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old rs ier terschaft der Biere genannt.

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Eine große Bestätigung für Wiethaler. Die Kleinbrauerei hat kein hoch ausgestattes eigenes „Braulabor“ wie viele Groß- und Mittelstandsbrauereien, das für eine gleichbleibend hohe Bierualität sorgt.

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ERSBRUCK – Ein lautes „Patschen“ und „Knallen“ schallt am 6. Januar durch Hersbruck: Damit erinnern Hermann Schmitt und Thomas Geiger, begleitet von ungarischen Gästen, mit Ringelpeitschen an den Brauch des Hirtentreffens am „Obersten“, wie der Dreikönigstag hier genannt wird.

Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg den Hirtentag des Deutschen Hirtenmuseums, musikalisch unterstützt durch den Hersbrucker Hirtenruf, gespielt von Robert Vogel auf seinem „Vogelhorn“ und umrahmt von den Veldensteiner Musikanten.

Von 10 bis 17 Uhr können die Gäste, begleitet von traditionellen Volksmusikklängen – es spielen die Erbsenbodenmusikanten – gemütlich auf einem vielfältigen Markt verweilen. Geschichten zur Hirtenkultur werden

erzählt, und zu sehen ist die spektakuläre Art der Hirten aus Ungarn, Ringelpeitschen zu schwingen. Die seit Jahren bestehende Gruppe „Karikacsapas“, bekannt in Osteuropa durch ihre internationalen Auftritte, führt nicht nur vor, sondern sie weist Mutige auch in ihre Technik ein.

Kamele gehören unbedingt zu Dreikönig, und dieses Jahr besuchen die anpassungsfähigen Tiere den Hirtentag.

Wer schon immer mal auf einem Kamel reiten wollte, den

tragen sie gelassen und erhaben durch den Museumsgarten. Aufwendig hergestellte Arbeiten werden von ausgewählten Herstellern und Händlern präsentiert: Goldschmiedearbeiten und Schmuck aus Silberbesteck, handgewickelte Unikate aus Murano-Glas, Reliefsteine sowie Gartenkeramik. Unentbehrlich in der kalten Jahreszeit: Lammfell und Alpaka-Produkte, handgestrickte Socken sowie schicke Hüte, Mützen und Schals.

Die Besucher finden Spezialitäten wie feine Marmela-

den, frischgebackene Baumkuchen, Käse, geräucherte Fische, gezüchtete Pilze und Liköre.

Vorführungen zeigen zum Beispiel Korbflechter, Klöpplerin, Pinselmacher und Glasbläser. Ein Kräuterpädagoge räuchert nach altem Brauch.

Auf der Straße vor dem Museum knallen die Peitschen um 11 und 1 Uhr. Leiser, aber nicht weniger spannend, wird es im Haupthaus im zweiten Stock in der Hirten-Abteilung: Um 12 Uhr ist ein kurzer geschichtlicher Vortrag zur Kultur der Hirten zu hören, und um 1 Uhr erzählt Rainer Wölfel vom Naturschutzzentrum Wengleinpark Aktuelles über KuhHirten im 21. Jahrhundert.

Zur Stärkung gibt es von den Ungarn original zubereitetes Gulasch, außerdem warme Getränke, Kuchen und frisch gebackene Museumskugeln.

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ÜRNBERG – Die Maritim Kultur Lounge öffnet am Freitag, 1 . Januar, um 20 Uhr Einlass 19 Uhr wieder ihre Pforten: Erster Gast ist Kabarettist Mathias Richling mit seinem Programm „Richling spielt Richling“.

Wenn Richling Richling spielt, dann sind das oto ro natürlich unendlich viele. Der Kabarettist holt nicht nur fast das gesamte aktuelle Politpersonal auf die Bühne, sondern auch Personen, deren historische Bedeutung wenigstens ein satirisches Nachhaken rechtfertigt.

Im neuen Programm 2017 begegnet die politische Wirklichkeit der Geschichte. Mathias Richling kommt diesmal ohne üppige Büh-

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nenbilder aus – ein Stuhl reicht für spannendes, hintersinniges Kabarett und Parodie auf höchstem Niveau. Der Clou: Die ganze Prominenz möchte gern auf diesem Stuhl Platz nehmen Die Woche im Pegnitztal verlost für diesen Abend x2 Karten. Wer eines der fünf Kartenpakete gewinnen möchte, der ruft einfach am Mittwoch, . Januar, um 8. Uhr die Gewinn-Hotline 091 1 7 07-92 an. Die ersten fünf Anrufer, die durchkommen, gewinnen je zwei Karten. er kein l ck hat ie arten kosten 2 uro und sind erhältlich unter der Tel. 0 11/2 6 -8 0, info.nur maritim.de sowie unter www.reservix.de.

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ie Sauerteig-Brotbackkurse mit Karl Kirmeier begeistern Frauen wie Männer, Jung und Alt, kos, gestandene Landfrauen und passionierte Holzofenbäcker. Darum bieten „Die Biobauern“ wieder zwei Kurse mit dem Bäcker aus Oberbayern an.

Kirmeier zeigt, wie man Brotteig richtig verarbeitet.

Er schwärmt für Sauerteig, denn „nur er schließt das wertvolle Korn richtig auf “ Wussten Sie, dass jede echte italienische Pizza mit Sauerteig gebacken wird Im

Kurs werden Pizza, verschiedene Semmeln und Brot gebacken. Die Teilnehmer können das selbst ausprobieren und nehmen eine Rezepte-Sammlung nebst Kostproben mit nach Hause.

Die beiden identischen Kurse finden statt am 1 . Januar von 1 bis 21 Uhr und am 1 . Januar von 10 bis 17 Uhr, im Amt für Landwirtschaft in Hersbruck. Anmeldung unter info die-biobauern.de bevorzugt oder Tel. 091 8 928810. Weitere Infos zum Kurs unter www.diebiobauern.de.

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as Laufer Stadtarchiv hat seit Jahresbeginn neue ffnungszeiten. Die Einrichtung schließt dienstags nun um 18 Uhr und nicht – wie bisher – um 20 Uhr ih-

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re Pforten. Die ffnungszeiten im Überblick: Dienstag bis Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr Dienstag: 1 .00 – 18.00 Uhr Mittwoch bis Freitag: 1 .00 – 16.00 Uhr.

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ie Anmeldetage 2017 2018 im Haus für Kinder Krempoli in LaufSchönberg stehen bevor.

jeweils 1 bis 16 Uhr können Kinder unter drei Jahren für die Kinderkrippe, den Kindergarten und den Kinderhort ab der 1. Klasse im Am Montag, 16. Januar, und Krempoli angemeldet weram Dienstag, 17. Januar, von den.

oli Bei Rückfragen von Eltern oder Terminwünschen für andere Themen ist das Team des Hauses für Kinder in Schönberg unter der Telefonnummer 0912 718 zu erreichen.

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eujahrswünsche ...

für Taschendiebe: dass ihre Opfer gespannte Mausefallen in den Taschen haben für Trickdiebe: dass ihre Opfer sie austricksen für Ladendiebe: dass sie eine offene Tube Sekundenkleber erwischen für Autodiebe: dass sie genau vor der Polizei liegenbleiben für Drängler auf den Straßen: einen Lastwagen vor und hinter ihnen für Nichtblinker: dass andere Nichtblinker sie viel Zeit kosten für Überallparker: dass jemand ihre Ausfahrt zuparkt, wenn sie wegfahren wollen für Kampfradler: immer ein Laternenpfahl, ein Blumenkübel oder eine Litfaßsäule im Weg für Hundehalter, die die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners nicht aufsammeln: dass sie möglichst häufig selbst in Hundehaufen treten für Smartphone-Süch-

tige: dass ihnen der Saft rechtzeitig ausgeht, bevor etwas passiert ... für Menschen, die Landschaft mit Mülldeponie verwechseln: dass ein Müllauto versehentlich seinen Müll vor ihrer Haustür ablädt für Vordrängler: dass sie ihr Portemonnaie vergessen haben für Hassmail-Schreiber: dass sie von allen ausgelacht werden für Besserwisser: dass ihnen nichts mehr einfällt für Nörgler: dass ihnen ständig kleine Missgeschicke passieren für Schnorrer: woanders hätten sie mehr umsonst bekommen für Miesepeter: dass ihnen nur fröhliche Menschen begegnen für alle WiP-Leser: ein fröhliches, spannendes und langes Jahr 2017, in dem sie keinen vorgenannten Menschen begegnen und auch sonst wenig Widrigkeiten erleben. in en

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Lauf a.d. Pegnitz

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Andrea Pitsch Tel. 09151 7307-0 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

TEILBELEGUNG

Hersbruck

MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

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ĂœRNBERGER LAND – 1002 Euro beträgt der ErlĂśs der Tombola des Weihnachtskundenfests der Firma Berner, Profipartner fĂźr Werkzeuge und ZubehĂśr der Industrie, Bau- und KfzBranche aus Lauf.

die Firma Berner Menschen mit Behinderung und fĂśrdert zudem Inklusion im Landkreis – eine tolle Anschubspende fĂźr unsere Mitmachaktion 2017.“ Vom 6. bis 20.

Mai 2017 lädt die Lebenshilfe zur Gesundheits-Chal-

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m 1 . Januar werden in Hersbruck ab 8. 0 Uhr die Christbäume eingesammelt. Die Evangelische Jugend sammelt sie mit Unterstßtzung der Konfirmanden im Gemeindebereich der Stadt- und Johanneskirche ein, sofern die Besitzer dies vorher angemeldet haben.

Die Meldezettel, die in den

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WiP

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me Aktivitäten fÜrdern.

Freuen Ăźber den groĂ&#x;en Scheck mit der ungewĂśhnlichen Spendensumme dĂźrfen sich Anargiros Tsopouridis, Teamleiter der AuĂ&#x;enwohngruppe der Lebenshilfe im NĂźrnberger Land in Hersbruck, und die Bewohner der Lebenshilfe-Einrichtung Foto .

Entsprechend gab es bei der SpendenĂźbergabe viele glĂźckliche Gesichter. JĂźrgen Six, zweiter Vorsitzender der Lebenshilfe, bedankte sich bei Anna Segou von der Firma Berner: „Mit der groĂ&#x;zĂźgigen Spende unterstĂźtzt

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Erfolge, etwa zurĂźckgelegte Kilometer mit Rolli, Rad oder zu FuĂ&#x;, ebenso abgespeckte Pfunde, kĂśnnen der Lebenshilfe gemeldet werden – natĂźrlich fĂźr den guten Zweck: Der Fachverband sammelt die „Fitnesspunkte“ auf seiner Internetseite, die von Sponsoren einlenge, die das Team um Tso- gelĂśst werden. pouridis federfĂźhrend begleiten wird. Die Challenge, Der ErlĂśs kommt Menschen neudeutsch fĂźr Herausforde- mit Behinderung im Landrung, will Menschen mit und kreis zugute. Bezirkstagsohne Behinderung dazu an- präsident Richard Bartsch hat regen, gesund zu leben, sich die Schirmherrschaft Ăźberzu bewegen, und gemeinsa- nommen.

So manch einer hat vielleicht nach einer durchgefeierten Silvesternacht nicht mehr klar gesehen. Das hier im Foto von Daniel Decombe ist aber gewollt: So wirken am Fenster fotografierte Regentropfen ohne Bildbearbeitung, nur als vergr Ă&#x;erter Ausschnitt.

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Kirchen ausliegen und im Pfarramt der Stadtkirche erhältlich sind, mßssen bis 9.

Januar im Pfarramt der Stadtkirche abgegeben werden.

nennt das Spendenkonto. Der ErlĂśs der Sammlung ist fĂźr die Jugendarbeit in den Kirchengemeinden bestimmt.

Sollten bis 11. 0 Uhr die Bäume noch liegen, kann dies Die Abholung kann auch per per SMS 017 2 71716 E-Mail jugend.hers- gemeldet werden. bruck elkb.de angemeldet werden. Ein Antwortmail be- Ebenfalls am 1 . Januar ziestätigt die Abholung und hen ab 10.1 Uhr Konfir-

manden, Präparanden, Mitglieder des Posaunenchors und der Altensittenbacher Kirchweihverein „Sittenbächer Kirwa“ durch das Gemeindegebiet Altensittenbach und sammeln die Bäume ein. Der ErlĂśs der Aktion ist fĂźr die Partnerschaft mit Wantoat in Papua-Neuguinea bestimmt.

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IMONSHOFEN – Päckchen an Päckchen, jedes liebevoll, oft kunstvoll verpackt, mit rosa oder blauen Namenskärtchen, stapeln sich auf dem kleinen Caf Tisch des Simonshofener Dorfladens. FĂźr Sandra Epp, Margit Pabst und Traudl Orth, die drei Vorsitzenden der beliebten Einrichtung, wieder fast ein Wunder, das da an den ersten Tagen des Advents geschehen ist. Der Wundertäter, der kleine „Wunschbaum“, ist nicht mehr zu sehen, schon ver-

staut fßrs nächste Jahr.

Die 2 Namenskärtchen von Kindern bis 1 Jahren, die sich trotz Armut oder und schwieriger Verhältnisse auch auf ein Geschenk vom Christkind freuen, waren wieder „im Nu weg vom Baum“, weiĂ&#x; Sandra Epp zu berichten. Etwas Stolz Ăźber „ihre“ Kundschaft schwingt mit.

Land Tafel“, sprechen Dank und Anerkennung nicht nur Sandra Epp und ihrem Team aus, sondern auch all denen, die sich vom Wunschbaum zur guten Tat inspirieren lieĂ&#x;en und nun ihren Anteil daran haben, dass weihnachtliche Freude auch einige von den Kindern spĂźren kĂśnnen, die fliehen berechtigt fĂźr Zuwendungen seitens der „Tafel“ sind Kinder, die eiOlga Anders und Christine nen Aufnahme-Status besitPlatt, die alte und die neue zen mussten oder traumatiLeiterin der Laufer Ausga- siert sind. bestelle der „NĂźrnberger e t oto H Hat el ann

1 TĂźte LebkuchengewĂźrz 1 Schuss Rum 5 EL Kakaopulver 2 TL Backpulver 100 g gehackte Mandeln oder NĂźsse

Zubereitung: Alle Zutaten etwa 10 Min. lang gut mixen. Der Teig muss sehr cremig werden. Inzwischen den Backofen auf 175 Grad erhitzen. Den Teig in eine runde Backform geben und 1 Stunde bei 175 Grad backen.

Den Kuchen abkĂźhlen lassen und mit Zuckerguss oder flĂźssiger Schokolade bestreichen.

Variante: Man kann auch 250 g Butter nehmen oder nur Sahne. Mit Sahne wird der Kuchen schĂśn fluffig.

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ÜCKERSDORF – Wie war es im 16. Jahrhundert im unteren und mittleren Pegnitztal Dieser Frage gehen Dörte Hansen und Bastian Daxer mit leidenschaftlichen Forschungen nach.

Ergebnisse ihrer Recherchen vor Ort und in Archiven flossen in eine zweiteilige Ausstellung ein. Im Rückersdorfer Rathaus wird nun jener Teil präsentiert, der bisher im Naturkundlichen Heimatmuseum in Pommelsbrunn zu sehen war – und umgekehrt.

Die beiden Gemeinden haben trotz vieler Struktur-Unterschiede eins gemeinsam: Sie liegen an der Bundesstraße B1 , früher die „Goldene Straße“, die Karl IV aus bauen ließ. Nicht nur, um relativ be uem und sicher zwischen Nürnberg und Prag reisen zu können, sondern auch um einen enorm wichtigen Verkehrs- und Handelsweg unter Kontrolle zu haben.

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akten zeigt. Sie bot Stoff für ein 8-seitiges Heft „Aufregende Zeiten im alten Rückersdorf“, das für , 0 im Rathaus erhältlich ist.

stationen, ähnlich wie heute Autobahnraststätten.

Nur dass die damaligen Laster nicht einfach neben dem Rastalias Gasthaus geparkt werden konnten, sondern auch intensive Betreuung der Zugpferde gefordert war. Sie hatten Hunger und Durst, so wie ihre menschlichen Begleiter auch.

Ein wesentlicher Unterschied: Die Pferde ließen sich nicht zu Schlägereien hinreißen. Unter den Fuhrleuten In Rückersdorf zeugen heute soll das etwas anders gewenoch viele Gasthäuser da- sen sein, wie eine Auswervon. Sie waren Fuhrmanns- tung historischer Gerichts-

Es menschelt im unteren Pegnitztal – im 16. Jahrhundert wie auch heute. Allein mit dieser knappen Erkenntnis, die durch viele Zitate aus damaligen Akten belegt wird, zeigt sich: Das Mittelalter und die Zeit von Karl IV sind gar nicht so weit weg.

Und wenn man auf den Schautafeln im Erdgeschoss-Flur des Rathauses die Dokumentation von amtlich regulierten Gepflogenheiten liest, hat man mitunter den Eindruck, dass sich ziemlich wenig geändert hat. Manches ist auch aus aktueller Sicht positiv, wie etwa die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft. Anderes zeigt,

ELDEN CSU – Die dass die „kleinen Leute“ daCSU-Kreistagsfrakmals noch viel weniger Betion hat ihre Sitzung in Veldeutung hatten als heute. den zum Anlass genommen, Vieles in der Präsentation, die um sich vor Ort ein Bild zu kostenlos besichtigt werden machen und hat sich mit den kann, verlangt Lesefreudig- örtlichen Vertretern der Parkeit und Geschichtsinteres- tei, dem Veldener Ortsvorse. Die Ausstellung schärft sitzenden und Stadtrat Kurt aber auch den Blick für Zu- Dauth sowie dem Hartensammenhänge. Etwa, wenn steiner CSU-Vorsitzenden Blickfeld-Analysen für Bur- Jürgen Fenzel über aktuelle gen am Rand des Pegnitztals Themen aus dem oberen gezeigt werden: Wer konnte Pegnitztal ausgetauscht. von wo aus wen oder was sehen Und dabei selbst mög- Bei einem Spaziergang mit lichst wenig gesehen wer- Dauth konnten sich die den Die teils sehr mächti- Kreisräte ein Bild von der gen Burgen, von denen heute nur noch Ruinen stehen, hatten enorme strategische Bedeutung.

Bei der Eröffnung der Ausstellung, die von der Historikern Dörte Hansen und Bastian Daxer, dem Vorsitzenden des Vereins „Viae Anti ue“, gestaltet und von der Gemeinde Rückersdorf unterstützt wurde, geriet Daxer ins Schwärmen. Er sprach von Belegen für mittelalterlichen Wein- und Safrananbau in Rückersdorf und über die Fülle wertvoller Handelswaren, die durch den Ort rollten.

Er ist gespannt, was Forschungen am Schmalzberg – heute Ludwigshöhe – zutage bringen. „Das ist ein sehr interessanter Ort“ meint er. o as o l

Situation vor Ort machen.

Besonders fiel hier der Leerstand in Velden auf. „Die Pegnitztalstraße von Güntersthal nach Velden und anschließende Brücke über die Pegnitz werden verkehrsmäßig die nächsten Projekte sein“, führte Dauth aus, da dies wichtig für die Geschäfte in der Stadt sei, die auch auf die Mitarbeiter der Firma Eckart angewiesen sind.

Froh sei er, dass die Peg-

nitztalstraße in Angriff genommen wird, ist sie doch eine wichtige Lebensader für die Region, genauso wie die Versorgung mit DSL und natürlich die Bahnlinie. Velden danke daher dem Freistaat Bayern und Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel für die zuverlässige Unterstützung bei allen staatlichen Projekten. „Die Eisenbahn gab damals 1877 den Startschuss für die Entwicklung des Ortes, die Bereitstellung dieser Infrastruktur ist heute noch ge-

nau so wichtig, deshalb freuen wir uns, dass die Elektrifizierung kommt“, so Dauth.

Weitere Themen, die beim anschließenden Gespräch im Gasthof „zur Traube“ angesprochen wurden, waren das Kanufahren auf der Pegnitz, das Hallenbad in der Mittelschule und der Bundesverkehrswegeplan.

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ERSBRUCK – Gutes Selbstmanagement bei chronischer Erkrankung sorgt für eine bessere Wohlfühlualität, mehr Motivation, Kreativität und Leistungsfähigkeit und ermöglicht so ein Leben in Balance. In einem neuen Kurs kann man als Betroffener, Angehöriger oder an Gesundheit interessierte Person an sechs Nachmittagen hilfreiche Funktionen zur Selbst- Verbesserung der eigenen Lebens ualität erfahren, und zwar durch Entspannung, Ernährung, Bewegung, die Kraft der positiven Gedanken, Umgang mit Medikamenten.

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Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem Erfahrungsaustausch und der Idee, im Miteinander eigene Fähigkeiten zu mobilisieren und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Mitmachen kann jeder.

Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen bietet einen Workshop mit sechs Einheiten an, beginnend am 17. Januar. Jeweils von 1 . 0 bis 18 Uhr in den Räumen von Kiss unter der Leitung von Brigitte Bakalov und mit Angelika Kreitmeier.

Infos und Anmeldun unter Tel. 0 151/ 08 .

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AUF – Zur Jahrestagung der dritten Gruppe des Bayerischen Städtetages im Oktober konnte Laufs Bürgermeister Benedikt Bisping Oberbürgermeister, Bürgermeister – darunter auch Landkreis-Kollege Robert Ilg aus Hersbruck – und berufsmäßige Stadträte aus dem gesamten Freistaat in der Burgstube der Laufer Kaiserburg willkommen heißen.

Auf der Tagesordnung standen in erster Linie die Integration von Flüchtlingen in den zentralen Orten Bayerns sowie der Wohnungsbau und die Situation der Unterkünf-

ERSBRUCKER SCHWEIZ – Mit der schriftlichen und praktischen Prüfung fand die dritte Staffel der Ausbildung zum „Zertifizierten Landschaftsobstbaumpfleger“ für 22 Teilnehmer ihren Abschluss.

In einem zwölftägigen Kurs mit sechs Modulen wurde von Januar bis November ein umfangreiches Wissen in der traditionellen und modernen Obstbaumpflege vermittelt.

Kursleiter war Gartenbaulehrer, Gärtnermeister und „Baumversteher“ Josef Wei- felobst aus Übersee kommer. men, entdecken viele junge Menschen die Obstwiesen Vor dem Hintergrund, dass neu in Bezug auf BiodiverMostobst heutzutage aus den sität und Nachhaltigkeit. JePlantagen Osteuropas, Kon- der, der eine Obstwiese zentrate aus China und Ta- pflegt, leistet einen Beitrag

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Mehr unter www.streuobstinitiative-hersbruck.de und www.1000obstbaeume.de

te für anerkannte Asylbewerber. Diskussionsthemen waren darüber hinaus der kommunale Finanzausgleich mit dem Freistaat und die steigende Last für Kommunen durch die Übernahme von Staatsaufgaben, die Reform der Gymnasien in Bayern mit G 8 und G 9–Angeboten sowie die Standards für EDVAusstattungen in Schulen, für die die Kommunen als Sachaufwandsträger verantwortlich sind.

Die Laufer Stadtführer boten im Rahmenprogramm einen Rundgang durch die Altstadt an und führten durch die Kaiserburg und die Begleitaus-

stellung zur bayerisch-tschechischen Landesausstellung.

Außerdem hatte das Industriemuseum seine Pforten für interessierte Tagungsteilnehmer geöffnet.

Josef Pellkofer, 2. stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Städtetages und Erster Bürgermeister der Stadt Dingolfing, resümierte: „Wir sind positiv über-

PZ-Leser fahren wieder ins Limousin und nach Brive-la-Gaillarde!

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Im Reisepreis sind inbegriffen: Fahrt im modernen FernreiseLuxusbus der Firma Kraus Reisen

pflichtet. Mittlerweile kommen die Kursteilnehmer aus ganz Deutschland.

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Seit über 25 Jahren Laufs charmante französische Partnerstadt in Südwestfrankreich (schon mehr als 1600 PZ-Leser waren auf 42 Reisen dabei).

zum Erhalt eines wichtigen Natur- und Kulturguts. Diesen Erkenntnissen fühlen sich die Streuobstinitiative Hersbrucker Alb und das Naturschutzzentrum Wengleinpark mit ihren Kursen ver-

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Fünf Übernachtungen mit Frühstück im Hotel „Le Saint Etienne” in Aubazine (alle Zimmer mit Bad, WC). Fünf Abendmenüs (3 Gänge inkl. 1/4 Liter Wein).

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Lascaux

rascht von der Schönheit und vom Umgang mit geLaufs und der Kaiserburg.“ schichtlichem und touristischem Potential beeindruckt.

Er und seine Kolleginnen und Es sei viel investiert worden Kollegen zeigten sich vom – mit Erfolg. guten Zustand der Altstadt

Reisetermin: 30. April bis 5. Mai 2017

Wir sehen und erleben: Das Limousin als mittelfränkische Partnerregion, die Stadt Brive-la-Gaillarde und ihr reizvolles Umland, die berühmten Flusstäler der Dordogne und der Vézère mit ihren Schlössern, Burgen und den Spuren aus der Vorgeschichte. Die mittelalterlichen Städte Sarlat, Collonges, Domme, Turenne, u. a. den

berühmten alten Wallfahrtsort Rocamadour, den „Schlund” von Padirac mit einer Bootsfahrt auf einem unterirdischen Fluss und einer gigantischen Tropfsteinhöhle und viele reizvolle Orte und Kirchen, eine Zugfahrt an der Dordogne und die neue Höhle von Lascaux IV (Eröffnung 12/16).

Die Zahl der Teilnehmer ist auf 40 begrenzt. Buchungen (unter Einzahlung von € 50,- pro Person) bei der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf.

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Für Rückfragen steht Ihnen Herr Krimm unter der Telefonnummer 09151/8383-12 zur Verfügung.

Gemeinde Happurg Bogner, 1. Bürgermeister

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MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

STEUER UND RECHT

Gekündigter Bausparvertrag W

egen der Niedrigzinsphase kündigen Bausparkassen ältere Bausparverträge - entweder, weil die Verträge schon länger zuteilungsreif sind oder weil die Bausparsumme bereits voll angespart ist. Aber ist das rechtmäßig? „Unstreitig ist, dass Bausparkassen Bausparverträge kündigen dürfen, bei denen die Bausparsumme vollständig angespart ist“, sagt der Fachanwalt für Bankund Kapitalmarktrecht, der Zweck der Anlage daThomas Meschede. mit entfallen. „Bausparen ist Zwecksparen und eben keiIn solchen Fällen ist die ne zinsgünstige GeldanlaBausparsumme erreicht und ge“, betont Alexander Not-

lungsreif, aber noch nicht voll bespart ist.

haft vom Verband der Privaten Bausparkassen. Juristisch umstritten sind dagegen Kündigungen, wenn der Bausparvertrag zwar zutei-

Wer eine Kündigung des Bausparvertrags erhalten hat und damit nicht einverstanden ist, sollte sich dagegen schriftlich zur Wehr setzen, rät Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen. Einen Musterbrief stellen die Verbraucherzentralen zur Verfügung. „Besteht die Bausparkasse trotz des Widerspruchs auf die Kündigung, bleibt für Verbraucher meist nur der Weg über einen Fachanwalt.“ mag

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Selbst getragene Kosten absetzen E

hepartner müssen ihre Kosten bei getrennter Veranlagung gut aufteilen.

Darauf weist der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL) hin. Grunsätzlich gilt: Jeder Partner kann nur die Kosten absetzen, die er auch getragen hat.

Daher sollten etwa Kosten für die Kinderbetreuung, eine Putzhilfe oder Schulgeld gleich so bezahlt werden, dass sie bei dem Partner absetzbar sind, bei dem der größere Steuervorteil entsteht, der also das höhere Einkommen hat.

Eine Einzelveranlagung von Ehegatten kann gegenüber der klassischen Zusammenveranlagung günstiger sein, wenn Einkünfte bezogen wurden, die ermäßigt besteuert werden. Dazu gehören beispielsweise Abfindungszahlungen oder Elterngeld, Arbeitslosengeld oder Krankengeld. Wichtig zu beachten: Die Wahl der Veranlagungsart ist mit der Abgabe der Steuererklärung grundsätzlich bindend. Die gleichen Regelungen gelten für Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. mag

Freibeträge für Ehrenamtliche E

in Ehrenamt muss nicht umsonst sein: Durch die Übungsleiterpauschale von jährlich 2400 Euro und die Ehrenamtspauschale von 720 Euro werden bestimmte Tätigkeiten steuer- und sozialversicherungsfrei gestellt.

Aber nur, wenn das Ehrenamt nebenberuflich ausgeübt wird, stellt der Bundesver-

band der Lohnsteuerhilfevereine (BDL) klar.

Als nebenberuflich gilt eine Tätigkeit, wenn sie bezogen auf das Kalenderjahr nicht mehr als ein Drittel der Arbeitszeit einer vergleichbaren Vollzeitstelle in Anspruch nimmt. mag

WiP-AKTUELL

Beste Spürnasen in Röthenbach

Kein Rekord N

ÜRNBERGER LAND – Die Rekordstrecke von 21 Stück Schwarzwild bei der ersten Bewegungsjagd des Hegerings „Mittleres Pegnitztal“ war für die Jäger keineswegs ein Grund, die Hände fortan in den Schoß zu legen – vielmehr war sie Ansporn, den eingeschlagenen Weg zur Reduzierung der Schwarzwildbestände weiterzugehen.

R

ÖTHENBACH – Der SPV Röthenbach war im Jahr 2016 Ausrichter der Kreisausscheidung für Fährtenhunde in der Kreisgruppe 3. Noch im Spätsommer traten sieben Hundeführer mit ihren Hunden in der Prüfungsstufe FH1 (Fährtenhundprüfung 1) an, um sich der Herausforderung zu stellen.

Bereits morgens legten die drei Fährtenleger Reinhold Windsheimer, Florian Windsheimer und Bernd Müller die acht Fährten.

Leistungsrichter Dieter Amend aus Schweinfurt nahm die Prüfung ab. Die Jugendliche Lea Weichselbaum vom SGV Hersbrucker Alb zog die Los-

nummer eins und eröffnete die Prüfung. Mit ihrem Mischling Benji zeigte sie eine gute Suchleistung und erhielt dafür 87 Punkte. Das bedeutet, dass sie sich für die Bayerische Meisterschaft FH1 in Schnaittenbach qualifiziert hat.

Danach startete Verena Lindner vom SPV Röthenbach mit ihrer Schäferhündin Endra vom Salztalblick.

An diesem Tag hatte sie kein Glück, denn Endra ließ sich von Mäusen ablenken, was zum Abbruch der Fährte führte. Auch mit ihrem zweiten Hund, dem Mischling Ares, hatte sie Pech. Wegen des sehr schwierigen Geländes konnte er die Fährte nicht beenden.

einem bescheidenerem Ergebnis, war dann aber doch hoch zufrieden, als bei der Streckenlegung im Revier Stöppach von Konrad Maas (Aspertshofen) der Hegeringleiter Harald Tauber (Vorra) fünf Schützen die Erlegerbrüche für sechs Sauen überreichen konnte.

Vier Frischlinge wurden im Revier Bischoff in Artelshofen erlegt, eine Überläuferbache in Kleedorf und ein Bei der zweiten Bewegungs- Überläuferkeiler in StöpJörg Schmidt von den Sport- din Dolly vom Sonnenhof jagd rechnete man zwar mit pach.

J. Herzog hunden Franken beendete die auch eine vorzügliche Arbeit Fährtenprüfung mit seinem und erhielt 98 Punkte.

Mischling Sam mit 78 Punkten und der Wertnote be- Somit konnte nur noch Beafriedigend. Nächster Starter te Seufert (SGV Herswar Otmar Schneider mit sei- brucker Alb) mit ihrer Rienem Deutschen Schäferhund senschnauzerhündin Gusti Jesko vom Schloß Tillys- von den Birgachauen Otmar burg, einer der Favoriten auf Schneider vom ersten Platz den Titel. Das Team zeigte verdrängen. Das Team hatte eine hervorragende Suchar- auch Pech und konnte die beit in dem sehr schwierigen Fährte nicht beenden.

Gelände und bekam von Leistungsrichter Amend 99 Kreisgruppensieger in FH1 von 100 möglichen Punkten. ist Otmar Schneider vom SPV Röthenbach. Für die BayeJutta Schwarzer (SGV Hers- rische Meisterschaft in FH1 brucker Alb) erreichte mit ih- haben sich Otmar Schneider, rem Mischling Murphy 82 Georg Nürnberger und die Punkte und die Wertnote gut. Jugendliche Lea WeichselGeorg Nürnberger (SGV baum qualifiziert.

Hersbrucker Alb) zeigte mit seiner RiesenschnauzerhünReinhold Windsheimer

MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

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IE JUN E SEITE

Beruferaten Aus der Runde, die aus drei bis 15 Spielern bestehen kann, wird ein Spieler bestimmt, der „Ratemeister“ ist. Dieser denkt sich einen Beruf aus, den er nicht verrät. Das Rateteam muss diesen Beruf erraten, in dem dem Ratemeister reihum Fragen gestellt werden. Beantworten darf der Ratemeister diese immer ausschließlich mit „Ja“ oder „Nein“. Wird der Beruf erraten, so hat das Team gewonnen. Nach dem zehnten „Nein“ hat dagegen der Ratemeister gewonnen.

Lösung: IGEL

Wenn ihr mit einem der vier Buchstaben in den Ecken beginnt und immer den richtigen Anschlussbuchstaben findet, erhaltet ihr die Namen von vier Tieren; eins davon macht Winterschlaf. Welches ist es?

(Eichhörnchen; Fuchs; Maulwurf)

Rätsel

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reude e en und itne en

H

APPURG mam – Zwölf Kinder aus der Happurger Kita „Am Hoslkorb“ kamen zu den Senioren, die sich in der Diakonie zur Weihnachtsfeier eingefunden hatten.

faltschachteln mit selbst gestalteten Christbaumhängern aus Salzteig als Geschenke mit. Aber auch die Kinder gehörten zu den Beschenkten.

Sie erhielten natürlich zur Belohnung etwas Süßes, Mandarinen und Getränke.

Die Augen leuchteten, als sie sich mit ihrer Erzieherin Sandra Blos wieder auf den Heimweg machten.

Es war ein gegenseitiges „Beschenken“. Die zwölf Kinder erfreuten die Senioren mit dem Vortrag einiger bekannter Weihnachtslieder, wie „Schneeflöckchen“ oder Pfarrer Gottfried Kaeppel war „Heiliger Nikolo“. Außer- zur Freude der Senioren dem brachten sie noch Stern- ebenfalls gekommen.

Wei nac ten i Stall S

CHNAITTACH – Auch in diesem Jahr hatte die Hortgruppe des Kindergartens St. Kunigund in Schnaittach unter Leitung der drei Erzieherinnen Katrin Otte, Gudrun Bauer und Elena Hoffmann die Eltern zu einer vorweihnachtlichen Feierstunde eingeladen.

Nach einer kurzen Begrüßung unterhielten die Hortkinder die interessiert zuhörenden Eltern mit Weihnachtsliedern und der Geschichte „Weihnachten im Stall“, bei der die Kinder abwechselnd die Weihnachts- tern hörten gespannt zu und gemeinsam Weihnachtslie- Schließlich wurden die Elgeschichte vorlasen. Die El- abschließend sang man noch der. tern in den angrenzenden Hortraum gebeten, wo die Kinder zusammen mit den Erzieherinnen die Tische weihnachtlich gedeckt hatten und Punsch und Plätzchen angeboten wurden.

Der Elternbeirat war auch nicht untätig und brachte als Weihnachtsgeschenke zwei wunderschöne Teppiche mit, die allgemein bewundert wurden. Diese sollten dafür dienen, die Sitzecken kuscheliger zu gestalten. et

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MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

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WiP·Wochenhoroskop

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Widder Das neue Jahr hat begonnen

21.03.-20.04.

und Sie sollten damit anfangen, Ihren Träumen näher zu kommen. Schieben Sie Ihre Vorhaben nicht wieder Ewigkeiten vor sich her. Wenn die ersten Schritte getan sind, dann wird sich der gewünschte Erfolg zeigen.

Sul ac osen er Apotheke in der Fr schau, Fr schau 39, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Stier Sie sind gut gelaunt und fühlen sich

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

pudelwohl in Ihrer Haut. Dieses Jahr k nnte zu Ihrem pers nlichen Glücksjahr werden.

Durch Ihre fr hliche Art knüpfen Sie schnell neue Bekanntschaften. Teilen Sie Ihre positive Stimmung mit Ihren Mitmenschen.

illin e Sie fühlen sich im Beruf nicht mehr wohl Die Arbeit wächst Ihnen über den Kopf oder Sie fühlen sich v llig unterfordert Seien Sie auch ehrlich zu sich selbst.

Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten und machen Sie reinen Tisch.

22.06.-22.07.

re s Stehen Sie auf und packen Sie es an. Das neue Jahr hat begonnen, und auch Sie sollten beginnen Ihren K rper zu trainieren. Lassen Sie sich von dem Wetter nicht entmutigen. iehen Sie sich warme Sportsachen an und sagen Sie den überschüssigen Pfunden den Kampf an

23.07.-23.08.

e Was ist aus den Träumen Ihrer Kindheit geworden. Mit der eit scheinen diese in Vergessenheit zu geraten und bald vollständig zu verblassen. Sie müssen ja nicht Ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen, jedoch sollten Sie es einfach ausprobieren. un rau Sie sind nie zu alt, etwas Neu-

24.08.-23.09.

es zu lernen. Schwingen Sie das Tanzbein, lernen Sie eine Fremdsprache oder studieren Sie Geschichte. Ganz egal, was es ist, machen Sie es einfach. Sie haben nur ein Leben.

Waa e

24.09.-23.10.

Das alte Jahr ist vorbei und das neue Jahr ist gekommen. Versuchen Sie dieses Jahr zu Ihrem Jahr zu machen. Seien Sie nicht so nachtragend und versuchen Sie, Streitigkeiten zu begraben. Gehen Sie offen und ehrlich mit Ihren Mitmenschen um.

Skor ion Schaffen Sie sich mehr Frei-

24.10.-22.11.

onnersta au Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Do., 8.30 Uhr bis 20 Uhr

raum. Den Start ins neue Jahr sollten Sie dazu nutzen, um sich von Altlasten zu trennen.

Auch Menschen, welche Ihnen immer wieder das Leben schwer machen, tun Ihrer Seele nicht gut. Denken Sie an sich selbst.

D

ie generalisierte Angststörung gehört neben den Phobien zu den häufigsten Angsterkrankungen. Etwa fünf Prozent der Bevölkerung haben einmal in ihrem Leben generalisierte ngste. „Betroffene sorgen sich meist um Verwandte oder nahestehende Personen.

Sie haben Angst, diesen könnte etwas zustoßen, zum Beispiel ein Autounfall. Die statistische Häufigkeit solcher Ereignisse wird dabei stark überschätzt“, erklärt Borwin Bandelow, stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Göttingen.

Aber auch Angst um die eigene Gesundheit kann Teil der sogenannten Sorgenkreisläufe sein. In einen solchen hineingesteigert, erleben die Betroffenen auch körperliche Symptome wie Schwitzen, Zittern oder Herzrasen. „Um das 0. Lebensjahr werden die Verant-

wortlichkeiten umfassender – Heirat, Kinder, Beruf. Vor allem verantwortungsbewusste Menschen mit Selbstzweifeln glauben dann, sie könnten diesen Anforderungen nicht mehr gerecht werden und reagieren mit Sorgen und ngsten“, erklärt Wolfgang Maier, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Bonn. ngste oder Sorgen sind bis zu einem bestimmten Maß normal. Wenn diese jedoch den Alltag beeinflussen, dann seien sie krankhaft, sagt Bandelow. Das aktive Durchplanen des Alltags ist für viele Betroffene ein wirksames, wenn auch erschöpfendes Mittel gegen die Sorgen.

Denn: Wer keine Pause hat, hat auch keine Zeit zum Grübeln.

Grundsätzlich lassen sich Angststörungen gut behandeln. Die Verhaltenstherapie ist dann erste Wahl. a

Sc

23.11.-21.12.

t e Das neue Jahr hat begonnen.

Sie stecken voller Tatendrang und Ihre kreative Ader ist momentan besonders ausgeprägt. Auch nach den Feiertagen gibt es viele M glichkeiten, kreativ zu werden. Dies wissen Sie jedoch bereits.

Po els runn LindenApotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Stein ock

Eigentlich kennt man Sie als Menschen, der gerne und viel unterwegs ist. In dieser Woche brauchen Sie jedoch etwas Abstand von allem. Sie m chten jetzt lieber alleine sein und sich zurückziehen. Machen Sie das ruhig.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Wasser ann Halten Sie sich besser zurück. Aus einer Meinungsverschiedenheit kann jetzt schnell ein gr ßeres Problem werden. Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein. Seien Sie der Klügere und lenken rechtzeitig ein. Treten Sie frühzeitig den Rückzug an.

20.02.-20.03.

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CHNAITTACH – Für Nachbarschaftshilfe und Sozialverband VdK war das Zusammentreffen mit Simon Müller vom Ambulanten Pflegedienst Müller APM im Mitterer-Haus wichtig. APM betreut pflegebedürftige Personen in den altengerecht restaurierten beiden Anwesen MittererHaus und Wörler-Haus. Die Spende der Nachbarschafts-

ELDEN – Die Schmetterlinge, eine Inklusionsband der Moritzberg-Werkstätten der Lebenshilfe Nürnberger Land, darf sich über 2 Euro freuen, eine Spende der Stadtkapelle Velden. „Wir fördern mit dem Tombolaerlös unserer Weihnachtsfeier stets Musikprojekte im Landkreis. Das Bandprojekt der hilfe und des VdK von selbst Lebenshilfe hat uns sofort gefertigten Stricksachen über gefallen“, sagt Lars Kustner, insgesamt 200 Euro kam bes- Vorsitzender der Stadtkapeltens an. le.

Die Nachbarschaftshilfe bedankte sich auch für die groß- Den „Schmetterlingen“ zügige Unterstützung, dass kommt die Spende gelegen: die Hausaufgabenbetreuung „Wir benötigen dringend von Flüchtlingskindern im E uipment, wie Ständer für Aufenthaltsraum des Mitte- Boxen und Mikros“, erläurer-Hauses stattfinden konn- tert Thomas Raum, der das te.

Musikprojekt vor fünfzehn e t oto u er Jahren als sogenannte „Per-

offenen Tür des Harnbacher Mühlenfests, auf der Kirchweih Haimendorf oder bei der Veranstaltung des 1. Inklusionslaufs auf dem Deckersberg. Die Inklusionsband spielte auch auf dem Open Mind Festival in Gräfenberg, dem Bandfest in Fürth, beim Tag der Regionen in Röthenbach oder auf der Consumenta sowie auf dem Behindertentag des Volksfests Nürnberg und dem Juravolksfest Neumarkt und auf vielen Weihnachtsmärkten der Region. sönlichkeitsbildende Maßnahme“ für musikbegeisterte Menschen mit Behinderung der Moritzberg-Werkstätten ins Leben gerufen hatte. Seither hat sich das Bandprojekt entwickelt, Musiker mit und

ohne Behinderung treten ge- „Zu unserem nächsten Aufmeinsam auf. tritt ist die Stadtkapelle Velden herzlich eingeladen“, so Die 1 -köpfige Band spielte die Bandmitglieder Coretta im vergangenen Jahr neben Graf und Antonios HatzoLebenshilfe-Veranstaltungen poulos gegenüber Lars Kustals Headliner beim Tag der ner.

ie rei illi e euer e r ist r uns unver ic t ar L

AUF – 1 Feuerwehrleute aus Lauf und den Ortsteilen wurden im Sitzungssaal des Laufer Rathauses für ihre langjährigen Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet.

Landrat Armin Kroder und Kreisbrandinspektor Fritz Holfelder überreichten die Ehrenurkunden des Freistaates für eine 2 - beziehungsweise 0-jährige Tätigkeit im Feuerwehrdienst der Zweite Bürgermeister Norbert Maschler zeichnete die Aktiven aus, die seit 1 Jahren dabei sind. Alle Redner, darunter auch der federführende Kommandant der Laufer

Arbeitgeber der Jubilare, deren Solidarität und Unterstützung sehr wichtig seien, um eine funktionstüchtige Freiwillige Feuerwehr am Leben zu halten.

oto Wallner

Wehren Oliver Heinecke, lobten das Engagement der Feuerwehrkameraden, deren Professionalität, Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft vorbildlich sei.

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„Die Vielzahl Ihrer Tätigkeitsbereiche belegt eindrucksvoll: Die Freiwillige Feuerwehr ist für uns unverzichtbar“, betonte der Zweite Bürgermeister. So

verfügten deren Mitglieder über eine hervorragende technische Ausbildung und wüssten dank regelmäßiger Übungen und Fortbildungen mit Drehleiter und Spritze

ERSBRUCK – Einen Tag lang verließ Matthias Sieber, Direktor des Nürnberger Intercityhotels in der Eilgutstraße, seinen Chefsessel und war den Buben und Mädchen der Inklusiven Lebenshilfe-Kita in Hersbruck Bastelfreund, Leseonkel und Spielkamerad.

Intercityhotels, vielmehr der dortigen Hotelgäste. Seit über zehn Jahren gibt es zwischen Lebenshilfe und Hotel eine besondere Verbindung im Foyer des Hotels steht ein Weihnachtsbaum, geschmückt mit Wünschen der Kita-Kinder, die Gäste wie Mitarbeiter erfüllen können.

Der Perspektivenwechsel bescherte dem Hoteldirektor viele wunderbare Momente: „Die Kinder hier haben mich von Anfang an akzeptiert, ohne Wenn und Aber.“ Gleich, nachdem sich Sieber den Buben und Mädchen vorgestellt hatte, kam die Frage: „Liest du uns was vor “, gefolgt von der Aufforderung: „Lass uns was spielen “.

Dass er dieses Mal selbst mit den Kindern die Wunschzettel für den Hotelbaum basteln durfte, sei für ihn ein Geschenk. Zusammen verzierten die Kinder mit Matthias Sieber die Wunschzettel in Tannen- und Sternenform mit goldenen Nüssen und bunten Glassteinen.

Einen Tag verbrachte der Manager in der Kita und unterstützte das Personal bei seinen Aufgaben. Dahinter steckt die Idee „Sozialer Tag“, den alle Mitarbeiter der Großen Respekt zollte der Steigenberger- bzw. InterCi- Hoteldirektor den Erziehety-Hotelgruppe in Anspruch rinnen, die sich ständig auf

Ein großes Dankeschön ging auch an die Angehörigen und

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nehmen können, um Gutes zu tun, aber auch um neue Eindrücke aus ihrem gesellschaftlichen Umfeld zu gewinnen. Für Matthias Sieber ist sein Rollentausch-Tag wie im Flug vergangen: „Es waren immer Kinder um mich herum, die mir etwas über sich oder zu einem Spiel erzählt oder mich zu den unterschiedlichsten Themen gelöchert haben.“

ebenso sicher umzugehen wie mit Schneidbrenner und Sauerstoffgerät.

0 Jahre im Feuerwehrdienst sind folgende Wehrmänner: Alfred Hofmann, Oswald Schwemmer, Wilhelm Stecher und Dieter Reinl. Für eine 2 -jährige Dienstzeit wurden Robert Geiß, Werner Gößwein, Thomas Bürner und Uwe Bauer geehrt, und Thomas Mauthofer, Michael Mößel, Tobias Mößel, Andreas Dorn und Jochen Schmidt sind seit 1 Jahren dabei.

viele unterschiedliche Kinder und deren Belange einstellen müssten. Eine Berufsgruppe, wie Sieber feststellte, die nach wie vor von Frauen dominiert wird. KitaLeiterin Sabine Hartmann freute sich über die männliche Aushilfe: „Eine derart motivierte Verstärkung können wir gut gebrauchen.“ Neben dem Vorlesen vieler Geschichten, kam der Hotelchef auch in den Genuss, mit der Holzeisenbahn zu spielen – ein Geschenk des

„Beeindruckend war für mich zu erleben, wie hier Kinder ohne jegliche Ressentiments gegenüber anderen aufwachsen und einfach Kind sein dürfen. Da können wir Großen uns eine dicke Scheibe abschneiden“, zieht der Manager Bilanz seines „Sozialen Tages“.

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MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

WAS IST LOS

Löwenzahn als Figurentheater

Mittwoch

L

AUF – In einer Inszenierung in drei Akten zeigt das Karfunkel-Figurentheater die spannende Episode „Der rettende Damm“ aus der bekannten ZDF-Fernsehserie „Löwenzahn“ am Dienstag, 10. Januar, um 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus.

ganz andere Ursachen Infos & Filme und jemand möchte dies dem Biber in die Neunkirchen a. S. – 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern Schuhe schieben?

Riesige Aufregung um den Biber Justin in Bärstadt. Dabei hat die Stadt extra einen Bibermanager, der aufpasst, dass der Biber keinen Schaden anrichtet. So hat Fritz Fuchs, der diese Aufgabe vertretungshalber für kurze dieser dem Biber alles nachZeit übernimmt, alle Hände sagt: Er hätte seine Zierfivoll zu tun. sche verspeist, seine Kartoffeln vernichtet und seinen Irgendjemand will den Biber Weizen angeknabbert. Dabei nämlich loswerden. Bald fressen Biber als Vegetarier stellt sich heraus, dass dies gar keine Fische, sondern nur der Landbesitzer Röbel ist, Baumrinde und Pflanzen. dessen Grundstück am Was- Kartoffeln mögen sie auch ser liegt. Unglaublich, was nicht, und Weizen fressen sie

Steckt vielleicht der Landbesitzer Röbel dahinter, der den Biber am liebsten erschießen möchte? Zu guter Letzt wäre noch fast ganz Bärstadt überflutet worden, wenn es nicht plötzlich den „rettenden Damm“ gegeben hätte …. nur, wenn er ganz nah am Wasser steht.

Markante Figuren und wunderschöne, handgemalte Kulissen runden dieses LiveErlebnis ab, dass für Kinder ab drei Jahren geeignet ist und eine Dauer von etwa 50 Minuten hat.

Lauf – Benefiz-Konzert zugunsten von Café Sch-lau e.V., 19.30 Uhr, Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15

5. JANUAR

Donnerstag

Infos & Filme Neunkirchen a. S. – 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern

Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld - G’stockichttheater der Theatergruppe des SV Henfenfeld, „Alles neu macht der Mai“, 19.30 Uhr, Sportpark Neuhaus – „Der Grillclub mit dem roten Auto“, Theaterverein D`Veldensteiner, 19.30 Uhr Grundschule

Neunkirchen a. S. – 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern, Führung 15 Uhr ab Sparkasse/Bahnhofstr. 9 Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine chaotische und spannende Reise, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen, jene Stadt, die er vor vielen Jahren mit seiner Frau auf der Hochzeitsreise besucht hat.

nes Kindes zu sehen bedeutet, sie größtenteils mit Humor zu nehmen. Genau das gelingt Tilda, ohne dass sie dabei die Tragik der Krankheit des Großvaters aus den Augen verliert. Nach dem Tod seiner geliebten Frau bekommt Amandus seinen Haushalt nicht mehr in den Griff. Sein Sohn Niko holt ihn also zu sich – trotz der Einwände seiner Frau Sarah.

6. JANUAR

Führungen – Wanderungen

R

Großvater und Lebemann Amandus war bisher das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt – durch seine Alzheimererkrankung entwickelt er sich plötzlich zurück zu seinen kindlichen Ursprüngen. Nur seine Enkelin Tilda scheint mit ihm umgehen zu können. Die Krankheit mit den Augen ei-

Konzerte

Als plötzlich der Keller des Krankenhauses überschwemmt wird, gerät natürlich Biber Justin in VerFreitag dacht. Hat er wieder einen Karten für acht Euro nur an Damm gebaut und das Was- der Tageskasse (30 Minuten Feste – Feiern Neunkirchen a. S. – Besinnliche Feier, 17 Uhr, Dorfwiese (geser umgeleitet? Oder hat dies vor Beginn). genüber Sparkasse)

Berührende Komödie ÖTHENBACH – Am Samstag, 7. Januar, gastiert die „Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig“ in der Karl-Diehl-Halle in Röthenbach. Nach einer umjubelten Tournee-Premiere wird nun auch in Röthenbach die Tragikomödie „Honig im Kopf“ nach dem gleichnamigen Film (Drehbuch von Til Schweiger und Hilly Martinek) gezeigt. In den Hauptrollen sind Karsten Speck und Achim Wolff zu sehen.

4. JANUAR

barer – als er fast das Haus abfackelt, sieht auch Niko ein, dass sein Vater für ein funktionierendes Familienleben unzumutbar geworden ist.

Die Situation scheint aussichtslos. Gerade hat sich Amandus zu Tildas großem Glück in seinem Zimmer in der Familienvilla eingerichtet, da soll er wieder umziehen – ins Pflegeheim. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass Amandus wird immer ver- für Amandus der Weg in ein gesslicher und unberechen- Heim unausweichlich ist.

Die Bühnenfassung des Til Schweiger-Kino-Hits verbindet auf gelungene Weise traurige mit lustigen sowie tiefsinnige mit leichtfüßigen Momenten.

Diese Tragikomödie ist gleichermaßen Familienunterhaltung wie auch das Anpacken eines ernsten Themas.

Eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt: voller Liebe, Fürsorge, Angst, Trauer und Zuversicht!

Eintrittskarten sind im Kulturamt Röthenbach unter Tel. 0911/9575-122 und -133 oder ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Infos & Filme Hersbruck – 44. Hirtentag mit allerlei Spezerein und Musik, 1017 Uhr, Deutsches Hirtenmuseum, 10-17 Uhr, Eisenhüttlein 7 Neunkirchen a. S. – 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern

Konzerte Henfenfeld – Der Bettelstudent, 17 Uhr, Opernakademie im Schloss Ottensoos – Dreikönigssingen des Neunkirchener Kammerchors, 17 Uhr, Kath. St.-Johanneskirche

Theater – Literatur – Kabarett Bühl – „Malefiz – Donnerblitz“, Aufführung der Theatergesellschaft Hüttenbach, 17 Uhr, Aula der Grundschule Neuhaus – „Der Grillclub mit dem roten Auto“, Theaterverein D`Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschule

7. JANUAR

Samstag

Führungen – Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung nach Kastl, Hirschwald und Theuern, Zustieg Bf. Heb. rechts 7.07 Uhr, ca. 21. Km, Info 0911/45009339; Gäste willk.!

Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr Johanniskirche

Infos & Filme Hersbruck – Reparatur-Café im Hirtenmuseum, Hilfe zur Selbsthilfe, 14-16.30 Uhr, Eisenhüttlein 7 Neunkirchen a. S. – 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern Schnaittach – Trauercafé, 15 Uhr, Evang. Gemeindehaus

Konzerte

WiP-Kinotipp Tschick HERSBRUCK – Nach der kleinen Weihnachtspause gehen die Lichtspielfreunde mit einem frischen Programm ins neue Jahr. Den Auftakt macht am kommenden Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr im Hersbrucker City Kino in der Braugasse 14 die Komödie „Tschick“: Eigentlich kann sich der 14-jährige Maik Klingenberg (Tristan Göbel) nicht beschweren, denn dank seiner wohlhabenden Eltern verbringt er seine Tage in eine schicken Haus mit Swimmingpool.

Nur leider droht ihm für die großen Ferien auch die große Langeweile, denn seine Mutter steckt in einer Entzugsklinik und sein Vater muss auf „Geschäftsreise“ mit seiner Assistentin. Doch dann kreuzt Tschick (Anand Batbileg) auf – und der Sommer scheint gerettet.

Denn Tschick, der aus dem tiefsten Russland stammt und in einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn lebt, hat einen Kleinwagen geklaut. Prompt brechen die zwei Freunde ohne Karte, Kompass und Ziel auf und machen gemeinsam die ostdeutsche Provinz unsicher ...

Henfenfeld – Der Bettelstudent, 19 Uhr, Opernakademie im Schloss Hersbruck – „Hands on Strings“ mit Thomas Fellow und Stehphan Bormann, 20.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Hersbruck – Willi Astor, 20 Uhr, Geru Halle

Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – G’stockichttheater der Theatergruppe des SV Henfenfeld, „Alles neu macht der Mai“, 19.30 Uhr Neuhaus – „Der Grillclub mit dem roten Auto“, Theaterverein D`Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschule Röthenbach – Honig im Kopf, Theater basierend auf dem gleichnamigen Film, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle Röthenbach Rückersdorf – „Odl, Mist und Schönheitswahn“, Theater des TSV Rückersdorf, 19.30 Uhr, Bürgersaal

MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

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WAS IST LOS

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Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de

au Führung durch die Ausstellung „Alois Nebel. Leben nach Fahrplan“, 15 Uhr, Pfründnerhaus des Glockengießerspitals, Spitalstraße 5 eunkirc en a S 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern, Führung 15 Uhr ab Sparkasse/Bahnhofstr. 9 Sc naittac Sonntagsführung durch das jüdische Museum, 14 Uhr, Museumsgasse 12-16

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on erte Hen en eld Der Bettelstudent, 17 Uhr, Opernakademie im Schloss au e n er Neujahrskonzert mit den „Dresdner Salondamen“, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater

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Wetterlage Mit einer Kaltfront hat sich eine kräftige Nord- bis Nordwestströmung eingestellt, die feuchtkalte Luft heranführt.

Mittwoch

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Hers ruck Der Weg in die Stille: von Meister Eckehart bis Christian Meyer, mit Monika Mehringer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 au Trauer-Raum mit Sabine Raile und Sabine Hess, 14.3016.30 Uhr, Johannissaal, Kirchplatz 11 eunkirc en a S 20. Krippenweg mit ca. 50 Stationen in Kirchen, Geschäften und Privathäusern

EINRICHTUNGSHAUS

Eine gute Tat im neuen Jahr

Am Mittwoch

2 -8

Verschenken Sie ab und an eine Stunde und helfen Sie dabei Tieren, die so sehr auf uns Menschen angewiesen sind. Das ist unser Vorschlag für 2017.

Die Tierhilfe Franken e.V. sucht unermüdlich ehrenamtliche Helfer für die unterschiedlichsten Aufgaben. Nur so kann der Verein weiter existieren. Auch von Zuhause aus können Sie das ein oder andere übernehmen. Bitte, bitte melden Sie sich und machen Sie einfach mit. Wir und unsere Tiere sind auf Ihre Hilfe angewiesen.

2 -8

Heute kommt es immer wieder zu Schneefällen. Von Nordosten folgen im Tagesverlauf einzelne Schauer nach, die in tieferen Lagen auch als Regen niedergehen können. 2 bis 4 Grad.

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Aussichten

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Morgen schneit es noch geringfügig. Sonst auch etwas Sonne. Am Donnerstag trocken, Sonne und Wolken.

Biowetter Es ist kaum Wettereinfluss zu spüren. Personen mit Bluthochdruck und Neigung zu Angina-Pectoris-Anfällen sollten aber Anstrengungen im Freien vermeiden.

2 -7

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Hen en eld G’stockichttheater der Theatergruppe des SV Henfenfeld, „Alles neu macht der Mai“, 15 Uhr, Sportpark Henfenfeld

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

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Hers ruck Tschick, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14 Hers ruck Reden hilft, Selbsthilfegruppe Depression und Ängste, 20 Uhr bei Kiss, Unterer Markt 2, Info Telefon 09151/9084494

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Hers ruck Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 10 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hers ruck Offene Meditationsgruppe, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hers ruck Tschick, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

inder

u endlic e

au „Der rettende Damm“, Figurentheater für Kinder ab 3 Jahren, 16 Uhr, ev. Gemeindehaus, Luitpoldstr. 3

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TTENSOOS – „Wir kommen wieder“ hieß es im Schlussakkord des Chorwochenendes im Jahr 201 . Das nahm der Kammerchor Neunkirchen wörtlich und setzte es mit großer Vorfreude um: Der Chor traf sich nun zum mittlerweile dritten Chorprobenwochenende in Kopanina im tschechischen Bäderdreieck.

Hervorragend untergebracht

und vorzüglich bewirtet in dem Gutshof „ U Spejcharu“ fanden im Salonek, dem ehemaligen Rinderstall, die

chen Probenarbeit wird beim traditionellen „Dreikönigssingen“ des Kammerchors am 6. Januar in der St.-Johannes-Kirche in Ottensoos um 17 Uhr zu hören sein. Zur Aufführung kommen unter anderem Werke von MendelssohnBartholdy sowie „Wo Chorproben unter der be- ist der neugeborene König der währten Leitung von Vero- Juden“, eine Motette von nika Lasser statt.

Andreas Werckmeister. Der Das Ergebnis der gründli- Eintritt ist frei.

esselnde Saiten H

ERSBRUCK – Eine fesselnde Mischung aus Konzertmusik, World Music und Jazz gibt es am Samstag, 7. Januar, um 20. 0 Uhr im KiCK im City Kino auf die Ohren, wenn „Hands on Strings“ zu Gast sind.

vergessen zu machen und Musik für alle Sinne zu zaubern.

Thomas Fellow und Stephan Bormann gelten als zwei der einflussreichsten Protagonisten der aktuellen Gitarrenszene – Stephan nicht zuletzt durch seine Publikationen und erfolgreichen musikalischen Projekte und Begegnungen Cristin Claas, Nils Landgren und Thomas als perkussive OneMan-Band bei „Friend n Fellow“ sowie Mastermind des European Guitar Quartet.

Vor etlichen Jahren schon einmal beim Gitarrenfestival in Hersbruck zu Gast, treten Thomas Fellow und Stephan Bormann jetzt zum ersten Mal im KiCK auf. Sie spielen mit der Intensität einer Band und den Klangfarben eines Orchesters. Und den beiden Gitarristen gelingt dabei das seltene Kunststück, sowohl stilistische Grenzen als auch Gemeinsam bieten sie als die des Instruments komplett „Hands on Strings“ eine fes-

selnde Mischung aus Konzertmusik, World Music und Jazz – oft atemberaubend virtuos, immer erfrischend neu und eigenständig. Und die beiden Musiker zelebrieren diese Stücke mit einer Spielfreude, die das Publikum sofort mitreißt.

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MITTWOCH, 4. JANUAR 2017

LETZTE SEITE

Soundtrack aus Star Wars und Harry Potter live N

ÜRNBERG – Star Wars, E.T., Harry Potter, Der Weiße Hai – John Williams komponiert seit über fünfzig Jahren die Musik für die Blockbuster Hollywoods. Die legendäre Filmmusik vom fünffachen Oscar- und 12-fachen Grammy-Preisträger wird am 19.

Januar um 20 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung in einer spektakulären Lichtund LED-Bühnenshow inszeniert. Das große Sinfonieorchester spielt unter der Leitung des italienischen Stardirigenten Claudio Vandelli.

den mit dem Helikopter auf der Pazifikinsel Isla Nublar und erleben die gigantische Welt der Dinosaurier in Jurassic Park. Der Abend hält mit den berührenden Melodien des epischen Holocaust-Dramas Schindlers Liste aber auch nachdenkliche Momente bereit.

Natürlich darf der Soundtrack der größten ScienceFiction-Saga der Filmgeschichte nicht fehlen: Star Wars. Neben berühmten Themen und Melodien der Episoden I-VI kommt auch Musik aus Star Wars VII – Die Tribute-Konzert-Tour The Force Awakens zur Auf„The Music of John Wil- führung. liams“ führt uns in die mystische Zauberwelt von Harry Unterstützt wird das über 70Potter, begleitet Harrison köpfige Orchester unter der Ford bei seinen Abenteuern Leitung von Stardirigent als Indiana Jones und erzählt Claudio Vandelli durch eine die Geschichte des kleinen eindrucksvolle Licht- und Elliott mit dem auf der Erde LED-Bühnenshow und notgelandeten außerirdi- Filmmomente. Der Konzertschen Wesen E.T. Wir lan- besucher taucht akustisch und

visuell in die emotionalen Welten der aufgeführten Filme. Ein Moderator führt mit Fakten und Anekdoten zu Filmen, Regisseuren, Schauspielern und Komponist John Williams unterhaltsam durch den Abend.

In seinen Soundtracks lässt sich Williams wie kaum ein anderer Filmkomponist ganz auf die Bildgewalt, die Energie, Atmosphäre und den Rhythmus eines Films ein und stellt eine organische Verbindung von Klangsprache und Bilddynamik her. Basis sind oft genial einfache Melodien, die er meisterhaft orchestriert und vielfältig leitmotivisch ausgestaltet. meisten Oscar-Nominierungen.

Fünfmal hat John Williams schon den Oscar gewonnen: Unter dem Qualitätssiegel für Der weiße Hai, E.T, „Sound of Hollywood“ werSchindlers Liste, Anatevka den, nach der ausverkauften und 1978 für den ersten Star- und gefeierten Tournee mit Wars-Soundtrack. Er ist der Hans Zimmer im Frühjahr lebende Künstler mit den 2016, zukünftig eine Serie

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Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG für den Jeep® Renegade Night Eagle 1.6l E�torQ, Motorisierung 81 kW (110 PS): innerorts 7,8; außerorts 5,0; kombiniert 6,0. CO2� Emmission (g/km): kombiniert 141.

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