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ugclub Lauf e.V und dem Verein zur Auch in diesem Jahr kĂśnnen BriefFĂśrderung des Segelugclub Lauf e.V. markenbegeisterte wieder einen Sonderstempel im Rahmen einer SonderpostďŹ liale am Altstadtfest in Lauf an Zum Rahmenprogramm gehĂśren wieder das 15. Kanurennen am Sonn- der Pegnitz erhalten. Die SonderpostďŹ liale hat nur am Samstag, 27. Juni, tag, 28. Juni, um 14 Uhr sowie der von zehn bis 17 Uhr geĂśffnet. Sie wird Altstadtfestlauf am Freitag, 26. Juni, traditionell im Stadtarchiv der Stadt um 18 Uhr: Bereits zum 17. Mal ďŹ ndet das Rennen statt. Es mĂźssen zwei Lauf, SpitalstraĂ&#x;e 5, eingerichtet. Auf Runden zu je fĂźnf Kilometer gelaufen Briefen und Postkarten wird in dieser An den Ständen rund um den Marktwerden. Seit letztem Jahr gibt es eine Zeit der Sonderstempel abgeschlagen. platz kann sich jeder Besucher Runde inklusives Nordic Walking fĂźr StempelwĂźnsche kĂśnnen noch bis vier amĂźsieren oder mit leckeren Speisen Menschen mit und ohne Behinderung. Wochen nach der Veranstaltung Ăźber und Getränken verwĂśhnt werden.

Ausgerichtet wird das Fest vom Segel- Start und Ziel ist das NĂźrnberger Tor. den Verein erfĂźllt werden.

LAUF – Bald ist es wieder soweit!

Von 26. bis 28. Juni ďŹ ndet das wunderschĂśne Laufer Altstadtfest statt.

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Ehrenamtliche für die Seele NÜRNBERGER LAND – Seit einem Vierteljahrhundert sind in den Krankenhäusern Lauf, Hersbruck und Engelthal Männer und Frauen ehrenamtlich und regelmäßig unterwegs, um anderen Menschen seelisch beizustehen. Dasselbe geschieht auch in einigen Altenheimen der Region. Meist ergeben sich die Besuche dieser Freiwilligen eher „zufällig“ beim Rundgang durch die Zimmer einer Station. Über manche Lebensfragen wird dann gesprochen, über manches Leid und manches Glück.

Und manchmal – wo das gewünscht ist – wird auch gemeinsam gebetet. Die Ehrenamtlichen setzen dafür viel Zeit ein. Sie tun das, weil sie wissen, wie entlastend ein Gespräch immer wieder sein kann, welches dann auch dem Seelsorgegeheimnis unterliegt. „Wenn ich einmal in Not bin – von euch würde ich gern Seelsorge in Anspruch nehmen“, sagt Pfarrer Matthias Binder dem ehrenamtlichen Seelsorgeteam, welches er seit drei Jahren begleitet. Davor war Pfarrerin Birgit Winkler Begleiterin; gegründet wurde die Gruppe von Pfarrer Richard Schuster.

Sie wird im Oktober in Lauf ihr 25-jähriges Bestehen feiern.

Die Gruppe unterscheidet sich von manchen anderen Besuchsdiensten dadurch, dass alle Teilnehmenden sich einem sechsmonatigen Seelsorgekurs unterzogen haben. Dort wurde unter anderem geübt, sich selbst und andere

bewusster wahrzunehmen: die unterschiedlichen Gefühle, Bedürfnisse, Glaubenswelten der Menschen. So haben sie auch für sich persönlich profitiert.

Ab 25. September bis März 2016 wird wieder ein solcher Kurs angeboten, in welchem acht bis zehn Interessierte zur ehrenamtlichen Seelsorge ausgebildet werden können. Die Leitung haben der evang. Pfarrer und Klinikseelsorger Matthias Binder und die psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin Elsbeth Söll, die schon viele Seelsorger begleitet hat. Eine verpflichtende Informationsveranstaltung hierzu findet am Dienstag, 30. Juni, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 17, in Lauf statt.

Es folgen Auswahlgespräche.

Von Oktober bis Februar finden dienstags in Lauf wöchentliche Kursabende sowie Kurswochenenden statt. Die Teilnehmenden machen außerdem wöchentlich Krankenbesuche. Von den Kursgebühren (250 Euro inkl. zweimal Vollpension) kann evtl. ein Teil von einer Kirchengemeinde übernommen werden.

Der Kurs wird vom evang. Dekanat Hersbruck und der evang. Kirchengemeinde Lauf getragen. Weitere Informationen bei Pfarrer Binder, Engelthal, Tel. 09158/254.

Pfarrer Matthias Binder

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

Ein mexikanisches Hotel Die Baja California ist sozusagen der „Wurmfortsatz“ Kaliforniens. Allerdings gehört die langgezogene Halbinsel an der Pazifikküste zu Mexiko. Durch den schmalen Schlauch zieht sich als Verkehrsader die Mex 1, eine 1.100 km lange Straße von Tijuana im Norden bis Cabo San Lucas – eine Traumstraße für den Autofahrer. Doch auch abseits dieser Hauptverbindung gibt es fantastische Landschaften und kleine, versteckte Sehenswürdigkeiten.

Weit im Süden führt so eine Straße an der Pazifikküste entlang. Da waren wir unterwegs. Es wurde schon langsam Abend; also Zeit, sich eine Unterkunft zu suchen. Wir fuhren soeben in eine Ortschaft mit dem schönen Namen „Todos Santos“, auf Deutsch „Allerheiligen“ hinein. Beide spechteten wir nach einem passenden Hotel, als ich ein Gebäude erblickte, das mich veranlasste, anzuhalten und auszurufen: „Das Haus kenne ich von einem Bild! Ich weiß nur nicht, woher!“ Wir nahmen das Bauwerk näher in Augenschein, und dann war es klar. Über dem Eingang prangte eine Neonreklame, die aber noch abgeschaltet war und deswegen auf den ersten Blick nicht ins Auge fiel. Der Schriftzug lautete „Hotel California“ – es war just das Hotel, das jeder Eagles-Fan kennt. Es ziert die Hülle der gleichnamigen Langspielplatte (bzw. CD).

Auch klar, dass wir uns in diesem Hotel einmieteten und dort zwei angenehme Nächte verbrachten und uns ein bisschen wie ein Teil des Songs fühlten. Besonders, wenn wir in dem winzigen Swimmig-Pool badeten und von nebenan die Glocke der Mission ertönte.

Vinzenz

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Unter bestimmten Voraussetzungen können Schüler auch direkt in die 9. Jahrgangsstufe eintreten.

Bewegender Moment für die Ottensooser Malerin Luise Oechsler: Bei der Ausstellungseröffnung in Neumarkt/ Opf. würdigten auch Landrat Willibald Gailler, Oberbürgermeister Thomas Thumann und Kunstkreis-Vorsitzender Thomas Herrmann ihr Werk.

Foto: privat

OTTENSOOS – Großer Erfolg und riesige Freude: Die Ottensooser Malerin Luise Oechsler bekam den Atelier-Förderpreis 2015 des Kunstkreises Neumarkt/Opf. verliehen. Der mit 500 Euro dotierte Preis wurde ihr bei der Eröffnung der MitgliederJahresausstellung übergeben, die unter dem Thema „Licht – Wahrnehmung, Stimmung und Grundlage des Lebens“ steht. Bis 28.

Juni sind im Foyer des Reitstadels und in den Festsälen der Residenz unterschiedlichste Kunstwerke zu diesem Thema zu sehen, das auf dem „Jahr des Lichts“ der Unesco beruht (Mittwoch bis Sonntag geöffnet).

Für Luise Oechsler, die aus Berg bei Neumarkt stammt, aber seit vielen Jahren in Ottensoos lebt und malt, ging ein Traum in Erfüllung. Sie erhielt den Atelier-Förderpreis für ihr zweiteiliges Acryl-Gemälde „An der Grenze zum Licht“, das 2012 in Bad Reichenhall entstanden ist. Es ist eines

der wenigen Bilder, das sie so belassen hat, wie es von Anfang an war. Denn die Künstlerin ist durchaus (selbst-) kritisch, wenn es darum geht, Bildern noch mehr Ausdruckskraft zu verleihen. Da schaut manches am Ende anders aus als es am Anfang gedacht war.

Das zweiteilige Werk, das ihr jetzt den Förderpreis brachte, wurde vom Blick aus einem Fenster auf zwei Bäume ausgelöst.

Dichtes Laub, durch das einige Sonnenstrahlen drangen. Bei der Preisübergabe sagte Luise Oechsler: „Die abstrakte Malerei gibt mir viel, aber ich hole mir die Strukturen aus der Natur.“ Die Entscheidung, genau dieses Bild einzureichen, sei aus einer Bemerkung ihres damaligen Lehrers entstanden: „Da haben Sie doch alles richtig gemacht“ soll er gesagt haben. Das sah die vierköpfige Jury offenbar genauso.

Thomas Kohl

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FORTSETZUNG VON SEITE 1 Der diesjährige Ausgabeanlass ist das 80-jährige Jubiläum des Laufer Stadtarchivs. Der Sonderstempel zeigt ein aufgeschlagenes Buchexponat des Archivs und einen Ausschnitt aus der Sandsteinfassade des Archivgebäudes in der Spitalstraße. Bei den Briefmarken- und Münzfreunden Lauf und Umgebung e.

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Stau im Lymphsystem LAUF – Meist sind Erkrankungen des Lymphsystems schon von außen deutlich zu erkennen: Dicke, geschwollene Gliedmaßen zeigen einen Lymphstau in Armen, Beinen oder auch anderen Körperstellen an. Dieser kann von Schweregefühl, Bewegungs- und Leistungseinschränkung und Spannungsschmerzen begleitet sein. Eine nicht seltene Komplikation ist die Wundrose (Erysipel). Grund hierfür ist das nur noch mangelhaft funktionierende Lymphsystem der Patienten.

Das lymphatische System dient u.a. der Abwehr von Krankheitserregern und körperfremden Substanzen, seine Gefäße dem Transport des gelblichen Lymphplasmas.

Das Lipödem ist eine symmetrische Fettverteilungsstörung an Gesäß, Ober- und meist auch Unterschenkeln, mit oft ausgeprägter Neigung zu Hämatomen, Wassereinlagerungen und Schmerzen, welche wiederum zu Sekundärveränderungen am Lymphgefäßsystem führen kann.

Die Ursachen von Lymphstau sind vielfältig. Das Krankheitsbild kann angeboren

sein und schon in der Jugend auftreten oder durch Verletzungen und Erkrankungen ausgelöst werden, wie z.B. nach Operationen oder Bestrahlungen bei Krebserkrankungen. Das Lymphödem ist eine chronische Erkrankung, die eine meist lebenslange Behandlung erfordert. Das Behandlungsziel ist, die Beschwerden gezielt zu lindern.

Hilfreich für alle Betroffenen ist zusätzlich der Erfahrungsaustausch untereinander, mit detaillierten Infos über die Erkrankung, gemeinsamen Aktivitäten und gegenseitiger Unterstützung. Am Dienstag, 30. Juni, gibt es um 19 Uhr im Mütterzentrum in Lauf für alle Betroffenen und Interessierten eine Gesprächsrunde mit Susanne Helmbrecht, der Vorsitzenden der Lymphselbsthilfe e.V., und Dr. med. Max Schwicker, Arzt für Allgemeinmedizin und Lymphologie.

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Salatdressing für gemischten Salat Zutaten: 1 kleine Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL Aceto balsamico 3 EL Milch

1/2 TL Senf 1/2 TL Meerrettich 4 EL Oliven- oder Rapsöl 1 Prise Zucker Salz, Pfeffer

Zubereitung: Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in eine kleine Schüssel zum Anrühren geben. Die Knoblauchzehe schälen und dazupressen. Den Essig, die Milch, den Senf und den Meerrettich zugeben. Das Ganze mit einem kleinen Schneebesen gut verrühren. Mit einer Prise Zucker, etwas Salz und Pfeffer abschmecken (Vorsicht mit dem Salz, der Senf würzt auch schon ganz gut). Dann das Öl zufügen und noch einmal gut durchrühren. Gegebenenfalls noch etwas Milch oder Wasser dazugeben.

Das Dressing eignet sich am besten für einen gemischten Salat aus beispielsweise Blattsalat (Romana, Eichblatt, Lollo Rosso), Salatgurke, Paprikaschoten und Tomaten.

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24.06.2015

Spende für Familiencamp NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Rotary Club Nürnberger Land unterstützt das Familiencamp „Abenteuer Familie“ auf der Edelweißhütte bei Deckersberg bereits zum dritten Mal mit einer Spende in Höhe von 2500 Euro. Annette Zimmermann, Leiterin des Bündnisses für Familie, nahm den symbolischen Scheck von Präsident Herbert Dombrowsky im Beisein von Landrat Armin Kroder und der Gleichstellungs- und Familienbeauftragten Anja Wirkner entgegen.

Im Familiencamp, das heuer bereits zum dritten Mal veranstaltet wird, können sozial benachteiligte Familien Urlaub machen sowie themenorientierte Workshops und pädagogische Betreuungsangebote nutzen. Das „Abenteuer Familie“ ist ein gemeinsames Projekt des Bündnisses für Familie, des Kreisjugendrings sowie des Vereins STEP „Sozialpädagogischtherapeutische Einrichtungen und Projekte“.

Senioren unterwegs LAUF – Die Senioren der katholischen Pfarrgemeinde St. Otto waren wieder unterwegs. Nach einer kurzweiligen Anreise über Auerbach in der Oberpfalz und Kirchenthumbach war unter Leitung von Thomas Kirsch schon bald das erste Ziel des Tages erreicht. Im Prämonstratenserkloster Speinshart sowie der angegliederten Pfarrkirche wurde die Reisegruppe bereits zu einer Führung durch Klosteranlage und Kirche erwartet. Während der sach- und fachkundigen Ausführungen war viel Wissenswertes über Entstehung und Werdegang der Anlage zu erfahren.

Foto: A. Gramlich

Demnach wurde wenige Jahre nach dem Tod des

Das Krankenhaus Lauf lädt ein

SCHNAITTACH – Karl Lehmann, seit kurz nach Kriegsende in Schnaittach ansässig, feierte vor einigen Tagen seinen 90. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Er kann auf 67 Jahre Mitgliedschaft im VdK zurückblicken, denn als er als junger, schwer verletzter Kriegsheimkehrer im Jahre 1948 dem VdK beigetreten ist, war der Verband gerade einmal zwei Jahre alt, also gerade erst gegründet worden. Er hatte beim VdK

Gestaltet wird der Abend von unseren Beleghebammen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Belegärzten der Gynäkologie/Geburtshilfe.

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Beginn:

Montag, 29. Juni 2015, 18.30 Uhr Eintritt frei

Es kam in den folgenden Jahren zu einem raschen Aufblühen der Kanonikergemeinschaft und zum Neubau von Stiftskirche und Kloster im barocken Stil. Mit der Säkularisation im Jahre 1803 mussten die Chorherren erneut ihr Haus verlassen. Erst

1921 konnten durch das Engagement des Stiftes Tepl in Böhmen die Klostergebäude in Speinshart zurückgekauft werden. 1923 ist die Abtei Speinshart wiedererrichtet worden. Die letzten Renovierungsarbeiten wurden 2012 abgeschlossen.

Heute leben neun Mitbrüder im Alter zwischen 20 und 84 Jahren nach der Regel des heiligen Augustinus im Kloster Speinshart.

Am Nachmittag ging die Fahrt weiter in die Fränkische Schweiz. Auf der reizvollen Jurahochebene zwischen Ebermannstadt und Gößweinstein liegt mitten im idyllischen Moggast die Destillerie der Familie

Kormann. Dort waren die Senioren zu Gast im familieneigenen Hofladen sowie der Schnapsbrennerei, wo bereits in der dritten Generation edle Schnäpse und Liköre hergestellt werden.

Wer wollte, konnte bis zu sieben ausgewählte Schnäpse und Liköre verkosten und sich so von der Qualität der Erzeugnisse überzeugen.

Schließlich bestand noch die Möglichkeit zur Besichtigung der Brennerei.

Jürgen Beranek

90 und 67 als magische Zahlen

zu einem Informationsabend für werdende Eltern über das Thema „Rund um die Geburt“.

Ort:

heiligen Norbert von Xanten das Kloster Speinshart 1145 von der adeligen Familie Reifenberg gestiftet und von Prämonstratenser-Chorherren aus dem Stift Wilten in Tirol besiedelt. Trotz eines ersten Untergangs in der Reformation konnte das klösterliche Leben im Jahre 1661 durch Mitbrüder aus der oberbayrischen Abtei Steingaden wieder aufgenommen werden.

Referenten: Beleghebammen und Belegärzte Gynäkologie/Geburtshilfe und Anästhesisten des Krankenhauses Lauf Weitere Informationen über Veranstaltungen in der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH erhalten Sie unter www.kh-nuernberger-land.de

Hilfe und Unterstützung gesucht und erhalten.

Zu seinem hohen Geburtstag gratulierten Lehmann die 1. Vorsitzende des Schnaittacher VdK-Ortsverbandes, Christina Täuber, und ihre Mitarbeiterin, die Kassiererin und Betreuerin Roswitha Weiher, ganz herzlich und überreichten ihm einen Geschenkkorb.

Text und Foto: Christina Täuber

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Taxifahrer/in

HAUSMEISTER

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zur AUSHILFE am Wochenende gesucht.

Taxi 2000 09123/2000

Sie suchen Mitarbeiter...

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BrÜtchen sucht Fahrer/in im Raum Eckental - Lauf; mit eigenem PKW fßr leichte Liefertätigkeiten in den frßhen Morgenstunden gesucht; Vergßtung ca. 600,- ₏/brutto.

Tel. 0151/56951619

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Werkstattleiter/-in

Wir suchen freundliche und zuverlässige

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Mechatroniker/-in

(m/w) Vollzeit/Teizeit + Azubi

in Vollzeit

Praxis Dr. D. RomstĂśck Diepersdorfer HaupstraĂ&#x;e 7 91227 Leinburg

Reinigungsfachkraft m/w auf 450-â‚Ź-Basis Ihre schriftliche Bewerbung schicken Sie bitte an:

Produktionshelfer/in

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im 3-Schichtbetrieb fĂźr das Entnehmen, Nacharbeiten und Verpacken von Kunststoffteilen.

Sorgfältiges arbeiten und handwerkliches Geschick setzen wir hierbei voraus.

GmbH Kirschenleite 20 91220 Schnaittach Gerne auch per E-Mail: natalie.titze@auto-strobel.de

Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Eismannsberg sucht zum 01.09.2015 oder frßher fßr ihre Kindertagesstätte

Nur eingeschränkt zurßck Bezahlt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer die Kosten fßr Weiterbildungen, kann er diese nicht in jedem Fall zurßckverlangen. Vereinbart er zum Beispiel mit dem Arbeitnehmer, dass dieser bei einer Kßndigung Fortbildungskosten immer zurßckzahlen muss, ist das unwirksam. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein hin. Er bezieht sich auf ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (Az.: 3 Sa 203/14). So eine Vereinbarung benachteilige den Arbeitnehmer unangemessen stark. Dann mßsse der Mitarbeiter die Kosten auch dann tragen, wenn die Grßnde fßr die Kßndigung nicht in seinem Verantwortungsbereich liegen.

In dem verhandelten Fall hatte ein Arbeitnehmer von März 2012 bis Juli 2013 bei einem Unternehmen gearbeitet. Als er kßndigte, zog ihm sein Arbeitgeber in der noch verbleibenden Zeit 1260 Euro vom Lohn ab fßr mehrere ein- bis dreitägige Fortbildungen.

In seinem Arbeitsvertrag war festgelegt, dass der Arbeitgeber die Lehrgangskosten ßbernimmt. Allerdings mit der Einschränkung, dass der Arbeitnehmer zur Rßckzahlung der Lehrgangskosten verpflichtet ist, wenn er das Arbeitsverhältnis kßndigt. Der ExMitarbeiter klagte und bekam Recht. mag

gesucht

Azubi zum Werkzeugmechaniker/in

Fachrichtung Formenbau ab Sept. 2015 gesucht Haupt- oder Realschulabschluss.

Bewerbungen bitte schriftlich an: Herrn Weber, Firma Weber Plastik GmbH, Hohe Birke 4, 92283 Lauterhofen.

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Reinigungskraft/ Vorarbeiter fßr ein Objekt in Velden Teilzeit oder 450,– ₏-Basis Tel. 0171/5200511

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Weitere Informationen bei Leiterin Monika Heinlein Tel. 09187-8531 und unter www.eismannsberg-evangelisch.de Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Evang.-Luth. Gemeinde Eismannsberg, Pfarrerin Barbara Overmann, Eismannsberger Dorfstr. 26 90518 Altdorf

Markt tach it Schna Der MARKT SCHNAITTACH sucht zum 1. 9. 2015 fĂźr seinen Kindergarten und seine Kinderkrippe in Osternohe einen

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Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

FĂźr RĂźckfragen steht Ihnen Herr Kastner (Telefon-Nr. 09153 409-123, Zimmer-Nr. O 11, hauptverwaltung@schnaittach.de) gerne zur VerfĂźgung.

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staatlich geprĂźfte Kinderpfleger/in in Teilzeit unbefristet.

Interessenten/Interessentinnen wollen sich bitte schriftlich mit den ßblichen Unterlagen bis spätestens 03.07.2015 bei der Gemeinde Neunkirchen a. Sand, Hirtenweg 2 – 4, 91233 Neunkirchen a. Sand, bewerben.

Stadt Hersbruck

Zur Teamunterstßtzung in Vorra/Hersbruck; Neumarkt/Berngau und zur Teamneubildung ab 1.7.15 Ebermannstadt u. Pyrbaum/Postbauerheng suchen wir Kolleginnen und Kollegen auf Vollzeit, Teilzeit und 450,– ₏ in den Berufen

– exam. Gesundheits- und Krankenpfleger/in – Altenpfleger/in Genauere Informationen zu unseren Konditionen gerne bei Herrn Markus Schoberth, 0176/10700810 oder Pflegedienste Lifline, Bahnhofsplatz 2, 94436 Simbach/Ld., Tel. 09954/700800. Gerne auch per E-Mail bewerbung@pflegedienst-lifeline.de oder SMS an die 0176/10700852

FĂźr unseren Kindergarten/Kinderkrippe Edith Stein in RĂśthenbach a.d.P. suchen wir zum 01.09.2015 eine/n engagierte/n

Erzieher/in Teilzeit fĂźr 25 Std. / Woche.

Wir wßnschen uns eine teamfähige PersÜnlichkeit mit positiver christlicher Einstellung sowie Eigeninitiative und Verantwortungsbereitschaft Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann senden Sie Ihre Bewerbung an die Kath. Kirchenstiftung St. Bonifatius, Alter Kirchenweg 7, 90552 RĂśthenbach a. d. P. oder per E-Mail an st-bonifatius.roethenbach@erzbistum-bamberg.de Haben Sie noch Fragen?

Unter Tel. 09 11 / 570 08 81 erteilt Ihnen Frau Bleisteiner gerne weitere AuskĂźnfte.

Staatlich anerkannter Erholungsort

Wir stellen fßr die städtischen Kindertageseinrichtungen ab 01.09.2015 ein:

eine Kita-Leitung (m/w) Wir suchen eine engagierte PersÜnlichkeit mit Abschluss als Staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder als DiplomSozialpädagoge/Sozialpädagogin, im Idealfall mit Erfahrung in der Leitung von Kindertagesstätten.

Eine selbständige und präzise Arbeitsweise, Fßhrungskompetenz, DurchsetzungsvermÜgen, Organisationsgeschick, Kreativität, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit sind wichtige Eigenschaften in dieser Funktion.

Wir bieten ein unbefristetes Vollzeitarbeitsverhältnis mit Vergßtung nach EG S 13 TVÜD, eine sehr interessante und herausfordernde Aufgabe, einen attraktiven Arbeitsplatz in einer modern ausgestatteten Kindertagesstätte, ein Team von qualifizierten und motivierten Mitarbeiter/innen.

FĂźr telefonische AuskĂźnfte steht die Personalverwaltung, Frau Donhauser, unter Telefonnummer 09123/9717-22 oder unter der E-Mail i.donhauser@neunkirchen-am-sand. de, gerne zur VerfĂźgung.

Wenn Sie Freude an der Arbeit mit Kindern und Eltern haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den ßblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) bis 03.07.2015 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck oder per Mail an stadt@hersbruck.de.

Gemeinde Neunkirchen a. Sand Martina Baumann, 1. BĂźrgermeisterin

Robert Ilg Erster BĂźrgermeister

Markt tach it Schna Der MARKT SCHNAITTACH sucht zum 1. 10. 2015 fĂźr sein Ordnungsamt im Bereich Einwohnermelde- und Passwesen einen

Verwaltungsfachangestellten (m/w) (19,5 Wochenstunden)

mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. mit erfolgreich abgelegter FachprĂźfung I. Ihr Aufgabengebiet beinhaltet die Sachbearbeitung bei allen anfallenden Arbeiten innerhalb des Melde- und Passwesens sowie die Mitarbeit im Wahlamt.

Wir erwarten gute Kenntnisse im Bereich der EDV, idealerweise in den Anwendungsprogrammen der AKDB, Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie freundliches und bßrgernahes Auftreten.

Wir bieten einen interessanten und vielseitigen Arbeitsplatz in einer modernen Verwaltung mit gleitender Arbeitszeit. Die tarifgerechte Bezahlung erfolgt nach dem TVĂśD mit den im Ăśffentlichen Dienst Ăźblichen Sozialleistungen wie Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersversorgung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis 10. Juli 2015 an den Markt Schnaittach, Marktplatz 1, 91220 Schnaittach, bzw. per E-Mail an hauptverwaltung@schnaittach.de senden.

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24.06.2015

Jäger erweitern Schießanlage SCHUPF – Im Jahr 1971 hat der Jagdschutz- und Jägerverein Hersbruck den Pachtvertrag für das Gelände im alten Steinbruch bei Schupf geschlossen und betreibt seit dem Frühjahr 1972 einen Schießstand für Tontauben. Im Juni konnte nun die Schießanlage um einen „Rollhasenautomaten“ erweitert werden. Im vergangenen Jagdjahr haben die Jäger im gesamten Landkreis nur ca. 200 Hasen erlegt, die Hasen werden also weitgehend geschont.

Somit dient dieser Automat (die Bezeichnung ist vielleicht etwas irrefüh-

rend) also nicht speziell einer intensiveren Bejagung von Meister Lampe – er ermöglicht generell das Training auf laufende Ziele. Damit können die Jäger dann die Fertigkeiten erwerben, die im Herbst und Winter bei den Bewegungsjagden auf Schwarzwild benötigt werden.

Zu Eröffnung konnte der 1. Vorsitzende das Jagdschutz- und Jägervereins Hersbruck, Wolfgang Müller (Reichenschwand), neben seinen Vereinsmitgliedern Vertreter der Kreisgruppen der Jägervereinigung Lauf, des Jagd-

schutz- und Jägervereins NürnbergLand, der Jägergesellschaft Hubertus Nürnberg und aus Sulzbach-Rosenberg zu einem Vergleichsschießen begrüßen. Sein besonderer Dank galt Schießleiter Hans Liedel (Hersbruck) und seinem Team für die Installation der Anlage. Zum Abschluss verwöhnte Hegering-Leiter Heiko Schraudner (Hartenstein) die Anwesenden mit Spezialitäten vom Grill.

Joachim Herzog

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AOK klärt zur Organspende auf

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NÜRNBERG – Die AOK informiert ihre Versicherten am Gesundheits- und Selbsthilfemarkt am 27. Juni an der Lorenzkirche umfassend zur Organspende. Ziel ist, alle Versicherten ab dem 16. Lebensjahr zu ermutigen, sich mit dem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. „Bei der Entscheidung für oder gegen Organspende gibt es kein ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, aber es gibt Argumente, die dafür oder dagegen sprechen und die jeder für sich persönlich abwägen sollte“, so Klaus-Jürgen Drachsler, Leiter der AOK-Region Erlangen-Nürnberger Land. Mit dem Faltblatt „Organspende – wichtige Fragen und Antworten“ gibt die AOK ihren Versicherten eine fundierte Hilfestellung. Darin enthalten ist auch ein Organspendeausweis, mit dem die

Versicherten ihren Entschluss dokumentieren können. Das Faltblatt liegt in allen Geschäftsstellen der AOK zur Information aus.

Zusätzlich unterstützt die AOK mit einem Online-Angebot. Wissenschaftler der Universität Hamburg haben gemeinsam mit weiteren Experten eine Entscheidungshilfe erstellt, die verständliche Informationen zu Fragen der Organspende bietet. Hier findet der Nutzer weitere Fakten und Meinungen zur Organspende. In Fallbeispielen schildern Menschen, warum sie sich für oder gegen eine Organspende entschieden haben. Der Nutzer kann sich über Positionen aus mehreren Bereichen wie Recht, Hirndiagnostik oder Menschenwürde informieren und

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jeweils angeben, wie nützlich ihm die Informationen sind. Zum Schluss werden die gemachten Angaben gegenübergestellt, sodass auf dieser Basis die Entscheidung für oder gegen eine Organspende leichter fällt. Die „Entscheidungshilfe Organspende“ findet man im Internet unter www.aok.de/ bayern/organspende.

Wer zusätzliche Beratung wünscht, kann sich an die kostenfreie TelefonHotline 0800/2651010 wenden. Dort geben Experten Antwort auf weitergehende Fragen. „Jeder von uns, der sich zur Organspende entschließt, kann Leben retten“, so Drachsler. In Deutschland warten rund 11.000 Menschen dringend auf ein Spenderorgan, das ihnen ein Weiterleben ermöglicht.

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Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 33 „Sicher.“ Er nickte, legte das Diktierge­ rät weg und kam ihr entgegen, als Valerie einen Schritt näher trat. Valerie schaute ihm direkt in die Augen. „Ist es wahr? Olof Wilander ist mein Vater?“ Ludvig Stekkelson wich ihrem Blick nicht aus. „Setzen Sie sich doch erst einmal“, bat er.

Valerie nahm den Platz ein, auf dem Olof eben noch gesessen hatte. Ludvig setzte sich neben sie, ohne den Blick von ihr zu wenden.

Er seufzte. „Ich habe lange darüber nach­ gedacht, ob ich es Ihnen sagen darf oder sogar sagen muss. Ja, Valerie, Olof ist Ihr Vater.“ Valerie schluckte. „Sie wissen, dass ich nicht bleiben kann“, sagte sie leise. „Ich kündige und werde Boxenberg so schnell wie möglich verlassen.“ Ludvig wirkte nicht überrascht. Er mus­ terte sie eindringlich. „Wovor laufen Sie weg? Vor Ihrem Vater?“ Valerie zwang sich, den Kloß in ihrem Hals herunterzuschlucken, und stieß hervor: „Ich will hier einfach nur weg!“ Ludvig erhob sich aus seinem Sessel und ging langsam in Richtung Fenster. Er wand­ te ihr den Rücken zu, als er antwortete: „Vielleicht ist es ja das Beste für alle Betei­ ligten. Jedenfalls für den Moment.“ Valerie fühlte sich müde und hilflos. „Es sind so viele Lügen hier. Ich habe das Gefühl, ich bekomme keine Luft mehr“, sagte sie.

Ludvig wandte sich um und kam zurück.

Er setzte sich auf die Kante seines Schreib­ tischs und beugte sich vor, um ihr ins Gesicht zu schauen. „Sie haben die Wahl, Valerie. Sie können mit lügen oder endlich die Wahrheit aufdecken.“ Valerie schüttelte sofort den Kopf. „Das ist nicht mein Part in diesem Spiel. Ich bin hier nur eine Nebenfigur.“ Ludvig richtete sich auf. Er schien einen Moment zu überlegen. „Schade“, sagte er dann, „ich hätte nicht gedacht, dass Sie genauso feige sind wie Ihr Vater.“ Valerie lächelte schwach. „Wahrscheinlich ist er gar nicht feige, sondern hat einfach nur Angst, alles zu verlieren.“ Ludvig lächelte jetzt auch. „Sie verteidi­ gen ihn?“ Valerie schaute an ihm vorbei ins Leere. „Er ist ein wunderbarer Mann“, sagte sie und spürte mit einem Mal ein tiefes, warmes Gefühl für Olof. „Ich mag ihn und hätte ihn gerne zum Vater gehabt. Und für Lasse wäre er sicher ein guter Großvater.“ „Das glaube ich auch.“ Ludvig nickte und schien sie zu verstehen, obwohl er beteuerte, dass er ihren Entschluss bedauerte. Valerie war ihm dankbar, dass er nicht weiter in sie drang und ihre Kündigung akzeptierte.

Nach dem Gespräch mit Markus machte Olof sich direkt auf den Weg zu seiner Toch­ ter. Er traf sie gerade noch an.

Leonie schien gestresst und nicht beson­ ders erfreut über seinen Besuch. „Hej, Papa, du kommst ungünstig. Ich bin praktisch schon weg.“ Ihre Reisetasche stand im Wintergar­ ten auf dem Tisch. Leonie lief hin und her und suchte Sachen zusammen, die sie in die Tasche stopfte.

Olof folgte ihr. „Du bist viel zu oft weg.“ „Wie bitte?“, fragte Leonie konsterniert, während sie die Kamera vorsichtig in die Tasche legte.

Olof ließ sich von ihrer Hektik nicht aus

der Ruhe bringen. Er war fest entschlossen, mit seiner Tochter zu reden. Ob sie wusste, dass Markus sie betrog? Wenn nicht, musste er ihr die Augen öffnen, damit sie endlich zur Vernunft kam. „Es tut keiner Ehe gut, wenn man sich so selten sieht“, sagte er.

Leonie lachte. Eine Spur zu fröhlich, wie Olof fand. Sie sagte aber nichts, sondern schloss die Reisetasche, hob sie vom Tisch und wollte an ihm vorbei zur Haustür. „Bis dann, Papa“, sagte sie in einem Ton, der ihn offensichtlich zum Gehen auffordern sollte.

Stockholm

Olof dachte gar nicht daran. Er griff nach Leonies Arm. „Du wirst ihn verlieren“, sagte er eindringlich. „Leonie, ich meine es nur gut mit dir. Ich weiß, dass du deinen Beruf liebst, aber eine Ehe verlangt manchmal auch Opfer. Wenn man will, dass sie hält, muss man darum kämpfen.“ Leonie riss sich los. „Ich weiß nicht, wovon du redest“, behauptete sie, aber ihr Ton ver­ riet ihm, dass sie log. Olof kannte seine Toch­ ter gut genug, sie konnte ihm nichts vorma­ chen. Sie wusste also, was los war. Sie wuss­ te, dass Markus eine andere hatte. „Dieses Mal betrügt er dich“, sagte er ihr

auf den Kopf zu. „Aber beim nächsten Mal wird er dich vielleicht verlassen. Du darfst das nicht geschehen lassen, Leonie. Du musst dich mehr bemühen.“ Leonie blieb stehen. Er sah, wie sie mit sich rang,, und plötzlich platzte es aus ihr heraus. „Wir haben uns beide bemüht, Mar­ kus und ich. Jahrelang haben wir versucht, unsere Ehe aufrechtzuerhalten. Aber Papa, so leid es mir auch tut, dir jetzt endlich die Wahrheit zu sagen“, sie blickte ihn zärtlich an, „aber Markus und ich, wir haben uns etwas vorgemacht. Nicht nur uns … sondern auch euch. Irgendwie wollten wir glauben, dass wir glücklich miteinander sind, aber wir lieben uns einfach nicht. Schon lange nicht mehr. Wir waren nur nicht unglücklich genug, um uns zu trennen.“ Sie legte sanft eine Hand auf den Arm ihres Vaters. „Wir werden uns scheiden lassen. Wir haben beide nur auf den richtigen Moment gewartet, um es dir und Mama zu sagen.“ Olof starrte seine Tochter an. Er war zutiefst erschüttert. „Nein, das dürft ihr nicht.“ Er schüttelte energisch den Kopf. „Bitte, Leonie, es lohnt sich immer zu kämp­ fen.“ „Ich will gar nicht kämpfen“, sagte Leo­ nie. „Im Gegenteil: Es geht mir richtig gut.

Ich kann mein Leben endlich so gestalten, wie ich es will. Mir ist vor ein paar Tagen ein Job beim Fernsehen in Stockholm angebo­ ten worden. Normalerweise hätte ich sofort abgelehnt, weil ich dann in Stockholm leben müsste, aber jetzt habe ich die Möglichkeit, in Ruhe darüber nachzudenken und den Job auch anzunehmen.“ Es war ihr anzusehen, dass sie bereits darüber nachgedacht und wahrscheinlich längst eine Entscheidung getroffen hatte.

Olof war zutiefst verzweifelt, aber er musste erkennen, dass er Leonie nicht umstimmen konnte.

(Fortsetzung folgt)

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24.06.2015

91242 Ottensoos

Erlebbare Kunst RÜCKERSDORF (ko) – Ehrenamtliche Behindertenbeauftragte aus mehreren Städten und Gemeinden des Nürnberger Landes trafen sich am Dachsberg in Rückerdorf. Erika Hanik hatte angeregt, die routinemäßige Besprechung diesmal im Blindeninstitut ihres Heimatortes abzuhalten, und stieß auf offene Ohren.

Es war eine gute Gelegenheit, das Projekt „Skulpturen am Dachsberg – Kunst anders sehen“ fachkundigen Gästen vorzustellen. Hier geht es darum, Kunstwerke nicht nur Sehenden zu präsentieren, sondern für auch Menschen mit stark eingeschränkter Sehfähigkeit und mitunter weiteren schweren Behinderungen erlebbar zu machen.

Institutsleiterin Mechthild Gahbler und Rudi Lacher, der Initiator und Organisator von ‚Kunst & Kultur am Dachsberg‘, freuten sich über das Interesse der Behindertenbeauftragten aus Rückersdorf, Röthenbach, Schwaig, Leinburg, Ottensoos, Kirchensittenbach und Hersbruck, die mit der LandkreisBehindertenbeauftragten Angelika

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Feisthammel und Schila Nèmeth-Heim vom Landratsamt gekommen waren.

Sie erläuterten den spannenden Versuch, Kunstwerke auf dem parkähnlichen DachsbergGelände möglichst barrierefrei zu präsentieren. Dazu gehört auch der Einsatz von Audioguides, mit denen die Plastiken, ihre Gestalt und die Hintergründe ihrer Erschaffung beschrieben werden.

Wo Kunstwerke zu groß sind, um ihre Gesamtheit zu erfühlen, laden Miniaturmodelle zum Ertasten von Formen und Materialien ein. An dieser Erlebbarkeit hat der Bayreuther Kunsthistoriker Philipp Schramm maßgeblich mitgewirkt, er und Rudi Lacher beschrieben das Konzept.

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Die Behindertenbeauftragten erfuhren, dass das ungewöhnliche, öffentlich zugängliche Projekt wohl nie fertig sein wird – weil es wohl immer wieder etwas zu verbessern gibt, was erst die Erfahrung zeigt.

Bürger bepflanzen Rathausbeete SCHNAITTACH – Nachdem die Gemeinde Schnaittach aufgrund von Personalnotstand die Bepflanzung und Pflege der Kreisbeete im Rathaushof nicht übernehmen kann, hatte Schnaittachs 2. Bürgermeister Karlheinz Lang mit folgenden Worten zur Eigeninitiative aufgerufen: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Gesagt, getan, dachten sich Schnaittacher Bürger. Binnen kürzester Zeit wurden alle fünf Beete mit verschiedensten Blumen

bepflanzt. Den Anfang machte Eva Holzmann-Lang vom Reisebüro.

Nachgezogen haben Optik Maul und Frau Lobinger von „Spielwaren Klein“. Hinzukommen zwei weitere Unbekannte, die ebenfalls ein Rundbeet im Rathaushof angepflanzt haben. Es wäre schön, wenn sich Nachahmer finden, die eine „Patenschaft“ für weitere Anpflanzungen im Ort übernehmen, wie zum Beispiel in der Hedersdorfer Straße schon geschehen.

Leckere Köstlichkeiten vom Wegesrand NÜRNBERGER LAND – Wer weiß eigentlich, dass die meisten Kräuter und so genannten Unkräuter in der Umgebung wichtige Inhaltsstoffe besitzen, die für den Körper äußerst gesund sind? Spätestens nach der Benefiz-Kräuterwanderung der Tierhilfe Franken im schönen Vorra mit Kräuterpädagogin Margit Leimberger wissen dies alle Anwesenden.

Bei heißen Temperaturen, fast um die 34 Grad, sind viele Tierfreunde der Einladung zu dieser BenefizVeranstaltung anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Heuhotels Fischbeck zu Gunsten der Tierhilfe Franken gefolgt. Gegen einen Beitrag von fünf Euro konnte man an der Wanderung teilnehmen und dabei viel Wissenswertes über wildwachsende Kräuter und Pflanzen erfahren.

Wer spenden möchte: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011

EHRLICH GUT – BIO IN UNSERER REGION

Programm „Tag der offenen Tür“ am Münzinghof Liebe Leut’, am Sonntag, 28. Juni, steht die Dorfgemeinschaft Münzinghof für euch Kopf: An jeder Hausecke gibt’s Speis & Trank, Marktstände mit leckeren Demeter-Spezialitäten zum Mitnehmen, Trapper & Indianer, eine historische Schmiede und vieles mehr ... * Marktstände mit Bio-Spezialitäten „Demeter“ * ab 11 Uhr: Frühschoppen mit Musik * Grill & Salate * Handwerkerhof * Trapper & Indianer * Trödelmarkt Zu Gast: „Erfahrungsfeld der Sinne“ aus Nürnberg Wann? Sonntag, 28. Juni, 11 bis 17 Uhr Wo? Velden, OT Münzinghof

Sonntag? Auf geht’s zum Münzinghof!

Münzinghof? Kommt da nicht der gute Demeter-Käse her? Und das saftige Dinkelbrot? Genau – wer regionale Bioprodukte liebt, dem sind der „Münzinghofer Salatkäse“ und „schwarze Kazoo“ ein Begriff. Und das Lichtwurzelbrot, eine Spezialität, die in Deutschland sonst nur am Bodensee angeboten wird. Andere kennen den Münzinghof als Lebensgemeinschaft. „Behinderte“ und „Nichtbehinderte“ Menschen leben und arbeiten hier gemeinsam. Sie bestellen sie 56 Hektar blühende Landschaft nach Demeter-Prinzip und verarbeiten die Produkte in eigenen Werkstätten. Am Sonntag ist „Tag der offenen Tür“ in Münzinghof – und alle sind herzlich eingeladen.

Frühschoppen bis Familien-Ausflug Ab 11 Uhr gibt es volles Programm.

Zum Frühschoppen spielt die Münzinghof-Band auf. Das ganze Dorf putzt sich schon seit einer Woche heraus. Die Werkstätten und Gewächshäuser öffnen ihre Tore. Was ist eigentlich das Besondere an Demeter?

Hier kann man es erfahren. Es ist die Liebe, die Sorgfalt, die in allem steckt.

An jeder Ecke werden Stände aufgebaut für die handwerklich hergestellten

Bio-Spezialitäten. „Die Frühsommermilch ist besonders aromatisch“, verrät Käsermeister Michael Fick.

23 DemeterMilchkühe stehen auf dem Münzinghof. Sie leben auf der Dorfwiese fern von jedem Stress. „Hier sieht es so aus, wie man es sonst nur aus der Werbung kennt“, denkt man. Die Milch wird direkt ab Kuh frisch verarbeitet.

Die gleiche Sorgfalt und Fantasie steckt im Demeter-Brot, in den Blumen, im Gemüse, in den Produkten der Taschner und der Metallwerkstatt. Am Sonntag gibt’s neben acht Käsespezialitäten zehn verschiedene Brotsorten und erntefrisches DemeterGemüse. Man sollte den Einkaufskorb nicht vergessen. Obwohl man in der Taschner-Werkstatt schicke Taschen nach eigenem Design fädeln kann...

Natürlich kann man sich auch einfach gemütlich hinsetzen, das bunte Trei-

Einkaufen in Münzingh of!

Demeter-P rodukte vo m Münzingh of gibt’s in den Biomärkte n Lauf und Hersbruck sowie dire kt auf dem M ünzinghof.

Wichtig: Ö ffnungsze iten beachten! www.mue

nzinghof.d

e

ben genießen und sich mit Grillspezialitäten, Salaten und hausgemachtem Kuchen verwöhnen lassen. Die Kinder jedenfalls sind mit Stroh-Hüpfburg, Trappern und Indianern und im Erfahrungsfeld der Sinne gut beschäftigt.

Natürlich können sich Interessierte auch Praxiswissen über die Finessen des 100 kW-Blockheizkraftwerks aneignen.

Gut leben durch „Gutes tun“ Gutes tun macht glücklich. Gutes tun bringt die Gesellschaft weiter – als Gemeinschaft. Der Münzinghof bietet für nachhaltig denkende Unternehmen die Möglichkeit, die Region in ihrer Vielfalt zu fördern: durch die Ausgleichsabgabe auf Lohnleistungen.

FLORA UND FAUNA IM FOTO

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Blühende Pegnitz

24.06.2015

sdorf

0berhalb von Lung

Auge in Auge mit

dem Frosch.

Smaragdeidechse beim

Maiswellen den Straßenkurven folgend bei Pfaffenhofen, Gemeinde Velde

Mohnblumen

beim Verblü

hen

Sonnenbad.

Gesehen am Wegesrand NÜRNBERGER LAND – Da hat einer die Augen immer offen: Daniel Decombe liebt das Fotografieren. Bei der Radtouristikfahrt Nürnberger Land sind ihm daher die blühende Pegnitz und die Maiswellen aufgefallen.

Aber auch sonst drückt er gerne auf den Auslöser: Bei einer Imkerveranstaltung hat er nebenbei eine Smaragdeidechse und eine Lichtnelke fotografiert. Frosch und Mondblumen stammen aus dem eigenen naturnahen Garten.

Lichtnelke

© Brian Jackson - Fotolia

Kinderecke Einen Apfel basteln Um einen Apfel aus Papier zu basteln, benötigt ihr farbiges und normales Papier, einen Bleistift, ein Lineal, Klebstoff und eine Schere. Zeichnet zuerst eine Apfelscheibe (3,5 cm lang und 4 cm breit) auf das normale Papier. An die Kante zeichnet ihr noch einen 0,4 cm breiten Rand. Schneidet die Vorlage jetzt aus und zeichnet mindestens 12 Apfelscheiben auf das bunte Papier, die ihr dann ebenfalls ausschneidet. Für den Apfelstiel schneidet ihr aus braunem Papier ein 11 mal 6,5 cm großes Rechteck aus. Zeichnet eine Linie etwa 0,5 cm parallel zum unteren Rand und schneidet das Papier in kleinen Abständen bis dorthin ein. Rollt das Rechteck zusammen und klebt den Rand fest. Faltet jetzt die Ränder der Apfelscheiben um und klebt sie nacheinander am Stiel fest. Drückt die Papierstreifen am Stielende nach außen um und schneidet zum Schluss noch ein kleines Blatt aus, das ihr oben am Stiel festklebt – fertig ist der Papierapfel!

Lösung:GEMÜSE Trage die Namen der Abbildungen in die entsprechenden Kästchen ein und du erhältst das Lösungwort.

Lösung: rechts

Nichtraucher als Gewinner

KunigundenDie Gewinner aus Lauf: Klasse 8b der h Mittelschule. Foto: A. Gramlic

NÜRNBERGER LAND (lra) – Rauchen wird zunehmend gesellschaftlich geächtet. Nach Untersuchungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung liegt die Raucherquote bei Jugendlichen derzeit bei knappen zehn Prozent – ein historischer Tiefstand. Dennoch bleibt Suchtprävention ein wichtiges Thema.

Beim Nichtraucherwettbewerb „Be smart – don’t start“ hat die Klasse 8b der Kunigunden-Mittelschule in Lauf 150 Euro für ihre Klassenkasse gewonnen. Sie gehört zu den 32 Klassen aus zehn Schulen im Landkreis Nürnberger Land, die sich an dem vom Arbeitskreis Suchtprävention des Gesundheitsamtes ausgelobten Präventiv-Wettbewerb beteiligten. 24 Klassen schafften es, von November 2014 bis April 2015 nicht zu rauchen.

Den Preis an die Laufer Schüler übergaben Annette Kiener vom Gesundheitsamt Nürnberger Land und Margit Alfes, Kreisvorsitzende des Bayerischen Elternverbandes. Über jeweils 150 Euro können sich ebenfalls die Klasse 8b und die Klasse 8f des Paul-Pfinzing-Gymnasiums Hersbruck freuen.

Stelzen-Spaß und Hüpfgummi SCHWAIG – Sich konzentrieren, leise sein, zuhören – die Stunden im Klassenzimmer sind nicht nur für den Geist eine Herausforderung, sondern auch für den Körper.

Vor allem Grundschüler brauchen in den Pausen, trotz aller Bewegungsspiele, die im modernen Unterricht integriert sind, einen Ausgleich zum Schulalltag: Spielen, rennen, toben, hüpfen, klettern oder balancieren stehen dann hoch im Kurs. Um den Kindern noch mehr Anreiz zur ausgleichenden Bewegung zu liefern, wurde der Pausenschrank der Grundschule Schwaig vom Förderverein der Grundschule Schwaig e.V. nun mit neuen Spielsachen ausgestattet.

Mehrere Paar Stelzen, Hüpfgummis, Hula-Hoop-Reifen, Handtrampoline mit Ball und sechs Tischtennis-Sets laden zu Spiel und Spaß ein. Vor allem die Stelzen sind bei den Kindern sehr gefragt: Mit Feuereifer üben die Schwaiger Schüler den Balanceakt auf den wackeligen Geräten. Doch auch Klassiker wie HüpfgummiSpiele und Hula-Hoop ziehen heute noch viele Kinder in ihren Bann. Dank der Neuanschaffungen können die rund 150 Grundschülerinnen und Grundschüler nun in jeder Pause den Spielschrank plündern. Doch auch nach Schulschluss bleiben die neuen Spielgeräte nicht ungenutzt.

Denn auch die Kinder, die nach Unterrichtsende in die Mittagsbe-

treuung oder in den Hort gehen, können die Sachen im Pausenschrank verwenden, wenn sie sich mit ihrer Gruppe auf dem Hof austoben. Das ist nicht nur gut, um aufgestaute Energie loszuwerden, sondern auch für das anschließende Lernen. Denn Bewegung hilft beim Denken und stärkt die Konzentrationsfähigkeit. Balanceund Geschicklichkeitsübungen wie das Laufen auf Stelzen fördern die motorische Entwicklung, Ballspiele wie Tischtennis die AugeHand-Koordination, das Springen bei Hüpfgummi-Spielen stärkt Kondition, Kraft und Ausdauer. So tanken die Kinder mit Bewegung neue Energie und gehen gestärkt in den Unterricht oder an die Hausaufgaben.

Bei einer Schülerversammlung in der Aula der Grundschule wurden die neuen Spielsachen den Kindern vom Förderverein übergeben.

Rektorin Vera Zippe erklärte, wie mit den neuen Geräten umzugehen ist und dass alle für das Aufräumen nach der Pause verantwortlich sind. Durchsichtige Kisten helfen den Kindern dabei, Ordnung zu halten. Mit einem Freudenschrei und tosendem Applaus bedankten sich die Kinder. Zum Glück schloss sich gleich darauf die Pause an, sodass die neuen Spielsachen gleich ausprobiert werden konnten.

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Foto: Privat

W iP-DIE JUNGE SEITE

24.06.2015

KroChordile als Meistersänger RÜCKERSDORF – Zum vierten Mal veranstaltete das Staatstheater Nürnberg in Kooperation mit der Hochschule für Musik in Nürnberg, der Stadt der Meistersinger, den „Meistersinger-Tag“. Dazu versammelten sich etwa 650 Kinder verschiedener Grund-, Förder- und Mittelschulen aus Nürnberg und Umgebung in Begleitung von rund 350 Lehrerinnen, Lehrern, Mamas, Papas, Omas und Opas vor dem Opernhaus am Richard-Wagner-Platz.

Nach einer kurzen musikalischen Einlage auf dem Vorplatz waren in diesem Jahr erstmals auch 28 „KroChordile“ des Kinderchors der Waldschule Rückersdorf dabei. In grünen KrokodilPolo-Shirts ließen sie ihre Stimmen bei einem einstündigen Konzert, dessen Programm ihre Chorleiterin Prof. Heike Henning gelungen arrangierte, im Opernhaus mit erklingen. Mit großer Freude gaben sie die erlernten Lieder zum Besten und erfreuten schließlich auf der Heimfahrt im Zug zahlreiche Fahrgäste mit ihrem Gesang.

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

Widder – Nehmen Sie sich die Zeit für einen Spaziergang durch die Natur. Ob in Ihrer Freizeit oder auf dem Weg zur Arbeit ‒ lassen Sie sich von den Eindrücken inspirieren. Die Impressionen werden auf Sie wirken. Die Wunder der Natur werden Ihre Fantasie anregen.

Stier – Sie warten schon seit einiger Zeit auf die Einladung eines Freundes. Warten Sie nicht länger, sondern greifen Sie selbst zum Telefon.

Es ist mit Sicherheit kein böser Wille Ihres Freundes, sich nicht zu melden. Manchmal passt nur der Zeitpunkt nicht.

Zwilling – Das ungeliebte Thema Familienbesuch steht mal wieder an. Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Es muss nicht immer alles perfekt sein. Egal wie sehr Sie sich anstrengen, gemeckert wird hinterher immer. Betreiben Sie einfachen Smalltalk.

Krebs – Besorgen Sie sich eine Karte und suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Partner eine schöne Wanderroute heraus. Entweder Sie entscheiden sich direkt für ein Ziel oder Sie laufen einfach los. Die gemeinsame Zeit wird Ihre Beziehung stärken.

Löwe – Seit etwa einem Jahr denken Sie über eine größere Anschaffung nach. Prinzipiell ist Ihre Idee gut, jedoch ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Sie sollten anfangen, sich ernste Gedanken über Ihre Ausgaben zu machen. Haben Sie über ein Haushaltsbuch nachgedacht?

24.10.-22.11.

Skorpion – Sie strotzen nur so vor Energie.

Ein Hausputz oder eine Kelleraktion gehen Ihnen jetzt leicht von der Hand. Wenn Sie damit fertig sind, haben Sie noch viel Energie übrig.

Verschenken Sie diese nicht und fangen Sie an, in Ihrem Bekanntenkreis auszusortieren.

23.11.-21.12.

Schütze – Seien Sie nicht so voller Vorurteile.

Es gibt viele Dinge, die Sie erst beim zweiten Hinsehen wahrnehmen. Es kommt weder auf das Aussehen, noch auf die finanzielle Lage oder die Gesundheit eines Menschen an. Gehen Sie auf Ihre Mitmenschen ein!

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Wie man den richtigen Kopfhörer findet Bevor man den richtigen Kopfhörer für die eigenen Ohren findet, steht der Weg durch den Angebotsdschungel an. Von einfachen In-Ear-Stöpseln bis zum aufnahmestudiotauglichen Bügelkopfhörer ist alles zu haben. Aber wer braucht eigentlich was?

Ohr zu garantieren“, erklärt Rößler.

Für den entspannten Musikabend daheim ist der Bügelkopfhörer die bessere Wahl. „Große Bügelkopfhörer sind in der Regel deutlich bequemer und damit natürlich zu Hause im Vorteil“, sagt Rößler.

Wer meint, mit dem Kauf eines Smartphones auch gute Kopfhörer zu haben, irrt meist. Die mitgelieferten Stöpsel tauschen Kunden besser gegen höherwertige Modelle aus. „Die meisten mitgelieferten In-Ears von Handys und MP3-Playern kratzen, sitzen zu locker, dröhnen und liefern nur dumpfe Töne“, sagt Matthias Rößler von der Zeitschrift „Chip“. Selbst die Stöpsel teurer Smartphones taugen häufig nichts.

Wer nur einen Kopfhörer kaufen, und ihn daheim und unterwegs nutzen will, sollte wissen, dass in diesem Fall die sogenannte Impedanz nicht so hoch sein darf wie bei Modellen, die nur für den Heimgebrauch bestimmt sind.

Für den Anschluss an Smartphone und MP3-Player sind 24 bis 36 Ohm optimal, rät die Stiftung Warentest.

Die Kleingeräte erzeugten nicht so viel Spannung wie eine Anlage, daher erreichen sie mit Hi-Fi-Kopfhörern oft nur eine recht geringe Lautstärke. Ist der Widerstand zu hoch, kann es zu störendem Rauschen kommen. Da hilft nur ausprobieren.

Gute In-Ears bieten durch ihre Bauart manchen Vorteil: „Dank ihrer baulich bedingten Nähe zum Trommelfell bieten die Lautsprecher einen ausgezeichneten Klang“, meint Rößler. „Denn herkömmliche Bügel-Kopfhörer geben einen Teil der Musik nach außen ab. Dadurch verringert sich die Zahl der Schallwellen, die im Ohr effektiv ankommen.“ Außerdem zeichneten sich In-Ears durch eine hohe Geräuschisolierung aus. In lauter Umgebung ist das hilfreich.

Steinbock – Diese Woche bietet sich an, um alle ausstehenden behördlichen Angelegenheiten zu regeln. Läuft Ihr Pass bald ab oder müssen Sie Ihre Steuererklärung noch einreichen?

Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, diese Dinge in Angriff zu nehmen.

Wassermann – Beginnen Sie Ihren Start in den Tag mit einem schönen Obstteller. Spazieren Sie über die Märkte und entdecken Sie, was es an Köstlichkeiten gibt. Es werden oft kulinarische Neuigkeiten angepriesen. Lassen Sie sich von Ihren Sinnen leiten.

Fische – Der Anfang der Woche beginnt nicht schön. Gehen Sie nach der Arbeit in ein Restaurant oder Café und lassen Sie den Stress hinter sich. Versuchen Sie Ihre schlechte Laune jedoch nicht an Ihren Mitmenschen auszulassen. Ihre Laune wird sich schnell heben.

funden, dass einige Modelle ziemlich drücken. Die Passform hänge aber auch stark von der individuellen Kopf- und Ohrform ab. Deshalb sollte man einen Kopfhörer am besten mehrere Minuten lang Probe tragen. Nur so kann man feststellen, ob er zu stramm sitzt oder die Ohren heiß werden.

Funkmodelle bieten mehr Bewegungsfreiheit und können gut klingen. Aber: „Wenn es um anspruchsvolle Musikwiedergabe geht, führt derzeit kein Weg an einem kabelgebundenen Kopfhörer vorbei“, sagt Martin Mertens von der Fachzeitschrift „ear in“. „Generell sind Funkkopfhörer immer ein Kompromiss.“ mag

Einfluss auf Lautstärke und Abstrahlverhalten von On-Ear-Kopfhörern hat auch die Bauweise. Hier unterscheidet man grundsätzlich zwischen akustisch offenen und geschlossenen Modellen.

Letztere erreichen höhere Lautstärken, weil sie stark oder stärker von der Umwelt abschirmen. Akustisch offene Modelle kapseln die Ohren weniger Ans Tragen der Stöpsel muss man sich stark ab, wodurch Außengeräusche besser wahrgenommen werden. ein wenig gewöhnen. „Die meisten Hersteller legen ihren Kopfhörern des- Auch bei den Bügelkopfhörern spielt der Tragekomfort eine wichtige Rolle. halb verschieden große Aufsätze bei, um einen bequemen, aber festen Sitz im Die Stiftung Warentest hat herausge-

Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 So., 8.30 bis 20 Uhr

Jungfrau – Sie haben Lust, anderen Menschen zu helfen? Packen Sie es an und zögern Sie nicht. Wenn es finanziell gerade nicht möglich ist, dann durchstöbern Sie Ihre Sachen, ob im Keller, im Kleiderschrank oder im Bücherregal, Schätze sind überall zu finden.

Waage – Sie fühlen sich nicht wohl in Ihrer Haut. Lügen Sie sich nicht weiter selbst an.

Wenn Sie an Ihrer beruflichen Situation etwas ändern wollen, dann machen Sie das. Schreiben Sie ein paar Bewerbungen oder wagen Sie den Schritt in die Selbstständigkeit.

24.06.2015

se 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr.

49-51, Tel. 09241/48020 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 24.6.

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 Mi., 8.30 bis 20 Uhr

Freitag, 26.6.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr.

74, Tel. 09241/1480 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Rückersdorfer Str. 61, Tel. 0911/5705033 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Montag, 29.6.

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 27./28.6.

Dienstag, 30.6.

Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 25.6.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgas-

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112

W iP- AK TUELL

24.06.2015

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© Stefan Körber - Fotolia.com

Hereinspaziert ins grüne Paradies NÜRNBERGER LAND – Am Sonntag, 28. Juni, findet in ganz Bayern wieder die Aktion „Tag der offenen Gartentüre“ statt. Bei dieser Veranstaltung können alle Gartenfreunde von zehn bis 17 Uhr einen Blick in private Gärten werfen, die üblicherweise nicht zugänglich sind.

Gärten verschiedener Stilrichtungen laden zu einem Besuch ein und bieten die Möglichkeit, gegenseitig Erfahrungen auszutauschen sowie Tipps und Anregungen für den eigenen Garten mit nach Hause zu nehmen.

Veranstaltet wird der Aktionstag gemeinsam von den Kreisfachberatungen für Gartenbau und Landespflege an den jeweiligen Landratsämtern, den Bezirksverbänden für Gartenbau und Landespflege und den Gartenbauzentren Bayerns. Im Landkreis sind Karin Hafner und Heinrich Löhner in der Kirchenstraße 22 in Henfenfeld dabei.

Sie öffnen ihren liebevoll umgestalteten Wohngarten mit Gartenteich und Sitzplätzen an der ehemaligen Huf- und Waffenschmiede.

Auch Petra Büttner im Gartenäckerweg 5 in Lauf-Günthersbühl freut sich über Besucher. Sie zeigt ihren gewachsenen Garten mit historischen Rosen, Bauerngärtchen und idyllischem Sitzplatz, in dem jede Pflanze ihre Geschichte hat.

Bei Familie Wiech in der Neubaugasse 10 in Altdorf lautet das Motto „Grüne Oase statt grauer Asphalt“: Dort wartet ein ca. 200 m² großer Innenhof in der Altstadt, der mit Rosen, Stauden und Kletterpflanzen gestaltet wurde.

Kurze Informationen zu den geöffneten Gärten Mittelfrankens sind in einem Faltblatt zusammengestellt, das am Landratsamt in Lauf, bei den Gemeindeverwaltungen und den Sparkassen ausliegt. Auskünfte gibt es auch bei der Kreisfachberatung für Gartenbau und Landschaftspflege am Landratsamt Nürnberger Land unter der Tel.-Nr. 09123/950-6532 und im Internet unter landkreis.nuernberger-land.de in der Rubrik „Aktuelles“.

LeserfotoEr entrollt seine

So zeigt der Farn an, dass der Sommer kommt: Blätter! Eine ganz besondere Art der Sporenpflanze n!

Fofografiert hat das Manfred Müller in seinem Gar ten in Aspertshofen.

mein land,

dein land...

dabei +++ Der Landkreis feiert, wir sind dabei +++ Der Landkreis feier

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Daten & Fakten der Tour Strecke:

30 km

Höhenmeter: 1000 Hm Zeit:

3-4 Stunden

Schwierigkeit: 2,5 von 5 Ausdauer:

3 von 5

Einkehrmöglichkeit: Velden, Neuhaus, Plech Ausrüstung:

Leichtes Touren-MTB oder Fully

Karte:

Fritsch Wanderkarte Fränkische Schweiz

GPS Daten: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.

106434.html

Mountainbike-Runde zu fränkischen Höhlen Dieses mal will ich Euch die Gegend rund um Neuhaus etwas näher zeigen, besonders die schönen versteckten Höhlen.

Ausgangspunkt ist Plech (Autobahnausfahrt direkt an der A9) . Wir starten im kleinen Örtchen und folgen dem gelben Dreieck Richtung Fleischhöhle.

Ein kurzer aber schwieriger Anstieg erwartet uns gleich zu Beginn der Tour, der aber schnell in einen fahrbaren Singletrail übergeht. Vorbei an Felserhebungen überqueren wir die Verbindungsstraße nach Neuhaus und folgen weiter dem Zeichen, das uns zur Saalburggrotte und danach zum Rohenloch führt.

Entlang saftiger Wiesen geht es über Viehofen zur Geishöhle. Leicht bergab mit schönen verspielten Waldwegen folgen wir dem roten Punkt bis Velden. Kurz entlang der Pegnitz und auf gegenüberliegender Seite hoch zum Steinbruch geht es weiter. Am höchsten Punkt angelangt, erwarten uns zwei schnelle, aber technisch nicht schwierige Abfahrten nach Engenthal.

Für ca. drei Kilometer ist die Pegnitz unser Begleiter, bis wir Neuhaus erreichen. Hier erwartet uns die berühmte Burg Veldenstein, die wir rechts liegen lassen und uns auf den Rückweg machen. Auf Flurwegen geht es nach Pfaffenhofen und weiter durch Wälder und Wiesen mit schönen Wanderpfaden zur Raumhöhle. Dabei folgen wir

Blaupunkt. Danach noch kommen noch etwa zwei Kilometer Fahrt bis Velden und zu unserem Startpunkt.

Viel Spaß beim Radeln wünscht euch Alex Radsportzentrale Hersbruck

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Ausbildungsbetrieb? Na klar! Die grĂśĂ&#x;te Anzahl der heutigen Mitarbeiter wurde selbst ausgebildet und nach erfolgter PrĂźfung Ăźbernommen. Der Start einer Erfolgsgeschichte begann 2005. Renault Ăźbernahm Dacia, modernisierte die vorhandenen Werke und ist heute nach zehn Jahren eine der erfolgreichsten

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Der Seniorchef Siegfried Wagner grĂźndete 1973 mit seiner Ehefrau Regina das Autohaus in Lauf. 1975 begann die Partnerschaft mit der Renault Nissan Deutschlang AG. 1986 war es dann so weit, die beiden SĂśhne Bernd und Dieter Wagner Ăźbernahmen das Geschäft und erweiterten mit Zukauf von GrundstĂźck und baulichen MaĂ&#x;nahmen das Autohaus im Januar 1993. Die Mitarbeiterzahl wuchs im Laufe der Zeit von sechs Mitarbeitern bis zu heute 18 Mitarbeitern an.

Ausbildungsbetrieb? Na klar! Die grĂśĂ&#x;te Anzahl der heutigen Mitarbeiter wurde selbst ausgebildet und nach erfolgter PrĂźfung Ăźbernommen. Der Start einer Erfolgsgeschichte begann 2005. Renault Ăźbernahm Dacia, modernisierte die vorhandenen Werke und ist heute nach zehn Jahren eine der erfolgreichsten

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wachsenden Marken in Europa. Durch die vielfältigen MÜglichkeiten auf dem Automobilmarkt kaufen die Wagners aktiv gßnstige, interessante Fahrzeuge auch anderer Marken auf dem EU-Markt zu, nach dem Motto mÜglichst allen Kundenwßnschen zu entsprechen.

Dass der Service dazu perfekt sein muss, erklärt sich von selbst. Alle heutigen Anforderungen an ein modernes Autohaus werden sehr gerne erfßllt, sei es KFZ-Versicherungen, Glasreparaturen, Vermessungen, Reifen, Klima, Unfallschadenabwicklung, Ersatzwagen, Finanzierung, Leasing, Gewerbekundenbetreuung, ‌ Einfach fragen, es gibt (fast) nichts, was die Wagners nicht erledigen kÜnnen.

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SEITE 14

24.06.2015 JUNI

Teilen – ein neuer Trend?

NÜRNBERGER LAND (lra) – Ist das neue Teilen – auch „SharingEconomy“ genannt – nur ein Modetrend oder eine gesellschaftliche Veränderung? Um dieser Frage nachzugehen lädt das Klimaschutzmanagement des Nürnberger Landes am 30. Juni um 19 Uhr zu einem Vortrags- und Diskussionsabend in den Kulturbahnhof nach Ottensoos, Bahnhofstraße 11, ein. Gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Heinrichs von der Universität Lüneburg, soll ein kritischer Blick auf die Mitbenutzung und das Teilen geworfen werden.

Heinrichs ist Professor für Politik und Nachhaltigkeit und einer der führenden Wissenschaftler in Sachen „Sharing Economy.“ Er hat bereits im Deutschen Bundestag referiert und Vorträge unter anderem beim Forum der Wirtschafsförderer und dem „Maison Heinrich Heine“ in Paris gehalten.

Der Gedanke ist nicht neu. Das Nutzen-statt-kaufen-Prinzip war bereits das große Motto der Ökobewegung der Siebziger. Eine Kultur des gemeinschaftlichen Konsums, hoffte

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man damals, würde der Ausbeutung der Natur ein Ende machen.

Durchgesetzt hat sich die Idee nicht – sie entsprach einfach nicht den Bedürfnissen der Bevölkerung. Ist das heute anders?

Im Internet bilden sich stetig neue Tauschbörsen, Flohmärkte boomen und Secondhand verliert sein Schmuddelimage. „Sharing Economy“ nennen Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlicher diesen neuen, internationalen Trend. Für Umweltschützer und Konsumkritiker ein Zeichen einer gesellschaftlichen Wende, welche Anlass zur Hoffnung gibt. Aber ist dem auch so? Spürt man davon auch etwas bei uns im Landkreis? Diesen und ähnlichen Fragen soll im Ottensooser Kulturbahnhof auf den Grund gegangen werden.

Neben weiteren angefragten Referenten aus der Forschung und Wirtschaft wird Hausherr Volker Stahlmann sich zu Wort melden. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Platzzahl ist begrenzt.

Rosiger Ausklang HERSBRUCK – Noch bis 28. Juni steht Hersbruck wieder ganz im Zeichen der stacheligen Schönheit: Ob Muffins-Backen, Massage-ÖlMischen, den Turmbläsern lauschen oder ein Kaffeekränzchen besuchen, alles wird in diesen beiden Wochen rosig verziert. Auch die Schaufenster und Gassen der Hersbrucker Altstadt erstrahlen in blumigem Ambiente.

M I T T W O C H

um 17 Uhr in der Baumschule Geiger und dem Turmblasen am Samstag um 18 Uhr steuert der „Rosenzauber“ auf seinen Abschluss zu: Bei trockenem Wetter wird am Sonntag, 28. Juni, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr im Rosengarten bei Rosenduft und Musik der Stadtmusik gepicknickt.

Infos & Filme Eschenau – Casino, 17.30 Uhr & 20.15 Uhr Jurassic World Hersbruck – Rosige Vorführung mit Kräuterpädagogin Renate Stecher, 10 – 17 Uhr, ComTec Loos

Hersbruck – Fackelmannhaus: Papierwerkstatt, 14 Uhr Hersbruck – Kurs Rosen- und Blumendekor für Muffins, Kuchen und Torten, 19 Uhr, Küche + Präsent, Unterer Markt 10, Tel. 822416

Libelle, Bergmolch und Co. LAUF – Mit Keschern und Lupengläschen bewaffnet erkunden die Teilnehmer bei der Exkursion zum Waldsee am 27. Juni im Rahmen der BayernTourNatur unter Führung von Christina Staudigl (ehem. FÖJ`in NEPF) und Jule Dummert ein malerisches Waldgewässer im Schönberger Forst. Sie erwarten bunte Libellen, quakende Wasserfrösche und fleischfressende Wasserpflanzen und vieles mehr. Und noch ein weiteres Gewässer – bei großem Interesse…

Los geht die rund zwei Kilometer lange, kostenlose Wanderung – geeignet für Kinderwagen und Rollstühle – im Industriegebiet (Alt) am Rondell (Container). Parkmöglichkeiten gibt es in der Industriestraße sowie im Bereich Tennishalle / Autobahnmeisterei. Die Führung dauert bis ca. 13 Uhr. Mitzunehmen sind dem Wetter entsprechende Kleidung, Handtuch und Gummistiefel sowie falls vorhanden Kescher, Bestimmungsbuch und Gläschen (wird gestellt, solange Vorrat reicht).

Anmeldung bis 25. Juni bei Christina Staudigl (0157/71918532, christina. staudigl@yahoo.de).

Röthenbach – „Römische Spaziergänge“, Frauengruppe 45+, 19.30 Uhr Haus Edith Stein., Eichenring 22 Schnaittach – Sprechtag der Nachbarschaftshilfe, 10 – 11 Uhr, im Rathaus (Zi E 8) Schwaig – Offenes Frauenfrühstück, Maria-Magdalena-Haus, Schwaiger Str. 15 Kinder Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Petanque, 17 Uhr, Bouleplatz Pegnitzwiesen Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a JUNI D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé

Hersbruck – Café International – für Eltern mit zweisprachigen Familien, 15 – 17 Uhr, Emil-Held-Haus Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Rückersdorf – Bretonischer Tanz, 19.30 Uhr, Garten Haus Brunnenweg 4 Theater – Literatur – Kabarett Hersbruck – Märchenabend für Erwachsene mit Andrea Gonze und Sonngard Wudy-Kühnhakl, 20 Uhr im Stadthaus, Karten Küche + Präsent und Tabak Biegel Volksmusik & Brauchtum Högen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Dorfwirt JUNI

Nach dem Erfolg im letzten Jahr erfährt das rosige Konzert eine Neuauflage. „Liebes- und Rosenlieder – Konzert für alle Sinne“ erklingen am Freitag, 26. Juni, um 21 Uhr in der Spitalkirche. Es spielen Corinna Frühwald (Querflöte) und Stefan Glaßer (Klavier). Dazu singt Daniela Röthlingshöfer-Müller (Sopran).

F R E I TA G

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Feste & Feiern Lauf – Altstadtfest rund um den Marktplatz, Livemusik, Altstadtfestlauf, Start 18 Uhr beim Nürnberger Tor

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Regina Wirth, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fackelmannhaus: Grüne Runde, 15 Uhr, Amberger Str. 47

Nicht mehr wegzudenken aus dem „Rosenzauber“ ist der Märchenabend für Erwachsene am Donnerstag, 25.

Juni, um 19.30 Uhr im Stadthaus (Karten bei Küche+Präsent und Tabak Biegel). Mit einem Vortrag über „Dekorative Gehölze“ am Freitag, 26. Juni,

Hersbruck – Stille im Hier und Jetzt – geführte Meditation mit Monika Mehringer, 18 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – Rosenwochen: Vortrag „Dekorative Gehölze“, 17 Uhr, Baumschule Geiger, Amberger Str. 68, Tel. 830030 Lauf – Tag der offenen Tür, VdK-Kreisverband, 9 – 16 Uhr, Nürnberger Str. 25 Konzerte Hersbruck – Liebes- und Rosenlieder, 21 Uhr, Spitalkirche, Karten Küche+Präsent und Tabak Biegel

DER WiP-KINO-TIPP

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule, 17 Uhr, Bouleplatz Pegnitzwiesen

Verschwunden am fünften Hochzeitstag

HERSBRUCK – Es wird spannend im Hersbrucker City Kino: Am Montag, 29.

Juni, und Dienstag, 30. Juni, läuft jeweils um 19.30 Uhr der Thriller „Gone Girl – Das perfekte Opfer“:

nur noch ein bisschen unterrichtet und dazu mit seiner Schwester Margo (Carrie Coon) eine Bar betreibt, besteht zwar auf seine Unschuld, verstrickt sich aber immer mehr in ein Netz aus Lügen und Verrat.

Ein warmer Sommermorgen in Missouri: Nick (Ben Affleck) und Amy Dunne (Rosamund Pike) wollten heute eigentlich ihren fünften Hochzeitstag feiern, doch die Frau ist plötzlich verschwunden. Als sie nicht wieder auftaucht, gerät Nick ins Visier der ermittelnden Polizisten Rhonda Boney (Kim Dickens) und Jim Gilpin (Patrick Fugit). Der ehemalige Journalist, der inzwischen

Nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Doch auch die Weste der Verschwundenen ist nicht so rein wie angenommen. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ob Amy überhaupt noch am Leben ist, bleibt weiterhin unklar…

Theater – Literatur – Kabarett Tauchersreuth – Märchen und Geschichten mit Sabine Raile und Michl Zirk, 21 Uhr am Wasserturm Unterkrumbach – „Die verkaufte Demokratie“, Lesung mit Christian Nürnberger, 19 Uhr, Die Möbelmacher JUNI S A M S TA G

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Feste & Feiern Altdorf – Wallenstein-Festspiele: 17 – 1 Uhr Historisches Lagerleben Diepersdorf – Weiherfest des Fischereivereins mit Unterhaltungsmusik, ab 14 Uhr beim Scherauer Weiher

Kirchenreinbach – Sonnwendfeier mit Hubertus Musikanten, 17 Uhr, Buchberghaus

WA S IST LOS

24.06.2015

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Foto: Hans Brinek

Das Wetter

Lauf – Altstadtfest rund um den Marktplatz, Livemusik RĂśthenbach – Sonnwendfeuer des Kleingärtnervereins, 17 Uhr BĂśllerschĂźtzen, Spielplatz Flora-Gärten FĂźhrungen & Wanderungen Lauf – Libelle, Bergmolch und Co, Exkursion zum Waldsee, Treff 10.15 Uhr Industriegebiet am Rondell, Anm. bis 25.6., Tel. 0157/71918532 Lauf – FelsenkellerfĂźhrung, 13 – 19 Uhr, Treff Ecke FalknerstraĂ&#x;e; StadtfĂźhrung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche; Infos & Filme Hersbruck – Brunch im Sommer, 11 – 13 Uhr, Fackelmann-Haus, Anmeldung bis 24.6. erforderlich Hersbruck – Gewaltfreie Kommunikation, EinfĂźhrung, 15 Uhr, Raum der Stille Unterkrumbach – Werkstatt-Tage: 10 – 16 Uhr Tag der offenen TĂźr, Die MĂśbelmacher Spiel – Sport – Bewegung HĂśfen – FuĂ&#x;ballturnier der FFW ab 10 Uhr, 19.30 Uhr Johannisfeuer mit Bier- und Grillspezialitäten Theater – Literatur – Kabarett Altdorf – Wallenstein-Festspiele – von M. Abendroth, 20.30 Uhr, Hist. Hof Wichernhaus Unterkrumbach – Werkstatt-Tage: 19.30 Uhr Die Billy Joel Story, Lesung Steffen Radlmaier, MĂśbelmacher JUNI S O N N TA G

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Feste & Feiern Altdorf – Wallenstein-Festspiele: 11 – 20 Uhr Historisches Lagerleben Diepersdorf – Weiherfest des Fischereivereins mit Unterhaltungsmusik, ab 10 Uhr beim Scherauer Weiher

Lauf – Altstadtfest rund um den Marktplatz, Livemusik, 14 – 17 Uhr Kanurennen Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – FAV Wanderung: Wo das MausÜhrchen zuhause ist, 15 km, Info 09151/8300735, 7.55 Uhr, Bahnhof rechts, Gäste willkommen!

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MĂźnzinghof – Tag der offenen TĂźr: Handwerkerhof, Produkte aus Werkstätten, Streichelzoo, FrĂźhschoppen mit Musik, TrĂśdelmarkt des FĂśrdervereins u.a., 11 – 17 Uhr, Lebensgemeinschaft MĂźnzinghof Konzerte Hersbruck – Serenade mit Männerchor Sängervereinigung Hersbruck, Hersbrucker Boum, Posaunenchor Stadtkirche, Gem. Chor Heuchling, Feel the Gang FĂźrnried, Schulchor Diepersdorf, 19 Uhr, Oberer Markt Henfenfeld – Abschlusskonzert Meisterkurs Ruth-Maria Nicolai, 17 Uhr im Schloss Beerbach – Tanto Quanto: „The circle of the year“, 17 Uhr, Egidienkirche Simmelsdorf-GroĂ&#x;engsee – Ă–kum. Sommerliederabend, 19 Uhr, St. Helena JUNI M O N TA G

29

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Gone Girl

Hersbruck – Mosaiksteine christl. Mystik: Meister Eckhart, mit Helmut Hof, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 JUNI D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Gone Girl

Ottensoos – Das neue Teilen – Sharing-Economy, Vortrags- und Diskussionsabend mit Dr. Harald Heinrichs, 19 Uhr, Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 11

Š womue - fotolia.com

Unterkrumbach – Werkstatt-Tage: 10 – 16 Uhr Tag der offenen Tßr, 11 Uhr Fernseh-KÜchin Diana Burkel, Die MÜbelmacher

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Atlantische Tiefausläufer greifen ßber. Mit ihnen wird zunächst noch recht kßhle Meeresluft herangefßhrt.

Am Mittwoch

Im Westen Ăźberwiegen recht viele Wolken, im Osten gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Die Temperaturen erreichen 17 bis 20 Grad. Der Westwind weht meist mäĂ&#x;ig.

Aussichten

Morgen gibt es neben einigen Wolkenfeldern zeitweiligen Sonnenschein. Am Freitag heiter bis wolkig.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungßnstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

Kochen, schauen, zuhĂśren und viel erfahren

Lauf – FelsenkellerfĂźhrung, 13 – 19 Uhr, Treff Ecke FalknerstraĂ&#x;e

RÜthenbach – Offenes Sonntagskaffee, 14 Uhr, AwoBegegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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Wetterlage

DIEPERSDORF – Am Samstag, 27. Juni, ab 14 Uhr und am Sonntag, 28.

Juni, ab 10 Uhr lädt der Fischereiverein Diepersdorf e.V. wieder zu seinem traditionellen Weiherfest ein. Schon seit 34 Jahren wird dieses Fest zwischen den idyllischen Scherauer Weihern veranstaltet und ist fßr Radfahrer und Wanderer ein beliebtes Ausflugsziel geworden. Ganz besonders sind die frisch geräucherten und gegrillten Forellen zu empfehlen, natßrlich gibt es auch fränkische Grillspezialitäten sowie Kaffee und hausgemachten Kuchen.

Das alles kann man sich bei Unterhaltungsmusik schmecken lassen. Auch fĂźr die Kinder wird etwas angeboten, sie kĂśnnen Boot fahren oder Angelzielwerfen, so hat jeder sein VergnĂźgen und kann inmitten einer wundervollen Weiherlandschaft ein paar schĂśne Stunden verbringen.

Hersbruck – Historische Altstadtfßhrung, Treff 10 Uhr vor dem Rathaus

Infos & Filme Hersbruck – Rosenwochen: Picknick im Rosengarten mit Stadtmusik, 15 Uhr (nur bei trockenem Wetter)

EINRICHTUNGSHAUS Grenzweg 1 91233 Neunkirchen am Sand Tel.09123-183183 www.moebel-bezold.de Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr Sa. 09.00 - 13.00 Uhr

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Mo. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 13 Uhr

Weiherfest in der Scherau

präsentiert

UNTERKRUMBACH ‒ Vom 26. bis 28.

Juni finden die mittlerweile 17. Unterkrumbacher Werkstatttage statt. An zwei Tagen der offenen Tßr lässt sich mehr ßber die Herstellung, die Pflege oder auch Rßcknahme von MassivholzmÜbeln erfahren. In der Ausstellung kann man die neuen Sofas und Esszimmerstßhle probebesitzen, in den Massivholzkßchen probebekochen und die Bettysteme von Pro Natura sogar probebeschlafen.

Am Freitagabend sind Christian NĂźrnberger, seine Frau Petra Gerster und einige Buch-Protagonisten aus dem NĂźrnberger Land zu Gast, am Samstag liest Steffen Radlmaier (NN) aus „Die Billy Joel Story“, dazu gibt es Musik. Am Sonntagvormittag erleben die Besucher die Aufzeichnung der 5. Sendung „Koch-Einrichtung,“ wenn FernsehkĂśchin Diana Burkel Lust auf Kochen und schĂśne KĂźchen macht.

Kumihimo – die japanische Flechtunst AICHA bei Schwend – Kumihimo, das heiĂ&#x;t „SchnĂźre flechten“ und ist eine traditionelle Flechtkunst aus Japan, die bereits seit Ăźber 2000 Jahren praktiziert wird.

In der japanischen Kultur, Religion, im täglichen Gebrauch und in der Mode waren und sind geflochtene Schnßre wichtig. Ursprßnglich wurden die derart gefertigten Kordeln fßr den Zusammenhalt der Rßstungen fßr die Samurai verwendet.

Handicap sehr gut geeignet ist. Die Technik des Kumihimo-Flechtens wird dann auf einer Flechtscheibe zunächst an einem Werkstßck erprobt. Danach gestalten die Teilnehmer fßr sich oder als Geschenk ein besonderes Schmuckstßck, eine Kette oder einen Anhänger z. B. aus edlen Satinfäden oder glanzvollen Effektgarnen.

Je nach Reihenfolge der Fäden auf der Flechtscheibe ergibt sich ein Muster und je nach verwendetem Auch beim traditionellen Kimono- Garn ergeben sich verschiedenGewand wurden Kumihimoartige Ketten und Kordeln. Die Werke als GĂźrtel verwendet und Art des Musters hängt vor allem farbenprächtig und kunstvoll von der Bewegungsabfolge, der ausgestaltet. Es kĂśnnen Ketten, Farb- und Materialwahl sowie der Kordeln und auch Bänder geferVerteilung der einzelnen Farben tigt werden und so entstehen mit ab. Hier kann man aus dem vieldieser Technik z. B. edle SchnĂźfältigen und auĂ&#x;ergewĂśhnlichen re fĂźr modischen Schmuck und Repertoire an Fäden und Garnen Accessoires. beliebig kombinieren und tolle Unikate gestalten.

Michaela Lasser-Kenner bietet in der Textil- und KunstwerkDer Kurs kostet 16 Euro (zzgl. statt am Samstag, 27. Juni, oder Material, ca. 15 Euro je nach Samstag, 4. Juli, von 13.30 Uhr Verbrauch). Schere und MaĂ&#x;band bis 16.30 Uhr einen Kurs an, der sind mitzubringen. Anmeldung eine EinfĂźhrung zur Geschichte bei Michaela Lasser-Kenner (Tel. und Entwicklung der Flechtkunst 09186/907949). Infos unter www. bietet und auch fĂźr Menschen mit die-textil-und-kunstwerkstatt.de

W iP-DIE LETZTE SEITE

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24.06.2015

Feuer am Rothenberg SCHNAITTACH ‒ Wegen des regnerischen Wetters hatten wohl viele Freiluftfans bedenken, nass zu werden. Deshalb wanderten die Gäste nur sehr zögerlich zum Sonnwendfeuer am Schnaittacher Hausberg. Auch heuer veranstaltete der Förderverein des BRK wieder diese stimmungsvolle Feier zur Sonnwende.

Die Verantwortlichen waren fest entschlossen, das Feuer am Samstag zu

entzünden. Als dann kurzzeitig sogar die Abendsonne den Rothenberg mit warmen Farben erstrahlen ließ, packte doch noch einige Schnaittacher der Ehrgeiz, selbst dabei zu sein, wenn die Kinder mit den Fackeln das Feuer entzünden.

Und so war bei kühlen Temperaturen der Aufwand der ehrenamtlichen Helfer dann doch nicht umsonst.

Udo Schuster

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