WiP 10.06.2015

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FrĂźhschoppen unter Obstbäumen HERSBRUCK – Obstwiesen sind nicht nur ein Lebensraum fĂźr Tiere und Pflanzen, sondern auch ein idealer Ort, um sich mit Freunden zu treffen und den Tag zu genieĂ&#x;en. Also, wie wär's wieder einmal mit einem kleinen Ausflug – am besten zu FuĂ&#x; oder mit dem Fahrrad – zum Obstsortengarten in Hersbruck?

Am Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 12.30 Uhr findet der traditionelle „ObstwiesenfrĂźhschoppen“ der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb e.V. statt: Um 10 Uhr gibt es eine FĂźhrung im Sortengarten mit Gerhard SchĂźtz unter dem Motto „Vom intensiv genutzten Acker zum artenreichen Lebensraum“. Danach

Die Schafstelze nistet in extensiv bewirtschafteten, feuchten Wiesen und Weiden. Ihr feiner Gesang ist selten zu hĂśren. Foto: Herbert Wolf

locken Verkostung und Ausschank verschiedener regionaler Streuobstprodukte. Es gibt aber auch Kaffee oder Tee. Dazu spielen die „Erbsenbodenmusikannten“.

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Auf den Spuren der Wildensteiner SCHNAITTACH / BEILNGRIES – Ihre Jahresfahrt führte die Mitglieder und Freunde des Museums- und Geschichtsvereins Schnaittach nach Beilngries, Schloss Hirschberg, Breitenbrunn sowie Gnadenberg und ließ sie im Naturpark Altmühltal die Geschichte der Verbindung der Herren von Wildenstein, deren Stammschloss im Altmühlgebiet lag, mit der Herrschaft Rothenberg lebendig werden.

Hoch über Beilngries erhebt sich Schloss Hirschberg, einstmals Stammsitz der Grafen von Hirschberg.

Heute dient die ausgedehnte ehemalige Burganlage als Tagungs- und Bildungshaus der Diözese Eichstätt.

Im Rittersaal, gestaltet mit phantasievollem Stuckmarmor und Gemälden der Fürstbischöfe von Eichstätt, begann die Führung, die sich über den Kaisersaal, die Johanneskapelle und die siebeneckige Marienkapelle erstreckte. Über einen Steg, der verschiedene bauliche

Die kleinen Plagegeister In Breitenbrunn lauschten die Schnaittacher in der Pfarrkirche „Unserer lieben Frau“ den Ausführungen des ehrenamtlichen, sehr engagierten Führers. Die Wildensteiner waren eng verbunden mit dem Ort und als Wohltäter bekannt.

Epochen verbindet, durfte die Gruppe einen Blick in den angekoppelten Neubau mit Cafeteria und Speisesaal werfen.

Bei dem anschließenden Stadtrundgang konnten die Teilnehmer wunderschöne Bürgerhäuser, teils mit Treppengiebeln, bewundern.

Durch kopfsteingepflasterte Gässchen ging es dann zu der historischen Stadtmauer.

Hochsommer! Ein Wetter, das zum Baden einlädt, zum Bummeln und zum Eisschlecken. Dazu leichte und luftige Kleidung – kurzum, Wohlfühlwetter.

Abends sitzt Du ganz entspannt auf der Terrasse oder im Biergarten, unterhältst Dich prima, die Getränke perlen prickelnd die Kehle hinunter.

Herrlich!

Ein Wildensteiner gehörte auch zu der Ganerbenschaft, die einst mit 44 Anteilseignern die Festung Rothenberg erwarben.

„Was alles auf Bahnhöfen passiert“ OTTENSOOS – Geschichten aus verschiedenen Zeiten von verschiedenen Leuten, zusammengestellt von der Schreibwerkstatt Erlangen und musikalisch begleitet vom iranischen Percussionisten Omid – das erwartet die Gäste am Donnerstag, 11. Juni, um 19 Uhr im Kulturbahnhof Ottensoos.

Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Gerade hast Du das gedacht, da surrt es neben Deinem Ohr. Welch hässlicher, intensiver, vertrauter Ton! Bis Du mit der Hand reflexartig gewedelt hast, bis die Information im Gehirn an der Stelle angekommen ist, wo gemeinhin das Nachdenken sitzt, kratzt Du Dich schon am Bein, am Arm. Eine Schnake hast Du abgewehrt, aber zwei andere haben Dich gestochen. Auch Deine Freunde ergehen sich in ähnlichen sportlichen Übungen, und so beschließt ihr, den Rückzug ins Haus anzutreten.

Später liegst Du im Bett, schläfrig und eben am Wegduseln. Da ertönt neben Deinem Ohr wieder dieses hässliche, intensive, vertraute „ssst“! Sofort bist Du hellwach, schlägst nach dem Störenfried und lauscht. Nichts. Mit einem zufriedenen Lächeln sinkst Du in die Kissen zurück, und „ssst“!

Nun hast Du die Wahl: Ignoriere es, dann wachst Du irgendwann mit mindestens einem juckenden Stich auf. Oder mache Dich auf die Jagd, aber das kann dau-ern, bei den vielen Verstecken für so eine kleine Mücke in so einem großen Zimmer.

So ist das Leben nun einmal: Wo viel Licht ist, da sind auch viele Schnaken. Zumindest im Sommer.

Vinzenz

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

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Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 Dominik Heinz, Tel. 09151 7307-43 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr

Teilbelegung

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Noch singen sie Die Biologin Barbara Ströll lädt noch einmal zum Lauschen und Staunen ein bei einem Abendspaziergang um Ottensoos am Sonntag, 14. Juni, um 18.30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter bstroell@gmx.net (bevorzugt) oder telefonisch unter 09158/928810.

LeserfDieotNatuo r ist ein Künstler: WiP-Leser Günter Rahm aus Velden hat diese fast

Überfälle und Geburtstage

symmetrische Baumreihe bei Högen entdeckt.

LAUF – Heiter, fränkisch und schwäbisch geht es auch in dieser Woche wieder in der Glückserei am Marktplatz zu.

die Publikums-Highlights aus drei Elfriede-Programmen zusammengestellt. Begleitet wird sie dabei von Michael Burzlauer am Piano.

Bankkundin mitgenommen hätte. Also muss ein neuer Versuch gestartet werden, doch die Tücke liegt wie immer im Detail…

Am Donnerstag, 11. Juni, präsentiert Andrea Lipka um 19.30 Uhr „Tücken des Alltags, Elfriede Rumplers Lieblinge“: Nach über zwölf Jahren Soloprogrammen der Kultputzfrau Elfriede Rumpler ist es an der Zeit für einen Rückblick. Telefonwarteschleifen, Rechtschreibereform und Diätenwahn – Andrea Lipka hat für dieses Programm ihre Lieblingsnummern und natürlich auch

Weiter geht es am Freitag, 12. Juni, um 19.30 Uhr mit „Zwei wie Bonnie and Clyde“. Darin träumen Andrea Lipka und Jürgen Morlock alias Chantal und Manni vom großen Geld, Heirat in Las Vegas und Rente in Südamerika. Dafür muss aber erst mal eine Bank geknackt werden. Ein Kinderspiel! Zumindest, wenn die Beifahrerin auf der Flucht Straßenkarten lesen könnte und anstatt der Beute nicht die Tüte einer

Am Sonntag, 14. Juni, präsentieren Andrea Lipka und Jürgen Morlock ab 19.30 Uhr die Sketch-Comedy „Endlich?! Fünfzig!“. Darin feiert Karl-Heinz Hägele seinen 50. Geburtstag. Ob er sich darüber freut, ist noch nicht raus, aber seine Frau Gisela steht wie immer an seiner Seite. Nach den Erfolgsprogrammen „Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß“ und „Silberhochzeit“ die logische Fortsetzung des fränkischschwäbischen Ehepaares. Dürfen Ü50er jetzt noch über etwas anders als über Krankheiten reden? Was hat es mit dieser ominösen Midlife Crisis auf sich? Und: Sind andere auch so vergesslich geworden?

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OTTENSOOS – Die Vogelstimmensaison neigt sich nun dem Ende zu. Auch die letzten Zugvögel sind angekommen und haben mit der Brut begonnen.

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„Alkohol? Weniger ist besser!“ NÜRNBERGER LAND (lra) – Alkohol ist in Deutschland allgegenwärtig. Rund 9,5 Millionen Menschen trinken zu viel Alkohol, davon sind 1,3 Millionen alkoholabhängig. Weltweit belegen wir im Alkoholkonsum den fünften Platz.

Angesichts dieser besorgniserregenden Zahlen beteiligt sich der Arbeitskreis Sucht im Landkreis Nürnberger Land an der bundesweiten Aktionswoche „Alkohol?

Weniger ist besser!“ vom 13. bis 21.

Juni.

Nach dem Motto „Wir gehen raus“ stehen Fachleute der Suchtberatung, der ambulanten und stationären Suchthilfe, der Kontakt- und Infor-

mationsstelle für Selbsthilfegruppen (Kiss Nürnberger-Land) und Selbsthilfegruppenmitglieder an einem Informationsstand im PegnitztalEinkaufszentrum in Hohenstadt am Freitag, 19. Juni, von 15 bis 19 Uhr zum Gespräch bereit. Mit einer Bodenzeitung kann man sein Wissen testen, mit Rauschbrillen einen simulierten Rausch erleben. Gegen 16 Uhr wird Marlene Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Schirmherrin der Aktionswoche, den Stand besuchen und mitdiskutieren. „Mit dieser Aktion wollen wir möglichst viele Erwachsene dazu animieren, nur maßvoll Alkohol

zu konsumieren“, sagt Ralf Frister, Leiter der Suchtberatungsstelle und Sprecher des Arbeitskreises Sucht im Nürnberger Land. Veranstalter der Aktionswoche ist die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V. Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen, die in Einkaufspassagen und Unternehmen, in Sport- und anderen Vereinen, in Restaurants und Kirchen, in Arztpraxen und Apotheken stattfinden, sollen alle, die Alkohol trinken – also 90 Prozent der Bevölkerung – angeregt werden, ihr Trinkverhalten einzuschätzen und zu prüfen, ob der eigene Konsum von Bier, Wein und Schnaps noch gesundheitsverträglich ist.

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Einladung zum Sensen- und Dengelkurs das Mähen zum Erlebnis in und mit der Natur und ist auch kÜrperlich wenig anstrengend. Auch der Geruch des Grases, die leisen Schneidgeräusche der Sense und der Duft der Blumen wirken sehr entspannend – und man kann dies auch am Feierabend oder am Sonntag tun, ohne die Nachbarn zu stÜren.

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mitbringen. Der Kurs findet bei jedem Wetter statt.

Unkostenbeitrag: freiwillige Spende. Es sind nur noch wenige Plätze frei, deshalb ist eine Anmeldung erforderlich.

Kontakt: Ottmar Fischer, Tel.: 09154/8699

Foto: J. Ruppert

HERSBRUCK – Wer in seinem Garten die Wiese oder einen Teil davon erst nach der Blßte mäht, wird sich im Laufe der Jahre ßber eine zunehmende Gräser- und Kräutervielfalt freuen kÜnnen, die dann auch viel mehr Schmetterlinge und andere Insekten anlockt.

Das hohe Gras ist mit der Sense leicht zu mähen.

Aber diese alte Technik wird nicht mehr von jedem beherrscht. Daher bieten die Streuobstinitiative Hersbrucker Alb und die BN-Ortsgruppe Hersbrucker Land auch in diesem Jahr wieder einen Sensen- und Dengelkurs an. Nur bei richtigem Umgang mit der Sense wird

FĂźr Zugfans

Der Kurs findet am Samstag, 13.

Juni, im Sortengarten der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb am Üstlichen Stadtrand von Hersbruck (Verlängerung

Gerhard Schßtz erklärt das Dengeln eines Sensenblattes Bildautor: Heide Frobel

ALTENSITTENBACH (jr) – Der Saal des Gasthauses „Beim Planken“ hatte sich in ein Spielparadies verwandelt. Die Hersbrucker Eisenbahnfreunde zeigten ihre rund 30 Meter lange Schienenstrecke im MaĂ&#x;stab H0. Grund war der 35.

Geburtstag des Vereins.

Die Landschaft haben

die Bastler der Linie durch das Pegnitztal nachempfunden. So sind die BahnhĂśfe von Velden und Rupprechtstegen wiederzuerkennen. Die ZĂźge rollen Ăźber markante EisenbrĂźcken.

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Wann? Dienstag & Donnerstag Wo? Biomarkt Lauf, Simonshofer Str. 5

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Wo SĂźĂ&#x;es keine SĂźnde ist!

DemeterTorten aProzent uf Bestezugegebener llung SĂźĂ&#x;e“ ist hier eine kleine

SĂźĂ&#x;es? Eine SĂźnde? „Ein populärer Irrtum...“, strahlt BioMarktMarktleiterin Sofie-Kristin Adelagun, schwärmt von ihrer Hochzeitstorte und deren Bäcker: Rainer Bauer aus NĂźrnberg. „Er kann mit Vollkornmehl so fein backen, wie andere nur mit Weissmehl“, das sei sein Geheimnis.

Und – sein „ungezuckerter DemeterApfelstrudel“ sei eine Legende... Wird er es uns sein Geheimnis verraten?

Dinkel statt „Weizenwampe“ Rainer Bauer backt seit fast 30 Jahren und experimentiert gern. Immer auf der Suche nach den besten Zutaten stieĂ&#x; er auf Demeter. Wenn Bio, dann schon richtig, so seine Devise. Das Mehl bezieht er am liebsten „vom Bauern ums Eck“. Seine Liebe gehĂśrt dem Demeter-Dinkel – einem reinen Oberkulmer Rotkorn – weil er so bekĂśmmlich ist. „Der wird selbst von vielen Menschen mit Roggen- oder Weizenunverträglichkeit gut vertragen. Der Spiegel-Bestseller „Weizenwampe“ hat hier vielen die Augen geĂśffnet.“ Allerdings – dessen sollten sich die Kunden bewusst sein – Dinkel ist im Einkauf fast doppelt so teuer. Weshalb echter Dinkel im Supermarkt nahezu nie vorkommt. Grund sei der emp-

* mit Vollk ornbisquit boden * (fast alle ) Variante n an Torten, die man s ich wßnscht (E rdbeer-, Schoko- o der Schok oBananen-S ahne...) * Spezialit ät: Schwa rzwälder Kirsch torte Info: Biom

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10.06.2015

SEITE 5

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Stadt Hersbruck

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Die EKER-Systemtechnik Electronic GmbH ist ein flexibler Fertigungsdienstleister in RĂśthenbach an der Pegnitz, der seinen Kunden die komplette WertschĂśpfungskette der Elektronikproduktion anbietet.

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Weitere Forschungen mĂźssen nun klären, ob die Beeinträchtigungen mit der Länge der Arbeitslosigkeit eher zu- oder abnehmen. AuĂ&#x;erdem bleibt offen, ob es Unterschiede zwischen Kinderlosen und Paaren mit Kindern gibt sowie zwischen Ă„lteren und JĂźngeren.

FĂźr die Erhebung wurden nur Paare zwischen 18 und 62 Jahren untersucht, die aufgrund einer BetriebsschlieĂ&#x;ung arbeitslos wurden.

Neben der Untersuchungsgruppe gab es eine Vergleichsgruppe von Paaren, die keine Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit hatten.

Um die psychische Gesundheit zu messen, wurde den Teilnehmern ein Fragenkatalog vorgelegt. mag

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ZFA

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Zahnarztpraxis Dr. R. Forster/Dr. J. Schwarzer GlockengieĂ&#x;erstr. 11 91207 Lauf Tel. 0 91 23 / 25 47 KFZ-Firma sucht

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Wir bieten ein gutes Betriebsklima, MÜglichkeiten zur Weiterentwicklung, einen sicheren Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung. Sie sind interessiert? Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen bei unserem Geschäftsfßhrer, Herrn Gerhardt Henger.

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W iP- AK TUELL

SEITE 6 Süßer Samir auf Erfolgskurs...

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Foto: Stockbrot und aktives Lagerleben demonstrieren die Pfadfinder

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Erleben, Erfahren, Entdecken HAPPURG – Am Sonntag, 14. Juni, veranstaltet der Kreisjugendring Nürnberger Land (KJR) zum zweiten Mal einen Tag der offenen Tür im Rahmen der Tage der Jugendarbeit im Lern- und Erfahrungsraum Edelweißhütte.

Der Lern- und Erfahrungsraum Edelweißhütte öffnet seine Türen für die Öffentlichkeit und lädt ein zum Tag der offenen Tür.

Ab 13 Uhr können sich Besucher ein umfassendes Bild der modernen Einrichtung machen. Zu sehen gibt es viel: das gemütlich eingerichtete Jugendgästehaus mit Medienraum und Seminarausstattung, die Versorgungsanlage durch Hackschnitzel, Solarthermie und hauseigener Schilfkläranlage. Auch ein weitläufiger Zeltplatz mit Spielwiese und großer Lagerfeuerstelle

sowie ein Niedrigseilgarten gehören zum Gelände der Jugendfreizeitstätte.

Vor allem aber können Kinder, Jugendliche und Erwachsene an diesem Tag in die Praxis des Lern- und Erfahrungsraums Edelweißhütte eintauchen und die zahlreichen kostenlosen Schnupperangebote nutzen.

Diese reichen von kooperativen Abenteuerspielen über Brotbacken im Lehmofen bis hin zur kleinen Kräuterwanderung und anschließendem Verzehr. Ob man nun Butter schütteln oder mit den Baumklettergurten wie die Affen die Bäume hochklettern möchte – an diesem Tag ist für Groß und Klein viel geboten.

Auch der Kreisjugendring selbst wird vorgestellt. Unterstützung kommt von den Vereinen und Verbänden des

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Landkreises, die ebenfalls ihr Programm präsentieren.

Highlight ist das Angebot „Naturbauweise“. Gemeinsam soll eine Fachwerkhütte mit Naturmaterialien verputzt werden. Ein fachkundiger Referent gibt Tipps und Anregungen über Methoden und Material.

Die praktische Umsetzung wird ein Spaß für die ganze Familie.

Am Sonntag, 14. Juni, findet in der Edelweißhütte im Rahmen der zweiten Tage der Jugendarbeit ein Tag der offenen Tür statt. Die Teilnahme an den Angeboten ist unverbindlich und kostenlos. Der Kreisjugendring Nürnberger Land freut sich auf zahlreiche Besucher am Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr. Infos unter www.kjr-nuernberger-land.de.

HERSBRUCKER SCHWEIZ – Viele Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, aber auch Obdachlose und Menschen mit geringem Einkommen sind auf Kleiderspenden angewiesen. Mehrere evangelische Gemeinden im Dekanat Hersbruck sammeln deshalb gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung. Gut erhaltene Kleidungsstücke, Schuhe und Haushaltstextilien können vom 8. bis 13. Juni an folgenden Sammelstellen abgegeben werden: Engelthal: Pfarrhaus-Garage, Am Pfarrhof 5; Entenberg: Familie Scharrer, Entenberger Hauptstr. 32; Hartmannshof: PfarrhausGarage, Hersbrucker Str. 3; Henfenfeld: Hof des Kindergartens Arche Noah, Kirchenstraße 5; Osternohe: Gemeindehaus, An der Osternohe 17; Pommelsbrunn: Gemeindehaus, Schulgasse 6; Schnaittach: Ehemaliges Krankenhaus, Oberer Krankenhausweg (hintere Einfahrt); Schönberg: Scheune von Familie Lehr, Schönberger Marktplatz 10; Vorra: PfarrhausGarage, Hirschbacher Straße 3.

Ausschließlich am 12. und 13. Juni sammelt die Ev. Gemeinde in Altensittenbach in der PfarrhausGarage, Am Biberhaus 1, die Gemeinde Kirchensittenbach im Kellereingang des Alten Schulhauses, Pfarrgasse 1, und die Gemeinde in Oberkrumbach in der Garage vom Konrad-

Rösel-Haus. In Hohenstadt können Kleiderspenden vom 11. bis 13. Juni bei Ingrid Seitz, Brunnengasse 5, abgegeben werden.

Von 12. Juni bis 16. Juni sammeln die Gemeinden Offenhausen in der Garage am Pfarrhaus, Hauptstraße 35, und Velden in der Pfarrhaus-Garage, Bahnhofstraße 4.

Die evangelische Stadtkirchengemeinde und Johanneskirchengemeinde führen am Mittwoch, 17. Juni, in Hersbruck, Ellenbach, Leutenbach und Kühnhofen eine Straßensammlung durch. Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche können dort wetterfest verpackt bis spätestens acht Uhr vors Haus gestellt werden. Mitarbeiter der Kleiderstiftung sammeln im Laufe des Tages mit Fahrzeugen die Sachen ein.

In Alfeld und Thalheim findet am Samstag, 13.

Juni, ebenfalls eine Straßensammlung statt. Dort können Kleiderspenden bis neun Uhr gut sichtbar an die Straße gestellt werden.

Die Deutsche Kleiderstiftung sortiert in Helmstedt/ Niedersachsen Kleider- und Schuhspenden. Die Ware geht als Hilfslieferung zu Kooperationspartnern in Deutschland, Europa und Übersee. Darüber hinaus leistet die Stiftung zum Beispiel Hilfe bei der Versorgung von Flüchtlingen.

Weitere Infos unter www. kleiderstiftung.de

W iP-ROMAN

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Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 31 Markus wäre am liebsten die ganze Nacht bei ihr geblieben, aber sie wussten beide, dass das keine gute Idee war. Nicht nur wegen Lasse, sondern auch weil Leonie und Markus ihre Trennung noch nicht bekannt gegeben hatten.

Trotzdem war Valerie an diesem Morgen glücklich wie schon lange nicht mehr. Lasse hatte das Frühstück auf dem Steg sichtlich gefallen, trotzdem war er den gesamten Mor­ gen über sehr einsilbig gewesen und hatte ihr die kalte Schulter gezeigt. Dennoch war Valerie zuversichtlich. Jetzt würde alles gut werden, auch mit ihrem Sohn.

Voller Optimismus kam sie früh in die Kanzlei. Die beiden Sekretärinnen waren noch nicht da, aber die Tür zu Ludvig Stek­ kelsons Büro stand offen, und aus dem Raum drangen Stimmen. Valerie ging leise zur Garderobe neben der geöffneten Bürotür und wollte gerade ihre Jacke aufhängen, als sie aufhorchte. „Ich weiß, was ich da von dir verlange, aber sie kann hier nicht bleiben! Ludvig, du musst sie wegschicken, sonst zerstört sie meine Familie.“ Valerie hörte sofort, dass es Olof Wilander war, der da so eindringlich auf Ludvig Stek­ kelson einredete.

Sie beugte sich vorsichtig vor, um einen Blick in Ludvigs Büro werfen zu können.

Ludvig saß hinter seinem Schreibtisch, Olof Wilander davor. Schnell zog sie den Kopf zurück, um nicht gesehen zu werden. „Mit welcher Begründung soll ich sie

wegschicken?“, hörte sie Ludvig Stekkelson antworten. „Sie ist tüchtig, sie macht ihre Arbeit gut.“ „In der Probezeit brauchst du keine Begründung“, erwiderte Olof scharf.

Valerie ahnte, worum es ging. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Olof Wilander war ihr Ver­ mieter. Was fiel ihm ein, über ihr Arbeitsver­ hältnis und damit über ihr Leben entscheiden zu wollen! Ihre Gedanken rasten, und gerade als sie entschieden hatte, aus ihrem Versteck hervorzutreten und sich in das Gespräch einzumischen, begann Ludvig Stekkelson zu sprechen. Die Stimme des Anwalts klang nach wie vor ruhig und beherrscht, doch jetzt schwang ein vorwurfsvoller Unterton mit. „Wieso kannst du nicht mit ihr reden? Ihr seid beide erwachsene Menschen, und sie hat ein Recht darauf, zu erfahren, wer du bist.“ „Sie hat eine Affäre mit meinem Schwie­ gersohn.“ Olofs Stimme überschlug sich fast.

Valeries Wut wandelte sich schlagartig in Entsetzen und Scham. Wie hatte Olof so schnell von ihr und Markus erfahren? Er sollte es doch gar nicht wissen, nicht bevor Markus und Leonie … „Ich bin schuld“, hörte sie Olof in diesem Moment sagen. „Weil ich auf meine sentimen­ talen Vatergefühle hereingefallen bin. Ich hätte alles lassen sollen, wie es war. Valerie ist ohne ihren Vater aufgewachsen und hat ihn nie vermisst. Ich habe es zwar manchmal bedauert, dass ich zu dieser Tochter keinen Kontakt haben konnte, aber es war besser so.

Ich habe immer alles getan, damit es meiner Familie gut geht, aber jetzt droht sie ausein­ anderzubrechen.“ Valerie war wie betäubt. Sie lehnte sich gegen die Wand, unfähig sich zu bewegen. „Es konnte ja keiner ahnen, dass sie sich ausgerechnet in deinen Schwiegersohn ver­ liebt“, hörte sie Ludvig antworten.

Olof Wilander ist mein Vater. Der Gedan­ ke kreiste unablässig in Valeries Kopf. Er

hat es die ganze Zeit gewusst! Und Ludvig Stekkelson hat es gewusst, nur ich, ich hatte keine Ahnung.

Valerie hatte das Gefühl zu ersticken. Sie musste raus, musste an die frische Luft.

So beherrscht und leise wie möglich schlich sie aus der Kanzlei. Draußen sog sie die frische Luft ein, wandte sich wie in Trance nach links und ging los. Ging immer weiter, einfach weiter, bis sie irgendwann am Wasser war. Sie starrte über die Wellen, ihre Gedanken kreisten unablässig um die­

Stockholm

sen einen Satz: Olof Wilander ist mein Vater!

Es stimmt nicht, was er eben gesagt hat, dachte sie bitter. Ich habe meinen Vater sehr wohl vermisst. Bei jeder Schulaufführung, wenn die Eltern meiner Mitschüler anwe­ send waren. Bei jedem Geburtstag, bei jedem Weihnachtsfest. Olof hat keine Ahnung, wie sehr eine Tochter einen Vater vermissen kann, den sie nicht kennt und von dem sie nichts weiß.

Valerie ließ ihren Tränen freien Lauf.

Solange sie denken konnte, hatte sie ihren Vater vermisst, dennoch war sie ihr Leben lang alleine klargekommen. Zunächst ohne

ihren Vater, dann ohne ihren Mann. Und jetzt tauchte plötzlich nicht nur ein neuer Mann an ihrer Seite auf, sondern aus dem Nichts auch noch ihr Vater! Am selben Ort, noch dazu in derselben Familie. Nie im Leben hätte sie mit einer solchen Situation gerechnet. Es war so unfassbar. Wenn er von ihr gewusst hatte, warum hatte er sich bis jetzt nicht zu erkennen gegeben? Wie lange wusste er schon von ihr?

Eigentlich lag die Antwort klar auf der Hand, und sie war nicht weniger schmerz­ haft als die Erkenntnis, dass es ihren Vater gab und er sich ganz bewusst nicht zu erken­ nen gegeben hatte: Er hatte Angst, alles zu verlieren. Auch wenn es ihr nicht leichtfiel, ein bisschen konnte sie ihn sogar verstehen.

Sie zuckte erschrocken zusammen, als ihr Handy klingelte. Gerade jetzt wollte sie mit niemandem reden, musste sich erst einmal über ihre Gefühle klar werden. Wollte über­ legen, was sie jetzt tun konnte. Aber welche Möglichkeiten blieben ihr? Hierzubleiben war keine Option, sie würde es nicht ertra­ gen, Olof jeden Tag über den Weg zu laufen.

Den Kontakt mit ihm würde sie Lasse auf Dauer nicht verbieten können, ohne ihm die Situation zu erklären. Nein, es gab nur eine Lösung, das wurde ihr jetzt klar. Sie musste weg aus Boxenberg, und zwar so schnell wie möglich. Am besten zurück nach Stockholm.

Vielleicht bekam sie sogar ihre Stelle in der Kanzlei wieder.

Kurz war das Handy still, dann läutete es erneut. Markus‘ Name leuchtete hartnäckig bei jedem Klingeln hell auf dem Display auf.

Valerie zögerte, doch nach dem gestrigen Abend war es nicht fair, den Anruf einfach abzulehnen, er konnte schließlich nichts dafür.

Valerie versuchte sich zu sammeln und nahm den Anruf schließlich an. Markus wollte sich für den Abend mit ihr verabreden.

(Fortsetzung folgt)

W iP- AK TUELL

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„Ich hob dich tsu fil lib“ KIRCHENSITTENBACH – Mit Klezmer-Klängen und jiddischen Liedern lädt der Förderverein Kunst, Kultur und Bildung zu einem außergewöhnlichen Konzertabend am Samstag 13. Juni, um 20 Uhr in den Schlossgarten des Tetzelschlosses in Kirchensittenbach ein.

Die Gegenwart Jesu Christi feiern

Das „Trio Rubato“, bestehend aus Wolfgang Gölkel (Gitarre), Leonidas Kalavrouziotis (Kontrabass und Jazzgitarre) und Ullrich Reuter (Klarinette und Gesang), zeigt spielerisch und genüsslich, wie viel Freude, Witz und Intensität in der jiddischen Musik stecken, trotz aller Melancholie, die dieser Musik innewohnt.

LAUF – Die Pfarrgemeinde St. Otto beging auch heuer Fronleichnam, eines der Hochfeste im katholischen Kirchenjahr, wieder traditionell: Zuerst feierten die Gläubigen den Gottesdienst und die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie auf einem von vielen fleißigen Helfern vorbereiteten und festlich geschmückten Platz im Freien vor der Kirche.

Danach zogen sie in einer langen Prozession mit Gebeten, Gesang und Musik - begleitet unter anderem von vielen Ministranten und einigen diesjährigen Erstkommunionkindern in ihren festlichen Gewändern zu eigens für Fronleichnam erreichten Außenaltären, wo Abschnitte aus dem Evangelium vorgetragen und weitere Gebete gesprochen wurden. Pfarrer Stefan Alexander erteilte dabei mit der von ihm getragenen Monstranz den Segen in alle Himmelsrichtungen und über die Stadt. Der Flurumgang endete durch die Ankunft des Prozessionszuges an der Pfarrkirche St. Otto, in deren Innenhof schon alles für ein gemeinsames Mahl der Gemeinde vorbereitet war.

Die Klezmorim aus Altdorf bei Nürnberg widmen sich dabei dem unerschöpflichen Thema „Liebe“, die in der stark traditionell und religiös geprägten Kultur der osteuropäischen Schtetlech vor dem Holocaust immer wieder unerfüllt bleiben muss: Hoffnung, Liebe, Glück, aber auch Eifersucht, Schmerz und Kummer sind

da zu hören. „Uha, iche libe dir“ oder „Ich hob dich tsu fil lib“ – die ganze Bandbreite gelingender und gestörter Liebe spiegelt sich in den auf Jiddisch gesungenen Liedern.

Dazwischen gibt es instrumentale Klezmermusik – mal sanft und melancholisch, mal fröhlich und mitreißend.

Auf einem jazzig inspirierten Klang- und Rhythmusteppich, den Kontrabass und Gitarre weben, entfaltet sich die Klarinette in allen Lagen und Emotionen.

Am Samstag, 13. Juni, lädt der Förderverein Kunst, Kultur und Bildung zu einem Konzertabend mit Klezmerklängen und jiddischen Liedern im Schlossgarten des Tetzelschlosses in Kirchensittenbach ein. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei „Der Laden – Heike Hösch“ in Kirchensittenbach, Buchhandlung Lösch in Hersbruck und an der Abendkasse.

Kompressionsstrümpfe für Ödempatienten

Bei leckerem Essen und kühlen Getränken war Gelegenheit, anregende Gespräche zu führen und den Feiertag bei schönstem Sonnenschein zu genießen.

Bunter Therapiekick: Neue Farben und Designs

Bilder und Text: Gemeindemitglieder St. Otto

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Umstands-gewaltig, wort riesig

3 5 2 8 1 7 4 9 6

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Auflösung des Rätsels

1 Gott eines german.

Kults männl.

Wasservogel, Ganter Stockwerk

5

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störend, unangenehm Radioempfänger (engl.)

persönein liches Umlaut Fürwort Inselstaat im Pazifik

italienischer Name des Ätna

dän.

Filmkomiker † Kfz-Z. Lahr biblischer König

7

Düsenflugzeug

5

gewaltig, riesig

Stammvater ein Schienenfahrzeug

Buddhismusrichtung vertrocknet

6 englisches Zahlwort: vier

Fleiß, Beflissenheit

Abk.: Samstag Giftschlangen

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2

2

Ahndung, Sanktion

3 5

altchinesisches Volk

Windrichtung konstant, Backkontimasse nuierlich

deutKloster scher Sozialist in † 1895 Umbrien

einzelner Theaterauftritt engl.

Anrede (Abk.)

Bindewort

Zeitungsumbruch

3

Produkt südwestaus Kalk, deutsch: Sand u. fett Soda fix, unbeweglich

Rednerbühne im alten Rom

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Stufe des alpinen Trias Leuchte aus Wachs

Haushaltsplan

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MIRAKEL Zerlegung

Teilstrecke

Narkotikum

Getränkerest

Stickstoffverbindung

Gesetze, Anordnungen maßregeln, rügen

Beigefügtes

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zentralafrikanischer Staat

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Jäger der griechischen Sage

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chinesische Philosophie

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französisch: Gold

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W iP-RÄTSELSEITE

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10.06.2015

W iP-DIE JUNGE SEITE

10.06.2015

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Sommerfest als Zirkus

Kinderecke Ein Baum voller Herzen Um einen Baum voller Herzen zu basteln, benötigt ihr Papier in rot, rosa und grün, eine Schere, einen Bleistift, Tonkarton und Klebstoff. Zuerst zeichnet ihr eure Hand und euer Handgelenk auf das grüne Papier und schneidet sie aus. Jetzt nehmt ihr das rote und das rosa Papier, legt es hintereinander und faltet es.

Schneidet an der Faltkante verschieden große halbe Herzen aus. Nehmt nun den Tonkarton und klebt die Hand als Stamm und Äste darauf. Faltet die rosafarbenen und roten Herzen auseinander und klebt sie als Baumkrone um die Hand herum – fertig ist der Baum voller Herzen!

Zum Ausmalen

KIRCHRÖTTENBACH – Der Kindergarten St. Walburg in Kirchröttenbach lädt am Samstag, 13. Juni, von 11 bis 15 Uhr Mamas, Papas, Omas, Opas und Verwandte, Freunde und Interessierte zum großen Familienfest ein. Unter dem Motto „Im Zirkus sind die Pferde los“ wollen die Kinder singen, spielen, lachen und allen recht viel Freude machen.

Der fröhliche Nachmittag startet mit der Aufführung der Kinder, ein Kinderzirkus mit dem Zauberer sowie die alljährliche Tombola mit den großzügigen Spenden der lokalen Unternehmer und Privatpersonen runden das bunte Angebot ab. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Kindergartenkinder, das Team und der Elternbeirat freuen sich auf zahlreiche Besucher!

Lösung:Maus

Wer hat das abgerissene Blütenblatt von der Blume gefunden?

Lösung: rechts

Laufer überzeugt Jury LAUF/LANGWASSER – Der 20-jährige Stefan Beranek aus Lauf ist der Gewinner des zweiten Talent-Contests, den der Bürgerverein Langwasser in Kooperation mit dem Jugendhaus Geiza und dem Gemeinschaftshaus Langwasser veranstaltete.

Elefant sucht Zuhause RÜCKERSDORF (ko) – Er ist kein niedliches Kuscheltier, aber auf seine Art trotzdem anrührend: der Elefant vom Dachsberg, der ein neues Zuhause sucht.

Kinder und Jugendliche aus dem Blindeninstitut in Rückersdorf haben ihn im Werkunterricht geschaffen und fragen nun: Wer möchte ihn gerne haben? „Gut aussehend, pflegeleicht, ruhiges und ausgeglichenes Wesen, Sympathieträger. Mit viel Herzblut und in über zwölf Monaten Arbeit haben mich

Foto: Privat

Schüler des Blindeninstituts Rückersdorf gebaut. Gegen Ablöse suche ich nun ein Zuhause, damit die Kinder ein neues Tier zum Leben erwecken können“ heißt es in der Bewerbung des Kunst-Elefanten um einen Standortwechsel.

Wer sich für den originellen Gesellen interessiert, kann sich melden bei: Blindeninstitut Rückersdorf, Dachsbergweg 1, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/95770, Fax 0911/9577111, E-Mail rueckersdorf@blindeninstitut.de.

Stefan ist ein musikalisches MultiTalent: Er spielt Klavier und Gitarre, ist Sänger und Songschreiber. Beim zweiten Talent-Contest, der im großen Saal des Gemeinschaftshauses Langwasser stattfand, trat er mit selbst komponierten Stücken an und konnte die fünfköpfige Jury von sich überzeugen. „Es überrascht mich aber doch, dass ich gewonnen habe“, freute sich der junge Laufer, als er die Auszeichnung von Kristina Brock, der Vorsitzenden des Bürgervereins Langwasser, überreicht bekam.

Nach dem Erfolg des TalentContests im vergangenen Jahr war dies bereits die zweite Auflage des Wettbewerbs. Wie schon 2014 kämpften elf Solisten und Gruppen im Alter zwischen 13 und 29 Jahren als Sänger, Tänzer, Beatboxer und Instrumentalisten um die begehrte Trophäe in dem mit rund 220 Gästen gut besuchten Saal. Sie alle stellten die Jury – Reinhold Stubenrauch (Leiter und Geschäftsführer des Freizeittreffs BUNI), André SultanSade (Leiter des Metropoltheaters Nürnberg), Carmen Eberle (Tänzerin) sowie Önder Wagner und Vanessa Stauber (Geiza) – vor eine schwere Aufgabe.

Für die Gruppe der besten Fünf, die wegen Punktgleichheit zu den besten Sechs erweitert wurde, qualifizierten sich außer Stefan Beranek auch der 17-jährige Beatboxer Baheig aus Langwasser (Beatboxing ist eine Imitation von Perkussionsinstrumenten und anderen Klängen mit dem Mund) und Selina (13) aus Veitsbronn, die sich mit Songs von „Birdy“ und ihrer WahnsinnsStimme in die Herzen der Zuschauer sang. Auch die selbst komponierten Klavierstücke von Simon (19) sowie die samtige Soulstimme von Filiz (29), die mit ihrer Band Songs von Janis Joplin präsentierte, rissen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

Für Furore sorgten die fünf bildhübschen Tänzerinnen zwischen 16 und 24 Jahren von der BauchtanzFormation „Rakas“ – und das nicht nur wegen ihrer tollen orientalischen Gewänder und der beeindruckenden Hüftschwünge. „Die Entscheidung war schwer und das Ergebnis sehr knapp“, betonte JuryMitglied André Sultan Sade.

Die Juroren einigten sich dann aber einstimmig

auf Stefan, den jungen Musiker aus Lauf – dicht gefolgt von Rakas, die den zweiten Platz belegten. Stefan, der als Contest-Gewinner auch auf dem Südstadtfest und der Langwasser Kirchweih auftreten wird, ist seinem Traum wieder ein Stück näher gekommen: „Ich möchte die Musik zu meinem Beruf machen.“ Adaption des Originalartikels von Sabine Beck, Nürnberger Nachrichten (Stadtbeilage Süd)

Stefan Beranek überzeugte die Jury.

Foto: Dominik Rusiecki, LwTV

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Sie haben Ihre kreative Ader neu entdeckt. Packen Sie es von selbst an oder greifen Sie auf professionelle Hilfe zurück.

Ihre Arbeiten können sich nach ein paar Übungsstunden sehen lassen, kreativ sind Sie auf jedem Gebiet.

Stier – Sie sind bekannt für Ihre eher zurückhaltende Art und sehr redselig sind Sie auch nicht. Jetzt sind Sie aber an einem Punkt angekommen, an dem die Worte nur so aus Ihnen heraussprudeln. Alles was Sie denken, muss gesagt werden.

Antibiotika ohne Milch Milch ist zwar gesund, kann aber in Kombination mit Medikamenten zu Problemen führen: Schon ein kleiner Schluck kann die Wirkung stören. Grund dafür sei, dass das Kalzium aus der Milch im MagenDarm-Trakt mit bestimmten Arzneimitteln schwer lösliche Verbindungen eingeht, die das Blut nicht aufnehmen kann, erläutert die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Vorsichtshalber sollte der Patient nach der Einnahme bestimmter Antibiotika oder Mittel

Zwilling – Es fängt mit einem leichten Kratzen im Hals an und schon bald fühlen Sie sich erschöpft. Vermutlich haben Sie die falsche Kleidung getragen. Bleiben Sie in Ihrer Wohnung und schonen Sie sich. Vielleicht kann eine Erkältung noch aufgehalten werden.

gegen Knochenschwund daher erst zwei Stunden später zum Beispiel eine Tasse Kaffee mit Milch trinken.

Auch andere Lebensmittel können die Wirkung von Medikamenten verändern: Der Effekt von Blutdrucksenkern kann durch Lakritze gemindert werden, weil darin Stoffe stecken, die den Blutdruck erhöhen.

Zusätzlich kurbeln sie die Ausscheidung des Minerals Kalium über die Nieren an, was zu Muskelschwäche führen kann. Wer hohen

Steinbock – Sie sind aufgeschlossener als sonst. Sie sind bereit neue Länder zu bereisen, neue Kulturen und Menschen kennenzulernen oder eine neue Sportart auszuprobieren? Alles können Sie natürlich nicht sofort machen. Weichen Sie aber nicht von Ihren Zielen ab.

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 10.6.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Fische – Über Ihrem Familienleben hängt eine graue Wolke. Greifen Sie zum Telefon oder statten Sie einen Besuch ab. Denken Sie an Ihre Mitmenschen. Versuchen Sie alte Streitpunkte zu vergessen und eine stabile Familienkonstruktion zu erschaffen.

Freitag, 12.6.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mi., 8.30, bis Do., 8.30 Uhr

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr

Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, 09661/87250 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 13./14.6.

Donnerstag, 11.6.

Wassermann – Sie fühlen sich in eine Ecke gedrängt. Jeder versucht auf Sie einzureden.

Alle sagen, was Sie tun müssen. Aber es ist Ihr eigenes Leben, in dem Sie die Entscheidungen treffen. Vergessen Sie nicht, dass Sie später mit der Situation umgehen müssen.

Grapefruits und Pomelos sollten nicht bei Menschen auf dem Speiseplan stehen, die beispielsweise Medikamente gegen erhöhte Blutfettwerte oder zur

Unterdrückung des Immunsystems nehmen. Denn die Inhaltsstoffe der Früchte wirken sich ungünstig auf den Abbau der Medikamente und den Transport von deren Wirkstoffen im Körper aus. mag

Ätherische Öle bestehen aus bis zu 500 unterschiedlichen Pflanzenstoffen. Billige synthetische Imitate können zwar ähnlich riechen, enthalten aber oft ganz andere Stoffe, die nicht wirken. Eukalyptus- und Thymian-Öl kommen etwa bei Atemwegserkrankungen zum Einsatz, Lavendel-Öl bei Schlafstörungen. mag

Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Jungfrau – Haben Sie sich in der letzten Zeit mal in einer Buchhandlung aufgehalten? Sehen Sie sich die aktuellen Empfehlungen an und schauen Sie, ob nicht ein passendes Buch für Sie dabei ist. Auch ein unscheinbares Stück kann zu Ihrem ständigen Begleiter werden.

Schütze – Zum Wochenbeginn sind Sie sehr unkonzentriert. Diese Konzentrationsschwäche bleibt auch von Ihren Kollegen nicht unbemerkt. Sie sind mit Ihren Gedanken nicht ganz bei der Sache, was Ihnen anfangs auch negativ angelastet wird.

Blutdruck hat, isst daher besser wenig bis keine Lakritze.

Wer ätherische Öle verwendet, wählt am besten Produkte mit guter Qualität. „Hände weg von Billigölen!“, mahnt Riechforscher Hanns Hatt, Professor für Zellphysiologie an der Fakultät für Biologie und Biotechnologie der Ruhr-Universität Bochum. Um die Öle für die Aromatherapie zu gewinnen, brauche man aufwendige Verfahren.

Löwe – Das Motto „In der Ruhe liegt die Kraft” ist im Moment passend. Machen Sie etwas, was Ihnen Spaß macht. Verbringen Sie einen Abend in der Badewanne oder in einem Wellnessresort. Lassen Sie die Seele baumeln und machen Sie einfach mal gar nichts.

Skorpion – Es ist an der Zeit Ordnung in Ihr Leben zu bringen. Fangen Sie im Keller an und entsorgen Sie ungenutzte Dinge. Folgen Sie diesem Weg weiter und trennen sich auch von Menschen, mit denen Sie nur noch Erinnerungen verbinden.

© donfiore - Fotolia

Bei Aromatherapie auf Billigöle verzichten

Krebs – Der Anfang der Woche stellt Sie vor neue Herausforderungen. Fühlen Sie sich denen gewachsen? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und denken Sie daran, dass Ehrlichkeit keine Schwäche zeigt. Falls Sie Unterstützung benötigen, werden Sie sie bekommen.

Waage – Sie haben etwas gehört, was Sie sehr neugierig gemacht hat. Folgen Sie Ihren Instinkten und hören Sie genau hin. Es verbirgt sich eine wichtige Information. Gehen Sie auch ungewöhnliche Wege, um Ihr Ziel zu erreichen.

10.06.2015

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Do., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Igel-Apotheke, Rückersdorfer Str. 61, Tel. 0911/5705033 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, 09151/908950 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, 09153/92880 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117

Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Montag, 15.6.

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, 09123/2377 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, 09154/8083 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Mo., 20, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 16.6.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 So., 8.30, bis Mo., 8.30 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, 09123/2180 Di., 8.30, bis Mi., 8.30 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

W iP- AK TUELL

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Neue Theatersaison startet in RÜthenbach RÖTHENBACH – Die neue Spielzeit 2015/2016 der KarlDiehl-Halle startet mit interessanten und sehr schÜnen Theaterstßcken mit namhaften und durch das Fernsehen bekannten Schauspielern.

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Herbert Herrmann

Nora von Col

Jochen Busse

Den Anfang macht die KomĂśdie „Ziemlich beste Freunde“ nach dem gleichnamigen franzĂśsischen Kinohit mit Timothy Peach als Philippe und Felix Frenken als Driss in den Hauptrollen. Die Tournee zu diesem StĂźck beginnt mit der Premiere in RĂśthenbach am Freitag, 18. September. „Ziemlich beste Freunde“ ist ein hĂśchst amĂźsanter Zusammenprall der Kulturen bzw.

Mentalitäten – eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache, dem franzĂśsischen Ăœberraschungs-Kino-KnĂźller der Saison 2011/12, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar DreĂ&#x;ler ein ebenso berĂźhrendes wie witziges TheaterstĂźck gemacht, das die tragikomischen Ereignisse leicht und liebevoll erzählt.

Danach geht es weiter mit der KomĂśdie „Anderthalb Stunden zu spät“ am Samstag, 24. Oktober. Hier kĂśnnen sich die Zuschauer auf das tolle Schauspielerpaar Herbert Herrmann und Nora von Collande als liebevolles „Vorruhestandspaar“ freuen.

In der KomĂśdie „Der Kurschattenmann“ am Samstag, 30. Januar 2016, schart der charmante Hochstapler Ulrich, gespielt von Jochen Busse, ein munteres DamenQuartett mit Ingrid Steger, Simone Rethel, Christiane RĂźcker und Christine Schild um sich. Ein Typ wie sein Ulrich, behauptet Autor RenĂŠ Heinersdorff, sei keine Erfindung. Solch einen Wohltäter der Weiblichkeit habe er bei einem Besuch in einer Kurklinik selber getroffen – und ihn als Inspiration fĂźr dieses hĂśchst unterhaltsame StĂźck

mit brillianten Schauspielern genutzt, denen ihr Alter in keinster Weise anzumerken ist.

Ein weiterer verfilmter Buchklassiker kommt als nächstes auf die BĂźhne. In der KomĂśdie „Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt“ von Dora Heldt am Freitag, 26. Februar 2016, geht es wieder um eine Geschichte, die mitten aus dem Leben gegriffen ist. Viel Witz, eine groĂ&#x;e Portion Herz, ein bisschen Drama und jede Menge Alltagssituationen, in denen sich das Publikum augenzwinkernd wiederfindet.

Weiter geht es mit der SchauspielkomĂśdie „Vanja und Sonja und Mascha und Spike“ am Samstag, 12. März, mit RĂźdiger Joswig und Claudia Wenzel in den Hauptrollen. Als BroadwaySensation wurde dieses StĂźck unter anderem mit dem Tony Award ausgezeichnet. Sowohl atemberaubend lustig wie leise und ergreifend ist dieses von Tschechow inspirierte TheaterstĂźck von Christopher Durang.

Den Abschluss der Theatersaison macht wieder das Chiemgauer Volkstheater. Gezeigt wird diesmal das Lustspiel „Nordlicht Ăźber Bollerbach“ am Freitag, 6. Mai, mit Mona Freiberg, Egon Biscan und vielen mehr.

Weitere Informationen zum Programm gibt es auf der neuen Homepage unter www.karl-diehl-halle.de. Karten fĂźr ein Theater-Abonnement gibt es im Vorverkauf ab 15. Juni beim Kulturamt der Stadt RĂśthenbach unter Tel.: 0911 / 9575-122 und -133. Die Preise fĂźr das Abonnement liegen zwischen 48 und 104 Euro, je nach Kategorie. Einzelkarten fĂźr die jeweiligen TheaterstĂźcke gibt es ab dem 7. September ebenfalls im Kulturamt.

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Foto: Thorsten Jander

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Dem Alltag entfliehen NĂœRNBERGER LAND (LRA) – Dank einer finanziellen UnterstĂźtzung der Sparkasse in HĂśhe von 1000 Euro kann der Kreisjugendring zusammen mit dem BĂźndnis fĂźr Familie auch in diesem Jahr eine Familienfreizeit fĂźr sozial benachteiligte Familien auf der EdelweiĂ&#x;hĂźtte organisieren.

Annette Zimmermann, Leiterin vom BĂźndnis fĂźr Familie, nahm den symbolischen Scheck im Beisein von Landrat Armin Kroder von Otfried BĂźrger, Leiter des LandkreisbĂźros der Sparkasse, dankend entgegen. Kroder freute sich, dass die Sparkasse Familien im Landkreis unterstĂźtzt, da es leider nicht fĂźr alle

Familien eine Selbstverständlichkeit sei, eine Urlaubsreise zu unternehmen.

In diesem Sommer wird bereits die dritte Freizeit auf der EdelweiĂ&#x;hĂźtte veranstaltet. Die teilnehmenden Fami-

lien werden während ihres einwÜchigen Aufenthaltes von einem erfahrenen Team begleitet. Durch gemeinsame Eltern-Kind-Projekte, themenorientierte Workshops und pädagogische Betreuungsangebote soll jede Familie die MÜglichkeit bekommen, dem gewohnten Alltag zu entfliehen um sich zu erholen.

Gemeinsame Projekte bieten aber auch die Chance, seine Familie aus einem ganz anderen Blickwinkel zu erleben und damit neue Ideen und Impulse fĂźr den Alltag zu erhalten.

v. l. n. r.: Landrat Armin Kroder, Annette Zimmermann, Otfried BĂźrger (Foto: A. Gramlich)

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W iP-FOTOSEITE

10.06.2015

Libellen – fliegende Edelsteine HERSBRUCKER SCHWEIZ – Sie schillern so farbenprächtig wie exotische Juwelen, vollführen in der Luft wahre Kunststücke und leben an Fluss, Bach und Teich – unsere Libellen! Für die „Hersbrucker“ heißt das, man trifft die Tiere am Bagger- und Stausee, dem Kains- und Rohrbach, der Pegnitz und den Hüllweihern auf der Albhochfläche.

Es gibt Großlibellen und Kleinlibellen.

Einige von ihnen, darunter die Blaugrüne Mosaikjungfer oder die Große Königslibelle, fliegen sehr weit vom Heimatgewässer weg.

Bis hinein mitten in die Stadt oder tief in den Wald. Als räuberische Larve verbringen

Libellen die meiste Zeit ihres Daseins unter Wasser. Gefressen wird alles Kleingetier, das vor die „Fangmaske“ kommt.

Sind sie als fertiges Insekt geschlüpft, bleibt die leere Larvenhaut in der Regel zwischen der Ufervegetation zurück. Jetzt haben die bunten Flugakrobaten allerdings nur noch eine Lebenszeit von wenigen Wochen. Alle Libellen bei uns sind geschützt. Viele von ihnen stehen bereits in der Roten Liste vom Aussterben bedrohter Tierarten!

Gunnar Förg

W iP- AK TUELL

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Pompl wird Ehrenbürger von Lauf LAUF – Rüdiger Pompl wird zum Ehrenbürger der Stadt Lauf ernannt: Auf gemeinsamen Antrag von Bürgermeister Benedikt Bisping und seinen beiden Stellvertretern sowie den Fraktionssprechern von CSU, Bündnis 90/ Die Grünen, SPD, Freie Wähler und dem FDP-Vertreter beschloss der Stadtrat in seiner jüngsten

Sitzung, dem Laufer Altbürgermeister für sein außerordentliches kommunalpolitisches Engagement diese hohe Auszeichnung zu verleihen.

1944 in Tachauer Schmelztal, Kreis Marienbad geboren, war Rüdiger Pompl bereits seit 1972 Mitglied des Laufer Stadtrates.

1979 wurde der studierte Jurist

zum Ersten Bürgermeister der Pegnitzstadt gewählt – ein Amt, das er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2008 innehatte. „Rüdiger Pompl hat über mehrere Jahrzehnte lang als Erster Bürgermeister und darüber hinaus in vielen Ehrenämtern die Geschicke der Stadt Lauf geleitet und das Stadtbild, die Ortsteile, die

Kultur- und Vereinslandschaft und die Städtepartnerschaften maßgeblich geprägt. Dabei stand stets das Wohl seiner Heimatstadt im Vordergrund“, so die Begründung der gemeinsamen Initiative zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde.

Mit sichtlicher Freude nahm Rüdiger Pompl die gute Nachricht

von seinem Nachfolger im Amt, Benedikt Bisping, entgegen. Die Ernennung des Altbürgermeisters und Trägers des Bundesverdienstkreuzes am Bande zum Ehrenbürger wird nun in einer feierlichen Sitzung des Laufer Stadtrats vorgenommen.

Baden im Dreiländereck LAUF/ PREKMURJE – Als Ziel seiner siebentägigen Busreise hatte sich der VdK Lauf die „Terme 3000“ in „Moravske Toplice“ ausgewählt, das im Herzen der Region Prekmurje in Slowenien, genauer im Dreiländereck Slowenien, Österreich und Ungarn liegt.

Das einzigartige, natürliche, schwarze Thermalwasser entspringt in einer Tiefe von 1175 bis 1467 Metern und hat bei der Quelle eine Temperatur von 72 Grad. Das Baden im schwarzen Thermalwasser kräftigt den Körper. Der hohe Gehalt an Mineralstoffen im Wasser lindert Schmerzen und die Hydrogencarbonate erweitern die Gefäße.

Daher hilft es bei vielen chronischen Krankheiten und Entzündungen.

Außerdem wirkt es beruhigend auf das Nervensystem.

Die Laufer Reisegruppe war im „Hotel Termal“ untergebracht, das über ein eigenes Wellness-Zentrum und Außen-Schwimmbad mit normalem (35 Grad) und schwarzem (39 Grad) Thermalwasser verfügt.

Wer nicht gerade seine Wellness-Anwendungen im modernen therapeutischen „Zentrum Thermalium“ hatte, nutzte die Angebote der Trockenund Wassergymnastik. Eine gelungene Abwechslung vom Badevergnügen waren der Halbtagesausflug zur „Sektkellerei Radgona“ mit dem unterirdischen Wasserfall und der Halbtagesausflug „Weinabend Jani“ mit reichlich Bograc (Gulasch), Wein und Musik.

Kreiseln am Himmelgarten NÜRNBERGER LAND / RÖTHENBACH (CSU) – Nach den Städten Lauf und Röthenbach hat heute auch der Bauausschuss des Kreistags beschlossen, an der Kreuzung LAU 19 / St 2240, der sogenannten „Himmelgartenkreuzung“, einen Kreisverkehr in Sonderbaulast durch den Landkreis unter Kostenbeteiligung der oben genannten Städte zu errichten.

Darüber hinaus wird die Weiterführung des kombinierten Geh- und Radweges an der LAU 19 bis Schönberg in die Finanzplanung mit aufgenommen. Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel, die Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Cornelia Trinkl, der Röthenbacher CSU-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Pröbster sowie 2.

Bürgermeister Wolfgang Gottschalk freuen sich über diese Entscheidung, geht sie doch auf Anträge der CSU-Kreistagsfraktion und der Röthenbacher CSU-Stadtratsfraktion aus dem Jahr 2010 zurück. „An der Kreuzung der Kreisstraße LAU 19 mit der Staatsstraße St 2240 kommt es seit Jahren zu Unfällen, was jedoch weiter ins Gewicht fällt und in keiner Statistik erscheint, ist die hohe Zahl der Beinahe-Unfälle, da die Staatsstraße eine leichte Linkskurve macht, wodurch sie für von Himmelgarten kommende Abbieger

schwer einsehbar ist“, so Fraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl, die vor fünf Jahren gemeinsam mit dem damaligen Fraktionsvorsitzenden und heutigen Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel den Antrag auf Kreisebene initiativ eingebracht hatte. „Die CSU-Kreistagsfraktion hat aufgrund dessen bereits im Jahr 2010 an dieser Stelle Maßnahmen zur Verkehrssicherheit gefordert“, erzählt Dünkel.

Dünkel, der seit 2013 als direkt gewählter Stimmkreisabgeordneter das Nürnberger Land im Landtag vertritt, unterstreicht die Wichtigkeit der Maßnahme und sagte dem Landkreis seine vollste Unterstützung zu, den Kreisverkehr in Sonderbaulast, d.h. mit erheblichen staatlichen Zuschüssen von 80 Prozent, zu realisieren. Planungskosten für das Projekt können im Jahr 2015 durch Planungsrestmittel im Kreishaushalt finanziert werden, sodass der aktuelle Kreishaushalt keine weitere Belastung erfährt. Die Gesamtkosten für die beiden Städte sowie den Landkreis – d. h. die übrigen 20 Prozent – belaufen sich auf ca. 140.000 Euro, von denen sich Lauf und Röthenbach mit je 25 Prozent und das Nürnberger Land mit 50 Prozent beteiligen, um das Projekt zu realisieren.

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Panierter Spargel saftig, kross und lecker Zutaten: 500 Gramm frischen Spargel 250 Gramm Käse (Gouda oder Edamer), in Scheiben geschnitten 250 Gramm gekochten Schinken (möglichst große Scheiben)

2 verquirlte Eier 100 Gramm Mehl 100 Gramm Semmelbrösel Öl zum Braten

Zubereitung: Den frischen Spargel schälen, in Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas Biss haben). Jeweils zwei bis drei Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda umwickeln, dann eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.

Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet, leicht abgeklopft und durch das verquirlte Ei gezogen. Zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen. In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.

Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen. Auf Beilagen kann verzichtet werden. So zubereitet ist der Spargel sehr sättigend und schmeckt mal ganz anders.

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Treffpunkt Waldgottesdienst SCHÖNBERG – Wer möchte das nicht einmal im Jahr erleben? Vogelgezwitscher, der schützende Schatten mächtiger Baumkronen und festliche Bläserklänge bei einem Festgottesdienst unter freiem Himmel!

Wie schon seit vielen Jahren ist wieder Gottesdienst im Schönberger Forst. Die urige Waldhütte ist wieder Treffpunkt zahlreicher „Pilger“ aus der Umgebung.

Wie immer wird „Feldgeistlicher“, Pfarrer Thomas Geyer aus Schönberg, auf unnachahmliche Art mit seinen Geschichten begeistern.

Auch dieses Jahr ist wieder für rundum schöne Stunden am Waldhaus und seiner Umgebung gesorgt: mit dem Evangelischen Posaunenchor Schönberg, mit anregenden Gesprächen – natürlich bei leckerer rustikaler Verköstigung, einschließlich Kaffee und Kuchen. Märchenhaft schöne Stunden verspricht ein Spaziergang mit einer Märchenstunde für Jung und Alt. Davor, danach, auch sonst sind Junge und Junggebliebene eingeladen zum Erleben der Natur mit allen Sinnen, etwa auf dem Tastpfad am Waldhaus oder mit aller aufzubietenden Geschicklichkeit im nahen Niedrigseilgarten.

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Der Förderverein „Naturerlebnispfad im Schönberger Forst“ lädt am Sonntag, 14.

Juni, zu einem Gottesdienst unter freiem Himmel am Waldhaus im Schönberger Forst. Um 10 Uhr begrüßt Pfarrer Thomas Geyer die Gäste. Der evangelische Posaunenchor Schönberg begleitet ihn musikalisch. Gegen 11 Uhr gibt es einen Mittagstisch, einschließlich Kaffee und Kuchen. Um 13 Uhr ist im Wald eine Märchenstunde. Die Veranstaltung endet gegen 14 Uhr. Teilnehmer erreichen das Waldhaus auf kinderwagen- und rollstuhltauglichen, ausgeschilderten Wegen ab Lauf/Industriegebiet und Schönberg (Ortsausgang Richtung Lauf) und ab Nessenmühle (Lebenshilfe). Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der Schönberger Jakobuskirche statt. Mittagstisch mit

In diesem Jahr wagt sie sich nun auf neues Terrain und zeigt, dass man mit einem Blasorchester sehr

Rückersdorf – Vortrag „Chinas unbekannter Westen“, 14.30 Uhr, kath. Pfarrheim, Streinbruchweg

Schnaittach – Sprechtag der Nachbarschaftshilfe, im Rathaus Kinder & Jugendliche Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Konzerte Hersbruck – Liedernachmittag mit Männerchor Sängervereinigung und Herschbrugger Boum, 15.30 Uhr, Sigmund-Faber-Heim Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Kaffee und Kuchen gibt es dann im Gemeindehaus Schönberg. Die Märchenstunde im Wald entfällt in diesem Fall.

Weitere Informationen beim Pfarramt Schönberg unter 09123/6653 oder beim Förderverein „Naturerlebnispfad im Schönberger Forst“ unter 0160/5842100 oder www.naturerlebnispfad.info.

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule/Pétanque, 17 Uhr, Bouleplatz Pegnitzwiesen Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a JUNI D O N N E R S TA G

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Text und Fotos: Hermann Hatzelmann

Infos & Filme Hersbruck – FAV-Vereinsabend, 19 Uhr, Gasthaus Am Plärrer Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé

Schnaittach – Stricken beim Chicken, Nachbarschaftshilfe Schnaittach, 14.30 Uhr, Bauernwirt Spiel – Sport - Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Rock im Veldener Schlosshof VELDEN – Rock, Pop und Blues – die Stadtkapelle Velden kann auch anders und das zeigt sie am 13. Juni ab 19.30 Uhr bei „Rock am Schloss“ im Veldener Schlosshof.

Die Stadtkapelle ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für die hohe Qualität ihrer Musik.

Dass sie nicht nur Märsche, Polkas und Ländler exzellent musizieren kann, beweist sie bei ihren zahlreichen Auftritten mit Filmmusiken und sinfonischer Blasmusik jedes Mal aufs Neue.

Infos & Filme Hersbruck – Yogameditation 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

wohl Rock und Pop spielen kann und dass das weder altbacken noch erzwungen klingt sondern – im Gegenteil – richtig gut.

Mit der neuen Veranstaltung möchte die Dirigentin Corinna Nollenberger mit ihren 34 Musikern den der Blasmusik oftmals aufgedrückten Stempel des „Althergebrachten und Verstaubten“ abwaschen und vor allem den jüngeren Zuhörern die Ohren öffnen, was alles in einer „Umtata-Kapelle“ steckt. Die Stücke sind so gewählt, dass sich ein breites Publikum darin wiederfinden wird. Neben Liedern von Phil Collins, Earth, Wind & Fire und Toto werden unter vielen anderen der Final Countdown und Stücke von Billy Joel zu hören sein.

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter dient die Musikhalle als Ausweichort. Weitere Infos unter www.stadtkapelle-velden.de Petra Meyer

Theater - Literatur - Kabarett Dehnberg – Bernd Lafrenz: „Die lustigen Weiber von Windsor“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Lauf – „Tücken des Alltags, Elfriede Rumplers Lieblinge“, 19.30 Uhr, Glückserei Volksmusik & Brauchtum Hersbruck-Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Grüner Baum Schwend - Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Café Anni JUNI F R E I TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Grüne Runde, 15 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 47

Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2, Anm. bis Mittwoch Lauf – Besichtigung, Info, Honigverkauf, 17 – 18 Uhr, Bienenzentrum Kunigundenberg

Plakatdesign: Florian Martin

Konzert Lauf – Konzert im JUZ, 20 Uhr, Weigmannstr. 27

DER WiP-KINO-TIPP

Lauf-Dehnberg – La Puerta Flamenca, 20 Uhr, DHT Theater - Literatur - Kabarett Lauf – „Zwei wie Bonnie and Clyde“ 19:30 Uhr, Glückserei

Zwischen Tradition und Moderne

HERSBRUCK – Interkulturell geht es diese Woche im Hersbrucker City-Kino zu, denn am Montag, 15. Juni, und Dienstag, 16.

Juni, läuft jeweils um 19.30 Uhr „300 Worte Deutsch“.

Darin geht es um die emanzipierte DeutschTürkin Lale Demirkan, die sowohl mit der deutschen als auch mit der türkischen Kultur aufgewachsen ist. An der Universität studiert sie Germanistik, zuhause ist sie die muslimische Vorzeigetochter. Ihr Vater Cengiz ist zwar liebenswert, aber auch sehr traditionsbewusst. Zwischen Tradition und Moderne hin- und hergerissen, kommt Lale bald in Gewissenskonflikte, als sie die vom Vater

nach Deutschland geholten „Importbräute“ vor der Abschiebung in die Türkei bewahren soll. Dazu soll sie den zu verheiratenden Frauen dabei helfen, den dafür notwendigen 300-Worte-Deutschtest zu bestehen – denn nur so können sie eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Allerdings bedeutet das aber auch, dass sie an fremde Männer verheiratet werden. Zu allem Überfluss sitzt ihnen unentwegt der fremdenfeindliche Ausländeramtsleiter Ludwig Sarheimer im Nacken.

Als sich Lale dann auch noch in den jungen Beamten Marc, Sarheimers Neffen, verliebt, ist das Chaos perfekt.

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Feste – Feiern Hersbruck – Kermes mit Programm und türkischen Spezialitäten, Ditib, 12 – 20 Uhr, Ostbahnstr. 3 Lauf – Floriansfest, Uhr, ab 14 Uhr, FFW-Stützpunkt Pegnitzstraße 15

Führungen – Wanderungen Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – BN Hersbrucker Land: Sensen- und Dengelkurs, 8 bis 12 Uhr, Sortengarten der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb, Anmeldung unter Tel.: 09154/8699

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Das Wetter

Hersbruck – Zeit fßr die Seele: Dona nobis pacem, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Schwaig – Tag der offenen Tßr und Kinderbasar, 9 – 12 Uhr, Kinderkrippe Novum Sozial

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Konzerte Behringersdorf – Happy Day Music und Molly Maline, 19 Uhr im BĂźrgerrsaal Henfenfeld – Liuto Concertato, Duo Kirchhof, 19.30 Uhr im Schloss Kirchensittenbach – Klezmerkonzert „Ich hob dich tsu fil lib“, im Schlossgarten Lauf-Dehnberg – La Puerta Flamenca, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schwaig – Pantalon und Colombine, 15 Uhr im Schloss Velden – Rock am Schloss mit der Stadtkapelle Velden, 19.30 Uhr im Schlosshof Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Auftakt der Aktion Stadtradeln, Raderlebnistag mit Sternfahrt, 10 - 18 Uhr Radmesse RĂśthenbach – „Happy“, Tanzimpuls Hersbruck, 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle JUNI S O N N TA G

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FĂźhrungen - Wanderungen Hersbruck – Historische AltstadtfĂźhrung, Treff 10 Uhr vor dem Rathaus Reichenschwand – Sammlung LĂśffler, StĂźhle aus 3 Jh., 11 – 16 Uhr, RosenstraĂ&#x;e 8

Infos & Filme Happurg – EdelweiĂ&#x;hĂźtte Tag der offenen TĂźr zur Besichtigung der Gebäude und des Geländes, 13 Uhr, EdelweiĂ&#x;hĂźtte Hersbruck – Christliche Meditation mit Annette Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Trauerraum fĂźr Hinterbliebene, 14.30 – 16.30 Uhr, Ev. Gemeinde, Johannissaal, Kirchplatz 11 Leinburg – Karatu-Familiensonntag, evang. Kirchengemeinde, 10.45 – 17 Uhr, Innenhof Velden –Tag der DLRG, 14 – 18 Uhr, Bootshaus Konzerte Henfenfeld – Abschlusskonzert Meisterkurs Oratorium, 17 Uhr im Schloss Lauf-Dehnberg – Old Riverhouse Jazzband, 11 Uhr, Dehnberger Hof Theater Lauf-Dehnberg – Salonorchester Ferenc Barbari, 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater Pommelsbrunn - Tag des Liedes, 14 Uhr, Dorfplatz Schwaig – Pantalon und Colombine, 15 Uhr im Schloss Schwaig – Bläserkonzert Blechmafia, Neu und Alt, 17 Uhr, Thomaskirche Spiel – Sport - Bewegung Leinburg-Rockenbrunn – 2. Lauf zur RC Truck Trail Meisterschaft, Start 10 Uhr beim Gasthaus RĂśthenbach – „Happy“, Tanzimpuls Hersbruck, 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle Theater - Literatur - Kabarett Lauf – „Endlich?! FĂźnfzig!“, 19:30 Uhr, GlĂźckserei JUNI M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Rosenwochen: Rosiger Abend, 19.30 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz Hersbruck – 300 Worte Deutsch, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

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Wetterlage

Jeder strickt, wie er kann SCHNAITTACH – Am 13.

Juni ist Tag der Handarbeit.

Daher laden Sozialverband VdK und Nachbarschaftshilfe fĂźr Donnerstag, 11.

Juni, zum „Chicken“ zum Stricken ein. In einer reichen Gesellschaft wenig Geld zu haben – das beschämt viele Betroffene. Zugleich fĂźhlen sie sich ausgegrenzt.

Wer sich vieles nicht leisten kann, gehÜrt nicht wirklich dazu. Unter dieser Erfahrung leiden besonders die Kinder – meist ein Leben lang. In wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen aufzuwachsen, bedeutet automatisch schlechtere Startchancen.

Die „Initiative Handarbeit“ will ein Zeichen gegen Ausgrenzung und fĂźr mehr Miteinander setzen. Gemeinsam mit vielen Hilfsorganisationen wird deshalb zur Aktion „Jeder macht, was er kann“ zum Tag der Handarbeit aufgerufen. Das Strickund Wollgeschäft Gartner in der NĂźrnberger StraĂ&#x;e 17, unmittelbar in der Nachbarschaft zum „Bauernwirt“, gewährt beim Kauf von Wolle, Baumwolle usw.in der Zeit von 11. bis 13. Juni zehn Prozent Rabatt.

An der Ostflanke eines Hochdruckgebietes Ăźber dem Atlantik werden trockene Luftmassen in unsere Region gefĂźhrt.

Am Mittwoch

Heute gibt es einen freundlichen Mix aus viel Sonnenschein und wenigen Wolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich jedoch gebietsweise einzelne Gewitterschauer. 21 bis 24 Grad.

Aussichten

Morgen wird es schwßlwarm Im Tagesverlauf Ürtlich wieder teils kräftige Gewitter. Freitag noch wärmer.

Biowetter Heute bleibt der Wettereinfluss Ăźberwiegend gering.

Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fÜrdert die Gesundheit und stärkt die kÜrpereigenen Abwehrkräfte.

Text und Foto: Christina Täuber

TrĂśdeln in der Lagerhalle LAUF – Hier wird getrĂśdelt, was das Zeug hält! Am Sonntag, 14. Juni, ab zehn Uhr verwandelt sich die Lagerhalle in der RĂśthenbacher StraĂ&#x;e 30 in Lauf in einen privaten HallentrĂśdelmarkt, der bei jedem Wetter stattfindet.

Zum Verkauf kommen Kinderspielzeug, Bekleidung, BĂźcher, Teppiche, Tischdecken, Geschirr, FuĂ&#x;balltrikots, Fahrräder, Dekoartikel, Elektroartikel, Schuhe, Vorhänge und viele weitere interessante Dinge zum StĂśbern.

Musik, Tanz und Kulinarisches SCHWAIG/ BEHRINGERSDORF – Im Rahmen des Kulturprogramms veranstaltet die Gemeinde Schwaig gemeinsam mit der Chorgemeinschaft am Samstag, 13. Juni, ein besonderes Event: „Durch die Sommernacht mit Happy Day Music und Molly Malone“.

Die Band Happy Day Music bringt Tanzund Unterhaltungsmusik in einer enormen Bandbreite auf die BĂźhne. Das Mitwirken in bekannten Tanzorchestern, wie der Bigband der deutschen Bundespost oder den Telstars, aber auch als Studiomusiker und Fernsehauftritte, garantieren Professionalität und hohes Niveau. Die Musiker von Happy Day verfĂźgen Ăźber eine fundierte klassische Ausbildung in einem oder mehreren Instrumenten sowie Gesang, einschlieĂ&#x;lich eines entsprechenden Abschlusses einer Musikhochschule oder eines Konservatoriums.

MitreiĂ&#x;ender Gesang, abwechslungsreiche Instrumentierung, ein unerschĂśpfliches Repertoire mit Hits der 50er bis 90er Jahre, aktuelle Titel sowie Standard- und Lateintanzmusik treffen den Geschmack der ZuhĂśrer und sorgen fĂźr volle Tanzflächen. Dazu eine gesunde Prise Spontanität und viel GefĂźhl fĂźr die Stimmung.

Cila, die charmante Sängerin, interpretiert bekannte Ohrwßrmer und aktuelle Charthits professionell mit sagenhafter Präsenz. Schon während ihres Studiums bewegte sie sich in verschiedensten Besetzungen.

Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 4 JUNI

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 14 – 17 Uhr BßrgercafÊ, Amberger Str. 47 Hersbruck – 300 Worte Deutsch, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

Spiel – Sport – Bewegung RÜthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4 Š elenarostunova - Fotolia

Der Abend reicht von leicht beschwingter Tanzmusik mit den Happy Day‘s bis hin

zu einem bunten StrauĂ&#x; gesungener Blumenlieder von der Damensinggruppe Molly Malone und beide sorgen fĂźr ein unvergessliches musikalisches Erlebnis. Dazu verwĂśhnt die Chorgemeinschaft Schwaig Ihren Gaumen mit kulinarischen GenĂźssen aus der mediterranen KĂźche. Ein Tanz durch die Sommernacht und Genuss fĂźr alle Sinne!

Am Samstag, 13. Juni, findet im BĂźrgersaal Behringersdorf, NorisstraĂ&#x;e 19a, die Veranstaltung „Durch die Sommernacht mit Happy Day Music und Molly Malone“ im Rahmen des Schwaiger Kulturprogramms statt. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro.

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Viele interessante Begegnungen nander zu präsentieren, war für alle neu und spannend. Auch für die Betrachter war die Mischung verwirrend, bis sich die Korrespondenz von Farben und Formen der unterschiedlichen Materialien und Zugangsweisen erschloß.

HERSBRUCK – Mit ein bisschen Wehmut endete die Ausstellung „Inspiration Natur“ im K5. An zehn Sonntagen ließen sich rund 200 Besucherinnen und Besucher von den Malereien von Lydia Hahn-Lößl, den Webstücken von Elke Schmidt und den Naturfotografien von Horst Lößl inspirieren. Die Idee, Exponate der drei Künstler neben- und mitei-

Für Horst Lößl war die persönliche Betreuung der eigenen Ausstellung „ein Vergnügen, weil sich

viele interessante Begegnungen ergaben.“ Die Gäste interessierten sich für die Techniken, Farben, Materialien und Ausrüstung der Künstler. „Besonders schön fand ich, dass wir drei mal mit Besuchern einen Spaziergang zu einer Wiese mit Orchideen bei Engelthal in Wallsdorf unternahmen, weil sie

die Plätze und Pflanzen in natura erleben wollten, die uns zum Malen und Fotografieren inspiriert hatten“, freute sich Hahn-Lößl.

Damit erfüllte sich für Lößl sein Anliegen, mit der Ausstellung Menschen für die Schönheit der Natur zu interessieren und dazu anzuregen, sich für den Erhalt der Vielfalt einzusetzen.

Eva-Maria Rauner Bild: Lydia Hahn-Lößl (2 v.l.) mit Besucherinnen der Ausstellung „Inspiration Natur“.

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