Övp der kapruner oktober 2013

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Ausgabe Herbst 2013

Die Zeitung der ÖVP Kaprun

DER KAPRUNER Der „Summa is umma“

Foto: Monika Fandler Ein ereignisreicher Sommer liegt hinter uns, die Anzahl der Veranstaltungen und Ak�vitäten war beinahe nicht mehr zu überbieten. Sowohl für Einheimische als auch für die zahlreichen Sommer-Gäste wurde ein bunter Mix aus Unterhaltung, Sport und Kultur geboten. Ich möchte mich bei allen Vereinen, Organisatoren und den vielen freiwilligen Helfern sehr herzlich für ihren tollen Einsatz bedanken.

Es kann nicht o� genug betont werden, dass die ehrenamtlichen Leistungen die Grundlage einer gut funk�onierenden und sich weiter entwickelnden Ortsgemeinscha� sind. Da wir kurz vor Fer�gstellung der Kapruner Orts-Chronik stehen, bedanke ich mich an dieser Stelle auch bei VzBgm. aD Hannes Wartbichler und seinem Team für die geleistete wertvolle Arbeit im Dienste unseres Ortes. VzBgm. Erich Riedlsperger

Aktuelle Themen: > Senoplast - die nächste Genera�on > Bauernherbs�est > Käsefes�val > Erntedank > Maisikinderfest > Rückblick Sommer > Brückeneinweihung


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lung des Kitz-Sommers sowie der Veränderung der Gletscher steht am Kitz eine Neuaufstellung der Bahnenstruktur im Gletscherbereich bevor. Diesem Groß-Projekt mit dem Arbeits�tel „Gletscherjet 3 und 4“ gilt derzeit der Fokus von Vorstand und Aufsichtsrat der GBK.

Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner, geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte ! Unser dynamisches Redak�onsteam war wiederum mit Feuereifer bei der Sache und wir freuen uns diese neue Ausgabe präsen�eren zu dürfen. Mein Bericht beinhaltet eine kurze Gemeinde-Rundschau ebenso wie poli�sche Themen aufgrund der aktuellen Situa�on. Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger

Die Sommer-Näch�gungssta�s�k von Mai bis September ergibt für unseren Ort einen Zuwachs der Näch�gungen von 14%. Rekordverdäch�g war der Monat August mit plus 49%, aber auch der September mit plus 11% war nicht ohne. Aufflällig im wahrsten Sinn des Wortes ist der Anteil der arabischen Gästen im August: 42% in Kaprun, 29% in Zell am See. Wie immer man zum „gefühlten“ hohen Anteil der arabischen Gäste und zum Thema „Burka & Co“ steht, unsere Bergbahnen profi�eren von diesem Klientel überdurchschni�lich. Die GBK AG weist für den Sommer 2013 per Ende September 2013 ein Beförderungs-Plus von 11 % aus. Sensa�onell der August mit 66.602 Personen, das ist ein Plus gegenüber Vorjahr von 48%. Aufgrund der beschränkten Kapazität der Gipfelbahn kam es vielfach zu erheblichen Wartezeiten, so wurden am Spitzentag 15. August 3.891 Gäste befördert. Aufgrund der dynamischen Entwick-

Die MBAG weist per Ende September eine Frequenz von 130 TSD beim Maisi-Flitzer und damit ein solides Plus aus. Das neue „Rutschen-Paradies“ steht per Ende September bereits bei einer Frequenz von knapp 50 TSD und auch die gut angenommene „MaisiAlm“ trägt zu einer krä�igen Umsatzsteigerung bei der MBAG bei. Im Wohnbau erfolgte am 21.10.2013 die Schlüsselübergabe der Wohnungen am „Tauernplatz“ in Kaprun Süd. Die Wohnbau Bergland ist mir ihrem neuen Projekt mit ca. 30 geförderten Mietwohnungen am Entalweg (auf dem Plateau oberhalb des Krapfgutes) in der Einreichphase. Nach etwas längerer Vorbereitungsphase hat die GSWB ihr Projekt in der Imbachstraße mit 10 geförderten Eigentumswohnungen präsen�ert, die Gemeinde ist bis Ende Oktober vergabeberech�gt. Auf Ebene Landesregierung denkt man derzeit über eine Verbesserung der Eigentumsförderung nach, das SPÖ-geführte Wohnbauressort des Landes hat die Anpassung der Fördersätze über Jahre sträflich vernachlässigt. Kein Wunder, berichtete doch die SN am 19.9. von „Aufräumarbeiten“ im Sbg. Wohnbaufonds, dessen chao�sche Zustände erst bei der Aufarbeitung des Finanzskandals aufgeflogen sind. Beim Projekt „Neubau Kindergarten“ für 6 Gruppen wurden im Rahmen eines geladenen We�bewerbs 6 renommierte Architekturbüros eingeladen ihre Ideen einzubringen. Die fachkundige Jury, bestehend aus 3 Architekten sowie Bgm. und VzBgm., wird am 2.12.2013 das Siegerprojekt küren. Die Umsetzung des neuen Kindergartens ist für 2014 vorgesehen.

soll die Bevölkerung noch in diesem Jahr über das Projekt informiert werden (siehe auch: www.avos.at). Last not least berichte ich auch gerne, dass Bgm. aD Norbert Karlsböck auf eins�mmigen Beschluss der Gemeindevertretung im Rahmen einer Festsitzung am 10.10. der Ehrenring der Gemeinde Kaprun verliehen wurde. Erfreulich ist auch die Verlängerung der Schwellenwert-Verordnung. Davon profi�eren besonders Klein- u Mi�elbetriebe, da sie bei Au�rägen bis 100 TSD bzw. bei Bauau�rägen bis zu 1 Mio direkt zur Anbotslegung eingeladen werden. Schnellere und unbürokra�sche Verfahren sparen Verwaltungskosten und die Verfahrensdauer, das gibt wiederum einen posi�ven Impuls für die Beschä�igung in Österreich. In Diskussion ist die geplante Änderung der Gemeindeordnung auf Ini�a�ve der neuen Landesregierung. Dabei geht es um die Entmachtung der Gemeindevertretung zB bei Berufungen gegen Baubescheide oder in Raumordnungsangelegenheiten. Die Gemeinde Kaprun hat sich diesbezüglich für die Beibehaltung der geltenden gesetzlichen Zuständigkeit der Gemeindevertretung ausgesprochen. Auf Landesebene hat man derzeit ohnehin etwas andere Sorgen, zumal sich das Finanz- und Prüfungsdebakel mit einem Schadensausmaß von ca. 400 Mio und die tatsächliche Landes-Verschuldung mit 1,3 Mrd herauskristallisiert hat. Man erinnere sich: Die ÖVP hat das Finanzressort 2004 mit einem Schuldenstand von 400 Mio an den Wahlsieger SPÖ übergeben. Zur Na�onalratswahl 2013 kann man nur kommen�eren: „Nach der Wahl ist vor der Wahl“. SPÖ und ÖVP haben noch einmal die 50%-Hürde gescha� und haben damit (wohl letztmalig) die Chance, die wich�gen Themen anzugehen und vernün�ige Poli�k für das Land zu machen.

Mit den besten Wünschen für einen schönen Herbst Ebenso für 2014 ist die Einführung des verbleibe ich Ihr/Euer Vizebürgermeister AVOS-Projektes „Gesunde Gemeinde“ vorgesehen. In einem ersten Schri�

Erich Riedlsperger


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Bei Senoplast tri� die nächste Genera�on an Beim interna�onal tä�gen Kunststo�albzeugproduzenten Senoplast Klepsch & Co. GmbH hat im September die nächste Genera�on die Führung übernommen

Mag. Günter Klepsch folgt seinem Vater KR Dipl.- Ing. Wilhelm Klepsch als Geschä�sführer (CEO) nach. Der 44-jährige studierte Wirtscha�swissenscha�er Günter Klepsch leitete bereits erfolgreich den Au�au der zweiten Produk�onsstä�e der Fa. Senoplast in Mexiko, Querétaro, welche im Jahre 2000 eröffnet wurde. Mit dieser Übergabe ist eine kon�nuierliche Weiterführung der bisherigen Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens, das 420 Mitarbeiter beschä�igt, gewährleistet.

Der Firmengründer Wilhelm Klepsch übernimmt die Funk�on des Aufsichtsratsvorsitzenden von Senoplast und bleibt Geschä�sführer (CEO) der weiteren Unternehmen der Klepsch-Gruppe (Senco R+D GmbH & Co KG, Senosan GmbH, Senova Kunststoffe GmbH & Co KG, Seletec GmbH & Co KG, Zell Metall GmbH und ITK GmbH).

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Madonna mit Kind hat neuen Platz

Die Madonna mit Kind wurde von Toni Thuswaldner gemacht und stand bis vor kurzem auf dem Grab von Herrn Steiger. Da Frau Steiger in Kaprun keine Angehörigen mehr hat, hat sie das Grab aufgelassen und die Madonna mit Kind der Kirche geschenkt. Die Skulptur wurde nun am Felsen oberhalb der Kirchens�ege aufgestellt und blickt auf unser Dorf. Text + Foto: GR Maria Hofer

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Fritz Greinecker Preis an zwei Kapruner

Seit 25 Jahren wird österreichweit der „Fritz Greinecker Preis“ für soziales Engagement und Zivilcourage vergeben. Der ORF verwaltet eine S��ung und eine Jury entscheidet über die Preisträger. 2013 wurde der Preis im ORF Funkhaus an Markus und Rainer Casna vergeben. Im ORF Funkhaus in Wien fand die Verleihung sta�. Die beiden Kapruner wurden für ihre jahrzehntelange Charity-Tä�gkeit geehrt. Bereits beim Lawinenunglück von Galtür konnten sie in Zusammenarbeit mit Angie Reiter, der legendären Baumbarchefin, über 100.000 Schilling sammeln und den Betroffenen übergeben. Das Unglück am Kitzsteinhorn, Hochwasser in Mi�ersill, Kinderseelenhilfe, Bauern helfen Bauern und das Hochwasser in Taxenbach waren unter anderem weitere Sta�onen ihres Engagements. Bemerkenswert dabei ist, dass 100% der eingegangenen Spenden weitergegeben werden. „Geben hat noch niemanden ärmer gemacht“ – ein Zitat von Doraja Eberle – kann also ganz leicht gelebt werden.

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Der Verlust macht sprachlos

Volkspartei trauert um Hermann Kaufmann Völlig unerwartet ist der Zeller Bürgermeister Hermann Kaufmann im Oktober verstorben. Tief betroffen zeigt sich der Pinzgauer Bezirksobmann LAbg. Michael Obermoser: „Der Verlust ist unglaublich schmerzha� und macht uns sprachlos. Unser volles Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freunden, insbesondere aber seinen Eltern und seinen beiden Söhnen.“ „Hermann Kaufmann hat Zell am See in den vergangenen viereinhalb Jahren mit großem Engagement geführt. Er war ein Vorzeigebürgermeister, dem das persönliche Wohl der Zellerinnen und Zeller am Herzen lag und der Tag und Nacht für seine Heimatstadt gearbeitet hat. Egal ob der Umbau des Krankenhauses, die Sanierung des Gemeindeamtes, der NeuundSalzburger Umbau der Sonderschule Die Volkspartei trauert um Bürgermeister Hermann Kaufmann und der polytechnischen Schule, Baulandsicherungsmodelle für Völlig unerwartet ist der Zeller Bürger- ����� ���� ������ ���� ������������� ���� Einheimische oder verschiedens- meister Hermann Kaufmann im Oktober ���� ���������������� �������� ��������������������� ����� ��������� ������ ����� ���� ���������������� ���� ������������� ����� te Tourismusprojekte.

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ÖAV SEKTION KAPRUN MOUNTAINBIKETAGE 2013

Tourenleiter und Organisator Peter Kraus vom Kapruner Alpenverein hat sich für die Mountainbiketage 2013 wieder etwas Besonderes einfallen lassen.

Die Reise führte die Teilnehmer in der Zeit vom 05.09. – 08.09.2013 in den schönen Ort Levico Terme in Italien (östlich von Trento). Bei perfekten Bedingungen konnten während der 4 Tage perfekt ausgesuchte Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade bewäl�gt werden. Ein Highlight war die Tour über den spektakulären Kaiserjägerweg auf die Hochebene der „Sieben Gemeinden (se�e communi)“, einer ehemaligen deutschen Sprachinsel der Zimbern. Immer wieder bot sich ein atemberaubender Blick auf den Lago di Caldonazzo und den Lago di Levico, davor der Ort Levico Terme. Das einhellige Urteil aller Teilnehmer: tolle Touren, super We�er, gutes Essen, schöne Unterkun�, viel Teamgeist und noch mehr Spaß – es war einfach alles dabei! Bericht: VzBgm. E.Riedlsperger

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Kapruner Bauernherbstfest so „bunt“ wie der Herbst selbst!

Für Alle die nicht beim Bauernherbs�est der Kapruner Bauernscha� dabei waren - „Ihr habt was versäumt!“ Bei wunderbarem Herbstwe�er und bester S�mmung bewirteten die Kapruner Bäuerinnen die zahlreichen Besucher auf dem Salzburger Platz mit köstlichen selbstgemachten Schmankerln. Für musikalische Unterhaltung sorgten die allseits bekannten S�mmungskanonen „Die 3 Kapruner“ (Harry Lederer jun., Franz Schützinger und Sepp Schratl). Auch dieses Jahr wieder, legten sich die „Jungbauern“ - Rupert Scheiber, und Georg Hofer mit dem Bauernherbstkabare�-Team ins Zeug und zauberten ein interna�onales Staraufgebot auf die Bühne. Barbara Rainer, Mar�na Schneider, Natascha O`Conner und Carina Rainer zeigten ihr Können und schlüp�en gekonnt in die Rollen der Stargästen. Bilder sprechen mehr als Worte - anbei ein Auszug des wiederum gelungenen Kabare�s. Bilder und Text: GR Maria Hofer

„Strandschönheiten“ wie man sie nur in Kaprun tri� - Georg Hofer und Rupert Scheiber.

Carina Rainer als Jürgen Drews.

Bericht, Fotos: Maria Hofer

Georg Hofer als Marc Pircher sang von „seinen 7 Sünden“.

Barbara Rainer als Jazz Gi� wie sie leibt und lebt - mit „A Wunder“!

Für jeden Spaß zu Haben ist auch unser VizeBgm. Erich Riedlsperger und bewies sein schauspielerisches Talent. Mar�na Schneider als Stefanie Werger mit „Kumm ma du ham, Schatzerl“ - da gab`s schon was auf`s Pratzerl.

Natascha O`Conner als Petra Frey und Allround-Men Georg Hofer als Vico Torriani - macht sich auch im Anzug gut.


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Charity

Gl端hweinstand 21. Dezember ab 13:00 Uhr

bei der Trafik Hartl Zentrum Kaprun


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Schaffung von leistbarem Wohnraum bleibt zentrale poli�sche Herausforderung:

Das Thema ´leistbares Wohnen´ ist brisanter denn je, die Preisspirale dreht sich auf hohem Niveau weiter nach oben. Das Grundbedürfnis Wohnen ist in manchen Regionen des Landes schon zu einem Luxusprodukt geworden. Das Wohnungsressort war seit dem Jahr 1989 und bis vor 100 Tagen im Zuständigkeitsbereich der SPÖ. Wenn man sich nur den Zustand des Wohnbaufonds ansieht, zeigt sich ein ungeheuerliches Chaos, das hinterlassen wurde. Nun muss der Blick nach vorne gerichtet sein. Salzburgs Wohnbaupoli�k muss und wird auf neue Beine gestellt werden, mit dem Ziel, den Salzburgerinnen und Salzburgern wieder leistbares Wohnen zu ermöglichen und gleichzei�g die bisher eklatante Benachteiligung des Eigentumssektors zu besei�gen. Dazu braucht es eine völlige Reorganisa�on des Wohnbaufonds, u.a. durch Einführung der Doppik, Herstellung von Transparenz und Einrichtung von Kontrollgremien. Daran wird trotz schwieriger Rahmenbedingungen auch ressortübergreifend in der neuen Landesregierung gearbeitet. Mit freundlichen Grüßen Gerlinde Rogatsch

HEIMAT – kein Punkt auf der Landkarte Nach einem Leserbrief einer jungen Kaprunerin im Lokalteil der Salzburger Nachrichten habe ich mir viele Gedanken über das Wort HEIMAT gemacht. Die Verfasserin des Leserbriefes schreibt, dass sich das Ortsbild von Kaprun in den letzten 21 Jahren stark verändert hat, die meisten Tradi�onsbetriebe verkau� wurden und riesigen Hotel- und Appartmentkomplexen, sowie Bars, Geschä�en und Vergnügungseinrichtungen für Touristen gewichen sind. Sie habe manchmal den Eindruck, als Ansässige unerwünscht und ein wenig läs�g empfunden zu werden…. Weiters gibt sie dem Tourismusverband und der Gemeinde einen Denkanstoß, weniger in neue Komplexe zu inves�eren, sondern in das verlorene Heimatgefühl. Nun ist es mir ein Anliegen, auf diesen Leserbrief zu antworten. Dies mache ich weder als Gemeinderä�n, noch als Ausschussmitglied des Tourismusverbandes, sondern als Privatperson Maria Hofer. Ich möchte aber anmerken, dass weder Gemeinde, noch Tourismusverband in „neue Komplexe“ inves�eren. Natürlich sind die Veränderungen in Kaprun – wie auch in so manchen anderen Orten – nicht zu übersehen, aber das hat doch nichts damit zu tun, dass man das Heimatgefühl verliert!! Heimat ist kein Punkt auf einer Landkarte. Heimat findet man in den Herzen der Menschen. Ich bin gebür�ge Kaprunerin, lebe und arbeite nach wie vor in Kaprun und ich bin stolz darauf, eine Kaprunerin zu sein. Ich ha�e auch noch nie das Gefühl, in Kaprun unerwünscht zu sein. Wenn ich durch Kaprun gehe, treffe ich immer viele Einheimische die freundlich grüßen und mit denen ich dann

ein paar Worte wechsle. Wenn man mit Kaprun verwurzelt ist, dann kennt man auch die Einheimischen und muss sich nicht fremd fühlen. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich in den Ort integriert. Vielleicht hat ja Heimatgefühl auch was mit der Abstammung zu tun? Ich wurde vor 40 Jahren geboren und bin am Bauernhof meiner Eltern aufgewachsen, wir haben eigenen Grund und Boden und wir leben zusätzlich vom Fremdenverkehr. Den Hof hat vor einigen Jahren mein Bruder – der ebenfalls sehr tradi�onsbewusst und heimatverbunden ist - übernommen und ihn liebevoll erweitert. Wir sind in der glücklichen Lage, nichts verkaufen zu müssen. Da schaut es bei so manchen gastronomischen Tradi�onsbetrieben leider anders aus. Die einheimischen Gäste bleiben aus und die Nachfolger sehen keine andere Möglichkeit, als das Erbe nicht anzutreten. Fakt ist, dass Kaprun immer noch ein lebenswertes Dorf ist, dass sich über Geschmäcker streiten lässt und man sich überlegen soll, wie das eigene Haus ausschaut – tradi�onell oder modern? Dass man sich selber bei der Nase nehmen muss und nicht zum Shoppen in die Stadt fährt, sondern im Ort kau�. Dass man die einheimischen Gasthäuser unterstützt und mal mit der Familie in Kaprun essen geht, dass man sich überlegt, wie viele Arbeitsplätze es in Kaprun durch den Tourismus gibt. Nicht zu vergessen, wie gut es uns in Kaprun geht…. Heimatgefühl soll an keinen Fassaden hängen, sondern �ef in uns verwurzelt sein. Maria Hofer


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3. Berggo�esdienst am Familienberg Maiskogel Der 3. Berggo�esdienst am 25. August 2013 musste aus Wi�erungsgründen in der Sauloch-Alm zelebriert werden. Trotz strömenden Regen und niedrigen Temperaturen ließen es sich viele Bergfreunde nicht nehmen dem Wortgo�esdienst mit Toni Fersterer beizuwohnen. Familie Ra�ensberger von der Sauloch-Alm, bekannt für ihre Gas�reundscha�, verkös�gte die Besucher mit ihren selbstgemachten Schmankerln. Für die musikalische Umrahmung und die tolle S�mmung beim anschließendem gemütlichen „Beisammensein“ sorgten die Kapruner Musikanten.

Die „jungen“ Line Dancers

Das Maiskogel-Team dankt allen wetterfesten Besuchern und freut sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!

Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG

Auch dieses Jahr begeisterten die „Jungstars“ der Energy Line Dancers auf dem Mooserboden beim KinderSpielefest wieder die zahlreichen Gäste und Einheimischen Besucher. Obfrau Elfi Biechl ist mäch�g stolz auf ihre „Jungen“.

Nach dem Kinderschminken waren manche Kinder kaum mehr wiederzuerkennen. Auch die „Fischer-Buben“ ha�en offensichtlich viel Spaß.


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Mit Unterhaltung, Musik, Tanz und Tracht wird bei uns der Schnee gebracht!

EINLADUNG zum

22. Schneetanzln am 08. November 2013

um 19 Uhr

Treffpunkt: Gasthof Mitteregger » Hotel Orgler » Pavillon » Bus zum Hotel Falkenstein » Gugglberger » Guggenbichl

Kapruner Musikanten + die Waginger

Eintritt frei!

Auf EUER Kommen freut sich das Schneetanzl O.K. Denise, Viki, Moni und Robi


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„Nikolaus und Krampus“Gespräch auf der Burg Am 4. Oktober fand auf der Burg Kaprun ein Nikolaus und Krampus Gespräch sta�. Es wurde über die Vereinsführung und diverse Vereinsversicherungen vorgetragen. Anschließend wurde über den Ursprung und die Entwicklung des Nikolaus und Krampusbrauch disku�ert. Zu der Veranstaltung kamen Krampusvereine und Tresterer aus dem Pinzgau und Pongau auf die Burg. Der Perchten Verein Kaprun und die Gletscherdeife ließen sich diese Info-Veranstaltung

rund um das alte Brauchtum nicht engehen und holten sich für ihre zukün�igen Au�ri�e Tipps. Zum Abschluss gab es noch eine Jause und ein Getränk die von der Gemeinde Kaprun zur Verfügung gestellt wurde. Bericht: Günter Biechl

Terminvorschau Krampus und Perchtenläufe in Kaprun: 9. November: Krampuskränzchen Jausensta�on Guggenbichl ab 20.30 Uhr (Shu�lebus ab Parkplatz Baumbar) 30. November: Krampuslauf beim Kapruner Advent am Kirchbichl ab 18.00 Uhr anschließend Krampuskränzchen Pavillon ab 21.00 Uhr 1. Dezember: Krampuslauf beim Kapruner Advent am Kirchbichl ab 18.00 Uhr 5. Dezember: Krampusrummel am Dorfplatz von Kaprun ab 18.00 Uhr 4. Jänner: Rauhnacht auf der Burg Kaprun ab 20.00 Uhr

Roberto Blanco zu Besuch beim Maisiflitzer Den Schlagerstar Roberto Blanco und seine Frau Luzandra dur�e das MaisiTeam im Juli 2013 zu einer Fahrt auf der Alpen-Achterbahn Maisiflitzer einladen. Die beiden ha�en sichtlich Spaß und ließen sich anschließend kulinarisch in der Maisi-Alm verwöhnen. Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG

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Wir Gratulieren Zum 60. Geburtstag Herta Daxer, Richard Rainer, Igor Gecelovsky, Peter Kraus, Elisabeth Hermann, Barbara Kokai, Karl Schönegger, Wolfgang Leitner, Irmgard Brei�uß Zum 70. Geburtstag Adolf Steger, Kurt Lazansky, Hermann Hofer, Aloisia Haslinger, HansRudolf Bamberger, Horst Bobkiewicz, Renate Hochstaffl, Kata Dukic, Renate Sammer, Ma�häus Thayer, Doris Elsner-Abergel, Aloisia Pise�a, Monika Kager Zum 75. Geburtstag Anna Wanko, Heimo Straubinger,Peter Michalek, Helmut Palla, Hildegard Eder, Angela Reiter, Herta Schöndorfer, Alfred Wieser, Danica Bosnjak, Rosa Ortner

Dr. Karl Watschinger zum 40. Geburtstag

PeterMichalekzum75.Geburtstag

Peter Kraus zum 60. Geburtstag

Kurt Lazansky zum 70. Geburtstag

Zum 80. Geburtstag Anton Riedlsperger Zum 85. Geburtstag Walburga Etzer, Wilhelmine Gappmaier

Wir gratulieren Theresia und Engelbert Lo�ersberger zur „Goldenen Hochzeit“ am 12. September 2013

Zum 90. Geburtstag Katharina Gaßner Zum 91. Geburtstag Maximilian Augus�n, Johann Wallner

Wir gratulieren Heimo Straubinger zum 75. Geburtstag

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Erntedank ..... Die katholischen Christen feiern Erntedank am ersten Sonntag im Oktober. Sie danken Go� für die Gaben der Schöpfung und legen symbolha� Erträge der Ernte wie Kartoffeln, Wein und Getreide vor den Altar.

In einer Zeit, in der viele Menschen nur noch Milch aus der Pappe und Gemüse aus der Dose kennen, erinnern sie an die Arbeit der Bauern und daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Erntedankfeste gab es aber schon in vorchristlicher Zeit, zum Beispiel bei Griechen, Römern und Juden. Im Jahr 1773 wurde in Preußen erstmals ein regelmäßiger Erntedank-Tag eingeführt. Dieses Jahr erinnerte unser Pfarramtsleiter Toni Fersterer auch an die „Ernte“ aus unserer wunderschönen Landscha� in der wir leben. Jeder, direkt oder indirekt, profi�ert von der einzigar�gen Bergkulisse und den Naturgegebenheiten. Ob der Verbund durch die Stromerzeugung oder der Tourismus und damit Handel und Handwerk, durch die zahlreichen Gäste die zu uns kommen. Wir leben Tag täglich da, wo andere ihren Urlaub verbringen. Das ist ein guter Grund zum Dankbar sein. Dankbar können wir uns auch zeigen, dass wir im Kaprunertal weitgehend von den heurigen schlimmen Unwettern mit Vermurung und Hochwasser verschont wurden.

Die Kapruner Vereine verschönern je- Fotos,Bericht:WaltraudFlatscher,VizeBgm.ErichRiedlsperger des Jahr durch ihren Aufmarsch die Erntedankfeier. Mancherorts ist es durch die Abwanderung der Jungen nicht mehr möglich Vereine aufrecht zu erhalten. Was wäre ein Ort ohne die Vereine? Ausgestorben und leer. Erst das Ausrücken der Vereine macht ein Fest „festlich“. Auch ein Grund für uns in Kaprun dankbar zu sein, noch so viele ak�ve Vereinsmitglieder zu haben. Wollen wir hoffen, dass die Entscheidungsträger immer dafür Sorge tragen, JVP Kaprun Ausflug in den Vereinen die nö�ge Infrastruktur den warmen Süden zu gewährleisten um die dort ak�v gelebte Gemeinscha� und den Zusammenhalt zu fördern.

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Als Dankeschön für die jahrelange unentgeltliche Arbeit im Verein wurden die Mitglieder mit einem Ausflug nach Lignano belohnt. Mit einem Bus ging es über die Tauernautobahn in den sonnigen Süden. Die Ausflügler konnten sich drei Tage lang voll mit Sonnenschein, Strand und Meer erholen. Danach ging es über die Grossglockner Hochalpenstrasse wieder zurück in unsere schöne Heimat. Foto: Hartl Robert, Text: GV Monika Fandler


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Käsefes�val auf Erfolgskurs Zahlreiche Gäste und Einheimische genossen auch heuer wieder das schon tradi�onelle Käsefes�val in Kaprun und man konnte einen neuen Besucherrekord verzeichnen.

Marina Schwab und Markus Casna ein „Dream-Team“ beim Organisieren. Erstmals wurde diese Veranstaltung auch Teil der bekannten Alpinen Knödel Trilogie, welche in St. Johann in Tirol und Sterzing in Süd�rol sta�anden. Am Samstag als Höhepunkt fand der Festumzug mit einem großen Markt im Zentrum von Kaprun sta�. Umrahmt wurde der Festumzug von den Kap-

runer Trachtenfrauen, den Kapruner Schützen und der Musikkapelle Kaprun unter der Führung von Gustl Lukatsch. Großes Lob geht an Simone Orgler, stellvertretend für den Kaprun-Ak�v Vorstand und Marina Schwab, stellvertretend für den TVB Kaprun, für ihren Einsatz und Organisa�on rund um dieses schöne Fest das keiner mehr missen möchte. Mit dem Käse- und Knödelfes�val wird eine Bauernherbstveranstaltung geboten, die großen Wert auf Ra�onalität, Bodenständigkeit, Gemütlichkeit und Qualität legt. „Unverstärkte“ Volksmusik, ein toller Brauchtumsumzug mit den heimischen Vereinen und Produkte aus der Region ließen aus dem Fest eine runde Sache werden. Figaro.at


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Mountain Biker - die Skifahrer des Sommers Die Sommersaison ist vorbei, doch eine Gruppe von Freizeitsportlern denkt noch nicht daran, deshalb bereits die Wintersportgeräte hervorzukramen: Die Rede ist von der immer größeren Zahl an Mountainbikern, deren wirtscha�liches Potenzial auch den Tourismusgebieten nicht entgangen ist. Für viele Mountainbiker gilt der Herbst als geradezu ideale Jahreszeit für ihre Freizeitbeschä�igung. Und die heimischen Tourismusresorts sehen darin ein neues, zusätzliches Standbein. Zugleich wird der herbstliche Mountainbike-Tourismus etwa in Tirol auch dazu genutzt, gleich um neue Kundscha� für die bevorstehende Wintersaison zu werben - in Form eines kostenlosen Tagesskipasses. Von der noch rela�v jungen Zielgruppe wird aber weit mehr als ein Zubrot abseits des tonangebenden Wintergeschä�s erho� - vielmehr wird mancherorts schon über ein absehbares

Ende von der Abhängigkeit vom Schnee philosophiert. „Ski mit Bike tauschen“

Sobald dieser an den Hängen geschmolzen ist, werden Ski und Boards einfach gegen das Bike getauscht, lautet etwa das Mo�o der Innsbrucker Nordke�enbahnen, die - wie immer mehr Skiresorts - ihre Beförderungsanlagen nun auch für Bergradsportler zur dass der boomende Trendsport „das Verfügung stellen. Als wich�gste Sommerbeschä�igung Skifahren des Sommers werden“ könnte. der Sommergäste gilt zwar weiterhin das Wandern, der auf die Entwicklung von MountainbikeRegionen spezialisierte Schweizer KG Tourismusexperte Darco Cazin zeigt Johann Rauter KG sich laut Schweizer Sanitär,- Heizungs- & Solaranlangen Fernsehen (SRF) dennoch überzeugt, Schiedstraße 15 | 5710 Kaprun | Österreich

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Feierliche Brückeneinweihung Nach kurzer Bauphase konnte die neue Schaufelbrücke Anfang September feierlich eingeweiht werden. Anlässlich dieser Feier rückten die Trachtenfrauen, die Falkenbachschützen und die Musik-

kapelle aus. Nach der Segnung durch unseren Pfarramtsleiter Toni Fersterer, gab unsere Musikkapelle ein Konzert auf der Brücke. Zahlreiche Einheimische und Gäste feierten bis spät in die Nacht. Bericht + Foto: GR Maria Hofer

FIS Grasski Weltcup in Kaprun Von 19. bis 21. Juli 2013 traf sich die Weltelite der Grasskiläufer in Kaprun. Rund 80 Athleten aus 9 Na�onen sind beim Interna�onalen FIS Grasski Weltcup und Interna�onale Österreichische Meisterscha�en auf dem Familienberg Maiskogel an den Start gegangen.

Am Freitag vor der offiziellen Begrü- nate Ecker im musikalischen Rahmen ßung zeigten Jungstars aus dem Pinz- kulinarisch in der Maisi-Alm verwöhnt. gau Ihr Können. Erstmals wurde mit Ein tolles Rennen war die Superkombi Grasski über eine Sprungschanze in am Samstag. Der Athlet Hüppi Mirko ein Lu�kissen gesprungen. Nach der (SUI) gewann den ersten Platz. Bester Eröffnung durch den Kapruner Bgm. Österreicher wurde Stocker Mar�n auf Manfred Gassner, SLSV Präsident Bartl Rang 7. Bei den Damen konnte Mikova Gensbichler und Vorstand der Mais- Barbara (SVK) den Siegerpokal ergatkogel Betriebs AG Albert Ra�ensper- tern. Gerlach Jaqueline erreichte als ger wurden die Ehrengäste darunter beste Österreicherin den 3. Platz. Vzbgm. Erich Riedlsperger, Hanspeter Bei den österreichischen MeisterBrandl vom steirischen Skiverband, scha�en feierten Stocker Michael und Tourismusverband GF Hrn. Christoph Wusits Lisa beim Slalom den 1. Platz. Bründl und Tourismusobfrau Mag. Re- Jaqueline Gerlach sicherte sich in der Das Grasski fahren und der 1. Weltcup in Kaprun werden auf RTL ausgestrahlt: am 9. November 2013 ab 9.15 Uhr. Die Sendung kann nach der Ausstrahlung auf folgenden Link angesehen werden: h�p://rtl-now.rtl.de/yolo.php

ÖM-Kombi Gold. Ein spannendes Rennen war am Sonntag der Riesentorlauf. Der Italiener Frau Edoardo siegte mit einem Vorsprung von 3 Hundertstel vor dem Österreicher Posch Stefan. Bei den Damen holte sich Ke�nerova Adela (CZE) den Siegerpokal. Dicht gefolgt

von den Österreicherinnen auf dem 2. Platz Gerlach Jaqueline und 3. Platz He�leisch Kris�n. Der Moderator Bernd Cernin mit DJ sorgte für tolle S�mmung und heizte den Läufern und den Fans rich�g ein. Ausgerichtet wurde dieses Kapruner Top Event vom Skiclub Kaprun, Familie Orgler von Bewegt-das Sportcamp und Maiskogel Betriebs AG. Die Veranstalter bedanken sich bei allen Sponsoren, HelferInnen, SportlerInnen und Gästen, die den 1. Grasski Weltcup in Kaprun zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.


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Gemeinsamer Hucka! Man tri� sich auf der Strasse im Kaffeehaus beim Einkaufen, aber auch bei diversen Veranstaltungen, nur ist es bis jetzt nie zu einen gemeinsamen Nachmi�ag Seniorenbund und Pensionistenverband gekommen.

Wallfahrt nach Maria Stein!

Unsere alljährliche Wallfahrt führte uns diesmal nach Maria Stein. Die Reise wurde Bestens organisiert von unseren Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer der uns auch begleitete. Nach eineinhalb Stunden Fahrzeit durch das Tirolerland stand vor uns ein 42 Meter hoher Felsen auf den die Wallfahrtskirche Maria Stein gebaut wurde. Die Kirche im Turm ist nur über 150 Stufen hoch erreichbar. Da konnte jeder Teilnehmer seine Fitness testen, alle haben es gut gescha�. Nach einer Andacht in der Kirche ging es zum gemütlichen Teil im Gasthof Marienstein über und dort ließen wir den Nachmi�ag bei Kaffee und Riesen Kuchen gemütlich ausklingen. Euer Obmann Hans Egger

Hans Egger und Mar�n Pichler setzten sich zusammen und so wurde mit Unterstützung von Ra�ensperger Albert ein gemeinsamer Nachmi�ag im Lokal der Maisi-Alm organisiert. Das diese Einladung gut angenommen wurde, zeigte sich an den überfüllten Räumlichkeiten des Lokals. Zum Sonderpreis gesponsert von Albert konnten Kaffee und Kuchen, sowie das Maisiflitzen mit Hochgenuss konsumiert werden. Das Rodeln fand großen Anklang, war es doch für viele ihre erste Fahrt. Wenn auch den einen oder anderen ein kühles Nass von oben überraschte. Den gelungenen Nachmi�ag rundeten der Besuch unserer Ortschefs Bgm. Manfred Gassner und VizeBgm. Erich Riedlsperger ab. Danke an beide Herren, dass sie den Rest der Kosten für Kaffee und Kuchen übernommen haben.Wir Obleute sind uns einig, dieses gemeinsame Treffen zu wiederholen.

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www.salzburg.raiffeisen.at Stand: September 2013 Marketingmitteilung des Raiffeisenverbandes Salzburg regGenmbH. Die vorliegenden Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Jede Veranlagung in Finanzinstrumente ist mit einem Risiko verbunden. Der Wert der Anleihe kann während der Laufzeit schwanken. Die Rückzahlung der Anleihe zum Nennwert erfolgt gemäß Anleihebedingungen zum Rückzahlungstermin. Ein vorheriger Verkauf ist zum jeweils aktuellen Kurs der Anleihe möglich. Dieser kann unter dem Emissionskurs liegen, so dass der Anleger bei vorzeitigem Verkauf der Anleihe möglicherweise nicht die gesamte investierte Summe zurück erhält. Hinweis für Anleger aus Non-EUR-Ländern: Die Wertentwicklung kann infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Emittent der genannten Anleihe ist der Raiffeisenverband Salzburg regGenmbH.

Diese Fragen und einige Hintergrundinformationen bildeten den Inhalt des Abends.

AuchdienächsteVeranstaltungderFrauenrundeversprichtspannendzuwerden: „Wenn es einen Himmel gibt…“ am Mi�woch, 13. November 2013 um 19.00 Uhr im Meixnerhaus. Im ersten Teil stellt Walter Müller einige seiner Trauerreden vor. Im zweiten Teil überlegen Edith Tren�ni (Hospiz), Horst Gschwandtner (Besta�ung) und Toni Fersterer (Pfarre) gemeinsam mit dem Publikum, was beim Abschiednehmen von einem lieben Menschen hilfreich sein kann.


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Neuwahl des Vorstandes vom Wirtscha�sbund Kaprun Am 9.10.2013 trafen sich die Mitglieder des Wirtscha�sbundes zur Vollversammlung und Neuwahl des Vorstandes.

Landtagsabgeordneter Mag. Hans Scharfe�er hielt das Impulsreferat und berichtete von den ersten 113 Tagen der neuen Landesregierung. Interessant war zu hören, dass das Arbeitsklima sehr gut sei und die weitaus harmonischer abläu� als in der vorhergehenden Regierung. Erschreckend war jedoch die Offenheit mit der Hr. Scharfe�er die triste finanzielle Situa�on unseres Landes schilderte. Es wird noch lange dauern den von den Sozialdemokraten verursachten Finanzskandal zu verkra�en. Auch der poli�sche Referent des WB Salzburg, Hans Katstaller hob die Herausforderungen die uns wirtscha�lich bevorstehen werden hervor, war aber der Überzeugung, dass wenn man gut zusammenarbeitet es fast nichts gibt, was man nicht lösen kann.

Landtagsabgeordneter Mag. Hans Scharfe�er, Harald Wuthe, Nick Kraguljac, Chris�ne Hofer, VizeBgm. Erich Riedlsperger, Hans Katstaller Danach wurde in geheimer Wahl der bisherige Obmann Mag. Nick Kraguljac mit 100% der S�mmen wiedergewählt. Ihm zur Seite steht ein starker Vorstand. Als Obmannstellvertreter wurden Fr. Chris�ne Hofer, Hr. Harald

Wuthe, Frau Anna Unterkofler, VzBgm. Erich Riedlsperger erkoren. Hr. Kraguljac berichtete über die Ak�vitäten der vergangen fünf Jahre, in denen er der Obmann des Kapruner Wirtscha�sbund war. Neben 19 Veranstaltungen, die meisten mit Vorträgen hob er das Projekt „Kaprun. Standort Zukunf“ hervor. An den Visionen für die Zukun� Kapruns hat die gesamte Bevölkerung mitgearbeitet. Auch ist eine Diplomarbeit vergeben worden, die aus diesen Ideen ein machbares Konzept gestalten soll. Diese Arbeit wird noch heuer präsen�ert werden. Für die nächsten Jahre hat sich der Vorstand vorgenommen in Arbeitsgruppen, zu denen wieder alle Einwohner unseres Heimatdorfes eingeladen werden, ein Wirtscha�sleitbild für Kaprun erarbeiten. „Zusammen sind wir stark und der Wirtscha�sbund wird weiter starke Impulse zur Stärkung unserer Gemeinde beitragen“ schloss Mag. Kraguljac die Versammlung,


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R�������� K����� S����� 2013 Am Ende der nun abgelaufenen Sommersaison 2013 möchte ich gerne die wich�gsten Zahlen für unsere Leserinnen und Leser kurz zusammenfassen. Auf den Punkt gebracht und etwas salopp formuliert lässt sie der heurige Sommer aus touris�scher Sicht für Kaprun wie folgt zusammenfassen: August hui – Juli pfui Im August konnte Kaprun ein Näch�gungsplus von 49 % verzeichnen! Dies entspricht einer Be�enauslastung von ca. 67 %. In absoluten Zahlen betrugen die Näch�gungen 130.500. Im Vorjahr waren es im Vergleich 87.370 Im Juli, im Gegensatz, gingen die Näch�gungszahlen um sa�e 18 % zurück. (Be�enauslastung im Juli 38,07%) Der Mai und Juni zusammengenommen brachte ein Näch�gungsplus von 12,4 % bei einer Bettenauslastung von 21,4 %.

In der Gesamtbetrachtung ergibt dies für die Monate Mai bis August 2013, die sta�s�sche Auswertung für September lag bei Redak�onsschluss noch nicht vor, ein Näch�gungsplus von 14 % bei einer Be�enauslastung von 37,13 % Um ein endgül�ges Resümee ziehen zu können müssten auch noch die Ergebnisse des Monats September berücksich�gt werden, aber es lässt sich jetzt schon daraus ableiten, dass der überdurchschni�lich gute August die Sommersaison gere�et hat. Trotz des sehr guten Ergebnisses im August muss uns dennoch die Gesamtauslastung von 37,13 % zu denken geben. Nach oben hin gibt es immer noch sehr viel Lu� und alle touris�schen Anbieter müssen weiterhin an Ihren Angeboten konstruk�v arbeiten um auch weiterhin erfolgreich zu sein.

Zum 90sten Mal in Kaprun Die Stammgäste Ingrid und Gerhard Peyrer feiern das 90ste Mal Kaprun-Urlaub! Albert Ra�ensperger gratuliert den Jubilaren beim Maisifest und freut sich über die treuen Besucher. Wir danken für die langjährige Treue und hoffen Ingrid und Gerhard noch o� in unserem Urlaubsparadies begrüßen zu dürfen. Text, Foto: GV Monika Fandler

GR Anton Reitzer

Maisi-Kinder und Familienfest 2013 „Eintri� frei“ hieß es wieder und so konnten bei traumha�em We�er und sommerlichen Temperaturen am 7. und 8. September 2013 viele Gäste beim 3. Maisi Kinder- und Familienfest begrüßt werden. Für Spaß und Unterhaltung sorgten neben den bewährten Klassikern wie Zauberer Balduin, Hüp�urg „Schnappy“ und Maisi-Krea�v Sta�on diesmal auch wieder interessante Spiele, spannende Geschichten, Malwe�bewerb und tolle Lu�ballonzauberei. Für die ganze Familie gab es das Grasski-Schnuppertraining von Bewegt – die Skischule,

eine spannende Panoramafahrt mit einem Riesenkran sowie ein SkyverSchnuppertraining mit dem OutdoorCenter Kaprun. Musikalisch umrahmt wurde das Programm am Samstag von den sympathischen Musikern der Gruppe „Die 3 Kapruner“ und am Sonntag gab es einen gemütlichen Frühschoppen mit der Trachtenmusikkapelle Piesendorf. Das leibliche Wohl kam natürlich nicht zu kurz – das Maisi-Alm-Team war (fast) unermüdlich im Einsatz um Hunger und Durst zu s�llen. Und für Weinliebhaber gab es ein ganz beson-

deres Zuckerl: die Verkostung des herrlichen Weinsor�ments des Gut Karasek aus Unterretzbach (NÖ). Bei der Tombola gab es dank zahlreicher Sponsoren wieder tolle Preise zu gewinnen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön bei allen Firmen, die uns mit wunderschönen Sachpreisen unterstützt haben. Der aus dem Losverkauf erzielte Gewinn geht an den Lions Club Kaprun. Danke noch mal an alle Besucher, Sponsoren und freiwilligen Helfer!! Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG


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15 neue Lehrlinge in der VERBUNDLehrwerkstätte Kaprun 3 weibliche und 12 männliche Lehrlinge wurden von den Vorständen der VERBUND Hydro Power AG, Karl Heinz Gruber und Michael Amerer, in Kaprun begrüßt. Lehrlinge, Eltern und Vertreter von VERBUND feierten den 1. Lehrtag der 15 Lehrlinge des Jahrganges 2013. Die Vorstände Karl Heinz Gruber und Michael Amerer überreichten den 3 weiblichen und 12 männlichen Lehrlingen die Ausbildungsverträge. Während der 4 Jahre dauernden Lehrzeit erlernen die jungen Mädchen und Burschen zwei Berufe: in der Elektrotechnik und Metalltechnik. Karl Heinz Gruber und Michael Amerer sind überzeugt, dass die Lehrlingsausbildung bei VERBUND eine lohnende Inves��on in die Zukun� ist: „Wir setzen bei der Lehrlingsausbildung auf individuelle Betreuung und Förderung der Lehrlinge durch Meister und Kollegen in den Kra�werken. Die jüngsten Erfolge bestä�gen diesen Weg, mit den jungen Menschen gemeinsam die Lehrzeit zu gestalten. Die Absolventen unserer Lehrwerkstä�en sind dank unserer eigens entwickelten Doppellehre sowie der prak�schen Ausbildung in unseren Anlagen bestens ausgebildete Fachkrä�e, die ausgezeichnete KarriereChancen haben.“ Doppellehre bei VERBUND: Elektrotechniker und Metalltechniker von morgen Während der 4 Jahre dauernden Lehrzeit erlernen die Auszubildenden gleich zwei Berufe. In der Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) beginnen die kün�igen Fachkrä�e zunächst mit einfachen Schaltungen. Sehr rasch werden ihnen die wich�gen Schutzmaßnahmen ver-

mi�elt. Im vierten Lehrjahr dreht sich dann alles um Digital- und Analogtechnik. Für die Ausbildung in der Maschinenbautechnik stehen die modernsten Maschinen zur Verfügung. Die Werkstücke werden zunächst am Computer programmiert und dann auf die vollautoma�schen Fer�gungsmaschinen übertragen. Metallbearbeitung und die dafür nö�gen Techniken werden bereits im ersten Lehrjahr erarbeitet. Hinzu kommen die für die Arbeit bei VERBUND nö�gen Spezialkenntnisse. Besonders wich�g: Bereits ab dem

zweiten Lehrjahr erwerben die Lehrlinge bei VERBUND das nö�ge Praxiswissen in den Kra�werken. Dort stehen ihnen erfahrene Kra�werker zur Seite und sorgen dafür, dass die jungen Kolleginnen und Kollegen sehr bald selbst Hand anlegen können. VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkra� in Europa. Mehr als vier Fün�el seines Stroms erzeugt das Unternehmen aus Wasserkra�, ergänzt durch Wärme- und Windkra�. www.verbund.com


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Kitzsteinhorn – Ganzjähriger Tourismusmotor

NacheinemerfolgreichenSommerschonEndeSeptemberwiederSkibetriebamGletscher Der Gletscher entwickelt sich immer mehr zum ganzjährigen Tourismusmotor für unsere Region. Zell am SeeKaprun konnte im abgelaufenen Sommer erfreuliche Übernachtungszuwächse verbuchen, die Kapruner Gletscherbahnen dur�en sich über einen erfolgreichen Sommer und das beste August-Ergebnis seit Unternehmensbestand freuen. Die Gipfelwelt 3000 und die Ice Arena zählen zu den wich�gsten Ausflugszielen in unserem Raum, Schnee und die hochalpine Natur haben sich zu einem wahren Publikumsmagnete entwickelt und ziehen viele interna�onalen Gäste auf den Berg. Schon seit Ende September prägen am Gletscher wieder die Wintersportler ein weiß-buntes Bild.

Kitzsteinhorn startete bereits am 28. September in die weiße Saison Nach dem ersten Wintereinbruch, heuer schon Mi�e September, konnten bereits am 28. September die ersten Skili�e wieder den Betrieb aufnehmen, Mi�e Oktober stand bereits ein umfassendes Angebot bereit und mit Ende Oktober auch der erste Snowpark. Am 9. und 10. November werden bereits zum dri�en Mal die „White Start Games“ ausgetragen: Bei außergewöhnlichen Spielen im Schnee und in der Tauern SPA sowie beim Finale mit Tom Walek am Salzburger Platz gibt es wieder einen nagelneuen Audi A1 admired zu gewinnen. An diesem Wochenende starten auch wieder alle Saisonkarten am Kitzsteinhorn.

Neu: Skitouren Herbst

Event-Highlights 2013/14 9./10. 11. 2013 White Start Games 4. 1.2014 Eröffnung ICE CAMP presented by Audi quattro 12.-15.3.2014 Austrian Freeski Open 22.3.2014 X Over Ride – Freeride Worldtour Qualifier**** 12.4.2014 Dynafit Kitzsteinhorn Extreme 3./4.5.2014 Kitzsteinhorn Frühlingsfest

Skitouren-Geher sind speziell im Herbst am Kitzsteinhorn willkommen und können sich heuer neu über ein umfassendes Skitouren-Angebot freuen: Am Langwiedboden informiert ein Skitouren Info Point über das rich�ge Verhalten, alpine Gefahren und bietet Informa�onen zu zwei Routenvorschlägen. Die „Schneekönigin“ führt vom Langwiedboden zum Alpincenter und überwindet rund 476 Höhenmeter. Der „Eisbrecher“ startet ebenso am Langwiedboden, führt am Alpincenter vorbei zur Bergsta�on des Maurerli�es - die Aufs�egssportler überwinden dabei 1.019 Höhenmeter. Beide Routen - „Eisbrecher“ und „Schneekönigin“ - führen entlang des Pistenrandes. In der Skyline Bar im Alpincenter finden Skitouren-Geher auch ein auf sie abges�mmtes Gastronomie-Angebot. Den Ausklang des Skitouren-Herbstes am Gletscher feiern die Höhenmeter-Spezialisten beim „Skitouren-Treff“, am 7. Dezember 2013 in der Skyline Bar im Alpincenter. . Neu ab Winter: „Black Mamba“ und „Funline“ Ab diesem Winter wartet am Kitzsteinhorn eine neue Herausforderung auf die Wintersportler: Die „Black Mamba“, ein bis zu 63 % steiler Hang von der Kristallbahn-Talsta�on zum Langwiedboden. Die schwarze Piste 14 ist 1.000 Meter lang, überwindet 290 Höhenmeter – „gi�ig“ und ideal für Könner, die es steil lieben. Erstmals bietet das Kitzsteinhorn in dieser Saison zudem eine speziell präparierte Piste, bei der nur der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Unterhalb der Gratbahn-Bergsta�on wartet mit der Fun-Line ein spezielles Fahrvergnügen für Gäste von Jung bis Alt. Eine Wellenbahn, kleinere Sprünge und Steilkurven sorgen für den nö�gen Spaß. Genau das Rich�ge für alle, die Abwechslung zum normalen Pistenangebot suchen.

PISTE 14

MAURERLIFT 2.875 m | 9,432 ft ALPINCENTER | 2.450 m | 8,038 ft

EISBRECHER Höhenmeter: 1.019 Difference in altitude: 3,343

m ft

Start: Langwiedboden (1.976 m | 6,483 ft) Ziel | Finish: Maurerlift (2.995 m 9,826 ft)

SCHNEEKÖNIGIN Höhenmeter: 476 m Difference in altitude: 1,561 ft Start: Langwiedboden (1.976 m | 6,483 ft) Ziel | Finish: Alpincenter (2.450 m | 8,038 ft)

LANGWIED | 1.976 m / 6,483 ft

63%

UP

TO

EXTREME.

BLACKBA MAM T! DO I

0 ft 00m | 3,28 .0 1 : th 0 m | 950 ft g n Le altitude: 29RISTALLBAHN Länge | in ce n re fe ion K nz | Dif | Valley Stat Höhendiffere t: Talstation WIED Star

Finish: LANG


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Das ÖVP-Team wünscht einen schönen Herbst!

Erich RIEDLSPERGER Vizebürgermeister Bauen und Raumplanung, Umwelt und Finanzen Aufsichtsrat GBK

Toni REITZER Gemeinderat Bauen und Raumplanung, Gemeindebetriebe Sport

Waltraud FLATSCHER Gemeindevertreter Soziales und Familie

Nick KRAGULJAC Gemeindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Kultur und Überprüfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport

Maria HOFER Gemeinderä�n Soziales, Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Familie, Wohnen, Jugend und Bildung

Rainer CASNA Gemeindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Kultur, Vereine, Bauen

Günther BIECHL Gemeindevertreter Jugend und Bildung Gemeindebetriebe

Monika FANDLER Gemeindevertreterin Jugend und Bildung Soziales u. Familie

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