mstädter Der
02/2012 Das Magazin des Ortsgewerbevereins Groß-Umstadt e.V.
Kultur- & Wirtschaft aus der Odenwälder Weininsel
Neuer Wind
Energiewende in Gross-Umstadt Neuer OGV-Vorstand
Im Februar gab es einen Wechsel an der Spitze des Gewerbevereins. Der neue Vorstand stellt sich vor.
Kultur & Events
Viele Highlights locken im Frühjahr – nicht nur für Kulturbegeisterte ein volles Programm.
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I n h a lt s v e r z e i c h n i s
Inhalt
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Vereinsleben
Titel
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Neuer OGV-Vorstand Mitmachen und Spaß haben!
30 Energiewende Groß-Umstadt
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Der Vorstand stellt sich vor Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …
32 Energiespartipps
10 Ostermarkt
Shopping, Oster-Schmuck und Huhn Henriette
Wirtschaftsleben 15 Die Trends für 2012
Raumausstattung Fenstergucker
die Konzeptentwicklung
Geld sparen & die Umwelt schützen
34 Bürgermeinungen sind wichtig Joachim Ruppert im Interview
Unternehmertipps 38 Neues zum Urlaubsrecht RA Christoph Zimmer-Haep
39 Arbeitsrecht aktuell Der Arbeitsvertrag
17 Eine wertvolle Partnerschaft Andre Leers Immobilien & LBS
21 Werbung nur für die Großen? MediaTeam
22 Schwimmteiche Natürliches Badevergnügen 24 Feuchtigkeit im Haus? ISOTEC bietet dauerhafte Sanierungslösungen
24 Jungbrunnen
Geheimtipp für schöne Dinge
Gastronomie & Wein 40 Gasthaus „Zur Krone“ Tradition in Semd
Umstadt & Region 44 700 Jahre Semd
Geburtstag mit akademischer Feier
46 Kultur
Vorschau und Programmhinweise
50 Kulturkalender
März bis Mai 2012
Rubriken 3
Inhalt
51 Impressum 52 Branchenverzeichnis
42 Hotel Jakob
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Im vergangenen Februar hat die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dies geschah in einer Situation, in der viele unzufrieden waren mit dem OGV. Der neue Vorstand ist nun angetreten, diese Unzufriedenheit nicht nur in das Gegenteil umzukehren. Mit einem neuen Konzept soll der Verein zudem fit gemacht werden für die Zukunft – und für eine neue Kultur der Mitglieder-Beteiligung.
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ie „Baustellen“ sind klar definiert! Das aktuelle Vorstands‑ team sieht sich heute im Wesentlichen zwei großen Her‑ ausforderungen gegenübergestellt: Zum Einen gilt es, das Vereinsleben, die interne Kommuni‑ kation und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und der Vereinsführung stärker zu fördern und auszubauen. Ein Verein lebt immer nur von seinen Mitgliedern und deren Engagement. Dies ist eine einfache Wahrheit, die jedem so‑ fort einleuchtet. Kein Verein kann auf Dauer ohne eine ge‑ wisse Mindestzahl von engagierten Mitgliedern überleben. Um deren Zahl und deren Motivation möglichst zu erhöhen, gilt es jedoch, den Begriff des „Vereinsleben“ einmal ge‑ nauer zu hinterfragen. Was genau ist Vereinsleben? Es be‑ deutet sicherlich Transparenz, Mitsprache und Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Soweit – so gut! Vereinsleben bedeutet für die Mitglieder aber auch die Übernahme von Verantwortung, sich selbst mit einzubringen, eigene Verbes‑ serungsvorschläge zu machen und vor allem: selbst einmal die Ärmel hochzukrempeln und mit anzupacken bei der Um‑ setzung von diesen guten Vorschlägen. Zu einem guten Vereinsleben gehört unserer Auffassung nach aber auch noch ein dritter Punkt, nämlich Gesellig‑ keit und die Fähigkeit zum gemeinsamen Feiern. Denn nicht nur in einem Verein gilt: wer gut zusammen feiern kann, kann auch gut zusammen arbeiten! Dieser Zusam‑ menhang ist heute vielen nicht ausreichend bewusst. Und
dennoch liegt hier ganz allgemein ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von „Teamwork“. Für all diese Facetten von Vereinsarbeit muss eine Plattform geschaffen werden, ein Forum und ein Klima der Offenheit und eines „gern gese‑ henen Mitmachens“. Die zweite große Herausforderung ist der Aufbau einer intensiven und gut funktionierenden Zusammenarbeit mit den Gremien der Stadt Groß-Umstadt. Schließlich verfolgen beide – OGV und Stadt – in weiten Bereichen identische Ziele. Kein Stadtmarketing kann langfristig erfolgreich funktionieren, ohne die Einbeziehung der Gewerbetreibenden und Unternehmen vor Ort. Und genau diese Gruppe vertritt schließlich der OGV. Aber auch die Arbeit des Orts‑ gewerbevereins ist umgekehrt natürlich nur in Verbindung und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und deren Institutionen denkbar. Insofern ist das Streben nach einer guten und partner‑ schaftlichen Zusammenarbeit geradezu eine Pflicht für beide Ak‑ teure. Nur auf diesem Wege können beide Partner ihre jeweils eigenen Ziele überhaupt nur erreichen. Bleiben wir aber im Folgenden bei der internen Fragestellung: Wie lässt sich ein gutes Vereinsleben „herstellen“? Was muss getan werden, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitglie‑ der zu steigern? Die Antwort darauf ist nicht einfach. Aber eine wesentliche Grundlage wird wohl in jedem Fall heißen: Offen‑ heit, Transparenz und das klare Bekenntnis zur Zusammenar‑ beit. Aus dieser – zugegeben theoretischen – Antwort müssen nun konkrete Handlungen abgeleitet werden. märz ▪ april ▪ mai
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Au s d e m O G V
Beginnen wir doch einfach mit dem Aufbau einer vereinsinter‑ nen „Mitmacher-Kultur“! Es gibt viel zu tun im OGV: Veranstaltungsmanagement, Mitgliederverwaltung, Buchhaltung, Pressearbeit – um nur ein paar Schlagworte zu nennen. Besonders die Planung und Durchführung der zahlreichen OGV-Veranstaltungen erfordert viel Engagement und zeitlichen Aufwand. Ein Schlüssel zur Bewältigung dieser umfangreichen Aufgaben liegt in deren Aufteilung in kleinere und überschaubarere
„Arbeitspakete“. Diese können dann von Arbeitsgruppen (AGs) weitgehend eigenverantwortlich bearbeitet bzw. umgesetzt werden. Das Schaubild unten zeigt die der‑ zeit angestrebte Struktur dieser Arbeitsgruppen. Wichtig ist hier, die einzelnen Aufgabenpakete tatsächlich soweit überschaubar zu halten, dass damit die „Berührungsängs‑ te“ vieler Mitglieder vor einer eventuellen Überforderung klein gehalten werden können. Ein einziger „Veranstal‑ tungs-Ausschuss“ für alle OGV-Veranstaltungen hätte z.B. auf Grund der Fülle an Events das ganze Jahr über ständig
Übersicht Vereinsorganisation
Ältestenrat Beratendes Gremium. Gibt Empfehlungen an den Vorstand. Kein „offizielles“ Vereinsorgan lt. Satzung.
OGV-Vorstand Oberstes Entscheidungsgremium des Vereins. Entscheidet über grundsätzliche Strategien und Finanzen (Jahres-Planung und Budget). Vergibt offiziell Aufträge an Fremdanbieter.
Hauptausschuss 1:
AG Ostermarkt
Marketing & Werbung
AG Frühlingsmarkt
Erarbeitung eines gemeinsamen Werbekonzeptes für OGV-Events und VOS. Zusammenarbeit mit Agenturen
Hauptausschuss 2:
Hauptausschuss 3:
Mitgliederpflege Angebote für Mitglieder, z.B. OGV-Stammtisch oder Seminare. Interne Kommunikation. Zusammenarbeit mit „Straßen-Beauftragte“
AG Bauernmarkt
AG Weinherbst
Der Umstädter Planung und Erstellung des Vereinsmagazins (online + print) . Zusammenarbeit mit Redaktionsteam
OGV-Geschäftsstelle mit Bürokraft
AG Umstadt ein Gedicht Planung, Vorbereitung und Durchführung der einzelnen Events. Pro Event eine AG mit jeweils einem Vorstandsmitglied. Zusammenarbeit mit engagierten Mitgliedern
Zentrale Anlaufstelle des OGV. Vereinsverwaltung (Pflege der Mitglieder-Datenbank). Bearbeiten von Ein- u. Austritten. Fakturierung und Rechnungskontrolle in Zusammenarbeit mit dem Rechner. Allgemeine Hilfe für alle Vereinsorgane und AGs (Bürotätigkeiten, Telefon-Tätigkeiten, Listen)
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in der Säulenhalle und um den Marktplatzbrunnen
Au s d e m O G V
und viel zu tun. Eine „AG Ostermarkt“ hat dagegen nur einmal im Jahr eine Veranstaltung zu organisieren. Dies ist eine überschaubare Aufgabe und praktisch jedes Mitglied könnte sich hier ohne allzu großen, zeitliche oder inhaltli‑ che „Überforderung“ mit einbringen. Die Verteilung der Aufgaben in relativ viele Arbeitsgrup‑ pen ist ein Kernbestandteil der neuen Vorstandspolitik. Es ist ein erklärtes Ziel, damit die Zahl der aktiven Mitmacher im Verein deutlich zu erhöhen.
Last but noch least ist auch die Einrichtung eines ver‑ einsinternen „Ältestenrates“ eine vertrauensbildende Maßnahme mit dem Ziel, die Arbeit des Vorstandes auf eine möglichst breite Basis aufbauen zu können. Der Äl‑ testenrat hat dabei keinerlei (Weisungs-) Befugnisse ge‑ genüber dem Vorstand. Dennoch kann er den aktuellen Verantwortungsträgern mit Rat und Tat zur Seite stehen und sicherlich in dem ein oder anderen „Konfliktfall“ ver‑ mittelnd einwirken.
Ein weiterer praktischer Beitrag zur Belebung des Ver‑ einslebens ist die Einrichtung eines neuen Ausschus‑ ses „Mitgliederpflege“ mit der klaren Aufgabe, die interne Kommunikation mit den über 200 Mitgliedern des Vereins zu verbessern und deren „Wünsche an die Vereinsführung“ möglichst direkt aufzunehmen und, wenn möglich, auch umzusetzen. Dabei sind besonders auch solche Mitglieder gefragt, die nicht aus den Reihen des Einzelhandels stam‑ men. Viele Unternehmen, z.B. Produzenten und Dienstleister (auch aus den Stadtteilen!) kommen nämlich bei der bishe‑ rigen Vereinsarbeit oft zu wenig zu Wort, obwohl sie einen beträchtlichen Anteil der Mitgliederschaft ausmachen.
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Um die Arbeit der AGs, Ausschüsse und des Vorstandes insgesamt effektiver zu machen, müssen darüber hin‑ aus bestimmte „Verwaltungsaufgaben“ an eine externe Stelle vergeben werden. Durch diese zentrale Stelle wer‑ den die einzelnen vereinsinternen Mitmacher nicht nur arbeitstechnisch deutlich entlastet. Gleichzeitig findet auch eine Professionalisierung von häufig wiederkehren‑ den Vorgängen statt. Solche wären z.B. das Verwalten der Mitglieder-Datenbank, das Abwickeln von Ein- und Austritten, das jährlich mehrmals anfallende Anschrei‑ ben von Veranstaltungsteilnehmern und Mitgliedern oder auch die aktive Mithilfe bei der Vereinsbuchhaltung. Ein weiterer großer Vorteil einer zentralen Geschäftsstel‑ le liegt natürlich auch in einer verbesserten internen Kommunikation. Hier würden nämlich viele Stricke (=In‑ formationen) zusammenlaufen und somit z.B. die Beant‑ wortung von internen, als auch externen Anfragen stark vereinfacht werden.
Ob der Plan aufgeht und es am Ende gelingt, den Orts‑ gewerbeverein mit diesen Maßnahmen zukunftssicherer zu machen, werden die Mitglieder entscheiden. Eine gute Vereinsführung kann nicht mehr tun, als alle zum Mitma‑ chen einzuladen und gleichzeitig eine offene Atmosphäre für „Neu- und Seiteneinsteiger“ zu schaffen. Der Anfang ist gemacht! Nun gilt es, das neue, alte Haus OGV – Raum für Raum – aufzubauen und mit Leben zu füllen. Und alle sind herzlich zum Mitmachen eingeladen! Text: Klinkenbergh / Zengel
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Au s d e m O G V
Der Vorstand stellt sich vor
„Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“ es gelingt, eine Struktur zu schaffen, bei der Mitglieder und Vorstand konstruktiv zusammen wirken. Jürgen Hofferberth (Rechner) 7
Felix Klinkenbergh (Vorstandsvorsitzender) 5
Geschäftsstellenleiter der Volksbank Odenwald eG, Filiale Groß-Umstadt Tel.: (01802) 70 11 50 | E-Mail: hofferberth@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ es für mich als Mitarbeiter der Volksbank Odenwald eG selbstverständlich ist für die Groß-Umstädter Gewerbetreibenden zur Verfügung zu stehen und diese zu unterstützen. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV beson‑ ders wichtig, dass …“ der OGV sich weiter gut entwickelt und finanziell wieder ein möglichst „ruhiges Fahrwasser“ ansteuert.
Foto: Johmann
Technischer Zeichner / CAD-Berater und Trainer / Inhaber CADServiceCenter Klinkenbergh, 1997 in Darmstadt gegründet Tel.: (06078) 96 97 60 | E-Mail: klinkenbergh@ogv-umstadt.de
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„Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ es in Groß-Umstadt viele kreative Gewerbetreibende gibt, die angestoßen werden wollen, um etwas zu leisten, was sie vorher nicht für möglich gehalten haben. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“ man den Gewerbeverein und die Stadt als kraftvolle, lebendige und zielstrebige Gemeinschaft wahrnimmt. Das „WIR“ muss aus meiner Sicht im Vordergrund stehen. Thomas Zengel (Vorstandsvorsitzender) 4
Inhaber der Internet- und Medienagentur Pix Mediendesign Tel.: (06078) 39 92 04 | E-Mail: zengel@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ ich sehr gerne in Groß-Umstadt lebe und arbeite und meinen Beitrag dazu leisten möchte, dass es auch in Zukunft hier in der Stadt weiter voran geht. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“ wir eine gut funktionierende Vereinsstruktur mit möglichst breiter Beteiligung aller Mitglieder aufbauen.
Christoph Zimmer-Haep (Schriftführer) 3
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits- und Verkehrsrecht, Berg & Münch, Rechtsanwälte und Notar Tel.: (06078) 40 11 | E-Mail: zimmer-haep@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ ich einen Beitrag zur Attraktivität Groß-Umstadts als Standort in wirtschaftlicher und lebensqualitativer Hinsicht leisten möchte und beides einander bedingt.
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8 Gabriele Ludwig (Beisitzerin) Partnerassistentin in einer Wirtschaftskanzlei E-Mail: ludwig@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ mir der Erhalt der vielfältigen Geschäfte und eine positive Entwicklung der Stadt Groß-Umstadt wichtig sind. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV beson‑ ders wichtig, dass …“ Bewährtes erhalten und neue Ideen umgesetzt werden. Lothar Röhnke (Beisitzer) 1 Gas-Wasserinstallateurmeister, Heizungsbauer, Bau‑ spengler und Fachmann für barrierefreies Planen, Bauen und Wohnraumanpassung. Inhaber der Firma Röhnke Sanitär Hei‑ zung, Bahnhofstrasse 35a, in Klein-Umstadt Tel.: (06078) 7 29 36 | E-Mail: roehnke@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ ich für uns, die Bürger und –Bürgerinnen in Groß-Umstadt, etwas bewirken will. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“ die Zusammenarbeit mit den städtischen Verantwortlichen, den Gewerbetreibenden und sonstigen engagierten Bürger-innen verbessert wird.
Jürgen Dröll (Beisitzer) 6
Betreibt mit seiner Frau das Naturmöbelhaus Tel.: (06078) 91 22 28 | E-Mail: droell@ogv-umstadt.de „Ich bin im OGV-Vorstand aktiv, weil …“ ich mich für den Einzelhandel engagieren möchte. „Mir ist für die folgenden, beiden Jahren im OGV besonders wichtig, dass …“ wir möglichst viele Mitglieder für den OGV gewinnen und von einer aktiven Mitarbeit überzeugen können.
Rainer Storck (Beisitzer) 2
Selbständig | E-Mail: storck@ogv-umstadt.de Seit dem ersten Johannismakt arbeite ich bei Messen und Märkte in Groß-Umstadt mit und freue mich immer wieder, wenn die verkaufsoffenen Sonntage erfolgreich verlaufen sind. Dies und meine Wurzeln zu Groß-Umstadt bestärken mich daher weiterhin für den OGV und unsere sympathische Einkaufsstadt und bei der Erhaltung dieser Traditionen mitzuwirken.
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Au s d e m O G V
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Ostermarkt in GroSS-Umstadt
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rei Wochen vor Ostern veranstaltet die Stadt Groß-Um‑ stadt einen kleinen, feinen Ostermarkt in der Säulenhal‑ le des Renaissance-Rathauses am Markt. Am Wochenende, Samstag 17. März und Sonntag 18. März jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr präsentieren Künstler und Handwerker österlichen Schmuck, Deko und Leckereien. Kunsthandwerkliches und Traditionelles rund ums Osterfest bieten die Aussteller in bunter Mischung: Perlen-Ostereier, Grußkarten, Kerzen, ein Schokobrunnen, Glasfusing mit Ha‑ sen, Holzfiguren, Handpuppen und natürlich verschiedene Eiermaltechniken werden gezeigt. Hier gibt es Anregungen für die eigene Osterdekoration zu Hause und Spaß beim Zu‑ schauen an den Ständen. Selbstverständlich lädt das beliebte Säulenhallen-Café zum Verweilen und Genießen ein.
Mit einem verkaufsoffenen Sonntag lädt der Ortsgewerbever‑ ein im gesamten Innenstadtbereich zum gemütlichen Shop‑ pen und Bummeln ein. Zahlreiche Geschäfte öffnen in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr ihre Pforten. Rund um den österlich geschmückten Biet begegnet man außerdem so manchem Osterhasen, der bunte Eier und süße Leckereien verteilt. So wird auch das Einkaufen an diesem Sonntag zu einem beson‑ deren Erlebnis für die ganze Familie. Zu der Veranstaltung lädt die Stadt Groß-Umstadt in Zusam‑ menarbeit mit dem Ortsgewerbeverein ein. (sgu/ogv)
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Fest gebucht ist auch der walk act „Ei-Land“ des Theaters ja‑ boni. Huhn Henriette ist unterwegs mit Geschichten „wie aus dem Ei gepellt“. Denn Henriette hat ein Straußenei dabei. Das Fenster im Ei öffnet sich und den Zuschauern offenbaren sich ein Minitheater und unterschiedliche kleine Geschichten.
Au s d e m O G V
Wichtige OGV-Termine für 2012
Schlau ist, wer heute schon voraus plant: 17. & 18.03.
Ostermarkt
28. & 29.04.
Frühlingsmarkt
18.03. Verkaufsoffener Sonntag
29.04. Verkaufsoffener Sonntag
Bauernmarkt
08. & 09.09. 09.09. Verkaufsoffener Sonntag
27. & 28.10.
Umstädter Weinherbst
16.11.
Umstadt ein Gedicht
14. – 23.12.
Umstädter Schloss-Advent
28.10. Verkaufsoffener Sonntag
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W i rt s c h a f t & H a n d e l
Tanken, shoppen & Gewinnen
Die drei von der Tankstelle: Dennis Schwab (links), Wolfgang Pelz (Mitte) und Bernd Pfeifer bilden gemeinsam das neue Führungsteam um die neu umgebaute Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße.
Unter neuer Leitung steht seit Jahresbeginn die Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße.
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as Autohaus Brass hat als neuer Betreiber gleich zu Be‑ ginn kräftig in den Ausbau des Verkaufsshops investiert. Innerhalb von nur zwei Wochen Umbauzeit wurde dabei nicht nur die Fläche des Shops deutlich vergrößert. Auch das Wa‑ rensortiment und das Angebotsspektrum des Shops wurden erheblich erweitert. So finden Autofahrer und Kunden nun zum Beispiel neben einer Lotto-Annahmestelle auch ein größeres Angebot an Getränken, Süß- und Tabakwaren vor. Auch eine neue Kaffeebar lädt zur kleinen Pause ein. Die OPEL-BrassGruppe betreibt insgesamt 28 Autohäuser in der gesamten Region. Mit der Übernahme der Tankstelle in Groß-Umstadt tritt das Unternehmen zum ersten Mal nun auch als Tankstel‑ lenbetreiber auf. Der OGV wünscht viel Erfolg mit dem neuen Geschäftszweig. Autofahrer und Fahrerinnen können übrigens noch bis zum 30. April bei jedem Tanken fleißig Treue-Punkte sammeln. Eine Vielzahl an Prämien warten dann auf denjenigen, der minde‑ stens 40 Punkte gesammelt hat. Mitmachen lohnt sich also! Die Tankstelle mit Waschstraße und Verkaufsshop wurde in den vergangenen Jahren von Pächter Dennis Schwab selb‑ ständig geführt. Mit dem Übergang des Betriebes an das Au‑ tohaus Brass wurde das gesamte bisherige Tankstellen-Team komplett übernommen und wird auch künftig für freundlichen Service und Kundennähe stehen. Dennis Schwab bedankt sich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei seinen Kunden für das Vertrauen in den letzten Jahren. Text: Zengel
Öffnungszeiten: Montag - Freitag Samstag Sonntag
Bernd Pfeifer (links) und Hans-Wolfgang Pelz vom Autohaus Brass (rechts) danken Dennis Schwab für die langjährige gute Arbeit als selbständiger Pächter der Tankstelle. Ab sofort wird die Tankstelle in der Hans-BöcklerStraße direkt vom Autohaus Brass betrieben.
Ein wesentlich erweitertes Shop-Angebot finden die Autofahrer nach dem Umbau und der Übernahme durch das Autohaus Brass an der Tankstelle in der Hans-Böckler-Straße.
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Ein starkes Team: Betriebsleiter Hans-Wolfgang Pelz (links) und sein Mitarbeiter Celebi Goekman vom Autohaus Brass präsentieren den Opel Astra GTC.
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W i rt s c h a f t & H a n d e l
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Die Trends für 2 012 bei Raumausstattung Fenstergucker
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edes Jahr besucht die Raumausstattung Fenstergucker alle wichtigen großen Messen. „In der Raumgestaltung muss man ständig informiert und auf dem aktuellen Stand sein, um keine neuen Trends zu verpassen.“ Deshalb haben wir ständig die neuesten Trends und Kataloge im Haus. Fenstergucker basiert auf dem Konzept: Schönes mit Herz und Hand in der Gardinenwerkstatt zu kreieren und dem Kunden eine fachmännische Beratung mit anschließender Umsetzung in der Raumgestaltung anzubieten. Hier wird jede Gardine maßgefertigt und ist somit ein Unikat. „Unsere Kunden möchten ihren Wohn- und Lebensstil mit attraktiven Stoffen und Gardinendekorationen unterstreichen und sich von der breiten Masse abheben.“ Wenn der Kunde eine komplette Renovierung oder Verände‑ rung wünscht, können wir diese als Komplettleistung anbieten, auch Beratungen für Farbgestaltung und Inneneinrichtungs‑ termine vereinbart werden. Flächenvorhänge und Raffrollos bleiben auch in diesem Jahr ein großer Trend. Es gibt viele Möglichkeiten Farben und Stoffe zu kombinieren. Der Einsatz von Flächenvorhängen reicht von großen Fensterflächen bis hin zu Raumteilern und Wandverkleidungen. Neue Farben und Techniken gibt es dieses Jahr bei den Falt‑ stores: Sie können damit Fenstersonderformen, Wintergärten und Standardfenster gestalten. Sie haben somit Sonnen- und Sichtschutz zugleich. Auf Wunsch sind auch Verdunkelungsan‑ lagen möglich. Im Frühjahr beginnt wieder die Zeit der lästigen Insekten und Allergien. Wir bieten Ihnen die passende maß‑ geschneiderte und hochwertige Lösung namhafter Hersteller. „Mit der Firma MEZ Möbel in Wiebelsbach haben wir eine enge Bindung und können die Gardinen auf die dort ausgesuchten Möbel abstimmen. Mehrmals im Jahr haben wir dort unseren Messestand mit zahlreichen Mustern aufgebaut und präsen‑ tieren vor Ort die Messeneuheiten“. Haben Sie Lust auf frühlingsfrische Veränderungen? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren einen individuellen Bera‑ tungstermin mit uns, unverbindlich, bei Ihnen zu Hause - ger‑ ne auch am Wochenende oder abends. Text: Kautz
Raumausstattung Fenstergucker Gartenweg 17 64823 Groß-Umstadt Tel.:
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Création Wohnen Aktuelle Trends aus Mode, Design und Innenarchitektur
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ach dem Besuch der Heimtextil Messe 2012, bietet Créa‑ tion Wohnen, Jens Eidmann wieder eine klare Orientierung in allen Facetten der textilen Inneneinrichtung für den Pri‑ vat- und Objektbereich. Mit dem Heimtextil-Trend zeigt Création Wohnen die aktuellen Strömungen aus Mode, Design und Innenar‑ chitektur. Mit den Trends für 2012 wird ein spezielles Au‑ genmerk auf die Bereiche Farben, Materialien, Design und Dekoration gelegt, um hier die aktuellen highlights der kommenden Saison auf‑ zuzeigen und sie kreativ umzusetzen. Création Wohnen prä‑ sentiert ein beeindruckendes Spektrum an Bodenbelägen, Deko- und Möbelstoffen, Sicht- und Sonnenschutzsysteme, Tapeten und Wandbekleidúngen sowie Innen- und Außenbe‑ leuchtung. Außerdem hat sich Création Wohnen als Spezialist für die optische Aufwertung von Innenräumen durch natürliche Gestaltungselemente in Steinoptik einen Namen gemacht. Pünktlich zum Saisonstart 2012 wurde die Ausstellungsfläche erweitert um die Kunden noch besser über die aktuellen Trends und Wohnraumlösungen beraten zu können. Gleichzeitig be‑
dankt sich Jens Eidmann bei den unterstützenden, kompetenten Handwerksbetrieben Schreinerei Pfeiffer, Bäderprofi Richter,
Elektroinstallation Kellinghusen und Edelstahverarbeitung HOKA. Création Wohnen steht für die Dinge, die das Leben verschönern und lädt in diesem Zuge seine Kunden, sowie Interessierte zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 17. März von 11 - 16 Uhr ein und freut sich auf eine individuelle Kundenberatung. Text: Eidmann
Jens Eidmann - Création Wohnen Georg-August-Zinn-Straße 38 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 33 97 Fax: (06078) 84 55 Mail: s.-j.eidmann@t-online.de Web: www.creation-wohnen.net
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Eine wertvolle
Partnerschaft … ist der Zusammenschluss der Andre Leers Immobilien GmbH in Groß Umstadt mit der LBS Immobilien GmbH, in Offenbach, der im September des vergangenen Jahres stattgefunden hat.
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er Erwerb einer Immobilie, ist neben dem Heiraten und der Gründung einer Familie, eine der wohl wichtigsten Entscheidungen, die man in seinem Leben zu fällen hat. Ein guter Makler erkennt dies und ist sich der Verantwortung be‑ wusst, die ihm der Verkäufer bei der Erteilung eines Auftrages auferlegt“, sagte Geschäftsstellenleiter Andre Leers, der mit seinem Team schon seit rund 13 Jahren sehr erfolgreich als selbstständiger Makler in den Bereichen Verkauf und Vermie‑ tung von Wohn- und Gewerbeimmobilien im Kreis DarmstadtDieburg tätig ist. Hierbei liegt der Tätigkeitsschwerpunkt nicht nur in der reinen Interessentenvermittlung, sondern auch in der speziellen Bera‑ tung für Käufer und Verkäufer sowie für Mieter und Vermieter, welche auch über den Notartermin hinausgeht. Hierzu zählen beispielsweise die Erstellung von individuellen Marketingplänen und die spezielle farbige Aufbereitung von Grundrissen sowie die schrittweise Heranführung an entsprechende Finanzierungs‑ gespräche mit der Bank und die Vorbereitung auf den Notarter‑ min, wobei die Schlagworte Kompetenz und Dynamik, welche das Werbeplakat vor dem Maklerbüro in der Steinschönauer Straße zieren, für den Immobilienexperten keine bloßen Werbe‑ slogans sind. „Da unsere Kunden uns oftmals einen großen Teil ihres Vermögens anvertrauen, ist es uns wichtig, dass wir den damit verbundenen Qualitätsansprüchen an unsere Arbeit und an die Kompetenz des gesamten Teams bei jedem unserer Ar‑ beitsschritte gerecht werden können.“ Neben seiner bisherigen Mitgliedschaft im Competence Club, wo sich das Büro Leers unter den Top 10 aller geprüften Maklerbüros in Deutschland befand, ist der Zusammenschluss mit der LBS Immobilien GmbH ein weiterer Erfolgsschritt für den Groß-Um‑ städter Makler, da der neue Partner mit seinen angeschlossenen Maklerbüros bundesweit zu den erfolgreichsten Unternehmen in der Vermittlung von Wohnraum zählt und insbesondere in Hes‑ sen und Thüringen Marktführer beim Verkauf von Immobilien ist. Die sich hierbei ergebenden Vorteile durch die Anbindung an die S-Finanzgruppe und ihr zugehörige Unternehmen, werden un‑
Ein starkes Team freut sich auf Sie!
ter Berücksichtigung aller Aspekte direkt an Käufer, Verkäufer, Mieter und Vermieter weitergegeben. Entscheidend ist hierbei jedoch die Bedarfsermittlung in einem persönlichen Gespräch, wie der Immobilienexperte aus Erfahrung weiß. „Der Zauber einer Immobilie steckt in den Details, die jedoch von jeder Person anders wahrgenommen werden. Hierin liegt der Reiz des Maklerberufes, da wir die passende Immobilie zum Menschen finden möchten, um somit die Zufriedenheit unserer Kunden auf Dauer gewährleisten zu können. Über‑ zeugen auch Sie sich von unserem Leistungsversprechen und testen Sie den Marktführer.“ Und das dürfen Sie erwarten: • Größtmögliche Sicherheit für Sie und Ihr Vermögen • Beratung, Vorbereitung von Verträgen sowie Notar‑ terminen, Formalismen, Finanzierungskonzepte • Detaillierte Bedarfsermittlung/individuelle Vermark‑ tungsstrategie • Professionelle Präsentation (Bild/Text) • Übersichtliches, ansprechendes Exposé • Marketingplan • Anzeigen Printmedien (Flyer, Anzeigen, leersjournal) • Strukturierte Besichtigungstermine • Bequemer Übergabeservice • Exklusive, farbige Grundrisse Ihrer Immobilie • Bonitätsgeprüfte Interessenten • Markt- und Mietwertanalyse Ihrer Immobilie Text: Leers Immobilien
Andre Leers Immobilien GmbH Steinschönauer Straße 2 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 75 90 0 Fax: (06078) 75 90 10 Mail: info@leers-immobilien.de Web: www.leers-immobilien.de
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Entspannen, Stylen, Wohlfühlen Sie glauben es erst, wenn Sie es selbst erlebt haben!
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Kunde Norbert Leister
ie möchten sich eine Auszeit vom Stress und den An‑ forderungen des Alltags gönnen? Verbunden mit einem Termin bei Haarpracht verwirklichen Sie Ihren Wunsch nach Entspannung und einem schönen Tag. Getragen vom Geist der Inhaberin, Friseurmeisterin Anja Jahnke, beginnt die Ent‑ spannung auf Wunsch schon im separaten Nebenraum. Im Brainlight Wellness-Sessel finden Sie Zugang zur inneren Ruhe, Harmonie, Frieden und einem Stück Glückseligkeit. Nehmen Sie Platz, machen Sie es sich bequem. Und jetzt einfach loslassen, entspannen, genießen, geschehen lassen. Die Welt steht still - ein schöner Tag. Genießen Sie im An‑ schluss daran Ihren Besuch in der Haarpracht und erleben Sie den Charisma-Faktor Haar. Jeder Gang zum Friseur ist eine Ich-Inszenierung. Also: Tun Sie`s! Dazu ist Haarpracht schließlich da. Nutzen Sie das Talent von Anja Jahnke und freuen Sie sich auf Ihren ganz persönlichen Look: Unverkenn‑ bar. Die Flexibel-Schnitte sind immer angesagt: Morgens Business, abends Beauty! Klassische Hochsteckfrisuren ste‑ hen beinahe jeder Frau. Eine gekonnte Hochsteckfrisur ver‑ ändert den Typ und macht Sie zur Ballkönigin. Aber achten Sie darauf, dass der Stil der Frisur zum Kleid passt. Und we‑ niger ist manchmal mehr. Die klassische „Banane“ ist oft die schönste Variation. Eleganz, Luxus und Raffinesse sind die Schlagworte der be‑ vorstehenden Styling-Saison. Der Retro-Look kommt - Die Rückkehr zur Perfektion. Eleganz, Luxus und Raffinesse sind die Schlagworte der bevorstehenden Styling-Saison. So plä‑ diert die kreative Friseurmeisterin, Anja Jahnke, in diesem Frühjahr-Sommer zum „Big Hairstyle“ und kontrastreichem Make-up. Basis ist der perfekte Haarschnitt, so die Meisterin von Haarpracht. Also protzen ist trendy, nicht kleckern. Aber bitte mit Stil! Text: Jahnke
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Kundin Tatja Meyer
Kundin Tatja Meyer
Haarpracht – Anja Jahnke Untere Marktstraße 8 | 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 96 96 69 Öffnungszeiten: Di - Do
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Sparkasse Dieburg –
hilft beim Energie sparen.
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ie Energiekosten steigen stetig. So hat sich beispielsweise der Heizölpreis in den vergangenen zweieinhalb Jahren um rund 66% erhöht. Immer mehr Bürger sind daher daran inter‑ essiert, den Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken. Das hilft Kosten sparen und ist zusätzlich noch gut für die Umwelt. Damit Immobilien‑ besitzer bei diesem Vorhaben auf professionelle Unterstüt‑ zung zählen können, hat die Sparkasse Dieburg ausge‑ wählte Beraterinnen und Berater zu „Energiespar-Scouts“ ausbilden lassen. Sie helfen ein Gebäude energetisch zu analysieren und machen ge‑ meinsam mit dem Kunden eine Bestandsaufnahme. So kann festgestellt werden, wo sich Energieeinsparpotenziale ver-stecken und welche bau‑ lichen Maßnahmen notwen‑ dig sind. Interessierte können sich mit wenigen Angaben erste individuelle Handlungs‑ empfehlungen geben lassen. Den Kurzfragebogen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg oder im In‑ ternet unter: www.sparkassedieburg.de/einsparpotenzial. Auch die Sparkasse selbst setzt verstärkt auf den Einsatz neuer regenerativer Energien und achtet bei Investitionen auf die Nutzung umweltschonen‑ der Technik. Dies zeigt beispielsweise die Geschäftsstelle in Dieburg, Frankfurter Straße, die gänzlich auf fossile Energie‑ träger verzichtet. Die Geschäftsräume sowie die Wohnungen
im Obergeschoss werden ausschließlich über Erdwärme, Fo‑ tovoltaik und eine Solaranlage beheizt und klimatisiert. Eine weitere zukunftsweisende Investition wurde mit einem Elekt‑
rofahrzeug auf die Straße gebracht. Weitere Informationen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg. Telefon: (06078) 70 33 64 Internet: www.sparkasse-dieburg.de
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Tradition trifft Hightech Tonwerk-Speicheröfen – Made in Switzerland
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as 1872 mit der Firmengründung in Lausen begann, schreibt in 2012 sein 140-jähriges Jubiläum als erfolg‑ reiche Tonwerk Lausen AG. Längst hat das Traditionsunter‑
fordert, was besonders für den Einsatz im Niedrigenergie- und Passivhaus gilt. Dort, wo der Tonwerk-Speicherofen dank sei‑ ner „Intelligenz“ schon lange die erste Wahl ist.
nehmen eine bedeutende Rolle in der Speicherofentechno‑ logie eingenommen und ist zu einer exklusiven Marke mit Weltruf geworden. Heute setzen die Tonwerk-Speicheröfen hinsichtlich Effizienz, Umweltfreundlichkeit, Funktionalität und Design Standards und sind in der Welt des Feuerns nicht mehr wegzudenken.
All das spiegelt sich auch in dem Leitsatz des Schweizer Un‑ ternehmens wieder: „Mit Tonwerk in eine saubere Zukunft!“
Die mit handwerklicher Präzision geschaffenen Speicheröfen verbinden das Nützliche mit dem Angenehmen: Maximale Energieausbeute bei minimalem Holzverbrauch, umwelt‑ freundliche Verbrennung mit geringem Schadstoffausstoß, stundenlange sanfte Strahlungswärme mit natürlichem Wohl‑ befinden sowie international prämiertes Design und moderns‑ te Technik auf höchstem Niveau. Die neu entwickelten patentierten Tonwerk-Speicheröfen der Serie eco2 setzen mehr denn je ein Zeichen in perfekter Form‑ gebung und höchster Funktionalität. Gerade heute, in einer Zeit, in der das „Bauen für die Zukunft“ strengste Richtlinien
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Weitere Informationen finden Sie unter www.tonwerk-ag.com. Unser Regionaler Partner, die Firma Benninghaus, zeigt viele unserer Öfen in der Ausstellung in der Schlierbacherstr. 9 | 64823 Groß-Umstadt/Kleestadt 06078/8105 | www.benninghaus.de. Text: Benninghaus
Benninghaus Kachelofenbau GmbH Schlierbacher Straße 9 64823 Groß-Umstadt | Ortsteil Kleestadt Tel.: (06078) 81 05 Fax: (06078) 7 23 75 Mail: info@benninghaus.de Web: www.benninghaus.de
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Werbung nur für die GroSSen? Nicht bei uns. Auch der Handwerker von nebenan oder der Existenzgründer ist bei uns gut aufgehoben, denn kostenbewusstes und effizientes Arbeiten ist unser oberstes Gebot. Wir kennen auch die Bedürfnisse von Kleinbetrieben.
MediaTeam ist eine innovative Full-Service-Agentur, die ih‑ ren Sitz im Groß-Umstädter Ortsteil Wiebelsbach hat. Wieso „Full-Service“? Weil wir Ihnen alles bieten können, was Sie für Ihre Wer‑ bung benötigen. Von der Visitenkarte bis zur kompletten Werbekampagne – wobei wir uns nicht nur auf die Beratung und strategische Planung Ihres Werbeauftrittes beschränken. Auch die fach‑ gerechte und termingetreue Produktion legen Sie bei uns in erfahrene Hände. Vieles davon sogar bei uns im Hause. Wir reden kein unverständliches Fachchinesisch, sondern erörtern gemeinsam mit Ihnen Ihr werbliches Soll und Ha‑ ben und denken uns die effizientesten Maßnahmen für Ihre Werbeziele aus. Hochmotiviert und kreativ kümmern wir uns um die Gestaltung und Umsetzung Ihrer Werbung.
Im April können wir auf 15 Jahre erfolgreiches Bestehen zu‑ rückblicken, das stetige Wachstum verdanken wir dem Ver‑ trauen unserer Kunden. Lernen auch Sie uns kennen – Sie wer‑ den erstaunt sein, was eine kleine Agentur zu leisten vermag. Text: MediaTeam
MediaTeam - Karg + Kapello-Karg GbR Rohrwiesenweg 1 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 91 21 12 Fax: (06078) 91 21 13 Mail: info@mediateam24.de Web: www.mediateam24.de
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Schwimmteiche Natürliches Badevergnügen mit biologischer Aufbereitung
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er Hitze entliehen und im sauberen, klaren Wasser baden. Entspannte Abende auf der Holzterrasse am eigenen Ufer genießen, den leichten Wind auf der Wasseroberfläche spüren und den Libellen und Vögeln zuschauen …
bietet bietet der naturnahe Abenteuerspielplatz grenzenlo‑ se Möglichkeiten ihrer Phantasie - so wird der eigene Garten schnell als zeitlose Piratenbucht oder Schatzinsel in Besitz ge‑ nommen. Der individuellen Gestaltung des persönlichen Ur‑ laubsparadieses sind nahezu keine Grenzen gesetzt. So kann
Einen neuen Trend in der Gartengestaltung bilden so genannte Schwimmteiche. Vorbei sind die Zeiten karger Swimmingpools und trüber Teichanlagen in den Gärten von Wasserliebhabern. Für Naturfreunde, die ein Bad in biologisch gereinigtem Was‑ ser nehmen möchten, bieten Schwimmteiche eine ökologische Alternative zum konventionellen Swimmingpool. Für Kinder
der Schwimmteich mit fließendem oder stehendem Wasser oder einer Beleuchtung ausgestattet sein. Eine sorgfältig abge‑ stimmte Bepflanzung am Ufer und im Gewässer verleiht beson‑ deres Flair. Dabei sorgt eine biologische Filteranlage für natür‑ liche Frische im baulich abgegrenzten Schwimmbereich. Wer ungechlortes Wasser genießen möchte, für den ist klares und
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Feuchtigkeit im Haus? Eine Aufgabe für die Spezialisten von ISOTEC ISOTEC bietet dauerhafte Sanierungslösungen
Spezialabdichtung der Balkone und Sockelabdichtungen
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er ISOTEC-Fachbetrieb von Dipl.-Ing. Tilo Probsthain in Groß-Umstadt ist spezialisiert auf die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden. Mit seinem Unternehmen gehört er zur erfolgreichen ISO‑ TEC-Gruppe, die bereits seit 1990 dauerhaft und sicher Gebäude saniert, vorwiegend in Deutschland - über 60.000 Objekte sind es an der Zahl. „Unser Leistungsversprechen lautet: ausschließlich höchste Qualität“, so Probsthain. „Mauerwerke dauerhaft und sicher abzudichten ist eindeu‑ tig eine Aufgabe für Spezialisten. Unsere Kunden rufen uns, weil sie ihr Problem endgültig beseitigen möchten. Nur mit Top-Personal und Top-Produkten können wir diesen Erwar‑ tungen gerecht werden.“
ISOTEC-Horizontalsperre mit Paraffin
Gut geschultes Personal bringt aber nur dann etwas, wenn auch die Abdichtungsverfahren hohe Ansprüche erfüllen. Diese werden in der firmeneigenen Technik-Abteilung er‑ arbeitet und getestet. Nur ganz wenige Anbieter auf dem deutschen Markt sind in der Lage, ihren Kunden eine derart hochwertige und dauerhafte Sanierung anzubieten. Abgerundet wird das Leistungsangebot durch ein Abdich‑ tungskonzept, das sich am jeweiligen Objekt orientiert und alle Feuchtigkeitsursachen berücksichtigt. „Das Besondere ist, dass ich jeden Schaden gründlich vor Ort analysiere. Da‑ rauf aufbauend kann ich meinen Kunden eine durchdachte und individuelle Sanierung anbieten“ erläutert Probsthain, der als TÜV-geprüfter Sachverständiger für Schimmelschä‑ den über besonders fundierte Fachkenntnisse verfügt. Die Verfahren reichen von Außenabdichtung und Innenabdich‑ tung, die häufig bei neueren Gebäuden Anwendung finden, über die nachträgliche Horizontalsperre mit Paraffin gegen aufsteigende Feuchtigkeit - ein häufiges Problem bei älte‑ ren Gebäuden mit Natursteinfundamenten. Auch Schim‑ melsanierungen und Innendämmungen werden professio‑ nell ausgeführt. Für jede Feuchtigkeitsursache hat ISOTEC also eine passen‑ de und dauerhaft wirkende Lösung parat. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Die Sanierung läuft nicht nach „Schema F“, sondern orientiert sich an den Gegebenheiten des Hauses und den Wünschen der Eigentümer. Text: Probsthain
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Sporttherapie in der Onkologie Oft unterschätzt: Die Bedeutung von Bewegung und Sport in der Krebstherapie
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ür die meisten Menschen ist die Diagnose Krebs ein gro‑ ßer Schock begleitet von Ängsten und Depressionen. Wir möchten Sie auf Ihrem Weg zur Genesung mit einem indivi‑ duellen Bewegungsprogramm unterstützen.
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psychische Stabilisierung und Abbau von Ängsten Wiedergewinnung des Selbstwertgefühls den Körper neu oder wieder kennenlernen neue soziale Kontakte knüpfen
Vielfältige Untersuchungen belegen, dass eine regelmäßige sportliche Betätigung die Verträglichkeit der Krebsbehand‑ lung verbessern kann und die Heilungschancen erhöhen. Eine moderate körperliche Bewegung senkt das rezidiv Risiko und stärkt zudem das Immunsystem. Wir möchten Ihnen die Freude an körperlicher Betätigung wieder nahe-bringen und Sie in Ihren Möglichkeiten individuell fördern. Gesunde Bewe‑ gung lässt Sie die Krankheit besser bewältigen und erleichtert Ihnen eine Wiedereingliederung in Beruf, Familie und Alltag.
• einen eigenen Beitrag zur Genesung leisten • Steigerung der Motivation und Lebenslust Bedenken Sie: Sport ist wirksamer als manches Medikament! Informieren Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Sie! Kursbeginn: voraussichtlich Mai 2012 (Keine vertragliche Bindung!) Kursleitung: Ralf Schröder (Sport-Physiotherapeut, Sporttherapeut in der Onkologie, Lymph- und Ödemtherapeut) Text & Fotos: Schröder
Trainingsinhalte: Koordinationsschulung, Beweglichkeitstraining in Verbindung mit Funktionsgymnastik, Kraft- und Ausdauertraining. Das Training wird auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt und individuell gestaltet. Was können Sie mit Bewegung für den Körper erreichen? • Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Beweglichkeit • Verringerung der therapiebedingten Nebenwirkungen
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Und erneut hat es das Weru-Studio Marx geschafft, sich zu vergrößern.
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err Klaus-Peter Marx, Geschäftsinhaber, genießt seit 1996 durch seine Kompetenz, Sicherheit und Qualität einen gu‑ ten Ruf über die Grenzen Rödermarks hinaus und feierte am 17.01.2010 mit großem Erfolg seinen Umzug in den größeren Ausstellungsraum in Rödermark/Ober-Roden.
Nun eröffnet das Weru-Studio Marx am 10.03. und 11.03.2012 in Groß-Bieberau einen neuen, 200 qm großen Ausstellungs‑ raum. In seinem neuen Ausstellungsraum in Groß-Bieberau präsentiert das Weru-Studio Marx eine große Kollektion von Haustüren der neueren Generation, Fenster, Sicherheitsrolllä‑ den, Sonnenschutz und vieles mehr. Es zeigt sich mal wieder, dass Klaus-Peter Marx und sein starkes Team zukunftsorientiert sind. Wichtige Voraussetzung für die zuverlässige Funktionsfä‑ higkeit aller Bauelemente ist die fachgerechte Montage. Diese gehört neben Beratung und Aufmass zum umfangreichem Ser‑ vicepaket des Weru Fachbetriebes Marx.
Nach dem Motto: Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen Text: Werustudio Marx und nicht die Ware!
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Die Firmenphilosophie vom Weru-Studio Marx lautet: „Unser Ziel ist es mit allen Mittel zu helfen, damit unsere Kun‑ den selbst besser leben!“ Der Grundsatz ist, dass das erfah‑ rene Weru-Team alles pünktlich, sauber, zuverlässig und zur vollsten Zufriedenheit aller Kunden erledigt. Nach dem Motto: Alles Große in der Welt geschieht nur, weil je‑ mand mehr tut als er muss! Das Weru-Studio Marx ist ein solides Unternehmen und bezieht seine Produkte nur von namhaften Her‑ stellern, da diese eine optimale Kundenzufriedenheit gewährleisten.
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Werustudio Marx Inhaber: Klaus Peter Marx Höchster Straße 14 | 64823 Groß-Umstadt Tel.:
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Jungbrunnen
ein neue Geheimtipp für schöne Dinge
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uf den Novembermärkten des Heimatstädtchens fiel sie mir auf, denn sie lief mit einem strahlenden Lächeln und im Sauseschrittt die Stände ab und kaufte an den besonders schö‑ nen ein - und das wie im Rausch. Das machte mich neugierig und wir kamen ins Gespräch. Am 03. Dezember 2011 eröffneten Martin und Karen Husemann ihren Laden in Groß Umstadt. „Jungbrunnen“ heißt er und das hat einen sehr charmanten Grund. Karen Husemann ist Keramikerin und Grafikerin mit einem fes‑ ten Job. Und eigentlich wollte sie gar keinen Laden aufmachen. Vor zehn Jahren einmal da fanden ihr Mann und sie auf einem Flohmarkt den metallenen Schriftzug einer längst vergangenen Kneipe - „Jungbrunnen“. Die beiden kauften die Buchstaben, denn falls sie jemals doch eine Galerie oder einen Laden haben würden, dann würde dieser ein „Jungbrunnen“ sein. Aber dies war eben schon zehn Jahre her. Und dann geschah das: Ein Teelädchen im historischen Orts‑ kern, das in einer alten Kelterei gastierte, wollte zum November schließen. ´Unerhört, so ein wunderbarer Ort, da muss etwas geschehen´, dachte Karen, besah sich die Räumlichkeiten ge‑ nauer und verliebte sich in die alte Einbauküche im Hinterzim‑ mer sowie die Kelterhalle ganz hinten. Selber künstlerisch ambitioniert und kreativ mit einem Blick für Schönes und das Besondere, hatte Karen schon viel Lob für ihre dekorativen Fähigkeiten erhalten. Und als sie dann – gemeinsam mit der besten Freundin und unbestechlichen Beraterin – den Schnickschnackshopping Markt im Heimatstädtchen besuchte und all die handgemachten Dinge und Objekte entdeckte, die dort feilgeboten wurden, da nahm die Ladenidee konkrete Formen an. Sie wollte Künstlern und Kunsthandwerkern einen Raum bieten, sich zu präsentieren und ihnen ein Publikum geben. In ihrem – mit alten Weinkisten möblierten – charismatischen Laden in der Oberen Markstraße 5 sind nun beispielsweise die Glitzer-Schätze von Juime, die Figuren von Jamata, die Transfer-Bilder von Für gro‑ ße Mädchen, Taschen von Zwischen. Pol, Möbel von mimamöbel, unglaubliche Gesellen von Elke Pikkemaat, Keramik von Christia‑ ne Riemann, Bilder von buttablume, Teddys der Groß Umstädter Landfrauen und vieles vieles mehr zu entdecken. Hoffen wir, dass die Liebe der Groß Umstädter zu diesen Kost‑ barkeiten konstant wächst, doch mit der Auswahl, die Karen Husemann jetzt schon zur Eröffnung präsentierte und mit ihrer begeisterten Art über die Dinge zu sprechen, wird ihr das über kurz oder lang gelingen. Außerdem plant sie hin und wieder Events in der Kelterhalle zu organisieren. Ich freue mich drauf. Text und Bilder: Antje Herden | ah-rauschmittel.blogspot.com
Jungbrunnen Karen Husemann Obere Marktstraße 5 | 64823 Groß-Umstadt Tel.: (0177) 7 89 60 21 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr | Mittwochnachmittag geschlossen
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Smilla’s – schöne Dinge für Gross & Klein
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GroSS-Umstadt macht klar zur Bürger werden in die Konzeptentwicklung eingebunden In Bezug auf die Nutzung von erneuerbaren Energien hat Groß-Umstadt derzeit im Vergleich zu anderen Kommunen im Landkreis Darmstadt-Dieburg die Nase schon weit vorn. Das soll nun noch einmal verbessert werden. Schließlich wird derzeit mit den Bürgern der Stadt an einem lokalen Energiekonzept gearbeitet.
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ie Politiker der Stadt Groß-Umstadt machen klar zur Ener‑ giewende und wollen zur Erarbeitung des energiepoliti‑ schen Gesamtkonzeptes für die Zukunft auch die Bürger mit ins Boot holen. Dabei wurde in der Kommune als Vorreiter‑ funktion auf das Modell der Bürgerbeteiligung gesetzt. An‑ gedacht ist ein Energiemix aus Windkraft, Biogasanlagen, Geothermie, Wärmekoppelung, Blockheizkraftwerken sowie generellen Energiesparmaßnahmen. Im Rahmen der Prozes‑ sentwicklung, die mit einer Podiumsdiskussion Ende Januar begann und zu der an die 200 Personen kamen, soll zudem der Frage nachgegangen werden, ob die Stadt eine aktive Rol‑ le für die Zukunft der lokalen Energieversorgung übernehmen kann und will. Hierzu gibt es nicht nur eine Lösung, sondern vielmehr eine Vielzahl von Möglichkeiten, ist sich Bürgermeis‑ ter Joachim Ruppert sicher. „Bei Wind und Biomasse wird es Grenzen geben, z. B. wegen der Landschaftsgestaltung. Beim Thema Biogas geht es beispielsweise um die Frage nach Mo‑ nokultur sowie die ethische Frage zur Flächennutzung „Ener‑ gie versus Nahrung““, so das Stadtoberhaupt weiter, das im Rahmen der Energiewende auch das Energiesparen und die Energieberatung als einen Ansatzpunkt sieht. Auch hierbei wurden schon einige Fortschritte gemacht. So gibt es bei‑ spielsweise seit Mitte der 90er Jahre einen Verwaltungsmitar‑ beiter, der die Bürger neutral rund um Energieeinsparungen beraten kann. „Die Energiemesse ist ebenfalls ein Ergebnis der Energiebemühungen“, erklärt Joachim Ruppert. Großes Potential bezüglich erneuerbarer Energien wird in der Groß-Umstädter Gemarkung noch gesehen. Anfänge hierbei bilden die Windräder auf dem Binselberg oder die Biogasanlage in Semd. Vom Ist-Zustand und der bisherigen Energie-Geschichte Groß-Umstadts ausgehend soll nun eine Potentialstudie gemacht werden, um abzuschätzen, welche Möglichkeiten der Stadt und ihren Bürgern noch zur Auswahl
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Energiewende stehen. Ein Energieausschuss ist derzeit auf der Suche nach einem unabhängigen Büro, das die Potentialstudie erstellt. Zu klären sind dabei Fragen wie beispielsweise, ob es wei‑ tere Windkraftanlagen geben wird und ob noch BiomasseAusbaumöglichkeiten bestehen. „Ein Solarflächenkataster soll zeigen, ob auch hier noch Potential vorhanden ist“, er‑ klärt Groß-Umstadts Bürgermeister weiter. „Die Sonne und die Energie-Einsparung spielen ebenfalls noch eine Rolle. Von Seiten der Stadt haben wir noch einige alte Hallen und Säle, die energetisch saniert werden könnten. Dabei muss man jedoch überlegen, ob es möglich ist, hier trotz Geldmangel entsprechend zu sanieren und zu schauen, welche Lösungen es noch gibt.“
In der Biogasanlage im Umstädter Stadtteil Semd entsteht unter Biogas mit einem Methananteil von 55 Prozent. Foto: Stadt Groß-Umstadt
Für einen mittelständischen Industriebetrieb in Heubach wurde Ende letzten Jahres Hessens erste Tiefenbohrung für die Gewinnung von Erdwärme gestartet. Foto: Stadt Groß-Umstadt
Für den Windpark Binselberg im Ortsteil Raibach ist eine Erweiterung um zwei neue Windräder geplant. Foto: Stadt Groß-Umstadt
Im Rahmen des Energieforums Ende Januar äußerten die an‑ wesenden Bürger viele einzelne Ideen sowie sehr konkrete Vorschläge zur Energiewende. Dabei zeigte sich, dass sich viele Groß-Umstädter schon intensiv mit dem Thema be‑ schäftigt haben und sich auch mit all ihren Kompetenzen und Bedenken einbringen wollen. So wurden beispielsweise neue Windkraftanlagen auf dem Binselberg abgelehnt, die Grün‑ dung einer Energiegenossenschaft vorgeschlagen, angeregt den Öffentlichen Nahverkehr entsprechend auszubauen oder energetische Aspekte bereits bei Neubaugebieten zu be‑ rücksichtigen. „Aktuell ist die Diskussion noch ergebnisoffen und man wird schauen, was sich wie entwickelt. Jede Stim‑ me wird in der Diskussion berücksichtigt, man wird jedoch zwischen Nutzen und Nachteilen usw. abwägen müssen. Ein‑ wände von Gegnern zu bestimmten Ideen werden geprüft, denn man muss die Bürger und ihre Bedenken ernst nehmen und Argumente sachlich und fachlich begründen können“, erklärt Bürgermeister Joachim Ruppert. Aber im Rahmen ei‑ ner solchen Diskussion müssen auch Entscheidungen getrof‑ fen werden. Diese sind manchmal auch Kompromisse oder demokratische Entscheidungen, die dem einen oder anderen je nach eigener Position weniger gefallen. Doch immerhin bietet die Stadt allen Bewohnern die Möglichkeit, an einer möglichen Lösung mitzuwirken. Nach der Auswertung der Anregungen und konkreten Vor‑ stellungen der Bürger, die diese bei der ersten Sitzung äu‑ ßern konnten, steht nun im zweiten Quartal das nächste Tref‑ fen an. Dabei werden Handlungsstränge eingeleitet, es wird das Solarkataster des Landes Hessen geben sowie weitere Informationen zur Potentialstudie. Es wird aber auch geprüft werden, welche Möglichkeiten sich über Förderprogramme realisieren lassen. (me)
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Geld sparen & die Umwelt schützen
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nergiesparen ist in aller Munde, sei es aus ökologischen oder finanziellen Gründen, denn Energie gehört zu den Verbrauchsgütern, bei denen in den letzten Jahren die Preise kontinuierlich gestiegen sind. Da ein Leben ohne elektrischen Strom jedoch heutzutage praktisch undenkbar ist, heißt das Motto landauf, landab: Energie sparen, wo immer es möglich ist. Davon profitieren dann sowohl der Geldbeutel als auch die Umwelt. Kleine Tipps mit großer Wirkung Wer Energie sparen möchte, kann dies oftmals schon mit we‑ nigen Handgriffen und ohne große Investitionen tun. Werden Kaffeemaschine, Mikrowelle, Fernseher, Computer und Co. nicht benötigt, sollten die technischen Geräte ausgeschaltet werden. Bleiben sie im „Stand-by“-Modus, wird oft trotzdem – auf ein Jahr hochgerechnet – eine nicht unerhebliche Menge an Energie verbraucht. Zum Ausschalten muss dabei nicht einmal unbedingt der Netzstecker gezogen werden – eine Steckerleis‑ te mit einem Kippschalter sorgt dafür, dass der Stromfluss für alle angeschlossenen Geräte unterbrochen wird. Auch Lade‑ geräte sollte man stets vom Netz trennen, da diese ebenfalls, auch wenn kein Handy, Laptop o. ä. angeschlossen sind, Strom verbrauchen. Berühren Sie einfach einmal ihr angeschlossenes Ladegerät – die fühlbare Wärme ist ein Hinweis auf den „un‑ sichtbaren“ Stromverbrauch. Ein großes Einsparpotential ist auch beim Thema Beleuchtung vorhanden. Zu allererst sollte man das Tageslicht so gut wie mög‑ lich nutzen, beispielsweise bei der Ein- und Ausrichtung eines häuslichen Arbeitsplatzes. Wer darüber hinaus alte Glühlampen durch moderne Energiesparlampen, Halogen- oder LED-Leucht‑ mittel ersetzt, kann schnell beachtliche Einsparergebnisse erzie‑ len. Ökologisch am sinnvollsten ist es, nur defekte Glühlampen gegen Energiesparleuchten auszutauschen und dabei auch zu bedenken, dass diese ein ständiges Ein- und Ausschalten nicht mögen, wirklich effektiv also nur bei Dauerbeleuchtung sind. Günstig ist ebenfalls eine Steuerung der Lampen im Flur, im Au‑ ßen- oder im Eingangsbereich per Bewegungsmelder, so dass hier nur im Bedarfsfall Licht zur Verfügung gestellt wird. Und vor der nächsten Renovierung gilt es zu bedenken, dass helle Lampenschirme und weiße Wände die Wirkung der Beleuchtung durchaus noch verstärken können, dunkle Tapeten oder Vorhän‑ ge das Licht hingegen schnell „schlucken“. Kochen, Waschen, Kühlen – Energie in der Küche Das Energiesparen in der Küche fängt bereits mit der Wahl der Geräte an: Bei der Anschaffung eines Kühl- oder Gefrierschran‑ kes oder einer Spülmaschine sollte man darauf achten, dass das Haushaltsgerät mit einem EU-Label gekennzeichnet ist, das den Stromverbrauch angibt. Hierbei bedeutet „A“, „A+“,
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„A++“ bzw. „A+++“ bei Kühl- und Gefrierschränken einen niedrigen Verbrauch, während „G“ die Geräte als Stromfresser outet. Aber ganz gleich, ob neues oder älteres Gerät, die Spüloder Waschmaschine sollte nur benutzt werden, wenn sie auch komplett befüllt ist. Oft reicht es zudem, auf die Vorwäsche zu verzichten oder statt der 95 Grad „nur“ mit 60 Grad zu wa‑ schen bzw. das verschmutzte Geschirr kurz abzuspülen, bevor die Reste in der Spülmaschine antrocknen. Bei der Aufstellung des Kühlschrankes - bzw. der Küchenpla‑ nung - gilt ebenfalls zu bedenken, dass dieser optimaler Weise nicht neben einer Wärmequelle wie Heizung, Herd, Waschma‑ schine oder Geschirrspüler steht sowie nicht direkter Sonnen‑ einstrahlung ausgesetzt ist. Ein regelmäßiges Abtauen der Ge‑ friergeräte optimiert den Energieverbrauch genauso wie das Säubern der äußeren Lüftungsgitter. Energiespar-Tipps für den täglichen Umgang mit dem Kühlgerät sind außerdem: die Tür möglichst wenig zu öffnen (dabei hilft auch ein gut sortierter Inhalt) und keine heißen Getränke und Speisen in den Kühl‑ schrank zu stellen. Das stromeffizienteste Kleingerät in der Küche ist der Wasser‑ kocher: Mit ihm lässt sich nicht nur Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen, er kann auch zum Aufbereiten des Wassers für Pasta, Frühstückseier usw. genutzt werden. Das geht schneller und Strom sparender als mit dem Herd. Hobbyköche sollten zudem immer nur Töpfe und Pfannen in der nötigen Größe und mit ei‑ nem guten Kontakt zur Herdplatte verwenden. Beim Backen ist oftmals das Vorheizen unnötig; zudem lässt sich sowohl beim Herd als auch beim Backofen die Nachwärme für das kostenlo‑ se Fertigstellen der Gerichte nutzen. Heizen nach Maß Die Steigerung der Energieeffizienz beim Heizen von Wohn‑ raum bringt derzeit den meisten Klimaschutz pro investiertem Euro. An den Heizkörpern helfen beispielsweise moderne, elek‑ tronische Thermostatventile die gewünschte Temperatur von Raum zu Raum individuell zu regeln. Lüften sollte man kurz, aber kräftig (Stoßlüftung) und nur bei ausgeschalteter Heizung, was nicht zuletzt auch ein ansprechendes Raumklima bietet. Hierfür gibt es sogar spezielle integrierte Kontakte an den Fenstern, die bewirken, dass Heizkörperventile automatisch geschlossen werden, sobald das Fenster geöffnet wird. In nur zeitweise genutzten Nebenräumen muss nicht dauerhaft voll geheizt werden; wahre Energiefresser sind Klimaanlagen, auf deren Benutzung man wirklich nur in Ausnahmefällen zurück‑ greifen sollte. Größere Einsparungen sind dann mit baulichen Maßnahmen und Modernisierungen zu erreichen. Die Isolierung von Außen‑ wänden, Rollladenkästen, Dach, Zimmerdecken und Keller so‑ wie die Wärmedämmung der Heizungsrohre oder der Einbau wärmeschutzverglaster Fenster bringen ein erhebliches Ein‑ sparpotential – jedoch verbunden mit entsprechenden Kosten. Nicht zuletzt gilt es bei der Modernisierung der Heizungsanlage zu überprüfen, inwieweit neue Technologien genutzt werden sollten wie ein moderner Brennwertkessel, die Umstellung auf regenerative Energien wie Erdwärme oder die Einbindung von Solarthermie. (me)
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Bürgermeinungen zur Energiewende sind wichtig
Bürgermeister Joachim Ruppert steht dem „Umstädter“ Rede & Antwort
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ie Energiewende ist in Groß-Umstadt ein wichtiges Thema, das bestehende Einrichtungen und neue Ideen miteinan‑ der vereinen soll. Dabei sollen in jedem Fall die Bürger mitein‑ bezogen werden. Was bislang hinsichtlich Energieeinsparung bzw. -gewinnung passiert ist und was in nächster Zeit noch realisiert werden soll, darüber sprach der „Umstädter“ mit Bür‑ germeister Joachim Ruppert. Welche Konzepte gibt es bereits bzw. die sehen die neuen Konzeptansätze zum Thema Energiesparen und Energiewende aus? Bürgermeister Joachim Ruppert: Es gibt alte und neue Konzep‑ te und Vorstellungen zum Thema Energie, das neue Konzept soll noch mit den Bürgern diskutiert werden, es würde entge‑ gen der Interessen der Politik sein, den Bürgern ein fertiges Konzept vorzusetzen. Wir sehen in der Energiewende mehrere Ansatzpunkte: Zum Einen geht es um Energiesparen und Energieberatung. Hierfür berät ein Mitarbeiter der Verwaltung die Bürger. Diese neutrale Beratung bieten wir schon lange an, seit Mitte der 90er Jahre. Die Energiemesse ist ein Ergebnis der Energiebemühungen. Wir sehen für die Region darüber hinaus ein großes Potential für erneuerbare Energien, wie zum Beispiel die Windräder auf dem Binselberg oder die Biogasanlage in Semd. Die Frage aus der Sicht der Kommune ist, was kann und will man noch leisten? Dabei gibt es nicht eine Lösung, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten. Wir brauchen aber in der Energiepolitik der Zukunft auch intelligentere Netze. Daher sollte man sich darüber verständigen, welche Dinge man aus lokaler Sicht leisten kann und will. Bei Wind und Biomasse wird es Grenzen geben, z. B. wegen der Landschaftsgestal‑ tung oder beim Thema Biogas beispielsweise die Frage nach Monokultur sowie die ethische Frage zur Flächennutzung „Energie vs. Nahrung“. Ich möchte das Engagement für jeden Beitrag wecken in Bezug auf Energieeinsparung oder -gewinnung. Die sehr vielseitige und spannende Diskussion mit dem ersten Treffen rund um das Energieforum eröffnet. Dazu kamen knapp 200 Personen. Schön wäre es für die Stadt, wenn auch die Frage der regiona‑ len Wertschöpfung mitbeobachtet werden könnte. Wie sehen die Vorschläge für ein lokales Energiekonzept der Stadt Groß-Umstadt aus? Bürgermeister Joachim Ruppert: Vom Ist-Zustand und der bis‑ herigen Energie-Geschichte Groß-Umstadts ausgehend soll eine Potentialstudie gemacht werden, um abzuschätzen, was
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noch möglich ist. Ein Energieausschuss ist derzeit auf der Su‑ che nach einem unabhängigen Büro, das dieses erstellt. Zu klären ist, ob es z. B. weitere Windkraftanlagen geben wird und ob noch Biomasse-Ausbaumöglichkeiten bestehen. Ein Solar‑ flächenkataster soll zeigen, ob auch hier noch Potential vor‑ handen ist. Die Sonne und die Energie-Einsparung spielen ebenfalls noch eine Rolle. Von Seiten der Stadt haben wir noch einige alte Hal‑ len und Säle, die energetisch saniert werden könnten. Dabei muss man jedoch überlegen, ob es möglich ist, hier trotz Geld‑ mangel entsprechend zu sanieren und zu schauen, welche Lö‑ sungen es noch gibt. Wie werden bzw. wurden dabei die Vorschläge sowie Interessen der Bürger berücksichtigt? Bürgermeister Joachim Ruppert: Von den Bürgern kamen vie‑ le einzelne Ideen sowie sehr konkrete Vorschläge. Ganz viele Groß-Umstädter haben sich davon schon intensiv mit dem The‑ ma beschäftigt und können sich daher mit all ihren Kompeten‑ zen und Bedenken einbringen – und wir haben viele Kompeten‑ zen in den Reihen der Bürgerschaft. Wie gehen Sie mit Bürgerprotesten um (z. B. bei den neuen Windkraftanlagen auf dem Binselberg)? Bürgermeister Joachim Ruppert: Jede Stimme wird in der Dis‑ kussion berücksichtigt, man wird jedoch zwischen Nutzen und Nachteilen usw. abwägen müssen. Aktuell ist die Diskussion noch ergebnisoffen und man wird schauen, was sich wie ent‑ wickelt. Einwände von Gegner zu bestimmten Ideen werden geprüft, denn man muss die Bürger und ihre Bedenken ernst nehmen und Argumente sachlich und fachlich begründen kön‑ nen. Aber im Rahmen einer solchen Diskussion müssen auch Entscheidungen getroffen werden. Diese sind manchmal auch Kompromisse oder demokratische Entscheidungen, die dem einen oder anderen je nach eigener Position weniger gefallen. Aber hier in Groß-Umstadt besteht die Chance und das Ange‑ bot mitzugestalten. Der nächste Schritt ist die Auswertung der Karten mit den Anregungen und konkreten Vorstellungen der Bürger sein. Beim nächsten Treffen im zweiten Quartal werden Hand‑ lungsstränge eingeleitet, es wird das Solarkataster des Lan‑ des Hessen geben, die Potentialstudie wird zu erstellen sein usw. Groß-Umstadt steht im Landkreis gut da, was die erneu‑ erbaren Energien betrifft. Es wurde schon viel gemacht, z. B. städtische Photovoltaikanlagen, darüber hinaus gilt es auch Förderprogramme zu nutzen.
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Der größte Teil der im Haushalt verbrauchten Energie (etwa 70%) fließt in die Heizung. Hier kann man richtig sparen ohne auf Komfort zu verzichten. Die Räume im Haus sollten richtig geheizt werden. Zu hohe Temperaturen sind ungesund und steigern die Gefahr von Krankheiten, kosten unnötig Energie und damit auch Geld.
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ür Wohn- und Arbeitsräume sind 20-21°C ausreichend. Jedes Grad Raumtemperatur darüber verursacht bis zu 6% mehr Energiekosten. Beachten sollte man, dass Heizkörper nicht abgedeckt und nicht zugestellt wer‑ den, da die Raumluft sich sonst nicht verteilen kann. Auch ein regelmäßiges entfernen von Staub ist sinnvoll. Die Heizkör‑ per sollten mit Thermostatköpfen versehen sein, damit eine raumweise Regelung möglich ist. Auch eine Fußbodenheizung sollte mit elektrischen Stellantrieben und Raumreglern verse‑ hen sein. Vermeiden Sie dauerlüften: Ein kurzes Stoßlüften von ca. 5-10 Minuten ist bereits ausreichend, dies kann auch mehrmals täg‑ lich durch ein weit geöffnetes Fenster durchgeführt werden. Heizen Sie alle Räume im Haus: Sie sparen durch das Abdrehen der Heizkörper in kaum benutzen Räumen keine Energie, da die aufgedrehten Heizkörper diese Räume mitheizen müssen. Lassen Sie durch Ihren Heizungsfachmann Ihre Heizungsre‑ gelung nach Ihren Bedürfnissen einstellen, d.h. wenn Sie den ganzen Tag berufstätig sind reicht es, wenn das Haus auf ca. 17-18 Grad geheizt wird und ca. 1 Stunde bevor Sie nach Hau‑ se kommen, sollten die Heizkörper auf Ihre Komforttemperatur
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von 21°C die Wohnung aufheizen. Ist Ihre Heizungsregelung nicht geeignet für eine derartige Einstellung, kann man mit Zeittemperatur gesteuerten Heizkörperreglern die einzelnen Heizkörper entsprechend einstellen. Interessant ist dies für Mieter. Diese sind dann unabhängig von der Heizungsregelung, die aufgrund der verschiedenen Bedürfnisse der Bewohner 24 Stunden laufen muss, und können Ihren Wärmebedarf an Hei‑ zung selbst steuern. Dämmen Sie Ihre Heizkörpernischen, Rollladenkästen, Rohrlei‑ tungen, dichten Sie Schlitze und Fugen an Ihren Fenstern ab. Lassen Sie eine Hocheffizienzpumpe in Ihr Heizungssystem einbauen. Diese arbeitet modulierend. Wenn der Wärmebedarf hoch ist, arbeitet sie im hohen Bereich. Wenn der Wärmebedarf niedriger ist, d.h. Außentemperatur geringer und die Zimmer‑ temperatur muss nicht so hoch sein, senkt diese automatisch ihren Motorbetrieb und Verbrauch dadurch weniger Energie. Versehen Sie Ihre Warmwasserzirkulationspumpe mit einer Zeitschaltuhr, denn unnötige Zirkulation des Wassers bedeutet unnötigen Energieverbrauch. Eine regelmäßige Wartung der Heizungsanlage durch den Fachmann kann 5% der Heizkosten sparen, da eine optimal eingestellte und richtig gereinigte An‑ lage weniger Energie verbraucht. Eine alte Heizungsanlage (ca. 25-30 Jahre) sollte durch eine neue Brennwertanlage ausgetauscht werden. Auch hier ist ein nicht zu unterschätzendes Einsparpotenzial an Energie mög‑ lich. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Heizungsfach‑ mann. Dieser kann Sie bei einem Termin in Ihrem Hause auf der Grundlage der Energieeinsparverordnung (EneV) beraten. Text: Christina Röhnke
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er Einsatz des neuen Verfahrens zum Abruf der elektro‑ nischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) ist nach einem Schreiben der Finanzverwaltung zum 01.01.2013 ge‑ plant. Bis dahin bleiben die Lohnsteuerkarte 2010 sowie die vom Finanzamt ausgestellte Bescheinigung für den Lohnsteu‑ erabzug 2011 (Ersatzbescheinigung 2011) und die darauf ein‑ getragenen Lohnsteuerabzugsmerkmale (Steuerklasse, Zahl der Kinderfreibeträge, Freibetrag, Hinzurechnungsbetrag, Re‑ ligionsmerkmal, Faktor) weiterhin gültig und sind dem Lohn‑ steuerabzug in 2012 zugrunde zu legen. Ein erneuter Antrag des Arbeitnehmers ist hierfür nicht erforderlich. Ist auf der Lohnsteuerkarte 2010 ein Jahresfreibetrag mit einem Gültigkeitsbeginn 01.07.2011 eingetragen und auf weniger als 12 Monate verteilt worden, muss der Arbeitgeber den weiter‑ hin zu berücksichtigenden Jahresfreibetrag für den Lohnsteu‑ erabzug 2012 auf das gesamte Kalenderjahr 2012 aufteilen. Beispiel: • Jahresfreibetrag 2011: 12.000 € gültig ab 01.07.2011 = 2.000 € Monatsfreibetrag (1/6) • Jahresfreibetrag 2012: 12.000 € gültig ab 01.01.2012 = 1.000 € Monatsfreibetrag (1/12)
anzuwendenden Lohnsteuerabzugsmerkmale auch anhand folgender amtlicher Bescheinigungen nachweisen: •
•
Mitteilungsschreiben des Finanzamts zur „Information über die erstmals elektronisch gespeicherten Daten für den Lohnsteuerabzug“ oder Ausdruck oder sonstige Papierbescheinigung des Finanzamts mit den ab dem 1.1.2012 oder zu einem späteren Zeitpunkt im Übergangszeitraum 2012 gülti‑ gen elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen.
Das Mitteilungsschreiben oder der Ausdruck bzw. die sonstige Papierbescheinigung des Finanzamts sind nur dann für den Arbeitgeber maßgebend, wenn ihm gleichzeitig die Lohnsteu‑ erkarte 2010 oder die Ersatzbescheinigung 2011 für das erste Dienstverhältnis des Arbeitnehmers vorliegt (Steuerklassen I bis V). Legt der Arbeitnehmer diese Unterlagen dem Arbeitge‑ ber zum Zweck der Berücksichtigung beim Lohnsteuerabzug vor, sind allein die ausgewiesenen Lohnsteuerabzugsmerk‑ male auf der zuletzt ausgestellten amtlichen Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug maßgebend. Text: Steuerbüro Stein
Steuerbüro Stein Günter Stein Diplom-Finanzwirt | Steuerberater Am Gewerbepark 37 | 64823 Groß-Umstadt Tel.:
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Sind aufgrund geänderter Lebensverhältnisse für das Ka‑ lenderjahr 2012 abweichende Lohnsteuerabzugsmerkmale maßgebend, kann das Finanzamt die Lohnsteuerkarte 2010 oder die Ersatzbescheinigung 2011 berichtigen. Aus Vereinfa‑ chungsgründen kann der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber des ersten Dienstverhältnisses die im Übergangszeitraum 2012
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U n t e r n e h m e r-Tipp s
Neues zum Urlaubsrecht
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n vielen Unternehmen ist es üblich (wenn auch nicht gesetzlich zwingend
Behandlung von gesetzlichen & übergesetzlichen Urlaubsansprüchen
vorgesehen), dass restliche Urlaubsansprüche in das Folgejahr übertragen
Eine der zu klärenden Streitfragen in diesem Zusammenhang war diejenige,
und bis zum 31. März genommen werden müssen.
ob die Rechtsprechung des EuGH lediglich auf den gesetzlichen Mindesturlaub anzuwenden ist oder auch den vertraglich oder tariflich zu gewährenden übergesetzlichen Urlaub erfasst, dies vor dem Hintergrund, dass in der Regel über den gesetzlichen Urlaubsanspruch von 24 Werktagen (also vier Wochen) im Kalenderjahr hinaus aufgrund Arbeits- oder Tarifvertrag Urlaubsansprüche bestehen. Mit Urteil vom 12.04.2011 (Az. 9 AzR 80/10) hat das BAG zu Gunsten des in diesem Fall klagenden Arbeitnehmers entschieden, dass die Rechtsprechung des EuGH auch auf den übergesetzlichen Urlaub Anwendung finden soll. Das BAG hat aber auch aufgezeigt, dass dies nicht gelten soll, wenn die Arbeitsvertrags- oder Tarifparteien zwischen gesetzlichem Mindesturlaub und tariflichem Mehrurlaub unterscheiden oder, wenn eine vom gesetzlichen Fristenregime gelöste und eigenständige Regelung zur Übertragung und zum Verfall des Urlaubsanspruches getroffen wird. Entsprechende Regelungen finden sich in „Alt“-Arbeitsverträgen äußerst selten, sind aber aus Arbeitgebersicht für künftige Arbeitsverträge zu empfehlen. Eine Abweichung vom gesetzlichen Urlaubsregime (Verfall zum Jahresende, Übertragbarkeit aus dringenden betrieblichen oder persönlichen Gründen bis zum 31. März des Folgejahres) muss nach dem genannten Urteil des BAG deutlich einen eigenständigen Regelungswillen erkennen lassen. Insbesondere genügt nicht die häufig zu findende Regel, dass bis zum 31. März des Folgejahres nicht in Anspruch genommener Urlaub aus dem Vorjahr verfällt.
Hintergrund ist:
Aktuelles EuGH-Urteil
Nach den Bestimmungen des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG) verfallen
Nach einem jetzt veröffentlichten Urteil des EuGH vom 22.11.2011 soll jedoch
Ansprüche auf Erteilung von Erholungsurlaub grundsätzlich am Ende des
eine Regelung in einem Tarifvertrag zulässig sein, welche eine Verfallsfrist
jeweiligen Kalenderjahres. Nach dem Wortlaut von § 7 Abs. 3 BUrlG ist
von 15 Monaten vorsieht. Im konkreten Fall hatte das Landesarbeitsgericht
eine Übertragung in das erste Quartal des nächsten Kalenderjahres aus
(LAG) Hamm dem EuGH einen Fall zur Entscheidung vorgelegt, bei dem ein
dringenden betrieblichen oder aus Gründen in der Person des Arbeitneh-
Tarifvertrag einen Übertragungszeitraum für infolge Arbeitsunfähigkeit nicht
mers statthaft.
in Anspruch genommen Erholungsurlaub von 15 Monaten vorsah. Dies hat der EuGH als zulässige „Nuancierung“ der EG-Urlaubsrichtlinie akzeptiert.
Häufigster Anwendungsfall der Übertragung von Urlaubsansprüchen in das
Das Urteil besagt allerdings nicht, dass nunmehr allgemein eine Verfallsfrist
Folgejahr dürfte der Fall der Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers sein. Er-
von 15 Monaten anzunehmen ist, sondern lediglich, dass eine entsprechende
krankt der Arbeitnehmer und hat seinen Erholungsurlaub im laufenden Ka-
Vereinbarung wirksam geschlossen werden kann.
lenderjahr noch nicht vollständig in Anspruch genommen, liegt ein Fall vor, welcher die Inanspruchnahme von Erholungsurlaub ausschließt, sofern die
Diskutiert wird derzeit, ob in Anlehnung an Art. 9 Abs. 1 des Übereinkommens Nr.
Arbeitsunfähigkeit bis zum Ende des Kalenderjahres andauert. Nach der oben
132 der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) generell ein Übertragungszeit-
genannten Regelung des BUrlG soll der wegen Krankheit im alten Jahr nicht
raum von 18 Monaten zugrunde zu legen ist. Höchstrichterlich ist diese Frage noch
mehr erteilbare Erholungsurlaub in den ersten drei Monaten des folgenden
nicht geklärt. Das Fortbestehen von Arbeitsverhältnissen langjährig erkrankter Ar-
Kalenderjahres gewährt und genommen werden. Jahrzehntelang entsprach
beitnehmer birgt daher aus Arbeitgebersicht ein erhebliches Risiko im Hinblick auf
es daher der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes (BAG),
den nach Wiedergenesung zu erteilenden Urlaub oder die bei Beendigung des Ar-
dass der noch nicht gewährte Erholungsurlaub eines Arbeitnehmers, der sei-
beitsverhältnisses gegebenenfalls zu zahlende Urlaubsabgeltung in sich. Es wäre
nen Urlaub wegen Krankheit bis zum Ende des Kalenderjahres nicht in An-
eine eindeutige gesetzliche Regelung wünschenswert.
spruch nehmen kann, verfällt, sofern die Inanspruchnahme auch bis zum 31. März des Folgejahres nicht möglich ist.
Text: Zimmer-Haep
Rechtsanwalt Christoph Zimmer-Haep Fachanwalt für Arbeitsrecht und Verkehrsrecht in der Rechtsanwaltskanzlei
EuGH-Urteil vom 20.01.2009 Mit Urteil vom 20. Januar 2009 entschied sodann der Europäische Gerichtshof, dass aus Art. 7 Abs. 1 der Richtlinie 2003/88/EG abzuleiten ist, dass die deutsche Regelung über den Verfall von Urlaubsansprüchen nicht richtlinienkonform ist. Vielmehr könne der einmal erworbene Urlaubsanspruch einem krankheitsbedingt arbeitsunfähigen Arbeitnehmer durch „einzelstaatliche Rechtsvorschriften oder Gepflogenheiten“ nicht wieder genommen werden. in zahlreichen Fällen entschieden, dass auch bei durchgehender Erkrankung über den 31. März des jeweiligen Folgejahres hinaus noch nicht in Anspruch genommener Erholungsurlaub zu gewähren ist.
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In der Folgezeit hat das BAG dann die Vorgaben des EuGH umgesetzt und
Die vorstehenden Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und können eine Beratung im Einzelfall nicht ersetzen. Für Ihre Richtigkeit kann keine Haftung übernommen werden.
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Arbeitsrecht aktuell – „Der Arbeitsvertrag“
a) Gestaltung von Arbeitsverträgen Für den Arbeitsvertrag gilt grundsätzlich gemäß § 105 GewO das Prinzip der Vertragsfreiheit. Diese Vertragsfreiheit ist je‑ doch in mehreren Fällen durch zwingendes Gesetzesrecht, Ta‑ rifrecht oder durch die Rechtsprechung eingeschränkt. Daher empfiehlt es sich, für die optimale Gestaltung eines Arbeits‑ vertrages fachkundigen Rat in Anspruch zu nehmen. Bei der Verwendung von Musterverträgen werden oftmals nicht alle Fragen, die im konkreten Fall regelungsbedürftig sind, umfas‑ send geregelt. b) Anforderung an Arbeitsverträge Gemäß dem „Gesetz über den Nachweis der für ein Ar‑ beitsverhältnis geltenden wesentlichen Bedingungen“ (kurz Nachweisgesetz = NachwG genannt) haben Arbeit‑ nehmer, die für einen längeren als einmonatigen Zeitraum eingestellt werden, Anspruch darauf, dass die wesentli‑ chen Inhalt des Arbeitsvertrags schriftlich niedergelegt und ausgehändigt werden. In dieser Niederschrift ist min‑ destens aufzunehmen: • Name und Anschrift der Vertragsparteien • der Zeitpunkt des Beginns des Arbeitsverhältnisses • bei befristeten Arbeitsverhältnissen: die vorhersehbare Dauer des Arbeitsverhältnisses • der Arbeitsort oder der Hinweis, dass der Arbeitnehmer an verschiedenen Orten beschäftigt werden kann • eine kurze Charakterisierung oder Beschreibung der zu leistenden Tätigkeit • die Zusammensetzung und die Höhe des Arbeitsentgelts einschliesslich der Zuschläge, Zulagen, Prämien pp sowie andere Bestandteile des Entgelts und deren Fälligkeit • die vereinbarte Arbeitszeit • die Dauer des jährlichen Urlaubs • die Kündigungsfristen • ein in allgemeiner Form gehaltener Hinweis auf anwend‑ bare Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen. Die Verletzung dieser Nachweispflicht durch den Arbeitgeber kann Schadensersatzansprüche des Arbeitnehmers auslösen. Wichtig ist auch, dass Befristungen von Arbeitsverhältnissen immer der Schriftform bedürfen. c) Gerichtliche Kontrolle vom Arbeitgeber vorformulierter Arbeitsverträge Oftmals sind Arbeitsverträge vom Arbeitgeber vorformuliert und als allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne des § 305 BGB zu qualifizieren. Nach § 310 BGB sind bei der Kontrolle der vorformulierten Vertragsbedingungen die im Arbeitsrecht geltenden Besonderheiten zu berücksichtigen.
Die arbeitsgerichtliche Inhaltskontrolle richtet sich nach den §§ 307 ff BGB. gemäß § 307 Absatz II BGB ist z.B. eine unan‑ gemessene Benachteiligung eines Arbeitnehmers im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung in dem Arbeitsvertrag von wesentlichen Grundgedanken einer gesetzlichen Rege‑ lung abweicht und mit dieser nicht zu vereinbaren ist. Sofern vorformulierte Vertragsbestimmungen unwirksam sind, bleiben die übrigen Bestimmungen in der Regel wirk‑ sam. Im Falle der Unwirksamkeit einer arbeitsvertraglichen Bestimmung tritt an deren Stelle die gesetzliche Regelung. Die Frage der Wirksamkeit von arbeitsvertraglichen Bestim‑ mungen kann von Nichtjuristen oft kaum beurteilt werden. Da es bei den verschiedensten arbeitsgerichtlichen Prozessen häufig um arbeitsvertragliche Pflichten geht, kann die Inan‑ spruchnahme von professioneller juristischer Unterstützung nur angeraten werden. Text: Schlosser Benötigen Sie über die obigen allgemeinen Hinweise hinaus eine individuelle Beratung oder eine anwaltliche Interessenwahrnehmung, können Sie mit Rechtsanwalt Schlosser wie folgt Kontakt aufnehmen:
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So werden überraschende Klauseln gemäß § 305 c BGB nicht Bestandteil des Arbeitsvertrages. Dies gilt z.B. für versteckte, drucktechnisch nicht hervorgehobene Ausschlußfristen oder auch Befristungsabreden. Unklarheiten gehen hierbei zu Las‑ ten des Verwenders, d.h. des Arbeitgebers.
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Gasthaus
1868 wurde Balthasar Lämmer‑ mann, durch Einheirat inzwischen Besitzer der Krone, der Betrieb einer Zapfwirtschaft durch das Großherzogliche Kreisamt Dieburg erlaubt. Für die von ihm gleichzeitig be‑ antragte Bierbrauerei hätten aber der Baubehörde noch Pläne eingereicht wer‑
„Zur Krone“ D
as Traditionsgasthaus in Semd hat eine lebhafte Geschichte. Von ehe‑ mals 13 Gastwirtschaften, die noch
Dieburg – beim Kerbtanz den Semder Burschen die Mädchen ausspannten. Weil irgendeiner auch noch das Licht ausgemacht hatte, warfen sich die Raufbolde dann im Dunkeln gegensei‑ tig die Treppe runter, dass die Knochen splitterten. Angeblich hat erst die Poli‑ zei die Kampfhähne trennen können. Weil die Dieburger Brüder mit Nachna‑ men Völker hießen, ist das Ereignis spä‑ ter als „Völkerschlacht bei Rhein“ in die Ortsgeschichte eingegangen. 1996 konnte die Gaststätte das 100-jährige Jubiläum als Vereinslokal der Semder Sänger feiern. Überhaupt dient seit vielen Jahren und Jahrzehnten die „Krone“ für etliche Semder Vereine als Vereinslokal. So halten z.B. der Ge‑ sangverein und der Musikverein auch heute noch im Saal im oberen Stock‑ werk ihre Übungsstunden ab. Der erst 2007 gegründete Semder Heimatverein hat ebenfalls schon Heimat- und Vor‑ tragsabende in dem Traditionsgasthaus abgehalten und auch die Vogelschützer des NABU treffen sich einmal im Monat im großen Saal der Gaststätte.
etliche Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Semd bestanden, ist heute nur noch die „Krone“ übrig geblieben. Um 1792 ist das zweistöckige Fach‑ werkhaus von Johann Dietrich Seibert in seiner heutigen Form erbaut worden. Das Wappen mit Inschrift und Jahres‑ zahl auf der Kunstverglasung über der Eingangstür weisen noch darauf hin. J.D. Seibert war seinerzeit Mitglied des Gerichts und auch einer der beiden Baumeister der Semder Kirche, die ebenfalls 1792 errichtet wurde. Nach einer Überlieferung sollen der berüchtigte Räuberhauptmann Schin‑ derhannes und seine Mannen um 1800 einmal nachts in Semd eingefallen sein und hätten versucht die Krone zu kna‑ cken. Schinderhannes hielt sich um die‑ se Zeit zwar öfters und gerne in Semd auf, für einen Überfall auf die Krone gab es jedoch keine Beweise.
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den müssen. Durch den frühen Tod von Balthasar Lämmermann ist es aber offen‑ sichtlich nicht mehr dazu gekommen. Die Tochter Katharina heiratete dann Michael Rhein, der in der Beschgasse in Semd wohnte. Nach Erzählungen war Michael Rhein der geborene Wirt, der dann auch für den weiteren Wirtschaftsbetrieb sorg‑ te und das Anwesen weiter ausbaute. Georg Rhein (Sohn von Michael und Va‑ ter des heutigen „Kronewirts“) erhielt 1924 die Wirtschaftskonzession. Wie aus einer Urkunde im Gastraum her‑ vorgeht, wurde bereits 1925 von der damaligen Schwanen-Brauerei in GroßUmstadt der Witwe von Balthasar Läm‑ mermann für eine 50-jährige Geschäfts‑ verbindung gedankt. Bis 1928 ist oben im Saal noch Kerbtanz gehalten worden. Um 1900 muss es im Saal eine Riesenschlägerei gegeben haben, als vier Studenten – Brüder aus
Noch heute ist das Gasthaus in Fami‑ lienbesitz und wird von Georg Ludw. Rhein zusammen mit seiner Ehefrau und dem Sohn Edgar traditionsgemäß weitergeführt. Eine Speisekarte gibt es zwar nicht, aber auf Vorbestellung brut‑ zeln Hähnchen in der Küche. Text: Karl-Hein Müller
Öffnungszeiten: montags bis freitags ab 18:30 Uhr samstags ab 18:00 Uhr donnerstags Ruhetag
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Café Lautz –
das erste Café in GroSS-Umstadt
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nfang der fünfziger Jahre wurde das Café erbaut und eröffnet und die erste Feier in den eigenen Geschäfts‑ wänden war die Konfirmation der Seini‑ orchefin Ani Schevardo, geb. Lautz.
Bewirtung und hat im Laufe der vielen Jahre seinen ganz eigenen Charakter entwickelt. Es ist ein Ort zum Wohl‑ fühlen und abschalten. Hier können Sie den Tag ganz entspannt mit einem
Angebot an Tortenspezialitäten und Kuchen. Frisch gebackenes Brot und Brötchen und noch viel mehr Spezia‑ litäten locken zum Besuch.
Das war ein gutes Omen für das traditionsbewusste Familienunternehmen.
liebevoll zusammengestellen Früh‑ stück, übrigens schon ab 6.30 Uhr, beginnen. Oder aber Sie geniessen die große Auswahl an frisch zubereite‑ ten Kaffeevariationen und das leckere
Wie schade, dass man durch die Zei‑ tung nicht riechen und schmecken kann. Dafür müssen Sie schon persön‑ lich vorbeikommen. Familie Schevardo freut sich sehr über Ihren Besuch.
Das Café-Haus bietet dem Gast eine warme Atmosphäre mit sympatischer
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Text: Kemmer
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mmer am Puls der Zeit ist Familie Jakob stets am reno‑ vieren und modernisieren. Es vergeht kein Monat an dem nicht in irgendeiner Ecke ein Handwerker tätig ist. In den letzten Monaten wurden alle Zimmer mit Schallschutztüren ausgestattet, etliche Bäder renoviert, und alle Zimmer wur‑ den mit LCD-Fernsehgeräten aufgerüstet. Mittlerweile ver‑ fügt das Hotel über 34 Zimmer, 6 Suiten und eine kleine Wellness-Oase mit Saune. Alle Zimmer sind rauchfrei und verfügen über kosetenloses Internet. Der Frühstücksraum wurde renoviert und dem Restaurant angeglichen. Somit steht nun ein Dritter Raum für Ihre Feierlichkeiten bereit. Restaurant Esprit – Kulinarische Events. Das Restaurant Esprit bietet Montag bis Samstagabend eine umfangreiche Speisekarte, sowie ein monatlich wech‑ selndes Vier-Gang-Menü. Zudem hat sich die Familie und das Team des Restaurants Esprit verschiedene Spezialver‑ anstaltungen für Sie ausgedacht.
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So gibt es über das Jahr verteilt: Fondue-Abende, Mittags-Launchbüffets an Ostern, Mutter‑ tag, Ernte Dank und zur Einschulung, sowie jeden ersten Samstag im Monat ein Langschläfer-Prosecco Frühstück. Familie Jakob und ihr Team bieten herzliche Gastlichkeit in traumhaftem Ambiente. Lassen sie sich verwöhnen. Text: Jakob
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700 Jahre Semd –
Runder Geburtstag mit akademischer Feier Eischendlich hodd die Feier pinktlisch im halb Oacht lous gäij selle. Äwwer, obwohl die Hall schunn guud bestuhld wur, hodd mer wärrer denne veele Leid die immer noch kumme seun irschd mol noch etliche Disch unn Stihl beiroume misse, damit die iwwerhaubd noch en Platz gried houn. De Loandrat hodds gelosse genumme: „Dass in Semm die Hall aus alle Nehd platzd, hedd er eischendlisch aa erward“.
En Bligg in die voll besezd Semmer Hall bei de Akademisch Feier.
„Eugeleid“ woarn, unn dess iss wirtlich zu nemme, iss die Aka‑ demisch Feier zur 700-jähriche urkundliche Irschderwähnung vun Semm. Zum uffgenummene Kloang der Semmer KircheGlogge hodd die Sängervereunichung Semm die Biehne in de Hall beträäre. Unn dodemidd hodd en schäijne Owend seun Oufoang genumme. Denn irschde historische Daal hodd de Dufritze Kallheunz (Karlheinz Müller), Vorsitzender vum irdlische Heumatvereun, iwwernumme unn hodd die Gäsd middner Bilderschau uff e Zeitraas vun guud 5 – 6 dausend Juhr middgenumme. Vun de Stoazeit iss es iwwer die Kelde, Remer, Alamoanne unn Froangge bis ins Juhr 1312 goange, wou Semm irschdmols erwähnt woarn iss. Eischendlisch geebs aa genungg Hewaas uff e Bestäij in de Franggezeit, woas äwwer nidd zweifelsfrei beleeschd wär.
(Vun links:) De Kroner-Schursch (Georg Rhein), de Eve-Chrischdoff (Christoph Ohl) unn die Oarems-Renate (Renate Filip) bei ihrer Wirdshaus-Szene.
Doann hodd er aa noch es neije Buch zum Durfjubiläum vir‑ geschdelld, woas mer oab soufurd kaafe kennd. Als negsdes hodd de Dieter Ohl, Urdsvirstäijer von Semm, die gonze zahl‑ reische Gäsd unn Prominenz begrießd. Die „Show-Girls“, e Doanzgrubbe vum Semmer TV, wur do‑ ann de negsd Progroammpunkd, bevir doann die gonz Pro‑ minenz Grußwurde iwwerbrochd hodd. Ougefoange hodd de Loandrad, doann de Beujemoasder, die Bundesdoachsoabge‑ urdnede Lips, de Loanddoachsoabgeurdnede Pentz, die Erna Macht vun de SPD, de Friedel Söder vun de CDU, die Sem‑ mer Parrerin Bettina von Bremen, de Stoadtrat Franz Peter unn zum Schluss die Weukeenischin midd ihrne Prinzessinne. Iwrischens hodd de Loandrad, de Beujemoasder und die Fraa Lips aach schäij bladd gebabbeld, groad sou wie‘s de Dufritze Kallheunz bei seum Vordroach ougefoange hadd.
(KHM) Zur Akademischen Feier zum 700-jährigen Dorfjubiläum von Semd am 21.01.2012 in der Semder Mehrzweckhalle hat der Verein Semder Heimatgeschichte e.V. sein neuestes Buch mit dem Titel „700 Jahre Semd – Ein Dorf und seine Geschichte“ vorgestellt. Auf 316 reichhaltig bebilderten Seiten wurde von den Semder Heimatkundlern alles zusammen getragen, was man über Semd wissen sollte. So enthält es die Siedlungsgeschichte von der Steinzeit bis heute, die Beschreibung der Fluren und markanten Punkten in der Gemarkung, sowie des historischen Ortskerns. Dazu gibt es Beiträge über die bekannte „Semmer Kirb“, Gastwirtschaften, Brauchtum und das vielfältige Vereinsleben in Semd. Auch die Kirche und die Gebäude in denen im Laufe der Jahrhunderte Schule gehalten wurde sind neben vielem anderen ausführlich beschrieben und bebildert. Das Buch ist ab sofort erhältlich (19,90 €) • in Semd im Nahkauf-Markt Tempir, im Gasthaus „Zur Krone“ • in Groß-Umstadt in der Bücherkiste • im Umstadt-Büro • bei Karlheinz Müller, Dieburger Str. 25, Tel.: (06078) 52 01 • Ute Wolf, Grafenstr. 6, Tel.: (06078) 7 22 37
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Dodenoch houn doann die Oarems-Renate (Renate Filip), de Eve-Chrischdoff (Christoph Ohl) unn de Kroner-Schursch (Ge‑ org Rhein) e Szene beim Krone-Wirt geschbeeld unn sich do‑ debei iwwer allerhoand oalde Semmer Stroße, Gasse, Haiser unn Sunsdisches unnerhoale.
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Die gonz Prominenz wur bei dem Theaderstigg „Es Droama im Woald“ uff de Biehne.
Noch ner kloane Pause hodd doann säijer unnerhoaldsoam unn widzisch de Marcel Gruber midd veel oalde Foddos en weirere Daal vun de Semmer Geschichte präsendierd, woas de Leid guud gefalle hodd unn desdewäije kräfdisch ge‑ kladdschd houn.
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Noch Indien hodd dodenoch midd ihrm Uffdridd e Doanz‑ grubbe vum TV die Gäsd endfiehrd. Veel se lache hodds doann bei dem oalde Semmer Theaders‑ tigg „Es Droama im Woald“ gäwwe. De Ohle Dieter hodds midd veel Prominenz besezd unn de Bocks Ulrich hodds klasse mo‑ derierd. Veel Zwischeprowe hodds gäwwe misse, bis endlich de Mond uffgoange iss unn de Firschder (Beujemoasder Ruppert) seun Spruch lous woarn iss, dass er e Runde fir die Middschbe‑ eler ausgäwwe dirfe hodd. Dem Publikum hodds prima gefalle unn es hodd murds Beifall gäwwe. De Oabschluss vun dem schäijne Owend wur doann de Sem‑ mer Stoarn firbehoale. Die gonz Hall hodd kräfdisch middge‑ schunggeld und middgesunge. Fir die veele Semmer Lierer, die all de Axel Bock geschrewe unn komponiert hodd, hodd sich de Urdsvirstäijer midd em kloane Präsent unn de Vor‑ sitzende vum Heumatvereun midd dem neije Semmer Buch beim Axel bedoanggd.
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De Semmer Musiggvereun hodd doann noch zum Doanz uff‑ geschbeelt unn in de Hall wur noch reschd loang Betrieb. Es wur en Klasse Ufftaggd vun denne Feierlichkeite zu 700 Juhr Semm, der all denne die do wurn, immer in Erinnerung bleiwe wird. Text: Karl-Hein Müller
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Frankenstein
„Hänsel & Gretel“ - ein fantastisches Team
(sgu) Zu einer ganz besonderen Lesung lädt die Stadt Groß-Umstadt im
(sgu) Bis heute gilt „Hänsel und Gretel“ als eines der beliebtesten aller
Rahmen ihres Kulturprogramms alle Fans von „Frankenstein“ sehr herz-
Märchen. Anrührend der Existenzkampf einer Familie in lebensbedroh-
lich ein, denn am Sa. 26.05. um 20.00 Uhr kommen Francis Fulton-Smith
licher Armut. Faszinierend die Hexe und ihr magisches Hexenhäuschen
und Verena Klein in die Stadthalle Groß-Umstadt.
aus Brot und Kuchen. Ermutigend die positive Kraft des Geschwister-
Lesung mit Francis Fulton-Smith und Verena Klein
Theater mit Musik für Kinder ab 5
paares, das unvorstellbare Gefahren überwindet und für die TheaterFrancis Fulton-Smith? Der Absolvent der Münchner Falckenbergschule
macher des „theater 3 hasen oben“ im Mittelpunkt des Interesses steht.
ist vielseitiger Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler und erlangte bundeswei-
Grund genug für die Stadt Groß-
te Popularität im ARD-Abendprogramm
Umstadt, die beliebte Truppe
durch seine Serienhauptrolle als Dr. Chris-
nach Groß-Umstadt einzuladen
tian Kleist - dem Inbegriff des „guten Dok-
und am So. 22.04. um 15.00 Uhr
tors“. Zusammen mit der Schauspielerin
können alle Kinder ab 5 Jahren
Verena Klein macht sich Fulton-Smith als
in der Stadthalle „Hänsel und
„böser Doktor“ Frankenstein auf, „einen
Gretel“ erleben.
Körper mit allen Feinheiten der Nerven, Muskeln und Adern“, „ein Wesen von riesi-
Die
ger Statur“, zu schaffen …
Witzbolde Nella und Nello
beiden
sympathischen
sind fasziniert von der wun„Victor Frankenstein oder der moderne Prometheus“ erzählt die Geschichte
derbar gruseligen Geschichte von „Hänsel und Gretel“. Ausgestattet
des jungen Arztes Victor Frankenstein, der einen künstlichen Menschen, das
mit Kontrabass, Keyboard und einem ausgeklügelten Bühnenbild be-
„Monster“ erschafft, das gegen seinen „Erzeuger“ rebelliert. Der Roman von
ginnen sie ihre Erzählung. Begeistert und voller Spielfreude schlüp-
Mary Shelley ist ein zeitloses Lehrstück, das vor einer entgrenzten menschlichen
fen Nella und Nello in alle Rollen und erschaffen eine turbulente,
Vernunft warnt, die sich, gottgleich, Leben nach eigenem Gutdünken schafft.
spannende, musikalische, amüsante und anrührende Version dieses Märchenklassikers.
Vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Gentechnik, therapeutisches Klonen oder tissue engineering erhält der häufig nur als Gruselschocker verwurstete
Wie Hänsel und Gretel sich durch das Hexenhäuschen futtern und wie
Klassiker von Mary Shelley eine ungeahnte Aktualität. Insbesondere die Ent-
erstaunlich anders eine sympathisch-schrullig-gefährliche Hexe sein
schlüsselung des kompletten menschlichen Genoms rückt die künstliche Erschaf-
kann, das muss man einfach gesehen haben. Lassen Sie sich entführen
fung des Menschen in immer greifbarere Nähe. Und nicht nur das: Durch gezielte
in die „wunderbare, leckerlige, aromatelige, gänsehautiglige“ verrückte
Manipulation einzelner Gene oder Genabschnitte, durch von der Natur nicht vor-
Welt von Nella und Nello.
gesehene Neukombination verschiedener Gene oder gar Genen verschiedener Arten ist vorstellbar, dass es künftig Humanoide geben wird, die mal mehr, mal
Das „theater 3 hasen oben“ spielt Stücke für Kinder und Erwachsene
weniger mit dem Menschen, wie wir ihn heute kennen, zu tun haben werden.
aus der dramatischen Literatur und Eigenproduktionen. Als Tournee-
Werden solche Wesen Gefühle haben, werden sie „uns“ dankbar sein, uns be-
theater sind sie ganzjährig im gesamten deutschsprachigen Raum un-
herrschen, verfluchen, sich unterordnen in eine „multikulturelle“ Gesellschaft?
terwegs, von Flensburg bis Zürich, von Aachen bis Zittau - und immer wieder in Groß-Umstadt!
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBü-
Eintritt ab 4 Jahren im VVK 3,- € (Erw. 4,- €) in der „Umstädter Bücherkis-
ro für 13,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 16,- €.
te“ und im UmStadtBüro, an der Tageskasse 5,- € (Erw. 6,- €).
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Kunst hautnah erleben
Anne Hartkamp Quartett in Groß-Umstadt
(sgu) „Karina Wellmer-Schnells Werke kann man als eine Art Drama be-
(sgu) Die Stadt Groß-Umstadt veranstaltet in ihrem Kulturprogramm am So.,
trachten, dessen Regie die Künstlerin selbst übernommen hat, auf einer
18.03. um 18.00 Uhr in der Stadthalle die dritte JazzLounge und präsentiert
Konstruktion des Raums, der Zeit und Bewegung. In ihrem Rahmen wird
gemeinsam mit Dr. Paul Wucherpfennig das Anne Hartkamp Quartett.
Installation „Aus den Augen in die Augen“
3. JazzLounge im Kulturprogramm am 18.03. - 18.00 Uhr
das erneut Hervorgerufene in einer eigenartig künstlerischen Lösung aktiviert. Sie arbeitet intuitiv, jedoch immer in der Ordnung einer klaren
Die Rheinische Post schwärmte: „... wer Anne Hartkamp singen hört, sich
Organisation des Ganzen.“ Vlastimil Tetiva, Kurator
dem Variationsreichtum ihrer Stimme hingibt, bei dem stellt sich eine gewisse Leichtigkeit des Seins ein....“
Die Stadt Groß-Umstadt freut sich auf
Die Kölner Jazzsängerin, Kom-
eine Kunstausstellung, die so berühmt
ponistin und Textdichterin Anne
eingeführt wird. Zur Eröffnung am Fr.
Hartkamp schafft mit ihrer aus-
04. Mai um 18.00 Uhr im Kunstforum
drucksstarken, facettenreichen
Säulenhalle im Renaissance-Rathaus
Stimme und der Vielschichtigkeit
lädt das Kulturamt sehr herzlich ein -
ihrer Kompositionen eine beson-
es geht um Objektkunst von Karina
dere und lebensfrohe Variante
Wellmer-Schnell unter dem Titel „Aus
des zeitgenössischen Jazz.
den Augen in die Augen“. Anne Hartkamp verführt und
Fotograf: Ann Weitz
Skulpturen und Bildobjekte prägen die
verzaubert mit Stimme, Witz
Arbeit der Künstlerin, die in Darmstadt
und Leidenschaft. Spielerisch lässt sie vokale Virtuosität aufblitzen, entfaltet
lebt, gefertigt aus Rohleder (Kunst
Stimmungen von Poesie bis Übermut und verbindet mühelos musikalische
„hautnah“ erleben!) bzw. auf Perga-
Raffinesse mit expressiver Emotionalität - und die hohe Kunst der Songge-
ment und digital bearbeiteter Fotogra-
staltung mit Funken sprühender Improvisation.
fie. So bringt sie archaische Materialien und moderne Techniken zusammen,
Dabei kommt ihren hochkarätigen und bestens aufeinander eingestimmten
um unterschiedlichste Lebensmomente einzufangen und zu gestalten.
Mitmusikern große Bedeutung zu: profilierte Meister ihres Fachs, verdeut-
Motive von Leben und Tod, Liebe und Mord, Umwelt und Krieg finden
lichen sie mit ungebremster Spielfreude, dass es beim Jazz um Kommuni-
so einen künstlerischen Ausdruck. Die Arbeiten gehen von ihren Au-
kation, um kreatives Zusammenspiel geht, glänzen mit überraschenden
gen über Umwege in unsere Augen … ästhetische Objekte, die über die
Interaktionen und intensiven Soli und lassen im Dialog mit der Sängerin eine
Haut unter die Haut gehen.
überaus frische, lebendige, mitreißende Musik entstehen: Anne Hartkamp (vocals), Thomas Rückert (piano), André Nendza (bass), Oliver Rehmann
Die Ausstellung ist bis Pfingstmontag, 28. Mai jeweils Fr. von 18.00 bis
(drums) und Frank Delle (saxophones).
21.00 Uhr und Sa., So. von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für
„Lach oder Stirb!“ mit Martin Schneider
12,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 15,- €.
A n z eige
(sgu) Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der hessische
Die Goldschmiede
Komiker „Maddin“ in seinem neuen Bühnenprogramm, das er im Rahmen seiner Tournee am Fr. 30.03. um 20.00 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt präsentiert: In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen Falle; die Türklinke fällt nach außen ab. Alle verzweifelten Versuche, die Türe aufzubekommen, scheitern.
Karlheinz Bales Kar
Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins Hoffnung, wieder in die Frei-
Goldschmiedemeister Gold
heit zu gelangen. Wahrscheinlich findet man in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen! Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht? Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben sollte? Existentielle Fragen - aus der Perspektive eines Komikers heraus gestellt. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten … Eine Veranstaltung der Stadt Groß-Umstadt in Zusammenarbeit mit SPromotion. Der Vorverkauf läuft über www.printyourticket.de.
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märz ▪ april ▪ mai
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U m s ta d t & R e gio n
Multivisionsshow Hurtigruten & Grönland
Für nix zu Schad
(sgu) Sie gilt als die schönste Seereise der Welt, die Fahrt mit einem
(sgu) Sie haben Ihre Lieblingstalkshow im Fernsehen verpasst, der Fern-
Postschiff entlang der norwegischen Küste. Viele Menschen träumen da-
seher oder Computer ist kaputt? Das ist in Zukunft kein Problem mehr,
von, und wer sich das grandiose Erlebnis in einer perfekten Multivisions-
denn die Talkshow kommt jetzt zu Ihnen. Mit Live-Musik und echten
Show gönnen möchte, ist herzlich eingeladen, sich am So. 25.03. um
Originalen.
17.00 Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt faszinierende Bilder anzuschauen und viele Informationen über eine solche Reise bis ins Grön-
Erleben Sie hautnah bekannte Menschen und solche, die es unbedingt
landeis anzuschauen.
werden sollten, zu Gast bei Christian Schad in seiner neuen Runde „Für
Erleben Sie, wie eine Reise auf dem Hurtigruten-Schiff abläuft, welche Panoramen und Erlebnisse zu dieser Traumreise gehören und welche Ausflüge sich anbieten. In den kurzen Sommermonaten entpuppt sich auch Grönland als surreale Schönheit: Zarte Wolkenschleier schweben über malerischen Inuit-Siedlungen, deren bunte Häuser auf porösem Basaltgestein stehen, in der Bucht treiben Skulpturen aus Eis, die im Licht der Mitternachtssonne glänzen. Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen „Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für 12,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 14,- €. Eine Veranstaltung im Kulturprogramm der Stadt Groß-Umstadt in Kooperatinix zu Schad!“ am 03. März und am 21. April jeweils um 20.00 Uhr im
on mit Terra Nova Panoramavision.
Clubraum der Stadthalle Groß-Umstadt. Kartenvorverkauf: UmStadtBüro und Bücherkiste Groß-Umstadt (10,- €), Einlass 19.30 Uhr. Veran-
Anz eige
stalter: Stadtmarketing Groß-Umstadt, Konzept: Paul Wucherpfennig, Christian Schad.
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!!" $%%&'&&$()"( $(* '!!" +,*"!!" -./!0'12 34('(54"1$()6 7"'%4() ,/(" (5'/!$()2 841 "11"9/("( :/1" 8$(%9/1'&"2 ;<&4,('! = >'/1" 8"1?%)'1'(&4"2
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märz ▪ april ▪ mai
A n z eige
U m s ta d t & R e gio n
„Die Sternstunde des Josef Bieder“
Klassik von Bach bis Santana
(sgu) Kann man sich das als Theaterbesucher vorstellen? Die Abendvor-
Im Mittelpunkt des spektakulären Klassik Crossover-Programms, das die
stellung ist kurzfristig abgesagt, das Publikum dennoch gekommen. Statt
Stadt Groß-Umstadt am Sa. 10. März um 20.00 Uhr in der Stadthalle im
des angekündigten Bühnenstücks unterhält der Requisiteur die Gäste,
Rahmen des städtischen Kulturprogramms präsentiert, stehen Rafael Luk-
fachsimpelt über das Geschehen „hinter den Kulissen“, führt die Besucher
janic & Band mit mitreißenden Arrangements populärer Orchesterwerke
in die verborgene Welt des Theaterbetriebs ein und erlebt so seine ganz
von Bach (Air) über Rimski-Korsakow (Hummelflug) bis hin zu Gershwin
persönliche „Sternstunde“.
(Rhapsody in blue).
Revue für einen Theaterrequisiteur
Crossover Classic
Unversehens „outet“ sich dieser unscheinbare Josef Bieder selbst als (verhinderter) Künstler! Durch „unvorhergesehene
Umstände“
gerät er zum König für eine Nacht und schwingt sich auf den Brettern, die gerade einem wie ihm die Welt bedeuten, zu ungeahnten Höhen empor. Eine Liebeserklärung an das Theater und die schillernde Welt mit der Aura großer Künstler (und solcher, die sich gerne dafür halten). Walter Renneisen hat eine eigene Fassung dieses Einmannstückes geschrieben (ein drittel des Textes ist von ihm), selbst erarbeitet und vor
Bei Titeln wie America (Bernstein), Chopin meets Santana (Prelude in h &
allem seine vielfältigen musikalischen Talente in die Rolle einfließen las-
Oye Como Va), Shake´n´Tell (Rossini) oder Rondo alla merengue (Mozart)
sen. Der Josef Bieder des Walter Renneisen ist höchst vergnüglich und ge-
wird dabei ein wahres Feuerwerk an Klangfarben, Rhythmen und Harmo-
schmackvoll ausbalanciert zwischen Komik und Tragik, köstlicher Anekdote
nien entfacht. Dabei wird Rafael Lukjanik (Xylo & Vibraphon) von Gavin
und traurigem Schicksal. In Walter Renneisens Fassung spielen zahlreiche
Brady (Piano), Jörg Mühlhaus (Kontrabass), Michael Großmann (Drumset)
von ihm live gespielte Instrumente mit.
und Armin Heislitz (Pauken & Latin Percussion) begleitet.
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen
Rafael Lukjanik selbst studierte Schlagzeug an der Frederic Chopin-Hoch-
„Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für
schule für Musik in Warschau und war Solo-Schlagzeuger im Orchester der
15,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 18,- €. Ach so: Dieses
Warschauer Staatsoper. Den Ruf als Virtuose des Xylo & Vibraphons sowie
ungewöhnliche und einmalige Theaterstück findet am Sa. 07.04. um 20.00
brillanter Arrangeur verdankt Rafael Lukjanik zahlreichen Konzerten im
Uhr in der Stadthalle Groß-Umstadt statt.
In- und Ausland, der Teilnahme an diversen Musik-Produktionen und CDEinspielungen sowie mehreren TV-Auftritten.
Walter Renneisen ist gebürtige Mainzer, hat an den Universitäten Köln und Mainz Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie studiert. Als
Freuen Sie sich auf „Modern Classix“, eine perfekte Mischung aus Virtu-
Schlagzeuger in einer Beatband verdiente er sich in dieser Zeit das Geld
osität und Entertainment von Bach bis Santana mit Xylo & Vibraphon als
für eine Schauspielausbildung. Nach dem Besuch der Westfälischen Schau-
Solo-Instrumente in Begleitung einer hervorragenden Band.
spielschule in Bochum bekam er am dortigen Schauspielhaus sein erstes Engagement, dem Verpflichtungen an die Städtischen Bühnen Dortmund
Karten im Vorverkauf gibt es bei „Wein am Markt“, in den Buchhandlungen
und an das Staatstheater Darmstadt folgten. Viele Projekte und zahlreiche
„Umstädter Bücherkiste“, Ehrhardt und Staudt sowie im UmStadtBüro für
Auszeichnungen sind allerbeste Referenz.
16,- € plus 10% VVK-Gebühr, an der Abendkasse 19,- €.
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U m s ta d t & R e gio n
Kulturkalender März bis Mai 2012
Modern Classic Rafael Lukjanic & Band Sa. 10.03. - 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt
Ostermarkt Kunstforum Sa. 17.03. und So. 18.03. Säulenhalle im Renaissance-Rathaus
Historische Vortragsreihe Heinz Müller: „Umstadt auf alten Postkarten“ Di. 17.04. - 20.00 Uhr | „Kuhstall“ im Gruberhof Umstädter Museums- und Geschichtsverein e.V.
JazzLounge So. 18.03. - 18.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt
Talk und Live-Musik „Für nix zu Schad!“ mit Christian Schad Sa. 21.04. - 20.00 Uhr Clubraum Stadthalle
Schmuck & mehr Kunstforum Säulenhalle Sa. 24.03. & So. 25.03. - 10.00 bis 18.00 Uhr im Renaissance-Rathaus Multivisions-Show Hurtigruten & Grönland So. 25.03. - 17.00 Uhr Stadthalle | c/o Terra Nova Panoramavision Kino Di. 27.03. - 17.00 und 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt Comedy Maddin Schneider „Lach oder Stirb!“ Fr. 30.03. - 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt | S-Promotion Event GmbH Ausstellung Eröffnung „Magic Moments“ Fr. 30.03. - 18.00 Uhr Photographie von Aniela Barbara & Dietmar Keitzl So. 22.04. im Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus Stadtführung mit Margret Fengel So. 01.04. - 11.00 Uhr Marktplatz Groß-Umstadt Theater „Die Sternstunde des Josef Bieder“ mit Walter Renneisen Sa. 07.04. - 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt
Foto: © Gerd Altmann | pixelio.de
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Saisoneröffnung Museum Gruberhof So. 08.04. und Mo. 09.04. - 11.00 Uhr Mo. ab 13.00 Uhr Live-Musik mit Umstädter Museums- und Geschichtsverein e.V.
Kindertheater „Hänsel und Gretel“ Theater 3hasenoben, ab 5 Jahren So. 22.04. - 15.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt Kino Di. 24.04. - 17.00 und 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt Frühlingsmarkt mit Kunstmarkt „Montmartre“ Sa. 28.04. und So. 29.04. Innenstadt Groß-Umstadt c/o Ortsgewerbeverein Ausstellung Eröffnung „Aus den Augen in die Augen“ Objektkunst von Karina Wellmer-Schnell Fr. 04.05. - 18.00 Uhr bis Mo. 28.05. Kunstforum Säulenhalle im Renaissance-Rathaus Stadtführung mit Ernst Forschler So. 06.05. - 11.00 Uhr Marktplatz Groß-Umstadt Kino Di. 22.05. - 17.00 und 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt Lesung „Frankenstein“ Fulton-Smith und Verena Klein Sa. 26.05. - 20.00 Uhr Stadthalle Groß-Umstadt
D e r U m s tä d t e r AutoAdolf-1-8-Feb-11:Layout 1 A n z eige
Impressum „Der Umstädter“, herausgegeben vom Ortsgewerbeverein (OGV) Groß-Umstadt 1849 e.V. Auflage 5.000 Exemplare / Erscheinungsweise: Alle 3 Monate. ▸ Geschäftstelle OGV: Fotoatelier Scheib Obere Marktstrasse 16 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 7 23 43 Fax: (06078) 91 35 54 OGV-24-Stunden@hotmail.de ▸ Vorstand OGV: Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Felix Klinkenbergh, Tel.: (06078) 9 17 40 00 Thomas Zengel, Tel.: (06078) 39 92 04 ▸ Redaktion: Thomas Zengel Tel.: (06078) 39 92 04 Fax: (06078) 39 91 94 redaktion@der-umstaedter.de ▸ Anzeigen: Reinhard Anft Tel.: 0178 - 5097339 anzeigen@der-umstaedter.de ▸ Layout & Satz: PIX MEDIEN DESIGN / Artwork: Thomas Nickel Marie-Curie-Straße 6 64823 Groß-Umstadt Tel.: (06078) 39 91 95 Fax: (06078) 39 91 94 layout@der-umstaedter.de www.pix-web.de
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Branchenverzeichnis Alle Mitglieder des Ortsgewerbeverein Groß-Umstadt e.V. auf einen Blick. Änderungen und Ergänzungen bitte selbst anmelden unter: www.der-umstaedter.de (Branchenverzeichnis)
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KFZ-Handel
Architekturbüro
Architekturbüro Helbig
Helbig, Kornelia Dipl.-Ing. ☎ Hanauer Gasse 1 ℻
782914 782914
☎ ℻
auto & Kfz
ST Richen
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KFZ-Werkstatt Cruciata Cruciata, Leonardo Siemensstraße 1
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Auto Siebert Inh. W. Siebert e.K. Siebert, Werner ☎ Gg-August-Zinn-Str. 54 ℻
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Zweigstellen
93200 932033
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service@voba-online.de www.voba-online.de
Klein-Umstadt Semd
☎ ☎
911750 8195
baustoffe & baumärkte
Hellweg
Hellweg-Die Profi-Baumärkte GmbH Gg-August-Zinn-Str. 92 ☎ 9353 0 ℻ 9353 30
bm_077@hellweg.de www.hellweg.de
Baustoffhandel für gesundes Bauen und Wohnen
In Natura
Baumann, Axel ☎ Werner-Heisenberg-Str. 10 ℻
74724 74725
mail@in-natura.com www.in-natura.com
Bäckerei Vogel
Baustoffhandel / Holz / Heizöl
Vogel, Georg Untergasse 1 ST Kleestadt
☎ ℻
8438 75410
info@baecker-vogel.de www.baecker-vogel.de
Verkaufsinsel Orth
Karl Staudt, Baustoffe-Holz-Heizöl Staudt, Jochen Wiesenstr. 1 (Büro)
☎ ℻
☎ ℻
6663 967584
info@staudt-baustoffe.de www.staudt-baustoffe.de
Bestattungen
Schreinerei Georg Ohl Ohl, Georg Breite Gasse 4
Bäckerei / Konditorei
Cafe Lautz
Schevardo, Michael Gg-August-Zinn-Str. 28
☎/℻
3577
Backhaus Bickert GmbH & Co KG
Georg-August-Zinn-Str. 92 (Hellweg) und Obergasse 1 ☎ 789848 und 930936
Sparkasse Dieburg (Zentrale)
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9336-5 933670
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911066 911068
Bäckerei
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☎ 01802 70 11 50* ℻ 01802 70 11 51*
Bäckerei
Autohaus / EU-Mehrmarkenhändler / Seat-Vertragshändler
Schubert, Peter Am Sportplatz Richen
4388 3450
KFZ-Handel
helbig.ah@gmx.de
Autohaus Schubert e.K.
Volksbank Odenwald eG.
Baumarkt
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9682-0 9682-10
contact@A-ID.com www.A-ID.com
93540 72233
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Büro für Architektur, Städtebau und Stadtgestaltung
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Banken
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Architekturbüro
Bauer, Eberhard Unterdorf 15 ST Raibach
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Auto Brass GmbH
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70-0 709380
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märz ▪ april ▪ mai
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B ra n c h e n v e r z e i c h n i s
dachdecker
elektronikHandel
Dachdecker
Rau & Söhne
Rau, Peter Dr.-Föppel-Str. 27
☎ 06162- 72254 ℻ 06162- 71076
info@dachdecker-rau.de www.dachdecker-rau.de
Dachdecker
Watkins Bedachungen Watkins, Steven Albert-Einstein-Str. 16
☎ ℻
9304054 9304055
Reger GmbH
Dach-, Wand-, Abdichtungstechnik Reger, Peter ☎ 938046 Dieburger Str. AG 10 ℻ 938047
info@reger-dach.de www.reger-dach.de
druckerei & copyshop Druckerei / Satzstudio / Buchbinderei
KM-Druck
Kemmer, Joachim Marie-Curie-Str. 4
☎ ℻
☎ ℻
2276 73429
info@odenwalddruck.de www.odenwalddruck.de
Copy Shop
Föll, Reinhold Gg-August-Zinn-Str. 90
☎ ℻
934818 934819
copy_ABC@t-online.de www.copy-abc.de
Copy Shop / Druckerei
Drucker MAXX Knöll, Dieter Markt 3
☎ ℻
Zengel&Schweizer GbR Marie-Curie-Str. 6
mail@druckermaxx.de www.druckermaxx.de
☎ ℻
399195 399194
willkommen@pix-web.de www.pix-web.de
Druckerei
Winter Offsetdruck Winter, Jürgen Marie-Curie-Str. 4
☎ ℻
759722 759723
juewi@onlinehome.de
Werbestudio
märz ▪ april ▪ mai
marcus.reich@elektro-reich.de www.elektro-reich.de
Robert Münch GmbH
Münch, Robert Kappesgärtenweg 22
kontakt@radio-schwinn.de
Zwiener, Manfred Albert-Einstein-Str. 22
☎ ℻
96370 963737
info@zwiener.expert.de www.expert.de/zwiener
fachhandel
Impuls Electronics
Sönmez, Ünsel Gg-August-Zinn-Str. 90
☎ 934815/16 ℻ 934817
www.impuls-elektronics.de
☎ ℻
912112 912113
info@mediateam24.de www.mediateam24.de
Marx, Klaus-Peter Höchster Str. 14
☎ ℻
910500 910502
info@weru-studio-marx.de www.weru-studio-marx-gu.de
elektriker
feuerlöscherwartung Feuerlöscherwartung
Feuerlöscherwartungsdienst Paßler, Pia Im Rech 14
☎ ℻
72424 931880
☎ ℻
910649 910648
piapassler@t-online.de
Wartung Löschgeräte
Schüßler’s Brandschutz Schüßler, Stefan Lerchenstraße 5
Elektriker
Roos HLSE
info@schuesslersbrandschutz.de www.schuesslersbrandschutz.de
finanzdienstleistungen
Roos, Jörg-Peter Herrenwiesenweg 3
☎ ℻
930993 7589291
jproos@online.de
Elektriker
Unternehmensberatung, gewerbliche versicherungen
Kirchner Finanzgruppe GmbH Kirchner, Thilo Höchster Straße 16
☎ ℻
967000 9670020
info@kirchner-finanzgruppe.de www.kirchner-finanzgruppe.de
Elektro Witt
Witt, Gunnar Mühlhohl 5
☎ ℻
75533 911428
Vermögensberatung, Vorsorge
Deutsche Vermögensberatung AG Appel, Alexander Marie-Curie-Straße 6
fachhandel
Elektro Reich KG Reich, Marcus Warthweg 11
☎ ℻
2728 2054
marcus.reich@elektro-reich.de www.elektro-reich.de
Fahrräder
Fahrradladen Sauerwein
9300975 9300976
info@fahrradladen-sauerwein.de www.fahrradladen-sauerwein.de
Zweiräder
Zweirad Ellenberger
☎ ℻
2660 74837
piaggio@zweirad-ellenberger.de www.zweirad-ellenberger.de
Sportgeräte, Sportmode, Skiservice / Verleih
Inh. Ferry Trippel e.K. Carlo-Mierendorff-Straße 9
☎ ℻
3307 3211
info@sport-trippel.de www.sport-trippel.de
782839 782845
Alexander.Appel@dvag.de
www.dvag.de/alexander.appel
Deutsche Vermögensberatung AG
☎ ℻
☎ ℻
Vermögensberatung
Seipel, Frank Hans-Böckler-Str. 4
fahrrad / zweirad
Ellenberger, Horst Frankenstr. 22
3377 4420
info@robert-muench.de www.robert-muench.de
Weru Studio Marx ☎ 931570
fachhandel
Sauerwein, Horst Wallstraße 2
☎ ℻
Fenster / Türen / Rolladenbau
Schwinn, Günter Obere Marktstraße 14
Sport Trippel
MediaTeam GbR
Karg, Jens Rohrwiesenweg 1 ST Wiebelsbach
2728 2054
Radio Schwinn
782264 782264
Grossformatdrucke werbedisplays
pix mediendesign
☎ ℻
911106 73396
firma@km-druck-info.de www.km-print.de
Odenwald-Druck u. Verlag GmbH
Copy ABC
Reich, Marcus Warthweg 11
info@impuls-electronics.de
Druckerei und Verlag
Füßler, Richard Realschulstr. 5
Glasgestaltung / Glasveredelung / farbiges Glas
Expert Zwiener
Dachdecker / Isolierungen
ST Semd
Elektro-Reich KG
Fenster / Türen / Fassaden / Wintergärten /
fachhandel
info@watkins-bedachungen.de www.watkins-bedachungen.de
54
fenster türen rolläden
Elektrogeräte-Fachgeschäft und Installationen
☎ ℻
968360 789422
frank.seipel@dvag.de
www.dvag.de/frank.seipel
Banken
Sparkasse Dieburg (Zentrale) St.-Péray-Str. 2-4
Geschäftsstellen:
Hans-Kudlich-Str. 11 Dorndiel Klein-Umstadt Kleestadt Semd Wiebelsbach
☎ ℻
70-0 709380
☎ ☎ ☎ ☎ ☎ ☎
70-0 70-0 70-0 70-0 70-0 70-0
post@sparkasse-dieburg.de www.sparkasse-dieburg.de
Immobilien- und Finanzierungsvermittlung
Winfried Breul
Breul, Winfried Untere Marktstr. 5
☎ ℻
9173380 9175525
info@breul-immofinanz.de www.breul-immofinanz.de
B ra n c h e n v e r z e i c h n i s
fotografie & film
Gaststätte / Restaurant
Brücke Ohl - Weinstube
Foto-Atelier u. Verkauf
Foto-Atelier Scheib
Scheib, Volker Obere Marktstr. 16
☎ ℻
72343 913554
volker_scheib@hotmail.com
Fotografie & video
☎ ℻
☎ ℻
73384 73081
kontakt@weingut-bruecke-ohl.de www.weingut-bruecke-ohl.de
Café / Bistro
911167 911166
team@hipermedia.de www.hipermedia.de
Friseursalon
☎
9300960
Restaurant und Lounge
BOCADO Tapas y mas
Rodrigues, Victor Obere Marktstr. 13
☎ ℻
71508 783625
Friseursalon
Karadas, Hülya Wallstr. 4
☎
info@hotel-jakob.de www.hotel-jakob.de
Wölfelschneider & Koch GbR Wölfelschneider, Karl Gg-August-Zinn-Str. 22 ☎
96754 967553
Farmerhaus
758691
Pereira, Carlos ☎ Am Darmstädter Schloss 1 ℻
Toldrian, Heinz Warthweg 13
☎ ℻
74691 74662
info@toldrian.de www.toldrian.de
Friseursalon / KOsmetikstudio
Joy of Hair
Kosmetiksalon Tina Simon Paul, Heike ☎ Simon, Tina ℻ Dieburger Str. 31 / ST Semd
75326 910508
info@kutscherhaus-umstadt.de www.kutscherhaus-umstadt.de
Restaurant
☎ ℻
911191 911192
info@farmerhaus.de www.farmerhaus.de
GioCa
Fogliani, Carmelo Carlo-Mierendorff-Str. 2
Friseursalon / Perückenstudio /Nagelstudio
Friseurteam Toldrian
71146
Kutscherhaus GmbH
Restaurant
Schodlok, Alexander Am Farmerhaus 1
Haar Galerie
☎ 7800 155 ℻ 7800200
Gaststätte / Restaurant
info@eunda-gastronomie.de www.eunda-gastronmie.de
Victor’s Haarstudio
Jakob, Ingo Zimmerstr. 43
House Journal
Keller, Sandra Untere Marktstr. 1
Stapp, Stefan ☎ Am Darmstädter Schloß 6 ℻
friseursalons
Restaurant Esprit
Café / Bistro / Restaurant
Cafe Central
HiPER-MEDiA Werbeagentur Wallert, Rainer Bahnhofstr. 67
Deigner, Anton Gg-August-Zinn-Str. 23
Hotel / Restaurant / Cafe
☎ ℻
913115 9174650
info@gio-ca.de www.gio-ca.de
A n zeige
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Garten- Landschaftsbau gärtnereien baumschulen Baumschule / Landschaftsgestaltung
Baumschule Schorr Schorr, Wilfried In der Schliem 3 ST Heubach
☎ ℻
74020 759122
☎ ℻
3263 73686
baumschule-schorr@t-online.de
Gärtnerei
Gärtnerei Welter Welter, Albert Richer Str. 4
welter-gross-umstadt@t-online.de
Garten- und Landschaftsbau
Tobias Müller Garten- und Landschaftsbau Müller Tobias Im Oberen Rech 1
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967400 967450 info@tmgalabau.de www.tmgalabau.de
gastronomie
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Gaststätte / Restaurant
Billard-Restaurant Delphin Genehr, Janette Frankenstr. 6
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2233 938710
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Gaststätte / Restaurant
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märz ▪ april ▪ mai
55
B ra n c h e n v e r z e i c h n i s
Café / Bistro
heiz-, kühl- und solartechnik
Medizinisches Fitnessstudio
Cafe Lautz
Medicsport OHG
Schevardo, Michael Georg-August-Zinn-Str. 28 ☎
3577
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Georg Orth Herrenwiesenweg 36
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Gebäudereinigung / Hausmeisterservice
Praxis für Physiotherapie und Gerätetraining
Bodensohn, Karlheinz Obertorstraße 5
☎ ℻
ST Kleestadt
782850 782851
khb@ggs-bodensohn.de
gebäudereinigung u. bürohilfe
McMaster Dienstleistungen Ltd. Heizmann, Petra Christoph-Vogel-Str. 7
399299
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Geschenkartikel
ST Wiebelsbach
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Otzberg
3550 2319
gesundheit & wellness Kunsttherapie
Schönzeit
Heuß, Sonja Albert-Einstein-Str. 16
beatekuby@gmx.de
Praxis für Licht-Energie-Arbeit
☎ ℻
71407 759688
naggatz-listmann@t-online.de
Gesundheit & Prävention
☎
782990
team@ganesha-vital.de www.ganesha-vital.de
Krankengymnastik im medic-Center ☎ ℻
934838 934839
info@krankengymnastik-gross-umstadt.de www.krankengymnastik-gross-umstadt.de
märz ▪ april ▪ mai
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info@csl-solar.de www.csl-solar.de
Uwe Flauaus
Flauaus, Uwe Dorfstraße 2 ST Richen
☎ 0160 97073067 ☎ 919855 ℻ 919854
uwe-flauaus@online.de
☎
9679296
getränke
Freimuth, Silvia Gg-August-Zinn-Str. 71
☎ ℻
4885 74693
Getränkefachhandel
☎
3193
Getränkefachhandel
72587 9316339
Heiz- und Kühltechnik GmbH Menge, Hans-Werner ☎ Gartenstr. 69-73 ℻
9630-0 963030
ST Heubach
info@frenger.de www.frenger.de
Rainer Storck
Storck, Rainer Marie-Curie-Str. 4
☎ ℻
912775 912776
☎ ℻
72936 73511
rainer.storck@t-online.de
Röhnke, Lothar Bahnhofstr. 35a ST Klein-Umstaddt
roehnke@roehnke.com www.roehnke.com
kachelofenbau
Benninghaus Kachelofenbau GmbH Benninghaus, Martin Schlierbacher Str. 9 ST Kleestadt
☎ ℻
8105 72375
kontakt@benninghaus.de www.benninghaus.de
Baustoffe, holz, heizöl
Süßmosterei Eidmann
Eidmann, Ernst-Ludwig Carlo-Mierendorff-Str. 1
☎ ℻
2205 912550
Goldschmied
Staudt, Jochen Wiesenstr. 1
☎ ℻
3383 8505
info@staudt-baustoffe.de www.staudt-baustoffe.de
Michael Richter GmbH und Co. KG
☎ 7823062
goldschmiede@bales.de www.bales.de
Richter, Michael Im Oberen Rech 9
☎
9307171
Notdienst 0171 2854736
hörgeräte Hörgeräte
Baumbach HörCom GmbH
haushaltswaren
Schulz, Jochen ☎ Carlo-Mierendorff-Str. 15 ℻
Karl Staudt GmbH & Co. KG
Sanitär- und heiztechnik
Goldschmied
Goldschmiede Bales
☎ ℻
Röhnke Sanitär-Heizung
info@getraenke-freimuth.de www.getraenke-freimuth.de
Petri, Michael Höchster Str. 20a
Krug, Karl-Heinz Höchster Str. 3
Heizung / Solar
Getränkefachhandel
Getränke Freimuth
Karl-Heinz Krug
Photovoltaik / Solarberatung
info@therapiezentrum-umstadt.de www.therapiezentrum-umstadt.de
Heinrich Schulz KG
Krankengymnastik und Massage
von Kymmel, Georg Gg-August-Zinn-Str. 90
7824740 7823020
Haushaltswaren
GANESHA
☎ ℻
Bales, Karlheinz Carlo-Mierendorff-Str. 12
Licht-Energie / Prävention / Gesundheit
☎ ℻
Frenger Systemen BV
e.l.eidmann@t-online.de www.Eidmann.derPartner.de
☎ 06151-1305820 ℻ 06151-1305822
Labus, Claus Marie-Curie-Str. 4
Heiz- und Kühltechnik
schoenzeit-kosmetikstudio@web.de
Dipl. Kunsttherapeutin HP (Psychotherapie) Beate Kuby
Keuter, Georg Am Seidenberg 2
infot@studio-ginkgo.de www.studo-ginkgo.de
Getränke-Fachhandel Petri
info@galerie-lebensart.de www.galerie-lebensart.de
Listmann, Christina Hans-Kudlich-Straße 7
☎ 06162 9435825
Schröder, Mira Otto-Hahn-Str. 5a
info@mez-moebel.de www.mez-moebel.de
Galerie LebensART
Trietsch, Jessica Otzbergstr. 4
Therapie- und Präventioszentrum
MEZ Wohn-Ideen
CSL Solar GmbH
Heizungs-Service + Solar
Physiotherapie & Prävention
Möbelhaus
Gerhard Loos GmbH Loos, Gerhard Bei den Stockwiesen 33
Studio Ginkgo
kosmetikstudio / ganzkörperpeelings / Massagen
pheizmann@mcmaster-web.de www.mcmaster-web.de
56
☎
Physiotherapie + Wellness-Massagen
GGS Bodensohn
Solartechnik / Photovoltaikanlagen
Heizung und Sanitär / Kundendienst
Jost, Susann Krankenhausstr. 18
grundstück- und gebäudeservice
Kuby, Beate Rheinstr. 96a Darmstadt
9348400 9348409
2215 8686
service@eisen-schulz.de www.eisen-schulz.de
Dutge, Andrea Untere Marktstr. 9a
☎
74914
info@hoercom.de www.hoercom.de
hotels & pensionen Hotel
Hotel Hax
Hax, Heiner Gg-August-Zinn-Str. 32
☎ ℻
3317 4010
willkommen@hotel-hax.de www.hotel-hax.de
B ra n c h e n v e r z e i c h n i s
Industrielle Dienstleistungen
Hotel
Hotel Jakob
Jakob, Rosemarie Zimmerstr. 43
☎ ℻
7800 0 7800200
info@hotel-jakob.de www.hotel-jakob.de
Pension
Amorbachhof/ Schweißprodukte Storck, Lothar Altheimerstr. 10 AG
☎ ℻
☎ ℻
6975 913260
gisela.fornoff@web.de
Hasoglu, Asef Marie-Curie-Str. 8
☎ ℻
3550 2319
☎ ℻
74772 74679
info@galerie-lebensart.de www.galerie-lebensart.de
Glasmalerei / Kunstverglasung
Lüdicke, Renate Karl-Ritzert-Str. 7
landmaschinen
Landmaschinen Seippel
Kachelofenbau ☎ ℻
7840 784444
info@brueder-grimm-hotel.de www.brueder-grimm-hotel.de
kachelofenbau
Benninghaus GmbH
Benninghaus, Martin Schlierbacher Str. 9 ST Kleestadt
Döner-Kebab
☎
6866
Dönerhaus
Dönerhaus Özgür ☎
75764
☎ ℻
8105 72375
ART Cafe
Schneider-Schüler, Ute Karl-Ritzert-Str. 3
☎ ℻
911456 911456
art-cafe@web.de
☎ ℻
3952100 395209
petra@schader.eu
Bestell- und Lieferservice Pizza Fly
Pizza Fly
Parfümerie
Philippi Parfümerie & Kosmetik Philippi, W. Obergasse 2
☎ ℻
93250 932521
info@seippel-landmaschinen.de www.seippel-landmaschinen.de
lebensmittel Bauernhofladen I Metzgerei
Mühlenlädchen
Hax, Bernd u. Heike Höchster Str. 3
Kaffee
Kosmetik & Nagelstudios
Merlin’s Crépe’s Zaubereien
Landmaschinen Seippel GmbH Seippel, Jochen ☎ Warthweg 8-10 ℻
kontakt@benninghaus.de www.benninghaus.de
Kaffeemaschinen, Espresso und Zubehör
Imbissbetrieb
Schader, Petra Am Steinborn 5
931380 939382
☎ ℻
Landmaschinen / Werkzeuge
imbissbetriebe
Orhan, Zeki Karlstraße 2
Renate Kohlhas Höchster Str. 6
a.hasoglu@has-clean.de www.has-clean.de
Döner-Kebab
Ünlü, Ahmet Habitzheimer Ruh 6
911484 911485
Kunstverglasung Lüdicke
Has-Clean GmbH
Brüder Grimm Hotel
Galerie LebensART
industrieservice
Hotel
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Grünmeier, Stefanie ☎ Werner-Heisenberg-Str. 19 ℻
969244 969245
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info@gruenmeier-biomarkt.de www.gruenmeier-biomarkt.de
2210 969555
nagelstudio
Nirman, Sarabjit Rohrwiesenweg 15a ST Wiebelsbach
Beauty Worlds ☎ ℻
74884 74885
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Fischladen
Heubacher Fischladen
Klein, Irene Bachtorstr. 6
☎ 9679300
irene1klein@aol.com www.beauty-worlds.de
Friseursalon / Perückenstudio /Nagelstudio
Lutz, Georg Wilhelm-Leuschner-Str.107 ☎
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Toldrian, Heinz Warthweg 13
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schorsch.lutz@t-online.de
immobilien
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Leers, Andre ☎ 75900 Steinschönauer Str. 2 ℻ 759010 info@leers-immobilien.de www.leers-immobilien.de
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Breul, Winfried Untere Marktstr. 5
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Immobilienvermittlung
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Joy of Hair
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Grimm
Augenoptik
Uhren
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märz ▪ april ▪ mai
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B ra n c h e n v e r z e i c h n i s
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Kornmarkt Naturkost
Dessous, Wäsche, Bademoden
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Portugiesische u. Spanische Spezialitäten
Costa Verde
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Döbert, Heike ☎ 74301 Georg-August-Zinn-Str. 26 ℻ 06073 6109948
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Möbel / Küchen / Betten / Matratzen
Torres, José Gg-August-Zinn-Str. 46
☎ ℻
74434 72601
Metzgerei
Metzgerei Reitzel
Reitzel, Sigrid + Nadja G.-A.-Zinn-Str. 34 ℻
Das NaturMöbelhaus
Naturspielwaren & Kindermode
Dröll, Ulrike Höchster Straße 20
☎ 911170 06162-982081
Fisch
☎
912228
info@naturmoebelhaus.de www.naturmoebelhaus.de
OT Heubach
8319
schorsch.lutz@t-online.de
Döbert, Heike Gg.-August-Zinn-Str. 36
☎ ℻
71214 71061
Zunftkleidung
Liebscher, Petra Weidweg 8
☎ ℻
ST Klein-Umstadt
6929 71011
☎
9316539
wacker@aol.com
☎ ℻
7823112 7823113
s.bozic@alice-dsl.net
Gaby’s Kinderecke
Maler / Lackierer
☎ ℻
8273 930235
info@GabysKinderecke.de www.GabysKinderecke.de
Scharnweber, Karl-Ludwig ☎ Pappelweg 4 ℻ ST Richen
911890 911197
kschar@t-online.de
Messebau
Egon Krautwurst
Lopez, Elisabeth Gg-August-Zinn-Str. 40
☎ 06073-980202 ℻ 06073-980203
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967110 967111
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968480 968481
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Lopez, Elisabeth Gg.-August-Zinn-Str. 40
☎ ℻
967110 967111
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7580 758-211
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☎ ℻
3408 73842
info@pullmann-einrichten.de www.pullmann-einrichten.de
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93380 933844
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Rogalla, Karin
Carlo-Mierendorff-Str. 6
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☎
911974
Claudias Brillen-Studio
Häckl, Claudia Gg-August-Zinn-Str. 90
☎ ℻
9348550 9348559
☎
74696
☎ ℻
3348 911760
Optiker
Augenoptik Gantert Optiker
Grimm oHG
Fuchs, Georg Obere Marktstr. 7-9
grimm.ohg@online.de
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Adams, Willi Gg-August-Zinn-Str. 90
☎ ℻
71066 72066
info@horizonte-gross-umstadt.de www.horizonte-gross-umstadt.de
911976 info@karins-naehstube.de www.karins-naehstube.de.de
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Horizonte
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tonart_vb@t-online.de www.tonart-musikschule.de
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Mode
Füßler, Doris Gg-August-Zinn-Str. 41
Innenarchitektur / Design / Messebau / Shopdesign
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info@claudias-brillen-studio.de www.claudias-brillen-studio.de
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Schaafheim
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Musikschule Tonart
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Bozic, Susanna Bei den Stockwiesen 26
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Musikschule
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Derjong-Menzel, Martina Obere Marktstr. 18
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74724 74725
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Haus Odenwald
Deutscher Verein für Gesundheitspflege e.V. Lise-Meitner-Str. 12
Ibrahimoglu, Mahmut Obere Marktstr. 2
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9307464
mahmut.ibrahimoglu@freenet.de
☎ 967690 ℻ 96769148
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Fischer, Helmut ☎ 3444 u. 6444 Carlo-Mierendorff-Str. 19 ℻ 74144
Richter, Jörg ☎ 93320 Am Darmstädter Schloss 11 ℻ 933235
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Anwaltskanzlei Balmerth Balmerth, Christina Obergasse 6
copy_ABC@t-online.de www.copy-abc.de
Rechtsanwalt
☎ ℻
930440 930441
kanzlei-balmerth@t-online.de
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info@spedition-seipel.de www.spedition-seipel.de
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2349 2496
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2832 912046
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info@vinum-autmundis.de www.vinum-autmundis.de
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Landmaschinen Seippel GmbH Seippel, Jochen ☎ Warthweg 8-10 ℻
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