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Finger am Puls

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©2022, Herzog & de Meuron Basel

122 BAUEN & WOHNEN

ENERGIE FÜR ZUKÜNFTIGE GENERATION

Auf dem BaseLink-Areal in Allschwil bei Basel entwickelt SENN, Herzog & de Meuron und ZPF Ingenieure gemeinsam ein Bürogebäude, welches nicht nur mehr Effizienz, sondern auch mehr Suffizienz zum Ziel hat. Daher geht es nicht nur um einzelne Lösungen wie Solarpaneele, sondern um kreislaufwirtschaftliche Ansätze, die sich auf das gesamte Gebäude beziehen. Das Bauwerk setzt einen neuen Standard für Nachhaltigkeit: Es zahlt die graue Bauenergie zurück und ist bereits nach rund 30 Jahren energiepositiv. Dazu wird es aus einem ungewöhnlichen Mix aus Naturmaterialien konstruiert. Das fordert alle Verantwortungsträger.

VON HERZOG & DE MEURON

Auf dem ehemaligen Gewerbegebiet westlich des Hegenheimermattwegs in Allschwil ist das BaseLink entstanden, ein globaler Standort für innovative Unternehmen aus dem Life-Science-Bereich. Das nachhaltig konzipierte Bürogebäude HORTUS liegt auf dem Areal ehemaliger Schrebergärten und schliesst an den bestehenden Technologiepark an. Umgeben von Sportanlagen, einem Naherholungsgebiet und einem Wohnviertel schafft der Bau eine moderne, kommunikative und flexible Arbeitswelt für eine neue Generation von Technologiefirmen mit ökologischem Bewusstsein, die sich hier zukünftig ansiedeln sollen.

©2022, Herzog & de Meuron Basel

Hortus ist ein Leuchtturmprojekt, welches neue Standards im ökologischen Bauen setzen will.

Das Gebäude erschliesst sich über einen breiten Durchgang in das Atrium, das grüne Herz des Entwurfs. Über einen Laubengang hin öffnen sich hierzu im Erdgeschoss öffentlich nutzbare Räume und man erreicht so die ringförmig angelegten, circa 10’000Quadratmeter grossen Büronutzflächen in den Obergeschossen. Regenwasser wird für das Biotop im Atrium verwendet und es entsteht eine grüne Oase mit Mikroklima, die Lebensraum für Pflanzen und Tiere schafft. Dank seiner hohen Aufenthaltsqualität dient das Atrium zusätzlich als Erholungsort für die Mitarbeitenden und ein Wintergarten lädt im hinteren Bereich zum Arbeiten ein. Das Erdgeschoss ist ein belebter Ort, der zugänglich für alle ist. Die vertikal berankten Innenhoffassaden filtern CO2 und andere Schadstoffe und sorgen so für ein angenehmes Raumklima und Wohlbefinden.

FLEXIBLE NUTZUNG Der Entwurf greift das Thema des innovativen und produktiven Gedankenaustauschs auf und bezieht seine offenen Grundrisse aus Ideen zu modernen Büroarbeitsplätzen, die ein grosses Mass an Flexibilität und unterschiedliche Nutzungsweisen ermöglichen. Zugleich werden einige Bereiche von den Nutzern geteilt. Jedes Stockwerk verfügt über gemeinschaftlich nutzbare Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden. Das Erdgeschoss wird mit einem gastronomischen Angebot öffentlich genutzt und nach Süden öffnet sich das Gebäude mit einer Terrasse zu einem vorgelagerten Park.

MATERIALKREISLÄUFE HORTUS steht für House of Research, Technology, Utopia and Sustainability und setzt den Fokus auf innovative und ambitionierte Nachhaltigkeitskonzepte. So unterlag der Entwurfsprozess einer ausgeprägten analytisch-akademischen Materialanalyse, bei der Baumaterialien auf ihre ökologischen und physikalischen Eigenschaften geprüft und verglichen wurden. Ein Hauptkriterium dabei war, dass der Ursprung möglichst natürlich und aus nachwachsenden Rohstoffen sein sollte. Ganz im Sinne des Cradle-to-Cradle-Prinzips sollen alle verwendeten Bauteile katalogisiert und im ökologischen Kreislaufsystem für eine Wiederverwertung zur Verfügung stehen.

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Der modulare Aufbau ermöglicht Lösungen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Eine reduzierte Palette aus erneuerbaren Materialien wie Holz, Lehm und Zellulose sowie Glas für Fenster und Solarpaneele unterstreichen den ökologischen Grundgedanken des mehrgeschossigen Holzrahmenbaus. Das Raster ist modular und Holzverbindungen werden gesteckt, um auf Metallverbindungen zu verzichten und am Ende der Nutzungszeit wieder leicht demontierbar und wiederverwertbar zu sein. Die Räume sind natürlich belüftet und Stampflehm an Decken und Brüstungen sorgt für ein behagliches und gesundes Raumklima. Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit, zudem speichert er überschüssige Wärme, die im Sommer über öffenbare Fenster in der Nacht wieder nach draussen abgegeben werden. SAUBERE ENERGIE Der Entwurf zielt auf eine drastische Minimierung des CO2-Fussabdrucks ab und setzt auf ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept. Dabei sollen Empfehlungen für ökologisches Bauen wie der SIA 2040 noch weit übertroffen werden. Die kompakte Gebäudeform reduziert Energieverluste und auf ein Kellergeschoss aus Beton wird verzichtet, wodurch der Aushub minimal bleibt und der Bau geradezu über der Landschaft schwebt. Die Luft unter dem Gebäude ist im Sommer kühl und im Winter warm. Dieser energetische Vorteil wird gemeinsam mit Geothermie, die das Haus mit Energie zum Heizen und Kühlen versorgt, zur Temperaturregulierung im Gebäude genutzt. Eine Photovoltaik-Fläche von circa 5000Quadratmetern auf dem Dach und entlang der externen Brüstungen sorgt für eine unabhängige Versorgung mit erneuerbarer und ressourcenschonender Solarenergie und schafft gleichzeitig so viel Überschuss, dass die graue Energie, die für den Bau des Gebäudes benötigt wurde, innerhalb von 30Jahren wieder auf null abgebaut wird. Nach einer Generation ist HORTUS somit ein energiepositives Gebäude.

NACHHALTIGKEIT IN DER FIRMENPHILOSOPHIE Herzog & de Meuron versteht Nachhaltigkeit als wichtiges Qualitätsmerkmal und fundamentalen Wert des Unternehmens. Nachhaltig soll nicht nur gebaut, sondern auch gelebt werden, mit dem Fokus auf einen ganzheitlichen Ansatz – weg von allumfassenden Statements hin zum Handeln. Bei der Entwicklung und Realisierung von Projekten ist das Ziel, eine Balance der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Bedingungen zu schaffen, die den Projekten Relevanz verleiht.

Der Gebäudesektor ist laut Studien der Internationalen Energieagentur (IEA) und des World Economic Forum (WEF) verantwortlich für den Verbrauch von circa 40Prozent aller Rohstoffe und Energie und gleichzeitig einer der Hauptverursacher des weltweiten CO2-Ausstosses. Die Architekten

©2022, Herzog & de Meuron Basel

Die Holz-Lehm-Konstruktion ist auch im zukünftigen Restaurant erkennbar.

von Herzog & de Meuron sehen es als ihre Aufgabe an, auf diese Schnittstelle Einfluss zu nehmen. Die Frage, wie man ein klimaneutrales Gebäude plant, ist eine architektonische Herausforderung, die nicht nur den Einsatz ökologischer Bauprinzipien erfordert, sondern als tiefgehender fortwährender Prozess betrachtet werden soll, bei dem es darum geht, für jede individuelle Situation den bestmöglichen Ansatz zu finden. Dies erfordert ein hohes Mass an Innovation und lösungsorientiertem Design, massgeschneidert für den jeweiligen städtebaulichen, geographischen und kulturellen Kontext.

Am Beispiel von HORTUS soll gezeigt werden, dass Zukunftsarchitektur zugleich ästhetisch, gesund und nützlich für Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft sein soll und als lokale Energie- und Rohstoffquelle agieren kann.

WWW.HERZOGDEMEURON.COM

IM VORWÄRTSGANG

Von Kaspar Sutter

Es begann vor mehr als 40 Jahren vor den Toren der Stadt Basel: In Kaiseraugst war ein Atomkraftwerk geplant. Der Widerstand gegen das Vorhaben war in der Region Basel sehr gross. Das AKW wurde nicht gebaut.

©Matthias Willi

Aber Nein sagen zu Atomkraft genügt nicht: Seither betreibt unser Kanton eine ambitionierte Energiepolitik – wir setzen auf erneuerbare Energie und fördern diese gezielt. Seit 2009 wird der in BaselStadt verbrauchte Strom zu 100 Prozent erneuerbar produziert, zum grössten Teil aus Wasserkraft. Auch Photovoltaik (PV) macht Fortschritte. Für Neubauten auf dem Kantonsgebiet gibt es eine Solardachpflicht. PV-Anlagen werden nicht nur mit Förderbeiträgen des Bundes unterstützt, sondern zusätzlich vom Kanton: Wer gleichzeitig mit dem Bau einer PV-Anlage sein Dach energetisch saniert, bekommt doppelte Förderbeiträge. Auch gehört der Einspeisetarif von 14 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) zu den höchsten im Land. Seit zehn Jahren steigt die Zubaurate von PV-Anlagen deutlich: Wurden zwischen 2000 und 2011 nur bis 30 Anlagen jährlich gebaut, waren es zwischen 2012 und 2021 bereits 75 bis 150. Ende 2021 waren 1130 PVAnlagen mit einer installierten Leistung von rund 31 Megawatt Peak (MWP) in Betrieb. Es geht also voran, aber das Tempo muss noch gesteigert werden. Mit der Solaroffensive wollen wir ab 2023 die PV-Nutzung bei öffentlichen und privaten Gebäuden und Infrastrukturen markant ausbauen. Basel hat viele historische Bauten. Der Zielkonflikt zwischen Ästhetik und Klimaschutz macht den Bau von PV-Anlagen zu einer Herausforderung. Neue Möglichkeiten wie PVAnlagen an Häuserfassaden beleben diese Diskussion positiv. Wir haben in Basel zwar erst wenige Beispiele von fassadenintegrierten Anlagen. Aber diese überzeugen mit ihrer unterschiedlichen Gestaltung von Farbe und Form. Ein Beispiel steht direkt in der Innenstadt: der Neubau des Amts für Umwelt und Energie. Dank fassadenintegrierten PV-Anlagen wird sich Ästhetik und Energiegewinnung besser verbinden lassen. Die technische Weiterentwicklung wird die Stromproduktion an und auf Gebäuden selbstverständlich machen. Sie wird helfen, den Zielkonflikt aufzulösen – zusammen mit guter Architektur.

KASPAR SUTTER ist Regierungsrat und Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt

Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Rheinsprung 16/18 CH-4001 Basel

VIEL GELERNT AM TAG DER LERNENDEN

von Christoph Buser

Die Bildung sei der wichtigste und einzige Rohstoff der Schweiz – so tönt es hierzulande in vielen Reden von Politikerinnen und Politikern. Offenbar haben es die Rohstoffe an sich, dass wir im Umgang mit ihnen nur wenig Sorge tragen. Mich befällt dieser Gedanke, wenn ich sehe, dass es uns immer schlechter gelingt, die Jugendlichen im Sekundarschulalter für die Berufsbildung und damit für handwerkliche Berufe zu begeistern.

Klar beginnt das oft im Elternhaus: Der Sohn oder die Tochter muss unbedingt aufs Gymnasium und zur Universität. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn das Sekundarschulalter ist doch auch der Zeitpunkt der Loslösung vom Elternhaus, wo nicht nur neue Freiräume, sondern auch neue Sichtweisen, Bezugspersonen und Vorbilder gesucht werden. Orientierung und Anerkennung in der neuen «Peergroup», also unter den Gleichaltrigen, ist in dieser Phase von grösster Bedeutung. Eigentlich ist so viel Offenheit für Neues doch das ideale Umfeld, um die Berufsbildung als gute Zukunftsoption zu promoten. sein und es braucht jetzt den Mut, konsequent auf die Digitalisierung zu setzen.

Die Ergebnisse dieser Standortbestimmung sind rasch in konkrete Massnahmen umzuwandeln. Denn der Stimmungswandel hinsichtlich der Popularität der Berufsbildung wird Zeit brauchen. Zeit, die mit Blick auf den Fachkräftemangel eigentlich gar nicht zur Verfügung steht.

Die Berufsbildung ist ein Kernthema der Wirtschaftskammer Baselland. Seit dem 1. September trägt Landrat Marc Scherrer als stellvertretender Direktor die Verantwortung über diese Abteilung. Er hat schon sehr viel Dynamik aufgenommen und stellt mit seinem Team die Berufsschau, die vom 15. bis 19. November 2022 erstmals in der St. Jakobshalle steigen wird, auf neue, moderne und stark digitalisierte Beine. Im neuen Magazin «Baselland Skills» werden aktuelle Berufsbildungsthemen vertieft aufgezeigt – wir müssen hier enorme Anstrengungen unternehmen, um unseren jungen Menschen eine moderne berufliche Zukunftswelt zur Verfügung stellen zu können.

Um in einer Zielgruppe erfolgreich werben zu können, muss man diese verstehen. Am Tag der Lernenden wollten wir von den Jugendlichen hören, ob und wie die heute praktizierte «Überzeugungsarbeit» für die Berufslehre bei ihnen ankommt. Und die Jugendlichen haben nicht enttäuscht: Sie gaben offen Auskunft darüber, was ihnen wichtig ist, was gut und weniger gut ankam.

Meine «Learnings»: Die berufliche Orientierung an den Schulen braucht mehr Praxisbezug und es muss gelingen, die aktuell grossen Unterschiede in der Art und Qualität der Darstellung der Berufsbildung zu beheben. Mit Blick auf die Schnittstellen der Jugendlichen zur Wirtschaft sind die Schnupperlehren eine Baustelle, die es anzugehen gilt. Der Zugang zu diesen Angeboten muss niederschwellig Helfen Sie mit und überzeugen Sie die Jugendlichen von den Vorzügen einer Berufslehre. Sie öffnet ihnen alle Möglichkeiten.

CHRISTOPH BUSER ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland

Wirtschaftskammer Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 CH-4133 Pratteln

Allianz-Agentur in Aesch 16 – 17 Alltech Installationen AG 116, 122 Andreas Caminada 96 – 99 Andreas Kopp AG 75 Arbeitgeberverband Region Basel 56 Ariatherm AG 117 artax Fide Consult AG 46 – 47 AURUM Training Basel 102 – 103 Auto Götte AG 70, 71 Autohaus Wederich Dona AG 81 Baloise Versicherung AG 42 – 43 Bank WIR 57 BARD AG 124 baselnetgroup AG 5, 12 – 13 Basler Kantonalbank 7 BauTech Personal AG 123 Bawa AG 41 Klaus & Partner 88 – 91 BELMOT® SWISS Kompetenzzentrum 44 – 45, 85 Bettenhaus Bettina 128 Blutspendezentrum beider Basel 104 Bütler Men's Fashion, Bütler Women's Fashion 26 – 27 Carmosphere GmbH 72 – 76 CHI Classics Basel Ltd. 34 – 35, 61 Chronometrie Spinnler + Schweizer AG 36 – 37, UG4 HAIR SUN Intercoiffure 55 Coop Tagungszentrum Muttenz 49 Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt 126 BMW Group 82 – 84 Dr. med. Andrea Niggemann-Brunner 33 Duftstars 104 – 106 Emil Frey AG Münchenstein 2 Emil Frey AG Basel-Dreispitz 25 Herzog & de Meuron 122 – 125 Erbacher 911, Club 111 78 – 79 Event-Service Heidmann GmbH 98 Flussbus AG 86 – 87 Foundr.ch 58 Garage B. Schmid AG 77 Garage Hollenstein AG UG2 – 1, 66 – 67 Garage Nepple AG 65 Genesis 68 – 71 Germanier 41 Götschi AG 21 Greif Mode GmbH 29 H. P. Gerber Pannendienst AG 69 Hair Cut Corner 105 Handelskammer beider Basel 48 – 49 Hauseigentümerverband Basel-Stadt 63 Heinimann AG 41 Heinrich Schmid AG 41 HEV Schweiz 120 Hotel Eden im Park 94 Hueskes Orthopädie 107 IC Unicon AG 22 Immoline Basel AG 24 Insia AG 125 IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel 31 Kaffeerösterei Buser 95 Kanton Basel-Stadt 14 – 15 Landgasthof Farnsburg 100 – 101 M. Wagner + Co. AG Haushaltgeräte 118 – 119 Madörin der erste 121 Möbel Roth AG 3 mooi leven GmbH Homestaging 113 Moritz Hunziker AG 74 Nature4Body 109 Omlin Energiesysteme AG, Haass AG 38 – 39, 52 Pallazo Colombino 2022 / 23 92 – 93 Phoenix Basel AG 68 Pizzeria Cucina Amici 97 Plüss Sanitär-Technik 41 Psychiatrie Baselland 59 Pure Swiss Aesthetics GmbH 108 Qualis Vita AG 41 Resomur 117 Restaurant Apulia 95 Restaurant Dem 99 Restaurant Kronenhof 95 Rhytaxi Basel GmbH 73 Robert Huber AG 83 Roche UG3 Rotes Kreuz Baselland 30 Sanitär-Feigenwinter 112 SBB Immobilien 8 – 11 Schnitzelbank Comité Basel 62 – 64 Securiton AG 111 Shopping Center St. Jakob-Park, Wincasa AG 32 Appito 20 – 22 Simon's Goldschmiede GmbH 106 Sinfonieorchseter Basel 58 – 60 Stolz GmbH 117 Suissetec Nordwestschweiz 18 – 19 Technogym, Fimex Distribution AG 53 Top Immobilien AG 41 Swissbau 110 – 113 Verkehrsdrehscheibe Schweiz Hafenmuseum 40 welcome home Immobilien 50 – 51 IFDZ 28 – 29 Wirteverband Basel-Stadt 23 Wirtschaftskammer Basel 127 Wylaade GmbH 54 YUNIKE 80 Zuberi GmbH Bauunternehmung 114 – 115

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Titelbild

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