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Ausgabe Dezember 2012
Die Zeitung der ÖVP Kaprun
DER KAPRUNER
Gesegnete Weihnachten, Gesundheit Zufriedenheit und viel Erfolg im Jahr 2013 wünscht Euch die ÖVP-Kaprun!
Foto: Maria Hofer
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Dennoch stehen wir im Ort und in der Region vor Herausforderungen und wäre ein Zurücklehnen völlig verfehlt. Die unerfreuliche Situa�on beim Hochsonnberg-Projekt in der Nachbargemeinde beeinträch�gt die noch in diesem Jahrzehnt für umsetzbar gehaltene Op�on der Anbindung unserer – in der Gästenachfrage zu kleinen - Skigebiete an einen Skigroßraum Zell amSee-Saalbach-Hinterglemm-Leogang.
Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner, geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte ! Ein ereignisreiches und arbeitsreiches Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende. Wir haben viel geleistet und können auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Die täglichen Meldungen in den Medien tragen zur Verunsicherung der Menschen bei, umso mehr ist auf kommunaler Ebene mit klaren Entscheidungen und einer bürgernahen Poli�k entgegen zu wirken. Die vielen Kontakte mit Ihnen/Euch, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, verlangt volles Engagement und bringt Erfüllung und Freude. Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Der Jahresrückblick fällt kurz und posi�v aus. Herausragend ist der weitere Näch�gungszuwachs sowohl im Winter 2011/12 (+ 5,5%) als auch im Sommer 2012 (+ 14%). Die Übernahme des 45%-Verbund-Ak�enpaketes an der GBK ist das herausragende Ereignis dieses Jahres und – ich kann es nicht o� genug betonen – eine in der Bedeutung und Nachhal�gkeit gar nicht hoch genug einzuschätzende, posi�ve Weichenstellung für Kaprun und die Region. Ich bin o� auf den Umstand angesprochen worden, dass nach der Übernahme kurzfris�g nichts „Spektakuläres“ passiert ist. Die Antwort darauf ist stets sehr einfach – das Spektakuläre war der Kra�akt der Übernahme und der dabei gezeigte Schulterschluss und der Nutzen wird bereits mi�elfris�g klar erkennbar sein.
Gemeindefinanzen: Unsere Verschuldung ist ges�egen, liegt bereits im oberen Bereich und muss mi�elfris�g heruntergefahren werden. Aufgrund der damit geschaffenen wirtscha�lichen Impulse und den damit verbundenen Steuereinnahmen ist die Finanzlage dennoch gut.
Apropos (Landes-)Finanzen: Derivate und Fremdwährungskredite im Gemeindehaushalt waren und sind für die ÖVP Kaprun kein Thema und völlig undenkbar sind für uns Spekula�onsgeschä�e mit öffentlichen Geldern, wie sie nun in drama�scher Weise im Ressort von LH-StV David Brenner aufgeflogen sind! Aus diesem Grund wurde das Budget für 2013 heiß disku�ert und zunächst im Gemeindevorstand durch die ÖVP abgelehnt. In der Folge konnte die Balance zu den Kernthemen Gebühren, Rücklagen und Schulden�lgung von den Frak�onen gefunden werden, unter anderem galt es aus ÖVP-Sicht auch eine Rücklage „Entwicklung Skigebiete“ im Budget zu verankern. Das Budget 2013 in der Gesamthöhe von 13,9 Mio, davon 12,5 Mio im ordentlichen Haushalt, wurde sodann von der Gemeindevertretung eins�mmig beschlossen. Obwohl für 2013 Anpassungen der Wasser-, Kanal- u Müllgebühren in der Höhe von 2,5 – 3% (Wasser und Kanal erst ab 1.10.) vorgenommen werden müssen, kann darauf hingewiesen werden, dass diese Gebühren in den letzten 5 Jahren nur einer durchschni�lichen Erhöhung von ca. 1% p.a. unterzogen wurden. Diese bürgernahe Gebührenpoli�k trägt sehr stark die Handschri�
der ÖVP, davon zeugen die Protokolle der jeweiligen Budgetberatungen. Wir meinen: Leistbares Wohnen ständig zu predigen hil� niemand, eine moderate Gebührenpoli�k jedoch allen und sofort. Die Schaffung von neuen Wohnungen ist einer der Schwerpunkte in der Gemeindearbeit. So konnten vor kurzem die betreubaren Wohnungen in der Schulstraße sowie auch das neue Mietwohnhaus in der Süd�rolerstraße übergeben werden. Auch für 2013 ergibt sich ein erfreulicher Ausblick im geförderten Wohnungsbau. Neben den in Bau befindlichen Wohnhäusern am Tauernplatz konnten weitere Grundstückssicherungen in den Bereichen Imbachstraße und Entalweg vorgenommen werden. Im unteren Bereich der Sepp-Hörl-Straße wird das Bauherrenmodell durch ein Wohnhaus der Heimat Österreich mit geförderten Wohnungen ergänzt. Seit November 2012 gilt die Novelle zum Salzburger Grundverkehrsgesetz, durch das die Zweitwohnungsprobleme in Stadt und Land Salzburg endlich gelöst werden sollen. Im Kern beinhaltet es eine Nutzungserklärung des Rechtserwerbers, dass er die zu erwerbende Immobilie nicht als Zweitwohnsitz nutzen bzw. nutzen lassen wird. Die Strafen wurden verschär�, einerseits kann eine Geldstrafe bis € 25.000,00 verhängt werden und weiters kann die Nichtauflassung der Zweitwohnsitznutzung bis zur gerichtlichen Zwangsversteigerung der Zweitwohnung führen. Ich möchte an dieser Stelle wiederum all jenen besonders danken, die durch ihre ehrenamtliche Tä�gkeit und mit ihren vielfäl�gen freiwilligen Leistungen dem Gemeinwohl und der Ortsgemeinscha� dienen und unsere schönen Feste und Veranstaltungen gestalten und umrahmen. Ich wünsche Ihnen/Euch ein friedvolles Weihnachtsfest und schöne Feiertage, mit den besten Wünschen für ein gesundes und glückliches Jahr 2013 verbleibe ich Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger
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Berufsheer und bezahltes freiwilliges Sozialjahr oder Wehrpflicht und Zivildienst
Das Ergebnis der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 wird langfris�ge Auswirkungen auf die österreichische Gesellscha� und die österreichische Sicherheitspoli�k haben. Eine möglichst sachliche, objek�ve und umfassende Informa�on aller Wahlberech�gten ist daher ein Gebot der Stunde. Das Land Salzburg nimmt seine Verantwortung wahr und legt eine Informa�onsbroschüre auf, in der die Für und Wider der Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres bzw. der Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes dargestellt werden. Die hier zusammengefassten Zahlen, Fakten und Posi�onen sollen bei der persönlichen Entscheidung helfen um am 20. Jänner 2013 die Möglichkeit zur Mitbes�mmung zu nutzen! Wie lautet die Frage? a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? Abges�mmt wird, wie bei einer Wahl, indem man den Kreis neben der Frage ankreuzt, die man bejahen will. Werden beide Kreise oder keiner angekreuzt, ist der S�mmze�el ungül�g. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP Kaprun Für den Inhalt verantwortlich Erich Riedlsperger Nik. Gassner Straße 15b, 5710 Kaprun Redak�on: Maria Hofer, Monika Fandler, Nick Kraguljac, Rainer Casna, Toni Reitzer, Waltraud Flatscher, Edith Egger, Günther Biechl Layout, Grafik und Druck ÖVP Bezirksleitung Pinzgau
Informa�onen zur Volksbefragung am 20. Jänner 2013 Das österreichische Bundesheer ist in den kommenden Jahren durch die Erfüllung seiner gesetzlichen Aufgaben sowie neuen Bedrohungen gefordert. Diese Herausforderungen haben zur Deba�e darüber geführt, ob diese Zielsetzungen besser durch die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder durch die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes erfüllt werden können. Auf diesen Seiten sind Antworten zu den wich�gsten Fragen in objek�ver Form zusammengestellt. Gleichzei�g wird ein Überblick zu den wich�gsten Argumenten gegeben. Diese Informa�onen gibt es als Broschüre, die im Au�rag von Landeshaup�rau Mag. Gabi Burgstaller und Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer erstellt wurde und im Webshop des Landes kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden kann. Volksbefragung 20.01.2013 Wahllokal in Kaprun ist das Gemeindeamt Öffnungszeiten 07:00 Uhr bis 14.00 Uhr
www.salzburg.gv.at/volksbefragung
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GASTKOMMENTAR
Sehr geehrte Damen und Herren! Geschätzte Kapruner! Wir leben in einer komischen Zeit. Wir beklagen uns permanent, dass wir zu wenig Einkommen zum Auskommen haben. Wir schauen immer darauf, was wir nicht haben oder anders gesagt: Wenn mein Nachbar mehr hat, wie ich, so ist das nicht Recht. Wir schauen nicht darauf was wir selber leisten können oder geleistet haben, was wir erreicht haben oder erreichen wollen. „Wir kaufen Dinge mit Geld, das uns nicht gehört, um Menschen zu ärgern, die wir nicht mögen“ Betrachten wir unser Leben doch einmal posi�v: Es ist gut, wenn man Arbeit hat, es ist gut wenn man sich irgendwo ehrenamtlich betä�gt.Es ist perfekt, wenn man Freunde und Familie hat. Es ist ausgezeichnet, wenn
….einfachso…,zumNachdenken…. man nacherreichter Leistung, jeglicher Art, Die Jugend, die immer weniger werden, oder der Mi�elbau, in dem sehr viele „Sinzufrieden ist. Solange wir jeden Schri� mit dem Auto gles“ leben, oder die Elterngenera�on, die gehen und uns beklagen das der Benzin Go� sei Dank immer älter wird. teuer ist; Solange wir vom Keller bis zum Dachboden alle Räume temperieren und Wenn wir diese Fragen überparteilich beuns über hohe Heizkosten beklagen; Solan- antworten können, ohne klassenkämpferige wir über teure Lebensmi�el schimpfen sche Töne, wie, irgendjemanden, der mehr und bis zu 1/3 der Lebensmi�el,- Betonung hat etwas wegzunehmen so sind SachtLebens….-, wegwerfen; kann es uns eigent- hemen, wie Kra�werksbauten, Infrastrukturen jeglicher Art, wirtscha�liche- wie lich nicht schlecht gehen. Von einem Poli�ker erwartet man andere landwirtscha�liche Perspek�ven und viele Themen. Von Bildung, von Gesundheit oder andere Dinge, leicht zu bewäl�gen. Auch wirtscha�licher Entwicklung und vieles diese Themen müssen besprochen werden, da dies Arbeit scha�, und somit Fundamehr, soll ich reden oder schreiben. Ich vertrete aber unter anderem die An- ment unseres Wohlstandes sind. schauung das: Wenn wir unsere Zukun� gestalten wollen, müssen wir uns vieler Werte und Worte wie: Zufriedenheit, VerWohlstands-Errungenscha�en bewusst zicht, Erhaltung des Wohlstandes, Einschränkung, Arbeit jeglicher Art, werden werden. Ich verstehe darunter, dass der erarbeite- uns die nächsten Jahre begleiten. Wenn te Wohlstand jeden Einzelnen viel kostet. wir diese Werte gut einsetzen, so haben wir Je mehr man davon haben möchte, desto eine rosige Zukun� vor uns. mehr Kosten, also bi�e nicht beklagen, Meint Ihr wenn dann zu wenig Geld da ist. Wenn wir diesen Wohlstand erhalten wol- Michael Obermoser len, werden wir bei vielen Sachen, uns mit Abgeordneter zum Salzburger Landtag dem Begriffen „Verzicht“ , „ Einschränkung“ und Obmann der ÖVP-Pinzgau und „Einsparung“, beschä�igen müssen. Wir werden uns auf das wesentliche im Leben beschränken müssen. Jeder einzelne muss nun wissen, was für Ihn oder Sie wesentSchmittenstraße12 12 Schmittenstraße lich und wich�g ist. Die 5700Zell Zellam amSee See 5700 Tortenstücke werden 06542 0654272 72363 363 nicht mehr größer. UnserSpecial: Special: Unser Ein weiterer Fragekom- Canapees, Brötchen Fingerfood plex wird der sein! Wer TATAREN TATAREN bekommt das größere Buffets und Galamenüs HUTESSEN HUTESSEN Stück der Zukun�?. Getränke und Service ab22Personen Personen ab
Besteck, Geschirr, Gläser Stühle, Tische Partyzelte … Restaurant Einkehr auch ideal fürEinkehr Feste! Restaurant auch ideal für Feste!
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Diabe�kerkinder zu Gast in Kaprun
Neuigkeiten von der Kitzstoabühne
Anfang Oktober waren 12 Kinder mit Diabetes und ihre Familien zu Gast in Kaprun. Sie dur�en im Rahmen eines „Diabe�ker-Sportcamp“ organisiert von Gerhard Orgler, selbst Diabe�ker Typ1, kostenlos zwei wunderschöne Tage verbringen. Der Umgang mit Diabetes in Kombina�on mit sportlichen Ak�vitäten stand hier ebenso im Vordergrund wie den Kindern eine Pla�orm für einen Erfahrungsaustausch zu bieten. Die medizinische Betreuung übernahm Ulrike Humpel, Leiterin des Öster. Diabe�kerverbands Sek�on Salzburg. Am ersten Tag ging es zum Schwimmtraining unter professioneller Anleitung der Pinzgauer Schwimmschule in die Tauern Spa Kaprun, der Abend klang anschließend mit einem Diabe�kerstamm�sch aus. Am darauffolgenden Tag fuhr die Gruppe zu den Kapruner Stauseen, wo sie am Kle�ersteig bereits von den Bergführern erwartet wurden. Die Übernachtung der Kinder wurde durch eine Spende finanziert - im Rahmen des Kapruner Gastro-Skirennens wurden von den Organisatoren Kitsch und Bi�er sowie Bewegt-das Sportcamp Euro 1000,- für den ÖDV zur Verfügung gestellt. Weiters haben sich der Verbund mit kostenlosen Bergführern beteiligt und die Tauern Spa kam uns mit ermäßigten Eintri�en entgegen. Vielen Dank!
Weitere Camps werden mit Sicherheit folgen – weitere Informa�onen über Gerhard Orgler, Bewegt-dasSportcamp
www.bewegt-kaprun.at Mulitalent Barbara Rainer führt die Kitzstoabühne an. Nachdem die Mitglieder der Kitzstoabühne zwei Spielsaisonen, aufgrund Bühnenumbauarbeiten nicht mehr auf der Bühne standen, gibt die Theatergruppe ein krä�iges Lebenszeichen. Bei der letzten Jahreshauptversammlung wurde mit Barbara Rainer eine Obfrau gewählt, die mit viel Schwung und gemeinsam mit vollmo�vierten SchauspielerInnen einem neuen Projekt entgegen sieht. Regisseur Hermann Brei�uß plant für das kommende Frühjahr eine Freilu�aufführung vor dem Meixnerhaus. Die Kitzstoabühne steht in den Startlöchern zu den bevorstehenden Probearbeiten und freut sich schon heute auf viele interessierte TheaterfreunText + Foto: GR Maria Hofer de.
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ch ich u a e h c a m rt fo o s b A Sie wieder
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Nach einem guten Jahr Babypause stehe ich nun wieder für meine Patienten zur Verfügung und freue mich darauf, Sie unter anderem im Zentrum von Kaprun in den neuen Räumlichkeiten der PRAXENGEMEINSCHAFT OPTIFIT Grete Ebner- Watschinger, Physiotherapie, Massage, Logopädie behandeln zu können.
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Hauptversammlung der Maiskogel Betriebs AG
Ausblicke in Kurzform:
Winter: - Ausbau der Beschneiungsanlage - Einzelfallprüfung Projekt Hummers dorf steht vor dem Abschluss Sommer: - Ausbau Freizeitpark und Spielplatz - Entwicklung Themenwanderwege - Planung Rutschenparadies - Organisa�on Gras-Ski FIS und Welt Cup Event.
Am 27.11.2012 fand die 10. ordentliche Hauptversammlung der Maiskogel Betriebs AG (kurz: MBAG) sta�.
Den zahlreich erschienenen Ak�onären wurde nach der Präsenta�on des Jahresabschlusses 2011/12 mit einer erheblichen Umsatzsteigerung und einem ausgeglichenen Jahresergebnis ein interessanter Überblick über die laufende und kün�ige Entwicklung der MBAG geboten. Hinsichtlich der laufenden Kapitalerhöhung bis max. 500 TSD zur weiteren Verbesserung der Schlagkra� der
MBAG konnte ein erfreulicher Zwischenstand berichtet werden. Unter dem Tagesordnungspunkt „Wahlen in den Aufsichtsrat“ wurde aufgrund des Ablaufes der Funk�onsperiode der Aufsichtsrat wiedergewählt – herzliche Gratula�on! Die Aufwandsentschädigung für den Aufsichtsrat wurde auf eigenen Vorschlag wiederum mit Null festgesetzt, wofür ein besonderer Dank gebührt!
MarkanteDateninKurzform: Ersteintri�e Winter 2011/12: 137.359 Gäste (Vorj. 132 TSD) Bergfahrten Sommer 2011: 30.871 Gäste (Vorj. 25 TSD) Frequenz Maisi-Flitzer 2011/12: 138.728 (12/10 – 4/11: 40 TSD)
MannsBilder eine Pinzgauer Pla�orm
Die Ini�a�vgruppe „Mut zum Leben“ bemüht sich seit 20 Jahren, das MUT MACHEN als wich�ges Thema in vielerlei Ausprägung zu „bearbeiten“ und dazu Schwerpunkte im Pinzgau zu setzen:
regionale Großveranstaltungen, kleinregionalen Folgeveranstaltungen, Seminaren, Workshops, u.a.. Es ist ein Beitrag zur Verbesserung des Umgangs miteinander. Und immer wich�ger wird es nun, besonders auf den MANN zu schauen. Durch die Emanzipa�on der Frauen ist unsere Gesellscha� „anders“ geworden. “MannsBilder” will Männern mit der Reihe „Wirtshauskultur“ eine Reflexionspla�orm bieten. Im Juni 2011 startete die Gruppe sehr
erfolgreich (mit 30 MannsBildern) mit dem Thema: „Im Vollbetrieb“: Nach einer Kra�werksführung in Limberg II gab es einen „Hucker“ auf der FürtherMoar-Alm mit dem Liedermacher Toni Tanner, der in seinen Liedern einen kri�schen Blick auf „Männer im Vollbetrieb“ legte. Im September 2011 gab der bekannte Kabare�st INGO VOGL in der heiteren Werksta� „Schau auf di“ Einblick in die Prak�ken der Männer bezüglich ihres Gesundheitsbewusstseins. Im April 2012 zeigte der bekannte Politologe GEORG DATTERL beim Lukashansl in Bruck unter dem Mo�o „Rich�ge Männer mag man eben“, wie und warum sich die gesellscha�lichen Rollenbilder von Männer und Frauen
Umsatzerlöse 2011/12: 4.114 TSD (Vorj. 2.987 TSD) Betriebsergebnis (EBIT): 363 TSD (Vorj. 82 TSD) Geschä�sergebnis (vor MindestKöSt): 2 TSD (Vorj. – 284 TSD) Bericht: VzBgm. E.Riedlsperger
verändert haben und was das nun für Männer heißt! Im November 2012 setzten die Mannsbilder die Serie mit einem Blick auf das soziale Netz einer weltweit agierenden Pinzgauer Firma fort: “Was ein UnterNEHMEN einem Mann GEBEN kann“.
Quelle + Foto: MannsBilder Pinzgau
Mehr unter: www.mutzumleben.com
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht euer Familienberg Maiskogel Team www.maiskogel.at
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Kapruner Linedancer in China Über das Internet wurden die Organisatoren des „China Luoyang Interna�onal Cultural Tourism Fes�val 2012“ auf die ENERGY LINE DANCERS KAPRUN aufmerksam. Deshalb wurden die ELDK zu diesem Fes�val eingeladen und gebeten, einen Tanz aus ihrer Region zu präsen�eren. Antonia Jannach-Schützinger choreographierte darau�in das „Kapruner Tanzl“. Mit viel Freude und Elan gingen die Tänzer an das Training. Ende September startete man dann nach China. Nach einem langen Flug von München nach Peking und einer 10stündigen Bahnfahrt, gelangte die zehnköpfige Tanzgruppe samt 3 Begleitpersonen nach Luoyang – 800 km von Peking en�ernt. Noch am selben Tag ha�en die Tänze-
rinnen eine „Public Performance“ auf dem roten Teppich mi�en im Stadtzentrum von Luoyang. Die chinesischen Zuschauer waren vom Kapruner Tanzl hellauf begeistert und belohnten die Tänzerinnen mit einem tosenden Applaus. Tags darauf fand die Opening Ceremony des interna�onalen Tanzfes�vals sta�. Dabei waren 37 Gruppen aus den verschiedensten Na�onen mit insgesamt 1600 ak�ven Teilnehmern vertreten. Die Marschparade ha�e eine Länge von 2 Kilometern und alle 300 Meter ist ein roter Teppich ausgelegt, auf denen die ELDK ihr Kapruner Tanzl vorführten. Das Spektakel wird mi�els Liveübertragung in ganz China gesendet. Ein Besich�gungsprogramm von weltberühmten Kulturdenkmälern, wie
Luoyang Longmen Gro�en, einer Bootsfahrt auf dem gelben Fluss und die Besich�gung des Gualin Tempels folgten. In Peking besuchten die ELDK die chinesische Mauer und noch zahlreiche weltberühmte Kulturstä�en. Wir sind sehr stolz, dass die Energy Line Dancers Österreich beim interna�onalen Kultur- und Tourismusfes�val vertreten haben und dass alle wieder wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt sind.
Wir wünschen allen fröhliche Weihnachten, ������������������������ �������������������� ���������������� ��������������������� ����������������
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Der Jagawirt – ein kra�voller Platz für Begegnungen
Letzten Sommer haben Hans und Theresia Nindl beim Jagawirt – Innen und Außen – eine grundsätzliche Sanierung durchgeführt, die wirklich sehr gelungen ist.
Kontakt: Familie Nindl 0664 166 88 99 theresia@sbg.at Nicht nur das Erscheinungsbild hat sich verändert, auch die Geschä�sphilosophie. Theresia Nindl setzt auf einen Tagesbetrieb und zusätzlich – Festlichkeiten auf Anfrage.
Bronzemedaille für Kapruner Imker
Lisa Brandtner, Viktoria und Theresa Nindl Im Obergeschoß bietet sich die Möglichkeit zur Abhaltung von Seminaren, Übungsgruppen, Gesprächsrunden, Klausuren für bis zu 10/12 Personen. Dieses Angebot wird schon gerne von QiGong-, Yoga- und Medita�onsgruppen genutzt. Auch für Arbeitsgespräche ist es ein absoluter Geheim�pp, allein die Räume inspirieren für neue Ideen und Visionen. Beginnend mit einem wunderbaren Frühstück können die Teilnehmer über den Tag die regionalen Köstlichkeiten genießen. Für uns Einheimischen und für die Gäste aus unserer Region ist der Jagawirt immer wieder eine wunderschöne Einkehr mit s�lvollem Ambiente und ganz besonders die persönliche und familiäre Atmosphäre.
Gekocht wird: * bodenständig, regional und saisonal * wo immer es möglich ist mit echten bäu erlichen Produkten * nac h jah reszeitlichem Angebot * Hausmannskost, Wild und Fisch aus dem Kapruner Hintertal ...und zum Kaffeeln hausgemachte Süß- und Mehlspeisen.
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Der Landesverein für Imkerei und Bienenzucht in Salzburg veranstaltete die 1. Salzburger Honigprämierung. Dabei wurde der Imkereibetrieb von Georg Hofer jun. mit der Bronzemedaille in der Kategorie Blütenhonig ausgezeichnet.
So sehen Sieger aus – Minitag in Piesendorf
Bei Kapruner Festen im Kirchenjahr sieht man sie immer wieder, die fleißigen Ministranten. Sie geben ein wunderbares Bild, wenn sie alle gemeinsam ausrücken und stehen dabei Michael und Toni auch noch hilfreich zur Seite. Viele Unternehmungen und Ak�vitäten werden im Laufe eines Kirchenjahres gesetzt. Aber einmal im Jahr geht es weg vom eigenen Kirchturm (jedes Mal in eine andere Pfarre des Pfarrverbandes) um sich auf lus�ge und sportliche Weise mit den Minis der Nachbarpfarren zu messen und dabei den Minipokal mit nach Hause zu nehmen. Nach viel Spiel und Spaß gelang es den vifen Kaprunern heuer, den Pokal mit nach Kaprun zu nehmen. Dieser steht jetzt immer – mit Süßigkeiten - gefüllt in der Sakristei und nach jedem Gottesdienst können sich die Minis eine Belohnung daraus nehmen – wir sind stolz auf unsere tolle Truppe Carinau. BarbaraRainer
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Kaprun Museum bei der „Langen Nacht der Museen dabei“ Schüler der Volksschule Kaprun malten für die Kaprun Chronik
Am Samstag, 6. Okt. 2012 war es wieder soweit, bei der österreichweiten Ak�on „Lange Nacht der Museen“ war auch das Kaprun Museum dabei.
Die Vorarbeiten wurden von unserer Kustodin Mag. Waltraud MoserSchmidl vorbildlich geplant und gestaltet. Um 18:00 Uhr wurde mit der Eröffnung der Ausstellung „Wie sehe ich Kaprun“, Zeichnungen von Schülern/innen der Volksschule Kaprun, gestartet. Unter den vielen Exemplaren wurden vom akad. Maler Wolfgang Wiesinger Halbach neun besonders gelungene Exponate ausgewählt und für die neue
Kaprun Chronik prämiert. Um 19:30 Uhr und 21:00 Uhr gab Hobbyfotograf und Naturliebhaber Manfred Reisenhofer in ein seinem Vortrag mit Bildern „Blumenzauber der Natur“ einen Einblick in die zauberha�e Pflanzenwelt in unseren Breiten. Führungen durch die Sonderausstellung „Große Maschinen in kleinem Die erfolgreichen Schüler mit der Direktorin Format“ ergänzten bis ein Uhr früh das Programm unseres Museums. Für das leibliche Wohl bei Getränken und Würstl wurde ebenso gesorgt, Dank an die Bewirter. Wir danken den Schülerinnen und Schülern, sowie den Lehrerinnen der Volksschule Kaprun für die Bereicherung unseres Programms. Bernhard Gritsch Finanzreferent VSF-Kaprun
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„Betreubares Wohnen“ – Schlüsselübergabe Am 5. November war es so weit und das 2. betreubare Wohnen konnte an die Wohnungswerber übergeben werden. Das neue Objekt beinhaltet 9 Einheiten, sowie Nebenräumlichkeiten und einen Personenli�. Die Wohnungen – in der Größe von ca. 54 – 60m² - sind barrierefrei und großzügig geschni�en. Für ein besonderes Wohnklima sorgen die hellen Räume. Auch die Balkone haben eine op�male Größe. Der Preis/ m² inkl. Heiz- und Betriebskosten liegt bei ungefäh r 9,-Euro. Geplant wurde das Objekt von Jürgen Blaickner (MAB).
Lisl Nill, Friedl Grabner, Gisela Kohlweiß, Hans und Marianne Hasenauer.
Elfriede Kölbl mit Sohn in ihrer neuen Küche
„Der Schlüssel paßt“ , freut sich Friedl Grabner.
Das ÖVP-Sozialausschußteam und GR Toni Reitzer freuen sich mit den Bewohnern über das überaus gelungene Werk.
Norbert Karlsböck sen. mit seiner Ga�n Sali. GR Hans Jäger und Bgm. Norbert Karlsböck gratulierten zur neuen Wohnung.
links: Hans Auer bei der Schlüsselübergabe rechts: Lisl Nill mit dem ersten Besuch. GR Maria Hofer, GV Monika Fandler
Fotos, Text: GR Maria Hofer
Die ÖVP Kaprun wünscht den Mieterinnen und Mietern viele schöne Jahre im neuen Zuhause.
„Griaß
di“
Seit Generationen ist der Familienbetrieb “Zur Mühle” ein Inbegriff für gehobene Gastlichkeit. Unsere Stuben bieten heimische Gemütlichkeit und natürlich legen wir viel Wert auf traditionelle Salzburger Kost, ergänzt durch die moderne österreichische Küche, die allerlei regionale und internationale Überraschungen in sich birgt. Öffnungszeiten Restaurant: Montag bis Freitag Samstag, Sonntag, Feiertage
Nikolaus-Gassner-Str. 66 A-5710 Kaprun Tel: +43 (0)6547-8254 office@muehle-kaprun.at
18.00 bis 21.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr und 18.00 - 21.00 Uhr
www.muehle-kaprun.at
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„Schußsichere“ Kapruner bei der Ortsmeisterscha� im Zimmergewehrschießen! Ende Oktober trafen sich die Kapruner Hobbyschützen am neu renovierten Schießstand der heimischen Sportschützengilde, um die treffsichersten SchützInnen zu ermi�eln.
Wie immer beschränkten sich die heimischen Sportschützen auf die Veranstalterrolle, sodass wirkliche Chancengleichheit gegeben war. Die meisten Teilnehmer stellte dieses Jahr die Musikkapelle Kaprun, die als Belohnung den vom Gasthof Mi�eregger gesponserten Sonderpreis in Form von Getränkebons überreicht bekamen. Dies sollte nicht der einzige Preis für die Musikkapelle sein, denn etwas überraschend belegte eine Mannscha� den dri�en Rang in der Mannscha�s- und Vereinswertung. Den Sieg in dieser Wertung holte sich völlig unerwartet die Mannscha� des Hugostüberls rund um Waltraud und Hugo Hirschbichler. Sie verwiesen das Team des „Kellnerhofes“ auf den zweiten Platz. Den Titel in der Jugendklasse sicherte sich Jakob Krenslehner. Bei den Senioren setzten sich Annemarie Puchler und Reinhold Fischer durch, wobei Reinhold die beste Serie der Ortsmeisterscha� schoss und somit den Sieger der Herrenklasse Georg Mayrhofer jun. den Titel des Ortsmeisters wegschnappen konnte.
Günther Biechl, Ortsmeisterin GV Waltraud Flatscher, Ortsmeister Reinhold Fischer, Willi Janach
Fotos,Text: Schützenverein
Zur Siegerin in der Damenklasse und zugleich zur Ortsmeisterin, und damit Titelverteidigerin wurde Waltraud Flatscher gekrönt. Die Sieger des Bla�lbewerbes werden tradi�onell als Schützenkönige bezeichnet. Dieses Jahr dur�en sich Chris�ne Höller und Leo Ackerer als Schützenkönigspaar feiern lassen. Im Beisein von Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck, der auch selbst am Bewerb teilnahm, klangen die Ortsmeisterscha�en bei der Preisverteilung im Gasthof Mi�eregger gemütlich aus. Ein besonderer Dank gilt den Kapruner Wirtscha�streibenden für die tolle Unterstützung.
Glück gehabt… …unter diesem Mo�o stand die diesjährige Nacht der Nächte der Kapruner MinistrantInnen im Meixnerhaus. Einmal im Jahr wird im Meixnerhaus eine gemeinsame Nacht verbracht. Es wird gemeinsam getanzt, gebastelt, gesungen, im Keller gegruselt und gespielt. Passend zum heurigen Thema wurden Glücksschweinchen und Glückskekse gebacken. Ein besonderer Höhepunkt ist immer der gemeinsame Kirchgang zu Mi�ernacht. In die dunkle Kirche mit nur einer kleinen Kerze einzuziehen und zu sehen, wie mit jedem Kind die Kirche ein bisschen heller wird, ist schon ein besonderes Erlebnis. Gestärkt mit dem Licht von der Osterkerze und der Zusage Go�es, „du bist nicht allein“, gehen die Kinder dann auf den
Friedhof um die Kerzen bei den Gräbern ihrer Angehörigen abzustellen. Nach dem gemeinsamen Würstelessen wird dann noch getratscht und gespielt - die ganz „Harten“ halten das bis zum Frühstück durch. In der dieser besonderen Nacht wird das „Wir-Gefühl“ der gesamten Gruppe gestärkt. Ein besonderer Dank gilt der Familie Go�hardt für die Würsteljause und der Familie Hofer, Hauserbauer, die die Milch für den Frühstückkakao zur Verfügung gestellt haben. Bericht&Foto: Barbara Rainer
Wir gratulieren dem diesjährigen Schützenkönig Leo Ackerer Abschließend noch ein kurzer Seitenblick zu den Sportschützen, denen es ein besonderes Anliegen ist, sich bei dieser Gelegenheit bei der Gemeinde Kaprun für die Erneuerung der Sportstä�e zu bedanken. Aufgrund der Umbauarbeiten und somit fehlenden Trainingsmöglichkeiten blieben große Erfolge in der letzten Wintersaison aus. In der sonst ruhigen Sommersaison, sorgte Harald Buchner für eine Überraschung indem er den Landesmeister�tel mit der 10 Meter MatchArmbrust zum zweiten Mal nach Kaprun holte. Die laufende Wintersaison begann nun mit den Rundenwe�kämpfen der Lu�gewehr- und Pistolenschützen im Bezirk, wobei Norbert Marktl mit dem zweiten Tagesrang in der ersten Lu�pistolenrunde bereits für ein kräf�ges Ausrufezeichen sorgte. Die Sportschützen freuen sich immer über Interessierte, die den vielsei�gen Sport „Schießen“, der an die Konzentra�on, Kondi�on und Koordina�on hohe Anforderungen stellt, kennen lernen wollen. Wir laden dazu alle Kapruner ab 11 Jahren dazu ein. Nachdem aufgrund der vielen We�kämpfe am Schießstand immer individuell trainiert wird, bi�en wir Euch um Kontaktaufnahme bei Willi Jannach (06801423206). Nachdem die gesamte Ausrüstung zur Verfügung gestellt werden kann, fallen keine Kosten für die Interessierten an.
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Wir Gratulieren Zum 60. Geburtstag Karl Braunecker, Gertraud Wiener, Christa-Maria Fielitz, Anna Gecelovska, Julianna Bergerweiss, Regina Arnold, Eveline Marek, Ingeborg Eder, Nadezda Stevanovic Zum 70. Geburtstag Helmut Schernthaner, Ellen Schwarz, Waltraud Braun, Fritz Moroku�, Alexander Böhm, Ursula Bernegger, Chris�ne Klein, Helmuth Vö�er
Ellen Schwarz zum 70. Geburtstag
Frieda Lachmayr zum 93. Geburtstag
Marek Evelyn zum 60. Geburtstag
Zum 75. Geburtstag Josef Gamper, Josef Amon, Roman Altenberger Zum 80. Geburtstag Felix Hollaus Zum 85. Geburtstag Johann Kößler, Johann Hasenauer Zum 90. Geburtstag Johann Steiner, Käthe Huber Zum 91. Geburtstag Jakob Hohenwarter, Gre� Höfferer, Adelheit Pehnelt
Chris�ne Hofer zum 50. Geburtstag
Zum 93. Geburtstag Herta Aichhorn, Margareth Bachler Zum 94. Geburtstag Anton Neumair
Laszlone Bella zum 50. Geburtstag
Höfferer Margarethe zum 91. Geburtstag
Käthe Huber zum 90. Geburtstag
Fritz Moroku� zum 70. Geburtstag
Roman Altenberger zum 75. Geburtstag
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ERNTEKRONE –
ERNTEDANK
... und was bedeutet es??
Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste in der Geschichte der Menschheit. Denn das Fest wurde bereits in vorchristlicher Zeit gefeiert. Es soll zeigen, dass es nicht alleine in der Hand der Menschen liegt, genug zum Essen zu haben, die Bedeutung der Landwirtscha� hervorheben, sowie der Arbeit des Erntens Dankbarkeit entgegenbringen. In der Sporthalle wird der Altarbereich festlich mit Obst, Gemüse, Blumen, Getreide und Kerzen geschmückt und natürlich darf die Erntekrone dabei nicht fehlen. Die Erntekrone hat eine besondere Bedeutung – man widmet Go� einen Teil der Ernte und dankt für seinen Schutz und Segen. Aber auch Wünsche symbolisiert die Erntekrone. • • • •
HOFFNUNG auf eine gute Ernte GLAUBE an Go� und eine gute Ernte SORGE des Bauern um seine Ernte DANK für die Ernte Foto, Bericht: GR Hofer Maria
Unsere Bäurinnen binden mit viel liebe die Erntekrone
Die von Hermi Lairaiter wunderschön geschmückte Turnhalle.
... mit dem Erntedank wird auch tradi�onell der Jedes Jahr an Erntedank feiern die Falkenbachschützen ihren Schützensonntag. Nach dem Festumzug und der Erntedankfeier begehen die Schützen ihre Jahreshauptversammlung und blicken auf die vergangenen Ausrückungen zurück. Ein Highlight dieses Jahres war der gemeinsame Ausflug mit der Musikkapelle nach Hagenbrunn. Solche gemeinsame Ak�vitäten sind sehr wich�g für den Zusammenhalt der Vereine. Bericht: GR Maria Hofer
Schützensonntag gefeiert!
Maria Hofer beendet nach 25 JahFotos: Bernhard Gritsch, EXPA Feichter ren ihre ak�ve Lau�ahn als Marketenderin bei den Schützen und rückt nur mehr an den Schützensonntagen aus. Wolfgang Riedlsperger ist übrigens der älteste ak�ve Schütze in Salzburg und Tirol. Achtung!!!! Die Schützen suchen Nachwuchs (Jungschützen und Marketenderinnen) – wer sich mit dem Leitsatz der Falkenbachschützen „HEIMAT-GLAUBE-KAMERADSCHAFT“ iden�fizieren kann, soll sich bei Fritz Breitenstein und Wolfgang Sche� melden. Fritz Breitenstein: 0664/5020757 Wolfgang Sche�: 0664/7648853
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5710 Kaprun | Tauern Spa Straße 14 | 0699 18 15 74 02 | elke.moreau@grafikandmore.at ���������������������������
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208 Tore beim Hallenfußballturnier DienächstenVeranstaltungen des HFC-Auhof Über 200 Fußballer boten beim 34. Intern. Hallenfußballturnier im Memoriam Ing. Chris�an Hulka einen tollen Bandenzauber in der Sporthalle in Kaprun. Nicht weniger als 208 Tore wurden am gesamten Turniertag erzielt.
In drei verschiedenen Kategorien – Amateure-, Hobby- und Senioren traten 26 Mannscha�en um den jeweiligen Turniersieg an. Mit bis zu 2 Kampfmannscha�sspielern konnten sich die Hobbymannscha�en verstärken. Ab 3 Kampfmannscha�sspieler musste man in die Amateuregruppe. Die Senioren dur�en ab 30 Jahren in der Halle auflaufen wobei nach oben kein Limit besteht. Pünktlich um 08.30 Uhr begann die mit sehr starken Teams besetzte Amateuregruppe. Kampfmannscha�sspieler aus allen Pinzgauer Vereinen waren dabei zu sehen. Sehr stark präsen�erte sich in diesem Jahr der FC Falkenstein Kaprun der in einem spannendem Finale gegen die SG ABC Saalfelden/Kaprun knapp mit 2:1 gewann. Bei den Hobbymannscha�en setzte sich die Mannscha� vom Treffpunkt Saalfelden klar mit 3:0 gegen den HFC U�endorf 1996 durch. Nach lan-
ger Durststrecke konnte, bei den Senioren, das Team des Veranstalters wieder einen Turniersieg einfahren. Das Veranstalterteam war jenes, das alle Spiele an diesem Turniertag, gewann. Im Finale wurde das Team von Hollersbach klar mit 4:2 bezwungen. Für einen fairen Spielverlauf sorgten in gewohnter Weise, die Herren Juric Zdravko, Zaisberger Helmut, Trauner Rene, Heim Peter, Markanovic Nebosja und Uguz Sezer. Im Zuge der Amateuresiegerehrung wurden an den Nachwuchs des FC Kaprun, vertreten durch Obmann Roland Kreuzberger, T-Shirts vom 6. Intern. Maiskogelfanlauf 2012, als Dankeschön für die Leihgabe der Miniknabentore beim Sommerturnier, übergeben. Ein besonderer Dank seitens des Veranstalters gilt der Gemeinde Kaprun für die zur Verfügungstellung der Sporthalle, dem Hauptsponsor Sport Glaser Kaprun, S�eglbrauerei Bruck sowie allen Sachpreissponsoren.
VizeBgm. Erich Riedlsperger übernahm gerne die Siegerehrungen
• 7. Intern. Maiskogelfanlauf am Familienskiberg in Kaprun am Samstag dem 02. März 2013 • 35. Intern. Kleinfeldfussballturnier mit Musikfest im Moosstadion in Kaprun am Samstag dem 27. Juli 2013 • 35. Intern. Hallenfussballturnier in der Sporthalle Kaprun am Samstag dem 30. November 2013
Sieger Senioren: HFC-Askö Auhof
Sieger Hobby: FC Treffpunkt Saalfelden
Großzügige Spende sta� Geburtstagsfeier
Chris�ne Hofer mit Ihren Kindern Sabine und Chris�an.
Man sieht es ihr nicht an, aber Chris�ne Hofer ha�e im Oktober ihren 50. Geburtstag. Chris�ne verzichtete auf eine Geburtstagsfeier und spendete sta�dessen dem Roten Kreuz einen ansehnlichen Betrag (€ 7.000,--) zur Anschaffung von So�shelljacken. Wir gratulieren ganz herzlich!! Foto:privat
Sieger Amateure: FC-Falkenstein
Tel: 06547/8581 hotel@kaprunerhof.at - www.kaprunerhof.at
Familie Stefan und Anna Unterkofler freuen sich auf Ihren Besuch
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Liebe Kaprunerinnen und Kapruner Die poli�sche Rollenverteilung im Land wird immer deutlicher. Während sich die linken poli�schen Krä�e mit ihren Steuerideen den Mi�elstand und Arbeitgeber ins Visier nehmen, steht für die ÖVP die Zukun� des Arbeits- und Wirtscha�sstandortes Österreich im Mi�elpunkt. Die Menschen in Österreich, die die Hand anlegen und etwas aus sich machen wollen sind die fleißigen Menschen auf denen der Wohlstand unserer Heimat beruht. Das Einkommen und Vermögen dieses Mi�elstandes ist das Ziel der Begierde der postkommunis�schen Umverteiler und Gleichmacher. Wir aber sagen: Leistung muss sich überall lohnen! Die ÖVP ist die Partei für alle, die in der Früh aufstehen, zur Arbeit gehen und am Ende des Monats auch noch etwas davon haben wollen. Acht von zehn Österreichern sehen es als Lebensziel sich eine eigene Wohnung oder ein kleines Haus zu kaufen
und träumen von den eigenen vier Wänden. Das muss möglich bleiben, ohne die Angst, dass einem durch Vermögenssteuern und Erbscha�ssteuern die Früchte eines Arbeitslebens weggenommen werden. Die Sozialisten wollen hingegen auf das hart erarbeitete und bereits versteuerte Eigentum der Österreicher hingreifen. Auch wird Österreichs interna�onale We�bewerbsfähigkeit durch die enorm hohe Abgabenquote, die außergewöhnlich hohe Besteuerung von mi�leren Einkommen und die extremen Lohnnebenkosten, auch im Tourismus, immer schlechter. Neida�acken auf Arbeitgeber und besser Verdienende haben noch nie eine Geldtasche gefüllt, sie verpesten nur das Klima. Das ist bedenklich in einem Land, in dem ein großer Teil der Wertschöpfung von kleinen und mi�leren Unternehmen, o� Familienbetriebe, erwirtschaftet wird. KMU sind außerordentlich standor�reu, agieren hauptsächlich in ihrem regionalen Umfeld, bringen 70% aller Ertragssteuern auf und beschäf�gen vorwiegend Mitarbeiter aus der Region. Insgesamt werden damit zwei von drei Jobs in Österreich von KMU geschaffen. Die Angriffe der SPÖ, AK und Gewerkscha� auf Arbeitnehmer ist überflüssig! Für sie alle brauchen wir jetzt nur eines: einen gemeinsamen Ruck in Richtung Zukun�.
neue Form der GmbH gestärkt, bei der die Höhe der Stammeinlage dras�sch reduziert wird. Auch will der Obmann der ÖVP die Bürokra�e für die Unternehmen en�lechten. Wir können uns in den Unternehmen nicht Beau�ragte für dieses oder jenes Thema leisten. Es kann nicht sein, dass unsere Unternehmen vor lauter Bürokra�e nicht dazu kommen, sich ihren eigentlichen Aufgaben zu widmen, oder wie bei der Schmi�enhöhe ein Projekt nach drei Jahren Vorarbeit aus unverständlichen bürokra�schen Gründen abgeschme�ert wird. Deshalb möchte Michael Spindelegger ein zweimona�ges Hearing im Parlament einrichten – einen „U-Ausschuss“ der anderen Art, in dem Unternehmer darstellen, mit welchen Gesetzes- und Verordnungsblüten sie belastet und geknechtet werden. Bi�e melden Sie mir bürokra�sche Überlastungen und ich werde diese persönlich an unseren Parteiobmann weiterleiten. Bi�e senden Sie mir Ihr diesbezügliches Anliegen an: nick@kraguljac.at oder www.facebook.com/nick.kraguljac
Denn klar ist eines: Wenn wir auch in Zukun� etwas verteilen wollen, müs- Gerade angesichts der instabilen wirtsen wir uns das im harten interna�o- scha�lichen Aussichten ist heute von nalen We�bewerb zuerst erarbeiten. allen Verantwortungsträgern volle Die Arbeitsplätze von morgen sichert Wirtscha�skompetenz gefragt. nicht der Staat, schon gar nicht wenn er seine Schulden nicht in den Griff Nick Kraguljac bekommt, sondern nur erfolgreiche WB Kaprun Obmann Unternehmer und Gründer. Jeder ge� gründete Betrieb scha� neue Arbeitsplätze. 2010 Maßnahmen zur Entbürokratisierung Mehrheit der Österreicher wohnt in wurden durchEigenheimen schni�lich 2,4 Bundesamat für Fremdenwesen und Asyl � Bewohner von Hauptwohnsitzen (im Jahresdurchschnitt 2011) Arbeitsplätze (für selbständig und Polizeireform � 57,8% unselbständig Zusammenlegung von Bezirksgerichten � Beschä�igte) pro 34,6% neu gegründetes Einführung der zweistufigen U n t e r n e h m e n Verwaltungsgerichtsbarkeit � geschaffen. Deshalb hat Michael Einsatz eines zentralen 7,6% Spindelegger die Personenstandsregisters ab 2014 � kleinen und mi�- Novelle der Gewerbeordnung � Bewohner von Verwandte und andere Miete leren UnternehEigenheimen Rechtsverhältnisse Quelle: Statistik Austria Novelle der Umweltverträglichkeitsprüfung � � men durch eine �
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Nachgefragt bei Vizekanzler Dr. Michael Spindelgegger..... Unser Vizekanzler, ÖVP Obmann Michael Spindelegger hat am 24. Oktober eine richtungsweisende Wirtscha�srede unter dem Titel „Wirtscha�, Wohlstand, Werte“ gehalten. Spindelegger ist wich�g, dass die zentralen Herausforderungen und Lösungsansätze für eine starke wirtscha�liche Zukun� klar sind und außer Streit stehen und dass wir in Österreich weniger auf gestrige Steuerideen als vielmehr auf zukun�sorien�erte Wirtscha�skonzepte setzen müssen, denn nur so sichern wir Zukun� für alle in Österreich. Nick Kraguljac ha�e die Möglichkeit ihn Nick Kraguljac im Gespräch mit Vizekanzler Michael Spindelegger zu diesen Themen zu befragen. Herr Vizekanzler, Sie haben in ihrer jüngsten Rede über „Wirtscha�, Wohlstand, Werte“ gesprochen – was ist für Sie die Kernaussage? Michael Spindelegger: Ganz einfach: Wir alle wollen Wohlstand in Form von Arbeit, Wachstum, sozialer Sicherheit. Das braucht eine starke, funk�onierende Wirtscha� als Basis. Und dafür braucht es Werte – nämlich mu�g anzupacken, zu handeln, Tatkra�, Fleiß, Leistung und Unternehmergeist zu stärken. Wie wollen Sie das umsetzen? Ich habe 10 konkrete Impulse vorgelegt, um insbesondere unsere Klein- und Mi�elbetriebe aber auch all jene zu unterstützen, die den Schri� in die Selbstständigkeit wagen wollen. Das geht von einer Vereinfachung des Förder-dschungels für KMUs bis hin zu einem Ausbau der freiwilligen Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg. Welche Rolle spielen die Arbeitnehmer in Ihren Überlegungen? Eine riesengroße! Machen wir uns klar: Die Stärke unseres Wirtscha�sstandortes verdanken wir maßgeblich den 3,5 Millionen österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Für jeden einzelnen von ihnen muss sich seine Leistung am Monatsende auszahlen. Dafür haben sie in der ÖVP einen starken Partner. Steuer- und Neiddeba�en, wie sie andere führen, bringen uns nicht weiter. Gerade in Zeiten eines knappen Budgets wären Steuern verlockend – für Sie ist das kein Thema? Erbscha�s- und Vermögenssteuern hat man aus gutem Grund längst abgescha�. Sie schaden dem Wirtscha�sstandort, weil sie das Klima für Inves��onen in unsere Klein- und Mi�elbetriebe vergi�en. Und machen wir uns nichts vor: Es wäre die kalte Enteignung des Mi�elstandes, der sich durch harte Arbeit etwas erwirtscha�et hat. Die SPÖ hält Reichtum für einen Skandal und will deshalb umverteilen, bis alle gleich arm sind – das ist deren Rezept. Was halten Sie dagegen? Für mich ist Armut der wahre Skandal. Dagegen muss man was tun. Unser Konzept heißt daher: Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze für alle durch eine starke Wirtscha�. Und die darf man nicht durch Steuern schwächen, sondern muss sie durch mu�ges Handeln und rich�ge Impulse stärken – und genau das macht die ÖVP als einzige echte Wirtscha�spartei in Österreich! Danke für das Gespräch!
Die 10 Impulse für Österreich: Die Konjunktur beginnt sich einzutrüben, wir müssen darum kämpfen, dass die Wirtscha� belebt wird und Arbeitsplätze geschaffen werden können. Michael Spindelegger sieht folgende zehn Impulse für den Lebens- und Wirtscha�sstandort Österreich notwendig: 1. Stärkung der KMU mit einer GmbH Neu, bei der die Höhe der Stammeinlage dras�sch reduziert wird. 2. En�lechtung der Gewerbeordnung. 3. Eine Vereinfachung des Förderdschungels: Leichterer Zugang zu EU-Fördergeldern für unsere KMU. 4. Ein Hearing für Unternehmer im Parlament: So besei�gen wir unnö�ge bürokra�sche Hürden für Unternehmer. 5. Um das private Beteiligungskapital zu stärken wollen wir Inves��onen in Startups steuerlich absetzbar machen. 6. Ausbau von freiwilliger Mitarbeiterbeteiligung: Durch eine steuerliche Begüns�gung. 7. Priva�sierungserlöse in Forschung und Entwicklung stecken: Je geringer die Staatsquote, desto höher das Wachstum. 8. Bildung von Clustern wie bei Biotechnologie und Erneuerbaren Energien sollen Fort-Schri�macher der Technologie werden. 9. Stärkere Vernetzung zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Wirtschaft: So holen wir die „besten Köpfe“ nach Österreich. 10. Machen wir Österreich zur Drehscheibe für Zentraleuropa und den Schwarzmeerraum.
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Willkommen in Kaprun
Anna Leitner (Strohhof) geb. 08.05.2012
Elias Kostka&Mia Kostkova geb. 15.08.2012
Simon Tamme geb. 05.10.2012
Nico Moser geb. 21.09.2012
Die ÖVP - KAPRUN gratuliert herzlichst!
Benedikt Breitenstein geb. 16.03.2012
Marie-SophiundManuelHerzog geb. 13.02.2012
Dana Ho�er mit seiner stolzen Schwester geb. 22.01.2012
Samuel Blaickner geb. 15.09.2012
Theresa Ra�ensberger geb. 28.03.2012
Paul Kirchlechner geb. 15.09.2012
Valen�n Müller geb. 26.04.2012
Luis Flatscher mit seinem Cousin Markus geb. 26.11.2012
Viktor Panic geb. 17.12.2011
Vinzenz Brix mit Schwester Helena (Hinterweißstein) geb. 20.03.2012
Kinder sind wie ein Buch, in dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. Peter Rosegger
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Info-Veranstaltung für CHF-Kreditnehmer Eine exclusive Veranstaltung für CHFKreditnehmer fand in der Tauern Spa sta�. Veranstaltet von der Kapruner Wirtscha�streuhand GmbH fand die Veranstaltung „Frankenkonzept“ großen Zuspruch. Die Interessierten erfuhren vom Vortragenden Mag.Massenbauer von der Censeo Vermögensverwaltung in Wien, dem anerkannten Spezialisten für Fremdwährungskredite und Währungsprognosen, eine Beurteilung der aktuellen CHF-EURO Situa�on. Anlass zur Sorge für CHF-Kreditnehmer gibt natürlich die bereits eingetretene
bundene Mark�nterven�on nicht ewig fortgeführt werden kann, rät Mag. Massenbauer entweder zum Auss�eg durch Konver�erung in EURO oder zur Absicherung des CHF-Kurses im Rahmen des von ihm entwickelten Frankenkonzeptes (www.frankenkonzept.at).
massive Aufwertung des CHF gegenüber dem EURO und andererseits der Umstand, dass der bestehende Aufwertungsdruck nur künstlich von der Schweizer Na�onalbank beim Kurs von 1,20 gehalten wird. Da die damit ver-
Ein bereits 2013 für möglich gehaltenes Durchbrechen der Marke 1,20 (CHF : EURO) nach unten könnte einen Dammbruch und damit verbunden eine nicht kalkulierbare Erhöhung des Fremdwährungskredites bewirken Handlungsbedarf ist daher gegeben. Bericht: VizeBgm. Erich Riedlsperger
2012 neuer Rekord in der Sigmund-Thun-Klamm
Sonderausstellung „Große Maschinen in kleinem Format“ im Kaprun Museum Am Mi�woch, 14. November 2012 fand im Saal des Gemeindeamtes in Kaprun die 22. Generalversammlung des VSF-Kaprun sta�. Aus dem Bericht der Ereignisse des ablaufenden Jahres 2012 ging hervor, dass die Sigmund-Thun-Klamm wieder ein Rekordergebnis, sowohl bei den Besuchern, als auch bei den Einnahmen verzeichnen konnte. Mit über 65.000 Besuchern konnte nun bereits das vierte Jahr in Folge das jeweilige Vorjahresergebnis übertroffen werden, dies zeigt, welchen Stellenwert zwischenzeitlich die Klamm als touris�sche Infrastruktur in der Region einnimmt. Ein besonderer Dank gilt unseren Kassadamen Anita Grünwald und Ruth Neumayer für die Arbeit in der abgelaufenen Saison. Im Kaprun Museum
konnten mit Werner Jäger, Gabriele Schwaighofer, Erich Tamme und Gertraud Zutz neue Mitarbeiter für die Betreuung gewonnen werden und verstärken das bisherige Team Gernot Burger, Doris Kern und Ludl Walter. Herzlichen Dank dafür. Die von Walter Ludl und Waltraud MoserSchmidl im Frühjahr dieses Jahres aufgebaute Sonderausstellung „Große Maschinen in kleinem Format“ erfreut sich großen Interesses und wird bis Ostern 2013 verlängert. Obmann Ing. Kleon bedankte sich bei den Sponsoren, Unterstützern und den Firmen: Gemeinde Kaprun, Zell am See - Kaprun Tourismus, Salzburger Frem-
denverkehrsförderungsfonds, E-Werke Wels, Holzbau Riedlsperger, Schlosserei Jäger, Elektro Lackner und Tischlerei Lachmayer. Kassier Bernhard Gritsch stellte in seinem Bericht die Bilanz 2011 vor und und gab erfreut wieder, dass 2011 mit 55.000 Besuchern bei den Einnahmen erstmals die Hunder�ausender Grenze überschri�en wurde. Jedoch wurde bei den Instandhaltungen der Klamm mit über € 76.000 der bisher höchste Betrag aufgewendet. Aufgrund des Alters mussten große Teile des Steges erneuert werden, wofür vom Salzburger Fremdenverkehrsförderungsfonds € 10.000 zugesagt und 2012 ausbezahlt wurden. Nochmals herzlichen Dank an alle, die zum erfolgreichen Wirken des VSFKaprun beigetragen haben. Bernhard Gritsch, Kassier
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Der Nikolaus und Krampus kam auch heuer zu unseren Senioren.
Modenschau im Seniorenhaus Die Natur verfärbt sich, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Nass kaltes We�er im November begleitet uns, so neigt sich wieder einmal ein Jahr dem Ende zu und das gibt uns die Gelegenheit, Rückschau zu halten über das abgelaufene Jahr. So wird sich mancher fragen habe ich das erreicht, was ich mir zu Silvester gewünscht habe oder blieben unsere Wünsche und Vorsätze unter den Erwartungen? Wir vom Seniorenbund können auf ein erfolgreiches Jahr mit vielen Ak�vitäten zurückblicken. Dank eures ak�ven Dabeisein bei den zahlreichen Veranstaltungen ist es mir als euer Obmann aber auch allen Ausschussmitgliedern eine große Freude miterleben zu können, wie sich jeder Einzelnen in unserer großen Gemeinscha� wohlfühlt. Ich werde mich auch weiterhin bemühen Euer ak�ver Obmann zu sein.
Die neueste Herbst- und Wintermode des Modehauses Goldmann konnte man im Seniorenhaus bewundern. 13 Bewohnerinnen und Bewohner führten mit großer Freude die neuesten Trends vor. Für die Frisuren und das passende Makeup sorgten die Damen vom Salon Figaro. Die Models begeisterten das Publikum, darunter auch VizeBgm. Erich Riedlsperger. Sie präsen�erten die Kleidung professionell - egal ob mit Gehhilfe oder Rollstuhl. Die Eingangshalle des Seniorenheimes war bis auf den letzten Platz gefüllt. Im Anschluss gab es noch Kaffee und Kuchen für alle.Ein großes Kompliment an die Organisatorin Marianne Zehentner, welche mit den Senioren für diesen Au�ri� geübt hat. Auch ihre Tochter Victoria wirkte fleißig mit und war für so manches Model eine wich�ge Stütze. Ebenso danken wir dem gesamten Personal, sowie dem Küchenteam für die tolle Bewirtung.Wir freuen uns schon auf die nächste Modenschau. Bericht,Foto: GR Maria Hofer
In diesem Sinne wünsche ich allen Kaprunerinnen/er der älteren Genera�on aber ganz besonders unseren Senioren ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr. Euer Obmann Hans Egger und sein Team ,,ICH WILL EUCH WÜNSCHEN ZUM HEILIGEN FESTE VOM SCHÖNEN DAS SCHÖNSTE VOM GUTEN DAS BESTE“ I H R
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Wir haben uns getraut ...
Claudia und Toni Nindl
Yvonne und Robert (Mecky) Mrak
Wirgratulierenherzlichzur„GoldenenHochzeit“ Juliane undPepiBrugger
Anita und Werner Rodlberger
Nicole und Manfred Hartl
Silke und Rene Cizek
ClaudiaundHermannOberschneider
AnjaundMichaelSteger
MichaeleundMarcellVoithofer
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Wassergenossenscha� Brunnwiesen Die Wassergenossenscha� Kaprun Brunnwiesen muss auch heuer wieder Scho�erfänge und Kanäle ausbaggern. Besonders der Scho�erfang am Schlossgraben ist bei Gewi�er innerhalb weniger Monate angefüllt und daher jedes Jahr zu entleeren um nicht die daneben liegenden Wiesen und den Radweg zu überfluten.
Die anderen Kanäle sind Grundwasserkanäle und nur mit Gras zugewachsen und werden je nach Bewuchs ausgebaggert. Die Wassergenossenscha� Brunnwiesen wurde Ende der 1960er Jahre gegründet. Ziel war es den Talboden zwi-
schen den Filzmoos und der Kapruner Ache zu entwässern und dadurch für die Landwirtscha� nutzbar zu machen. Baubeginn war mit den sogenannten Vorflutern (Kanäle) 1969. In den Jahren 1971 und 1973 erfolgte dann die Drainagierung der Wiesen. Die WG Brunnwiese besteht derzeit aus 28 Mitgliedern mit ca 140 ha Fläche. 4 km sind offene Kanäle, dies sind der Brunnwiesenkanal, der Konsor�umskanal, der Moorgraben, der Schlossgraben und ein namenloses Gerinne am Schlossgraben. Durch die Einleitung des Grundwassers in den Konsor�umskanal ist auch die Tauern Spa seit 2010 Mitglied. In Zusammenarbeit mit dem Fischereiverein
Zahlreiche Leistungsabzeichen für unser Feuerwehrmänner
In der Landesfeuerwehrschule Salzburg fand am Samstag, den 13. Oktober 2012 wieder der Bewerb um das Atemschutzleistungs-Abzeichen in den Stufen I, II und III sta�. Die Feuerwehr Kaprun stellte in jeder Stufe einen Trupp.
Alle drei Trupps konnten das gesteckte Ziel, die Abzeichen, souverän erreichen. Erstmalig war ein Trupp in der höchsten Stufe III beteiligt und erreichte das Abzeichen. Rund 2 Monate haben die Kameraden sich auf die verschiedenen Sta�onen vorbereitet. Natürlich ein großer Dank an die hervorragende Ausbildung durch die Kameraden HBm Gerhard Rainer, OLm Markus Heitzmann und V Gerhard Lederer.
Stufe II: OFm Thomas Kleon, Lm Anton Rattensperger, OFm Christoph Rainer
Stufe III: HFm Peter Köhlbichler jun., Bm Chris�an Fischer, Lm Thomas Wir gratulieren unseren Kameraden Gschossmann recht herzlich zum Atemschutz-Leistungsabzeichen.
Stufe I: Fm Robert Hartl, Fm Domenik David, Fm Lederer Georg
Text u. Fotos: FFW Kaprun
wird bei den Ausbaggerungen besonders auf den Fischbestand geachtet, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten. Derzei�ger Obmann ist Rupert Scheiber; Obmann Stv. ist Egger Manfred Kassier und Schri�führer Hermann Nindl
Eröffnung Ta�oo Studio TATROCK
Ein voller Erfolg war die die Eröffnung des brandneuen Ta�oo Studios TATROCK im ehemaligen Shop von Moden Auer am 29. September. Mit LiveBand „Paradox Choice“, Ausschank und Fingerfood wurden viele Genera�onen herzlich begrüßt. Der neue Besitzer und Ta�oowierer Bernhard Prasil richtete das Studio geschmackvoll und in einer gemütlichen Atmosphäre ein. Ab Dezember kann man die ersten Termine im TATROCK vereinbaren. Wir wünschen Bernhard Prasil viel Erfolg mit seinem neuen Geschä�slokal im Zentrum von Kaprun. Foto,Bericht: Viki Wartner Mehr Fotos unter: www.tarock.com
5710 Kaprun • Salzachstr. 6 • Tel. 0664/4567598 malerei.pinter@aon.at • www.malerei-pinter-kaprun.at
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RenaturierungderKaprunerAche
Wasserrahmenrichtlinie der EU erzwingt auch guten ökologischen Zustand der Kapruner Ache Großes Echo fand der Ar�kel über den Ziel eines guten Gewässerzustandes hohen Grundwasserspiegel der Kap- erreicht sein muss“. runer Ache in der letzten Ausgabe der Die Richtlinie ist im Jahr 2000 in Kra� getreten und besagt, dass bis 2015 alle Kapruner Nachrichten. Gewässerstrecken einen „guten ökoVom Umweltbundesamt bzw. vom logischen Zustand“ aufweisen sollen Österreichischen Naturschutzbund – eine Fristverlängerung ist in Ausnahwurde uns dazu folgende Informa�on mefällen möglich. übermi�elt: Österreichische E-Wirt- Die Regulierung des Schwallbetriebes scha� ist massiv betroffen. „Ziel der der Kapruner Ache sollte daher unverRichtlinie ist insbesondere der umfas- züglich aus folgenden Gründen in Ansende Gewässerschutz: Innerhalb von griff genommen werden: 15 Jahren sollen alle Gewässerstrecken einen „guten ökologischen Zustand“ • Natürlicher ökologischer Bachverlauf aufweisen. Die Richtlinie sieht für „er- • Mehr Sicherheit für Menschen heblich veränderte Gewässer“ eine ei- • Schutz von Flur und Gebäuden gene Kategorie vor, bei der reduzierte Auch für das Grundwasser sollte ein Maßnahmen zur Erlangung eines „gu- Gleichgewicht zwischen Grundwasseten ökologischen Poten�ales“ zu set- rentnahme und Neubildung hergestellt werden. zen sind. Die Richtlinie sieht eine Reihe von Fris- Ein ökologischer Rückbau der Kapruner ten vor, innerhalb derer die rechtliche Ache liegt also nicht nur im Interesse Umsetzung, die Bestandsaufnahme, der Anrainer und Ortsbewohner, sondie Überwachungsprogramme, die dern ist auch durch na�onales Recht Bewirtscha�ungspläne und die guten (Wasserrechtsgesetz) und der EU-WasMaßnahmenprogramme fer�g gestellt serrahmenrichtlinien erforderlich. Bericht: Dr. Go�ried Nindl sein müssen und vor allem, wann das
VOLLVERSAMMLUNG TVB 2012 IM ZEICHEN DER NEUWAHLEN Am Donnerstag den 08.11.2012 fand in der Tauern Spa die diesjährige Vollversammlung des TVB Kaprun sta�.
Neben den üblichen Tagesordnungspunkten, wie etwa den Berichten der Geschä�sführung und des Vorsitzenden, sowie diversen Rückblicken mit Sta�s�ken und der Vorschau auf zukün�ige Events und Marke�ngak�vitäten, stand diese Vollversammlung vor allem im Zeichen der Wahlen des neuen Ausschusses und Vorstandes. Die letzten Wahlen fanden 2007 sta� und somit, nach Ablauf von 5 Jahren war es nun wieder an der Zeit die Mitglieder des Ausschusses und des Vorstandes für die kommenden fünf Jahre zu wählen. Bevor ich zu den diesjährigen Wahlen komme, möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Mitgliedern des Ausschusses und des Vorstandes
Neuer Vorstand des TVB-Kaprun
Obmann: Christoph Bründl Obmann Stellvertreter: Peter Präauer Finanzreferent: Anton Reitzer Simone Orgler und Stefan Unterkofler komple�eren den Vorstand Der neue Finanzkontrollausschuß: Eduard Kendlbacher, Jürgen Blaickner und Mag. Nick Kraguljac Der neue Ausschuss wird den mu�gen Weg weitergehen, um alle Voraussetzungen für eine weiterhin gute zukün�ige Entwicklung Kapruns zu ermöglichen. Bericht: GR Anton Reitzer
Die Mitglieder des Ausschusses nach der Wahl sind:
Dies reichte vom Ankauf der Verbund Anteile an der GBK, über die Modernisierung des TVB Gebäudes in Kaprun, bis zum Bekenntnis für die Verbindung Maiskogel mit Kitzsteinhorn und vieles mehr. Der Ausschuss hat, meiner Meinung nach, rich�g und mu�g entschieden und damit die Rahmendbedingungen für die zukün�ige Entwicklung geschaffen.
S�mmgruppe 1: Präauer Peter, Verdi Tina Maria, Reitzer Anton, Bründl Christoph Ersatzmitglieder: Hofer Winfried S�mmgruppe 2: Unterkofler Stefan, Kaufmann Markus, Ra�ensperger Albert und Mariacher Barbara Ersatzmitglieder: Jäger Hans, Hermann Rudolf, Rexeisen Erich und Hainzer Peter S�mmgruppe 3: Orgler Simone, Schwarz Gerald, Totschnig Waltraud und Moreau Andreas Ersatzmitglieder: Lederer Andreas, Andexer Herbert, Lachmayr Sebas�an und Maier Ma�hias
Mein Dank gilt aber auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des TVB, sowie der Geschä�sführung die mit Ihren Einsatz wesentlich zu den guten Ergebnissen der vergangenen Jahre beigetragen haben. Text: GR Toni Reitzer
Von der Gemeinde Kaprun werden folgende Personen in den Ausschuss entsandt: Bgm. Norbert Karlsböck, Gemeinderä�n Maria Hofer und Gemeinderat Hans Jäger
für die geleistete Arbeit in den vergangenen 5 Jahren bedanken. Es waren einige nicht einfache aber wich�ge und für die Zukun� von Kaprun durchaus entscheidende Entscheidungen zu treffen.
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LAbg. Michael Obermoser übergibt an Mag. Nick Kraguljac
Nach 8 Jahren an der Spitze der WKSBezirksstelle Pinzgau übergibt LAbg. Michael Obermoser die Obmannscha� ab sofort an Mag. Nick Kraguljac. Kraguljac ist Mitglied der Geschä�sleitung der Klepsch-Gruppe (u.a. ZellMetall, Seletec und Senoplast). Außerdem war er im Vorstand mehrerer interna�onaler Kunststoffverbände und lange Jahre stellvertretender Verhandlungsleiter für die Kollek�vverträ-
ge der österreichischen Chemieindustrie. Seit 2010 ist er stellvertretender Obmann der Sparte Industrie in der WKS und Vorstandsmitglied der Industriellenvereinigung Salzburg. „Ich danke meinem Vorgänger Michael Obermoser für seinen engagierten Einsatz um die Pinzgauer Wirtscha�. Er hat sich vehement für die Belange der Klein- und Mi�elbetriebe eingesetzt“, sagt der neue Obmann Kraguljac. Vor allem Ini�a�ven zur Rekru�erung von Mitarbeitern für den Tourismus und die Gründung der Tourismusschule Bramberg sind auf ihn zurückzuführen.
Die Gletscherdeife Kaprun veranstalteten heuer 2 Krampuskränzchen, am 30.11.2012 bei der Jausensta�on Guggenbichl und am 1.12.2012 beim Pavillion. Zahlreiche Besucher kamen um die Show zu sehen.
BY SABRINA OBERHAUSER
Neu in Kaprun ab 5. November
zurück aus der Babypause!! Sabrina Oberhauser · 0664 23 22 126 Winklhofweg 7 · 5710 Kaprun Individuelle Terminvereinbarung Auch nach 19.00 Uhr
Bericht: GV Günther Biechl Fotos: EXPA Pictures
Krampuskränzchen der Gletscherdeife
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Die Veranstalter freuten sich an beiden Tagen über den großen Besucherandrang. Ein Herzlicher Dank gilt allen Sponsoren und Helfern, ohne die solche Events nicht möglich wären.
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Was ein Unternehmen einem MANN geben kann Betriebsführung und Hoagascht über das soziale Netz bei Senoplast
Eine Gruppe von Bildungswerkleitern, die sich „Mut zum Leben“ nennt, beschä�igt sich seit 1990 mit Themen der psychischen Gesundheit im Pinzgau. Drei Männer aus dieser Gruppe, die Pla�orm „MannsBilder“ – lädt seit 2 Jahren speziell Männer zu Veranstaltungen im Rahmen von „WirtshausKultur“ ein. Dabei steht immer ein „Hoagascht“ zu einem speziellen Thema im Mi�elpunkt. Die Fragestellung lautete diesmal: Was kann ein Unternehmen einem Mann alles geben? Am späten Nachmi�ag des 9. November begrüßten Firmenchef KR Willi Klepsch und der ehemalige Werksleiter Peter Wenger zu einer Führung durch das vielfach ausgezeichnete Unternehmen. Dabei konnten die Besucher, darunter auch zwei Chefs von anderen Firmen, erahnen, wie viel Knowhow hinter den aktuell hergestellten Produkten steckt und welche tolle ArbeitsLeistung vor allem Männer in diesem Betrieb abliefern. Im zweiten Teil der Veranstaltung schauten nun die Besucher bei einem gemütlichen Hoagascht mit Radler und
3 MannsBilder v. l. n. r: Klaus Burmann, Gustl Schoberleitner, Klaus Rathgeb belegten Brötchen hinter die Kulissen eines erfolgreichen Betriebs: „Referent“ war Hans Egger, langjähriger Leiter des Hilfsdienstes. BildungswerksLeiter Gustl Schoberleitner aus Kaprun moderierte die Gesprächsrunde, in der das firmeninterne soziale Netz, bestehend aus dem Hilfsdienst und dem Freizeitklub vorgestellt wurde. Die überwiegende Meinung der Besucher lautete: Dieses soziale Netz wirkt seit 20 Jahren und leistet wertvolle Beiträge zur psychischen Gesundheit seiner Arbeitsnehmer. Wie die Höchst-Qualitäts-Produkte von Senoplast hat auch die Idee eines sozialen Hilfsdienstes innerhalb einer Firma höchsten Anspruch darauf, in alle Welt expor�ert zu werden.
Silbernes Ehrenzeichen für Bezirksobmann LAbg. Michael Obermoser in den verschiedensten Im November wurde das silberne Ehrenzeichen für Verdienste rund um den Salzburger Tourismus an den Pinzgauer ÖVP-Bezirksobmann LAbg. Michael Obermoser verliehen. Tourismusreferent ÖVP-Landesobmann LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer lud aus diesem Anlass zu einem Ehrungsfestakt in der Salzburger Residenz. Haslauer betonte bei der Verleihung, dass sich Michael Obermoser
Funk�onen für den Tourismus einsetze, so etwa als Gemeindevertreter in Wald, als Ausschussmitglied der Fachgruppe Gastronomie, sowie als Mitglied mit beratender S�mme im Wirtscha�sparlament in der Wirtscha�skammer Salzburg. Als Abgeordneter im Landtag hat Michael Obermoser seit 2004 die Themengebiete Umwelt- und Naturschutz sowie Na�onalpark über und engagiert sich seitdem stark für den Pinzgauer Tourismus, der gerade in unserem Bezirk ein wich�ger Wirtschaftsfaktor und regionaler Arbeitgeber ist. Michi Obermoser hat sich diese Auszeichnung verdient und die ÖVP Kaprun gratuliert ihm herzlich. Foto&Text: ÖVP
„Rachn geh“ ein alter Brauch
Durch die schnelllebige Zeit und die Änderung der Gesellscha�sschicht gehen leider viele alte Bräuche verloren. Der Bauernstand legt noch großen Wert auf Tradi�on und Brauchtum. Damit diese Bräuche nicht ganz verloren gehen, möchte ich Euch von Zeit zu Zeit darüber berichten. Vielleicht nimmt der Ein oder Andere den Brauch wieder auf und lässt ihn weiterleben…. Es gibt 12 Raunächte. Mit den Raunächten sind die 12 Nächte (und Tage) zwischen Heiligabend und Dreikönigstag gemeint. Die Raunächte waren bei unseren Vorfahren heilige Nächte. Die 3 wich�gsten Raunächte sind: • 24. Dezember • 31. Dezember • 05. Januar An diesen 3 Tagen geht man „Rachn“. Dafür braucht man ein bes�mmtes Werkzeug. Man verwendet entweder eine Pfanne, ein altes Bügeleisen (siehe Foto) oder ein anderes hitzebeständiges Gefäß. In das Gefäß gibt man ausreichend heiße Glut aus dem Holzofen oder aus dem offenen Kamin, Wacholder, Kräuter und Weihrauch hinein – es entsteht ein wohlriechender Rauch. Nun geht der Bauer bzw. Hausherr, gefolgt von den übrigen Hausbewohnern, durch alle Räume des Hauses, durch den Stall und das Wirtscha�sgebäude. Ein anderes Familienmitglied besprengt jeden Raum und das Vieh mit Weihwasser. Man kann dies schweigend tun, aber auch ein Gebet sprechen oder ein Weihnachtslied singen. Mit dem Rauch und dem Weihwasser erbi�et man Go�es Segen und Schutz vor dem Bösen. Zum Abschluss wird gemeinsam ein Vaterunser gebetet. Überall im Haus und Stall du�et es dann nach Kräutern und Weihrauch. Der Rauch soll die Unholde vertreiben und Haus, Hof, Scheune und Stall werden so vor Bösem bewahrt. Bericht und Foto: GR Maria Hofer
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4. Herbstball der JVP Kaprun Auch der vierte Herbstball der JVP Kaprun, welcher am 20. Oktober 2012 im Sporthotel Falkenstein sta�gefunden hat, war ein Erfolg.
Trotz weniger Besucher als in den V o r jahren wurde wieder ein wunderbares Fest gefeiert und ein sehenswertes Programm geboten. Musikalisch wurde der Abend vom weit über unsere Landesgrenzen hinaus berühmten „Heimatland Quinte�“ gestaltet. Es gab wohl nur einige wenige Minuten, wo man keine Ballgäste auf der Tanzfläche sehen konnte. Einer dieser Momente war allerdings ein weiteres sehenswertes Highlight dieses Abends – die Mi�ernachtseinlage einstudiert von der Kapruner Bauernherbstgruppe. Im Zuge dieser Showeinlage durften die Ballgäste prominente Stars, wie die drei Tenöre, Peter Alexander und
Catarina Valente begrüßen. Absoluter Höhepunkt war der geniale Au�ri� des Fliegerliedes von den jungen Zillertalern und vom Frauenschwarm Andreas Gabalier. Es ging Schlag auf Schlag bei unserem Herbstball und kaum waren die Darsteller der Mi�ernachtseinlage mit deren Vorstellung fer�g, erwartete die Ballbesucher die Preisverteilung unseres Schätzspieles. Die Besucher standen vor der Aufgabe die Länge in Millimeter einer Wollschlange zu schätzen. Die besten Bieter erhielten sensa�onelle Preise. Als Hauptpreis wurde von der Firma Sport Glaser ein Paar Ski gesponsert, auf dem 2. Stockerl gab es ein wunderschönes „Dirndl“, welches vom Trachtenmodegeschä� Leder Ritsch gespendet wurde und als dritten Preis wurden 100,-- Kapruner €uro verliehen. An dieser Stelle, dürfen wir uns recht herzlich für alle eingegangenen Sachund Geldspenden recht herzlich, bei unseren großzügigen Sponsoren, bedanken. Die letzten Ballgäste verließen den Ballsaal erst in den frühen (schon hellen) Morgenstunden und somit hoffen wir
auch auf einen schönen Herbstball im nächsten Jahr! Vielen Dank für euren Bericht: GV Monika Fandler Besuch!
Fotos: Carina Rainer / Maria Hofer
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Kitzsteinhorn: Schneeleistung verdoppelt Mit der Fer�gstellung der Pumpsta�on Langwiedboden II haben die Gletscherbahnen heuer eine wesentliche Lücke im Beschneiungssystem des Kitzsteinhorns geschlossen. Das hochkomplexe Ringleitungssystem versorgt die Schneeanlagen nun mit der doppelten Wassermenge. Der Gletscher bietet Naturschneepisten mit Pulverschnee-Feeling den ganzen Winter über. Bis zum Gletscherrand ist aufgrund des Gletscherrückgangs und der Klimaveränderungen auch am Kitzsteinhorn eine effiziente Beschneiung nicht mehr wegzudenken. 20 Millionen Euro haben die Gletscherbahnen daher in den vergangenen 10 Jahren in den Ausbau ihrer Beschneiungsanlage vom Langwiedboden bis zum Gletscherrand inves�ert – davon 4,5 Millionen alleine im Jahr 2012. Mit der Fer�gstellung der Pumpsta�on Langwiedboden II wurde nun eine ganz wesentliche Lücke im hochkomplexen Ringleitungssystem zur Wasserversorgung geschlossen. Zudem wurden die bestehenden vier Pumpsta�onen mit zusätzlichen Maschinensätzen verstärkt. Somit steht nun die doppelte Wassermenge zur Verfügung, und die insgesamt 77 Schneimaschinen erzeugen pro Stunde mehr als 2.000 m3 Schnee. Die Zeit für die Grundbeschneiung konnte damit halbiert werden. Bei der Wasserversorgung kann auf das nahezu unerschöpfliche Reservoirs des Verbund-Staussees Wasserfallboden zurückgegriffen werden. Das vernetzte Ringleistungssystem ermöglicht eine Beschneiung von oben und unten, das Kitzsteinhorn-SchneeTeam kann damit flexibel auf die Umgebungsbedingungen reagieren. Mit der Fer�gstellung der Pumpsta�on Langwiedboden II haben die Gletscherbahnen einen weiteren wich�gen Schri� zur Absicherung des Skigebiets Kitzsteinhorn als eine der wich�gsten touris�schen Infrastruktureinrichtungen der Region gesetzt. Das kombinierte Pump- und Kleinkra�werk Grubbach, das im Winter für die Beschneiung und im Sommer zur Stromerzeugung genutzt wird, trägt zudem wesentlich zu einer verbesserten Energiebilanz des Unternehmens bei.
Freeriding – Safety first beim Trendsport Nr. 1
Gleiten im Tiefschnee, das Spiel mit dem Gelände, Genuss in der freien Natur – Freeriden hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trendsport entwickelt. Zugleich hat auch das Bewusstsein für alpine Ge- Zeitaufwand für die Grundbeschneifahren und ung konnte halbiert werden Risikom inimierung zu- by The North auch genommen. Face Das Kitzstein- heuer wieder horn, schon auf die Freeimmer eine r i d e - We l te beliebte Des- lite und ihre �na�on für spektakuläOffpiste-Fah- ren Runs am rer, hat sich Kitzsteinhorn diesen Themen früh angenommen freuen. und empfängt die Freerider auf fünf abwechslungsreichen Freeride-Routen. Bei der Au�lärung nimmt das Kitzsteinhorn eine Vorreiterrolle ein. Die Freeride Info �������������� Base am Alpincenter und die ������������������� Freeride Info Points am Eins�eg der Routen informieren Freerider nach dem Mo�o „Safety first!“ eingehend und aktuell darüber welche Rou�� �� � �� �� � �� ten geöffnet oder geschlossen � � �� � � � � sind und die Gefahren abseits der gesicherten Pisten.
Freeride World Tour Qualifier: X OVER RIDE Kitzsteinhorn Freeriden auf hohem Niveau gab es beim X OVER RIDE Kitzsteinhorn im März 2012 zu sehen. Mit seinen perfekten natürlichen Voraussetzungen scha�e es das Kitzsteinhorn in den Tourkalender der Freeride World Tour Qualifier. Die interna�onale Toprider kämp�en bei dem spektakulären Bigmountain-Bewerb um Punkte und um Preisgelder. Vom 22. - 24. März 2013 darf man sich beim Qualifier der Swatch Freeride World Tour
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Notwohnprojekt Caritas Zentrum Zell am See Im Dezember 2011 ist das Gemeinscha�sprojekt von Caritas, Pfarre Zell am See und der Stadtgemeinde Zell am See eröffnet worden.
Verschiedensten Personen haben in dieser Zeit ein warmes Be�, eine Mahlzeit, Bekleidung und vor allem soziale Kontakte, Wertschätzung und helfende Gespräche gefunden. Für einige war es ein Sprungbre�, um ihren weiteren Weg wieder selbst in die Hand zu nehmen, wie z. Bsp. durch Beginn (und Beendigung!) einer Langzei�herapie, Wohnungsvermi�lung, Arbeitsaufnahme) Der Bedarf stellte sich auch über Frühjahr/Sommer 2012 als gegeben dar, sodass das Projekt als durchgehendes Angebot weitergelaufen ist. Danke der vielfäl�gen Unterstützung vieler freiwilliger HelferInnen, der Pfarre Zell am See und der Stadtgemeinde ist die Weiterführung im Winter 2012/13 gesichert. Die vielfäl�gen posi�ven und unterstützenden Reak�onen von sehr vielen Menschen tragen ihr Übriges dazu bei, dass auch Menschen, welche, aus welchen Gründen auch immer, am Rand unserer Gesellscha� leben, Wertschätzung und Achtung empfinden können.
Stefanie Maroschek und Sabine Hinterstoisser nehen die Spenden gerne entgegen. Sach- und Geldspenden, wie warme Winterkleidung, insbesondere Herrenbekleidung und Schuhe, Lebensmi�el (haltbar, Dinge, welche man sich nicht leisten kann, wenn das Geld knapp wird, z.B. Tee, Kaffee, Kekse, Schokolade, Nudeln, Soßen, Waschmi�el, Hygieneprodukte…) nehmen wir dankend entgegen. Spenden können nach telefonischer Absprache im Caritasladen (Bekleidung) und in der sozialen Beratung (Lebensmi�el) abgebgeben werden. Kontaktpersonen: Stefanie Maroschek, Sabine Hinterstoisser Caritas Zentrum Zell am See Seehofgasse 2 Tel. 06542/72933-10
Mail: zellamsee@caritas-salzburg.at
Das eigene Süppchen kochen oder über den Suppentellerrand hinausschauen?! Unter diesem Mo�o lud das Katholische Bildungswerk Kaprun (LeiterIn Gustl und Elfriede Schoberleitner) alle BewohnerInnen der zwei Häuser des „Betreubaren Wohnens“ zu einem Kennenlern-Suppen-Essen ein. Elfriede und Gustl organisierten diese Veranstaltung und zeigten sich sehr erfreut über den großen Erfolg. Frau Karin Gratzer, eine ärztl. geprü�e Ernährungs- und Seniorengesundheitstrainerin kochte gemeinsam mit den TeilnehmerInnen schmackha�e Suppen, die dann natürlich in fröhlicher Runde getestet und verzehrt wurden und so ergaben sich viele Kontaktmöglichkeiten unter den BewohnerInnen, um den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Die Kosten übernahm das Kath. Bildungswerk Kaprun gemeinsam mit der Pfarre Kaprun. Alle Teilnehmer waren begeistert und hoffen auf eine baldige Wiederholung. Bis dahin werden sie die Rezepte sicher zu Hause nachkochen. Bericht&Fotos: GR MariaHofer
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65 Jahre „Wechselsei�ger- Brandhilfeverein“ Kaprun Obmänner seit Gründung: • 1947 – 1991 (44 Jahre), Rudolf Altenberger sen., Pla�enbauer: 1973 brannte das Bauernhaus des Hinterreithbauern nieder • 1991 – 1997 (6 Jahre), Mar�n Buchner sen., Häuslbauer: in diese Zeit fielen 2 Großbrände (1993 das Stallgebäude des Guggnbauern und 1995 der Stall des Häuslbauern) •1997 – 2012 (15 Jahre), Georg Hofer sen., Hauserbauer • Ab 2012 Rupert Scheiber, Hinterreithbauer Bei der diesjährigen Generalversammlung legten Georg Hofer sen. und Waltraud Totschnig ihr Amt nieder. Obmann: Rupert Scheiber; Obmann-Stv.: Ludwig Mi�eregger; Kassier&Schri�führer: Georg Hofer jun. Kassier&Schri�führer-Stv.: Maria Hofer; Ausschussmitglieder: Gschossmann Fritz, Egger Franz, Hartl Peter, Marcher Gerald, Neumayr Bruno, Mag. Toni Fersterer; Schiedsgericht: Bgm. Ing. Norbert Karlsböck, Georg Hofer sen. Der Verein wurde am 26.12.1947 vom gegründet. Dass die Gründung in der Pla�enbauer Rudolf Altenberger sen. Nachkriegszeit von großer Bedeutung war, beweist die Anwesenheit von 56 Hausbesitzern bei der Gründungsversammlung.
Es ist ein Glücksfall, wenn es Jahre ohne Brandfälle gibt. Im Erns�all ist die Tä�gkeit des Vereines eine vorbildlich funk�onierende Nachbarscha�shilfe – und das bereits seit 65 Jahren. Neumitglieder sind jederzeit willkommen!!!! Kontakt: Rupert Scheiber 0664/46 04 043 Georg Hofer jun. 0664/32 18 916
Der Wechselsei�ge BrandBericht&Foto: GR Maria Hofer hilfeverein hat die Aufgabe, seinen Mitgliedern Soforthilfe im Brandschadensfall zu gewährleisten. Der Verein bietet seinen Mitgliedern eine rasche Nachbarschaftshilfe nach einem Brand, ersetzt aber s e l b s t v e rständlich keine Feuerversicherung – er bietet eine Wenn‘s um das passende Geschenk tatkräftige manuelle geht, ist nur eine Bank meine Bank. Unterstütwww.kaprun.raiffeisen.at zung.
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21. Schneetanzl`n
Das Schneetanzl`n in Kaprun ist gar nicht mehr wegzudenken! Bereits zum 21. Mal hat diese tradi�onelle Veranstaltung am 09.11.2012 sta�gefunden. Der Abend startete beim Gasthof Mitteregger, klassisch mit dem Sektempfang und dem Scheibenschießen um 19.00 Uhr. Die Kapruner Tanzlmusi und die Waginger Schuhpla�ler aus Bayern, sorgten für S�mmung und Unterhal-
r H T LIC 17 U h FFNE G Ä b Ö T a GE
tung. Chris�an Hofer aus Zell am See und Eva Eder aus Maria Alm wurden durch den rich�gen Schuss auf die Schießscheibe, zum diesjährigen Schützenpaar gekrönt.
Beim Hotel Orgler wurden rund 80 Paare bereits mit einem Begrüßungsschnaps erwartet. Euer neues Schneetanzlkomitee: Viktoria Wartner, Monika Danach tanzten die Fandler, Robert Hartl und Denise Hartl Besucher durch die Wilhelm Fazokasstrasse zum Salzbur- sich ab 6.00 Uhr zu einem Frühstück in gerplatz, der eine op�male Tanzfläche der Bäckerei Guggelberger. darstellte. Für all jene die der Hunger Nach 20 Jahren haben Monika Duffek, eingeholt ha�e, gab es Würstel vor Franz Köhlbichler und Günther Eder die dem Pavillon, wo uns Kornel Deu�n- Aufgabe des Komitees an die jüngere ger mit seinem Team schon erwartete. Genera�on weitergegeben. Wir danAb 24.00 Uhr stand ein Bus bereit, der ken dem vorangegangenen Komitee, die Tanzpaare zur nächsten Sta�on, allen Sponsoren, Mithelfenden, Wirtsdem Sporthotel Falkenstein chauffier- leuten und den Musikern für die Hilfe te. Dort wurde weitergetanzt bis in die und Unterstützung, allen teilnehmenfrühen Morgenstunden und wer dann den Paaren fürs Kommen und Markus immer noch nicht genug ha�e, traf Casna für die tollen Fotos.
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Es war uns eine groĂ&#x;e Ehre diesen Abend, der ganz der Volksmusik, dem Tanzen und dem Brauchtum gewidmet war, weiter organisieren zu dĂźrfen und freuen Bericht: Hartl Denise Foto: Figaro / Markus Casna uns jetzt schon aufs 22. Schneetanzl`n! Euer neues Schneetanzlkomitee: Viktoria Wartner, Monika Fandler, Robert Hartl und Denise Hartl
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Dresscode „Dirndl“ - fleißig im Einsatz (von links): Conny Rohrmoser, Ilona Voglreiter, Doris Luxner und Waltraud Radacher.
Immer zu einem Späßchen aufgelegt: Hans Mazibosky, BMW-Verkaufsleiter Gerhard Hofer und Ernst Maier (von links).
Einen charmanten Sektempfang bereiteten Birgit Kaufmann (links) und Sabine Resch.
Die „Machreich-Klarinettenmusi“ aus St. Georgen spielte für uns sogar die „platzhirsch“-Polka!
Ein zünftiges „Prost!“ von Gerhard Pflugbeil, Peter Stifter, Karl Kühn und Sigi Hotter (von links). Die Bilder der Kapruner Künstlerin Tina Schwarz sind im neuen Hyundai-Firmengebäude ausgestellt.
Hyundai Kaufmann in Kaprun ist offiziell eröffnet! Darüber freuen sich von links: Hansjörg Mayr (Managing Director), Birgit Kaufmann, Markus und Birgit Kaufmann, Marken-Leiter Andreas Schwab und Thomas Schmid (Hyundai Vertriebsleiter).
��������������� platzhirsch - Z U G A S T B E I …
Eröffnung von Hyundai Kaufmann - ein Tag für Gewinner
Kamen aus Saalbach zum Oktoberfest: Julia Sommerbichler und Hotelier Fritz Breitfuss.
Wiesn-Stimmung bei Weißwurst, Brenzn & Co: Helmut Eder im Bild mit Günter Schmid (rechts).
Der Markenzuwachs bei Kaufmann in Kaprun durch Hyundai wurde mit einem zünftigen Oktoberfest gefeiert - und es war ein Tag für Gewinner! Zum einen für Familie Kaufmann, die mit Hyundai ihre Modellpalette durch eine Marke erweitert, die für bestes Preis-Leistungsverhältnis mit einer einzigartigen 5-Jahres-Vollgarantie steht. Zum anderen für alle Pinzgauer Autofreaks aus der Umgebung, für die die neuen Hyundai-Modelle ab sofort zur Probefahrt bereitstehen, und die auf das bewährte Kaufmann-Service zählen können. Als das Gebäude am Nachbargelände von BMW Kaufmann zum Verkauf stand, packte der umtriebige Geschäftsmann Markus Kaufmann die Gelegenheit beim Schopf. Gemeinsam mit seinem engagierten Team wurde das Projekt „Hyundai“ in Rekordzeit auf die Beine gestellt, und konnte bereits am 6. Oktober feierlich eröffnet werden. Der Andrang und das Interesse war so groß, dass Markenleiter Andreas Schwab kaum Zeit zum Posieren für den „platzhirsch“ hatte. Und um bei den Gewinnern zu bleiben: Zu diesen zählte am Eröffnungstag insbesondere der FC Kaprun, denn der Verein, der mit den meisten Mitgliedern beim Fest erschienen war, konnte sich über Tankgutscheine im Wert von 1.000 Euro freuen. �
Service-Leiter Toni Scheiber freut sich über den Modellzuwachs in der Werkstatt.
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Bei der Hyundai-Eröffnung gesichtet: ParadeGastronomen Andrea und Wolfgang Hilberger.
Markenleiter Andras Schwab begrüßte bei der Eröffnungsfeier unter anderem „Mr. Intersport“ Christoph Bründl und Bundesrat Franz Wenger (von links).
Eduard Kaufmann nahm für’s Foto im Kofferraum Platz. Er eröffnete das Autohaus im Jahr 1968.
Die Gewinner des Tages: Der FC Kaprun durfte sich, als am zahlreich erschienendster Klub, über einen Tankgutschein im Wert von 1.000 Euro freuen!
Absolvierten gleich eine Probefahrt mit dem Hyundai ix35: Versicherungs-Profi Wolfgang Kultsar mit Tochter Theresa.
Couple mit Unternehmergeist: Birgit und Markus Kaufmann erweiterten ihr Marken-Angebot in Kaprun und luden anlässlich der Hyundai-Eröffnung zum Oktoberfest ein.
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Hyundai
Die neue Marke des bewährten Kaufmann-Teams jetzt in Kaprun
Neben BMW, Mini und Seat fährt Kaufmann nun auch noch voll auf Hyundai ab! Nachgefragt bei den Geschäftsinhabern Markus und Harald Kaufmann und Andreas Schwab, Hyundai-Markenleiter (v. re. n. li.):
1.)������������������������������������������������������ Größe im Pinzgauer Autohandel. Warum haben Sie sich zur Erweiterung um einen Standort mit einer neuen Marke entschlossen?“ Markus Kaufmann: „Stillstand bedeutet oft schon einen Rückschritt. Mit der Erweiterung um eine zusätzliche Marke können wir unseren bestehenden Kunden eine weitere Alternative zur individuellen Mobilität anbieten. Mit dem Ankauf des Gebäudes der Firma Zweirad Oberhauser konnten wir eine einmalige Chance nutzen, unser Betriebsgelände noch einmal zu erweitern. Unser BMW-Standort in Kaprun ist seit mehreren Jahrzehnten in unserer Gegend sehr bekannt und zieht so auch viele Autobegeisterte an. Mit Hyundai können wir diesem Kundeninteresse noch besser nachkommen und ein weiteres interessantes Produkt anbieten, von dem wir voll überzeugt sind. Die Marke Hyundai eignet sich also auch bestens zur Neukundengewinnung.“ 2.) „Warum haben Sie sich gerade für die Marke Hyundai entschieden?“ Harald Kaufmann: „Hyundai ist die aufstrebende Automarke in Österreich. Dieses deutliche Absatzplus kommt nicht ohne Grund zu Stande. Wir haben uns die Produktpalette genau angeschaut. Hyundai überzeugt uns in allen Belangen.
Hyundai bietet Fahrzeuge mit modernem Design, guter, solider Technik und tollen, innovativen Ausstattungsfeatures zu einem schier konkurrenzlos guten Preis-Leistungsverhältnis an. Überdies gibt es nur bei Hyundai eine 5-Jahres-Garantie, ohne jegliche Beschänkung!“
3.) „Sehen Sie in diesen, Ihren eigenen, Argumenten nicht auch eine große Konkurrenz im eigenen Haus?“ Andreas Schwab: „Wir sehen das etwas entspannter. Erstens belebt Konkurrenz ja bekanntlich das Geschäft, was unser gesamtes Team zu mehr Leistung anspornen wird. Zweitens ist Hyundai eine sehr gute Ergänzung zu BMW. BMW-Kunden sind Top-Qualität gewohnt, was ihre Fahrzeuge und auch den damit von uns erbrachten Rundum-Service betrifft. Mit gleicher Servicequalität können wir so, praktisch aus einer Hand, eine echte Alternative anbieten. Es darf dann schon einmal vorkommen, dass z. B. ein Familienmitglied eines ��������������� ������������ ���� ���� ���� �������������� greift. Was Seat anbelangt, sehen wir uns nicht als direkte Konkurrenten. Harald Kaufmann hat im Pinzgau und auch in Kitzbühel in den letzten Jahren ein eigenes Markenimage aufgebaut und auch gefestigt. Natürlich habe ich auch nichts dagegen, wenn unsere treuen Seat-Kunden einmal einen Hyundai ausprobieren wollen!“
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Längere Saison, weniger Näch�gung Die Skisaison wird gerade in Österreich immer länger - aber die Aufenthalte der Gäste immer kürzer. Was Österreichs Wirtscha�sminister Reinhold Mi�erlehner (ÖVP) vor kurzem bei einer Pressekonferenz zum Wintertourismus bekannte, ist kein Spezifikum Österreichs. Alle großen Skigebiete und Regionen versuchen, in der Saison 2012/2013 ihre Gäste länger zu halten. Hat die durchschni�liche Aufenthaltsdauer im Wintertourismus in Österreich im Jahr 2008 noch 3,9 Tage betragen, so liegt sie mi�lerweile bei 3,6 Tagen. Die heikle Frage ist, wie das längere Halten der Gäste gelingt. Wer Ski fahren will, der braucht nicht nur Quar�er, sondern auch Ausrüstung, entsprechende Kleidung - und, so man im Alpinbereich nicht in die wachsende, aber immer noch kleine Gruppe der Tourengeher zählt, einen Skipass.
Faktor Li�karte Gerade bei den Li�karten versuchen zahlreiche Skigebiete mit Vergüns�gungen oder Kombina�onen mit Hotelnäch�gungspackages die Verweildauer zu verlängern. Selbst renommierte Skiorte wie St. Moritz bieten in diesem Jahr Reduk�onen bei den Skipässen für jede weitere Näch�gung an. Die Preise für die Li�karten sind im Moment auch die große Hürde für die Entscheidung, länger Skifahren zu gehen. Und wer wirklich lange Skifahren gehen will, der kann mit Blick auf Skiverbünde, die über Skigebiete hinweg gemeinsame Li�karte anbieten, gleich auf die Saisonkarte schielen. Manchmal ren�ert sich so ein Saisonpass mitunter schon mit zwölf Skitagen. Zudem bieten einige Gebiete Frühbucherraba�e bei den Saison�ckets an, ein Trend, den etwa französische Skige-
biete wie Les Arcs/Paradieski vorgemacht haben.
38Prozent betreiben aktivWintersport In Österreich bleibt die Erkenntnis beim einheimischen Urlauber, dass die Zeiten, da fast eine ganze Na�on im Winter auf der Piste ist, der Vergangenheit angehört. Laut einer aktuellen GfK-Studie sagen 38 Prozent der befragten Österreicher, dass sie ak�v Wintersport betreiben. 34 Prozent haben damit aufgehört, und für 28 Prozent ist das kein Thema. Frühere Wintersportler will der Wirtscha�sminister etwa zum Wiedereins�eg in den Wintersport animieren. Und den Schulen will man wieder den Schulskikurs schmackha�er machen. Sta� der in den 1980er und 1990er Jahren noch obligaten Schulskiwoche haben viele Schulen mi�lerweile auf Alterna�ven wie Bildungswochen in Städten umgesa�elt.
lionen erhöht, die Näch�gungen legten um 3,6 Prozent auf 64,30 Mio. zu. Sowohl im Wirtscha�sministerium als auch bei der Österreich Werbung zeigt man sich op�mis�sch, dass es heuer gelingen werde, den Ganzjahresnäch�gungsrekord von 126,7 Millionen aus dem Jahr 2008 knapp zu übertreffen. Bericht: GR Toni Reitzer
Spendenübergabe Perchtenverein Kaprun – Feuerwehr Kaprun
Suche nach der jüngsten Zielgruppe Der Verband der Sportar�kelerzeuger und Sportausrüster Österreichs (VSSÖ) versucht mi�lerweile, schon den frühkindlichen Eins�eg in den Wintersport zu fördern. So unterstützt man den oberösterreichischen Sportkindergarten - und hat neben anderen Sportarten auch das Skifahren für die ganz Kleinen im Auge. Mit der Ak�on ski4free will man Kinder zu sehr güns�gen Kondi�onen in Skigebiete führen. Um 25 Euro soll man dabei Transport, Verleih der Ausrüstung, Skilehrer und Li�karte abdecken. In der vergangenen Wintersaison ha�e sich die Zahl der Gäste gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent auf 16,43 Mil-
„Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.“ © Roswitha Bloch
Der Perchtenverein Kaprun übergab der Freiwilligen Feuerwehr Kaprun eine Spende über € 500,00. Mit diesem Beitrag wurden für die Kameraden der FFW Wintermützen angescha�. Der Obmann vom Perchtenverein Hell Alois bedankte sich beim Feuerwehrkommandant OBI Lederer Gerhard für die gute Unterstützung bei diversen Veranstaltungen. Bericht: GV Günther Biechl
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Funkleistungsabzeichen Silber 2012 in Salzburg
Im Alpenverein tut sich was... Am 30.11.2012 fand die ordentliche Mitgliederversammlung des Österreichischen Alpenvereines (ÖAV) Sek�on Kaprun im Gasthof zur Mühle sta�. Den Mitgliedern wurden nach den Berichten des 1. Vorsitzenden Thomas Schmalenbach, des Alpinreferenten Dr. Karlheinz Gidl und des Jugend-Teamleiters Sepp Wallner ein interessanter Überblick über die vielfäl�gen Ak�vitäten des abgelaufenen Jahres mit vielen tollen Bildern geboten. Die vorbildliche Kassenführung und der Bericht der Finanzreferen�n Vroni Kabusch wurden durch eins�mmige Entlastung gewürdigt. Ein weiteres Highlight war der Bericht und die Bilder von den wie jedes Jahr von Peter Kraus perfekt organisierten Mountainbike-Tagen in Süd�rol. Die vorbildliche Vereinsarbeit drückt sich beim ÖAV Sek�on Kaprun durch die ste�g wachsende Anzahl der Mitglieder aus, mit inzwischen 665 Mitgliedern hat man einen beinahe rekordverdäch�gen Wert erreicht (und nach oben ist noch lange nicht Schluss). Ein wich�ger Punkt der Tagesordnung war die Neuwahl des Vorstandes, diese führte zu einer Bestä�gung und Wiederwahl des bisherigen Führungsteams:
sowie Ernst Steiner für die vorbildliche Jugendarbeit! Bgm. und VzBgm. betonten in ihren Ansprachen die Wertschätzung für die große Bandbreite der Vereinsak�vitäten und insbesondere die Bedeutung der wertvollen Jugendarbeit. Aus Anlass des Jubiläumsjahres wurde auch darauf hingewiesen, dass sich der Alpenverein insgesamt im Laufe seiner 150-jährigen Entwicklung zu einem modernen vielfäl�gen alpinen Verein entwickelt hat, ohne dabei auf seine Tradi�on zu vergessen. Mit den besten Wünschen an den „neuen“ Vorstand und einem krä�igen „Berg-Heil“ für ein unfallfreies neues Vereinsjahr 2013 schließt dieser Bericht mit einem krä�igen Berg Heil VzBgm. Erich Riedlsperger
Vier Kameraden nahmen am Samstag, den 10. November 2012 am Funkleistungsabzeichen in Silber in Salzburg teil. Bei insgesamt fünf Sta�onen mussten sie ihr Wissen und Können unter Beweis stellen. Die Sta�onen waren: Kartenkunde, Erstellen und Weitergabe einer Nachricht, Übermi�eln zweier Nachrichten, Funker im Einsatzfahrzeug und Fragen. Die erfolgreichen Kapruner Kameraden, die das Abzeichen souverän erreichten, waren: FM Domenik DAVID FM Wolfgang DAVID LM Anton RATTENSPERGER OFM Christoph RAINER
1. Vorsitzender: Thomas Schmalenbach 2. Vorsitzender und Alpinreferent: Dr. Karlheinz Gidl Schri�führer: DI Peter Kraus Finanzreferen�n: Veronika Kabusch Jugendteamleiter: Gerald Reindl Bergre�ungsreferent: Hermann Hörl Neu im Team ist Gerald Reindl, ein herzlicher Dank gebührt dem langjährigen Jugendteamleiter Sepp Wallner
Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest! Familie Moreau & das Team
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Adven�eier von „Essen auf Rädern“ Das Team der Fahrer von „Essen auf Räder“
Andreas Moreau und Sigrid PetschkoJenewein luden im Namen des Kapruner Hilfswerks zur Adven�eier im Hotel Steigenberger. Die Essensbezieher wurde ein Taxidienst organisiert und so wurden sie von zu Hause abgeholt und nach der Feier wieder Wohlbehalten heimgebracht. Die Mitglieder des Hilfswerks, Vertreter der Gemeinde, die Essen-
Monika und Toni Hartl verstärken das Team von „Essen auf Rädern“ Os s i Werth w a r 1 3 Ja hre ehrena mtlic h a ls Fa hrer tä tig und g eht jetzt in d en w ohlv erd ienten „R uhesta nd “
sauslieferer, Köchinnen und Essensbezieher verbrachten ein paar ne�e, gemeinsame Stunden und konnten sich in aller Ruhe bei Kaffee und Kuchen unterhalten. Ossi Werth verabschiedete sich bei dieser Gelegenheit nach fast 13 Jahren als Fahrer, Moni und Toni Hartl feierten ihren Einstand. Sie werden nun das Team verstärken. Dank und Anerkennung an die vielen freiwilligen Helfer, die unentgeltlich Gutes tun. Bericht&Fotos: GR Maria Hofer
Renovierung Barbarakapelle ist abgeschlossen
Alles begann mit einem Bauchgefühl, das ich ha�e und das manche andere ha�en, wenn sie in die Barbarakapelle gingen.
Es war das Gefühl, dass dieses Gotteshaus nicht mehr s�mmig ist. Vor allem das alte Lesepult, ein Mittelding aus Kanzel und Pult, entsprach nicht mehr den heu�gen liturgischen Anforderungen. Außerdem bekam ich mit meiner Größe immer Platzangst, wenn ich beim Lesepult stand, weil der Schalldeckel so niedrig war. Deshalb waren wir mit Diözesanarchitekt Peter Schuh in der Kapelle und entdeckten einige Dinge, die mit überschaubarem Aufwand deutlich verbessert werden könnten. Der Grundcharakter der Kapelle sollte sich durch eine behutsame Restaurierung nicht verändern. Unser Pfarrkirchenratsobmann Alois Moreau und ich ha�en also Vorstel-
lungen, welche Sanierungsschri�e notwendig sind. Wir ha�en die entsprechenden Kostenvoranschläge eingeholt. Und so machten wir uns auf zu Werksgruppenleiter Helmut Biberger. Und fanden gleichzei�g in seiner Sekretärin Barbara Gangl eine weitere Fürsprecherin. Der Werksgruppenleiter nahm uns freundlich auf, er versprach uns, unser Anliegen im Vorstand der Verbund einzubringen. Und dann begann das Warten – bis zum sehr erfreulichen Anruf, dass der Verbund die Renovierungskosten übernimmt. Damit konnten die Arbeiten starten. Jetzt ist der Zugang zur Kapelle gepflastert. Toni Thuswaldner entwarf nach der Seniorenhauskapelle und der Pfarrkirche auch für die Barbarakapelle das Lesepult. Der Kapelle tat gut, dass die Lampen neu gefasst und die Kreuze an der Rückseite vergoldet wurden. Bei der Elektrik ist die größte Änderung, dass es keine schiebbaren Heizkörper mehr gibt sondern fix installierte. Die Sakristeifenster sind restauriert und die Schließanlage erneuert. Das Ausweißen der Kapelle gab ihr wieder eine freundliche Ausstrahlung.
Und so wünschen wir der Kapelle, dass es ein guter Ort für das Feiern von Weihnachten und Ostern ist, ein guter Ort für das Rosenkranzgebet, für Kindergartenfeiern und für Hochzeiten. Und dass sie vor allem den Zweck gut erfüllt, für den sie in erster Linie erbaut wurde. Sie dient dem Totengedenken der beim Bau verunglückten Arbeiter in der Zeit der Erbauung der Kra�werke und auch der Toten von Limberg II. Ein großes Danke gebührt unseren Tauernkra�werken, dass sie die Kosten der Renovierung übernahmen. Toni Fersterer
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Wohnungsübergabe Süd�rolerstraße 1 In der Süd�rolerstraße steht nun ein neues Schmuckstück. Die GSWB errichtete eine moderne Wohnanlage mit 12 Mietwohnungen.
GSWB-Direktor Dr.Kopf und L Abg. Dr. Florian Kreibich mit GR Maria Hofer, GV Waltraud Flatscher und VizeBgm. Erich Riedlsperger
Die Wohnungen haben eine Größe von 55 – 90m² und verfügen über einen wunderbaren Blick auf´s Kitzsteinhorn. Ebenfalls sind sie mit großzügigen Balkonen bzw. Terrassen ausgesta�et. Das Haus besitzt einen Personenli�. Der Mietpreis beträgt inkl. Betriebskosten ca. 8,50€. Die ÖVP-Kaprun wünscht allen Mieterinnen und Mietern viel Natalieu.nd Freude mit den neuen NicolePunz Wohnungen und vor allem eine gute Nachbarscha�. Bericht: GR Maria Hofer, Fotos: ÖVP Kaprun
Familie Cizek jun und Claudia Ho�er
Erwin Cizek trägt seine Eva über die Schwelle und Inge Bründlinger mit VizeBgm. bei der Schlüsselübergabe.
Neuer Obmann des Wirtscha�sbundes Salzburg: Konrad Steindl Was wir in Österreich jetzt brauchen ist Sparwille und keine Steuererhöhungen“, bringt es der neue Wirtscha�sbundobmann Abg.z.NR. Konrad Steindl auf den Punkt.
Die SPÖ zeichnet gerne das Bild des bösen Superreichen, der für sein ererbtes Vermögen kaum Steuern zahlt und einen zu geringen Beitrag zum Sozialstaat leistet. Der Regelfall in Österreich sieht aber anders aus: „Heute tragen 10 Prozent der Steuerzahler 50 Prozent der Abgabenlast in Österreich. Wenn eine Vermögenssteuer wirklich nennenswerte Einnahmen bringen soll, dann heißt das ganz klar, dass diese Personen und weite Kreise des Mi�elstandes weiter belastet werden müssen. Der Regelfall in Österreich
GR Anton Reitzer und VizeBgm. Erich Riedlsperger gratulieren Maria Grafenegger zu neuen Wohnung.
sieht so aus, dass der Mi�elstand mit seinem versteuerten Einkommen Eigentum und damit Vermögen erwirbt. Dieses mit versteuertem Geld erworbene Vermögen soll dann nach Ansicht der SPÖ noch einmal voll versteuert werden - es stellt sich die Frage, ob das die Gerech�gkeit ist, von der Frau Burgstaller spricht.
Es stellt sich auch die Frage, ob wir in einer Gesellscha� leben wollen, die den Menschen signalisiert, dass der Erwerb von Eigentum eigentlich unerwünscht ist und daher hoch besteuert werden soll.“ Bemerkenswert ist, dass Landeshauptfrau Burgstaller nicht von Sparen und Reformen gesprochen hat. „Dies liegt
GR Maria Hofer und Lisl Köhlbichler freuen sich über den schönen Ausblick (zum Elternhaus von Lisl). vielleicht auch daran, dass ihre eigene Bilanz in Salzburg mehr als mager ausfällt: Auf eine Zusammenlegung der Schulverwaltungen (Ressort Burgstaller) wartet man in Salzburg vergeblich, die Einführung der neuen Mi�elschulen schleppt sich stärker als in allen anderen Bundesländern. Neue Steuerideen der Sozialdemokraten wie eine Motorbootabgabe mussten wegen mangelnder Umsetzbarkeit und lächerlich geringer Einnahmen bei gleichzei�g enormem Verwaltungsaufwand eingestamp� werden. Vielleicht sollte Frau Burgstaller angesichts dieser Bilanz endlich einmal anfangen die eigenen Hausaufgaben zu machen“, so Steindl abschließend.
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Das ÖVP-Team wünscht schöne und erholsame Feiertage und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2013!
Erich RIEDLSPERGER Vizebürgermeister
Maria HOFER Gemeinderä�n
Waltraud FLATSCHER Gemeindevertreterin
Ich wünsche mir in diesem Jahr, mal Weihnacht wie als Kind es war! Aber, war die Zeit damals wirklich so viel ruhiger, besinnlicher?? War wirklich so viel weniger Hek�k? Ich kann mir noch sehr gut erinnern, wie gestresst meine Eltern waren, kaum Zeit für uns Kinder ha�en! Trotzdem ist meine Erinnerung an diese Zeit wunderschön. Denn es sind meist die kleinen, unscheinbaren Dinge die unser Herz erwärmen und das Wesentliche im Leben kann man sowieso nicht kaufen. Frohe Weihnachten!
Auch wenn es schön ist, wenn man sich was schenkt, bin ich der Ansicht, es ist viel wich�ger, dass man aneinander denkt. Denn die wich�gsten Dinge des Lebens, sucht man im Kau�aus nämlich vergebens. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte mich bei meiner Familie, meinen Freunden und bei allen bedanken, die über´s Jahr für mich da waren, mir ihr Vertrauen geschenkt haben, mich unterstützt und begleitet haben. Ganz unabhängig von der Weihnachtszeit wünsche ich allen Kaprunerinnen und Kaprunern Besinnlichkeit. Ruhe und Frieden in unserem Leben, sollte es das ganze Jahr über geben.
Weihnachten ist, für mich wenn ich mich nicht nur über gute Geschä�e, sondern auch über eine Stunde Zeit für meine Lieben freuen kann. Wenn man daran denkt, dass all die Sicherheit und der Friede in dem wir leben, absolut keine Selbtsverständlichkeit auf dieser Welt sind. In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heu�gen Zeit wohl das schönste aller Geschenke! Schöne Weihnachtsfeiertag und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2013!
Weihnacht und Neujahr sind zu einer Zeit der Hetze geworden. Der Advent ist nicht mehr die s�llste Zeit. Wir alle sollten uns aber gerade vor und während der Feiertage bemühen kurz inne zu halten und uns auf die wirklichen Werte zu besinnen. Ich wünsche Ihnen daher Liebe, Gesundheit, Freude und Glück und auch etwas Ruhe und Geborgenheit in Ihrer Familie. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Nick Kraguljac Gemeindevertreter
Viel zu selten blicken wir im Leben auf die Dinge, die wirklich zählen. Die besinnliche und friedsame Weihnachtszeit ist der rich�ge Anlass, dies zu tun. Lasst uns nicht an unbedeutenden Kleinigkeiten des Alltags au�alten, sondern vielmehr die Dinge und Menschen im Blick haben, die uns wirklich etwas bedeuten. Eine stressige Arbeitswoche ist im Nu vergessen, wenn man in liebende und dankbare Augen blickt. Lasst uns an den wesentlichen Kleinigkeiten des Lebens wachsen und sie nicht aus den Augen verlieren. Ich wünsche allen Kaprunerinnen und Kaprunern besinnliche Weihnachten und ein glückliches und gesundes Neues Jahr.
Wer das Geheimnis von Weihnachten rich�g verstehen will, der braucht den Advent. Die Tage vor dem großen Fest, die uns darauf vorbereiten wollen, was Weihnachten eigentlich bedeutet. Fernab von Shoppingcenter-Stress, Supermarkt-Weihnachtsmusik und Hek�k. Advent heißt hineinhören, sich auf den Weg machen und mi�en in der Dunkelheit den Stern sehen und ihm vertrauen. Ich wünsche Euch einen entschleunigten Gang durch den Advent und ein friedvolles Weihnach�est. Für das Jahr 2013 vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Toni REITZER Gemeinderat
Rainer CASNA Gemeindevertreter
Weihnachten ist ... ... wenn ein Lächeln von Herzen kommt, ... wenn aus Abstand Nähe wird, ... wenn sich das ich zum wir wandelt, ... wenn Hände lieber geben als nehmen, ... wenn Augen zu leuchten beginnen! In diesem Sinne wünsche ich euch besinnliche Fes�age und alles Gute für das Jahr 2013!
Monika FANDLER Gemeindevertreterin
Weihnachten ist, wenn ich nicht eilig Fast Food verschlinge, sondern mir den Luxus leiste, ein liebevolles zubereitetes Essen mit meiner Familie zu genießen und die Wärme und Geborgenheit die mir meine Eltern geben, zu schätzen weiß. In diesem Sinne ein friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2013! Günther Biechl Gemeindevertreter