WiP 29.10.2014

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NĂœRNBERGER LAND/EISENACH – Schon seit Längerem bemĂźhte sich die Studienreisegemeinschaft NĂźrnberger Land um Karten fĂźr eine TannhäuserAuffĂźhrung auf der Wartburg. Dieses Jahr hat es endlich geklappt.

des Rundganges fĂźhrte durch Luthers Schreibstube. Der Reformator wurde dort 1521/22 ein knappes Jahr zu seiner eigenen Sicherheit festgehalten und hat in dieser Zeit das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche Ăźbersetzt.

Der Rßckreisetag gehÜrte Johann Sebastian Bach und dem Burschenschaftsdenkmal. Zunächst besichtigte die Reisegruppe das Bachmuseum im vermeintlichen Geburtshaus des berßhmten Komponisten.

Erster Besichtigungspunkt war die Wartburg. Seit Mitte des 11. Jahrhunderts thront sie ßber Eisenach. Der mßhevolle Aufstieg lohnt sich: Herrliches altes Gemäuer und ein grandioser Rundblick empfangen die Besucher.

Bei einem Rundgang wurden die Haupträume – Rittersaal, Speisesaal, die Elisabethkemenate und die Galerie mit Wandbildern aus dem Leben der heiligen Elisabeth – besichtigt. Dabei sah jeder, welches Ambiente ihn am darauffolgenden Abend erwartete.

Am nächsten Tag stand die Stadt Eisenach auf dem Programm. Zwei sehr engagierte Stadtfßhrer verstanden es, mit ihren spannenden Erzählungen die Zeit schnell vergehen und die Stadtgeschichte lebendig werden zu lassen.

AnschlieĂ&#x;end ging es zum Abschluss zu dem 1902 auf der GĂśpelskuppe errichteten Burschenschaftsdenkmal weiter. "Zu Ehren und zum Gedenken des Einsatzes der studentischen Verbindungen" soll es "fĂźr die Einheit und Freiheit Deutschlands“ stehen.

AnschlieĂ&#x;end besichtigte die Gruppe im angeschlossenen Museum Schätze aus mittelalterlicher Zeit, sowie die Sonderausstellung „Reformatio in Nummis – Luther und die Reformation auf MĂźnzen und Medaillen“. Sie ist eine von mehreren Etappen, die angesichts des Luther-Gedächtnisjahres 2017 eingerichtet werden. Das Ende

„Ich fĂźhle mich, wie eingehĂźllt in TĂśne“ – das war die spontane Antwort einer Teilnehmerin auf die Frage, wie ihr der „Tannhäuser“ hier auf der Wartburg gefällt. Selten waren sich Besucher, Orchester und Darsteller so nahe wie hier: Alle Akteure agierten, sangen und musizierten in unmittelbarer Nähe zum Publikum.

War der Rundgang durch die Wartburg schon beeindruckend, so setzte die abendliche Beleuchtung noch einen oben drauf: Nur die Musik und das Operngeschehen Ăźbertrafen diesen Eindruck.

Elfriede Hopfengärtner

W iP- AK TUELL

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29.10.2014

VERLOSUNG: „Hooray for Love“ © Kai Krueger - Fotolia.com

NÜRNBERG – Der Sänger, Saxophonist und Songwriter Curtis Stigers führt seit mehr als 20 Jahren eine erfolgreiche Karriere jenseits allen Schubladendenkens! Er hat schon so viel gemacht – vom Progressive-Rock bis zur Country-Musik – bevor er zum Jazz kam. Er tourte mit Popgrößen wie Eric Clapton, Elton John, Prince und den Allman Brothers. In den 1990ern gelangen ihm Welthits wie „I wonder why“. Immer noch ist Curtis Stigers mit seinem satten Saxophonsound und seiner warmen, rauchigen Stimme der Mann für das ganz große Gefühl.

Am Montag, 10. November, ist er in der Kultur Lounge des Maritim Hotels Nürnberg (Frauentorgraben 1) zu Gast.

Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Die Woche im Pegnitztal verlost 5x2 Karten für das Konzert. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, ruft am Freitag, 31. Oktober, um 8.45 Uhr unter der GewinnTelefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis alle Karten weg sind.

Lachfalten mit Adam und Dürer LAUF – Am Freitag, 31.

Oktober, um 19.30 Uhr wird beim Solokabarett von Andrea Lipka „Meine ganz persönliche Klimakatastrophe“ in der Glückserei wieder gelacht: Alle reden vom Umweltschutz – aber was ist mit meinem eigenen Klimawandel? Getreu dem Motto „Lieber Lachfalten als Botox!“ beleuchtet sie die spirituelle Sinnkrise in der Lebensmitte, das sich ändernde Verhalten des Umfelds und die Krisen beim Anblick im Spiegel. Mit witzigen Songs rundet Andrea Lipka die Themen ab und sorgt auch hier für den einen oder anderen Wiedererkennungswert.

Wer an diesem Tag nicht durchkommt: Karten gibt es auch für 33 Euro unter Tel.0911/2363 840, per E-Mail an info.nur@maritim.de oder unter www.reservix.de.

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Am Samstag, 1. November, heißt es um 19.30 Uhr „Dürer Forever“. Schwungvoll, humorvoll und unterhaltsam bringt das Trio Vielfalti aus Nürnberg Meisterwerke Dürers zum Klingen. Dabei bedienen sie sich musikalischer Werke zwischen

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Der Oman ist das östlichste aller arabischen Länder, berühmt seit der Antike wegen seinem Exportschlager – dem Weihrauch. Ähnlich bekannt ist eine Abenteuergestalt, die in Suhar, einer Hafenstadt des Landes, geboren sein soll – Sindbad der Seefahrer.

Renaissancemusik und ABBA. Mit einer großen stilistischen Bandbreite und musikalischem Können gelingt es den Künstlern, ganz neue Aspekte des Dürerschen Werks ans Tageslicht zu bringen. „Aus den Tagebüchern von Adam und Eva“ wird am Sonntag, 2. November, um 10.30 Uhr beim Frühstücksbuffet gelesen. Andrea Lipka entführt die Gäste in andere Welten und hat sich das Thema Adam und Eva ausgesucht. Mit bekannt pointenreichem Humor schildert Mark Twain liebevoll die Anfänge eines abenteuerlichen Lebens zu zweit. Mit einer kaum zu überbietenden Liebeserklärung enden seine Tagebücher von Adam und Eva, doch von Liebe auf den ersten Blick kann hier nicht die Rede sein.

Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich.

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de

Gast-Sein im Oman

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Zwei Argumente, sich in diesem Land umzuschauen. Dazu die beiden großen Wüsten, die Wahiba Sands mit ihren roten Dünen und die Rub al Khali, das „leere Viertel“ – eine riesige Wüste, die neben Saudi Arabien auch weite Teile des Oman bedeckt.

Und eine Vielzahl von Burgen und Schlössern, ein schroffer Gebirgszug mit malerischen Schluchten und Dörfern, also Argumente genug für eine Reise.

Um es kurz zu machen – unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Am stärksten beeindruckt hat uns allerdings eine Gegebenheit in einer kleinen Stadt zwischen den beiden Wüsten.

Von der Hitze ausgelaugt, staubig und durstig kehrten wir in einem Gasthaus ein, um etwas zu trinken und uns ein wenig auszuruhen. Zu dem erbetenen Tee reichte uns der Wirt zusätzlich kleine, köstliche Knabbereien. Doch als wir bezahlen wollten, bedeutete er uns jedoch, dass Tee und Gebäck nichts kosten würden. Das sei üblicher Service des Hauses. Auch ein Trinkgeld oder einen Obolus für die Sparbüchse der Kinder lehnte er freundlich, aber bestimmt ab.

So blieb uns nichts übrig, als uns erfrischt, dankbar und ein wenig beschämt von unserem gastfreundlichen Wirt zu verabschieden.

Vinzenz

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W iP- AK TUELL

29.10.2014

Sparkasse ist neu „motorisiert“ LAUF/SCHĂ–NBERG – Das 12-kĂśpfige Team der Geschäftsstellen der Sparkasse NĂźrnberg in der Altdorfer StraĂ&#x;e in Lauf und in SchĂśnberg begrĂźĂ&#x;te vor kurzem zwei „Neue“: Leiter Ronny Wittmann (40) und ein EBike. Ronny Wittmann ist Nachfolger von Norbert Maschler, der eine Geschäftsstel-

le in NĂźrnberg Ăźbernimmt.

Wittmann ist ein echtes Sparkassengewächs und sportbegeistert. Der Sparkassenbetriebswirt und zertifizierte VermÜgensberater arbeitet seit 1990 bei der Sparkasse Nßrnberg, absolvierte hier seine Ausbildung und war

seitdem immer im direkten Kundenkontakt als Berater und später als Geschäftsstellenleiter tätig. Durch seine bisherigen Aufgaben als VermĂśgensberater in Hersbruck und Lauf, seinen Wohnort Steinensittenbach am FuĂ&#x;e der Burg Hohenstein, eine langjährige FuĂ&#x;ballerkarriere und danach ein ehrenamtli-

ches Traineramt kennt sich Ronny Wittmann in der Region und mit sportlichen Aktivitäten bestens aus.

Begeistert war er deshalb von der Idee, zu Kundenbesuchen kĂźnftig mit einem E-Bike zu „fahren“: „Unser Vorteil ist die Nähe vor Ort und da-

mit kurze Wege zu unseren Kunden. FĂźr eine persĂśnliche Beratung die paar Kilometer mit dem E-Bike zurĂźckzulegen macht SpaĂ&#x;, hält fit und passt hervorragend zu unserer nachhaltigen Geschäftsphilosophie“, sagt Ronny Wittmann. Die Sparkasse NĂźrnberg startet in seinen beiden Geschäftsstellen mit dem

neuen Fahrrad ein Pilotprojekt, kamen doch bereits die mit den Städtischen Werken Lauf errichtete Ăśffentliche Elektro-Tankstelle neben der Geschäftsstelle in der SaarstraĂ&#x;e und der PhotovoltaikAnlage auf dem gleichen Gebäude sehr gut an.

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Zwiebeln in Ringe schneiden und in 1 TL RapsĂśl anbraten.

Milch, Eier, Kräutersalz, 50 g Käse und Vollkornmehl verrßhren und mit den Zwiebeln unter die Kartoffeln heben.

Auflaufform mit RapsÜl einfetten. Kartoffelmasse in die Form geben und mit dem Restkäse bestreuen.

Im Backofen bei 200 Grad 20 - 25 Minuten Ăźberbacken.

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29.10.2014

Ein Löwe springt durch die Reihen LAUF – Wer ihn erlebt hat, vergisst ihn nicht so schnell.

Martin Baltscheits Performances rund um seine „besten Bilderbücher“ haben wenig mit herkömmlichen Lesungen zu tun: Fauchend, brüllend, flüsternd, unter ganzem Körpereinsatz stapfte der Düsseldorfer Illustrator, Sprecher und Autor so bekannter „Geschichten“ wie „Vom Fuchs, der den Verstand verlor“ und „Vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ bei seinem Auftritt Mitte Oktober in der Stadtbücherei durch die Reihen der 120 kleinen und großen Besucher.

Dazwischen stellte er knifflige Wissensfragen und trat am Schluss noch zum Zeichnen an die Flipchart. Auch wenn es beim Werkstattgespräch mit Ausstellungseröffnung nicht

ganz so turbulent zuging, brachte der vom „Börsenverein des Deutschen Buchhandels“ ausgerufene diesjährige Lesekünstler seine Fabelwelt auch am Abend vital auf den Punkt. Der Ausnahmekünstler las, erzählte von sich und seiner Motivation und verdeutlichte die Psychologie seines magischen Tierkosmos’.

Von Martin Baltscheits Lesungen lässt sich ein Bogen zu den Laufer Literaturtagen schlagen: Am 8. November ist Autor und Schauspieler Oliver Scherz mit eigenen Songs und dem Kinderbuch „Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika“ zu Gast. Martin Baltscheit ist der Sprecher des dazugehörigen Hörbuchs!

Besucher können Martin Baltscheits Zeichnungen noch

bis 7. Januar im Haus in der Turnstraße besichtigen. Flamingo und Fuchs, Elefant, Löwe und Pinguin - anschmiegsam sind sie nicht gerade, seine Menagerie-Bewohner. Aber immer spiegelt die Darstellung bei aller Situationskomik das wahre Leben wider, mit seinen Gefährdungen, Intrigen und Machtspielen, aber auch in seinen gelungenen Glücksmomenten, und verführt den Betrachter durch den Zauber der klassischen Einfachheit zum Innehalten und Nachdenken.

o kann „Klein“ sein, findet WiP-Fotograf LeserfoSotgroß Manfred Pittroff. Nach einem Regenschauer sucht sich diese Fliege den Weg durch die Wassertro

pfen.

Interessierte können die Ausstellung im Haus in der Turmstraße zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Lauf besichtigen: Montag, Dienstag und Freitag 14 bis18 Uhr, Mittwoch 9-14 Uhr, Donnerstag 14-19 Uhr und Samstag 10-13 Uhr.

Ein Essen als Motivation SCHNAITTACH – Bürgermeister Frank Pitterlein hatte die Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe zu einem Jahresessen in den Gasthof Kampfer in Schnaittach eingeladen. Er begrüßte alle anwesenden Mitarbeiter sehr herzlich und würdigte die vielfältigen Verdienste

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der Nachbarschaftshilfe. Er forderte die anwesenden Mitglieder auf, weiterhin mit großem Engagement zum Gemeinwohl der Gemeinde Schnaittach beizutragen.

Christina Täuber

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fßr das Einwohnermeldeamt, sowie fßr Vertretungstätigkeiten in anderen Sachgebieten der Verwaltung, in Vollzeit.

Aufgabenschwerpunkte: - Meldewesen - Ausstellung von Reisepässen/Personalausweisen - Jagd- und Fischereiwesen - StaatsangehĂśrigkeits-, Schwerbehinderten- und Sozialhilfeangelegenheiten - FĂźhrungszeugnisse - Fundsachen - Vertretungstätigkeiten in verschiedenen Sachgebieten der Verwaltung Anforderungsprofil: - abgeschlosse Verwaltungsausbildung (VFA-K oder FachprĂźfung l) - Flexibilität, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein - bĂźrgerorientiertes Handeln und sicheres und gewandtes Auftreten - strukturierte, selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise - gute EDV-Kenntnisse - die Bereitschaft, bei Bedarf auch auĂ&#x;erhalb der regelmäĂ&#x;igen Arbeitszeiten Dienste zu Ăźbernehmen Die Stelle ist auch fĂźr Bewerber geeignet, die erst kĂźrzlich ihre Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten abgeschlossen haben.

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FĂźr AuskĂźnfte steht Ihnen die Personalverwaltung, Frau Donhauser, unter der Telefonnummer 09123/9717-22 (vormittags) oder unter i.donhauser@ neunkirchen-am-sand.de gerne zur VerfĂźgung.

Gemeinde Neunkirchen a. Sand Martina Baumann, 1. BĂźrgermeisterin

W iP- AK TUELL

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29.10.2014

Tasten und erleben RÜCKERSDORF – Im Blindeninstitut Rückersdorf wurde das Projekt „Skulpturen am Dachsberg – Kunst anders sehen“ nun offiziell eröffnet. Es gilt als herausragender Versuch, Kunstwerke in einer reizvollen Umgebung so zu präsentieren, dass Menschen mit und ohne Behinderung etwas damit anfangen können. Die Ausstellung kann an allen Schultagen zwischen 9 und 15 Uhr besucht werden.

Gruppen melden sich beim Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund in Nürnberg an, Tel. 0911/236000.

werden, weil das die Phantasie viel mehr anregt als das bloße Anschauen, mit dem die stark sehbehinder-

über einen Audioguide. Ein material- und maßstabgerechtes Modell ermöglicht es blinden Besuchern, die

dem Gelände barrierefrei präsentiert, doch wer als Gehbehinderter mit der Bahn kommt, hat ein Problem: Der Bahnhof Rückersdorf liegt quasi vor der Haustür, ist aber mit seinen steilen Treppen alles andere als barrierefrei.

Institutsleiterin Mechthild Gahbler freute sich, dass zur Eröffnung auch Landrat Armin Kroder, Rück„Großes Kopftor“ heißt die Stahl-Skulptur von Henryk Szychta, die hier auch der blinde Pi- ersdorfs Zweite anist und Komponist Heinrich Hartl (Zweiter von rechts) auf sich wirken lässt. Foto: T. Kohl Bürgermeisterin Heidi Sponsel Die 15 Plastiken, die sich und die Schwaiger RatSkulptur als Ganzes zu ten jungen Menschen hier im Lauf der Jahre auf dem hauschefin Ruth Thurner erfassen“, erklärt Rudi sowieso große Probleme parkartigen Gelände angegekommen waren. Kroder Lacher, Sonderschulrekhätten. sammelt haben, spiegeln nannte das Blindeninstitut tor i.R. und der Macher die Vielfalt der regionalen eine „herausragende Einvon Kunst und Kultur am „Eine Informationstafel in Bildhauer-Szene wieder.

Dachsberg. Das Skulpturen- richtung, die uns mit Stolz Braille und in Keilschrift Ein Mix aus Formen und Erlebnis soll Menschen aus erfüllt“, schließlich wolle gibt blinden und sehbehinMaterialien – und nirgends der ganzen Region anziehen das Nürnberger Land ja ein steht „Anfassen verboten!“. derten Menschen eine erste sozialer Landkreis sein. und auch eine touristische Auskunft über das Objekt, Im Gegenteil: Die Gebilde Thomas Kohl Attraktion werden. ausführliche Informatioaus Holz, Metall, Stein und Die Plastiken werden auf nen erhalten die Besucher Kunststoff sollen angefasst

Der neue Twingo ist da LAUF – Das Autohaus „Die Wagner´s“ stellte zahlreichen Interessierten den neuen Renault Twingo vor. Der kleine Stadtflitzer überzeugt durch einen sehr kleinen Wendekreis und einen sparsamen Motor. Zusätzlich hat „der Neue“ jetzt fünf Türen.

Dicht gefolgt von starker Konkurrenz konnte Ilka Prommersberger im Bereich „Fährte“ mit ihren Hunden Ida und

„Die Wagner´s“ verlosten bei der Veranstaltung tolle Gewinne. Unsere Bilder zeigen die Vorstellung sowie die glücklichen Gewinner bei der Preisverleihung.

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Jahre

Hunde mit feiner Nase RÖTHENBACH – Auf dem Vereinsgelände des Schutz- und Polizeihundevereins (SPV) Röthenbach fand die Herbstprüfung, der Pegnitzgrundpokal, des Hundesportvereins statt. Neun Hunde zeigten in der „Fährte- und Begleithundeprüfung“ ihren Ausbildungsstand und wurden von Wolfgang Appel, Leistungsrichter des Bayerischen Landesverbands für Hundesport, bewertet. Pia Wolf legte mit einer erfolgreichen Prüfung für sich und ihre Hündin Shirin den Grundstein für weitere Erfolge im Hundesport.

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Das gute Gefühl der Sicherheit

Franco das beste Tagesergebnis für den SPV sichern. Bemerkenswert waren auch die Ergebnisse der beiden jüngsten Teilnehmerinnen Miriam und Lea Weichselbaum vom Schutz- und Gebrauchshundeverein Hersbrucker Alb, die ebenfalls eine gute Leistung auf dem Fährtengelände zeigten.

Die häufigste Stelle aller Einbrüche sind Fenster + Terrassentür.

Appel sagte während der Siegerehrung, er spüre hier die Freude und den Spaß am Hundesport. Daher freue er sich bereits auf die nächste Prüfung, die er in Röthenbach ausrichten darf. Den Nachmittag verbrachten die Hundesportler

und Gäste bei Kaffee, Kuchen und zahlreichen Fachgesprächen im Vereinsheim. Siegfried Bauer, der für den verhinderten ersten Vorsitzenden des SPV eingesprungen war, blickte am frühen Abend auf einen gelungenen Prüfungstag zurück.

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Teil 2 Alles lief gut, sie konnte eigentlich zufrie­ den sein, und doch war da etwas, was ihr fehlte, ohne dass sie es benennen konnte. Es war nur ein Gefühl, das nicht verschwand.

Deshalb war in ihr der Entschluss zu einem großen Schnitt gereift: In einer Kleinstadt wie Boxenberg würde sie zur Ruhe kommen, durchatmen und auch mehr Zeit für Lasse haben. Das würde ihnen beiden guttun. „Sie laden mich erst einmal zu einem Gespräch ein“, versuchte sie, seine Erwar­ tungen zu bremsen. „Aber das ist der erste Schritt.“ Lasse war optimistisch. „Die nehmen dich ganz bestimmt“, prophezeite er und gab ihr den Brief zurück. Sein Blick fiel auf eine Gruppe junger Leute, die an ihnen vorbei­ hasteten. Er griff erneut nach der Hand sei­ ner Mutter und zog sie eilig hinter sich her. „Komm schon, Mama, ich bin gleich dran!

Und drück mir die Daumen!“ „Mache ich“, versicherte Valerie und ver­ fiel wie ihr Sohn in Laufschritt. Sie liebte dieses Kind so sehr und wünschte sich nichts mehr, als dass sie viel mehr solcher Momente miteinander verbringen konnten.

Auch am nächsten Tag schien die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Olof Wilander freute sich auf den Ausritt mit seinem besten Freund. Als Arbeitgeber trug er zwar die Last der Verantwortung für die Firma und seine Mitarbeiter, konnte sich andererseits seine Zeit aber einigermaßen

frei einteilen und sich ab und an eine Auszeit während der regulären Arbeitszeit leisten.

Zumal er wusste, dass er sich hundertpro­ zentig auf seine Mitarbeiter verlassen konnte.

Es wäre ihm natürlich lieber gewesen, wenn sein Schwiegersohn in der Brauerei gewesen wäre, aber der traf sich heute mit seiner Frau in Stockholm. Zumindest glaubte Olof das.

Er war froh, dass seine eigene Frau nicht so umtriebig war wie seine Tochter. Sie betrieb mit großer Leidenschaft eine kleine Galerie in Boxenberg, in der sie Kunstgegenstände und Bilder von schwedischen Malern aus­ stellte. Aber sosehr sie ihre Arbeit auch lieb­ te, trieb es sie nicht weg von Boxenberg. Sie war bodenständig und ein eher besonnener Typ. Olof fragte sich oft, wieso seine Tochter von dieser Unrast erfüllt war. Die hatte sie weder von Irma und schon gar nicht von ihm.

Olof schüttelte diese Gedanken ab, als er die Stallungen erreicht hatte. Dankbar betrachtete er die ausgedehnten Gebäude in falunroter Farbe mit weiß abgesetzten Fens­ tern und Türen, die inmitten blühender Wie­ sen vor ihm lagen. Erstaunt bemerkte er, dass vor dem Stall bereits ein gesatteltes Pferd am Gatter festgebunden stand. In diesem Moment schritt Ludvig mit einem zweiten aufgesattelten Pferd aus der offenen Stalltür. „Du bist ja schon da“, stellte Olof fest. „Ich wundere mich immer wieder, dass der Chef der besten Kanzlei von Boxenberg es sich leisten kann, am helllichten Tag dem Müßiggang zu frönen.“ „Das sagt gerade der Richtige“, erwiderte Ludvig amüsiert. „Du bist ja auch nicht in deinem Büro.“ „Ich habe immerhin eine Ausrede, ich muss mich schließlich um meine Pferde kümmern“, sagte Olof grinsend. „Und außer­ dem beschäftige ich genug Leute. Im Gegen­ satz zu mir kannst du aber nicht delegieren.

Deine Mandanten wollen immer nur dich sprechen.“

Olof löste die Zügel seines Pferdes vom Gatter, und beide Männer schwangen sich in den Sattel. „Ich bin dabei, das zu ändern“, sagte Lud­ vig ernst. „Ich schaue mich gerade nach einem Partner um, der vielleicht irgendwann meine Kanzlei übernimmt.“ „Wird ja auch Zeit“, erwiderte Olof. Er wusste um das Dilemma seines Freundes.

Der überzeugte Junggeselle hatte keinen erblichen Nachfolger für seine erfolgreiche Anwaltskanzlei, und das belastete ihn mit

Stockholm

zunehmendem Alter. Sie hatten mehrfach darüber gesprochen, und Olof war ehrlich froh, dass Ludvig sich endlich dazu durch­ gerungen hatte, einen Nachfolger zu suchen.

Das war sicher kein leichter Schritt gewe­ sen. Olof hatte diese Sorgen nicht. Seine Tochter interessierte sich zwar nicht für die familieneigene Brauerei, hatte sich aber erfreulicherweise in einen sehr zuverlässi­ gen Braumeister verliebt und ihn auch noch geheiratet. Olof hielt große Stücke auf seinen Schwiegersohn Markus und wusste, dass die Leitung der Brauerei bei ihm in besten Händen war, sobald er sich selbst zur Ruhe

setzte.

Olof wünschte seinem Freund von Herzen, dass auch er einen Nachfolger fand, auf den er sich verlassen konnte. „Wie ist denn der augenblickliche Stand?“, fragte er neugierig, während sie gemächlich nebeneinanderher trabten. „Es sind ein paar sehr viel versprechen­ de Bewerbungen dabei“, sagte Ludvig. „Ich hoffe ja, dass ich so viel Glück haben werde wie du mit Markus.“ „Das würde ich dir nur wünschen“, erwi­ derte Olof ernst, bevor er grinsend hinzu­ fügte: „Aber ich fürchte, da wirst du Pech haben. So einen wie Markus gibt es nur ein­ mal.“ Ludvig lachte. „Ich danke dir, mein Freund, dass du mir so viele Hoffnungen machst. Es kann doch nicht sein, dass das Schicksal immer nur dir gnädig ist.“ Olof stimmte in das Lachen seines Freun­ des ein. Hätte er gewusst, wo Markus sich gerade aufhielt und welche Besprechung ihm an diesem Nachmittag so wichtig gewe­ sen war, Olof wäre das Lachen im Halse stecken geblieben.

Die beiden Männer hatten sich zum Kaf­ fee in einem Restaurant direkt am Wasser getroffen und übereinstimmend einen Platz auf einer der gemütlichen Sitzgruppen zwi­ schen Palmkübeln auf der Terrasse gewählt.

Es war warm. Die Sonnenstrahlen tanzten auf den Wellen, die ein vorbeifahrendes Boot erzeugte, und zauberten glitzernde Reflexe auf das Wasser.

Markus Hansen hatte seinen besten Freund seit Jahren nicht gesehen, den Kon­ takt zu ihm aber nie verloren. Sie kannten sich bereits seit ihrer gemeinsamen Schul­ zeit. Zusammen mit Leonie waren sie als Bund der Drei unzertrennlich gewesen.

(Fortsetzung folgt)

W iP-DIE JUNGE SEITE

29.10.2014

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Kinderecke Altes Auto aus Papier

Familie ist das Wichtigste

Um ein altes Auto aus Papier zu basteln benötigt ihr Papier in zwei Farben, Zirkel, Stift, Schere und Klebstoff. Schneidet zuerst aus dem Papier ein 20 x 15 Zentimeter großes Rechteck aus und faltet den oberen Rand zum unteren.

Jetzt faltet ihr erst den linken Rand und dann den rechten auf den unteren. Die Ecken faltet ihr nun wieder zurück. Wendet das Papier und faltet die seitlichen Ränder wieder auf dem unteren Rand. Faltet die Ecken wieder zurück und schlagt sie an den Faltlinien nach innen ein.

Zeichnet jetzt am oberen Rand einen Bogen ein und schneidet ihn aus. Nehmt anschließend das andere Papier und schneidet daraus vier Kreise mit acht Zentimeter Durchmesser aus. Malt jeweils eine Radnabe und Speichen darauf und klebt sie am „Fahrzeug“ fest. Fertig ist das alte Auto aus Papier.

NEW YORK – Der Schauspielerin Penélope Cruz (40) ist nichts wichtiger als ihre Familie. In Zukunft möchte sie gerne mehr Zeit für sie haben. Über ihre Beziehung mit Javier Bardem (45) zu sprechen, lehnte sie gegenüber dem Männermagazin „Esquire“ ab. „Das gehört nur uns“, sagte sie. Die New Yorker Zeitschrift kürte die 40-Jährige jüngst zur „Sexiest Woman Alive“. Zu den bisherigen Preisträgerinnen gehörten Scarlett Johansson, Angelina Jolie, Rihanna und Halle Berry. mag

Lösung:Weg E Welcher Weg führt zum Bahnhof?

Lösung: rechts

Zum Ausmalen

Gemeinsam Skifahren

40 Jahre und immer noch jung SCHÖNBERG – 40 Jahre Jugendfeuerwehr: Zu diesem erfreulichen Anlass lud die FFW Schönberg zusammen mit ihrer Jugendgruppe zu einem Tag der offenen Tür ein.

Auch Gäste der Partnerwehren aus Schönberg in Holstein, im Westerwald und im Bayerischen Wald waren angereist.

Die Festlichkeiten begannen mit der Begrüßung durch Kommandant Georg Prögel. In Form einer Schauübung der Jugend wurde ein Gartenhausbrand zur ersten Attraktion des Tages. Es folgte die Darstellung einer Personenrettung aus einem verunfall-

ten Fahrzeug. Des weiteren wurden die Gefahren eines Fettbrandes und der Explosion einer Spraydose am Brandsimulator aufgezeigt.

mit Handpumpe und einer Holzdrehleiter aus dem Jahre 1901, konnte ein „Brand“ in einem Wohnhaus gelöscht werden.

Zwischen den Vorführungen konnten das neu gestaltete Gerätehaus sowie die Bilderwand aus „40 Jahre Jugendgruppe“ besichtigt werden. Für die kleinen Besucher gab es ein Kinderprogramm: Mit der Kübelspritze und beim Schlauchausrollen konnten sie ihr Geschick auf die Probe stellen und sich bei einem Fotoshooting verewigen lassen. Das Highlight zum Abschluss war eine FeuerwehrModenschau. Bei einem Löschangriff in nostalgischen Uniformen, ausgerüstet

Am Abend schloss sich ein Kameradschaftsabend mit Ehrungen für 25-jährige und 40-jährige Mitgliedschaften an. Eine besondere Auszeichnung erhielt der langjährige Kommandant und Ehrenmitglied Georg Prögel: Ihm wurde das Bayerische Ehrenkreuz in Silber überreicht.

Die Chronik „40 Jahre Jugendfeuerwehr Schönberg“ war für die Zuhörer eine unterhaltsame Darstellung der vergangenen Jahrzehnte der erfolgreichen Jugendarbeit. Den Abschluss bildeten weitere Grußworte der Schönberger Vereinsvertreter und der Patenwehr mit deren Bürgermeister.

HERSBRUCK – Die Evang.

Jugend Hersbruck, Stadt- und Johanneskirche, fährt vom 1. bis 6. Januar 2015 nach Südtirol zum Skifahren und hat noch Plätze frei! Diese Freizeit ist für Familien aber auch für Teilfamilien geeignet. Untergebracht ist die Gruppe im schönen, familienfreundlichen Hotel Birkenbrunn in Natz, in der Regel in Zwei- Dreibettzimmern mit schönem Bad im Zimmer. Am Morgen gibt es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und am Abend erwartet die Skifahrer ein Drei-Gänge-Menü und ein großes Salatbuffet.

Das Skigebiet Plose wird jeden Tag mit dem eigenen Bus angefahren. Die Kinder werden je nach Bedarf von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stundenweise im Skigebiet zu kleinen Skifahrgruppen zusammen genommen, so dass die Eltern auch mal für sich

fahren können. Abends ist für die Gruppe ein vielfältiges Programm geboten, wie z.B. gemütliches Beisammensein, Spiele, Musizieren, Gespräche, Quiz, ein Familiengottesdienst und ein bunter Abend. „Für jeden ist was dabei!

Sogar unsere sonst so kritischen Jugendlichen sind von dieser Skifreizeit begeistert.

Irgendwie merkt man an der Stimmung in der Gruppe, dass wir mit der Kirche unterwegs sind“, war das Resultat eines Familienvaters bei der Heimfahrt von Südtirol im letzten Jahr. „Wir haben unseren Papa fast gar nicht vermisst, obwohl wir schon traurig waren, als er keinen Urlaub bekommen konnte. Meine Kinder hatten so viel Spaß und ich gute Unterhaltung!“, meinte eine Mutter.

Weitere Informationen bei Ute Jarallah (Dipl.Rel.-päd.) unter 09123/988637.

W iP-RATGEBER

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29.10.2014

Käse als letzter Gang

Ihr Horoskop

Käse schließt den Magen.

Daher reicht man ihn gern zum Abschluss eines mehrgängigen Essens.

Dass er satt macht, hängt mit den enthaltenen freien Fettsäuren zusammen. Diese regen laut der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft die Darmwand zur

für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Die unerledigten Dinge türmen sich vor Ihnen auf, doch Sie wissen nicht, in welcher Ecke Sie beginnen sollen. Zeigen Sie, dass Sie auch diszipliniert und konzentriert arbeiten können, auch wenn Sie dafür Ihre Reserven mobilisieren müssen.

Freisetzung von Hormonen an, die die Magenbewegung bremsen und dazu führen, dass sich der Darmausgang schließt.

So bleibt die Nahrung länger im Magen, der dem Hirn seinerseits signalisiert, dass er gut gefüllt ist. mag

Stier – Ob Sie sich mit diesem Schritt einen Gefallen tun, bleibt noch abzuwarten, denn Sie stehen erst am Anfang eines Weges. Seien Sie offen für neue Anregungen, denn diese Hinweise sollen Ihnen helfen, wenn es einmal schwierig werden könnte. Nur zu!

Zwilling – Lassen Sie einfach mal los und entfernen sich damit von einem Ziel, dass durch eine neue Situation in weite Ferne gerückt ist.

Seien Sie aber nicht zu enttäuscht, denn diese Veränderung bringt auch wieder neue Chancen mit sich.

Krebs – Wenn Sie etwas erreichen wollen, werden Sie nicht aufgeben, auch wenn der Weg recht steinig und anstrengend werden könnte. Dieses Selbstvertrauen wird von Ihrem Umfeld gern gesehen und deshalb ist man auch bereit, Sie in anderen Bereichen zu entlasten.

Löwe – Passen Sie besser auf sich auf, denn bisher ging es nur darum, dass sich all das umsetzen lässt, was Sie sich bisher vorgenommen haben, auch wenn es über Ihre Kräfte ging.

Jetzt haben Sie diese Art von Wettkampf aber nicht mehr nötig.

Kalorienreiche Kausticks Ein Kauknochen hier, ein Leckerli da: Was gut für die Laune des Hundes ist, wirkt sich nicht immer positiv aufs Gewicht aus.

Kausticks und -knochen haben viele Kalorien und sollten bei der täglichen Futtermenge berücksichtigt werden. Darauf weist Jochen Büngener

vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands (ZZF) hin.

Röllchen aus geschredderter Rohhaut sind zum Beispiel äußerst proteinhaltig – und würden im Gegensatz zu den klassischen Rohhautknochen zügig verspeist, erklärt

Büngener. Mehr als ein bis zwei pro Tag sollte man deshalb nicht über einen längeren Zeitraum verfüttern – oder aber die Futterration entsprechend reduzieren.

Das gleiche gilt für Kausticks, die einen Zusatznutzen versprechen: Auch sie enthalten einen Anteil

Jungfrau – Bestimmte Worte haben Ihr Selbstvertrauen erschüttert und damit fühlen Sie sich auch persönlich angegriffen. Reagieren Sie aber vielleicht einmal realistischer, denn es könnte auch ein Körnchen Wahrheit dahinter stecken.

Waage – Bestimmte Probleme sollten Sie nicht verdrängen, denn damit sind sie auch nicht einfach aus Ihren Gedanken verschwunden. Stehen Sie zu den Themen, die jetzt aktuell sind, dann wird sich auch bald eine Lösung dafür finden lassen.

Skorpion – Sie schwanken zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, machen sich damit aber selbst das Leben schwer. Versuchen Sie etwas mehr Schwung in Ihren Tag zu bekommen, dann werden Ihnen auch einige Arbeiten wieder leichter fallen.

Schütze – Mit dieser Handlungsweise stellen Sie sich selbst in Frage und hinterlassen bei Ihrem Umfeld nur erstaunte Gesichter. Suchen Sie nach neuen Impulsen, die Ihnen einen Ausweg aus diesem ganzen Chaos zeigen, denn nur dann können Sie wieder klar denken.

Steinbock – Nach außen lassen Sie sich nichts anmerken, doch in Ihrem Innersten brodelt ein kleiner Vulkan. Bevor Sie Ihre Gefühle aber nicht unter Kontrolle halten können, sollten Sie keine weiteren Schritte machen, denn Ihnen fehlt auch eine Struktur für diesen Weg. Wassermann – Wenn Ihnen jemand zu nah kommt, neigen Sie zu Überreaktionen, die dem ganzen Thema nicht angemessen sind. Vor allem sollten Sie die Ruhe behalten, denn damit werden auch keine Worte gesagt, die Sie später bereuen könnten.

Fische – Sie erhalten tatkräftige Unterstützung, auch wenn Ihnen das in diesem Zusammenhang unangenehm ist. Bleiben Sie locker, dann werden Sie auch dem Druck standhalten, der sich bei diesem Thema sehr schnell aufbauen kann.

Futtermittel, der bei übermäßiger Dosierung auf die Hüfte schlägt. Bei den Sticks für gesunde Gelenke, Haut oder ein glänzendes Fell handele es sich ohnehin um

Produkte, die „primär als Snack gedacht sind und sekundär helfen können, einen Mangel zu verhindern“, erläutert Büngener. mag

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Fr., 20, bis Sa., 8.30 Uhr

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Mittwoch, 29.10.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Mi., 20, bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Mi., 8, bis Do., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr.

1, Tel. 09152/7146 Mi., 8, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 30.10.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Do., 8, bis Fr., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag/ Samstag/ Sonntag, 31.10./1.u.2.11.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Sa., 8.30, bis So., 8.30 Uhr Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 So., 8.30 bis 20 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Sa., 8, bis So., 8 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 Sa., 12, bis So., 8 Uhr Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr.

74, Tel. 09241/1480 So., 8, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20, bis Mo., 8.30 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20, bis Sa., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Fr., 8, bis Sa., 8 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117

Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 So., 8, bis Mo., 8 Uhr

Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Montag, 3.11.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8, bis Di., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mo., 8.30, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 4.11.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Di., 8, bis Mi., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 Di., 8.30 bis 20 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Di., 20, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Di., 8, bis Mi., 8 Uhr

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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29.10.2014 Anzeige

Teppiche haben eine Seele

HERSBRUCK – OTG Orientteppich Golbostan ist seit 1980 in der Fachbranche tätig und seit 15 Jahren Kaufmann in Hersbruck. Das Geschäft in der Prager Straße 25 ist 180 Quadratmeter groß, befindet sich in der Innenstadt und ist gut zu erreichen. Der Chef des Ladens legt Wert auf Kundenkontakt, bedient die Hereinkommenden persönlich und zeigt ihnen sein breites Sortiment mit persönlich ausgewählter Ware.

Zur individuellen Beratung gehören auch einige Tipps rund um die Teppich-Pflege. So rät der Hersbrucker Kaufmann, Teppiche profes-

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Lebenshilfe gut vernetzt SCHÖNBERG – „Die aktive Vernetzung zwischen den Bundes-, Orts- und Kreisvereinigung der Lebenshilfen ist mir wichtig.", sagte Ulla Schmidt, als sie die Lebenshilfe Nürnberger Land besuchte. Ulla Schmidt ist seit zwei Jahren Vorsitzende des Bundesverbands der Lebenshilfe. Gerhard John, Lebenshilfe Nürnberger Land-Vorstandsvorsitzender und stellvertretender Vorsitzender der Lebenshilfe Bayern, freute sich sehr über den Besuch der Bundesvorsitzenden.

Einblicke in zwei der insgesamt 24 Einrichtungen und Dienste der Lebenshilfe Nürnberger Land erhielt die Bundesvorsitzende bei der Betriebsbesichtigung der Moritzberg-Werkstätten und Reittherapiezentrum.

Nur drei Lebenshilfen in Bayern bieten derzeit das TherapieExtra mit Pferden. Mit dem Therapeutischen Reiten habe man bisher sehr gute Erfolge

erzielt, nicht zuletzt bei so genannten therapiemüden Kindern und Erwachsenen mit Behinderung.

Sehr beeindruckt zeigte sich Ulla Schmidt von den anspruchsvollen Arbeiten und modernen Arbeitsplätzen des Montagebereichs und der Schreinerei. Schmidt, die in Außenarbeitsplätzen eine große Chance für eine gesellschaftliche Inklusion für Beschäftigte mit Hilfebedarf sieht, hält ebenso am Fortbestand von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), fest.

Das Thema Arbeitsplatz und Inklusion beherrschte das anschließende Gespräch mit dem stellvertretenden Landrat Norbert Reh, Geschäftsführer Norbert Dünkel, Gerhard John, Vertretern der Vorstandschaft und Vertreterinnen der Betreuten. 25 der rund 300 Beschäftigten mit Handicap der

sionell tiefenreinigen zu lassen. Denn durch alleiniges Staubsagen wird lediglich loser Schmutz an der Oberfläche entfernt. Gerade der in der Tiefe des Flors haftende Schmutz sowie Sandrückstände sind unhygienisch und faserschädigend. Das Fachgeschäft empfiehlt daher, den Teppich durch eine intensive und schonende Teppichwäsche mit Wasser und Naturseife wieder strahlen zu lassen.

Moritzberg-Werkstätten haben inzwischen einen so genannten Außenarbeitsplatz in Betrieben des ersten Arbeitsmarkt inne, bleiben jedoch weiter im Beschäftigungsverhältnis bei der Lebenshilfe abgesichert.

Die Tendenz ist steigend. „Wir wollen diese externe Beschäftigtenzahl bis Ende des Jahres verdoppeln“, erläuterte Dünkel.

Positiv sei, dass sich inzwischen immer mehr Betriebe des Landkreises öffnen und Stellen für behinderte Beschäftigte anbieten. Auch Ulla Schmidt sieht in der Inklusion keine Pflicht, sondern ein Recht.

Die Konvention sei hier auch eindeutig. Sie will sich dafür stark machen, Automatismen – also die klassische Laufbahn von „Frühförderung, Förderschule, Werkstatt, Wohnheim", zu unterbrechen. Es müssten bundeseinheitliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um inklusive Chance zu erhöhen.

Rosi Hilferuf - Hilferuf - Hilferuf Dringender denn je benötigen wir Ihre Hilfe!!! Zur Verstärkung unseres Büroteams und rings um Tätigkeiten in unserem Tierhilfehaus suchen wir händeringend zuverlässige ehrenamtliche Helfer, die uns unterstützen und einige Stunden Zeit erübrigen können! Nur so ist ein schnelles, gewäh unkompliziertes Handeln gewährleistet, um unseren Zielen gerecht zu werden. Wir sind auf angewiesen bitte helfen Sie Sie angewiesen, uns und melden Sie sich, wir Ih freuen uns auf Ihren Anruf!

Danke!

Postanschrift Postanschrift: Tierhilfe Franken e. e.V. Neunkir Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od.

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Auf Wunsch führt das kleine Unternehmen sorgfältige Reparaturen, Restaurierungen und Reinigungen durch. Zum Service gehören außerdem fachmännische Beratung, unverbindliche Auswahl, Inzahlungnahme gebrauchter Teppiche, das Begutachten und Schätzen und das Ausstellen von Echtheits-Zertifikaten Bei guter Pflege halten Teppiche ein Leben lang.

Bundesvorsitzende Ulla Schmidt zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit in der Schreinerei. Foto: privat

EHRLICH GUT – BIO IN UNSERER REGION

Aktion „Reiner Wein“ Der Wein, der garantiert keinen Kopf macht ist, genau das Richtige für Leseratten, die Ihren Kopf gern für Schöneres frei haben: Im Ausschank der Literaturtage Lauf daher Öko-Weißweine des Nordheimer Weinguts Erwin Christ.

Silvaner Säure 5,6 Restzucker 0,3 g/l. Alc. 12,0 . Die Qualität entspricht einem Kabinett. Liebhaber müssen ihn selbst schmecken. Angenehm zu trinken, vollmundig und lang nachhaltend im Gaumen. Terroire Sandboden: Angenhem leicht.

Riesling Säure 6,2%, Restzucker 1,4 g/l. Alc. 11%. Entspricht Qualitätswein (vom Öchslegrad). Aus Sandboden, sehr feinfruchtig, leichtes Pfiricharoma.

Wo? Ausschank bei den 19. Literaturtagen Lauf vom 3. bis 9. November. Verkauf im Biomarkt Lauf und Biomarkt Hersbruck.

„Öko-Wein“ – ganz „ohne nix“ Heute gibt es Qualitätswein, Kabinett, Spätlese: Die Weine werden in der Qualitätsweinprüfung verglichen, in aufsteigender Restsüße. Zielfenster ist dabei u.a. ein ausgewogener Geschmack. Die Naturweine des Weinguts Erwin Christ fallen da durch alle Raster: Zu wenig Restsüße, der Geschmack variiert individuell nach Boden der Parzelle. Ludwig Christs Weingut ist Bioland-zertifiziert. „Unser Wein ist ein ehrlicher Landwein, wie früher, als es Spritzmittel, Dünger und Chemie in der Vinifizierung noch nicht gab. Einfach Natur und sogar für Diabetiker geeignet,“ erklärt er stolz.

Eine seltene, ganz eigene Qualität. Das beginnt im Weinberg. Jede Parzelle hat ihren eigenen Charakter.

respektieren die Natur wie sie ist und produzieren auf diese Weise ganz eigenständige Geschmackserlebnisse.

Für Diabetiker und Veganer Im Biolandweingut kommen keinerlei „Schönungsmittel“ und „Weinbehandlungsstoffe“ zum Einsatz. Kaum zu glauben, aber, die sind (natürlich begrenzt) auch bei Biowein gestattet.

Und – da staunt selbst der Experte – Christs arbeiten mit Spontangärung statt mit dem Zusatz von Hefen. Das kann dauern. Man braucht Geduld und 50 Jahre ohne Chemie ein Gespür für den rechten AusgenSo puristisch geht es weiter: kein blick. Auch werden keine Eiweiße Vollernter. Christs ernten per Hand zum Klären verwendet. Gut zu wissen um das Bodenleben zu schützen. Seit für Veganer. Und woher kommt das 50 Jahren kommt keine Chemie in Gerücht, der Wein sei sogar für Diaden Weinberg. Vater Erwin Christ, betiker geeignet? „Eines Tages hat uns der Gründer des kleinen Weinguts ein Diabetiker besucht. Er hatte von war so etwas wie der „Urvater“ des fränkischen Bioweins: Als er 1964 mit unserem natürlich ausgebauten Wein dem Weinbau begann war ihm klar: Er gehört und Teststreifen mitgebracht,“ wollte reinen Wein herstellen. Christs erzählt Monika Christ. „Unser Wein

Absolute r Geheimti pp

:

Wäre das Weingut größer, kö nnten Chri sts diesen Au fwand nic ht betreiben.

So bleiben sie klein, mac hen alles selbst und lasse n der Natu r ihren Lauf.

liegt unter 1 g Restzucker, ab 2 g schlägt der Teststreifen an, erklärte er uns. Normale trockene Frankenweine haben etwa 4 g Restzucker.“ Aber – schmeckt ein so trockener Wein nicht sauer? „Keineswegs. Wir gehen erst dann in die Lese, wenn die Traube vollreif und Säure ganz abgebaut ist,“ erklärt Christ. „Der Rest fällt mit dem Weinstein aus.“ Unser Fazit Wen ein altmodisches Etikett (Design vermutlich ebenfalls aus dem Gründungsjahr 1964) nicht schreckt, für den ist das Bioland-Weingut Christ eine Entdeckung.

Info unter www.biowein-christ.de

WA S IST LOS

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Münchner Gitarrentrio SCHWAIG/ BEHRINGERSDORF – Die Ausdrucksmöglichkeiten der klassischen Gitarre sind „vielsaitig“: Von zärtlichverträumt bis feurig-temperamentvoll vereint sie alle Facetten menschlicher Emotionen.

Das Münchner Gitarrentrio, das sich 2008 formierte, potenziert diese Eigenschaften, so dass die Werke noch kraftvoller aber auch differenzierter zur Geltung kommen. Durch die spieltechnischen Möglichkeiten und das Spektrum der Klangfarben wird das Konzert zum orchestralen Gespräch der drei Musiker Alexander Leidolph, Thomas Etschmann und Mikhail Antropov.

Im Repertoire des Trios begegnen sich Werke aus unterschiedlichen Epochen und Kontinenten: Vivaldis D-Dur-Konzert trifft moderne Werke von Patrick Roux und Bizets „Carmen“ bildet einen Kontrast zu den Choros des Brasilianers Paulo Bellinati.

29.10.2014 OKTOBER M I T T W O C H

29

Originalkompositionen für diese seltene reizvolle Besetzung. Das Zusammenspiel des jungen Ensembles zeichnet sich durch hohe Präzision, leidenschaftliches Musizieren und Spielwitz aus.

Infos & Filme Eschenau – Casino, 13.45 Uhr Die Biene Maja, 15.45 Uhr Die Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch, 18 und 20.15 Uhr Winterkartoffelknödel

Lauf – FarbZeit(T)Räume mit Bildern von Anne Zeyer, Ausstellungseröffnung um 19 Uhr, Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit, Schützenstr. 50

Das Münchner Gitarrentrio ist am Samstag, 1. November, ab 20 Uhr im Bürgersaal Behringersdorf, Norisstraße 19a, zu Gast.

Der Eintritt kostet 15 Euro. Die alle zwei Jahre im Rahmen des Kulturprogramms stattfindenden „Schwaiger Guitar Nights“ holen internationale Gitarrenkünstler nach Schwaig. Kartenvorverkauf und Kartenreservierung Montag bis Freitag von acht bis zwölf Uhr unter 0911/ 5009918 im Rathaus Gemeinde Schwaig sowie Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf, in der Gemeindebücherei und an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.schwaig.de

Kinder & Jugendliche Lauf – Theatertage: „Die Regentrude“ (ab 5 J.), Figurentheater mit Christiane Weidringer, 14.30 Uhr, vhs, Turnstraße 11 Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 – 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24a Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Schwaig – Offener Spieleabend, 18 Uhr in der Bücherei, Schlossplatz 4 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – „Schlamassel“ mit Christiane Weidringer, ab 20 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19 OKTOBER

Eigene Arrangements, die auch bekannte Werke in einem neuen Licht erscheinen lassen, ergänzen

D O N N E R S TA G

30

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmann-Haus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 - 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47

Lauf – Kino-Kino, Filmvorführung von Arteschock, 19.30 Uhr, Glückserei, Markplatz 41 Kinder & Jugendliche Lauf – Theaterwoche: 14.30 Uhr „Wie das Grün auf die Welt kam“ (ab 4 J.), 16 Uhr „Ellis Biest“ (ab 3 J.), Theater Kopfüber, PZ-Kulturraum © MIGUEL GARCIA SAAVED - Fotolia.com

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

DER WiP-KINO-TIPP Bayerische Provinz trifft italienische Politik HERSBRUCK/ LAUF/ ESCHENAU – Heiter und nachdenklich geht es bei der Kinowoche im Pegnitztal zu. Im Casino in Eschenau läuft am Mittwoch, 29. Oktober, um 13.45 Uhr „Die Biene Maja“. Sie widersetzt sich allen Regeln des Bienenstocks und bringt die Ordnung der Arbeitsgesellschaft mit ihrem Entdeckergeist mächtig durcheinander. Als eines Tages das Gelee Royale gestohlen wird – das Lebenselixier der Bienenkönigin – verdächtigt Ratgeberin Gunilla nicht nur die Hornissen, sondern erklärt Maja kurzerhand zu deren Verbündeter. Aber so leicht gibt sich die mutige kleine Biene nicht geschlagen. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Willi macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Dieb.

Weiter geht es um 15.45 Uhr mit „Die Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch“.

Darin haben die beiden Vampirschwestern Dakaria und Silvania Gelegenheit, mit ihren Freunden Helene, Jacob und Ludo zu zelten.

Da erfährt Daka, dass die Vampir-Band Krypton Krax auf Deutschland-Tournee ist.

Das Mädchen ist überaus verschossen in deren Sänger Murdo und verlässt nachts das Haus, um zum Konzert der Band zu fliegen obwohl es die Eltern streng verboten haben.

Tatsächlich kommt Daka ihrem Schwarm näher und will ihn auf der gesamten Tour begleiten. Allerdings hat der Band-Manager Xantor noch eine Rechnung mit Dakarias Vater offen und ersinnt einen hinterhältigen Plan, um Rache an ihm zu nehmen...

Danach läuft um 18 Uhr und 20.15 Uhr „Winterkartoffelknödel“. Der schon aus dem „Dampfnudelblues“ bekannte Dorfpolizist Franz Eberhofer muss darin mehrere seltsame Todesfälle rund um die Familie Neuhofer

aufklären. Während die Mehrheit und vor allem Franz' Vorgesetzter Moratschek an eine unglückliche Aneinanderreihung von Zufällen glauben, hat der Dorfpolizist bereits einen mutmaßlichen Täter ins Auge gefasst – vielmehr eine Tatverdächtige: die ebenso verführerisch wie mysteriös wirkende Mercedes. Sofort nimmt Franz mit der Unterstützung seines Münchener Ex-Kollegen Rudi Birkenberger die Fährte der attraktiven Frau und ihres Partners Klaus Mendel auf.

Am Donnerstag, 30. Oktober öffnet das „Arteschock“ in der Glückserei Lauf seine Türen. Um 19.30 Uhr zeigt es die italienische Komödie „Viva la libertá“. Darin geht es um Enrico Oliveri, den Chef der wichtigsten italienischen Oppositionspartei – und als solcher hat er es nicht einfach: Die Umfragewerte sind im Keller und Intrigen machen ihm zu schaffen. In einer Nacht-und-NebelAktion verschwindet er heimlich nach Paris zu seiner ehemaligen Geliebten Danielle.

Doch Oliveris Vertrauter Andrea Bottini hat einen kongenialen Plan: Enricos exzentrischer Zwillingsbruder Giovanni übernimmt einfach dessen Rolle!

OKTOBER F R E I TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Apfelverkostung, Bilder, Geschichten, und Infos mit Ottmar Fischer, Streuobstinitiative, 19.30 Uhr im Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47, Anmeldung unter Tel. 09154/8699 Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 bis 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, Anmeldung bis Mittwoch Schnaittach – „Spirit for boys & girls“ und „Spirit for men & women“, Michaela Walter, Tel. 0178/1983623 Kinder & Jugendliche Röthenbach – Halloween-Party mit Vorlesen und Spielen (7 - 11 J.), 18 Uhr, Stadtbibliothek Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Meine ganz persönliche Klimakatastrophe, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Markplatz 41 Röthenbach – Buchvorstellung „Nürnberger Land, Band 2 – südlicher Teil“ des Kunstmalers Rudolf Lumm, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle NOVEMBER S A M S TA G

Weiter geht es am Montag, 3. November, und Dienstag, 4. November, im City Kino Hersbruck. Jeweils um 19.30 Uhr sehen Besucher „Nebenwege – pilgern auf bayrisch“: Als Richard Beller seine demenzkranke Mutter Hilde ins Pflegeheim bringen möchte, muss er plötzlich feststellen, dass sie verschwunden ist. Die alte Frau hat sich nämlich auf Wallfahrt nach Altötting begeben. Also beschließt Richard, ihr mit seiner 14-jährigen Tochter Marie hinterherzureisen.

Das Ziel steht fest: Hilde muss zurück ins Pflegeheim!

Feste & Feiern Lauf-Heuchling – Tanzabend, ab 20 Uhr im Wollner-Saal, Info unter: www.go-dance-events.de

01

Feste & Feiern Hersbruck-Altensittenbach – Festabend „50 Jahre Chorleitung“, Männerchor 1896 Altensittenbach e.V., 19 Uhr, „Zum Planken“

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung,14 Uhr an der Johanneskirche Infos & Filme Hohenstadt – „Ecuador und Galapagos“ – vom Amazonas auf die Galapagos Inseln, Reisefilm von Walter Költsch, 20 Uhr, Markgrafensaal

© M. Schuppich Fotolia.com

WA S IST LOS

29.10.2014 Schnaittach – Trauercafé, Nachbarschaftshilfe, 15 – 17 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Erlanger Str. 18 Pommelsbrunn – Kleintierschau, Beginn ab 10 Uhr im Feuerwehrhaus Konzerte Behringersdorf – Schwaiger Guitar Nights: Münchner Gitarrentrio, 20 Uhr im Bürgersaal, Karten Tel. 0911/5009918 Lauf – Dürer forever, Musik zu Dürers Meisterwerken mit Trio Vielfalti, 19.30 Uhr, Glückserei, Markplatz 41 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spieletreff für jedermann, Brett- und Kartenspiele (bitte auch mitbringen), 19.30 Uhr im Selneckerhaus Offenhausen – Preisschafkopfturnier des SVO, 20 Uhr im Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Kirchensittenbach – Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs, Theatergruppe AC Sittenbachtal, 19 Uhr, Turnhalle NOVEMBER S O N N TA G

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Führungen & Wanderungen Hersbruck – Führung im Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhüttlein 7

Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Frühschoppen der Awo, 9.30 – 13 Uhr, Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4 Pommelsbrunn – Kleintierschau, Beginn ab 10 Uhr im Feuerwehrhaus Kinder & Jugendliche Lauf – Theaterwoche: 14.30 Uhr „Der gestiefelte Kater“ (ab 5 J), „Das tapfere Schneiderlein“ (ab 3 J.), Fußtheater Anne Klinge, PZ-Kulturraum Konzerte Henfenfeld – Eine feste Burg, J.S. Bach – Arien aus Kantaten und Chorälen, Sänger der Opernakademie, 19 Uhr, Nikolauskirche, Eintritt frei Lauf-Dehnberg – „Aber bitte mit Sahne“, beliebte Melodien am Kachelofen, Beginn 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater Theater – Literatur – Kabarett Kirchensittenbach – Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs, Theatergruppe AC Sittenbachtal, 17.30 Uhr, Turnhalle Lauf – Aus den Tagebüchern von Adam und Eva, mit A. Lipka, 10.30 Uhr Glückserei, Marktplatz 41 NOVEMBER M O N TA G

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Mo. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 13 Uhr

HERSBRUCK – Am 2. November 2013 war es so weit.

Die ersten Brettspielefans trafen sich im Selneckerhaus in Hersbruck und hatten viel Spaß bei allen möglichen Brett- und Kartenspielen. Ganz unterschiedlich war der Besuch und die Spiele die jeweils gespielt wurden, aber eins war klar: Die Abende waren vergnüglich.

Geboren wurde die Idee zu einem monatlichen Treff am Abend aus den beiden Nachmittagen im Frühjahr und Herbst, zu denen die Stadtbücherei und die Evang. Jugend einluden.

Jeden ersten Samstagabend treffen sich nun Brettspielbegeisterte aller Generationen um 19.30 Uhr im Selneckerhaus bei der Stadtkirche in Hersbruck.

Die Auswahl der Spiele wird immer größer und umfasst die Klassiker und natürlich auch die aktuellen Spiele, die auf den Markt kommen.

Der nächste Brettspieletreff ist am kommenden Samstag, 1. November. Infos über den Treff können bei Diakon Jochen Tetzlaff, Tel. 01752371716 oder per E-Mail: jugend.hersbruck@ elkb.de, eingeholt werden.

präsentiert

Hersbruck – „Was bedeutet beten für mich – als Jüdin“ Vortrag mit Yael Deusel, Leitung Pfr. A. Reichelt, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Röthenbach – Das Leben der Heiligen Kunigunde von A. Seuser, 14.30 Uhr, Pfarrsaal, Randstr. 7 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Laufer Literaturtage: Angelika Klüssendorf, 20 Uhr, Aula Bertleinschule, Infos unter www.literaturtage-lauf.de

des passt !

Am Mittwoch

9 6

10 6

Erst verbreitet trüb durch Nebelfelder. Gebietsweise kann sich die Sonne durchsetzen, teils hält sich der Nebel aber auch ganztägig.

9 bis 13 Grad. Es weht schwacher Südostwind.

13 7

Aussichten

11 8

10 6

Morgen örtlich länger trüb durch Nebel. Sonst kann sich auch die Sonne zeigen.

Freitag meist bewölkt.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungünstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

13 7

Donnerstag

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Freitag

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Samstag

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Sonntag

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Montag

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Apfelgenuss mit allen Sinnen HERSBRUCK – Bei einer Verkostung lässt sich die nahezu unerschöpfliche Fülle von Aromen und Geschmacksnuancen und dazu die Vielfalt der Formen und Farben regionaler Apfelsorten erleben. Ottmar Fischer von der Streuobstinitiative lädt am 31. Oktober um 19.30 Uhr zu einem kulinarischen „Spaziergang“ durch die Obstgärten der Hersbrucker Alb ein.

Apfelsorten verkostet, dazu gibt es Bilder, Geschichten, Anekdoten und Informationen über den Anbauwert der Sorten in der heutigen Zeit. Ort der Veranstaltung ist das Fackelmannhaus in der Amberger Str. 47 in Hersbruck.

Der Unkostenbeitrag beträgt acht Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Auskunft und Anmeldung unter Tel. 09154/8699 oder unter ottmarfischer@web.de

Totale Vielfalt auf der Leinwand

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Nebenwege - pilgern auf bayrisch

ALLES EINEMDACH DACH!!

ALLES UNTER UNTER EINEN

Ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet bestimmt das ruhige Wettergeschehen in unserer Vorhersageregion.

Mittwoch

Reichenschwand – Singen für Jung und Alt, 16 Uhr im Bürgerhaus, Kirchstraße 16

Infos & Filme Hersbruck – Bürgercafé, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

… PLANUNG, PLANUNG, BERATUNG, BERATUNG, EINBAU EINBAU ...

Wetterlage

Nach dem Motto „Genuss mit allen Sinnen“ werden verschiedene

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Laufer Literaturtage: Ursula Poznanski, 20 Uhr, Aula Bertleinschule, Infos unter www.literaturtage-lauf.de

D I E N S TA G

Das Wetter

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Nebenwege - pilgern auf bayrisch

Senioren Hersbruck – Beratung neue Medien, Zukunftswerkstatt, von 16 bis 18 Uhr im Stadthaus

NOVEMBER

Brettspieltreff wird ein Jahr

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HOHENSTADT / OFFENHAUSEN – Walter Költsch ist seit vielen Jahren Stammgast im Markgrafensaal Hohenstadt mit seinen „Verrückten Reisen“.

Verrückt sind aber nicht nur seine Reisen, sondern auch seine Filme, die so ganz anders sind als viele Vorträge, die man sonst kennt. Das lässt sich auch am 1. November um 20 Uhr wieder erleben.

Lange hat er gezögert, aus seiner Reise in das wunderschöne, unglaublich kontrastreiche südamerikanische Land einen öffentlichen Filmvortrag zu machen. Denn: „Wir sind (fast) nie nass geworden, uns hat‘s nie richtig gefroren, nichts ist schief gegangen

und vor allem: So einen Film will doch kein Mensch sehen von mir“, scherzte Költsch. Jetzt zeigt er ihn doch.

Was die Leute nämlich sehen wollen, sind faszinierende Tieraufnahmen – und solche fast wie vom Profi bekommen sie zusammen mit heiteren Kommentaren serviert. Dazu flimmern Paddeltouren auf von Kaimanen und Piranhas bevölkerten Gewässern mitten im Amazonasdschungel, „Spaziergänge“ auf 4000 Metern Höhe im Andenhochland und ein ausgiebiges Erkunden eines der letzten Paradiese der Erde, der Galapagosinseln, über die Leinwand.

Zwei Wochen später, am Samstag, 15.

November, um 20 Uhr, zeigt Walter Költsch im Saalbau des Gasthofes Hupfer in Offenhausen einen seiner bekanntesten Filme „Tibet – Mit dem Mountainbike über das Dach der Welt“.

Karten zur Veranstaltung in Hohenstadt (12 €, ermäßigt 10 €) gibt’s an der Abendkasse und im Kartenvorverkauf bei der Hersbrucker Zeitung sowie im Schreibwarenladen „Stift und Pinsel“ im PEZ Einkaufszentrum Hohenstadt. Karten (ermäßigt für Alle auf 9 €) für Offenhausen im HZServicecenter.

W iP-DIE LETZTE SEITE

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