FESTSCHRIFT ZUR ERÖFFNUNG DES
NEUEN SCHULGEBÄUDES DER LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
SEPTEMBER 2014
BEWEGEN HEISST ZUKUNFT
GESTALTEN ALS MODERNE UND INNOVATIVE
BERUFSSCHULE STEHEN WIR FÜR DIE Ausbildung fachlicher und persönlicher Kompetenzen Qualität im Unterricht und in der Organisation BEWEGENDER UNTERRICHT
Innovation in der gesamten schulischen Ausstattung und ihren Strukturen
BEWEGTER UNTERRICHT
Dynamik in der körperlichen und geistigen Entwicklung
Schule heißt für uns insbesondere „BEWEGUNG“ – sowohl im Sinne von körperlicher Aktivität als auch im Sinne des aktivierten Lernens und des Bewegtseins in der Persönlichkeit. Durch dieses Bewegungskonzept setzen wir nachhaltige Signale in der Innen- und der Außenwelt unserer Schülerinnen und Schüler. Das Fundament unseres Handelns bilden diese 4 Bausteine: -2-
BEZIEHUNG
BESTE FACHLICHE AUSBILDUNG
B ESTE
FACHLICHE AUSBILDUNG
Anschaulich, realitätsnah und immer am neuesten Stand: Unser Fachunterricht wird von Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Berufen unterrichtet und mit zahlreichen Fachvorträgen, Exkursionen und praktischen Beispielen sinnvoll ergänzt. Die Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler bei diversen Wettbewerben sowie die guten und sehr guten Leistungen bei den Lehrabschlussprüfungen beweisen unseren hohen Unterrichtsstandard.
B EWEGENDER UNTERRICHT Die Zeit der Lehrausbildung ist eine sehr sensible Zeit der Persönlichkeitsentwicklung. Auch die psychische Gesundheit liegt uns deswegen am Herzen. Wir bieten in Teamtrainings, an Aktionstagen und in kulturellen Veranstaltungen Impulse zur Findung und Stärkung der eigenen Persönlichkeit, Möglichkeiten, sich und seine Fähigkeiten zu entdecken, neue Erfahrungen zu machen oder sogar seine eigenen Grenzen zu überschreiten. Aber allem voran stehen ein wacher Geist und eine kritische Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt – ein entscheidender und kontinuierlich wirkender Bestandteil unserer täglichen Unterrichtskultur.
B EWEGTER ICHT UNTERR
Ein gesunder Körper ist stressresistenter und leistungsfähiger; Fitness und Leistungsfähigkeit führen zu einem besseren Lebensgefühl. Ein wichtiges Anliegen ist uns deswegen eine ganzheitliche Gesundheitserziehung und ausreichende Bewegung während der Schulwoche, nicht nur im Sportunterricht. Durch innovative Methoden sorgen wir immer wieder für Bewegung im normalen Unterrichtsgeschehen und damit für den besseren Transfer der Lerninhalte ins Gehirn und für das leichtere Lernen. Und Spaß macht das noch dazu!
B EZIEHUNG Zusammen - miteinander - füreinander: An der LBS Tamsweg arbeitet ein kleines, flexibles und starkes Team von Lehrerinnen und Lehrern, die die Schülerinnen und Schüler in ihren Persönlichkeiten achten. Für uns ist Respekt eine wichtige Maxime des Umgangs miteinander, sowohl im Team als auch mit den Schülerinnen und Schülern. Menschlichkeit und Fürsorge schaffen die angenehme (Lern-)Atmosphäre an unserer Schule.
VORWORT LANDESHAUPTMANN DR. WILFRIED HASLAUER
„Wörtlicher“ kann man sein eigenes Leitbild gar nicht nehmen, als das die Landesberufsschule Tamsweg getan hat: Ihr Leitbild steht schließlich unter dem Motto: „Bewegung heißt Zukunft gestalten“. Und jetzt hat sich die LBS selbst bewegt. Und zwar vom alten Standort zusammen mit der früheren Hauptschule am Lasabergweg hin zum neuen, eigenen Standort in der Tamsweger Schießstattstraße. Diese Bereitschaft zur Mobilität hat sich für die im Schnitt etwa 330 Schülerinnen und Schüler pro Jahr mehr als gelohnt. Schließlich steht jetzt ein um etwa 4 Mio. € komplett saniertes, modernst ausgestattetes, energetisch optimiertes und zudem barrierefreies Schulgebäude zur Verfügung. Nur die unfreiwillige Bewegung durch die Wanderklassen am früheren Standort hat sich aufgehört. Und das ist auch gut so. Nicht umsonst wird das duale Ausbildungssystem in der Berufsausbildung in Österreich im Ausland immer wieder als vorbildhaftes Modell gelobt. Tatsächlich gewährleistet diese Form der Ausbildung in Theorie und Berufspraxis die bestmögliche Voraussetzung für das, was als „Karriere mit Lehre“ längst zum geflügelten Begriff geworden ist. Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann
Die Landesberufsschule Tamsweg bildet mit ihrer Schwerpunktsetzung im kaufmännisch-administrativen Bereich und im Einzelhandel die Berufsinteressen vieler junger Menschen aus dem ganzen Bundesland Salzburg und teilweise auch aus Kärnten und der Steiermark ab. Sie entspricht damit auch der Bedarfssituation der regionalen Wirtschaft. Als Landeshauptmann freut es mich zudem ganz besonders, dass sich die seinerzeitige Entscheidung zur Dezentralisierung der Berufsschulausbildung im Lehrberuf Verwaltungsassistent/in am Standort Tamsweg so gut bewährt hat. Der Lungau darf sich daher mit Recht als „Kaderschmiede“ für den öffentlichen Dienst bezeichnen. Der Mehrwert der neuen Landesberufsschule Tamsweg für die Schülerinnen und Schüler besteht aber keineswegs zuletzt auch in der besonderen Bedachtnahme auf die Elemente Sport und Theaterspiel. Dieser gesamthafte Zugang zur Persönlichkeitsbildung hat Vorbildcharakter. Früher hieß es: „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“. Heute kann man auch sagen: „Bewegen heißt Zukunft gestalten“. Für diesen vielversprechenden Weg wünsche ich auch als Schulreferent des Landes der neuen Landesberufsschule Tamsweg, ihren Lehrkräften, Absolventinnen und Absolventen weiterhin alles Gute. -4-
VORWORT GEORG GAPPMAYER Eine zukunftsorientierte Weichenstellung! Die Schullandschaft in Tamsweg hat sich hinsichtlich der räumlichen Situation wesentlich verändert: Einerseits wurde durch die sinkende Schülerzahl eine Zusammenlegung der zwei neuen Mittelschulen notwendig, andererseits ergab sich daraus die einzigartige Möglichkeit, die Berufsschule in ein eigenes, neu adaptiertes Gebäude zu situieren. Durch diese neuen Möglichkeiten im täglichen Unterricht und in Kombination mit unserem zeitgemäßen Berufschulheim ist mit diesem Schritt wahrlich ein Meilenstein für Tamsweg und den gesamten Bezirk gelungen. Die Schule innerhalb des Schul- und Sportzentrums inmitten von Tamsweg zu haben, ist für alle ein Gewinn und unterstreicht, dass Tamsweg ein „Ort der kurzen Wege“ ist. Georg Gappmayer Bürgermeister von Tamsweg
Für dieses Vorhaben gilt es, allen Beteiligten den größten Dank auszusprechen: Den zuständigen Stellen des Landes Salzburg für die großartige Zusammenarbeit und Unterstützung. Stellvertretend dafür sei Mag. Thomas König für alle damit befassten Fachabteilungen und Verantwortlichen genannt. Ich danke Hrn. Direktor Johann Grall mit all seinen Lehrerinnen und Lehrern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Planungs- und Umbauphase, und nicht zuletzt den politisch Verantwortlichen allen voran Hrn. LH Dr. Wilfried Haslauer, ohne dessen großes Engagement für den Standort Tamsweg dieses zukunftsweisende Projekt nicht umsetzbar gewesen wäre. Abschließend darf ich den Dank der Marktgemeinde Tamsweg für das Geschehene aussprechen und freue mich, eine moderne Berufsschule mit der entsprechenden Infrastruktur, einer kompetenten und fachlichen Führung sowie einer zukunftsorientierten Ausbildung unserer Lehrlinge in Tamsweg zu haben. -5-
VORWORT MAG. EVA VEICHTLBAUER
Das Land Salzburg als Schulerhalter weiß um den hohen Stellenwert der dualen Ausbildung. Der neue Standort der Landesberufsschule Tamsweg ist ein Beweis dafür!
Mag. Eva Veichtlbauer Leiterin der Bildungsabteilung des Landes Salzburg
Seit Herbst 2013 hat die Landesberufsschule Tamsweg ein neues „Zuhause“. Nach intensiven Adaptierungs- und Umbauarbeiten ist es nun soweit, dass wir ein Schulgebäude vor uns haben, das nicht nur den Herausforderungen einer modernen Ausbildung entspricht, sondern vor allem auch der hohen Ausbildungsqualität dieses Berufsschulstandortes Rechnung trägt. So wurden nicht nur Ausbildungsspezifika oder die mit den Schülerinnen und Schülern gelebte „bewegte Schule“ bei der räumlichen Gestaltung berücksichtigt, auch auf Barrierefreiheit und behindertengerechte Ausstattung wurde Wert gelegt. Besonderer Dank gilt der Leitung, dem Team und den Schülerinnen und Schülern der Landesberufsschule Tamsweg, die trotz intensiver baulicher Maßnahmen während des vergangenen Schuljahres das schulische Leben auf bewährt hohem Niveau in Gang hielten. Das neue Schulgebäude wird dem Lehren und Lernen sicher förderlich sein! -6-
VORWORT
MAG. MANFRED KASTNER
Anlässlich der Eröffnung der „neuen“ Landesberufsschule in Tamsweg möchte ich gerne sowohl einen Blick auf Vergangenes als auch in die Zukunft werfen. Dieses hervorragend ausgestattete Schulhaus ist ein Meilenstein auf einem, in der Vergangenheit nicht ganz unproblematischen Weg. Ziel war es von jeher, in jedem Salzburger Gau die schulische Berufsbegleitung zu ermöglichen.
Mag. Manfred Kastner Landesschulinspektor
Im Lungau war dies insbesondere wegen der geringen Schülerzahl schwierig zu realisieren, weswegen bis in die 1990er Jahre noch kein eigenes Schulgebäude zur Verfügung stand. In dieser Zeit unterrichtete Herr Dir. Dr. Johann Brandstätter gemeinsam mit zwei weiteren Lehrern in den Räumlichkeiten der Hauptschule. Allein dadurch schien es nahezu unmöglich, die Berufsschule auszubauen bzw. sie zu einer beständigen Einrichtung im Lungau gedeihen zu lassen. Durch massiven Einsatz des damaligen Direktors Brandstätter und der Unterstützung seitens der Politik gelang es dann doch, den Standort Tamsweg zum Berufsausbildungszentrum für den Baustoffhandel und zum weiteren Berufsschulstandort für verschiedenste Büroberufe zu etablieren, wodurch ein eigenes Schulhaus am Lasabergweg 8 erst möglich wurde, das 2002 offiziell eröffnet wurde. Heute zählt die Landesberufsschule Tamsweg über 300 SchülerInnen und 17 LehrerInnen und bildet in hoher Qualität ganz spezielle Fachrichtungen im Bereich Büro wie z. B. VerwaltungsassistentInnen, Immobilienkaufleute, SteuerassistentInnen, RechtskanzleiassistentInnen etc. aus. Auch der Bereich Baustoffhandel hat sich dahingehend spezialisiert, dass der neue Lehrberuf „Bauproduktefachberater“ bestmöglich ausgebildet wird. Selbstverständlich erhalten nach wie vor sowohl alle Lungauer EinzelhändlerInnen als auch die aus der angrenzenden Steiermark wöchentlich ihre branchenspezifische Ausbildung. Heute stehen mit dem neuen Schulgebäude sämtliche Möglichkeiten offen, die schulische Begleitung weiterer Lehrberufe nach Tamsweg zu holen. Schließlich möchte ich den MitarbeiterInnen des Landes Salzburg sowie all den SchulpartnerInnen für den perfekten Umbau danken. Mögen die neuen Rahmenbedingungen für die Lehrlinge und dem Lehrerteam rund um Hrn. Dir. Johann Grall den Gestaltungsraum ermöglichen, welchen man braucht, um jene qualitativ hohen pädagogischen Ansprüche, die sich die Schule Jahr für Jahr zum Ziel setzt, verwirklichen zu können. -7-
VORWORT KOMMR KONRAD STEINDL
Im Bundesland Salzburg wählen fast 50 Prozent eines Jahrgangs nach der Absolvierung der Pflichtschule einen Lehrberuf. Die duale Berufsausbildung ist bei uns somit mit großem Abstand der bedeutendste Ausbildungsweg für unsere Jugendlichen. Neben der betrieblichen Ausbildung tragen natürlich die Berufsschulen im Bundesland Salzburg einen ganz wesentlichen Anteil zum Erfolg der Lehrlingsausbildung bei. Gerade unter diesem Gesichtspunkt ist die Neueröffnung der Berufsschule Tamsweg ein ganz wichtiger Beitrag zur Sicherung des Bildungsstandortes Salzburg. KommR Konrad Steindl Präsident der Wirtschaftskammer Salzburg
Die Erfolgsgeschichte der Landesberufsschule Tamsweg ist sicher auch auf die speziellen Kompetenzen zurückzuführen, die dort für einige Lehrberufe exklusiv geschaffen wurden. Gemeinsam mit den Vertretern von Baustoffhandel und Farbenfachhandel in der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Salzburg wurde hier ein Kompetenzzentrum im Berufsschulbereich geschaffen, dass Vorbildwirkung in ganz Österreich hat. Weitere exklusive Kompetenzen besitzt die Landesberufsschule Tamsweg auch in den Lehrberufen aus dem Finanz- und Steuerbereich sowie der öffentlichen Verwaltung. Diese wertvolle Spezialisierung in den einzelnen Bereichen ist vor allem dem Engagement der Lehrerschaft unter der Führung von BD Ing. Johann Grall BEd, geschuldet. Wofür ich mich hiermit ganz herzlich bedanken möchte. Auf diesem Wege möchte ich dem Team der Berufsschule Tamsweg viel Energie und Erfolg an seinem neuen Standort wünschen. -8-
VORWORT ING. JOHANN GRALL, BED
Meinem Team gebührt ein großes Dankeschön Das Jahr 2013/14 stand ganz unter dem Motto „Schulumbau bzw. Umzug in das neue, adaptierte Schulgebäude“. Flexibilität und Nervenstärke waren im vergangenen Schuljahr gefragt. Einmal mehr bewies das Team der Landesberufsschule Tamsweg, was Zusammenhalt und Engagement bewirken können. Wenn eines das Team in unserer Schule auszeichnet, dann ist es wohl, dass - wenn es darauf ankommt - alle an einem Strang ziehen. Wenn „Not am Mann“ ist, wird nicht lange gefragt und hinterfragt, sondern einfach in Angriff genommen, um gemeinsam die Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Ing. Johann Grall, BEd Direktor der Landesberufsschule Tamsweg
Diese Einstellung überträgt sich großteils auch auf unsere Schülerinnen und Schüler. Teamfähigkeit, Lösungsorientiertheit und Flexibilität müssen wohl auch vorgelebt werden. In einer sich immer schneller verändernden Schullandschaft, in der Rahmenbedingungen und Bildungsauftrag neu formuliert werden, um unsere Jugendlichen für ihre und die Zukunft der Gesellschaft optimal auszubilden und vorzubereiten, werden auch die Bedeutung und der Stellenwert von Leitbildern und Vorbildern neu überdacht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle meinen Dank an mein Team aussprechen: Lehrerinnen und Lehrer, die es erst möglich machen, dass unsere Schule eben so sein kann und so ist, wie sie ist. … eine Schule mit Herz und Verstand und überaus viel Engagement! -9-
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
LBS TAMSWEG
Die ersten Lehrlinge der Berufsgruppen VerrwaltungsassistentInnen, n, RechtskanzleiassistentInInnen sowie Immobilienkaufaufleute werden in Tamsweg weg eingeschult.
Bürokaufleute des Bezirks Lungau und Lehrlinge des Farbenfachhandels des Landes Salzburg kommen erstmals nach Tamsweg an die Landesberufsschule. Dr. Johann Brandstätter ist eng mit der Geschichte der Landesberufsschule Tamsweg verbunden. 1988 wird er erster hauptamtlicher Berufsschuldirektor an der Lungauer Berufsschule. Die kaufmännischen Lehrlinge werden ursprünglich von HauptschullehrerInnen unterrichtet. Die Schule ist zu diesem Zeitpunkt im Gebäude der Hauptschule Lasabergweg untergebracht, sie besteht aus einem bescheidenen Klassenzimmer und einem Maschinschreibraum. Der Werkraum der Hauptschule wird als Werbetechnikraum mitbenützt.
1988
Es erfolgt der Ausbau zur Lehrgangs Lehrgangsschule. Die ersten Lehrlinge des Baustoffhandels und der Baumärkte aus dem ganzen Land Salzburg werden in Tamsweg zum Berufsschulunterricht zusammengezogen.
2002 2001 2000
1998
Eröffnung des Erweiterungsbaus der Landesberufsschule Tamsweg im November 2002.
Schülerzahlen zu Beginn des Schuljahres 1998/1999: 119 SchülerInnen – Anzahl der unterrichtenden LehrerInnen: 5 LehrerInnen (inkl. Herrn Dir. Dr. Brandstätter) - 10 -
Schülerzahlen zu Beginn des Schuljahres 2013/2014: 317 SchülerInnen Anzahl der unterrichtenden LehrerInnen: 17 StammlehrerInnen
Die Landesberufsschule Tamsweg kann ihr Angebot um folgende Berufsgruppen ergänzen: Immobilienkaufleute des Landes Steiermark sowie um die Lehrberufe Buchhaltung, Personaldienstleistung und Sportadministration.
„Der Mehrwert der neuen Landesberufsschule Tamsweg für die Schülerinnen und Schüler besteht aber keineswegs zuletzt auch in der besonderen Bedachtnahme auf die Elemente Sport und Theaterspiel. Dieser gesamthafte Zugang zur Persönlichkeitsbildung hat Vorbildcharakter. Früher hieß es: „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“. Heute kann man auch sagen: „Bewegen heißt Zukunft gestalten“. ( Dr. Wilfried Haslauer, Auszugg aus seinem Vorwort)) (LH
2011
2009 2007
Neues Berufsschülerheim öffnet seine Pforten.
Ing. Johann Grall, BEd übernimmt die Zügel als neuer Direktor der Landesberufsschule.
2013 / 2014
Schülerzahlen zu Beginn des Schuljahres 2008/2009: 302 SchülerInnen Anzahl der unterrichtenden LehrerInnen: 15 StammlehrerInnen und 3 externe Experten - 11 -
BAUBERICHT
UMBAU NEUE LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
Das Projekt „Umbau Neue Landesberufsschule Tamsweg“ musste auf Grund der kurzen zur Verfügung stehenden Bauzeit bis zur notwendigen Inbetriebnahme der Klassenräume und dazu notwendigen Nebenräume in 3 Bauetappen durchgeführt werden:
Bauetappe 1 – Umbau Erd- und Obergeschoß (Klassen) Beginn: 01.07.2013 / Fertigstellung: 06.09.2013
Bauetappe 2 – Umbau Unter-, Dachgeschoß und Zwischentrakt: Beginn: 09.09.2013 / Fertigstellung: 11.11.2013
Bauetappe 3 – Fassade mit Fenstertausch, Vollwärmeschutz und Adaptierung Außenanlage: Beginn: 07.04.2014 / Fertigstellung: 18.07.2014
Insgesamt waren 34 Firmen – sowohl Planer als auch Ausführende – an den Umbau- und Adaptierungsarbeiten beteiligt. Die Gesamtkosten für die Adaptierung des Schulgebäudes gliedern sich folgendermaßen: Mit Reg. Beschluss genehmigte Adaptierungskosten: Zusätzlich für die Adaptierung der Außenanlagen:
Gesamtkosten Adaptierung:
€ 2.817.000,€ 333.000,-
€ 3.150.000,-
(inkl. Mwst)
Salzburg, 17.6.2014
Ing. Michael Graf, uPM
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ANDREAS SANTNER
Filialleiter der Raiffeisenbank Unternberg
ABSOLVENTEN
DER LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
„Mit meiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann an der Landesberufsschule Tamsweg legte ich den perfekten Grundstein für meinen weiteren Berufsweg. Praxisgerechter Unterricht von super Lehrpersonal hat es mir ermöglicht, dass ich nach dem Lehrabschluss meine berufliche Karriere bei der Raiffeisenbank Tamsweg starten konnte. Seit mittlerweile neun Jahren leite ich die Filiale in Unternberg. Eine kaufmännische Lehre, noch dazu mit den jetzigen Möglichkeiten, kann ich im Lungau jedem Jugendlichen nur empfehlen.“
BERTOLD SCHAUER
Lagerhausleiter im Lagerhaus Michaelbeuern
„Als einer der ersten Schüler im Land Salzburg kam ich 1998/1999 nach Tamsweg. Die Lehrer waren vom Fach und wussten, wovon sie sprachen. Vieles davon konnten die Schüler auch im Beruf praktisch anwenden und damit stieg die Motivationskurve. Damals war schon bemerkbar, dass eine Schule, die auf ihre Lehrlinge zugeschnitten ist, den Schulerfolg stark positiv beeinflusst. Ich habe die LBS Tamsweg in guter Erinnerung und freue mich, dass nun ein neues Schulgebäude entstanden ist, das den Lehrlingen eine noch bessere Infrastruktur bieten kann.“
BRIGITTE PERTL
Inhaberin „Gittis Teekastl“ in Tamsweg
„Die Berufsschulzeit war für mich eine wunderbare Erfahrung. Sie hat mir gezeigt, dass Schule auch Spaß machen kann! Der praxisnahe Unterricht und die menschliche Art des Lehrkörpers waren höchst motivierend. Mit meinen MitschülerInnen war ich maßgeblich daran beteiligt, dass man sich 1993 FÜR den Berufsschulstandort Tamsweg entschieden hat. Mittlerweile bin ich seit 12 Jahren erfolgreiche, selbstständige Unternehmerin mit meinem „Gittis Teekastl“ in Tamsweg. – Mit 5 Mitarbeiterinnen , davon 2 Lehrlingen.“
CHRISTIAN GRASSHOFF
Filialleiter des Conrad-Megastores in Salzburg
„Für mich war die Zeit an der Landesberufsschule in Tamsweg prägend und vor allem sehr wertvoll! Seit Juli 2008 bin ich Filialleiter des Conrad Megastores in Salzburg. Mit 25 Jahren war ich der jüngste Filialleiter in der Geschichte von Conrad Electronic. Ich habe derzeit ca. 35 Mitarbeiter und unglaublich viele spannende Aufgaben. Die Basis für den größten Teil meiner Tätigkeiten habe ich in der LBS Tamsweg erlernt! Daher herzlichen Dank und Gratulation zum neuen Schulgebäude der Landesberufsschule Tamsweg!“
GERHARD TANNER
Markenleiter der Marke Skoda (Autohaus Griessner)
„Seit fast 15 Jahren bin ich als Markenleiter der Marke Skoda beim Autohaus Griessner in Mauterndorf tätig. Ich bin für alles rund um den Verkauf der Autos zuständig. Alles, was ich auch damals in der Berufsschule gelernt habe, kommt mir heute zugute, sei es Werbung, Präsentationen, Verkauf, Schauraumdekoration etc. Am meisten freut es mich, dass einige meiner damaligen Lehrer heute zufriedene Kunden von uns sind.“
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MARTINA DÜRAGER
Mitarbeiterin im Büro von LH Dr. Wilfried Haslauer
„Im Zuge meiner dualen Berufsausbildung als Verwaltungsassistentin beim Land Salzburg lernte ich die Vorzüge und Qualitäten der Landesberufsschule und des Lehrerteams in Tamsweg kennen. Ich bin nunmehr seit zehn Jahren im Regierungsbüro von LH Dr. Wilfried Haslauer tätig. Derzeit habe ich als Referentin die ehrenvolle aber auch spannende Aufgabe, Ansprechpartnerin für die Anliegen im Bereich der Salzburger Gemeinden zu sein. Ich freue mich dabei immer wieder, auf Kolleginnen und Kollegen aus der gemeinsamen Berufsschulzeit in Tamsweg zu treffen.“
„Meine Laufbahn begann mit einer Lehre als Verwaltungsassistent beim Land Salzburg. Neben der praktischen Ausbildung besuchte ich die Berufsschule Tamsweg. Gerne erinnere ich mich an die Zeit zurück. (...) Beruflich bin ich an der BH Zell am See als Katastrophenschutzreferent tätig. Außerdem besuche ich derzeit die Salzburger Management and Business School. Im März 2014 wurde ich zum Bürgermeister in Fusch an der Großglocknerstraße gewählt und bin somit der jüngste Bürgermeister in der Geschichte des Bundeslandes Salzburg.“
BIANCA LENZ
Lehrerin an der Landesberufsschule Zell am See
„Die 3-jährige Berufsschulzeit absolvierte ich an der LBS Tamsweg. Schon in meiner Schulzeit war ich in der Ausführung von Gruppenarbeiten „Teamleaderin und Referentin“. Ich denke sehr gerne an meine Berufsschul- bzw. Lehrzeit zurück, die schließlich der Grundstein für meine jetzige Tätigkeit ist. Nun bin ich schon seit einiger Zeit selber Berufsschullehrerin. Es ist eine große Freude, junge Menschen auf dem Weg ins Berufsleben zu begleiten. Es erfüllt mich, mein Wissen und meine bisherigen Erfahrungen an die SchülerInnen weiterzugeben.“
OLIVER RESL
Geschäftsführer der Internet- & Werbeagentur pinzweb.at
„Einer der Grundsteine für meine erfolgreiche Karriere ist die Zeit an der LBS Tamsweg. Vom professionellen Lehrkörper, der Wissen qualifiziert vermittelte, über das moderne Equipment bis hin zu interessanten und lehrreichen Projekten ist mir die Schule rundum in guter Erinnerung geblieben. An der Landesberufsschule Tamsweg sind die Schüler nicht nur Objekte. Hier wird der Schüler als Mensch erkannt, seine Ansichten werden angehört, seine Probleme besprochen – all dies dient nicht nur dem beruflichen Erfolg sondern auch der Persönlichkeitsbildung.“
NORBERT MACHEINER
Shopleiter & Einkäufer bei Intersport Frühstückl
„Von 1991 bis 1994 besuchte ich die Berufsschule in Tamsweg, wo ich meine Grundkenntnisse im Beruf Einzelhandelskaufmann erwarb. Meine Arbeit als Shopleiter und Einkäufer im Bereich Hartware bei Intersport Frühstückl bereitet mir viel Freude und mit meiner Einzelhandelskaufmannslehre habe ich den wichtigen Grundstein dafür gelegt. Persönlich zu mir: Ich bin glücklich verheiratet und habe drei Kinder. Meine Hobbys sind Radfahren und Schitourengehen – was denn sonst… Mein Leitsatz: „Bleib immer du selbst.“
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ABSOLVENTEN
Bürgermeister von Fusch an der Glocknerstraße
DER LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
HANNES SCHERNTHANER
LEHRBERUFE AN DER LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
„TRADITION TRIFFT INNOVATION“
Josef Wengler, Bauprodukte-Fachberater aus Köstendorf „Einfach gesagt ist es mir ein Bedürfnis, meine Kunden von neuen wie altbewährten Baustoffen unserer Zeit zu überzeugen.“
„SWEET WORK“
Kerstin Reinmüller, Einzelhändlerin im Bereich Lebensmittel aus Ramingstein „Mein Beruf ist eine Kombination aus allem, was ich liebe: mit Menschen kommunizieren, die bunte Vielfalt in den Regalen, die Verantwortung an der Kassa – und Süßigkeiten!“
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„BESONDERS FARBENFROH“
Theresa Erlbacher, Farbenfachhändlerin aus Abtenau „Ich habe meinen Beruf gewählt, um meinen Kunden meine farbenfrohe Art weiterzugeben! Ich wollte Herausforderung und Außergewöhnliches, aber auch Vielseitigkeit. Das habe ich als Farbenfachhändlerin erreicht!“
„PERFEKTE ZAHLENWELT“
Norbert Roßmann, Finanz- und Rechnungswesen-Assistent aus St. Margarethen „Es bereitet mir sehr viel Spaß, mit Zahlen zu arbeiten und sich mit den verschiedensten Aufgaben, die der Büroalltag so mit sich bringt, zu befassen. Ob Buchungssätze, ein großer Kontenplan oder die Suche nach der perfekten Lösung für die Rechnung. Ich bin glücklich, diesen Beruf für mich gewählt zu haben.“
„GUT DRAUF“
David Langhofer, Baustoffhändler aus Schneegattern/Oberösterreich „Mein Interesse für Baustoffe und die Faszination für die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden haben mich zu meiner Ausbildung geführt. Ich berate gerne und möchte, dass jeder Kunde gut gelaunt das Geschäft verlässt. Und das unabhängig davon, mit welcher Laune er durch die Tür gekommen ist – das ist jeden Tag aufs Neue die größte Überraschung!“
„FÜR ANDERE NUR DAS BESTE“
Anja Größinger, Personaldienstleisterin aus Eugendorf „Anfangs völlig unwissend und skeptisch, bestätigte mir die Schnupperzeit: Das ist mein Job! Ich darf mich hier jeden Tag aufs Neue beweisen, ich trage hohe Verantwortung. Die Ausbildung ist sehr umfangreich, Stelleninserate, Bewerbungsgespräche und Einstellungsgespräche, Kundenbetreuung und Lohnverrechnung oder Buchhaltung zählen dazu. Am schönsten sind die Momente für mich, in denen ich einem Bewerber mitteilen darf, dass ich ihm eine Chance auf einen neuen Job geben kann!“
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„JEDEM SEINE GERECHTIGKEIT“
Magdalena Rauter, Rechtskanzleiassistentin aus St. Michael „Berufe im juristischen Umfeld haben mich schon immer fasziniert. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich – spannend vor allem deshalb, da hinter jedem Schreiben, Verhandlungsprotokoll und Telefonat eine individuelle Geschichte oder ein Schicksal steckt. Ich möchte diese Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen, ihnen zu Ihrem Recht verhelfen. Das selbsttätig dazu erworbene politisch-gesellschaftliche Allgemeinwissen möchte ich heute nicht mehr missen. Meiner Lehre soll ein Studium der Rechtswissenschaften an der Paris-Lodron-Universität Salzburg folgen.“
„GESCHICKTER RECHNER“
Dominik Kendlbacher, Bürokaufmann aus Unternberg „Ich war schon immer an Wirtschaft & Zahlen interessiert und ich arbeite gerne am Computer. Mein Beruf verlangt, so denke ich, ein gewisses Verhandlungsgeschick, Organisationstalent und Kommunikationsfreudigkeit.“
„IMMER ETWAS NEUES“
Sandra Handlechner, Verwaltungsassistentin aus Mattsee „Ich liebe es, verantwortungsvolle, abwechslungsreiche und zugleich herausfordernde Arbeiten zu erledigen. Die verschiedenen Abteilungen hier beim Land Salzburg ermöglichen mir ein vielfältiges Arbeitsumfeld kennenzulernen.“
„UNABHÄNGIG UND IMMER AKTUELL“ David Tschoner, Einkäufer aus Salzburg
„Als Einkäufer ist man branchenungebunden, das ist ein großer Vorteil. Abwechslung garantiert die Vielfalt der nötigen kaufmännischen Tätigkeiten sowie die Beschäftigung mit mehreren Abteilungen innerhalb des Betriebes. Man kennt die einzelnen Abteilungen und ist auch bezüglich Mitarbeiter und aktueller Arbeitsschwerpunkte im gesamten Unternehmen immer up-to-date.“
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„ALLES FÜR EIN SCHÖNES ZUHAUSE“
Mesut Cinar, Immobilienkaufmann aus Salzburg „Zahlreiche kaufmännischen Tätigkeiten auf der einen, Kundenbetreuung und Außendienst auf der anderen Seite. Man lernt viele Menschen kennen, bekommt interessante Einblicke in verschiedene Kulturen und Lebenssituationen. Das macht nicht nur Spaß, sondern erweitert auch den Erfahrungshorizont und fördert die soziale Kompetenz. Es bereitet mir vor allem Freude, existenzgefährdeten Menschen auf ihrer Wohnungssuche zu helfen.“
„ORGANISIERTE MOTIVATORIN“
Miriam Meran, Sportadministratorin aus Bad Häring/Tirol „Schon während meiner Lehre als Fitnesstrainerin wusste ich, dass ich noch etwas mit Management lernen will. Eine zweite Lehre als Sportadministratorin – eingeschlossen die LAP zur Bürokauffrau – war perfekt für mich. Ich bin gerne in meinem Beruf, da ich die Abwechslung und den Umgang mit anderen liebe. Ich habe einen sehr vielseitigen Arbeitsplatz.“
„NIEMALS ZAHLENCHAOS!“
Roland Palli, Steuerassistent aus St. Johann im Pongau „Ich war schon immer gut im Umgang mit Zahlen und Menschen. Parteienverkehr, Arbeiten mit dem Computer, Aufgaben betreffend Rechnungswesen, Buchführung und natürlich Kenntnisse über das Steuerwesen sind genau das, womit ich in meiner Zukunft zu tun haben will. Nie langweilig, immer etwas Neues, ich kann diesen Beruf jedem empfehlen, der sich ,mit Zahlen auskennt‘!“
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DAS TEAM DER LANDESBERUFSSCHULE TAMSWEG
v.l.n.r stehend: Marlene Santner, Christine Lassacher, Thomas Pichler, Erich Dengg, Kurt Kendlbacher, Elisabeth Lansch端tzer, Elisabeth Hlebaina, Alexandra Fuchsberger, Christina-Maria Lammer, Helmut Pertl, Karin Kocher, Berta Ernst, Anna Maria Schiefer, Johann Santner, Hildegard Dorfer, Johann Grall v.l.n.r hockend: Eva Figge, Monika Gautsch, Silvia Gautsch, Mathilde Fuchsberger nicht im Bild: Doris Brugger - 23 19 -
AUSFÜHRENDE FIRMEN BG BM Ing. Gerald Rameder und Architektur Ostertag
Architekt und Planungskoordinator BauKG
Technisches Büro Josef Strobl GmbH Baustellenkoordinator
Ehrenreich GmbH
Steinwender Installations GmbH & Co. KG
Heizung-Lüftung-Sanitärinstallationen
Brandschutz- und Fluchtwegeplanung
Baumeisterarbeiten, Zimmermeisterarbeiten, Bautischler - Fenster Teil 1
GK Business Solution & Service GmbH
Zivilingenieur-ARGE DI. Lukas & DI. Graml
AignerDach GmbH
Bauphysikalische Beratung
Dachdecker/Schwarzdecker/Spengler
ThyssenKrupp Aufzüge GmbH
Ing. Büro Morokutti & Jann GmbH
Gugg Dachdeckerei GmbH
Planung Elektrotechnik
Schwarzdecker/Spengler Dach Zwischentrakt
Techn. Büro Axel Burggraf
Pagitsch GmbH
Planung Haustechnik
Trockenbauarbeiten
Techn. Büro für Vermessung Erwin Gfrerer
Nowak GmbH & Co. KG
Erstellung digitale Bestandspläne
Abgehängte Decken aus Metall
Baucon ZT GmbH
Strussnig GmbH
Statisch-konstruktive Beratung
Schlosserarbeiten
Technisches Büro Matthias Schrempf
Alfred Kremser
Fachbauleitung Haustechnik
Fliesenlegerarbeiten und Stufenmarkierungen
Ing. Büro Morokutti & Jann GmbH
Pilz GmbH
Fachbauleitung Elektrotechnik
Bautischler Innentüren
Baumeister Ing. Siegfried Fingerlos
Landrichtinger GmbH
Örtliche Bauaufsicht und Planung Außenanlage
Bodenlegerarbeiten
Kons. Ing. Hans Wiesinger
Erwin Wieland GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. Dr. techn. Ronny Baier
Begleitende Beratung, Verbesserung Barriefreiheit
Elektroinstallationsarbeiten Aufzugsanlage
Wisa-Bau GmbH Vollwärmeschutz
Tischlerei Lüftenegger GmbH
Kunststofffenster mit Alubeklippsung
Hella Sonnenschutz- und Wetterschutztechnik GmbH Sonnenschutzarbeiten
Erka Metallwarenfabrik GmbH Lieferung Garderobenschränke
Bernhofer Brandschutztechnik Lieferung Feuerlöscher
Adalbert Koller Tischlerei + Glaserei Glaserarbeiten
Powerpage OG
Glasmarkierungen
Malerarbeiten
Landesberufsschule Tamsweg Schießstattstraße 19, 5580 Tamsweg
Telefon: +43 (0)6474 / 7078-0 Fax: +43 (0)6474 / 7078-20 E-Mail: sekretariat@lbs-tamsweg.salzburg.at www.lbs-tamsweg.salzburg.at IMPRESSUM: Herausgeber: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 2 / Inhalt: Landesberufsschule Tamsweg Grafik/Design & Druck: pinzweb.at GmbH & Co KG / Fotos: Mag. Andrea Kocher, Landesberufsschule Tamsweg