WiP 08.01.2015

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Los geht es am Montag, 5. Januar, um 16 und um 19.30 Uhr, und Dienstag, 6. Januar, um 19.30 Uhr mit „Monsieur Claude und seine TĂśchter“: Das wohlhabende, leicht konservative katholische Ehepaar Claude und Marie Verneuil leben in der franzĂśsischen Provinz. Als ihre vier attraktiven TĂśchter einen Chinesen, einen Juden, einen Muslim und einen Schwarzen nach Hause bringen, lassen sie nichts unversucht, um die unerwĂźnschten Beziehungen zu sabotieren.

Am Montag, 19. Januar, und Dienstag, 20. Januar, läuft jeweils um 19.30 Uhr „Beste Chance“.

Jo und Kati haben sich nach dem Abitur vor fĂźnf Jahren aus den Augen verloren. Als Kati eine Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter als Hilferuf Jos interpretiert, beschlieĂ&#x;t sie kurzerhand nach Indien zu reisen, wo Jo wohnt. Was sie aber nicht weiĂ&#x;: Jo ist in Wirklichkeit bereits auf der RĂźckreise nach Deutschland.

Weiter geht es am Sonntag, 25. Januar, um 16 und um 19.30 Uhr, am Montag, 26. Januar, und

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Dienstag, 27. Januar, jeweils um 19.30 Uhr, mit „WinterkartoffelknĂśdel“: Dorfpolizist Franz Eberhofer muss mehrere seltsame Todesfälle rund um die Familie Neuhofer aufklären.

Während die Mehrheit und vor allem Franz’ Vorgesetzter Moratschek an eine unglĂźckliche Aneinanderreihung von Zufällen glauben, hat Eberhofer aber bereits einen mutmaĂ&#x;lichen Täter ins Auge gefasst – vielmehr eine Tatverdächtige‌ „Madame Mallory und der Duft von Curry“ läuft am Montag, 2. Februar, und Dienstag 3. Februar, um 19.30 Uhr. Der junge Hassan Kadam zieht mit seiner Familie von Indien nach SĂźdfrankreich. Dort mĂśchte sein Vater ein indisches Restaurant erĂśffnen – mit Hassan als Chefkoch.

Als die Besitzerin eines nahe gelegenen Sternerestaurants, Madame Mallory, davon Wind bekommt, beginnt ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen den beiden Lokalen.

Am Montag, 9. Februar, und Dienstag, 10. Februar, zeigt das City-Kino, jeweils um 19.30 Uhr, „Geliebte Schwestern“. Die Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld verlieben sich im Sommer 1788 unsterblich in

denselben Mann, den Schriftsteller Friedrich Schiller. Es beginnt ein heiter-frivoles Dreiecksverhältnis. Denn Schiller ist ganz hin und weg von beiden und denkt gar nicht daran, sich auf eine der Damen festzulegen‌ Weiter geht es am Montag, 23. Februar, und Dienstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr mit „Einer nach dem Anderen“: Der Sohn von Nils Dickman wird tot aufgefunden. Ursache: eine Ăœberdosis Heroin. Nils will diese Erklärung nicht wahrhaben. Der Polizei misstraut er, deshalb stellt er eigene Nachforschungen an und ďŹ ndet so heraus, dass sein Spross als Drogenkurier zwischen die Fronten geraten war. Wutentbrannt beginnt Nils einen Rachefeldzug gegen das Drogenkartell.

Danach läuft am Montag, 2. März, und Dienstag, 3. März, jeweils um 19.30 Uhr „Jack“. Darin geht es um den zehnjährigen Jack, der im Kinderheim lebt. Nach einem Streit läuft er nach Hause, um bei seiner Mutter Schutz zu suchen, doch sie ist nicht da. Mit seinem sechsjährigen Bruder Manuel macht sich Jack auf die Suche nach seiner Mutter...

MEHR AUF SEITE 3

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Keine Zeit!

Unser ’Jassi’, so wird er liebevoll von seiner Pflegefamilie genannt, ist ein sehr aufgeschlossener Hund. Mit Artgenossen versteht er sich recht gut, braucht aber im neuen Zuhause keinen weiteren Hundekollegen.

Katzen und Kleintiere sollten nicht im selben Haushalt leben.

Eine aktive Familie, gern auch mit größeren Kindern, fände er toll und wartet auch brav für einige Zeit zu Hause, wenn er Sie mal nicht begleiten darf.

Auch im neuen Jahr fehlt es uns an ehrenamtlichen Helfern, die uns in vielerlei Bereichen unserer Arbeit rund um unsere Schützlinge unterstützen. Nur viele Hände können viel bewegen! Geben Sie sich einen Ruck und rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od.

0911/7849608 od.

09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de Sie finden uns auch auf Facebook!

KJR- Vorsitzende Susanne Singer stellte die Wichtigkeit einer guten Infrastruktur im Bereich Jugendarbeit in den Fokus: „In der Entwicklungsphase der Kinder- und Jugendzeit liegt die Chance, dass junge Menschen interessenbezogen in die Gemeinde hineinwachsen, Bindungen entwickeln und Wurzeln schlagen können – weg zieht es sie dann, wenn es für sie kein ansprechendes Angebot gibt.“

Winfried Pletzer, Referent für Kommunale Jugendarbeit und Jugendarbeit in GemeinLandrat Armin Kroder begrüßte zusamden beim Bayerischen Jugendring, informen mit den Kommunalen Jugendpflegemierte in seinem Vortrag über Aufgaben, rinnen Bruni Schmidt und Susanne HofGrundlagen und Ziele dieses Ehrenamtes. mann die anwesenden Jugendbeauftragten „Die Jugendarbeit muss lebendig sein aus 16 kreisangehörigen Gemeinden, die und ihr tragt als Jugendbeauftragte einen zum Teil auch durch ihre Bürgermeistewichtigen Teil dazu bei“, so Pletzer. In rInnen vertreten waren, herzlich. Kroder anregenden Gesprächen wurden zwischen betonte die Wichtigkeit der Aufgabe des den Jugendbeauftragten erste Erfahrungen Jugendbeauftragten, gewinne dieses Amt im Amt und Ideen für die bevorstehende in Blick auf verschiedene Standortfaktoren Amtszeit ausgetauscht und die jeweilige und vor dem Hintergrund des demograörtliche Situation diskutiert. fischen Wandels doch mehr und mehr an Bedeutung. „Junge Menschen sollen sich Nach eindeutigem Votum der Versammin der Region wohlfühlen und sich mit lung werden ab dem Frühjahr regelmäßige ihren Wünschen und Belangen in ihrer Informations- und Austauschtreffen für Heimatgemeinde einbringen dürfen. Eine Jugendbeauftragte durch die Kommunale solide und zukunftsorientierte Kinder-, Jugendarbeit im Nürnberger Land organiJugend- und Familienpolitik bildet einen siert. klaren Standortfaktor für Gemeinden und

Info- und Kontaktdaten Erscheinungsweise und Verteilung Erscheinung wöchentlich, mittwochs mit einer Auflage von 47.000 Stück Die kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zusteller der PegnitzZeitung und der Hersbrucker Zeitung an alle Privathaushalte.

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Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf www.wip-verlag.de, info@wipverlag.de

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deren Weiterentwicklung und damit auch für den gesamten Landkreis.“

Beilagen

Bevor Sie jemand anders fragen, beginnen Sie dieses Jahr damit, einmal für sich zu überlegen: Was habe ich im letzten Jahr alles getan? Na, was fällt Ihnen ein? Und: Wie lange überlegen Sie? Zwei Minuten? Fünf? Das ist Ihnen Ihr eigenes Tun wert, fünf Minuten für ein ganzes Jahr? Schon sind Sie in der Zeitfalle gefangen, nehmen sich keine Zeit, nachzudenken, was Sie ein Jahr lang beschäftigt hat.

Dabei wäre das so wertvoll! Möglicherweise erkennen Sie nämlich, wie viel Leerlauf in Ihren Tagen war, wie viele Dinge Sie getan haben, die weder notwendig noch hilfreich waren, die Ihnen weder Einkommen noch Vergnügen eingebracht haben, keine Entspannung, keine Erholung gewesen sind, Zeit, die Sie verplempert haben. Unterliegen Sie nicht dem Irrtum, dass Sie mit irgendetwas Zeit sparen könnten. Zeit lässt sich nicht aufheben für späteren Gebrauch, Zeit trägt keine Zinsen, Zeit vergeht.

Seien Sie eigennützig, was Ihre Zeit betrifft – dann haben Sie Zeit, Zeit für sich, Zeit für andere. Wenn der Spruch stimmt, dass Zeit Geld ist, dann ist der arm, der keine Zeit hat. Und zwar nicht nur in finanzieller, sondern auch in emotionaler und sozialer Hinsicht.

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern der WiP ein frohes, langes, glückliches neues Jahr und viel Zeit.

Vinzenz

Vollbelegung

O

rig

inalpreis

o 19,95 Eur

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Wie oft hören wir diese beiden Worte, wie oft gebrauchen wir sie selbst! Sie sind meist Entschuldigung, oft Ausrede, selten realistisch. Die Wirkung aber ist fatal – denn damit setzen wir uns unter Druck, weil wir bald an die eigenen zeitlichen Engpässe glauben.

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LAUF – Alle sechs Jahre werden in 26 von 27 Landkreiskommunen Jugendbeauftragte benannt. Diese Ehrenamtlichen kommen in der Regel aus der Mitte des Stadt- oder Gemeinderates. Sie bringen die Anliegen der Kinder, Jugendlichen und deren Familien im Stadt-, Markt- oder Gemeinderat ein und leisten damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Die Einführungs- und Informationsveranstaltung für die (neu) benannten Jugendbeauftragten fand auf Einladung der Kommunalen Jugendarbeit im Kreisjugendring Nürnberger Land im großen Sitzungssaal des Landratsamtes statt.

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WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

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Hin und weg © Majestic Filmverleih 2014

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Männer und die Liebe FORTSETZUNG VON SEITE 1

Weiter geht es am Montag, 16. März, Dienstag, 17. März, jeweils um 19.30 Uhr mit „Hin und weg“. Jedes Jahr unternehmen Hannes, seine Frau Kiki, das befreundete Paar Dominik und Mareike sowie der Womanizer Michael eine längere Fahrradtour.

Weil er unheilbar krank ist, wählt Hannes das in Sachen Sterbehilfe liberalere Belgien aus. So macht sich die Gruppe auf den Weg und erfährt viel über den Wert des Lebens…

Danach läuft am Montag, 23. März, und Dienstag, 24. März um 19.30 Uhr „Höhere Gewalt“: Eine schwedische Familie macht

Skiurlaub in den französischen Alpen. Als eine Lawine das Restaurant, in dem die Familie isst, unter sich zu begraben droht, ergreifen die Gäste samt Familienvater Tomas die Flucht, während allein Mutter Ebba die Kinder zu beschützen versucht. Zwar rauscht die Lawine vorbei, aber das Familiengefüge ist dennoch in seinem Kern erschüttert.

Weitere Filmtipps erfahren Sie in unserer Rubrik „Was ist los?“ (S. 10)

Was tun, wenn es bei den Bienen brennt?

SCHNAITTACH – Auch 2014 gab es, wie schon in den Jahren zuvor, für die Imker des Imkervereins Schnaittach ein umfangreiches Weiterbildungsangebot. Auch andere überregionale Imkerverbände konnten daran teilnehmen.

Auch wies er darauf hin, dass Feuer der Gemeindeverwaltung zu melden seien.

Auch der verwendete Smoker solle besser nicht auf trockenem oder leicht entzündlichem Boden abgestellt werden.

Insbesondere sensibilisierte Ficht die anwesenden Imker für die besonderen Eigenschaften von Bienenwachs im Brandfall.

So verflüssige sich Wachs bevor es brennt und sei aufgrund seiner geringen Dichte im Brand nicht mit Wasser sondern nur durch Ersticken löschbar. Anschließend wurden die Imker über richtiges Verhalten geschult, sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch ein Feuer ausbrechen.

Hierbei war besonders wichtig, dass zuerst die Feuerwehr zu alarmieren sei, und erst Wie jedes Jahr nahm der Imkerverein auch danach – unter Beachtung des Eigenschutam Ferienprogramm der Schnaittacher zes – Rettungsmaßnahmen und LöschverGrundschule teil. Mit einer Filmvorfühsuche. Auch Feuerlöscher müssten regelrung, frischen Honigwaben und einem mäßig gewartet werden, um im ernstfall Schaukasten mit einem echnicht zu versagen. ten Bienenvolk begeisterten Daniel Breuer sie die Kleinen.

Bereits im Januar fand auf Landkreisebene eine mehrstündige Schulung zum Thema „Bienengesundheit“ statt. Für Februar und Oktober hatte der erste Vorsitzende, Günther Raab, Schulungen für die Vereinsimker zu den Themen „Pollen – das Brot der Bienen“ sowie „Winterbehandlung gegen Varroa“ durch den Fachwart und Nürnberger Imkerkollegen Franz Mages organisiert.

Im November trafen sich die Vereinsimker im Gasthaus Schuster in Hedersdorf zur Schulung „Es brennt bei den Bienen – was tun?“ Dozent Manuel Ficht, Kommandant der Hedersdorfer Feuerwehr, wies im ersten Teil seines Vortrags die Imker sehr eindrucksvoll auf Brandgefahren hin, wie sie beim Abschwefeln einzulagernder Waben oder dem Ausflammen benutzter Zargen entstehen können.

Leserfoto

Zum Abschluss zeigt das City-Kino am Montag, 30. März, und Dienstag, 31. März, jeweils um 19.30 Uhr „Wie schreibt man Liebe“. Darin geht es um den DrehbuchAutoren Keith Michaels, der seine besten Zeiten hinter sich hat. Glück für ihn, dass sein Agent einen Job für ihn hat - an einer Universität in einem kleinen Örtchen an der Ostküste, sucht man einen Dozenten für einen Kurs im Drehbuchschreiben und Keith, der fast vor dem Nichts steht, hat keine andere Wahl und nimmt das Angebot an…

So schön war der Dezember: Thomas Bäumler aus Germersberg fotografierte einen wunderschönen Sonnenuntergang kurz vor Laipersdo rf.

Ihr Rezept im WiP NÜRNBERGER LAND – Jede Woche ist im Wochenblatt „WiP“ ein neues Rezept zu finden.

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Am Montag, 9. März, und Dienstag, 10.

März, läuft um 19.30 Uhr „Männerhort“: Eroll, Lars und Helmut sind zunehmend von ihren Frauen genervt: Im Heizungskeller ihrer Siedlung richten sie sich also den Rückzugsort ein, wo ein Mann noch Mann sein kann. Doch als der Facility Manager Aykut die letzte Bastion der Männlichkeit räumen lassen will, droht ihnen die Vertreibung aus dem Paradies...

Das Rezept der Woche präsentiert

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Schoko-Nuss-Törtchen mit fruchtiger Marmelade-Füllung

Zutaten (ca. 40 Plätzchen: 150 g Butter 150 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eigelb 200 g Mehl

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Zubereitung: Für den Teig die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren, die Eigelbe einrühren. Das Mehl mit Backpulver, Nüsse und Schokolade mischen, ebenfalls unterrühren. Den Teig nun mit den Händen zu einer Kugel zusammenfassen, in Folie wickeln und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchkühlen lassen.

Dann den Teig zu Kugeln formen, in jede Kugel mit einem Kochlöffelstiel eine Mulde eindrücken, diese mit Marmelade füllen. Bei 180 �C 10-15 Minuten backen.

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Gesunder Start in den Frühling HERSBRUCKER SCHWEIZ – Wer den neu gewonnenen Kilos den Kampf ansagen will, der sollte sich im neuen Jahr sportlich betätigen und auch die Ernährung umstellen.

Die AOK unterstützt die guten Vorsätze 2015 mit einer Vielzahl an Gesundheitskursen. „Man kann was Neues probieren oder sich ein weiteres Jahr für seinen Lieblingskurs eintragen – hier ist für jeden etwas dabei“, weiß Friedrich Adelmann von der AOK.

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nutzen. Wer beim Prämienprogramm mitmacht, erhält für viele gesundheitsfördernde Maßnahmen Punkte, die gegen attraktive Prämien eingetauscht werden können (www.aokprämienprogramm.de).

Die AOK Bayern hat zudem ihre Vorsorgeleistungen deutlich erweitert: Zu den neuen Angeboten gehören zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen für Frauen und Schwangere, professionelle Zahnreinigung, ein Hautscreening ab 18 Jahren sowie Schutzimpfungen Bei den Bewegungskursen für Auslandsreisen. Auch Pilates und Rückentraining Kinder profitieren: Die AOK steht vor allem die Stabilisierung der Muskulatur und beteiligt sich an den Kosten Wirbelsäule im Vordergrund. zur Versiegelung der vordeAusdauer steigern, Muskeln ren Backenzähne. So soll die Kariesgefährdung minimiert aufbauen und kräftigen werden. Ebenso übernimmt können Sie beim Joggen, die AOK einen Kostenanteil Nordic- und ReaktivWalking. Die Entspannungs- für homöopathische Arzneimittel. angebote reichen von der AOK-Blitzentspannung über „Mit den neuen Leistungen Tai Chi bis zum Yoga. erweitern wir unser umfangreiches Vorsorgepaket und Eine umfangreiche Brounterstützen das wachsende schüre mit wohnortnahen Gesundheitsangeboten liegt Gesundheitsbewusstsein unserer Versicherten“, so in den AOK-Geschäftsstellen bereit. „Online“ sind die Jürgen Drachsler, Leiter der AOK-Region ErlangenInformationen unter www.

Nürnberger Land. Zusamaok-gesundheitskurse.de men mit Gesundheitskursen zu finden. Die Teilnahme sind Leistungen im Wert von ist nicht an eine AOKbis zu 250 Euro jährlich für Mitgliedschaft gebunden.

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Landrat Armin Kroder (Mitte) mit den Bürgermeistern Josef Springer (Neuhaus; Zweiter von links), Werner Wolter (Hartenstein), Jörg Fritsch (Pommelsbrunn), Volker Herzog (Vorra), Armin Kroder (Landrat), Herbert Seitz (Velden) und Robert Ilg (Hersbruck) sowie Günter Finzel (Stadt Bayreuth, Strukturentwicklung, ganz links), Regionalmanagerin Christina Reinhardt (Dritte von rechts) und dem Leiter der Kreisentwicklung, Bernd Hölzel (ganz rechts). Foto: List

Zeit, dass sich was dreht für den Ausbau der Strecke werben.

Das jüngst von der Bahn AG vorgelegte Gutachten hat die Datenlage verändert: Die Elektrifizierung der Strecke ist mit den bestehenden Brücken nicht möglich. Daher würde es keinen Sinn machen, die Brücken aufwendig und teuer zu sanieren – um sie durch Neubauten zu ersetzen, wenn die Strecke elektrifiziert wird.

Auch darin stimmen Bürgermeister, Landtagsabgeordneter und Landrat überein.

NÜRNBERGER LAND (lra) – Zukunftsfest wird die Bahnstrecke Nürnberg – Bayreuth – Eger nur, wenn sie elektrifiziert wird. Dafür sind – technisch und wirtschaftlich bedingt – neue Brücken erforderlich.

Beides – neue Brücken und die Elektrifizierung – soll so schnell wie möglich verwirklicht werden. Darin sind sich die Bürgermeister des oberen Pegnitztals, MdL Norbert Dünkel und Landrat Armin Kroder einig.

Gemeinsam wollen sie nun verstärkt

Bei einer Besprechung im Landratsamt verwiesen sie ferner auf die europäische Bedeutung der Strecke.

Die Europäische Union hat die Strecke ins Transeuropäische Kernnetz aufgenommen, dessen Ausbau sie mit hohen Summen fördert. In weiteren Gesprächen wollen die Politiker möglichst bald das Ziel erreichen, die äußerst wichtige Lebensader für das obere Pegnitztal für die Zukunft fit zu machen.

Märchen ohne Winter SCHNAITTACH – Sehr gut besucht mit fast 40 Gästen war das Schnaittacher Wintermärchen in der Kirschgartenstraße bei Familie Mahlein.

Kurz vor halb sechs haben sich Groß und Klein um das Lagerfeuer im winterlich geschmückten Hof versammelt.

Lagerfeuer, Kerzenschein, Weihnachtsbäume und die Tiere im Stall, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielten, waren zu betrachten, Kuh, Schaf, Pferd (in Spielzeuggröße), Heu und Stroh.

Nach dem stimmungsvollen Vortrag und dem Mitmachen und Mitsingen der Gäste wärmten sich alle Kinder und Erwachsenen noch mit einer Tasse Kinderpunsch oder Glühwein und naschten Plätzchen. Es war eine gelungene kurze Auszeit.

PEGNITZTAL – Bei der zweiten Bewegungsjagd der Hegegemeinschaft „Mittleres Pegnitztal“ im Jagdjahr 2014/15 kamen in den 12 teilnehmenden Revieren neun Stück Schwarzwild zur Strecke. Je drei Frischlinge konnten in den Revieren Stöppach und Treuf erlegt werden, zwei in Artelshofen EJR Bischof und ein Überläuferkeiler in Kleedorf.

Joachim Herzog © Eric Isselée - fotolia.com

Jedes Kind bekam ein Instrument aus dem Musikkorb und dann ging

es los. Alle lauschten der Geschichte von Astrid Lindgren „Weihnachten im Stall“. Die Geschichte wurde mit verschiedenen Weihnachtsliedern ergänzt und von Akkordeon, Gitarre und den vielen Musikinstrumenten der Kinder begleitet. Das klang toll und war wunderschön.

Bewegungsjagd auf Schwarzwild

„Die schönsten Momente im Leben lassen sich einfach nicht planen“ Bei meiner Gesundheit überlasse ich lieber nichts dem Zufall.

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Landrat besucht Firmen NÜRNBERGER LAND – Verhalten optimistisch für das Geschäftsjahr 2015 zeigten sich die Firmen aus dem Landkreis Nürnberger Land, die Landrat Armin Kroder (Mitte) und Wirtschaftsförderer Frank Richartz (rechts) auf der sps-Messe in Nürnberg besuchten. Neben den Platzhirschen wie ebm-papst / Zeitlauf (Lauf) und E-T-A (Altdorf) galt der Besuch den „hidden champions“ wie Flow Vision (Altdorf), Hans Mayer Elektrotechnik (Lauf, im Bild links Felix Locke), Igarashi Motoren (Burgthann) und koenig-pa GmbH (Lauf).

Pittman Motors und Haydon Kerk Motion Solutions (beide Lauf) sowie Motraxx Elektrogeräte (Burgthann) und Systemtechnik Leber (Schwaig) standen ebenfalls auf dem Programm. „Die Auftragslage der Unternehmen fürs nächste Jahr ist stabil bis steigend.

Die Aussichten für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 sind gut“, resümierte Landrat Armin Kroder erfreut. Neben administrativen und wirtschaftlichen Angelegenheiten standen insbesondere die Themen Fachkräftemangel, Ausbildungsplätze und Breitbandausbau im Zentrum der Unterredungen mit den Firmenvertretern.

Foto: R. List

STELLENMARKT

08.01.2015

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Sie unterstützen die Inmmunabwehr, helfen frei gewordene „Schlacken“ und Schadstoffe, die in den Fettdepot eigelagert sind, auszuleiten. Zugleich erzeugen sie ein angenehmes Gefühl der Sättigung. Sie fühlen sich leicht, spüren aber keinen Hunger. Das ist wichtig, um dem gefürchteten JojoEffekt vorzubeugen ...

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... und wo finde ich im Januar an Wildkräuter?

Sie werden staunen, was hier im Pegnitztal unter der Schneedecke wächst: Spitzwegerich, Brenn- und Wildkräuter als natürliche AppetitTaubnessel, Brunnenkresse, Bachbunzügler also?

Wenn der Körper mit organischen Mi- ge (wirkt unter anderen regulierend auf neralstoffen gesättigt ist, so die Theorie den Cholesterinspiegel). Wem das zu von Ayurvedaarzt und Wildkräuterspe- kompliziert ist, der kann die frischen zialist Dr. John Switzer, fühlt man sich Wildkräuter im Winter auch durch Pflanzenpulver in Rohkostqualität satt, das Hungergefühl erlischt. Bei ersetzen. Sie sind neuerdings erhältlich den mineralstoffreichen Wildkräutern in gut sortierten Biomärkten z.B. in und Wildbeeren stellt sich dieses „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“-Gefühl Lauf und Hersbruck. Wer jetzt neuschnell ein. Wir fühlen uns gut genährt, gierig geworden ist, den lade ich am aber unbelastet. WICHTIG: Versuchen Freitag herzlich ab 11 Uhr zur InfoSie nie zu viel auf einmal abzunehmen stunde mit Verkostung „Schlank & fit mit Grünen Smoothies“ im Biomarkt – sonst erwacht das „Eichhörnchen“ Hersbruck ein. in ihrem Körper und sammelt ab da – weit über ihre Diät hinaus – wertvolle Kalorien für schlechte Zeiten, indem es Mehr Infos zum Thema den Stoffwechsel auf Mangelwirtschaft unter www.herbalista.eu umstellt.

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08.01.2015

Den Nachwuchs richtig versichern Eltern sorgen sich um ihre Kinder.

Gegen einige Risiken können sie diese absichern. In manchen Fällen brauchen Eltern dafür nicht einmal einen zusätzlichen Vertrag abschließen: Ob Grippe oder gebrochener Arm – muss ein Kind zum Arzt, zahlt die Krankenkasse. „Gesetzlich Versicherte können Kinder bei einem Elternteil beitragsfrei mitversichern lassen“, erklärt Gerald Archangeli vom Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute.

Die Familienversicherung endet, sobald der Nachwuchs Geld verdient, spätestens an dessen 25. Geburtstag. „Sind beide Eltern privat versichert, wird für Kinder ein eigener Beitrag fällig, wahlweise in einer privaten oder einer gesetzlichen Kasse“, sagt Archangeli.

herein einen Anbieter zu wählen, der die Schuldfähigkeit nicht prüft, rät Wortberg.

Im Straßenverkehr seien Kinder erst ab zehn Jahren schuldfähig, ergänzt Archangeli. Da es dort schnell um höhere Schadenssummen geht, könnten sich Eltern eher auf das Alter ihres Kindes berufen. Was aber, wenn das Kind selbst bei einem Unfall so schwer verletzt wird, dass es bleibende Schäden davonträgt? „Auf dem Weg zum Kindergarten oder zur Schule sowie während ihres Aufenthaltes dort sind Kinder durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt“, sagt Archangeli.

Im Gegensatz dazu favorisiert Verbraucherschützer Wortberg eine Invaliditätsversicherung für Kinder. „Diese zahlt auch, wenn die Behinderung nicht Folge eines Unfalls, Ein Problem kann es geben, wenn sondern einer Krankheit ist.“ Die der Nachwuchs etwa mit dem Zahl der schwerbehinderten KinÜbernommen würden je nach Fahrrad gegen das geparkte Auto der, die durch einen Unfall invalide Schwere der Beeinträchtigung die des Nachbarn stößt. „Zwar sind werden, liegt bei lediglich 0,6 ProBehandlung beim Arzt oder im Kinder in der Privathaftpflicht der Eltern mitversichert, doch sind unter Krankenhaus sowie Reha-Maßnah- zent. Eine Invaliditätsversicherung sei mit 300 bis 500 Euro pro Jahr men bis hin zu einer lebenslangen Siebenjährige noch nicht deliktfäzwar nicht billig, räumt Wortberg Rente. Für eine gezielte Förderung hig“, erklärt Michael Wortberg von der Verbraucherzentrale Rheinland- eines behinderten Kindes reiche das ein. Demgegenüber stehe aber das Geld dagegen meist nicht. „Ich emp- Risiko, den Unterhalt des eigenen Pfalz. „Sie können also streng fehle den Abschluss einer Kinderun- Kindes lebenslang finanzieren zu genommen für Schäden gar nicht fallversicherung“, sagt Mandy Fock müssen. belangt werden.“ Folglich würden mag viele Versicherer die Hände heben - vom Bund der Versicherten (BdV).

Policen gibt es ab rund 60 Euro im Eltern müssten dann selbst zahlen.

Jahr.

Deshalb lohne es sich, von vorne-

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Sammelaktion für erstklassige Hilfe HERSBRUCK – Große Freude beim Roten Kreuz im Nürnberger Land. Lukas Laurer von der gleichnamigen Bäckerei übergab im Rahmen des Hersbrucker Weihnachtsmarktes einen Scheck über 500 Euro.

Im März dieses Jahres startete die Bäckerei Laurer aus Thalheim und Hersbruck eine Aktion zugunsten der Hersbrucker Rettungswache unter dem Motto „BRKAktionsbrot“. Beim Kauf eines speziellen Brotes, das eigens für diesen Zweck von Bäckermeister Laurer aufgelegt wurde, unterstützten die Kunden die Arbeit des Roten Kreuzes mit 20 Cent pro Laib. Bei 2500 verkauften

Brotlaiben kamen so im Laufe der Monate insgesamt 500 Euro für die gute Sache zusammen.

Einen sinnvollen Verwendungszweck mussten die Verantwortlichen beim BRK nicht lange suchen – das Geld wurde umgehend für hochwertige, schnitt- und feuerfeste Handschuhe für die Retter der Hersbrucker Wache ausgegeben. Die Handschuhe in individueller Größe bedeuten für die Helfer ein weiteres Plus an Sicherheit bei gefährlichen Einsätzen.

BRK-Kreisgeschäftsführer Markus Deyhle, der Leiter der Hersbrucker Rettungswache, Christian März, sowie dessen Vorgänger Willi Bayer bedankten sich anlässlich der Scheckübergabe herzlich bei Bäckermeister Lukas Laurer für die großzügige Spende und die neue Partnerschaft.

Noch sicherer zur Schule HAPPURG – Für die Kinder in Happurg ist der Weg zur Schule in Zukunft nun noch ein wenig sicherer. Acht neue ehrenamtliche Schulwegbegleiterinnen stehen den Kleinen ab sofort bei ihrem täglichen Gang mit Rat und Tat zur Seite. „Wichtig ist, dass die Kinder zur Selbstständigkeit im Straßenverkehr erzogen werden“, sagt Oberkommissar Helmut Hartmann. Vor allem beim Überqueren einer Straße, als Aufsicht an Bushaltestellen, aber auch für einen geordneten Ablauf im Schulbus sieht er die Schulwegbegleiterinnen als wichtige Hilfestellung für die Kleinen.

Schulleiterin Cosima Badewitz und Bürgermeister Bernd Bogner freuen sich, dass Daniela Ertel, Dixie Fehn, Pia Fuchs, Yvonne Hauenstein, Anja Hickethier-Jahn, Anita Mertel, Inge Meyer und Denise Sandrock sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen. „Natürlich haben die Schulwegbegleiterinnen

in jeder Situation auch Vorbildfunktion“, so Bogner. „Da dürfen sie nicht bei einer roten Ampel noch mal schnell über die Straße eilen, sondern müssen – wie ihre Schützlinge auch – warten.“ Die Verkehrswacht Hersbruck stellte signalfarbene Westen und Mützen mit Reflektorstreifen zur Verfügung. Die kennzeichnen die Helferinnen nicht nur deutlich, sondern sorgen auch für Sicherheit.

Für Helmut Hartmann sind die neuen Schulwegbegleiterinnen aber noch nicht alles: „Wir wollen Schüler als Schulbuslotsen ausbilden.“ Sie sollen in Bussen für einen geordneten Ablauf sorgen. In mehreren Unterrichtsstunden, denen sogar eine kleine Prüfung folgt, sollen sie für diese Aufgabe ausgebildet werden. „Diese ehrenamtlichen Helfer erleichtern die Arbeit von Schule und Polizei ungemein.“ Text und Foto: Marita Münster

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Kinderecke Geschenk basteln

Was ist auf dem Bild zu sehen?

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Lösung: rechts

Um selbst ein kleines Geschenk zu basteln, benötigt ihr eine Zündholzschachtel, Filz, Papier, Klebstoff, eine Schere und einen Bleistift. Schlagt zuerst die Zündholzschachtel in den Filz ein, nur die Zündfläche sollte frei bleiben.

Zeichnet an der Kante entlang an, wieviel Filz ihr benötigt. Schneidet den Filz nun zurecht, streicht ihn und die Schachtel ordentlich mit Klebstoff ein. Klebt jetzt den Filz fest um die Schachtel. Nehmt das Papier und zeichnet Sterne in unterschiedlichen Größen darauf. Schneidet sie aus und verwendet sie als Schablonen für Filz-Sterne. Klebt diese auf die Schachtel – fertig ist das kleine Geschenk.

Natürlich könnt ihr als Verzierung auch andere Motive wählen.

Geraldino & die Plomster RÖTHENBACH – Am Sonntag 1. Februar, wird der bekannte Kinderstar Geraldino und seine Band „Die Plomster“ mit fetzigen Tanzsongs die Karl-Diehl-Halle rocken.

Bei Spielerunden kann mitgemacht, mitgelacht und mitgeflippt werden. Zusätzlicher farbenfroher Tupfer wird der Gastauftritt von zwei „Röbanesia“-Tanzgruppen sein.

Karten kosten 7 Euro.

Der Vorverkauf beginnt am Mittwoch, 7. Januar, im Röthenbacher Rathaus (Kulturamt) Tel.: 09119575 -121 oder -133

Lösung:Schneeballschlacht

Kinderstrahlen in Gemeinschaftsunterkunft

NÜRNBERGER LAND – Kindergesundheit hat für die AOK eine ganz besondere Bedeutung. Das neueste Angebot für Kindertagesstätten heißt „JolinchenKids – Fit und gesund in der KiTa“. „Das Programm löst „TigerKids“ ab, mit dem die AOK seit 2007 im Nürnberger Land über 25 Kindergärten bei der Umsetzung von gesunder Ernährung und mehr Bewegung unterstützt hat“, so Diplom-Oecotrophologin Christine Platt von der AOK Ernährungsberatung.

Das Nachfolgeprojekt „JolinchenKids“ ist ein weiterentwickeltes Gesundheitsförderprogramm, in das die bisherigen praktischen Erfahrungen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen. Neben gesunder Ernährung und vielseitiger Bewegung steht bei „JolinchenKids“ das seelische Wohlbefinden der Kinder im Vordergrund. Darüber hinaus spielt die Einbeziehung der Eltern in das Programm eine ebenso wichtige Rolle wie die Förderung der Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher.

Die Bedeutung der Kindergesundheit macht auch der aktuelle AOK-Präventionsbericht deutlich. Im Fokus des Berichts steht das Thema Gesundheitsförderung im Setting, d.h. vor Ort in der KiTa. Hier ist die AOK besonders

© AOK-Bundesverband

Programm für Kindergärten

aktiv: Keine andere Krankenkasse hat mehr Präventionsmaßnahmen in diesem Lebensumfeld durchgeführt. Von rund 16.000 Maßnahmen aller gesetzlicher Krankenkassen in Kindergärten und Kindertagesstätten ging fast die Hälfte auf Projekte der AOK zurück.

Allein in Bayern hat die AOK rund 2000 Projekte umgesetzt. „Wer schon von Kindesbeinen an gesundheitsförderndes Verhalten praktiziert und es im Alltag erfahren hat, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Erwachsenenalter beibehalten und davon profitieren. Maßnahmen wie JolinchenKids eignen sich daher besonders, um Kinder und ihre Eltern frühzeitig an das Thema Gesundheit heranzuführen“, so Platt.

Weitere Infos unter www.jolinchenkids.de

LAUF – Mit Besuchen in Laufer FlüchtlingsGemeinschaftsunterkünften setzen Laufer Lions ein Zeichen des Willkommens und vermitteln weihnachtliche Freude durch Bescherung der Kinder. In der Fremde leben zu müssen, aus welchen Gründen auch immer, und mit ungewisser Zukunft, ist schwer genug. Warum nicht etwas Licht in all die Tristesse bringen, etwas von weihnachtlicher Freude gerade für Kinder?

Was für eine ungeduldige Erwartung, welch ein Strahlen in den Augen von Kindern, für die, vielleicht von furchtbaren Gewalterlebnissen traumatisiert, Freude ein weiteres der vielen Fremdwörter im derzeitigen Umfeld ist! Und so kommt diese Freude zurück auf die Besucher schon auf ihrem Weg durch stimmungsvoll weihnachtlich geschmückte Räume der Gemeinschaftsunterkunft am Kunigundenberg hin zu einem eher nüchtern wirkenden Gruppenraum, wo einige Erwachsene, teils junge stillende Mütter schon versammelt sind.

zum schönsten Dank für alle, die Migranten oder Flüchtlingen in der schweren Anfangszeit im fremden Land zur Seite stehen wollen, wie die unermüdlichen Ehrenamtlichen Unterstützer um Jutta Auernheimer und bestätigt sie in der Richtigkeit und Wichtigkeit ihres Engagements – eingedenk auch unzähliger Flüchtlingsschicksale nach dem Zweiten Weltkrieg, wie Auernheimer zu bedenken gibt.

Die Geschenke, die Ralf Weiß und Peter Wick vom Lions Club Lauf/ Lions Hilfswerk zusammen mit Jutta Auernheimer an die je nach Alter und Temperament schüchtern zurückhaltenden oder spürbar ungeduldigen Kinder verteilen, sind schmuckes Ergebnis einer beispielhaften Kooperation von Lions mit dem mittlerweile Sie, die auch schon in der neuen Gemeinschaftsunterrund 40-köpfigen Ehrenamtlichen Unterstützerkreis, kunft in der Altdorfer Straße, die sich zunehmend füllt, allen voran Jutta Auernheimer.

Kinderweihnachtswünsche erforscht hat, und wieder die kleine Lions-Abordnung bei ihrem Besuch „assistiert“, Das Erlebnis, mit welcher Begeisterung Refat (3) und ist eine der Anlaufstellen für alle, die – im Vorfeld staatElvis (5) ihr ferngesteuertes Auto starten, Davis (5)dies licher Unterstützung – unmittelbare Hilfe brauchen. mit seinem Helikopter versucht, Olsa (10)überglückWer auch solche Hilfe geben will, wende sich bitte an lich an ihrer Gitarre zupft, der kleine Vietduk (2)fast den Arbeitskreis Asyl (ak-asyl-lauf@gmx.de) oder auch ängstlich seinen Bagger in seine Arme schließt und die an die Stadt Lauf (Tel. 09123/1840). „Großen“ fast verlegen-dankbar ihre Geschenke entgegennehmen: Oltic (12) Fußballschuhe und Jasmina (16) Text und Foto: Hermann Hatzelmann einen Einkaufsgutschein für die „junge Dame“, wird

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20.02.-20.03.

Widder – Versuchen Sie nicht, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, sondern sich lieber auf eine Sache zu konzentrieren. Die Energie, die Sie sonst verschwenden, brauchen Sie künftig für wichtige Aufgaben. Denken Sie immer daran: In der Ruhe liegt die Kraft.

Stier – Ihr Tatendrang ist ungebremst, das bringt Ihre Ausgeglichenheit manchmal durcheinander. Bürden Sie sich aber nicht zu viel auf und denken Sie daran, dass Sie genug Schlaf bekommen, sonst kann es sein, dass Sie Anderen gegenüber ungerecht reagieren.

Zwilling – Ihre Finanzen machen Ihnen im Moment etwas zu schaffen. Überlegen Sie deshalb gut, ob alle Anschaffungen, die Sie geplant haben, wirklich nötig sind. Vielleicht lässt sich das eine oder andere auch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Krebs – Ihr Nervenkostüm scheint in letzter Zeit etwas angegriffen zu sein. Der Verstand und die Gefühle gehen zweierlei Wege. Wichtig ist, dass Sie Ihre körperlichen und seelischen Kräfte richtig dosieren. Ein Rückzug kann manchmal Wunder wirken.

Löwe – Das wird eine Woche, die sich für Sie richtig gut anfühlt. Sie gehören zu den absoluten Gewinnern und haben alles fest im Griff. Selbst vor großen Herausforderungen schrecken Sie nicht zurück und gehen selbst an schwierige Projekte mit Begeisterung heran.

Jungfrau – Sie wollten sich doch schon lange selbst etwas Gutes tun. Gehen Sie doch mal wieder richtig gut essen. Es muss ja nicht gleich ein Sternerestaurant sein, auch beim Lieblingsitaliener kann man sich verwöhnen lassen.

Hochauflösend oder gut lesbar Seit dem Mittelalter wird das Zoll, im Englischen Inch genannt, als Maßeinheit genutzt. Es entspricht etwa der Breite eines Daumens oder 2,54 Zentimetern. Dass aber viele hundert Jahre später solch Hexenwerk wie Displays noch in Zoll gemessen werden, wäre damals wohl niemandem in den Sinn gekommen. Doch auch im Jahr 2014 ist die Daumenbreite die gängige Größeneinheit für Computer-, Smartphone- und Tabletdisplays.

Aber wie viele Daumen sind für welches Gerät das richtige Format? Üblicherweise wird die Displaygröße in Zoll über die Diagonale des Bildschirms gemessen. Das ist nicht immer die Ideallösung, schließlich gibt es Displays, die bei gleicher Größe in Zoll ein unterschiedliches Seitenverhältnis haben. Werfen wir beispielsweise einen Blick auf die gängigen Tablets, fällt auf, dass Apple seine iPads im 4:3-Format, das vor allem beim Surfen gute Dienste leistet, baut. Für Filme ist das 16:9- oder 16:10-Verhältnis der meisten Android-Konkurrenten besser geeignet.

Bei Fernsehern hat sich 16:9 inzwischen als Standard gegen das alte 4:3-Format durchgesetzt. Die Diagonale macht Geräte also tatsächlich vergleichbar, außerdem hilft sie bei der Ermittlung der richtigen Größe: Die hergebrachte Faustregel, dass die ideale Distanz zwischen Zuschauer und TV-Gerät das Drei- bis Sechsfache der Diagonale beträgt, ist aber inzwischen veraltet. „Die Displays

haben heute eine so hohe Auflösung, dass das Zwei- bis Dreifache ausreicht“, sagt Timm Hoffmann vom IT-Verband Bitkom. Bei einem 55-Zoll-Fernseher wäre der minimale Sofa-Abstand also knapp drei Meter.

Für andere Displays gilt: „40 Zentimeter sollte man von einem Bildschirm entfernt sein“, rät die Augenärztin Christl Huber. Ist der Bildschirm größer, dürfen es auch 80 Zentimeter sein. Vor allem sollte man aber nicht zu lange auf ein Display starren: „Wenn sich die Augenmuskeln hin und her bewegen, wird die Tränendrüse stimuliert“, erklärt die Expertin. So bleiben die Augen immer feucht. Blickt man zu lange starr auf den Schirm, trocknen sie aus und die Augenmuskeln werden überanstrengt. „Man spricht dann vom Computer Vision Syndrome.“ Die richtige Displaygröße für Smartphone oder Notebook richtet sich auch nach dem Einsatzzweck, sagt Timm Hoffmann. „Braucht man das Smartphone nur zum Telefonieren, reicht ein kleines Display.“ Für das halbwegs bequeme Betrachten von Internetseiten sollte es aber ein mindestens vier Zoll großes Display sein. „Bei dieser Größe passt das Telefon immer noch in die Jackentasche und lässt sich mit einer Hand bedienen.“ Genauso entscheidend wie die Größe ist aber auch die Auflösung. Dass die Anzahl der Bildpunkte tatsächlich Auswirkung auf die Bildqualität hat,

Schütze – Es bahnt sich eine Phase an, in der es finanziell Schritt für Schritt wieder bergauf gehen wird. Je mehr Sie über Ihre Zukunft nachdenken, desto sicherer werden Sie in Ihren Entscheidungen. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, vieles zu ändern.

Steinbock – Zeigen Sie sich Ihren Mitmenschen gegenüber etwas verständnisvoller und erwarten Sie nicht, dass alle mit Ihnen Schritt halten können. Schalten Sie einen Gang runter und gönnen Sie sich Ruhepausen, sonst machen Sie sich das Leben selbst schwer.

Wassermann – Sie werden in dieser Woche sehr gefordert, denn es kommt viel Arbeit auf Sie zu. Zusätzlich ist mit der einen oder anderen Ungerechtigkeit zu rechnen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, wenn Sie wichtige Dinge nicht gleich entscheiden können.

Fische – Auch wenn Sie manchmal Dinge, die Ihnen anvertraut wurden, weitertragen möchten, sollten Sie sich zurückhalten. Nur so können Sie verhindern, dass man Ihnen künftig misstraut. Seien Sie lieber ein Vorbild für andere.

zeigt die Fachzeitschrift „Elektronik Praxis“ mit einem Test. Hochauflösende Fotos wurden dabei besser bewertet – Spitzengeräte haben momentan 2560 mal 1440 Bildpunkte.

Aber auch kleine Auflösungen können angenehm fürs Auge sein. Das zeigt sich bei E-Book-Readern. „Mit ihrer elektronischen Tinte kommen sie einem gedruckten Buch sehr nah und sind deshalb fürs Lesen von längeren Texten ideal“, sagt Timm Hoffmann. „Bildschirme von E-Readern spiegeln nicht und eignen sich sehr gut auch für die Lektüre am Strand.“ Bei der Größe orientieren sich diese Geräte an einem Taschenbuch.

Beim Notebook gibt es zwischen 12 und 17 Zoll viele verschiedene Größen, Netbooks und Convertibles gibt es auch in kleineren Formaten wie 11 Zoll. Auch hier richtet sich die Größe nach der Anwendung. Dient das Notebook als Desktop-Ersatz, darf es auch ein größeres Modell sein. Wer viel unterwegs ist, nutzt ein leichteres Gerät mit kleinerem Display.

Man sollte aber darauf achten, dass die eingestellte Schriftgröße nicht zu gering ist – denn auch das ist nicht gut für die Augen, warnt der Augenarzt Dieter Friedburg. Die Auflösung, der Browser oder auch die Textverarbeitung sollten daher so eingestellt werden, dass die Kleinbuchstaben mindestens zwei Millimeter hoch sind. mag

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Waage – Nutzen Sie die nächste Zeit, um wieder Ordnung in Ihre Schränke zu bringen und sich von einigen Sachen zu trennen. Kleidung, die Sie schon lange nicht mehr getragen haben, kann nun endlich aussortiert werden Befreien Sie sich von unnötigem Ballast Skorpion – Manchmal gibt es merkwürdige Zufälle, denn es kann sein, dass sich eine alte Liebe wieder bei Ihnen meldet. Das scheint genau der richtige Zeitpunkt zu sein, denn so, wie Sie sich momentan fühlen, passt das wunderbar.

08.01.2015

Hotline: 0800 2282280

Donnerstag, 8.1.

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Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

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24, Tel. 09241/2045, Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 12.1.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033, Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 13.1.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr112 Giftnotruf 089 19240

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08.01.2015

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Anrufen & Verlieben So antworten Sie auf eine Anzeige: Notieren Sie sich die Tele-Chiffre-Nummer. Die Tele-Chiffre-Nummer finden Sie fettgedruckt am Ende der Anzeige.

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Nette attraktive, intelligente Blondine 47/1,62, sucht einen netten Mann für eine feste Beziehung oder auch Heirat. Tägl. von 16:00 bis 22:00 Telechiffre: 41586

Hallo! Bin nach einer großen Enttäuschung auf der Suche nach einem liebenswerten, treuen, Mann! Ich bin 51/1,67, schl. treu und stets gut gelaunt. Tägl. von 10:00 bis 22:00 Telechiffre: 41536

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Suche einen netten Mann für eine harmonische Beziehung mit Herz, Verstand und breiten Schultern auch mal zum Anlehen, bin 57, zuverlässig, treu naturverbunden udn vielseitig interessiert. Tägl. von 13:00 bis 21:00 Telechiffre: 41664 Sympathische, attraktive, Akademikerin (58,164,66) würde gern mit Dir Natur, Sport, Kultur und natürlich - lieben, lachen und glücklich sein - erleben. Bist Du zw. 50 und 65, fit, humorvoll, weltoffen und niveauvoll? Tägl. von 16:00 bis 23:00 Telechiffre: 41658 Sehr liebevolle Sie, 50/1,73/70, sucht Dich: ehrlichen, treuen, liebevollen Mann für eine gemeinsame Zukunft. Hobbys: tanzen, schwimmen, schmusen usw. Freue mich! Tägl. von 15:00 bis 23:00 Telechiffre: 41652

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Suche einen attraktiven, humorvollen, herzlichen, treuen, unternehmungslustigen Afrikan-Mann, Alter von 30-60 Jahre. Will das Leben mit Dir gemeinsam erleben. Tägl. von 08:00 bis 23:00 Telechiffre: 41591

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Ein spätes Glück mit Dir? lass uns einen neuen Anfagn wagen. Sie, 65/1,64/73, angenehmes Äußeres, ehrlich, treu, NR/NT, wünscht sich einen ebensolchen Partner passenden Alters. Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 41642 Hübsche, farbige Frau 39/165/53, schlank, sehr attraktiv, lache viel und gern, niveauvoll u.v.m., sucht einen Akademiker, er soll groß sein, niveauvoll, kann einer Frau viel Sicherheit und Geborgenheit geben und soll sich an meine Seite körperlich, seelisch u. materialistisch gut anpassen können.

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Der Körper und seine Intelligenz RÖTHENBACH – Ein waches Körperbewusstsein verbessert Haltung und Bewegungsabläufe und hilft beim Gesundwerden und -bleiben. Die Methode der Funktionellen Entspannung (FE) ermöglicht einen direkten Zugang zur Intelligenz des Körpers und lässt sich wunderbar leicht ins tägliche Leben integrieren. Veränderungen oder Lösungen ergeben sich unmittelbar und spielerisch.

Mehr Sicherheit und Vertrauen in den Körper und seine Signale können eine Quelle von Vitalität und Lebendigkeit werden. So leistet ein waches Körperbewusstsein einen wichtigen Beitrag zum Gesundwerden und -bleiben. Wie das geht, erfahren Interessierte am Donnerstag, 8. Januar, um 19.30 Uhr im Haus Edith Stein in Röthenbach.

Körpertherapeutin Ilse Dürr-Pehl

08.01.2015 JANUAR D O N N E R S TA G

08

Infos & Filme Hersbruck – Kraftvoll ins Neue Jahr!

Jin Shin Jyutsu, 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

JANUAR F R E I TA G

09

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Eine Fränkin sieht rot!, Kabarett mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung von Sulzbach zu den Sieben Quellen, ca.

13 km, 9 Uhr Bahnhof rechts, Info Tel. 09151/75333, Gäste willkommen!

JANUAR S A M S TA G

Therapeutin für Funktionelle Entspanaus Reichenschwand wird an diesem „Abend zum Kennenlernen der Körper- nung (FE) und akkreditiertes Mitglied des Lehrkörpers der Arbeitsgemeinintelligenz“ referieren. schaft Funktionelle Entspannung (AFE). Neben langjähriger Erfahrung Dürr-Pehl, Jahrgang 1956, Heilprakauf den Gebieten Transaktionsanalyse tikerin mit eigener Praxis seit 1994, arbeitet als Körpertherapeutin mit Men- und Craniosacraler Osteopathie hat sie das erfolgreiche Programm Beckenboschen vom Säuglingsalter bis in die denPLUS entwickelt und konzipiert. reifen Jahre in Einzeltherapie, Gruppenarbeit und in Seminaren zur beruflichen Weiterbildung. Sie ist zertifizierte

DER WiP-KINO-TIPP Senioren-Partys gegen Prüfungsstress

HERSBRUCK – Das City-Kino startet mit einem Generationenkonflikt ins neue Jahr. Am Sonntag, 11. Januar, um 16 und 19.30 Uhr, am Montag, 12. Januar, um 19.30 Uhr und am Dienstag, 13. Januar, um 19.30 Uhr läuft „Wir sind die Neuen“. Darin geht es um die AltHippies Anne, Eddie und Johannes, die aus finanziellen Gründen ihre alte Wohngemeinschaft wieder aufleben lassen. Die um die 60 Jahre alten Freunde genießen die gemeinsame Zeit und machen nicht selten die Nacht zum Tage. Dass die drei Studenten von damals damit ausgerechnet drei Studenten von heute auf den Schlips treten, die ebenfalls in einer WG des Wohnhauses leben, überrascht die in die Jahre gekommenen Freunde doch sehr. Ist die Jugend von heute etwa so spießig?

Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

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Teil 12 „Eine sehr gute sogar“, bestätigte Lud­ vig nickend, „und noch dazu eine reizende Frau. Aber ich werde ihr heute die Absage schicken.“ „Tu das nicht!“, rief Olof vehement. Er war sich jetzt noch sicherer als in der Nacht, aller möglichen Konsequenzen zum Trotz. „Vielleicht hat das Schicksal es so bestimmt, dass ich sie kennenlernen soll“, sagte Olof mehr zu sich selbst.

Ludvig schien einen Moment lang überrascht. Dann räusperte er sich. „Du meinst …“, sagte er gedehnt, ohne den Satz zu beenden.

Olof hob den Blick und sah seinem Freund ins Gesicht. „Stell sie ein“, sagte er ent­ schlossen. „Sie soll nach Boxenberg kommen und hier mit ihrem Sohn leben.“ Ludvig betrachtete seinen Freund nach­ denklich. „Und Irma?“, fragte er leise. „Hast du mit ihr gesprochen?“ Beschämt schüttelte Olof den Kopf. „Nein, ich will Valerie erst einmal kennenlernen, ohne dass Irma etwas davon weiß“, sagte er leise. Er hörte selbst, wie unrealistisch das klang. Aber so war es. Er bekam seine Toch­ ter nicht aus dem Kopf, sosehr er sich auch bemühte, und er kannte sich gut genug, um zu wissen, dass das auch so bleiben würde.

Valerie war in sein Leben gerauscht, und nun wollte er seine Tochter einfach kennen­ lernen. Sie und seinen Enkel. Olof war fest entschlossen, die beiden weiterhin vor Irma geheim zu halten – das war ihm schließlich

„Waidmannsheil“ in Schnaittach SCHNAITTACH – Wenn ein Bürgermeister und seine Parteifreunde in ihrem grenzenlosen Tatendrang Gewerbeflächen ausweisen, Straßen bauen und Versorgungsleitungen installieren lassen, anschließend aber keine Firmen finden, die sich ansiedeln möchten, dann haben sie ein großes Problem. In diesem Fall ist guter Rat teuer und so scheint die letzte Rettung eine Industriellenfamilie zu sein. Es wird alles getan, die Familie dazu zu bewegen, ihren Firmensitz zu verlegen.

Der Theaterverein Edelweiß Schnaittach präsentiert das Stück „Waidmannsheil“ am Samstag, 10. Januar, um 19.30 Uhr, und Sonntag, 11. Januar, um 15 Uhr, im Badsaal Schnaittach.

Telefonische Kartenreservierung bei Fam. Gebhard unter 09153/8191 (Montag bis Freitag 18 bis 20 Uhr, außer an Aufführungstagen).

so viele Jahre lang geglückt, und wenn er sich vorsichtig verhielt … Wie sollte sie es auch herausfinden? Niemand wusste etwas von seiner Verbindung zu Valerie. Nie­ mand außer Ludvig, und sein Freund würde schweigen, da konnte Olof sich sicher sein.

Auch wenn Ludvig ihn jetzt mit einem Blick ansah, der sein Missfallen verriet. „Schau mich nicht so an“, sagte Olof schuldbewusst. „Ich weiß, dass ich ein Feig­ ling bin, aber ich mache eben einen Schritt nach dem anderen. Jetzt soll Valerie mit ihrem Sohn erst einmal hierherkommen, dann sehen wir weiter.“ Ludvig bedachte ihn mit einem langen Blick und nickte dann langsam. Damit war es entschieden. Olofs zweite Tochter würde nach Boxenberg kommen.

Olof wurde bei dem Gedanken daran ein wenig schwindelig, aber ein Zurück gab es für ihn ohnehin nicht.

Valerie und Lasse freuten sich sehr, als Ludvig Stekkelson am Nachmittag anrief und ihnen mitteilte, dass Valerie die Stel­ le bekam. Der Anwalt hatte es sich nicht nehmen lassen, eine Unterkunft für sie zu arrangieren, die ihnen zumindest für den Anfang zur Verfügung stand. Sollte es ihnen dort nicht gefallen, so Stekkelson, würde er ihnen gerne bei der weiteren Suche behilf­ lich sein. Valerie hatte diese Stelle unbedingt gewollt, aber die Welle von Glück, die sie bei der Zusage überrollte, überraschte sie. Auch Lasse umtanzte sie wie ein Irrwisch, als sie ihm die freudige Nachricht mitteilte.

In den folgenden Wochen hatte Valerie alle Hände voll mit der Organisation des Umzugs zu tun. Sie erledigte eine Menge Behördengän­ ge, ließ sich Angebote von Umzugsunterneh­ men erstellen und machte sich an das Packen der Umzugskartons. Obwohl sie gründlich aussortierte, sich von manchen Dingen voller Wehmut trennte, weil sie überflüssig waren oder nichts mehr mit ihrem Leben zu tun

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Lauf – Stadtführung, 14 Uhr an der Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Wort und Klang mit Peter Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Tag der offenen Tür der Montessori Grund- und Mittelschule und Hort, 9.30 bis 12.30 Uhr, Daschstr. 16 Schnaittach – Trauercafé der Nachbarschaftshilfe, 15 bis 17 Uhr, evang. Gemeindehaus, Erlanger Str. 18 Konzerte Röthenbach – Mehr Glanz! - Georg Ringsgwandl & Band, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Kulturamt, PZTicketshop Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – Der Vampir von Hennerfeld, G'stockichtTheater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle Hersbruck – Matthias Egersdörfer: Carmen oder die Würde des Menschen …, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino – ausverkauft!

Lauf – Karlheinz allein zuhaus, Sketch-Comedy mit J. Morlock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Schnaittach – „Waidmannsheil“ – Theaterverein Edelweiß, 19.30 Uhr, Badsaal, Badstr. 4

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hatten, war die Wohnung am Ende voll von Kartons, Möbeln und Blumen, die sie in ihr neues Leben nach Boxenberg begleiten wür­ den. Es gab Gegenstände, die sie jetzt gerne wegschmiss, wie die hässliche Vase, die sie von Dags Eltern zur Hochzeit bekommen hatten. Valerie hatte sich nie davon trennen können, weil sie die Erinnerung an einen wundervollen Tag repräsentierte. Sinnbild sozusagen für die Freude und die Hoffnung, die sie damals empfunden hatte. Später hatte sie die Vase nach ganz hinten in den Schrank

Stockholm

geräumt, sich aber noch nicht davon trennen können. Jetzt flog sie in die Mülltonne – und Valerie empfand nichts dabei.

Valeries Kündigung wurde in der Kanzlei mit großem Bedauern entgegengenommen.

Auch ihr fiel der Abschied nicht leicht. Viele der Kollegen waren inzwischen zu Freun­ den geworden, und sie würden versuchen, Kontakt zu halten. Sie wusste allerdings aus Erfahrung, dass dieser feste Vorsatz im Laufe der Zeit meist verblasste und nur die ganz engen Freunde blieben. Allen voran ihre Freundin Johanna. Johanna versprach ihr, ganz oft nach Boxenberg zu kommen,

und drohte scherzhaft damit, sich in einem eventuellen Gästezimmer sogar heimisch einzurichten.

Lasse schien eher voller Vorfreude denn von Abschiedsschmerz erfüllt. Valerie ahnte, dass er seine Freunde vermissen würde, trotzdem war sie zuversichtlich, dass er in Boxenberg schnell Anschluss und neue Freunde finden würde. Lasse war grund­ sätzlich ein offener Mensch, der gerne Kon­ takt zu Menschen hatte. Sie wusste, dass sie sich in dieser Hinsicht im Grunde um ihn keine Sorgen machen musste.

Als der Morgen ihres Umzugs kam, konn­ te Valerie kaum fassen, dass die Wochen so schnell vergangen waren. Lasse, hibbelig vor Vorfreude, war seit kurz nach fünf auf den Beinen und hatte auch sie nicht schlafen lassen.

Die Spedition hatte bereits am vergan­ genen Nachmittag alle Möbel und Kartons verladen, um schon früh am Morgen zusam­ men mit Valerie aufbrechen zu können. Nach einem eiligen Frühstück dauerte es keine fünf Minuten, bis die beiden Matratzen, auf denen Lasse und Valerie geschlafen hatten, sowie ihr Bettzeug ebenfalls in den Lastwa­ gen gepackt waren.

Lasse saß schon unten im Auto, als Valerie noch einen letzten Rundgang durch die Woh­ nung machte. So leer und kahl die Wohnung auch wirkte, es berührte sie, Abschied zu nehmen. Sie hatte einen wichtigen Teil ihres Lebens hier verbracht, Höhen und Tiefen erlebt, aber das war nun unwiederbringlich vorbei.

Valerie atmete tief durch, verließ die Woh­ nung und zog die Tür hinter sich zu. Ein Abschnitt ihres Lebens ging zu Ende, und nun begann ein neuer. Sie empfand gleicher­ maßen Wehmut und Vorfreude.

Die Wehmut ließ mit jedem Meter nach, den sie sich von Stockholm entfernte.

(Fortsetzung folgt)

WA S IST LOS

08.01.2015

„The King’s Speech“

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RĂ–THENBACH – „Die Rede des KĂśnig“, ein Schauspiel von David Seidler nach dem gleichnamigen Kino-Film, ist erstmals auf Tournee! GĂśtz Otto und Steffen Wink in den Hauptrollen begeistern in der BĂźhnenversion von „The King’s Speech“.

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Am Mittwoch

Am 11. Januar geht es um 19 Uhr los, Einlass ist ab 18 Uhr. Eintrittskarten fßr diesen hochkarätigen Theaterabend gibt es im Kulturamt RÜthenbach unter Tel. 0911/9575 – 122 und – 133 sowie ab 18 Uhr an der Abendkasse.

Teils ist es länger nebeligtrßb. Meist bleibt es auch bewÜlkt. Die TageshÜchstwerte erreichen zwischen 3 und 5 Grad. Die Nacht zum Donnerstag ist anfangs meist klar, später nebelig.

Aussichten

Morgen gibt es bei Temperaturen um 3 Grad Niederschläge. Am Freitag fällt Schneeregen.

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S O N N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Wir sind die Neuen, 16 u. 19.30 Uhr, City-Kino, Braugasse 14

Reichenschwand – Sammlung LĂśffler, 1000 StĂźhle aus 3 Jh., 11 – 16 Uhr, Rosenstr. 8 Konzerte Lauf – Neujahrskonzert der Städtischen Sing- und Musikschule, 11 Uhr, Kunigundenstr. 21 b Lauf – Neujahrsmatinee „Ein bisschen Goethe, ein bisschen Bonaparte“, Haus in der TurnstraĂ&#x;e 11 Schwaig – Neujahrskonzert, 17 Uhr, Thomaskirche Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztee der Awo mit Erico, 15-18 Uhr, Begegnungsstätte, Happurger Str. 15 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – GlĂźcks-FrĂźhstĂźck, Literarisches FrĂźhstĂźck mit A. Lipka, 10.30 Uhr, Marktplatz 41 Lauf – Silberhochzeit – Das GrĂśbste hätten wir schon!, KomĂśdie, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 RĂśthenbach – Schauspiel „The King’s Speech“, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Tel. 0911/9575-122 und -133 Schnaittach – „Waidmannsheil“ – Theaterverein EdelweiĂ&#x;, 15 Uhr, Badsaal, Badstr. 4

M O N TA G

12 JANUAR D I E N S TA G

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Heute bleibt der Wettereinfluss meist gering. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fÜrdert die Gesundheit und stärkt die kÜrpereigenen Abwehrkräfte.

Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – TrauerRaum fßr Hinterbliebene, Johannissaal der ev. Kirchengemeinde, Kirchplatz 11, 14.30 bis 16.30 Uhr, jeden zweiten Sonntag im Monat

JANUAR

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Infos & Filme Hersbruck – Wir sind die Neuen, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14 Lauf – Schnupperabend „Lachyoga“, Seminar mit A. Lipka, 19 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Infos & Filme Hersbruck – Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 9.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Wir sind die Neuen, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

Lauf – Infoabend „Montessori-Mittelschule“, 20 Uhr, Daschstr. 16 Neuhaus – â€žĂœbersäuerung – Das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht“, Landfrauenzirkel, 19.30 Uhr Gasth.

Frankenalb

Vier Tage lang Glßck LAUF – Kaum ist das neue Jahr angelaufen, geht es auch in der Glßckserei wieder rund: Von Freitag bis Montag warten Kabarett, Comedy und Literarisches auf die Gäste.

HENFENFELD – Schon seit langer Zeit hat niemand mehr das altehrwßrdige Schloss derer zu Hennerfeld betreten.

Denn gar Seltsames geht in dem Gemäuder vor sich! Erst als die junge Betti von ihrem Martl Ăźberredet wird, in den Keller einzusteigen, setzen wieder menschliche Wesen einen FuĂ&#x; in die verlassenen Mauern. Aber nicht ohne Folgen!

Am Freitag, 09. Januar, um 19.30 Uhr gibt es das Solokabarett mit Andrea Lipka „Eine Fränkin sieht rot!“. Sie trägt keine rosarote Brille mehr und ist doch weit davon entfernt, alles nur noch grau in grau zu sehen. Ob Traumberuf SchĂśnheits-OP oder Lust und Leid mit dem anderen Geschlecht: Sie schlĂźpft in verschieden Rollen, karikiert skurrile Typen und macht sich lustig – am meisten jedoch Ăźber sich selbst! „Karl-Heinz allein zuhaus´“ heiĂ&#x;t es am Samstag, 10. Januar, um 19.30 Uhr: Er ist ja immer zu zweit, der Karl-Heinz Hägele (JĂźrgen Morlock), denn seine bessere Hälfte Gisela ist ja immer an seiner Seite.

Doch dieses Mal ist alles anders, Gisela hat ihn verlassen. Nein, nicht fĂźr immer, aber wegen einer Kur fĂźr vier Wochen.

FĂźr Karl-Heinz bedeutet das, dass er endlich einmal selbst zu Wort kommt!

Er muss allerdings den Haushalt schmeiĂ&#x;en, sich selbst versorgen und zu allem UnglĂźck hat sich auch noch die Schwiegermutter mit ihrer Tupperparty bei ihm eingeladen.

Am Sonntag, 11. Januar, startet um 10.30 Uhr ein „GlĂźcks-FrĂźhstĂźck“, ein literarisches FrĂźhstĂźckbuffet mit Andrea Lipka. Es lassen sich Geschichten und Texte verschiedener Autoren zum Thema GlĂźck und Lebensfreude genieĂ&#x;en, die inspirieren und Mut machen, sich auf das GlĂźcklichsein einzulassen. Aus organisatorischen GrĂźnden ist die Teilnahme nur mit Voranmeldung mĂśglich.

Der gleiche Abend um 19.30 Uhr bringt „Silberhochzeit – Das GrĂśbste hätten wir schon!“ auf die BĂźhne, eine KomĂśdie mit

Ein bissiges VergnĂźgen

Andrea Lipka und Jßrgen Morlock: Gisela und KarlHeinz feiern Silberhochzeit und stellen fest: Das GrÜbste hätten wir schon! Die fränkisch-schwäbische Koexistenz geht in die zweite Runde: eine KomÜdie mit neuen Kapriolen aus dem Eheleben eines liebenswert konträren Paares!

Zum Abschluss wartet am am Montag, 12.

Januar, um 19 Uhr ein„Schnupperabend Lachyoga“. Schon der Volksmund weiĂ&#x;, „Lachen ist die beste Medizin“ – und heute lässt sich diese Volksweisheit auch medizinisch beweisen. Doch was tun, wenn der Alltag nicht immer Grund gibt, intensiv viel zu lachen? In diesem Kurs lernt man, wie Lachen entspannt, entstresst und mehr Lebensfreude bringt.

Theres, die Baronin von Hennerfeld, hat sich entschlossen, das verfluchte Anwesen endlich zu verkaufen. Doch leider hat diese Immobilie einen kleinen SchĂśnheitsfehler: Vampir Vladimir soll darin sein Unwesen treiben. Aber die interessierten Käufer, das neureiche Paar Kreszentiana von der MĂźhl und ihr Gatte Hannes-Petrus haben nichts fĂźr diesen Vampirhokuspokus Ăźbrig. Sie wollen dem Humbug ein Ende bereiten, wenn es sein muss, dann sogar mit Hilfe der skurrilen Vampirjäger Fritz und Friedel‌ Das G´stockicht-Theater präsentiert die KomĂśdie „Der Vampir von Hennerfeld“ von Ralph Wallner am Samstag, 10. Januar, in der Turnhalle Henfenfeld. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Karten gibt es unter 09123/9990069 oder www.glßckserei.de Š pixelrobot - fotolia.com

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W iP-DIE LETZTE SEITE

Offenes Gespräch

Entzßndungen stoppen – Gelenke erhalten

Hinterfragt wurde auch, warum die Grundlagen fĂźr den Netzausbau von den Ăœbertragungsnetzbetreibern selbst ermittelt wĂźrden, bei denen die Gewinnmaximierung im Vordergrund stĂźnde. Die Bundesnetzagentur genehmige eine Rendite von 9,05 Euro fĂźr den Neubau von Stromtrassen, während fĂźr AufrĂźsLanzinger versicherte, tung und Modernisierung die Sorgen persĂśnlich an Staatsministerin Ilse Aigner nur 7,15 Prozent bezahlt weiterzugeben. Zu den Be- wĂźrden. denken der BĂźrgerinitiative Der Bau und Betrieb von zählen die ZerstĂśrung der Gaskraftwerken in BayHeimat, Gefährdung der Trinkwasserversorgung und ern ist nach Ansicht der unbekannte gesundheitliche BĂźrgerinitiativen zwingend fĂźr die Energiewende Auswirkungen. erforderlich. Es mĂźsse Mitglieder der BI Hormers- geprĂźft werden, ob damit dorf - Schnaittach erzählten die Trasse Ăźberhaupt noch notwendig sei.

Lanzinger, dass bereits Anfragen von Interessenten eingegangen seien, die sich Barbara Lanzinger: „An erster Stelle steht fßr uns ßber den Trassenverlauf informieren und ihren Kauf die Versorgungssicherheit.

Wir mĂźssen sachlich dardavon abhängig machen wollten. Christian NĂźĂ&#x;lein Ăźber reden, wie wir diese auch in Zukunft aufrechterläutert den Hintergrund: „Wirtschaftlich werden drei erhalten kĂśnnen und dabei Prozent der Fläche Bayerns genau abwägen, welche Technologien uns hierbei auf einer Länge von 350 Kilometern vernichtet oder kostengĂźnstig diese Zuverentwertet. Somit kostet die lässigkeit bieten kĂśnnen.“ Trasse Ăźber eine Milliarde.“ SCHNAITTACH – Kreisrätin Christina Diener organisierte ein Gespräch zum Thema Stromtrassen fĂźr die BĂźrgerinitiativen aus dem NĂźrnberger Land mit der Bundestagsabgeordneten Barbara Lanzinger. Sie ist Mitglied im Ausschuss fĂźr Wirtschaft und Energie.

NĂœRNBERGER LAND – Den Winter zu genieĂ&#x;en fällt vielen Rheumatikern schwer, denn bei nasskalter Witterung leiden die Betroffenen verstärkt unter Schmerzen. Bislang hat die Wissenschaft noch keine eindeutige Erklärung fĂźr dieses Phänomen gefunden. MĂśglicherweise kĂśnnen jedoch seelische Verstimmungen, die in den Wintermonaten auftreten, dazu beitragen, dass Gelenkschmerzen stärker wahrgenommen werden. Ebenso kann die Tatsache, dass sich auch Rheuma-Patienten in der dunklen Jahreszeit weniger bewegen, ein weiterer Grund fĂźr das häuďŹ gere Auftreten von Gelenkbeschwerden sein. Doch Betroffene mĂźssen dies keineswegs hinnehmen, denn mit einer individuell angepassten Behandlung kĂśnnen die Beschwerden zunehmend in den Hintergrund treten.

Oberstes Gebot fĂźr eine zeitgemäĂ&#x;e Rheumatherapie ist frĂźhzeitiges Handeln. Erst seit einigen Jahren ist Medizinern klar, was es bedeutet, wenn die Diagnose fĂźr entzĂźndlich-rheumatische Erkrankungen wie beispielsweise „Rheumatoide Arthritis“ zu spät gestellt wird. Die Patienten leiden dadurch länger unter Schmerzen und auch fĂźr die Langzeitprognose der Erkrankung ist dies entscheidend. „Wir sprechen dabei von einem „Window of Opportunity“, einem Zeitfenster zu Beginn der Krankheit, in dem wir die Chance haben, die Erkrankung noch optimal zu behandeln“, erläutert Dr. med. Peer Malte Aries. WĂźrden die Medikamente zu spät eingesetzt, benĂśtigen die Patienten oft stärkere Präparate oder mĂźssen mit irreparablen GelenkzerstĂśrungen leben, fĂźhrt der Internist weiter aus. Zu den maĂ&#x;geblichen Aufgaben von Rheu-

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08.01.2015

matologen wie Dr. Aries gehÜrt es, den Krankheitsverlauf jedes einzelnen Patienten so genau wie mÜglich einzuschätzen und dementsprechend eine Therapie zusammenzustellen. Reine Schmerzmedikamente kommen dabei insbesondere unterstßtzend zum Einsatz. Wie der Experte berichtet, werden rheumatische Erkrankungen wie die Rheumatoide Arthritis heute vor allem mit entzßndungshemmenden, individuell abgestimmten Therapien behandelt.

Moderne Medikamente kÜnnten dabei sogar einen Stillstand der Erkrankung erreichen, die mit dem vollständigen Rßckgang von Schwellungen und Schmerzen sowie den Entzßndungsparametern im Blut und beim RÜntgen einhergeht.

Da entzĂźndlich-rheumatische Erkrankungen trotz innovativer BehandlungsmĂśglichkeiten nicht heilbar sind, gehen sie neben kĂśrperlichen Einschränkungen häuďŹ g mit seelischen Belastungen einher. Die Beschwerden kĂśnnen von allgemeiner ErschĂśpfung bis zu Depressionen reichen und eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität nach sich ziehen. Betroffene sollten ihren behandelnden Arzt anspre-

chen, damit er mÜglicherweise weitere Therapeuten – beispielsweise fßr Psychotherapie oder auch Physiotherapie – hinzuziehen kann.

Um die Beweglichkeit auf Dauer zu erhalten, reicht es nicht, wenn Patienten einmal pro Woche zur Physiotherapie gehen. Prof. Dr. med. Angela M. Gause empďŹ ehlt allen, sich „VerbĂźndete“ zu suchen und kĂśrperliche Aktivitäten durchzufĂźhren. Ein von der Rheumaliga in vielen Städten angebotenes Funktionstraining kĂśnne ebenso sinnvoll sein. „Feste Termine, ďŹ nanzielle Beteiligung und SpaĂ&#x; in der Gruppe sind dabei eine gute Motivation fĂźr eine regelmäĂ&#x;ige Teilnahme“, rät die Fachärztin. Zusätzlich rät die Expertin, sich selbst Anreize durch Belohnungen zu schaffen: „GĂśnnen Sie sich nach fĂźnf Aktivitäten einen Kino- oder Saunabesuch oder etwas Besonderes, das Ihnen Freude bereitet.“ www.rheumaliga.de, www.dgrh.de

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