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Tiere suchen ein neues Zuhause

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Energie

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Wenn Sie an einem Tier interessiert sind, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Vermittler.

Tierheim Nesslau

Ziegelwies, 9650 Nesslau t 0900 951 951, tierheim-nesslau.ch t 0900 951 951, tierheim-nesslau.ch Lufingerstrasse 1, 8185 Winkel, t 044 864 44 00 24h-Notfallzentrale, t 044 211 22 22, tierrettungsdienst.ch

ROSALIE: schwarz, weiblich, kastriert

Sucht ein liebevolles Zuhause mit Freigang. Sie ist freundlich und verschmust, aber doch selbstständig.

REENIE: schwarz-braun, weiblich, kastriert

1-jährig, sucht ein aktives Zuhause, sie ist jung und wild und kann noch nichts, ein Rohdiamant also! Wer sucht Arbeit? (im Moment reserviert!)

QUEENIE: gestromt, weiblich, kastriert

1-jährig, ist eine unsichere, vorsichtige Hündin, welche eine feinfühlige Hand braucht, die mit ihr durchs Leben geht. Auch ein sicherer Hund an ihrer Seite, würde sie sicherlich sehr schätzen. Sie kennt nicht viel und kann noch nichts. Also, wer sucht Arbeit?

ZEUS: Appenzeller, männlich, frisch kastriert

6-jährig, ist anfangs gegenüber Fremden zurückhaltend, vorsichtig, wenn er aber alles kennt, dann ist er ein aufgestellter, fröhlicher Powerhund der gerne etwas unternimmt.

ODIN: schwarz, weiblich, kastriert

4-jähriger Herdenschutzhund sucht ein absolutes Spezial-Zuhause. Am liebsten ein Areal zum Bewachen, aber doch mit Familienanschluss. Er ist ein perfekter Wächter und nichts für einen «Otto-Normalverbraucher».

ERIK: männlich, kastriert

3-jährig, Pitbull, sucht absolut erfahrene Menschen, die mit ihm intensiv arbeiten möchten. Er ist Zuhause und mit seinen Menschen absolut toll, hat aber Mühe mit Begegnungen draussen und Fremdem.

OLAV:

1-jährig, Bullterrier, der pubertierende Power Boy sucht sein passendes Terrier-Zuhause!

ROXY:

9-jährig, Langhhaar-Rottweiler, sucht ein ruhiges Zuhause mit gut strukturiertem Tagesablauf und gut eingezäuntem Garten. Ohne Kinder und andere Tiere.

Tierheim Pfötli, Tierrettungsdienst

Lufingerstrasse 1, 8185 Winkel, t 044 864 44 00 24h-Notfallzentrale, t 044 211 22 22, tierrettungsdienst.ch

ALFA: Mischling, geb. 10.08.2014, weiblich kastriert

Alfa ist aus einem rumänischen Tierheim in die Schweiz gekommen. Da ihre Halter/-innen überfordert waren, wurde sie bei uns abgegeben. Nach intensivem Training sucht sie nun ein Zuhause bei Menschen, die Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben.

MOMO: Europäische Hauskatze, geb. 01.01.2010, männlich kastriert

Da Momos Halter verstorben ist, kam der Kater in unser Tierheim. Er ist sehr unsicher und zurückgezogen und braucht deshalb viel Zeit, Vertrauen zu fassen. Gesundheitlich ist Momo etwas angeschlagen und benötigt deshalb Medikamente.

MORRIGAN & MILO: Degu, geb. adult, weiblich/männlich, kastriert

Die beiden Degus haben sich bei uns im Tierheim kennen und lieben gelernt. Nun sind sie gemeinsam auf der Suche nach ihrem perfekten Zuhause. Ihr grosszügiges Gehege sollte gut strukturiert sein und viel Unterhaltungsgprogramm bieten.

Kluge Rentner: Wer rechnet, hat mehr davon

«Sun, fun and nothing to do»: Rentner, die den einstigen Sommerhit zu ihrer Hymne machen, können meist auch gut rechnen. Mit der Pensionierung verändert sich die persönliche finanzielle Situation. Haben Sie Fragen dazu? Wir geben Ihnen ein paar Tipps.

Eine ganzheitliche Planung ist das A und O, um sich im Ruhestand persönliche Träume zu erfüllen und den gewohnten Lebensstandard zu halten. «Ich treibe Sport und lebe gesund», antwortet Manfred Meier auf die Frage nach seiner persönlichen Vorsorge und seiner Budgetplanung. Der 70-jährige Nichtraucher will seinen verdienten Lebensabend gemeinsam mit seiner Frau Marie geniessen und hat ausgerechnet, wieviel Geld sie im Monat für regelmässige Ausgaben brauchen, und wieweit seine Rente dafür reicht. Die Einnahmen des Ehepaares bestehen aus der AHV und Pensionskasse.

Planung ist alles

Doch neben den alltäglichen Fixkosten – dazu zählen Wohnen, Versicherungen, Haushalt und Steuern – müssen ebenfalls zusätzliche Ausgaben für Hobbys, Reisen und die Erfüllung zusätzlicher Träume einkalkuliert werden. Für diese zusätzliche Ausgaben knabbert er sein Erspartes an. Damit das Geld für die nächsten 20 bis 25 Jahre ausreicht, teilt er sein Vermögen auf: Ein Drittel kann er ausgeben, ein Drittel hat er langfristig angelegt und ein Drittel möchte er später seinen Enkeln vermachen. Und weil er seinem Sohn und seiner Tochter vertraut, haben er und seine Frau Marie den Kindern die Vollmacht über ihre Bankkonten erteilt. Beide Eltern verfügen über ein eigenes Konto. Dies stellt sicher, dass sie über Geld verfügen, sollte der Partner krank werden.

Für den Ernstfall

Mit der Vollmacht auf das Konto von Manfred Meier können sein Sohn und seine Tochter im Ernstfall auf flüssige Mittel zugreifen. Zudem haben Manfred und Marie in einem Erbvertrag gemeinsam schriftlich geregelt, was wem in der Familie gehört, wenn sie einmal nicht mehr sind. Der Sohn verzichtet auf das Erbteil am Haus, er hat das kleine Familienunternehmen übernommen. Die Tochter lebt im zweiten Stock des Elternhauses und ist bereits Miteigentümerin des Hauses.

Plan B im Auge

«Wir nutzen unser Haus zum Wohnen – hier ist unser Lebensmittelpunkt», betont Manfred Meier. Nüchtern überlegt er aber auch, dass er in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr so mobil ist und ihm die geliebte Gartenarbeit über den Kopf wachsen könnte. Für diese Situation hat er sich bereits einen Plan B zurechtgelegt und informiert sich über Möglichkeiten, wie ein Umzug aus dem Zweifamilienhaus im Grünen aussehen könnte: in eine komfortable Alterswohnung, dort, wo es gute Bus- und Zugverbindung sowie Läden und Restaurants gibt.

Das ist beispielhaft die Lebenssituation von Manfred Meier – doch keine Situation gleicht der anderen. So wohnt beispielsweise Meiers Nachbarn zur Linken zur Miete und besitzen kein Eigenheim. Der Nachbar zur rechten arbeitet freiberuflich. Ihre Pläne unterscheiden sich deutlich voneinander – die Themenfelder in der Vorsorgeplanung sind vielfältig und stehen oft in einer Wechselwirkung zueinander. Wenn auch Sie sich jetzt fragen – «planen ja, aber wie?», dann sind wir gerne für Sie da.

Cornelia Lupianez Beraterin Private Banking Manuel Schir Regionenleiter Private Banking Moris di Vasto Leiter Finanzplanung und Vorsorge bei der Bank Linth LLB AG Andreas Schnelli Berater Private Banking Katharina Kraft Beraterin Private Banking Marc Bucher Kundenberater Private Banking II Mitte bei der Bank Linth LLB AG

Bank Linth LLB AG Geschäftsstelle Rapperswil

Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach, 8640 Rapperswil Telefon 0844 11 44 11

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag 8.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr

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