Piet Meyer Verlag Herbst 2015
Das sechzehnte Programm
Martin Gayfords Chronik der neun hochdramatischen Wochen, die Vincent van Gogh und Paul Gauguin 1888 im Gelben Haus in Arles verlebt haben: Ein wahrer
Kunstkrimi!
ÂťDiese Verbindung von Kunstgeschichte, Biografie und Kritik ist so fesselnd und bewegend wie informativ!ÂŤ LIBRARY JOURNAL
»Eine interessante Meditation über Exzellenz und ihre Kosten, die Folgen von Traumata.«
NEW YORK POST
»Meisterhaft! Ein wundervoll lebendiges, bewegendes Porträt!«
MAIL ON SUNDAY »Bemerkenswert … Wer die beiden Protagonisten bewundert, wird an dieser genau recherchierten Studie seine Freude haben!« THE INDEPENDENT Titelseite: Paul Gauguin: Selbstbildnis,Vincent van Gogh gewidmet (Les Misérables) (Ausschnitt), Ende September 1888, [W 239], Öl auf Leinwand, 45 × 55 cm, Van Gogh Museum, Amsterdam (Stiftung Vincent van Gogh); links: Vincent van Gogh: Selbstbildnis, Paul Gauguin gewidmet (Bonze), um den 16. September 1888, [F 476, JH 1581], Öl auf Leinwand, 61 × 50 cm, Fogg Museum, Harvard Art Museums; oben: Vincent van Gogh: Das Gelbe Haus, erste OktoberWoche 1888, [F 1413, JH 1591], Aquarell, Feder, Tinte und Graphit auf Büttenpapier, 25,7 × 32 cm,Van Gogh Museum, Amsterdam (Stiftung Vincent van Gogh)
»Ungeheuer scharfsinnig. Aufschlussreich und berührend … Ganz allmählich verschiebt sich der Fokus: Kunstgeschichte wird zum Psychodrama.« THE SUNDAY TELEGRAPH
Deutsche Erstveröffentlichung! Zum 125. Todestag von Vincent van Gogh am 29. Juli 2015
Zum Autor: Der Brite Martin Gayford ist Journalist und Buchautor. Er ist der Verfasser der viel gerühmten Studien Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud: Ein Tagebuch und A Bigger Message: Gespräche mit David Hockney, beide in diesem Verlag erschienen. Er lebt in Cambridge.
MARTIN GAYFORD:
Das Gelbe Haus Van Gogh, Gauguin Neun turbulente Wochen in Arles Zwei Giganten der abendländischen Kunst sind während neun Wochen auf engstem Raum – im sogenannten Gelben Haus in Arles – eingepfercht: Kann das gut gehen? Es ist ein Experiment. Vincent van Gogh (1853–1890) will nicht immerzu allein arbeiten und lädt deshalb Paul Gauguin (1848–1903) zu sich nach Südfrankreich ein. Beide Künstler arbeiten – von Oktober bis Dezember 1888 – eine Weile fieberhaft nebeneinander her, befruchten sich, diskutieren tage- und nächtelang. Doch die Differenzen zwischen den beiden ausgeprägten Persönlichkeiten sind zu groß. Auch ist van Gogh äußerst leicht erregbar, es bricht schnell Streit aus. Am Ende schneidet sich der Niederländer gar ein Stück seines linken Ohres ab, der Franzose reist entsetzt wieder ab. Martin Gayford, der wunderbare Autor, der vor Jahren dem britischen Künstler Lucian Freud Modell saß und die Zeit dabei in einem äußerst lesenswerten Tagebuch festgehalten hat (Mann mit blauem Schal, in diesem Verlag erschienen), hat auch hier eine spannende Chronik verfasst. Tag für Tag beschreibt er die Zeit, in der die zwei OT: The Yellow House großen Künstler zusammen gelebt und gearbeitet haben. In den Van Gogh, Gauguin and Nine wenigen Wochen sind erstaunlich viele Meisterwerke entstanden, Turbulent Weeks in Provence manche heute weltberühmt. Alle von ihm erwähnten Werke werAus dem Englischen von Klaus Binder den farbig abgebildet. Das Resultat ist ein Kunstkrimi, der sowohl Ca. 400 Seiten lehrreich wie tief anrührend ist und der – dank der ausgedehnten Ca. 120 Abb., davon 105 in Farbe überlieferten Korrespondenz der beiden Männer – immer auf Englische Broschur belegbaren Fakten beruht. KapitaleBibliothek Nr. 12 Format 14,5 × 22 cm isbn 978-3-905799-36-1 € 26.00 (D) / € 26.80 (A) / CHF 29.00 Erscheint im Juli 2015
»Eine packende Lektüre, ja ein kunsthistorischer Thriller!«
783905 799361
COUNTRY LIFE
»Intelligent und fesselnd!«
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BOOKLIST
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ISBN 978-3-905799-36-1
Das Buch
Zum ersten Mal!
»Für mich ist Giacometti nicht nur der größte Zeichner unserer Epoche – er gehört zu den größten Zeichnern aller Zeiten.« Francis Bacon
Piet Meyer Verlag – Herbst 2015
Erstmals in einer Publikation vereinigt werden hier die Porträtzeichnungen, die Alberto Giacometti im Sommer 1954 von Henri Matisse gemacht hat!
Eine Sensation!
Linke Seite: Alberto Giacometti: Porträt von Henri Matisse, Bleistift auf Papier, 5. Juli 1954, 49 × 32 cm, Kunstmuseum Bern (Geschenk Bruno Giacometti; Inv.-Nr.: A 1998.144); oben: Alberto Giacometti: Henri Matisse im Profil, Bleistift auf Papier, 2. oder 5. Juli 1954, 44,6 × 32 cm, Fondation Alberto et Annette Giacometti, Paris (Inv.-Nr.: FAAG 1994-0734); rechts: Alberto Giacometti: Henri Matisse in Dreiviertelansicht, Bleistift auf Papier, 30. Juni 1954, 48,8 × 32,5 cm, Fondation Alberto et Annette Giacometti, Paris (Inv.-Nr.: FAAG 1994-0733). Alle Werke: © Fondation Alberto et Annette Giacometti, Paris / 2015, ProLitteris, Zurich
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»Es sind dies die beseeltesten Bildniszeichnungen der Gegenwart, die mir bekannt sind!« GOTTHARD JEDLICKA
Zu den Autoren: Gotthard Jedlicka (1899–1965) war Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Universität Zürich; er war eng mit Alberto Giacometti befreundet und hat oft über ihn publiziert. Casimiro Di Crescenzo gilt heute als einer der wichtigsten Spezialisten für das Werk von Alberto Giacometti; er lebt in Venedig. Der Schweizer Michael Lüthy ist Professor für Geschichte und Theorie der Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar; seit seiner Doktorarbeit über Édouard Manet an der Universität Basel (2003 publ.) hat er über diverse weitere Themen gearbeitet (siehe www.michaelluethy.de).
Casimiro Di Crescenzo:
Im Hotel Régina Alberto Giacometti vor Henri Matisse – Letzte Bildnisse – 1954 erteilt die französische Münzprägestätte Alberto Giacometti (1901–1966) einen erstaunlichen Auftrag. Er soll eine Medaille zu Ehren von Henri Matisse (1869–1954) entwerfen. Der Schweizer Bildhauer reist drei Mal nach Nizza und porträtiert den todkranken, kaum mehr arbeitenden Franzosen im Hotel Régina. Es entstehen mehr als dreißig Arbeiten, fahle, blässliche, oft fragmentarisch ange legte Porträtzeichnungen, immer mit Bleistift auf Papier ausgeführt, die Zeit drängt. Zum ersten Mal weltweit vereinigen wir in der hier angezeigten Publikation diese Werke. Kein Fachartikel, keine Ausstellung hat das je getan. Der Giacometti-Spezialist Casimiro Di Crescenzo hat den Katalog erstellt, Michael Lüthy die Spezifität dieser Blätter im Vergleich zu anderen Porträtzeichnungen des Künstlers analysiert. Welch erstaunliche Begegnung muss das damals gewesen sein! Zwei Künstler, die zu den bedeutendsten Zeichnern des 20. Jahrhunderts gerechnet werden, sitzen einan der gegenüber. In Ansatz und Temperament könnten sie nicht unIn Zusammenarbeit mit der Fondation Alberto et Annette terschiedlicher sein. Hier der Franzose, der vor langer Zeit in den Giacometti, Paris Süden zog, um Licht, Wärme und Farben, um luxe, calme et volupté Mit einer Einleitung zu finden; ihm gegenüber der Asket aus den Schweizer Bergen, von Gotthard Jedlicka der in jenen Jahren fast nur grau in grau malt und sein ärmliches, und einem Nachwort kleines, staubverdrecktes Pariser Atelierloch nur ungern verlässt. von Michael Lüthy Zwei Welten treffen aufeinander. Ca. 160 Seiten Ca. 70 Abb., davon 60 in Farbe Leinenband KapitaleBibliothek Nr. 13 Format 17,5 × 24,5 cm isbn 978-3-905799-32-3 € 35.00 (D) / € 36.00 (A) / CHF 38.00
783905 799323
Zum 50. Todestag von Alberto Giacometti am 11. Januar 2016!
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Das Buch
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ISBN 978-3-905799-32-3
Erscheint im November 2015
Die Medaille ist nie ausgeführt worden. Geblieben sind diese Zeichnungen, rasche Notate, Zeugnisse einer Begegnung, die vor mehr als sechzig Jahren in der Stille einer Hotelsuite stattfand – einer Begegnung, die noch heute erstaunlich und hoch unwahrscheinlich anmutet.
»Eine mitreißende Darstellung der Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert … Eine meisterhafte Führung entlang einer malerischen Route voller Wunder.« THE GUARDIAN
»Ein großartiges Buch, das allen gefallen wird, die eintauchen wollen in die Praxis der Kunstgeschichte.« CASSONE
Zu den Herausgebern: Richard Shone ist Herausgeber der Zeitschrift The Burlington Magazine in London. Er hat zahlreiche Bücher über französische wie britische Kunst veröffentlicht. 1999 organisierte er die Ausstellung The Art of Bloomsbury in der Tate Gallery. John-Paul Stonard war eine Weile Mitherausgeber von The Burlington Magazine. Auch er hat zahlreiche Bücher publiziert. Er war Gastdozent am Courtauld Institute of Art und schreibt regelmäßig für The Times Literary Supplement und für Artforum.
Richard Shone und John-Paul Stonard (Hrsg.):
16 Klassiker der Kunstgeschichte Von Ernst Gombrich bis Erwin Panofsky Von Hans Belting bis Rosalind Krauss
783905 799347
»Ein Korso einflussreicher Kunsthistoriker des zwanzigsten Jahrhunderts … Wer etwas übrig hat für Kunstgeschichte und Festzüge liebt, wird auch dieses Buch lieben … Die Essays sind Musterbeispiele intelligenter Verdichtung und lebendiger Instruktion … Es gibt viele Gründe, dieser faszinierenden Sammlung zu folgen.«
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ISBN 978-3-905799-34-7
Sind die Bilder von Henri Matisse veraltet, nur weil sie vor Jahrzehnten gemalt worden sind? Wenige würden hierauf mit Ja antworten. Ist eine Studie, welche die Werke von Matisse analysiert und über unbestreitbare Qualitäten verfügt, veraltet, nur weil sie vor bald 65 Jahren erschienen ist? Manche würden dies vermuten. Es gibt Vermutungen, die falsch sind. Das zeigt – in vorliegender Anthologie – John Elderfield. Er hat das Opus von Alfred H. Barr: Matisse: His Art and His Public von 1951 neu gelesen. Barr, Gründungsdirektor des Museum of Modern Art in New York, war als Kunsthistoriker so begabt wie als Pädagoge. Diese Doppelbegabung erweist sich – auf heute noch begeisternde Weise – auch in seinem Matisse-Buch. Vorliegende Publikation stellt 16 Klassiker der Kunstgeschichte aus den letzten hundert Jahren vor. Renommierte Kunsthistoriker, internationale Koryphäen ihres Faches, behandeln je eines der Werke. Sie gehen auf Genese und OT: The Books that Shaped Art History: Kontext der Studien und auf die Vita ihrer jeweiligen Verfasser ein, From Gombrich and Greenberg to Alpers geben aber auch der Frage Raum, ob der besprochene Klassiker and Krauss heute noch Interesse beanspruchen darf. Richard Verdi etwa erinMit Beiträgen von John Elderfield, Alexandra Gajewski, Boris Groys, nert an die epochale – im deutschen Sprachraum fast unbekannte Paul Hills, David Summers u. v. a. – Studie von Roger Fry: Cézanne: A Study of His Development von Aus dem Englischen von Sven Scheer 1927. Boris Groys führt auf brilliante Weise in die ebenso brillianCa. 400 Seiten ten Texte Clement Greenbergs in Art and Culture: Critical Essays 54 Abbildungen (1961) ein. Der Harvard-Historiker Jeffrey Hamburger stellt Hans Broschur Beltings zentrales Werk Bild und Kult von 1990 vor. KapitaleBibliothek Nr. 14 Geschichte muss, das ist ein Gemeinplatz, periodisch neu betrachFormat 13,5 × 18,5 cm tet werden. Das gilt auch für die Klassiker eines Faches. Manch isbn 978-3-905799-34-7 € 22.00 (D) / € 22.70 (A) / CHF 25.00 Altes ist – manchmal zu Recht – vergangen. Doch gibt es auch Erscheint Anfang November 2015 Perlen, welche einer beglückenden Neuentdeckung harren. Diese Anthologie weist hier den Weg!
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RA MAGAZINE Das Buch
Das Highlight des letzten Herbstes:
Angela Stief (Hg.):
LEIGH BOWERY Verwandlungskünstler
»Die erste große Monografie zu Leigh Bowery verneigt sich vor dem Enfant terrible der Thatcher-Ära: opulent, mit großartig-grotesken Fotoinszenierungen.« monopol
Mit Beiträgen von Angela Stief, Martin Gayford, Thomas Mießgang, Katharina Sykora, Gertrud Lehnert, Sue Tilley und Anne Marsh 328 Seiten 543 Abb., davon 457 in Farbe Hardcover mit Schutzumschlag KapitaleBibliothek Nr. 10 Format 21,5 × 27 cm isbn 978-3-905799-31-6 € 48.50 (D) / € 49.90 (A) / CHF 59.90 ISBN 978-3-905799-31-6
»Mit den fünf Kapiteln ›Clubbing‹, ›Mode‹, ›Still Life‹, ›Performance‹ und ›Prothesen‹ werden Bowerys Wirkungsbereiche treffsicher auf den Punkt gebracht, von versierten Autoren mit Leben erfüllt und an der Jetztzeit gespiegelt. So landet man am Ende bei Gegenwartsgestalten wie Lady Gaga und Antony Hegarty. Der Rest sind grandiose Bilder und Blicke hinter die Fassade. Vielleicht hängt unser Leben von diesem Buch ab … Uneingeschränkt empfohlen!« Männer
KleineBibliothek
Backlist
Nr. 2 Curt Glaser Zu Besuch bei Edvard Munch in Ekely – 1927 56 Seiten 12 Abb., davon 4 in Farbe ISBN 978-3-905799-01-9 vergriffen
Nr. 1 Georg Simmel Bei Auguste Rodin in Paris – 1905 56 Seiten 8 Abbildungen ISBN 978-3-905799-00-2 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
Der Berliner Kunstkritiker, jahrzehntelanger Freund von Munch, besucht den Künstler ein letztes Mal auf seinem Landgut bei Oslo.
Der Berliner Philosoph besucht den französischen Bildhauer in seinem Atelier.
Nr. 3 Edmond Renoir Mein Bruder Auguste Renoir – Der Brief von 1879 96 Seiten 19 Abb., davon 15 in Farbe ISBN 978-3-905799-02-6 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
Nr. 4 Andrée Collié Erinnerungen an Chaïm Soutine – 1944 72 Seiten 16 Abb., davon 8 in Farbe ISBN 978-3-905799-03-3 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
Der jüngere Bruder von Renoir – Journalist von Beruf – schreibt an die Pariser Presse einen Brief voll Liebe, Anteilnahme und Wärme über den (noch) erfolglosen Bruder.
Die Pariser Freundin des Künstlers, selbst Malerin, erinnert sich an dessen letzte Lebensjahre.
ISBN 978-3-905799-21-7
783905 799231
Der Schweizer Kunstkritiker erhält von Matisse eine persön liche Führung durch dessen große Retrospektive in Paris.
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Nr. 6 783905 799088 Heinrich Heil Im Nu des Perfekten Werke von James Lee Byars und 100 Haiku für jetzt 148 Seiten 18 Abb., davon 11 in Farbe ISBN 978-3-905799-08-8 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50 100 Haiku, von James Lee Byars und seinem Freund, dem deutschen Philosophen Heinrich Heil, ausgewählt und neben Bilder des Künstlers gestellt.
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783905 799217
Nr. 9 Boris Vian Besuch bei Camille Bombois – dem Jahrmarktartisten, Ringer und Künstler 96 Seiten 40 Abb., davon 26 in Farbe ISBN 978-3-905799-21-7 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
Nr. 10 Ione Robinson Stunden mit Wols – 1947 Mit einem Gedicht von Wolf Wondratschek 120 Seiten 47 Abb., davon 21 in Farbe ISBN 978-3-905799-23-1 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
Der jazzig-anarchische französische Schriftsteller besucht den Lebenskünstler, Maler und Ex-Ringer Camille Bombois, Hersteller exquisiter Malereien.
Die amerikanische Künstlerin stellt Wols während vier Treffen eindringliche Fragen, die er nicht immer gerne beantworten mag. Ein so anrührendes wie interes santes Dokument.
ISBN 9783905799231
Nr. 7 8 359 0 5 7 9 9 0 4 0 Gotthard Jedlicka Mit Henri Matisse in Paris – 1931 96 Seiten 19 Abb., davon 9 in Farbe ISBN 978-3-905799-04-0 € 13.80 (D) / € 14.20 (A) CHF 20.50
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NichtSoKleineBibliothek
Backlist
ISBN 978-3-905799-16-3
Nr. 1 Michael Peppiatt Francis Bacon – Michel Leiris Eine Freundschaft 112 Seiten 9 Abb., davon 5 in Farbe ISBN 978-3-905799-05-7 VERGRIFFEN
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Der englische Biograf und langjährige Begleiter des Künstlers schildert dessen überraschende Freundschaft mit dem französischen Schriftsteller.
7 8 369 0 5 7 9 9 2 0 0 Nr. Ambroise Vollard Erinnerungen an Edgar Degas 152 Seiten 57 Abb., davon 35 in Farbe ISBN 978-3-905799-20-0 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90
Der große Kunsthändler erinnert sich – mit hundert farbigen, persönlichen Anekdoten – an seinen widersprüchlichen Künstlerfreund.
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ISBN 978-3-905799-24-8
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7 8 379 0 5 7 9 9 2 4 8 Nr. Jean Frémon (Hg.) Louise Bourgeois: Moi, Eugénie Grandet 116 S., 32 Abb., 29 farbig ISBN 978-3-905799-24-8 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90
Stickerei und weibliche Unterwerfung – die Revolte der Louise Bourgeois: die Künstlerin auf den Spuren Eugénies, der Tochter Grandets, des Geizkragens aus dem gleichnamigen Roman Honoré de Balzacs.
783905 799132
Nr. 3 Donald Kuspit Ein Gespräch mit Louise Bourgeois 120 Seiten 25 Abb., davon 15 in Farbe ISBN 978-3-905799-13-2 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90
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»Das legendäre Gespräch gewährt tiefe Einblicke in die innere Welt einer Künstlerin, die von sich sagte, es sei ein ›Privileg, über einen Zugang zum Unbewussten zu verfügen‹.« Gerhard Mack, art
Eine Sammlung heftiger, sehr farbiger und häufig kontroverser Reaktionen der Schweizer Presse anlässlich des Besuchs des spanischen Meisters im September 1932 in der Limmatstadt.
ISBN 978-3-905799-20-0
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Nr. 2 7 8 3 9 0 5 7Giedion, 99095 Sigfried Gotthard Jedlicka et al. Pablo Picasso in Zürich – 1932 160 Seiten 25 Abb., davon 10 in Farbe ISBN 978-3-905799-09-5 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90
Walter Mehring ist dem Künstler schon früh begegnet. Seine virulente Hommage, von der KleeForschung bislang vernachlässigt, wird hier neu vorgelegt.
ISBN 978-3-905799-27-9
ISBN 978-3-905799-28-6
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Nr. 8 783905 799286 David Sylvester Ein Gespräch mit Philip Guston 152 Seiten 55 Abb., davon 45 in Farbe ISBN 978-3-905799-28-6 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90 Ein fulminantes Gespräch zwischen zwei Giganten sowie vier Texte und ein Vortrag des amerikanischen Künstlers: erhellend! Zum ersten Mal auf Deutsch.
Nr. 4 783905 799149 Walter Mehring Paul Klee – Frühe Begegnung (– Und das ist der Fisch des Columbus –) 120 Seiten 44 Abb., davon 25 in Farbe ISBN 978-3-905799-14-9 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90
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Nr. 9 783905 799279 Eberhard Grisebach Ernst Ludwig Kirchner 148 Seiten 55 Abb., davon 49 in Farbe ISBN 978-3-905799-27-9 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90 Das allererste Buch über Kirchner, nach fast 100 Jahren erstmals ganz publiziert!
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Nr. 7 8 359 0 5 7 9 9 1 6 3 Barnett Newman et al. Jackson Pollock Freund, Kollege, Vorbild 136 Seiten 26 Abb., davon 4 in Farbe ISBN 978-3-905799-16-3 € 15.80 (D) / € 16.30 (A) CHF 22.90 Künstlerfreunde erinnern sich auf interessante, aber auch kontroverse Weise an ihren verstorbenen »wilden« Malerkollegen.
Backlist Backlist
KleineBibliothek KapitaleBibliothek
ISBN 978-3-905799-18-7
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783905 799064
Nr. 1 Mary Ann Caws Pablo Picasso– Ein Porträt »Malerei ist nie Prosa« Mit einem Vorwort von Arthur C. Danto 232 Seiten 74 Abb., davon 24 in Farbe ISBN 978-3-905799-06-4 € 23.30 (D) / € 24.00 (A) CHF 33.50
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»Ein fabelhaftes Buch!« The Art Newspaper
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783905 799071
Nr. 2 Lydie Fischer SarazinLevassor Meine Ehe mit Marcel Duchamp Mit einem Nachwort von Herbert Molderings 344 Seiten 30 Abb., davon 6 in Farbe ISBN 978-3-905799-07-1 € 26.50 (D) / € 27.30 (A) CHF 36.90 »Endlich Neuigkeiten zum Leben des großen Künstlers, die wirklich diesen Namen verdienen!« Le Monde
783905 799118
Nr. 3 Michael Peppiatt Gespräche in der Nacht Francis Bacon über seine Arbeit 136 Seiten 55 Abb., davon 40 in Farbe ISBN 978-3-905799-10-1 € 28.40 (D) / € 29.20 (A) CHF 38.90
Nr. 4 Martin Gayford Mann mit blauem Schal Ich saß für Lucian Freud Ein Tagebuch 248 Seiten 64 Abb., davon 58 in Farbe ISBN 978-3-905799-11-8 € 28.40 (D) / € 29.20 (A) CHF 38.90
»Eine schöne und lohnenswerte Lektüre – und ein auffallend schön gestaltetes Buch.« Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur
»Wahr und wahrhaftig ist dieses Buch. Selten zuvor wurde der Prozess des Malens und des Gemaltwerdens so tiefgründig und intensiv beschrieben.« Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur
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7 8 359 0 5 7 9 9 1 8 7 Nr. Martin Gayford A Bigger Message Gespräche mit David Hockney 248 Seiten 161 Abb., davon 154 in Farbe ISBN 978-3-905799-18-7 € 28.40 (D) / € 29.20 (A) CHF 38.90
»Adrenalin pur!« Gerhard Mack, NZZ am Sonntag »Elegant, mit berückender Leichtigkeit geschrieben.« The Observer
ISBN 978-3-905799-19-4 ISBN 978-3-905799-26-2
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783905 799194
Nr. 6 Sandy Nairne Die leere Wand Museumsdiebstahl Der Fall der zwei TurnerBilder 320 Seiten 29 Abb., davon 20 in Farbe ISBN 978-3-905799-19-4 € 23.30 (D) / € 24.00 (A) CHF 33.50 »Spannend wie ›Ocean’s Eleven‹« dpa/MOZ
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Nr. 7 783905 799262 Simon Grant (Hg.) Ref/verenz – Zeitgenössische Wahl verwandtschaften 208 Seiten 152 Abb., 135 in Farbe ISBN 978-3-905799-26-2 € 28.40 (D) / € 29.20 (A) CHF 38.90 »Diese besondere Anthologie bietet herrliche Ausflüge in die Kunstgeschichte. Sie erlaubt, Kunst mit den Augen von Künstlern zu sehen ...« Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur
ISBN 978-3-905799-30-9
ISBN 978-3-905799-25-5
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Nr. 8 783905 799255 Alastair Brotchie Alfred Jarry Ein pataphysisches Leben 552 Seiten 276 Abb., davon 120 in Farbe ISBN 978-3-905799-25-5 € 44.70 (D) / € 46.00 (A) CHF 59.90 »Eine fesselnde, genauestens recherchierte und dazu elegant geschriebene Biografie.« The New York Review of Books
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Nr. 9 783905 799309 Henri Michaux Zeichen. Köpfe. Gesten. 144 Seiten 80 Abb., davon 19 in Farbe ISBN 978-3-905799-30-9 € 38.70 (D) / € 39.80 (A) CHF 51.90 »Zu seinem 30. Todestag erscheint eines der wichtigsten Bücher des Schriftstellers und Künstlers Henri Michaux – von Helmut Mayer elegant übertragen und kommentiert.« konkret
ISBN 978-3-905799-33-0
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Nr. 11 783905 799330 Robert Henri The Art Spirit Der Weg zur Kunst 252 Seiten 93 Abb., davon 80 in Farbe ISBN 978-3-905799-33-0 € 24.10 (D) / € 24.80 (A) CHF 29.00 Das Buch, mit dem die amerikanische Kunst ihren Anfang nahm!
www.pietmeyer.ch
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Mohr Morawa Buchvertrieb GmbH Sulzengasse 2 A-1230 Wien Tel. +43 (0)1 680 14 5 Fax +43 (0)1 688 71 30 oder 689 68 00 bestellung@mohrmorawa.at
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Alle in dieser Vorschau genannten Schweizer Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen (UVP).
Vincent van Gogh: La diligence de Tarascon, 13. Oktober 1888, Öl auf Leinwand, 71,8 × 92,7 cm, The Princeton University Art Museum (PUAM), Dauerleihgabe, The Henry and Rose Pearlman Foundation, Princeton, New Jersey (Werkverzeichnisse: F487a, H811, JH1605). – Markus Wieser, Hans Frieden und Seth Meyer-Bruhns machen offenbar Pause. Ob sie wohl bei einem Gläschen Rosé sitzen? Auf dem Bilde sind sie jedenfalls nicht zu sehen … Schade!
Katrin Ritte Kirchner Kommunikation (Tatjana Kirchner) Gneisenaustraße 85 D-10961 Berlin Tel. +49 (0)30 84 71 18 14 Fax +49 (0)30 84 71 18 11 ritte@kirchner-pr.de
Deutschland:
Wir wünschen einen schönen Sommer! Schöne Reisen – erholsame Zeiten, immer wieder! Ihr Piet Meyer
Gestaltung: Guido Widmer, Zürich
Pressearbeit: