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tags. Mit luftigen Pinselstrichen in Öl auf Papier hält sie fest, was den Tag ausmacht. Da wird auch eine verschmutzte Windel bildwürdig, der Sohn, der in kindlichem Spiel Tassen ineinander stapelt oder sich hinter einem Vorhang versteckt. Aus den Bildern Federica Burzis trifft einen häufig ein sehr direkter Blick, mag er auch im Verborgenen eines Blätterwalds versteckt sein oder in der verschwommenen Reflexion eines Spiegels. Alena Scharrer (li.) und Federica Burzi zeigen in ihrer Doppelausstellung im K5 Werke zum Thema „Bande“.„Ich sehe dich, auch wenn du mich nicht siehst,“ scheint das Mädchen in Federica Burzis Gemälde „Geliebte Mysterien“, nennt zu sagen (rechts unten). In Anlehnung an Darstellungen der heiligen Familie in der Kunstgeschichte hat Laudatorin Amelie Scharrer Alena Scharrer dem Säugling im Bild einen zarten Heiligenschein verpasst (rechts oben). Fotos. Scharrer es, wenn Federica in den Bil-
H
album: die jungen Künstlerinnen Alena Scharrer und Federica Burzi gewähren in der Ausstellung „Bande“ Einblicke in ihren Alltag zwischen den Anforderun-
dern ihrer heranwachsenden gen des Familienlebens und Tochter auf die griechische dem eigenen Kunstschaffen. Sagenwelt anspielt oder dem magischen Realismus von Alena Scharrer notiert schon Leonor Fini huldigt – oder lange tagebuchartig die klei- wenn Alena Scharrer in einem nen Geschehnisse ihres All- großformatigen Gemälde der
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Kunst im K5: Bande
ERSBRUCK (us) – Es ist wie das Eintauchen in einen Wald oder das Betreten einer von der Sonne bestrahlten Wiese, wie das Blättern in einem Familien-
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eigenen Kleinfamilie in leiser Ironie einen Heiligenschein über dem Kopf des Säuglings schweben lässt. Das gemeinsame Thema „Mutterschaft als Künstlerin“ hat Federica Burzi und Alena Scharrer den Anstoß zu der Doppel-Ausstellung gegeben. Federica Burzi lotet besonders das Thema Generationen übergreifender „Bande“ aus. Sei es das von einer Fotografie einer Vorfahrin aus den Fünfziger Jahren inspirierte Gemälde „Le Antenate“ oder die Malereien, in der die junge Mutter und die heranwachsende Tochter teils in innigster Umarmung, teils gebrochen durch ein Spiegelbild auf einer Leinwand vereint sind. Den größten Zeitraum innerhalb der eigenen Familie umspannt das Querformat „Sangue“, das in kräftigem Rot die „Blutsbande“ durch vier Hände symbolisiert: die der Urgroßmutter, der Großmutter, der Mutter und der Tochter. Während der Eröffnungsfeier posieren die Vorbilder für ein Foto vor dem Gemälde – ein berührender Augenblick.
Werden“ einer Familie zur Natur. „So wie junge Pflänzchen vor rauen Winden geschützt werden müssen, braucht auch ein kleines Kind zunächst Schutz vor manchen Dingen in der Welt“, fasst Laudatorin Amelie Scharrer dies in Worte. Daher auch das „Gewächshaus“, ein Objekt von Alena Scharrer, das aus Platzgründen nur als Fotografie gezeigt wird. Davor ganz greifbar Kunst-Pflänzchen, die den Vergleich zwischen dem Aufpäppeln eines Kindes und einer Pflanze anschaulich machen.
Alena Scharrer zieht Paral- Fortsetzung auf S. 2 lelen vom „Wachsen und