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Blueline als Einstieg OSTERNOHE – Im Osternoher Bikepark wurden in den letzten Wochen umfangreiche Erdarbeiten zur Erstellung einer neuen StreckenfĂźhrung zwischen den Bäumen im Schlossberg durchgefĂźhrt. Insbesondere fĂźr Anfänger und ungeĂźbte Fahrer ist die Ăźber 500 Meter lange neue Strecke bestens geeignet. Immer wieder ist die StreckenfĂźhrung der sogenannten „Blueline“ geändert worden, aber so richtig zufrieden waren die Bikeparkbetreiber bisher damit nicht. Bereits letztes Jahr wurde der Grundstein fĂźr die neue Blueline-Strecke gelegt. Das Finden der richtigen StreckenfĂźhrung gestaltete sich jedoch sehr schwierig. Nach zahlreichen Begehungen und Gesprächen der Betreiber mit den EigentĂźmern und der ausfĂźhrenden Firma Flowtrails einigte man sich letzten Endes auf eine nahezu perfekte StreckenfĂźhrung. Mit Spezialmaschinen wurden mehr als 400 Kubikmeter Erdreich in den Wald am Schlossberg gefahren und mit Bagger und Schaufel eine ca. 550 Meter lange, serpentinenartige Strecke modelliert. Die Zufuhr von festerem und schwerem Erdmaterial war nĂśtig, da man einerseits den steinigen und wurzeligen Waldboden nicht zum Bau einer Strecke fĂźr Anfänger benutzen und man so andererseits auch die Fauna und Flora des Mischwaldes schĂźtzen konnte.
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Zusätzlich wurde eine feine Auage aus Brechsand aufgetragen, um die Fahreigenschaften der Strecke zu optimieren. Letzteres bemängelten aber viele Fahrer, da der Sand die Strecke zu rutschig machte. Patrick Krämer und Frank Gabbert ďŹ nden dennoch, dass dies eine sehr schĂśne und fĂźr jeden Fahrer geeignete Teilstrecke der „Blueline“ geworden ist. Auf schwierige Hindernisse wurde bewusst verzichtet, um alle KĂśnnerstufen auf der Strecke zu vereinen. Das heiĂ&#x;t aber nicht, dass ambitionierte Fahrer hier keinen SpaĂ&#x; haben kĂśnnen. Kleine Anlieger und Wellen kĂśnnen mit unterschiedlichsten MĂśglichkeiten angefahren werden und bieten somit eine MĂśglichkeit, seine Fahrtechnik zu verbessern. 2014 erfolgte nun die erste von drei angedachten Bauphasen. In zwei weiteren Abschnitten soll die „Blueline“ in Zukunft bis ins Tal zur Liftstation fĂźhren.
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09.07.2014
VERLOSUNG: Ein Abend im „Traumschloss“ REICHENSCHWAND (ap) – Feiern unterm Sternenhimmel in einer märchenhaften Umgebung – wer träumt nicht davon. Auch diesen Sommer wird dieser Traum wieder wahr: Am Freitag, 1. August, öffnet das „Traumschloss“ ab 21 Uhr seine Pforten und lädt zu In- wie Outdoor-Disco in fast schon royaler Atmosphäre im Reichenschwander Schloss ein. Empfangen werden die Gäste, die gerne in Abendgarderobe erscheinen dürfen, auf dem roten Teppich mit Fingerfood, Begrüßungsdrink und Live-Musik. Das wunderschön beleuchtete Schloss bildet den Rahmen für Feuershow, Überraschungs-LiveAct, Verlosungen und vor allem Abtanzen zur Musik von DJ Pascha, DJ Mendezz und Markus d’Ambrosi. Neben Partymacher MC Krystal Klear werden Gastgeber Geeno Fabulous und das Franken-Fernsehen dabei sein. Gefeiert werden im schicken Zwirn kann außen bis drei Uhr, im Schloss bis fünf Uhr. Die „Woche im Pegnitztal“ verlost 1x2 Karten im Wert von je 30 Euro, an denjenigen, der am Freitag, 11. Juli, um 8.45 Uhr als erstes unter der Gewinnhotline 09151/730792 anruft. Teilnahme ab 18 Jahren. Wer nicht gewinnt: Karten gibt es bei der Hersbrucker Zeitung, im Dormero Schlosshotel und im Schloss Reichenschwand.
Ester rettet ihr Volk HERSBRUCK – Ester, die jüdische Frau des persischen König Xerxes, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Pfingstfreizeit der Evang. Jugend Hersbruck. Die Kinder und Jugendlichen erlebten an fünf Tagen die alttestamentarische Geschichte in kleinen Theaterspielen, Gesprächen, Nacht- und Geländespielen. Einer der Höhepunkte war das Zubereiten von Speisen in kleinen Gruppen für fast 90 Personen, die zu einem großen Buffet zusammengefügt wurden. Die Zutaten mussten die Mädchen und Jungen in einem Spiel erarbeiten. Mit einem großen Schlusskreis verabschiedeten sich alle und die enga-
gierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck erhielten von den Kindern und Jugendlichen als Dank einen tosenden Applaus.
Auf den Andamanen
Damit die Eltern und Angehörigen erfahren, was die Kinder und Jugendliche in den Tagen in Schornweisach bei Neustadt/Aisch alles erlebten, treffen sich die Familien am Sonntag, 13. Juli, um 10 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche in Hersbruck mit der Gemeinde zu einem Familiengottesdienst. Anschließend gibt es noch eine Bildershow im Selneckerhaus und die Uraufführung eines Videoclips über die gemeinsamen Tage.
Lange bevor die Andamanen durch den Tsunami von 2004 ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit rückten, machten wir im Rahmen unseres IndienAufenthalts einen Abstecher dorthin. Die Buchung stellte das Reisebüro vor besondere Herausforderungen, da der Flug nach Port Blair, der Hauptstadt des die Inseln der Andamanen und Nicobaren umfassenden Distrikts, nur unter sehr komplizierten Bedingungen möglich war. Dafür erlebten wir eine Inselwelt, die sich deutlich vom Festland Indiens unterschied. Ruhig, beschaulich und in eine üppige Dschungellandschaft eingebettet, präsentierte sich uns Port Blair. Touristen waren eine Seltenheit; in dem malerisch etwa 100 m über der Küste der Bengalsee gelegenen Hotel hielten sich außer uns gerade einmal zwei Australier auf – das war’s. Anlässlich einer Stadtundfahrt stellten wir einen Rekord auf: Vier Museen in einer Stunde! Danach ging es hinaus ans Meer. Dort, mitten im Urwald, hatten wir einen Strand für uns allein. Am nächsten Tag unternahmen wir einen kleinen Ausflug zur benachbarten Rutland-Insel, wo die Zeugnisse der kolonialen Hinterlassenschaft der Engländer – mehrere Wohngebäude und eine Kirche – überwuchert von Bäumen und Schlingpflanzen, malerisch zerbröckelten. Ein warmer Wind fächelte die Blätter, Kokosnüsse lagen im Gras, die See plätscherte leise ans Ufer, Gazellen und Wasservögel ließen sich ohne Scheu füttern – war das überhaupt Indien?
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Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer
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Welche Bildung braucht Nachhaltigkeit? OTTENSOOS – Am 10. Juli um 19 Uhr hält Privatdozent Dr. Fritz Reheis im Kulturbahnhof Ottensoos ((www.kulturbahnhof-ottensoos. de de) einen Vortrag über die „Befreiung vom Hamsterrad“. Dabei geht es um den Umgang mit der Zeit beim Lernen und Leben, um Beschleunigungszwänge und die Turboschule und das Wiederfinden der Eigenzeit. Reheis ist Hochschullehrer am Lehrstuhl Politische Theorie der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bamberg. Das Thema ist gerade wegen der G8/G9-Diskussion und der Suche nach einem ausgewogenen Lebensstil hochaktuell. Der Eintritt kostet zehn Euro, für Studenten und Schüler die Hälfte.
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Gründer im Check NÜRNBERGER LAND (lra) – Gute Nachrichten für Existenzgründer und solche, die es werden wollen: Die Wirtschaftsförderung Nürnberger Land holt nach dem großen Erfolg der vergangenen Veranstaltungen in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken den „Gründer-Check“ der IHK im Juli wieder in den Landkreis Nürnberger Land. Das Tagesseminar findet am Dienstag, 15. Juli, von neun Uhr bis 17 Uhr im Landratsamt in Lauf statt. Der Tagesworkshop wirft ein prüfendes Licht auf die Unternehmensidee und die Unternehmerpersönlichkeit und vermittelt die ersten Schritte in die Themen Finanzierung, Unternehmensrechtsformen und Businessplan. Am Ende haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kompakten Überblick über die Spielregeln
der Selbstständigkeit und können ihre Chancen und Risiken bei den nächsten Schritten besser einschätzen, z.B. beim Bankgespräch. Die Veranstaltung wird durch die „Existenzgründungsinitiative Bayern“ gefördert und kann deshalb zu einem besonders günstigen Preis (25 Euro) angeboten werden. Rechtzeitige Anmeldung bei der IHK ist erforderlich. Weitere Informationen über den Inhalt der Veranstaltungen und Anmeldeformulare bei der Wirtschaftsförderung Nürnberger Land, Frank Richartz (Tel. 09123/9506064) und bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Lendita Medina (Tel. 0911/1335248) oder im Internet unter www.nuernberger-land.de Rubrik Wirtschaft aktuell.
Fest für den Sommer RÜCKERSDORF – Einblicke in die Welt stark sehbehinderter oder ganz blinder Menschen gab das Sommerfest auf dem Dachsberg. Das Blindeninstitut informierte über seine Arbeit und die vielfältigen Angebote. Insektenhotel bauen, Ballontiere formen, Dosenwerfen, Fußtastpfad, Torwandschießen, Hüte gestalten und bemalen, Murmelbilder, Kinderschminken: Das sprach viele junge Besucher an, und die Eltern freuten sich über ihre Begeisterung. Ganz unbefangen, ja spielerisch bekam man mit, dass die Welt für blinde und
sehende Menschen die gleiche ist – dass Sehbehinderte sie sich aber auf andere Weise erschließen müssen. Eine tierisch gute Hilfe, Blockaden zu überwinden, sind Pferde. Das „heilpädagogische Reiten“ wurde bei dem Sommerfest vorgestellt, es findet mittlerweile auf dem Pferdehof Rupprecht in Günthersbühl statt. Am Infostand stand zwar nur ein sehr geduldiges Holzpferd, Kinder hatten aber auch damit viel Vergnügen. Jungs zog es eher zu den Motorradgespannen und Trikes, wo Mitfahrgelegenheiten lockten. Text & Foto: T. Kohl
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09.07.2014
Sommerfest zum Geburtstag
Diabetes bewegt Millionen Menschen
HERSBRUCK – Reges Interesse fand eine Aktion zum Thema „Diabetes bewegt uns“ auf dem Marktplatz in Hersbruck. Blickfang war ein sich faul räkelnder Mann im Liegestuhl, der die Thematik Ernährung und Dia-
betes auf lustige Weise ins Visier nahm. Denn Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der häufigsten Zivilisationserkrankungen unserer Zeit. Allein in Bayern sind derzeit ca. 1 Million Menschen in Behandlung, hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer von 200.000 bis 400.000 Personen, die unter Diabetes leiden, aber noch nichts von ihrer Erkrankung wissen, da die Erkrankung im Frühstadium kaum Symptome zeigt. Durch regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung könnte die Erkrankung häufig vermieden werden.
Daher konnten sich die Besucher bei in fränkischer Mundart gestellten Fragen über die Symptome von Diabetes schlau machen und am Stand der Apotheke den Blutzucker testen lassen. Persönliche Gesprächskontakte mit Betroffenen und Fachleuten ermöglichten Antworten auf individuelle Fragestellungen und rundeten die Informationsveranstaltung ab.
WINKELHAID – Die Bund-Naturschutz – Kreisgruppe Nürnberger Land lädt anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens alle Mitglieder und Naturfreunde zu einem Sommerfest ein. Im Garten des Margarete-Meyer-Hauses, der Geschäftsstelle der Kreisgruppe (Penzenhofener Straße 18), wird am Sonntag, 13. Juli, von 15 Uhr bis 18 Uhr für Jung und Alt viel Interessantes und Unterhaltsames angeboten.
Dabei waren Nelli Freier-Kurt (City und Stadt Apotheke), Frau Laube (Selbsthilfegruppe Diabetes Röthenbach), Friedrich Adelmann (AOK), Gabi Weigl (Kompetenzzentrum Ernährung und Diabetes der Krankenhäuser Nürnberger Land), Dr. Dana Schreier (Gesundheitsamt), Frau Jokers (Gesundheitsamt) und Brigitte Bakalov (Kiss Nbg. Land, Kontakt- und Infostelle für Selbsthilfegruppen, v. links). Foto: privat
Man kann Kaffee und Kuchen im idyllischen Naturgarten genießen, an einem Büchertisch schmökern, sich zu Fragen des Natur- und Umweltschutzes beraten lassen, an einem Quiz teilnehmen und auf Kinder warten Bastel- und Spielmöglichkeiten. Außerdem gibt es zwischendurch Musik.
Spende zum Rentenstart NÜRNBERGER LAND – Die Lebenshilfe im Nürnberger Land freut sich über eine 6000-Euro-Spende: Sparkassendirektor Siegmund Legat (Mitte) hatte zu seiner Verabschiedung aus dem Berufsleben gebeten, statt persönlicher Geschenke die Lebenshilfe zu unterstützen. Da kam ein vierstelliger Betrag zusammen, den die Sparkasse Nürnberg auf 6000 Euro aufgerundet hat. Das Geld soll dem Familienentlastungsdienst zu Gute kommen. „Das ist für mich ein hervorragender Ab-
schluss meiner Berufstätigkeit“, meinte Siegmund Legat (Mitte) bei der Scheckübergabe an Lebenshilfe-Geschäftsführer Norbert Dünkel (rechts) und Dennis Kummarnitzky, Assistent der Geschäftsleitung (links). „Was die Lebenshilfe hier macht, ist aus meiner Sicht ein ganz toller Beitrag für die Gesellschaft und zur Integration von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, meinte Legat.
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kfm. Angestellte/ Angestellter
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Zum 01.10.2014 ist eine Stelle im kfm. Bereich - im Zuge einer Schwangerschaftsvertretung/Elternzeit - zu besetzen
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abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung sehr gute EDV-Kenntnisse (Word/Excel) Flexibilität im Arbeitseinsatz Erfahrung in Buchhaltung / Auftragsabrechnung
Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Vorschriften des Tarifvertrags Versorgungsbetriebe (TV-V)
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Bewerbungen bitten wir bis zum 30.07.2014 bei den Stadtwerken RĂśthenbach a. d. Peg. GmbH einzureichen. Unter Telefon 0911/95 75-210 stehen wir fĂźr Sie vorab gerne zur VerfĂźgung. Stadtwerke RĂśthenbach a. d. Pegnitz GmbH Friedrichsplatz 19, 90552 RĂśthenbach a. d. Pegnitz, Telefon 0911/95 75-210, Fax: 0911 / 95 75-240 info@stw-roethenbach.de www.stadtwerke-roethenbach.de
eine Kßchenhilfe (geringfßgige Beschäftigung) im Rahmen der Mittagsversorgung, befristet bis 31.08.2015. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) bis 19.07.2014 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck oder per Mail an stadt@hersbruck.de. Robert Ilg Erster Bßrgermeister
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W iP- AK TUELL
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Salat & Geflügel NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Verein „Heimat auf´m Teller“ bietet in seinen aktuellen Aktionswochen wieder Kulinarisches aus dem Nürnberger Land. Unter dem Motto „Salat und Geflügel“ rücken in der Zeit bis 13. Juli leichte Salat- und Geflügelgerichte in vielen Variationen in den Vordergrund. Die teilnehmenden Gastwirtschaften wollen zeigen, wie vielseitig und abwechslungsreich mit heimischen Zutaten gekocht werden kann. Die Zutaten kommen bei „Heimat auf´m Teller“
von Erzeugern aus der Region. Zur Sommerzeit findet das Leben viel an der frischen Luft statt: Im Biergarten lässt sich das schöne Wetter genießen oder man trifft sich mit guten Freunden zum Grillen. Dazu passen bestens knackige Salate und Hähnchenfleisch aus dem Nürnberger Land. Mit Kräuter-Pesto oder Antipasti-Kreationen lassen Köche ihrer Fantasie freien Lauf. Weitere Informationen zum Verein und den Aktionswochen unter: www. heimat-aufm-teller.de
09.07.2014
Das Abenteuer geht weiter HERSBRUCK – Auch wenn am Samstag, 12. Juli, um 22 Uhr ein Halbfinalspiel bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien angepfiffen wird, zeigen die Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck nach einer einmonatigen Pause wieder einen besonderen Film. Es geht um die Abenteuer von Bilbo Beutlin, Gandalf und einer 12-köpfigen Zwergenschar, die sich nach bestandenen Abenteuern der Festung Erebor nähern. Dort erwacht der Drache Smaug und bedroht die Menschen in der Seestadt. Damit der Film rechtzeitig vor dem Anpfiff endet, beginnt das Kino für Interessierte ab 12 Jahren bereits um 19 Uhr im Jugendraum des Selneckerhauses gegenüber der Evangelischen Stadtkirche in Hersbruck. Vor und während des Filmes können Filmvorschläge für die Saison ab September gemacht werden, über die am Ende des Abends abgestimmt wird.
HENSITTENBACH – Was Manfred Müller da im „Sch Leserfotentdo KIRC nallengrund“ eckt hat, gab ihm Rätsel auf. Zu welch em Insekt gehört diese Larve? Schließlich half Google: Bei dem kleinen Gesellen hand elt es sich um eine Marienkäferlarve, die fünfmal so groß wie der spätere Marienkäfer ist.
Sport treiben – fit bleiben LAUF – Es ist wieder Zeit, sich um sein Sportabzeichen zu kümmern. Wer noch nicht den Weg zum Sportplatz gefunden hat, sollte unbedingt den Sportabzeichentag wahrnehmen, um seine Fitness zu testen oder sich zumindest sportlich zu betätigen. Für Kinder und Erwachsene jeden Alters besteht die Möglichkeit, ihre Sporttauglichkeit zu prüfen. Der Familien-Sportabzeichentag des Bayerischen Landes Sport Verband (BLSV) findet am 12. Juli von
neun bis 12 Uhr im Freibad Lauf, Schützenstr. 40, und von 14 bis 17 Uhr am Sportplatz an der Bitterbachhalle, Daschstr. 1 in Lauf, statt.
Barmer GEK Gesundheitskasse informiert gerne und bei den Getränke und Obstoasen können die verbrauchten Kraftreserven wieder aufgefüllt werden.
Sportabzeichens wird eine geringe Gebühr erhoben. Ein weiterer Anreiz: Fast alle Krankenkassen haben das Sportabzeichen in ihr Bonusprogramm aufgenommen.
Die einzelnen Sportdisziplinen werden von qualifizierten Prüfern betreut und abgenommen. Für Interessierte ist auch das Schnuppern möglich. Nachmittags gibt es auch die Gelegenheit, sich einem kleinen Gesundheitscheck zu unterziehen. Die
Übrigens: Das Sportabzeichen muss nicht an einem Tag vollständig abgelegt werden. Hier hat man noch Zeit bis in den Herbst, es kann also auch länger geübt werden. Die Teilnahme am Sportabzeichen-Tag ist natürlich kostenlos. Für die Ausstellung des
Auskunft erteilt gerne Ilse Prassek unter Tel. 09123/7356 oder über die Internetseiten www.prasseklauf.de
EHRLICH GUT – BIO IN UNSERER REGION
Rezept-Tipp „Mango-Smoothie“ à la Brazil Und hier das Original-Smoothie-Rezept aus Brasilien, so wie es Jonas kennen und lieben gelernt hat. • 125 g Mango-Mus (= ½ Glas) • 125 ml Wasser • 3-4 Eiswürfel • 1 TL Rohrzucker Mixen, fertig ist der passende Drink zum Endspiel der Fußball-WM!
Die Mango-Connection der Franken Bio, Regional und Fair – so schmeckt es am besten. Aber wie ist das bei exotischen Früchten? Die bekommt man doch nicht regional? Wir haben Jonas Schmidle befragt. Er begründete 2011 in Erlangen mit dem Start-up „Bananeira“ die fränkisch-brasilianische Mango-Connection. Ihre Mission: Die Franken sollen in den Geschmack wirklich vollreifer Mangos kommen. Und die brasilianischen Kleinbauern sollen für einzigartige Qualität nicht länger im Welthandel um ihren gerechten Lohn gebracht werden. Brasilien, Heimat der Smoothies? Könnte man so sagen: „Polpa die Fruta“ heißt dort das reine, konzentrierte Fruchtmus, aus dem die legendären „Sucos Naturais“ hergestellt werden. Das sind Smoothies aus 100 Prozent reinem Fruchtpüree, die dann individuell zu erfrischenden, exotischen Getränken gemixt werden. Eine Geschmacks-Sensation – bei uns aber weitgehend unbekannt. Es handelt sich dabei um hochkonzentrierte Fruchtmuse ohne Zusatzstoffe, die mit viel Handarbeit hergestellt werden. Denn der Mensch sieht besser als jede Maschine, wann eine Frucht vollreif
ist. Und das macht den Unterschied im Geschmack – und in der Ernährungsqualität. Denn unreife © dk_patt - Fotolia.com Früchte enthalten Substanzen, die den Körper belasten.
Frucht-Sm oothies de Luxe • Ohne Fa rbstoffe • Ohne Ge schmacks toffe • Ohne Zu ckerzusatz Dank der „fränkisch en“ Mangos in einer Minu te fertig!
und sofort verarbeitet. Die Fruchtmuse werden vor Ort hergestellt, mechanisch gefiltert, so dass sie eine gleichmäßig feine, „smoothe“ Qualität bekommen. Diese Masse wird sofort schockgefroren, so dass die Inhaltsstoffe und Geschmack fast vollständig erhalten bleiben. In Deutschland werden die Fruchtmuse dann in einer BioFruchtkellerei in handliche PortionsGläser abgefüllt. So ein 250g-Glas hält geöffnet im Kühlschrank fünf bis sechs Tage. Wer möchte, kann sich in unserem Bio-Restaurant „Bananeira“, Wie werden Bananeira-Fruchtmuse in Erlangen in der Friedrichstraße inspirieren lassen. Oder im Biomarkt hergestellt? Lauf und Hersbruck die neuen exotiDie Früchte werden im optimalen Reifegrad schonend von Hand geerntet schen Frucht-Smoothies probieren. Wie kam es zur Mango-Connection? Nach dem Abitur habe ich in Porto Allegre in einem Kinderprojekt ein freiwilliges Soziales Jahr abgeleistet. Ich habe die einmaligen exotischen Geschmäcker in ihrer Rohform genossen und gesehen, wie wichtig es für die Familien ist, dass sie für diese Qualität einen gerechten Lohn bekommen. Also habe ich erste Kontakte zu Obstbau-Kooperativen geknüpft und nach dem Studium mit einem Partner in Erlangen die Bananeira gegründet.
09.07.2014
W iP-DIE JUNGE SEITE
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Kinderecke Ich packe meinen Koffer
Hilfe der Laufer Lions
Alle Mitspieler sitzen im Kreis. Einer beginnt mit dem Satz: „Ich packe in meinen Koffer… eine Zahnbürste“. Seinen Gegenstand sucht jeder Spieler selbst aus. Der nächste Spieler wiederholt den Satz und fügt etwas hinzu: „Ich packe in meinen Koffer… eine Zahnbürste und einen Badeanzug“. Der darauffolgende Mitspieler wiederholt erneut den kompletten Satz und ergänzt ihn: „Ich packe in meinen Koffer… eine Zahnbürste, einen Badeanzug und eine Tüte Gummibärchen“. So geht das Spiel immer weiter. Jeder Mitspieler wiederholt die Gegenstände aus dem Koffer und die anderen Mitspieler passen auf, ob er alles richtig macht. Vereinbart vor Beginn des Spiels, ob ihr auch jeweils auf die genaue Reihenfolge der Dinge Wert legt oder ob ihr lediglich auf die Richtigkeit des Inhaltes (richtige Bezeichnungen) achtet. Sagt ein Spieler etwas Falsches oder kommt nicht weiter, muss er ein Pfand abgeben.
LAUF – Der Lions Club Lauf mit Präsident Jürgen Oriold und Rudi Raab, Initiator der Aktion „Krapfenschmaus“, sowie die Schülertafel der Nürnberger Land Tafel mit den Vorstandsmitgliedern Gerhard Hampl, Rolf Herbert und Christine Platt waren Gäste bei den Staatlichen Beruflichen Schulen Nürnberger Land in Lauf und wurden von deren Schulleiter, OStD Reinhard Knörl, auf das Herzlichste empfangen.
Zum Ausmalen
Hintergrund des Treffens war die regionale Hilfsaktion „Zweiter Laufer Krapfenschmaus“ des Lions Club und der Bäckerei Brothaus sowie EWS in Lauf. Unter dem Motto „Zeigen Sie Herz mit unseren Krapfen“ waren auch im Jahr 2013 Unternehmer aus Lauf und der Region gebeten worden, ihren Mitarbeitern und Kunden zum „Faschingsauftakt“ am 11.11. Krapfen zu spendieren. Vom Spendenerlös wurde jetzt anlässlich des Schulbesuchs auch ein Betrag von 2000 Euro mittels eines symbolischen Schecks an die Vertreter der Schülertafel überreicht.
Nach dem Video-Film geht der Junge ängstlich ins Bett. Wie viele Gespenster sieht er? Lösung: rechts Lösung:NEUN
Dekanatsjugend feiert im Grünen
Mit einer Schlange auf der Ponywippe HERSBRUCK – Mit Kunstnebel, einer Lasershow und einer poetischen Rahmengeschichte startete der von den Kindern „Kunterbunt“ benannte Zirkus seine Premiere. Eine beeindruckende Mannschaftsleistung verzauberte die Eltern und Großeltern von 220 Grundschulkindern im Zirkuszelt mit Artistik, Clownerie und Tierdressuren. Ein kleines Schulmädchen stellt den Ranzen zur Seite und schminkt sich zum Clown. Zusammen mit Zirkusmaskottchen Tina begibt es sich auf eine aberwitzige Traumreise mit magischen Gegenständen und reist rund um den Erdball. Lasso schwingende Gauchos, Ziegen dressierende Lederhosenträger, turnende Raubtiere und kopfnickende Ägypter begegnen ihm und es darf in eine von Schwarzlicht in fluoreszierende Farben getauchte Unterwasserwelt abtauchen. Die Rahmenhandlung ist eine Verbeugung der Zirkusfamilie Sperlich vor ihrer langen Tradition in einer
vergehenden Zirkuswelt der schönen Illusionen. Gleichzeitig bündelt die Welt- und Fantasiereise die einzelnen Nummern und krönt damit die vielen Einzelanstrengungen in einer Gemeinschaftsdarbietung aller Kinder. In nur zwei Tagen haben sie mit den elf Trainern des 1. Ostdeutschen Projektcircus ein vielseitiges und an vielen Stellen anrührendes Programm erarbeitet. Natürlich purzelt auch einmal ein Jonglierball zu Boden, findet ein kleiner Artist nicht den Anschluss an seine abmarschierende Gruppe oder verliert ein Clown in seiner auswendig einstudierten Nummer kurz den Faden. Doch immer stehen die in zurückhaltendes Schwarz gekleideten Trainer ihren Schützlingen zur Seite. So wagen die Grundschüler Dinge, die sie sich vorher selbst nie zugetraut haben. Wer einmal am Trapez durch eine Zirkuskuppel geschwebt ist, eine lebendige Würgeschlange gestemmt hat, mit einem Pferd auf einer Wippe gestanden ist oder erfolgreich das
Kaninchen in den Käfig gezaubert hat, der traut sich vielleicht auch im Schulalltag mehr zu. Zumal die Kinder in den zwischen den Grundschulen und dem Richard-Glimpel-Förderzentrum bunt gemischten Gruppen neue Kameraden gefunden haben, auf die Verlass ist, wenn man selbst auf dem Seil steht oder auf einer ganzen Pyramide aus Kindern. Insofern ist der Wunsch der Fördervereins Grundschule Hersbruck, zum zehnjährigen Bestehen allen Grundschulkindern ein unvergessliches Geschenk zu machen, in Erfüllung gegangen. Wer in die strahlenden Gesichter der jungen Fakire, Seiltänzer, Schlangenbeschwörer und Feuerspucker gesehen hat, dem ist klar, dass diese Kinder von dem Projekt noch lange profitieren werden. Zirkusdirektor Marko fasst es in seinen Abschiedsworten zusammen: „Liebe Eltern, Sie haben nicht geträumt: Das waren nicht irgendwelche Kinder, das waren Ihre Kinder!“ Text & Foto: U. Scharrer
GRAFENBUCH – Das Dekanatsjugendheim in Grafenbuch wird 25 Jahre alt. Aus diesem Anlass feiern die drei evangelischlutherischen Dekanate Altdorf, Hersbruck und Neumarkt vor Ort das Jubiläum. Am Samstag, 12. Juli, beginnen die Feierlichkeiten mit einem Gottesdienst im Grünen um 14 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Tag der offenen Tür statt. Die Evangelische Jugend im Dekanat Hersbruck bietet ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Neben einer Hausführung gibt es eine Hausrallye, eine
Hüpfburg, eine Kreativaktion am Eingangstor, das von Kindern bunt gestrichen wird, und der Barfußparcour steht zur Erkundung bereit. Das Team von „Bow-Vision“ aus Alfeld gibt eine kostenlose Einführung ins Bogenschießen, die „Marching Band“ des TSV Lauf sorgt für die musikalische Ausgestaltung des Nachmittages. Zu diesem Festtag sind alle eingeladen, die sich mit dem Dekanatsjugendhaus in Grafenbuch verbunden fühlen oder es für sich neu entdecken wollen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
W iP-RATGEBER
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09.07.2014 © Turi - Fotolia.com
Ihr Horoskop für diese Woche
Widder – Zu viele Verpflichtungen führen dazu, dass Sie kaum noch Zeit für sich und Ihre eigenen Interessen finden. Steuern Sie rechtzeitig dagegen, damit der Stress nicht zu groß wird. Teilen Sie Ihre Aufgaben in mehrere Bereiche ein.
Ob ein Ei noch frisch genug zum rohen Verzehr ist, lässt sich ganz leicht ermitteln. Dazu geben Verbraucher es in ein Glas, das mit Wasser gefüllt ist. Sinkt das Ei auf den Glasboden, ist es frisch, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Schwimmt es oben, ist es schon älter und sollte nur noch gekocht verwendet werden. mag
Stier – Auch wenn die Skepsis zurzeit noch größer ist als die Vorfreude, sollten Sie mit mehr Optimismus an die kommenden Dinge herangehen. Konzentrieren Sie sich auf den Kern der Sache und versuchen das Beste für sich herauszufiltern!
Ohne Ablenkung
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21.03.-20.04.
21.04.-20.05.
21.05.-21.06.
22.06.-22.07.
23.07.-23.08.
24.08.-23.09.
24.09.-23.10.
24.10.-22.11.
23.11.-21.12.
22.12.-20.01.
21.01.-19.02.
20.02.-20.03.
Oben schwimmen
Zwilling – Wenn auch das Angebot im ersten Moment nicht optimal zu sein scheint, als kleines Sprungbrett eignet sich diese Gelegenheit auf alle Fälle. Wagen Sie bald einen ersten Versuch und achten vor allem auch darauf, was Ihnen Ihr Gefühl verrät. Krebs – Damit Ihnen nicht etwas sehr Wichtiges vorenthalten wird, sollten Sie aufmerksam auf die Gespräche achten, die in Ihrem nahen Umkreis geführt werden. Diese Vorsicht könnte sich in guten Ergebnissen auszahlen, denn Sie waren auf diese Störungen vorbereitet. Löwe – Natürlich sieht jeder Mensch ein bestimmtes Ergebnis mit anderen Augen, aber Sie können mit dem was Sie bisher erreicht haben, äußerst zufrieden sein. Sie sollten auch dann nicht aufgeben, wenn der weitere Weg etwas beschwerlicher werden könnte!
Besser kein fettes Fleisch Am besten geeignet zum Grillen sind Nackenkoteletts, Steaks, Lende oder Geflügelschnitzel. Diese Fleischstücke sind nicht allzu fett, so dass wenig oder kein erhitztes Fett in die Glut tropfen und zu gesundheitsschädlicher Rauchentwicklung führen kann. Darauf macht die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen aufmerksam. Nicht geeignet ist gepökeltes Fleisch wie Kassler, Räucherspeck oder Leberkäse. Aus dem enthaltenen Nitritpökelsalz können sich beim Heißwerden krebserregende Nitrosamine bilden. Gesalzen wird erst hinterher - und zwar gilt das für jedes Grillgut. Denn Salz entzieht nicht nur Fleisch, sondern auch
Fisch und Gemüse Wasser. Die Lebensmittel werden daher vor dem Grillen nur dünn mit Öl eingestrichen, damit sie über dem Feuer nicht austrocknen. Butter und Margarine sind nicht geeignet, weil sie die große Hitze nicht vertragen. Wenn das Grillgut mariniert war, tupft man überschüssige Marinade ab, bevor es auf den Rost kommt. Wichtig außerdem: Grillschalen oder Alufolienstücke verhindern, dass Fett ins Feuer tropft. Lag das Grillgut zu lange auf dem Rost und hat schwarze Stellen, sollten diese aus Gesundheitsgründen abgeschnitten und entsorgt werden. mag
Jungfrau – Hören Sie auf, Ihre eigenen Leistungen infrage zu stellen, denn auch wenn nicht alles perfekt ist, vieles haben Sie erreicht, von dem andere bisher nur träumen. Nutzen Sie Ihre Energie für die Dinge, die im Augenblick im Vordergrund stehen.
Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Waage – Setzen Sie Ihre Kraft nur an den Stellen ein, für die es sich lohnt zu kämpfen, denn alles andere wäre vergeudete Zeit. Einen Fehler sollten Sie korrigieren, damit es nicht erst zu unnötigen Verzögerungen kommt, die den Schaden dann noch vergrößern. Skorpion – Nur ein Gedanke wird Ihnen wohl nicht den erhofften Durchbruch verschaffen, aber sicher weiter den Weg ebnen, den Sie einschlagen wollten. Nutzen Sie weiter Ihr Organisationstalent, denn damit haben Sie schon die besten Voraussetzungen geschaffen. Schütze – Auch wenn Sie bestimmte Kontakte lange nicht mehr gepflegt haben, sollten Sie einige Namen wieder mehr in den Vordergrund rücken. Damit lassen sich sicher auch wieder Dinge umsetzen, die bisher aus reiner Zeitnot in Vergessenheit geraten waren. Steinbock – Sortieren Sie Ihre Gedanken und schaffen damit Platz für neue Verbindungen, die Ihnen zurzeit mehr nutzen. So tappen Sie auch nicht in eine Falle, die Ihnen bestimmte Leute stellen. Suchen Sie Ihre Partner nach Gefühl aus ‒ darauf können Sie sich verlassen. Wassermann – Wenn über die grundsätzlichen Ideen Einigkeit besteht, dürfte es für die nächsten Schritte nicht mehr allzu schwierig werden. Suchen Sie deshalb nicht weiter nach neuen Vorschlägen, sondern verfeinern Sie die vorhandenen Pläne. Fische – Wenn Sie sich nur danach richten, was andere über Sie sagen, geben Sie diesen Personen eine Macht, die ihnen nicht zusteht. Dann entscheiden am Ende schon ein paar Worte, welchen Weg Sie wählen werden. Wehren Sie sich!
Schnell ans Telefon gehen oder nebenbei Karten spielen: All diese Dinge sollten beim gemeinsamen Familienessen tabu sein. Ohne Ablenkungen und neue Reize können Kinder sich besser auf das Essen konzentrieren und es auch richtig genießen. Darauf weist Maria Flothkötter hin, Leiterin des Netzwerks Gesund ins Leben. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert. Ruhig und stressfrei läuft es außerdem ab, wenn es in der Familie feste Essenszeiten oder Tischsprüche gibt. mag
Hotline: 0800 2282280
Mittwoch, 9.7.
Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 10.7.
Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Samstag/Sonntag, 12./13.7.
Behringersdorf Franconia-Apotheke, Norisstr. 2, Tel. 0911/5074151 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Do., 8.30 bis 20 Uhr
Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Sa., 8.30 bis 20 Uhr
Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr
Freitag, 11.7.
Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117
Montag, 14.7.
Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102
Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr
Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr
Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mo., 8.30 bis 20 Uhr
Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr
Dienstag, 15.7.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr
Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
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09.07.2014
Ballons gegen die Trasse HORMERSDORF – Zeitgleich zum Stromtrassen-Aktionstag fand auch die Kirchweih in Hormersdorf statt. Hier flogen nach dem Baumaustanzen leuchtend rote Gasluftballons in den Himmel. BI-Sprecherin Andrea Nüßlein hatte vorher im voll besetzten Zelt neben den vorwiegend ortsansässigen Gästen auch Norbert Dünkel (MdL) und Cornelia Trinkl als Vertreterin des Landkreises begrüßt. Einführende Worte zum Trassenaktionstag sprach Norbert Dünkel. Er hält diesen für sinnvoll und wichtig, um sich auszutauschen. Nüßlein erklärte anschaulich, mit Hilfe einer Präsentation, die bekannten Fakten der Stromtrasse. Wenn die Kernkraftwerke vom Netz gehen, als nächstes ist das Atomkraftwerk in Grafenreinfeld mit einer Leistung von 1275 Megawatt bereits nächstes Jahr an der Reihe, ist noch keine der Leitungen fertiggestellt. In einer Ecke des Zeltes war ein kleiner Infostand aufgebaut und das Frankenfernsehen interessierte sich ebenfalls für die Hormersdorfer Aktivitäten. Die Kirchenglocken läuteten kurz nach 18 Uhr, wie überall entlang der Trasse, aber im Zelt hörte man das gar nicht. Die Kirwaboum und Madler machten sich nach einem symbolischen Bieranstich von Bürgermeister Frank Pitterlein auf den Weg zum Kirwabaum. Als der Wecker läutete, ließen die Zuschauer ihre Ballons in die Lüfte steigen, aber nicht ohne vorher ihre Meinung zum Bau der Stromtrasse auf der angehängten Karte zu vermerken. Die Anhänger enthielten auch Informationen über die Trasse. „Damit wollen wir ein Zeichen setzen und den Finder der Karte ebenfalls informieren“, sagte Nüßlein. Udo Schuster
Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim
Teil 53 Annemieke blätterte in ihren Unterlagen, ihr Blick blieb bei den Fotos haften, die Isabelle ihnen gegeben hatte. Letzten Herbst, London, was für ein schöner Mann, was für ein glückliches Paar, dachte Annemieke. „Sag mal, kannst du eigentlich segeln?“, fragte Piet unvermittelt. „Mein Vater ist reich, und ich bin Niederländerin. Also was soll die Frage? Natürlich kann ich segeln!“ Piet holte seine Jacke vom Garderobenhaken und nahm das Stück Festmacherleine aus der Seitentasche. „Mach mal einen Palstek.“ Annemieke nahm das Seil. „Du musst erst einen Brunnen legen, dann kommt die Schlange aus dem Brunnen, um den Baum herum und wieder in den Brunnen zurück. Fertig!“ Piet schaute sich den Seglerknoten an, zog an der Schlinge und steckte das Seil wieder zurück in die Seitentasche seiner Jacke. Annemieke blickte ihn forschend an. „Du bist also sicher, dass Eifersucht das Motiv ist? Du meinst, ein Kantinenwirt hat nicht viel Geld, deswegen können keine wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund stehen.“ „Richtig“, antwortete Piet. „Aber wir haben immer noch die
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Zurück in Hersbruck, neu in Lauf
LAUF / HERSBRUCK – ARO ist wieder da! Nach Umzug und Umbauten wurden Anfang Juli die beiden Geschäfte des Marktführers für Teppichböden und Bodenbeläge in Hersbruck und Lauf eröffnet. Aus diesem Anlass gab es zahlreiche attraktive Angebote und viele freudige Gesichter. Im Vorfeld der Neu- und Wiedereröffnungen wurde ein neues Konzept erdacht, das noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist. Dieses wurde nun in Lauf und Hersbruck umgesetzt: Übersichtlichkeit ist bei der neuen Raumgestaltung Trumpf, denn somit wird die große Kompetenz des Spezialisten für Teppiche und Bodenbeläge unterstrichen. Zudem erwarten alle Besucher in der großen SchnäppchenAbteilung sensationelle Preise. Während beim Standort in Lauf in der Nürnberger Straße 81a das neue Konzept in völlig neuen Räumlichkeiten realisiert wurde, mussten die „Macher“ in Hersbruck mit dem vorhandenen Fachmarkt arbeiten. Geholfen hat dabei die Erfahrung von Günter Meier, der bereits 25 Jahre lang erfolgreich in Hersbruck tätig war, danach aber andere Aufgaben im Firmenverbund übernommen hatte. Nun kehrte der Fachmann zurück und sorgt als Filialleiter für vertraute Atmosphäre in den neuen Räumen.
Geschichte mit diesem Bram van Buyten“, wandte sie ein. „Komm mir nicht schon wieder damit! Da geht es doch um Kleingeld!“, nörgelte Piet. „Ja, da geht es um relativ wenig Geld. Man kann eigentlich nicht von wirtschaftlichen Interessen reden, aber wenn Coen wirklich Wind von diesem Betrug bekommen hatte, dann hätte er es seinem Schwager Wim vielleicht gesteckt. Van Buyten wäre wohl nicht nur seinen Job für Camping de Grevelinge los gewesen. Ich habe das mal recherchiert. Er zählt sieben Campingplätze zu seinen Klienten. So können aus achtzehn Euro vierzig plötzlich doch handfeste wirtschaftliche Interessen werden.“ Piet überlegte. „Und wieso sollte ausgerechnet Coen Wind von der Sache kriegen?“ „Na ja, Bram van Buyten steht auch mit auf Anouks Liste, das ist die Serviererin in der Kantine. Und Anouk sagt, er wäre ein netter Kerl, aber wenn er voll ist, dann pinkelt er einen verdammt breiten Strahl!“ „Das hat Anouk gesagt?“, fragte Piet und zog die Augenbrauen hoch. „Ja, und zwar wörtlich, oder meinst du, das wäre mein Vokabular? Vielleicht hat Bram van Buyten Coen im besoffenen Kopf voller Stolz seinen schlauen Coup vorgerechnet. Und als er wieder nüchtern war, ist ihm aufgefallen, dass jetzt einer zu viel weiß.“ In Piets Blick lag amüsierte Skepsis. „Und das glaubst du wirklich?“ „Das glaube ich nicht“, sagte Annemieke mit fester Stimme, „aber ich halte es für möglich.“ „Dann sollten wir diese Möglichkeit mal eben ausschließen.“ „Und wie?“, fragte sie. Piet grinste. „Das zeige ich dir. Auf geht’s. Wir machen Campingurlaub!“ „Jetzt noch?“, fragte seine Assistentin. „Es ist gleich neun!“
Das Rezept der Woche präsentiert
G. Herrmann · 09154/9154678 Hohenstadt im PEZ
Beratung Planung Montage – alles aus einer Hand www.kleines-kuechenhaus.de
Überbackene Zwiebel-Sahne-Schnitzel Zutaten: 8 kleine Schweineschnitzel 500g Zwiebeln (feine Ringe) 1 Prise Cayennepfeffer 3 EL neutrales Öl
200 ml Sahne 150 g Creme fraiche 250 ml trockener Weißwein
2 TL Gemüsebrühe 2 Zehen Knoblauch, fein gehackt 200 g geriebener Käse
Zubereitung:
Die Schnitzelchen (alternativ Puten- oder Hähnchenschnitzelchen) kurz abwaschen, gut trocken tupfen und mit dem Cayennepfeffer würzen. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzelchen darin auf jeder Seite kurz anbraten. Herausnehmen, leicht salzen und in eine Auflaufform schichten. Im Bratfett die Zwiebelringe langsam goldgelb braten und dann über den Schnitzelchen verteilen. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Sahne, die Creme fraiche, den Wein, das Brühepulver und den Knoblauch miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken (dabei bitte bedenken, dass der Käse auch Salz enthält) und über die Schnitzelchen gießen. Den Käse drüber streuen. Im Backofen ca. 20 Minuten überbacken. Dazu passt ein großer gemischter Salat und ein Gläschen Rotwein. Für alle Nicht-Trennköstler sind Kartoffelpüree oder Baguette passend.
„Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist das genau die Zeit, wo man auf de Grevelinge jeden zu Hause antrifft.“ „Zu Hause – oder in der Kantine! Also los!“ Annemieke ergriff ihre Tasche und ihre Jacke. Sie verließen das Büro. Noch bevor sie das Treppenhaus erreicht hatten, stellte Piet fest, dass ihm etwas fehlte. „Moment, ich habe meine Pistole nicht dabei.“ „Wofür brauchst du eine Pistole?“ „Ich muss eine Möglichkeit ausschließen“,
murmelte er, lief in sein Büro und holte die Walther P5 aus der Schublade. Der Peugeot passierte die Schranke um kurz nach neun Uhr. Bram van Buyten stand mit Schürze und Grillzange vor seinem Vorzelt. „Sieh an, der Herr Steuerberater bereitet das Abendessen“, sagte Piet spöttisch. Annemieke lachte. „Ja, vor dem Grill sind alle gleich.“ „Goedenavond, Mijnheer van Buyten!“, grüßte Piet. „Wir müssen mit Ihnen reden. Können wir in den Wohnwagen gehen?“
„Aber warum …?“ „Das werden Sie gleich erfahren“, sagte der Inspecteur. Annemieke vermied jeden fragenden Blick in seine Richtung, obwohl ihr sein Verhalten eine Menge Rätsel aufgab. Piet setzte sich ungefragt in einen der edlen Teakholzsessel und spielte den Gastgeber. „Nehmen Sie Platz, Mijnheer van Buyten!“ Der tat wie ihm geheißen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Indem Sie ein Geständnis ablegen.“ Piet nahm seine Pistole aus dem Halfter und legte sie auf die blau-weiße Stofftischdecke. „Ich nehme Sie fest, weil Sie in dringendem Tatverdacht stehen, den Kantinenwirt Coen Rimmel getötet zu haben.“ Bram van Buytens Gesicht nahm eine rötliche Färbung an. Er schüttelte empört den Kopf. „Jetzt hören Sie aber auf! Warum hätte ich denn das tun sollen?“ „Brigadier Breukink, erläutern Sie Mijnheer van Buyten den Stand unserer Ermittlungen.“ Annemieke stand mit dem Rücken zum Fenster vor der Sitzgruppe und nahm ihr Notizbuch aus der Handtasche. Sie schlug es auf und deklamierte: „Sie sind der Steuerberater des Campingplatzes de Grevelinge. Aus unerfindlichen Gründen überweisen die Dauercamper ihre Platzmiete an Sie und nicht auf ein Konto des Campingplatzes. Die Platzmiete beträgt zweitausendeinhundertvierunddreißig Euro vierzig. Sie überweisen davon allerdings nur noch zweitausendeinhundertsechzehn Euro an den Inhaber des Campingplatzes.“ „Aha, und wegen einer Provision von achtzehn Euro vierzig bringe ich den Kantinenwirt um. Das glauben Sie doch wohl selber nicht!“ (Fortsetzung folgt)
WA S IST LOS
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Adam Scharrer – ein fast vergessener Heimatschriftsteller NEUNKIRCHEN ‒ Dem Speikerner Heimatschriftsteller mit europäischer Ausstrahlung, Adam Scharrer, widmet der Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen anlässlich des 125. Geburtstags einen Festvortrag und eine Ausstellung am Freitag, 11. Juli, um 19.30 Uhr im Depot des Vereins, Röttenbachgrund 4, neben der „Waldschänke“. Den Festvortrag hält Dr. Bernd G. Bauske. Adam Scharrer wurde zwar 1889 in Kleinschwarzenlohe geboren, kam
jedoch im Alter von vier Jahren nach Speikern, wo sein Vater als Gemeindehirte arbeitete. Seine 16 Geschwister wurden in Speikern geboren. Scharrer ist in der Gegend kaum bekannt, doch anlässlich des 100. Geburtstages erschien in der DDR eine Sondermarke für ihn. Er nannte sich selbst „Arbei-
terschriftsteller“. So wurde er schnell zum Kommunisten abgestempelt, in Wirklichkeit aber war er Realist und politischer Mensch. Als er die Dorfschule in Ottensoos im Alter von 13 Jahren verlässt, kann er kaum schreiben und lesen, zu sehr ist er nebenbei als Vieh-Junge als Aushilfe bei seinem Vater beschäftigt. Als Schlosser kommt er nach Lauf in die Lehre. Nach der Gesellenprüfung durchwandert er auf der Suche nach Arbeit Deutschland, Österreich, die Schweiz und Italien. Als junger Mann erlebt er eindrücklich und prägend die Strukturen der Zeit vor 1914 und erfährt am eigenen Leib den Widerspruch zwischen althergebrachten, ökonomisch fundierten und traditionell begründeten Herrschaftsverhältnissen und der sich entwickelnden Industriegesellschaft. Wer erfahren will, wie zwischen 1890 und 1930 kleine Bauern, Hirten und Handwerksburschen oder Lohnarbeiter in den Industriezentren lebten, greife nach seinen Büchern: Es sind Chroniken der damaligen Wirklichkeit, aufgezeigt am Ort Speikern, der einen
fiktiven Namen erhält. Die weiteren Stationen: als Soldat im Ersten Weltkrieg, schließlieh als Rüstungsarbeiter in Berlin, Werftarbeiter in Kiel und Hamburg. Bis zum Kriegsbeginn ist er Mitglied der Sozialdemokratie, bis 1919 Mitglied des Spartakusbundes, dann parteilos. Im Alter von 40 Jahren erscheint sein erster Roman, „Vaterlandslose Gesellen“, 1931 sein zweites Buch „Aus der Art geschlagen“ und im selben Jahr das dritte Buch, „Der große Betrug“. Er schildert in seinen Werken, wie er nach 1918 an eine Welt ohne Krieg und eine sozialistische Demokratie glaubt und wie die Inflation wütet. Deutlich wird der Aufstieg des Faschismus in Scharrers Werk. Über sich selbst schreibt Scharrer, dass er in seiner Art ein Don Quichotte sei und dass er daran glaube, dass die Bosheit und die Niedertracht doch nicht von ewigem Bestand seien. Erinnerungen an Kindheit und Heimat lassen neue Werke entstehen: etwa „Das letzte Wort“ ,1948. Adam Scharrer ‒ ein fränkischer Hirt, ein deutscher Arbeiter, ein realistischer Schriftsteller, ein Sozialist und ein tapferer Mensch ‒ in seiner Heimat fast vergessen, stirbt am 2. März 1948 an den Folgen eines Herzanfalls in Schwerin. Außer dem Festvortrag gibt es eine Sonderausstellung, die das Leben des Schriftstellers zeigt. An den Sonntagen, 13. Juli und 20. Juli, von 13 bis 17 Uhr ist diese ebenfalls im Depot zusehen. Empfehlenswert sind zwei literarische Führungen mit Lesungen: am Sonntag, 13. Juli, um 17 Uhr in Speikern (Treffpunkt Fränkisches Hopfenmuseum) und am Freitag, 18. Juli, in Ottensoos und Lauf um 18 Uhr (Treffpunkt evang. Kirche Ottensoos). Der Heimat- und Geschichtsverein hat das vergriffene Werk „Wanderschaftein Erlebnisroman“ nachgedruckt. Es ist zum Preis von 5,50 Euro in der Geschäftsstelle, Schulstraße 20 (Semlinger), erhältlich.
Weiter um Feen dreht es sich um 17 Uhr mit „Maleficent – Die dunkle Fee“: Maleficent ist eine schöne, warmherzige junge Fee, die in einem friedvollen Waldkönigreich lebt. Eines Tages verirrt sich
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Infos & Filme Eschenau – Casino, 15.30 Uhr Tinkerbell und die Piratenfee, 17 Uhr, Maleficent – die dunkle Fee, 19 Uhr Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Hersbruck – Papierwerkstatt, 14 15.30 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a JULI D O N N E R S TA G
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Infos & Filme Henfenfeld – FAV-Vereinsabend, 19 Uhr im Goldenen Stern, Gäste willkommen!
Hersbruck – Fackelmann-Haus: 10 11.30 Uhr Mal- und Zeichentreff, 15 - 16 Uhr Musizieren für jedermann, Amberger Str. 47 Hersbruck – Übungsabend „Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg“, 19.30 Uhr, Ev.-method. Kirche, Info Tel. 09151/830666 Ottensoos – „Befreiung vom Hamsterrad“, Vortrag von Dr. Fritz Reheis zu Lernen und Leben, Turboschule u.a., 19 Uhr im Kulturbahnhof Röthenbach – Offener Basteltreff, 9 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a Kinder Lauf – Lesetiger: „Conni geht auf Reisen“ von Liane Schneider und Eva Wenzel-Bürger (4-5 J.), 16 Uhr bis 16.30 Uhr; „Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußer (6-8 J.), 16.45 bis 17.15 Uhr, Infos unter www.stadtbuecherei-lauf.de, Stadtbücherei, Turnstr. 11 Konzerte Lauf – Benefizkonzert „Musiker ohne Grenzen mit Pianistin Maria Saulich, 20 Uhr, CJT-Gymnasium Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr im Grünen Baum JULI F R E I TA G
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Feste & Feiern Hersbruck – Sommerfest: 17.30 Standkonzert am Unteren Markt, anschl. Festzug zum Plärrer, 19 Uhr Eröffnung, Musik „Die Ganoven“
Infos & Filme Deinsdorf – Filmnacht: 19.30 Uhr Vorfilm für Kinder, 21 Uhr Filmklassiker, Seminarhaus
Feen, Menschen und das Schicksal
Um 15.30 Uhr locken „Tinkerbell und die Piratenfee“ vor allem Jüngere in das Kino: Die missverstandene Fee Zarina stiehlt den wertvollen und mächtigen Feenstaub aus dem Tal der kleinen Fabelwesen, flieht und verbündet sich mit den Skull-Rock-Piraten. Tinkerbell und ihre Feenfreundinnen, deren Fähigkeiten vom magischen Staub abhängig sind, wollen den kostbaren Stoff an seinen rechtmäßigen Platz zurückbringen, um den Fortbestand des Feentals zu sichern. Doch die Mission erweist sich als noch schwieriger als erwartet, denn die besonderen Talente von Tinkerbell und ihren Freundinnen werden plötzlich vertauscht …
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Lauf – „Gemeinschaft stärkt – auf geht’s!, Sommerfest, 14 – 18.30 Uhr, KunigundenMittelschule
DER WiP-KINO-TIPP ESCHENAU – Während das Hersbrucker City Kino in der Sommerpause ist, dreht sich die Filmrolle im Casino in Eschenau weiter. Drei Streifen stehen am heutigen Mittwoch auf dem Programm.
09.07.2014
Stefan, ein Junge aus der benachbarten Menschenwelt, in der es weit weniger friedlich zugeht, in Maleficents Heimat. Die Fee und der Mensch werden Freunde und es kommen irgendwann auch romantische Gefühle zwischen ihnen auf, doch schließlich zieht es Stefan zurück in das Reich der Menschen. Dessen König Henry will die Feenwelt um jeden Preis erobern, doch gegen Maleficents magische Kräfte kommt er nicht an. Als alle anderen Pläne versagen, verspricht er demjenigen Thron und Tochter, der es fertigbringt, die scheinbar unbesiegbare Fee in die Knie zu zwingen. „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ läuft um 19 Uhr: Die 16-jährige Hazel Lancaster leidet seit drei Jahren an Schilddrüsenkrebs, der in ihre Lunge übergegangen ist und sie dazu zwingt, einen Sauerstofftank zum Atmen mit sich herumzutragen. In einer Therapiegruppe für jugendliche Krebspatienten lernt sie Augustus Waters kennen, dem in Folge eines Tumors ein Bein amputiert werden musste. Die beiden beginnen Zeit miteinander zu verbringen und verlieben sich schließlich ineinander.
Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Grüne Runde, 15 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amnberger Str. 47 Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2, Anmeldung bis Mittwoch Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Meine ganz persönliche Klimakatastrophe, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 JULI S A M S TA G
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Feste & Feiern Deinsdorf – Sommerfest ab 15 Uhr, Seminarhaus Hersbruck – Sommerfest am Plärrer ab 14 Uhr, ab 19.30 Uhr „Gipfelstürmer“
Fuchsau – Open-Air M-Party, 21 Uhr in der Fuchsau Högen – Altstadtfest, Junggesellenclub Högen Neuhaus – Neuhaus im Sommer (mit Public Viewing), Rathauspark Pommelsbrunn – Dorffest ab 15 Uhr, ab 18 Uhr Musik mit „Schnall’ngründler“
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RÜthenbach – Grillfest der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a
Das Wetter
Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung nach Marktbreit und Ochsenfurt, 7.55 Uhr, Bhf. rechts, Info Tel. 09123/74074, Gäste willkommen!
Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 ALLES UNTER EINEM DACH! www.moebel-bezold.de
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EINRICHTUNGSHAUS Grenzweg 1 91233 Neunkirchen am Sand Tel.09123-183183 www.moebel-bezold.de Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr Sa. 09.00 - 13.00 Uhr
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Lauf – Stadtfßhrung, 14 Uhr, Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit fßr die Seele mit Peter Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Kleinkunst im Freibad
Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Petticoat und Toast Hawaii, mit A. Lipka und Duo Judith & Michael, 19 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41
HIRSCHBACH (rrd) ‒ Die „Blechernen Sait´n“ laden ein zu einem KleinkunstbĂźhnenabend am Samstag, 12. Juli, ins Freibad Hirschbach. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der HaupterlĂśs des Abends ist fĂźr den Erhalt des Freibades bestimmt.
Dehnberg – „Don Juan“ – Vertikalballett, BallettfĂśrderzentrum NĂźrnberg, Anmeldung Tel. 09123/954491, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater (Hof) RĂśthenbach – Ballett: „Windy’s day“ & „Pop the Ballet“, danceplace, 18 Uhr, Karl-Diehl-Halle JULI S O N N TA G
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Feste & Feiern Hersbruck – Sommerfest am Plärrer, ab 15.30 Uhr „Neue MĂźnchsdorfer“ Neuhaus – Neuhaus im Sommer (mit Public Viewing), Rathauspark
RÜthenbach – Familientag, 14 – 17 Uhr im ConradtyHaus, Mßhlgasse 1 Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – Fßhrung durch die historische Altstadt, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1 Hersbruck – FAV-Wanderung zum Backofenfest nach Diepoltsdorf, 10.10 Uhr, Bhf. rechts, Info Tel. 09123/988389, Gäste willkommen! Lauf – Literarischer Rundgang, 15 Uhr Industriemuseum, Sichartstr. 5 – 25
Franz und Ingrid Gericke aus Schnaittenbach und Marina Regler aus Hirschbach sind jetzt schon bekannt „aus Funk und Fernsehen“. Tuba und Zither und dazu vielleicht noch ein kleiner Dudelsack – passt das zusammen? Die drei beweisen es. Die ganze Bandbreite ihrer Vielseitigkeit stellen die „Blecherenen Sait´n“ an diesem Abend vor. Karten gibt es im Vorverkauf in der Bäckereifiliale GrĂźnthaler bei Helga Hartmann in Hirschbach fĂźr 7 Euro und an der Abendkasse fĂźr 8 Euro.
Wetterlage Die Kaltfront eines Tiefdruckgebietes vor Norwegen bringt deutlich kĂźhlere Luft in unsere Vorhersageregion.
Am Mittwoch
Anfangs regnet es verbreitet aus vielen Wolken. In der zweiten Tageshälfte regnet es Ăśrtlich weiter. Teils ist auch gewittriger Starkregen dabei. 14 bis 18 Grad. Der Nordwestwind weht mäĂ&#x;ig.
Aussichten
Morgen viele Wolken, Ăśrtlich Regen. Am Freitag weiterhin viele Wolken und zeitweise etwas Regen.
Biowetter Bei zu hohem und niedrigem Blutdruck kĂśnnen Kreislauf-Beschwerden auftreten. Bei Bluthochdruck am Morgen und Abend grĂśĂ&#x;ere Aktivitäten im Freien vermeiden!
Speikern – Literarischer Spaziergang „Auf Spurensuche – Adam Scharrer“, 17 Uhr, Hopfenmuseum Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Reichenschwand – Sammlung LĂśffler - SitzmĂśbel aus drei Jahrhunderten, Eintritt frei, 11 -16 Uhr, Rosenstr. 8 Konzerte Dehnberg – Dehnberger Hof Theater: 11 Uhr JazzFrĂźhschoppen mit Collegium Dixicum (im Hof), 16 Uhr Salon Orchester Ferenc Barbari Moritzberg – „Himmel und Erde“, Serenadenkonzert, 17 Uhr in der Kapelle, www.moritzbergkapelle.de RĂśthenbach – „Our hymn of praise“, Dehnberger Hof Chor, Laufer Stadtstreicher und Junge Meistersinger, 17 Uhr, St. Bonifatius, Eintritt frei – Spenden erbeten Theater – Literatur – Kabarett RĂśthenbach – Ballett: „Windy’s day“ & „Pop the Ballet“, danceplace, 18 Uhr, Karl-Diehl-Halle JULI M O N TA G
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Feste & Feiern Hersbruck – Sommerfest am Plärrer, ab 19.30 Uhr „Red baged farmer five“
Märkte & Basare Hersbruck – KleidertauschbĂśrse „Gib und Nimm“ im na und!, 19 Uhr, Bhf. rechts
Spiel – Sport – Bewegung RÜthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a
Serenadenkonzert in der Kapelle MORITZBERG – Nach einer umfassenden Innenrestaurierung Ăśffnet sich am Sonntag, 13. Juli, um 17 Uhr die Mauritiuskapelle auf dem Moritzberg zu einem besonderen Serenadenkonzert. Zur WiedererĂśffnung erklingt unter dem Titel „Himmel und Erde“ Musik fĂźr Harfe, FlĂśte und Viola aus dem 18. Jahrhundert und aus dem franzĂśsischen Impressionismus. Im Zentrum des Konzerts steht mit der groĂ&#x;en Triosonate von Claude Debussy ein selten zu hĂśrendes Meisterwerk impressionistischer Kammermusik. Es spielen Anca Stanescu-Beck (Harfe) ,
Solo-Harfistin der Staatsphilharmonie NĂźrnberg, Prof. Dr. JĂśrg Krämer (FlĂśte), 1. Solo-FlĂśtist der Staatsphilharmonie NĂźrnberg, und Reingrad Krämer (Viola), Dozentin am Erlanger Musikinstitut. Musik von Arcangelo Corelli, Johann Sebastian Bach und Wolfgang AmadĂŠ Mozart runden das Programm ab (www.moritzbergkapelle.de ) Eintritt: 19,80 â‚Ź / 16,50 â‚Ź (ermäĂ&#x;igt fĂźr Mitgl. der VHS, SchĂźler, Rentner und Schwerbehinderte) inkl. VVKGeb., Tageskasse erhĂśhter Eintritt. Kartenvorverkauf im Kulturamt RĂśthenbach (0911/9575-121), PZ-Ticket-Shop Lauf,
Tel.: 09123/175-135 und ab 16 Uhr an der Abendkasse. Wer die Konzerte besuchen will, muss nicht erst den Berg erklimmen: Von RÜthenbach fährt ein Shuttlebus zur Kapelle (Hin- u. Rßckfahrt 5 ₏/Pers.). Ebenfalls wird ein Shuttle-Dienst vom Parkplatz am Moritzberg zur Kapelle angeboten. Nähere Informationen und Anmeldung hierzu bei der Geschäftsstelle der VHS (0911/5707848) oder beim Kulturamt der Stadt RÜthenbach (0911/9575-121).
Lieder des Lobes RĂ–THENBACH – „Our hymn of praise“ – so lauten der Titel und das Motto des Sommerkonzertes des Dehnberger Hof Chores unter der Leitung von Heike Henning am Sonntag, 13. Juli, um 17 Uhr in der Kath. Kirche St. Bonifatius. Der Titel hat eine doppelte Bedeutung: Zum einen verklingt mit diesen Worten John Rutters Werk „For the beauty of
the earth“, zum anderen meint „our“ die vielen engagierten Musikschaffenden und Musizierenden des 21. Jahrhunderts, die sich, wie die gut fĂźnfzig Sängerinnen und Sänger des Dehnberger Hof Chores, der Chormusik verschrieben haben und damit die Tradition der Chormusik weitertragen. Neben chorischer Filmmusik hat Heike Henning mit dem Dehnberger Hof Chor aber auch
bewusst klassische, zeitgenĂśssische Chorwerke einstudiert. Das Konzert wird mitgestaltet von den Jungen Meistersingern der Hochschule fĂźr Musik sowie den Laufer Stadtstreichern, die Teile aus Karl Jenkins‘ berĂźhmtem „Palladio“ und Pyaralel Sharmas „Indian Summer“ erklingen lassen. Eintritt frei, Spenden erbeten
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