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Ausgabe Oktober 2011
Die Zeitung der ÖVP Kaprun
DER KAPRUNER Limberg II geht an`s Netz 405 Mio. Euro Investition in Ausbau der grünen Batterie
Foto. Verbund
Auf die Bedeutung des Baus von Limberg II für die regionale Wertschöpfung wies Michael Amerer, kaufmännischer Vorstand der VERBUND Hydro Power AG, hin: „ Limberg II ist, noch vor dem Tauerntunnel, das größte Infrastrukturbauprojekt der vergangenen Jahre. Wir haben mehr als 400 Mio. Euro in Kaprun investiert. Zum Vergleich: Das Salzburger Tiefbauvolumen betrug im Jahr 2010 386 Millionen Euro. VERBUND hat in den Jah-
ren des Baus rund 20 Prozent zum Bau von Limberg III ist jedoch der Tiefbauaufkommen Salzburgs bei- Lückenschluss im 380-kV-Ring.“ getragen. Besonders dankbar sind wir für die gute Zusammenarbeit Aktuelle Themen: mit der heimischen Industrie und > Limberg II in Betrieb Wirtschaft. Wir können bei unseren > Die 5. Jahreszeit Projekten rund 30 Prozent des Projektvolumens, im Fall von Limberg > Ironman 70.3 kommt 2012 II rund 120 Mio. Euro, unmittelbar > Abschied Georg Griessner in der Projektregion vergeben. Für > Gastkommentare Kaprun und Salzburg sei gesagt, > Aktive Senioren dass wir hier gerne weiter investie- > Junge ÖVP ren wollen. Voraussetzung für den
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Die Nächtigungsstatistik für das Sommer-Halbjahr 2011 ist bedingt durch den Bettenzuwachs, den großen Einsatz aller Leistungsträger sowie durch die Zell-Kaprun-Card positiv und ein schöner Herbst versöhnt uns für die eine oder andere Kälte- und Regenperiode im Sommer.
Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner, geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte ! Die feierliche Inbetriebnahme des Pumpspeicherkraftwerkes Limberg II ist „das Ereignis“ und steht am Anfang unserer neuen Ausgabe. Die ÖVP Salzburg ist landesweit bemüht, den Zeitungen der Ortsgruppen einen einheitlichen Auftritt zu verpassen und auch überregionale Themen zu transportieren. Unser dynamisches Redaktionsteam hat sich dieser Aufgabe mit Feuereifer gestellt und ich freue ich mich sehr, diese neue Ausgabe präsentieren zu dürfen. Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger
Viel hohe Politik in Kaprun
Dennoch erscheint eine kritische Betrachtung der Situation mehr als angebracht und sind mehrere „Klemmen“ klar erkennbar. Zum einen ist bereits seit längerer Zeit klar, dass Limberg III vom Lückenschluss im 380-KV-Ring abhängt und dieses Projekt daher in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts nicht mehr kommt. Damit entfallen für die Gemeinde wertvolle Einnahmen auf Jahre hinaus. Weiters ist klar, dass die täglich überbordenden Meldungen über die „Schulden- und Entscheidungskrise“ Auswirkungen haben werden. Wie immer die Lösung auf EU-Ebene aussieht, sie wird unglaublich viel Geld kosten und den künftigen Handlungsspielraum der Budgets sowie auch der Banken weiter einengen. Konkrete Auswirkungen werden in einer Erhöhung der Kreditkosten sowie in einer Kreditklemme bestehen. Dies strahlt auch auf die örtliche Ebene aus. Eine weitere und erhebliche Klemme ist in der Nicht-Verbindung unserer Skigebiete zu sehen. Eine im August 2011 dem Aufsichtsrat der GBK vorgestellte Maximal-Lösung, bestehend aus Verbindungsbahn, Hummersdorfbahn und Kaprun-Süd-Bahn, wurde nicht abgesegnet. Vor allem die betriebswirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Aspekte haben gegen das Projekt in der vorgestellten Form gesprochen. Wie auch in der KITZ angedeutet wird, führen hohe Abschmelzungen des Gletschers zu hohen Investitionserfordernissen in den allernächsten Jahren. So bleibt die Verbindung – wie ich auch den offiziellen Seilbahn-Nachrichten entnehme – ein Seilbahn-Projekt der
Zukunft, das in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts wohl nicht mehr kommen wird. In Bezug auf die bestehende massive Wohnungsklemme ergibt sich für 2012 ein positver Ausblick, da alle Voraussetzungen für eine ausreichende Zahl von Wohungsübergaben (Tauernplatz, Südtirolerstraße, Betreubares Wohnen) geschaffen worden sind. In Sachen Post kann ich einen zufriedenen Schlussstrich ziehen, da mir sehr viele KaprunerInnen bestätigt haben, dass sie sehr genau wissen, wer die Poststelle Kaprun gerettet hat. Daran können auch nunmehr erscheinende Artikel und Fotos mit den beiden unzertrennlichen Partei- und Geschäftsfreunden nichts ändern. Ich wünsche meinem Nachfolger als Postpartner alles Gute und hoffe, dass mit DATA 01 eine langfristige Absicherung der Poststelle Kaprun gegeben ist. Abschließend fällt mir noch ein schönes Zitat vom heurigen Erntedank- und Schützen-Sonntag ein, das ich wie folgt wiedergeben möchte: „Aus der Stärkung der Dorfgemeinschaft entstehen Lösungen, in denen sich die Menschen wiederfinden und der entstandene Nutzen unmittelbar gespürt werden kann.“ Damit wünsche ich Ihnen/Euch allen einen schönen Herbst, herzlichst Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Impressum Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP Kaprun Für den Inhalt verantwortlich Erich Riedlsperger Nik. Gassner Straße 15b, 5710 Kaprun Redaktion: Maria Hofer, Monika Fandler, Nick Kraguljac, Rainer Casna, Toni Reitzer, Waltraud Flatscher, Edith Egger Layout, Grafik und Druck ÖVP Bezirksleitung Pinzgau
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Pumpspeicherwerk Limberg II feierlich in Betrieb genommen Am 5. Oktober wurde in Kaprun Österreichs Leistungsfähigkeit als Grüne Batterie Europas gestärkt. Nach nur fünf Jahren Bauzeit und der Investition von 405 Mio. Euro konnte das Pumpspeicherwerk Limberg II in Betrieb genommen werden. Nun liefert das Kraftwerk wertvolle Ausgleichs- und Regelenergie und erhöht die Ausnutzung von schlecht planbaren Energiequellen wie Sonne und Wind.
Österreich – Grüne Batterie Europas „Die tragende Säule von VERBUND ist und bleibt die Wasserkraft. Wir nutzen Sie dazu, um CO2-freien Strom zu erzeugen und tragen darüber hinaus mit unseren Pumpspeicherwerken dazu bei, Strom umweltfreundlich speichern zu können. Die Pumpspeicherkraftwerke als „Grüne Batterien der Alpen“ können die schwankende Erzeugung von Strom aus Sonnen- und Windkraftanlagen ausgleichen“, erklärt Ulrike Baumgartner-Gabitzer, zuständiges VERBUND-Vorstandsmitglied für die Wasserkraft und unterstreicht, dass VERBUND mit seinen Kraftwerken etwa 6 % der in der Europäischen Union installierten Pumpspeicher-Leistung zur Verfügung stellt. Modernste Wasserkraft-Technik Karl Heinz Gruber, Vorstand der VERBUND Hydro Power AG, über die Leistungsfähigkeit des Kraftwerkes Limberg II: „Hier in Kaprun kommt modernste Wasserkraft-Technik zum Einsatz. Das
Pumpspeicherwerk Limberg II nutzt die bestehenden Speicher und ergänzt die bestehenden Anlagen optimal. Mit dem heutigen Tag erhöht sich die Turbinenleistung von 353 MW auf 833 MW. Die Leistungsfähigkeit im Pumpbetrieb steigt von 130 MW auf 610 MW.“ Was moderne Wasserkrafttechnik zu leisten vermag, verdeutlicht Gruber an einem Beispiel: „Die beiden Turbinen bewältigen je Sekunde 144 m³ Wasser. Das entspricht etwa dem durchschnittlichen Abfluss der Salzach bei Golling. Alternativ ließen sich mit dieser Wassermenge je Sekunde 900 Badewannen füllen.“ Schwerpunkt Ökologie Für VERBUND ist es nicht genug, den Schwerpunkt auf die Erzeugung von Strom aus umweltfreundlicher Wasserkraft zu setzen. Das Projekt Limberg II beweist, dass zahlreiche weitere Faktoren gewichtige Rollen spielen. Zwar wurde das Projekt
www.nill.at | Foto: Reake, Umdasch, Ideenwerk
Die Geschichte der Wasserkraft aus Kaprun ist damit um ein weiteres Kapitel reicher. Mit einem Festakt wurde das größtenteils unterirdisch liegende Pumpspeicherwerk Limberg II feierlich in Betrieb genommen. VERBUND-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber wies bei den Feierlichkeiten auf die Bedeutung derartiger Bauvorhaben hin: „Ganz Europa ringt um Erneuerbare Energien- mit dem Pumpspeicherkraftwerk Limberg II zeigen wir, wie Österreichs Beitrag für Europas Energiezukunft aussehen kann.“
im wesentlichen im Inneren des Berges realisiert, dennoch waren einzelne Eingriffe in Natur und Umwelt unumgänglich. Durch die lückenlose ökologische Begleitplanung war es möglich, diese Eingriffe ohne bleibende Schäden und Narben in der Natur vorzunehmen. Mit der erfolgreichen Renaturierung im Hochgebirge wurde eine viel beachtete Pionierleistung erbracht, da Renaturierungsmaßnahmen in jenseits gewisser Höhenlagen als nahezu unmöglich galten. Bericht: Verbund
www.bruendl.at
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4 | 571 Gassner-Straße ce@bruendl.at ndl | Nikolaus1| E-Mail: offi Intersport Brü : 06547/8388-3 Fax 18:30 Uhr, | 8 838 tag 08:30 bis ms Sa – Telefon: 06547/ g nta n: Mo bis 18:00 Uhr ertags 08:30 Öffnungszeite Sonn- und Fei
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So bunt ist der Bauernherbst in Kaprun! Großes Engagement der Kapruner Bauernschaft für die „Fünfte Jahreszeit“ im Jahresreigen mit internationalen und nationalen „Stars“. Die fünfte Jahreszeit ist bei uns eindeutig der Bauerherbst. Die Kapruner Bauernschaft zeigte wieder vollen Einsatz und verwöhnte die zahlreichen Besucher mit heimischen Spezialitäten, wie Bladl und Krapfen. Für Fleischliebhaber gab es einen saftigen Schopf und die „Süßen“ konnten aus einer Vielzahl von verschiedenen Kuchen wählen. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut um das Programm zu bereichern. So traten am Salzburgerplatz nationale und internatio-
nale Stars auf. Zu sehen waren: die Jacob Sisters, Wencke Myhre, Krümel, Gitte, die Stoakogler, Gitti & Erika, Semino Rossi, Roberto Blanco und Andreas Gabalier. Eine Gratulation an die Kapruner Bauernschaft und alle Mitwirkenden. Der Bauernherbst erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit und wir sind schon gespannt, womit wir nächstes Jahr überrascht werden.
Bericht:GR Maria Hofer Fotos: Carina Rainer, Toni Reitzer
r e z t i l f i Mais Der Rodelspaß für die ganze Familie das ganze Jahr bei jedem Wetter!
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Maiskogel auch im Sommer der „Erlebnisberg“ Berggottesdienst auf unserem Hausberg mit Toni Fersterer. Rund 300 Gäste fanden sich am Sonntag, den 4. September 2011 auf der Unterbergalm ein, um den ersten Berggottesdienst am Maiskogel, zelebriert von Pfarramtsleiter Toni Fersterer, beizuwohnen. Viele nutzten die bequeme Auffahrt mit der Maiskogel Seilbahn um von dort aus bei spätsommerlichen Temperaturen gemütlich zur Unterbergalm zu wandern. Ein Gottesdienst in der freien Natur, speziell wie hier auf über 1.500 m Seehöhe, ist immer ein besonderes Erlebnis. Danach konnte man den Echobläsern im Dietersbachtal lauschen und den Nachmittag gemütlich mit musikalischer Umrahmung ausklingen lassen.
Maisi Kinder- & Familienfest
Fotos u. Berichte: GV Monika Fandler
Grasskifahren - Der neue Sommerspaß am Maiskogel Der Familienberg Maiskogel macht’s möglich: ab sofort ist Kaprun einer der ersten Orte im Salzburger Land, der im Sommer eine Piste zum Grasskifahren anbieten kann. Dort, wo im Winter Alpinskifahrer ihre Schwünge in den Schnee ziehen, „carven“ jetzt die Grasskifahrer über den grünen Hang. Für die Auffahrt zum Startpunkt am Schaufelberg (ganz in der Nähe vom Maisiflitzer) steht ein Shuttle-Service zur Verfügung. Und weil aller Anfang schwer ist, stehen die flotten Grasskilehrer von „Bewegt – die Skischule“ mit Rat und Tat zur Seite. Sie sind es auch, die für die nötige Ausrüstung am Berg sorgen: neben den Skiern, die in der Regel ca. 85 cm lang sind und optisch wenig gemeinsam haben mit einem Alpinski, braucht man Skischu-
he, Stöcke, einen Helm und vorzugsweise Ellenbogen- und Knieschützer. Sportlich gestylt – lange Hose ist Pflicht – kann gleich jeder loslegen, wer im Winter bereits Ski gefahren ist oder gute Kenntnisse im Inline-Skaten hat.
Zum ersten Mal fand heuer das Maisi Kinder- und Familienfest vom 10. bis 11. September 2011 statt. Abgesehen vom Traumwetter, das Einheimische und in der Region urlaubende Familien zum Maiskogel lockte, sorgte ein tolles Programm für ein wirklich abwechslungsreiches und unvergessliches Ferienwochenende. Sehr gut angekommen sind die Klassiker jedes Familienfestes: ein lustiger Clown, verschiedene Hüpfburgen und Kinderanimation mit einem Luftballonzauberer. Als Highlight gab es sowohl für die Eltern als auch für Kids ein Grasski-Schnuppertraining, Training am Bikepark und Panoramafahrten mit einem Riesenkran. Für das reifere Publikum gab es am Nachmittag in gemütlicher Runde Live-Musik mit den 3 Kaprunern und das Weingut Karasek stellte seine neue Kollektion vor. Der Reinerlös von € 1.400,-- der veranstalteten Tombola wurde dem Kinderdorf St. Anton in Bruck a.d. Glocknerstraße übergeben.
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6. Kapruner Käsefestival Ein ganze Woche lang stand Kaprun im Zeichen von Käse und weiteren Genüssen. Diese Themenwoche, die bereits zum sechsten Mal stattfand erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist aus dem Kapruner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Es ist nicht nur ein Fest für Einheimische, sondern dient auch dazu, die Sommersaison in den September hinein zu verlängern. So wurden im letzten Jahr über 400 zusätzliche Nächtigungen verzeichnet. Bereits am Montag zur Eröffnung schien die Raiffeisenkasse aus allen Nähten zu platzen. Über zweihundert interessierte Besucher verkosteten die verschiedenen Käsesorten, probierten diverse Brot- und Gebäcksorten der Bäckerei Gugglberger und labten sich am Bier der Brau Union und am Wein vom Weingut MAD. Die Familienmusik Dankl sorgte für die musikalische Umrahmung und die Festredner betonten die Wichtigkeit und die Qualität der Themenwoche. Mit dem Schaukochen in der Küche der Tauernspa folgte bereits am Dienstag der erste Höhepunkt. Jamie Olivers Chefköche Trevor Howard und William Hitchcock ließen sich - unterstützt von Küchenchef Christoph Schernthaner und Mario Schmutzer – über die Schulter, bzw. in die Töpfe schauen. Den Abschluss bildete ein Konzert der Kitz-Kids, bei herrlichem Wetter im Außenbereich des Erlebnisbades. Am Mittwoch und Donnerstag standen neben den Tagesaktivitäten für unsere Gäste zwei tolle Abendveranstaltungen auf dem Programm.
Bluatschink – zum ersten Mal in einer Viererbesetzung im Pinzgau – bot in Vötter´s Sportkristall ein emotionales Spitzenkonzert, das von den Besuchern mit „standing Ovations“ belohnt wurde. Tags darauf war die Devise „echte Volksmusik“. Schon zur Tradition geworden spielte die Schobergruppe in altbewährter Weise auf und wurde durch den Männergesangsverein Matrei unterstützt. Diese beiden osttiroler Gruppen bestechen durch höchste musikalische Qualität und verstehen es vorzüglich für Stimmung zu sorgen. Am Samstag steht und fällt das Fest mit der Wetterlage. Die Organisatoren hatten
auch heuer wieder Glück, denn Petrus hat es gut gemeint. Beim Aufbau in den frühen Morgenstunden hatte es noch geregnet, aber mit der Markteröffnung um 11:00 Uhr stellte sich die Sonne ein – ein perfekter Markttag mit über dreißig Standlern, die ihre regionalen Produkte und Waren anboten. Sogar aus der Schweiz und aus Holland sind Käser angereist um ihre Spezialitäten feilzubieten. Pünktlich um 13:00 Uhr startete dann der Brauchtumsumzug vom Baumbarparkplatz und zog auf den Salzburger Platz. Angeführt von der Musikkapelle Kaprun wurden die Ehrengäste, darunter Landesrätin Tina Widmann, LA Robert Zehentner, Bgm. Norbert Karlsböck, Vzbgm. Erich Riedlsperger und Lars Reichling (Pinzgau Milch), mit der Kutsche vor das Gemeindeamt gefahren, gefolgt von den
Kapruner Trachtenfrauen, einigen Kaprunerinnen im „Kapruner Dirndl“, den Kapruner Falkenbachschützen und verschiedenen Musik- und Brauchtumsgruppen. Bis in den frühen Abend wurde musiziert, getanzt, gefeiert und natürlich auch eingekauft.Zum Abschluss auch schon Tradition geworden ist der Festgottesdienst
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wieder ein toller Erfolg! Zwei Stunden für unsere Zukunft
am Sonntag, der von der Oberpinzgauer Singgemeinschaft musikalisch gestaltet wurde und der anschließende Frühschoppen, der das 6. Kapuner Käsefestival musikalisch mit der Maishofner Tanzlmusi ausklingen ließ. Diese Woche, die immer mehr Anklang findet, wäre ohne der Unterstützung vieler freiwilliger Helfer nicht möglich und
nicht durchführbar. Daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Auch den Kapruner Traditionsvereinen darf an dieser Stelle gedankt werden. Trotz dichten Terminplänen werten sie seit Beginn das Fest durch ihre Mitwirkung auf und lassen es so zu einem Festival für alle Kapruner werden.
Am 07. Mai lud Nick Kraguljac die Kapruner Jugend zum Workshop, „Zwei Stunden für unsere Zukunft - Innovation durch Kooperation in Kaprun“ ein. Die Hauptthemen waren leistbares Wohnen in Kaprun und die zu kurzen Sperrstunden der Kapruner Lokale. Die Kapruner Jugend äußerte auch deren Wünsche, wie ein Tanzlokal oder längere Straßensperren beim „Kapruner Krampusrummel“. Den äußerst produktiven und gelungenen Abend ließen alle Beteiligten anschließend noch am Stammtisch der Jausenstation Guggenbichl ausklingen. Bericht: GV Monika Fandler Bericht von GV Rainer Casna Fotos: Figaro.at
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Was tut sich im Museum? Im September konnten wir im Museum zwei Kapruner Besonderheiten feiern:
Das Steinerbauernhaus in seiner Holzbauweise stand am „Tag des Denkmals“ im Mittelpunkt. Eine fachkundige Führung durch Dr. Eder vom Bundesdenkmalamt über die Restaurierung des Museumsgebäudes war der Höhepunkt. Am Dirndlgwandlsonntag stellten wir die Pinzgauer Tracht und vor allem das „Kapruner Dirndl“ in den Vordergrund. Bei musikalischer Umrahmung klang dieser Tag gemütlich in der Stube des Steinerbauernhauses aus. Aufgrund des großen Erfolges der Sonderausstellung „Kaprun in Tracht“ wird diese bis Ende März 2012 verlängert!
Neuwahlen ÖVP-Frauen Bruck Ortsleiterin Brigitte Scholze übergibt nach 10 Jahren an Vizebürgermeisterin Mag. Karin Hochwimmer die Führung der ÖVP-Frauen.
Auch an der neuen Chronik wird fleißig gearbeitet. Vielen Dank an alle, die uns bereits Fotos und Unterlagen gebracht haben! Vorschau: 26.-27.11.2011 ADVENT AM KIRCHBICHL Freier Eintritt und Krippenausstellung im Erdgeschoß Öffnungszeiten: MI + FR: 10:00 – 12:00 Uhr SO: 15:00 – 18:00 Uhr Für Gruppen nach Voranmeldung jederzeit gerne geöffnet: Tel.nr.: 0664/9316228 www.kaprunmuseum.at
Auf über 60 Veranstaltung in elf Jahren von, mit und für Brucker Frauen blickten die ÖVP Frauen Bruck am Dienstag, 11. Oktober 2011 bei ihrer Jahreshauptversammlung zurück und dankten der scheidenden Ortsleiterin Brigitte Scholze und ihrem Ausschuss für ihre ehrenamtliche Arbeit im Dienste der Brucker Frauen. Bei der einstimmigen Neuwahl wurde die Leitung der ÖVP Frauen Bruck nun an Vizebürgermeisterin Mag. Karin Hochwimmer, ihre Stellvertreterin Maria Hutter jun. und den neuen Ausschuss übergeben. Die Damen freuen sich schon auf die bevorstehenden Treffen: Abenteuer-Golfturnier beim Woferlgut, große Benefiz-Sportmodenschau „Einst und Jetzt“ der ÖVP Frauen Pinzgau in Saalfelden, winterliche Pferdeschlittenfahrt nach Kaprun und eine Busfahrt nach Salzburg zu „Sound of Music“ im Frühling 2012. Gäste sind immer herzlich willkommen, „alte“ und neue Mitglieder natürlich auch!
Bericht und Fotos: Vizebgm. Erich Riedlsperger und Mag. Waltraud Moser-Schmidl
Bezirksleiterin Maria Egger und LAbg. Bgm. Sonja Ottenbacher gratulieren Vizebürgermeisterin Karin Hochwimmer und ihrer Stellvertreterin Maria Hutter jun. Text und Foto: ÖVP - Bruck
9 Viele Betriebe würden eine neue Vermögenssteuer auf die Kunden überwälzen. Wird eine Vermögenssteuer auf die Konsumenten überwälzt, trifft sie auch jene Personen, die nicht vermögend sind. Die Vermögenssteuer wurde daher aus guten (!) standort- und sozialpolitischen Überlegungen von SPÖ-Finanzminister Ferdinand Lacina im Jahr 1994 abgeschafft.
Sehr geehrte Damen und Herren! Rund um die Themen „Vermögen“, „Einkommen“, „Steuern“ und „Gerechtigkeit“ hat sich in Österreich eine populistische und vielfach von vordergründigen Neidargumenten der SPÖ getriebene Debatte entwickelt. Die Einhebung von Vermögenssteuern stellt einen mangelnden Schutz des Eigentums vor dem Zugriff des Staates dar. Vermögenssteuern beschädigen das Prinzip der Unverletzlichkeit des Eigentums. Breit gestreutes Eigentum aber ist ein wichtiges Fundament einer Leistungsgesellschaft. Will eine Vermögenssteuer ein hohes Steueraufkommen erzielen, müsste sie auf zwei Kerngruppen abzielen: Den Mittelstand und Arbeitgeber. Die alte Vermögenssteuer war zu 80 Prozent eine Betriebssteuer.
Ich verlange von SPÖ, Gewerkschaft und Arbeiterkammer Ideen einzubringen wie man durch Reformen und Einsparungen Geld sparen kann. Verwaltungsreformen, Pensionsreformen, vor allem die Abschaffung von Pensionsprivilegien, eine Reform des Gesundheitswesen und wirtschaftliche Führung von ÖBB und ASFINAG sind nur einige wenige Ansatzpunkte bei denen Einsparungen leicht machbar wären. Da ist viel mehr Geld drin, als bei der Vermögenssteuer! Nur wenn alle diese Einsparungspotenziale ausgeschöpft sind darf man über einen weiteren Beitrag der Erwerbstätigen durch neue Steuern reden. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Herbst, Ihr Nick Kraguljac Obmann WB Kaprun www.kraguljac.at
GASTKOMMENTAR
Maria Fekter
Eigentumssteuer Zwei Drittel der Österreicher dagegen
Zur aktuellen Debatte um die Vermögenssteuer bezieht die ÖVP eine klare Position. Finanzministerin Maria Fekter entlarvt die Steuer-Ideen der SPÖ als Nebelgranaten: „Was einen Ertrag bringt, ist in Österreich bereits besteuert“. Bei den Sparbüchern werden die Zinsen besteuert, wenn man aus Betriebsanlagevermögen Gewinn erwirtschaftet, muss man Körperschaftssteuer zahlen, dazu kommt die Grundsteuer. Deshalb ist die SPÖ-Forderung nach einer Betriebsvermögens-Besteuerung undurchdacht: Diese würde Unternehmen vernichten und Arbeitsplätze kosten! Zerlegt werden die SPÖ-Steuerpläne auch von Experten: Immer wieder betont SPÖWirtschaftsberater Hannes Androsch, dass damit der Mittelstand zur Kasse gebeten werden muss - die SPÖ solle das ehrlich sagen, so sein Appell. Steuerexperte Klaus Hübner warnt gar vor Standortschädigung und einer „schleichenden Enteignung“. Geht es nach der SPÖ, kommt künftig eine „Schnüffelsteuer“, bei der die Steuerpolizei im Privatbereich nach Wertgegenständen sucht – vom Familienschmuck über das Silberbesteck bis zu den Bildern an den Wänden. Zwei Drittel der Österreicher lehnen höhere Steuern auf Eigentum ab – und zwar quer durch alle Alters- und Bildungs-Schichten. 64 Prozent sind gegen die von der SPÖ verlangte Wiedereinführung der Erbschaftssteuer. Die ÖVP bleibt der Verteidiger des Mitelstandes, die Botschaft ist klar: Keine neuen Steuern. Keine Steuern auf Eigentum!
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1. Country Rock & Energy Linedance Event der Energy Linedancer`s Kaprun Am 17. September fand das 1. Linedance Event der Energy Linedancer statt. Die ELD sind eine Sektion des SV-AHP Kaprun. Die Busgarage wurde mit viel Arbeitseinsatz und Fleiß zu einem Westernsaloon verwandelt und zahlreiche LinedanceFreunde aus nah und fern kamen, um zur Western Country Musik zu tanzen, zu rocken und Spaß zu haben. Das Fest wurde durch die Kids der ELD eröffnet. Elfi Biechl, Sektionsleiterin und Tanztrainerin , begann mit der Kindergruppe im Mai 2010 und ist sehr stolz auf ihre Mädels, die beim Tanzen jede Menge Freude versprühten.
Viel Stimmung kam auf , als sich die verschiedenen Linedancegruppen mit einem Tanz vorstellten. Als die Gastgeber sich mit dem Klassiker unter den Linedancern mit „ A Country Boy“ von John Denver präsentierten, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden zusammen getanzt, geredet und gelacht. Ich möchte mich im Namen aller Linedancer bei unserer Elfi bedanken –für ihre Zeit, Mühe und Geduld, sowie für ihr Engagement. Dass sie es richtig macht, das sieht man am Zusammenhalt unserer Gruppe,
bzw. bei der Organisation des Festes, dem Aufbau, der Durchführung und dem Abbau. GR Maria Hofer Fotos: ELDK
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TIPPS
IRONMAN 70.3 kommt 2012 nach Zell am See-Kaprun
Endlich ist es gelungen im Sommer eine Großveranstaltung, in Form eines Triathon, in unsere Region zu bringen. Eines der größten und härtesten Ausdauerevents, der IRONMAN 70.3, findet ab 2012 als Teil der Weltserie in Zell am See-Kaprun, Bruck, Maishofen und Piesendorf statt. Zahlreiche Athleten werden sich am 26. August 2012 beim Schwimmen sowie beim Radfahren und Laufen in der alpinen Natur des Salzburger Landes messen. Werfen wir doch noch einen kurzen Blick zurück zu der Entstehung des Triathlon. Erfunden wurde der Triathlon um 1920 in Frankreich. Das Event fand bei Joinville le Pont, in Meulan und Poissy statt und bestand aus einem 3-km-Lauf, 12-km-Radwettbewerb und der Überquerung des Flusses Marne. Mitte der 1970er Jahre wurde der Ausdauerdreikampf erneut „erfunden“. Die beiden Amerikaner Jack Johnstone und Don Shanahan organisierten am 25. September 1974 in San Diego, Kalifornien, den ersten auch so genannten Triathlon. Das kleine Rennen mit 46 Teilnehmern ging über 6 Meilen Laufen (ca. 10 km), 5 Meilen Radfahren (ca. 8 km) und 500 Yards Schwimmen (ca. 0,5 km) und trug den Namen Mission Bay Triathlon. Zurück zur Gegenwart: Unsere attraktive Region Zell am See-Kaprun qualifizierte sich als Austragungsort gegenüber zahlreichen Mitbewerben aus dem In- und Ausland. Ausschlaggebend war unter Anderem vor allem die optimale Infrastruktur und der einzigartige Naturraum unserer Region. Es werden mit
dem trinkwasserklaren Zeller See und den gut ausgebauten Radstrecken optimale Bedingungen für ein perfektes Rennen geschaffen. Zell am See-Kaprun bietet somit alles, was für einen Triathlon dieser Größenordnung - 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen - notwendig ist.
Land international bekannter zu machen,“ so Mag. Renate Ecker, Geschäftsführung Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH. Unsern besonderen Dank gebührt dem Triathlon Club Zell am See und ganz besonders Hr. Werner Dannhauser, durch dessen unermüdlichen Einsatz das alles erst möglich wurde.
„Der IRONMAN 70.3 in Zell am See-Kaprun soll ein sportliches, touristisches und wirtschaftliches Zugpferd werden“, betont Landeshauptmann Stellvertreter Wilfried Haslauer. Das vergleichbare Rennen in St. Pölten bringt einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 5,2 Millionen Euro. Jeder der anreisenden Athleten wird von ein bis zwei Personen begleitet, was sich im ersten Jahr mit rund 7.500 Nächtigungen niederschlagen soll.
Weitere Informationen finden sie unter: www.ironmansalzburg.com.
Der enorme Werbe- und Imagewert aufgrund der weltweiten Berichterstattung der Medien wird einen Beitrag leisten, Zell am See-Kaprun und das Salzburger-
GR Anton Reitzer
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GASTKOMMENTAR
Mythen, Märchen ... und die Fakten
Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner!
============================================================== Es gibt in vielen anderen Staaten Vermö- ... die österreichischen Unternehmen über ihre Dienstgeberbeiträge zum Familiengenssteuern.“ Stimmt nicht. In der EU z.B. gibt es nur lastenausgleichsfonds fast die Hälfte der Familienleistungen (Geld- und mehr in Frankreich eine allgemeine Vermö- gesamten wie z.B. Kindergärten, Fagenssteuer. Diese „Großvermögenssteuer“ Sachstransfers milienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld etc für Vermögen ab 790.000 Euro besteuert - insgesamt über 8 Mrd. Euro) bezahlen? aber Betriebsvermögen sowie Beteiligungen an gewerblich, landwirtschaftlich oder „Eine Umwidmungsabgabe bringt neue selbständig tätigen Unternehmen nicht. Einnahmen“ Noch mehr Verwaltung? Nein danke Frau „Mehr Umverteilung in Österreich ist not- Burgstaller! Zuerst einmal müssten im wendig und gerecht.“ Land Salzburg 6-7 neue VerwaltungsbeamEin österreichischer Leistungsträger schul- te eingestellt werden um diese neue Idee tert bereits drei Transferbezieher. Diese zu administrieren! Die Kosten dieser neuen Schieflage darf sich nicht noch weiter ver- Bürokratie würden sicherlich den Großteil stärken! Wussten Sie dass, der Einnahmen auffressen also gar keinen Nettoertrag erzielen! Diese Abgabe würde ... das untere Einkommensdrittel in Öster- vor allem unsere Bauern treffen. Wir müsreich 13 Prozent des Steuer- und Abgaben- sen Verwaltung abbauen, nicht aufbauen! aufkommens zahlt, jedoch 43 Prozent der Eine 25%ige Absenkung der VerwaltungsTransferausgaben bekommt? kosten, nur im Bereich der vielfältigen Mel... das obere Einkommensdrittel 59 Pro- de- und Berichtspflichten würde die österzent der Abgabenlast trägt und dafür nur reichische Wirtschaft um rund 1 Milliarde 25 Prozent der gesamten Sozialleistungen Euro entlasten (Standardkostenmodell; bezieht? Studie des Rechnungshofes 2007). ... von jeden € 100,- die ein Dienstgeber für Lohn und Gehalt aufwendet, € 48,- Ge- „Eine höhere Staatsverschuldung ist in samtabgaben gar nicht in die Tasche der Ordnung, weil wir dadurch mehr Geld für Arbeitnehmer wandert sondern direkt an Zukunftsausgaben haben.“ den Staat geht? Eine verantwortungslose Rechnung für nächste Generation. Der Bundes... die obersten 10 Prozent der Einkom- die mensbezieher 58 Prozent des Lohn- und haushalt ist viel zu stark durch vergangenheitsbezogene Ausgaben geprägt. Für die Einkommenssteueraufkommens tragen? Staatsschuldzinsen geben wir genauso viel ... 2,7 Mio. Steuerpflichtige (oder rund aus wie für Erziehung und Unterricht, für 48 Prozent aller österreichischen Einkom- die Fehler der ÖBB genau so viel wie für mensbezieher) seit der Steuerreform 2009 Wissenschaft und Forschung! keine Lohn- und Einkommensteuer mehr zahlen, weil sie unter die Freigrenze fal- Bericht: Nick Kraguljac len?
leicht administrierbar.“ Falsch. Der Verwaltungsaufwand bei der Vermögenssteuer ist extrem hoch und steht in keinem Verhältnis zum Aufkommen, das daraus erzielt werden kann. Jeder Steuerpflichtige müsste alljährlich eine Steuererklä„Höhere Steuern auf Vermögen rung abgeben und angeben wie viel sind gerecht.“ seine Sach- und Geldanlagen wert sind (Wohnung, Haus, Schmuck, BilVermögen ist nichts anderes als er- der, Aktien, Elektronikgeräte, Teppiarbeitetes und gespeichertes Ein- che, Auto etc.) kommen – also Einkommen, das in der Regel bereits zuvor einkom- Die Besteuerung von Vermögen mensteuermäßig erfasst wurde. trifft alle und ist ein Angriff auf den Waltraud Ebner Die Besteuerung von Vermögen ist Mittelstand!
Das Betätigungsfeld der Jungen ÖVP ist sehr vielfältig. Von bester Bildung, leistbares Wohnen, flexible Mobilität, Familiengründung bis hin zu regionalpolitischen Interessen haben wir sehr viele Themen die uns beschäftigen. Ein übergeordnetes Thema und eine damit verbundene wichtige Forderung beschäftigt uns jedoch seit vielen Jahren. Nämlich die Frage der Nachhaltigkeit in der Politik. Worum geht es? Das Zauberwort heißt Jugendverträglichkeit bzw. Generationen-Scan. In Zukunft werden Gesetze dahingehend überprüft, ob sie für uns Junge, aber auch für kommende Generationen eine Belastung bedeuten. Direkte Anwendung wird der Generationen-Scan etwa bei Budget- und Steuergesetzen finden. Des Weiteren können durch den Generationen-Scan teure „Wahlzuckerl“ verhindert werden, die sonst Österreich und speziell uns Jungen teuer zu stehen kämen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf zum Generationen-Scan befindet sich derzeit in Begutachtung und soll umgehend beschlossen werden. Anhand dieses Beispiels ist sichtbar geworden, wie wichtig es ist, dass sich junge Menschen politisch in ihrer Gemeinde, in ihrem Land und für ihre Anliegen einsetzten. Eine großartige Gelegenheit ermöglicht Jugendlandesrätin Dr. Tina Widmann mit dem neuen Konzept zu den Bezirksjugendgesprächen. Hier hast auch du die Möglichkeit, dich einzubringen und die Anliegen deiner Region zu vertreten. Ich wünsche uns, der Jugend weiterhin viele motivierte Mitglieder und Funktionäre, die eine starke Stimme der Jugend sein werden.
Wir dürfen unserer Jugend keinen nationalen, sozialen und wirtschaftlichen Scherbenhaufen hinterlassen!
Wussten sie, dass Politik nachwievor eine Männerdomäne ist.
Frauen sind – auch nach Jahren der Frauenbewegung – immer noch in der Unterzahl. Wir haben 18.277 weibliche Mitglieder in unserer ÖVP Salzburg.
Es gibt im Land Salzburg 3 ÖVP-Bürgermeisterinnen / 94 Bürgermeister, 11 ÖVP-Vizebürgermeisterinnen / 84 männliche Vizebürgermeister, 78 ÖVP-Gemeinderätinnen / 394 Gemeinderäte, 164 ÖVP-Gemeindevertreterinnen / 683 Gemeindevertreter und es sind 5 weibliche ÖVP Landtagsabgeordnete / 9 männliche Abgeordnete im Salzburger Landtag vertreten. DIe ÖVP-Kaprun ist hier Vorreiter mit 4 weiblichen und 4 männlichen GemeindevertreterInnen. GV Waltraud Flatscher
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ÖVP-Salzburg trauert um Landtagspräsident a. D. Ing. Georg Griessner Mit großer Betroffenheit hat die ÖVP Salzburg vom Ableben von Landtagspräsident a.D. Georg Griessner erfahren. „Mit Georg Griessner verliert unsere Gesinnungsgemeinschaft einen Mensch und Politiker mit Ecken und Kanten, eine hochgeschätzte Persönlichkeit, dessen Einsatz und Engagement für das Land und seine Menschen über alle Parteigrenzen hinweg unbestritten ist. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden der Familie von Georg Griessner, der ich unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken möchte“, so ÖVP-Landesobmann LH-Stv. Wilfried Haslauer.
dung der dort tätigen Salzburgerinnen und Salzburger verdient gemacht“. Tief betroffen vom Ableben Georg Griessners zeigt sich auch ÖVP-Klubobfrau Mag. Gerlinde Rogatsch: „Georg Griessner war eine enorme Bereicherung und eine Stütze des ÖVP-Landtagsklubs, dem er von 1979 bis 2004 angehörte und den er von 1996 bis 2001 als Klubobmann führte. Sein strategisch politisches Handeln bleibt unvergessen, seine menschlichen Qualitäten sind uns allen ein Vorbild“. ÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Wolfgang Mayer zeigt sich im Namen von
Eckdaten im Leben Ing. Georg Griessners: 28. 2. 1948 geboren in Fusch an der Glocknerstraße Volksschule in Fusch Landwirtschaftliche Fachschule in Bruck Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft in Elixhausen-Ursprung Ausbildung zum Landwirtschaftlichen Fachlehrer Landesschulinspektor für das landund forstwirtschaftliche Schulwesen
Landtagspräsident Simon Illmer würdigt seinen Vorgänger im Amt als einen umsichtigen und vielseitigen Politiker des Bundeslandes Salzburg und als einen geschätzten Freund und Wegbegleiter: „Ob in der Gemeinde-, Kommunal- oder Landespolitik, Georg Griessner hat über Jahre hinweg seinem Heimatbezirk Pinzgau und dem Land Salzburg seinen Stempel aufgedrückt. Diese Leistungen wurden unter anderem mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg gewürdigt. Durch seine berufliche Tätigkeit als Landwirtschaftlicher Fachlehrer und Landesschulinspektor für das land- und forstwirtschaftliche Schulwesen hat er sich darüber hinaus auch um die Landwirtschaft und die professionelle Ausbil-
ÖAAB-Obmann Dr. Christian Stöckl, gf. Bezirksobmann Bundesrat Franz Wenger und Bezirksgeschäftsführerin Alexandra Lemberger tief betroffen über das Ableben von Landtagspräsident a.D. Georg Griessner. „ D i e Ö V P S a l z b u r g h a t i n Ve r neigung vor Georg Griessner die schwarze Fahne hissen lassen. Im Namen der gesamten Gesinnungsgemeinschaft spreche ich der Familie mein tiefes Mitleid aus. Unser Bundesland hat eine g r o ß e P e r s ö n l i c h k e i t v e r l o r e n .“
1972-1979 ÖVP-Ortsparteiobmann in Bruck an der Glocknerstraße 1977-1985 ÖAAB-Bezirksobmann Pinzgau 1985-1997 Bezirksparteiobmann der ÖVP-Pinzgau 1974-1978 Mitglied des Brucker Gemeinderates 1978-1988 Bürgermeister von Bruck 1979-2004 Abgeordneter zum Salzburger Landtag 1996-2001 ÖVP-Klubobmann im Landtag 2001-2004 Präsident des Salzburgerlandtags
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Alles neu macht der Mai….. ……so auch passiert im Salon FIGARO. Innerhalb von nur 6 (!) Tagen wurde der gesamte Salon komplett neu gestaltet. Auch wenn es anfänglich viele Zweifler gab, wurden sie dann doch eines Besseren belehrt. Das Ergebnis ist das beste Beispiel dafür, was man alles schaffen kann, wenn man an einem Strang zieht. An einem Samstag wurde zu Mittag zugesperrt und mit dem Ausräumen begonnen. Firma Eder Bau, Installationen Haslauer, Zimmerei Riedlsperger und Elektro Schwarz machten am Montag den
Anfang. Mit Susi – der Seele der Malerei Pinter und Holger Brandstätter von der Firma Thurner gesellten sich zwei weitere Unternehmen dazu. Zeitweise waren bis zu 10 Handwerker gleichzeitig auf der
Baustelle anzutreffen. Rudi Lachmayr war in einer Blitzaktion noch mit seinen Montagekünsten zur Stelle. Für die Außengestaltung war die Firma Marcher zuständig.
Der Umbau wurde vom Tiroler Architekten Edgar Steinböck bestens geplant und vorbereitet. Die Neugestaltung zeichnet sich durch gerade Linien, reduziertes Design und größtmögliche Bequemlichkeit für den Kunden, sowie praktische Lösungen für die Mitarbeiter aus. Mit Rückenmassagen während der Haarwäsche, i-Pads mit WLAN, Flatscreen-TV und viel Liebe zum Detail wurde der Salon zu einem modernen Ort der Begegnung und Entspannung. Wir wünschen dem Team FIGARO viel Erfolg im neuen Salon und den Kunden ein entspannendes Friseurerlebnis!!!
Bericht von GR Maria Hofer Fotos: figaro.at
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Ausflug Seniorenhaus Margaretha Einen wunderbaren Ausflug genossen fast sämtliche Bewohner des Kapruner Seniorenhauses, sowie ein Großteil des Personals und 8 ehrenamtliche Helfer. Der 1. Termin hätte am 19. September stattgefunden, musste aber schneebedingt um 2 Tage verschoben werden. Los ging´s direkt beim Seniorenhaus, wo die Bewohner von einem speziellen Bus der Post AG abgeholt wurden. Der Bus verfügt über eine Hebebühne und ist rollstuhlgerecht. Gemeinsam fuhr man dann bis zur Schiffsanlegestelle in Zell am See, denn von dort aus kommt man mit Rollstühlen ebenso problemlos auf das Schiff. Die Ausflügler genossen die 1-stündige Rundfahrt und bestaunten das wunderbare Panorama, welches sich ihnen bot. Durch den vorangegangenen Schneefall, wirkte die Kulisse wie aus einem Bilderbuch.Nach der Rundfahrt besuchten alle gemeinsam das Grand Hotel und stärkten sich bei Kaffee und Kuchen. Alle waren sich einig, dass es ein perfekt organisierter und unvergesslicher Ausflug war.
Danke an alle, die bei diesem Ausflug mitgeholfen haben und die Verantwortung übernommen haben. Bericht: GR Maria Hofer Foto: Seniorenhaus
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Wir Gratulieren
Edith Egger zu ihrem 60. Geburtstag
Hans Bründl zum 85. Geburtstag
Wolfgang Riedlsperger zum 90. Geburtstag
Klaus Laireiter zum 60. Geburstag
Maria Rathgeb zum70. Geburstag
Zum 60. Geburtstag Dr. Paul Kirchlechner, Harald Wuthe,Veronika Schwabegger, Heinrich Bauer, Ehrentraud Kirchlechner, Peter Fuchs, Hans Dörfler, Elisabeth Ressl, Dana Kristofic, Franz Faller, Peter Lackner, Josef Rattensperger, Maximilian Augustin, Janja Juric, Marjan Markanovic, Margit Schermer, Erwin Cizek Zum 70. Geburstag Helmut Weissbacher, Ewald Wiesmüller, Susi Kappacher, Ing. Ernst Buchner, Josef Fürstauer, Dr. Peter Dierkes, Dorothea Meszaros, Inge Breitenstein, Ernst Glittenberg, Maria Rathgeb, Erna Schwarzenbacher, Manfred Reisenhofer, Rupert Kappacher, Martha Altenberger, Günter Brandstätter Zum 75. Geburstag Johann Wehrli, Erich Eichberger, Franz Ortner, Herbert Schett, Johann Bacher, Peter Edler, Theresa Gschwandtner, Anna Rainer, Peter Neumayer, Franz Trauner Zum 80. Geburtstag Rosa Probst, Susanne Stutz, Rupert Herzog, Christina Buchner, Ottilie Pöltl
Elli Gugglberger zum 60. Geburtstag
Erika Hofer zum 70. Geburtstag
Zum 85. Geburtstag Maria Zillner, Anna Milisitz, James Reeves, Ing. Josef Schlosser, Susann Kößler, Irmgard Grainer, Gisela Kohlweiß, Elisabeth Nill, Michaela Pudleiner, Josef Gruber, Barbara Kriegler Zum 90. Geburtstag Wolfgang Riedlsperger, Anna Oberkofler Zum 91. Geburtstag Susanne Mayer, Waldemar Gaßner Zum 92. Geburtstag Antonia Scharler
Thekla Schmidbauer zum 70. Geburstag
Susanne Stutz zum 80. Geburstag
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Seitenblicke
CD-Präsentation von „Angst und Bang“ mit vielen Fans
Spendenübergabe der JVP Kaprun an die Salzburger Kinderkrebshilfe Der 2. Herbstball im Jahre 2010 machte es möglich. Es konnten wieder viele Ballkarten verkauft werden um heuer im Sommer eine Spende zu übergeben. In diesem Sinn nochmal ein herzliches Dankeschön an all unsere Sponsoren, welche uns bei dieser Veranstaltung jedes Jahr tatkräftig unterstützen. Diesmal fiel die Wahl auf die Salzburger Kinderkrebshilfe. Dieser Verein ist darum bemüht, die Situation krebskranker Kinder und deren Familien zu verbessern. Mit einem Beitrag unterstützt die JVP Kaprun unterschiedlichste Projekte des gemeinnützigen Vereins. Bericht und Foto: GV Monika Fandler
Die Präsentation der neuen CD „Take Two“ der Kapruner Wolfgang Schwarzenbacher und Stefan Wartner, „Angst & Bang“, war ein voller Erfolg. Zahlreiche Fans und Musiker genossen den stimmungsvollen Abend. Der erfolgreiche Musiker und Musikproduzent Manfred Gradwohl von „Fredl’s Soundhaufn“ aus der südlichen Steiermark half tatkräftig bei der Produktion der CD sowie am Aufführungsabend mit seiner Gitarre aus. Deshalb wurde er am 22.7.2011 im Bunde der Beiden als „&“ von Angst & Bang aufgenommen. Die neue CD enthält viele schöne Stücke wie „C‘est si bon“ und „Ein Edelweiß aus Kaprun“ sowie viele melodiöse Stücke.
Ein sehr umfangreiches Programm wurde an diesem Abend präsentiert, darunter auch ältere Stücke zusammen aufgeführt mit dem Vater von Wolfgang. Es harmonierte einfach alles perfekt. Die letzten Gäste verließen Vötter’s Sportkristall erst zu früher Morgenstunde, das beweist wie schön dieser Abend war. Nähere Informationen zu den Beiden unter
Musikkapelle Kaprun Unter der Leitung von Kapellmeister Gustav Lukatsch spielte die Kapruner Musikkapelle, neben ihren anderen zahlreichen Auftritten, auch heuer wieder die Sommerkonzerte. Von Juli bis Semptember erfreuten sie nicht nur die zahlreichen Kapruner Gäste über die ihr Können, auch für die Kapruner ist ein Besuch beim Sommerkonzert zum Fixpunkt geworden.
www.angstundbang.at
Bericht: Viktoria Wartner Fotos: Viktoria Wartner
Bericht und Foto: GR Maria Hofer
Almabtrieb Und endlich war es wieder soweit. Am 09. September 2011 durften wir die schön geschmückten Kühe beim traditionellen Almabtrieb des Fürthermoaralmbauers bestaunen. Die lange Reise begann in beträchtliche Höhe und setzte sich durch das schöne Kapruner Tal fort, bis zum Fürthermoar-Hof in Fürth. Bericht: Monika Fandler Fotos: Monika Fandler + Daniela Altus
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XC Battle 2011 Überraschungssieg für Nicola Rohrbach Der Auftakt der Bike Infection 2011 in Kaprun war ein voller Erfolg. Im mit 6.300 Euro dotierten XC Battle lieferten sich der TopFavorit Paul van der Ploeg (AUS) und Außenseiter Nicola Rohrbach (SUI) ein Kopfan-Kopf-Duell, das am Ende der Schweizer knapp für sich entscheiden konnte. Rang 3 belegte Local Hero Daniel Federspiel. Wie im vergangenen Jahr öffnete der Himmel über Salzburg, pünktlich zum Wettkampfbeginn um 20:30 Uhr, seine Pforten und stellte die Teilnehmer des XC Battle vor schwierige Herausforderungen. „Hoffentlich lassen es die jungen Fahrer bei diesen nassen Bodenverhältnissen nicht allzu sehr krachen“, meinte Veranstalter Volker Irouschek noch zu Rennbeginn. Aber falsch gedacht. Auf dem spektakulären 400m-Rundkurs quer durch Kaprun, der über Stufen, Rampen, Baumstämme und Wassergräben führte und von den Fahrern sechsmal zu bewältigen war, ging im wahrsten Sinne des Wortes die Post ab. Die Teilnehmer trotzten dem Regen und präsentierten den rund 2.000 begeisterten Fans entlang der Strecke Bikesport vom Feinsten. Die perfekte Streckendosierung fanden
der Schweizer Rider Nicola Rohrbach, der zweifache österreichische XC Battle-Gewinner Daniel Federspiel, der australische Top-Favorit Paul van der Ploeg, der Steirer Gerald Burgsteiner, das deutsche Talent & Sorgenkind Martin Gluth und Gusti Wildhaber (SUI), Swiss Bike Master Freeride 2011. Alle sechs Fahrer qualifizierten sich für das Finale. David vs. Goliath Der 3-fache U23-Champion Paul van der Ploeg hatte in Kaprun Großes vor. Wären Buchmacher am Werk gewesen, hätten sie den Australier als Sieger angeführt. Nur wenige hätten auf den Schweizer Nicole Rohrbach getippt, der zwar Insidern ein Begriff, aber international ein noch unbeschriebenes Blatt ist. In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen
Resultat – XC Battle – Elite (6 Runden) 1. Nicola Rohrbach (SUI) – 5:06.7 2. Paul van der Ploeg (AUS) – 5:06.8 3. Daniel Federspiel (AUT) – 5:10.6 4. Gerald Burgsteiner (AUT) – 5:13.1 5. Martin Gluth (GER) – 5:16.8 6. Gusti Wildhaber (SUI) – 5:45.6 Resultat – XC Battle - Sportklasse (5 Runden) 1. Lukas Anring (SUI) – 4:27.0 2. Joel Graf (SUI) – 4:43.7 3. Michael Wicki (SUI) – 4:55.1 bot der 25-jährige Rohrbach aus Oberägeni dem Favoriten Paroli und holte mit 0,1 Sekunden Vorsprung den Sieg. „Das war ein Wahnsinnsrennen mit einem unglaublichen Fotofinish“, jubelte der frischgebackene XC Battle-Gewinner und fügte hinzu: „Die vielen natürlichen Hindernisse der Strecke verleihen dem Kurs eine ganz eigene Charakteristik. Im Finale hatte ich einen tollen Run und ich freue mich riesig, dass ich mich gegen Paul durchsetzen konnte“. Australier sind bekannt für ihre freundliche, unkomplizierte und offene Mentalität sowie ihren easy going Lifestyle. Paul van der Ploeg verkörpert diese Lebenseinstellung zu 100 Prozent. „Das ist Sport: Spannend bis zur letzten Hundertstelsekunde. Wir haben den Zusehern ein super Rennen geboten. Es hat irrsinnigen Spaß gemacht mich mit Nicola, meinem neuen Freund, zu batteln“, schmunzelte der Zweitplatzierte. Bericht: GR Reitzer Toni Foto: Bike Infektion
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Kaprun als Fußballdestination immer gefragter
Die perfekten Bedingungen und die traumhafte Landschaft in und um Kaprun waren bereits in den letzten Jahren des öfteren Auswahlkriterien für Fußballvereine aus ganz Europa um ihre Saisonvorbereitung am Fuße des Kitzsteinhorns zu absolvieren. Wie bereits viele andere europäische Vereine in den letzten Jahren vorgemacht haben, setzten auch dieses Jahr wieder Teams aus Europa und den Vereinigten Arabischen Emirate auf die optimalen Platzbedingungen, den besonderen Service und die landschaftliche Schönheit der Region Zell am See/ Kaprun. Als Highlight des Sommers absolvierte das Staresemble des regelmäßigen Champions League Teilnehmer und mehrmaligen Meisters der französischen Liga, Olympique Lyon ihr Trainingslager in Kaprun. Vom 3. bis zum 8. Juli gastierten die Franzosen im Hotel Tauern SPA. Bei maximalem Komfort, dem hauseigenem Spa-Angebot sowie der ausgezeichneten Küche konnte sich das Team perfekt auf die kommenden Spiele in der französischen Liga und der Champions League vorbereiten. Die Verantwortlichen des Vereins waren bei der Abreise vom Gebotenen be-
Charity Glühweinstand 15.12.2011
Bernard Lacombe (Präsidium OL, Europameister 1984) VzBgm. Erich Riedlsperger, Christophe Toni (Team Manager OL) und Mag. Bernhard Riedlsperger.
geistert und sehr erfreut über den reibungslosen Ablauf des Camps. Zurzeit liegt Olympique Lyon auf dem dritten Tabellenrang in der französischen Ligue 1 und fiebert dem Duell gegen Real Madrid am 2. November entgegen. Ebenso wussten das Nationalteam der Vereinigten Arabischen Emirate (Tauern Spa), die Vereine Al Saad (Tauern Spa) und Al Ahly (Steigenberger) aus Qatar, Slovan Liberec (St. Florian) sowie der tschechische Traditionsverein FK Mlada Boleslaw (St. Florian) die perfekten Bedingungen zu schätzen und absolvierten ihr Trainingslager in Kaprun. Kaprun hat sich in den letzten Jah-
ren mehrmals als idealer Gastgeber präsentiert und lockt so immer mehr Vereine aus aller Welt an. Bereits jetzt haben sich die ersten Vereine und Nationalmannschaften Hotels in Kaprun für den nächsten Sommer vorgemerkt. Besonders bei der Vorbereitung zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine 2012 steht Kaprun als Vorbereitungsort hoch im Kurs. Das auch nächstes Jahr wieder einige Teams in Kaprun anzutreffen sein werden, ist klar, jedoch darf man gespannt sein welche Stars es letztendlich sein werden. Foto, Bericht: Bernhard Riedlsperger
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Klares Signal an Wien - ÖVP Salzburg bekennt sich zur Wehrpflicht ÖVP-Landesobmann Wilfried Haslauer sendet ein klares Signal nach Wien – die ÖVP Salzburg bekennt sich zur Wehrpflicht und zu einer Volksbefragung in dieser Thematik.
Klares Bekenntnis zur Wehrpflicht „Die allgemeine Wehrpflicht ist die Grundlage der Sicherheitspolitik und des funktionierenden Katastrophenschutzes in unserem Land“, bekräftigt Landesobmann Wilfried Haslauer die Position der Landespartei. „Daher sind alle von Verteidigungsminister Darabos eingeleiteten Schritte, die auf die Einführung des Berufsheeres und der damit einhergehenden Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht abzielen, zu stoppen.“ Volksbefragung und grundlegende Reformen „Wenn sich die Bundesregierung in dieser wichtigen Frage nicht einigen kann, muss eine Entscheidung durch das Volk herbeigeführt werden“, fordert Haslauer. „Klar ist aber, dass mit der Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht auch eine Reform des Bundesheeres einhergehen muss.“ Hier hat Wilfried Haslauer schon im Frühjahr das Modell eines grundlegend reformierten ‚Österreich-Dienstes‘ präsentiert. Das Modell von Wilfried Haslauer umfasst folgende Eckpunkte: - eine Reform des Präsenzdienstes (5 Monate + 1 Monat Waffenübungen, aufgeteilt auf insgesamt drei bis vier Übungen alle zwei Jahre), - eine Reform der Heeresverwaltung, damit es weniger „Systemerhalter“, dafür aber mehr Soldaten gibt, um den Leerlauf und die Unterforderung der Rekruten in Zukunft zu unterbinden, - die Attraktivierung des Österreich-
Dienstes im Sozialbereich durch eine Entwicklung zu einer Berufseinstiegsmöglichkeit in die Sozialberufe durch Anerkennung der Ausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich oder erweiterte Einsatzmöglichkeiten für die zu erwartende größere Anzahl von Zivildienern, - die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht, - kein Beitritt zur NATO und die Beibehaltung der Neutralität.
Katastrophenschutz sicherstellen „Was oft nicht bedacht wird ist, dass es mit der Einführung des Berufsheeres auch zu einer Einschränkung des Katastrophenschutzes kommen würde“, erklärt Haslauer. Beim Jahrhunderthochwasser 2002 wurden innerhalb kürzester Zeit österreichweit vom Bundesheer 10.000 Personen bereitgestellt, ohne die Grundwehrdiener könnten es dann nur noch 2.500 Männer bzw. Frauen sein. Das ist ein Szenario, das unbedingt verhindert werden muss.“
„Die allgemeine Wehrpflicht darf nicht abgeschafft werden – auch in Zukunft müssen so wichtige Dinge wie der Katastrophenschutz und die Grundversorgung durch den Zivildienst erhalten bleiben“, so Haslauer. Fotos: Militärkommando Salzburg
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„Milka Line“ für junge Downhiller
Die Rookie Riders eröffneten die neue „Milka Line“ in Saalbach Unsere jungen Kapruner Biker eröffneten die neue „Milka Line“ in Saalbach und befanden die Strecke einstimmig als „SEHR GUT“.
Die Kapruner Kinder im Bild Lisa Walder, Eva Walder und Julia Flatscher hatten sichtlich Spaß bei der Eröffnungsfeier. Bericht, Foto: GV Flatscher Waltraud
Die neue Milka Line am Kohlmais ist ideal für kleine Biker, aber auch für Einsteiger und wahre Genießer. Sie schlängelt sich über 3,2 Kilometer und 380 Höhenmeter von der Mittelstation, vorbei an zwei SnapshotStationen und der „Milka Lila Pause“ Maisalm direkt zur Talstation der Kohlmaisbahn. Großzügige Anlieger, anfängerfreundliche kleine Holzelemente und eine Streckenführung über gemäßigtes Terrain bietet die ideale Spielwiese zum „Freeride-Luft Schnuppern“.
testen. Anschließend stärkten sich die Kid`s im Goaßstall in Hinterglemm für das Downhill Rennen. Dort zeigten die Kapruner dass das Training nicht umsonst war und fuhren mit einigen Pokalen nach Hause.
Tourismusdirektor Wolfgang Breitfuß lud die Kapruner Rookie Riders ein als erster die neue Strecke zu
SN_200x85_Dokument 06.10.11 10:33 Seite 4
„Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten die Freiheit genommen wird, alles zu tun.“
www.jedermann.tv
Louis Terrenoire (1908-1992)
Aktueller denn je:
WEGSCHEIDERS WOCHENKOMMENTAR hvkw
jeden Freitag auf www.jedermann.tv
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33. HFC Auhof Kleinfeldfußballturnier
Riesige Teilnahme auch dieses Jahr wieder beim FC-Auhof Fußballturnier Gute Stimmung und tolle Spiele wurden beim 33. Intern. Kleinfeldfußballturnier, in Memoriam Koglek Fredivon geboten.
Wiener, Drago Radic und Goran Bosnjak, die für einen reibungslosen Turnierablauf sorgten.
16 Mannschaften aus nah und fern den kämpften trotz der nicht unbedingt idealen Witterungsverhältnissen.
Die nächste Großveranstaltung des HFC Askö Auhof Kaprun findet am 25. und 26. November 2011 statt: 33. lnternationales Hallenfußballtrunier für Senioren- Hobby und Amateurmannschaften.
Ein besonderer Dank seitens des Veranstalters gilt allen Sachpreissponsoren aus Kaprun, Bruck, Zell am See, Maishofen, Saalfelden und Taxenbach, sowie bei den Schiedsrichtern - Cindro Hadziagic, Karl
Bericht, Fotos: GV Waltraud Flatscher
Tolles Service im Seniorenhaus Margaretha Sei dem Neubau des Seniorenwohnhauses können die Bewohner direkt vor Ort den Friseur besuchen. Es wurde eigens dafür ein Raum eingerichtet. Franz Brillinger hat sich vorher einige Seniorenwohnheime angesehen und war davon überzeugt, diesen Komfort auch im Seniorenhaus Margaretha anzubieten. Mit dem Salon FIGARO hat er einen verlässlichen Partner gefunden, der nun alle 14 Tage immer donnerstags zur Verfügung steht. Die Termine werden entweder über das Personal des Seniorenwohnhauses, oder durch die Bewohner selbst vereinbart. Wollen die Kunden ihren Termin lieber direkt im Salon haben, dann werden sie selbstverständlich von Markus oder Rainer abgeholt und im Anschluss wieder nach Hause gebracht. Bericht, Foto: GR Maria Hofer
Vize.Bgm Erich Riedlsperger schaute beim Fußballtunier vorbei.
1. Pinzgauer Streetsoccer Meisterschaften Am 15. Mai 2011 fand die erste Pinzgauer Streetsoccer Meisterschaft, organisiert von der Fußballschule Kitzsteinhorn unter der Leitung von Uwe Braun, statt. Unterstützt wurde Herr Braun von der Firma Pinzweb: Stefan Hollaus sorgte mit seinem Team für eine angenehme Umrahmung der Veranstaltung. Der Event wurde über Lautsprecher kommentiert und die Spieler sowie die Zuschauer wurden mit Getränken und kleinen Stärkungen verköstigt. Leider spielte der Wettergott nicht ganz mit und es regnete den ganzen Tag sehr stark. Dennoch stellten sich vier begeisterte Mannschaften dem Spiel. Es war ein sehr interessanter und fairer Wettkampf und das Publikum feuerte die Teams kräftig an. Nach den Spielen der Gruppenphase, folgten die Platzierungsspiele im KO System. Das Halbfinale war sehr knapp und mit sehr viel Engagement und Fingerspitzengefühl gewann die „Besh Entertainment Group“ gegen die Gruppe „Fußballschule Kitzsteinhorn“. Aus unserer Sicht, war dieser Event ein voller Erfolg, und wir blicken bereits voller Freude in die Zukunft, wo uns hoffentlich eine Fortsetzung dieser grandiosen Veranstaltung erwartet. Bericht, Foto: Monique Fandler
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Seniorencafe im Meixnerhaus „der“ Seniorentreff in Kaprun
Unsere Seniorencafes im Meixnerhaus erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur dass man sich monatlich zu einem gemütlichen Plauscherl trifft, nein es gibt auch viel Interessantes. So zum Beispiel einen Vortrag der Firma Neuroth. “ Besser Hören besser leben“, oder ein Nachmittag mit unsern Herrn Apotheker Mag. Frauwallner. Herr Bernhard Kamerer von der Kriminalpolizei Zell am See informierte un-
sere Senioren über mehr Sicherheit im Alltag. Ein andermal schweiften wir hinaus in die weite Welt mit Mag. Nick Kraguljac. Er zeigte uns einen Film über Äthiopien wo es Willi Klepsch mit seinen Freunden zu einer Safari hinzog. Es war sehr beeindruckend was wir zu sehen bekamen. Am Ende waren wir uns alle einig, wir leben in einem wunderschönen Land.
Bericht, Fotos: Hans Egger
Erlenweg 2, 5710 Kaprun und Hafnergasse 3, 5700 Zell am See Tel.: 0664 133 4 133 Fax.: 06547 20385-1 - e-Mail. egger-immo@sbg.at
www.egger-immo.at
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Keine Zukunft ohne Herkunft. Keine Innovation ohne Tradition.
Eine Baustelle am Salzburger Platz prägt seit heuer im Frühjahr massiv das Ortszentrum. Ein Ende der Beeinträchtigungen ist jedoch in Sicht. Mit Anfang Dezember wird das neue 4* Hotel LEDERER‘S LIVING von Sabine Ghetta und Andreas Lederer nach einer langjährigen Planungs- dafür jedoch umso kürzeren Realisierungsphase eröffnen und einen deutlichen Akzent am Dorfplatz setzen. Ziel der beiden engagierten Betreiber ist es, zeitgemäßes Design mit lockeren, informellen Umgangsformen und unaufgesetzter G a s t f r e u n dschaft zu verbinden.
Trendbewusste Reisende sollen nicht nur eine Schlafgelegenheit sondern vielmehr einen Platz zum Leben und gegenseitigen Austauschen vorfinden. Dabei spielt die persönliche Betreuung der Gäste eine tragende Rolle. Dies soll vor allem mit der überschaubaren Betriebsgröße von 56 Betten erreicht werden. Die 19 Doppelzimmer, Familienstudios
und Hotelapartments verteilen sich auf die ersten drei Obergeschosse. Öffentliche Bereiche wie die Rezeption, die Hotelbar mit Lounge (auch für externe Gäste und Einheimische) im Erdgeschoss, die Wellnessanlage im Penthouse sowie die Tiefgarage im Kellergeschoss machen das Angebot komplett. Aber nicht nur für Gäste auch für die Kapruner birgt dieser Neubau eine spannende Neuerung. Auf
bei der Vergabe der Bauaufträge berücksichtigt. Andererseits werden mit dem 135 m2 entsteht im Erdgeschoss Neubau auch 6 neue Ganzjahresein Shop der bekannten Modeket- arbeitsplätze geschaffen. te sOliver, der vom Neukirchner Unternehmer Harms Michael als sOliver wird bereits in der Franchisepartner und Mieter be- l e t z t e n Novemberwoche seine Pforten öffnen. trieben wird. Die Investition in die Umstrukturierung der ehemaligen Pension Für das H o t e l ist der Lederer haben nicht nur eine 1 0 . D e z e m b e r als offizieller Eröffnungstermin optische sondern auch eine wirtschaftliche Auswirkung auf den eingeplant. Ort. Einerseits wurden sehr viele ortsansässige Handwerksbetriebe Bericht, Foto: VizeBgm. Erich Riedlsperger
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Ausblick auf einen schneeweißen Winter Am Kitzsteinhorn hat der Winter heuer Anfang Oktober begonnen. Schneehungrige und viele internationale Trainings-Teams haben die optimalen Schneebedingungen bereits intensiv genützt und mit den WHITE START GAMES wurde das schon traditionelle white start Wochenende, gemeinsam mit Zell am See-Kaprun und dem TAUERN SPA, zu spektakulären Winter-Spaß-Spielen ausgebaut. Der Winter am Kitzsteinhorn bringt aber nicht nur Neuschnee, er bringt auch wieder Neuigkeiten. Im Winter Schnee, im Sommer Strom Der Langwiedspeicher ist das Hauptreservoir für die Beschneiung am Kitzsteinhorn. In diesen wird im Winter erstmals auch Wasser aus dem Verbund-Triebwasserstollen geleitet. Im Bereich der Grubbach-Fassung wurde eine Pumpstation gebaut, mit deren Hilfe der Langwiedspeicher jeweils zwischen November und April befüllt wird. Zwischen Mai und Oktober funktioniert das System dann umgekehrt. Das Pumpwerk dient als Turbine und wird zur Stromproduktion genützt. So können etwa 80 Prozent der Strommenge erzeugt werden, der im Winter für die Beschneiung benötigt wird.
der gletscher.
Freiheit auf 3000 Metern. Der Mythos Kitzsteinhorn: Mehr als ein Gletscher. DER Gletscher. Das erste Gletscherskigebiet Österreichs. Und ein alpines Aha-Erlebnis an 365 Tagen im Jahr. Vom Herbst bis zum Frühjahr erwarten Sie am Kitzsteinhorn perfekte Pisten, spektakuläre Snowparks oder auch eindrucksvolle Freeriderouten. Und im Sommer faszinieren die neue Gipfelwelt 3000 sowie viele weitläufige Wanderwege. Das Kitzsteinhorn: Erleben Sie das intensive Gefühl der Freiheit auf über 3000 Metern Seehöhe.
www.kitzsteinhorn.at welt 3000 führen und dabei tiefe Einblicke in die Besonderheiten und Schätze der Hohen Tauern geben.
mobile.kitzsteinhorn.at Kitzsteinhorn ist „pro natura“ Eine renommierte Liechtensteiner Stiftung vergibt alle Jahre den pro natura pro ski AWARD. Die Kommission nimmt dazu die Skigebiete im gesamten Alpenraum in Punkto Nachhaltigkeit genau unter die Lupe. 2011 wurde das Kitzsteinhorn mit dem - mit 15.000 Euro dotierten - Preis für sein „beispielgebendes nachhaltiges, innovatives und naturnahes Management“ ausgezeichnet. Nationalpark Ranger führen durch die Gipfelwelt 3000 Begeisterte Besucher und ein sattes Umsatz-Plus sind die Bilanz der ersten 10 Monate Kitzsteinhorn-Gipfelwelt 3000. Mit Cinema 3000, der Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ und der Nationalpark Gallery konnte sich die Gipfelwelt 3000 in weniger als einem Jahr zu einem neuen Highlight, inmitten der zahlreichen alpinen Sehenswürdigkeiten, positionieren. Einzigartig ist das Angebot vor allem auch durch die direkte Nachbarschaft und enge Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Hohe Tauern. Diese Kooperation wird diesen Winter noch weiter ausgebaut: Nationalpark Ranger werden nun auch im Winter die Kitzsteinhorn-Besucher gratis durch die Gipfel-
Nachdem am Kitzsteinhorn alle Stationen - von der Tal- bis zur Gipfelstation - Gratis-W-LAN bieten, wurde heuer die mobile Kitzsteinhorn-Website neu gestaltet. Die wichtigsten Kitzsteinhorn-Infos, wie Wetter, Livecams, Events, Kontakte, etc. gibt es somit ganz bequem am Handy. Mehr Info: kitzsteinhorn.at, snowpark.kitzsteinhorn.at
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3. Herbstball wieder ein toller Erfolg Tanzbein. Wie auch in den letzten Jahren hatten wir für unsere Gäste ein kleines Schätzspiel vorbereitet. Die Besucher standen vor der Aufgabe die Anzahl von Maiskörnern in einem Glas zu schätzen. Die besten Schätzer erhielten sensationelle Preise. Neben dem Hauptpreis, einem Paar Ski, gesponsert vom Sport Glaser, gab es eine Am 8. Oktober 2011, fand im Hotel Gasthof Mitteregger zum dritten Mal, der Herbstball der JVP Kaprun statt. Rund 170 Personen besuchten unseren Ball und genossen das hochkarätige Programm. Für die musikalische Umrahmung
der Feierlichkeit, war das Heimatland Quintett zuständig. Die Musiker trafen, mit den gespielten Musiktiteln, voll ins Schwarze und unsere Festgäste schwangen pausenlos das
den. Auf diesem Weg dürfen wir uns noch einmal bei allen Sponsoren und bei allen mitwirkenden Personen, welche die Umsetzung dieses unvergesslichen Abends ermöglicht haben, recht herzlich bedanken. Danke sagen möchten wir aber auch bei Ihnen – es freut uns sehr, dass Sie unseren Herbstball besucht haben.
Für die JVP Kaprun war auch die dritte Auflage des Herbstballes ein voller Erfolg und es steht einem Herbstball 2012 nichts mehr im Wege. Die JVP Kaprun freut sich bereits heute Lederhose, die vom Geschäft Leder schon auf Ihr Wiederkommen. Ritsch gespendet wurde und einen Bericht: Monika Fandler; Foto: Carina Rainer Gutschein für die Wellnessoase Tauern SPA Kaprun, welcher von der Firma Strabag AG zur Verfügung gestellt wurde. Ein sehenswerter Höhepunkt der Veranstaltung war auf jeden Fall die Mitternachtseinlage. Die Mitglieder der Bauernherbst-Theatergruppe Kaprun, verzauberten unsere Besucher und sorgten für eine Bombenstimmung im Festsaal. Bei Musik, Tanz und kulinarischern Schmankerln, feierten die Ballgäste bis in die frühen Morgenstun-
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weiters gesehen auf dem Herbstball....
Unser „Hubi“ mit Silvia Scheiber
Martin Glaser, Andi Kappacher,Alex Zotter
Christin und Toni Reitzer, Alexandra Köhler, Nick Kraguljac, Thomas und Waltraud Flatscher
Anja Dirnböck und Charly Wagner
Inge Neumann, Erika Plöbst, Mag. Frauwallner, Klaus und Heidi Steinbauer und Edith Egger
Rainer Casna, Monique Fandler, Nick Kraguljac, Maria Hofer und Roland Thiess
Rita Adrigan und Stefan Wartner
Daniela Gallob, Denise Hartl und Ulli Egger.
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Wir sind gerne für Euch da!
Erich RIEDLSPERGER
Toni REITZER
Vizebürgermeister Bauen und Raumplanung, Umwelt und Finanzen Aufsichtrat GBK
Gemeinderat Bauen und Raumplanung, Gemeindebetriebe Sport
Maria HOFER Gemeinderätin Soziales, Tourismus, Gewerbe, Landwirtschaft, Familie, Wohnen, Jungend und Bildung
Rainer CASNA Gemeindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtschaft, Kultur, Vereine, Bauen, Jugend und Bildung
Waltraud FLATSCHER
Nick KRAGULJAC
Edith EGGER
Monique FANDLER
Gemeindevertreter Soziales und Familie
Geindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtschaft, Kultur und Überprüfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport
Gemeindevertreterin Soziales, Familie, Senioren Gemeindebetriebe
Gemeindevertreterin Jugend und Bildung