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DEUTSCHLAND
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Inhalt 3 Studieren 3 8 12 26 26 27
Die verschiedenen Hochschulen Studienabschlüsse Einschreibung Studienjahr Fernstudien Abkommen mit der Universität Luxemburg
28 Leben Interessante Internetadressen: www.daad.de www.hochschulkompass.de www.inobis.de www.internationale-studierende.de www.studienwahl.de www.hochschulstart.de
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Aufenthaltsbedingungen Lebenshaltungskosten Wohnen Sozialversicherung Arbeit und Studium
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Bücher und Links
STUDIEREN DIE VERSCHIEDENEN HOCHSCHULEN Das deutsche Hochschulsystem zeichnet sich durch eine besondere Vielseitigkeit aus:
1. UNIVERSITÄTEN UND VERGLEICHBARE HOCHSCHULEN (Universitäten, Technische Universitäten / Hochschulen, Pädagogische Hochschulen, Hochschulen für Medizin, Tiermedizin oder Sport, Kirchliche und Philosopisch-Theologische Hochschulen) Sie haben eine deutlich fachwissenschaftliche und forschungsorientierte Ausrichtung. An den meisten Universitäten und Technischen Universitäten / Hochschulen werden in der Regel ein breites Fächerspektrum in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Geisteswissenschaften, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften,
Medizin, Mathematik und Informatik, Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften und die verschiedenen Lehrämter angeboten. Die Studiendauer beträgt in den verschiedenen Studienrichtungen (außer Medizin) gewöhnlich 6 Semester (Abschluss Bachelor) und 4 zusätzliche Semester (Abschluss Master). Die Promotion (Doktoratsstudium) dauert mindestens 3 Jahre. Zu den Einrichtungen, die auf ein einziges Fachgebiet spezialisiert sind, zählen: die Medizinische Hochschule Hannover, die Medizinische Universität zu Lübeck, die Tierärztliche Hochschule Hannover sowie die Deutsche Sporthochschule Köln 3
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2. KUNST-, MUSIK-, UND FILMHOCHSCHULEN Kunst-, Musik-, und Filmhochschulen bieten Studiengänge in Malerei, Gestaltung, Architektur, Regieführung, Musik, Schauspiel,…an. Wesentliches Merkmal des Studiums an einer Kunst- bzw. Musikhochschule ist der Einzelunterricht bzw. die Ausbildung in kleinen Gruppen.
Medien ab. Bei den Musikhochschulen gilt ebenso wie bei den Kunst- und Filmhochschulen: Die Zahl der Studienplätze ist stark begrenzt. Nur wer bei der Eignungsprüfung beweist, dass er über das richtige Rhythmusgefühl und ein hervorragendes Gehör verfügt, hat eine Chance. Ohne Mappen mit eigenen Arbeiten, Referenzen und häufig auch Aufnahmeprüfungen gibt es auch keinen Zutritt an eine der Kunst- und Filmhochschulen.
Ziel der Ausbildung ist der Beruf des ausübenden Künstlers oder Musikers, des Designers, ein Beruf im Bereich Film, Medien oder der Lehrerberuf in künstlerischen Fächern. Die Filmakademie Ludwigsburg, die Hochschule für Fernsehen und Film in München und die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, die Kunsthochschule für Medien Köln und die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe decken mit ihrem Studienangebot den gesamten Bereich Film, Fernsehen, 5
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3. FACHHOCHSCHULEN Die Fachhochschulen (FHs) sind die am weitesten verbreitete Alternative zur Universität. Inhaltlich sind sie auf die Praxis ausgerichtet: es geht also weniger um die Forschung an sich als um die Anwendung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das Studium ist im Vergleich zur universitären Ausbildung meist straffer organisiert.
Neben staatlichen gibt es auch private Hochschulen für bestimmte Fachrichtungen (insbesondere Wirtschaft, Medizin, Sozialwesen) bzw. Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft. www.hochschulkompass.de.
Die FHs bieten vor allem Studiengänge in den Bereichen Ingenieurwesen, Wirtschaft, Gesundheits- und Sozialwesen, Agrarund Forstwirtschaft, Medien und Informationswesen sowie Gestaltung / Design an. Das Studium dauert in der Regel 6 bis 7 Semester (Abschluss Bachelor) einschließlich der Praxisphasen und der Prüfungszeit. Die FHs bieten auch 4 semestrige Masterstudien an.
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STUDIENABSCHLÜSSE
BACHELOR/MASTER
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Abschlüssen, die durch eine Hochschulprüfung oder eine Staatliche Prüfung („Staatsexamen“) bzw. kirchliche Prüfung erworben werden. Durch Hochschulprüfungen werden die akademischen Abschlüsse Bachelor und Master erworben. Auch der Erwerb des Doktortitels (Promotion) gehört zu den Hochschulprüfungen.
Laut den Bestimmungen der Kultusministerkonferenz können Bachelor- und Masterstudiengänge an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen wie auch an Fachhochschulen eingerichtet werden. In einem System mit gestuften Studienabschlüssen wird der Bachelorabschluss künftig den Regelabschluss eines Hochschulstudiums darstellen. Er ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Das Studium muss wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen vermitteln. Der Masterabschluss stellt einen weiteren berufsqualifizierenden Abschluss dar. Zugangsvoraussetzung ist immer ein bereits erworbener berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelorabschluss).
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Die Zulassung zum Masterstudium soll zudem vom Nachweis besonderer Qualifikationen im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Studiengangs abhängig gemacht werden. Solche besonderen Zulassungsvoraussetzungen können spezielle Sprachkenntnisse, ein Aufnahmetest, ein gutes Bachelorzeugnis und Ähnliches sein. Die Regelstudienzeit im Bachelorstudium beträgt mindestens sechs und höchstens acht Semester, wobei mindestens 180 bzw. 240 ECTS-Punkte nachzuweisen sind (Leistungspunktesystem). Das anschließende Masterstudium ist auf mindestens zwei und höchstens vier Semester angelegt und erfordert (unter Einbeziehung des vorangegangenen Studiums) insgesamt 300 ECTSPunkte.
Bachelorstudiengänge können sich auf ein Hauptfach konzentrieren oder als Kombinationsstudium mit mehreren Fächern absolviert werden.
AKKREDITIERUNG Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master werden in einem neuartigen Begutachtungsverfahren („Akkreditierung“) unter der Beteiligung von Vertretern der Hochschulen, der Studierenden und der Berufspraxis sowie der Länder von Akkreditierungsagenturen auf ihre Qualität hin überprüft. Unter www.akkreditierungsrat.de findet man die zentrale Datenbank aller in Deutschland akkreditierten Studiengänge.
Masterabschlüsse, die an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen oder an Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die erbrachten Studienleistungen werden anhand eines europäischen Punktesystems (ECTS) gemessen. 9
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PROMOTION
LEHRERAUSBILDUNGSKONZEPTE
Die Promotion (Erwerb eines Doktortitels) ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt in der Regel einen der anderen Hochschulabschlüsse voraus. Häufig wird eine Mindestnote verlangt. Die Anfertigung der Doktorarbeit (Dissertation) beansprucht gewöhnlich mehrere Jahre mit Ausnahme der medizinischen Doktorarbeit, die in der Regel bereits während des Studiums fertig gestellt werden kann. Die Dissertation soll eine eigene wissenschaftliche Leistung mit wesentlichen neuen Ergebnissen sein.
Die Studiengänge in Human-, Zahn- oder Tiermedizin, Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft sowie in der Regel auch noch die Lehramtsstudiengänge werden mit einer Staatsprüfung abgeschlossen. (Derzeit werden in den meisten Bundesländern neue Lehrerausbildungdkonzepte mit gestuften Bachelor-/Masterstudiengängen eingeführt oder im Rahmen von Modellversuchen erprobt). Staatsprüfungen werden von staatlichen Prüfungsämtern abgenommen. Mit bestandenem Staatsexamen ist die Zulassung zu einem Beruf bzw. zum Vorbereitungsdienst verbunden. Der Vorbereitungsdienst wird mit einer weiteren Staatsprüfung abgeschlossen.
Unter www.hochschulkompass.de , Bereich Promotion, findet man eine Übersicht über Promotionsmöglichkeiten in Deutschland.
KIRCHLICHE PRÜFUNG Die Kirchlichen Prüfungen im Fach Theologie werden auf Grundlage einer von der Kirchenbehörde erlassenen Prüfungsordnung abgenommen.
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EINSCHREIBUNG VORAUSSETZUNGEN ZUM STUDIUM Studienabschlüsse Zum Studium an wissenschaftlichen Hochschulen sowie an Fachhochschulen ist berechtigt, wer die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife besitzt. Mit der allgemeinen Hochschulreife (Diplôme de fin d'études secondaires/secondaires techniques) können an Hochschulen alle Fächer studiert werden; aufgrund einer fachgebundenen Hochschulreife (Diplôme de technicien) nur verschiedene Fächer oder Studiengänge (z.B. der „technicien chimiste“ kann in der Regel nur Studien im Bereich der Chemie wählen). Die Fachhochschulreife erlaubt nur den Zugang zu den Fachhochschulen. Lateinkenntnisse In zahlreichen geisteswissenschhaftlichen Studiengängen werden nach wie vor Lateinkenntnisse vorausgesetzt. Ob, wann und in welchem Umfang Lateinkenntnisse gefordert werden, hängt von den einzelnen Studiengängen und Hochschulen ab. Über geforderte Lateinkenntnisse informiert der deutsche Altphilologenverband ausführlich im Internet unter www.altphilologenverband.de 12
Vorpraktikum Vor Studienbeginn muss in etlichen Fächern ein Praktikum von eineinhalb bis zwölf Monaten Dauer absolviert werden. Die Dauer des Vorpraktikums ist von Fachrichtung zu Fachrichtung, teilweise auch von Hochschule zu Hochschule verschieden (Beispiel: Ingenieurstudien). Eignungstest Insbesondere für das Kunst-, Musik-, Innenarchitektur- oder Sportstudium muss neben der allgemeinen Hochschulreife meist auch die entsprechende Eignung nachgewiesen werden. Dies geschieht je nach Studiengang z. B. durch : • • •
Vorlage einer Arbeitsmappe Vorspielen auf einem Instrument oder Sporteignungsprüfung
Tipp : möglichst frühzeitig bei der Hochschule ihrer Wahl nachfragen, wann Anmeldeschluss für eine Teilnahme ist.
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ZULASSUNG Freier Zugang Wenn Sie die Zugangsvoraussetzungen erfüllen, können Sie sich für Studiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, einfach einschreiben - in der Regel ohne vorherige Bewerbung bei der Hochschule. Über eventuell bestehende Voranmeldefristen sowie über Einschreibefristen sollten Sie sich aber rechtzeitig erkundigen. Anträge auf Einschreibungen (Bewerbungen) sind direkt an die Hochschule zu richten. Antrag auf Zulassung Der Antrag sollte so früh wie möglich bei den jeweiligen Hochschulen gestellt werden. Hier gilt nur das Datum des Eingangs des Antrags bei den akademischen Behörden und nicht das Datum des Poststempels. Der Antrag muss bis spätestens 15.7. (Wintersemester) / 15.1. (Sommersemester) eingegangen sein. Dokumente (z.B. Kopie des Abiturs) können nachgereicht werden (hier gilt das Datum des Poststempels).
Zulassungsbeschränkungen In Numerus-Clausus–Studiengängen (Fächer für die es bedeutend mehr Bewerber als Studienplätze gibt) muss eine besondere Zulassung beantragt werden. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen: - bundesweit beschränkten Studiengängen an Universitäten; Bewerbung und Vergabe der Studienplätze über “Hochschulstart” (ehemals Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen-ZVS), - beschränkten Studiengängen an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen / Hochschulen (Bewerbung und Vergabe im Service-Verfahren der Studienplätze über die ZVS) und - lokalem Numerus-Clausus (Orts N-C), d.h. an einzelnen Hochschulen beschränkten Studiengängen (Bewerbung direkt bei der Hochschule)
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Zentrales Studienplatzvergabeverfahren Nach den Regeln des zentralen Vergabeverfahrens werden Studienplätze an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in allen Bundesländern im Prinzip in folgenden Studiengängen vergeben: Medizin Pharmazie Tiermedizin Zahnmedizin.
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Deutschland ihre Studienberechtigung erworben haben, sind den Deutschen bei der Studienplatzvergabe gleichgestellt und müssen sich daher ebenfalls bei Hochschulstart bewerben. Alle übrigen Ausländer und Staatenlose müssen sich direkt an die gewünschte Hochschule wenden, die das entsprechende Bewerbungsformular bereithält und über die Zulassungsbedingungen informiert. Welche Dokumente sind dem Antrag auf Zulassung zum Studium beizufügen? Im Prinzip sind folgende Unterlagen dem Antrag beizufügen:
Wer muss sich bei Hochschulstart bewerben? Die Bewerbung um einen Studienplatz in einem der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Universitäten, richten deutsche Studienbewerber/innen an “Hochschulstart“ in Dortmund.
- eine beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung bzw. des ausländischen Reifezeugnisses (diplôme de din d’études secondaires / secondaires techniques)
Staatsangehörige eines EU-Landes sowie Bewerber aus Island, Liechtenstein und Norwegen, Ausländer und Staatenlose, die in
- ein Krankenversicherungsnachweis
- eine Kopie des Personalausweises oder Passes - ein Passbild - eventuell ein Lebenslauf mit genauen Angaben über den Bil-
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dungsgang (besuchte Schulen, abgelegte Prüfungen etc.) - gegebenenfalls Nachweis über ein bisheriges Studium - amtlich beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Feststellungsprüfung mit Fächer- und Notenübersicht, falls Ihr Studienabschluss nicht zur Studienaufnahme in Deutschland ausreicht.
Die Neuregelung des Vergabeverfahrens im Einzelnen Das Verfahren läuft wie folgt ab: Hochschulstart nimmt die Bewerbungen für die Studienplätze entgegen. Nach Abzug einer Vorabquote für bestimmte Bewerbergruppen, unter anderem für Ausländer, Zweitstudienbewerber und Härtefälle, werden 20 Prozent der Studienplätze an die Abiturbesten vergeben. Über die Verteilung von weiteren 20 Prozent der Plätze entscheidet die angesammelte Wartezeit.
- Auswahl der Abiturbesten Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der im Abschlusszeugnis ausgewiesenen Durchschnittsnote. Im Zulassungsantrag kön-
nen bis zu sechs Studienorte der Wahl angegeben werden. Die in dieser Quote verfügbaren Studienplätze teilt Hochschulstart noch einmal in 16 Unterquoten für die einzelnen Länder auf. Um die für ein Land zur Verfügung stehenden Studienplätze konkurrieren grundsätzlich nur solche Bewerber miteinander, die in diesem Bundesland ihre Studienberechtigung erworben haben. Somit ist gewährleistet, dass sich Unterschiede in den Schulsystemen einzelner Länder nicht in der Konkurrenz um die Studienplätze auswirken.
- Auswahl nach Wartezeit Wer nicht zu den Abiturbesten gehört oder in den vergangenen Auswahlverfahren nicht zum Zuge kam, dem verhilft (über kurz oder lang) die Auswahl nach der Wartezeit zu einem Studienplatz. Als Wartezeit zählen die Halbjahre zwischen dem Erwerb der Studienberechtigung (z.B. Abitur) bis zu dem Beginn des Semesters, für das die Zulassung beantragt wird. Nicht zur Wartezeit zählen die Semester, in denen ein Bewerber oder eine Bewerberin an einer deutschen Hochschule eingeschrieben war. 15
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- Auswahlverfahren der Hochschulen in bundesweit zulasssungsbeschränkten Studiengängen Der Großteil von 60 Prozent der verfügbaren Studienplätze in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen wird von den Hochschulen selbst nach eigenen Kriterien vergeben. Auch in diesem Fall ist die Bewerbung an Hochschulstart zu richten. Folgende Kriterien könne dabei von den Hochschulen in Betracht gezogen werden: - die Durchschnittsnote des Schulabschlusses, - gewichtete Einzelnoten des Schulabschlusses, die über die fachspezifische Eignung Auskunft geben, - ein fachspezifischer Studierfähigkeitstest (d.h. ein Eignungstest um zu sehen ob Bewerber und Fach zusammenpassen), - Art einer Berufsausbildung (d.h. die vorherige Ausbildung in einem studiennahen Beruf) - ein Auswahlgespräch, - ein Motivationsschreiben, - eventuell zusätzliche Kriterien nach Landesrecht (z.B. soziales Engagement, Praktika), - oder einer Kombination dieser Kriterien. Für das Auswahlverfahren der Hochschulen können bis zu sechs Studienorte in einer Reihenfolge gewählt werden.
ACHTUNG ! Folgende Universitäten berücksichtigen einen fakultativen aber kostenpflichtigen Medizinertest (TMS –Test) : Universitäten Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Ulm ( in BadenWürttemberg); Universität Bochum, Universität Mainz, Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Leipzig und Universität Lübeck. Die Teilnahme am TMS ist für die Zulassung nicht verbindlich. Das Testergebnis kann allerdings an den am TMS beteiligten Fakultäten die Chance auf einen Studienplatz in der Quote "Auswahlverfahren der Hochschulen" (gemäß den hochschuleigenen Kriterien in unterschiedlicher Gewichtung) erhöhen. Eine Verschlechterung ist durch die Teilname am Test ausgeschlossen. Wenn Sie nicht am Test teilnehmen, können sich allerdings Bewerber, die am Test teilgenommen und sehr gut abgeschnitten haben, in der Rangfolge der Zulassungen vor Ihnen platzieren, auch wenn Sie eine sehr gute Abiturnote haben Zusätzliche Informationen: www.-tms-info.org
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- Studienplatzvergabe (Service-Angebot) von Hochschulstart im Auftrag der Hochschulen Da ein großer Teil der an deutschen Hochschulen vergebenen Studienplätze nicht mehr ohne eine Zulassungsbeschränkung vergeben wird und viele Studienplätze erst weit im Semester besetzt werden können, wird das Bewerbungsverfahren für Bewerber und Hochschulen durch Hochschulstart koordiniert. Neben einem Zulassungsantrag für die klassischen "NC-Studiengänge" (Medizin, Pharmazie, Psychologie, Tiermedizin und Zahnmedizin) kann ein weiterer Antrag für das Service-Verfahren gestellt werden. Im Gegensatz zum zentralen Verfahren, in dem man sich für einen Studiengang (z.B. Medizin) bewirbt und hierfür eine Reihenfolge von Hochschulen nennt, kann man sich im Service-Verfahren für ganz unterschiedlich strukturierte Studienangebote bewerben. Unter einem Studienangebot werden Studiengang und -ort zusammengefasst. Studieninteressierte können 18
sich für ganz unterschiedliche Studienangebote an mehreren Hochschulen und Fachhochschulen bewerben, vorausgesetzt sie besitzen die entsprechende Hochschulzugangsberechtigung. Es können in der Bewerbung bis zu zwölf Wünsche geäußert werden. Die Auswahlkriterien und die Auswahl unter den Bewerbern werden von den Hochschulen selbst festgelegt. Hochschulstart vergibt selbst keine Studienplätze, sondern führt lediglich nach den Vorgaben der Hochschulen ganz oder teilweise die organisatorischen Schritte des Auswahlverfahrens durch. Alle Bewerbungen werden von Hochschulstart gesammelt und die aufbereiteten Daten an die Hochschulen weitergegeben. Diese werten die Daten aus und legen Ranglisten zur Auswahl fest. Die sich ergebenden Zulassungsmöglichen werden an Hochschulstart übermittelt. Bei mehrfacher Zulassungsmöglichkeit wird die für den Studienbewerber günstigste Stelle in der Reihenfolge der angegebenen Studienwünsche ermittelt.
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Anschließend versendet dann Hochschulstart die Zulassungsbescheide im Auftrag und Namen der Hochschulen an die Bewerber.
Auswahlkriterien der Hochschulen Die Auswahl der Studienbewerber erfolgt nach den Kriterien, wie sie von den anbietenden Hochschulen festgelegt werden. Im einzelnen können dies folgende Kriterien sein: - Zeugnisnoten, - Wartezeit, - spezifische Berufsausbildung, - Auswahlgespräch, - hochschulspezifisches Testergebnis.
Informieren Sie sich unter www.hochschulstart.de (Studienangebot) welche Studiengänge und Hochschulen vom ServiceVerfahren betroffen sind!
Antragstellung Online (AntOn) Die Bewerbung bei Hochschulstart erfolgt nur mehr online. Nur in Ausnahmefällen kann noch eine Print-Version des Anmeldeformulars verwendet werden. Mit dem neuen Zulassungsverfahren hat Hochschulstart ihr Online-Bewerbungsverfahren "AntOn" weiter ausgebaut. Unter www.hochschulstart.de werden die Bewerber interaktiv durch das Antragsformular geführt. AntOn bereitet durch eine geschickte Abfolge seiner Fragen die für Sie wichtigen Informationen auf, erkennt mögliche Fehler bereits bei der Eingabe und liefert ein perfekt ausgefülltes Antragsformular mit einer Liste der beizufügenden Unterlagen. Ihre Daten werden direkt in den Computer von Hochschulstart übermittelt, und Sie müssen nur noch das Antragsformular ausdrucken, unterschreiben, und an Hochschulstart in Dortmund schicken. Mit der elektronischen Speicherung der Antragsdaten wird bereits die Bewerbungsfrist eingehalten. Auch Bewerber, die sich bereits zum letzten Semester (erfolglos) 19
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um einen Studienplatz bemüht haben, können als Wiederbewerber den Online-Service von Hochschulstart nutzen. Sie können sich wieder in ihren alten Datensatz einloggen und nach entsprechender Aktualisierung ihre Daten für eine erneute Bewerbung an Hochschulstart zurücksenden
Bewerbungstermine Zulassungsantrag für das Sommersemester Wenn Sie Ihre Hochschulberechtigung vor dem 16. Juli des Vorjahres erworben haben, muss der ausgefüllte und unterschriebene Zulassungsantrag bis zum 30. November des Vorjahrs andernfalls bis zum 15. Januar des laufenden Jahres bei Hochschulstart eingegangen sein.
Zulassungsantrag für das Wintersemester Ein Zulassungsantrag muss, wenn die Hochschulzugangsberechtigung vor dem 16. Januar erworben wurde, bis zum 31. Mai, andernfalls bis zum 15. Juli bei Hochschulstart vorliegen.
Bewerbung über uni-assist Mehrere deutsche Hochschulen bearbeiten ihre internationalen Studienbewerbungen nur noch nach einer externen Prüfung durch uni-assist, der „Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen". Mit uni-assist erhalten Studienbewerber aus dem Ausland die Gelegenheit, ihre Bewerbungen für mehrere Hochschulen an einer Stelle abzugeben und dort ihre Unterlagen überprüfen zu lassen. Sind alle Unterlagen vollständig und erfüllen Sie alle notwendigen Zulassungsvoraussetzungen, dann leitet uni-assist die Bewerbung elektronisch an die Hochschule(n) Ihrer Wahl weiter. Unter allen geeigneten Bewerbern und Bewerberinnen wird die Hochschule dann die besten aussuchen und diesen einen Studienplatz anbieten. Erfüllen Sie die Zulassungsvoraussetzungen noch nicht, wird uniassist Sie entsprechend informieren und Sie bitten, die erforderlichen Nachweise nachzureichen. Sie werden von uni-assist spätestens nach einem Monat (meistens früher) eine Nachricht erhalten, wie es mit Ihrer Bewerbung weitergeht! 21
EINSCHREIBUNG
www.uni-assist.de www.inobis.de (Studienangebot der uni-assist Hochschulen und Bewerbungscheckliste) www.hochschulkompass.de (Liste aller Akademischen Auslandsämter der deutschen Hochschulen) www.daad.de (Antrag auf Zulassung zum Studium (PDF))
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Zur Einschreibung oder Immatrikulation ist an manchen Hochschulen Ihr persönliches Erscheinen erforderlich. Der Termin dafür wird Ihnen, wenn er nicht öffentlich bekannt gegeben ist, von der Hochschule mitgeteilt. Für die Immatrikulation muss man in der Regel den Zulassungsbescheid und die Hochschulzugangsberechtigung vorlegen. Im Anschluss an die Einschreibung erhalten Studierende einen Studentenausweis und - bei einigen Hochschulen – ein Studienbuch.
Studienbuch Im Studienbuch wird die Immatrikulation sowie jedes weitere an der Hochschule verbrachte Semester eingetragen. Für jedes Semester ist im Studienbuch ein Belegbogen vorgesehen, auf dem die Studenten alle Lehrveranstaltungen, die sie besuchen, eintragen müssen.
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Der Student benötigt das Studienbuch, wenn er sich zu einer Zwischen- oder Abschlußprüfung melden will. Die Prüfungsämter tragen hier die Prüfungen ein, an denen die Studenten teilgenommen haben.
Rückmeldung Die Immatrikulation gilt immer nur für ein Semester. Wollen Sie ihr Studium im nächsten Semester fortsetzen, müssen Sie eine Rückmeldung machen.
melde- und Prüfungsgebühren erhoben. Dagegen wird von allen immatrikulierten Studenten ein Sozialbeitrag erhoben, dessen Höhe örtlich verschieden sein kann (50 -250 Euro /Semester - Semesterbeitrag). Einige Bundesländer haben allerdings kürzlich Studiengebühren an den Hochschulen eingeführt. Diese liegen bei pauschal 500 € pro Semester an den Universitäten, an den Fachhochschulen sind die Beiträge oft niedriger. Genauere Informationen unter www.studis-online.de
Exmatrikulation Wenn man die Hochschule verlassen will, muss der Student sich „exmatrikulieren", d.h. sich abmelden. Die Exmatrikulation wird in das Studienbuch eingetragen.
Studiengebühren An den staatlichen Hochschulen werden praktisch keine An23
Studienjahr
Fernstudien
Sommer- und Wintersemester
Fernstudien werden von einigen Universitäten und vielen Fachhochschulen angeboten. Informationen über das aktuelle Angebot grundständiger und weiterführender Fernstudiengänge finden Sie :
Das Studium an den deutschen Hochschulen ist in der Regel in Semester (Halbjahre) unterteilt. Der Studienbeginn ist jeweils zum Wintersemester und zum Sommersemester. Die Termine können an den Hochschulen leicht variieren. Die exakten Termine erfragen Sie bei Ihrem Studierendensekretariat.
Für Universitäten Sommersemester: In der Regel April bis September (Vorlesungsbeginn: 15. April) Wintersemester: In der Regel Oktober bis März (Vorlesungsbeginn: 15. Oktober)
Für Fachhochschulen Sommersemester: In der Regel März bis August (Vorlesungsbeginn: 15. März) Wintersemester: In der Regel September bis Februar (Vorlesungsbeginn: 15. September)
Semesterferien (vorlesungsfreie Zeit) Sommer: Ende Juli bis September Winter: Ende Februar - Mitte April 26
in der Broschüre des CEDIES ‘Etudier autrement’ und u.a. unter : www.studienwahl.de www.hochschulkompass.de www.fernuni-hagen.de www.tu-dresden.de/studium/angebot/fernstudium www.zfuw.de www.aww-brandenburg.de www.verbundstudium.de www.zfh.de
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Abkommen mit der Universität Luxemburg Die Universität Luxemburg hat verschiedene Äquivalenzvereinbarungen mit deutschen Hochschulen (z. Bsp. Im Fachbereich Medizin) abgeschlossen. Für weitere Infos wenden Sie sich direkt an die Universität Luxemburg: E-mail : seve.infos@uni.lu oder seve.inscriptions@uni.lu Telefon : +352 46 66 44 610 www.uni.lu
Wird der Studienplatz von der Hochschule vergeben, frühzeitig bei der Studienberatung oder dem Studentensekretariat erkundigen, ob Vorleistungen (z.B. Praktika) erbracht werden müssen und welche Termine einzuhalten sind.
Tipps
Wichtige Termine: Bei den meisten Hochschulen müssen die Zulassungsanträge für das Wintersemester bis zum 15. Juli, für das Sommersemester bis zum 15. Januar eingegangen sein (Ausschlussfrist).
Rechtzeitig das Hochschulstart-Info besorgen und prüfen, ob das gewünschte Studienfach hier aufgeführt ist. Spezielle Fragen zum Vergabeverfahren beantwortet Hochschulstart schriftlich: 44128 Dortmund; telefonisch: +49 231/1081-0; persönlich: Dortmund, Sonnenstraße 171 www.hochschulstart.de
Informationen über eventuelle Zulassungsbeschränkungen sowie alle relevanten Termine (u.a. Anmeldeschluss, Einschreibungsfristen, Vorlesungszeit) finden Sie im HRK-Hochschulkompass im Bereich Studium - Grundständiges Studium.
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LEBEN Aufenthaltsgenehmigung EU- und EWR-Bürger benötigen für die Einreise weder Visum noch Aufenthaltsgenehmigung. Sie müssen sich lediglich beim Einwohnermeldeamt/ Bürgerbüro registrieren lassen. www.daad.de
ANMELDUNG Anmeldeformular (Meldeschein) Viele Stadt- oder Gemeindeverwaltungen halten das Anmeldeformular als Download im Internet bereit. Drucken Sie es sich aus oder gehen Sie zum Einwohnermeldeamt und besorgen Sie sich das Formular. Auch in einigen Schreibwarengeschäften bekommen Sie die offiziellen Formulare.
Unterschrift des Vermieters Bitten Sie dann Ihren Vermieter, die entsprechende Passage auf dem Formular auszufüllen. Er ist dazu verpflichtet! Sicherlich hilft er Ihnen auch dabei, den Rest in das Formular einzutragen.
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Einwohnermeldeamt Dann gehen Sie zum Einwohnermeldeamt und melden sich an. Dazu brauchen Sie das ausgefüllte Anmeldeformular und Ihren Personalausweis oder Pass.
Fristen: Wichtig: Die Fristen für die Anmeldung sind sehr kurz und variieren von Bundesland zu Bundesland. Sie haben nur eine oder zwei Wochen Zeit dazu!
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Lebenshaltungskosten Transport Das Semesterticket Viele Hochschulen haben mit den städtischen Verkehrsbetrieben ein Abkommen getroffen und das so genannte „Semesterticket" eingeführt. Studierende erwerben es bei der Einschreibung und können dann das ganze Semester über in der Stadt und im Nahverkehrsbereich fahren, soviel sie wollen. In den größeren Städten kostet es allerdings leicht über 50 Euro.
Monatskarten und andere günstige Bahntickets Wenn es an Ihrem Hochschulort kein Semesterticket gibt, bieten die Verkehrsbetriebe oder Stadtwerke den Studenten günstige Tarife an. Am einfachsten ist es, beim AstA (Allgemeiner Studierenden Ausschuss) Ihrer Hochschule zu fragen. Auch für Ihre Angehörigen, die vielleicht nicht Studierende sind, gibt es viele vergünstigte Tarife.
Andere Ausgaben pro Monat (Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung Stand 2006 / www.studis-online.de ) Miete einschl. Nebenkosten : 199 - 336 € Ernährung : 130 - 151 € Kleidung : 50 - 58 € Lernmittel : 30 – 77 € Freizeit, Kultur und Sport : 70 €
Studienfinanzierung Der luxemburgische Staat gewährt eine Studienbeihilfe für Hochschulstudien in Form eines Darlehens und / oder eines Stipendiums. Informationen hierüber finden Sie in unserer Broschüre ‘Les aides financières de l’Etat’ oder unter www.cedies.lu
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Wohnen Der luxemburgische Staat verfügt über eine gewisse Anzahl von Zimmern in folgenden Städten:
Stadt
Anzahl der Zimmer
Aachen Bonn Freiburg Kaiserslautern Karlsruhe Saarbrücken
20 12 4 8 6 12
Antragstermin : ab 15 Mai Einsendefrist : 1. Juli
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Kontakt : Ministère de l’Enseigenement supérieur et de la Recherche 20, Montée de la Pétrusse / L –2912 Luxemburg / Tel . 247-85135
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Die Wohnungssuche vom Heimatort aus Das „Servicepaket für internationale Studierende" Das „Servicepaket für internationale Studierende" der Studentenwerke umfasst in der Regel Wohnraum, Verpflegung und Krankenversicherung für ein oder zwei Semester. Das „Paket" kostet zwischen 185 Euro und 358 Euro pro Monat. Leider kann es nur an eine begrenzte Zahl Studierender vergeben werden.
Kontakt: Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz 11 D-10178 Berlin Tel.: +49 (0)30/ 29 77 27-10 Fax: +49 (0)30/ 29 77 27-99 E-Mail: dsw@studentenwerke.de www.studentenwerke.de www.internationale-studierende.de
Ein Zimmer in einem Studentenwohnheim kostet je nach Region zwischen 75 und 225 Euro monatlich. Ein Platz in einem Doppelzimmer kann sogar weniger als 75 Euro kosten. Einige Wohnheime bieten auch Räumlichkeiten für Familien an. Wer früh bei dem örtlichen Studentenwerk einen Antrag stellt und sich auf die Warteliste setzen lässt, hat recht gute Chancen. Dann haben sie während Ihres gesamten Aufenthaltes eine Unterkunft. Ihr Akademisches Auslandsamt informiert Sie weiter.
Private Studentenwohnheime vermieten ebenfalls günstig Zimmer. Die Adressen kann Ihnen das örtliche Studentenwerk zuschicken. Adressen privater Vermieter, die internationale Studierende vor der Rückkehr in ihr Heimatland hinterlassen haben, können beim Akademischen Auslandsamt Ihrer Hochschule erfragt werden.
Internationale Mitwohnzentralen vermitteln Wohnraum über Landesgrenzen hinweg und sind weltoffen.
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Die Wohnungssuche vor Ort Sollten die oben genannten Strategien wider Erwarten keinen Erfolg bringen, gibt es auch vor Ort erfolgreiche Suchmethoden. Allerdings raten wir Ihnen ganz dringend, einige Zeit vor Semesterbeginn einzureisen. Nach Beginn der Vorlesungen sind die meisten Zimmer längst vergeben.
Zimmervermittlung an der Hochschule Die Studentenwerke und der AStA/UStA einiger Hochschulen vermitteln private Zimmer. Studierende erhalten mehrere Adressen von Vermietern freier Zimmer. Die Chancen sind gut, denn jede Adresse wird pro Tag nur an drei Suchende vergeben.
Anschlagtafeln Studentenwerke und ASten stellen riesige Tafeln auf, an die Studierende ihre Mietangebote, Mietgesuche, Verkaufsangebote usw. heften können. Auch in den Instituten und in der Mensa werden Sie auf diese sogenannten „Schwarzen Bretter" stoßen – die meist über und über mit bunten Anzeigen beklebt sind.
Zeitungen Mittwochs und Samstags drucken die lokalen Zeitungen Wohnungsangebote ab. Rufen Sie dann möglichst früh bei den angegebenen Telefonnummern an und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin. 32
Makler Maklern steht für die Vermittlung von Wohnungen eine Maklerprovision, die sogenannte „Courtage" zu. Sie beträgt laut Wohnungsvermittlungsgesetz zwei Monatsmieten (Kaltmiete!) plus Mehrwertsteuer (Stand 2000). Er darf kein Honorar von Ihnen verlangen, bevor nicht der rechtsgültige Mietvertrag abgeschlossen ist.
Mietvertrag Bevor Sie den Mietvertrag unterschreiben, sollten Sie ihn sehr genau lesen. Sie können sich bei Fragen auch an den Deutschen Mieterbund e. V. (DMB) wenden: Deutscher Mieterbund (DMB) Littenstraße 10 D-10179 Berlin Tel. +49 (30) 2 23 23-0 Fax +49 (30) 2 23 23-100 E-Mail: info@mieterbund.de www.mieterbund.de
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Sozialversicherung Deutschland hat mit allen EU Staaten Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen. Sofern ausreichender Versicherungsschutz nachgewiesen werden kann, (Mitversicherung des Studenten durch die Eltern) besteht die Möglichkeit der Befreiung von der gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik. Vor der Abreise sollte sich der Student in Luxemburg die Europäische Versichertenkarte bei der jeweiligen Krankenkasse besorgen. In Deutschland muß er dann damit bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) vorsprechen.
Unfallversicherungsschutz In Deutschland sind sämtliche Studierende während der Ausbildung und Fortbildung an Hochschulen unfallversichert. Dieser Versicherungsschutz gilt für alle Studenten unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Herkunft oder ihrem Wohnort. Er umfaßt auch den Wegeunfallschutz, d.h. der Unfallversicherungsschutz auf den Wegen zwischen dem Ort des Studiums und dem Wohnort des Studenten.
Arbeit und Studium Studentenjobs Ausländische Studierende können in Deutschland auch ohne Arbeitserlaubnis arbeiten. Nicht-EU-Bürger und Studierende aus einigen der neuen EU-Mitgliedsstaaten allerdings nur begrenzt. Studierende aus EU-Ländern (ohne Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn) sowie Studierende aus Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz sind den deutschen Studierenden praktisch gleich gestellt und haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt. Die Studentenwerke vor Ort sind bei der Jobsuche behilflich. Sinnvoll ist aber auch der Gang zur Studentenvermittlung der örtlichen Arbeitsämter, die häufig sogar in den Räumen der Studentenwerke angesiedelt ist. Trotzdem wird der Arbeitsmarkt auch für Studierende immer schwieriger; es gibt zunehmend weniger Angebote. 33
Nützliche Adressen: Bundesagentur für Arbeit: Informationen, Hinweise und Tipps zu den Themen Ausbildung, Berufs- und Studienwahl, Arbeits- und Ausbildungsplätze www.arbeitsagentur.de Nicht kommerzielle Jobbörse für akademische Berufseinsteiger in Deutschland www.job-chance-berlin.de JOBBER - die Job- und Praktikumsbörse für Unternehmen und Studierende mit Angeboten und Gesuchen für studentische Mitarbeiter, Aushilfen, Praktikanten und Diplomanden www.jobber.de "Students at work": Informationen der Gewerkschaftsjugend für jobbende Studierende mit Linkverzeichnis zu Job- und Praktikumsbörsen www.students-at-work.de Bundesweite Vermittlung studentischer Hilfskräfte für alltäglich anfallende Aufgaben www.studenten-vermittlung.com
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studieren in Deutschland
Cedies,Botschaften, Ministerien und andere Ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche Centre de Documentation et d’Information sur l’Enseignement supérieur 209, route d’Esch L-1471 Luxembourg www.cedies.lu e-mail:cedies@mesr.etat.lu Informations sur l’Enseignement supérieur Tel. 247-88664 /88665 / 88666 / 88677
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland 20-22, avenue Emile Reuter L-2420 Luxemburg Tel. 45 34 45 -1
Aide financière de l’Etat pour études supérieures Tel. 247-88654/88655/ 88656/88657/88658
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Hochschuleinrichtungen
• Technische Universität Berlin www.tu-berlin.de
• Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen www.rwth-aachen.de
• Universität der Künste Berlin www.udk-berlin.de
• Universität Augsburg www.uni-augsburg.de
• Kunsthochschule Berlin-Weißensee Hochschule für Gestaltung www.kh-berlin.de
• Otto-Friedrich Universität Bamberg www.uni-bamberg.de
• Hochschule für Musik “Hanns Eisler”, Berlin www.hfm-berlin.de
• Universität Bayreuth www.uni-bayreuth.de
• Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin www.hfs-berlin.de
• Philosophisch -Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos Theologische Fakultät Benediktbeuern (Bayern) www.pth-bb.de • Freie Universität Berlin www.fu-berlin.de • Humboldt-Universität zu Berlin www.hu-berlin.de
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• Hochschule für Bildende Künste Braunschweig www.hbk-bs.de • Universität Bremen www.uni-bremen.de • Hochschule für Künste, Bremen www.hfk-bremen.de • International University in Germany (staatlich anerkannte Wissenschaftliche Universität) Bruchsal www.i-u.de • Technische Universität Chemnitz www.tu-chemnitz.de
• Universität Bielefeld www.uni-bielefeld.de
• Technische Universität Clausthal www.tu-clausthal.de
• Ruhr-Universität Bochum www.rub.de
• Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) www.tu-cottbus.de
• Rheinische Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn www.uni-bonn.de • Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig www.tu-braunschweig.de
• Technische Universität Darmstadt www.tu-darmstadt.de • Hochschule für Musik Detmold www.hfm-detmold.de
studieren in Deutschland
• Universität Dortmund www.uni-dortmund.de • Technische Universität Dresden www.tu-dresden.de • Hochschule für Bildende Künste Dresden www.hfbk-dresden.de • Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” Dresden www.hfmdd.de • Palucca Schule Dresden – Hochschule für Tanz www.palucca-schule-dresden.de • Universität Duisburg-Essen www.uni-duisburg-essen.de • Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.uni-duesseldorf.de • Kunstakademie Düsseldorf www.kunstakademie-duesseldorf.de • Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf www.rsh-duesseldorf.de
• Katholische Universität EichstättIngolstadt www.ku-eichstaett.de • Universität Erfurt www.uni-erfurt.de • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg www.uni-erlangen.de • Folkwang Hochschule Essen www.folkwang-hochschule.de
• Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. www.hfmdk-frankfurt.de • Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen www.st-georgen.uni-frankfurt.de • Technische Universität Bergakademie Freiberg www.tu-freiberg.de
• Universität Flensburg www.uni-flensburg.de
• Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau www.uni-freiburg.de
• Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) www.euv-frankfurt-o.de
• Pädagogische Hochschule Freiburg www.ph-freiburg.de
• Johann-Wolfgang-GoetheUniversität Frankfurt a.Main www.uni-frankfurt.de • Staatliche Hochschule für bildende Künste Städelschule, Frankfurt am Main www.staedelschule.de
• Staatliche Hochschule für Musik Freiburg i. Br. www.mh-freiburg.de • Zeppelin University Friedrichshafen (staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule) www.zeppelin-university.de
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• Theologische Fakultät Fulda (staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule) www.thf-fulda.de • Justus-Liebig-Universität Gießen www.uni-giessen.de • Georg-August-Universitä Göttingen www.uni-goettingen.de • Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald www.uni-greifswald.de • FernUniversität in Hagen www.fernuni-hagen.de • Martin-Luther-Universität HalleWittenberg www.uni-halle.de • Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle www.burg-halle.de • Universität Hamburg www.uni-hamburg.de
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• Technische Universität Hamburg-Harburg www.tu-harburg.de
• Hochschule für Musik und Theater Hannover www.hmt-hannover.de
• Hafen City Universität Hamburg Universität für Baukunst und Raumentwicklung www.hcu-hamburg.de
• Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg www.uni-heidelberg.de
• HFH Hamburger Fernhochschule (staatlich anerkannt) www.hamburger-fh.de • Hochschule für Musik und Theater Hamburg www.musikhochschulehamburg.de
• Pädagogische Hochschule Heidelberg • www.ph-heidelberg.de • Universität Hildesheim www.uni-hildesheim.de • Universität Hohenheim www.uni-hohenheim.de
• Hochschule für Bildende Künste Hamburg www.hfbk-hamburg.de
• Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
•Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover www.uni-hannover.de
• Friedrich-Schiller-Universität Jena www.uni-jena.de • Technische Universität Kaiserslautern www.uni-kl.de
• Medizinische Hochschule Hannover www.mh-hannover.de • Tierärztliche Hochschule Hannover www.tiho-hannover.de
• Universität Fridericiana zu Karlsruhe (TH) www.uni-karlsruhe.de • Pädagogische Hochschule Karlsruhe www.ph-karlsruhe.de
studieren in Deutschland
• Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe www.kunstakademie-karlsruhe.de • Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe www.hfm-karlsruhe.de • Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe www.hfg-karlsruhe.de • Universität Kassel www.uni-kassel.de • Christian-Albrechts-Universität zu Kiel www.uni-kiel.de • Universität Koblenz-Landau www.uni-koblenz-landau.de
• Universität Konstanz www.uni-konstanz.de
• Universität Mannheim www.uni-mannheim.de
• Universität Leipzig www.uni-leipzig.de
• Staatliche Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Mannheim www.muho.mannheim.de
• Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn-Bartholdy” Leipzig www.hmt-leipzig.de • Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig www.hgb-leipzig.de • Universität zu Lübeck www.uni-luebeck.de • Musikhochschule Lübeck www.mh-luebeck.de
• Universität zu Köln www.uni-koeln.de
• Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg www.filmakademie.de
• Hochschule für Musik Köln www.mhs-koeln.de
• Leuphana Universität Lüneburg www.leuphana.de
• Deutsche Sporthochschule Köln www.dshs-koeln.de
• Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg www.uni-magdeburg.de
• Kunsthochschule für Medien Köln www.khm.de
• Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.uni-mainz.de
• Philipps-Universität Marburg www.uni.marburg.de • Ludwig-Maximilians-Universität München www.uni-muenchen.de • Technische Universität München www.tu-muenchen.de • Akademie der Bildenden Künste München www.adbk.mhn.de • Hochschule für Musik und Theater München www.musikhochschulemuenchen.mhn.de • Hochschule für Philosophie München www.hfph.mwn.de • Hochschule für Politik München www.hochschule-fuer-politik.mhn.de
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• Hochschule für Fernsehen und Film München www.hff-muenchen.mhn.de • Westfälische Wilhelms-Universität Münster www.uni-muenster.de • Kunstakademie Münster, Hochschule für Bildende Künste www.kunstakademiemuenster.de • Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg www.adbk-nuernberg.de • Hochschule für Musik NürnbergAugsburg www.hfm-n-a.de • European Business School OestrichWinkel/Hessen (Staatlich anerkannte private wissenschaftliche Hochschule) www.ebs.edu • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg www.uni-oldenburg.de • Universität Osnabrück www.uni-osnabrueck.de 40
• Universität Paderborn www.uni-paderborn.de • Theologische Fakultät Paderborn www.theofak-pb.de • Universität Passau www.uni-passau.de • Universität Potsdam www.uni-potsdam.de • Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf” Potsdam-Babelsberg www.hff-potsdam.de • Universität Regensburg www.uni-regensburg.de • Universität Rostock www.uni-rostock.de • Hochschule für Musik und Theater Rostock www.hmt-rostock.de • Universität des Saarlandes Saarbrücken www.uni-saarland.de
• Hochschule der Bildenden Künste Saar Saarbrücken www.hbks.uni-sb.de • Hochschule für Musik Saar Saarbrücken www.hfm.saarland.de • Philosophisch-Theologische Hochschule SVD Sankt Augustin (Kirchlich und staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule) www.philtheol-augustin.de • Universität Siegen www.uni-siegen.de • Universität Stuttgart www.uni-stuttgart.de • Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart www.abk-stuttgart.de • Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart www.mh-stuttgart.de • Universität Trier www.uni-trier.de
studieren in Deutschland
• Theologische Fakultät Trier www.uni-trier.de/uni/theo • Staatliche Hochschule für Musik Trossingen www.mh-trossingen.de • Eberhard-Karls-Universität Tübingen www.uni-tuebingen.de • Universität Ulm www.uni-ulm.de • WHU - School of Management, Vallendar/Rheinland-Pfalz (Staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule in freier Trägerschaft) www.whu.edu • Hochschule Vechta (Universität) www.uni-vechta.de • Gustav-Siewerth Akademie (Staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule), Weilheim-Bierbronnen /Baden-Württemberg www.siewerth-akademie.de • Bauhaus Universität Weimar www.uni-weimar.de
• Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar www.hfm-weimar.de • Private Universität Witten / Herdecke (Staatlich anerkannt) www.uni-wh.de • Bergische Universität Wuppertal www.uni-wuppertal.de • Bayerische Julius-MaximiliansUniversität Würzburg www.uni-wuerzburg.de • Hochschule für Musik Würzburg www.hfm-wuerzburg.de • Internationales Hochschulinstitut Zittau/Sachsen www.ihi-zittau.de
Fachhochschulen • Fachhochschule Aachen www.fh-aachen.de • Fachhochschule Aalen -Hochschule für Technik und Wirtschaft www.htw-aalen.de • Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule für Technik und Wirtschaft www.fh-albsig.de • Fachhochschule Ansbach - University of Appl. Sciences www.fh-ansbach.de • Fachhochschule Aschaffenburg/Bayern www.fh-aschaffenburg.de • Fachhochschule Augsburg/Bayern Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung www.fh-augsburg.de Internationale Fachhochschule Bad Honnef Bonn International University of Applied Sciences www.fh-bad-honnef.de 41
• Fachhochschule Nordhessen Bad SoodenAllendorf (Staatlich anerkannte Fachhochschule der DIPLOMA- Private Hochschulgesellschaft mbH) www.fh-nordhessen.de • Technische Fachhochschule Berlin www.tfh-berlin.de • Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin www.fhtw-berlin.de • Fachhochschule für Wirtschaft Berlin www.fhw-berlin.de • “Alice Salomon” Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin www.asfh-berlin.de • Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (Staatlich anerkannte Fachhochschule für Sozialwesen) www.khsb-berlin.de • Evangelische Fachhochschule Berlin (EFB) Fachhochschule für Sozialpädagogik/Sozialarbeit www.evfh-berlin.de 42
• Hochschule Biberach FH Biberach - University of Applied Sciences www.fh-biberach.de • Fachhochschule Bielefeld - University of Applied Sciences www.fh-bielefeld.de • Fachhochschule Bingen - University of Applied Sciences www.fh-bingen.de • Fachhochschule Bochum - University of Appl. Sciences www.fh-bochum.de • Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum (Staatlich anerkannte Fachhochschule) www.tfh-bochum.de • Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Sankt-Augustin (Campus Skt. Augustin, Campus Rheinbach, Campus Hennef) www.fh-bonn-rhein-sieg.de • Fachhochschule Brandenburg www.fh-brandenburg.de • Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel www.fh-wolfenbuettel.de
• Hochschule Bremen www.hs-bremen.de • Hochschule Bremerhaven www.hs-bremerhaven.de • Fachhochschule Coburg-Hochschule für angewandte Wissenschaften www.hs-coburg.de • Hochschule Darmstadt - University of Appl. Sciences www.h-da.de • Fachhochschule Deggendorf - University of Appl. Sciences www.fh-deggendorf.de • Fachhochschule Dortmund - University of Appl. Sciences www.fh-dortmund.de • Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) www.htw-dresden.de • Fachhochschule Düsseldorf www.fh-duesseldorf.de
studieren in Deutschland
• Fachhochschule Eberswalde - University of Appl. Sciences www.fh-eberswalde.de • Fachhochschule Erfurt - University of Appl. Sciences www.fh-erfurt.de • Fachhochschule für Ökonomie & Management (staatlich anerkannte Fachhochschule für Berufstätige), Essen www.fom.de • Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences www.hs-esslingen.de • Fachhochschule Flensburg www.fh-flensburg.de • Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Appl. Sciences www.fh-frankfurt.de • Frankfurt School of Finance & Management www.frankfurt-school.de • Katholische Fachhochschule Freiburg Hochschule für Sozialwesen, Religionspädagogik und Pflege www.kfh-freiburg.de
• Evangelische Fachhochschule Freiburg Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik www.efh-freiburg.de • Hochschule Fulda - University of Appl. Sciences www.fh-fulda.de • Hochschule Furtwangen Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien www.fh-furtwangen.de • Fachhochschule Gelsenkirchen www.fh-gelsenkirchen.de • Fachhochschule Gießen-Friedberg www.fh-giessen.de • Private Fachhochschule Göttingen (Staatlich anerkannt) www.pfh-goettingen.de • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - University of Appl. Sciences www.haw-hamburg.de • HFH Hamburger Fern-Hochschule www.hamburger-fh.de
• Fachhochschule Hannover (FHH) University of Appl. Sciences www.fh-hannover.de • Fachhochschule für die Wirtschaft (FHDW) Hannover (staatlich anerkannt) www.fhdw.de • Hochschule Harz Wernigerode Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) www.hs-harz.de • Fachhochschule Heidelberg (Staatlich anerkannte Fachhochschule) www.fh-heidelberg.de • Hochschule Heilbronn Technik, Wirtschaft, Informatik www.hs-heilbronn.de • Fachhochschule Hildesheim- HolzmindenGöttingen - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst www.hawk-hhg.de • Fachhochschule Hof www.fh-hof.de
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• FH Iserlohn Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft www.fh-swf.de
• Fachhochschule Kiel - University of Appl. Sciences www.fh-kiel.de
• Fachhochschule Lübeck - University of Appl. Sciences www.fh-luebeck.de
• Fachhochschule Ingolstadt www.fh-ingolstadt.de
• Fachhochschule Koblenz www.fh-koblenz.de
• Business and Information Technology School BiTS www.bits-iserlohn.de
• Fachhochschule Köln - University of Applied Sciences Cologne www.fh-koeln.de
• Fachhochschule Ludwigshafen Hochschule für Wirtschaft www.fh-ludwigshafen.de
• Fachhochschule Jena - University of Appl. Sciences www.fh-jena.de
• Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung www.fh-konstanz.de
• Fachhochschule Kaiserslautern www.fh-kl.de
• Hochschule Niederrhein, Niederrhein University of Appl. Sciences www.hs-niederrhein.de
• Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de • Fachhochschule Kempten Hochschule für Technik und Wirtschaft www.fh-kempten.de • Muthesius Kunsthochschule Kiel www.muthesius.de
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• Fachhochschule Landshut - University of Appl. Sciences www.fh-landshut.de • Fachhochschule Lausitz - University of Appl. Sciences www.fh-lausitz.de • Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) www.htwk-leipzig.de
• Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) University of Applied Sciences www.hs-magdeburg.de • Fachhochschule Mainz - University of Applied Sciences www.fh-mainz.de • Katholische Fachhochschule Mainz www.kfh-mainz.de • Hochschule Mannheim www.hs-mannheim.de • Fachhochschule Merseburg - University of Appl. Sciences www.fh-merseburg.de • Hochschule Mittweida (FH) - University of Appl. Sciences www.htwm.de
studieren in Deutschland
• Fachhochschule München - University of Appl. Sciences www.fh.muenchen.de • Katholische StiftungsFachhochschule München www.ksfh.de • Fachhochschule Münster - University of Appl. Sciences www.fh-muenster.de • Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences www.fh-nb.de
Hochschule Offenburg, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien - University of Appl. Sciences www.hs-offenburg.de • Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland /Wilhelmshaven www.fh-oow.de • Fachhochschule Osnabrück - University of Applied Sciences www.fh-osnabrueck.de
• Fachhochschule Nordhausen www.fh-nordhausen.de
• Fachhochschule Ottersberg Fachhochschule für Kunsttherapie, Kunstpädagogik und Kunst (staatlich anerkannt) www.fh-ottersberg.de
• Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg - University of Appl. Sciences www.fh-nuernberg.de
• Hochschule Pforzheim Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht www.hs-pforzheim.de
• Hochschule für Wirtschaft, und Umwelt Nürtringen - Geislingen www.fh-nuertingen.de
• Fachhochschule Potsdam - University of Applied Sciences www.fh-potsdam.de
• Staatlich anerkannte Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen www.fhkt.de
• Fachhochschule Regensburg Hochschule für Technik, Wirtschaft, Sozialwesen www.fh-regensburg.de
• Hochschule Reutlingen www.hochschulereutlingen.de • Fachhochschule Rosenheim-Hochschule für Technik und Wirtschaft www.fh-rosenheim.de • Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes www.htw-saarland.de • Katholische Hochschule für Soziale Arbeit (FH) Saarbrücken www.khsa.de • Fachhochschule Schmalkalden (Thüringen) www.fh-schmalkalden.de • Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd - University of Appl. Sciences www.hfg-gmuend.de • Fachhochschule Schwäbisch-Hall Hochschule für Gestaltung www.fhsh.de • Private Fachhochschule Döpfer, Schwandorf www.fh-doepfer.de
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• Fachhochschule Stralsund - University of Appl. Sciences www.fh-stralsund.de • Hochschule für Technik Stuttgart www.hft-stuttgart.de • Hochschule der Medien Stuttgart www.hdm-stuttgart.de • Merz Akademie Hochschule für Gestaltung Stuttgart www.merz-akademie.de • Fachhochschule Trier Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Appl. Sciences www.fh-trier.de
• Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode www.hs-harz.de • Fachhochschule Weihenstephan/Bayern www.fh-weihenstephan.de • Hochschule Wiesbaden - University of Appl. Sciences www.fh-wiesbaden.de • Technische Fachhochschule Wildau www.tfh-wildau.de • Hochschule Wismar - University of Technology, Business and Design www.hs-wismar.de
• Hochschule Ulm Technik, Informatik & Medien www.hs-ulm.de
• Fachhochschule Worms - University of Appl. Sciences www.fh-worms.de
• Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz www.fhwt.de
• Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt www.fh-wuerzburg.de
• Hochschule Ravensburg – Weingarten Technik, Wirtschaft, Sozialwesen www.hs-weingarten.de 46
• Hochschule Zittau/Görlitz (FH) www.hs-zigr.de
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Quellen : Studien- & Berufswahl Herausgeber : Die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bundesagentur für Arbeit Die Zeit „Studienführer“
Edition 2011/2012 05 04 03 02 01 Cedies www.cedies.lu 209, route d’Esch L-1471 Luxembourg Illustrations: Fotolia.fr Clôture de rédaction: 15 avril 2011. Toute modification postérieure à cette date est annoncée sur le site www.cedies.lu Dans la présente publication le masculin est utilisé dans un souci de lisibilité sans volonté de discrimination.
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