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Ausgabe Oktober 2012
Die Zeitung der ÖVP Kaprun
DER KAP RUN E R Der Herbst zeigt sich dieses Jahr wieder von seiner schönsten Seite
Foto: Waltraud Flatscher
Mit diesem wunderschönen Herbstmo!v laden wir unsere LeserInnen auf einen Streifzug durch das sommerliche und herbstliche Ortsgeschehen ein. Mit der ursprünglichen Bedeutung Herbst als die „Zeit der Früchte“ harmoniert der Bauernherbst, der auch als die „fün"e Jahreszeit“ bezeichnet wird. Unsere Bauern und Bäuerinnen ha-
ben mit dem tollen Bauernherbstfest den Übergang in die fün"e Jahreszeit eingeleitet. Genusswir!n Margit Renz hat eine mehrtägige Charity-Gol"our in Koopera!on Genussregion Österreich & BÖG ausgerichtet und das einwöchige Käsefes!val mit vielen Höhepunkten stand ebenso im Dienst der guten Sache. Erich Riedlsperger
Aktuelle Themen: >Diese Aktuelles von GBK und MBAGheuer Veranstaltung lockte wieder gut 1000 Besucher > Wechsel in der ÖVP-Frak!zum on Lechnerberg. Die Nacht der Ballone ist >eine Bauernherbst Wintersport-Veranstaltung mit akroba! >vielen Aktuelles vom sch-sportlichen Wirtscha"sbund Höhepunkten. Die Vorführungen waren > Maisi Kinder- und Familienfest spektakulär und raubten so man>chem Eröffnung TVB den Atem. 3 MotoBesucher
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Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner, geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte ! Unser dynamisches Redak onsteam war wiederum mit großem Eifer bei der Sache und wir freuen uns, diese neue Ausgabe mit einem ausgewogenen Mix von Berichten, Info und Kommentaren präsen eren zu dürfen. Mein Bericht gilt vorrangig unseren Konjunktur-Lokomo ven, den Bergbahnen. Zusätzlich zu ihrer Kern-Funk on als Leitbetriebe im Winter spielen die Bergbahnen mit a rak ven Sommer-Angeboten und Berg-Erleben als Leistungsträger eine immer stärkere Rolle. Die aktuelle Sommer-Näch gungssta s k bestä gt dies eindrucksvoll. Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Die Übernahme des 45%-Verbund-Ak enpaketes an der GBK ist wohl das herausragende Ereignis dieses Jahres und ist angesichts der bestehenden Herausforderungen eine, in der Bedeutung und Nachhal gkeit gar nicht hoch genug einzuschätzende, posi ve Entscheidung für Kaprun und die Region. Wie berichtet hat die Kapruner Tourismus Holding GmbH (KTH), eine 100%-Tochter der Kapruner Wirtscha streuhand GmbH das gesamte GBKAk enpaket vom Verbund angekau . Der Kaufpreis lag an der Oberkante des Machbaren, daran haben auch verbale Bekenntnisse zu einer jahrzehntelangen Partnerscha zwischen
Verbund und Kaprun nichts geändert. Die daraus resul erende Betrachtung der bisherigen Beziehungen führt zum nüchternen Befund wohl eines zu großen Entgegenkommens gegenüber Verbund (KW-Verträge, 380-KV-Energieableitung über das Hintertal über Wohngebiet, etc). In weiterer Folge wurden kleinere Teile des Gesamtpaketes an die Gemeinde, den Tourismusverband und an die Kapruner Promo on und Li e GmbH abgegeben. Das endgül ge Beteiligungsverhältnis stellt sich nunmehr wie folgt dar: Gemeinde Kaprun 40,2% Kapruner Tourismus Holding GmbH 33,3% Tourismusverband Kaprun 11% Kapruner Promo on und Li e GmbH 8,8% Sons ge (Kleinak onäre) 6,7%. Im Zuge der außerordentlichen GBKHauptversammlung am 20.9.2012 standen Wahlen in den Aufsichtsrat (AR) sowie dessen Verkleinerung im Mi elpunkt. Ein wohl poli sch mo vierter Eklat durch den stv. Vorsitzenden des AR, der die KTH nicht als neue Ak onärin wahrhaben wollte, konnte durch entsprechende Klarstellungen gerade noch vermieden werden. Die bisherigen Verbund-Repräsentanten Baumgartner-Gabitzer, Amerer und Gmeinhart ha en nach dem Verkauf des Ak enpaketes ihre Mandate zurückgelegt. Neu in den AR gewählt wurden Dr. Arno Gasteiger und Mag. Rudolf Zrost, weiters wurde Dr. Arno Gasteiger zum AR-Vorsitzenden gewählt. Im Rahmen der ersten AR-Sitzung unter neuem Vorsitz standen die Themen Gletscher-Rückzug als gewal ge Herausforderung und die damit verbundene Bestandsicherung sowie die notwendigen Inves onen im Vordergrund. Erfreulich sind die steigenden Sommer-Frequenzen, aufgrund erheblicher Wartezeiten zur und von der Gipfelwelt 3000 stellt sich jedoch die Frage nach einer Verstärkung der Beförderungskapazität. Aufgrund der hohen Kosten einer derar gen Inves on kann diese Herausforderung nur mit Blickwinkel der Absicherung auch des Winterbetriebes bzw. einer möglichen Ganzjahresnutzung angegangen
werden. Erfreuliches gibt es auch von der Maiskogel Betriebs AG (MBAG) zu berichten. Der Familienberg Maiskogel mit Freizeitpark und Ganzjahresrodelbahn Maisiflitzer konnte im Zeitraum Mai – September 2012 um ca. 20% gegenüber Vorjahr zulegen. Dieses Ergebnis bestä gt Vorstand Albert Ra ensperger in seinen Bemühungen starke Akzente für den Ganzjahrestourismus zu setzen. Das letzte Geschä sjahr 2011/12 der MBAG konnte posi v abgeschlossen werden, zur Zeit laufen die Vorbereitungen für eine Kapitalerhöhung und für die Hauptversammlung per Ende November dJ. Opera v steht der Ausbau von Familien- und Themenwanderwegen im Vordergrund, weiters in Bearbeitung ist die Erweiterung des Freizeitparks mit einem Rutschenparadies. Die Näch gungssta s k für das Sommer-Halbjahr 2012 ist in Kaprun per Ende August durch ein Plus von 15% gegenüber Vorjahr geprägt. Dieser mehr als erfreuliche Stand der Sommer-Näch gungen steht auf soliden Beinen, wie z. Bsp. den verstärkten Marke ng-Ak vitäten, den tollen Veranstaltungen, der Zell-Kaprun-Card und natürlich dem großen Einsatz aller touris schen Leistungsträger. Erfreulich ist auch, dass nach allzu langer Diskussionsphase eine gute Lösung für die „neuen“ TVB-Räumlichkeiten gefunden wurde (Bericht im Bla nneren). Damit wünsche ich Ihnen/Euch allen einen schönen Herbst, herzlichst Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger Impressum Medieninhaber und Herausgeber: ÖVP Kaprun Für den Inhalt verantwortlich Erich Riedlsperger Nik. Gassner Straße 15b, 5710 Kaprun Redak!on: Maria Hofer, Monika Fandler, Nick Kraguljac, Rainer Casna, Toni Reitzer, Waltraud Flatscher, Edith Egger, Günther Biechl Layout, Grafik und Druck ÖVP Bezirksleitung Pinzgau
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Männer gewinnen nicht immer aber o! genug! Bankhaus Spängler lud zum „Ladies Day“ im Pinzgau ein. Susanne Riess referierte in Zell am See. „Frauen müssen ak#ver werden und auch Führungsposi#onen beanspruchen.“ Das rät Susanne Riess, Generaldirektorin bei Wüstenrot, allen Geschlechtsgenossinnen, die Karriere machen wollen. Die ehemalige Vizekanzlerin referierte beim „Ladies Day“ des Bankhaus Spängler auf dem Ausflugsschiff MS Schmi#enhöhe in Zell am See. Gewinnen die Männer immer? Das war die Ausgangsfrage an einem sommerlichen Nachmi#ag, an dem Riess mit geladenen Gästen der Pinzgauer Spängler-Filialen rund um die Themen Frauenquote, Erfolg und Führungsstrukturen disku$erte. „Nein, sie gewinnen sicher nicht immer“, sagt die erfolgreiche Managerin. „Und man muss sich auch bewusst werden, dass sich in den letzten zwanzig Jahren sehr viel zum Posi$ven verändert hat - besonders in Österreich.“
Filialleiterin im Bankhaus Spängler in Kaprun Mag. Ute Sonnleithner und Susanne Riess, Generaldirektorin bei Wüstenrot. „Karrierefrau“ nega#v beha!et, „Karrieremann“ gibt es gar nicht Dennoch: In vielen Branchen gibt es nach wie vor prak$sch keine oder nur sehr wenige Frauen in Spitzenposi$onen, so zum Beispiel in der Finanzwelt oder in den Medien. Es brauche ein weiteres Umdenken in der Gesellscha%. Zahlreiche weibliche Zuhörerscha! auf der MS-Schmi"en
„Der Begriff ‚Karrierefrau‘ hat immer noch den nega$ven Beigeschmack in Form von ‚Beißzange‘, den Begriff vom ‚Karrieremann‘ gibt es hingegen gar nicht - Männerkarrieren sind selbstverständlich“, beklagt Riess. Die Wüstenrot-Chefin ist keine Anhängerin von Quotenregelungen: „Diese Vorgaben bringen nichts und lösen das Problem nicht, weil dann Frauen in bes$mmte Sektoren und Posten abgeschoben werden, in denen sie nichts bewirken können oder eben eher für den Arbeitgeber ‚bequeme‘ Frauen dafür ausgewählt werden, die keine großen Ambi$onen hegen.“ Um Frauen kün%ig noch mehr berufliche Chancen zu eröffnen, seien vor allem eine gute Organisa$on, Flexibilität und Krea$vität von allen Seiten nö$g, so Riess. Bericht, Fotos: Spängler Bank
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Mit Unterhaltung, Musik, Tanz und Tracht wird bei uns der Schnee gebracht!
EINLADUNG zum
21. Schneetanzln am 09. November 2012
um 19 Uhr
Treffpunkt: Gasthof Mitteregger » Hotel Orgler » Pavillon » Bus » Hotel Falkenstein » Gugglberger
Kapruner Tanzlmusi + die Waginger
Eintritt frei!
Auf EUER Kommen freut sich das neue Schneetanzl O.K. Nisi, Viki, Moni und Robi
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Wechsel in der Kapruner Gemeindestube Forum Familie Aktuell Edith Egger war 18 Jahre als Gemeindevertreterin tä!g.
Günther Biechl freut sich auf die neue Herausforderung.
Gemeindevertreterin Edith Egger (ÖVP Kaprun) zog sich aus der ersten Reihe der Gemeindepoli!k mit 1. August 2012 zurück.
zu schätzen, ist ihr unermüdlicher Einsatz für den Seniorenbund Kaprun, den ihr Ehega!e Hans Egger mit großer Umsicht und großen Erfolg leitet“, betont VzBgm. Erich Riedlsperger, der mäch g stolz auf „Ich möchte gerne der jungen Genera on den überaus ak ven Seniorenbund ist. Platz machen“, meint die auch weiterhin poli sch engagierte Kaprunerin zu ihrem Die gesamte Frak!on der ÖVP Kaprun Ausscheiden aus der Gemeindevertre- möchte sich auch nochmals auf diesem tung. Wege für die langjährige erfolgreiche Arbeit, die Edith Egger für Kaprun geLängst am!erende Gemeindeverleistet hat, treterin der Kapruner bei Ihr herzlichst bedanken. Gemeindevertretung! Edith Egger war seit 1994 Gemeindevertreterin und mit 18 ak ven Jahren somit auch die am längsten am erende Gemeindevertreterin der gesamten Kapruner Gemeindevertretung. Ihre Haupttä gkeit in den einzelnen Ausschüssen konzentrierte sich auf den Ausschuss für Soziales und Gemeindebetriebe. „Vor allem der soziale Aspekt der Gemeindearbeit war mir immer ein überaus großes Anliegen“, betont Edith Egger.
Verjüngt wird nun das Kapruner ÖVPTeam durch Günther Biechl. Er ist auch stellvertretender Obmann der Jungen ÖVP-Kaprun und bringt jungen Schwung in die Frak on. Günther Biechl wird sich vor allem für die Anliegen der Kapruner Jugend einsetzen. „Ich freue mich schon auf die Herausforderung und die neuen Aufgaben in der Gemeindevertretung“, meint der neu angelobte Gemeindevertreter Günther Biechl. Bericht: ÖVP-Kaprun Foto: Waltraud Flatscher „Des Weiteren und gar nicht hoch genug
NEU in Zell am See Lerncafè freiwillige Mitarbeiter Innen gesucht! Die Caritas eröffnet ein Lerncafe in Zell am See und sucht dafür noch freiwillige MitarbeiterInnen für die Unterstützung beim Hausübung machen, lernen auf Tests und Schularbeiten, bei Freizeitak vitäten. Das Lerncafe ist ein kostenloses Nachmi!agsbetreuungsangebot für Kinder von 5- 15 Jahren mit Migra onshintergund und Einheimische, die zuhause wenig Unterstützung bekommen und die sich keine Nachmi!agsbetreuung leisten können. Auskün#e unter Frau Sonja Dick Tel.: 0676/848210-302 e-mail: sonja.dick@caritas-salzburg.at
H L IC T Uhr TÄG a b 1 7 Ö F F N E GE
Bar - Restaurant Reservierungen unter: 06547 / 8663 www.kitschundbitter.at
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Legendäres Bauernherbs est
Text: Maria Hofer, Waltraud Flatscher
Das Bauernherbs est am Kapruner Dorfplatz ist legendär und deshalb war wieder entsprechend viel los. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging ein s mmungsvolles Bauernherbs est über die Bühne. Die Küchen-Crew versorgte die zahlreichen Besucher wieder mit tradi onellen Schmankerln. Das Bauernherbstkabare! strapazierte die Lachmuskeln Jedes Jahr wieder auf`s Neue überrascht das Bauernherbstkabare mit einem lus gen, abwechslungsreichen Showprogramm das auch dieses Jahr massiv auf die Lachmuskeln schlug. Neben den vielen Gastau ri en wurde auch das Kapruner Gemeindegeschehen durchleuchtet. Von dem „rot-schwarzen“ Fluch und einer Gründungsversammlung der „Wildererpartei“, umgefärbten Gemeindejägern die neuerdings auch aus der Gletscherbahn-Gondel schießen dürfen, war da
die Rede und „Einteilungsschwierigkeiten“ der Baustellen mit „Verständigungsschwierigkeiten“ von Bauhofleiter und Bevölkerung war zu hören. Das Sterben in Kaprun ist auch nur mehr an gewissen Tagen möglich, wurde festgestellt, da die Post nur mehr unregelmäßig ausgefahren wird. Die neue Amtssprache ist „pinzgauerisch“ womit unsere arabischen und die zukün igen, von dem Bürgermeister herbeigeholten, chinesichen Gäste ein Problem haben werden.
Barbara Rainer und Rupert Scheiber als „Zwoa alte Leut“ von den Mölltalern
Alles in Allem hat sich unsere Bauernscha wieder viel Arbeit gemacht und gemeinsam ein „bäriges“ Fest auf die Beine gestellt. Wir danken unseren engagierten Bauern, dem einfallsreichen Bauernherbskabare! mit der guten Seele im Hintergrund Sieglinde Hartl und freuen uns schon auf den nächsten Bauernherbst 2013. Fotos: Maria Hofer
Andreas Gabalier (Georg Hofer)
MartinaSchneideralsBillRamseymitBauchtanzgruppe(HerbertHartl, RupertScheiber,Georg Hofer)
Mar na Schneider als Nana Mouskouri
DieDreiTenöremitdemFliegerliedalias Rupert Scheiber, GeorgHofer, HerbertHartl
Natascha O`Connor als Helene Fischer
Barbara Rainer als Katharina Valente
Die Kapruner Bauernscha! sorgte gemeinsam für das Leibliche Wohl der Gäste.
Katharina Valente und Peter Alexander (Barbara Rainer und Georg Hofer)
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Michael Obermoser zum Pinzgauer ÖVP-Bezirksobmann gewählt Der Landtagsabgeordneten aus Wald im Pinzgau wurde mit 98,7 Prozent der Delegiertens mmen zum neuen ÖVP-Bezirsksobmann gewählt. Ebenso wie der Bezirksobmann selbst, erzielte auch das gesamte Team rund um Michi Obermoser ein sehr gutes Abs mmungsergebnis: Seine Stellvertreter: Johanna Bürgler, Vbgm. Kornel Grundler, GV Hannes Schernthaner, STO Horst Wieder, Finanzreferent Vbgm. Erich Riedlsperger, Finanzprüfer Mag. Andreas Heigenhauser, Mar n Winner. „Ich freue mich sehr über die Wahl zum Bezirksobmann und stelle mich mit Freude der neuen Aufgabe“, betont der neue Obmann.
Auch eine Abordnung aus Kaprun gratulierte dem neuen Obmann Michi Obermoser. v.links: GR Anton Reitzer, LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, VzBgm. Erich Riedlsperger, der neue Obmann Michael Obermoser, GR Maria Hofer
Das neue Präsidium rund um Michael Obermoser und zahlreiche Gratulanten beim Bezirkskongress.
Michael Obermoser, geb. 1967, ist verheiratet mit seiner Frau Maria, gemeinsam hat das Ehepaar zwei Töchter. Poli!sche Erfahrungen hat Michi Obermoser in den verschiedenen Bereichen, etwa als Obmann des Wirtscha"sbundes, als Obmann der Bezirksstelle Pinzgau der Wirtscha"skammer und als Gemeinderat in Wald gesammelt. Seit dem Jahr 2004 gehört er der ÖVP-Frak!on im Landtag an. „Wir sind auch im Pinzgau mit großen wirtscha!lichen Herausforderungen und gesellscha!lichen Veränderungen konfron ert. Vor allem die Themenfelder Pflege, medizinische Versorgung und ein gutes Bildungsangebot für unsere Kinder müssen bearbeitet werden. Darüber hinaus werde ich in meiner Arbeit auch einen Fokus auf den Schutz der Natur, nachhal ges Wirtscha!en und auf die Wahrung der Regionalität legen. Ich bin mir sicher, dass es gelingen wird, gemeinsam mit meinem Team und den beiden Pinzgauer Abgeordneten Sonja O#enbacher und Franz Wenger den Pinzgau auf solide Beine zu stellen und 2014 mit voller Energie in die Wahl zu gehen und Wilfried Haslauer zum Landeshauptmann zu machen“, betont Michael Obermoser.
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Moden Auer schließt seine Pforten
„MUTTER SAG, WER MACHT DIE KINDER ?“ Nach Janosch – für Kinder ab 5 Jahren Kindertheater StromBomBoli
Nach 59 Jahren in der Modebranche schließt Moden Auer seine Pforten. Auer Moden wurde im Jahr 1953 von Marianne und Erich Auer sen. als kleines Tex lfachgeschä am Salzburger Platz gegründet. Im Dezember 1970 eröffneten sie das Modehaus in der Nikolaus-Gassner-Straße und 8 Jahre später das Damenmodenhaus in der Hauserdorfstraße. Seit 1990 führten Erich und Anna die beiden Modehäuser. Die ÖVP wünscht ihnen einen angenehmen Ruhestand BerichtundFoto:GRMariaHofer
Wer macht eigentlich die Kinder? Diese Frage bringt noch immer viele Eltern ins Schwitzen. So auch die Mama von Tütü, dem Mäusemädchen, als dieses von ihr wissen will, woher denn nur die kleinen Mäusebabys kommen. Eingewoben in eine zuckersüße Mäuse-Lovestory wird in diesem Stück ganz nebenbei Au!lärungswissen weitergegeben. Freitag, 12. Oktober 12 15.00 Uhr Kaprun, Jugend -& Familiengästehaus Eintri : 5,- pro Person
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Weltsparwoche 2012: Montag 29.10., Dienstag 30.10, Mittwoch 31.10. Unsere Öffnungszeiten an den Weltspartagen: 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr kaprun@spaengler.at, www.spaengler.at
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20.000 IRONMAN-Fans trotzten dem Regen Italienisches Trio triumphierte beim ersten IRONMAN 70.3 Zell am SeeKaprun. Gina Crawford sichert sich den Titel bei den Damen. Lokalmatador Lukas Hollaus holt sich Platz sechs. Trotz Regen machten 20.000 Fans Zell am See-Kaprun einen Tag lang zur europäischen Triathlon-Hauptstadt.
klasse-Veranstaltung direkt vor der Haustüre zu haben, ist einfach etwas ganz besonderes. Ich kann allen Beteiligten nur gratulieren, das war ein großar ges Rennen.” Für die absolute Sensa on aus rotweiß-roter Sicht sorgte aber die Al-
Die Begeisterung kam nicht von ungefähr. Obwohl der Himmel bereits am Vormittag seine Schleusen geöffnet ha e, säumten rund 20.000 Zuschauer die Straßen der Region und peitschten ihre Triathlon-Helden beim ersten IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun Richtung Ziel.
IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun ermöglicht haben. Gleichzei g darf ich mich bei der Bevölkerung für das Verständnis bezüglich der Straßensperren bedanken.” Rennen im Regen
tersklassen-Athle n Kamila Polak. Die Sportwissenscha lerin aus Wien mischte das Damen-Feld völlig auf, überholte auch einige Profi-Damen und finishte mit einer Zeit von 4:26:50 als beste Österreicherin. “Wahnsinn, ich weiß nicht, welche Beine heute für mich gelaufen sind. Am Ende ha e ich Angst, dass ich das Ziel nicht mehr sehe, weil ich wirklich am Limit war. Aber dann haben mich die Fans noch einmal nach vorne gepeitscht”, freute sich Polak. Um nur sechs Minuten verfehlte sie am Ende einen Podestplatz Nach einem Regenguss in der Nacht schien sich das We er zu bessern, und wurde Vierte. spätestens am Vormi ag mussten die Trotz kühler Temperatur verspürte Lokalmatador Lukas Hollaus, der als Ge- Eine erfolgreiche Bilanz der ersten Auf- Sonnenbrillen dann aber endgül g samt-Sechster und erster Österreicher lage des IRONMAN 70.3 Zell am See- eingepackt werden. Eine dichte Wolmit einer Zeit von 3:53:23 die Zielli- Kaprun zog auch Christoph Bründl, kendecke legte sich über Zell am Seenie überschri , “Gänsehaut”: “Es hat Obmann des Tourismusverbandes Kaprun und der Himmel öffnete seine sich so angefühlt, als hä e ich heute Kaprun. “Die Veranstaltung bringt der Schleusen. 20.000 Fans gehabt. Ich kenne jeden Region zwischen 3,5 und 4 Millionen So mussten die heimischen SpitzenathMeter dieser Radstrecke, das hat sich Euro. Wir bedanken uns vor allem bei leten Eva Wu und Franz Höfer beide sicher bezahlt gemacht. So eine Welt- den 1500 freiwilligen Helfern, die den nach Radstürzen aufgeben. 25 Athleten wurden noch auf der Strecke von HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA - SANITÄR den Re ungskrä en versorgt. ELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK Top 3, Frauen: 1. Crawford Gina NZL 04:13:24 2. Tajsich Sonja GER 04:14:07 3. Bugdol Ewa POL 04:20:15
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Top 3, Männer: 1. Degasperi Alessandro ITA 03:46:06 2. Fontana Daniel ITA 03:48:01 3. Casadei Alberto ITA 03:49:22 Bericht und Fotos: Zell am See –Kaprun Tourismus
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Kapruner Ache tri! über die befes gten Ufer Hoher Grundwasserspiegel Im heurigen Sommer wurde in der Hauptstufe fast ständig mit Volllast Strom erzeugt. Die überdurchschni!liche Schneeschmelze und die vielen Starkregentage erzwangen lt. Verbund diese Maßnahmen. Dies führte dazu, dass das Bachbe weit über die Uferberme hinaus anschwoll und zudem der Grundwasserspiegel im Talbereich stark ans eg. In vielen Häusern gab es dadurch Probleme mit dem Wasser in den Kellern. Das Grundwasser musste teilweise in beträchtlichen Mengen abgepumpt werden. Rein rechtlich ist diese Wassermenge im Bachbe gedeckt (Konsenswassermenge), dennoch scheint das Bach-
be zu klein dafür. Zahlreiche Schäden an den Uferböschungen geben Zeugnis davon.
wünschenswert und angebracht, da sich die Situa on in den kommenden Jahren kaum ändern wird.
Um dieses Problem gesamtha zu erfassen, bi!en wir betroffene Hausbesitzer um Rückmeldungen an Go ried Nindl, 0676/6552064. Schwalldämpfung 1 - Im Nutzung und Gestaltungskonzept Kaprunertal, beau ragt von den damaligen TKW, wurde im Fall eines Umbaus der Hauptstufe eine Schwalldämpfung in Aussicht gestellt. Dies hä e nicht nur ökologische Vorteile (Renaturierung der Ache), auch der Schutz für Menschen und Gebäude würde damit erheblich erhöht werden. Am 30. Juli 2012 fand eine Verhandlung zwecks Umbaus der Hauptstufe Kaprun (Effizienzsteigerung) sta - dies soll ohne Maßnahmen am Bachbe erfolgen.
1 - Zitat aus dem Gutachten des Ins tutes für Ökologie am Haus der Natur, Salzburg: „Eine Reihe von einschlägigen Untersuchungen hat gezeigt, dass das Auftreten von Schwallwellen (zumeist periodisch, rasches Einströmen größerer Wassermengen in ein Fließgewässer) gerade zu katastrophale Auswirkungen auf die im Wasser lebende Tierund Pflanzenwelt mit sich bringt.“ Bericht, Fotos: Dr. Go ried Nindl
Der Verbund verdient im Kaprunertal sehr viel Geld mit der Stromerzeugung, erwähnte Begleitmaßnahmen wären daher durchaus
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Tiefe Trauer um Landeshauptmann a.D. Dr. Hans Katschthaler Mit großer Betroffenheit hat die Salzburger Volkspartei vom Ableben von Landeshauptmann a.D. Dr. Hans Katschthaler erfahren: „Mit Hans Katschthaler verliert die ÖVP Salzburg und das gesamte Bundesland Salzburg einen Menschen und Poli ker mit Handschlagqualität und Verantwortungsbewusstsein, eine hochgeschätzte Persönlichkeit, deren Einsatz und Engagement für das Land und seine Menschen über alle Parteigrenzen hinweg unbestri en ist“, so ÖVP-Landesobmann LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer.
„Ob in der Kommunal- oder Landespoli k, Hans Katschthalter hat über Jahre hinweg dem Land Salzburg seinen Stempel aufgedrückt. Diese Leistungen wurden unter anderem mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg gewürdigt“, sagt Haslauer. „Dem Humanisten und Pädagogen waren Schule und Bildung ein besonderes Anliegen, sowohl auf Bundes- wie auch auf Landesebene. Für die Feuerwehr, die
Finanzen und den Na onalpark Hohe Tauern zuständig, lesen sich seine Ressortzuständigkeiten von Mai 1974 bis April 1996 wie ein alphabe scher Index der Arbeitsgebiete der Salzburger Landesregierung.“
„In seiner poli schen Arbeit hat Hans Katschthaler stets auf die Zukun! gesetzt, er ließ sich nicht von tagespoli schen Opportunitäten leiten, sondern achtete immer darauf, Entscheidungen so zu treffen, dass sie dauerha! und für das Gemeinwohl ausgerichtet waren. Mit seiner Art ist er ohne Umweg vom Quereinsteiger zum Landesvater geworden, der sein Land liebte. Das Mitgefühl unserer gesamten Gesinnungsgemeinscha! gilt in dieser schweren Stunde der Familie von Hans Katschthaler, der ich mein efstes Mitgefühl ausdrücken möchte. Die ÖVP Salzburg hat in Verneigung vor Hans Katschthaler die schwarze Fahne hissen lassen, unser Bundesland hat eine große Persönlichkeit verloren“, würdigt Haslauer den Verstorbenen.
Funk!onen in der ÖVP: - Mitglied der Salzburger Landesregierung von 1974 bis 1996 - Landesrat 1974 bis 1977 - Landeshauptmannstellvertreter 1977 bis 1989 - Landeshauptmann 1989 bis 1996 - Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Salzburg 1977 bis 1978 - Schulsprecher der ÖVP 1979 bis 1983 - Mitglied des Bundesparteivorstandes der ÖVP - Stellvertretender Bundesparteiobmann der ÖVP 1990 bis 1991 - Bezirksparteiobmann des Flachgaues 1979 bis 1989 - Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg 1989 bis 1996
Schmittenstraße Schmittenstraße12 12 5700 5700Zell Zellam amSee See 06542 0654272 72363 363 Canapees, Brötchen Fingerfood Buffets und Galamenüs Getränke und Service
Unser UnserSpecial: Special:
TATAREN TATAREN HUTESSEN HUTESSEN ab ab22Personen Personen
Besteck, Geschirr, Gläser Stühle, Tische Partyzelte … Restaurant Einkehr auch ideal fürEinkehr Feste! Restaurant auch ideal für Feste!
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Neuer Marienpilgerweg im Pinzgau Auf Ini a ve des geistlichen Zentrums Embach und mit finanzieller und ideeller Hilfe der am Weg liegenden Anrainergemeinden und –pfarren und dem Na onalpark Hohe Tauern, wurde in den letzten Jahren der 230 km lange Pinzgauer Marienweg errichtet. Pilgern liegt zurzeit voll im Trend und durch diesen Weg kann man ganz einfach vor der Haustüre oder genauer gesagt bei jeder Pfarrkirche losstarten. Die Kirchen sind nämlich jeweils der Ausgangspunkt für das Pilgern. Es werden keine Tagesetappen vorgegeben, da jeder Pilger sein eigenes Tempo geht und anderswo seine Zeit zum Verweilen braucht. Am 15. August war es dann so weit. Der Weg wurde mit einem Go esdienst in Maria Kirchental, durch Erzbischof Alois Kothgasser feierlich eröffnet. In den Tagen davor wurde auf 3 der 4 zur Auswahl stehenden Varianten gepilgert. Eine Gruppe die von Jochbergwald unterwegs war und von Pfarrer Oswald Scherer – dem Ini ator des Marienweges – begleitet wurde machte in Kaprun Sta on. Dieser Gruppe schloss ich mich am 3. Tag an um nach Maria Elend zu pilgern. Der Weg war geprägt von schönen und schwierigen Strecken, von wunderbaren Gesprächen aber auch wieder von wohltuender S lle – so wie es auch im Leben ist. Am Sonntag ging ich dann mit der Gruppe von Gerlinde Eidenhammer von Bruck nach Saalfelden. An diesem Tag wurden wir von den Bürgermeis-
Der Pinzgau macht sich fit für die Zukun ! Koopera!on im Alltag und Projekte beschleunigt umsetzen! Das sind die Ziele des Regionalverbandes Pinzgau, einem Zusammenschluss aller 28 Pinzgauer Gemeinden.
tern und Seelsorgern der Anliegergemeinden empfangen, bewirtet und zum Teil auch begleitet. Dieser Tag brachte wieder ganz neue Erfahrungen – aber es waren Erfahrungen die ich nicht missen möchte. Noch einige „technische“ Details. Wie schon oben erwähnt, der Start einer jeden Etappe ist die Pfarrkirche. Man findet in jeder Kirche eine Pilgerecke. In dieser Ecke gibt es den Pilgerstempel und Infokarten. Die PilgerbegleiterHe"e sind in den Pfarrhöfen erhältlich. Es gibt in jedem Ort große Hinweistafeln und am Weg sind überall Au#leber die auf den Pinzgauer Marienweg hinweisen zu finden. Also nehmt die Herausforderung „Pilgern“ an, ich wünsche euch, dass ihr zur Ruhe kommt, den Gesang der Vögel, das Rauschen der Bäche und den feinen Klang der S lle wahrnehmt. Nehmt auf was euch berührt von der wunderbaren Gebirgslandschaft des Pinzgaus. Bericht und Foto: Barbara Rainer
„Bei uns im Pinzgau sollen gute Ideen und Projekte rascher und einfacher umgesetzt werden können!“ sagt Bürgermeister Peter Mi erer, Obmann des Regionalverbandes. Und er führt aus: „Bei Projekten werden Genehmigungsverfahren immer komplizierter und dauern immer länger, egal, ob es sich um Pisten oder Umfahrungsstraßen handelt. Wir wollen unsere Hausaufgaben machen - die Region soll fit für die Zukun" sein. Dazu werden die bekannten Vorhaben aller Gemeinden abges mmt und Vorsorge für die entsprechenden Flächen getroffen.“ Derzeit liegt der Entwurf zum Regionalprogramm vor, der in einem ersten Hörungsverfahren begutachtet wurde und nun im Rahmen von weiteren Workshops mit den Gemeinden überarbeitet wird. mehr unter Regionalverbandes Pinzgau
www.regpi.at
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b r s e t b H a . l l 4 in Kaprun
20. Oktober 2012 um 20 Uhr im Hotel Falkenstein
Für Tanz und Unterhaltung sorgt das
Heimatland Quintett Vorverkauf: € 5, 00 / Abendkassa: € 7, 00 (pro Karte € 1, 00 für einen caritativen Zweck)
Kar tenvor verkauf in der Tabak-Trafik Har tl
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BRÜNDL !"#$%&'& ()*+),(%-.#% !"#$%&'(!)*
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Wir Gratulieren Zum 60. Geburtstag Grainer Christoph, Koller Maria, Sock Wilfried, Belobrajdic Franz, Mühlanger Veronika, Fischer Wolfgang, Pliveli`c Bare, Oberhofer Alois, Stevanovi`c Milan, Rahm Johann Zum 70. Geburtstag Rantalainen Jorma, Heim Peter, Gertgrasser Hugo, Klepsch Ingrid, Arvidsson Bernt Zum 75. Geburtstag Voithofer Engelbert, Tiefenbacher Helga, Mayrhofer Herta, Hofer Go ried, Eder Maria
Peter Heim zum 70. Geburtstag
Ingrid Klepsch zum 70. Geburtstag
Zum 80. Geburtstag Hartl Johann, Lederer Elisabeth Zum 85. Geburtstag Ra ensperger Margaretha, Meixner Maria, Krenn Marianne Zum 90. Geburtstag Augus n Maximillian, Wallner Johann Zum 92. Geburtstag Gaßner Waldemar
Erneuerbare Energie Noch eine weitere Informa on aus dem Ressort Sepp Eisl: dieser hat gemeinsam mit Innungsmeister-Stellvertreter Georg Pötzelsberger und Umweltrechts-Experten Mag. Chris an Wagner (Wirtscha skammer Salzburg) den neuen SonnenenergieSchwerpunkt vorgestellt. Zukün ig kann jeder via Internet nachschauen, ob sich eine Solaranlage auf seinem Dach auszahlen würde. Alle Bürger können kostenlos mit der unabhängigen Energieberatung ein maßgeschneidertes Energiekonzept für ihr Heim erstellen und mit der Photovoltaik-Förderung wird auch die Errichtung von Solaranlagen mit Direktzuschüssen gefördert. !!!ACHTUNG: ab 1. Oktober 2012 kann für die neue Förderak on eingereicht werden!!! Weitere Infos auf www.energieak v.at und www.seppeisl.at.
Chris!an Reichhold zum 50. Geburtstag
Gerne würden wir in der nächsten Ausgabe wieder alle im Jahr 2012 geborenen Kinder und die Hochzeitspaare 2012 aus Kaprun vorstellen. Bi e sendet Eure Fotos an Maria Hofer maria-hofer@a1.net
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Landesfrauenchefin Brigi"a Pallauf im Gespräch mit BL Agb.z.NR. Bgm. Dorothea Schi"enhelm
Lange Nacht der Kirchen Bereits zum 2. Mal beteiligte sich die Pfarre Kaprun an der „Langen Nacht der Kirchen“. Der gesamte Kirchbichl war in Kerzenlicht gehüllt, das Lukas Fuchs vom Kirchturm brachte. Das Saxophon-Register der Musikkapelle und eine Bläsergruppe s mmten die Besucher auf einen schönen Abend ein. Mit einem Tanz machten die Kinder auf das Licht aufmerksam.
Eine Klangschalenmedita on von Karin Birnbacher, sie wurde von Christa Lukatsch auf der Harfe begleitet, verbreitete eine ruhige, besinnliche Atmosphäre in der Pfarrkirche. Den Abschluss bildete der „Kapruner Totentanz“ mit Kapruner Darstellern
und der Chorgemeinscha". Der Totentanz ist eine mi!elalterliche Form des Jedermanns, der darauf hinweist, dass jeder von uns einmal sterben wird. Die Bäckerei Gugglberger backte im alten Backofen vor dem Steinerbauernhaus Bauernbrot und für das leibliche Wohl wurde im Meixnerhaus gesorgt. Wieder einmal konnte man mit allen Sinnen erleben, dass unser Pfarrbichl ein ganz besonderer Ort ist. Foto, Text: Barbara Rainer
Die ÖVP Frauen Pinzgau haben mit Dorothea Schi!enhelm und Brigi!a Ballauf zwei besonders engagierte und erfolgreiche Frauen für einen Vortragsabend in Zell am See gewonnen. Der Abend bot viele Hintergrundinfos, Vergnügliches und Anschauliches zum Themenbereich „Frauen und Sicherheit“, wo viele Fragen gestellt und beantwortet wurden. Anschließend besuchte Dorothea Schi!enhelm Pinzgauer Betriebe.
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brennpunkt Seilbahnen inves!eren heuer 90 Millionen Euro familie Die Salzburger Li - und Seilbahnbetreiber inves eren heuer 90 Millionen Euro in ihre Anlagen. Der Großteil wird für Seilbahnen ausgegeben. Rund 30 Millionen fließen in neue Speicherteiche und Beschneiungsanlagen.
Millionen kaufen Salzburgs Seilbahnen Pistengeräte und Serviceeinrichtungen. Rund 50 Millionen inves!eren die Betreiber in den den Erhalt oder Ausbau bestehender Li anlagen.
Li karten werden teuer Lebensgemeinscha" oder Ehe? von Chris!ne Schläffer Forum Familie Pinzgau Zwischen Ehe und Lebensgemeinscha gibt es im rechtlichen Sinn wesentliche Unterschiede, die man kennen sollte, wenn man z.B. Kredit- oder Mietverträge abschließt, ein Kind unterwegs ist, etc. Wird eine Ehe geschieden, sind die Folgen vom Gesetz geregelt. Aus der Lebensgemeinscha entstehen nach einer Trennung keinerlei Unterhaltsansprüche, keine Treue- und Beistandsverpflichtung und kein gesetzliches Erbrecht. Für Mietwohnungen besteht nach dem Tod des Lebenspartners ein Eintri srecht, wenn die „ehegleiche“ Hausgemeinscha mindestens drei Jahre gedauert hat oder die Wohnung gemeinsam bezogen wurde. Es macht Sinn, sich rechtzei!g über die Rechtslage zu informieren – im Pinzgau bei folgenden kostenlosen Beratungsstellen: - Familienberatung am Gericht Zell am See:jeden Dienstag,8.30 – 10.30 h ohne Anmeldung - Rechtsberatung für Frauen: 1x monatlich bei Frau&Arbeit in Zell am See, Terminvereinbarung unter 06542-73048 Weitere Infos: Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes Tel. 0664/82 84 179 e-mail: forumfamilie-pinzgau@salzburg. gv.at
Ein Beispiel ist der Skizirkus Saalbach Hinterglemm/Leogang - dort wird um neun Millionen Euro ein neuer Speicherteich gebaut. Landesweit geben die Seilbahnen für neue Beschneiung heuer insgesamt 30 Millionen Euro aus, sagt der Obmann der Seilbahnwirtscha , Ferdinand Eder. Um zehn
Durch diese Ausgaben werden die Li karten wieder teurer - allerdings meist innerhalb der Infla!onsrate, betont Eder. Preiserhöhungen über dem Index werde es nur bei einzelnen Betreibern geben - so etwa bei der „Bergbahngesellscha Lofer, die eine zusätzliche Achter-Sesselbahn errichtet und damit das Wintersportangebot am Berg massiv erweitert. Die wird die Preise etwas über der Infla!onsrate anpassen.“ Eine weitere Großinves!!on ist die GLink-Seilbahn über Wagrain. Der Bau wurde im Sommer begonnen. Sie soll ab 2013 die Skigebiete Flachau, Wagrain und St. Johann-Alpendorf untereinander verbinden.
Das Stoffparadies im Oberpinzgau Unter Schneiderinnen ist das Kau aus Wieser im Mühlbacher Ortsteil Bicheln bereits seit vielen Jahren ein Geheim!pp. Wir wurden durch das Kapruner Dirndl auf das Geschä aufmerksam. Die Inhaberin Johanna Brandstä er ist die gute Seele des Geschä es. Sie steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und findet für jedes Problem eine Lösung. Bei ihr wird das Einkaufen zum Erlebnis. Neben Lebensmi eln und Gebrauchsgegenständen findet man eine schier unerschöpfliche Auswahl an Stoffen, wobei sie aber darauf achtet, dass sie nie zu große Mengen von den extravaganten Mustern hat, damit nicht jeder im gleichen Look daherkommt.
Kaufhaus Wieser Stoffe und Zubehör aller Art, Wolle& Geschirr
Inh. Brandstätter Johanna Bicheln 24 5732 Mühlbach Tel: 06566/7212
Die ÖVP Kaprun möchte sich auf diesem Wege bei Hanna für die tolle Unterstützung bedanken. Sie ist allen behilflich und sorgt dafür, dass die Stoffe für´s Kapruner Dirndl nicht ausgehen. Text und Fotos: GR Maria Hofer
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Eröffnung TVB Gebäude – Kaprun Informa"on Nach einer sehr straffen Bauzeit von nur 4 Monaten wurde das TVB Gebäude am 03.09.2012 nun auch offiziell eröffnet.
Neben der Neugestaltung der Aussenfassade wurde auch die Inneneinrichtung komple neu gestaltet. Unseren Gästen steht nun eine moderne Informa onsstelle mit den neuesErfreulicherweise konnte die Mehrzahl ten Mul media Innova onen zu Verder Au räge an Kapruner Firmen ver- fügung. geben werden. Auch die MitarbeterInnen des TVB Kaprun finden nun eine neues, modernes und a rak ves Arbeitsumfeld vor. Es ist gelungen modernes und neues Design mit Tradi on und Funk onalität zu verbinden. Der Standort der Kaprun Informa on war und ist nicht immer unbestri en. Ich denke jedoch, dass eine moderne Informa onsstelle für den Gast und für Fesch sind sie, die MitarbeiterInnen die Vermieter in dieser Lage von der Kaprun-Info. Fotos,Text: Anton Reitzer, Maria Hofer eine gute Wahl bleibt und ist.
Auch die Gemeindebediensteten freuen sich über den gelungenen Bau.
AuchgesehenbeiderEröffnung„Muck“Hofer,GR MariaHofer,GVWaltraudFlatscher,GVMonika Fandler,VizeBgm.ErichRiedlsperger Öffnungszeiten der Bibliothek: Dienstag: 9:30 Uhr - 11:00 Uhr Donnerstag: 16:00 Uhr - 18:30 Uhr Freitag: 16:00 Uhr - 18:30 Uhr
Ehrenringverleihung an Erika Scharer Im Rahmen einer kleinen Feier im Rittersaal der Burg Kaprun wurde Frau Erika Scharer der Ehrenring der Gemeinde verliehen. Damit reiht sie sich als 3. Frau in die Reihe der bisher Geehrten ein. Erika Scharer betonte in ihrer Dankesrede, dass sie gerne an die Zeit in der Kapruner Gemeindestube zurückdenkt. Ein besonderes Anliegen war ihr der Sozialausschuss, dessen Arbeit sie auch heute noch aufmerksam verfolgt. Frau Scharer ist über die überparteiliche Zusammenarbeit dieses Gremiums sehr erfreut.
Träger des Ehrenringes der Gemeinde Kaprun
Die ÖVP Kaprun gratuliert zu dieser Ehrung und bedankt sich für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Bericht: GR Maria Hofer, Foto: ÖVP Kaprun
1974 Dir. Ing. Wilhelm Fazokas Dir. Karl Holler 1975 Ing. Franz Hofer 1984 Katharina Schlosser 1986 Dr. Grete Nyvelt 1987 Dechant Peter Hofer 1988 Helmuth Biechl, posthum 1999 Mar"n Pichler 2006 DI Arch. Hans Waltl 2008 KR DI Wilhelm Klepsch 2012 Erika Scharer
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Liebe Mitbürger In einer Zeit von Umbrüchen und Veränderungen kann Wohlstand von heute nicht als Garan e für morgen genommen werden. Wohlstand muss von den Menschen in Österreich jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Verteilen kann man nur was vorher erarbeitet wurde. Wer in der Frage der Gerech gkeit die nachträgliche Umverteilung von Erfolgen in den Mi elpunkt stellt grei zu kurz. Wenn die SPÖ von Gerech gkeit spricht, verbergen sich dahinter nur zwei Aspekte: Neid auf den Mi elstand und die Erfolgreichen und der Versuch der Gleichmacherei.
Für die Zukun Österreichs braucht es das rich ge Menschenbild. Ein Menschenbild, in dem Vielfalt, Talent und Mo va on zählen. Wir müssen mehr denn je an den Begabungen und Fähigkeiten des einzelnen Menschen ansetzen. Gerech gkeit kann es daher nur in der gerechten Verteilung der Chancen geben und diejenigen fördern und unterstützen die wahren Bedarf daran haben. Die von den Sozialisten begonnene Forderung nach Gerech gkeit ist einsei g, denn Gerech gkeit ohne Verantwortung gibt es nicht. Und ist es gerecht, dass unsere Kinder den Schuldenberg den die sozialis sch geführte Bundes- und Landesregierung anhäu bezahlen wird müssen? Nein, das ist nicht nur ungerecht – das ist verantwortungslos! Nach besserer Umverteilung zu rufen ist auch nur Populismus. In Österreich funk oniert die Umverteilung bestens. Wir sind da sogar Weltspitze! Je mehr man denen wegnimmt, die unseren Staat durch Ihre Steuern erhalten, desto weniger Mo va on gibt es etwas zu unternehmen, desto weniger Arbeitsplätze wird es geben. Man sieht ja wo das hinführt: Im sozialis sch regierten Wien beziehen 129.020 Personen die Mindestsicherung.
In Niederösterreich mit einer ÖVP Regierung und in etwa der gleichen Bevölkerung sind es 9.153 Personen (Standard 24.2.2012). In den Ländern in denen die ÖVP regiert wird Leistungswille gefördert und belohnt. Der gerne polternde Bürgermeister der österreichischen Hauptstadt sollte sich mehr um Arbeitsplätze kümmern, sta um zu verteilen. Offensichtlich vergisst dieser Sozialdemokrat, dass Arbeit haben nicht nur eine Sache des Einkommens, sondern auch des Selbstrespekts und der Menschenwürde ist. Es muss wieder „in“, „cool“, „erstrebenswert“ werden, anders zu sein und hart und viel an der Perfek onierung einer Sache zu arbeiten. Durch „Ich will“ und „ich kann“ wird ein Sog in unserer Gesellscha entstehen, der uns zukun sfähig macht.“ Die Unternehmensgründungen von heute sind das österreichische Jobwunder von morgen. Je besser wir unsere jungen Unternehmen beim Wachstum unterstützen, desto besser für den Lebensstandort Österreich. Ich bin schon gespannt auf die Wahlversprechungen und wie viel diese dem Mi elstand kosten werden. Aber der Mi elstand, die überwiegende Anzahl der Österreicher, die aus sich etwas machen wollen und Hand anlegen, sta Hand aufzuhalten, ist der SPÖ, der Gewerkscha und der Arbeiterkammer ein Dorn im Auge. Aber sie übersehen, dass die Bevölkerung, die breite Masse der Österreicher zu intelligent ist um auf vordergründigen Populismus unfinanzierbare Wahlversprechen hereinfallen.
Ihr Nick Kraguljac
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Der Gini-Koeffizient wird verwendet, um das Maß der Gleichheit oder Ungleichheit der Verteilung von Vermögen oder Einkommen zu bes mmen. Je niedriger die Zahl, desto mehr Umverteilung.
Die Umverteilung in Österreich funk oniert präch g! Was will die SPÖ mehr?
Führungswechsel im Pinzgauer Wirtscha!sbund Mit einer überwäl genden Mehrheit von 98% wurde Mag. Nick Kraguljac zum neuen Wirtscha sbund Bezirksobmann im Pinzgau gewählt.
Er versicherte den über 50 anwesenden Delegierten der Bezirkshauptversammlung eine starke S mme der Pinzgauer Wirtscha auf den verschie-
Er löst damit LAbg. Michael Obermoser ab, der nach seiner jüngst erfolgten Wahl zum ÖVP-Bezirksparteiobmann die Funk on des WB-Bezirksobmannes abgab. Zu Kraguljacs Stellvertretern wurde die Gastronomin Elisabeth Baumann aus Saalbach-Hinterglemm, der IT-Unternehmer Nikolaus Lasser aus Kaprun, der Masseur und Vizebürgermeister von Zell am See Peter Padourek und die Hotelfachfrau Manuela Wolf aus Saalbach-Hinterglemm gewählt. Mag. Nick Kraguljac ist seit 2009 Wirtscha sbund-Obmann von Kaprun und Mitglied der Geschä sleitung der Firma Zell Metall. Er freute sich über die große Zus mmung bei seiner Wahl und möchte mit seinen jungen Stellvertretern einer jüngeren Pinzgauer Unternehmergenera on die Möglichkeit geben, sich in die wirtscha s- und gesellscha spoli schen Entwicklungen des Bezirkes einzubringen.
Von links: WB-Direktor Franz Riedl, WB-Bezirksobmann Stellvertreter Mag. Nikolaus Lasser, LAbg. Michael Obermoser, neuer WB-Bezirksobmann Mag. Nick Kraguljac, WB-Landesobmann und WKS-Präsident KommR Julius Schmalz, WBBezirksobmann Stellvertreterin Elisabeth Baumann, WB-Bezirksobmann Stellvertreterin Manuela Wolf, WB-Organisa onsreferent Mag. Dietmar Hufnagl und WB-Bezirksobmann Stellvertreter VBgm. Peter Padourek.
denen poli schen Ebenen und bei den für die Pinzgauer Wirtscha wich gen Themen zu sein.
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Resümee Winter 2011/2012 716.000 auf Zell am See en allen. Die Anzahl der Gästebe en in Zell am See beträgt 8.947 und in Kaprun 6.724 Das Ergebnis sieht für Kaprun auf den ersten Blick im Vergleich mit Zell am See, welches einen Näch gungszuwachs von 0,72 % zum Vorwinter vorweisen kann, durchwegs posi v aus. Betrachtet man allerdings die Be enauslastung, so muss man leider feststellen, dass Kaprun mit einer Auslastung von ca. 41,75 % immer noch hinter Zell am See (43,99 %) liegt. Auch wenn es heuer schon etwas spät ist, möchte ich es dennoch nicht verabsäumen, den Winter 2011/2012 aus touris scher Sicht kurz Revue passieren zu lassen. Die Sta s k weist für Kaprun für den Zeitraum von November 2011 bis inklusive April 2012 eine Näch gungszahl von gesamt ca. 510.800 Personen aus. Das ergibt im Vergleich mit dem Winter 2010/2011 eine Steigerung von 5,5 %. Für die Region Zell am See – Kaprun werden, lt. Sta s k, ca. 1.227.000 Näch gungen erzielt, wobei davon ca.
Ich möchte aber die Sta s k nicht über Gebühr strapazieren. Wenn man die letzten 3 Winter in Kaprun als Vergleich heranzieht, so stellt man fest, dass die Näch gungszahlen zwar kon nuierlich ges egen sind, nicht aber die Be enauslastung. Für einen touris schen Beherbergungsbetrieb ist aber gerade die Be enauslastung ein wich ger und entscheidender Baustein zum wirtscha lichen Erfolg. Im Winter 2007/2008 lag die Be enauslastung in Kaprun vergleichsweise bei noch knapp unter 47 %! Wir müssen daher trachten die Auslastung der Betriebe zu stärken, damit auch in Zukun der wirtscha liche Erfolg für die einzelnen Betriebe und auch deren Mitarbeiter/innen gewährleistet bleibt. Denn nur wirtscha lich gesunde Betriebe können die Zukun für Kaprun posi v mitgestalten. GR Anton Reitzer
RitterohneFurchtundTadel Beim heurigen Burgfest wäre aufgrund der Wi erung allerdings Furcht durchaus angebracht gewesen. Schon beim Aufmarsch der über 450 Mitwirkenden, in farbenpräch gen mi elalterlichen Gewandungen, begann es zu schü en und der Regen machte in den zwei Burgfes agen nur kurze Pausen. Trotzdem war die S mmung perfekt. Allein der imposante Festzug beim Aufmarsch vom Salzburger Platz zur altehrwürdigen Kapruner Burg sorgte bei so manchem Gast und Einheimischen für Begeisterung. Am Festareal angekommen fühlte man sich in die Zeit der Burgfrauen und Ri er zurückversetzt. Ein umfangreiches Angebot am Markt, die verschiedensten kulinarischen Schmankerl wurden angeboten, das riesige, mit viel Liebe zum Detail errichtete Feldlager und nicht zuletzt die Gaukler und Musikanten verwandelten das Gelände in ein phantas sches mi elalterliches Umfeld. Das Burgfes eam hat schon im Vorfeld ganze Arbeit geleistet und die Organisa on klappte hervorragend. Im heurigen Jahr wurde besonders an zwei Menschen gedacht, die sich jahrelang für das Burgfest in den Dienst der guten Sache stellten. Mar n Nindl, der „Miterfinder“ des Festes und Heinz, der Vater von Misha Hollaus. Beide sind seit dem letzten Burgfest verstorben. Aus diesem Anlaß wurde auch für die Pinzgauer Hospizbewegung gesammelt und so konnten über zweitausend Euro übergeben werden. Den Veranstaltern ist nur zu wünschen, dass im nächsten Jahr das We er besser mitspielt, denn das war wirklich das Einzige, was noch verbessert werden Text: GV Rainer Casna könnte.
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Familie Stefan und Anna Unterkofler freuen sich auf Ihren Besuch
21 Spendenübergabe
Von links: GR Maria Hofer, Monika Fandler (GV, Obfau der JVP) Elke Schmiderer (Hilfswerk) Waltraud Flatscher (GV und Obfrau der ÖVP-Frauen Kaprun ), Denise Hartl (JVP und ÖVP-Frauen Mitglied)
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Immer am letzten Samstag vor Weihnachten haben die ÖVP-Frauen und die JVP-Kaprun einen Glühweinstand im Ortszentrum von Kaprun. Der Reinerlös wurde dieses Jahr der Ferienak!on vom Hilfswerk für sozial bedür"ige Kinder gespendet. „Diese Ak!on ist rein von Sponsoren finanziert weshalb wir uns über den Betrag von Euro 600, natürlich sehr freuen“, so die Familien,- und Sozialzentrum Leiterin Elke Schmiderer.
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Ein guter Kauf fängt mit der Finanzierung an.
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Rückblick und Vorschau unserer Ortsgruppe! Auf Anfrage der Landesleitung des Salzburger-Seniorenbundes war es mir natürlich eine große Ehre, ein Sommerfest auf der Burg Kaprun für alle
im Meixnerhaus sta indet. Bei geselligem Beisammensein umrahmt mit Musik Kaffee und Kuchen, aber auch sehr viel Informa ves vergiesst man zumindest für einige Stunden seine Alltagssorgen. Was unsere Senioren zurzeit beschä"igt: Das sind die ständig steigenden Grundnahrungsmi elpreise, aber auch viele andere Produkte die zum täglichen Leben notwen-
So trainieren unsere Senioren um fit zu bleiben - weiter so Heimo!
Salzburger Senioren zu organisieren. Durch die landesweite Ausschreibung dieser Großveranstaltung ließen sich über 600 Senioren aus allen Gauen des Landes nicht nehmen auf unserer schönen Burg einen geselligen Nachmi ag zu verbringen. Fünf verschiedene Pinzgauer Musikgruppen sorgten für beste S mmung. Für die tolle Kulisse und das leibliche Wohl sorgten der Burgherr Go ried Nindl und Hollaus Mischa vorzüglich DANKE. Mein besonderer Dank gilt natürlich den Sponsoren Dipl. Ing. Willi Klepsch sowie Vize Bgm. Erich Riedlsperger, ohne deren finanzielle Zuwendungen wäre so eine Großveranstaltung schwer möglich. Bevor wir uns in die Sommerpause verabschiedeten gab es noch eine stark besuchte Nachmi agsparty mit Musik und Tanz beim Unteraigen. Wir starten wieder mit unseren allseits beliebten Seniorencafe, der jeweils am ersten Freitag im Monat ab 14 Uhr
dig sind. Viele sind betroffen von der der Streichung des Alleinverdiener Absetzbetrages. Bei der kommenden Pensionsanpassung sind wir weit en ernt von der derzei gen Infla onshöhe. Frage an unsere verantwortlichen Poli ker? Wie wollt ihr in unseren NOCH Sozialstaat die steigende Armut bekämpfen? Wahlen sind ja nicht mehr so weit entfernt. Allen Kapruner/innen, aber vor allen der älteren Genera on wünsche ich bei bester Gesundheit viele sonnige Herbs age. Euer Obmann Hans Egger Zu unseren Seniorencafes, sowie zu unseren wunderschönen Ausflügen sind natürlich auch Nichtmitglieder herzlichst eingeladen. Bei uns ist jeder Willkommen
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Kleinfeldfußballturnier mit starker Beteiligung An die 100 Fußballer beim 34. Intern. Kleinfeldfußballturnier im Memoriam Fredi Koglek einen wahren Fußballleckerbissen im Moosstadion in Kaprun. In zwei Kategorien – Amateure und Hobby, traten 14 Mannscha en um den jeweiligen Turniersieg an. Mit bis zu 2 Kampfmannscha sspielern konnten sich die Hobbymannscha en verstärken. Ab 3 Kampfmannscha sspieler musste man in die Amateuregruppe. Auf Grund der starken Niederschläge der Vortage konnte das Turnier erst etwas verspätet gestartet werden. Für einen fairen Spielverlauf sorgten in gewohnter Weise, die Herren Hadziagic Cindro, Juric Zdravko und Bosnjak Goran. Den Ehrenschutz für diese Veranstal-
tung übernahmen der Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck, der Präsident der Askö Landesleitung Salzburg Dr. Mag. Gerhard Schmidt. Ein besonderer Dank seitens des Veranstalters, gilt der Gemeinde Kaprun, dem Sport Glaser und Maximarkt Bruck für die zur Verfügung Stellung der Zelte, den Matchballsponsoren – Kitsch & Bi er Kaprun, Pup Number 1 Kaprun und Sport Achleitner Zell am See, sowie allen Sachpreissponsoren aus Kaprun, Zell am See, Bruck, Maishofen und Saalfelden. Die nächste Großveranstaltung des HFC Askö Auhof Kaprun findet am Samstag 24. November 2012 mit dem 34. Intern. Hallenfußballturnier in der Sporthalle Kaprun, sta .
ENDSTAND - HOBBY USK Fusch/Glstr. FC Saalfelden 07 SSKM Maishofen FC Rückpass Kaprun HFC Askö Auhof Kaprun EKZ U20 Zell am See FC Limberg Zell am See Kitzstoapass Kaprun Die Zebras (Eishockey Schiris) Mad Cobra Leogang Torschützenkönig: WALLNER Mario mit 7 Toren vom SSKM Maishofen Bester Tormann: KRESCHNIK Hallili vom SSKM Maishofen Fairste Mannscha : FC Saalfelden 07
Mehr Infos unter: h p://www.hfc-askoe-auhof.at
„FC Marley Kaprun“
Die JVP-Kaprun freute sich eine Spende von Euro 300,-- an den Lions-Club vom Erlös des vergangenen Herbstballes übergeben zu können. Bei der Scheckübergabe dabei: GV Monika Fandler (JVP-Obfrau), Nick Kraguljac (Lions-Club), Chris ane Fandler (JVP-Mitglied), GR Maria Hofer.
5710 Kaprun • Salzachstr. 6 • Tel. 0664/4567598 malerei.pinter@aon.at • www.malerei-pinter-kaprun.at
„FC Falkenstein Kaprun“. ENDSTAND - AMATEURE: HC Torcida Saalfelden FC Marley Kaprun FC Falkenstein Kaprun LM Ireland Leogang Torschützenkönig: LOZANCIC Ivan mit 6 Toren vom HC Torcida Saalfelden Bester Tormann: RADIC Drago vom HC Torcida Saalfelden Fairste Mannscha : LM Ireland Leogang
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Maisi- Kinder und Familienfest „Eintri frei“ hieß es wieder und so konnten bei traumha"em Wetter und sogar hochsommerlichen Temperaturen am 8. und 9. September 2012 viele Gäste beim 2. Maisi Kinder- und Familienfest begrüßt werden.
Für Spaß und Unterhaltung sorgten neben den bewährten Klassikern wie Clown Balduin, Hüp urg und Kinderschminken diesmal auch eine Kinderdisco, interessante Spiele und ein Malwe bewerb. Für die ganze Familie gab es das Grasski-Schnuppertraining von Bewegt – die Schischule, ein abwechslungsreiches Training am Bikepark, eine spannende Panoramafahrt mit einem Riesenkran sowie ein SkyverSchnuppertraining mit der Skischule Alpin. Musikalisch umrahmt wurde das Programm am Samstag vom weit über die Grenzen hinaus bekannten und beliebten Goldried Quinte aus Matrei und am Sonntag von den Kapruner Musikanten. Das leibliche Wohl kam natürlich nicht zu kurz – das Maiskogel-Team war (fast) unermüdlich im Einsatz um Hunger und Durst zu s llen. Und für Weinliebhaber gab es ein ganz besonderes Zuckerl: die Verkostung des herrlichen Weinsor ments des Gut Karasek
aus Unterretzbach (NÖ). Bei der Tombola gab es dank zahlreicher Sponsoren wieder tolle Preise zu gewinnen. Der aus dem Losverkauf erzielte Gewinn geht an das Kinderdorf St. Anton. Danke noch mal an alle Besucher, Sponsoren und freiwilligen Helfer!!
Das Maisi-Kinderfest begeistert Groß und Klein.
2. Berggo esdienst am Familienberg Maiskogel
150 Bergfreunde ließen sich durch angekündigte Regenschauer und gesperrte Straßen (Grund: die Großveranstaltung Ironman 70.3 in Zell am See-Kaprun) nicht davon abhalten, dem 2. Berggo esdienst am Maiskogel mit Pfarramtsleiter Toni Fersterer beizuwohnen.
Die 30 Minuten Fußmarsch von der Maiskogel Seilbahn bis zur Unterbergalm wurden gern in Kauf genommen, um die feierliche S mmung beim Gottesdienst unter freiem Himmel ausschöpfen zu können. Familie Dürlinger von der Unterbergalm, ganz der Tradi on verbunden und bekannt für ihre Gas reundscha!, verkös gte die Besucher mit ihren selbstgemachten Bioalmprodukten. Wer keinen Platz in der warmen Stube mehr erga erte, konnte diese auf der eigens für diesen Anlass „überdachten Terrasse“ genießen. Für die musikalische Umrahmung sorgten begabte Musiker aus der Region und das anschließende gemütliche „Beisammensein“ war ein weiterer Höhepunkt.
Die Maiskogel Seilbahn bringt Sie direkt in Ihr Wanderparadies
geöffnet bis 21.10.12
w w w.maiskogel.at
Adrenalin pur
Das MaiskogelTeam dankt allen we erfesten Besuchern und freut sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr am 25. August 2013!
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Hyundai Die neue Marke des bewährten Kaufmann-Teams jetzt in Kaprun Neben BMW, Mini und Seat fährt Kaufmann nun auch noch voll auf Hyundai ab! Nachgefragt bei den Geschäftsinhabern Markus und Harald Kaufmann und Andreas Schwab, Hyundai-Markenleiter (v. re. n. li.):
1.) !"#$ %#&'( )(*+'(,, #-. /$&$#.- -$#. 0(1&$, $#,$ 23$ Größe im Pinzgauer Autohandel. Warum haben Sie sich zur Erweiterung um einen Standort mit einer neuen Marke entschlossen?“ Markus Kaufmann: „Stillstand bedeutet oft schon einen Rückschritt. Mit der Erweiterung um eine zusätzliche Marke können wir unseren bestehenden Kunden eine weitere Alternative zur individuellen Mobilität anbieten. Mit dem Ankauf des Gebäudes der Firma Zweirad Oberhauser konnten wir eine einmalige Chance nutzen, unser Betriebsgelände noch einmal zu erweitern. Unser BMW-Standort in Kaprun ist seit mehreren Jahrzehnten in unserer Gegend sehr bekannt und zieht so auch viele Autobegeisterte an. Mit Hyundai können wir diesem Kundeninteresse noch besser nachkommen und ein weiteres interessantes Produkt anbieten, von dem wir voll überzeugt sind. Die Marke Hyundai eignet sich also auch bestens zur Neukundengewinnung.“ 2.) „Warum haben Sie sich gerade für die Marke Hyundai entschieden?“ Harald Kaufmann: „Hyundai ist die aufstrebende Automarke in Österreich. Dieses deutliche Absatzplus kommt nicht ohne Grund zu Stande. Wir haben uns die Produktpalette genau angeschaut. Hyundai überzeugt uns in allen Belangen.
Hyundai bietet Fahrzeuge mit modernem Design, guter, solider Technik und tollen, innovativen Ausstattungsfeatures zu einem schier konkurrenzlos guten Preis-Leistungsverhältnis an. Überdies gibt es nur bei Hyundai eine 5-Jahres-Garantie, ohne jegliche Beschänkung!“
3.) „Sehen Sie in diesen, Ihren eigenen, Argumenten nicht auch eine große Konkurrenz im eigenen Haus?“ Andreas Schwab: „Wir sehen das etwas entspannter. Erstens belebt Konkurrenz ja bekanntlich das Geschäft, was unser gesamtes Team zu mehr Leistung anspornen wird. Zweitens ist Hyundai eine sehr gute Ergänzung zu BMW. BMW-Kunden sind Top-Qualität gewohnt, was ihre Fahrzeuge und auch den damit von uns erbrachten Rundum-Service betrifft. Mit gleicher Servicequalität können wir so, praktisch aus einer Hand, eine echte Alternative anbieten. Es darf dann schon einmal vorkommen, dass z. B. ein Familienmitglied eines !"# $ !%&'( ") *+,-./'0 0%) 1 !) 2"%) !"%) 342"5/!-6 #/7) greift. Was Seat anbelangt, sehen wir uns nicht als direkte Konkurrenten. Harald Kaufmann hat im Pinzgau und auch in Kitzbühel in den letzten Jahren ein eigenes Markenimage aufgebaut und auch gefestigt. Natürlich habe ich auch nichts dagegen, wenn unsere treuen Seat-Kunden einmal einen Hyundai ausprobieren wollen!“
Die Hyundai Modellpalette überzeugt durch Technik, Komfort, Sicherheit, Design, und eine 5-Jahres-Vollgarantie ohne jegliche Beschränkung, das Ganze zu einem überragenden Preis-Leistungsverhältnis!
Der kompakte 5-türige i10 ist nicht nur in der Stadt ein begehrtes Fahrzeug. Außen elegant und innen vielseitig, sind Eigenschaften, die auch bei uns am Land gefragt sind. Ab € 6.499,–
Mit verbesserten Materialien und großzügigem Innenraum, ist der i20 DER Kleinwagen für den österreichischen Markt. Ab € 9.990,–
Der i30 wurde mit den maximalen 5 Sternen beim Euro NCAP-Crashtest ausgezeichnet und ist somit eines der sichersten Fahrzeuge in seiner Klasse. Ab € 12.990,–
i30 Kombi: Der neue Kombi verbindet geräumiges Interieur mit einem emotionalen, stilvollen Äußeren. Mit bis zu 1 642 Liter bietet er eines der größten Laderaumvolumen seiner Klasse. Ab € 15.490,–
Wie der i40 Kombi verfügt die i40 Limousine über das gleiche hervorragende Niveau an Kraftstoff-Effizienz, Komfort, Qualität und Sicherheit. Ab € 22.990,–
Der ix20 ist nicht nur wegen seiner komfortablen, erhöhten Sitzposition ein Bestseller. Auch er wurde nach dem Crashtest mit 5 Sternen bedacht. Ab € 14.990,–
Der kompakte SUV ix35 ist in Österreich wegen der Summe aller seiner Eigenschaften ein Bestseller, er ist auch in vielen Modellvarianten erhältlich. Ab € 18.990,–
Der neue Santa Fe - ein komplett neu gestalteter Crossover-SUV mit mehr Stil, Komfort und Qualität. Es gibt zwei Dieselmotoren und einen Benziner. Ab € 31.990,–
Mit seinem neuen 186 PSGDI Turbo-Motor ist der Veloster nicht nur ein echt schönes Coupe, sondern auch ein echtes Kraftpaket. Ab € 19.990,–
Für den Genesis gibt es zwei sportliche Motorisierungen mit Heckantrieb: einen druckvollen 2.0-Liter Turbo oder einen sonoren 3.8-Liter V6. Ab € 34.990,–
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BIKE INFECTION 2012 in Kaprun Die Bike Infec on 2012, Österreichs härtestes Bergrennen, sorgt für grenzenlose B(ik)egeisterung. Über 600 Teilnehmer (Rekord!) packten das Kitzsteinhorn am Samstag bei seinen Hörnern.
Darunter auch viele prominente Namen: Olympia-Teilnehmer Alexander Gehbauer, Snowboard-Ass Benjamin Karl und Biathlet Tobias Eberhard. Veranstalter Volker Irouschek war beeindruckt: „Sieben Jahre harte Arbeit haben sich gelohnt. Der SnowClimb hat sich endgül g in der Mountainbike-
Szene etabliert. Es ist eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung die Sportler dabei sind.“ VomKitzsteinhornaufdie HadleighFarminEssex Nach 1:11:40 Stunden, 22 Kilometern und 1.500 Höhenmetern überquerte der 22-jährige Alexander Gehbauer die Ziellinie auf der Häuslalm am Kitzsteinhorn. Fast sieben Minuten war der Olympia-Teilnehmer schneller als Vorjahressieger Andreas Ortner. „Ich habe eine intensive Trainingswoche – mit dem Kitzsteinhorn Snowclimb als Höhepunkt – hinter mir. Es ist natürlich eine feine Sache mit einem Sieg nach London zu fahren. Das mo viert und sorgt für einen zusätzlichen Kick“, freut sich der Villacher. Am Montag flog er zu den Olympischen Spielen, wo die Mountainbike-Rennen auf der sogenannten Hadleigh Farm in Essex in Szene gingen. Der Glocknerkönig 2012, Felix Spensberg, holte sich Rang 2 (1:13:27). „Natürlich hä e ich gerne gewonnen, aber Alexander war eine Klasse für sich. Er war heute nicht zu biegen“, so der Deutsche. Lokalmatador Hans Peter Oberwaller platzierte sich auf Platz 3 (1:14:20). „Dass ich mit meinen 41 Jahren noch so weit vorne dabei bin, macht mich rich g stolz“. Bei den Damen dominierte die deutsche StraßenradRennfahrerin Esther Fennel (1:30:41) vor der Slowenin Spela Skrajnar (1:34:57)
und der Ö sterreicherin Bettina Schorn (1:35:24). „Meistens geht´s bei Fotos: Elke Moreau mir ja flach dahin. Das Kitzsteinhorn war eine Herausforderung, die Spaß gemacht hat. Die Rahmenbedingungen, die Organisa on, das Publikum – alles war perfekt!“ Benjamin Karl bei der Bike Infec on Mit einer starken Bike-Performance zeigten auch Biathlet Tobias Eberhard und Snowboard-Weltmeister Benjamin Karl auf. „Ein absolutes Top-Rennen“, so Eberhard und Karl weiter: „Bei mir geht´s ja normalerweise abwärts und nicht aufwärts. Es war eine echt geile Challenge, ich hä e nicht gedacht, dass es so hart zur Sache geht.“ Alle Ergebnisse der unterschiedlichen Wertungen finden Sie unter www.mountainbike-kaprun.com WOW-Erlebnisse bei der MTB Freestyle Night Die Akrobaten der Lü e rockten Kaprun. Die Trial-Stars Petr Kraus und Thomas Öhler sowie Dan Miller, Danjan „DMJ“ Siriski, Jan „Netro“ Netrval, Kubal Kalina und Standa Dressl ließen sich, trotz des teilweise sehr starken Regens, nicht die Laune verderben und präsen erten spektakuläre Sprünge. Zum ersten Mal war bei der MTB Freestyle Night auch ein Dirtjump integriert. Für den Bau ha e Bike Infec on Veranstalter Volker Irouschek mit dem Wiener Andi Brewi ein Mastermind engagiert. „Die Atmosphäre in Kaprun ist gewal g. Alles vom Feinsten. Die Bike Infec on hat sich in den vergangenen sieben Jahren in der Szene einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Das gesamte Veranstaltungsteam ist mit viel Engagement und Herz dabei, alles läu sehr professionell ab. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“, so die Resonanz der Fahrer und Fans.
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XC Ba le Kaprun 2012 Der am erende U23-Weltmeister aus der Schweiz, Thomas Litscher, ist im Rundkurs von Kaprun der Schnellste und gewinnt das XC-Ba le. Daniel Federspiel ist der beste heimische Athlet und holt sich den Ă–sterreichischen MeisterschaÂ?s tel (XCE). Die Combo aus Spitzen- und Breitensport sowie smarten Side-Events begeistert die Bike Infec on-Community in Kaprun und Umgebung seit Jahren. Der Startschuss zur 7. Auage ďŹ el gestern mit dem XC-BaÂ?le. „Es ist ein Mountainbike-Event der Superla ve. Wir haben die weltbesten MTB-Cracks vor Ort, die Besetzung war noch nie so prominent“, freut sich Veranstalter Volker Irouschek und ergänzt: „Auch die Damen sind dieses Mal wieder mit dabei. Sie stehen ihren männlichen Kollegen in puncto Ac on um nichts nach und zeigen groĂ&#x;ar gen BikeSport.“ Das XC-BaÂ?le in Kaprun zählt miÂ?lerweile zum bestbesetzten Rennen auĂ&#x;erhalb des MTB-Weltcups und genieĂ&#x;t einen ausgezeichneten Ruf. „Auf der Strecke beďŹ nden sich viele knackige Hindernisse, die schnell zu
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Stolpersteinen werden kĂśnnen, wenn man nicht fokussiert und konzentriert bleibt“, weiĂ&#x; die Schweizer Cross Country Meisterin Nathalie SchneiÂ?er, die das XC-BaÂ?le der Damen dominierte. SchneiÂ?er konnte sich in einem spannenden Rennen gegen die Ă–sterreichische Cross Country Meisterin Lisa MiÂ?erbauer und die SĂźd rolerin Julia Innerhofer durchsetzen. Die erst 16jährige Franziska Hagen belegte Rang 4. „Ich habe mein Bestes gegeben und mir gute Fights mit den anderen Fahrerinnen geliefert. Nächstes Jahr habe ich schon mehr Erfahrung, da wird es noch besser laufen“, weiĂ&#x; der Youngster. Litscher souverän Der am erende U23-Weltmeister Thomas Litscher versprach schon vor seinem Rennen: „Ich werde alles daran setzen, um zu gewinnen. Die Saison war fĂźr mich sehr durchwachsen. Bedingt durch eine Opera on am GesäĂ&#x; musste ich eine 4-wĂśchige Zwangspause einlegen und verpasste dadurch auch die OlympiaqualiďŹ ka on fĂźr London.“ Der Schweizer hielt
Foto: Erwin Haiden
sein Versprechen: Er triumphierte im Finale vor dem deutschen Trio Simon Gegenheimer, Markus Bauer, Steen Thum und dem Niederländer Dennis Ebert. Daniel Federspiel platzierte sich mit einer tollen Performance, die aber leider mit einem Sturz endete, als bester Ă–sterreicher auf Rang 5. Vorjahressieger Nicola Rohrbach (SUI) schied Ăźberraschenderweise bereits im SemiďŹ nale aus. Thomas Litscher nach dem Sieg: „Ich bin sehr, sehr happy. Es war ein harter Fight bis zum Schluss. Das begeisterte Publikum hat mich unglaublich mo viert und mich zum Sieg gepeitscht.“ Im Anschluss an das XC-BaÂ?le wurden die Ă–sterreichischen Meisterscha en im XCE ausgetragen. Dort brachte Daniel Federspiel seine Ăźberlegene Form dieses Mal sturzfrei ins Ziel und gewann vor Michael Mayer und Hannes Metzler.
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Geschäftsübernahme–aus „WäschemodenLuise“wird„Spitzensache“ Mit 31.8. ist Luise Weißbacher-Ackerer in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Luise hat ihr Wäschemodengeschä vor 33 Jahren aufgebaut und mit viel Liebe geführt. Ihr Fachwissen und Einfühlungsvermögen hat sie an ihren damaligen Lehrling Nadja Brandstä er weitergegeben. Als Nadja vor 20 Jahren bei Luise zu arbeiten begann, hat sie sich wahrscheinlich nicht gedacht, dass sie das Geschä eines Tages übernehmen wird.
ehemalige Angestellte vor, das zu Tränen rührte. Aber auch die Dankbarkeit Nadja´s an ihre ehemalige Chefin war deutlich zu erkennen, denn es ist ihr sehr wohl bewusst, dass an ihrem Werdegang ihre Eltern und Luise einen wesentlichen Anteil haben.
Bi e die Gutscheine von „Wäschemoden Luise“ unbedingt bis 31.12.2012 einlösen, denn im neuen Jahr ist das leider nicht mehr möglich.
Das Team der ÖVP Kaprun gratuliert Nadja zur Selbständigkeit und wünscht ihr viel Erfolg und Luise wünschen wir alles Gute für ihren Ruhestand!
Nach kurzem Umbau wurde am 15. September die Neuübernahme gefeiert. Luise las ein Dienstzeugnis für ihre
Text und Fotos: GR Maria Hofer
Du hast Lust ein Instrument zu lernen? WIR helfen dir dabei! Für nähere Infos, einfach anrufen! Die Musikkapelle Kaprun freut sich Hannes Gallob (Obmann) 0699/17 01 80 12
auf DICH!!!!
Gustl Lukatsch (Kapellmeister) 0664/51 30 099
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WHITE START GAMES 2012 Ungewöhnliche We!kampfdisziplinen, sportliche Herausforderungen und ein spektakulärer Hauptgewinn: Die „White Start Games“ gehen am 10. und 11. November 2012 in die zweite Runde. Zum Au"akt der Wintersaison stellen sich mu#ge Winterspaßsportler außergewöhnlichen Aufgaben rund um Schnee und Wasser am Kitzsteinhorn, im TAUERN SPA Zell am See-Kaprun und beim großen Finale im Ortszentrum von Kaprun.
neuesten Skimodelle und Helme auf dem Kitzsteinhorn kostenlos zu testen. Angespannte Muskeln können nach ein paar Skirunden bei einem Stopp im kostenlosen Massage-Drive-In direkt an der Piste gelockert werden. Eine Ganzkörper-Energie-Massage in der „Relax Island“ weckt neue Lebensgeister.
Am Samstag, 10. November, stehen am Kitzsteinhorn „SnowFlossing“ und „SnowSurfing“ und in der TAUERN SPA Zell am See-Kaprun „FreerideSchwitzen“ und „Tiefschneetauchen“ am Programm. Wer alle Disziplinen erfolgreich absolviert hat, kommt am Samstagabend in die große Endausscheidung. Im Ortszentrum von Kaprun wird der landesweit bekannte „Ö3 Micromann“ Tom Walek die Finalspiele moderieren und den Mehr Infos und weiße Gewinner des Audi A1 Sportback verkünden. Bei der anschließenden „White Start Games“-Party ab 21.00 Uhr folgt der musikalische Höhepunkt des Abends: Newcomer und Chartstürmer „Julian le Play“ wird live performen und mit seiner S#mme die Zuschauer begeistern. Mitmachen lohnt sich: Im Starterpaket für 39,00 Euro sind der Tagesskipass für das Kitzsteinhorn, der Eintri! ins TAUERN SPA Zell am See-Kaprun, das Ticket zur Finalparty sowie einige Give-Aways enthalten. Die Startplätze sind limi#ert, Interessierte sollten sich gleich über www.whitestartgames. com anmelden. Alle Wintersportler haben am Samstag, 10. und Sonntag, 11. November 2012, wieder die einmalige Gelegenheit die
Neuigkeiten: www.kitzsteinhorn.at
Cinema 3000
Nationalpark Gallery
Nationalpark Gallery Spannende Infostationen mystisch im Berginneren und eine eindrucksvolle Panorama-Plattform. Cinema 3000 Eindrucksvolle Naturstimmungen und scheinbar grenzenlose Panoramabilder. Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ Salzburgs höchstgelegene Panorama-Plattform. ICE ARENA Rutschbahnen im Sommerschnee, Schneestrand, Ice Bar u.v.m. Kostenlose Infotour mit Nationalpark Ranger Tgl. ab 23.6.2012 faszinierende Einblicke und Ausblicke in den Nationalpark Hohe Tauern erleben
Top of Salzburg
ICE ARENA
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Käsefes val – Jedes Jahr besser….
Eine ganze Woche lang wurde mittlerweile zum siebten Mal bei Käsefes val alles geboten was das Herz begehrt. Und auch heuer war wieder eine Steigerung beim Publikumsandrang bemerkbar.
mit der Schobergruppe und dem Männergesangsverein Matrei…. jeder Tag des Fes!vals zeugte von hoher Qualität und die Besucher waren durchwegs begeistert. Am Samstag hat dann auch noch Petrus mitgeholfen. Tagelang wurden vom Veranstalter die verschiedensten We erberichte beobachtet und jeder prognos!zierte Regenschau-
Schon am Montag, bei der Eröffnung in der Raiffeisenkasse Kaprun konnten sich an die zweihundert Besucher bei freiem Eintri von der Qualität der angebotenen Käse- und Brotsorten überzeugen. Auch Elisabeth Schratl, die junge Piesendorfer Künstlerin, überzeugte mit den gezeigten Arbeiten und Toni
Mag. Manfred Rachelsperger, Elisabeth Schratl, Ma hias Mad, Mag. Renate Ecker, Toni Ra ensperger Ra ensperger unterhielt die Anwesenden mit Melodien auf seiner Zugin. Das Schaukochen am Dienstag mit Vitus Winkler, der humorvolle Abend auf der Burg mit Ulrike Beimpold, der Tanzlabend
Küchenmeister Christof Schernthaner und VITUS WINKLER er. Der Mark ag selbst war dann heiter bis wolkig und hielt ohne Regen bis zum Abend. So konnten die über 30 Marktstandler problemlos ihre Waren feilbieten. Vom Käse, Speck, Wurst und Brot über Wein und Liköre bis zum Kunsthandwerk wie Keramikarbeiten, Filzpatschen, Ranzen und Schnitzereien. Der Sonntag brachte dann den Abschluß des Fes!vals mit einem Go esdienst, musikalisch gestaltet von der Oberpinzgauer Singgemeinscha" und einem Jazz-Brunch im Hotel Steigenberger.
Vitus Winkler gab interessante Tipps beim Schaukochen.
Conny Glaser, Elisabeth Schratl und Simone Orgler bei der Eröffnung in der Raika. Das Kapruner Käsefes!val hat sich im Dorfgeschehen etabliert. Es bietet nicht nur Einheimischen ein abwechslungsreiches Programm, sondern sorgt auch in der Nachsaison für zusätzliche Übernachtungen. Immer mehr Urlaubsgäste nutzen das Angebot und kommen extra ein paar Tage nach Kaprun um dabeizusein. Bei der heurigen Charityak!on wurde die Organisa!on „Bauern helfen Bauern“ unterstützt, die ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiern. Ein phantas!scher Betrag jenseits der 5000.- Euro wurde gesammelt und so die Finanzierung eines Holzhauses im ehemaligen Jugoslawien ermöglicht. Bauern helfen Bauern haben seit Kriegsende mehr als 1000 dieser einfachen Holzhäuser errichtet. Markus Casna, Obmann von Kaprun ak v und „Erfinder“ des Käsefes vals möchte sich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mitgeholfen haben, das Fest erfolgreich abzuwickeln. DANKE! Text: GV Rainer Casna Fotos: EXPA/J.Feichter
Eine „Birne Namens Beimpold“ amüsierte zahlreiche Besucher auf der Burg Kaprun.
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..noch mehr Käse-Impressionen
Zahlreiche Gäste darunter auch Michi Obermoser genossen den edlen Tropfen vom Weingut MAD. Bild rechts: VizeBgm. Erich Riedlsperger mit Gattin Coletta und Wolfgang Riedlsperger
Landeskongress Die Salzburger Volkspartei hat am Samstag beim 37. Landeskongress ein deutliches Signal der Geschlossenheit ausgesandt: unglaubliche 100 Prozent für Wilfried Haslauer und seinen Salzburger Weg: ein Weg der bürgerlichen Werte, der bürgernahen Poli k und eines neuen S ls in der Poli k.
BrauchtumsumzugmitderKaprunerMusikkapelle die Schobergruppe und der Männergesangsverein Matrei/Os!rol unterhielten die Besucher mit Tänzen, Liedern und Gstanzln.
Wenn „Minis“ auf Reisen gehen
Vielen Dank für diesen Zusammenhalt, der uns für die Landtagswahl 2014 sehr zuversichtlich s mmen sollte. Fotos zum Landeskongress wie immer auf Facebook.
Volksbefragung Wehrpflicht
Bereits zum 3. Mal verbrachten die Kapruner MinistrantInnen, gemeinsam mit ihren Betreuern und ihren väterlichen Gönner Hubert Nicolussi , einige Ferientage in der Jugendherberge Riva - bei Tonio. Es handelt sich dabei um ein absolutes Highlight und ist ein besonderer Dank an die fleißigen Messdiener. In den 3 Bussen der Firmen Eder und Moreau herrschte bereits bei der Anreise zum Gardasee beste S mmung. Die lange Busfahrt wurde dann mit baden im See, rutschen im Canevaworld, bummeln in der herrlichen Altstadt, viele gemeinsame Stunden und Freundscha , einen Besuch in der Kirche Madonna della Corona und und und belohnt. Mit einem gemeinsam gesungenen „Vater unser“ in der Kirche von Innichen – auf der Heimreise – dankten Bericht, Foto: Barbara Rainer alle noch einmal für die herrlichen Tage in Italien.
Erste Erfolge unserer Ini a ven für eine objek ve und sachliche Informa on zur Wehrpflicht-Volksbefragung im Jänner: „Die ÖVP-Salzburg hat dazu am Landeskongress ein Forderungspaket geschnürt, und ich freue mich, dass mit dem heute in der Landesregierung fixierten ´Abs mmungsbüchlein´ eine erste konkrete Maßnahme daraus, nämlich die sachliche und objek ve Informa on der Bevölkerung, bereits beschlossen wurde. Salzburg ist bereit, in dieser Frage einen eigenständigen Weg zu gehen und die Salzburger Volkspartei wird sich dazu Verbündete in allen poli schen Lagern suchen“, freut sich Gerlinde Rogatsch, dass ihre Ini a ve umgesetzt wird. Je breiter die Informa onskampagne aufgestellt ist und je mehr Persönlichkeiten dahinter stehen, desto besser: wer sich einbringen will, ist herzlich dazu eingeladen – bi e einfach bei Claudia Petschl melden: petschl@oevp-sbg.at – wir werden laufend weiter informieren.
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Das ÖVP-Team wünscht einen schönen Herbst!
Erich RIEDLSPERGER Vizebürgermeister Bauen und Raumplanung, Umwelt und Finanzen Aufsichtsrat GBK
Toni REITZER Gemeinderat Bauen und Raumplanung, Gemeindebetriebe Sport
Waltraud FLATSCHER Gemeindevertreter Soziales und Familie
Nick KRAGULJAC Geindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha#, Kultur und Überprüfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport
Maria HOFER Gemeinderä"n Soziales, Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha#, Familie, Wohnen, Jungend und Bildung
Rainer CASNA Gemeindevertreter Tourismus, Gewerbe, Landwirtscha#, Kultur, Vereine, Bauen
Günther BIECHL Gemeindevertreter Jugend und Bildung Gemeindebetriebe
Monika FANDLER Gemeindevertreterin Jugend und Bildung Soziales u. Familie