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LAUF / BRIVE – Zur Erweiterung der städtepartnerschaftlichen Beziehungen zwischen Lauf und Brive-la-Gaillarde im sĂźdlichen Limousin strebt ein dortiger Verein einen sowohl familiären als auch kulturellen Austausch an. Dieser Austausch ist vorzugsweise fĂźr BĂźrger aus Lauf und Umgebung zugänglich, die gerne die Stadt Brive und ihre Region entdecken mĂśchten. Wie das geht, weiĂ&#x; Projektleiter Bernard Bosselut. Die Association Familiale von Brive, was ist das? Bernard Bosselut: Der Verein wurde vor 100 Jahren gegrĂźndet und ist auf die Familienbetreuung ausgerichtet. Er leistet einen sozialen Beitrag durch Nachhilfeunterricht, durch professionelle Ehe- und Rechtsberatung. DarĂźber hinaus organisiert der Verein regelmäĂ&#x;ig Kleiderbasare und trägt durch gesellige Veranstaltungen zur
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Schaffung von MehrgenerationenKontakten bei. Was ist das Ziel des Austausches? Jeder Mitreisende entdeckt im familiären Umfeld nach Belieben Traditionen, Kultur, Geschichte, Gastronomie, kurzum alles in allem die Lebensweise des Gastgebers. Der Aufenthalt wird durch das Prinzip der Gegenseitigkeit zwischen den beteiligten franzÜsischen und deutschen Bßrgern reglementiert. Diese Grundlage trägt zu nachhaltigen Kontakten zwischen den Beteiligten bei.
ihren Mitgliedern und Gymnasiasten, Eltern und Lehrern eines franzÜsischen Gymnasiums aus der rumänischen Stadt Lasi. Hierzu werden Aufnahme der Teilnehmer, Organisation von gemeinsamen Aktivitäten, touristische Besichtigungen von unserem Verein perfekt gemeistert. Die Beherrschung von Fremdsprachen ist leider keine Stärke der franzÜsischen Kultur, so dass ein Minimum an franzÜsischem oder englischem Wortschatz wßnschenswert bleibt.
Wie viel Arbeit steckt dahinter? Hier geht es um ein kollektives Projekt mit Nachhaltigkeitscharakter. Die Wie viele Bßrger aus Lauf und UmVorbereitungen brauchen ein Minimum gebung kÜnnten fßr einen solchen von sechs Monaten mit einem KorAustausch in Frage kommen? Aus Erfahrung gibt es eine HÜchstgren- respondenten in Brive und einem in Deutschland. Sollte sich kurzfristig eine ze, um die Qualität der Aufnahme und die Geselligkeit zu gewähren. Bei mehr Gruppe bilden, die Association Familiale von Brive wäre in der Lage, deutsche als 20 Personen werden die OrganisaGäste im Herbst 2015 zu empfangen. tion des Aufenthaltes und der GrupBisher dauert der Aufenthalt beim Gastpenzusammenhalt deutlich erschwert. Es ist auch die Aufnahmefähigkeit von geber fßnf bis sieben Tage und kann durch eine touristische Reise von vier jedem zu berßcksichtigen. bis fßnf Tagen fortgesetzt werden. Der Verein hilft dabei. Sie sprechen von Erfahrung. Die Association Familiale von Brive stßtzt sich in der Tat auf eine fßnfzehn- Kontakt unter brive.lauf@gmail.com Interview: Daniel Decombe jährige Austauscherfahrung zwischen
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Die Besuchergruppe aus Lauf und Bürgermeister Benedikt Bisping waren von der Vielfalt und Qualität des Messeangebots begeistert. Foto: privat
Katzenjammer! Wir sind hundemüde, es ist zum Jaulen! Liebe Tierfreunde, wir brauchen Eure Hilfe! Bei der Tierhilfe Franken e.V. sind ALLE ausnahmslos ehrenamtlich tätig, aber wir sind einfach zu wenige, um unsere anspruchsvollen Tierschutzarbeiten fortführen zu können! Wir brauchen Menschen, die einfach mitmachen! Helfende Hände werden für die verschiedensten Tätigkeiten dringender denn je gesucht! Nur so können wir es weiter schaffen! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 www.facebook.com/ Tierhilfe.Franken
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Gesundes Essen sehr gefragt LAUF / NÜRNBERG – Immer mehr Menschen wollen Lebensmittel in BioQualität. So war die Weltleitmesse „„Biofach““ sehr erfolgreich. Auch die „Città del Bio Lauf“ war bestens vertreten. Sie empfing nicht nur Gäste aus Europa, sondern beteiligte sich auch am neuen Kongress „Stadt - Land - Bio“. Erstmals zur „Biofach“ fand der Kongress „Stadt - Land - Bio“ statt, der gezielt Mandatsträger und Fachleute in den Kommunen ansprechen sollte. Folglich lautete das Thema der Podiumsdiskussion: „Bio – eine große Chance für Städte, Gemeinden und Landkreise.“ Auch für Unternehmen, die beispielsweise eine eigene Kantine betreiben, wurde ein interessantes Programm mit Workshops und geführten Messerundgängen geboten. Uwe Zwick aus dem Fachbereich Wirtschaftsförderung berichtete den Kongressbesuchern von der stark steigenden Nachfrage nach schmackhaften und gesunden Bio-Essensangeboten in Kitas und Schulen in der Kreisstadt des Nürnberger Landes: „Mehr und mehr Schüler und Eltern interessieren sich dafür.“ Eine wichtige Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch auf der
Messe bot das Netzwerk der Bio-Städte. „Città del Bio“ (Bio-Städte) ist eine Vereinigung, die seit dem Jahr 2003 existiert und ihren Ursprung in Italien hat. Aktuell hat „Città del Bio“ in Europa nahezu 200 Mitglieder – darunter auch die Stadt Lauf. Die Ziele der „Bio-Städte“ sind insbesondere die Förderung des BioLandbaus und der regionalen Produktion, die Förderung einer nachhaltigen Verbrauchs- und Esskultur und der Verzicht auf Gentechnik in Lebensmitteln. Bürgermeister Benedikt Bisping und Uwe Zwick freuten sich darüber, dass der Branchentreff viel internationales Publikum, darunter Biolandwirte aus Sizilien und Vertreter der europäischen „Città del Bio“, in die Pegnitzstadt lockte. Dank der Kooperation mit der Messe Nürnberg konnten sich die Gäste wie auch Laufer Lehrkräfte, Caterer, Gesundheitsexperten und Vereinsmitglieder über die neuesten Trends der Bio-Branche informieren. „Ich finde es bemerkenswert, dass sich immer mehr Menschen für die Bio-Idee begeistern. Bio steht für eine gesunde und frische Ernährung, artgerechte Tierhaltung und sichert regionale Arbeitsplätze“, betonte Bisping.
Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de
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Abgeschnitten Sie sind erloschen. Alle Vier. Ganz plötzlich und zu einem ausgesprochen „günstigen“ Zeitpunkt. Es ist Samstag und Nachmittag. Alle Versuche, sie wieder zu aktivieren, sie scheitern. Meine Möglichkeiten beziehungsweise Kenntnisse auf diesem Gebiet sind allerdings auch sehr begrenzt. Von den Sicherungen ist keine ausgefallen. Die mehrfache Kontrolle der diversen Stecker und Kabel ergibt ebenfalls keinen erkennbaren fehlerhaften Befund. Sie sitzen fest und an der richtigen Stelle. Der Wechsel zu einer anderen Steckdose und neuer Steckdosenleiste bringt auch kein positives Ergebnis. Das wiederholte Ein- und Ausschalten des Gerätes, wie in der Beschreibung empfohlen, ebenfalls nicht. Der Speedport, er bleibt dunkel. Seine Kontrolllämpchen, Zeichen für Funktionabilität, sie weigern sich zu blinken. Direkte fachliche Hilfe ist nicht in Sicht. Der freundliche Herr von der Hotline kann auch nicht weiterhelfen, abgesehen vom Angebot, ein neues Gerät zu erwerben. Das ist nicht ganz preiswert, und, vor allem, es dauert. Ich bin abgeschnitten. Abgeschnitten vom neuesten Stand der Dinge. An Stelle von Google greife ich jetzt zur Information nach dem Brockhaus. Dessen letzter Band stammt allerdings aus dem Jahr 2008. Abgeschnitten auch von der Möglichkeit, E-Mails zu schreiben und eingegangene zu lesen. Halina in Posen wartet jetzt vergeblich auf die ihr für heute versprochenen Fotos, Yvonne in Australien auf meine schnelle Antwort, ich auf das Ergebnis der Reklamation unserer piepsenden Feuermelder, und diesen Text für die WiP muss ich jetzt persönlich in der Redaktion in Hersbruck abgegeben. Per Mail wär's einfacher und schneller. Aber noch bin ich abgeschnitten. Abgeschnitten vom Zugang zum Internet. Karin Pollmer
Beilagen Teilbelegung
Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de
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25.02.2015
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Projekt Treu-Bräu läuft LAUF/NEUNHOF – In Kooperation mit der Brauerei Wiethaler aus Neunhof setzten Lehrer des Christoph-Jacob-Treu-Gymnasiums eine eher kulinarisch geprägte Idee zum Anlass des 50-jährigen Schuljubiläums des CJT im Jahr 2015 um: Man braute ein „Jubiläumsbier“, das sogenannte „Treu-Bräu“. Nachdem die Rezeptur eingehend mit Braumeister Andreas Wiehtaler-Dorn besprochen und entwickelt wurde – ein in Richtung Bernstein tendierendes, gut trinkbares Helles mit ausgeprägten Hopfennoten –, traf man sich am vereinbarten Tag um sechs Uhr
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frßh und braute einen Sud des Jubiläumsbieres ein. Die Lehrer, die alle einschlägige Brauerfahrung haben, und der Braumeister sind sehr gespannt auf das Ergebnis dieser ganz besonderen Bierspezialität. Kosten kÜnnen wird man
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Das Bild zeigt Pfarrerin Lisa Nicol-Eryazici in Vertretung von Pfarrer Friedhelm Beck bei der Ăœbergabe des Anteils aus den FĂźhrungen durch Horst von Miller und Herbert HĂśfel von den StadtfĂźhrern.
die Besucher alles, um das Wintergrau aus Haus und Garten zu vertreiben. Neben tollen Dekorationsideen gibt es auch ausgefallene Geschenkideen fßr jeden Gelbeutel: Täuschend echt aussehende Puppenbabys, klassische und abwechslungsreiche Textilkreationen, handgesiedete Seifen, Spielzeuge aus Holz und Stoff und verschiedenste Objekte aus Eisen, Stahl, Holz, Glas oder Keramik. Kßnstler-Bären, Tiffany, Patchwork- und Schneiderarbeiten sowie alle Arten von Schmuck runden das Angebot ab. Weil alle Artikel von Hand gefertigt sind, ist jedes Stßck ein Unikat!
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Einbindung der SchleifmĂźhle Reichel und der Felsenkeller.
RÖTHENBACH – Am Sonntag, 1. März, findet wieder der Hobbykßnstler- und Kunsthandwerkermarkt in der Karl-Diehl-Halle statt. Auf diesem bunten Frßhjahrs- und Ostermarkt finden
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das Bier auf diversen Veranstaltungen des CJTGymnasiums (Abifeier, Jubiläumsfest, Kunigundenfestzug), einzelne Flaschen zum Verkosten kann man auf Nachfrage ebenfalls erhalten.
Buntes fĂźr den FrĂźhling
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Unterstßtzung der Johannispfarrei LAUF – Es ist schon Tradition, dass die Stadtfßhrer Lauf gemeinnßtzige KÜrperschaften in Lauf an ihren Einnahmen beteiligen. So konnte die Johannispfarrei fßr die Einbeziehung der Johanniskirche in die Fßhrungen fßr das Jahr 2014 den Betrag von 673,55 Euro erhalten. Ein ähnlicher Betrag geht an die Altstadtfreunde fßr die
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Einige Aussteller lassen sich bei ihrem Kunsthandwerk wieder ßber die Schulter schauen. So sind – unter anderem – viele namhafte und zum Teil mehrfach ausgezeichnete Bärenmacher aus ganz Deutschland vertreten. Am Sonntag, 1. März, findet von zehn bis 17 Uhr der Hobbykßnstler- und Kunsthandwerkermarkt in der Karl-Diehl-Halle in RÜthenbach statt. Bei einem Gewinnspiel kÜnnen die Besucher tolle Preise gewinnen – sie mßssen nur den schÜnsten Stand prämieren. Im Foyer werden zugunsten der Lebenshilfe Kuchen verkauft. Der Eintritt kostet zwei Euro, fßr Kinder bis zwÜlf Jahren ist er frei. Weitere Informationen unter Tel.: 0911/6004760 oder www.eventis-veranstaltungen.de.
Hobby-KĂźnstler- und Kunsthandwerker-Markt
So.,
10-17 Uhr
1.3.
RĂśthenbach
a.d.Peg.
Karl-Diehl-Halle, Geschwister-Scholl-Platz 2 Info: 0911/6004760 www.eventis-veranstaltungen.de
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25.02.2015
So hat der Mensch lange Freude am Stubentiger NÜRNBERGER LAND (djd) – Umfragen zufolge ist die Katze mit Abstand der Deutschen liebstes Haustier. In rund acht Millionen Haushalten leben geschätzt zwölf Millionen Stubentiger – fast so viele wie Kinder und deutlich mehr als Hunde, die nur in knapp sechs Millionen Haushalten zu finden sind. Katzenbesitzer sind stets auf das Wohl ihrer schnurrenden Lieblinge bedacht: Sie werden regelmäßig gefüttert, haben einen Kratzbaum, Spielzeug und Kuschelkissen und werden mit vielen Streicheleinheiten verwöhnt. Aber reicht das wirklich aus? Die Rohfütterung, das Barfen, wird auch bei Katzenhaltern immer populärer. Die Ernährungsexpertin Dr. Katrin Busch-Kschiewan, die als selbstständige Tierärztin mit Schwerpunkt Tierernährung in Wisskirchen arbeitet, gibt jedoch zu bedenken, dass wesentliche Bestandteile für eine ausgewogene Ernährung fehlen könnten. Eine hochwertige Fertignahrung dagegen versorge die Katze mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen und könne die Gesundheit der Katze und damit auch deren Lebenserwar-
tung positiv beeinflussen. „Während Trockennahrung gesünder für die Zähne ist, wird Feuchtnahrung oft lieber gefressen“, ergänzt die Tierärztin. Eine qualitativ hochwertige Nahrung spiegle sich in „wohlgeformtem“ Kot und einem gesunden Fell der Katze wider. Auch im Hinblick auf Nieren- und Harnwegserkrankungen, die bei alten Katzen häufig zum Tode führen, empfiehlt Dr. Katrin BuschKschiewan eine hochwertige Fertignahrung, die der Entstehung dieser Probleme vorbeugen kann. Darüber hinaus sollten Katzen ab einem Alter von zehn Jahren mindestens einmal im Jahr dem Tierarzt vorgestellt werden, um versteckte Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können. „Katzenschnupfen“ (felines Herpesvirus und felines Calicivirus) und „Katzenseuche“ (feline Panleukopenie) sind Erkrankungen, die bei schwerwiegendem Verlauf noch immer zum Tod einer Katze führen können. Da eine Übertragung von Krankheitserregern auch über indirekten Kontakt möglich ist,
sollten nach Ansicht von Dr. Susanne Streit, Tierärztin an der Tierklinik am Hasenberg in Stuttgart, auch Wohnungskatzen regelmäßig geimpft werden: „Dabei wird die Katze vom Tierarzt auch klinisch untersucht, sodass z. B. Zahn- oder Herzerkrankungen wesentlich eher entdeckt und entsprechend therapiert werden können.“ Nach einer Kastration neigen Katzen dazu, dicker zu werden, weil sie ein erhöhtes Hungergefühl haben und ihr Energiebedarf gleichzeitig sinkt. „Passt man nicht auf, wird die Katze dick“, erklärt Sabine Siebenbach, Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen im Kundenservice von Royal Canin. Sie rät, die Tiere bereits einige Zeit vor der Operation auf eine Spezialnahrung, wie etwa Royal Canin Sterilised, umzustellen, um schon im Vorfeld eine Gewichtszunahme zu vermeiden. Von Katzen wird gerne behauptet, sie seien Einzelgänger. Beobachtet man die Tiere aber im Freien, sieht man, dass sie eine ganze Reihe sozialer Kontakte pflegen. Wohnungskatzen, die häufig alleine bleiben müssen,
sollten daher nicht ohne Artgenossen leben. Laut Tierärztin Dr. Susanne Streit ist der Charakter der Katzen das Wichtigste bei ihrer Vergesellschaftung: „Die Wahrscheinlichkeit für ein harmonisches Zusammenleben steigt, wenn man eine Zweitkatze wählt, die von Art und Temperament der ersten ähnlich ist.“ Ein Altersunterschied von zwei bis drei Jahren sei in der Regel bei mittelalten Tieren kein Problem, wobei das Geschlecht der Zweitkatze meistens keine Rolle spiele. Katzen haben ihren eigenen Kopf und lassen sich nicht so leicht erziehen wie Hunde. „Auf Drill und Kommandos wird eine Samtpfote kaum reagieren“, weiß Katzenpsychologin Petra Twardokus, „aber sie ist in der Lage, zu lernen und man kann ihr bestimmte Dinge beibringen.“ Statt zu überlegen, was die Katze nicht darf, rät die Verhaltenstherapeutin, darüber nachzudenken, was ihr erlaubt wird. „Wichtig ist es, mit Lob und Belohnung zu arbeiten, wenn die Katze ein erwünschtes Verhalten zeigt.“
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Für Speis & Trank ist bestens gesorgt und mit LIVE MUSIK wird der Abend abgerundet. Lassen Sie uns zusammen einen Donnerstagabend einmal anders ausklingen.
P.S: am 28. März 2015 ist unser Kawasaki-Drachenfest dieses Jahr nur in LAUF! Infos unter: www.auto-herold.de Wir freuen uns darauf, zusammen mit Ihnen zu feiern.
Energiewende muss weitergehen OTTENSOOS – Im Kulturbahnhof Ottensoos trafen sich parteiübergreifend Vertreter verschiedener Bürgerinitiativen, Verbände und Parteien, um der Energiewende im Landkreis Nürnberger Land mehr Nachdruck zu verleihen. Allgemein kritisiert wurde, dass bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Gemeinde Offenhausen) der Landrat und die Bürgermeister dieses wichtige Jahrhundertprojekt zu wenig offensiv vorantreiben. Aktuelle Verunsicherungen durch die Bundes- und Landesenergiepolitik können dafür nicht die alleinige Entschuldigung sein. Das „Aktionsbündnis Energiewende“ will die kurz vor der Gründung stehende
Interkommunale Bürgerenergiegenossenschaft unterstützen, auf Möglichkeiten des Energiesparens und auf realisierbare Projekte der Nutzung erneuerbarer Energien (Wärme, Strom, Verkehr) in den Medien und im Kontakt mit den lokalen Entscheidungsträgern aufmerksam machen. Geplant sind mehrere Aktivitäten, die in regelmäßigen Absprachen konkretisiert werden sollen (z.B. Woche der Sonne, Menschenkette, Exkursionen, Vorträge). Alle, die sich konstruktiv und aktiv einbringen wollen, sind herzlich willkommen! Das nächste Treffen im Kulturbahnhof Ottensoos findet statt am Freitag, 13. März, um 19 Uhr.
STELLENMARKT
25.02.2015
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W iP- AK TUELL
SEITE 6
Kino im Doppelpack HERSBRUCK – Am Samstag, 28. Februar, verwandelt sich um 14 Uhr der Gemeindesaal der Johanneskirche in der Blumenstraße in Hersbruck wieder in einen Kinosaal. Den Anfang macht ein Animationsfilm für Kinder ab acht Jahren.
Närrisches Festagsmenü
Jugend einiges zum Bewegen einfallen lassen und es gibt etwas für die leibliche Stärkung. Am Abend geht es um 19.30 Uhr für Kinofans ab 12 Jahren weiter mit Robotern.
schmaus-Sorbet zum Zuhören und Mitsingen. Zwar nicht ganz die Einschaltquoten von Fastnacht in Franken erreichend, aber mit nicht weniger Prägnanz, beleuchtete Büttenredner Manni Scheld so manches aktuelle Thema aus Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik mit spitzzüngig formulierten Reimen. Mit einer flotten Tanzrunde wurde mit viel Appetit der Nachtisch erwartet. Abgerundet wurde das reichhaltige Galamenü mit musikalischen Küsschen aus Oberkrain und einem Espresso mit vergnüglichen Liedern zum Abschied.
Fünf Jahre nach den Ereignissen um die große Schlacht von Chicago sind die Menschen immer noch mit dem Aufräumen beschäftigt. Eine geheime Regierungseinheit hat den Auftrag, sämtliche auf der Erde verbliebenen Decepticons aufzuspüren und zu zerstören. Diese Einheit sieht das Problem aber in Robotern im Allgemeinen...
Ein Hund ist Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker und ein Genie. Er hat eine Maschine erfunden, mit der man durch die Zeit reisen kann, was er und sein Adoptivsohn tun. Als nun der Sohn die Regeln bricht, geraten die beiden in ein wildes Wettrennen, um die vergangene Zeit zu reparieren Im Anschluss entscheiden und somit auch die Zukunft. die Besucher, welcher Streifen im März geschaut wird. In der Pause haben sich die Mitarbeiter der Evang.
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LAUF – Unter dem Motto „FaschingsFesttags-Menü“ waren die Senioren von St. Otto in den Pfarrsaal in der Ottogasse eingeladen. Die Gäste fanden eine von Peter Rduch liebevoll musikalisch gestaltete Speisekarte eines 12-Gänge-Menüs vor. Ein Festtagsmenü, gespickt mit allerlei pikan-
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Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim
Teil 18 „Hallo, mein Herz“, sagte er liebevoll. „Ich wollte dich zum Essen einladen.“ Irma sah auf den Strauß in seiner Hand. „Da du weder meinen Geburtstag noch unseren Hochzeitstag vergessen hast, muss ich annehmen, du hast ein schlechtes Gewis sen. Allzu schlimm wird es nicht sein, sonst wärst du mit Rosen angekommen.“ Er hatte ein schlechtes Gewissen, in all den Jahren hatte er es gehabt, aber davon konnte seine Frau nichts wissen. Oder wuss te sie doch mehr, als er ahnte, und hatte bloß niemals etwas gesagt? Olof schüttelte diesen beängstigenden Gedanken ab und rettete sich in eine scherz hafte Bemerkung. „Ihr Frauen! Wieso habt ihr immer so schreckliche Gedanken? Kann ein liebender Ehemann seiner Frau nicht einmal ein paar Blumen mitbringen, ohne dass sie gleich annimmt, er würde sie betrü gen?“ Von Betrug war überhaupt keine Rede gewesen. Das wurde Olof in dem Moment klar, als er das Wort ausgesprochen hatte. Irma zog beide Augenbrauen hoch. „Betrügst du mich?“, fragte sie prompt. Olof stockte der Atem. Er zwang sich, ihrem Blick standzuhalten, und wandte all seine Kraft auf, sich möglichst unbefan gen zu geben – und war sich trotzdem nicht sicher, ob es ihm gelang. „Selbst wenn, wäre ich bestimmt nicht so dumm, mich mit Blumen zu verraten“, sagte er so jovial wie möglich. Aber klang seine
ten Gerichten, die jeweils mit musikalischen Einlagen zu genießen waren. Zum Aperitif ein Oberkrainer-Cocktail, gefolgt von bunten Salaten, die zum Mitschunkeln einluden, einem köstlichen Walzer-Eintopf, der zum Mittanzen anregte, sowie ein Ohren-
Lieblingsteile bei beChic SCHNAITTACH – Es ist soweit! Von Donnerstag, 26. Februar, bis Samstag, 28. Februar, wird die Tenne am Schnaittacher Marktplatz wiedereröffnet. In den wunderschönen Räumlichkeiten des ehemaligen Naturkostladens ist eine außergewöhnliche Boutique mit exklusiver dänischer Mode und dänischer Homeware wie Tassen, Laternen etc. entstanden. Gabi Soraruf, Inhaberin von beChic, ist sich sicher „hier findet jeder Kunde sein Lieblingsteil. Zur Eröffnung bieten wir tolle Schnäppchen und ein abwechslungsreiches Programm“. Am Donnerstag, 26. Februar, gibt es Gasballons für die Kleinen. Weiter geht es am Freitag,
Stimme normal? Und war sein Lächeln nicht verzerrt, obwohl es sich so anfühlte? Olof tat so, als wollte er gehen. „Am besten nehme ich die Blumen wieder mit und schen ke sie jemandem, der sich darüber freut.“ Irma schaute ihn nur an, sie sagte kein Wort. Olof hielt es kaum noch aus. Er mach te einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. „Irma“, sagte er mit bewegter Stimme, „du bist die einzige Frau, die ich liebe.“ Zumindest in diesem Punkt belüge ich sie nicht, dachte er. Er meinte jedes Wort, das er sagte, besser noch, er fühlte es. „Glaubst du mir das?“ Sein Blick hing ängstlich an ihren Lippen, und erst als sie lächelte und nickte, spürte er, wie sich in ihm langsam Ruhe ausbreitete. „Natürlich glaube ich dir das“, sagte sie und nahm ihm endlich den Blumenstrauß aus der Hand. „Die stelle ich erst einmal ins Wasser, und dann hole ich meine Jacke, damit wir essen gehen können.“ Olof blieb ein Augenblick Zeit, um sich wieder zu sammeln. Er fragte sich, ob er diese Spannung auf Dauer aushalten würde. In der Vergangenheit war es leicht gewesen, sein Geheimnis zu bewahren. Er hatte Vale rie nicht gekannt, hatte eigentlich selten an sie gedacht, außer wenn ihre Mutter sich bei ihm meldete. Jetzt war alles anders. Jeden Tag wurde er an das erinnert, was er ins geheim stets als den größten Fehler seines Lebens gewertet hatte – und stellte fest, dass er es plötzlich nicht mehr so empfand. Sein schlechtes Gewissen Irma gegenüber blieb, aber Valerie als Fehler zu bezeichnen, war mehr als unpassend. Sie war ein wundervol ler Mensch und, das gestand er sich in diesem Moment ein, er war stolz auf die Tochter, von der er bisher nie etwas hatte wissen wollen. Irma kam zurück, und gemeinsam ver ließen sie die Galerie. Er steuerte eines der Fischlokale unten am Hafen an, das sie
Zwischendurch wurde das umfangreiche Menü noch durch einen kurzen Sketch des Ehepaares Zenger aufgelockert, das sich als Großvater und Großmutter verkleidet einen lustigen Schlagabtausch lieferte. Neben der närrisch-musikalischen Speisekarte war natürlich auch mit Speis und Trank für die Senioren bestens gesorgt. Mit Krapfen und Kaffee und dem einen oder anderen Gläschen Wein ging der Faschingsnachmittag vergnüglich und beschwingt seinem viel zu frühen Ende entgegen. ANZEIGE
27. Februar, um 17 Uhr mit einer Modenschau. Fe Wittkopp, Kosmetikerin aus Simmelsdorf, präsentiert ihre Aktionen zur Typ- und Stilberatung. Am Samstag, 28. Februar, ist „Tea time“. Zudem gibt es monatliche wechselnde Aktionen, die das Angebot vielfältig und abwechslungsreich gestalten. Am Weltfrauentag am Samstag, 7. März, schminkt, neben den Modeangeboten, Fe Wittkopp auf Wunsch ein typgerechtes TagesMake Up. Die Öffnungszeiten nach den Eröffnungstagen sind Donnerstag und Freitag von 10 bis 14 und 15 bis 18 Uhr, sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr.
besonders liebte. Als sie Arm in Arm über den Marktplatz gingen, kam ihnen Lasse auf dem Fahrrad entgegen. Der Junge bremste und begrüßte Olof fröhlich. „Hej, Lasse, geht es dir gut?“ Mein Enkel, dachte er, und wieder spürte er diese Welle von Stolz, die sich gegen alle Vernunft in ihm ausbreitete. Er hatte keinen Grund, auf seinen Ehebruch stolz zu sein, und doch waren es zwei wundervolle Men schen, die daraus entstanden waren. „Lasse ist der Sohn der Anwältin, der ich
Stockholm
das Haus am See vermietet habe“, erklärte er seiner Frau, bevor er sich wieder an Lasse wandte. „Und das ist meine Frau Irma.“ Lasse streckte Irma die Hand entgegen. „Guten Tag, Frau Wilander. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.“ Was für ein kleiner Gentleman!, dach te Olof amüsiert. Er sah Irma an, dass der Junge ihr Herz im Sturm eroberte. „Ich freue mich auch“, sagte sie herzlich. Olof wollte wissen, wie es dem Jungen an seinem ersten Vormittag in der Schule ergangen war. „Es war ganz okay“, meinte Lasse. „Heute
haben wir schon sehr früh Schluss gemacht.“ Olof und Irma lachten amüsiert. Olof sagte grinsend, dass ihm als Schüler das Ende eines Schultages auch immer am besten an der Schule gefallen habe. „Wann willst du denn zum Reiten kom men?“, erkundigte er sich gleich darauf. Die Augen des Jungen wurden groß und leuchtend. „Sie haben das wirklich ernst gemeint mit dem Reiten?“ Olof nickte. „Super!“, stieß Lasse hervor. Seine Freu de war deutlich spürbar und wirkte anste ckend. „Kann ich gleich morgen kommen?“ „Um fünf an der Weide“, sagte Olof. „Ist das okay für dich?“ „Sehr okay“, sagte Lasse hastig, als hätte er Angst, Olof würde sein Angebot noch ein mal überdenken. „Mann, ist das super, ich freue mich so! Bis morgen.“ Er zögerte kurz, bevor er wieder auf sein Rad stieg. Dann strahlte er Irma an. „Auf Wiedersehen, Frau Wilander“, sagte er und fuhr davon. Irma und Olof schauten ihm nach. „Ein netter Junge“, sagte Irma. „Gut erzogen und erfrischend offen. Das hat seine Mutter gut gemacht.“ Olof lächelte zärtlich. „Ja“, stimmte er sei ner Frau zu, „das hat sie wohl.“ Lasse saß an dem Tisch vor dem Haus und machte Schulaufgaben, als Valerie von der Arbeit kam. Sie hatte auf dem Rückweg nur noch kurz auf dem Markt angehalten und war dann so schnell wie möglich nach Hause geradelt. Ihr Sohn hatte die Stöpsel seines MP3Players in den Ohren und bemerkte sie nicht. Valerie stellte den Korb mit den Einkäufen ab und umarmte ihren Sohn von hinten. Lasse schrie auf, riss sich die Stöpsel aus den Ohren und schaute seine Mutter vor wurfsvoll an. „Du hast mich erschreckt!“ (Fortsetzung folgt)
W iP- AK TUELL
25.02.2015
UNO in Extrem-Form
Wer´s glaubt, wird selig HERSBRUCK – Wenn sich einmal Jugendliche ganz ehrlich fragen, wann sie das letzte Mal Ăźber Gott, Jesus und das Gebet geredet haben, werden viele sagen: „Das war in der Schule oder im Firm- oder Konfirmandenunterricht.“ In der Clique und im Alltag gehĂśrt Mut dazu, diese Themen anzusprechen. Auch wenn es vielleicht uncool erscheint, Ăźber den Glauben zu reden, es beschäftigt im Inneren doch viele. Aber wo kann darĂźber gesprochen werden?
HERSBRUCK – Der gemeinsame Spieletreff der Stadtbßcherei und der Evangelischen Jugend Hersbruck geht in die nächste Runde. Bereits zum achten Mal haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Gelegenheit, an einem Nachmittag zusammen zu kommen, um miteinander zu spielen.
Die Verantwortlichen der Evang. Jugend Altensittenbach, der Stadtund Johanneskirche Hersbruck, des Jugendkreise der Evang.-Freikirchlichen Gemeinde Hersbruck und der LKG/Cjb wollen allen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren einen Ort bieten, an dem genau das geschieht: Reden ßber Gott und die Welt. An den fßnf Märzsonntagen (1., 8., 15., 22. und 29.) immer zwischen 17 und 19 Uhr ist in den Jugendräumen vom Selneckerhaus Platz fßr den Austausch ßber Glaubensfragen.
Weitere Infos gibt es unter Tel. 0175/2371716 oder www.facebook.com/wer.glaubt/info
Verkaufen oder kaufen? SIMMELSDORF/ HĂœTTENBACH – Am Sonntag, 15. März, veranstaltet der Elternbeirat vom Haus fĂźr Kinder von 14 bis 16 Uhr einen Kinderfahrzeug- und Fahrradbasar im Pfarrheim BĂźhl in Simmelsdorf. Angeboten werden Kinderfahrzeuge jeglicher Art, Kinder- und Jugendfahrräder sowie Spielwaren fĂźr drinnen und drauĂ&#x;en. Zusätzlich gibt es einen Flohmarktverkauf und ein groĂ&#x;es Kuchenbuffet.
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Wer etwas zu verkaufen hat, kann am Freitag, 27.Februar, von sieben bis neun Uhr die Verkaufslisten (inkl. Klebeetiketten) fĂźr 1 Euro im Haus fĂźr Kinder HĂźttenbach, HaunachstraĂ&#x;e 4, bekommen. Die Anmeldung fĂźr die Flohmarkttische und weitere Verkaufslisten per Mail unter basar2015@ gmx.de. Der Verkauf selbst wird komplett organisiert.
Das Besondere an dem Treffen ist, dass Spielerinnen und Spieler bereit sind, ihre Lieblingsspiele mitzubringen und zu erklären. So kĂśnnen die Besucher neue Spiele kennenlernen und ältere Spiele einfach spielen. AuĂ&#x;erdem stehen auch Spiele der StadtbĂźcherei und der Evangelischen Jugend zum Ausprobieren zur VerfĂźgung. Als ganz besondere Aktion wird dieses Mal ein UNO-Extrem Turnier durchgefĂźhrt. Als Preise winken ein UNO-EXTREM Spiel und weitere UNO Spiele. Das Treffen findet am Samstag, 28. Februar, von 14 bis 17 Uhr im Stadthaus, gegenĂźber des Schlosses statt. Zum Spielen gehĂśren Knabbereien, die gibt es kostenfrei, nur fĂźr die Getränke wird ein Selbstkostenbeitrag erhoben. Bei RĂźckfragen stehen Susanne Schaefer (09151/735152) und Diakon Jochen Tetzlaff (0175/2371716) bereit.
Das Rezept der Woche präsentiert
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Zubereitung: Die Zutaten fĂźr den Knetteig werden in eine SchĂźssel gegeben, rasch zusammengeknetet und zur Seite gestellt. FĂźr die FĂźllung Margarine, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und 3 Eier in einer SchĂźssel verrĂźhren. Dann den Quark und die saure Sahne untermischen. Die sĂźĂ&#x;e Sahne steif schlagen und unterheben. Den Knetteig in einer gefetteten Springform auslegen, etwa 2-3 cm Rand hochziehen. Nun die FĂźllung in die Form geben, glatt streichen und ab in den vorgeheizten Backofen. Bei 180 Grad eine Stunde backen.
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21.01.-19.02.
20.02.-20.03.
Widder – Im Job läuft es momentan hervorragend und Sie sprühen nur so vor Ideen, was man am Arbeitsplatz verbessern könnte. Ihre Kollegen merken das und kommen Ihnen entgegen. Falls Sie vorhatten, über Ihr Gehalt zu verhandeln, wäre diese Woche dafür ideal. Stier – In dieser Woche fühlen Sie sich einfach herrlich ausgeglichen. Wenn Sie jetzt nicht übertreiben und sich nicht zu sehr auspowern, werden Sie auch so vital bleiben. Geben Sie Ihrem Körper die Gelegenheit, sich zu regenerieren. Entfliehen Sie der Alltagsroutine. Zwilling – Ihre Herzlichkeit und Ihre Ausstrahlung beeinflussen die Kontakte, die Sie jetzt knüpfen, besonders positiv. Das lässt sich auf Ihre offene Art, mit der Sie anderen Menschen begegnen und auf deren Bedürfnisse Sie eingehen, zurückführen. Krebs – Wenn Sie schon lange mit dem Gedanken gespielt haben, sich selbständig zu machen, sollten Sie diesen Plan jetzt in die Tat umsetzen. Krempeln Sie die Ärmel hoch und erkundigen Sie sich, welche Anforderungen nötig sind, um eine Existenz zu gründen. Löwe – Jetzt wird Ihnen deutlich bewusst, dass sich einige Angewohnheiten eingeschlichen haben, die Ihre Gesundheit nicht positiv beeinflusst haben. Vor allem der Ernährung sollten Sie künftig wieder mehr Aufmerksamkeit schenken.
Tierische Show
Wenn's müffelt: ein Tag Pause
Zeigt ihr Hund problematisches Verhalten, sollten Halter nicht einfach Tricks aus Hundetrainingsshows anwenden. Denn oft reagiert das eigene Tier ganz anders als der Hund im TV. Darauf weist der Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater hin. Einige Tiere reagieren auf Bedrohung beispielsweise mit Aggression. Versuchen Halter sie mit drohender Stimme zu verscheuchen, beispielsweise weil sie gerade etwas kaputt machen, riskieren die Menschen einen Biss. mag
Müffeln Schuhe, brauchen sie dringend eine Pause. Gut sei es, nach jedem Tagen ihnen mindestens 24 Stunden Zeit zum Ausdünsten zu geben, rät Claudia Schulz vom Bundesverband der Schuhund Lederwarenindustrie in Offenbach. „Grundsätzlich aber würde ich dazu raten, beim Innenleben der Schuhe auf atmungsaktive Materialien zu achten. Leder ist da sicherlich die beste Wahl.“
Jungfrau – Gehen Sie beim Flirten nicht zu offensiv vor, Sie könnten sonst irritiert sein, dass es nicht immer so klappt, wie Sie es gerne hätten. Vielleicht sollten Sie Ihren Mitmenschen etwas natürlicher gegenübertreten, das kommt bei den meisten besser an.
Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Waage – Bestimmte Dinge lassen sich nur mit vereinten Kräften ändern. Versuchen Sie immer, eine gute Balance zu finden und auch realistisch zu bleiben. Wenn Sie aber merken, dass immer mehr Aufgaben bei Ihnen landen, sollten Sie die Notbremse ziehen. Skorpion – Sie merken, wie Sie beruflich mit Ihren Aufgaben wachsen. Beweisen Sie Ihrem Chef, dass Sie nicht nur reden, sondern auch handeln können. Bei den Kollegen kommt Ihr Teamgeist gut an, so dass Sie insgeheim bewundert werden. Bleiben Sie sich selbst treu! Schütze – Lassen Sie sich im Verlauf der Woche nicht von anderen ausnutzen, sondern definieren Sie klar und deutlich Ihre Grenzen. Das gilt auch für die Partnerschaft. Wenn Sie immer wieder zu leicht nachgeben, bleiben Sie selbst auf der Strecke. Steinbock – Zu Ihrem Partner stellt sich jetzt ein besonders intensives Gefühl der Verbundenheit ein, weil Ihnen bewusst wird, dass Sie sich aufeinander verlassen können und Ihr Partner hinter Ihren Entscheidungen steht. Das stärkt Sie auch innerlich und gibt Ihnen Kraft. Wassermann – Ihre Finanzlage könnte zurzeit nicht besser sein, so dass Sie unbesorgt aus dem Vollen schöpfen und sich so manchen Wunsch nun erfüllen können. Lassen Sie sich aber nicht zu spontanen Prestigekäufen überreden, die Sie später bereuen könnten. Fische – Ihre Konzentration wird durch Störungen in Ihrem Privatleben beeinflusst. Die Enttäuschung, die Sie hinter sich haben, macht Ihnen immer noch sehr zu schaffen und Sie sollten sich ernsthaft überlegen, ob Sie nun einen Schlussstrich ziehen sollten.
Die Alternative sind dünne Geruch tilgende Einlegesohlen. Es eignen sich vor allem natürliche Stoffe wie Kork, Baumwolle und Bambus, auch Frottee nehme gut Feuchtigkeit im Schuh auf. „Duftstoffe wie Kokos sorgen darüber hinaus dafür, dass es nicht so muffelt“, sagt Schulz. „Auch Aktivkohle-Sohlen sind eine gute Wahl, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.“ mag
Hotline: 0800 2282280
Mittwoch, 25.2.
Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Mi., 8.30, bis Do., 8.30 Uhr Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 26.2.
Freitag, 27.2.
Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 28.2./1.3.
Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Sa., 8.30 bis 20 Uhr
Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Do., 8.30 bis 20 Uhr
Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr
Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Montag, 2.3.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Dienstag, 3.3.
Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
W iP-DIE JUNGE SEITE
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Kinderecke Papier-Portemonnaie Um aus Papier ein Portemonnaie zu basteln, benötigt ihr nur ein rechteckiges Blatt Papier (16 x 12 cm) in einer beliebigen Farbe. Legt das Blatt vor euch hin und faltet es horizontal und vertikal. Öffnet es wieder und faltet die linke untere Ecke so, dass etwa zwei cm Abstand zur waagrechten Mittellinie liegen. Faltet die anderen Ecken ebenso und dreht das Papier um eine Viertel Umdrehung. Faltet jetzt den unteren Rand so hoch, dass eine neue Faltlinie entsteht, wo die unteren Ecken eingeknickt wurden. Den Rand, der über die waagrechte Mittellinie steht, faltet ihr nach unten um und klappt ihn nach innen ein. Dreht das Papier und wiederholt es mit der anderen Seite. Dreht es nun um, so dass die Rückseite oben liegt. Faltet zuerst den linken und rechten Rand zur waagrechten Mittellinie und dann die obere Hälfte über die untere – fertig ist das Portemonnaie aus Papier.
Lösung: rechts
Für alle Vier- bis Fünfjährigen gibt es von 16 bis 16.30 Uhr „Hallo, kleines Muffelmonster“ von Julia Böhme. Für alle Sechs- bis Achtjäh-
rigen wartet um 16.45 (bis 17.15 Uhr) „Die Struppse. Gefahr im Sausewald“ von Kerstin Landwehr und Andrea Tändler. Und am 26. März dreht sich dann alles ums Pferd. Wie gewohnt finden die Lesestunden mit Christina Ohlwärther im ersten Stock (Studienbereich) der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11, statt. Weitere Informationen unter www.stadtbuecherei-lauf.de
Zhang hat in fast 30 Filmen mitgespielt, darunter in „Tiger & Dragon“ und „Die Geisha“. mag
Zum Ausmalen
Klassiker für die Kleinen HERSBRUCK – Am 13. und 14. März finden die bereits 13. „Hersbrucker Kindertheatertage“ statt. Wie schon in den letzten Jahren ist der Veranstaltungsort die Aula der „Grete Schickedanz Schule“. Eine Unglückszahl ist die 13 aber sicher nicht, denn die Schauspieler werden die vielen kleinen Gäste wieder glücklich machen. Gezeigt werden Stücke für Kinder in verschiedenen Altersstufen.
LAUF – Wie man am besten mufflige Muffelmonster vertreibt und welchen Gefahren „Struppse“, kleine zottelige Wesen aus dem Sausewald, begegnen müssen, können kleine und große Bücherfreunde in den FebruarLesestunden der Laufer Stadtbücherei erfahren, und zwar am Donnerstag, 26. Februar.
PEKING – Die chinesische Schauspielerin Zhang Ziyi wurde von ihrem Freund mit einem Verlobungsring überrascht, der per Drohne kam. Das berichten chinesische Staatsmedien übereinstimmend. Sie fand das gut und nahm an.
Lösung:STERN
Alle Namen dieser Bilder beginnen mit W – nur bei einem nicht. Wie heißt dieses Wort?
Lesen mit dem Tiger
Ring per Drohne
So gibt es für die Größeren am Freitag, 13. März, um 16 Uhr „Die Abenteuer des Odysseus“, gespielt vom „Theater Kopfüber“: Der Krieg ist zu Ende und der berühmte Held Odysseus will nach Hause segeln zu seiner Frau Penelope. Auf seinem Weg muss er aber noch viele Abenteuer bestehen. Ein spannendes Spektakel mit Masken und Schauspielern, für die gesamte Familie. Am Samstag, 14.März, um 10.30 Uhr ist der „ Froschkönig“ zu Besuch – für kleine Theaterfreunde ab vier Jahren: Quak, quak! Das wird ein interaktiv gespieltes, musikalisch umrahmtes Theaterstück und damit ein Riesenspaß für die kleinen und großen Märchenfans. Wird der Frosch nun an die Wand geschmissen oder doch geküsst?
Ebenfalls an diesem Samstag um 15 Uhr kommt „Das kleine Gespenst“ für furchtlose Mädchen und Jungs ab sechs Jahren angeflogen: Die Vorbereitungen für die 325-Jahr-Feier des Städtchens Eulenstein anlässlich der Belagerung durch die schwedischen Truppen des General Torsten Torstenson laufen auf Hochtouren. Doch ausgerechnet jetzt wacht das kleine Gespenst von Burg Eulenstein plötzlich am hellichten Tage auf und versetzt als schwarzes Ungeheuer die ganze Stadt in Auf-
ruhr. Der Lehrer und die Schüler nehmen die Verfolgung auf. Die Polizei ist ratlos und der Bürgermeister empört… Beide Stücke zeigt das „Theater Fritz und Freunde“. Veranstalter der „13. Hersbrucker Kindertheatertage" ist „Die Spielkiste“. Kartenvorverkauf in der Spielkiste (Tel. 09151/823333), bei „Schön verspielt“, in der Raiffeisenbank und der Kinderarztpraxis in der Hans-Endres-Str. 2.
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HAUS UND GARTEN
25.02.2015
Sparpotenzial richtig erschlieĂ&#x;en Hausschuhe sind zwar mit Abstand die gĂźnstigste MaĂ&#x;nahme gegen kalte FĂźĂ&#x;e in alten Gebäuden mit ungeheiztem Keller – aber nicht unbedingt die wirtschaftlichste. Denn mit einer nachträglichen Dämmung der Kellerdecke lässt sich auf Dauer sogar Geld sparen: „Damit kann je nach Gebäude eine Gesamtenergieersparnis von rund fĂźnf bis sieben Prozent erreicht werden“, sagt Achim Fischer, Energieexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in DĂźsseldorf. Anders als etwa bei der Dämmung der Fassade geht das Abdichten der Kellerdecke ohne viel Aufwand. „Die Kellerdeckendämmung kann ohne GerĂźst, zu jeder Jahres-, Tages- und Nachtzeit und bei Bedarf auch nur in einzelnen Räumen durchgefĂźhrt werden“, erläutert Arnold Drewer, GeschäftsfĂźhrer des Privatwirtschaftlichen Instituts fĂźr preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung (IpeG) in Paderborn. „Am HausäuĂ&#x;eren wird nichts verändert, so dass ich keine ästhetischen Vorgaben
berĂźcksichtigen muss.“ In vielen Fällen kĂśnnen geĂźbte Heimwerker die Arbeit sogar selbst Ăźbernehmen. FĂźr gerade Kellerdecken mit wenigen Rohrleitungen bieten sich Dämmplatten an – wenn die Decke mĂśglichst eben ist. Sonst kann es zu Wärmeverlusten kommen, erklärt Fischer. Drewer rät zu Platten aus Polyurethan oder Phenolharz. „Aufgrund ihrer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit kĂśnnen sie in geringer Dicke verarbeitet werden.“ Das ist gut, denn eine niedrige RaumhĂśhe und knappe AnschlĂźsse fĂźr TĂźren und Fenster lassen oft kaum Spielraum.
Damit keine WärmebrĂźcken entstehen, mĂźssen die Platten dicht und lĂźckenlos befestigt werden. Leitungen lassen sich mit Platten umbauen. „Gasleitungen wĂźrde ich aus SicherheitsgrĂźnden freilassen“, erklärt Fischer. Die Arbeit mit Platten und auch der Bau einer Lattenkonstruktion mag ein versierter Heimwerker stemmen kĂśnnen. Zum Einblasen oder AufsprĂźhen von Dämmmaterialien ist jedoch eine Fachfirma mit entsprechendem Gerät gefragt. mag
Polyurethan und Phenolharz gehĂśren zu den Baustoffklassen B1 und B2, die als schwer oder normal entflammbar gelten. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sich toxische Gase bilden. „Im Heizungskeller und bei Fluchtwegen in Mehrfamilienhäusern dĂźrfen keine brennbaren Stoffe verwendet werden“, sagt Fischer. Dort sind Platten aus Steinwolle eine gute Alternative.
Abschalten leicht gemacht Steht der Kaffee stundenlang auf der Warmhalteplatte der Maschine, leidet nicht nur der Geschmack. Auch auf der Stromrechnung macht sich das bemerkbar. „Weil Kaffeemaschinen so verbreitet sind und oft länger angeschaltet sind, als sie tatsächlich benĂśtigt werden, ist das Energieeinsparpotenzial hier hoch“, sagt Dietlinde Quack vom Ă–ko-Institut in Freiburg. Viele Kaffeeautomaten haben deshalb mittlerweile eine Abschaltfunktion – aber eben nicht alle. Seit Januar 2015 ist fĂźr Neugeräte eine solche Automatik europaweit Pflicht.
Abschaltautomatik noch abverkaufen. Alle Waren aber, die seit 1. Januar neu in den Handel gekommen sind, mßssen entsprechend ausgestattet sein, erläutert Jßrgen Ripperger vom Branchenverband VDE. Auch die Abschaltzeit ist dann gesetzlich geregelt: „Filterkaffeemaschinen mit Thermoskanne mßssen sich nach
Der Handel darf die Bestände an Geräten ohne
Rollladen
fĂźnf Minuten abstellen, solche mit Glaskanne nach 40 Minuten und Padund Kapselmaschine 30 Minuten nach dem letzten BrĂźhvorgang“, sagt Quack. „Bis 2020 sollen dadurch europaweit zwei Terawattstunden Strom eingespart werden.“ Geht man davon aus, dass ein DreiPersonen-Haushalt im Jahr 3450 Kilowattstunden verbraucht, entspreche das bis 2020 insgesamt dem Jahresstromverbrauch einer Stadt wie Dortmund. „Pro Haushalt und Jahr sind das im Schnitt zehn Euro weniger“, veranschaulicht JĂźrgen Ripperger diese Zahl. „Durch die neue Regelung entsteht kein Komfortverlust fĂźr die Verbraucher“, erklärt Quack. Im Gegenteil: „Die Menschen sparen Geld, und das, was sie frĂźher von Hand machen mussten, geht dann automatisch“, sagt Ripperge, „Wessen Kaffeemaschine noch gut funktioniert, der kann sich mit einer Schaltuhr behelfen“. mag
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Kinder sind fßr Waschbecken und Co. häufig zu klein. Um das Bad kind- und erwachsenengerecht zu gestalten, gibt es verschiedene MÜglichkeiten, erläutert Jens J. Wischmann, Geschäftsfßhrer der Vereinigung Deutscher Sanitärwirtschaft in Bonn:
FĂźr Klein und GroĂ&#x; - FĂźr Kleinkinder gibt es mobile Waschtische, die auf die Badewanne gesetzt oder daran eingehängt werden. Alternativ kĂśnnen einfach kleine Treppchen vor das Waschbecken der GroĂ&#x;en gestellt werden. - Einige BadezimmerlĂśsungen kommen allen Generationen zu Gute: Kippspiegel kĂśnnen so gedreht werden, dass groĂ&#x;e und kleine Menschen sich gut darin betrachten kĂśnnen. HĂśhenverstellbare Waschtische sowie WCs kommen Kindern und Senioren entgegen. Eine rutschfeste Duschfläche und ein Klappsitz in der Kabine seien ebenso von Vorteil wie eine Einbauwanne mit breiter Einfassung. Armaturen kĂśnnen so integriert werden, dass man sich daran nicht stĂśĂ&#x;t, erklärt Wischmann.
- Bunte Fliesen mit lustigen Motiven oder besonders geformte ToilettenschĂźsseln sind hingegen nur fĂźr kurze Zeit kindgerecht: Jahre später, wenn die Kleinen groĂ&#x; sind, lassen sie sich nicht ohne eine groĂ&#x;e Sanierung austauschen. Besser seien farbenfrohe Accessoires, tiefer angebrachte Haken und austauschbare Motivschalter fĂźr die ToilettenspĂźlung sowie ein Kinderduschkopf. All das kann später leicht wieder entfernt werden. mag
HAUS UND GARTEN
25.02.2015
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Nicht nur träumen In den Träumen vom Eigenheim treten insolvente Baufirmen oder Baumängel selten in Erscheinung. „In den Hausprospekten erscheint immer alles rosarot“, sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren in Berlin. „Ruck, zuck ist das neue Heim aufgebaut, selbstverständlich ohne Stress und Ärger.“ Dabei sind die Risiken real. Deshalb ist es wichtig, eine Baufirma zu finden, die hält, was sie verspricht. Gerade weil Häuslebauer in der Regel Bau-Laien sind, sollten sie vor der Unterzeichnung eines Vertrages besonders kritisch sein. ReinholdPostina rät, Angebote von mehreren Baufirmen zu vergleichen. Idealerweise sollten Unternehmen bevorzugt werden, die langjährige Erfahrung mit Einfamilienhäusern haben. „Wer heute eine Brücke, morgen eine Produktionshalle und zwischendurch mal ein Einfamilienhaus baut, wird sich schwertun“, meint Udo Schumacher-Ritz vom Verein zur QualitätsControlle am Bau. Spezialisten arbeiten effizienter. Alle Planungen und Verbindungen stehen, die Abläufe sind durchgespielt und perfektioniert. „Das spiegelt sich in den Kosten wider“, erklärt der Bausachverständige. „Denn diese Baufirmen haben sich auf ein Segment des Bauens spezialisiert und können hierdurch wirtschaftlicher arbeiten. Das kommt dem Bauherrn zugute.“
nicht nur sammeln, sondern sich die Objekte wirklich anschauen“, sagt Reinhold-Postina. „Die meisten Hausbesitzer erzählen gern von ihrem Bau, besonders wenn man freundlich fragt.“ Ihre Auskünfte über Kostenund Termintreue und den Umgang der Baufirma mit Problemen sind Gold wert. „Wenn der Hausbesitzer dann noch versichert, dass er jederzeit noch einmal mit seiner Firma bauen würde, ist das ein gutes Zeichen.“ Hundertprozentige Sicherheit, dass es auch mit dem eigenen Bau gut laufen wird, gibt es aber nicht. „Es kann auch bei sehr guten Firmen immer etwas Unvorhergesehenes passieren“, betont Schumacher-Ritz. „Sie können zum Beispiel durch verzögerte Kundenzahlungen in finanzielle Be-
drängnis kommen.“ Deshalb rät er, weitere Sicherheiten zu vereinbaren. In vielen Verträgen wird festgelegt, dass der Auftraggeber für die Dauer der Gewährleistungsfrist einen Sicherheitsbetrag einbehalten darf. Dieser muss mindestens fünf Prozent der Rechnungssumme betragen. „Das reicht aber nicht, wenn größere Mängel auftreten“, erklärt der Bausachverständige. Er empfiehlt einen Sicherheitseinbehalt von 10 bis 15 Prozent. Misstrauisch sollten Bauherren werden, wenn die Firma darauf besteht, dass der Bauherr das Geld für die Abschlagszahlungen auf das Firmenkonto und nicht auf ein separates Bankkonto überweisen soll. „Das ist bei Insolvenz gefährlich.“ mag
St. Roman (28. Februar) hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr. Bauernregel
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Die Klassen A bis G decken laut dem Programm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg Heizkessel mit fossilen Brennstoffen ab. Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Anlagen für
Für Heizgerät und Speicher ist jeweils ein Effizienzlabel vorgesehen, Solaranlagen bekommen aber kein eigenes. Daneben sei die Kennzeichnung nur bei einer Heizleistung des Wärmeerzeugers von bis zu 70 Kilowatt vorgesehen. Sanierte Ein- und Zweifamilienhäuser benötigen meist 10 bis 15 Kilowatt Wärmeleistung.
Name oder Warenzeichen des Lieferanten Modellkennung des Lieferanten Raumheizungsfunktion Energieeffizienzklasse des Raumheizungsgerätes Skala der Energieeffizienzklassen, wobei grün (A bis A++) für die effizienteste und rot (G) für die inneffizienteste Klasse steht
Anders als bei Elektrogeräten können Verbraucher bei Heizungen nicht anhand der Daten ermitteln, wie hoch die Betriebskosten sein werden, erläutert Petra Hegen vom Programm Zukunft Altbau. Denn bei Heizungsanlagen sei immer auch wichtig, wie gut das jeweilige Gebäude gedämmt ist. mag
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25.02.2015
Kleiberattacke am Futterhäuschen NÜRNBERGER LAND – Das mit zwei Meisenringen bestückte und auf dem Dach von einer Schneehaube bedeckte Futterhäuschen wurde von den „Piepmätzen“ regelrecht verschmäht. Lediglich als Rastplatz fand es manchmal Verwendung. Gleich daneben hing ein Netz in den Ästen. Gut gefüllt mit Körner-, Nuss- und Weichfutterballen. Hier trafen sich Blau- und Kohlmeisen, um bei der Kälte ihr Bäuchlein zu füllen.
auf. Plötzlich kamen zwei Kleiber. Ab sofort nahmen diese das Futternetz in Besitz! Das Rotkehlchen suchte im Futterhaus Deckung. Immer und immer wieder holten sich die Kleiber das von einem Tierfreund angebotene Futter. Mit dem Einbruch der Dämmerung hatte der „Spuk“ aber ein rasches Ende. Zumindest beim Futterhäuschen kehrte in der Silvesternacht Ruhe ein! Gunnar Förg
Ein Rotkehlchen sammelte drunten auf dem Boden herabgefallene Leckereien
Hmmh, Sonnenblumenkerne!
er noch was übrig!
Hoffentlich lassen diese frechen Kleib
Was gibt’s denn da Feines?
Was ist denn noch da?
Uieh, Nüsse!
Da nehm ich doch gleich noch was!
Und nun? Mmmh!
Doch noch nen So
nnenblumenkern!
WA S IST LOS
25.02.2015 FEBRUAR M I T T W O C H
25
Infos & Filme Eschenau – Casino, 15.30 Uhr, Fünf Freunde 4, 17.30 Uhr Shades of Grey, 20.15 Uhr Honig im Kopf
Eschenbach – „Zecken die lauernde Gefahr“, Landfrauenzirkel, 19.30 Uhr, Gasth. Goldener Engel Hersbruck – Papierwerkstatt, 14 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47 Lauf – Poetischer Morgen: Happy Birthday Händel, Vortrag von Liane Blaser, 9.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Luitpoldstraße Lauf – Wissenschaft macht Schule: Das Museum ist tot …, 19.30 Uhr, CJT-Gymnasium Röthenbach – Deutsch-Türkisches Frauenfrühstück, 9 -11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer 24a Schnaittach – Blutspendetermin des BRK, 17 Uhr bis 20.30 Uhr, Mittelschule, Simonshofer Str. 57 Kinder & Jugendliche Reichenschwand – Märchen für Kinder, 16.15 Uhr im Bürgertreff, Kirchstraße 16 Röthenbach – Offener Schachkurs, SC Röthenbach, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Schwaig – Spieletreff, 18 Uhr, Gemeindebücherei FEBRUAR D O N N E R S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: Bürgercafé 14 – 17 Uhr, Musik zur Cafézeit mit HEB-Musik, ab 14 Uhr Lauf – Kino - Kino, arteschock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41
Röthenbach – „Salsa, Rum und Revolution“, Reisebericht Kuba, 17 Uhr, Mehrgenerationenhaus Kinder & Jugendliche Hersbruck – Wir drei, ganz mutig (ab 4 J.), Vorlesefreunde, 16 Uhr, Stadtbücherei, Anm. erbeten Lauf – Lestiger: 16 Uhr „Hallo kleines Muffelmonster“ (4-5 J.), 16.45 Uhr „Die Struppse“ (6-8 J.), Stadtbücherei Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Rumba Latina, Tänze aus Kolumbien, mit Renate Luther-Hünig, 18.30 Uhr, Obermühlweg 25 Volksmusik & Brauchtum Högen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Dorfwirt FEBRUAR F R E I TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Grüne Runde, 15 Uhr im Fackelmannhaus, Amberger Str. 47
Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr im Bürgertreff, Anmeldung bis Mittwoch Lauf – „Marokko“ mit Dr. Ralph Quadflieg, 20 Uhr, PZKulturraum, Karten PZ-Ticketshop, Tel. 09123/175150 Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen für Kinder, SC Hersbruck, 15 – 16.30 Uhr im Gästesaal des Stadthauses Spiel – Sport – Bewegung Offenhausen – Preisschafkopfturnier SVO, Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Ricardo Volkert: Por un beso – Flamenco, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – Flammender Ruhm – szenische Lesung mit Live-Musik, Stadtbibliothek, 20 Uhr, Aula Geschw.Scholl-Gymnasium, Info Tel. 0911/5707187 FEBRUAR S A M S TA G
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Feste & Feiern Haunritz – Bockbierfest der FFW, Gasth. Alter Fritz
Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung durchs Großenoher und Todsfelder Tal, ca. 19 km, 8.10 Uhr Bahnhof rechts, Info Tel. 09151/814581
Amor! Amor! Amor! DEHNBERG – Mit rassiger Flamencogitarre und virtuosem Violoncello, mit leidenschaftlichem Gesang und feurigem Tanz wird dem Thema der Liebe einen Abend lang gehuldigt. „Por un beso…“ – das sind romantische, humorvolle, spannende, erotische, freche, süßmelancholische, lebenslustige Lieder aus Spanien und Lateinamerika, die am 27. Februar um 20 Uhr im Dehnberger Hof Theater erklingen werden. Das Programm ist von Ricardo Volkert und ist ganz der Liebe gewidmet. In den Rumbas und Volksliedern, in den Romanzen und Balladen und natürlich im Flamenco, seinen Guajiras, seinen Sevillanas und Tangos findet man das Thema der Liebe in allen Spielarten vor: von der rasenden Eifersucht des Liebenden („Flamenca“), dem stillen Stelldichein im Morgengrauen („Madruga“), von der magischen Anziehung weiblicher Reize („Chinita!“), von ihrem traurigen Herzen, das sie an den Falschen verlor („Maruja Limón“), von Liebesglück und Liebesleid, von verlorenen Illusionen, erfüllten Hoffnungen, verpassten
Alles rund ums Kind
Gelegenheiten, gestillter Sehnsucht und Träumen, Träumen, Träumen. Großes romantisches Kino mit „Carmen-Inventar“ aus Vollmond, Kastagnetten und Torero verschmilzt mit kleinen sympathischen oder (n)e(u) rotischen Liedern über Liebende und Leidende, Heilige und Sünder, über Protagonisten im Welttheater der Liebe. Federico Garcia Lorcas leidenschaftliche „Sonette der dunklen Liebe“, Strophen des großen Womanizers und Poeten der Liebe Pablo Neruda und betörende spanisch-sephardische Romanzenverse des Mittelalters wechseln mit bildreichen, einfachen, doch eindringlichen Strophen der traditionellen Flamencomusik und Liedern spanischer Cantautores.
Bilder über den Tod BEHRINGERSDORF – „Da bist du ja“, sagte das kleine Mädchen und ihre Augen strahlten wie die Sonne persönlich: „ Ich habe schon so auf dich gewartet. Nimmst du mich jetzt endlich mit?“ „Ja natürlich, das habe ich dir doch versprochen“, antwortete der Tod mit seiner samtig weichen Stimme und nahm sie ganz vorsichtig auf seinen Arm. „Der Tod ist immer und überall“ ist eine Erzählveranstaltung mit Musik am 27. Februar um 19.30 Uhr in der Kapelle Behringersdorf.
Der gesamte Erlös aus der Veranstaltung kommt dem Haus für Kinder zu Gute. Wer Interesse an einem Stand hat, meldet sich bitte bei Stefanie Setschödi (09152/8760).
Basar in der Schule NEUHAUS – Am Sonntag, 1. März, findet in der Aula der Grundschule Neuhaus von 14 bis 16 Uhr wieder der beliebte Second-HandBasar zugunsten der Grundschule Neuhaus statt.
Der Erlös aus dem Kuchenverkauf sowie zehn Prozent des Verkaufserlöses kommen der Grundschule Neuhaus zu Gute.
Frühjahrsbasar in der Schule mit der geliebten schlanken Partnerin, die ihr zärtlich auf der Schulter liegt und die scheinbar nur zu gerne dem Bogen gehorcht. Der Eintritt kostet zehn Euro.
Aufeinander zugehen… SIMMELSDORF/BÜHL – Das will der Frauenkreis der Pfarrei Bühl, und zwar auf die neuen Mitbürger – die Flüchtlinge, die in der Gemeinde Simmelsdorf eine vorübergehende Bleibe gefunden haben. Die meisten wohnen bereits seit Oktober/ November 2014 in der Gemeinde. Haben sie sich schon eingelebt? Fühlen sie sich hier geborgen und in Sicherheit? Ganz bestimmt vermissen sie ihre zurückgelassenen Familien und ihre Heimat.
VORRA – Der Elternbeirat des Hauses für Kinder Pfiffikus veranstaltet wieder einen Kinderbasar in der Turnhalle der Grundschule. Dieser findet statt am Sonntag, 1. März, von 14 bis 16 Uhr. Es gibt alle Dinge „rund ums Kind“ wie Kinderbekleidung in den Größen 50-176, Baby-/ Kinderausstattung, Spielwaren, Umstandsbekleidung. Außerdem warten Kuchen sowie Kaffee.
Das Angebot umfasst für die Frühjahr- und Sommersaison Kinderkleidung (Gr. 50-164), Babyzubehör aller Art, Schuhe, Spielsachen, Bücher, DVDs, CDs, Fahrzeuge, Fahrräder, Autositze, Kinderwagen mit Zubehör sowie eine Bücherecke für Erwachsene. Zusätzlich gibt es auch Kaffee und Kuchen – gerne auch zum Mitnehmen.
Er hat viele Gesichter, einige davon werden den Besuchern an diesem Abend begegnen. Nicht, dass die diese nicht kennen, aber so schön, so lebendig und so augenzwinkernd unterhaltsam haben sie den Tod bestimmt noch nicht erlebt. Den Abend voll der herrlichsten Geschichten und betörender Musik, ausdrucksstark und voller Leben, gestalten Erzählerin Andrea Gonze und Musikerin Barbara Rotter an der Geige. Mit viel Einfühlungsvermögen zaubern sie Bilder und lassen ihrem lauschenden Publikum Spielraum für die eigene Fantasie. Die seit vielen Jahren hauptberufliche Erzählkünstlerin Andrea Gonze nimmt ihr Publikum auf so selbstverständliche, natürliche Weise mit in die Märchen und Geschichten, dass das Lauschen ein Erleben mit allen Sinnen ist. Barbara Rotter spielt seit ihrer Kindheit Geige. Sie ist in ihrem Spiel vollkommen eins
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All das und vieles mehr können die Besucher am Samstag, 28. Februar, ab 15.30 Uhr im Pfarrheim der Pfarrei Bühl bei einer gemeinsamen Begegnung erfahren. Mit Berichten und Bildern wollen einige Flüchtlinge den Gästen Eindrücke ihrer Heimat vermitteln und im Anschluss mit einem kleinen Gaumenschmaus nach ihren heimatlichen Rezepten verwöhnen. Der ehrenamtliche Unterstützerkreis, die Flüchtlinge und der katholische Frauenkreis laden alle Interessierten ein und freuen sich auf ihr Kommen.
LAUF – Zu einem großen Frühjahrsbasar lädt das Basarteam des evangelischen Kindergartens „Pusteblume“ aus Lauf und der Elternbeirat der Grundschule I Rudolfshof am Samstag, 28. Februar, ein. Der Basar öffnet von neun bis 12 Uhr in der Rudolfshofer Grundschule, Reichenberger Str. 2 in Lauf, seine Pforten. Verkauft werden Baby- und Kinderbekleidung sowie Schuhe, Spielwaren, Kinderwagen, Autositze u.v.m. Die Kleidung wird nach Größen vorsortiert. Schwangere werden bei Vorlage des Mutterpasses ab 8.30 Uhr eingelassen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Brezen.
WA S IST LOS
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Hersbruck – Stadtführung, 14.30 Uhr, Eingang Psorisol. Klinik, Mühlstraße
Flammender Ruhm RÖTHENBACH – Die Abenteuerliteratur reicht zurück bis in die babylonische Zeit und hat ihr Publikum zu allen Zeiten und in allen Kulturkreisen begeistert, wobei die Abenteuerliteratur auch als Mythos, Epos oder manchmal auch als Märchen bezeichnet wird. Fast allen diesen Genres ist gemeinsam, dass ein Held aus seiner alltäglichen Welt in eine fremde, gefährliche oder unbekannte Umgebung aufbricht, wo er häufig unter Lebensgefahr allerlei Probleme und Aufgaben meistern muss. Die Stadtbibliothek Röthenbach hat wieder in einer szenischen Lesung mit Musik am Freitag, 27. Februar, um 20 Uhr in der Aula des GeschwisterScholl-Gymnasiums eine vielfältige
Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr an der Johanniskirche
Mischung zusammengestellt, die vom Wilden Westen Nordamerikas bis zum Fantasiereich Mittelerde reicht. Bei der szenischen Lesung werden Texte der Literatur durch Darsteller zum Leben erweckt. In ausgewählten Passagen schlüpfen die Sprecher in die Rolle der nur auf dem Papier existierenden literarischen Figur. So entstehen abwechslungsreiche Dialoge, die die Besucher in die jeweilige Welt der Bücher entführen. Mit thematisch ausgewählten Songs schlägt die Live-Band „Master Mint“ eine Brücke zwischen den einzelnen Stücken, z. B. mit „Blaze of Glory“, „Hope for the Hopeless“ oder „Song of the Lonely Mountain“. Die Besucher können dieses Jahr mit der Stadtbiblio-
Infos & Filme Hersbruck – Infotag zum gebundenen Ganztageszweig, 9 – 13 Uhr, Grete-Schickedanz-Mittelschule Hersbruck – Zeit für die Seele: Taizé-Lieder mit R. Luther-Hünig und B. Knodt, 15 Uhr, Raum der Stille Lauf – Lesekurs für Handschriften des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, 14 Uhr, Scheune Stadtarchiv, Anmeldung 09123/184166 oder info@stadtarchiv-lauf.de
thek eintauchen in die Welt der Abenteurer, Outlaws, Helden, Sieger, Glücksritter und anderen furchtlosen Kerlen. Der Eintritt kostet fünf Euro.
„Glücklich leben ohne Geld“ OTTENSOOS – Raphael Fellmer lebt mit seiner Familie komplett ohne Geld – er verdient nichts, er bezahlt nichts. Sein Essen holt er sich von diversen Biosupermärkten, wo er es vor dem Wurf in die Tonne rettet. Er lebt von dem, was in der Überflussgesellschaft zu viel produziert und in der Regel vernichtet wird. Diese Entscheidung traf Fellmer vor fünf Jahren, auf einer Reise ohne Geld und per Anhalter von Holland mit dem Segelboot über den Atlantik, die ihn über Brasilien durch Zentralamerika bis nach Mexiko führte. Zurück in Deutschland stand seine Entscheidung fest: Genau so möchte er weiterleben. Er ernährt sich vegan von weggeworfenen Lebensmitteln, die noch ge-
nießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden können. „Lebensmittel retten“, nennt er das. Seine Klamotten bekommt er gebraucht von Freunden und Verwandten. Mit seiner Konsumverweigerung will der dreißigjährige Berliner aufzeigen, wie viele Ressourcen heute unnötig verschwendet werden. Er beschreibt, wie ein Leben und Alltag ohne Geld aussehen kann, berichtet aus praktischer Erfahrung und erzählt von pa-
ckenden Begegnungen mit Menschen, die über diesen Lebensentwurf erst staunen – und dann ins Nachdenken kommen. Es ist auch die Geschichte eines Menschen, der anders und erfüllter und vor allem freier leben will. Am Montag, 2. März, ist Raphael Fellmer im Kulturbahnhof Ottensoos zu Gast. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Hersbruck – Gemeindesaal Johanneskirche: 14 Uhr Kinderkino Plus (ab 8 J.); 19.30 Uhr Jugendkino (12 J.) Lauf – Kinderkino, 14 – 16 Uhr, Gemeindehaus, Luitpoldstraße 3 Konzerte Königstein – Leroy Liqueur, 20 Uhr, im Hirschen
Rückersdorf – „Smokin Mushrooms“ und „The Headphones“, 20 Uhr, Gasth. Weißer Schwan Märkte & Basare Lauf – Basar für Baby-/Kinderkleidung, Spielzeug u. a., 10 – 12 Uhr, Kindergarten Am Hardt, Daschstr. 20 Lauf-Rudolfshof – Frühjahrsbasar für Baby-/Kinderkleidung, Spielwaren, u.a., 9 – 12 Uhr, Grundschule Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Hersbrucker Spieletreff, Stadtbücherei und Evang. Jugend, 14 – 17 Uhr im Stadthaus am Schlossplatz Neunkirchen a.S. – Tanzabend, Infos unter www.godance-events.de, 20 Uhr, Waldschänke, Röttenbachgrund 7 Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – Django Asül: Paradigma, SV-Henfenfeld Sport und Kultur, 20 Uhr, SV-Sporthalle, Karten Hauenstein, Tel. 09151/862990 und HZ-/PZ-Ticketshop Lauf – „Warum immer ich?“ mit Annette vom Bamberg, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Schwaig – „Hildes wilder Rosenkrieg“ mit Hilde Pohl, 19.30 Uhr im Schloss, Karten 0911/5009918
Abenteuer der besonderen Art
MÄRZ
HERSBRUCK/ ESCHENAU – Ein buntes und abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt bieten die heimischen Kinos auch in dieser Woche wieder ihren Besuchern.
Weiter geht es um 17.30 Uhr mit „Fifty Shades of Grey“. Darin geht es um die Literatur-Studentin Anastasia Steele, die den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey für ihre Universitätszeitung interviewt. Er ist ein Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art Anastasia nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.
Kinder & Jugendliche Eckental – Märchen mit Musik, 10 Uhr, Gymnasium Eckental
Lauf – LightUp! DnB#19 mit DJs Moglee und MelonMan, 19 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27
DER WiP-KINO-TIPP
Das Casino in Eschenau zeigt am Mittwoch, 25. Februar, um 15.30 Uhr „Fünf Freunde 4“: George, Julian, Dick, Anne und ihr treuer Hundegefährte Timmy verbringen mal wieder die Sommerferien zusammen. Doch als sie von Bernhard, dem Vater von Julian, Dick und Anne, eine Privatführung durch eine Ausstellung zum alten Ägypten bekommen, bemerken sie einen Einbrecher. An der Mumie, an der sich der Ganove kurz vorher zu schaffen gemacht hat, entdecken sie ein Goldamulett. Die Freude beschließen, nach Ägypten zu reisen, um das Schmuckstück zu übergeben. Dabei müssen sie einem Geheimbund in den Weg treten, der selbst nach den unbezahlbaren Reichtümern trachtet…
25.02.2014
S O N N TA G
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Führungen & Wanderungen Hersbruck – Führung im Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhüttlein 7 Reichenschwand – Sammlung Löffler, Stühle aus 3 Jh., 11 – 16 Uhr, Rosenstr. 8
Schnaittach – Medinat Ashpah, 14 Uhr, Führung im Jüdischen Museum, Museumsgasse 12
Um 20.15 Uhr läuft „Honig im Kopf“: Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf… Das Hersbrucker City-Kino zeigt am Montag, 2. März, und Dienstag, 3. März, um 19.30 Uhr „Jack“: Da seine junge, alleinerziehende Mutter Sanna lieber das Berliner Partyleben auskostet, als sich um ihre Jungs zu kümmern, muss der gerade mal zehn Jahre alte Jack die Vaterrolle für seinen sechsjährigen Bruder Manuel übernehmen. Doch als Jack eines Tages Manuel in zu heißem Wasser badet und sich sein kleiner Bruder verletzt, schreitet das Jugendamt ein. Jack wird daraufhin ins Heim gesteckt, bleibt aber nicht lange. Nach einem tragischen Vorfall haut er ab und macht sich auf den Weg nach Hause…
Infos & Filme Lauf – Frühschoppen der Awo, 9.30 – 13 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Lauf – Myanmar – Buddhas goldene Träne, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Konzerte Henfenfeld – Stars von morgen – Benefizkonzert, Opernakademie / Förderverein, 16 Uhr im Schloss Pommelsbrunn – Posaunenchorkonzert, 15.30 Uhr im Awo-Heim Rückersdorf – Hackbrettorchester „Saitensucht“, 18 Uhr, Kirche St. Martin, Steinbruchweg 19 A Märkte & Basare Neuhaus – Second-Hand-Basar: Kinderkleidung (Gr. 50 – 164), Babyausstattung, Spielsachen Bücher, Fahrräder u.a., 14 – 16 Uhr, Grundschulaula Ottensoos – Basar „Rund ums Kind“, 10.30 – 12.30 Uhr, Mehrzweckhalle Röthenbach – Hobby-Künstler- und Kunsthandwerkermarkt, 10 – 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle Schönberg – Basar Haus für Kinder, 10 - 12 Uhr, Grundschule Vorra – Basar für Baby-/Kinderausstattung, Kinderkleidung, Spielwaren u.a., Haus für Kinder, 13 – 15 Uhr in der Grundschule
WA S IST LOS
25.02.2015 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztee der Awo mit Heinz, 15 – 18 Uhr, Begegnungsstätte, Happurger Str. 15 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Aus den Tagebßchern von Adam und Eva, mit Andrea Lipka, 10.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41 Dehnberg – La Serva Padrona, komische Oper, 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater MÄRZ M O N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Jack, 19.30 Uhr im CityKino, Braugasse 14 Reichenschwand – Singen fßr Jung und Alt, 16 - 18 Uhr, Bßrgerhaus
Senioren Hersbruck – Johannes-Club, 14 – 16 Uhr im Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Beratung „Neue Medien“, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4a Lauf – Energiewende – wohin?, SPD-Gesprächskreis 60+, 14.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Theater –Literatur – Kabarett Dehnberg – Matthias EgersdĂśrfer: Vom Ding her, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater MĂ„RZ D I E N S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Jack, 19.30 Uhr im CityKino, Braugasse 14 Hersbruck – BßrgercafÊ, 14 Uhr – 17 Uhr, Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47
RĂśthenbach – Lichtbildervortrag „SĂźdtirol“, Club 60, 14.30 Uhr, Pfarrsaal Randstr. 7
Kabarett, Parodie und Livegesang LAUF – Skurilitäten des Alltags und die kleinen TĂźcken des Lebens bringen auch in dieser Woche die Besucher der GlĂźckserei zum Lachen. Am Freitag, 27. Februar, ab 19.30 Uhr bringt die TravestiekĂźnstlerin „Jacky DumeĂŠ and friends“ – getreu ihrem Slogan – „ Comedy in HĂźlle und FĂźlle“ auf die BĂźhne. Im Gepäck hat sie auĂ&#x;erdem einen Ăœberraschungsgast! Wenn die charismatische „Barbie im XXL-Format“ scharfzĂźngig, lebensbejahend und gewollt zweideutig Ăźber ihre Sicht der Dinge plaudert, beweist sie ganz nebenbei allen verbissenen Gewichtskontrolleuren und Kalorienzählern, dass man nicht GrĂśĂ&#x;e 36 tragen muss, um zu gefallen. „Jacky DumeĂŠ and friends“ sind ab sofort jeden letzten Freitag im Monat in der GlĂźckserei zu sehen – mit wechselndem Ăœberraschungsgast!
„FrĂźhling wird's“ HERSBRUCK – Herzlich eingeladen wird am Donnerstag, 26. Februar, von 14 bis 17 Uhr in das Sebastian Fackelmann Haus zum BĂźrgercafĂŠ mit Musik zur CafĂŠzeit. Auch wenn es bis zum offiziellen FrĂźhlingsanfang noch etwas hin ist, an diesem Nachmittag bringt die „HEB-Musik“ frĂźhlingshafte Weisen zu GehĂśr und lässt nach den trĂźben Tagen der letzten Wochen schon beschwingte Stimmung aufkommen, die erste FrĂźhlingsgefĂźhle weckt. Die „HEB-Musik“ sind fĂźnf Musikanten, die ihren Namen nicht etwa vom Hersbrucker Autokennzeichen ableitet, sondern aus den Familiennamen ihrer Mitglieder: HĂśrauf (Harfe), Euskirchen (Zitter, Orgel) und Binder (FlĂśte, Gitarre). Vorfreude herrscht auch schon bei den Stammgästen auf die Gedichtla von Hans HĂśrauf. Mit seinen fränkischen Versen bringt er seine ZuhĂśrer immer wieder lauthals zum Lachen, zum Schmunzeln und Nachdenken Ăźber sich selbst oder den Franken an sich. Auch fĂźr das leibliche Wohl ist im BĂźrgercafĂŠ, das regelmäĂ&#x;ig jeden Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr im Sebastian Fackelmann Haus geĂśffnet ist, mit Kaffee und Kuchen gesorgt.
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Wetterlage Ein kräftiges Hochdruckgebiet ßber Mitteleuropa und dem Westen Russlands bestimmt weiterhin unser Wetter.
Am Mittwoch
Der Himmel ist wechselnd, teils auch stärker bewÜlkt. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 3 und 5 Grad. Der Wind weht schwach aus West.
Aussichten
Morgen ist es meist heiter bis wolkig. Am Freitag Ăźberwiegt wieder dichtere BewĂślkung.
Biowetter Es ist kaum Wettereinfluss zu spßren. Personen mit Bluthochdruck und Neigung zu Angina-Pectoris-Anfällen sollten aber Anstrengungen im Freien vermeiden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, Voranmeldung ist nicht nĂśtig. Infos: 09151/6095991.
EgersdĂśrfer: „Vom Ding her“ DEHNBERG – Am Montag, 2. März, gibt der Laufer Obergrantler Matthias EgersdĂśrfer ein Heimspiel: Sein aktuelles Programm „Vom Ding her“ wird vom Bayerischen Fernsehen aufgezeichnet – und das Dehnberger Publikum ist live dabei! Neulich hĂśrte EgersdĂśrfer jemanden sagen: „Das ist ja unmĂśglich vom ganzen Ding her.“ Er war fasziniert von dieser Aussage, lief schnell nach Hause und sagte zu seiner Frau: „Ich liebe dich vom ganzen Ding her.“ Die Frau runzelte ihre Stirn und kurz darauf lächelte sie. Dann klingelte das Telefon. EgersdĂśrfer hob den HĂśrer ab. Jemand fragte: „Wie soll denn dein neues Programm heiĂ&#x;en?“ Er Ăźberlegte nur kurz und sagte: „Vom Ding her.“ In diesem Programm wird EgersdĂśrfer meist im Stehen unmĂśgliche Geschichten erzählen. Es ist gut mĂśglich, dass in den Geschichten auch sprechende SingvĂśgel vorkommen und drei GerĂźstbauer. Das Publikum darf gerne lachen, wenn es mĂśchte. Bitte nicht erschrecken, wenn EgersdĂśrfer keine gute Laune hat. Das kommt gelegentlich einmal vor. Trotzdem kann es vom ganzen Ding her vielleicht lustig werden.
Weiter geht es am Samstag, 28. Februar, um 19.30 mit „Warum immer ich“: Missgeschicke, Fehler, Albernheiten und die Fallstricke des Alltags bieten den Nährboden fĂźr das kurzweilige und sprĂźhende Kabarettprogramm von Annette von Bamberg. Fragt sich nicht jeder dauernd: „Warum immer ich? Warum bleibt immer bei mir die Karte im Bankomat stecken? Warum geht immer bei mir die Waschmaschine kaputt und das ausgerechnet am Wochenende? Warum hält nur mich eine Pommesbude vom Joggen ab? Warum behaupten alle alten Leute, dass es frĂźher ohne Handy und Navi besser war?“ Eine Kabarettshow, die die Skurrilität und BlĂśdheit des Alltags stilsicher in wunderbare Pointen verwandelt.
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Am Montag, 2. März, präsentiert Matthias EgersdĂśrfer sein neues Programm „Vom Ding her“ im Dehnberger Hoftheater. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf und im KartenbĂźro des Dehnberger Hof Theaters unter 09123 954491. Sie kosten 24 oder 19 Euro (Platzkategorie I oder II), an externen Vorverkaufsstellen zzgl. VorverkaufsgebĂźhr. ErmäĂ&#x;igungen sind mĂśglich fĂźr Mitglieder im Verein Dehnberger Hof Theater e.V. sowie fĂźr SchĂźler, Studierende und Schwerbeschädigte mit entsprechendem Ausweis.
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25.02.2015
Ein Traumpaar wird 100 NÜRNBERG – Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Und wenn es sich dabei auch noch um runde Geburtstage handelt, dann erst recht. 50 Jahre Pia Douwes und 50 Jahre Uwe Kröger – das macht 100 Jahre MusicalPower, die als Geburtstagsgeschenk für alle Fans 2015 auf die Bühne kommt. Am 3. März um 20 Uhr sind die beiden in der Meistersingerhalle. Sie gelten als das Traumpaar des deutschsprachigen Musicals. Ihr Auftritt bei der Welturaufführung von „Elisabeth“ 1992 in Wien, als Kaiserin Elisabeth und der Tod, brachte der Holländerin Pia Douwes und dem gebürtigen Westfalen Uwe Kröger den großen Durchbruch. Seit über 25 Jahren stehen beide in zahlreichen Musical-Produk-
tionen gemeinsam auf der Bühne, sangen in ihrer bisherigen Karriere die wichtigsten Hauptrollen, die in Deutschland, Österreich oder den Niederlanden zu vergeben waren. Ihr Werdegang ist gekennzeichnet von immerwährendem Erfolg, ein Engagement reihte sich an das andere. Auch, wenn sie an ihren eigenen Karrieren kontinuierlich arbeiteten, haben sich ihre Wege immer wieder musikalisch gekreuzt. Uwe Kröger und Pia Douwes haben Musicalgeschichte geschrieben und sind die unumstrittenen Stars dieses Genres. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Sie feiern 2014 ihren 50. Geburtstag! Pia Douwes am 5. August und Uwe Kröger am 4. Dezember. So ein Ereignis muss natürlich
„besungen“ werden! Es ist für beide eine Herzensangelegenheit ihre Geburtstage mit einer Jubiläumstournee zu begehen, die sie ab Februar durch 17 Städte in Deutschland und Österreich führen wird. Wenn sie Songs aus Elisabeth, Rebecca, Sound of Music, Les Misérables, Addams Family, Evita, Sunset Boulevard, Phantom der Oper, Starlight Express, Hairspray, Chicago oder ganz aktuell aus Besuch der alten Dame präsentieren, erzeugt es Gänsehaut. Mit Witz und Charme werden sie durch den Abend führen. Begleitet werden sie von Mitgliedern des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien und dem Vokalistenensemble „Gudrun“.
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