HSG Wesel - Report 215

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215 HSG WESEL TV KORSCHENBROICH 2 Sonntag, 28.April 2019 Sporthalle Schulzentrum Nord 12 | 18/19

Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!

Rheinische Post 5.4.2019

HSG Wesel will sich noch mehr Luft verschaffen

Wesel Der abstiegsbedrohte Verbandsligist empfängt am heutigen Freitag die HSG Vennikel/ Rumeln/Kaldenhausen.

Obwohl der Handball-Verbandsligist HSG Wesel fünf Punkte aus den vergangenen vier Spielen einfahren konnte, bleibt die Abstiegsgefahr akut. Mit einem Sieg im Heimspiel am heutigen Freitag ab 20.15 Uhr gegen die

Handballspielgemeinschaft Wesel

Moltkestr. 16 46483 Wesel 02 81/ 2 55 77 info@hsg-wesel.de www.hsg-wesel.de

HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen könnte aber der nächste Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht werden.

Doch auch wenn es für den in der Tabelle deutlich besser positionierten Gast um nichts mehr geht, und die Weseler derzeit ein Vier-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsplatz haben, mahnt HSG-Trainer Jan Mittelsdorf zur

Fotos & Gestaltung: Michael Hinz

Druck: DRUCKUNDSO, Wesel

Herausgeber: Handball-Förderverein Wesel e.V.

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Vorsicht. „Wir dürfen uns keinesfalls sicher fühlen. Wir wären gut beraten, wenn wir dort weiter machen, wo wir zuletzt aufgehört haben“, sagt er. Damit meint er das 26:26 gegen die DJK Adler Königshof vor gut einer Woche. „Wir setzen alles daran, um zu gewinnen. Wenn wir den Anschluss ans Mittelfeld herstellen wollen, ist ein Sieg Pflicht“, sagt Mittelsdorf.

Was dem Oberliga-Absteiger Mut macht, sind nicht nur die jüngsten Erfolgserlebnisse.

Schon im Hinspiel im November vergangenen Jahres konnte die HSG die Partie offen gestalten und musste sich erst in der Schlussphase geschlagen geben.

Und vor dem Hintergrund der wiedergewonnenen Heimstärke rechnet sich der Gastgeber heute Abend Zählbares aus. Allerdings ist die personelle Situation durchwachsen”, sagt der HSG-Trainer. Neben Michael Steffens wird auch Jörn Hauenstein mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall für den Rest der Saison ausfallen. Zudem sind die Einsätze von Tobias Hermann

und Ole Horstmann aus beruflichen und Matthias Baatz aus gesundheitlichen Gründen fraglich. Sicher scheint indes, dass Björn Fehlemann als erfahrener Oberligaspieler die HSG verstärken wird. „Wir können die über uns stehenden Teams natürlich schlagen. Und gelingt uns das heute, werden wir mit dem direkten Abstieg sicher nichts mehr zu tun haben“, sagt Mittelsdorf.

Rheinische Post 7.4.2019 HSG Wesel kann nicht mehr direkt absteigen Wesel Der Verbandsligist liegt nach dem 29:22-Sieg gegen die HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen bei noch drei ausstehenden Partien sechs Punkte vor dem vorletzten Platz.

Handball-Verbandsligist HSG Wesel kann durchatmen. Nach dem eindrucksvollen 29:22 (17:11)-Erfolg gegen die HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen hat das Team von Trainer Jan Mittelsdorf den direkten Abstieg vermieden. Denn bei noch drei Partien und sechs Punkten Vor-

sprung auf den Vorletzten SV Straelen sowie dem gewonnenen direkten Vergleich kann die HSG nicht mehr abrutschen.

Nach fünf Punkten aus den vergangenen drei Begegnungen schielen die Weseler nun sogar auf den elften Tabellenrang, um so auch einer eventuellen Abstiegsrelegation aus dem Wege zu gehen. Die Chancen stehen gut, zumal sich der Oberliga-Absteiger derzeit in guter Form präsentiert. „Wir haben genau dort weitergemacht, wo wir in der zweiten Hälfte in Königshof aufgehört haben”, freute sich der HSG-Coach. „Wir haben das Spiel mit Leidenschaft und Biss für uns entschieden. Ich bin mir sicher, dass es das in Sachen Klassenverbleib gewesen ist.”

Der Erfolg der HSG war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Der Gastgeber führte schon nach fünf Minuten mit 3:0. In der Folge baute er den Vorsprung konsequent aus, zog auf 10:5 und 14:7 davon und führte zur Halbzeit deutlich mit 17:11. Vor allem Dominik Weber, der insgesamt neun Treffer erzielte, ragte in der

ersten Hälfte heraus. „Aufgrund der Manndeckung nach dem Seitenwechsel konnte er an diese Leistung in Halbzeit zwei nicht mehr anküpfen”, so Mittelsdorf. War aber auch nicht notwendig, da das Team insgesamt weiter gut funktionierte.

Die HSG hielt den Gegner auf Distanz und hatte selbst bei veränderten Abwehrkonzepten der Gäste stets die richtigen Antworten parat. Am Ende war der Sieg ungefährdet, wobei Mittelsdorf einen Spieler heraushob. „Torhüter Marius Hünting hat heute ein überragendes Spiel abgeliefert. Er hat fast 70 Prozent aller Bälle gehalten. Das war wohl sein bislang bestes Spiel für die HSG”, sagte der HSG-Coach.

HSG Wesel: Baatz, Hünting –Müngersdorf (3), Borowski (2), Vengels, Fehlemann (3), Pobric (4), Rotte (3), Daniel Weber (3/2), Popovic, Steffens, Dominik Weber (9), Jacobi (2).

HSG Wesel möchte die letzten Zweifel beseitigen Wesel Der Verbandsligist will in den letzten drei Saisonspielen wichtige Punkte sammeln, um nicht in die womöglich stattfindende Abstiegs-Relegation zu rutschen. Am Samstag ist der Tabellenzwölfte beim TSV Kaldenkirchen zu Gast.

Den direkten Abstieg hat der Handball-Verbandsligist HSG Wesel sicher vermieden. Doch

vor dem Auswärtsspiel beim TSV Kaldenkirchen am Samstag, 19 Uhr, gibt es noch keinen Grund zum Durchatmen. Denn noch droht der Mannschaft von Trainer Jan Mittelsdorf der Gang in eine mögliche Relegation, falls sie es nicht schafft, sich noch um einen Platz zu verbessern. „Genau das ist unser Ziel für die noch ausstehenden drei Begegnungen. Und damit sollten wir mit dem Spiel in Kaldenkirchen beginnen“, sagt der HSG-Coach. Ob es zu einer Relegation kommt,

Rheinische Post 12.4.2019

hängt davon ab, welche Teams aus der Regionalliga Nordrhein den Weg in die Oberliga antreten müssen. Derzeit liegen der VfB Homberg, der HC Wölfe Nordrhein und die DJK Adler Königshof auf den letzten drei Plätzen – zwei steigen ab. Bliebe es bei diesem Szenario, müsste die auf Platz zwölf stehende HSG, den Gang in die Relegation antreten, die Ende Mai und Anfang Juni ausgespielt werden würde. „Aber mit diesen Informationen bin ich sehr vorsichtig”, sagt Mittelsdorf. Schließlich können auch noch Auf- und Abstieg in höheren Ligen mitentscheidend sein.

Deshalb will der Trainer mit seinem Team alles daran setzen, um mit einer besseren Platzierung letzte Zweifel auszuräumen.

Die Chancen stehen gut, zumal die HSG seit drei Partien ohne Niederlage ist. In Kaldenkirchen wartet aber eine schwere Aufgabe. Die Rückraum-Reihe des TSV ist in der Liga gefürchtet. „Was uns aber positiv stimmt, ist die Tatsache, dass der TSV in dieser Saison daheim noch nicht so viel

gerissen hat“, sagt Mittelsdorf. Personell sieht es bei den Weselern allerdings nicht rosig aus. Neben Jörn Hauenstein, der mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall für den Rest der Saison ausfallen wird, werden auch Florian Jacobi, Justin Rotte und Björn Fehlemann ausfallen.

Rheinische Post 14.4.2019

32:25 – HSG Wesel verbessert sich auf den elften Platz

Wesel Der Verbandsligist zeigt bei seinem Erfolg vor allem in der ersten Halbzeit eine überzeugende Leistung. Er verlässt nach dem Erfolg den drittletzten Rang, der eventuell in die Relegation führt.

Die HSG Wesel hat den nächsten Schritt zum Klassenerhalt in der Handball-Verbandsliga gemacht. Eine Woche zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Jan Mittelsdorf mit einem 29:22-Sieg bei der HSG Vennikel/Rumeln/ Kaldenhausen schon vermieden, dass sie direkt in die Landesliga absteigen kann. Jetzt hat das Team auch den eventuellen Relegationsplatz in der Klasse ver-

lassen. Sie verbesserte sich am Samstagabend durch den 32:25 (17:8)-Erfolg beim Tabellensiebten TSV Kaldenkirchen auf den auf jeden Fall rettenden elften Platz.

Das Team von Trainer Mittelsdorf profitierte dabei von der Niederlage des TV Vorst. Der Konkurrent im Rennen um den elften Rang hatte bei der DJK Adler Königshof II mit 33:39 das Nachsehen. Die HSG und Vorst sind nun punktgleich, die Weseler haben aber wegen des besseren direkten Vergleichs die Nase vorn.

„Für die beeindruckende Leistung meiner Mannschaft in Kaldenkirchen fehlen mir die Worte. Es ist wichtig, dass wir es im Kampf um den Klassenerhalt jetzt wieder in eigener Hand haben“, sagte Mittelsdorf. Sein Team spielt nach der Osterpause noch gegen den TV Korschenbroich II (Sonntag, 28. April, 16.30 Uhr, Halle Nord) und beim Meister TV Jahn Hiesfeld (Samstag, 4. Mai, 17.30 Uhr). Der TV Vorst trifft parallel auf den Vorletzten SV Straelen und den Sechsten Adler Königshof II.

berliga-Absteiger HSG Wesel überzeugte beim Sieg in Kaldenkirchen besonders in der ersten Halbzeit. Die Partie lief bis zur 6:5-Führung der Weseler in der 14. Minute noch ausgeglichen. Dann setzte sich der Gast mit acht Treffern in Folge bis zur 24. Minute auf 14:5 ab und verteidigte den Vorsprung von neun Treffern bis zur Pause.

Allerdings zog sich unmittelbar vor dem Seitenwechsel Nedim Pobric eine Bänderverletzung zu, weshalb die HSG nach Wiederbeginn ein wenig den Faden verlor. „Da hatte ich die Sorge, dass wir die Partie aufgrund der klaren Führung nicht mehr so ernst nehmen würden“, sagte Mittelsdorf. Die Sorgen waren unbegründet. Die HSG ließ den Gegner nicht mehr zurück ins Spiel kommen und baute ihre Erfolgsserie aus. Sie hat in den vergangenen vier Partien nun 7:1-Punkte geholt.

HSG Wesel: Baatz, HüntingMüngersdorf (7), Borowski (5), Horstmann, Pobric (3), Daniel Weber (9/4), Popovic, Hermann (2), Steffens (1), Dominik Weber

Abgänge 1. Herren

Zwei Abgänge stehen zum letzten Heimspiel in der Verbandsliga fest. Wir bedanken uns bei Jörn Hauenstein und Dominik Weber für ihren Einsatz bei der HSG Wesel.

Jörn verlässt uns da es ihn beruflich zurück nach Schleswig-Holstein zieht. Bereits in der Rückrunde ist der Haupttorschütze der Mannschaft nach Hamburg gezogen. Mit erheblichem Zeitaufwand stand und steht er aber bis zum Ende der Saison im Kader und tut alles für den Klassenerhalt. Eventuel steht Dominik mit einem Doppelspielrecht für die HSG auf der Platte.

Danke

1. Herren HSG VeRuKa

(13:8)

Am Donnerstagabend empfingen wir die erste Mannschaft von Schwafheim zu einem spannenden Aufstiegsduell. Die Nervosität war von Anfang an spürbar. Die Tribüne war voll mit Zuschauern, die ordentlich für Stimmung sorgten.

In der ersten Halbzeit haben wir stark angefangen und konnten mit einer sehr guten Abwehr- und Torwartleistung glänzen. Im Angriff haben wir uns gute Lücken erspielt und führten zwischenzeitlich mit sechs Toren.

In der zweiten Halbzeit knickten wir leicht ein und ließen die Mädels von

Schwafheim kurzzeitig näher an uns ran. In der 52. Minute erzielten wir das 23:17 und setzten uns nochmal ab, jedoch gelang es uns nicht mehr, ein weiteres Tor zu erzielen.

Die Gegner machten wieder Druck und waren in der Lage einige Tore zu werfen. In der Schlussphase wurde es nochmal spannend, aber wir konnten das Spiel mit 23:21 für uns beenden. Jetzt gilt es in den verbleibenden zwei Spielen nach der Osterpause den fehlenden Punkt zu holen und damit den Aufstieg klarzumachen!

Einen herzlichen Dank an das tolle Publikum, was uns so tatkräftig unterstützt hat und natürlich an Axel im Kampfgericht!

(5), Jacobi.
HSG Wesel 1F – TV Schwafheim 1F 23:21

HSG# Schade – Steinkamp (2), Korczak (1), Schmitz (4), Essing (4), Stöcker, Sonnenschein, Esser (4), Haynitzsch (5), Panek (2), Gaede (1), mit Sandra, Inge, Nike und Mareike als Betreuer

1. Damen TV Schwafheim

Handball Jugend-Camp

HSG Wesel richtete Jugend-Camp in den Osterferien mit über 80 Aktiven aus.

Von Montag bis Donnerstag, 15. bis 18. April fand in den Sporthallen Nord das Jugend-Camp der Handballspielgemeinschaft Wesel statt. Über 80 Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2003 – 2013 waren Teilnehmer.

Zum ersten Mal fand das Jugend-Camp in den Osterferien statt. Die Saison 2018/19 ist (fast) beendet für die Jugendmannschaften und somit bot sich der Termin als Übergang für die neuen Saison und neue Mannschaften an. Ein Jugend-Camp bietet sich zur Nachwuchsförderung in

allen Alters- und Leistungsklassen an. Handball erfreut sich in Wesel großer Beliebtheit und dies spiegelt sich auch in der Anzahl der Teilnehmer wider. Zwei Treffen der Trainer und Betreuer im Vorfeld zur Planung der vier Tage ergaben ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm, um die vorhandene Potentiale der Kind- und Jugendlichen zu fördern. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz, das Teamgefühl wurde gestärkt und die Leidenschaft für Handball und die HSG ausgebaut.

Ablauf

Jeden Tag fanden zwei Trainingseinheiten in den Hallen am Schulzentrum Nord statt. Alle Teilnehmer ab dem Jahrgang 2010 nahmen an vier Tagen teil. Minis und F-Jugend (Jahrgän-

ge 2011, 2012, 2013) nahmen an zwei Tagen vormittags teil. Ein gemeinsames Mittagessen sowie gesunde Snacks und Getränke wurden gestellt.

Inhalte

Aber nicht nur Handball stand auf dem Plan. Für Abwechslung und einen Blick über den Tellerrand sorgten zwei Gäste. Rolf Messerschmidt, 2. Vorsitzender des Weseler Turnverein und Trainer der Leichtathletik – Abteilung bracht

die Laufschule in die Halle. Fasziniert beobachten die Kinder den Aufbau der Geschwindigkeitsmessung und strebten nach einer kurzen Einführung nach der persönlichen Bestzeit beim Sprint über 20 Meter und natür-

lich der Bestzeit innerhalb ihrer Trainingsgruppe. Rolf zeigte Übungen, um die Reaktionszeit und Handlungsgeschwindigkeit zu verbessern. Der zweite Gast war Marco Montanez. Marco ist Vater von drei Kindern, die bei der HSG aktive sind und der Barfußexperte in Deutschland. Als Fitness-Coach und Referent bringt er das Thema Füße ins Bewusst-

„Ninja

Warriors“

Große Aufmerksamkeit erzielte schon der aufwendige Aufbau des Parcours am zweiten Tag. Die Idee „Ninja Warriors“ der Fach-

sein. Als Experte für Biokinematik und Faszientraining zeigte er so manchem Kind Muskeln, von denen sie noch nichts im eigenen Körper gemerkt hatten. Die Tipps aus dem Bereich Koordination und Athletik werden sicherlich auch im alltäglichen Training nach dem Camp zu Einsatz kommen.

zeitschrift „handball training junior“ konnte endlich im Rahmen des Jugend-Camp auch einmal bei der HSG umgesetzt werden.

Viele Station, dem Fernsehformat nachempfunden waren zum Bewältigen. Himmelsleiter, Affenschaukel, Taue und Balance Hindernisse gehörten zum Parcours und natürlich musste am Ende auch ein Buzzer gedrückt

werden. Alle Teilnehmer haben wirklich ihr bestes gegeben und für die Trainer und Betreuter waren bei „Ninja Warriors“ alle Sieger, bzw. wie es ja richtig heißt „Last Man Standing“.

Ausblick

Ohne das Engagement aller Helfer wäre so ein Event nicht möglich. Die HSG Wesel bedankt sich bei allen Betreuern und Trainern für den ehrenamtlichen Einsatz. Aber natürlich auch bei den Eltern die beim Mittagessen unterstütz haben. Ende der

Saison 18/19, Anfang der Saison 19/20, die Zahlen gehen weiter nach oben, in der kommenden Saison werden wir 13 Jugendmannschaften melden. Wir sind froh das wir weitere Eltern und Jugendliche gefunden haben, die sich für die HSG engagieren.

Die HSG Wesel bedankt sich ausdrücklich bei EDEKA Komp für die Unterstützung und bei der Stadt Wesel, die die Nutzung der Sporthalle Nord kostenlos in den Ferien ermöglicht.

Weiter so!
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SCHÜTZ DAS, WAS DIR WICHTIG IST. Das Leben passiert. Wir versichern es. Wir wünschen der HSG Wesel zum letzten Heimspiel viel Erfolg! egerlandt.soehne@gs.provinzial.com Berliner-Tor-Platz 6 · 46483 Wesel Telefon 0281 338270 Egerlandt und Söhne Inh. Ingo Egerlandt e.K. Geschäftsstelle
1 T
2 T
3 T
4 Tschft.
5 HSG VeRuKa 1M
6 DJK Adler Königshof 2M
7 TSV Kaldenkirchen 1M
8 HSG RW O TV 1M
9 Turnerschaft Grefrath 1M
10 TuS Treudeutsch Lank 1M
11 HSG
12
13 Sportverein
14
Tabelle Verbandsliga Gruppe 1
Nr Mannschaft Spiele + +- - Tore D Punkte
V Jahn Hiesfeld 1M 24/26 20 2 2 684:554 130 42:6
V Kapellen 1M 24/26 15 4 5 701:619 82 34:14
V Geistenbeck 1M 24/26 16 1 7 685:581 104 33:15
St. Tönis 1M 24/26 15 1 8 677:618 59 31:17
24/26 12 2 10 637:598 39 26:22
24/26 11 3 10 671:650 21 25:23
24/26 12 1 11 673:671 2 25:23
24/26 11 1 12 683:689 -6 23:25
24/26 10 3 11 664:686 -22 23:25
24/26 9 4 11 647:651 -4 22:26
Wesel 1M 24/26 8 3 13 651:671 -20 19:29
T V Vorst 1M 24/26 9 1 14 678:723 -45 19:29
Straelen 1M 24/26 5 1 18 562:694 -132 11:37
T V Korschenbroich 2M 24/26 1 1 22 547:755 -208 3:45

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