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GLÉCKLECH GËWENNER

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BRUNCHEN

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MÄERTERT D‘Jugendkommissioun vu Mäertert huet wärend dem Lockdown ee Molconcours organiséiert mam Thema „Ziel eis wat dat éischt ass wat s du maache wëlls wann rëm alles normal ass“. Et goufe 6 Gewënner an se kruten e Bong fir an de Päiperleksgaart

CONTER Präisiwwerreechung vum Concours „Village de la BD“ a Präsenz vun der Mme Minister Sam Tanson. Gewënner ass den Andy Genen mat der Figur „Bédéric“

Energie Geld & sparen: WÄRMEVERLUSTE VERMEIDEN!

INVESTITIONEN IN HOCHWERTIGE TÜREN UND FENSTER SIND IMMER SINNVOLL. DAS BEWEISEN SOWOHL PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN ALS AUCH WISSENSCHAFTLICHE BERECHNUNGEN. HINZU KOMMEN STEIGENDE ANSPRÜCHE AN DEN NUTZERKOMFORT UND EINEN ZUVERLÄSSIGEN EINBRUCHSCHUTZ.

Jedes Gebäude sollte eine in sich komplett geschlossene Hülle zur thermischen Isolierung haben. Beim Dach und den Außenwänden ist das für die Mehrheit der Immobilienbesitzer/innen eine Selbstverständlichkeit. Doch leider erhalten vor allem bei der Sanierung von Altbauten Fenster, Haustüren, Wohnungstüren sowie Balkon- und Terrassentüren nicht die notwendige Aufmerksamkeit. Dabei lassen sich mit Investitionen in verbesserte Thermoschutzstandards bei diesen Bauwerkselementen nachhaltige Einsparungen erzielen.

An Gebäuden zeigen sich typische Schwachstellen der thermischen Isolierung

Es gibt eine ganze Reihe von Stellen, an denen im Winter Wärme aus Gebäuden entweichen kann. Werden die Schwachstellen in der thermischen Isolierung nicht beseitigt, ziehen sie dauerhaft erhebliche Belastungen für die Geldbeutel der Nutzer und Eigentümer nach sich. Außerdem schaffen die sogenannten Wärmebrücken gute Voraussetzungen für die Schimmelbildung und die davon ausgehenden gesundheitlichen Risiken für die Nutzer. Schimmel fördert ergänzend die schleichende Entstehung von Schäden an der Bausubstanz. Nutzen Sie deshalb unser Schaubild zum Wärmeverlust an Gebäuden für die Planung von nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen!

© kotoyamagami

Einfache Möglichkeiten zur Prüfung der Dichtheit von Fenstern und Türen anwenden

Ein gravierendes Problem ist Zugluft in Wohn- und Arbeitsräumen. Dafür sind mehrheitlich falsche Einstellungen der Fensterflügel und Fensterriegel sowie der Türscharniere verantwortlich. Solche Schwachstellen finden Sie binnen weniger Minuten mit dem Kerzentest. Führen sie eine brennende Kerze langsam an den Kanten der Türblätter und Fensterflügel entlang. An den Stellen, an denen die Kerze flackert, gibt es unerwünschte Zugluft und in der Folge Wärmeverluste. Eine Wartung durch das Servicepersonal der niedergelassenen Fachfirmen sorgt für schnelle Abhilfe.

In Altbauten kommt ein weiteres Problem hinzu. In vielen älteren Mehrfamilienhäusern finden sich noch Massivholztüren mit Durchwurfschlitzen für die Post. Durch die Briefschlitze entweicht die Wärme aus der Wohnung in die üblicherweise ungeheizten Treppenhäuser und Flure. Tischlereien und Fensterbauer können die Briefschlitze fachkundig mit Holzplatten verschließen, die perfekt zur Optik des Türblatts passen. Diese Maßnahme trägt einerseits zu einer nachhaltigen Senkung der Heizkosten bei. Je weniger Leistung die Heizung bringen muss, desto geringer sind die negativen Auswirkungen für das globale Klima. Anderseits verbessert die Verschließung der Briefschlitze durch Holzbauprofis die Sicherheit, denn schon so mancher Einbrecher hat die ungesicherten Durchwurfschlitze erfolgreich als Angriffspunkte genutzt.

Mögliche Wärmeverluste können Energieexperten und Architekten anhand der Wandstärken, der vorhandenen Materialien und der Art des Wandaufbaus berechnen. Allerdings fließen dort einige Dinge nicht ein. Beispiele dafür sind Metallelemente oder Risse in den Wänden. Auch an nicht fachgerecht eingebauten Türen und Fenstern entstehen Wärmeverluste, die erheblichen Einfluss auf die Höhe der Heizkosten und Kosten für die sommerliche Klimatisierung der Innenräume haben. Diese Schwachstellen sind mit bloßem Auge meistens nicht zu erkennen. In kühlen Nächten oder an kalten Wintertagen präsentieren sie sich jedoch dem Sensor einer guten Wärmebildkamera. Besonders deutlich wird der Unterschied zwischen dem Thermoschutz der Wand und den integrierten Elementen, wenn Fenster und Türen mit Einfachverglasung verbaut wurden. Lange Zeit galten deshalb Doppelverglasungen als der „Gold-Standard“. Inzwischen haben Modelle mit Dreifachverglasungen ihren europaweiten Siegeszug angetreten.

© Ayamap

Auswahl des Materials für Fenster und Türen: Welche Vor- und Nachteile gibt es?

Viele Hausbesitzer und Bauherren hatten und haben Bedenken beim Einbau von Metalltüren und Metallfenstern. Sie waren tatsächlich lange Zeit berechtigt, weil Metall bekanntlich ein guter Wärmeleiter ist. Doch inzwischen kommen hochwertige Isoliermaterialien zum Einsatz, mit denen die Hohlräume in den Fensterrahmen, Türrahmen und Türblättern aufgefüllt werden. Sie reduzieren die Wärmeverluste erheblich. Große Beliebtheit genießen aktuell Kunststoffvarianten mit Metallverstärkung. Kunststoff ist von Haus aus ein schlechter Wärmeleiter. Er bietet sich als Baumaterial für Fenster und Türen deshalb an. Allerdings ist bei Modellen ohne Metallverstärkung die Verformbarkeit ein Problem beim Einbruchschutz. Legen Sie deshalb beim Kauf Ihr Augenmerk auf hochwertige Beschläge und Mehrfachverriegelungen! Massivholz bringt einen guten thermischen Schutz mit den Pluspunkten einer erheblichen Formstabilität zusammen. Allerdings sollten Türblätter dafür auch tatsächlich massiv sein und nicht nur aus zwei dünnen Platten auf einem Leistenrahmen bestehen. Ausreichend dickes Massivholz kann erheblichen punktuellen Druck aushalten. Schwachpunkte beim Einbruchschutz sind meistens die Beschläge (Schlossblenden und Schließbleche). Die Palette der einbruchsicheren Beschläge für Holztüren ist in jüngster Zeit kräftig gewachsen. Moderne Oberflächenversiegelungen senken den Wartungsaufwand, der für Echtholztüren und Echtholzfenster trotzdem etwas umfangreicher als bei Modellen aus Kunststoff und Metall bleibt. Lassen Sie sich beim Kauf am besten stets von erfahrenen Fachleuten beraten, um die dauerhaft günstigste Auswahl der Fenster und Türen für Ihre Immobilie zu treffen!

Mit intelligentem Zubehör Kosten senken und Nutzerkomfort steigern: Was ist lohnenswert?

Nicht umsonst haben zahlreiche Fensterbaufirmen den Einbau von Rollläden und Markisen in ihr Portfolio aufgenommen. Dieses Zubehör leistet einen entscheidenden Beitrag zur Senkung der Kosten für die Klimatisierung von Innenräumen. Inzwischen erkennen immer mehr Mieter und Eigentümer, dass es nicht nur auf den Schutz vor der winterlichen Kälte ankommt. Die Rekordsommer der letzten Jahre haben gezeigt, dass Beschattungssysteme ebenfalls zu den unverzichtbaren Elementen eines Gebäudes gehören.

Als technische Elemente stehen Markisen, Innenrollos, Jalousien und Rollläden zur Wahl. Rollläden verbinden den Vorteil einer guten thermischen Abschirmung mit den besten Resultaten bei der Verbesserung des Einbruchschutzes. Ihr Nachteil liegt in der Verdunkelungswirkung. Außenjalousien halten Wind und Regen sowie Kälte und Wärme von den Fenstern fern. Je nach individueller Einstellung der Lamellen bieten sie eine Verdunkelung samt Sichtschutz oder lassen das natürliche Tageslicht herein. Allerdings ist ihre Wirkung als Einbruchshemmer genau wie bei Innenrollos und Markisen nicht allzu groß. Markisen und Jalousien sind luftdurchlässig. Die winzigen Öffnungen von Rollläden schränken dagegen beim vollständigen Herunterlassen den Luftaustausch deutlich ein.

© dmitrimaruta

Fenster und Türen brauchen beim Neubau und bei der Sanierung reichlich Aufmerksamkeit. Oft bewirken kleine Nachlässigkeiten bei der Wartung Wärmeverluste. Inzwischen kommt es nicht nur auf den Schutz vor eindringender Kälte und potentiellen „Langfingern“ an, sondern auch die Abschirmung gegen sommerliche Hitze spielt eine wichtige Rolle. Hausbesitzer und Mieter wünschen sich außerdem Komfort auf höchstem Niveau. Deshalb rangieren beim optionalen Zubehör intelligente Steuerungssysteme ganz weit vorn. Die niedergelassenen Fachfirmen helfen Ihnen gern bei der optimalen Auswahl und Installation.

Ihr Spezialist für Sonnenschutz!

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