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Dann bekam der 1. Vorsitzende der Schupfer Wehr, Dieter Wacker, von der neuen Prinzessin, Caroline die Erste, einen schmucken Orden umgehängt, natßrlich wieder mit den obligatorischen Kßsschen. Die Amberger Faschingsgesellschaft hat in ihren Reihen nicht nur aktive Damen –

nein, auch die Herren der SchĂśpfung zeigten auf ihre Art eine umjubelte Show: Zuerst persiflierten sie mit den Klängen der Ersten Allgemeinen Verunsicherung einen misslungenen „BankĂźberfall“, dann legten sie flugs ihre Gangstermontur ab und machten sich als stĂźrmische Beachboys an die Damen aus der ersten Reihe heran.

Die Jury hatte es heuer besonders schwer bei der Maskenprämierung, die halbe Welt war zu Gast in Schupf: Griechische GÜttinnen, RÜmer, Piraten, Elfen oder Hippies – alle hatten sich gehÜrig in Schale geschmissen.

Nach einer langen Polonaise (Bild oben) konnte sich knapp eine Gruppe RÜmer in ihren stilechten Gewändern auf den ersten Platz schieben.

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In seiner Autobiographie „Winter im Sommer – FrĂźhling im Herbst“ erzählt der erste Bundesbeauftragte fĂźr die Stasi-Unterlagen anschaulich von seiner Kindheit und Jugend in der DDR, wie er in Widerspruch zum Regime geriet, schlieĂ&#x;lich das „Neue Forum“ mitbegrĂźndete und nach der Wende zu einer Symbolfigur der Vergangenheitsbewältigung wurde.Vor allem Gaucks Kandidatur fĂźr das Amt des Bundespräsidenten fand ein breites Echo in BevĂślkerung und Medien.

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RÖTHENBACH — Nach seinem Auftritt bei den Laufer Literaturtagen im Jahr 2010 kommt der ehemalige DDR-Bßrgerrechtler Joachim Gauck wieder in die Region: Am Donnerstag, 16. Februar, liest er um 19.30 Uhr in der RÜthenbacher Karl-Diehl-Halle.

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SCHUPF – Der diesjährige Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr Schupf im SchĂźtzenhaus fand wieder groĂ&#x;en Anklang aus der gesamten Region. Die „Sayonaraz“, die beliebten Partyrocker aus „Sittenbo“, zogen mit ihren flotten Faschingskrachern gleich die Tanzbegeisterten aufs Parkett. In der ersten Pause zeigten die hĂźbschen Damen der Amberger Narrhalla FG die hohe Kunst des Gardetanzes.

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VERLOSUNG: Eisbrecher mit neuem Album im Löwensaal NÜRNBERG – Auch auf ihrem fünften Album bleiben sich die Elektro-Rocker von Eisbrecher treu: soziale Kälte, zwischenmenschliche Abstürze, Sinnsuche und Sehnsucht, aber auch das Scheitern am eigenen Ego, Liebe und Hass sind die dominanten Themen von Sänger Alexx Wesselsky und seinem kompositorischen Steuermann Noel Pix. „Die Hölle muss warten“ ist wieder etwas härter als der Vorgänger „Eiszeit“, eingängiger, griffiger Elektro-Rock, der aber auch mal ins Hymnische abgleitet. Erneut holte sich das Münchner Erfolgs-Duo, das mit dem neuen Album beim Majorlable Sony Music (Columbia d) angeheuert hat, spannende Gastmusiker ins Boot, darunter Henning Verlage (Unheilig), Matthias Barwig und sogar Jesper Strömblad von „In Flames“. Eine vielschichtige Platte, die treue Fans bedient und trotzdem Raum für neue Töne hat. Anspiel-Tipp ist die aktuelle Hit-Single „Verrückt“ (mit Video).

Die limitierte Deluxe-Edition erscheint mit Bonus-Tracks und mit der DVD „Eisbrecher auf der Zugspitze - So hoch wie nie“ (DVD) sowie „Verrückt“ (Live auf der Zugspitze). Am Freitag, 24. Februar, 20 Uhr, machen Eisbrecher mit ihrer Support-Band Lord Of The Lost einen Tour-Stop im Nürnberger Löwensaal, um „Die Hölle muss warten“ auch live vorzustellen.

Bis es soweit ist, verlost die Woche im Pegnitztal vier spannende Musik-Pakete mit je einem Album „Die Hölle muss warten“ von Eisbrecher und der aktuellen EP der GlamRocker von Lord Of The Lost „Beside & Beyond”. Wer an der Verlosung teilnehmen will, ruft am Freitag, 10. Februar, ab 11 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die CDs neue Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei.

Beilagen Unserer heutigen Ausgabe liegen folgende Beilagen bei:

WocheimPegnitztal

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Baby- und Kinderbasar

Schönes aus zweiter Hand

REICHENSCHWAND – Am Samstag, 3. März, findet in der Turnhalle Reichenschwand ein Frühlingsbasar von 14 bis 17 Uhr statt. Verkauft werden Kleidung für Babys und Kinder, Spielwaren, Bücher usw.

Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Anmeldungen bis 2. März unter 09151/81 44 87 - 0 (Kindergarten), Mo. bis Fr. von 8 bis 17 Uhr. Die Standgebühr beträgt fünf Euro.

ALTENSITTENBACH - Am Samstag, 3. März, findet in der Kindertagesstätte Ringstraße in Altensittenbach von 9.30 Uhr bis 12 Uhr der 12. Second-Hand-Basar für Kinderbekleidung und Spielsachen statt. Die Standgebühr beträgt fünf Euro. Interessenten können sich gerne an Anke Wörner (Tel. 09151-866443) zwecks Tischreservierung wenden. Für das leibliche Wohl wird mit einem Kuchenbuffet gesorgt.

Hier spielt die Musik!

LAUF - Welches Musikinstrument passt zu mir? Gerade bei der Anschaffung des ersten Instruments fällt es schwer, auf Anhieb die richtige Wahl zu treffen. Um die Entscheidung zu erleichtern und damit Eltern nicht unnötig viel Geld ausgeben, bietet die städtische Sing- und Musikschule nun allen Laufer Kindern an, einmal pro Woche Querflöte, Trompete, Gitarre, Geige und weitere Instrumente auszuprobieren. – Und zwar kostenfrei!

1500 Euro hat allein die Bücherei in Abstimmung mit der Musikschule entsprechende Notenbücher für alle Instrumente angeschafft, die ab sofort kostenlos ausgeliehen werden können. Das AusnahmeProjekt ist sogar von der Bayeri-

schen Staatsregierung als förderwürdig anerkannt worden.

Auskünfte zum Angebot der Musikschule gibt Herr Wörner im Laufer Rathaus (Tel.: 09123 184 112).

Neben der Bertleinschule ist die Stadtbücherei Lauf Kooperationspartner des einmaligen Projektes, das die kulturelle Bildung bei jungen Menschen fördert und zudem soziales Engagement beweist. Für

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Spiele mit ganz viel Wert NÜRNBERG (epd) – Der Leiter des Nürnberger Spielwarenmuseums, Helmut Schwarz, interessiert sich nicht nur für Raritäten aus früheren Zeiten. Er weiß auch über Trends und Traditionen in der Spielzeugwelt Bescheid. Schwarz sperrt auch bei der Internationalen Spielwarenmesse im Februar in Nürnberg Augen und Ohren auf und lässt sich von Neuigkeiten faszinieren.

Welches Spielzeug überdauert die Zeit?

Ich bin versucht zu antworten, dass gutes Spielzeug bleibt. Aber das stimmt nicht immer. Spielzeug muss einfach sein, erschwinglich, kindgerecht und gut verarbeitet, dann setzt es sich auf Dauer durch.

Und dann ist das ein gutes Spielzeug?

Der Pädagoge sagt, ein Spielzeug solle einen Spielwert haben, damit sich immer wieder ein neues Spiel ergibt. In dieser Hinsicht ist „Lego“ ein Jahrhundertspiel. Es erfüllt seinen früheren Werbeslogan: Jeden Tag ein neues Spielzeug. Dagegen hat ein Kind bei einer Puppe, die auf Knopfdruck drei Worte spricht, kaum neue Gestaltungsmöglichkeiten. Spielzeuge, die vielseitig und langfristig einsetzbar sind, die überleben, die gibt man weiter an die nächste Generation.

Hat sich im Laufe der Zeit der spielende Mensch verändert?

Die Bedeutung, die Spielzeug und das Spiel heute haben, wäre früher undenkbar gewesen. Bei den Erwachsenen wurde über Jahrhunderte hinweg vor allem im Adel gespielt.

Im protestantisch geprägten Bürgertum hatte das Spielen keinen Raum.

Aber unabhängig vom historischen Wandel gibt es ein Grundbedürfnis zum Spielen. Kinder wollen spielen, sehen das Spiel als ihre „Arbeit“ an.

Interessanterweise wollen sie im Spielzeug immer ein getreues Abbild der großen Welt. Es gibt nicht die vom restlichen Leben abgekoppelte Spielzeugwelt.

Was hat sich da getan?

In den letzten Jahrzehnten hat sich das Material von Spielzeug ungeheuerlich verändert. Heute ist das meiste aus Kunststoff. Ganz wichtig geworden ist auch die Elektronik im Spielzeug. Zum Beispiel die Digitalisierung, die Modelleisenbahnen revolutioniert. Der Spielablauf ist realistischer geworden. Die Geräusche der Loks sind Originalgeräusche, die von Soundchips kommen.

Aber es gibt auch immer den Nostalgietrend: Eltern und Paten schenken Kindern Murmeln und Kreisel.

Wenn man selber Kinder bekommt, erinnert man sich an die eigene Kindheit und fragt sich, was haben die Eltern gespielt. Das gibt man dann weiter. Ich selbst stamme auch der so genannten „Steck- und Klemmgeneration“, das heißt, wir hatten Lego und Fischertechnik und ich habe mich gefreut, dass auch meine Söhne gerne Lego spielten.

Und zugleich halten sich Läden für Holzspielzeug …

Das ist ein deutsches Phänomen.

Wir Deutschen haben ein besonderes Verhältnis zum Holz und damit zum Wald. Der Umsatz von Holzspielzeug liegt in Deutschland seit Jahren konstant bei fünf Prozent. In der „Holz“-Halle der Spielwarenmesse ist ein Großteil der Aussteller aus Deutschland. Allerdings entwickeln sich die Hersteller immer mehr zu Kleinkindausstattern.

Warum?

Das Spielalter schrumpft und die Buben und Mädchen werden früher „erwachsen“. Die Branche kämpft um die Kinder, aber ab einem Alter von zwölf Jahren hat die Spielwarenindustrie sie oft schon an die Unterhaltungselektronik verloren.

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Gehen dem Land die Spieler aus?

Nein, da sieht es in Deutschland – zumindest im Spielbereich – ganz gut aus. Denn in keinem anderen Land werden soviel Spiele gespielt wie in Deutschland.

Hier gibt es 180 Spielzeugmuseen, allein in 50 Kilometern Umkreis von Nürnberg sind es zehn. Und es existiert eine rege Sammlerszene.

Woher kommt das?

Da wirkt die Geschichte nach. Mehr als die Hälfte der Weltproduktion an Spielzeug wurde vor dem Ersten Weltkrieg in Deutschland hergestellt. Deutschland war das „China in Europa“.

Was finden Museumsleiter auf der Spielwarenmesse interessant?

Die Messe ist ein „Weltkongress der Menschen und Waren“, hier erfährt man, welche Trends es gibt. Ich bin jedes Mal neugierig, welche Neuheiten vorgestellt werden.

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Das Eckchen ist in dieser Woche wieder für den WiPSchlaumeier reserviert. Der würde gerne sein geballtes Wissen loswerden und freut sich immer über Fragennachschub von Ihnen!

Passend zur Eiseskälte beantwortet der Schlaumeier diesmal eine winterliche Frage für alle, die schon immer mal mit Expertenwissen über Schnee glänzen wollten: Stimmt es, dass schmutziger Schnee schneller schmilzt als sauberer, weißer Schnee?

Ja, das stimmt tatsächlich.

Weißer Schnee reflektiert die Sonnenstrahlen, schmutziger

Mit der Dampflok durchs Land NÜRNBERG - Von Gründonnerstag, 5. April, bis Ostermontag, 9. April, fährt die Fränkische Museums-Eisenbahn E.V. Nürnberg, erstmalig mit ihrem historischen Dampfsonderzug nach Dresden. Unterwegs haben die Veranstalter wieder Fotohalte und Scheinanfahrten eingeplant.

In Dresden wird den Fahrgästen ein buntes Programm angeboten mit Stadtrundgang durch die Altstadt, Fahrt mit der Traditionsbahn Radebeul Ost nach Moritzburg, Besichtigung der Porzellanmanufaktur Meißen, Abendessen im Pulverturm, Nachtfotoparade von Dampfloks auf der Drehscheibe und ein Grillfest im Eisenbahnmuseum Dresden Altstadt.

Nach einem ereignisreichen Wochenende geht die Fahrt zurück nach Nürnberg.

Ausflug in polnischen Zoo NÜRNBERG - Seit seiner Gründung 1865 ist der Zoo Wrocław, damals noch zu Deutschland gehörend und Breslauer Zoo genannt, ein bedeutender Zoo im Bezug auf die Artenvielfalt, die Haltungs- und Zuchterfolge. Der Diplombiologe Konstantin Ruske vom Zoologischen Garten Magdeburg stellt den polnischen Zoo im Naturkundehaus im Tiergarten der Stadt Nürnberg vor.

Bei seinem Vortrag am Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr, präsentiert Ruske eine Momentaufnahme eines Zoos, der auf seinem Weg zu einer europäischen Spitzenstellung seine Wurzeln nicht vergisst. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

und zurück mit dem Dampfschiff nach Dresden gebucht werden, ebenso wie am Samstag ein Tagesausflug nach Zittau, in das Heimatbetriebswerk unserer Dampflok 52 8195-1.

Seit 1993 fährt die Zittauer Traditionslok zuverlässig für die Fränkische Museums-Eisenbahn (FME) in Nürnberg. Nach fast 20 Jahren kommt sie nun zu Besuch in die alte Heimat!

Die Fahrgäste haben außerdem die Gelegenheit zur Mitfahrt auf der Schmalspurbahn nach Oybin, einem Stadtrundgang in Zittau und einem Besuch des Eisenbahnmuseums in Löbau.

Der zoohistorische Hauch, der in Wrocław durch so bedeutsame Bauten wie Elefanten-, Vogel- oder Reptilienhaus weht, ist stets spürbar.

Doch verlangten in der jüngeren Vergangenheit die deutlichen Spuren des Alters nach einer kräftigen Überholung. Diese wird mit unglaublicher Dynamik seit einigen Jahren betrieben. Eine Vielzahl außergewöhnlicher Tierarten wie Erdferkel, Galapagos-Riesenschildkröte oder Helmkasuar beleben nun wieder sorgsam renovierte Baudenkmäler und klug angelegte Neuanlagen. Sie zeigen wie Geschichte und Zukunft in einem lebendigen Betrieb verbunden werden können.

Weitere Informationen unter Info-Tel. 09127/902228 und www.fme-ev.de.

Zusätzlich kann am Karfreitag eine Busrundfahrt durch Dresden und weiter nach Schloss Pillnitz

Tanzen für den guten Zweck Schnee hingegen absorbiert sie – also nimmt sie auf - weil er dunkler ist. Ist der Schnee verschmutzt, erwärmt er sich demnach schneller und schmilzt auch zügiger. Der Effekt ist mit Autos im Sommer vergleichbar: Schwarze Autos werden durch die Sonneneinstrahlung schneller heiß als hell lackierte.

Es spielt die bekannte Formation „Tanz Fieber“ – am Mikrophon: Heike Malopolski.

Haben Sie auch eine Frage?

Dann schreiben Sie uns eine Mail an: redaktion@wip-verlag. de

RÖTHENBACH – Mit einem „Tanz in den Mai“ startet die Leinburgerin Heike Malopolski als Moderatorin und Entertainerin eine neue BenefizTanzreihe zu Gunsten der Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. Premiere hat der Ball am Samstag, 21. April, 20 Uhr, in der Karl-DiehlHalle in Röthenbach. Es spielt die Formation „Tanz Fieber“ im Trio.

Für weitere Abwechslung und kurzweilige Tanzpausen der Gäste

sorgen u. a. die Tanzformation „Salsa y mas“ der Tanzschule Steinlein und die „Boogie Devils" aus Allersberg. Schirmherr und Ehrengast des Abends ist Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a. D. Kartenvorverkauf & Tischreservierung: Hauptverwaltung der Lebenshilfe Nürnberger Land (09123 975056), Kulturamt Röthenbach (0911 9575-122/-133), Heike Malopolski (09187 907097) oder kontakt@ tanz-fieber.de. Kartenpreis von 35 €.

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VALENTINSTAG

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Liebe in Kartenform Rote Rosen, leckere Pralinen, ein romantisches Essen: Am Valentinstag, dem Tag der Liebenden, zählt vor allem die Geste.

Noch mehr freuen sich die Beschenkten, wenn sie sehen, dass sich die Schenkenden Gedanken gemacht haben. Doch dafür muss das Geschenk schon etwas persönlicher wirken.

Hübsch verpackt in selbst gebastelten Päckchen und mit einer eigens gestalteten Karte bestückt, wird das Präsent zu etwas ganz Besonderem.

Zum Valentinstag sind vor allem Herzen sehr beliebt, die es im Fachhandel als Stempel mit verschiedenen Sprüchen gibt. Doch nicht Maximilian nur am Valentinstag Uhren Schmuck sind Glückwünsche Marktplatz 52 – Lauf und liebe Worte ein 09123 / 1823986 schöner Brauch. Auch zu anderen Anlässen Valentinsaktion freuen sich Freunde, auf die Nachbarn und Vergesamte wandte über einen Schmuckpersönlichen Gruß. kollektion mit Herzen djd/pt (gültig bis einschl. 14.02.2012)

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Blumige Alternativen zur Rose Es muss nicht immer die Rose zum Valentinstag sein. Auch andere Pflanzen eignen sich, um die Liebe zum Beschenkten auszudrücken. Hauptsache, die Blume passt zum Empfänger.

Vor allem die ersten Frühlingsboten böten sich als Symbolträger des Valentinstages an, sagt der Floristmeister John Langley aus Hamburg. Er schlägt als Alternative zur Rose etwa Flieder, Tulpe, Narzisse, Anemone und Hyazinthe aus der diesjährigen Farbpalette Weiß-Rosa vor.

Auch Gelb sei eine passende Blumenfarbe für Vorfrühlingstage, denn diese würde trübe Gedanken vertreiben. Für Son-

nenenergie und Herzenswärme stehe Orange.

Einige Blumen soll man aber nur mit Vorsicht verschenken - wenn überhaupt. Typische Friedhofsblumen wie weiße Nelken oder Lilien seien tabu, warnt die Etikettetrainerin Susanne Helbach-Grosser aus Schwäbisch Gmünd. Das gelte auch für dunkelgraue oder schwarze Züchtungen sowie für Trockenblumen. Langley wiederum rät von gelb-grünen Blüten ab: Dieses Farbgemisch werde gerne mit Neid und Eifersucht assoziiert. mag

Mit Kräutern und Tomaten den Liebsten betören Liebe geht durch den Magen, heißt es. Ob ein Menü im Kerzenschein oder ein romantisches Picknick zu zweit: Wer bei seinem oder seiner Liebsten punkten will, sollte nicht nur das Essen ansprechend zubereiten, sondern sich auch Gedanken um die Bestandteile machen. Kräutern zum Beispiel wird oft eine luststeigernde Wirkung nachgesagt.

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Ob privat oder geschäftlich, Geburtstag oder Werbegeschenk, es ist immer eine „süße“ Geschenkidee.

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Die Petersilienwurzel enthält ätherisches Öl, dessen Wirkstoff Apiol berauschend wirkt und die Liebesfähigkeit erhöht, erläutert die Bundesvereinigung der Erzeu-

DIE ADRESSE FÜR BESONDERE FLORISTIK IM NÜRNBERGER LAND Sabine Lösel, Marktplatz 57, 91207 Lauf, Tel. 09123/984656 Fax 09123/966882 · dieblumenpassage@aol.de

gerorganisationen Obst und Gemüse in Bonn. Basilikum, Estragon und Kerbel enthalten einen ähnlichen Stoff und sind daher in doppelter Hinsicht appetitanregend.

Auch Tomaten sind eine gute Wahl bei einem verführerischen Essen - nicht nur wegen ihrer leuchtend roten Signalfarbe: Der Liebesapfel, wie die Tomate auch genannt wird, enthält Alkaloide, die erotische Empfindungen erzeugen sollen. Ähnliches gilt für Himbeeren: Ihr hoher Vitamingehalt ist nützlich, weil Vitamine die Produktion der Sexualhormone anregen. mag

Die Liebe neu besiegeln Es ist vor allem das sogenannte schwache Geschlecht, das Wert darauf legt, dass der Partner den Valentinstag nicht vergisst. Unter den Männern soll es dagegen immer noch Vertreter geben, die den Valentinsbrauch für eine Erfindung der Blumenindustrie und damit für überflüssig halten.

Bevor es am 14. Februar zu frustrierenden Missverständnissen kommt, sollte Sie am besten schon vorher mit Ihm darüber sprechen, wie sehr ihr eine kleine Aufmerksamkeit zum Tag der Verliebten am Herzen liegt.

So lässt sich Beziehungsstress am einfachsten umgehen und die Liebe

lässt sich auf diese Weise zum Valentinstag neu besiegeln.

Es sind vor allem traditionelle Präsente wie Blumen, Pralinen und Parfüms, die Männern als Geschenkidee zunächst durch den Kopf gehen.

Doch wer bei der Angebeteten wirklich punkten will, sollte sich rechtzeitig Gedanken über eine individuellere Liebesgabe machen.

Kaum etwas eignet sich dafür besser als ein kleines romantisches Geschenk mit großer Aussagekraft wie Schmuck mit Gravur. Ein Schriftzug wie „forever“ signalisiert: „Ich schenke Dir mein Herz für immer.“ djd/pt

WocheimPegnitztal

Die

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Kinderecke Kleine Ballkünstler Wenn es so kalt ist wie gerade, dann spielt man lieber drinnen. Immer nur malen ist aber auch langweilig. Aber es lässt sich auch im Haus mit dem Ball spielen. Alles was Ihr braucht, ist ein weicher Ball und noch mindestens einen Mitspieler.

Dann setzt Ihr Euch gegenüber und rollt Euch den weichen Ball hin und her. Um das Spiel schwieriger zu machen, kann der Abstand vergrößert werden. Das können auch schon Kinder ab 2 Jahren spielen. Vielleicht fallen Euch ja noch ein paar Regeln ein, wie den Ball nur mit einer Hand zu stoppen, die das Spiel abwechslungsreicher machen. Viel Spaß!

Organe spenden TORONTO - Wohltäter via Twitter: Popstar Justin Bieber (17) hat seine Anhänger auf der Kommunikationsplattform zur Organspenderegistrierung aufgerufen und damit in Kanada für einen Anmeldeschub gesorgt. „Seit Donnerstag gab es über 1 000 neue OnlineRegistrierungen“, schrieb das Trillium Gift of Life Network, eine von der Regierung des Bundesstaats Ontario ins Leben gerufene Organspende-Organisation, auf seiner Facebook-Seite. mag Lösung: KALT, ADER, LEDA, TRAB

Zum Ausmalen

Trage diese Begriffe waagerecht und senkrecht so ein, dass ein Magisches Quadrat entsteht.

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Party ohne Stress

Tuuut - Kein Anschluss

NÜRNBERGER LAND - Der Geburtstag ist für jedes Kind einer der Höhepunkte des Jahres.

Damit die Party für die Kleinen ein Hit und für die Eltern kein Albtraum wird, muss sie frühzeitig geplant werden.

Spätestens drei Wochen vor dem Geburtstag müssen die Vorbereitungen beginnen.

HERSBRUCK / LAUF (ms) – Ein Anruf beim Jobcenter Nürnberger Land ist gar nicht so einfach. Denn unter der Telefonnummer 09123/788-0, die auf den offiziellen Schreiben der Behörde abgedruckt ist, hebt niemand ab. Nach zweimaligem Tuten ist nur ein Besetztzeichen zu hören, da mag der ein oder andere durchaus in Ärger verfallen.

So auch Dietmar Dietz.

Der erste Schritt ist die Gästeliste. Klar ist: Das Kind entscheidet, mit wem es feiern möchte. Doch damit am Ende nicht die ganze Kita-Gruppe oder Schulklasse auf der Liste steht, ist ein Limit notwendig. „Ein Kind kann so viele Gäste vertragen, wie es Jahre zählt“, sagt Peter Thiesen, Sozialpädagoge an der Fachschule in Lübeck.

Die Gästeliste geht Hand in Hand mit dem Rahmen der Feier. „Die besten Orte sind das eigene Grundstück oder ein Schrebergarten“, rät Pädagoge Thiesen. Dort hat die ganze Rasselbande am meisten Auslauf. Im Winter und bei schlechtem Wetter ist ein geräumiges Zimmer gefragt. Wer das nicht hat, kann darüber nachdenken, die ganze Party auszulagern. Gerade bei Grundschulkindern sind Partys auf der Bowling-Bahn, auf dem Indoorspielplatz, im Klettergarten

oder im Kino beliebt. Als nächstes kommen die Einkaufslisten an die Reihe. „Dabei haben Mottopartys den großen Vorteil, dass sie die gedankliche Vorbereitung erleichtern - man hat eine Richtung“, sagt Muxfeldt.

Das gilt vor allem für die Dekoration. Hilfestellung liefern Ratgeberbücher und das Internet. Wenn es um Essen und Getränke geht, sind gut vorzubereitende Gerichte ideal: „Zum Nachmittagskaffee machen sich klassischer Marmor- oder Schokoladenkuchen in Zwergenportionen, Muffins oder auch Waffeln sehr gut“, schlägt Dagmar von Cramm, Ernährungswissenschaftlerin aus Freiburg, vor.

In den Tagen vor dem Kindergeburtstag werden die Vorräte besorgt, frische Lebensmittel folgen am Vortag der Feier.

Dann werden gefährdete und gefährliche Gegenstände aus dem Weg geräumt, der Partyraum vorbereitet, notwendige Utensilien für Spiele und auch Heftpflaster bereit gelegt und ein möglichst großer Teil der Speisen vorbereitet. mag

Im Rahmen seiner Tätigkeit als selbstständiger Berufsbetreuer steht er in regelmäßi-

gem Kontakt mit dem Jobcenter Nürnberger Land. Auf dessen Schreiben ist, so Dietz, seit Jahren die Nummer einer Zentrale angegeben, unter der aber niemand zu erreichen ist. „Ich habe schon mehrmals beim Jobcenter nachgefragt, warum der Briefkopf nicht die richtige Nummer enthält, keiner konnte mir eine Erklärung dafür geben“, sagt er.

tiert, das steht fest“, gibt Alfred Hornung, Leiter des Jobcenters Nürnberger Land, offen zu. Schon vor über einem Jahr habe man außerdem auf den Call-Center-Betrieb umgestellt. Eine Zentrale sei also überflüssig. Wie es genau dazu kommen konnte, dass auf den Jobcenter-Schreiben eine falsche Nummer angegeben ist, kann er sich nicht erklären.

Auch im aktuellen Schreiben ist wieder nur dieser Anschluss angegeben. „Die Nummer hat noch nie exis-

Doch warum nicht einfach die mysteriöse Nummer vom Briefkopf streichen? Eine Änderung des Briefkopfes sei technisch nicht so einfach, erklärt Hornung. Druck und Versand der Briefe laufen zentral über ein kompliziertes System der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Er nennt es den „Fluch der Technik“ und verspricht „der Sache auf den Grund zu gehen.“ Die im Telefonbuch angegebene Nummer sei aber auf jeden Fall richtig. Wer allgemeine Auskünfte vom Jobcenter möchte, sollte also besser die in den Schreiben angegebene Nummer ignorieren und stattdessen das Call-Center unter 09123/980-218 anrufen, dann geht auch jemand ans Telefon.

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche

21.03.-20.04.

Widder – Sie sind in einer guten Verfassung und könnten Bäume ausreißen. Doch sollten Sie sich erst mit den Dingen befassen, die Sie sich wirklich zutrauen und dann an größere Sachen heranwagen. Nur mit diesen kleinen Schritten werden Sie Ihr Können beweisen.

21.04.-20.05.

Stier – Gegensätze ziehen sich an, können aber auch gewisse Spannungen erzeugen. Um diese Phase zu umgehen, sollten vorher alle Punkte besprochen werden, die auftreten könnten, damit es dann zu einem harmonischen Miteinander kommt.

21.05.-21.06.

Zwilling – Sie sollten diplomatischer sein, denn gerade bestimmte Auseinandersetzungen könnten weitreichende Folgen haben. Versuchen Sie im Vorfeld zu ergründen, welche Erwartungen hinter diesem Angebot stecken.

Dann können Sie sich darauf einstellen.

22.06.-22.07.

Krebs – Machen Sie sich selbst Mut, unterstützen Sie aber auch Ihr Umfeld, denn alle ziehen am gleichen Strang. Versuchen Sie immer auf dem aktuellen Stand zu sein. So können Sie auch sofort reagieren, wenn es zu ersten Schwierigkeiten kommt.

23.07.-23.08.

Löwe – Mobilisieren Sie Ihre soziale Ader und kümmern sich um einen Menschen, der Ihre Aufmerksamkeit verdient. Dazu benötigen Sie nur etwas zusätzliche Zeit, aber vor allem ein offenes Ohr. Versuchen Sie auch mit etwas Humor, die Lage etwas lockerer zu gestalten.

24.08.-23.09.

Jungfrau – Hören Sie auf Ihre innere Stimme und nehmen Kurs auf eine Veränderung, die Ihnen schon länger auf dem Herzen liegt.

Jetzt wäre die Gelegenheit günstig für diesen Schritt, denn bisher gab es zu viel zu beachten und nachzufragen.

24.09.-23.10.

Waage – Mit bestimmten Problemen werden Sie sehr gut alleine fertig, doch sollten Sie sich auch auf eine Person verlassen können, die Ihnen immer ein offenes Ohr bieten kann.

Gleichzeitig können auch gemeinsame Erlebnisse miteinander geteilt werden.

24.10.-22.11.

Skorpion – Vergessen Sie Ihre Hemmungen vor zu viel Gefühl und gehen einfach so auf die Menschen zu, wie es Ihnen Ihre innere Stimme empfiehlt. Trauen Sie sich mehr zu, denn bisher hatte eine innere Grenze Ihnen die Spontaneität genommen!

23.11.-21.12.

Schütze – Sie wünschen sich so sehr die Erfüllung Ihrer Träume, tun jedoch nur wenig dafür. Suchen Sie den Schlüssel zum Erfolg nicht immer an den Stellen, die nur schwer erreichbar sind, sondern hören Sie auf Ihr Umfeld. Schauen Sie auf die Gegenwart!

22.12.-20.01.

Steinbock – Der Grauschleier der letzten Wochen hat sich etwas gelichtet, und Sie dürfen jetzt wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die neuen Herausforderungen glitzern verführerisch, könnten Sie aber zu Schritten veranlassen, die etwas verfrüht sind.

21.01.-19.02.

Wassermann – Frischer Wind sorgt gerade jetzt für Auftrieb und wird dabei auch Ihre Unternehmungslust steigern. Das könnte dazu führen, dass Sie sich zutrauen, gewisse Hürden zu überspringen, die Ihnen bisher zu hoch erschienen. Sie sollten es wagen!

20.02.-20.03.

Fische – Vergessen Sie die ganze Aufregung, die um ein bestimmtes Thema gemacht wird!

Machen sich ein eigenes Bild. Nur so werden Sie auch erkennen, ob sich Ihr Einsatz lohnen könnte, den Sie aufbringen müssen. Sie können es auch nicht jedem recht machen.

WocheimPegnitztal

Die

Masern nicht unterschätzen Die Masern sind nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation auf dem Vormarsch. Die Zahl der Erkrankungen sei in Westeuropa massiv gestiegen. Besonders häufig betroffen sind laut Statistik Erwachsene über 20 Jahren und Kinder unter fünf Jahren. Schützen kann eine Impfung - doch Impfgegner halten diese für gefährlicher als eine natürliche Infektion.

Komplikationen zählen Mittelohrund Lungenentzündungen.

gleichsweise gering an. Die Ärztin rät dringend zur Masernimpfung. Es gebe nur ganz wenige Ausnahmen, Masernviren werden durch Tröpfchen in denen Zurückhaltung angebracht übertragen. Gewöhnlich dauert es 10 sein könnte. In Zweifelsfällen sollten bis 14 Tage, bis die Krankheit ausEltern sich stets vom behandelnden bricht. Die ersten Anzeichen wirken Kinderarzt beraten lassen. oft harmlos: Schnupfen, Husten, Fiemag ber oder eine Bindehautentzündung.

Doch dann, nach einigen Tagen, entsteht der typische Hautausschlag mit bräunlich-rosafarbenen Flecken Bei sogenannten Masernpartys möch- sowie weißen Flecken auf der Mundten von Zeit zu Zeit manche Impfgeg- schleimhaut: Spätestens jetzt wird es ner ihre gesunden Kinder „kontrolklar – die Patientin oder der Patient liert“ bei kranken Kindern infizieren hat Masern. und so eine lebenslange Immunität sichern. Sie halten in Internetforen Besonders warnen Mediziner vor der Masern für eine „harmlose Kinderakuten postinfektiösen Gehirnentzünkrankheit“ und sehen in einer „natür- dung (Enzephalitis), zu der es nach lich herbeigeführten Infektion“ VorBeobachtungen des Robert-Koch-Inteile gegenüber der Impfung. Nach stituts (RKI) in etwa 0,1 Prozent der Einschätzung von Ärzten dagegen Fälle kommt. Sie tritt etwa vier bis ist eine Masernerkrankung deutlich sieben Tage nach Auftreten des Ausriskanter als die Masernimpfung. schlags mit Kopfschmerzen, Fieber und Bewusstseinsstörungen bis zum „Ich kann es überhaupt nicht nachKoma auf. Bei etwa 10 bis 20 Prozent vollziehen, dass eine Mutter ihrem der Betroffenen endet sie tödlich. Sie Kind freiwillig die Masern wünscht“, kommt in immerhin 1 von 1000 bis sagt die Kinderärztin Katja Schneider 5000 Fällen vor. aus Bonn. Masern seien eine äußerst schwerwiegende Erkrankung, die Das Risiko von gefährlichen Neunwiderrufliche Schäden hervorrubenwirkungen einer Impfung sieht fen und in Einzelfällen sogar tödlich Schneider im Vergleich zu den verlaufen könne. Zu den häufigsten Risiken einer Erkrankung als ver-

Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180, So., 8.30 bis 20 Uhr

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Mittwoch, 8.2.

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Freitag, 10.2.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Kronen-Apotheke, Rosenberger Str. 12, Tel. 09661/4855 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 11./12.2.

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Donnerstag, 9.2.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Sa, 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

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Montag, 13.2.

Lauf Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1, Tel. 09123/2434 Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39 a, Tel. 09663-562, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 14.2.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280, Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805/191212 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mi/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertag 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112

WocheimPegnitztal

Die

WINTERBILDER

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So schön kann es sein, wenn einem die Sicht genommen wird: Diese Eiskristalle zierten das Dachbodenfenster von Manfred Müller aus Aspertshofen.

Wer mit offenen Augen durch die Kälte geht wie Manfred Müller, wird zarte Gebilde erblicken, wie hier am fast eingefrorenem Stöppbach in Aspertshofen.

Diese kleinen Eisschollen sehen für WiP-Leser Manfred Müller aus wie Schlümpfe im Eis. Rumgeschwommen sind sie im Stöppbach in Aspertshofen.

Zauberhaft kann die Kälte sein, wenn sie - wie beim Bild von Günter Rahm aus Velden – Äste und Zaun in der Nähe der Neuhauser Burg sichtbar einfrieren lässt.

In nächtlichem Licht hat Sandra Krabbe diesen Baum zwischen der Hersbrucker Therme und dem Rosengarten fotografiert.

Dieser kleine, dick wie Darth Vader eingepackte Skifahrer wedelte über die Piste in Osternohe. Udo Schuster hat die Kamera gezückt.

Nein, wir sind nicht auf einer Baumwoll-Farm in den Staaten, doch wirkt die Impression von Franz Ullrich aus Schwaig beinahe so.

Zerbrechllich und irgendwie verwunschen wirken die Eisblumen, die Gunnar Förg kunstvoll auf seiner Kamera festgehalten hat.

Nicht nur mit Eis muss der Stöppach in Aspertshofen kämpfen, sondern auch mit Schnee, der sich in ihn scheinbar ergießt. Gesehen von Manfred Müller.

W i P-WA S I S T LO S

SEITE 10

WocheimPegnitztal

Die

FEBRUAR

Heimische Natur auf der Leinwand LAUF - Noch bis Sonntag, 12.

Februar, ist im Laufer Stadtarchiv die Ausstellung „Fritz Griebel und das Nürnberger Land“ zu sehen.

Im Mittelpunkt des Heroldsberger Malers und Grafikers stehen Gemälde und Grafiken, die bei Griebels Wanderungen im nördlichen Stadtgebiet um Oedenberg, Nuschelberg, Günthersbühl und Beerbach entstanden sind. Ergänzt werden diese Werke durch zwei Textilarbeiten aus Kotzenhof und Neunhof.

Griebels Lebenswerk ist äußerst vielgestaltig. Die Beobachtung

M I T T W O C H

08

Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.15 Uhr „Fünf Freunde“, 17.15 Uhr „The Help“, 20.15 Uhr „Der Gott des Gemetzels“

Leinburg – „Beziehungen im Alltag – Vom Eisberg zur Blumenwiese“, Vortrag von Beate Thiessen, 20 Uhr, Gasth. Goldener Ochse Röthenbach – Podiumsdiskussion zum neu erstellten Sozialbericht mit Dr. Thomas Beyer, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle

der Natur, der Landschaft und des Menschen fand in den Techniken der Grafik, Malerei und im Scherenschnitt Ausdruck. Darüber hinaus schuf der fleißige Künstler Entwürfe für Gobelins und für die Dekoration von Porzellan. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden Werke Griebels u. a. bei Ausstellungen in Heroldsberg, Nürnberg und Tüchersfeld gezeigt.

Kinder Rückersdorf – „Der Zauberer von Oz“, Familienmärchen, 18 Uhr, Aula der Waldschule Spiel – Sport – Bewegung Neuhaus – Tanzabend „begegnen – bewegen – besinnen“, 19 Uhr, Gemeindezentrum Alte Mühle Nürnberg – Kostenloser Infoabend WenDo für Frauen, 18 Uhr, Aura Nürnberg e.V., Anmeldung Tel. 0911-284629

Öffnungszeiten des Laufer Stadtarchivs: Di., Mi., Do. & Sa. 9-12 Uhr & 14-16 Uhr, Fr. 9-12 Uhr

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str.15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Zauberhafte Aufführung

Volksmusik & Brauchtum Kainsbach – Wirtshaussingen mit Ludwig Pfann, 19.30 Uhr, Gasthaus Zur Linde FEBRUAR

ECKENTAL - Dass Courage gepaart mit Pfiffigkeit und Phantasie gefährliche Feinde zur Raison bringt, konnten die 130 kleinen und großen Besucher auf fabelhaft poetische Weise erfahren. Puppenspielerin Ellen Heese vom theater en miniature zeigte in der Stadtbücherei Lauf, wie auf kleiner Bühne großes Theater möglich ist und ein nahezu mythischer Stoff – die Urangst des Menschen und ihre Überwindung

– altersgerecht inszeniert werden kann. Aus der Hand einer feinfühligen Könnerin traten vor märchenhaft schöner Kulisse auf: die kleine Maus, drei tückische Beutejäger und der schreckliche Grüffelo.

Fuchs, Schlange und Eule, die putzige Nagetiere bekanntlich zum Fressen gern haben, versuchen das begehrte Objekt mit List zu sich „nach Hause“ zu locken. Doch Maus ist ja nicht auf den Kopf gefallen – aus der Not heraus erdichtet der Pfiffikus eine

Verabredung mit einem kolossalen Gefährten. Immer ausladender gerät die Schilderung des pelzigen, warzen- und klauenbehafteten Ungeheuers in der Phantasie des mutigen Frechdachses. Da tritt der Grüffelo plötzlich in echt auf den Plan. Endgültig ist nun jeder überzeugt, dass mit kleinen Leuten nicht zu spaßen ist. So werden Träume Wirklichkeit!

D O N N E R S TA G

09

Schlossplatz

Infos & Filme Hersbruck – Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 17.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Treffen der Zukunftswerkstatt, 17.30 Uhr, Stadthaus am

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Lauf – Sprechstunde für Menschen mit Behinderung, 16.30 - 17.30, Rathaus, Urlasstr. 22

Im Vorverkauf gab es schnell keine Karten mehr für das Figurentheaterstück ab vier Jahren, das auf dem weltbekannten Kinderbuchklassiker „Der Grüffelo“ von Julia Donaldson und Axel Scheffler beruht. Da sich Eltern und Kinder den Genuss der wunderbaren Aufführung nicht entgehen lassen sollten, sei darauf verwiesen, dass Ellen Heese am Samstag, 11. Februar, 15 Uhr, im Kulturforum Eckental noch einmal mit dem „Grüffelo“gastiert.

Röthenbach – 3D-Projektionsshow „Korsika“, 20 Uhr, Karl Diehl Halle

Weitere Informationen unter www.kulturforum-eckental.de

Volksmusik & Brauchtum Hersbruck-Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Landhotel Grüner Baum

Senioren Lauf – Sprechstunde der Seniorenbeauftragten, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – „Trommeln, Tanzen und Singen für Mutter Erde“, Infotelefon 09151/823899, 19 Uhr, Praxis Freiraum, Hirtengasse 3 Henfenfeld – Kreistänze zu Lichtmess, 19.30 Uhr, Schritte gehen, Tel. 09151/72221

Schwend – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Café Anni FEBRUAR F R E I TA G

10

Theater – Literatur - Kabarett Lauf – „Al Amor Que Nos Quema – An die Liebe, die uns verbrennt “, Ricardo Volkert & Hardy Scharf, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Vorra – „Das Schweigen der Männer“ mit Andrea Lipka, 19.30 Uhr, Heuhotel Fischbeck, Hauptstr. 27 Kinder Pommelsbrunn – Kinderfasching, 15 Uhr, Naturfreundehaus FEBRUAR S A M S TA G

11

Feste – Feiern - Disco Henfenfeld – Power-Fasching mit Aeroplane, 20 Uhr, Sporthalle Hersbruck – Après-Ski-Party, Pilspub Toter Hund

Kucha – Faschingsveranstaltung des VdK-Ortsverbands, 15 Uhr, Gasth. Grüner Baum Lauf-Heuchling – Faschingsball der Vereine mit Sommerseit’n und Hilaritas, 20 Uhr, Wollnersaal Pommelsbrunn – Faschingsball der FFW, 19 Uhr im Feuerwehrhaus

WocheimPegnitztal

Die

Reichenschwand – Faschingsball FCR, Musik Ralf Bayerlein, Maskenprämierung, 20 Uhr, Sportheim Velden – Faschingsball der Veldener Vereine Vorra – Fasching der Vereine, Musik „Zhenil“, Turnhalle, Einlass 19 Uhr Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappensaals, 14 Uhr, Infotafel, Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Wort und Klang - Wegbegleiter in die Stille mit Peter Meyer und Irmingard Philipow, 16 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Kinder & Jugendliche Hersbruck – Das kleine Neugier auf Entdeckungsreise, Kinderzeit mit Elisabeth Stübinger, 11 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – City Kino, 16 Uhr „Tom Sawyer“ Konzerte Henfenfeld – Balalaika, Balalaika!, ein besonderes Meisterkonzert, 19.30 Uhr, Schloss Spiel – Sport – Bewegung Henfenfeld – „Im wachsenden Licht“, Kreistanznachmittag, 15 Uhr, Schritte gehen, Tel. 09151/72221

W i P-WA S I S T LO S

Befreiung von Gewalt LAUF – Am Sonntag, 12. Februar, wird es ernst im Jugendzentrum in der Weigmannstr. 27: Der Nürnberger Autor Leonhard F. Seidl liest um 20 Uhr aus seinem neuen Roman „Mutterkorn“ ein Stück deutscher NeonaziGeschichte, in die die Brandanschläge von Mölln und Solingen wie auch die ausländerfeindlichen Pogrome von RostockLichtenhagen Eingang gefunden haben – eine Geschichte über Gewalt und Abhängigkeit, aber auch die Geschichte einer Befreiung. Eintritt: 2 Euro.

Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 09123/74011 oder im Internet unter www.juz.lauf.de

Das Wetter

S O N N TA G

12

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Theater – Literatur – Kabarett Lauf-Dehnberg – „Der fränkische Jedermann“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater FEBRUAR

SEITE 11

Wetterlage

Mittwoch

-5 Schnaittach -12 Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig

-4

-11

Vorra

-6 -10 -5 -12

Pommelsbrunn

Am Donnerstag wechselnd wolkig, dabei zeitweise etwas Schnee. Am Freitag teils Sonne, teils Wolken.

Biowetter Offenhausen

Freitag

-6

Aussichten

-5 -10

Hersbruck

Am Mittwoch: Es wechseln sich Sonnenschein und dichtere Wolken ab. Nur ganz vereinzelt fallen ein paar Schneeflocken.

Höchstwerte um -6 Grad. In der Nacht teils klar, teils bewölkt, bis -12 Grad.

Kirchensittenbach

Donnerstag

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung zur Hasenheide bei Neumarkt, ca. 13 km, Info Tel.: 09123/988389, Gäste willkommen, Bhf. re., 8.45 Uhr

-7 -12

Simmelsdorf

Neuhaus a. d. Pegnitz

Velden

Die Ausläufer eines Tiefs über dem westlichen Mittelmeer bringen nicht mehr ganz so kalte und etwas feuchtere Luft in die Region.

-12

-6 -10

Bei zu hohem und niedrigem Blutdruck können Kreislauf-Beschwerden auftreten. Bei Bluthochdruck am Morgen und Abend ungewohnte Aktivitäten im Freien vermeiden!

Alfeld

Samstag

Sonntag

-5

-3

-10

-11

Montag

-3

-10

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Kinder & Jugendliche Hartmannshof – Kinderfasching des MGV, Musik „Gin Tonic“, 14 Uhr, Sängerhalle Hersbruck – City Kino, 14 und 16 Uhr „Tom Sawyer“

Ist mein Kind hochbegabt?

Lauf – Kinderfasching der KG Hilaritas, 14 Uhr, Aula der Bertleinschule

NEUHAUS - Am 11. und 12. Februar finden wieder die alljährlichen Faschingsveranstaltungen des SV Neuhaus-Rothenbruck statt.

Konzerte Henfenfeld – „Die Winterreise“ von Franz Schubert, Sebastian König (Tenor), Denette Whitter (Klavier), 17 Uhr, Schloss Lauf-Dehnberg – „Willkommen im Schlagersalon“, Salonorchester Weimar, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztee der Awo mit Charly, 15 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Schnaittach – Faschings-Tanz-Tee mit Georg Renner und Andrea Lipka, 17 Uhr, Tausendschön FEBRUAR M O N TA G

13

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Filmklassiker „Die Feuerzangenbowle“

Hersbruck – Offene Trauergruppe mit Dagmar Leicht, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 15 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a FEBRUAR D I E N S TA G

14

Feste & Feiern Hersbruck – Single-Party zum Valentinstag, Pilspub Toter Hund

Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Filmklassiker „Die Feuerzangenbowle“ Lauf – Infoabend zum Mittleren Schulabschluss, 19 Uhr, Berufsschule Nürnberger Land, Rudolfshofer Str. 30 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Spielenachmittag der Awo, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Sportler in Feierlaune

LAUF - Hochbegabung erkennen und dann richtig damit umgehen, das ist das Thema eines Eltern-Informationsabends am Donnerstag, 9. Februar, um 19.30 Uhr in der Montessori Schule Lauf, Daschstr. 16.

Hochbegabung wird sehr oft gerade gegensätzlich interpretiert: Das Kind ist desinteressiert bis hin zu faul und im Unterricht störend, das sind die Aussagen, wenn sich ein Kind im Unterricht langweilt, weil es unterfordert ist. Auch eine Abgrenzung von Freunden kann ein Anzeichen dafür sein. Deshalb wird Diplom-Psychologin Petra Lehmann von der staatlichen Schulberatungsstelle Mittelfranken an diesem Abend über das Erkennen einer eventuellen Hochbegabung und den Umgang damit referieren. Veranstalter ist der Bayerische Elternverband, Anmeldungen bei M. Alfes, Tel./ Fax: 09123/74427.

Zum Auftakt des „närrischen Wochenendes“ steigt der Sportlerball am Samstagabend. Erstmals in diesem Jahr wird die Band „Gaia Returns“ aus Nürnberg mit aktuellen Chartbreakern, Oldies und Stimmungshits die musikalische Umrahmung übernehmen. Den Reigen der Aufführungen eröffnen die Fußballer des SVN mit ihrem neuen Programm.

Außerdem wird im Laufe des Abends die Tanzformation der FG Kühlenfels eine Showeinlage präsentieren.

Feste Bestandteile sind wie immer ausgiebiger Barbetrieb und eine Maskenprämierung mit überwiegend „flüssigen“ Preisen.

Der Sportlerball beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Platzreservierungen werden unter 09156/1090 oder 09156/9274138 gerne entgegengenommen.

Am Sonntagnachmittag von 15 bis ca. 18 Uhr schließt sich der alljährliche Kinderfasching an. Zahlreiche Spiele und Aktivitäten sind vorgesehen. Die „mitgebrachten“ Eltern werden von der Jugend des SVN bestens mit Kaffee und Kuchen versorgt.

DER WiP-KINO-TIPP Die Feuerzangenbowle - ein Filmklassiker für die kalte Jahreszeit HERSBRUCK - Wenn es draußen so kalt ist, wärmt man sich gerne an heißen Getränken, wie zum Beispiel einer Feuerzangenbowle. Dieser Filmklassiker läuft am kommenden Montag und Dienstag um 19.30 Uhr im City-Kino.

Der Titel rührt daher, dass zu Beginn einer Herrenrunde mit Heinz Rühmann bei einer Feuerzangenbowle Geschichten aus der Schulzeit erzählt werden.

W iP-DIE LETZTE SEITE

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WocheimPegnitztal

Die

Millionen zwischen Delphinen und Tigern NÜRNBERG - Der Tiergarten der Stadt Nürnberg hat 2011 eines der erfolgreichsten Jahre in seiner bald hundertjährigen Geschichte verbucht. Mit 1 223 304 Gästen blieb das Ergebnis zwar geringfügig (- 4,5 Prozent) unter dem „Flocke-Jahr“ 2008 zurück, lag aber sehr deutlich (+ 12,9 Prozent) über dem FünfJahres-Durchschnitt. Der enorme Anstieg (+ 31,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr darf nicht überbewertet werden, da 2010 mit 933 157 Besucherinnen und Besuchern den Tiefpunkt der letzten zwölf Jahre darstellte. Für das Jahr 2012, in dem der Tiergarten seinen 100. Geburtstag feiert, planen die Verantwortlichen ein großes Fest und viele Aktionen.

Auffällig war nach der Eröffnung der Delphinlagune Ende Juli 2011 der große Anteil an Besuchern aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland.

Alle Beeinträchtigungen durch Bauarbeiten, die die Besucher bis zur Eröffnung der Lagune zu ertragen hatten, sowie der verregnete Sommer einerseits, aber dennoch hervorragende Besucherzahlen andererseits, unterstreichen die überaus erfolgreiche Gesamtbilanz von 2011.

Der Tiergarten Nürnberg ist und bleibt damit eine der attraktivsten Freizeit- und Kultureinrichtungen in Nordbayern.

Zu den Veränderungen im Tierbestand gehört bei den Zugängen fast der gesamte Bestand des neu eröffneten Manatihauses. Das sind die Weißgesichtssakis – eine Affenart – verschiedene Vogelarten, Schildkröten und Fische sowie viele Schmetterlingsarten. Auf der anderen Seite sind eine ganze Reihe von Arten durch die Räumung des ehemaligen Flusspferdhauses abgegeben worden, beispielsweise zwei Arten der Pfeilgift-

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frösche, Grüne Baumpythons sowie Weißstirnspinte – eine Vogelart – und Schildturakos. Seit dem 15. September 2011 lebt wieder ein Kleiner Pandabär im Tiergarten. Als besonders erwähnenswerte Zuchterfolge sind folgende Arten zu nennen: ein männlicher und ein weiblicher Buntmarder und ein Mayotte-MakiMännchen. Beide Arten haben erstmals für Nachwuchs gesorgt.

Die Tiere im Tiergarten Nürnberg hatten im vergangenen Jahr einen äußerst vielfältigen und reichlichen Nahrungsbedarf.

Die Futtermittelstatistik erfasst Obst, Gemüse und beinhaltet neben Fleisch und

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Das Foto zeigt eine Blütenfledermaus an einem Kalebassenbaum im Manatihaus.

Foto: Tiergarten der Stadt Nürnberg

Fisch auch Grillen, Mehlwürmer und Quark. So wurden im vergangenen Jahr 36 Tonnen Karotten, 27,6 Tonnen Kartoffeln, 18 400 Salatköpfe, 17,1 Tonnen Äpfel, 5 Tonnen Birnen, 3,5 Tonnen Bananen und gut 8 700 Kiwifrüchte an die Tiere verfüttert. An tierischer Nahrung schlugen besonders 74 Tonnen Fisch und 4,1 Tonnen Tintenfisch zu Buche.

Der Fleischbedarf stieg mit 38,1 Tonnen (circa 135 Rinder) erneut etwas an.

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