Salzburg
2014 < Illusion > 28. September 2014 www.tagdesdenkmals.at
Eintritt gratis: Alle Programmpunkte der Veranstaltung Tag des Denkmals sind kostenlos zu besuchen. Öffnungszeiten: Wenn nicht anders erwähnt, sind alle Programmpunkte von 10:00–16:00 geöffnet. Anmeldungen: Bei einzelnen Programmpunkten ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich frühzeitig an – nur so können wir Ihnen eine Teilnahme garantieren. Anmeldung bis spätestens 25. September 2014 unter julia.weger@weg-weiser.at oder 0664/1117465. Nähere Informationen zum Tag des Denkmals 2014: www.tagdesdenkmals.at Sie finden uns auch auf www.facebook.com/TagDesDenkmalsInOsterreich www.youtube.com/user/Bundesdenkmalamt www.europeanheritagedays.com
Wir danken allen Denkmaleigentümer_innen und Programmpartner_innen für ihr Engagement und ihre Unterstützung!
Piktogramme
für Kinder geeignet
Restaurant/ barriereImbiss frei
Parkplätze
öffentliche ProgrammVerkehrs- punkt mit mittel KinderSpecials
Der Tag des Denkmals ist die größte österreichische Veranstaltung für unser materielles Kulturerbe. Gleichzeitig ist diese österreichische Kulturfeier Teil der größten Kulturveranstaltung Europas, der European Heritage Days (EHD) / Journées Européennes du Patrimoine (JEP). Mit dem österreichischen Thema Illusion wird die Tatsache ins Bewusstsein gerückt, dass die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit in Kunst und Kultur seit jeher eine wichtige Rolle spielt. So bildet letztlich die Illusion eine wesentliche, mehr oder weniger sichtbare Grundlage in jedem Werk der Kunst und Kultur. Tag des Denkmals is the biggest event to do with the material cultural heritage in Austria. The celebration is also Austria’s contribution to Europe’s largest cultural happening, the European Heritage Days (EHD) / Journées Europé ennes du Patrimoine (JEP). The Austrian theme illusion evokes the fact, that the question of reality has always been an important theme in art and culture. Illusion is a significant, if often disguised component of any artistic work and of culture. Lassen Sie sich zum Hinterfragen, Nachdenken und besonders zum Staunen anregen und genießen Sie den Tag des Denkmals! Ask questions, reflect on what you see, let yourself be amazed and have a great time on Tag des Denkmals.
Dr. Josef Ostermayer Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst Federal Minister for Arts, Culture, Constitution and Public Service
Entsprechend dem Motto Illusion präsentieren wir Ihnen am diesjährigen Tag des Denk mals unser Kulturerbe unter besonderen Blickpunkten. Das Spiel mit der Wirklichkeit – das Jonglieren mit Schein und Sein, das in Kunst und Kultur aller Epochen wirksam war, steht im Vordergrund. Damit eröffnen sich zum Beispiel Fragen zur Materialechtheit, zur raumauflösenden Malerei oder zu gewollten trügerischen Verfälschungen der Proportionen in der Architektur. Auch Wunschvorstellungen historischer Politik, die in der Kunst ihren Niederschlag gefunden haben und die letztlich nur eine Illusion waren, sind ein interessanter Aspekt. This year’s Tag des Denkmals has the motto illusion and you will be offered a very special view of our cultural heritage. Playing with the truth – juggling with appearance and reality, a major part of art and culture in all epochs, is in the spotlight. This can involve questions about the authenticity of materials, paintings which seem to melt the borders of rooms or intentionally misleading falsifications of architectural proportions. Ideas based on wishful thinking by politicians in the past, which were reflected in art, but in time were shown to be illusory, are another interesting aspect. Viel Vergnügen beim Aufspüren von Schein und Sein in unseren Denkmalen wünscht Ihnen Have a great time on the trail of appearance and reality in our monuments!
Dr.in Barbara Neubauer Präsidentin des Bundesdenkmalamtes President of the Federal Office for the Protection of Monuments
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher! Auch in diesem Jahr ist Salzburgs reichem Schatz an Denkmalen ein Tag gewidmet. Unter dem Motto Illusion werden am Tag des Denkmals die Pforten manch bauhistorischer Besonderheit für die interessierte Öffentlichkeit geöffnet. In diesem Jahr wollen wir Ihnen zeigen, wie vielfältig die Denkmale Salzburgs sein können. „Wir“ sind in diesem Fall das Bundesdenkmalamt, vor allem aber die Eigentümerinnen und Eigentümer der Objekte, die diese bewohnen, erhalten oder in bzw. mit ihnen arbeiten. Von der Stadt Salzburg über den Pongau in den Lungau können Sie lebendige Denkmalorte besuchen. In den Bau- und Kunstdenkmalen bilden sich Geschichten ab, die Sie in ihren verschiedenen Facetten kennen lernen können, die Phantasie und Träume anregen, die unser Bild über die Vergangenheit schärfen oder auch trügen können. Denkmale sind geschichtliche Zeugen, die unsere Gegenwart gestalten und prägen. Einen ganzen Tag lang erhalten Sie die Möglichkeit, das baukulturelle Erbe und seine Erhaltungs- und Restauriergeschichten in Ihrer Umgebung kennen zu lernen. Denkmaleigentümerinnen und -eigentümer, Restauratorinnen und Restauratoren, Kunsthistorikerinnen und -historiker, Denkmalpflegerinnen und -pfleger und die Kolleginnen und Kollegen der Sachverständigenkomission für die Altstadterhaltung in Salzburg laden Sie ein, im Rahmen von Sonderführungen mit Ihnen ihre Begeisterung für das kulturelle Erbe zu teilen. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen die Podiumsdiskussion „Altstadt erhalten – Altstadt gestalten“ (Programmpunkt Nr. 12) bei der Sie gemeinsam mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik, Wirtschaft und der Eigentümerseite über die Zukunft der Salzburger Altstadt diskutieren können. Ich freue mich auf Ihren Besuch!
DI in Eva Hody Landeskonservatorin für Salzburg
1
Salzburg – Bundesdenkmalamt
Die Räume des Landeskonservatorates befinden sich in einem Bürgerhaus, das seine heutige Gestalt im Wesentlichen im Zuge von umfassenden Umbauten als „Palais“ des Grafen Lambert im Spätbarock erhielt. Aus dem frühen 20. Jh. sind historistische Schablonenmalereien erhalten, die 2002–06 partiell freigelegt und größtenteils rekonstruiert worden sind. Besonders beeindruckend ist eine gemalte Brokattapete, die in illusionistischer Manier den Lichteinfall und das damit verbundene Changieren der Farbigkeit nachvollzieht.
11:00, 14:00: Führung zur Schablonen malerei mit DI in Kersten Sitte.
5020 Salzburg, Sigmund-HaffnerGasse 8
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
2 Salzburg – Residenzbrunnen
Der von 1656–61 unter Erzbischof Guidobald Graf von Thun errichtete Brunnen wurde bereits zu seiner Entstehungszeit als bedeutendste barocke Brunnenschöpfung nördlich der Alpen gerühmt. Die 2008 restaurierte Anlage aus Untersberger Marmor wurde von einem italienischen Bildhauer, möglicherweise Tommaso di Garona, geschaffen. Der in der Mitte des Residenzplatzes gelegene monumentale Brunnen zeigt einen kraftvollen, pyramidenförmigen Figurenaufbau aus der Welt des Neptun.
10:00–16:00: Infopoint zum Tag des Denkmals. 14:00, 16:00: Führungen mit Restaurator Erich Reichl.
5020 Salzburg, Residenzplatz
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
3 Salzburg – Residenz-Brunnleitungsstollen am Nonnberg
Das Wasser für den Residenzbrunnen wurde ursprünglich vom Fürstenbrunn am Untersberg in einem „Felsen-Canal“ über den Nonnberg und über die Nonnbergstiege bis zum Residenzbrunnen geleitet. Der Wasserdruck war aber so stark, dass die Holz- und Bleiröhren immer wieder platzten. 1664 wurde daher das Brunnhaus errichtet und das Wasser von dort in ein Bassin auf dem Festungsberg gepumpt und durch den „Felsen-Canal“ in die Stadt geleitet.
14:00–16:00: Stollenführungen nach Bedarf mit Dr. Wilfried Schaber (Dauer ca. 30 Min.), Treffpunkt: Nonnbergstiege, Austritt in die Festungsgasse.
5020 Salzburg, Nonnbergstiege
Gutes Schuhwerk und Taschenlampe erforderlich! © Linsinger ZT GmbH
4 Salzburg – Marionettentheater
Etwa 700 Figuren bilden das Fundament des im Jahr 1913 gegründeten Salzburger Marionettentheaters. Ihre Detailgenauigkeit und ihre unübertroffene Ausdrucksstärke tragen viel dazu bei, dieses Theater zu einem Pfeiler des illusionistischen Puppenspiels zu machen. Der Puppenspieler erweckt die Puppen zum Leben, als scheinbar eigenständig agierende Charaktere bewegen sie sich gleichsam mühelos über die Bühne. Es entsteht die perfekte Illusion, denn diejenigen, die „die Fäden in der Hand halten“, bleiben im Hintergrund verborgen.
10:00–16:00: Blick hinter die Kulissen mit Theaterleiterin Dr.in Barbara Heuberger.
5020 Salzburg, Schwarzstraße 24
© Barbara Hechenberger
5 Salzburg – Landestheater
Das Salzburger Landestheater zeigt sich aus einem ganz besonderen Blickwinkel: Wir wandeln hinter der Bühne auf den Spuren der Ensemblemitglieder, die hier allabendlich für das Publikum ihr Bestes geben und in den verschiedensten Rollen begeistern. Ein inspirierender Gang durch das Theater, der Einblicke in die Bühne, die Kostümabteilung, die Maske und viele andere unbekannte Ecken gibt. Viele Rädchen müssen perfekt ineinander greifen, bevor es heißt: Vorhang auf!
11:00: Führungen mit Chefdisponent Hajo Erxleben (Dauer ca. 1,5 Std.); Treffpunkt: Haupteingang; Anmeldung erforderlich, siehe S. 2.
5020 Salzburg, Schwarzstraße 22
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
6 Salzburg – Panoramamuseum
Ein Bild soweit das Auge reicht: das Rundgemälde von Johann Michael Sattler gewährt einen fotografisch genauen Blick auf die Stadt Salzburg und ihre Umgebung um das Jahr 1829 und offenbart Einblicke in das Leben der Menschen der damaligen Zeit. Das Gemälde war die erste große TourismusWerbung für Salzburg: die Familie Sattler ging damit zehn Jahre lang auf Europa-Tournee! Dazu wurde das 5 m hohe und 26 m lange Ölgemälde auf ein Hausboot verpackt und in vielen Städten Europas in einem eigens dafür angefertigten Holzpavillon gezeigt.
11:00, 13:00: Führungen mit Mag.a Christine Walther (Dauer ca. 1 Std.).
5020 Salzburg, Residenzplatz 9
© Salzburg Museum
7 Salzburg – Schloss Mirabell: Marmorstiege Realität und Illusion: Die Stiegenläufe, Sockelbänder, Bodenplatten und Portalrahmungen sind aus Marmor gefertigt, an den Pfeilern, Wandvorlagen und Stuckflächen in den Gewölben und Fensterlaibungen wird Stein durch Stuckmarmor jedoch nur imitiert. 11:00: MARMOR-MANIA für Kinder – Was ist echter Marmorstein? Was ist „falscher“ Marmor? Werdet zu Entdeckern von Mar morglanz, Marmorfarben, Marmorplastik und Marmormalereien! 14:00: MARMOR-MANIA für Erwachsene – Die Marmorstiege von Schloss Mirabell – eine hochbarocke Prunkstiege im Rausch von Marmor-Ästhetik, Marmor-Imitation und neobarocker Neuinterpretation (Dauer ca. 1 Std.).
5020 Salzburg, Mirabellplatz 4 teilweise
kostenpflichtig
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
8 Salzburg – Hohensalzburg: Fürstenzimmer
In den letzten Monaten wurden die 1501 für Erzbischof Leonhard von Keutschach errichteten Fürstenzimmer restauratorisch untersucht und waren deshalb für die Öffentlichkeit immer wieder gesperrt. Demnächst sollen sie einer umfassenden Restaurierung unterzogen werden. Wie muss man sich die Wirkung der originalen Ausstattung vorstellen? Am Tag des Denkmals werden die Ergebnisse der Untersuchungen präsentiert. 10:00, 11:30, 14:00, 15:30: Führungen mit Mag.a Ingrid Rathner und Restaurator Johannes Jäger-Waldau (Dauer ca. 45 Min.), Treffpunkt: große Linde im Burg hof; Anmeldung erforderlich, siehe S. 2.
5020 Salzburg, Mönchsberg 34 kostenpflichtig
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
9 Salzburg – Hohensalzburg: 1. Sperrbogen
Der 1. Sperrbogen der Festung Hohensalzburg wurde 1642 unter Erzbischof Paris von Lodron errichtet und bereits 40 Jahre später zu einem Gebäude mit Wohnfunktion umgebaut. Als solches wird das Gebäude derzeit revitalisiert. Ziel ist die maximale Erhaltung des historisch wertvollen Baubestandes sowie die Rückführung des historischen Bautypus in seiner äußeren Erscheinung. Nach sorgsamer Entfernung aller modernen Oberflächenmaterialien konnte der Gebäudezustand vollständig erfasst und eine entsprechende Planung für die Instandsetzung durchgeführt werden.
13:00, 14:30, 16:00: Führungen mit Landeskonservatorin DI in Eva Hody (BDA).
5020 Salzburg, Mönchsberg 34 kostenpflichtig © BDA, Foto: Petra Laubenstein
10 Salzburg – Hauptbahnhof
Der Salzburger Hauptbahnhof ist ein gelungenes Beispiel, wie historische Gebäudeteile im Zusammenspiel mit moderner Architektur die funktionellen Erfordernisse des heutigen Verkehrswesens erfüllen können. Während das Aufnahmegebäude ohne größere Eingriffe in die Substanz adaptiert werden konnte, musste die ehemalige Bebauung des Mittelbahnsteigs den neuen Bahngleisen weichen. Die Bogenhalle in Stahl-Glas-Konstruktion von 1908 konnte dennoch, wenn auch leicht versetzt, erhalten werden. 10:00, 11:00, 14:00: Führungen mit PL Thomas Wörndl und Gabriel Dusl (Dauer ca. 1 Std.); Treffpunkt: vor der Club lounge in der Passage am Hauptbahnhof; Anmeldung erforderlich, siehe S. 2.
5020 Salzburg, Südtiroler Platz 2
© BDA, Foto: Brigitte Kumpfmiller
11 Salzburg – Filialkirche hl. Michael
In dem von großen Kirchenbauten wie dem Dom, der Franziskanerkirche oder der Kollegienkirche geprägten Stadtbild wird die Michaelskirche auf dem Salzburger Residenzplatz leicht aber zu Unrecht übersehen. Gegenüber dem platzbeherrschenden Dom in die Häuserflucht des Residenzplatzes eingebunden, sieht man dem Kirchlein nicht an, dass seine Geschichte bis die Zeit der Karolinger zurückreicht. Ihr heutiges Aussehen und eine für Salzburg seltene Rokokoausstattung erhielt die zuerst als Kapelle der bayerischen Pfalz errichtete Kirche in der 2. Hälfte des 18. Jhs.
11:00, 13:30: Führungen mit Restaurator Mag. Wolfgang Weixler.
5020 Salzburg, Residenzplatz
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
ARCHÄOLOGIE
12 Salzburg – Stadtmauern beim Sternbräu
Im Zuge der Umbauarbeiten für die Neugestaltung des stattlichen Gasthofes Sternbräu in der historischen Altstadt Salzburgs wurde ein weitgehend im bauzeitlichen Zustand erhaltener Abschnitt der Ende des 15. Jhs. errichteten, sogenannten 2. Stadtbefestigung entdeckt. Bemerkenswert ist nicht nur der ausgezeichnete Erhaltungszustand des Mauerwerks an sich, sondern auch der Fund eines hufeisenförmigen Wehrturmes, der einst Teil dieser Verteidigungslinie war. 10:00: Eröffnung des Tags des Denkmals mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema „Altstadt erhalten – Altstadt gestalten“ mit Entscheidungsträger_innen aller betroffenen Stellen. 12:00–16:00: stündlich Führungen zur spätmittelalterlichen Stadtmauer.
5020 Salzburg, Griesgasse 23–25
© Fa. ARDIG, Foto: U. Hampel
13 Arnsdorf – Stille Nacht Museum
Das neben der Wallfahrtskirche Maria im Mösl gelegene Museum ist in Österreichs ältestem, 1771 als Mesnerhaus erbautem Schulhaus untergebracht. Hier wird seit Bestehen bis heute durchgehend Unterricht gehalten. Von 1807–29 wohnte und unterrichtete hier Franz Xaver Gruber, Mesner, Organist und Komponist des weltberühmten Liedes „Stille Nacht“. Seine Wohnung im 1. Stock dient heute als Museum.
11:00, 14:00: Führungen zur Baugeschich te des Hauses mit Dr.in Hiltrud Oman.
5112 Lamprechtshausen/Arnsdorf, Stille-Nacht-Platz 1
Tipp: Frau Helene, Wirtin v. Stille Nacht Hof, wird Speisen servieren, welche die Handwerker zur Zeit der Errichtung des Arnsdorfer Mesner- und Schul hauses für gewöhnlich zu sich nahmen. © BDA, Foto: Petra Laubenstein
14 Bergheim – Wallfahrtskirche Basilika Maria Plain
Die von 1671–74 errichtete Wallfahrtskirche Maria Plain im Norden der Stadt Salzburg ist ein weithin sichtbares Symbol einer vom christlichen Glauben geprägten Kulturlandschaft. Als Zeichen der Hoffnung auf himmlischen Beistand lädt sie Gläubige zur Wallfahrt und Wanderer zur Einkehr und bietet Kunstsinnigen nicht nur ein eindrucksvolles Barockensemble, sondern auch ein großartiges Panorama auf die Stadt Salzburg. 12:30, 13:00: Führung in der Basilika mit Restauratorin Heidemarie UntererWeixler. 16:00: Führung zur Rekonstruktion des Chorgitters mit Restaurator Georg Riemer.
5101 Bergheim, Plainbergweg 38
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
1 Salzburg – Bundesdenkmalamt 2 Salzburg – Residenzbrunnen 3 Salzburg – Residenz-Brunnleitungsstollen am Nonnberg 4 Salzburg – Marionettentheater 5 Salzburg – Landestheater 6 Salzburg – Panoramamuseum 7 Salzburg – Schloss Mirabell: Marmorstiege 8 Salzburg – Hohensalzburg: Fürstenzimmer 9 Salzburg – Hohensalzburg: 1. Sperrbogen 10 Salzburg – Hauptbahnhof 11 Salzburg – Filialkirche hl. Michael 12 Salzburg – Stadtmauern beim Sternbräu: Eröffnungsveranstaltung 13 Arnsdorf – Stille Nacht Museum 14 Bergheim – Wallfahrtskirche Basilika Maria Plain 15 Wals-Siezenheim – Schloss Kleßheim (Casino) 16 Kuchl – Heimatmuseum 17 Kuchl – Filialkirche St. Georg am Georgenberg 18 Unternberg – Schloss Moosham 19 Mauterndorf – Burg Mauterndorf 20 Ramingstein – Burg Finstergrün 21 St. Michael – Atelier Heinz Michael 22 St. Johann – Dekanatskirche Hll. Johannes der Täufer und Johannes Evangelist 23 Goldegg – Schloss Goldegg 24 Kaprun – Burg Kaprun 25 Kaprun – Schlosskapelle hl. Jakob 26 Uttendorf – „Keltendorf“ 27 Saalfelden – Schloss Ritzen, Heimatmuseum 28 Zell am See – Stadtpfarrkirche St. Hippolyt
26 Uttendorf
13 Arnsdorf orf
Wals- 15 Siezenheim
14 Bergheim
A1
1-12 Salzburg
16 17 Kuchl
A10
27 Saalfelden Goldegg
28 Zell am See 24 25
23
22 St. Johann
A10
Kaprun
Mauterndorf
19 18 Unternberg 21 St. Michael
20 Ramingstein
15 Wals-Siezenheim – Schloss Kleßheim (Casino)
Erleben Sie das von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaute Schloss am Tag des Denkmals von einer anderen Seite – machen Sie eine Zeitreise zurück zu den wichtigsten Ereignissen der Salzburger Geschichte! 10:00: Führung zu den denkmalpflege rischen Maßnahmen mit DI in Brigitte Kumpfmiller (BDA); Treffpunkt: bei der Rezeption. 10:00–16:00: Führungen nach Bedarf mit Marion Roseneder (Dauer ca. 30 Min.).
5071 Wals-Siezenheim, Schloss Kleßheim auf Anfrage
Hinweis: Einlass ins Casino im Rahmen der Besuchsund Spielordnung. Volljährigkeit und amtlicher Lichtbildausweis erforderlich. Einlass minderjähriger Personen nur vor Öffnung des Spielbetriebes zwischen 10:00 und 11:45. © BDA, Foto: Brigitte Kumpfmiller
ARCHÄOLOGIE
16 Kuchl – Heimatmuseum
Im Heimatmuseum in Kuchl steht am Tag des Denkmals die Sonderausstellung „Der Georgenberg“ im Mittelpunkt. Der kleine Berg hat eine außerordentliche historische Bedeutung, denn hier ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Castellum Cucullis zu lokalisieren, das in der Lebensbeschreibung des hl. Severin erwähnt wird. Einen wesentlichen Bestandteil der Ausstellung bilden aktuelle Erkenntnisse aus der Aufarbeitung von vor mehr als 50 Jahren gefundenen Objekten, sowie z. T. bisher der Öffentlichkeit noch nie zugängliche Exponate. 10:00–16:00: Führungen nach Bedarf zur Sonderausstellung: „Der Georgenberg“ und zur Filialkirche (Dauer ca. 50 Min.); Treffpunkt: im Museum.
5431 Kuchl, Markt 24c nur Museum © Stefan Zenzmaier
ARCHÄOLOGIE
17 Kuchl – Filialkirche St. Georg am Georgenberg
Die urkundlich erstmals im Jahr 1243 erwähnte Kirche, ein spätgotischer Bau mit seltener Marmoraußenkanzel und Westturm von 1682, wurde über zwei Vorgängerbauten errichtet. Wie Grabungsergebnisse von 1966 zeigen, handelte es sich bei diesen Bauten um eine frühchristliche Kirche des hier vermuteten spätantiken Kastells Cucullis und einen ottonischen Bau aus dem 10./11. Jh. Das Innere wird von dem spätgotischen Vierrautensterngewölbe und einer bedeutenden Ausstattung lokaler Künstler aus verschiedenen kunsthistorischen Epochen geprägt.
Besichtung nur im Rahmen der Führungen des Heimatmuseums Kuchl (siehe Nr. 16).
5431 Kuchl, bei Sankt Georgen Weg 70 © Stefan Zenzmaier
18 Unternberg – Schloss Moosham
Das Schloss Moosham überblickt die Niederung des Lungauer Murtales an einer schon seit der Römerzeit wichtigen Weggabelung von Salzburg nach Kärnten und in die Steiermark. Nach außen wird das Bild der Burg durch die Türme und die hohe Ringmauer sowie durch Erker und Schießscharten bestimmt, den unteren Burghof prägen die überdachten Wehrgänge aus Holz. Im Inneren bestimmen die zurückhaltende Sanierung und Wiederherstellung der Burg durch Hans Nepomuk Wilczek sowie die von ihm angelegten Sammlungen von bäuerlichen, bürgerlichen, höfischen und religiösen Exponaten das Bild des Schlosses. 10:00–16:00: Führungen nach Bedarf mit Theresita Khan.
5585 Unternberg, Moosham 13
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
19 Mauterndorf – Burg Mauterndorf
Die an der wichtigen Nord-Süd-Verbindung über die Radstädter Tauern liegende Burg Mauterndorf wurde im 15. Jh. von Erzbischof Leonard von Keutschach erweitert und kunstvoll ausgestattet. 1894 erwarb der Berliner Militärarzt Dr. Hermann von Epenstein die dem Verfall preisgegebene Burg und stellte sie in enger Zusammenarbeit mit der Zentralkommission für die Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale – der Vorläuferin des heutigen Bundesdenkmalamtes – wieder her.
14:00, 15:00: Sonderführungen in den über 700 Jahre alten Wehrturm mit Met- und Liebesbrotverkostung (Dauer ca. 1 Std.).
5570 Mauterndorf, Markt 27
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
20 Ramingstein – Burg Finstergrün
Vor dem Ersten Weltkrieg wurde der Besitz einer mittelalterlichen Burg für viele Adelige zu einem Statussymbol. Die Illusion von Rittertum und adeligem Burgleben war ein starker Antrieb bei der Sanierung, aber auch dem Neubau von Burgen – darunter auch der Burg Finstergrün, die etwa 1908 fertig gestellt wurde. 10:00–19:00: „Wahrnehmung wahrneh men“: Nehmen Sie Ihre eigene Wahrneh mung wahr, erforschen Sie Unterschiede in der Wahrnehmung und gehen Sie dabei auf eine spannende Entdeckungs reise ins Reich der Illusion! 10:00–16:00: Führungen zur Burgkanzlei nach Bedarf zur vollen Stunde (Dauer ca. 1 Std.).
5591 Ramingstein, Burgstraße 65
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
21 St. Michael – Atelier Heinz Michael
Jede Restaurierung eines Denkmals verändert seine Substanz. Selbst bei Verwendung historischer Materialien und Techniken wird doch der Altbestand konserviert, gereinigt, wieder ergänzt und damit verändert. Die Restaurierungsarbeit an den Figuren der Kreuzigungsgruppe der Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg von Johann Georg Mohr verdeutlicht, dass Beständigkeit und Erhaltbarkeit in einer dem steten Verfall und der Veränderung ausgesetzten Welt auch bei noch so perfekter Restaurierung Illusion bleiben muss. 11:00, 14:00: Führungen zu den Restaurierungsarbeiten an den Figuren (Dauer ca. 1 Std.).
5582 St. Michael im Lungau, St. Martiner-Straße 189
© Heinz Michael
22 St. Johann – Dekanatskirche Hll. Johannes der Täufer und Johannes Evangelist
Die auch „Pongauer Dom“ genannte Dekanatskirche wurde von 1855–58 nach einem Brand des Vorgängerbaus in neugotischem Stil von Georg Schneider erbaut. Die Doppelturmfront wurde nach dem Turmeinsturz von 1871 nach Entwurf von Josef Wessiken errichtet. An den östlichen Seitenschiffwänden befinden sich neugotische Wandmalereien und im Chor Bilder der 12 Apostel von Josef Gold von 1898. Die neugotischen Altäre stammen vom Bildhauer Johannes Piger. 10:00: Erntedankfest. 14:00: Führung zur Illusionsmalerei am Beispiel der Musterachse mit Restaurator Stefan Enzinger.
5600 St. Johann im Pongau, Wagrainerstraße 10
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
23 Goldegg – Schloss Goldegg
Das am Goldegger See gelegene Schloss, eine um einen kleinen Innenhof gruppierte, vierflügelige Anlage, wurde 1323 vom Ministerialengeschlecht der Herren von Goldegg erbaut und ist seit 1973 im Gemeindebesitz. Im dreigeschossigen Palas im Nordtrakt befindet sich im 2. Geschoß der prunkvolle renaissancezeitliche Rittersaal mit bemalter Holzdecke und Wandmalereien von 1536, im Süd- und Westtrakt ist seit 1975 das Pongauer Heimatmuseum mit Sammlung von Mobiliar, Hausrat und Volkskultur untergebracht.
10:00, 13:00, 15:00: Führungen mit Emma Klettner (Dauer ca. 1 Std.).
5622 Goldegg, Hofmark 1
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
24 Kaprun – Burg Kaprun
Seit 1984 befindet sich die Burg im Besitz des Burgvereines Kaprun, dem die Restaurierung des seit dem 18. Jh. verfallenden Bestandes und seine Wiederherstellung zu verdanken ist. Am Tag des Denkmals findet ein „Tag des offenen Burgtores“ mit umfangreichem Programm statt, zu dem Groß und Klein herzlich willkommen sind! 10:00–16:00 Tag des offenen Burgtores: Burgbesichtigung auf eigene Faust; Burgführungen nach Bedarf in Deutsch, Englisch, Niederländisch (Dauer ca. 1 Std.); Burgsonderführungen zum Thema „Wie deraufbau und Sanierung der Burg“ sowie musikalisches Rahmenprogramm. Kinderprogramm: Wappen malen, Kranzl binden, Basteln, Kinderführungen, etc.
5710 Kaprun, Schloßstraße 55 Burgschank © BDA, Foto: Petra Laubenstein
teilweise
25 Kaprun – Schlosskapelle hl. Jakob
Die am Abhang westlich der Burg Kaprun gelegene Kapelle ist ein einfacher spätgotischer Bau mit dreijochigem Langhaus mit flacher Tonne, halbrundem Abschluss und Turmhelm. Das Innere wurde im 18. Jh. vollständig barockisiert: Der Hochaltar von 1736 stammt vom Tischler Georg Perweg, die Fassung von Franz Xaver Kurz, möglicherweise auch das Altarblatt mit dem hl. Jakob und Maria mit Kind.
11:00: Führung zur Geschichte der Kapelle mit HR Dr.in Gerlinde Lerch (BDA).
5710 Kaprun, Schloßstraße 55
© BDA, Foto: Petra Laubenstein
ARCHÄOLOGIE
26 Uttendorf – „Keltendorf“
Hinsichtlich der Quantität und Qualität der archäologischen Funde gilt der „Stoanabichl“ am Nordhang des Salzachtales als überregional bedeutendes Siedlungszentrum in prähistorischer Zeit. Bei den Führungen im Keltendorf kommt einiges zutage! Illusion oder Wirklichkeit? Drehen Sie mit uns am Rad der Zeit und begeben Sie sich mit uns auf die Spuren der Kelten, unserer Vorfahren. 10:00–16:00: Führungen nach Bedarf mit Dr. Peter Höglinger (Dauer ca. 1 Std.). 10:00–16:00: Basteln für und mit Kindern.
5723 Uttendorf, Steinbühel
Shuttledienst mit dem „Keltenblitz“ ab dem Parkplatz Gemeindeamt Uttendorf. Zufahrtsstraße Richtung Gasthof Liebenberg für Selbstfahrer und Wanderer © BDA, Foto: Peter Höglinger
27 Saalfelden – Schloss Ritzen, Heimatmuseum
Ein Highlight im Museum sind die Fragmente der römischen Malereien von SaalfeldenWiesersberg. Zusammen mit der Dekoration von Lauriacum (Enns) stellt diese Deckenmalerei die einzige großflächig erhaltene figürliche römische Deckenmalerei Österreichs dar. Auf der erhaltenen Fläche sind die Darstellungen der vier Winde in den Ecken, sowie Szenen aus dem Aktaionmythos und Jagdbilder zu sehen. Am Tag des Denkmals kann die neu gestaltete Römerausstellung mit den Fresken besichtigt werden. 10:00–16:00: Führungen zu den römischen Fresken nach Bedarf (Dauer ca. 1 Std.); Treffpunkt: Museumskassa.
5760 Saalfelden am Steinernen Meer, Museumsplatz 1 teilweise © BDA, Foto: Petra Laubenstein
28 Zell am See – Stadtpfarrkirche St. Hippolyt
Schon während der Außenrestaurierung in den Jahren 2012/13 wurde für die geplante Innenrenovierung ein Musterjoch im nördlichen Seitenschiff hergestellt und in weiterer Folge mit der Restaurierung der gesamten Raumschale und mehrerer Wandmalereifragmente begonnen. 2014 wurden die qualitätsvollen Malereien und die Nullflächen gereinigt, Dispersionsanstriche an den Wänden partiell abgenommen und Risse geschlossen. Abschließend wurde ein Überzug mit einer dünnen Kalklasur an den Wänden und in den Deckenfeldern angebracht. 11:30, 14:00: Führungen zur Restaurierung der Raumschale mit Restaurator Mag. Josef Voithofer.
5700 Zell am See, Stadtplatz 3a teilweise © BDA, Foto: Petra Laubenstein
Platz f端r Notizen
Wir bedanken uns für die Unterstützung und das Engagement bei: RESTAURIERUNGSWERKSTÄTTE Maestro Magnifico Restaurator und Vergolder Restauratorische Fachplanung Heinz Michael St.-Martiner-Straße 189 5582 St. Michael
Tel. + Fax 0 64 77 / 200 05 Mobil 0650 / 444 39 44 restaurator.michael@aon.at
Wir danken unserem Medienpartner:
www.baukunstconsult.at
Fotografieren Sie Österreichs Denkmale! Take pictures of Austrian Monuments! Fotowettbewerb in zwei Kategorien: Photography competition in two categories: Internationale Kategorie: Wiki Loves Monuments International category: Wiki Loves Monuments Einreichzeit: 1.–30. September 2014 Deadline: 1st to 30th of September 2014 Österreichische Kategorie: Spezialpreis zum Tag des Denkmals Austrian category: special price for the Tag des Denkmals Einreichzeit: 1. September– 5. Oktober 2014 Deadline: 1st of September to 5th of October 2014 Seit rund vier Jahren kooperiert das Bundesdenkmalamt erfolgreich mit der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Alljährlich veröffentlicht das BDA Listen der unter Schutz gestellten Denkmale. Diese werden von Wikipedia-Autor_innen für jede der rund 2.400 österreichischen Gemeinden in Wikipedia übertragen und bilden die Grundlage für die Fotowettbewerbe:
For about four years, the Federal Office for the Protection of Monuments (BDA) has had a successful cooperation with the online-encyclopedia Wikipedia. Every year the BDA publishes lists of protected buildings. These are transferred by Wikipedia-authors to Wikipedia for every of the 2.400 Austrian municipalities and are the basis for the photo competitions:
Internationaler Fotowettbewerb Wiki Loves Monuments Über 37.000 denkmalgeschützte Objekte gibt es in Österreich, aber nicht von allen gibt es aktuelle Fotos. Wiki Loves Monuments soll dazu beitragen, die Dokumentation unseres kulturellen Erbes zu vervollständigen.
International photography competition Wiki Loves Monuments There are over 37.000 protected objects in Austria, but not for all of them there are current images available. Wiki Loves Monuments contributes to complete the documentation of our cultural heritage.
Fotowettbewerb Spezialpreis zum Tag des Denkmals Alle Bilder, die von den an diesem Tag präsentierten Bauten und Objekten zum Thema „Illusion“ gemacht wurden, nehmen an diesem Sonderwettbewerb zum Tag des Denkmals am 28. September teil.
Photography competition special price on the Tag des Denkmals All pictures taken of buildings and objects nominated on the day and matching the topic of “illusion” are eligible to participate in the special competition about the Tag des Denkmals on the 28th of September.
Mitmachen ist ganz einfach. Über die Webseite www.wikilovesmonuments.at findet man Denkmallisten und Karten aller österreichischen Bundesländer. Die Fotos können von dort aus direkt in das zentrale Medienarchiv „Wikimedia Commons“ hochgeladen werden. Alle eingereichten Fotos bleiben unter einer freien Lizenz der Allgemeinheit erhalten. Den Gewinner_innen winken attraktive Sachpreise und Gutscheine. Für weitere Informationen und mit Fragen wenden Sie sich bitte an: info@wikilovesmonuments.at
Participating is easy. Visit the website www.wiki lovesmonuments.at for a list of monuments and maps of all Austrian states. You can upload your pictures directly from the website to the central media archive “Wikimedia Commons” from there. All submitted photos remain subject to the General Public License. The winners can look forward to attractive prizes and coupons. For more information and in case of questions please contact: info@wikilovesmonuments.at
Impressum Bundesdenkmalamt (BDA) Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien www.bda.at Autorinnen und Autoren für Salzburg: Johann Eder (BDA), Eva Hody (BDA), Peter Höglinger (BDA), Brigitte Kumpfmiller (BDA) Gerlinde Lerch (BDA), Judith Schmidt (BDA) Übersetzung: Paul Mitchell (englisch) Redaktion für Salzburg: AWIN Lektorat: Agentur KigEvent Grafikdesign: Beatrix Bakondy Druck: Samson Druck gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837
Konzept und Programmgestaltung für Salzburg: Team des Landeskonservatorates für Salzburg / Kommunikationsagentur WEGweisER in Zusammenarbeit mit den Eigentümer_innen. Koordination für Salzburg: Brigitte Kumpfmiller (BDA), Eva Hody (BDA), Kommunikationsagentur WEGweisER (www.weg-weiser.at) Gesamtorganisation und Strategie der Veranstaltung Tag des Denkmals in Österreich: Renate Holzschuh-Hofer (BDA) Copyright: © 2014 BDA (mit Ausnahme anders gekennzeichneter Fotos), alle Rechte vorbehalten Stand Juli 2014 / Änderungen vorbehalten Designed and printed in Austria
European Heritage Days