Zugestellt durch Post.at
Ausgabe Dezember 2011
Die Zeitung der ÖVP Kaprun
DER KAPRUNER
Gesegnete Weihnachten, Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg im Jahr 2012 wünscht Euch die ÖVP-Kaprun!
Foto: Maria Hofer
3
2
KR DI Wilhelm Klepsch erhält Ehrung für sein Lebenswerk Vehemenz voranzutreiben und die Op�on eines Ski-Großraumes Kaprun-ZellamSeeSaalbach-Hinterglemm-Leogang mit Nachdruck zu verfolgen. Aber auch Auslastung und Beherbergungspreise geben nach wie vor zur Sorge Anlass. Im Rahmen der Gemeinde-Budge�erung für 2012 hat sich die ÖVP für den Au�au einer „VerbindungsRücklage“ stark gemacht. Nach unserer Meinung ein klares und posi�ves Signal in Richtung Verbund, auch der Tourismusverband Kaprun geht diesen Weg.
Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner, geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte ! Ein ereignisreiches und arbeitsreiches Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende. Wir haben viel geleistet und können auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Rückschläge oder gar ein Unglück sind uns als Dorfgemeinscha� erspart geblieben. Die täglichen Meldungen in den Medien tragen europaweit zur Verunsicherung bei, der Ausblick 2012 für unseren Ort fällt dennoch op�mis�sch aus. Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Der Jahresrückblick fällt kurz und posi�v aus. Die E-Wirtscha� hat mit „Limberg II“ einen starken und wich�gen Akzent gesetzt. Unsere Betriebe mit ihren tollen Mitarbeitern haben Großar�ges geleistet, die Innova�onen (Gipfelwelt 3000, Maisiflitzer mit Kinder- und Familienpark, Zell am SeeKaprun-Card) haben spürbar gegriffen. Den krisenha�en weltweiten Erscheinungen haben wir beinahe nach Art des berühmten gallischen Dorfes getrotzt. Dennoch stehen wir im Ort und in der Region vor Herausforderungen. Ungeachtet eines Spitzen-Ergebnisses der GBK AG im abgelaufenen Winter ist die Projek�erung der Verbindung unserer Skigebiete mit
Im Kommunalbereich haben wir den hohen Standard gehalten und ausgebaut, dies ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Immer mehr Gemeinden werden Ausgleichsgemeinden unter der finanziellen Kuratel des Landes (in OÖ sind bereits knapp 70% Ausgleichsgemeinden). Unsere Verschuldung ist zwar im mi�leren Bereich und muss mi�elfris�g moderat heruntergefahren werden, aufgrund der geschaffenen wirtscha�lichen Impulse und den damit verbundenen Steuereinnahmen ist die Finanzlage dennoch gut. Mit der freien Spitze im Budget können wir unseren hohen Standard halten und ausbauen. Als Beispiel sei die umfangreiche Kinderbetreuung, die Erweiterung des Angebotes für betreubares Wohnen und die bereits erfolgte Fer�gstellung der Sportund Veranstaltungshalle mit der A�rak�on „Kle�erturm“ angeführt. Angeregt wird seitens der ÖVP Kaprun die Installierung des Modells „Bürgermeldungen“ als neuen Online-Service per Internet über die Gemeinde-Homepage. Ob Schlaglöcher, kapu�e Beleuchtung, späte Schneeräumung oder sons�ge Anliegen, Kri�k und Lob, alles soll mit diesem Zugang an die zuständige Stellen übermi�elt werden können. Aufgrund des op�mis�schen Ausblicks bleiben die Wasser-, Kanal- und Müllgebühren bis zum 30.9.2012 unverändert, ab 1.10. werden die bereits jahrelang nicht mehr erhöhten Wasser- und Kanalgebühren einer ca. 2%-igen Anpassung unterzogen. Wir bleiben daher auf dem Gaspedal und
haben einem „starken Budget“ für 2012 in Höhe von 12 Mio unsere Zus�mmung gegeben. Die ÖVP-Devise „Aufsperren sta� Zusperren und Einschränken“ hat unverändert Gül�gkeit. Lähmender Politstreit und Profilierung sind unsere Sache nicht, im Sinne eines kurzen Rückblickes sei es erlaubt in S�chworten einzelne Themen mit ÖVP-Handschri� in beliebiger Reihenfolge herauszustellen - Verbindung unserer Skigebiete Kitzsteinhorn und Maiskogel mit Op�on Schmi�enhöhe - A�rak�vierung Familienberg Maiskogel - Gebühren-STOP - Budgetdisziplin und –kontrolle (Überprüfungsausschuss) - Kle�erhalle - Güns�gere Preise für Einheimische in der Tauern Spa - Preisstaffelung beim Baulandsicherungsmodell - Re�ung der Poststelle - Verhinderung Pizza/Kebab-Ak�vitäten im Wohnhaus und vieles mehr. Ich möchte an dieser Stelle wiederum all jenen besonders danken, die durch ihre ehrenamtliche Tä�gkeit dem Gemeinwohl dienen und für die Dorfgemeinscha� sowie für unsere schönen Feste und Veranstaltungen stehen. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und schöne Feiertage, mit den besten Wünschen für ein gesundes und glückliches Jahr 2012 verbleibe ich
Ihr Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Impressum Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP Kaprun Für den Inhalt verantwortlich Erich Riedlsperger Nik. Gassner Straße 15b, 5710 Kaprun Redak�on: Maria Hofer, Monika Fandler, Nick Kraguljac, Rainer Casna, Toni Reitzer, Waltraud Flatscher, Edith Egger Layout, Grafik und Druck ÖVP Bezirksleitung Pinzgau
Auf Vorschlag des Landes Salzburg, der Wirtscha�skammer, der Salzburger Sparkasse und den Salzburger Nachrichten wird jedes Jahr ein verantwortungsvoller Unternehmer/in für sein/ihr Lebenswerk geehrt. Der Salzburger Wirtscha�spreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende unternehmerische und innova�ve Leistungen im Bundesland Salzburg. Ausgezeichnet werden einmal im Jahr UnternehmerInnen, die mit Mut und Risikobereitscha� – also
Die Firmen der Klepsch-Gruppe sind echte Familienunternehmen mit DI Klepsch an der Spitze. CSR – Corporate Social Responsibility, welches gerne mit „gesellscha�liche Verantwortung der Unternehmen“ übersetzt wird, wurde von Wilhelm Klepsch seit seiner Jugend vorgelebt – lange, bevor er in aller Munde war. Ein Aspekt ist der Umweltschutz, der von Klepsch seit Mi�e der 1980er Jahre verstärkt zum Ziel seiner Firmen gemacht wurde. Das Unternehmen hat bereits 1985 den „Preis für Naturschutz und Umwelt“ der Salzburger Landesregierung erhalten.
Unternehmergeist – richtungweisenden Ideen umsetzen oder mit nachhal�gen Unternehmenskonzepten mit Signalwirkung vorangehen und so zur Erneuerungskra� der heimischen Wirtscha� beitragen. Dieses Jahr hat der Pinzgauer Industrielle KR DI Wilhelm Klepsch diese Auszeichnung für sein Lebenswerk erhalten. Zwei seiner frühen Innova�onen waren die weltweit ersten Seilbahneinlageringe, die Erfindung der Kunststo�orlaufstangen für den Skizirkus und ein bahnbrechendes Produkt für die Kühlschrankindustrie. Das waren Grundsteine der heute so erfolgreichen Unternehmensgruppe mit Standorten in Piesendorf (Senoplast, Senco), U�endorf (Senova und Seletec), Kaprun (Zell-Metall) und auf der ganzen Welt.
LH Wilfried Haslauer sagte in seiner Lauda�o bei der Preisverleihung: „Mir scheint, dass das unternehmerische Handeln von Wilhelm Klepsch auch vom Spruch „Think global, act local“ geprägt ist – man könnte diesen Satz auch umkehren: think locally, act globally! Die Führungsstrategie der Klepsch-Gruppe war und ist, in einen Markt zu gehen und dort eine Produk�on zu starten, um den lokalen Markt zu bedienen. Dieses Verständnis von Globalisierung vernichtet keine Arbeitsplätze, sondern stärkt sogar den Standort Pinzgau“.
Wilhelm Klepsch wurde 1938 in Aussig geboren. Er und seine Familie wurden 1945 aus dem Sudetenland vertrieben und fanden im Pinzgau eine neue Heimat. Nach seiner Ausbildung an der Montanuniversität Leoben (Fachrichtung Hü�enwesen) trat er in den Familienbetrieb Zell-Metall, damals eine Gießerei, ein. Schon während des Studiums entwickelte sich sein Interesse für den Kunststoff. Wilhelm Klepsch ha�e die innova�ve und zukun�sweisende Idee, altes Plas�k zu sammeln und wieder aufzubereiten. 1956 gründete er dafür die Firma Senoplast. Dafür ließ er sich sogar volljährig erklären, da er 18 Jahre alt war und man damals erst mit 21 geschä�sfähig war. Ausrichtung des Unternehmens. Die Familienunternehmen sind es, die mit Verantwortung agieren, nachhal�g wachsen und den Standort nicht verlassen, wenn schwierigere Zeiten anbrechen. Fast immer beweisen Familienunternehmen, dass sie einen längeren Atem haben als Konzerne, bei denen nur der Shareholder-Value und die Gewinnmaximierung ohne soziale Verantwortung im Vordergrund stehen.
Gerade im Bundesland Salzburg sind Familienunternehmen das Rückgrat unserer Wirtscha�.
Aber Willi Klepsch war und ist auch öffentlich tä�g gewesen. Er war Sek�onsobmann der WKS Sparte Industrie, Vorstandsmitglied der Industriellenvereinigung und viele Jahre Vizebürgermeister von Kaprun. Heute ist er Ehrenparteiobmann der ÖVP Kaprun.
Die Einheit von Eigentum und strategischer Führung ermöglicht die langfris�ge
Fotos: Franz Neumyr, Thomas Wozak Bericht: Nick Krakuljac
5
4
Neuer Grundverkehrsgesetz-Entwurf der ÖVP
Auch in unserem Ort sind wir in der „Maßnahmen reichen bis zum EntGemeindevertretung stets mit dem zug des Eigentums“ Thema der illegalen Zweitwohnsit„Es gibt die Möglichkeit, durch die Bezirksze beschä�igt. Der Gemeinde sind aber in vielerlei Hinsicht rechtlich die Hände gebunden und somit ist sie nur beschränkt handlungsfähig. Umso mehr freut es uns, dass nun endlich auch rechtliche Rahmenbedingungen für eine effiziente Kontrolle in Ausarbeitung sind. Das neue Grundverkehrsgesetz soll in erster Linie dazu beitragen, die Flut an illegalen Zweitwohnungen in den Tourismusregionen einzudämmen. Nach dem vorliegenden Entwurf sollen kün�ig die Bezirkshauptmannscha�en die Bestrafung von illegalen Zweitwohnungsbesitzern übernehmen und das Land die Kontrollen durchführen. Mit dem jüngsten Entwurf für ein neues Grundverkehrsgesetz zeigt sich jetzt auch der Gemeindebund einverstanden.
„Das neue Gesetz muss abschrecken“
Abschreckend wirken müsse das kün�ige Vorgehen in Salzburg gegen illegale Zweitwohnsitze sein, wurde seitens der ÖVP klar festgehalten. Denn derzeit seien die Strafen zahnlos und nur theore�sch. Einige Orte in den Gebirgsgauen gelten als Hochburgen der illegalen Zweitwohnsitze, die offiziell als Hauptwohnsitze deklariert sind, aber nur einige Wochen im Jahr genutzt werden.
verwaltungsbehörde - wir nehmen das bewusst weg von den Gemeinden, weil die organisatorisch gar nicht dazu in der Lage wären - indem zunächst einmal auf die Einhaltung des Hauptwohnsitzgebotes gedrängt wird“, sagte Haslauer. „Sollte sich der Eigentümer beharrlich weigern, das zu tun, kann in letzter Konsequenz ein Versteigerungsverfahren oder auch eine Au�ebung des Rechtsgeschä�es - das sind Details, die noch zu klären sind - herauskommen. Es geht um den möglichen Entzug des Eigentums, weil dieses Eigentum in solchen Fällen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen worden ist.“ Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer verlangt dazu konkrete gesetzliche Vorgaben vom Land. „Auf Daten wie Müllmenge oder Stromverbrauch können wir derzeit nicht so einfach zugreifen. Die Detail,- und Knochenarbeit liegt darin, Kriterien festzulegen, wie wir das in solchen Fällen beurteilen können. Und diese Kriterien müssen auch wasserdicht sein. Es kann nicht sein, dass der Bürgermeister hinter den Vorhang hineinschaut, ob die Be�decke auch ordentlich liegt oder nicht“, sagte Mödlhammer.
„Land soll s�chprobenar�ge Kontrollen durchführen“
Es solle eine Stelle beim Land geben, die s�chprobenar�ge Überprüfungen vornimmt, ergänzte Chef Haslauer. „Die Eigentümer werden eingeladen, bekanntzugeben, ob sie den als Hauptwohnsitz deklarierten Wohnsitz auch tatsächlich als solchen nützen. Das muss dann durch entsprechende Nachweise wie eben zum Beispiel die Stromabrechnung auch belegt werden.“
„Wollen alle ins Visier nehmen“ Ins Visier nehmen will die Salzburger ÖVP alle - egal, ob aus dem In- oder Ausland, betont Haslauer. „Wir wollen nämlich nicht haben, dass ohnedies knappes und wertvolles Bauland auch in Zukun� für Zweitwohnprojekte verbaut wird, das dann zu hohen Preisen an Ausländer verkau� wird, die hier bei uns Wertanlagen tä�gen, das dann letztlich das allgemeine Preisniveau in die Höhe treibt und dieses Bauland auf Dauer der Nutzung für Einheimische entzieht.“ Auch für uns in Kaprun, wie auch in den anderen Umlandgemeinden, wäre es wünschenswert wenn eine administrierbare Kontrolle der illegalen Zweitwohnsitze seitens des Landes zu Stande gebracht wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Landesregierung den Entwurf der ÖVP baldigst umsetzt. GR Toni Reitzer
Die Nacht der Nächte im Meixnerhaus!! Es gibt viele Ak�vitäten bei den Kapruner MinistrantInnen - aber der absolute Höhepunkt im Minijahr ist das Übernachten im Meixnerhaus. 50 Kinder und 14 jugendliche Betreuer und Unmengen von Ballons verbrachten gemeinsam, an dem magischen Datum 11.11.11, die Nacht der Nächte, die dieses mal eben unter dem Mo�o „Lu�ballone“ stand. Nach gemeinsamen Aufwärmspielen und –tänzen wurde in die einzelnen Spielsta�onen gestartet. Bei den Spielsta�onen wurden Feuervögel gebastelt, im Keller gegruselt, Lu�ballons modelliert, in Vertrauens-
spielen gelernt, Ballons zerstochen, gekocht und aus „lu�iger Höhe“ vom Kirchturm abgeseilt. Mit dem beliebten Lo�o-Toto-Spiel verging die Zeit wie im Flug und es ging schon auf Mi�ernacht zu. Zur „Geisterstunde“ gingen die Minis, bei medita�ver Musik in die dunkle Kirche und bekamen dort eine Kerze, die an der Osterkerze entzündet wurde. Nach einem gemeinsam gesungenen „Vater-unser“ gingen die Kinder mit dem Ve r s p r e c h e n , dass das Licht der Osterkerze sie immer begleiten und bestärken wird auf den nächtlichen Friedhof um dort die Kerze zu den Gräbern ihrer Angehörigen zu tragen.
Ein gemeinsames Würstelessen, war dann der Abschluss des ersten Teiles. Der zweite Teil sollte eigentlich aus „Schlafen“ bestehen, das klappte jedoch nicht bei allen, einige ganz harte, ratschten, spielten und plauderten die ganze Nacht durch. So war es nicht verwunderlich, dass es beim Frühstück, dann etwas ruhig herging. Alle waren sich einig: nächstes Jahr sind wir wieder dabei.
Minis, die inzwischen zum Teil aus dem ak�ven Minidienst ausgeschieden sind, aber mit voller Mo�va�on und jugendlichen Elan nicht nur hinter der Gruppe stehen, sondern mi�en drin sind – das ist etwas ganz Besonderes. Vielen Dank an Carina, Silvia, Elisabeth, Lisa Marie, Victoria, Patricia, Sabrina, Laura, Hannah, Tamara, Markus, Daniel, Johannes und Thomas! Ein weiterer Dank geht auch an die Bäckerei Gugglberger, die die Semmeln für die mi�ernächtliche Würsteljause und die Nussschnecken für das Frühstück zur Verfügung stellten und an die örtlichen Banken für die Unzahl an Lu�ballons! Für die Pfarrgemeinde PGR Barbara Rainer
Dass diese Nacht der Nächte funk�onieren kann müssen mehrere Faktoren mitspielen: und das ist in Kaprun das Schöne. Nicht nur die Führungsspitze die aus Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer und den Minibeauftragten des Pfarrgemeinderates Barbara Rainer, Lisa Lachmayr, Gerald Wiener und Andreas Moreau besteht, müssen an einem Strang ziehen, sondern es braucht viele helfende Hände. Diese Hände finden sich in Kaprun bei den ehemaligen
Ministranten-Kalender 2012 ab sofort in der Salzburger Sparkasse erhältlich!!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht euer Familienberg Maiskogel Team
www.maiskogel.at
7
6
GASTKOMMENTAR
Rückblick Sommer 2011 Da der Winter bei uns bereits Einzug genommen hat, ist es an der Zeit den Sommer aus touris�scher Sicht etwas näher zu betrachten und zu analysieren.
Michael Obermoser
Der Tourismus ist eine tragende wirtscha�liche Säule im Bundesland Salzburg. Die erfolgreiche Tourismus- und Freizeitwirtscha� garan�ert Arbeitsplätze und wirkt sich posi�v auf die Lebensqualität sowie die wirtscha�lichen Entwicklungsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten aus. Ausgehend von unseren Stärken – einer einzigar�gen Landscha�, einem weltweit bekannten Kulturstandort, zahlreichen renommierten Tourismusbetrieben sowie einer ausgezeichneten Struktur im Sport-, Freizeit- und Erholungsangebot – gilt es für die Zukun� unsere Chancen op�mal zu nutzen, mögliche Risiken zu vermeiden sowie nega�ve Auswirkungen zu minimieren. Ein koordiniertes Vorgehen von Poli�k, Wirtscha� und Tourismustreibenden wird immer wich�ger.
Zu diesem Zweck sehen wir uns doch einmal die Näch�gungszahlen etwas näher an. Der Mai 2011 war alles andere als erfreulich. Die Näch�gungszahlen gingen im Vergleich zum Vorjahr um 30 % zurück. Dabei ist zu bedenken, dass auch der Mai 2010 keine berauschenden Näch�gungszahlen geliefert hat. (Im Vergleich zu Mai 2008 beträgt der Rückgang sogar 54 %).Der Rückgang bei der Be�enauslastung betrug sogar gute 35 %, was natürlich mit der Steigerung der Be�en von 6.319 auf 6.807 zu erklären ist. Bei dieser Betrachtung ist zu ergänzen, dass die Feiertagslage im heurigen Mai nicht mit den Vorjahren vergleichbar ist, da fast alle Feiertage in den Monat Juni gefallen sind. Daher konnte Kaprun im Juni 2011 ein sa�es Näch�gungsplus von 62,8 % zum Vorjahr aufweisen. Die Bettenauslastung betrug ca. 51 % Der Juli brachte den Kapruner Vermietern ein Näch�gungsplus von 7 % wobei zu beachten ist, dass die Be�enauslastung auf Grund der ges�egenen Be�enanzahl leicht um ca. 0,58 % zurückging. Erfreulich verlief der August der sta�s�sch ein Näch�gungsplus von 12,10 %
und ein Plus bei der Bettenauslastung von 1,37 % im Vorjahresvergleich aufweist. Dies ist umso erfreulicher, da auf Grund des Ramadan die Gäste aus den arabischen Ländern einen Rückgang von über 56 % ! ausmachten. Allerdings lag die Be�enauslastung bei nur 35 %, womit die Auslastungszahlen von 2007 und 2008 mit über 40 % noch nicht wieder erreicht wurden. Näch�gungsplus im Sommer Zusammenfassend kann man sagen, dass die Monate Mai bis August 2011 ein sta�s�sches Näch�gungsplus von 11,50 % und eine Be�enauslastung von knapp 26 % für Kaprun gebracht haben. Im Vergleich dazu weißt die Sta�s�k für Zell am See ein Näch�gungsplus von 4,11 % und eine Be�enauslastung von 48,54% aus. Der September brachte erfreulicher Weise ein krä�iges Plus bei den Näch�gungen (36%) und auch bei der Be�enauslastung (26,5%) Besonders fällt die starke Steigerung bei den Näch�gungen der Gäste aus dem arabischen Raum auf, welche im September einen Anteil von über 23% am Gesamtnäch�gungsau�ommen in Kaprun, ausmacht. Im September 2010 war der Anteil noch bei 6,2 %. Diese überpropor�onale Steigerung lässt sich durch die Verschiebung des Ramadan begründen. Zusammenfassend kann man resümieren, dass die für die Beherbergung ausschlaggebende Kennzahl, die Be�enauslastung, erfreulicher Weise, nun bereits das zweite Jahr in Folge, ges�egen ist. Allerdings ist die Be�enauslastung mit ca. 23,81% von Mai bis September immer noch viel zu gering und liegt auch noch hinter der Zahl von 2008. Daher ist es unbedingt notwendig die eingeschlagene Richtung mit Nachdruck fortzuführen und unser Sommerangebot weiter konstruk�v zu entwickeln.
GR Anton Reitzer
Seitenblicke
NEUE STANDESBEAMTIN Das Team der ÖVP Kaprun gratuliert Karin Lazansky zur erfolgreich abgelegten Dienstprüfung für Standesbeamte Foto: Maria Hofer
Einweihungsfeier Schlosserei Flatscher Kürzlich luden Thomas und Waltraud Flatscher zur Einweihungsfeier ihres neuen Betriebsstandortes ein. Pfarramtsleiter Toni Fersterer segnete in feierlichen Rahmen die neue Betriebsstä�e und deren Mitarbeiter. Zahlreiche Kunden, Lieferanten und Freunde kamen um mit den jungen Unternehmern zu feiern. „WIr bedanken uns besonders für das große Engagement unser Mitarbeiter und danken unseren Kunden , Lieferanten und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen“, betont Thomas Flatscher. Die Festansprache hielt VzBgm. Erich Riedlsperger, der die Verdienste der Jungunternehmer-Familie Thomas u Waltraud Flatscher sowie dem gesamten
„Killy“ Josef Kendlbacher und Barbara Flatscher organisierten die Verpflegung.
Vizebgm. Erich Riedlsperger hielt die Festrede bei der Eröffnungsfeier Foto: Markus Casna Team entsprechend würdigte, zur Eröffnung der neuen Betriebsstätte herzlich g ra t u l i e r te und mit den besten Wünschen für die Zukun� verband. Fotos: Marko Ernst
Die Mitarbeiter der Schlosserei Flatscher: Berni Eder. Thomas Wurzer, Harald Koller, Marc zur Jahcobsmühlen, Stefan Zehentner und Thomas und Waltraud Flatscher mit Kindern Julia, Stefanie und Markus.
9
8
Tagesbetreuung in Piesendorf auch für Kapruner möglich! Wir werden immer älter – und das ist gut so! Das bedeutet aber auch, dass wir uns als Gemeinde überlegen müssen, wie wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ein gutes und sicheres Leben im Alter gewährleisten können. Ein Großteil unserer älteren Menschen lebt in den eigenen vier Wänden. Meist sind es die Angehörigen, die mit ihrer Hilfe dafür sorgen, dass der Alltag funk�oniert. Aber was, wenn verschiedene Alterserkrankungen diese „selbstverständliche“ Hilfe immer schwieriger werden lassen? Die Gemeinde Piesendorf reagiert mit dem Betreuten Wohnen und der Tagesbetreuung auf die Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellscha�. Der Neubau wurde als modernes Wohn- und Begegnungszentrum für ältere Menschen und ihre Angehörigen konzipiert und steht auch Interessenten aus Kaprun zur Verfügung. Öffnungszeiten: An drei Tagen in der Woche – am Dienstag, Donnerstag und Frei-
tag, jeweils von 8:00 – 16:00 Uhr - findet in den Gemeinscha�sräumen des Betreuten Wohnens eine Tagesbetreuung für maximal sechs ältere, unterstützungsbedür�ige Menschen sta�. Die Tagesbetreuung soll auch eine Entlastung für pflegende Angehörige darstellen: Man weiß seinen Pa�enten gut versorgt und findet selber wieder Zeit zum Lu� schnappen und Kra� tanken. Auch auf die pflegerische Beratung und psychosoziale Begleitung pflegender Angehöriger wird hoher Wert gelegt. Tagesbetreuung – was ist das? In der Regel werden die Besucher – vorwiegend hochaltrige, auch demenzkranke, Menschen mit größerem Unterstützungsbedarf – morgens von einem Fahrtendienst oder den Angehörigen in die Tagesbetreuung gebracht. Mit einem gemeinsamen Frühstück beginnt der Tag. Auch Mi�agessen und Kaffeejause werden miteinander eingenommen. Der Schwerpunkt der Betreuung liegt auf der Ak�vierung der Besucher, dem geselligen Beisammensein und krea�ven Tun. Auch Bewegung kommt nicht zu kurz: Sitzgymnas�k, Tanz und begleitete Spaziergänge in die Umgebung stehen auf dem Programm. Ebenso hohen Stellenwert hat der Einsatz von Musik, da gerade über sie auch Menschen ak�viert werden können, de-
nen bereits viele andere Ausdrucksmöglichkeiten verloren gegangen sind. Die Medikamenteneinnahme und andere pflegerische Notwendigkeiten werden von fachlich geschultem Personal gesteuert, eine vorhandene Sitzdusche gewährleistet die fachgerechte Körperpflege. In der Regel endet der Tag in der Tagesbetreuung um 16 Uhr. Die Eigenleistung für de Tagesbetreuung beträgt 25,00 Euro je Besuchstag. Auch die Kapruner können dieses Angebot in Anspruch nehmen, dass auch von der Gemeinde finanziell unterstüzt wird.
Anmeldungen für die Tagesbetreuung werden ab sofort angenommen: HILFSWERK, Familien und Sozialzentrum Zell am See Telefon: 06542 / 74622, E-Mail: zell@salzburger.hilfswerk.at
�����������
Bericht, Foto: Hilfswerk
����
��������������������������������������������������� �����������������������������������������������
������������������������ Raiffeisen wünscht schöne Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr. www.bruck.raiffeisen.at
����������������������������
���������������� ������������������������
����������������������������� ������������������������� ����
�������������������
��������� ������������
�������
���������������
���������������������������� ����������������������������
Zum Schneetanz`l Jubiläum Rekordbeteiligung
Unter dem Mo�o: “Mit Unterhaltung, Musik, Tanz und Tracht wird bei uns der Schnee gebracht“ fand das Schneetanzln heuer zum 20. Mal sta�.
Diese Veranstaltung ist bereits weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und es waren außer Kaprunern auch Tänzer aus Rauris, Bruck, Fusch, Zell, Piesendorf, Niedernsill, U�endorf, Neukirchen und Bramberg anzutreffen. Nicht zu vergessen die Trachtengruppe aus Waging, die mit 24 Personen angereist war und seit 15 Jahren mi�anzt.
Monika mit ihrem Schneetanzler Robert.
OK-Team Günther, Monika und Franz
Insgesamt zählte man an die 100 Paare.
Aber auch das musikalische Aufgebot konnte sich sehen lassen. 11 Musiker sorgten für gute S�mmung bis in den frühen Morgen. Drei von ihnen sind seit dem 1. Schneetanzln immer dabei gewesen: Bertram Eder, Franz Schützinger und Peter Schwarzenbacher. Selbst das Organisa�onskomitee mit Monika Duffek, Günther Eder und Franz Köhlbichler scha�en es nicht alle 20 mal komple� dabei zu sein. Monika und Günther ha�en jeweils 1 Ausfall, bei Beiden war ein Krankenhausaufenthalt der Grund. Einzig Franz hielt 20 Jahre die Stellung. Die Schneetanzlroute begann wie gewohnt im Gasthof Mi�eregger. Der Begrüßungssekt wurde von der Fa. RESCUE3 gesponsert. Dann ging es weiter ins Hotel Orgler und zum Pavillon. Conny sponserte die Mitternachtsjause. Die Würstel wurden wie jedes Jahr von Go�ried Smogautz, Ernst Blaickner und Hermann Mi�erhauser gekocht und ausgegeben.
Schneetanzl Königspaar
Damit die Tänzer den weiten Weg vom Salzburger Platz zum Hotel Falkenstein nicht zu Fuß zurücklegen mussten, stellte die Firma VTG wieder kostenlos einen Bus zur Verfügung und Bert Hartl chauffierte die lus�ge Runde. Im nächsten Jahr gibt es eine Änderung beim Schneetanzln. Das bisherige O.K. tri� zurück, wird aber das neue, junge Team noch unterstützen. Nachfolger sind schon gefunden, sie wollen allerdings noch nicht namentlich genannt werden.
Nächster Schneetanzl Termin 1. Freitag im November 2012 !!
DANKE für diese wiederum sehr gelungene Veranstaltung an das O.K., die Musiker, Sponsoren und Helfer Bericht: GR Maria Hofer Fotos: Carina Rainer, Maria Hofer
Anita Ra�ensperger und Toni
11
10
Liebe Kapruner und Kaprunerinnen,
Dr. Wolfgang Gmachl: Mein Österreich
Während in diesen Tagen in vielen Staaten um Demokra�e gekämp� wird, o� unter dem Einsatz des Lebens junger Menschen, herrscht in Österreich S�llstand, wird die Demokra�e mehr und mehr ausgehöhlt - bis hin zum Bruch der Bundesverfassung beim Budget 2011.
Seit Jahresbeginn haben sich Wolfgang Radlegger, Chris�an Burtscher, Wolfgang Gmachl, Johannes Voggenhuber, Erhard Busek, Ricky Veichtlbauer und viele andere über die Parteigrenzen hinaus für ein Demokra�ebegehren eingesetzt. Mi�lerweile haben sich Persönlichkeiten aus ganz Österreich der Ini�a�ve angeschlossen. Dazu gehören Erika Pluhar, Harald Krassnitzer, Benjamin Karl, Hubert von Goisern und Sepp Schellhorn. Und es werden jeden Tag mehr!
Warum geht es in der Ini�a�ve: Mein Österreich? Neben Reformen im Föderalismus, in der Jus�z und Parteiengesetzgebung wehrt sich diese österreichweite Ini�a�ve mit Salzburger Ursprung gegen die Aushöhlung der Demokra�e und gegen die Korrup�on in Österreich. In seinem Vortrag im Sporthotel Falken-
stein in Kaprun hob Dr. Gmachl folgende Themen hervor:
Persönlichkeitswahlrecht mit teilweiser Verhältnismäßigkeit Die eine Häl�e der Abgeordneten zum Na�onalrat und zu den Landtagen soll kün�ig in einer Direktwahl gewählt werden. Erreicht keine Kandida�n oder kein Kandidat die absolute Mehrheit, hat eine S�chwahl sta�zufinden. Bei Freiwerden eines Mandates findet eine Nachwahl sta�. Die andere Häl�e der Abgeordneten soll über Parteilisten nach dem Verhältniswahlrecht gewählt werden wobei auf den Listen zur Häl�e Männer und Frauen aufzunehmen sind.
Dr. Wolfgang Gmachl, ist ehemaliger Dir. der Wirtscha�skammer Salzburg und Salzburger Landespoli�ker.
Mehr direkte Demokra�e Volksbegehren müssen kün�ig jedenfalls innerhalb von sechs Monaten im Na�onalrat behandelt werden. In die parlamentarische Behandlung von Volksbegehren sind die bzw. der Bevollmäch�gte und dessen bzw. deren Stellvertreter mit beratender S�mme einzubeziehen. Volksbegehren, die von mehr als 400.000 Wahlberech�gten unterstützt werden, müssen einer Volksabs�mmung zugeführt werden, deren Ergebnis für den Na�onalrat bindend ist. Entschlossen gegen Korrup�on Für Regierungsmitglieder und in allgemeinen Wahlen gewählte Vertreterinnen und Vertreter
sowie Managerinnen und Manager öffentlicher Betriebe und Einrichtungen darf es keine Ausnahme in den Korrup�onsbes�mmungen geben. Die Vergabe öffentlicher Au�räge ist nachvollziehbar öffentlich zu machen. Die Unvereinbarkeit von Abgeordnetenmandaten und wirtscha�lichen Funk�onen ist klar zu regeln. Die Vergabe von Posten im öffentlichen Bereich ist unter Strafe zu stellen, wenn im Zuge parteipoli�sch mo�vierter Postenbesetzung parteinahe Kandida�nnen und Kandidaten parteifreien Kandida�nnen und Kandidaten in nachvollziehbarer Weise vorgezogen werden. Bericht, Fotos: Nick Kraguljak
Bis 15. Jänner 2012 besteht für jeden Bürger, die Unterstützerinnen und Unterstützer und alle weiteren Interessierten die Möglichkeit, am endgül�gen Volksbegehrenstext mitzuwirken und damit schon zu Beginn an einem wich�gen demokra�schen Prozess teilzuhaben und zu dem vorher jeder Österreicher eine persönliche Meinung einbringen kann.
Mehr darüber finden Sie unter
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Die meisten Firmen beenden ihr Wirtscha�sjahr zum 31.12 und auch für zigtausende Arbeitnehmer kommt die Zeit den Lohnsteuerausgleich anzusuchen. Viele, eigentlich fast alle, wundern sich wie wenig Ne�o vom Bru�oeinkommen übrig bleibt - und da wollen uns nicht wenige Poli�ker noch mehr zur Ader lassen! Es ist unerträglich, wenn Gewerkscha�, Arbeiterkammer und SPÖ fordern den Staatshaushalt durch Mehreinahmen, also höhere Steuern zu sanieren sta� zu sparen. Liebe Leute: Ist Euch nicht klar, dass man nicht mehr ausgeben kann als man Einkommen hat? Ist Euch nicht klar, dass noch mehr Steuern in diesem Land Arbeitsplätze vernichten? Warum plant Sony eine Verlegung hunderter Arbeitsplätze in unser Nachbarland Tschechien? Weil dort die Lohnkosten, nicht zuletzt durch niedrigere Steuern deutlich unter den unseren liegen. Alle unsere Nachbarländer haben niedrigere Spitzensteuersätze für natürliche Personen, das heißt jeder Einkommensbezieher hat nach Steuern mehr in der Tasche als bei uns. In Tschechien ist die gesamte Abgabenquote (Steuern, Krankenkasse, Sozial- und Pensionsverscherung etc.) nur nied-
rige 34,8%. In Österreich erreicht sie hohe 42,8%. Von unseren Nachbarländern ist die Slowakei mit 29,3% am güns�gsten. Aber auch Deutschland s�cht uns mit 37% aus und die Schweiz hat gar nur 30,3% Abgabenquote. Allein Italien ist mit 43,5% höher als wir! Wo das „Bella Italia“ hingeführt hat erfahren wir täglich in den Medien. Offensichtlich lernen die Sozialdemokraten nicht aus den Fehlern anderer! Wenn wir den Mi�elstand mit Einkommen von bru�o 1.780,-- bis 7.150,-- definieren, also rund 38% der Arbeitnehmer und Pensionisten, kommt 75% des Lohnsteuerau�ommens vom österreichischem Bürgertum. Ein Fün�el (20%) der Bevölkerung erbringt 70% des gesamten Steuerau�ommens. Das oberste eine Prozent der Verdiener, die ‚Reichen‘, tragen immerhin 15% des Steuerau�ommens. Und nur dieses eine Prozent soll durch noch höhere Steuern unser Budget sanieren? Das klingt so, als wenn man die Autosteuer für Rolls Royce, Bentley und Porsche dras�sch erhöht und dadurch ho� den gesamten Straßenbau zu finanzieren. Die „Reichensteuer“ muss daher schon bei viel niedrigeren Einkommen ansetzen um wirksam zu sein. Faymann muss schon auch den Mi�elstand „erwischen“!
Die steuerpflich�gen Erwerbstä�gen werden in Österreich heute schon so hoch besteuert wie fast nirgendwo in Europa. In unserer Heimat liegt die Steuerbelastung ab ca. 2.140,- ne�o pro Monat bei rund 50%. In Frankreich wurde eine Erhöhung von 41 auf 44% ab einem Monatseinkommen von bru�o ca. 36.000,- Euro verkündet. Deutschland liegt bei rund 45% ab ca. 22.000,- Euro bru�o im Monat. Dennoch glaube ich, dass jeder eine Spekula�onssteuer befürwortet und alle Österreicher gerne bereit sind einen Beitrag zur Sanierung des Budgets zu leisten, sofern dieser zeitlich begrenzt ist und die so erzielten Mehreinnahmen, zum Beispiel für Bildung und Gesundheit gewidmet sind. Aber Geld für einen guten Zweck zu binden, sa� in die vielen Löcher des Budgets versickern zu lassen kommt der hohen sozialdemokra�schen Poli�k anscheinend suspekt vor. Zusammenfassend sind höhere Steuern ein Angriff auf den Mi�elstand. Das dürfen wir nicht zulassen! Zuerst muss gespart werden! Der Wirtscha�sbund wird weiter dafür kämpfen, dass es zu keinen neuen Steuern kommen wird und vermeiden, dass in Österreich die Mi�elschicht aushungert wird!
www.meinOE.at oder im Facebook
www.facebook.com/MeinOE
Nick Kraguljac WB Obmann Kaprun
13
12
Liebe Senioren und liebe Freunde,..
gar nicht persönlich kennen. Betroffene bekommen zu wenig Geld etwa für Kleidung, Essen und vor allem für bessere Therapie.
Die Vorsorgevollmacht
Ein Weg, um Problemen vorzubeugen, ist die genannte Vorsorgevollmacht. Jeder kann festlegen, wer später für sie oder ihn bes�mmte Angelegenheiten erledigen soll, etwa Mietangelegenheiten oder Bankgeschä�e z.B. bei längerer Bewusstlosigkeit oder einer Demenzerkrankung. So ak�v sind unsere Senioren, so wie Inge.
Vorsorge erspart Ärger
Go� möge uns davor behüten, dass wir jemals den geschä�lichen Alltag nicht mehr allein bewäl�gen können! Aber was passiert wenn dieser Fall dennoch eintri�? Dann muss das Gericht von Gesetzes wegen einen Sachwalter bes�mmen. Mit dem Risiko, dass uns die Wahl nicht immer gefällt.
Unser Tipp:
Überlassen Sie diese enorm wich�ge und lebensbes�mmende Entscheidung nicht ganz fremden Menschen. Sorgen Sie rechtzei�g vor. Geben Sie ihren Wunsch bekannt! Benennen Sie die Person(en) Ihres Vertrauens, die Sie vertretensoll(en). damit das Gericht Ihren Willen kennt.
Unsere Senioren beim Ausflug
Wie das funk�oniert?
Machen Sie sich schlau! Formulare und gesetzliche Bes�mmungen finden Sie auf der Homepage des Jus�zministeriums.
Immer mehr Beschwerden
Das Gesetz sieht vor, dass in erster Linie nahe Angehörige als Vertreter bes�mmt werden. Klappt das nicht, übernimmt, meist ein Rechtsanwalt die Aufgabe. Die Probleme dabei, immer mehr Menschen beschweren sich über Sachwalter.
Der Tenor:
Und so funk�oniert es:
Es gibt 3 Möglichkeiten für eine solche Vollmacht: Zur Gänze eigenhändig geschrieben und unterschrieben, Errichtung vor einen Notar oder einen Rechtsanwalt oder bei Gericht wird ein Formular ausgefüllt, dieses wird selbst sowie von 3 Zeugen unterschrieben. Übrigens man kann auch Angehörige, denen man nicht vertraut, von der Vertretung ausschließen. Eure Gertrude Aubauer Und Obmann Hans Egger
Es gibt zuwenig Kontakt zum Sachwalter. Ein persönlicher Kontakt finde nicht wie vorgeschrieben einmal im Monat sta�. Betroffene lernen jahrelang ihren Sachwalter
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit viel Kerzenlicht und Heiterkeit und das der Schein der Zeit erwache aus der Dunkelheit, Lichterglanz und süßer Du� liegen leicht in dieser Lu�. Leg dein eigenes Reich in diese Welt
Das „Meixnerhaus-Bankerl“ ist sehr beliebt zum Ausrasten und zum Plaudern.
Bericht, Fotos: Hans Egger
Im Namen des Ausschusses der Ortsgruppe wünsche ich allen Kapruner/innen, aber ganz besonders unseren Senioren, im Kreise ihrer Familien ein frohes , gesundes Weihnachtsfest. Und für das NEUE JAHR ,mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Euer Hans Egger
S�mmungsvoller Advent am Kapruner Kirchbichl Alle zwei Jahre sind unzählige fleis- konnte sich sehen lassen. Unter anderem sige Hände am Werk um am Kapru- spielte die Musikkapelle Kaprun beim Gottesdienst, die Anklöckler sangen ihre Liener Kirchbichl eine weihnachtliche S�mmung zu zaubern. Auch heuer ist es wieder gelungen, obwohl noch kein Schnee lag. Die Standl mit ihren verschiedensten Produkten – darunter Kerzen, Kekse, Speck, Honig und viele kunsthandwerkliche Basteleien – boten für jeden Geschmack das passende Geschenk. Selbstgebundene und geschmückte Adventkränze verströmten einen weihnachtlichen Du� und die Krippen vom Utte n d o r fe r Krippenverein, von Hans Seidl, Sepp Reisenhofer und Helmut Wartner versetzte so manchen Besucher in Staunen. Auch das Programm
der, die Tresterer und Perchten ließen altes Brauchtum wiederaufleben und mit
im Meixnerhaus, wo auch fleissig Kaffee und Kuchen kredenzt wurde. An verschiedenen Ständen im Freien konnte man sich unter anderem mit Glühwein aufwärmen oder köstliche Kastanien – geröstet und gebraten von Hans Egger – genießen. Der beträchtliche Reinerlös kommt wie immer einem sozialen Zweck zugute und man kann Toni Fersterer und seiner fleissigen Mannscha� nur gratulieren und danken, dass wir in Kaprun einen so qualitätsvollen Advent am Kirchbichl erleben dürfen. Bericht: GV Rainer Casna Fotos: Monika Fandler, Waltraud Flatscher
Maria Ra�ensperger und Theresa Egger
der Herbergsuche fand der Sonntag seinen Ausklang. Hans Macho, der während des gesamten Adventmarktes unermüdlich durchs Programm führte, las Weihnachtsgeschichten und Weisenbläser s�mmten die Besucher auf die s�lle Zeit ein. Für Kinder haben sich die Organisatoren auch einiges einfallen lassen, sodass keine Langeweile au�am. Der bekannte heimische Künstler Wolfgang Wiesinger zeigte einen Teil seiner Arbeiten
15
14
Wir Gratulieren
Wussten sie,
Stabile Finanzen und gutes Wirtscha�en sind für LH-Stv. David Brenner eine Selbstverständlichkeit. Zumindest auf der Homepage des Landes Salzburg klingt das so. Die Realität ist eine vollkommen andere, die nachstehend dargestellte Entwicklung der Schulden des Landes Salzburg spricht Bände. Der Kommentar dazu fällt eindeu�g aus: SCHULDENBREMSE nicht erst 2017, sondern sofort!
Zum 60. Geburtstag Reiter Erich, Watschinger Karin, Milhajlovic Slobodan, Keil Chris�ne, Cizek Eva, Lechner Veronika, Präauer Peter
Vizebgm. Erich Riedlsperger
Zum 70. Geburstag Schwaiger Olga, Schenner Gudrun, Schnitzler Hans, Moser Theresia, Gallob Franz Zum 75. Geburstag Seidl Hermine, Bacher Franziska, Stadlhofer Erika, Primeßnig Gustav
Zum 85. Geburtstag Königswieser Erwin, Gigacher Elisabeth, Steiner Wilhelm Zum 90. Geburtstag Hohenwarter Jakob, Höfferer Margaretha, Pehnelt Adelheid
Erwin Cizek freute sich sehr über eine Aufwartung des ÖVP-Spitzentrios VzBgm. E.Riedlsperger, GR Maria Hofer und GR Toni Reitzer anlässlich seines 60. Geburtstages. Erwin Cizek ist einer der längstdienenden ÖVP-Vizebürgermeister in Kaprun, auch an seinem Geburtstag kam er direkt vom Gletscher zu uns. In gemütlicher Runde wurde über die „alten Zeiten“ geplaudert und Erwin stellte uns seinen herausfordernden Arbeitsbereich als leitender GBK-Mitarbeiter vor, dem er sich als „GBK-Urgestein“ mit voller Kra� und Energie widmet. Die gesamte ÖVP-Frak�on bedankt sich an dieser Stelle für alles Geleistete bei Erwin noch einmal herzlich und entbietet ihm die allerbesten Wünsche für die Zukun� !
w w w.oevp-kaprun.at
Zum 92. Geburtstag Bachler Margaretha, Aichhorn Herta, Foidl Rosa, Lachmayr Frieda
Leere Worte!
Zum 93. Geburtstag Neumair Anton
Thauerer Charlo�e zum 80. Geburtstag
Es gibt neue Plakate von LHstv. David Brenner: Salzburg - heute ein stabiles Land! Na Bravo! Die Verschuldungen des Landes Salzburg 2008 war 431 Millionen; 2011 werden es 777 Millionen sein und für 2013, also in zwei Jahren werden schon 1,4 Milliarden Landesschulden andisku�ert! Das soll stabil sein? Ja hält dieser Sozialdemokrat uns, die Bevölkerung, für total bescheuert? Das einzige stabile der Poli�k des Finanzlandesreferenten des Landes Salzburg ist der Weg in die höhere Verschuldung - noch nichts von Griechenland gehört, lieber David? Nick Kraguljac WB Obmann
Frieda Lachmayr zum 92. Geburstag
NUR DAS ORIGINAL IST DAS ORIGINAL Christian Jörgner
Dr. Ferdinand Wegscheider
Jedermann TV
Zu sehen ist das neue Programm in Stadt und Land Salzburg und im angrenzenden Oberösterreich in den Kabelnetzen der Salzburg AG und angeschlossener Netze in analogem (Sendeplatz 16 für den Pinzgau - S 12 - 238,25 Mhz ) und digitalem Empfang (,auf 474 Mhz (Symbolrate: 6900, 256 QAM auf Sendeplatz 12), österreichweit auf A1TV und weltweit im Internet auf
Steiner Elisabeth zum 80. Geburstag
hvkw
Zum 80. Geburtstag Steiner Elisabeth, Thauerer Charlo�e, Köhlbichler Katharina, Knabe Theresia
Seidl Hermine zum 75. Geburtstag
Reiter Erich zum 60. Geburtstag
www.jedermann.tv
JETZT
alzburg in ganzaS elnetz , b K im urg AG b lz a S r de reichweit
öster f A1TV und spätericahuweltweit auf natürl rmann.tv jede
www.jedermann.tv
17
16
Willkommen in Kaprun Jänner 05.01. Bernsteiner Benjamin Helmut 06.01. Fischer Johannes Christian 15.01. Riedlsperger Leah Sophie 16.01. Graf Jus�n Anthony 21.01. Voithofer Lena 30.01. Lukic Eva Februar: 16.02. Junger Thomas Michael 26.02. Machater Angelo April: 04.04. Gamper Leonie Magdalena Mai: 05.05. Rachelsperger Ondra 19.05. Bentrup Ljuba Emanuelle 22.05. Brei�uß Magdalena 30.05. Laubreuter Theresa Juni: 10.06. Kro� Cèline Chris�n 21.06. Hofer Luca Christoph 25.06. Schach Marie 28.06. Muxel Mona-Lisa Juli: 01.07. Siewert Adem Denny 15.07. Erlinger Noah 18.07. Oberhauser Luca
Die ÖVP - KAPRUN gratuliert herzlichst!
Die ÖVP - KAPRUN gratuliert herzlichst!
Benjamin Bernsteiner, geb. 5.01.2011
Noah Erlinger, geb. 15.07.2011 mit seiner stolzen Schwester Lena
Willkommen in Kaprun
Cèline Kro�, geb. 10.06.2011
Leonie Gamper, geb 04.04.2011
Maria Schach, geb. 25.06.2011 mit Schwester Hannah
Thomas Junger, geb 16.02.2011 mit Bruder Mathias
Levana-Meri Klein, geb. 26.11.2011 mit Schwester Lya-Sophie
Luca Oberhauser, geb. 18.07.2011 SophiaTamme,geb. 06.09.2011 mit Bruder Maximilian
Adem Denny Siewert, geb. 01.07.2011
August: 11.08. Graf Chris�na September: 01.09. Burgsteiner Jonathan Jakob 06.09. Tamme Sophia Oktober: 24.10. Moser Lena November: 26.11. Klein Levana-Meri
Ljuba Bentrup, geb. 19.05.2011
Lea Riedlsperger, geb. 15.01.2011
Lena Voithofer, geb. 21.01.2011 Lena Moser, geb. 24.10.2011
Kinder sind wie ein Buch, in dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. eter Rosegger
Johannes Fischer , geb 06.01. 2011 mit seinem großen Bruder Wolfgang
Luca Hofer, geb. 21.06.2011
Mona-Lisa Muxel, geb. 28.06.2011
19
18
Vollversammlung Tourismusverband Kaprun 2011
Am 21. November 2011 fand auf der Burg Kaprun die alljährliche Vollversammlung des Tourismusverbandes Kaprun sta�.
Adriana und Tobias Hü�l
Angelique und Christoph Hofer
04.03.2011 Husein Dinic und Veronika Dominkovic 23.04.2011 Christoph Hofer und Angelique Klingler 21.05.2011 Jürgen Schernthaner und Stefanie Oberhauser
Stefanie und Jürgen Schernthaner
02.09.2011 Tobias Hü�l und Adriana Kunstmann 17.09.2011 Hannes Gallob und Daniela Schubert 01.10.2011 Chris�an Jehle und Timea Abramofsky
Die Begrüßung erfolgte durch den Obmann Christoph Bründl, welcher im Anschluss seinen Bericht über die Tä�gkeiten des TVB und über diverse Ereignisse vortrug. In weiterer Folge berichtete die Geschä�sführung, Fr. Mag. Renate Ecker, gemeinsam mit Marke�ngleiter Hr. Marco Pointner, über das Geschä�sjahr 2010 und gaben im Anschluss auch einen Ausblick auf die geplanten Ak�vitäten für das kommende Jahr. Der Jahresabschluss 2010 wurde darau�in von den Mitgliedern eins�mmig genehmigt. Anschließend wurde der seitens des TVB Ausschlusses beschlossenen Haushaltsplan 2011 präsen�ert. Dem Vorstand und der Geschä�sleitung wurden auf Antrag die Entlastung erteilt. Die sicher wich�gste und auch nachhal�gste Abs�mmung bei dieser Vollversammlung war die Entscheidung den Promillesatz für die Beitragsjahre 2012, 2013 und 2014 auf 300 % zu beschließen.
Promillesatz - Erhöhung beschlossen In den letzten drei Jahre betrug dieser Satz 250 %. Die Vollversammlung hat sich mit diesem
Hannes und Daniela Gallob
Entscheid dem Antrag des TVB Ausschusses angeschlossen. In den kommenden Jahren stehen einige wich�ge Inves��onen aber auch wich�ge Richtungsentscheidungen für die Zukun� Kapruns als Tourismusort an. Das TVB Büro wird auf den neuesten Stand gebracht, damit den Wünschen und Ansprüchen unserer Gäste Rechnung getragen wird.
um die A�rak�vität Kapruns als Wintersportort auch in Zukun� beibehalten bzw. steigern zu können. GR Anton Reitzer
www.bruendl.at
TIVE Sonja BE ACDein Sportcoach
Mehr Geld für EVENTS Die Marke�ngak�vitäten werden ausgebaut und auch für Events steht nun mehr an Geld zu Verfügung. Besonders aber freut es mich, dass nun auch im Budget eine Inves��onsrücklage für Infrastrukturmaßnahmen, allem voran die Verbindung unserer beiden Schigebiete im Ort, Maiskogel und Kitzsteinhorn, gebildet wurde.
Inves��onsrückstellung für Verbindung Der TVB Kaprun bekennt sich damit zur Notwendigkeit dieses Zusammenschlusses
Timea und Chris�an Jehle
„Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.“ © Roswitha Bloch
Kino, Lounge ar“ & Café, 3D rEbenen, „Sinnb loses W-Lan, Lift, Indoo m2 und auf 4 ten 00 kos 1.6 en, auf ion itektur Apple-Surfstat Wohlfühlarch , kostenlose lätze. np min Ka age m gar f ene mit off on 30 Tie Parkplätze, dav 388-31| | Fax: 06547/8 Kletterfels, 76 : 06547/8388 0 –18:00 www.nill.at | Foto: Reake, Umdasch, Ideenwerk
Wir haben uns getraut ..
Tel. :30 Uhr und 14:3 run | Austria | von 09:00 –12 e 4 | 5710 Kap Sonntag und tag bis Freitag -Gassner-Straß 0 –18:30 Uhr, r 2011 von Mon ndl | Nikolaus stag von 08:3 Bis 15. Oktobe Intersport Brü Montag bis Sam ungszeiten: von Öffn 1 at 201 r ndl. office@brue Ab 17. Oktobe Uhr :00 0 –18 8-6 0 09:0 (0)6547/838 Uhr, Samstag bis 12:00 und schäft | Tel.: +43 tag von 09:00 0 –18:00 Uhr dem Hauptge Feiertag 08:3 Montag bis Frei il gegenüber ungszeiten: Waidmannshe 388-32 | Öffn Rent-Center ffnet r | Tel.: 06547/8 geö mai Uhr Neu 0 EKZ 16:3 0 Uhr 08:15 bis Rent-Center 09:00 bis 18:0 | ganzjährig von 0 Uhr, Samstag 06547/8621360 14:30 bis 18:0 incenter | Tel: er geöffnet steinhorn Alp wied r Kitz obe rt Okt rspo Inte berger | ab 23. Hotel Steigen Rent-Center
21
20
Kitzsteinhorn - Gipfel der Vielfalt Filmauszeichnungen von New York bis Cannes
Autohaus Kaufmann KG
Zwölf Auszeichnungen sprechen eine deutliche Sprache: 2011 war für den neuen Imagefilm der Gletscherbahnen Kaprun ein äußerst erfolgreiches Jahr. Der Film reiste durch die ganze Welt und begeisterte die Jurymitglieder von Russland bis Los Angeles, von Cannes bis Brasilien und von New York bis Berlin. Besonders stolz ist man bei den Gletscherbahnen Kaprun auf die zwei zuletzt verliehenen Preise: So erhielt der Film in Cannes einen 2. Platz und beim renommierten Grand Prix CIFFT 2011 im November scha�e er es bei weltweit 1400 Einreichungen unter die TOP fünf.
Landesstraße 30 5710 Kaprun Tel. 06547/8534
Freude am Fahren
Der Gletscher hat dieses Jahr wieder einmal bewiesen, dass er Garant für einen sicheren Saisonstart ist und das im November eröffnete Pumpwerk Grubbach wird diese Schneekompetenz der Kapruner Gletscherbahnen noch wesentlich steigern. Die hohe Qualität des Kitzsteinhorn-Angebots zieht aber auch wieder viele Weltklasse-Events auf den Berg, wie die Austrian Freeski Open und erstmals wird auch ein Qualifier der Freeride World Tour in Kaprun über die Bühne gehen. Beschneiungsanlage schöp� nun aus dem Vollen Eine neue Ära der Beschneiung am Kitzsteinhorn hat begonnen. Vergessen ist der Wassermangel der vergangenen Jahre. Seit 25. November 2011 werden bis zu 250m³ Wasser pro Stunde aus den Kapruner Stauseen Richtung Speicher Langwiedboden gepumpt. Ab sofort steht ausreichend Wasser zur Beschneiung bereit und das den ganzen Winter lang. Im Sommer erzeugen die Kapruner Gletscherbahnen dann 1,300.000 KWh Strom für den Eigen-Verbrauch. Die neu eröffnete Pump- und Kra�werkssta�on Grubbach ist nicht nur ein Quantensprung im Bereich der Beschneiung, sie verbessert auch massiv und nachhal�g die Energiebilanz des Unternehmens.
Edition Außenfarbe in weiß oder schwarz, Ö-Paket, Sitzheizung, X-Line, Sportlenkrad
Edition Premium Außenfarbe in weiß oder schwarz, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Sitzheizung, X-Line, Alufelgen 17“, Sportlenkrad
€ 32.500,–
€ 34.800,–
oder mtl. Leasingrate: € 220,–* inkl. Paket Care
Autohaus Kaufmannn KG
oder mtl. Leasingrate: € 270,–* inkl. Paket Care Kontaktieren Sie uns:
Mobilität in ihrer besten Form.
Landesstraße 30, 5710 Kaprun Telefon: 06547/8534, info@kaufmann.bmw.at www.kaufmann.bmw.at
Gerhard Hofer Telefon: 0676/84652211
Markus Kaufmann Telefon: 0676/84652210
BMW X1 xDrive18d; 105 kW (143 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 5,7l/100 km, CO2-Emission 150 g/km. *BMW Select Leasing, Anzahlung € 9.750,–, Laufzeit 48 Monate, Fahrleistung 15.000 Km p.A., Rückgabe nach Ablauf der Leasinglaufzeit, oder Ankauf um € 15.141,–. BMW Select Leasing beinhaltet das Paket Care: Servicekosten bis 100.000 km inklusive, Gewährleistung 4 Jahre oder 120.000 KM. Angebot gültig bis 31.12.2011. Beträge inkl. MwSt. und NoVA. Rechtsgeschäfts- und Bearbeitungsgebühr nicht enthalten, Änderungen vorbehalten.
KaufmannInserat.indd 1
30.11.11 09:44
KR Alexander Kammel, CIFFT-Direktor; Regisseur Michael Schlamberger, Dir. J. Peter Präauer
kitzsteinhorn.at, snowpark.kitzsteinhorn.at ��������������������������
Freestyle-Angebot und Freeriding auf höchstem Niveau Während heuer den meisten Skigebieten noch das erho�e Weiß fehlte, konnte unser Gletscher nicht nur mit perfekten Pisten brillieren, er bot den Wintersport-Begeisterten schon ab Mi�e Oktober einen perfekten Snowpark und ab Anfang Dezember sogar schon die Superpipe - Österreichs größte und beste Pipe! Der Kitzsteinhorn Snowpark war in dieser Saison auch schon Schauplatz hochkarä�ger Events, wie zum Beispiel einer FIS-Veranstaltung als Qualifika�on für die Youth Olympic Games 2012 in Innsbruck oder das Kick-off der neuen Serie Freestyle-Nachwuchsserie NASH (Next Austrian Snow Hero). Im März wird beim Austrian Freeski Open wieder die Freeski-Weltelite am Start sein. Aber auch die weltbesten Freerider werden heuer am Kitzsteinhorn gas�eren: Im März sind die Tiefschneehänge des Kitzsteinhorn beim X OVER RIDE erstmals auch Schauplatz eines Qualifiers der Freeride World Tour. Die Freeride World Tour umfasst fünf Tourstopps in Skandinavien, Russland und in den Alpen. Auf Qualifiern, wie dem X OVER RIDE können sich die Fahrer und Talente für die Haup�our qualifizieren.
�
�
� Nationalpark Gallery Spannende Infostationen mystisch im Berginneren und eine eindrucksvolle PanoramaPlattform. Top of Salzburg
Cinema 3000
� Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ Salzburgs höchstgelegene Panorama-Plattform. � Cinema 3000 Eindrucksvolle Naturstimmungen und scheinbar grenzenlose Panoramabilder. � NEU: Geführte Infotour mit Nationalpark Ranger. Jeden Dienstag und Donnerstag. www.kitzsteinhorn.at
Nationalpark Gallery
23
22
Hallenfußballtunier erfreut sich größter Beliebtheit
Nicht weniger als 25 Teams aus nah und fern ließen es sich nicht nehmen am größten Hallenturnier im Land Salzburg, in einer wunderschönen neu gestalteten Sporthalle, teilzunehmen.
stärken. Ab 3 Kampfmannscha�sspieler musste man in die Amateuregruppe. Am Vormi�ag liefen dann 8 Hobbyteams auf. Den Turniersieg holten sich die Trauner Jungs aus Bruck knapp gefolgt vom CF Venezia aus Igls in Tirol und den punktegleichen HFC U�endorf 1996. Sehr stark präsen�erten sich in diesem Jahr die Amateureteams, die in zwei Gruppen zu je fünf Mannscha�en um den Turniersieg fighteten. Als würdiger Sieger erwies sich das Team Sport Achleitner aus Zell am See, das im Finale die Spielgemeinscha� ABC (Spieler aus Kaprun/Saalfelden) mit 5:1 eli-
Turniersiger Amateure Team Sport Achleitner
Es wurde Bandenzauber auf sehr hohem Niveau in eineinhalb Tagen von „Jung und Alt“ geboten. Das 33. Interna�onale Hallenfußballturnier in Memoriam Ing. Chris�an Hulka begann bereits am Freitagabend mit 7 Seniorenteams (Mindestalter der Spieler war 30 Jahre) wobei im Meisterscha�s-Modus, jeder gegen jeden, in einem Durchgang der Sieger ermi�elt wurde. Nicht zu bezwingen war, wie schon viele andere Jahre zuvor, das Team des TSU Bramberg mit 16 Punkten. Das Siegerteam der letzten Jahre, der FC Zell am See erreichte den zweiten Platz, punktegleich mit dem HC Newcastle aus Bozen. Am Samstag traten dann 18 Teams in zwei verschieden Kategorien – Hobby und Amateure, um den jeweiligen Turniersieg an. Mit bis zu 2 Kampfmannscha�sspielern konnten sich die Hobbymannscha�en ver-
Turniersieger Hobby FC-Trauner Jungs
minierte. Dri�er wurde ebenso ein neues Team - der FC Hangover aus Zell am See. Dieses Team scha�e das Finale auf Grund des Torverhältnisses nicht (Punktegleichheit mit ABC, im direkten Duell mit ABC unentschieden, gleiche Tordifferenz, jedoch weniger Tore geschossen). Mit zwei Teams waren diesmal aus Regen in Deutschland – Hinter Mailand, vertreten und scha�en wiederum einen Spitzenplatz. Bei diesen 3 Turnieren erhielten die Sieger neben den Pokalen noch Sachpreise. Für einen fairen
Spielverlauf sorgten in gewohnter Weise, die Herren Nijaz Hadziagic, der Zeller Trainer Helmut Zaisberger, der Extrainer von Unken – Uwe Braun sowie Daniel Hörl. Der Turnierball wurde von Sport Achleitner aus Zell am See gespendet. Den Ehren-
Turniersieger Senioren AH Bramberg
schutz für diese Veranstaltung übernahmen der Bürgermeister von Kaprun - Herr Ing. Norbert Karlsböck, der Präsident der Askö Landesleitung Salzburg - Herr Dr. Franz Karner und die Familie Hulka. Ein besonderer Dank seitens des Veranstalters, gilt der Gemeinde Kaprun, der Union Kaprun, sowie allen Sachpreissponsoren aus Kaprun, Zell am See, Bruck, Maishofen und Saalfelden. Den Hauptpreis ein Paar Carving Skier wurden von Intersport Bründl Kaprun zur Verfügung gestellt. Die nächste Großveranstaltung des HFC Askö Auhof Kaprun findet am Samstag dem 03. März 2012 mit dem 6. Maiskogelfanlauf zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Salzburg sta�.
Christkindl-Ahnung im Advent Der erste Schnee erregte schon liebliche Ahnungen, die bald verstärkt wurden, wenn es im Haus nach Pfeffernüssen, Makronen und Kaffeekuchen zu riechen begann, wenn am langen Tische der Herr Oberförster und seine Jäger mit den Marzipanmodeln ganz zahme, häusliche Dinge verrichteten, wenn an den langen Abenden sich das wohlige Gefühl der Zusammengehörigkeit auf dieser Insel, die Tag und Tag s�ller wurde, verbreitete. In der Stadt kam das Christkind nur einmal, aber in der Riß wurde es schon Wochen vorher im Walde gesehen, bald kam der, bald jener Jagdgehilfe mit der Meldung herein, dass er es auf der Jachenauer Seite oder hinter Ochsensitzer habe fliegen sehen. In klaren Nächten mußte man bloß vor die Türe gehen, dann hörte man vom Walde herüber ein feines Klingeln und sah
in den Büschen ein Licht au�litzen. Da röteten sich die Backen vor Aufregung, und die Augen blitzten vor freudiger Erwartung. Je näher aber der Heilige Abend kam desto näher kam auch das Christkind ans Haus, ein Licht huschte an den Fenstern des Schlafzimmers vorüber, und es klang wie von leise gerü�elten Schli�enschellen. Da setzten wir uns in den Be�en auf und schauten sehnsüch�g ins Dunkel hinaus; die großen Kinder aber, die unten standen und auf eine Stange Lichter befes�gt hatten, der Jagdgehilfe Bauer und sein Oberförster, freuten sich kaum weniger. Es gab natürlich in den kleinen Verhältnissen kein Übermaß an Geschenken, aber was gegeben wurde, war mit aufmerksamer Beachtung eines Wunsches gewählt und erregte Freude. Als meine Mu�er an einem Morgen nach der
Näheres unter:
h�p://www.hfc-askoe-auhof.at Bericht, Fotos: Hans Köhlbicher
Der „Nikolaus“ besuchte die Senioren Ein voller Erfolg mit einem „vollen Haus“ beim Seniorencafe im Meixnerhaus am 2.12.2011 unter der bewährten Leitung von Hans und Edith Egger! Einer der Höhepunkte des gemütlichen Nachmi�ags war der Besuch durch VzBgm. Erich Riedlsperger, der einen interessanten Rück- und Ausblick über das Gemeindegeschehen gab. Der eigentliche Höhepunkt war der Besuch durch den Nikolaus (Andreas Egger), der humorvoll die eine oder andere kleine „Sün-
de“ rügte und sich Besserung geloben ließ. Der Nikolaus erhielt einen tollen Applaus
für seinen Au�ri� und verteilte an alle Anwesenden ein kleines Geschenk aus seinem großen Gabenkorb. Fotos: Hans Egger Bericht:
Der Wirtschaftsbund Kaprun bedankt sich für die im heurigen Jahre bewiesene gute Zusammenarbeit und wünscht allen seinen Mitgliedern, der örtliche Unternehmerschaft und der gesamten Bevölkerung ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit für das Neue Jahr 2012. Ihr Nick Kraguljac WB-Obmann
Bescherung ins Zimmer trat, wo der Christbaum stand, sah sie mich stolz mit meinem Säbel herumspazieren, aber ebenso frohbewegt schri� mein Vater im Hemde auf und ab und ha�e den neuen Werderstutzen umgehängt, den ihm das Christkind gebracht ha�e. Wenn der Weg offen war, fuhren meine Eltern nach den Feiertagen auf kurze Zeit zu den Verwandten nach Ammergau. Ich mag an die fünf Jahre gewesen sein, als ich zum ersten Male mitkommen dur�e, und wie der Schli�en die Höhe oberhalb Wallgau erreichte, von wo sich aus der Blick auf das Dorf öffnete, war ich außer mir vor Erstaunen über die vielen Häuser, die Dach an Dach nebeneinander standen. Für mich ha�e es bis dahin bloß drei Häuser in der Welt gegeben. Quelle: Ludwig Thoma (1867-1921)
Advent Weihnachten & Silvester Zeit zum Innehalten und für Kerzenschein, Zeit für Freunde und verbindende Gespräche, Zeit auch für schöne, gemeinsame Feste. Das Falkenstein organisiert gerne für Sie Ihre individuelle Feier, sei es für Ihre Mitarbeiter, Ihre Freunde oder Ihre Familie. Gemütliche Stuben, kulinarische Schmankerl und dazu ein stimmiges Rahmenprogramm laden ein zu geselligen Beisammensein. Wir freuen uns auf Sie! Allen Freunden des Falkenstein wünschen wir frohe Festtage und ein glückliches und gesundes Jahr 2012! Familie Josef Nindl und das Sporthotel Falkenstein-Team.
Familie Josef und Maria Nindl Nikolaus-Gassner-Straße 79 A-5710 Kaprun
Tel.: +43 (0)6547 71 22 Fax: +43 (0)6547 71 22-45 sporthotel@falkenstein.at www.falkenstein.at
25
24
GEMEINSAM sind wir stark In den Medien wird wieder lautstark die nächste Krise herbeigerufen. Natürlich s�mmt es, dass verschiedene europäische Staaten ihre Hausaufgaben nicht oder nur zum Teil gemacht haben. Natürlich s�mmt es auch, dass die Finanzmärkte mit ihren teilweise fragwürdigen Transak�onen zusätzlich Öl ins Feuer gießen und dass Banken mit spekula�ven Geschä�en nahe an der Grenze der Unseriosität agieren. Trotzdem sollte man nicht jammern und den Kopf in den Sand stecken, sondern mit einer posi�ven Einstellung in den Problemen auch Chancen sehen. Gerade Kaprun zeigt, dass durch mu�ge Inves��onen der Krise durchaus Parole geboten werden kann. In der kürzeren Vergangenheit hat sich unheimlich viel getan. Die Tauern Spa, der Maisiflitzer, die Gletscherwelt 3000, die Fer�gstellung von Limberg II sind nur einige Vorzeigeprojekte, die uns durchaus op�mis�sch in die Zukun� blicken lassen. Um den Kapruner Erfolgsweg aber weiterhin zu gehen, ist es besonders wich�g – gerade in schwieriger werdenden Zeiten – zusammenzuhalten und zusammenzuarbeiten. Nur gemeinsam sind wir stark. Die beiden vergangenen Saisonen ( Winter 10/11 und Sommer 11) haben uns tolle Näch�gungszahlen beschert, die uns zwar zufriedenstellen, trotz allem dürfen wir uns auf unseren Lorbeeren nicht ausruhen. Die Bautä�gkeit zeigt uns, dass viele Unternehmer gerade jetzt Geld in die Hand nehmen um die Qualität von Kaprun weiterhin zu steigern und Arbeitsplätze zu sichern. Wenn wir es jetzt noch schaffen, die Wertschöpfung im Dorf zu erhalten, dann sollte eigentlich nicht viel von der herau�eschwörten Krise zu spüren sein. Also: Kaufen wir im Dorf, nehmen wir unsere hervorragenden dörflichen Handwerker in Anspruch und trotzen wir so gemeinsam möglichen schlechteren Zeiten. GV Rainer Casna
Krampuskränzchen „Gletscherdeife“ Kaprun Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am 25.11.11 das Krampuskränzchen der Gletscherdeife Kaprun unter der Leitung von Anton Ra�ensperger und Gerhard Lederer jun. beim Guggenbichl sta�. Die Gletscherdeife sind eine Untergruppe des Perchten- und Brauchtumsverein Kaprun unter der Leitung von Hell Alois. Das Kränzchen ist eine Veranstaltung die zum Einen die Leute mit einer ausgefallenen Show in den Bann ziehen soll, aber auch den Sinn des Brauches“ Krampuslauf“ näherbringen soll. Am Anfang kehrt die Hexe mit Ihrem Besen das Böse aus und dann kommen die Krampusse oder auch „Schiachperchten“ genannt, die mit ihren
Ruten die bösen Geister austreiben und für ein gutes neues Jahr sorgen. Im Laufe der Zeit wurde das Brauchtum mehr in den Hintergrund gedrängt und es kam immer wieder zu wilden Ausschreitungen und bizarren Au�ri�en. Der Perchten- und Brauchtumsverein Kaprun versucht dieses Brauchtum in moderner Auflage wieder den Menschen näher zu bringen. Bericht: Gletscherdeife Kaprun Fotos: Viktoria Wartner
POSTPARTNER – DATA 01 STELLT SICH VOR
Seit 1. September dieses Jahres wurde der Postbetrieb im alten und komple� neu renovierten Postgebäude von DATA 01 übernommen. Wir haben nachgefragt: Was genau ist bzw. macht DATA 01? DATA 01 ist eine seit 20 Jahren in Mi�ersill ansässige EDV Firma. Das Hauptklientel von DATA 01 sind Firmenkunden. Das Credo von DATA 01 lautet – ALLES AUS EINER HAND!
Wir bieten Hotelso�ware und Kassenlösungen für Gastronomie an, sowie auch Netzwerklösungen verschiedenster Art. Neben einer IP-Telefonanlage vertreiben wir ebenso eine Au�ragsbearbeitung, welche wir selbst entwickelt haben. Websites und entsprechende Internetdienstleistungen gehören auch zu unserem Por�olio. Welchen Kundenkreis spricht DATA a01 an?
Der Kapruner Perchtenverein wünscht allen Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2012!
Der klassische 1-Mann-Betrieb bis hin zu Firmenkunden mit bis zu 100 Arbeitsplätzen sind in der Kundenkartei von DATA 01 vorhanden. Die von DATA 01 teilweise auch selbst programmierten EDV-Lösungen (Au�ragsso�ware, Incoming-So�ware) werden in ganz Österreich, als auch in Italien, sowie in der Slowakei eingesetzt und verwendet. Wie viele Mitarbeiter beschä�igt DATA 01?
HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA - SANITÄR ELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK
�
ZELLER HAUSTECHNIK WIESER + SCHERER ZELLER HAUSTECHNIK GMBH & Co KG
Professor-Ferry-Porsche-Straße 11 · 5700 Zell am See Tel: +43.6542.55555 · Fax: +43.6542.5555520 info@zeller-haustechnik.at · www.zeller-haustechnik.at
kann die Rechnung nur lauten, dass ich aufgrund meiner Präsenz in Kaprun auch entsprechende gewerbliche Kunden gewinnen muss. Bis dato hält sich das leider sehr in Grenzen. Wenn es mir nicht gelingt diesen Umstand in den nächsten Monaten zu ändern, muss ich aus kaufmännischer Sicht die Notbremse ziehen.
Serviceleistung hat bei unseren Kunden oberste Priorität. Fällt ein Computer/Server aus, so erwarten sich die Kunden meistens eine Reparaturzeit (nicht Reak�onszeit) innerhalb kürzester Zeit. Um das dem Kunden bieten zu können, braucht man entsprechend Personal mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung. DATA 01 ist mit der immer größer werdenden Anforderung der Kunden mitgewachsen bzw. hat „mitwachsen“ müssen. Insgesamt arbeiten derzeit bei DATA 01 neun Personen. Was hat dich dazu bewegt dich als Postpartner in Kaprun zu bewerben? Unsere Geschä�stä�gkeiten haben sich bis dato auf den Oberpinzgau und auf das angrenzende Tirol beschränkt. Wir haben
aber eine Betriebsgröße erreicht, die es nun auch erfordert entsprechende Neukunden zu gewinnen. Es ist dieser berühmte Spagat zwischen der Entscheidung die Firma zu vergrößern und damit die ste�g ansteigenden geforderten Serviceleistungen der Kunden entsprechend erfüllen zu können, oder nicht zu vergrößern, aber damit das Risiko auf sich zu nehmen, dass Kunden abwandern, weil logischerweise einfach die Serviceleistungen dann darunter leiden werden. Aus diesem Grunde versuchen wir über den Postpartner in Kaprun uns auch für die dort ansässigen Firmen mit unserem Angebot zu empfehlen. Wie ist dein Resümee nach 3 Monaten Postpartner? Zu allererst muss ich sagen, dass wir alle sehr bemüht sind eine ordentliche Arbeit als Postpartner in Kaprun abzuliefern. Um den Betrieb jedoch am Laufen zu halten benö�gt man mind. 1,5 Personen. Weiters muss man zusätzlich noch eine Person für alle Pos�ä�gkeiten einschulen im Falle von Urlaub oder Krankenstand. Die von der Post bezahlte Provision deckt nicht einmal die Häl�e dieser Personalkosten, ganz abgesehen von Miete und Betriebskosten. In meinem Falle
27
26
Salzburgs „familienfreundlichstes“ Unternehmen kommt aus Kaprun!
Die ÖVP-Kaprun gratuliert Rosmarie und Wolfgang Leitner herzlich zum ersten Platz als „Familienfreundlichstes Unternehmen“ in der Kategorie Mi�elbetriebe in Salzburg. Beim Family Business Award 2011 wurden am 21. November Salzburgs familienfreundlichste Unternehmen vor den Vorhang gebeten. Punkten konnten die Unternehmen z. Bsp. mit flexiblen Arbeitszeiten, betrieblich unterstützter Kinderbetreuung, Fort,- und Weiterbildung speziell für Eltern, Möglichkeiten flexibler Wiedereinsteigermaßnahmen und haushaltsentlastender Serviceangebote.
Jahreshauptversammlung Alpenverein Kaprun Kürzlich lud der Vorstand des Alpenvereines Kaprun, unter Obmann Schmalenbach Tom, zur Jahreshauptversammlung in den Gasthof Mi�eregger ein. Ein informa�ver Rückblick auf die vergangene Sommer- und Wintersaison wurde durch einen eindrucksvollen Bildervortrag untermalt. Der derzeit größte Verein Kapruns mit aktuell bereits 600 Mitgliedern, der Zuwachs betrug im abgelaufenen Vereinsjahr beinahe 100 neue Mitglieder, bietet eine breite Pale�e von Begeisterung bei den diesjährigen Mountainbike-Tagen a�rak�ven Ak�vitäten im Sommer wie im Ein besonderes Highlight stellen die alljährWinter. Von leichten Einsteigertouren bis lichen Mountainbike-Tage im Herbst dar. hin zu anspruchsvollen Touren auf Ski oder Diese wurden auch heuer wieder von TouRad, oder gemütlichen bis berauschenden renleiter DI Peter Kraus perfekt organisiert Gipfelstürmen mit Kle�ersteig, ist für jeden und führten nach Cividale in Friaul. Das Alpinbegeisterten von Jung bis zu den äu- einhellige Urteil der 18 Teilnehmer lauteßerst ak�ven 50+ was dabei. te: Tolle Touren, super We�er, gutes Essen, Besonders erfreulich ist auch die ak�ve komfortable Unterkun�, viel Teamgeist - es Jugendarbeit die im Alpenverein Kaprun war einfach alles dabei. prak�ziert wird. Jugend-Teamleiter Sepp Wallner und Jugendleiter Ernst Steiner mit Auch unter der Homepage ihrem gesamten Team bemühen sich be- www.alpenverein.at/kaprun sonders um unsere Kleinsten bis hin zur Ju- sind aktuelle Informa�onen und das Jahgend. Neben dem wöchentlichen (viermal resprogramm zu sehen. die Woche) Sportkle�ertraining werden noch Kinder- und Jugendtouren im SomBericht: Waltraud Flatscher mer wie Winter angeboten. Fotos: Alpenverein Auf alle Fälle ist es einen Blick in den Schaukasten bei der Spänglerbank wert um sich über die zahlreichen Ak�vitäten zu informieren.
Sport-Union Kaprun hat neue Homepage!
GRAND OPENING IN KAPRUN
Die Hallensaison hat wieder begonnen und die SPORT UNION KAPRUN bietet auch heuer wieder eine Reihe von Möglichkeiten, sich über die Wintersaison fit zu halten.
Rund 400 begeisterte Das Trainerteam der Sport-Unon Kaprun: v l.Manfred Herzog, HobbysportlerInnen wer- Katja Ripper, Anita Hofer, Manuela Wagner, Beate Steinegger, den von ehrenamtlichen Eva Schandlbauer, Gerda Laubreuter, Hilde Grani, Sabine Eder, ÜbungsleiterInnen betreut. Margit Buchner, Mar�na Halm, Reidl Michaela, Uwe Braun, Gudrun Oberlader. Nicht im Bild die Basketballer Im umfangreichen Kurspro(Foto auf der Homepage ) Zlatan Zaric/Mike Reeves/Albert Juric gramm ist für Jeden etwas dabei, von Vater-Mu�ernas�k 55+, Volleyball für Damen bis hin Kind-Turnen ab 3 Jahren, über Mädchen- zu Basketball für Damen und Herren und Bubenturnen ab 8 Jahren, Gymnas�k für Tennis. Kursprogramm und alle NeuigkeiDamen, Kondi�onstraining und Volleyball ten gibt es ab sofort unter der neuen Homfür Damen und Herren, Gemischte Gym- page.
www.sportunion-kaprun.at
Das zu den Eröffnungstagen verstärkte s.Oliver Team mit GR Toni Reitzer und GV Monika Fandler.
Am 1. Dezember eröffnete der neue s.Oliver Store in Kaprun im Lederer`s Living. Die ÖVP-Kaprun schaute zum ersten Eröffnungstag vorbei und gratulierte dem s.Oliver - Team rund um Shopleiter Michael Harms und seinem Kapruner Team Gabi, Michaela, Kathrin und Anna. Schon in den ersten Tagen herrschte großer Antrag, so dass das Verkaufsteam alle Hände voll zu tun ha�e. Foto, Bericht: Monika Fandler
%��&����������������������������������% '���()��������������(���*��������������+���!,�� -�������������*�+��.���
H L IC 7 Uh r ET G TÄ a b 1 Ö F F N GE
�������
�������� ������������
����������
Josef Wallner mit den Jungen auf Skitour
Bei der Radltour in Cividale in Friaul.
Ein heißer Tipp:
Die neue Kle�erhalle wird von den Kindern begeistert angenommen.
Newsle�er abonnieren und jeder bekommt top-aktuell Infos per mail.
Bar - Restaurant Reservierungen unter: 06547 / 8663 www.kitschundbitter.at
�������� �� �� ����� ��� �����
��������������� ����������� ��������������������� !!���"����������#�����������
$$$�����������#�����������
28
Frohe Weihnachten wünscht das ÖVP-Team Kaprun
Erich RIEDLSPERGER Vizebürgermeister Bauen und Raumplanung, Umwelt und Finanzen Aufsichtrat GBK
Waltraud FLATSCHER Gemeindevertreter Soziales und Familie
Toni REITZER Gemeinderat Bauen und Raumplanung, Gemeindebetriebe Sport
Nick KRAGULJAC Geindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Kultur und Überprüfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport
Maria HOFER Gemeinderä�n Soziales, Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Familie, Wohnen, Jungend und Bildung
Rainer CASNA Gemeindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Kultur, Vereine, Bauen, Jugend und Bildung
Edith EGGER Gemeindevertreterin Soziales, Familie, Senioren Gemeindebetriebe
Monique FANDLER Gemeindevertreterin Jugend und Bildung
Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest! Familie Moreau & das Team
+43 6547 8715 | www.moreau.at
Moreau Inserat 93,5x120.indd 1
23.11.11 10:08