teig die Zeitung lesen können!)

Mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit Semmelbrösel bestreuen.

Die Füllung darauf geben und die Enden des Teiges einschlagen. Mit Hilfe des Tuches aufrollen und auf ein gefettetes Blech heben. Mit Butter bepinseln und ca. 40 Minuten bei 200-220 Grad backen. Zwischendurch kann man den Strudel eventuell mit Milch oder Rahm begießen. Nach dem Backen kann man ihn mit Puderzucker bestreichen.

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DIEPERSDORF – Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer hat mit ihren „Kopfbällen” regional und überregional Furore gemacht. Mit Schablonen hat sie das jeweils aktuelle Balldesign in kurz rasierte Haare gefärbt, 2006 das erste Mal. Die Idee kam von einem Kunden, der sich das gewünscht hat, 2008 wieder Modell dafür war und mit dem sie 2010 auch live im Fernsehstudio der Abendschau aufgetreten ist.

Was dann folgte, war krass: „Sämtliche Fernseh-und Radiosender riefen an, wir hatten tagelang BR, Radio Star FM, Bayern 1, Antenne Bayern usw. im Salon. Schließlich musste ich noch einigen Fernsehsendern absagen, weil ich zeitlich nicht mehr nachkam”, erzählt Sonja Fischer. Neben den Fußballköpfen wünschen einige Kunden auch Balldesign-unabhängig nur die Nationalfarben im Haar. Kein Problem für Fischer und die Friseure der Region.

Foto: M. Moritz

Laufer Wenzelschloss wieder offen LAUF – „Das Laufer Wenzelschloss ist ab sofort offen“, freute sich Dr. Markus Söder, Finanzminister bei der Unterzeichnung einer Nutzungsvereinbarung mit Benedikt Bipsing, Erster Bürgermeister der Stadt Lauf a. d. Pegnitz. „Wir wollen unser reichhaltiges kulturelles Erbe erhalten und mit Leben erfüllen“, betonte Söder.

entstandene „Wappensaal“ im Ostflügel mit über 120 gut erhaltenen Farbreliefs von Wappen bedeutender Grafschaften, Territorien, Bistümer und Städte. Die noch nicht ganz fertiggestellte Burg fiel bereits 1373 und kam an die Wittelsbacher.

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangte sie in den Besitz der Nürnberger Herrscher.

„Es ist ein sehr guter Tag für unsere Stadt. Ein großer Wunsch der Laufer Bevölkerung und unserer Gäste aus nah und fern erfüllt sich nun endlich“, so freudig Bürgermeister Benedikt Bisping, der sich wiederholt für die Öffnung der Kaiserburg aussprach. Ab 1. Juli ist nun der Durchgang durch die Burganlage über die Pegnitzstege täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Zudem soll die Stadt im Rahmen der Vereinbarung über eine Zwischennutzung Burginnenhof und Wappensaal nutzen können. In dem historischen und romantischen Wappensaal kann dann z. B. auch geheiratet werden.

Seit 1985 wurde das Schloss von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg als „Außenstelle Lauf“ genutzt. Nach dem Ausbau seiner Nürnberger

Das Wenzelschloss ließ Kaiser Karl IV. im 14. Jahrhundert als Zwischenstation der Goldenen Straße zwischen Nürnberg und Prag errichten. Die Kaiserburg ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke des ausgehenden Mittelalters. Besonders imposant und einmalig auf der Welt ist der um 1360

Gebäude hat die Akademie das Schloss als Außenstelle aufgegeben. Nun wurde der Weg frei gemacht für eine neue Nutzung der ehemaligen Kaiser-Anlage. Der Freistaat stellt außerdem 40.000 Euro für die Renovierung des historisch bedeutsamen Wappensaals zur Verfügung.

Für eine dauerhafte Nutzung der Kaiserburg wurde nun ein Runder Tisch unter der Federführung des Ministeriums mit Beteiligung auch der Stadt Lauf eingerichtet.

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02.07.2014

Enges Monaco NĂœRNBERG (ap) ‒ Drei Geraden, zwei enge Spitzkehren, eine S-Kurve und 2,3 Kilometer: Das ist das „fränkische Monaco“, der Norisring. FĂźr den RĂśttenbacher Elia Erhart, der fĂźr den AC Hersbruck startet, ist das sein Heimrennen, bei dem er schon als Streckenposten dabei war. Eigentlich läuft es fĂźr den 26-Jährigen, der seine dritte Saison im Porsche Carrera Cup, dem schnellsten deutschen Markenpokal bestreitet, immer ganz gut. Doch dieses Jahr kam er ‒ wie die ganze bisherige Saison ‒ auch daheim nicht so recht in Gang.

Dabei wirkte Erhart gelÜst und tiefenentspannt, hatte ihm seine Pressebeauftragte Jana Eber doch sein Handy abgenommen, damit nicht zu viel auf ihn einstrÜmt. Nach Rang 18 im Training änderte sich an diesem zufriedenen Gemßtszustand erst einmal nichts: „Ich bin mit alten Reifen gefahren, da sind also noch

zwei Zehntel mindestens drin.“ Doch klar war ihm auch, dass sich im Qualifying 36 Porsche 911 GT3 mit 460 PS (1300kg) auf dem engen Kurs tummeln werden. Und so kam es, dass Erhart ausgerechnet in seiner schnellsten Runde die Mauer streifte ‒ Platz 26 und 24 fĂźr die Wertungsläufe sieben und acht.

Immerhin einen Platz konnte Erhart, der im Team TECE MRS-Racing startet, im ersten Rennen gut machen. Gleich zwei Ränge zurßck auf Platz 26 ging es dann im zweiten Lauf. Und damit war die Ruhe und Gelassenheit im Team dahin, und das ausgerechnet zu Hause...

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Streit mit dem Finanzamt?

In kaum einem anderen Rechtsgebiet gibt es so viele Änderungen wie im Steuerrecht. „Jedes Jahr gibt es mehrere Gesetzesänderungen, Schreiben der Verwaltung und des Bundesfinanzministeriums und zahlreiche Urteile“, sagt Isabel Klocke vom Bund der Steuerzahler. Die Folge: Die Vorgaben, was das Finanzamt anerkennt und was nicht, ändern sich immer wieder.

Daher kann es sich lohnen, Einspruch gegen den Steuerbescheid einzulegen.

Gute Chancen hat, wer sich dabei auf ein laufendes Gerichtsverfahren beziehen kann. „Bei Prozessen vor dem Bundesfinanzhof oder dem Bundesverfassungsgericht besteht Anspruch auf Ruhen des Verfahrens“, erklärt Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL) in Berlin. Das bedeutet: Der umstrittene Steuerbescheid bleibt bis zu einem Urteil offen.

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02.07.2014

Doch wie erfahren Steuerzahler von entsprechenden Verfahren? Einfach ist die Recherche auf den Internetseiten des Bundesfinanzhofs. „Hier werden alle anhängigen Verfahren aufgelistet“, erklärt Klocke. Schwieriger ist es bei den Finanzgerichten der Bundesländer. „Das ist leider sehr unterschiedlich geregelt“, hat Klocke beobachtet.

Mitunter finden sich Angaben auf den Internetseiten der Gerichte. „Sie können natürlich auch anrufen“, sagt die Expertin. „Es ist aber fraglich, ob Sie die entsprechenden Informationen bekommen.“ Der Bund der Steuerzahler hat auf seiner Internetseite Verfahren aufgelistet, die der Verband unterstützt. Auch bei der Stiftung Warentest können sich Steuerzahler informieren.

sich das Finanzamt mitunter quer. Einige Verfahren im Überblick: Kosten für das Erststudium: Können die Kosten für ein Studium direkt im Anschluss an das Abitur als Werbungskosten abgesetzt werden? Der Bund der Steuerzahler meint: ja. Nun muss der BFH entscheiden (Az.: VI R 8/12).

Prozesskosten: Der BFH befasst sich unter anderem mit der Frage, ob Prozesskosten im Zusammenhang mit einem Streit über den Kindesunterhalt zu den absetzbaren Kosten zählen (Az.: VI R 65/12).

Burnout: Eine starke Belastung im Beruf kann einen Burnout auslösen.

Können die Kosten für die Behandlung als Werbungskosten abgesetzt werden?

Oder gilt in diesem Fall ein Abzug als außergewöhnliche Belastung? Diese Frage klärt der BFH (Az.: VI R 36/13).

Arbeitszimmer: Oft gestritten wird um die Anerkennung der Kosten für den Arbeitsplatz. Aktuell anhängig ist unter anderem ein Verfahren, in dem geklärt werden soll, ob die Kosten abgesetzt werden können, wenn der Beschäftigte nur an bestimmten Tagen zu Hause arbeitet und ansonsten im Betrieb ist (Az.: VI R 40/12). mag

Ein weiterer Haken: „Das Finanzamt erkennt Verfahren vor dem Bundesfinanzhof in der Regel problemlos an“, erklärt Klocke. „Bei Verfahren vor den Finanzgerichten der Bundesländer ist das nicht immer der Fall.“ Hier stellt

Kündigung wegen Parkens?

Parkt ein Mieter unrechtmäßig auf dem Grundstück des Vermieters, kann dieser ihm nicht die Wohnung kündigen. Auf ein entsprechendes Urteil des Amtsgerichts Offenbach weist der Deutsche Anwaltverein hin (Az.: 37 C 180/13). Denn das Parken stellt zumindest dann keine erhebliche Vertragsverletzung des Mieters dar, wenn er es zuvor längere Zeit durfte.

In dem verhandelten Fall hatte die Vermieterin es jahrelang geduldet, dass die Mieterin, die in ihrem Haus wohnte, ihren Motorroller auf dem Grundstück abstellte. Dann kam es jedoch zu Differenzen hierüber.

Einer anderen Hausbewohnerin gestattete die Vermieterin das Abstellen ihres Rollers, der später beklagten Frau ließ sie es jedoch anwaltlich untersagen.

Sie kündigte das Mietverhältnis schließlich, weil die Frau trotzdem weiter auf dem Grundstück parkte.

Vor Gericht kam es zu einem Vergleich: Die Vermieterin nahm die Kündigung zurück, die Mieterin erklärte sich bereit, ihren Roller nicht mehr auf dem Grundstück zu parken.

Nach Ansicht der Richter war die Kündigung des Mietverhältnisses nicht berechtigt. Wenn der Vermieter ein Verhalten des Mieters lange Zeit rügelos hinnimmt und dann beanstandet, ist die Vertragswidrigkeit dieses Verhaltens zumindest zweifelhaft. mag

W iP- AK TUELL

Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 52 Sie sind mein ganz großes Hobby auf dem Bonner Weihnachtsmarkt, aber natürlich schmecken sie im Urlaub noch besser.

Den Wurstverkäufer habe ich schon erwähnt. Sein Sortiment verfügt unter anderem über eine extrem harte Plockwurst, und als wir auf dem Rückweg wieder an seinem Stand vorbeikamen, musste ich eine neue kaufen, weil die alte verdunstet war.

An Markttagen hat der ortsansässige Fleischer Konkurrenz. Denn der Wurstverkäufer guckt ihm direkt ins Schaufenster. In der Fleischerei kauften wir Satt-Spieße, eingelegte Steaks, in Schinken eingewickelte Bällchen Gehacktes und ein ganzes Hähnchen. Tristan hieb mir seinen Ellbogen in die Seite. „Und Spareribs!“ Das Barbecue würde ein Fest werden.

Wir schauten noch am Käsestand vorbei.

Man musste ja auch ans Dessert denken. Es gab Geitenkaas, Schapskaas, Gouda mit Paprika, mit Knoblauch, mit Brennnessel und einen mit Basilikum-Pesto, der war knallgrün. Der ganz alte Gouda hatte eine Konsistenz wie Parmesan, herrlich!

Eine Frau malte Henna-Tattoos auf nahezu alle Körperstellen. Edda war nicht mehr zu bremsen. Sie wollte ein chinesisches Schriftzeichen, das angeblich das Sternzeichen Krebs darstellt, auf dem linken Schul-

terblatt spazieren tragen. Mir war neu, dass die Chinesen das Sternzeichen Krebs kennen, aber warum sollte ich wegen zehn Euro einen weiteren Streit mit den Kindern provozieren? Ich überlegte sogar kurz, mir eine Grimbergen-Flasche auf den Oberarm malen zu lassen, aber ich war mir sicher, Anne hätte dieses Ansinnen nicht honoriert.

Am Obststand erstand Anne Bananen, eine Mango, Pfirsiche, Erdbeeren und eine Ingwerwurzel. „Wofür brauchst du das denn?“ „Zum Grillen!“ Das ist genau der Moment, in dem der Harmonie suchende Ehemann besser abrupt die Diskussion abbricht. Also schaute ich mich lieber nach den Kindern um.

Tristan hatte einen Stand gefunden, der darauf spezialisiert war, T-Shirts mit Motiven zu bedrucken, die Eltern so nicht hinnehmen können. Don’t worry, be happy! über einem Cannabisblatt war sein favorisiertes Motiv. Na ja, ab und an muss man halt doch Streit mit den Kindern provozieren. Anne lehnte seine Idee rundweg ab.

Dann mussten wir weiter, denn wir brauchten noch den guten Imkerhonig, den groben Senf, die Waffeln zum Naschen.

Anne sagte, ihr fehlten außerdem noch Tomaten, eine Gurke und Maiskolben für den Salat. Den Schafskäse hatte sie ja schon.

Jutta, Uschi, Gaby und Babette hatten auch angekündigt, einen Salat zum Barbecue beizusteuern.

Richtig. Unser Barbecue! Ich hatte mittlerweile sieben Käsesorten probiert, zwei harte Salamis verdrückt, Poffertjes genossen, ich war am Kibbelings-Stand nicht vorbeigekommen, wie sollte ich jetzt also noch das Barbecue verdrücken? Na ja, man kann ja auch beim Grillen mal Diät halten!

Wenig später bogen wir wieder in den Landmetersweg ein. Edda und Tristan fuhren freihändig. Wir hatten ein paar Stunden

gar nicht darüber nachgedacht, dass dies kein normaler Urlaub war. Die Stimmen von Tristan und Edda drangen laut zu mir. Sie lachten über irgendwas.

Ich streckte den linken Arm zur Seite aus und bog ab auf das Gelände von Camping de Grevelinge. Ein Duft von Barbecue stieg mir in die Nase. Edda lachte nicht mehr.

Das Tollste am politiebureau in Middelburg war sicherlich die Lage. Es war nur eine Straßenecke weit von den Kloveniersdoelen entfernt, dem berühmten Schützenhof aus

dem siebzehnten Jahrhundert, dem ehemaligen Sitz der Ostindien-Kompanie, deren Schiffe von Middelburg aus den weiten Weg nach Ostasien angetreten hatten. Diese Schiffe hatten großen Reichtum in die Stadt gebracht. In der heutigen Zeit lebten die Middelburger eher von den deutschen Touristen. Leider waren es auch Deutsche gewesen, die Anfang Mai 1940 große Teile der Stadt zerstört hatten.

Das Motto der Stadt Middelburg lautet Lucto et emergo: Ich strauchele und erhebe mich wieder. Es hatte die Wikinger gegeben, Sturmfluten, Brandkatastrophen, das Flüs-

schen Arne war versandet, und der Hafen hatte seine Bedeutung verloren. Zuerst hatten die Deutschen die Stadt bombardiert, dann waren es die Engländer gewesen. Middelburg war immer wieder aufgestanden.

An derselben Straße wie die Kloveniersdoelen, Achter de Houttuinen, lag auch das politiebureau, beileibe kein so herrliches Haus wie der berühmte Renaissancebau in der Nachbarschaft. Wenn man etwas Freundliches über den Architekten sagen wollte, dann konnte man das Gebäude als „zweckmäßig“ bezeichnen, mehr aber auch nicht. Wenn man von außen auf das Gebäude schaute, dann fiel der Blick auf eine Siebzigerjahre-Tristesse, aber wenn man von innen aus dem Gebäude hinaussah, dann war es eine Pracht. Piet saß in Annemiekes Büro auf ihrem Schreibtisch und genoss den Blick auf den inneren Grachtenring, der sich an den Binnenhaven mit den kaaien anschloss. Dieser Blick hielt in Piet dieses besondere Gefühl von Heimat wach. Sein Elternhaus lag nur fünf Minuten zu Fuß von hier entfernt. Wenn er verreist war und nur für ein paar Wochen nicht auf dieses Wasser sehen konnte, dann fehlte ihm wirklich etwas. Ja, Piet verreiste ungern.

Der Blick durch das Fenster auf die Gracht und auf den dahinter gelegenen Molenberg war der eine große Vorteil von Annemiekes Büro. Der andere war die Kaffeemaschine. Wenn man die Qualität des aromatisch duftenden Getränks aus Annemiekes Maschine mit der lauwarmen dunkelbraunen Brühe aus dem riesigen Automaten im Erdgeschoss verglich, dann fehlten einem schon mal die passenden Vokabeln.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht, wie Himmel und Hölle, das war alles noch untertrieben. Piet ließ den Duft langsam in die Nasenhöhlen steigen.

(Fortsetzung folgt)

W iP- AK TUELL

02.07.2014

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Line Dance & Kinderprogramm ESCHENFELDEN – Am Sonntag, 6. Juli, gibt es wieder eine Neuauflage des Dorffestes in Eschenfelden. Der schmucke Ort an der westlichen Landkreisgrenze von Amberg-Sulzbach ist gut gerüstet und hat wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Der Festtag wird mit einem Gottesdienst in der Simultankirche Corpus Christi um 8.45 Uhr eingeläutet. Die Kirchengemeinde wird auch wieder mit einem Stand vertreten sein und Bausteine für die notwendige Kirchenrenovierung verkaufen. Außerdem wird als zusätzliches „Schmankerl“ ein Orgelkonzert von 16 bis 17 Uhr angeboten und das KIGO Team veranstaltet ein Kinderprogramm.

Nach dem Festgot-

tesdienst bietet sich der malerische Dorfplatz an zu einem zünftigen Frühschoppen mit den „Zamagwürflt´n“, die bis 13 Uhr aufspielen.

Die heimische Küche kann geschont werden, denn ab 11 Uhr gibt es leckeren Schweinebraten mit allem was dazu gehört. Der Kirwaverein organisiert ein Oldtimertreffen.

Willkommen sind alle alten Schnauferl, egal ob Traktor, Motorrad, Auto oder sonstige Fahrzeuge. Die „Line Dance Gruppe“ aus Kürmreuth wird um 17 Uhr ihr Können zeigen und die „Original Oberkrainer Freunde“ sorgen von 14 bis 20 Uhr für Stimmung und Unterhaltung in der Festmeile.

Selbstverständlich darf auch die Hüpfburg nicht fehlen, damit die junge Generation auch auf ihre Kosten kommt. Eine Augen- und Gaumenweide ist immer das Angebot an leckeren Kuchen und Kaffee des Frauenkreises, der Obst- und Gartenbauverein serviert Herzhaftes und natürlich dürfen die Grillspezialitäten auch nicht fehlen. Bestimmt nicht zum Weinen ist die „Weinbar“, lauschig und süffig.

Und der Erlös daraus wird immer für einen guten Zweck verwendet. Letztes Jahr wurde eine Flutopferfamilie im Raum Deggendorf bedacht, heuer sollen Organisationen in der eigenen Gemeinde Unterstützung bekommen.

Pauline Regler

Neue Einsatzleitung NÜRNBERGER LAND (lra) – Landrat Armin Kroder hat den von Kreisbrandrat Norbert Thiel vorgeschlagenen Michael Kipfstuhl offiziell zum Technischen Leiter der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) bestellt.

Passend zur am 5. Juli startenden Aktion „Stadtra deln“ hat WiP-Leser Franz Ullrich aus Schwaig dieses Moti v entdeckt.

Er nennt es: Radler herzlich willkommen!

Wiener Musi

tung, die überwiegend von Angehörigen der Feuerwehren aus dem Landkreis gestellt wird, kommt vor allem bei Großschadenslagen zum Einsatz, die einen erhöhten Kommunikationsbedarf erfordern.

Ihre Aufgabe besteht darin, KommuniDie Führung der 30 Mann starken UG-ÖEL kationsverbindungen zur Katastrophenschutzbehörde (Landratsamt in Lauf), zu erfolgt fortan durch eine Doppelspitze: den eingesetzten Kräften und zu sonstigen Roland Eckstein wurde bereits im Rahmen beteiligten Dienststellen und Einrichtungen der Kommandantenversammlung zum Taktischen Leiter ernannt; Michael Kipfstuhl herzustellen, aufrechtzuerhalten und – wenn nötig – zu betreiben. ist für die technischen Angelegenheiten verantwortlich. Die beiden treten damit die Nachfolge von Sabine Pawelke an, die das Amt nach fünf Jahren ablegt. Eckstein war bislang Stellvertreter von Pawelke.

Landrat Kroder überreichte Kipfstuhl die Ernennungsurkunde und wünschte den beiden Einsatzleitern stets einen kühlen Kopf bei den Entscheidungen, die sie in ihrer Funktion treffen müssen. Die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzlei-

Leserfoto

SIMMELSDORF – Am Sonntag, 6. Juli, um 19 Uhr findet in der Konzertmühle Simmelsdorf ein Konzert mit dem „Wiener Salonorchester“ statt, das sich aus Mitgliedern des bekannten Ensembles „Klanglust“ zusammensetzt. Das Ensemble besteht aus Bernd Müller und Valentina Pilny an den Violinen, Franziska Herb (Viola), Benjamin Kolb (Violoncello) und Sebastian Kolb (Kontrabass). Wien kommt für einen Abend nach Simmelsdorf, direkt in die Mühle. Das Team verwöhnt die Besucher mit kleinen Wiener Schmankerln, einem guten Wein (wer weiß, vielleicht aus Grinzing?) und natürlich der herrlichen „Wiener Musi“.

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Das Sommerfest beim Einrichtungshaus Bezold in Neunkirchen am Sand lockte viele Besucher.

Zum Tag der offenen Tür im Einrichtungshaus war der Andrang sehr groß. Familie Grünthanner präsentierte alles, was man zum „Leben und Wohnen“ nach neuestem Stand haben möchte.

Feine Köstlichkeiten bei der Kochvorführung fanden regen Zuspruch und wurden gerne probiert. Ein Karussell, Luftballonmodellieren sowie Airbrush-Tattoo’s waren bei den Kindern der große Renner an diesem Tag. Viele Firmen aus allen Bereichen hatten auf dem Gelände einen Marktplatz aufgebaut, auf dem sich viele

Besucher wieder informierten. Familie Grünthanner und das gesamte Bezold-Team bedanken sich für das große Interesse und für das volle Haus.

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22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Versuchen Sie die Realität mit mehr Fantasie aufzulockern, indem Sie Dinge ins Gespräch bringen, die auch Ihr Umfeld zum Umdenken zwingen. Damit bekommen Sie den Mut, gewisse Träume zu verwirklichen und sich eine andere Perspektive zu verschaffen.

Stier – Es kommt immer etwas anders, als man es geplant hatte, doch sollten Sie diese Hindernisse zum Anlass nehmen, um noch weitere Änderungen mit einzubauen. Es könnte spannend werden, denn niemand hat mit dieser Entwicklung gerechnet.

Zwilling – Auch wenn Sie es nicht erwartet hatten, werden Sie mit diesem Vorschlag voll ins Schwarze treffen und auf viel Begeisterung stoßen. Bei dieser guten Phase sollten Sie sich nicht scheuen und weitere Änderungen vorschlagen, die Anlass für Gesprächsstoff bieten.

Krebs – Ein unnützer Streit belastet die ganze Geschichte, kann aber auch dazu führen, dass wirklich jeder seine Meinung offen sagen wird.

Deshalb sollte auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, denn hier spielen auch eigene Emotionen eine große Rolle.

Löwe – Warum geben Sie sich so kühl, obwohl in Ihnen alles brodelt? Zeigen Sie doch ruhig, was in Ihnen vorgeht, denn dann wird man Ihnen auch das nötige Verständnis entgegenbringen. Werden Sie wieder der Mensch, der offen auf Probleme zugegangen ist!

Achtung, ein Insekt!

Viele Menschen mögen Bienen und Wespen nicht besonders. Denn wer wird schon gern gestochen? Für einen gar nicht so kleinen Teil der Bundesbürger können diese Insekten sogar lebensgefährlich sein. Denn die Betroffenen reagieren auf das Gift, das bei einem Stich in den Körper gelangt, allergisch - bis hin zum anaphylaktischen Schock.

Auslöser einer Insektengiftallergie sind in unseren Breiten vor allem Honigbienen sowie einige Wespenarten. Bei etwa 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung führt ein Stich nicht nur zu normalen Rötungen und leichten Hauterhebungen, sondern zu deutlichen, örtlichen allergischen Reaktionen - zu erkennen an Schwellungen, die im Durchmesser oft größer als zehn Zentimeter sind und länger als 24 Stunden fortbestehen.

Diese Form der Insektengiftallergie ist zwar sehr unangenehm, lässt sich aber meist durch feuchte, kühlende Umschläge sowie antientzündliche Cremes gut behandeln und klingt nach einigen Tagen wieder ab.

Betroffene verspürten zum Beispiel ein Kribbeln an Handtellern und Fußsohlen, Quaddelbildung am gesamten Körper, Atemnot und Herzrasen. Auch Kreislaufbeschwerden wie Schwindel und Schwächegefühl sind möglich, die meist innerhalb von Minuten bis zu etwa einer halben Stunde nach dem Stich beginnen. Schlimmstenfalls kommt es zum allergischen Schock, dem totalen Herz-Kreislauf-Versagen.

Verglichen mit anderen Allergien wie Heuschnupfen sei das Risiko für anaphylaktische Reaktionen bei Insektengiftallergien grundsätzlich erhöht, weil das Allergen eingestochen werde und dadurch große Mengen direkt in den Organismus gelangten, ergänzt Prof.

Margitta Worm vom Allergie-Centrum an der Charité in Berlin.

Glücklicherweise trete die schwerste Form der Anaphylaxie, der allergische Schock, bei nur 0,5 Prozent der Patienten mit Insektengiftallergien auf. „Kommt es nach einem Stich zu Atemnot oder Kreislaufsymptomen wie Schwindel, Herzrasen und Ohnmacht, sollte unverzüglich der Notarzt gerufen werden“, betont Worm. Für Betroffene besteht Lebensgefahr. Auch bei leichteren Reaktionen, etwa wenn sich nur Hautreaktionen zeigen, sollten Patienten unmittelbar zum Arzt.

Doch es kann auch schlimmer sein: „Etwa drei Prozent der Bevölkerung zeigen anaphylaktische Stichreaktionen“, erklärt Prof. Bernhard Przybilla von der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Ludwig-MaximiliansUniversität München. „Typisch sind Beschwerden, die ohne Zusammenhang mit der Einstichstelle auftreten. Sie sind Alle Patienten, die einmal eine anaphylaktische Reaktion durchgemacht Zeichen einer möglicherweise lebenshaben, erhalten nach positiver Testung gefährlichen Situation.“

Skorpion – Nach außen hin geben Sie sich äußerst beherrscht, aber in Ihrem Innersten sieht es etwas anders aus. Doch diesen Eindruck wollen Sie für sich behalten, auch um einer anderen Person keine zusätzlichen Sorgen zu bereiten. Seien Sie ehrlich zu sich selbst!

Schütze – Das bisherige Verhalten passt nicht zu Ihrem Naturell, deshalb sollten Sie diese Rolle ablegen und sich wieder mehr der Realität widmen. Dabei dürfte Ihnen auch bewusst werden, dass sich bestimmte Dinge nur ändern lassen, wenn man auch wirklich dahinter steht.

Steinbock – Der Boden der Tatsachen kann zwar oftmals hart sein, ist aber immer noch besser, als ein Luftschloss, das bald zerplatzt.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Druck, indem Sie Dinge in Angriff nehmen, die sich gut anhören, aber nicht erfüllt werden können.

Wassermann – Glauben Sie mehr an das, was Sie schaffen können und schauen nicht zu sehr darauf, was in Ihrem Umfeld alles erreicht wird. So könnten Sie Ihrem eigenen Tatendrang im Wege stehen und dabei auch gewisse Chancen aus den Augen verlieren!

Fische – Nur wenn Sie um etwas Bestimmtes kämpfen, wird man Ihnen abnehmen, dass Sie es ernst meinen! Nur mit Worten werden Sie Ihr Umfeld nicht überzeugen können, deshalb sollten Sie schnell die Taktik ändern und die Fakten eine eigene Sprache sprechen lassen.

auf eine Insektengiftallergie ein Notfallset. Es enthält lebensrettende Medikamente und sollte immer griffbereit sein.

Ein zweiter wichtiger Schritt für diese Patienten sei es, eine spezifische Immuntherapie zu beginnen, erklärt Worm. Dabei werden über einen längeren Zeitraum regelmäßig verdünnte Gaben des Insektengifts gespritzt. „Die spezifische Immuntherapie schützt über 90 Prozent der Behandelten sicher vor erneuten anaphylaktischen Reaktionen“, sagt die Allergologin.

Neben diesen Maßnahmen bleibe es grundsätzlich immer wichtig, Stiche durch entsprechendes Verhalten zu vermeiden, ergänzt Stephan Molitor, der eine Allergie-Schwerpunktpraxis in Hannover betreibt. Der Mediziner betreut etwa 200 Patienten mit Insektengiftallergie. Meist komme es durch unbedachtes Verhalten zu Stichen: etwa durch panisches Vertreiben der Tiere, Unachtsamkeit beim Essen im Freien oder achtloses Hantieren mit Obst in der Erntezeit, die zugleich auch die Hochsaison der Wespe ist. mag

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Jungfrau – Auch wenn Sie sich innerlich nicht sicher sind, nach außen vermitteln Sie den Eindruck einer mutigen Person, die genau weiß, was sie machen wird. Ihre aufrichtige Art öffnet Ihnen endlich die Türen, an die Sie schon häufiger angeklopft hatten.

Waage – Sie haben bisher eine Menge erreicht, doch jetzt plagt Sie die Angst vor weiteren Verlusten. Bleiben Sie gelassen, auch wenn Sie diese Phase etwas beunruhigt, denn nur dann werden Sie auch weiter die richtigen Entscheidungen treffen können.

© Alexander Potapov - Fotolia.com

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02.07.2014

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 2.7.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr

Donnerstag, 3.7.

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Do., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 4.7.

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 5./6.7.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr.

24, Tel. 09241/2045 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel.

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 7.7.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389, Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 8.7.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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Lustiges Planschbeckenspiel

Trage diese Begriffe waagerecht und senkrecht so ein, dass ein Magisches Quadrat entsteht.

Welches Wort steht dann in der ersten Zeile?

Lösung: rechts

Sommerzeit ist Badezeit. Und zu einem feuchtfröhlichen Nachmittag gehören auch lustige Spiele. Eines davon könnt ihr euch hier abschauen: Legt unterschiedliche Dinge, zum Beispiel einen Stein, ein Spielzeugauto, einen Teelöffel, einen Schlüssel oder einen Unterteller, in eine mit Wasser gefüllte Wanne oder ins Planschbecken. Ihr solltet mindestens zehn Dinge für dieses Tastspiel verwenden. Nun ist der erste Spieler an der Reihe. Ihm werden die Augen verbunden. Er hat die Aufgabe, die Dinge im Wasser durch Ertasten zu erkennen, zu benennen und aus dem Wasser zu holen. Danach werden sie wieder zurück ins Wasser geworfen und der nächste Spieler ist an der Reihe. Ihr könnt das Spiel auch auf Zeit spielen. Wer am schnellsten alle Dinge erkannt und benannt hat, hat gewonnen. Die anderen Spieler können auch vorgeben, was der Suchende finden muss, zum Beispiel: „Such den Schlüssel!”

NEW YORK – Die USRapperin Eve (35) hat auf Ibiza geheiratet. Das berichten mehrere USMedien. Ihr Ehemann ist der britische Designer Maximillion Cooper (41).

Die beiden sind seit mehr als drei Jahren zusammen. „Es war ein unglaubliches Erlebnis, und wir sind glücklicher, als wir jemals geglaubt hätten. Danke für die Glückwünsche“, erklärte das Paar in einem Statement an das „USMagazine“. mag Lösung:AFFE

© Jan Becke -

Eve hat „Ja“ gesagt

© rosendo - Fotolia.com

Vorhang auf für 300 Zirkuskinder

Den Sprachen auf der Spur KIRCHRÖTTENBACH – Unter dem Motto „Den Sprachen auf der Spur“ feierten die Kinder des Kindergarten St. Walburg Kirchröttenbach zusammen mit ihren Eltern, Omas, Opas und vielen Freuden und Ehemaligen ein fröhliches Familienfest. „Kommt mal her und schaut mal nei - wir singen und spielen heit allerlei. Viel Sprachen werd ihr heit wohl hern, ich hoff ihr bleibt lang und besonders gern.“ So startete die Aufführung der Kinder in den fröhlichen Nachmittag und bot eine bunte Mischung aus verschiedenen Sprachen und Dialekten.

Unter großem Applaus der Zuhörer wurde das fränkische Lied vom „Gergla“ vorgetragen und die Vorschulkinder zeigten anschließend ihr Erlerntes bei

„Bruder Jakob“. Die „Zwerge“ begeisterten mit ihrer eigenen Version von Aramsamsam!

Im Anschluss konnten die Zuschauer noch eine Einlage der Tanzgruppe des Kindergartens um Jeannine Nietzschmann bestaunen.

Stärken konnten sich alle bei den leckeren Speisen vom Grill sowie am feinen Kuchenbüfett, ausgerichtet vom Elternbeirat und gestiftet von den Eltern. Anschließend begeisterte in der Turnhalle ein Sockentheater die großen und kleinen Gäste. Eine Spielstraße für gemeinsame Spiele von Erwachsenen und Kindern sowie die große Tombola, mit großzügigen Sach- und Geldspenden der lokalen Unternehmen rundeten das bunte Angebot ab.

SCHWAIG / BEHRINGERSDORF – Die Vorbereitungen für das große Zirkusprojekt der Schwaiger und Behringersdorfer Grundschulen liefen auf Hochtouren. In einem Malwettbewerb wurde aus rund 300 von den Kindern gemalten Werken das offizielle Logo der Zirkusprojektwoche ausgesucht, das mittlerweile auf T-Shirts gedruckt und an alle beteiligten NachwuchsArtisten verteilt ist. Bei einem Sponsorenlauf Mitte Mai erliefen die Kinder Runde um Runde Sponsorenbeträge, um ihren Teil zur Finanzierung

des aufwendigen, einwöchigen Projekts beizutragen.

Diese Woche schlägt nun der erste Ostdeutsche Projektzirkus Andre Sperlich sein Zelt auf dem Schwaiger Kirchweihplatz auf, um mit den Grundschülern und Vorschulkindern in altersgemischten Kleingruppen eine professionelle Zirkusvorstellung vorzubereiten.

Alle zusammen kreieren eine glitzernde Zirkuswelt.

Am Ende der Projektwoche zeigen die rund 300 Kinder dann, was sie von den Artisten

gelernt haben: Von der Zaubervorstellung über herumkugelnde Clowns, gekonnte HaustierDressur und den bezaubernden Tüchertanz bis zur aufregenden Trapez-, Akrobatik- oder Fakir-Nummer stellen kleine und große Zirkuskünstler eine zweistündige Zirkusvorstellung auf die Beine.

Die Vorstellungen der Kinder finden statt am Donnerstag, 3.

Juli, um 17 Uhr, am Freitag, 4. Juli, um 17 Uhr sowie am Samstag, 5. Juli, um 10 und um 14 Uhr.

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Kunst im Rathaus SCHWAIG – Die freischaffende Nürnberger Künstlerin Uschi Faltenbacher, die als Kursleiterin bei der Volkshochschule Unteres Pegnitztal bekannt ist, präsentiert bis Mitte Oktober unterschiedlichste Werke im Schwaiger Rathaus. Vor rund eineinhalb Jahren hatten sie und elf VHS-Kursteilnehmer hier Kostproben ihres kreativen Schaffens gegeben. „Motive, Stile und Techniken der 58 Bilder sind sehr unterschiedlich“, hieß es damals. Das gilt aber auch für die jetzige Solo-Ausstellung, die auf ungewöhnliche Weise eröffnet wurde.

Die Tür-Automatik des Rathauseingangs musste abgeschaltet werden. Uschi Faltenbacher, 1949 in Ochsenfurt geboren, hat einen engen Bezug zu Farben, Formen und speziell Linien, aber auch zu Musik und Tanz. Sie füllte bei der Vernissage zwei blütenweise Leinwände neben der Pforte temperamentvoll mit Farbe – unter dem Einfluss von Walzer- und Tango-Klängen, die Fred Munker ausdrucksstark auf seinem Akkordeon spielte. Sicherheitshalber waren die Wände neben der Staffelei mit Schutzfolie verhängt worden. Das hätte es aber nicht gebraucht. Uschi Faltenbacher

Schock' deine Lehrer!

LAUF – Nimm ein Buch zur Hand – schock' deine Lehrer, heißt es ab Dienstag, 8. Juli, beim Sommerleseclub der Stadtbücherei Lauf. Leseratten, Bücherwürmer & Co, die nebenbei etwas für ihre Deutschnote tun wollen, sind gefragt. Die Lehrer werden sich wundern. Anmeldeflyer, Leselogbücher und spannende Lektüre gibt es in der Bücherei. Mit mindestens drei Stempeln für jedes gelesene Buch hat man sich schon für die Endrunde qualifiziert und wird zum Abschlussfest am 27. September eingeladen. Das Leselogbuch muss bis spätestens 20. September abgegeben werden.

Informationen: www.stadtbuecherei-lauf.de

hat – bei aller Impulsivität – ihre Farben und Werkzeuge im Griff.

Ihre Stilvielfalt ist beachtlich. Sie setzt Gedanken, Erlebnisse und Empfindungen in verschiedensten Maltechniken um. „Wenn die Farbgebung der ausgestellten Werke das Lebensgefühl der Künstlerin zum Ausdruck bringt, dann kann dieses Gefühl nur offen, bejahend, ja einfach positiv sein“, sagte Bürgermeisterin Ruth Thurner bei der Eröffnung und erinnerte an eine frühere Veranstaltung: „Wie sich die Impulse der Musik in Malerei umsetzen lassen, hat uns Uschi Faltenbacher schon vor einigen Jahren an einem Abend mit dem Titel ‚Klangfarben – Farbklänge‘ gezeigt. Da hat sie mit schnellen, kräftigen Pinselstrichen nach Musik gemalt.“ Was lag näher, als zum Auftakt der aktuellen Rathaus-Ausstellung nochmal zu Malwerkzeugen und Akkordeon zu greifen.

Thomas Kohl Die Ausstellung im Schwaiger Rathaus kann bis Mitte Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden: Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 15 bis 17 Uhr.

Starke Frauen im Kunstfenster HERSBRUCK – Im Kunstfenster der Sparkasse gibt es in den kommenden zwei Wochen bemerkenswert poetische Fotos zu sehen: Die mittlerweile international beachtete Fotografin „Tabea Simple“ macht ihre Aufnahmen bevorzugt im Nürnberger Land.

Am Oberen Markt stellt sie unter dem Motto „Simple’s Wonderland“ großformatige Fotografien aus, die ausschließlich Frauen zeigen.

Sie fotografiere gerne Menschen, denn was gäbe es Spannenderes, sagt die Nürnberger Fotokünstlerin über ihre Arbeit. „Ich erzähle gerne Geschichten mit und über sie, zeige ihre Persönlichkeit und Vielseitigkeit.“ Bilder wie „Out of Time“, „Too Much Red“ oder „Sand Dune Queen“ sollen zum Nachdenken anregen. Tabita Cripat, wie sie eigentlich heißt, fotografiert draußen bei natürlichem Licht. Das Schloss Reichenschwand gehört zu ihren fotografischen Lieblingsplätzen. Es tut aber auch die freie Natur, ein Wald, ein Feld, See oder Fluss. Auch Gebäude, die einen morbiden Charme ausstrahlen, nutzt Tabita

Cripat als Kulisse. Es gehe dabei nicht um Schönheit an sich, sondern eher darum, dass sich hinter fast jeder „heilen Fassade“ auch etwas anderes verbirgt.

Die Fotografin, Jahrgang 1970, ist gebürtige Rumänin und wanderte 1989 nach Deutschland aus. Als begabte Tennisspielerin spielte sie in den 90er Jahren mit dem TSV 1860 Fürth in der Regionalliga, war danach Jugendtrainerin beim TSV 1846 Nürnberg und machte 2005 ihren Abschluss zur staatlich geprüften Tennislehrerin. Erst 2009 wagte sie ihre ersten Schritte in der Fotografie und veröffentlichte ab 2010 unter anderem für www.stern. de. Hinzu kam ästhetische Aktfotografie. 2010 erhielt sie auf www.Spiegel.de die Auszeichnung „Best of“ Foto. Und knipste daraufhin für verschiedene Ausstellungen und Magazine.

Im Juli dieses Jahres ist sie mit einer Schau in der Nürnberger Galerie „Raum für zeitgenössische Kunst“ zu sehen.

Text und Foto: M. Strauß

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Š Frank - Fotolia.com

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Senioren begeistert von der NĂźrnberger Altstadt SCHNAITTACH – Ăœber 50 Senioren der Pfarrei Sankt Kunigund folgten frohgemut der Einladung von Renate Pirzkall zu einer FĂźhrung in der NĂźrnberger Frauenkirche und der Besichtigung des historischen Rathaussaales.

Blickpunkten aus dem Leben der Gottesmutter konnten auch die Menschen im Mittelalter „lesen“.

Im hellen und lichten Kirchenraum, vor dem Tucher-Altar stehend, erfuhr die Gruppe etwas aus der Geschichte: In der von Kaiser Karl IV. gestifteten In der Kirche des frĂźheren SchnaittFrauenkirche sollten ursprĂźnglich die acher Pfarrers, Markus Bolowich, im Herzen der Stadt NĂźrnberg standen die Reichskleinodien aufbewahrt werden.

Auch wenn es wegen SicherheitsBesucher staunend in der prächtigen Vorhalle. Die ehrenamtliche Fßhrerin, bedenken des Kaisers nie dazu kam, wurde der Raum danach gestaltet. In Viktoria Huck, fesselte ihre ZuhÜrer dieser ersten Hallenkirche Frankens mit einem lebendigen Vortrag. In steht das Kirchenschiff auf einem einem Bilderbogen mit Originalquadratischen Grundriss. Zwischen Figurenschmuck aus dem Jahre 1360 konnte das interessierte Publikum die vier Pfeilern, gekrÜnt von vier Wappen, befindet sich hoch oben an der lebendige Darstellung von Maria mit Decke zwischen den GewÜlberippen dem properen Jesuskind bei Geburt und Taufe betrachten. Dieses anschau- eine Öffnung und genau dort sollten die Reichskleinodien in einem Schrein liche Bildprogramm mit weiteren herabgelassen und dem Kirchenvolk gezeigt werden. Der eingelassene Davidstern im Boden des Ostchors erinnert daran, dass die Kirche auf den Grundmauern der Synagoge des ehemaligen Judenviertels errichtet wurde. Ein weite-

Von der Frauenkirche war es nur ein kurzer Weg zum Alten Rathaus. Mittlerweile war es heiĂ&#x; geworden. Umso erfreuter waren die AnkĂśmmlinge, in der Ehrenhalle mit erfrischenden Getränken bedacht zu werden. Erfrischend waren auch die AusfĂźhrungen von Peter MĂźller-Wechsler der Stadt NĂźrnberg im historischen Rathaussaal, in denen es vor 400 Jahren um einen Streit zwischen Patriziern und Handwerkern ging, der in dem gestohlenen Stadtwappen gipfelte.

Auf den Wandbänken des 40 Meter langen Saales mit seinem kassettierten HolztonnengewĂślbe und den drei mächtigen Deckenleuchtern konnte man sich ein wenig ausruhen und umherschauen. Zwei Reliefs zeigen Kaiser Ludwig IV. und Maximilian I. auf dem Thron anlässlich einer Privilegienverleihung. AnknĂźpfend an diese historischen Ereignisse fanden hier auch die Reichsparteitage statt. Ein anschlieĂ&#x;ender Aufstieg zum Rathausturm wurde mit einem groĂ&#x;artigen Rundblick Ăźber den Dächern NĂźrnbergs belohnt.

Winfriede Wadehn

Später gab es Kaffee und Kuchen, unter anderem selbst gebackenen Erdbeerkuchen und

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verschiedene ZĂśpfe (Rosinen und Mohn). Im Anschluss traten die „Kellerspatzen“ auf unter der Leitung der Musiktherapeutin Marion Ntagouloudis.

Sie haben mit viel Freude die erlernten Lieder vorgetragen.

Schwester Gudrun Futschik veranstaltete zwischendurch ein Ratespiel, bei dem es in einem Einweckglas die Anzahl der darin befindlichen Kaffeebohnen zu erraten galt. Die ersten drei Sieger, die sehr genau geschätzt hatten, bekamen von ihr jeweils einen kleinen Obstkorb ßberreicht.

Text und Foto: Christina Täuber

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rer HĂśhepunkt war der Aufstieg zum Christkindles-Balkon, auf dem die Schnaittacher einen herrlichen Blick Ăźber den Hauptmarkt hatten.

Kaffeebohnen im Einmachglas SCHNAITTACH – Gäste und Mitarbeiter der Tagespflege feierten auf der Terrasse der Caritas Sozialstation ein frĂśhliches Sommerfest. Der Besucher wurde bereits mit freudigem Gesang und Musik begrĂźĂ&#x;t, angestimmt von dem Musikus Alois Pabst aus KirchrĂśttenbach mit seiner Drehorgel und der Konzertina. Auf der Terrasse war man bereits so richtig begeistert und guter Laune Ăźber die vielen stimmungsvollen Lieder, die jeder mitsingen konnte.

Es wurde sogar getanzt.

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Es wird wieder gestrickt

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SCHNAITTACH – Die Terrasse beim „Chicken“ (Bauernwirt) war wieder einmal zum „Tag der Handarbeit“ recht gut besucht und es wurde viel gefachsimpelt. Bei einem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen lieĂ&#x;en es sich die Strickerinnen und Nichtstrickerinnen gutgehen. Selbst ein Herr hatte sich eingefunden, der sich bei einer Tasse Kaffee entspannte.

Marianne Schmidt, die Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe, brachte den Vorschlag ein, beim Herbstmarkt die selbstgestrickten Produkte anzubieten, um dann mit dem ErlĂśs bedĂźrftige Menschen und Familien zu unterstĂźtzen.

Noch ein wichtiger Hinweis: Der StrickNachmittag findet zukĂźnftig immer am zweiten Donnerstag eines jeden Monats statt.

Text und Foto: Christina Täuber

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Das Elektroland Franken in Hersbruck, von welchem wir das Gerät kaufen möchten, hat deshalb von der Tierhilfe Franken eine Spendendose an der Kasse stehen und sammelt mit.

Bitte, bitte spenden Sie uns ein paar Euro für den dringend benötigten Herd. Bei einer Überweisung bitte Kennwort „Herd“ vermerken.

Herzlichen Dank, vergelt`s Gott.

50 Jahre Bier & Getränke für den TSV-Neunhof

NEUNHOF – Die Brauerei Wiehtaler hat schon immer ein gutes partnerschaftliches Verhältnis mit dem TSV Neunhof gepflegt.

Die Treue zu dem langjährigen Getränkelieferanten wurde nun mit einer extra geschnitzten Fassscheibe zum Jubiläum besiegelt. Angefertigt hat sie ein Kunstschnitzer aus dem Bayerischen Wald. Für den dazugehörige Ehrenabend mit Jahreshauptversammlung sponserte die Brauerei Wiethaler die Getränke.

Der TSV belohnte die treuen Getränkelieferanten als Zeichen der Verbundenheit dafür mit einem neuen Trikotsatz. „Brauerei Wiethaler und TSV - 50 Jahre ein starkes Team“, steht nun auf den Trikots der Sportler.

Jahrzehntelang hat die Brauerei den Verein durch Dick und Dünn begleitet. Den bewegenden Abend hatte Herr Spörl vorbereitet und damit ein Beispiel für die gute Zusammenarbeitet aufgezeigt.

Frau Wiethaler-Dorn, Herr Dorn und die gesamte Vorstandschaft wollen auch künftig eine gute und harmonische Geschäftsbeziehung pflegen. Frau Wiehtaler-Dorn schloss mit dem Satz „aus der Region für die Region“. Die Brauerei sei ein Aushängeschild für die Vereine und deren Verbundenheit zur Heimat. Als Delegierte des Verbandes „Private Brauereien“ in Bayern kämpft die Chefin des Hauses Wiethaler für das Traditionsgut Bier.

NÜRNBERGER LAND / SUHL – An Fronleichnam 1990, nach der Wende und noch vor der Wiedervereinigung, waren die Jäger des Landkreises Nürnberger Land die erste Besuchergruppe der Firma Merkel in Suhl, der ältesten Waffenstadt der Welt. Da ein Gewehr von Merkel seit jeher als der Mercedes unter den Jagdwaffen galt, war das Interesse schon damals enorm und ein großer Reisebus mit fast 60 Plätzen war schnell ausgebucht.

Bernd Händel und die Peterlesboum

Der Gobelin, von Griebel geschaffen noch unter dem traumatischen Schrecken des Zweiten Weltkrieges, ist ein wertvolles Zeitdokument der unmittelbaren Nachkriegszeit. Christus, seinem „Schmerzensmann“, hat er das Antlitz der kriegsgezeichneten Männer gegeben. „So entwickelte sich“, erklärt Fritz Griebel selbst, „die Form des erbarmenden Herrn heraus, der groß vor der heimgesuchten Menschheit steht, gezeichnet mit den Wundmalen, aber als der, der das Leiden überwunden hat. Das Haupt umgeben von den Gestirnen, mit den Gaben der Erde von Brot und Wein, sollte der Auferstandene gleichsam als Erscheinung über dem Altar stehen“.

LAUF – Er war „Werk des Monats“ im Juni, der an Pfingsten in der Laufer Johanniskirche vorübergehend gezeigte großformatige Bildgobelin „Schmerzensmann“ des Heroldsberger Künstlers Fritz Griebel, entstanden 1952 in der Ausführung durch die „Nürnberger Gobelinmanufaktur“. Mit diesem ausdrucksstarken Werk von Prof. F. Griebel (1895-1976), seinerzeit Leiter der Nürnberger Kunstakademie, besitzt die evangelische Kirchengemeinde Lauf ein seltenes und bedeutendes Kunstwerk der Gobelinweberei. Dank Spenden aus der Gemeinde konnte der Gobelin 1973 für das neue Gemeindezentrum Kotzenhof erworben werden. Bis vor zehn Jahren schmückte er den Gottesdienstraum.

Gruppe zunächst an einer Betriebsbesichtigung teil, während die andere Gruppe auf dem Schießstand ein Schießtraining auf den „Laufenden Keiler“ mit dem von Merkel neu entwickelten Repetierer Helix absolvierte.

Der Erfolg dieser Übungen soll sich dann bei den heimischen Drückjagden auf Schwarzwild im Herbst und Winter zeigen. Nach einem reichhaltigen Mittagessen in der Firmenkantine wechselten die beiden Gruppen. Natürlich konnte An Fronleichnam 2014 konnte die man nicht heimfahren, ohne eine ThüGruppe nun nicht mehr mit einer so ringer Rostbratwurst gegessen zu haben großen Mannschaft antreten, da die und ohne das Wahrzeichen von Suhl, das Firma Merkel mit einem neuen, intensiWaffenschmied-Denkmal am Marktplatz, vierten Besucherprogramm aufwartete. besucht zu haben. Die zweistündige Die Maximalteilnehmerzahl von 26 war Rückfahrt bot dann reichlich Gelegensehr schnell erreicht und setzte sich aus heit zu Fachsimpelei und Diskussion.

Mitgliedern der Jägervereinigung Lauf, Über eines war man sich aber einig: Die des Jagdschutz- und Jägervereins Hersbruck und des Jagdschutz- u. Jägervereins perfekte Organisation und die großzügige Gastfreundschaft der Firma Merkel haben Nürnberg-Land zusammen – darunter keine Wünsche offen gelassen, und den auch die beiden Kreisjagdberater Hans Deuerlein (Eschenbach) und Peter Poellot Daheimgebliebenen, die auf der langen (Altdorf). Dazu kamen drei Waidkamera- Warteliste standen, konnte man nur wünschen, dass es im nächsten Jahr wieder den aus Herzogenaurach, Nürnberg und sogar aus München. In zwei Gruppen auf- eine Fahrt zu Merkel gibt. geteilt nahmen die Teilnehmer der ersten

Der Schmerzensmann

Foto:Peter Griebel

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od.

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09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

Jäger besuchen die Waffenstadt Suhl

„Zentral“ im Griebel`schen Bildgobelin also das äußerst ausdrucksstarke „Portait“, in seiner Drastik einzigartig im Œuvre, ist es umgeben von Elementen höchster Symbolik: alttestamentlich das Himmelsbrot Manna für gottväterliche Fürsorge, doch – leicht versteckt am unteren Bildrand - auch die Schlange, bis heute Symbol für das Böse, die Sünde. Neutestamentlich stehen Korn(-garbe) und Rebstock für das historische Abendmahl Christi wie auch das seiner Kirche, mit verdeutlichendem Bildverweis: „für euch“.

Und stehen die „Gestirne“ allgemein für den Schöpfungsakt von Universum und Erde, so greift Griebel mit Sonne und Mond zur Linken und Rechten des Hauptes mittelalterliche Symbole auf: Sonne für Christus, Mond für Kirche.

Der Schmerzensmann ist das großartige Werk eines heimischen Künstlers. Es wäre wünschenswert, wenn die Besucher der Johanniskirche es nicht nur so selten zu Gesicht bekämen.

Hermann Hatzelmann

HERSBRUCK (ms) – Man kennt ihn als Sitzungspräsident der „Fastnacht in Franken“ oder als Stimmenimitator aus der Werbung: Bernd Händel. Am Freitag, 10. Oktober, ist der Kabarettist aus „Nemberch“ mit seiner „Peterlesboum Revival Band“ beim Förderverein der GreteSchickedanz-Mittelschule zu Gast.

Die Veranstaltung findet in der Aula der Schule statt, Beginn ist um 19.30 und Einlass ist um 19 Uhr. Der Karten-Vorverkauf hat schon begonnen. Die Tickets gibt es bei Kerstin Stadelmann unter der Telefonnummer 09151/4754 oder bei Monika Arnold unter Tel. 09151/3336. Außerdem können die Karten auch im HZ-Ticketshop unter Tel. 09151/73070 erworben werden.

Sie kosten 23 Euro.

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02.07.2014

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09:00 bis 14:00 Telechiffre: 41074 Wir kommen aus Nürnberg. Ich möchte einen liebevollen Mann kennenlernen. Meine Hobbys: Junggebliebene, attraktive Sie, Witwe, Kochen, Spazieren gehen und Minigolf. Freue 64/1,64/78, NR, mobil, finanz. unabhängig, mit mich auf Deinen Anruf. Tägl. von 09:00 bis 20:00 vielen Interessen, sportlich, wünscht sich einen Telechiffre: 41033 Partner passenden Alters für eine feste Beziehung.

Tägl. von 09:00 bis 20:00 Telechiffre: 41072 Hallo liebe Leser! Bin 57/1,55, suche einen netten Mann bis 70 für Freizeit und mehr. Tägl. von 10:00 Mit der Liebe leben - Charmante, lebensfrohe Sie, bis 22:00 Telechiffre: 41026 63J.,167, schl. zärtlich, mit Ausstrahlung und viel Gefühl, wünscht sich liebevollen, romantischen Ich bin eine humorvolle, sportliche Frau 47/152 mit Mann für eine erfüllende Zukunft. Tägl. von 19:00 2 erwachsenen Kindern und suche einen Partner bis 22:00 Telechiffre: 41070 bis 50 Jahre, der auch gerne wandern und Fahrrad fahren geht, die Natur genießt, aber auch mal einen Die Liebe ist unser wahres Schicksal. Wir finden Tag in Ruhe verbringen kann. Ich freue mich über den Sinn des Lebens nicht allein. Wir finden ihn ehrliche Meldungen. Tägl. von 19:00 bis 22:00 miteinander. Bin 57 J, schlank, nicht unattraktiv. Du Telechiffre: 41024 solltest zwischen 55 und 60 sein ab 180 cm. Tägl.

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Zukunft genießen kann. Du solltest zw. 33 und 40 Tägl. von 10:00 bis 16:00 Telechiffre: 41044 Jahre alt sein. Ich arbeite im Krankenhaus. Tägl. von 19:00 bis 22:00 Telechiffre: 40943 Ich bin 57/1,76, schlank, beruftstätig, bodenständig, und ein ehrlicher Mensch. Magst Du Gibt es nur noch Männer, die Ski fahren, Biken, Kuscheln bei Kerzenschein, mit mir in den BierJoggen oder Bergwandern? Ich, hübsch, schlank, garten gehen, Hand in Hand spazieren gehen 40+, bin auch ohne Sport unternehmungsfreudig und meine Stadt kennenlernen? Es wäre schön, und mag Spaziergänge, Trödelmärkte, Biergärten wenn Du auch ehrlich und bodenständig bist. Ich etc.! Würde gerne wieder einen Partner haben, bis beiße nicht, ruf einfach an. Tägl. von 18:00 bis 21:00 52J, liebevoll u. unkompliziert. Tägl. von 14:00 bis Telechiffre: 41042 21:00 Telechiffre: 40942 Nur die Liebe zählt! Humorvoller, 58-jähriger sucht Hallo! Mein Name ist Galina. Ich bin 68 Jahre alt eine Partnerin für eine feste Beziehung. Fahre gern und suche einen netten Single-Mann, um in guten Fahrrad, gehe gern ins Kino, spazieren Hand in und in schlechten Zeiten für einander da zu sein. Hand im Mondschein mit dir. Bin treu, ehrlich und Komme aus St. Petersburg nach Nbg. zu Besuch. Vertrauen ist für mich sehr wichtig. Tägl. von 17:00 Tägl. von 10:00 bis 20:00 Telechiffre: 40940 bis 23:00 Telechiffre: 41038

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Wer radelt die meisten Kilometer?

NÜRNBERGER LAND (lra) – Als Gründungsmitglied des Vereins „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern“ (AGFK Bayern) schwingt sich das Nürnberger Land 2014 bereits zum dritten Mal für ein besseres Klima in den Sattel und nimmt am deutschlandweiten Wettbewerb Stadtradeln teil. Von 5. bis 25.

Juli spornen sich Betriebe, Vereine, Familien, Schulen, Nachbarn und Politik gegenseitig an, möglichst oft das Fahrrad zu benutzen und Kilometer zu „sammeln“.

Die Kilometer können alleine gefahren werden, zählen aber für das jeweilige gesamte Team. Alle zusammen gehen für den Landkreis Nürnberger Land ins Rennen. Mitmachen ist ganz einfach: Alle, die im Nürnberger Land wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören und sich am Stadtradeln beteiligen wollen, können unter www.stadtradeln.de ein Team anmelden, oder sich einem Team anschließen. Einzige Voraussetzung: Ein Team muss aus mindestens zwei Personen bestehen. Geradelt wird wo, wann und wie Zeit, Lust und Fitness es erlauben. Stadtradeln ist ein sportlicher Wettbewerb, bei dem die Ehrlichkeit der einzelnen Teilnehmer bei der Kilometereingabe vorausgesetzt wird.

Interessierte Radlerinnen und Radler können sich online unter www.stadtradeln.de oder direkt beim Regionalmanagement des Landkreises Nürnberger Land, Telefon 09123-9506069 oder E-Mail rm@nuernberger-land. de für das Stadtradeln anmelden. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen.

02.07.2014 JULI M I T T W O C H

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Führungen & Wanderungen Hersbruck – Führung durch die historische Altstadt, 10 Uhr, Rathaus, Unterer Markt 1

Infos & Filme Hersbruck – Rosenzauber: Kurs „Muffins mit Rosen- und Blumendekor“, 19 Uhr, Küche + Präsent, Unterer Markt 10, Anm. Tel. 09151/822416 Engelthal – Engelthaler Symposium: Stressbezogene Krankheiten in der Arbeitswelt, 16 Uhr, Frankenalb Klinik, Reschenbergstr. 20, www.frankenalbklinik.de

Heimat und Natur Ein Spannungsfeld für die Landwirtschaft die – nach dem Wald - gut ein Drittel der Fläche im heimischen Nürnberger Land einnimmt? Gewichtige Fragestellungen tun sich auf für die einem großen Strukturwandel unterworfene Landwirtschaft, auch die heimische: „Weltmarkt oder Wochenmarkt – Wo liegt die Zukunft für unsere heimische Landwirtschaft“?

Den, der diese Fragen stichwortartig anreißt, treibt diese Zukunft der Landwirtschaft, wichtig auch für Qualität von Heimat, besonders um, bewirtschaftet er doch nicht nur selbst mit Familie im Hauptberuf eine große landwirtschaftliche Fläche, sondern engagiert sich ehrenamtlich für den bäuerlichen Berufsstand in leitender Funktion Mit ihr wird am ursprünglichsten, oft nostalgisch, Heimat verbunden. von Kreis- bis auf Landesebene: Dipl. Ing. agr. Günther Felssner, Dabei ist sie doch weitestgehend kulturell und so auch von Nutzung aus Günthersbühl, mit all seigeprägt, Kulturlandschaft, und da- nen Gedanken und Visionen zur mit kontinuierlich Veränderungen Zukunft der Landwirtschaft, als unterworfen. Vielfältig und – auch prägender Teil unserer Heimat, ist Gast der nächsten Veranstaltung auf diese Weise – schön soll sie im Bürgertreff, Hellergasse 2, am sein, wurden die Erwartungen an Donnerstag, 3. Juli, um 19.30 Uhr. Heimatnatur auf den Punkt geText und Foto: bracht, als es kürzlich um Hutanger Hermann Hatzelmann und Streuobstwiesen ging.

LAUF – Im schönsten Sommerkleide bieten sie sich derzeit dar, die Fluren im schönen Nürnberger Land – und bestärken Heimatgefühl. Objektive Kriterien für dieses weitgehend unbewusste psychologische Phänomen rational zu bestimmen, hat sich ein Team des Bürgertreffs Lauf um Dr. Hans Jürgen Schulz und Berthold Krausert vorgenommen mit einer umfangreichen Veranstaltungsreihe zum facettenreichen, wieder modernen Thema „Heimat“. Nach dem Versuch einer Begriffsklärung und einer Beleuchtung der Aspekte Wohnraum, Arbeit und Sprache im Vorjahr geht es heuer hinaus in die Natur.

Singen zum Sonnenaufgang HERSBRUCK – Wer sich für Chorgesang interessiert und sich gern in lockerer, fröhlicher Runde stimmlich austoben möchte, der ist bei den „Sunrise Singers“ genau richtig. Der neu gegründete Chor bietet ein musikalisch breit gefächertes Repertoire von Klassik über Pop, Schlager und Gospel bis hin zu Volkstümlichem. Alle Sänger erhalten zudem aufgrund der Ausbildung von Chorleiterin

Manuela König eine fundierte Stimmbildung. Die Proben finden immer dienstags von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindesaal der kath.

Kirche in der Amberger Str. 53 in Hersbruck statt. Notenkenntnisse sind nicht notwendig.

Infos bei Manuela König (0160/99282919, schmetterlingsstimme@gmail.com).

Lauf – Ausstellung Hitomi Hasumi (bis 26.7.), Di.-Fr. 1518 Uhr, Sa. 10-13 Uhr, Ruriko Galerie, Barthstr. 1 Schnaittach – Blutspendetermin des BRK, 17 – 20.30 Uhr, Mittelschule, Simonshofer Str. 57 Kinder & Jugendliche Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 JULI D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmann-Haus: 10 – 11.30 Uhr: Mal- und Zeichentreff, 14.30 – 16 Uhr: Stricken im Bürgercafé, Amberger Str. 47

Lauf – Jobreif – Bewerbungsberatung für jedermann, 15 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 Röthenbach – „The Rocky Horror Picture Show“, Kino Altes Sägwerk und JUZ, 20 Uhr, Grünthaler Str. 2 Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – Rosenzauber: „Von Liebe, Leid und Menschlichkeit“ mit Andrea Gonze und Sonngard Wudy-Kühnhakl, Musik Udo Pirner, 19.30 Uhr, Gaststätte Michelsberg, Karten Küche + Präsent, Tabak Biegel JULI F R E I TA G

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Feste & Feiern Hersbruck-Ellenbach – Kirchweih Lauf – Kunigundenfest: Hauptprobe, 18 Uhr, Oberer Marktplatz, anschl.

Eröffnung auf der Heldenwiese

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Rosenzauber: Schwärmereien für Bienen, 16 Uhr, Baumschule Geiger, Eintritt frei, Anm. Tel. 09151/830030 Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2, Anmeldung bis Mittwoch!

Offenhausen – Blutspendetermin des BRK, 17.30 – 20.30 Uhr, Grundschule, Hauptstr. 1 Reichenschwand – Sammlung Löffler - Sitzmöbel aus drei Jahrhunderten, Eintritt frei, 15 -18 Uhr, Rosenstr. 8

DER WiP-KINO-TIPP

Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2

Den Blues im Blut – Biografie eines Musikers

Theater – Literatur - Kabarett Deckersberg – Märchenspaziergang mit A. Gonze und S. Wudy-Kühnhakl, 18.30 Uhr, Edelweißhütte, Anm. Tel. 09151/9083533, www.märchen-zeit.de

HERSBRUCK – Der „King of Blues“ wurde 1925 in Mississippi in problematischen Verhältnissen geboren und verlor früh seine Eltern, weshalb er bei seinen Großeltern aufwuchs. Trotz permanenter Unterdrückung, einem rassistischen Umfeld und Armut konnte er sich zu einem der größten Musiker unserer Zeit entwickeln. Mit Hits wie „The Thrill Is Gone“, „Chains and Things“ und „Ask Me No Question“ feierte er auch internationale Erfolge: Gemeint ist B. B. King. Der Film über ihn läuft am Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr im City Kino. „BB King: The Life Of Riley", die erste Langfilmdokumentation über Leben und Werk der Blues-Legende BB King bedient sich für ihren ironischen Untertitel einer amerikanischen Redewendung: Als „Life Of Riley" wird idiomatisch ein sorgenfreies und zufriedenes Leben

bezeichnet. Doch genau das war, wie Regisseur Jon Brewer und seine namhaften Interviewpartner nicht müde werden zu betonen, BB King alias Riley B. King nicht vergönnt.

Aufgewachsen in Armut, verstoßen vom Vater, aufgezogen von seiner mittellosen Mutter und seiner Großmutter im rassistischen Südstaat Mississippi, avancierte King dennoch zum vielleicht berühmtesten Gitarristen der internationalen Musikszene.

Zwei Jahre lang war Regisseur Jon Brewer mit der Kamera hautnah dabei, während Blues-Legende B.B. King bei Auftritten mit seiner inspirierenden Bühnenpräsenz beeindruckte und in ruhigeren Passagen von seinem bewegten Leben erzählte. Dabei kommen auch prominente Bewunderer und Wegbegleiter wie Bono, Bruce Willis, Eric Clapton und sogar Präsident Barack Obama zu Wort.

Lauf – „Endlich?! Fünfzig“ Sketch-Comedy mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Volksmusik & Brauchtum Neutras – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Gasthaus Neutrasfelsen JULI S A M S TA G

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Feste & Feiern Kucha-Mittelhof – Brotkuchenfest GV Liederkranz ab 18 Uhr, WM-Viertelfinale auf Großbildleinwand Lauf – Kunigundenfest, Heldenwiese

Führungen & Wanderungen Hersbruck – Busfahrt nach Deggendorf zur Landesgartenschau, 9 Uhr Abfahrt Plärrer, Info Tel. 09151/3449

WA S IST LOS

02.07.2014 Lauf – Vorfßhrung, 10 – 13 Uhr, Schleifmßhle Reichel, Wasserbrßcke Lauf – 11 – 13 Uhr: Turmfßhrung, Johahnniskirche; 14 Uhr: Altstadtfßhrung, Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit fßr die Seele mit Antje Walter, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Rosenzauber: 18 Uhr Turmbläser spielen vom Rathausturm Märkte & Basare Hersbruck – Kindertrempelmarkt, KJR und JUZ, 8 - 12 Uhr im Schlosshof Lauf – Basar fßr Frauenkleidung, Kindergarten Pusteblume, 9 – 12 Uhr, Gemeindezentrum St. Jakob, Breslauer Str. 21 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spieletreff fßr jedermann, Brett und Kartenspiele (bitte auch mitbringen), 19.30 Uhr, Selneckerhaus JULI S O N N TA G

06

Feste & Feiern Hersbruck – Rosenzauber: Picknick im Rosengarten 14.30 – 16.30 Uhr, Stadtmusik, nur bei trockenem Wetter Hersbruck-Ellenbach – Kirchweih

Lauf – Kunigundenfest, 13.30 Uhr Festzug ab Luitpoldstr.

Rßckersdorf – Pfarrfest, 10 - 17 Uhr St. Martin, Steinbruchweg 19a Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – Fßhrung durch die historische Altstadt, 10 Uhr, Rathaus, Unterer Markt 1 Hersbruck – Fßhrung durchs Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhßttlein 7

Basar fĂźr Frauensachen LAUF – Einen Basar voller Frauensachen organisiert das erfahrene Basar-Team vom Kindergarten „Pusteblume“ am Samstag, 5. Juli. Von neun Uhr bis 12 Uhr gibt es im Gemeindezentrum St. Jakob in der Breslauer StraĂ&#x;e 21 vor allem SecondhandMode in den GrĂśĂ&#x;en XXS bis XXL, Schuhe, Taschen und Accessoires zu kaufen.

Die Kleidung wird nach GrĂśĂ&#x;en vorsortiert.

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Wetterlage Die kßhlen und leicht instabilen Luftmassen in unserer Region geraten allmählich unter Hochdruckeinfluss

Am Mittwoch

Vom VerkaufserlĂśs behalten die Organisatorinnen des Basars 15 Prozent ein und unterstĂźtzen damit die Gemeinde-Bibliothek in LaufKotzenhof. Wer gerne gut erhaltene und zeitgemäĂ&#x;e Kleidung verkaufen mĂśchte, bekommt die Verkaufslisten gegen eine geringe GebĂźhr im Kindergarten Pusteblume in Lauf-Kotzenhof. Alternativ kann man auch eine Anfrage per E-Mail senden.

Nähere Informationen telefonisch bei A. Borner (Tel.: 09123 - 9980236, ab 15:00 Uhr) oder per E-Mail unter Basarteam-Lauf@gmx.de.

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Die Sonne lässt sich wieder länger blicken, einzelne gewittrige Schauer sind nicht ganz ausgeschlossen. Die Nachmittagswerte bewegen sich bei 21 bis 24 Grad.

MäĂ&#x;iger nĂśrdlicher Wind.

Aussichten

Am Donnerstag viel Sonne bei sommerlichen Temperaturen. Am Freitag wird es noch etwas wärmer.

Biowetter Bei wetterfĂźhligen Personen kĂśnnen Herz-Kreislauf-Beschwerden in Verbindung mit niedrigem Blutdruck auftreten. Vorsicht: Es drohen MĂźdigkeit und Schwindel.

Schnaittach – „Medinat Aschpah“ – JĂźdisches Leben auf dem Lande, 14 Uhr, JĂźdisches Museum Franken, Museumsgasse 12-14

New York liegt mitten am Dachsberg

Infos & Filme Hersbruck – Christliche-Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Konzerte Hersbruck – Serenade im Eisenhßttlein, 19 Uhr Rßckersdorf – Sommerkonzert St. Georgschor und Duo Amati, 18 Uhr, St. Georgskirche Simmelsdorf – Wiener Salonorchester, 19 Uhr, Konzertmßhle JULI M O N TA G

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Feste & Feiern Hersbruck-Ellenbach – Kirchweih Lauf – Kunigundenfest, 13.30 Uhr Festzug ab LuitpoldstraĂ&#x;e

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr, BB King: The Life of Riley Reichenschwand – Singen fßr Jung und Alt, 16 - 18 Uhr, Bßrgerhaus, Kirchstr. 16, Senioren Hersbruck – Beratung neue Medien, Zukunftswerkstatt, 16 - 18 Uhr, Gästesaal im Stadthaus. Schlossplatz Volksmusik & Brauchtum Hohenstadt – Volkstanzßbungsabend, Volkstanzfreunde Hohenstadt, Kurs 1: 19 Uhr, Kurs 2: 20 Uhr, Schßtzenhaus JULI D I E N S TA G

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Feste & Feiern Lauf – Kunigundenfest, Heldenwiese Infos & Filme Hersbruck – Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 9.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Fibromyalgiegruppe, 18 Uhr, Kiss, Unterer Markt 2 Hersbruck – Trauergruppe, 19 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr, BB King: The Life of Riley Kinder & Jugendliche Lauf – Sommerleseclub fßr Schßler, Anm. 14 – 18 Uhr, Stadtbßcherei Spiel –Sport – Bewegung RÜthenbach – Offener Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Rosiger Endspurt HERSBRUCK – Ebenfalls nicht mehr wegzudenken aus dem „Rosenzauber“ ist der Märchenabend am Donnerstag, 3. Juli, um 19.30 Uhr am Michelsberg: Rosen stehen symbolisch fĂźr die Liebe. Andrea Gonze und Sonngard WudyKĂźhnhakl erzählen von den gar menschlichen Dingen in verschiedensten Facetten.

Sogar von der groĂ&#x;en Liebe von Sonne und Mond, die von der Eifersucht gestĂśrt wird. Liebevoll umrahmt werden die Märchen und Geschichten von Gitarrist Udo Pirner.

Mit einem Vortrag Ăźber „Schwärmereien fĂźr Bienen“ am Freitag, 4. Juli, um 16 Uhr in der Baumschule Geiger und dem Turmblasen am Samstag um 18 Uhr steuert der „Rosenzauber“ auf seinen Abschluss zu: Bei trockenem Wetter wird am Sonntag, 6. Juli, von 15 Uhr bis 17 Uhr im Rosengarten bei Rosenduft und Musik der Stadtmusik gepicknickt.

RĂœCKERSDORF – Die POC, die älteste freie Operngruppe Deutschlands, ist berĂźhmt fĂźr ihre respektlos-witzigen Opernparodien an ungewĂśhnlichen Orten. „Moondog“ und „Fan Man“ fĂźhren die Besucher dieses Mal - am Freitag, 4. Juli, um 20 Uhr durch den geheimnisvollen Wald des Blindeninstituts RĂźckersdorf. Und zwar unter dem romantischen Motto „Zwischen Sehnsucht und Mitternacht“.

In der Produktion von Peter Beat Wyrsch begegnen sich zwei Grenzgänger der Gesellschaft, wie sie unterschiedlicher nicht sein kĂśnnten: Louis Thomas Hardin, alias „Moondog“, der blinde Komponistenfreak, Philosoph und StraĂ&#x;enmusiker war bis zu seinem Tod 1999 die Kultfigur New Yorks. Keine Sightseeing Tour durch Manhattan, die nicht an seiner Wirkungsstätte vor dem Hilton Hotel vorbeigefĂźhrt hätte. Der exzentrische Sonderling trifft auf eine weitere, jedoch fiktive New Yorker Kultgestalt: „Fan Man“, einen in der Subkultur der Stadt angesiedelten Messie, eine aus der Hippie Generation erwachsenen Romanfigur von William Kotzwinkle. Im zwanghaften Drang sich auszudrĂźcken und

mitzuteilen und getrieben von ihrer Mission suchen beide im Trubel der GefĂźhle ihre Traumfrau.

Einen besonderen Schwung bekommt das StĂźck durch „Moondogs“ Ohrwurmsongs, gespielt von zwĂślf Saxofonisten und einem Schlagzeuger. Die treibenden, hyperventilierenden und gleichzeitig hypnotisch wirkenden Kompositionen, angesiedelt irgendwo zwischen Swing und Minimalismus, machen diesen Abend zu einem Erlebnis. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Aula der Schule am Dachsberg statt.

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02.07.2014

Kaffeetrinker halten ihr Gehirn fit Bisher gibt es keine Erkenntnisse darĂźber, Ăźber welchen Zeitraum Kaffee getrunken werden muss. „Ein viertel- oder halbes Jahr reicht fĂźr positive Effekte aber sicher nicht aus“, sagt MĂźller. In Anlehnung an die Ergebnisse kĂśnnte nun eine neue Klasse von Medikamenten gegen die Alzheimerkrankheit entwickelt werden. Der Wirkstoff wĂźrde ähnlich wie das Koffein verhindern, dass EiweiĂ&#x;ablagerungen die Kommunikation der Nervenzellen im Gehirn stĂśren. mag

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NĂœRNBERGER LAND – Zum Wachwerden eine Tasse Kaffee, am Nachmittag einen Espresso zum Kuchen: Einer neuen Studie zufolge kann Koffein vor Gedächtnisabbau schĂźtzen. Es verhindert, dass sich bestimmte Ablagerungen an Nervenzellen bilden, die unter anderem zu Alzheimer oder Parkinson fĂźhren kĂśnnen. Die gute Nachricht: „Etwa drei Tassen pro Tag reichen aus“, erklärt Prof. Christa MĂźller, eine Mitverfasserin der Studie.

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