UNSERE GRUNDWERTE: FREIHEIT I GLEICHHEIT I GERECHTIGKEIT I SOLIDARITÄT
Ausgabe 127: April 2018
DAS BÜRGERiNNENJOURNAL DER SPÖ Bruck
Friihling ist, wenn die Seele wieder bunt denkt.
NEUES ZUKUNFTSWEISENDES KONZEPT FÜR ST. GEORGEN „Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger!
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in altes Sprichwort sagt: „Die Zeit vergeht im Sauseschritt!“ Bezogen auf die laufende fünfjährige Gemeindevertretungsperiode kann ich das nur bestätigen, stehen doch im Frühling des nächsten Jahres bereits Neuwahlen vor der Tür. Als Bürgermeister bemühte ich mich natürlich, auch ohne vorher große Wahlversprechen zu machen, bedeutsame Projekte umzusetzen. Leider musste ich feststellen, dass von den anderen Fraktionen konstruktive Vorschläge, eine Rarität waren, bzw. sind. Ohne jetzt im Detail auf diese einzugehen, wird natürlich das verbleibende Jahr noch intensiv dafür genutzt anstehende Vorhaben umzusetzen bzw. damit in die Planungsphase zu gehen. Große Anliegen meinerseits sind dabei die Gestaltung des Stasnyparkplatzes und weitere Maßnahmen für die Belebung des Brucker Ortszentrums, wofür ich bereits intensive Gespräche führe, die sehr vielversprechend verlaufen. Seit Beginn meiner Amtszeit mache ich mir viele Gedanken, über zukunftsweisende Lösungen in St. Georgen. Genau so wie auch
Beispiel: Dorfladen Leogang
über weitere Belebungsmöglichkeiten des Brucker Ortszentrums. Hierzu habe ich ein weitreichendes Konzept und einen Maßnahmenplan erstellt. Von diesem wurde bereits der erste Punkt “Ortstaxi”, zusammen mit meinem Team der SPÖ Bruck, auf Schiene gebracht. Mein nächster Schritt, für die Verbesserung der Infrastruktur unseres Ortsteiles, ist für mich die Findung eines Lösungsweges bezüglich des desolaten und gefährlichen Zustandes des Bründlinggut. Deshalb standen mein Team und ich in
der Vergangenheit einem reinen Wohnverbau skeptisch gegenüber, da hier eine einseitige und leider nicht weitergedachte Lösung keine Verbesserung für die Anrainer brachte bzw. das Ortsbild von St. Georgen gefährdete. Teil einer sinnvollen Dorfplatzbelebung wäre daher die Errichtung eines sogenannten „DORFLADENS“ als ländlicher Nahversorger, Arbeitgeber und tolle Möglichkeit für unsere Landwirte deren ausgezeichneten Produkte vertreiben zu können.
Beispiel: Dorfladen Leogang
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Dieser wäre neben seinem hochwertigen Angebot an vorwiegend heimischen Lebensmitteln ein Treffpunkt für die Einheimischen mit heimeliger Atmosphäre. Weiters würden Pinzgauer Handwerkskünste und entsprechende Geschenksideen angeboten werden. Das Konzept beinhaltet aber auch, auf diesem Gelände eine ARZTPRAXIS zu errichten, welche wöchentliche Fixzeiten hätte, um zumindest tageweise eine ärztliche Versorgung vor Ort anbieten zu können. Ich habe bereits mit Herrn Dr. Scharler Peter Gespräche dahingehend geführt und er begrüßt dieses Vorhaben von seiner Seite. Zusätzlich wäre es auch denkbar, das Heimatmuseum ebenfalls in diese Anlage zu integrieren und somit dessen Fortbestand langfristig abzusichern. Notwendige Vorgespräche mit Herrn Rexeisen und Dr. Radlegger von der Wohnbau Bergland habe ich natürlich schon geführt. Ich bin mir sicher, mit diesen Maßnahmen für den Dorfplatz von St. Georgen eine besondere
Aufwertung erzielen zu können, d.h. ZENTRUMSBELEBUNG, ein neuer NAHVERSORGER für St. Georgen, ÄRZTLICHE BETREUUNG vor Ort und nicht zuletzt ein neues ERSCHEINUNGSBILD des Dorfplatzes. Alles in allem – eine Win-Win- Situation für alle! Jedenfalls werde ich mit Unterstützung meiner Fraktion, der SPÖ Bruck für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung dazu einen entsprechenden Tagesordnungspunkt einbringen. Eine weitere Thematik wird das durch den Hochwasserschutz neu zu entstehende Gewerbegebiet sein. Hier muss ein zukunftsweisendes Konzept erstellt werden, um die wertvollen Grundflächen im Konsens mit den Grundeigentümern bestmöglich zu nutzen. Durch die in einem Jahr stattfindenden Gemeinderatswahlen kommt es aus meiner langjährigen politischen Erfahrung immer wieder zu einem „WUNSCHKONZERT“ und “UNDURCHDACHTEN
VERSPRECHUNGEN” vieler Kandidaten und Mitglieder von anderen wahlwerbenden Parteien. Für mein Team und mich gilt die oberste Pflicht mit Steuergeldern sorgsam und nachhaltig zu wirtschaften und diese zum Wohle unserer Bürger bewusst und entschlossen einzusetzen. Es ist mir ein großes Anliegen in dieser Aussendung festzuhalten, dass mein gesamtes Team und ich, uns nicht auf ein NIVEAU begeben werden, wie aus diversen AUSSENDUNGEN anderer Parteien bekanntlich zu erwarten ist. Vielmehr ist festzuhalten, dass genau von diesen Personenkreis KEIN EINZIGER KONSTRUKTIVER VORSCHLAG eingebracht wurde, der einer positiven Entwicklung von Bruck und St. Georgen dienlich wäre und mit sicherer Wahrscheinlichkeit dies sich in Zukunft auch nicht ändern wird! Euer Bürgermeister
Bgm. Herbert Burgschwaiger
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Gut durchdachte und organisierte Kinderbetreuung – der richtige Schritt in eine Zukunft für Mütter, die Arbeiten gehen um aufatmen zu können!
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ls Ausschussführende für Kultur und Bildung blicke ich auf die letzten 17 Monate zurück. Es hat sich viel getan – bewegt. Krabbelgruppen haben genügend Plätze und Zeitangebote bekommen. Kindergartengruppen die unseren Kindern eine fröhliche, bunte und liebevoll gestaltete Umgebung bieten, aber auch Öffnungszeiten, die sich nach den Bedürfnissen der Familien richten, erleichtern den Eltern den Alltag. Die schulische Nachmittagsbetreuung startete mit Herbst 2017 und wurde von Anfang an gut besucht. Alles Neue durchlebt natürlich seine Höhen und Tiefen, läuft aber jetzt nach vielen positiven Rückmeldungen von Eltern „super“! Danke für jedes Gespräch mit euch – ich bin jederzeit für eure Anliegen erreichbar: Ob „ Lob“, „Kritik“ oder aber auch „Persönliches“ mit euch zu besprechen und Lösungen zu finden. Als Mutter weiß ich, wie wichtig und welch ein Herzensanliegen es uns Müttern ist, unsere Kinder in guten Händen zu wissen. Aber nicht nur Mutter zu sein und den Beruf unter einen Hut zu bringen, macht uns Kopfzerbrechen. Das sinkende Lohnniveau und die steigenden Lebenserhaltungskosten zwingen immer mehr
Familien, ihre Kinder in die Obhut der öffentlichen Betreuung zu geben. Dieser Armutsfalle in Zukunft entgegenzuwirken - ist uns als SPÖ Fraktion in Bruck ein großes Herzensanliegen - Auf Grund der zunehmenden Anmeldezahlen für die schulischen Nachmittagsbetreuung 2018/19, habe ich mir schon viele Gedanken gemacht, diese zu optimieren! Zusätzliche Räumlichkeiten wurden gefunden, und werden zeitgerecht adaptiert. In St. Georgen wird ein neuer Kindergarten in Holzbauweise erbaut, der eine Krabbelgruppe, zwei Kindergartengruppen vorsieht. Zugleich wird eine Teilsanierung der Volksschule durchgeführt. Anzumerken ist auch leider die Tatsache, dass nicht bei allen Mitbürger/innen das Wohl der Kinder im Vordergrund stand, sondern persönliche Befindlichkeiten ausschlaggebend waren, das Projekt negativ darzustellen. Wie auch im Vorjahr arbeiten wir bereits wieder an unserem Ferienkalender – der einzigartig im Pinzgau ist – 2017 konnten wir über 500 Kinderherzen höher schlagen lassen und auch für 2018 können wir wieder ein tolles Programm bieten! Daher schließe ich mit den Worten von Astrid Lindgren: Kinder sollten mehr spielen, als viele
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Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Innern, an die man sich halten kann. Eure GR Dipl.Heb. Claudia Huber
Umbau Volksschule | Neubau Kindergarten St. Georgen
Klasse
Lehrmittel Klasse
Spielplatz
Klasse Mehrzweckhalle
Klasse
Galerie
Spielplatz
Abstellraum
AR Vorraum WC Lehrer Gruppe 1
WC-Mädchen
Lehrer
Windfang
Garderobe
B-WC
WC-Knaben
Direktor
Vorratsraum
AR
WC
B-WC
Gruppe 2 Speiseraum | Küche
Terrasse
Wiese
Galerie
Vorplatz
WI, DU, WC
Halle | Garderobe
Büro
Abst. Bewegungsraum
Personalraum
WC
AR
Krabbelgruppe
P-WC AR
Grundriss Erdgeschoss
Längsschnitt
Ansicht West
Ansicht Ost
Ansicht Süd
Baub
26.0
eginn
3.20
Fertig
15.0
stellu
ng
18
9.20
Bruck an der Großglocknerstraße
18
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Neues betreutes Wohnhaus in St. Anton ab Herbst 2018
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m Herbst 2017 erfolgte der Spatenstich und schon im März 2018 die Firstfeier für ein neues Wohnhaus im Caritasdorf St. Anton, das im Herbst 2018 bezugsfertig sein wird. Dies ist das erfreuliche Ergebnis eines gemeinsamen Projektes „Betreutes Wohnen“ von Caritas, Heimat Österreich und der Gemeinde Bruck. Derzeit liegen am Gemeindeamt 21 Ansuchen auf „Betreutes Wohnen“ vor. Daraus resultiert das große Anliegen von Bürgermeister, Sozialausschuss und der gesamten Gemeindevertretung, mit einem entsprechenden Projekt aktiv und damit einem Aspekt der steigenden Lebenserwartung gerecht zu werden. Der Neubau im Caritasdorf umfasst
18 Wohneinheiten: 15 Wohnungen zu je 50 m² und 3 Wohnungen mit je 64 m². Die Vergabe dieser betreuten Wohnungen erfolgt über die Gemeinde – daher: Rechtzeitig am Gemeindeamt anmelden! Wohnungen, die so nicht vergeben werden, vermittelt die Heimat Österreich an Bedürftige. Obmann Soziales & Wohnen Günther Schrott
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Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger!
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ls Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter ist es unsere Aufgabe und Verantwortung, auf das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger zu schauen und diese zu schützen, aber auch Weitblick zu besitzen und sich Gedanken zu machen, wie wir in Zukunft unsere schöne Gemeinde weiterentwickeln können, damit wir und die nächsten Generationen in einer attraktiven und lebenswerten Gemeinde leben können.
Sanierung: Salzachuferstrasse und Niederhofstrasse Leider musste unser Bürgermeister Herbert Burgschwaiger erst bei externen Besprechungen des Hochwasserschutzes Zeller Becken feststellen, dass die Gesamtsanierung der Salzachuferstraße in diesem Projekt nicht vorgesehen ist. Dies ist umso bedauerlicher da im Vorfeld (auf mehrmaligen Nachfragen) von Gemeinderat Helmut Haslinger immer das Gegenteil behauptet wurde. Die eventuellen Mehrkosten seien für Bruck so nicht budgetiert, so unser Bürgermeister.
Es wurde immer von einer anderen Verhandlungsbasis ausgegangen. Da die anderen Fraktionen immer unser Budget kritisieren, ist es jedoch umso fragwürdiger, warum die Sanierung nicht im Hochwasserschutzprogramm mit integriert ist, und Gemeinderat Haslinger die Gemeindevertretung und den Bürgermeister darüber nicht in Kenntnis gesetzt hat. Weitere Sanierungsmaßnahmen sind in der Niederhofstraße notwendig, jedoch wäre es sinnvoller diese Maßnahme abzuwarten, da bis Beendigung des Kraftwerkbaues noch mit zusätzlichem Schwerverkehr zu rechnen ist. In den vergangenen vier Jahren, der aktuellen Periode unsers Bürgermeisters Herbert Burgschwaiger, konnten viele Projekte geplant und realisiert werden. Diesen zukunftsweisenden Weg wollen wir weiter gehen und hoffen auf eine konstruktive Zusammenarbeit aller Fraktionen, damit gute Ideen und Visionen Platz finden und auch umgesetzt werden können.
Unsere SPÖ Bruck ist ein Garant für Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und tritt dafür entschlossen ein – darum ist es uns ganz besonders wichtig Menschen zu helfen, die dringend Hilfe benötigen. Wir stehen für eine ehrliche und gradlinige Politik, denn für uns haben unsere Bürgerinnen und Bürger oberster Priorität und nicht einzelne Parteien und damit verbundene Personenkarrieren. Die Grundlage aller unserer politischen Aktivitäten ist eine stabile Finanzpolitik sowie achtsames und gewissenhaftes Entscheiden zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. GR Patrick Seiwald Fraktionsvorsitzender
Neuer Obmann der Brucker Ortsorganisation
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ie bisherige Obfrau der SPÖ Bruck, Natascha Kendler musste diese Funktion aus gesundheitlichen Gründen zurücklegen, sodass eine Neuwahl notwendig wurde: Am 23.02.2018 wählte die Mitgliederversammlung einstimmig Günther Schrott zum neuen Obmann der Ortspartei. Günther Schrott wurde 1955 in Bruck geboren. Seit 2014 ist er Gemeindevertreter und aktuell Obmann im Ausschuss für Soziales und Wohnen. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und appelliere an eine teamorientierte Zusammenarbeit innerhalb unserer Gesinnungsgemeinschaft.
Denn nur gemeinsam können wir erfolgreich sein!“, so der neugewählte Obmann. „Ich glaube an diese SPÖ und unseren gesellschaftspolitischen Auftrag. Selbstverständlich biete ich auch weiterhin meine Mitarbeit
und Unterstützung in der Ortsorganisation an“, versicherte die scheidende Obfrau in ihrer Abschiedsrede. Als stellvertretende Obmänner wurden Oliver Resl und GR Patrick Seiwald bestätigt.
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Liebe Bruckerinnen und Brucker, am 22. April finden die Landtagswahlen statt. Dabei geht es um viel: Es geht um unser Land, unsere Werte, Sicherheit und Gerechtigkeit - wir sind eine Gemeinschaft, ein großartiges Team - wir können und werden mit eurer Unterstützung Gutes bewahren, Missstände ändern und Salzburg in die Zukunft führen. Auch wenn mir völlig bewusst ist, dass wir nach so vielen Wahlgängen in letzter Zeit wahlmüde sind, ist es mir ein Anliegen, als Sozialdemokrat, euch von Herzen aufzufordern, von eurem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Gelebte
Demokratie schließt das Wahlrecht mit ein! Lassen wir uns das nicht nehmen!! Euer Bürgermeister Herbert Burgschwaiger
DESHALB AM 22. APRIL
SPÖ
„
Wir brauchen ein wertschätzendes Miteinander, um in Würde und ohne Armut leben zu können. Es kommt darauf an, dass wir alle die Augen offen halten und helfen.
„
Barbara Thöny
Spitzenkandidatin der Pinzgauer SPÖ zur Landtagswahl 2018 HALLO Bruck | SEITE 9
LANDTAGSWAHL AM 22. APRIL 2018 Gut gerüstet geht die Pinzgauer SPÖ in die Landtagswahlen am 22. April 2018. Mit Barbara Thöny aus Saalfelden und Gerald Rieder aus Zell am See hat der Pinzgau zwei Kandidaten, die im Bezirk gut verhaftet sind und bereits wichtige Erfahrungen in der Gemeindepolitik gesammelt haben.
“Ich stehe für ein Miteinander in unserer Gesellschaft.”
Barbara Thöny, MBA Für die Pinzgauer SPÖ geht Barbara Thöny als Spitzenkandidatin in die Landtagswahl. Barbara Thöny ist 42 Jahre alt und kommt aus Saalfelden. Beruflich ist sie ausgebildete Sozialbetreuerin. Gesundheits- und Sozialsprecherin der Pinzgauer SPÖ ist nur eine ihrer politischen Aufgaben.
„Damit es UNS ALLEN gut geht, brauchen wir eine exzellente Bildung für unsere Kinder, eine ausgezeichnete Gesundheitsversorgung für alle und ein Leben in Würde von Kindesalter bis ins hohe Alter“, ist Thöny überzeugt.
DESHALB AM 22. APRIL
SPÖ
AKTIV & ENGAGIERT:
LANDTAGSWAHL
Gerald A. Rieder Die Nummer zwei aus dem Pinzgau ist der Zeller Gerald A. Rieder. Er ist 44 Jahre und von Beruf Versicherungsangestellter. Als Stadtrat ist er für die Stadtgestaltung und die Stadtentwicklung zuständig. In der SPÖ-Pinzgau ist er Sprecher für Wirtschaft und Infrastruktur.
DAS TEAM PINZGAU. MIT HERZ & VERSTAND.
„Ich bin stolz auf unser engagiertes, junges Team. Der Mensch und die Meinungsvielfalt stehen im Zentrum unserer politischen Arbeit. Wir kommen aus vielen unterschiedlichen Bereichen – jeder kann einen Beitrag für die Mitmenschen leisten. Das freut mich besonders“, so Thöny.
„Zualosn. Opackn. Nit aus de Augn valian!“ Kathrin Wimmer (Zell am See), Manfred Deutsch (Mittersill), Sarah Hirschbichler (Saalfelden), Patrick Seiwald (Bruck), Spitzenkandidatin Barbara Thöny (Saalfelden), Eder Thomas (Saalfelden), Irene Remesperger (Kaprun), und Hermann Unterberger (Leogang)
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“Auf dieses Motto werde ich meine künftige Arbeit aufbauen und lade alle dazu ein, mich dabei zu begleiten“, so Thöny.
Wir sind DA, die JUSOS!
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ine kurze Überschrift, die alles zusammenfasst, was wir ausdrücken wollen. Was WIR damit ausdrücken wollen? Wir, die JUSOS Pinzgau, sind eine junge und dynamische Gruppe, die sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Leute für die Politik und für die Demokratie zu begeistern. Wir wollen vor allem jungen Pinzgauer helfen, sich in der SPÖ zu vernetzen. Unser Netzwerk wird im Pinzgau immer größer und die JUSOS haben zurzeit drei Gesichter, die für die Aufbruchsstimmung stehen. Alle drei wurden aufgrund ihres Einsatzes und ihrer Leidenschaft für die SPÖ auf die Liste für die Landtagswahl gesetzt. An unserer Spitze hat Sarah Hirschbichler, 28 Jahre jung und unsere wohl Erfahrenste im Team, ihren Platz eingenommen. Sie ist schon seit Jahren in der Gemeindepolitik von Saalfelden aktiv und ohne sie wären die JUSOS Pinzgau nicht dort, wo sie jetzt sind. Sie arbeitet als Radiologietechnologin und weiß, wo uns Pinzgauer und Pinzgauerinnen im wahrsten Sinne der Schuh drückt. Wie es um die Ge-
sundheitsversorgung im Pinzgau steht, darüber braucht man wohl nicht zu diskutieren, denn unter der jetzigen Landesregierung wird sie Schritt für Schritt vernichtet. Der zweite Kandidat ist Patrick Seiwald, 24 Jahre und somit der jüngste im Pinzgauer Landtagsteam. Seine Heimatgemeinde ist Bruck an der Glocknerstraße, wo er der jüngste Gemeinderat im Land Salzburg ist. Er absolvierte eine Lehre als Einzelhandelskaufmann, hat sich aber vor kurzem als Personalverrechner weiterbilden lassen. Er ist unser Zahlenjongleur und als ehemaliger Angestellter im Handelsbereich, weiß er über die schwierige Arbeitszeitregelung und geringen Verdienste des Handels im Pinzgau Bescheid. Der Dritte im Team ist Thomas Eder, 28 Jahre und wie Sarah aus Saalfelden. Er ist seit Jahren in Saalfelden bei der SPÖ tätig, absolvierte eine Lehre als Elektriker und hat vor zwei Jahren seinen „Meister“ erfolgreich abgeschlossen. Er fordert mehr Unterstützung für Jugendliche, seien es Förderprogramme im öffentlichen Verkehr oder aber
Während das Bundesland Salzburg für den Tourismus immer beliebter wird, können es sich vor allem junge Menschen nicht leisten, 365 Tage im Jahr Urlaubspreise zu bezahlen. Wir sind davon überzeugt, dass es so nicht weitergehen kann. Salzburg muss wieder leistbar werden und auch in Zukunft für junge Menschen attraktiv bleiben. Darum fordern wir
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auch weitere Freizeitangebote für junge und junggebliebene Pinzgauer. Auch die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel gehört seiner Meinung nach verbessert. Wir „3“ haben uns nun zwar kurz bei Euch vorgestellt, aber wir sind noch einige mehr. Wir wollen im Pinzgau etwas bewegen und ein paar Dinge verändern. Wir wollen, dass die Jugend eine starke Stimme bekommt. Dafür brauchen wir DICH! Gib nicht nur deine Stimme am 22. April ab, sondern werde ein Teil von uns, damit wir gemeinsam etwas ändern können! Wir freuen uns schon auf deine Ideen! Gemeinsam können wir etwas ändern!
E SOLLENDFEÜR »SONNTAG ND FREUNN UND FAMILIE UR LEIBE RESERVIERTDBIE BEQUEMNICHT FÜ ANDERER LICHKEIT T WERDEN!« GEOPFER
Sinnvolle Öffi-Verbindungen, um in die Arbeit zu kommen Geschlossene Geschäfte am Sonntag Faire Arbeitsbedingungen im Handel Freizeit geht vor Konsum PinzgauCard für alle Jugendlichen <26
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES SPÖ LANDTAGSKLUBS
DIE STEIDL-GARANTIE:
RÜCKHALT SICHERHEIT & EIN GUTES LEBEN.
Impressum: „Hallo“ | SPÖ Landesorganisation Salzburg | Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg | www.salzburg.spoe.at Druckerei: Aumayer Druck + Verlag Ges. m.b.H & Co KG | Gewerbegebiet Nord 3, 5222 Munderfing | www.aumayer.co.at
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